diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml index 6dd0f4f62a1b..173b003f67d7 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml @@ -1,465 +1,465 @@ %man; %freebsd; %authors; %teams; %mailing-lists; %release; ]>
Hinweise für die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASE The &os; Release Engineering Team $FreeBSD$ 2002 The &os; Release Engineering Team Einführung Nach über zwei Jahren steht mit &os; 5.0 wieder eine komplett neue &os;-Version zur Verfügung. Sie bietet nicht nur diverse neue Möglichkeiten, auch und gerade unter der Haube hat sich einiges verbessert. Der Nachteil dieser Neuerungen ist, daß große Teile des Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im Vergleich zu den existierenden 4.X Versionen kann der Schritt zu 5.0 zu Verschlechterungen in den Bereichen Stabilität, Leistung und teilweise auch Funktionalität führen. Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre Systeme nicht blind von älteren &os;-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren. Gerade konservative Anwender sollten in der nahen Zukunft 4.X-Versionen (wie 4.7-RELEASE oder das demnächst erscheinende 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß diese Anwender erst zu 5.X wechseln sollten, nachdem der Entwicklungszweig 5-STABLE existiert, der wahrscheinlich nach der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden wird. Hier zeigt sich das Henne und Ei Problem bei der Veröffentlichung von &os; 5.0. Alle am &os; Project beteiligten Personen wollen ein 5.0-RELEASE, das möglichst stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten von möglichst vielen Anwendern getestet werden. Dummerweise gibt es bei realistischer Betrachtung nur eine Möglichkeit, eine größere Anzahl an Anwender für einen Test zu gewinnen: Die Veröffentlichung der zu testenden Version! Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der Installation und Benutzung von &os; 5.0-RELEASE auftreten können. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue FreeBSD Version veröffentlicht wird. Dann werden die interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.0 und die Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige Anwender) Probleme auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst einmal bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben möchten, erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen Planungen für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird besprochen, was bei einer Aktualisierung eines existierenden 4.X Systems auf 5.0 beachtet werden muß. Veröffentlichung neuer &os;-Versionen Das Prinzip der &os;-Entwicklung ist die Verwendung mehrerer Entwicklungszweige innerhalb eines CVS Repository. Der Hauptzweig wird CURRENT genannt und innerhalb des Repository mit dem symbolischen Namen HEAD referenziert. Neuerungen werden zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet zwar, daß neue Möglichkeiten zunächst einmal nur in CURRENT zur Verfügung stehen, es bedeutet allerdings auch, daß dieser Zweig von Zeit zu Zeit Kummer bereitet, während die Neuerungen getestet und ihre Fehler entfernt werden. Wenn eine neue &os;-Version veröffentlicht wird, basiert diese in der Regel auf einem der STABLE (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE Entwicklungszweig: 4-STABLE; dieser Zweig war die Grundlage für alle 4.X Versionen. Dieser Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen Namen RELENG_4 gekennzeichnet. Die Basis für &os; 5.0 wird der Entwicklungszweig CURRENT sein. Damit wird zum ersten Mal nach über zwei Jahren eine neue Version auf Basis dieses Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im März 2000). Einige Zeit nach der Veröffentlichung von &os; 5.0 wird im &os; CVS Repository der Zweig 5-STABLE mit dem symbolischen Namen RELENG_5 erzeugt werden. Die letzten beiden Entwicklungszweige dieser Art (3-STABLE und 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung der jeweiligen Punkt Null Versionen (3.0 bzw. 4.0) erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen, daß dadurch weder CURRENT noch der neue Entwicklungszweig genügend Zeit hatten, um einen stabilen Zustand zu erreichen. Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen 5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository einrichten, wenn eine solide Grundlage zur Verfügung steht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß vorher mehrere 5.X Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir damit, daß 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE erzeugt werden wird. Weitere Informationen über den Ablauf bei der Veröffentlichung einer neuen &os; Version finden Sie auf den Release Engineering Web pages und im Artikel Release Engineering. Neuerungen Die Glanzpunkte von &os; 5.0 sind die vielen Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum größten Teil auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE eingepflegt wurden. Viele in sich abgeschlossene Änderungen wie Treiber für neue Geräte oder neue Benutzerprogramme wurden dagegen schon nach 4-STABLE übernommen. Die folgende Liste enthält eine kurze Übersicht über die wichtigsten Neuerungen in &os; 5.0: SMPng: Die nächste Generation der Unterstützung für Systeme mit mehreren Prozessoren (noch nicht abgeschlossen). Es ist jetzt möglich, daß mehrere Prozessoren gleichzeitig den Kernel nutzen. KSE: Die Kernel Scheduled Entities erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und Alpha werden jetzt auch sparc64 und ia64 Systeme unterstützt. GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge basieren jetzt auf GCC 3.X und nicht mehr auf GCC 2.95.X. MAC: Unterstützung für erweiterbare Mandatory Access Control Regelwerke. GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von Daten beim Transfer von und zu Festplatten. Auf dieser Basis wurde ein experimentelles Modul zur Verschlüsselung des Festplatteninhaltes entwickelt. FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt Hintergrund-&man.fsck.8; (um das System nach einem Absturz schneller verfügbar zu machen) sowie Schnappschüsse. UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt größere Dateien und zusätzliche Dateiberechtigungen. Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt. Eine ausführlichere Übersicht über die Neuerungen finden Sie in den Release Notes für &os; 5.0. Nachteile für frühre Anwender Ein Nachteil der Neuerungen in &os; 5.0 ist, daß es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen sind in der folgenden Liste zusammengefaßt: Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng und KSE. Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des Kernels und der Schnittstellen für Anwendungen und Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer Hersteller angepaßt werden, damit sie korrekt mit &os; 5.0 zusammenarbeiten. Einige Teile des &os; Basissystems wurden in die Ports Collection verschoben. Dazu gehören insbesondere Perl, UUCP und die meisten (nicht alle) Spiele. Diese Programme werden zwar weiterhin entwickelt und unterstützt, es kann aber verwirren, daß sie nicht mehr Teil des Basissystems sind. Viele Ports und Packages, die mit &os; 4-STABLE noch korrekt liefen, könen mit &os; 5.0 nicht genutzt oder nicht compiliert werden. Der Grund ist in der Regel der neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den Header-Dateien. Da &os; 5.0 nach über zwei Jahren Entwicklung die erste Version auf Basis des Entwicklungszweiges CURRENT ist, wurden viele Neuerungen bisher nur auf relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng) haben Auswirkungen auf große Bereiche des Kernels. Die Neuerungen in &os; 5.0 enthalten noch Routinen zur Unterstützung bei der Fehlersuche und Diagnose. Dadurch kann es dazu kommen, daß ein System mit &os; 5.0 langsamer ist als mit 4-STABLE. Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig 4-STABLE übernommen, nachdem sie eine Zeit lang in -CURRENT gereift sind. Bei &os; 5.0 fehlt dieser stabilisierende Effekt eines -STABLE Entwicklungszweiges. Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst einige Zeit nach der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden. Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf die Stabilität des Systems haben, rät das Release Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, Versionen aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die 5.X Versionen zuverlässiger geworden sind. Die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE Die Veröffentlichung von &os; 5.0 bedeutet nicht das Ende der Entwicklungszweiges 4-STABLE. Es wird auf jeden Fall noch eine weitere Version auf der Basis dieses Entwicklungszweiges geben: Das voraussichtlich am 1. Februar 2003 erscheinende 4.8-RELEASE. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das Release Engineering Team noch keine Entscheidung über weitere Versionen (jenseits von 4.8) auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE getroffen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, daß es ein 4.9-RELEASE oder sogar ein 4.10-RELEASE geben wird. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und Stabilität des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn CURRENT nicht stabil genug ist, um einen Entwicklungszweiges 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE möglich und notwendig sein. Bis zum Erscheinen der offiziell letzten Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den Entwicklern überlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in 4-STABLE einpflegen (im Rahmen der schon bestehenden Regelungen). Bis zu einem gewissen Grad wird das Release Engineering Team auch die Wünsche der Benutzer nach weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings nur, so weit dies im Rahmen der beschränkten Ressourcen möglich ist. Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE werden vom &a.security-officer; im üblichen Rahmen unterstützt werden, genauere Informationen dazu finden Sie auf der Security page auf der &os; Webseite. In der Regel werden die letzten beiden Versionen jedes Entwicklungszweiges durch die Veröffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches unterstützt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese Unterstützung auf weitere Versionen auszudehnen. Hinweise für die Aktualisierung Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die ihr bestehendes &os; 4.X System auf &os; 5.X aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, voher die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung über den Quellcode ist src/UPDATING Pflichtlektüre. Aktualisierung ohne Quellcode Der einfachste Ansatz ist immer noch Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues System installieren, Daten wieder einspielen. Dadurch werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand ausführlich getestet, ob und wie gut die Upgrade-Option in &man.sysinstall.8; bei einem Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend von der Verwendung dieser Funktion ab. Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von ISA Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig eingestellt werden, dies gilt auch beim Start von einem Installations-Medium. Dieses Programm wurde in &os; 5.0 durch &man.device.hints.5; ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche Funktionalität bereit, ist aber nicht interaktiv nutzbar. Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig werden, die neue Treiber-Diskette zu benutzen. Das drivers.flp Diskettenimage sollte im allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo auch schon die bekannten kern.flp und mfsroot.flp verfügbar sind. Bei einer Installation von CD-ROM auf einem i386-System wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem Namen no-emulation boot loader genutzt. Dadurch ist es unter anderem möglich, auf der CD den Standardkernel (GENERIC) statt des auf den Disketten verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den Installations-CDs für Windows NT 4.0 booten kann, sollte auch mit der &os; 5.0 CD-ROM zurechtkommen. Aktualisierung mit Quellcode Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der Aktualisierung src/UPDATING zu lesen. Der Abschnitt To upgrade from 4.x-stable to current enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, der Sie unbedingt folgen müssen, die Nutzung der üblichen Abkürzungen ist nicht möglich. Allgemeine Hinweise Perl wurde aus dem Basissystem entfernt und sollte entweder via Package oder über die Ports Collection installiert werden. Die bisher übliche Praxis, Perl als Teil des Basissystem zu behandeln und mit ihm zusammen zu compilieren, führte zu diversen Problemen, die eine Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache neu geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig waren). Es ist zwar möglich, Programme aus 4.X mit 5.X zu betreiben, allerdings muß dazu die Distribution compat4x installiert sein. Damit könnte es auch möglich sein, alte Ports zu benutzen. Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten Dateien in /usr/include zu löschen. Im allgemeinen ist es ausreichend, dieses Verzeichnis vor der Installation bzw. vor dem installworld zu entfernen. Wird das Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen (speziell mit C++-Programmen), da der Compiler dann einen Mix aus alten und neuen Headerdateien verwendet. Zusammenfassung &os; 5.0 enthält zwar viele interessante Neuerungen, aber es ist noch nicht für alle Anwender geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument Informationen über die Abläufe bei der Veröffentlichung einer neuen Version, die interessantesten Neuerungen und wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und Informationen für Anwender, die schon jetzt auf 5.0 umsteigen wollen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile index 960cc7365355..db8c7f9024aa 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile @@ -1,13 +1,14 @@ # $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:44 ue Exp $ -# basiert auf: 1.4 +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.4 2002/11/09 18:00:42 ue Exp $ +# basiert auf: 1.5 RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. SUBDIR = alpha +SUBDIR+= ia64 SUBDIR+= i386 SUBDIR+= pc98 SUBDIR+= sparc64 .include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" .include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml index 04c145c7573b..c440fe520d2c 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml @@ -1,4003 +1,4045 @@ $FreeBSD$ Unterstützte Geräte Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden dankend angenommen. Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt. Festplatten-Controller IDE/ATA Controller - (&man.ata.4; Treiber) + (&man.ata.4; Treiber) Acerlabs Aladdin AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100 CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100 Cypress 82C693 Cyrix 5530 ATA33 HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133 Intel PIIX, PIIX3, PIIX4 Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100 nVidia nForce ATA100 Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265) Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269) Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000 Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000 ServerWorks ROSB4 ATA33 ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100 Sil 0680 UDMA6 SiS 530, 540, 620 SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750 SiS 5591 ATA100 VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100 VIA 8233, 8235 ATA133 - IDE/ATA controllers (wdc Treiber) + IDE/ATA controllers (wdc Treiber) on-board IDE Controller - Adaptec SCSI Controller + Adaptec SCSI Controller Adaptec 1535 ISA SCSI Controller Adaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; Treiber) Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4; Treiber) Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4; Treiber) Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber) Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4; Treiber) Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4; Treiber) Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht bootfähig) Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4; Treiber) Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI Karten (&man.aic.4; Treiber) NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B (&man.aic.4; Treiber) NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J, AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber) Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber) Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP Adaptec 39320, 39320D Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller (&man.asr.4; Treiber) Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID (&man.asr.4; Treiber) Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller (&man.asr.4; Treiber) Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4; - Treiber) + Treiber) Adaptec AAC-2622 Adaptec AAC-364 Adaptec SCSI RAID 5400S Dell PERC 2/QC Dell PERC 2/Si Dell PERC 3/Di Dell PERC 3/QC Dell PERC 3/Si HP NetRAID-4M NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus - SCSI Controller (bs Treiber) + SCSI Controller (bs Treiber) NEC PC-9801-55, 92 und kompatible ICM IF-2660 Midori-Denshi MDC-554NA Logitec LHA-N151 Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x00000" angegeben werden. I-O DATA SC-98II Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x10000" angegeben werden. TEXA HA-55BS2 und Nachfolger Midori-Denshi MDC-926Rs Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x20000" angegeben werden. ELECOM Bus-master SCSI interfaces Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x30000" angegeben werden. Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer Zur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x40000" angegeben werden. Logitec LHA-20x series ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769 Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x50000" angegeben werden. AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber) + &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber) MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (&man.adv.4; Treiber) BusLogic MultiMaster Hostadapter, - W-Modelle (&man.bt.4; Treiber): + W-Modelle (&man.bt.4; Treiber): BT-948 BT-958 BT-958D BusLogic MultiMaster Hostdapter, - C-Modelle (&man.bt.4; Treiber): + C-Modelle (&man.bt.4; Treiber): BT-946C BT-956C BT-956CD BT-445C BT-747C BT-757C BT-757CD BT-545C BT-540CF BusLogic MultiMaster Hostadapter, - S-Typen (&man.bt.4; Treiber): + S-Typen (&man.bt.4; Treiber): BT-445S BT-747S BT-747D BT-757S BT-757D BT-545S BT-542D BT-742A BT-542B BusLogic MultiMaster Hostadapter, - A-Typen (&man.bt.4; Treiber): + A-Typen (&man.bt.4; Treiber): BT-742A BT-542B BusLogic/Mylex Flashpoint Karten werden noch nicht unterstützt. AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt. Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt. DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller (&man.dpt.4; Treiber) DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller - (&man.asr.4; Treiber) + (&man.asr.4; Treiber) PM1554 PM2554 PM2654 PM2865 PM2754 PM3755 PM3757 AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen - Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber) + Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber) MegaRAID Series 418 MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428) MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434) MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438) MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467) MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471) MegaRAID Elite 1500 (Series 467) MegaRAID Elite 1600 (Series 493) MegaRAID Express 100 (Series 466WS) MegaRAID Express 200 (Series 466) MegaRAID Express 300 (Series 490) MegaRAID Express 500 (Series 475) Dell PERC Dell PERC 2/SC Dell PERC 2/DC Dell PERC 3/DCL HP NetRaid-1si HP NetRaid-3si HP Embedded NetRaid Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht unterstützt. Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x (&man.mlx.4; Treiber) DAC960P DAC960PD DAC960PDU DAC960PL DAC960PJ DAC960PG AcceleRAID 150 AcceleRAID 250 eXtremeRAID 1100 Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht unterstützt. Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC. Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, - Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber) + Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber) AcceleRAID 160 AcceleRAID 170 AcceleRAID 352 eXtremeRAID 2000 eXtremeRAID 3000 Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht getestet. 3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4; - Treiber) + Treiber) 5000 series 6000 series 7000 series LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern - als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber) + als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber) ASUS SC-200, SC-896 Data Technology DTC3130 (alle Modelle) DawiControl DC2976UW Diamond FirePort (alle) NCR Hostadapter (alle) Symbios Hostadapter (alle) Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W Tyan S1365 I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4; Treiber) I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA (&man.sym.4; Treiber) PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR - 53C500 (ncv Treiber) + 53C500 (ncv Treiber) IO DATA PCSC-DV KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004 Macnica Miracle SCSI-II mPS110 Media Intelligent MSC-110, MSC-200 NEC PC-9801N-J03R New Media Corporation BASICS SCSI Qlogic Fast SCSI RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI) ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC - 18C30, 18C50 (stg Treiber) + 18C30, 18C50 (stg Treiber) Future Domain SCSI2GO IBM SCSI PCMCIA Karte ICM PSC-2401 SCSI Melco IFC-SC RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A Qlogic(-ähnlich) Controller - (&man.isp.4; Treiber) + (&man.isp.4; Treiber) Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller Performance Technology SBS440 ISP1000 Performance Technology SBS450 ISP1040 Performance Technology SBS470 ISP2100 Antares Microsystems P-0033 ISP2100 Qlogic SCSI Interface DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation) Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte - (&man.amd.4; Treiber) + (&man.amd.4; Treiber) MELCO IFC-DP PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit - Ninja SCSI-3 (nsp Treiber) + Ninja SCSI-3 (nsp Treiber) Alpha-Data AD-PCS201 IO DATA CBSC16 SCSI-Controller für den Druckerport - (&man.vpo.4; Treiber) + (&man.vpo.4; Treiber) AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP eingebaut) Iomega Jaz Traveller Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ eingebaut) SCSI Hostadapter, die das Command - Interface for SCSI-3 Support nutzen (ciss Treiber) + Interface for SCSI-3 Support nutzen (ciss Treiber) Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532) Intel Integrated RAID Controller (iir Treiber) - + Intel RAID Controller SRCMR ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten) Promise SuperTrak ATA RAID Controller (&man.pst.4; Treiber) Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber) LSI FC909, FC929 LSI 53c1020, 53c1030 PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes (trm Treiber) Tekram DC395U/UW/F Tekram DC315U Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;) lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus der Ports Collection zur Verfügung. - Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten: + Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten: SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;) Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) (&man.scd.4;) ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;) Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht - für das neue CAM-System umgeschrieben: + für das neue CAM-System umgeschrieben: NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum) SCSI Controller - UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller. + UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller. Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird. Seagate ST01/02 SCSI Controller Future Domain 8xx/950 SCSI Controller WD7000 SCSI Controller - Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt: + Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt: Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) (&man.mcd.4;) Netzwerkkarten Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet - Controller basieren (&man.sf.4; Treiber) + Controller basieren (&man.sf.4; Treiber) ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX ANA-62020 64-bit single port 100baseFX Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten - (&man.fe.4; Treiber) + (&man.fe.4; Treiber) CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA Fujitsu Towa LA501 Ethernet Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und REX-R280 Eiger Labs EPX-10BT HITACHI HT-4840-11 NextCom J Link NC5310 TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4; - Treiber) + Treiber) 3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2) Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2) Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2) Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte DEC/Compaq EtherWORKS 1000 Farallon PN9000SX NEC Gigabit Ethernet Netgear GA620 (Tigon 2) Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT) Silicon Graphics Gigabit Ethernet AMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und - &man.pcn.4; Treiber) + &man.pcn.4; Treiber) AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974) AMD PCnet/FAST Isolan AT 4141-0 (16 Bit) Isolink 4110 (8 Bit) PCnet/FAST+ PCnet/FAST III PCnet/PRO PCnet/Home HomePNA Contec C-NET(98)S PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast) NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI) Allied-Telesis LA-PCI (PCI) Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4; - Treiber) + Treiber) SMC EtherPower II 9432 Familie - Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, + Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der NE2000 - (&man.ed.4; Treiber) + (&man.ed.4; Treiber) In der Konfigurationsdatei für den Kernel müssen Sie die Einstellungen für das Nicht-PCI Variante wählen. 3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber) DEC Etherworks DE305 Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A NetVin 5000 Novell NE1000, NE2000, und NE2100 RealTek 8029 SMC Elite 16 WD8013 SMC Elite Ultra SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten Surecom NE-34 VIA VT86C926 Winbond W89C940 I-O DATA ET2/T-PCI MELCO LGY-PCI-TR PLANEX ENW-8300-T Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000) Corega Ether98-T (Flags 0x000000) SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000) ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000) PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000) MELCO EGY-98 (Flags 0x300000) Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (Flags 0x300000) MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N (110pin) (Flags 0x400000) MACNICA NE2098 (Flags 0x400000) ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25, DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000) D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000) ELECOM LD-98P (Flags 0x500000) PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000) Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin) (Flags 0x600000) Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000) NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000) I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (Flags 0x900000) MACNICA ME98 (Flags 0x900000) Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000) NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000) Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) (Flags 0xa00000) Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin) (Flags 0xb00000) Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000) Networld 98X3 (Flags 0xd00000) Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes Modell), EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags 0xd00000) Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000) NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber) + FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber) AR-P500 Ethernet Accton EN2212/EN2216/UE2216 Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2 AmbiCom 10BaseT BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet CNet BC40 COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD Compex Net-A CyQ've ELA-010 D-Link DE-650/660 Danpex EN-6200P2 Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für JEIDA IO DATA PCLATE IBM Creditcard Ethernet I/II IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2) Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX NDC Ethernet Instant-Link National Semiconductor InfoMover NE4100 NetGear FA-410TX Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card Planex FNW-3600-T Socket LP-E Surecom EtherPerfect EP-427 TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000 Telecom Device SuperSocket RE450T RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet (&man.rdp.4; Treiber) RealTek 8129/8139 Fast Ethernet - Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber) + Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber) Accton Cheetah EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau) Allied Telesyn AT2550 Allied Telesyn AT2500TX D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX Farallon NetLINE 10/100 PCI Genius GF100TXR (RTL8139) KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet NDC Communications NE100TX-E Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100 OvisLink LEF-8129TX OvisLink LEF-8139TX SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI) Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) + Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) Kingston KNE110TX LinkSys EtherFast LNE100TX Matrox FastNIC 10/100 NetGear FA310-TX Rev. D1 Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und - 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) Accton EN1217 (98715A) Adico AE310TX (98715A) Compex RL100-TX (98713 oder 98713A) CNet Pro120A (98713 oder 98713A) CNet Pro120B (98715) NDC Communications SFA100A (98713A) SVEC PN102TX (98713) Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast - Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2 Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten - (&man.wb.4; Treiber) + (&man.wb.4; Treiber) Trendware TE100-PCIE VIA Technologies VT3043 Rhine I und VT86C100A Rhine II Fast Ethernet - Karten (&man.vr.4; Treiber) + Karten (&man.vr.4; Treiber) AOpen/Acer ALN-320 D-Link DFE-530TX Hawking Technologies PN102TX MELCO LGY-PCI-TXR (PCI) CO-100MV (PCI) Corega FastEtherII PCI-TX (PCI) Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS - 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) + 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI) MELCO LGY-PCI-TXC (PCI) National Semiconductor DP83815 Fast - Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) + Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber) NetGear FA311-TX NetGear FA312-TX National Semiconductor DP83820 und DP83821 - Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber) + Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber) Addtron AEG320T Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T (64-bit PCI) Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC D-Link DGE-500T LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit PCI) Netgear GA621 und GA622T SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX) Surecom Technology EP-320G-TX Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 (64-bit PCI) Sundance Technologies ST201 PCI Fast - Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber) + Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber) D-Link DFE-550TX SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet - Karten (&man.sk.4; Treiber) + Karten (&man.sk.4; Treiber) SK-9821 1000baseT copper, single port SK-9822 1000baseT copper, dual port SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port Texas Instruments ThunderLAN PCI - Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber) + Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber) Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port Compaq Netelligent 10/100 Proliant Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP Racore 8165 10/100baseTX Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (&man.dc.4; Treiber) PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. - AN985 (&man.dc.4; Treiber) + AN985 (&man.dc.4; Treiber) LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1 USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 - (&man.aue.4; Treiber) + (&man.aue.4; Treiber) Abocom UFE1000, DSB650TX_NA Accton USB320-EC, SpeedStream ADMtek AN986, AN8511 Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100 Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA Elsa Microlink USB2Ethernet I/O Data USB ETTX Kingston KNU101TX LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, USB100H1 Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX Siemens Speedstream SmartBridges smartNIC SMC 2202USB SOHOware NUB100 USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A - (&man.cue.4; Treiber) + (&man.cue.4; Treiber) Belkin F5U011, F5U111 CATC Netmate, CATC Netmate II SmartBridges SmartLink USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B - (&man.kue.4; Treiber) + (&man.kue.4; Treiber) 3Com 3c19250 AOX USB101 Abocom URE 450 ADS Technologies USB-10BT ATen UC10T Corega USB-T D-Link DSB-650C Entrega NET-USB-E45 I/O Data USB ETT Kawasaki DU-H3E LinkSys USB10T Netgear EA101 Peracom USB Ethernet Adapter SMC 2102USB, 2104USB ASIX Electronics AX88140A PCI - Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) + Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber) Alfa Inc. GFC2204 CNet Pro110B DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten - (&man.le.4; Treiber) + (&man.le.4; Treiber) DE200, DE201, DE202, DE422 DE203, DE204, DE205 Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, - DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber) + DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber) Asante Cogent EM100FX und EM440TX DEC DE425, DE435, DE450, und DE500 SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334 ZYNX ZX 3xx I-O DATA LA2/T-PCI (PCI) ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI) Corega FastEther PCI-TX (PCI) Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 - (&man.dc.4; Treiber) + (&man.dc.4; Treiber) DEC DE500 Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte) D-Link DFE-570TX Kingston KNE100TX LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte) Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast - Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) + Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber) Jaton Corporation XpressNet Xircom 3201 (Cardbus) (&man.dc.4; Treiber) Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (&man.dc.4; Treiber) Cnet Pro120A (PCI) (&man.dc.4; Treiber) MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) (&man.dc.4; Treiber) Fast Ethernet Karten mit Fujitsu - MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber) + MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber) CONTEC C-NET(PC)C Ethernet Eiger Labs EPX-10BT Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 Ethernet PCMCIA Fujitsu Towa LA501 Ethernet HITACHI HT-4840-11 NextCom J Link NC5310 RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280 TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 (110pin) Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin), C-NET(9N)C(ExtCard) Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142), Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin) TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 (110pin) Ratoc REX-9880/9881/9882/9883 Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, - 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber) + 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber) Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten Intel PRO/100+ Management Adapter Intel Pro/100 VE Desktop Adapter Intel Pro/100 M Desktop Adapter Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PCI) NEC PC-9821X-B06 (PCI) Contec C-NET(PI)-100TX (PCI) Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4; - Treiber) + Treiber) Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+ Olicom OC2220 Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4; - Treiber) + Treiber) 3Com 3C507 Etherlink 16/TP AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber EN100 Intel EtherExpress 16 RACAL Interlan NI5210 3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten - (&man.ep.4; Treiber) + (&man.ep.4; Treiber) 3C509 3C529 MCA 3C579 EISA 3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA 3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B PC-card/PCMCIA Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B OfficeConnect 3CXSH572BT Farallon EtherMac 3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO 3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4; Treiber) Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL - (&man.xl.4; Treiber) + (&man.xl.4; Treiber) 3C900/905/905B/905C PCI 3C556/556B MiniPCI 3C450-TX HomeConnect 3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server 3cSOHO100-TX OfficeConnect 3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C (Cardbus) Dell Optiplex GX1 on-board 3C918 Dell On-board 3C920 Dell Precision on-board 3C905B Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX - 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber) + 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber) 3C590 Etherlink III (PCI) 3C595 Fast Etherlink III (PCI) 3C592/3C597 (EISA) Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 - (&man.cs.4; Treiber) + (&man.cs.4; Treiber) IBM Etherjet ISA Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn Treiber) Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu - gehören auch: + gehören auch: IBM EtherJet Cardbus Adapter Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit X3201) Xircom Cardbus Realport Xircom Cardbus Ethernet 10/100 Xircom Cardbus Ethernet II 10/100 Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten - (xe Treiber) + (xe Treiber) Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version) Compaq Netelligent 10/100 PC Card Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit Version) Xircom 10/100 Network PC Card adapter Xircom Realport card + modem(Ethernet Anschluß) Xircom CreditCard Ethernet 10/100 Xircom CreditCard 10Base-T CreditCard Ethernet Adapter IIps (PS-CE2-10) Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet Anschluß) National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet - Karten (snc Treiber) + Karten (snc Treiber) NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104 NEC PC-9801N-25 und -J02R Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber) + NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber) D-Link DGE-500SX SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX) Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com - 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber) + 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber) 3Com 3CR990-TX-95 3Com 3CR990-TX-97 3Com 3CR990B-SRV 3Com 3CR990B-TXM 3Com 3CR990SVR95 3Com 3CR990SVR97 Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x - (&man.bge.4; Treiber) + (&man.bge.4; Treiber) 3Com 3c996-SX, 3c996-T Netgear GA302T SysKonnect SK-9D21 und 9D41 Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 Servern Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 Servern Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (&man.gx.4; und &man.em.4; Treiber), sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur &man.em.4; Treiber) Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet Der &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform. Sun HME Ethernet und Fast Ethernet Karten (hme Treiber) Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast Ethernet) Karten (gem Treiber) Myson Ethernetkarten (my Treiber) Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte FDDI Karten DEC DEFPA PCI (&man.fpa.4; Treiber) DEC DEFEA EISA (&man.fpa.4; Treiber) ATM Karten Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber) FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber) Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt - die folgenden signaling protocols: + die folgenden signaling protocols: The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol The ATM Forum ILMI address registration FORE Systems' proprietary SPANS signaling protocol Permanent Virtual Channels (PVCs) Das System Classical IP and ARP over ATM der IETF wird unterstützt und entspricht den - folgenden RFCs bzw. Internet Drafts: + folgenden RFCs bzw. Internet Drafts: RFC 1483, Multiprotocol Encapsulation over ATM Adaptation Layer 5 RFC 1577, Classical IP and ARP over ATM RFC 1626, Default IP MTU for use over ATM AAL5 RFC 1755, ATM Signaling Support for IP over ATM RFC 2225, Classical IP and ARP over ATM RFC 2334, Server Cache Synchronization Protocol (SCSP) Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, A Distributed ATMARP Service Using SCSP Support for an ATM sockets interface is also provided. Karten für drahtlose Netzwerke NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (&man.wl.4; Treiber) Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4; - Treiber) + Treiber) Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide Varianten mit dem gleichen Treiber. 3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card Accton airDirect WN3301 Addtron AWA100 Adtec ADLINK340APC Airway 802.11 Adapter Avaya Wireless PC Card Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model WL-379F BreezeNET PC-DS.11 Buffalo WLI-CF-S11G Cabletron RoamAbout 802.11 DS Compaq WL100, WL110 Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, PCCB-11 D-Link DWL-650 Dell TrueMobile 1150 Series ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC ELSA AirLancer MC-11 Farallon Skyline 11Mbps Wireless ICOM SL-1100 IBM High Rate Wireless LAN PC Card Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card IO Data WN-B11/PCM Laneed Wireless card Linksys Instant Wireless WPC11 Lucent WaveLAN/IEEE 802.11 Melco Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11 NCR WaveLAN/IEEE 802.11 NEC Wireless Card CMZ-RT-WP NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C) NEC PK-WL001 Netgear MA401 PLANEX GeoWave/GW-NS110 Proxim Harmony, RangeLAN-DS SMC 2632W, 2602W Sony PCWA-C100 TDK LAK-CD011WL Toshiba Wireless LAN Card US Robotics Wireless Card 2410 Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4; - Treiber) + Treiber) Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt) Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt) Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit Aironet) Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten - (&man.ray.4; Treiber) + (&man.ray.4; Treiber) Webgear Aviator Webgear Aviator Pro Raytheon Raylink PC Card 802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris - (Intersil) (awi Treiber) + (Intersil) (awi Treiber) BayStack 650 und 660 Farallon SkyLINE Wireless Icom SL-200 Melco WLI-PCM NEL SSMagic Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro ZoomAir 4000 Diverse Netzwerkkarten Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt - Kommunikationssystem (sbni Treiber) + Kommunikationssystem (sbni Treiber) SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber) - + SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus) ISDN Karten AcerISDN P10 ISA PnP (experimental) Asuscom ISDNlink 128K ISA ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692) - AVM + AVM A1 B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet) B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet) Fritz!Card classic Fritz!Card PnP Fritz!Card PCI Fritz!Card PCI, Version 2 T1 - Creatix + Creatix ISDN-S0 ISDN-S0 P&P Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible Dynalink IS64PPH und IS64PPH+ Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02 - ELSA + ELSA ELSA PCC-16 QuickStep 1000pro ISA MicroLink ISDN/PCI QuickStep 1000pro PCI ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten ) Sedlbauer Win Speed Siemens I-Surf 2.0 TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental) - Teles + Teles S0/8 S0/16 S0/16.3 S0/16.3 PnP 16.3c ISA PnP (experimental) Teles PCI-TJ Traverse Technologies NETjet-S PCI USRobotics Sportster ISDN TA intern Winbond W6692 based PCI cards Serielle Schnittstellen Serielle Schnittstellen nach PC standard auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips (&man.sio.4; Treiber) Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 Chips (sab Treiber) AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs) - ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber) + ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber) ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs) ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial - Serielle Multi-Port Karten von Boca + Serielle Multi-Port Karten von Boca Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt) Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt) Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt) Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt) Comtrol Rocketport Karte (&man.rp.4; Treiber) Cyclades Cyclom-Y serial Karte (&man.cy.4; Treiber) STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs) Intelligente serielle Karten von DigiBoard - (&man.dgb.4; Treiber) + (&man.dgb.4; Treiber) DigiBoard PC/Xe series DigiBoard PC/Xi series Serielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4; - Treiber) + Treiber) Avlab Technology, PCI IO 2S Moxa Industio CP-114 Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP Netmos NM9835 PCI-2S-550 PCCOM dual port RS232/422/485 SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550 - Serielle Karte von SDL Communication + Serielle Karte von SDL Communication SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber) SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (&man.sr.4; Treiber) Serielle Multi-Port Karten von Stallion - Technologies + Technologies EasyIO (&man.stl.4; Treiber) EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber) EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber) ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber) Brumby (&man.stli.4; Treiber) Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen enhanced (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden unterstützt) (&man.si.4; Treiber) Eingebaute Serielle Schnittstellen (&man.sio.4; - Treiber) + Treiber) PC-9801 on-board PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000) NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi - MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber) + MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber) COM2 (Flags 0x01000000) COM3 (Flags 0x02000000) NEC PC-9801-120 (&man.sio.4; Treiber) "flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei angegeben werden. Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 (&man.sio.4; Treiber) "flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben werden. Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA B98-02 (&man.sio.4; Treiber) "flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben werden. Media Intelligent RSB-384 (&man.sio.4; Treiber) "flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei angegeben werden. I-O DATA RSA-98III (&man.sio.4; Treiber) "flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben werden. Hayes ESP98 (&man.sio.4; Treiber) "options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der Konfigurationsdatei angegeben werden. Audio Hardware - Advance (&man.sbc.4; Treiber) + Advance (&man.sbc.4; Treiber) Asound 100 und 110 Logic ALS120 und ALS4000 - CMedia Audio Bausteine + CMedia Audio Bausteine CMI8338/CMI8738 - Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber) + Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber) CS461x/462x Audio Accelerator CS428x Audio Controller - ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber) + ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber) AudioPCI ES1370/1371 - ESS + ESS ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4; Treiber) Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E Maestro-3/Allegro Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen: snd_maestro3_load="YES" ForteMedia fm801 - Gravis (&man.gusc.4; Treiber) + Gravis (&man.gusc.4; Treiber) UltraSound MAX UltraSound PnP Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards (&man.pcm.4; Treiber) MSS/WSS kompatible DSPs (&man.pcm.4; Treiber) NeoMagic 256AV/ZX (&man.pcm.4; Treiber) OPTi 931/82C931 (&man.pcm.4; Treiber) S3 Sonicvibes Creative Technologies SoundBlaster Familie - (&man.sbc.4; Treiber) + (&man.sbc.4; Treiber) SoundBlaster SoundBlaster Pro SoundBlaster AWE-32 SoundBlaster AWE-64 SoundBlaster AWE-64 GOLD SoundBlaster ViBRA-16 Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4; Treiber) VIA Technologies VT82C686A - Yamaha + Yamaha DS1 DS1e NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber) NEC A-MATE on-board Audio Q-Vision WaveStar, WaveMaster NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss Treiber) Creative Technologies SoundBlaster(98) (&man.sb.4; Treiber) I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber) Software PCM (pca Treiber) - MPU-401 und kompatible (mpu Treiber) + MPU-401 und kompatible (mpu Treiber) Q-Vision WaveStar Joystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4; Treiber) Kameras, TV-Karten, etc Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 - (&man.bktr.4; Treiber) + (&man.bktr.4; Treiber) AverMedia Karten Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI) Intel Smart Video Recorder III Miro PC TV STB TV PCI Video Highway XTreme VideoLogic Captivator PCI Connectix QuickCam Cortex1 frame grabber (ctx Treiber) Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber) Matrox Meteor Video frame grabber (&man.meteor.4; Treiber) USB Geräte &os; unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer die Regel. USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten. Host Controllers (&man.ohci.4; und - &man.uhci.4; Treiber) + &man.uhci.4; Treiber) ALi Aladdin-V AMD-756 CMD Tech 670 & 673 Intel 82371SB (PIIX3) Intel 82371AB und EB (PIIX4) Intel 82801AA (ICH) Intel 82801AB (ICH0) Intel 82801BA/BAM (ICH2) Intel 82443MX NEC uPD 9210 OPTi 82C861 (FireLink) SiS 5571 VIA 83C572 USB UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt) NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver) - USB Host Controller (PCI) + USB Host Controller (PCI) ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 Anschlüsse) Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse) TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber) - Hubs + Hubs Andromeda hub MacAlly self powered hub (4 ports) NEC hub - Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber) + Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber) Apple iMac Tastatur BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß Cherry G81-3504 Tastatur Logitech M2452 Tastatur MacAlly iKey Tastatur Microsoft Tastatur Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6 - Diverses + Diverses ActiveWire I/O Board Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player (&man.urio.4; Treiber) D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber) - Modems (&man.umodem.4; Treiber) + Modems (&man.umodem.4; Treiber) 3Com 5605 Metricom Ricochet GS USB wireless modem - Mäuse (&man.ums.4; Treiber) + Mäuse (&man.ums.4; Treiber) Agiler Maus 29UO Apple iMac Maus Belkin Maus Chic Maus Cypress Maus Genius Niche Maus Kensington Mouse-in-a-Box Logitech Rad-Maus (3 Tasten) Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten) MacAlly Maus (3 Tasten) Microsoft IntelliMouse (3 Tasten) Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6 Trust Ami Maus (3 Tasten) Drucker und Adapterkabel für - konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber) + konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber) ATen parallel printer Adapter Belkin F5U002 parallel printer Adapter Entrega USB-to-parallel printer Adapter Serielle Schnittstellen Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber) e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber) GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber) Peracom single port serial adapter (ubsa Treiber) Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4; Treiber) SUNTAC Slipper U VS-10U (&man.uvscom.4; Treiber) Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4; - Treiber) + Treiber) Perfection 636U HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C - Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber) + Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber) Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt) Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel Panasonic Diskettenlaufwerk Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb) Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS - (&man.uvisor.4; Treiber) + (&man.uvisor.4; Treiber) Handspring Visor Palm M125, M500, M505 Sony Clie 4.0 und 4.1 + + IEEE 1394 (Firewire) Geräte + + Host Controller (&man.fwohci.4; + Treiber) + + + Ricoh R5C552 Chipsatz + + + + Sony CX3022 Chipsatz + + + + TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze + + + + uPD72861 Chipsatz + + + + VIA VT6306 Chipsatz + + + + + Massenspeicher (&man.sbp.4; + Treiber) + + + Apple iPod + + + + Apple Macintosh G4 (Target Modus) + + + + + Verschlüsselungs-Hardware Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber) Invertex AEON Hifn 7751 Referenz-Platine Global Technologies Group PowerCrypt und XL-Crypt NetSec 7751 Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211 Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber) Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber) Diverses - FAX-Modem/PCCARD + FAX-Modem/PCCARD Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal) Diskettenlaufwerk (&man.fd.4; Treiber) Genius und Mustek Handscanner GPB und Transputer Treiber - Tastaturen: + Tastaturen: AT-Tastaturen PS/2-Tastaturen Standard-Tastaturen USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB Geräte) Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber). - Mäuse: + Mäuse: Bus Mäuse (&man.mse.4; Treiber) PS/2 Mäuse (&man.psm.4; Treiber) serielle Mäse USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB Geräte) Parallele Schnittstellen nach PC-Standard (&man.ppc.4; Treiber) Parallele Schnittstellen nach PC-9821 Standard (&man.ppc.4; Treiber) PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4; Treiber) - PHS Data Communication Card/PCCARD + PHS Data Communication Card/PCCARD NTT DoCoMo P-in Comp@ct Panasonic KX-PH405 SII MC-P200 X-10 Power Controller (&man.tw.4; Treiber) Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber). Power Management Controller im NEC PC-98 Note (pmc Treiber) diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml index 6c75b81b291b..48bae21a4337 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml @@ -1,30 +1,38 @@ %man; %authors; %mlists; %release; %sections; ]>
&artheader; + + + Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr frühen + Stadium. Die Angaben sind unvollständig und entsprechen + mit größter Wahrscheinlichkeit in einigen Punkten + nicht ganz der Realität. + + §.intro; §.proc.ia64; §.dev;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile index cdef6199fe98..6f461f7c52de 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile @@ -1,13 +1,14 @@ # $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.5 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $ -# basiert auf: 1.4 +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.6 2002/11/09 18:09:45 ue Exp $ +# basiert auf: 1.5 RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. SUBDIR = alpha +SUBDIR+= ia64 SUBDIR+= i386 SUBDIR+= pc98 SUBDIR+= sparc64 .include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" .include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml index 331160d7368e..b4bd939863a8 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml @@ -1,1043 +1,1131 @@ Wie installiere ich &os; In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie &os; installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der &os; &release.current; Distribution und dem Start der Installation. Im Kapitel Installing FreeBSD des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung. Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren wollen, sollten Sie , Aktualisierung von FreeBSD, lesen. Der Einstieg Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit &os; erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser &os;-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des Installationsprogramms zur Verfügung. Die elektronischen Versionen des &os; FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen Internet-Zugang haben. Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation ein Problem auftreten sollte. Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen Blick in werfen, wo Sie hilfreiche Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung gefunden wurden. Das Installationsprogramm für &os; tut sein möglichstes, um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation durchführen. Hardware-Anforderungen - Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System + Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System benutzen wollen, muß das System mindestens über einen 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die Installation und 4 MByte RAM für den Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen verkleinern können, um Platz für &os; zu schaffen. &os; für &arch.print; unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme. Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der Lage ist, davon zu booten. Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem in der ersten Partition (Partition a) befinden. Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite des Herstellers zu beziehen. Wenn Sie noch nie Geräte für &os; konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte von &os; unterstützt werden. Erzeugung der Bootdisketten In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um &os; installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der &os; CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) und Sie &os; von CD installieren, ist dieser Schritt nicht notwendig. - Für eine Standard-Installation von CDROM oder über - ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus dem - Verzeichnis floppies/ auf Disketten - übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images - kern.flp und + Für eine Standard-Installation von + CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei + Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf + Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die + Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. + Für eine Standard-Installation von CDROM + oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus + dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten + übertragen, dabei handelt es sich entweder um die + Disketten-Images kern.flp und + mfsroot.flp, die für 1.44 MByte + Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images + kern-small.flp und + mfsroot-small.flp, die für 1.2 MByte + Diskettenlaufwerke gedacht sind. + Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp und release/floppies/mfsroot.flp von oder einem der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server . - Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und - übertragen Sie das Image kern.flp auf - die erste und das Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine - DOS Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen - Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im + Sie benötigen zwei leere, formatierte + Disketten und übertragen Sie das Image + kern.flp auf die erste und das Image + mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese + Images sind keine DOS Dateien. Sie + können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder + UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles + Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das + Programm fdimage.exe, das Sie im + Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem + &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie + &man.dd.1;. + + Sie benötigen zwei leere, formatierte + Disketten und übertragen Sie das Image + kern.flp auf die erste und das Image + mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese + Images sind keine DOS Dateien. Sie + können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder + UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles + Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das + Programm rawwrite.exe, das Sie im Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie &man.dd.1;. Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden: - C> fdimage kern.flp a: + C> fdimage kern.flp a: + C> rawrite kern.flp a: - Dazu müssen Sie fdimage.exe und + Dazu müssen Sie + fdimage.exe und + kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. + Logischerweise müssen Sie die Prozedur für + mfsroot.flp wiederholen. + + Dazu müssen Sie + rawrite.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp wiederholen. Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte: - &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0 + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0 + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440 oder - &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy + &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200 funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert). Wenn Sie &os; auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige CD im El Torito Format erstellen wollen, muß diese Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Onlinehilfe zu &man.mkisofs.8;. &os;-Installation von CD oder via Internet Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die Installation zu beginnen: Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das System neu zu starten. Alternativ können Sie einen Satz &os; Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder &os; Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel . Danach müssen Sie nur noch von der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu starten. + Die einfachste Variante ist die Installation von + CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM + Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt + beginnen: + + + Verwenden Sie einen Satz &os; Bootdisketten, die + notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder &os; + Distribution im Verzeichnis + floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell + benutzen, können Sie das Script + makeflp.bat verwenden. Weitere + Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel . Danach müssen Sie nur noch von + der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu + starten. + + + + Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), können Sie &os; auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden &os; Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in . + Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, + können Sie &os; auch direkt über das Internet + installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung + haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden &os; + Bootdisketten aus den Dateien + floppies/kern.flp und + floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von + der Diskette mit kern.flp; und legen Sie + die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald + Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu dieser + Art der Installation finden Sie in . + Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie &os; einfach von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie eventuell anpassen): >>>boot dka0 Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen Sie die &os; Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM (>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der Installation zu beginnen: >>>boot dva0 Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des Installationsprogramms. Details zu den Installationsarten Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie &os; noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter Usage zu finden sind. Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation anzusehen. Unabhängig davon, ob Sie schon einmal &os; installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der Standard Installation. Damit ist sichergestellt, daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr Erfahrung mit der Installation von &os; haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die Menüpunkte Express oder Custom wählen. Wenn Sie ein bestehendes System aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt Upgrade nutzen. Das Installationsprogramm von &os; unterstützt die folgenden Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der Installation von diesen Medien beachten müssen. Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie &os;/&arch; starten, indem Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben: >>>boot dkc0 Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM für die Festplatten in Ihrem System benutzt: >>>show device dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476 dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658 dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015 dva0.0.0.0.1 DVA0 ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01 pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27 pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDE Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100. Mit den Schaltern und können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden sollen: >>> boot -file kernel.old -flags s Wenn &os;/&arch; automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle eingeben: >>> set boot_osflags a >>> set bootdef_dev dkc0 >>> set auto_action BOOT Installation von einem CDROM im Netzwerk Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern . Wenn in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine &os; CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn Sie bei der Installation von &os; die Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen &os; Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie &man.vipw.8;, um die folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen: ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt URL und geben als Wert ftp://machine an. Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder sogar im Internet eine anonymous FTP Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht ist. Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS zu mounten: /cdrom -ro ziggy.foo.com Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu &man.rc.conf.5; zu lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der Lage sein, cdrom-system:/cdrom als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom. Installation von Disketten Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation vorbereiten. Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in beschrieben. Der zweite Schritt ist, einen Blick in zu werfen. Das Kapitel Distribution Format ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren können. Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die Option Formatieren des Dateimanagers. Neue Disketten sind in der Regel vorformatiert. Das ist zwar eine sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen. Wenn Sie die Disketten auf einem anderen &os; System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten müssen. Sie können die Programme &man.disklabel.8; und &man.newfs.8; benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle notwendig: &prompt.root; fdformat -f 1440 fd0.1440 &prompt.root; disklabel -w -r fd0.1440 floppy3 &prompt.root; newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0 Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ... Die Datei bin.inf muß auf der ersten Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt. Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt Floppy aus und folgen Sie danach den Anweisungen. - + Installation von einer DOS-Partition - Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, - brauchen Sie nur die Dateien der Distribution in ein - Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD - kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene - der primären DOS-Partition (C:) - liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine - minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen: - - C:\> MD C:\FREEBSD + Um die Installation von einer DOS-Partition + vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution + in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD + kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene + der primären DOS-Partition (C:) + liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine + minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, + sollten Sie wie folgt vorgehen: + + Um die Installation von einer DOS-Partition + vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution + in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD + kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene + der primären DOS-Partition (A:) + liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine + minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, + sollten Sie wie folgt vorgehen: + + C:\> MD C:\FREEBSD C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN + C:\> MD A:\FREEBSD +A:\> XCOPY /S E:\BIN A:\FREEBSD\BIN + Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der &os;-CD steht. - Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein - eigenes Unterverzeichnis des Ordners - C:\FREEBSD - die Distribution - BIN ist nur die - Minimalanforderung. + Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer + DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein + eigenes Unterverzeichnis des Ordners + C:\FREEBSD - die Distribution + BIN ist nur die + Minimalanforderung. + + Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer + DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein + eigenes Unterverzeichnis des Ordners + A:\FREEBSD - die Distribution + BIN ist nur die + Minimalanforderung. Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt DOS auswählen. Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie installieren wollen und sie dann mit &man.tar.1; auf Band schreiben, ungefähr so: &prompt.root; cd /where/you/have/your/dists &prompt.root; tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2 Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben. Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im Laufwerk befinden, bevor Sie von den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht erkennt. Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe . Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet. Serielle Schnittstelle Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden. Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt. Weiterhin müssen Sie die notwendigen AT Befehle für die Anwahl kennen, da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation beschränkt. Parallele Schnittstelle Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen &os; oder Linux System verfügen, sollten Sie eine Installation über ein Laplink Kabel an den parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht notwendig, echte IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc). Wenn Sie statt einem &os; System einen Linux-Rechner am anderen Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld extra options for ifconfig den Wert angeben, da Linux eine leicht abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt. Ethernet &os; unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist Teil der &os; Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese einstecken, bevor Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der Installation leider zur Zeit nicht unterstützt. Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des Proxies. Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen. Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation über NFS oder FTP fortsetzen. Tips zur Installation über NFS Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der &os; Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium an. Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem privileged port erlaubt (die Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung NFS Slow aktivieren. Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der Server subdir mounts unterstützen muß. Wenn die &os; Distribution zum Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff. Bei &os; erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß diese Einstellung nicht richtig ist. Tips zur Installation über FTP Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle Version von &os; verfügbar. Eine Liste passender Server für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt. Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den Punkt URL aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen Zugriff auf einen Nameserver haben: ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/&arch;/4.2-RELEASE Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen: FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den aktiven Modus, bei dem der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante versuchen. FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen nicht erlauben. FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie &os; an, eine HTTP-Verbindung zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers angeben. Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende URL wie folgt angeben: ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD Dabei müssen Sie für port die Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben. - + Hinweise zur seriellen Konsole Wenn Sie bei der Installation von &os; nur die serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie folgt vorgehen: Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie &os; installieren wollen. Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht angeschlossen ist. Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei weiter, wenn Sie das Tonsignal hören.. Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten. Drücken Sie die Leertaste und geben Sie boot -h ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt sein. Fragen und Antworten für Benutzer von &arch.print; Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles anderen löschen? Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der &os; CD bzw. auf den &os; FTP Server finden, weiterhelfen. Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, während Sie im zweiten Teil &os; installieren können. Sie müssen Ihre DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren Rechner neu starten und &os; auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, daß die zweite Partition aus der ersten clont, Sie werden also zwei primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen (aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf die Größe der Partition achten). FIPS kann NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition Magic. Unterstützt &os; komprimierte DOS Dateisysteme? Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann &os; nur auf den nicht komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen Datei. Löschen Sie diese Datei nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen. Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und &os; zu benutzen (wenn es Ihnen darum ging). Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen? Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in &os; hinter allen anderen slices eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk E: zu /dev/da0s6, und so weiter. Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen: &prompt.root; mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d Laufen DOS-Programme unter &os;? In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm &man.doscmd.1; benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste &a.emulation;. Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der &os; Ports Collection benutzen, das einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86). Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console booten? Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann &os; nur von der SRM Konsole booten. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles andere löschen? Leider ja. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen? Nein, zur Zeit noch nicht. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme? Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 Programme problemlos unter &os; verwenden. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux Programme aus? AlphaLinux Programm können in &os; benutzt werden, wenn sie den Port/das Package emulators/linux_base installiert werden. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha Programme? &os; kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT Partitionen zugreifen. diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml index d4df41096625..cf92fd2a5806 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml @@ -1,610 +1,411 @@ Erste Hilfe Reparatur einer &os; Installation Bei &os; gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt Fixit. Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem live filesystem, das ist normalerweise die zweite CD der &os; Distribution. Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option Fixit auswählen und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können. - Typische Probleme bei der Installation + Typische Probleme bei der Installation auf &arch.print; + Systemen - + Wenn ich das System nach der &os;-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie: - changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root + changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root Was läuft falsch? Was kann ich tun? Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt wird? Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und &os; nicht immer einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen. Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, braucht &os; in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie &os; sagen, wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte dieses Typs angeben. Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie &os; von der zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während &os; - wd0 und - wd2 verwendet. + ad0 und + ad2 verwendet. &os; liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist - wd, und &os; vergibt die Nummer 2. In + ad, und &os; vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben: - 1:wd(2,a)kernel + 1:ad(2,a)kernel Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar falsch). Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt &os; eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während &os; die Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die Lösung: 2:da(0,a)kernel Damit teilen Sie &os; mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie 1: verwenden. Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. &os; nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die Anforderung boot: zu bestimmen. Wenn ich nach der &os;-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des Bootmanagers. Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben und &os; mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren. Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach &os;. Das Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was normalerweise funktioniert. Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit halber erwähnt wird:
Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich &os; laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet &os; die gesamte Festplatte vom ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur &os; benutzen, was Sie evtl. einschränkt.
-
-
- - - Typische Hardware-Probleme - - - Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an - &a.jkh;. - - Der &man.mcd.4; Treiber glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht. Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren. - - - &os; unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, - aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem - Laptop steckt. - - - - Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden - Kombikarten nicht von &os; unterstützt. Wenn Sie - eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die 3C562), - haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber - für die 3C589 wie alle anderen Treiber für &os; - auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie - müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig - einstellen, damit Sie mit den Werten übereinstimmen, - die im NVRAM stehen. - - Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das - einzige Programm, das diese Werte auslesen kann. Das - Programm muß auf einem nackten System (es darf kein - anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, - wird sich über die fehlenden CARD Services - beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die - Werte aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die - Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM CIS - tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit - dem Programm geändert werden, der dritte kann nicht - geändert, sondern nur gelesen werden. Sobald Sie die - Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte - wird erkannt werden. - - - - - - &os; erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl - sie funktionieren soll, werden keine Pakete - verwendet. - - - - Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 - (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß für die - Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den - richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, - daher müssen Sie ihm mitteilen, welchen - Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl - müssen die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird - oder den richtigen Anschluß aktivieren. - In &man.sysinstall.8; können Sie diese Werte im Feld - Extra options to ifconfig: im Dialog - network setup angeben. - - - Das System erkennt meine &man.ed.4; Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die Meldung device timeout. Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben. Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die `soft' Konfiguration benutzen soll. Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht benutzen. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus. Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input. - - - Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte - ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. - Ich kann auch keine Tastatureingaben machen. - - Keyboard: no - - - - Aus Platzgründen mußte der Support für - XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) aus den Bootblocks - entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von - einigen Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche - Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben aufgeführte - Meldung, wenn Sie von der CD oder der - Installationsdiskette booten. - - Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die - Leertaste drücken, danach erhalten Sie die folgende - Meldung: - - >> FreeBSD/i386 BOOT -Default: x:xx(x,x)/boot/loader -boot: - - Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, - sollte die Installation normal weiterlaufen. - - - - - - Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein - Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, - aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst wenn ich den - richtigen I/O-Port angebe. - - - - Diese CDROM Laufwerke werden nicht von &os; - unterstützt, da die Befehle zur Ansteuerung dieser - Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed - Laufwerke CR-562 und CR-563 identisch sind. - - Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen - einen CD-Caddy. - - - - - - Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich - erhalte nur die folgende Meldung: - - sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0 - - - - Wenn Sie in der aktuellen Version von - &man.sysinstall.8; ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann - muß das Band bereits im - Laufwerk liegen, wenn &man.sysinstall.8; gestartet wird; - andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie - &man.sysinstall.8; neu, nachdem Sie das Band eingelegt - haben. - - - - - - Ich habe &os; auf meinem Rechner installiert, aber - beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte - Meldung ist: - - Changing root to /dev/da0a - - - - Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine - 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. Der Treiber - &man.ep.4; mag es scheinbar überhaupt nicht, wenn - andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen. - Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner - aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die Meldung - Boot: erhalten, müssen Sie - eingeben. Damit starten Sie - UserConfig (siehe weiter oben). - Benutzen Sie den Befehl disable, um - alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die - Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte &os; problemlos - starten. - - - Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt. Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe. Wenn ich &os; auf meinem EISA HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt. Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie &os; installieren können, müssen Sie mit der Option booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, nicht den Visual Modus (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein: eisa 12 quit Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu speichern. Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet ist. Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) wählen Sie den Punkt command-line interface (expert mode). Geben Sie den folgenden Befehl ein: flags npx0 1 Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich broken ist. Das stimmt. &os; unterstützt diesen Controller - nicht mehr, außer im nicht mehr gepflegten wdc - Treiber. + nicht mehr. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung No floppy devices found! Please check ..., wenn ich von Diskette installieren will. Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und daß er die Werte im CMOS ignorieren soll. - - - Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit - Intel AL440LX Chipsatz (Atlanta) boote, - bricht der Startvorgang mit der Meldung Read - Error ab. - - - - Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen - Fehler zu enthalten, der das &os; Startprogramm annehmen - läßt, daß es von Diskette bootet. Das - Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. - Wenn Sie den Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre - Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere - BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den - Webseiten von Intel). - - - Wenn ich &os; auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt. Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation umzustellen. Danach wird er von &os; als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur Verfügung. - - - Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder - ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft - u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity - 5xxx oder 7xxx Systemen) - - - - Der Treiber &man.lnc.4; ist zur Zeit fehlerhaft und - arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und - PCnet-FAST+ Karten zusammen. Sie müssen eine andere - Netzwerkkarte verwenden. - - - Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber &man.fxp.4; korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk. Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf. Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren. Wenn ich &os; auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error). Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung 8GB Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..b0e2b5080750 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile @@ -0,0 +1,22 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:07:25 ue Exp $ +# basiert auf: 1.1 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/artheader.sgml +SRCS+= ../common/abstract.sgml +SRCS+= ../common/install.sgml +SRCS+= ../common/layout.sgml +SRCS+= ../common/trouble.sgml +SRCS+= ../common/upgrade.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml similarity index 69% copy from release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml copy to release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml index 6c75b81b291b..bcf65ce7d0b1 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml @@ -1,30 +1,33 @@ + %man; %authors; %mlists; %release; - %sections; + %sections; ]>
- &artheader; - §.intro; - §.proc.ia64; - §.dev; +&artheader; +&abstract; +§.install; +§.layout; +§.upgrade; +§.trouble;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile index 164fb9ee969e..968f906eb271 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile @@ -1,13 +1,14 @@ # $FreeBSD$ -# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $ -# basiert auf: 1.4 +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.4 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $ +# basiert auf: 1.5 RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../.. SUBDIR = alpha +SUBDIR+= ia64 SUBDIR+= i386 SUBDIR+= pc98 SUBDIR+= sparc64 .include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" .include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml index 52a9c4956254..4514c53fc0ab 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml @@ -1,5125 +1,5136 @@ &os;/&arch; &release.current; Release Notes The FreeBSD Project $FreeBSD$ 2000 2001 2002 The FreeBSD Documentation Project 2002 The FreeBSD German Documentation Project Die Release Notes für &os; &release.current; enthalten eine Übersicht über Die Liste umfaßt sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen. Einführung Dieses Dokument enthält die Release Notes für &os; &release.current; auf &arch.print; Systemen. Es beschreibt die Komponenten von &os;, die in letzter Zeit hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise für die Aktualisierung Ihres &os;-Systems. Die &release.type; Distribution, für die diese Release Notes gültig sind, markiert einen Punkt im Entwicklungszweig &release.branch; zwischen &release.prev; und der zukünftigen Version &release.next;. Sie können einige fertige &release.type; Distributionen, die in diesem Entwicklungszweig entstanden sind, auf finden. ]]> Diese Distribution von &os; &release.current; ist eine &release.type; Distribution. Sie können Sie von und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) &release.type; Distributionen von &os; erhalten können, finden Sie im Anhang Obtaining FreeBSD des FreeBSD Handbuchs. ]]> Neuerungen In diesem Artikel finden Sie + Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von &release.prev; herausgegeben wurden, sind ebenfalls aufgeführt. Viele weiter Änderungen an &os; sind hier aus Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der Sourcecode wurde allgemein überarbeitet. Änderungen im Kernel Programme im Format &man.a.out.5; können nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option COMPAT_AOUT verwendet wird oder das Modul aout.ko geladen wurde. &man.acct.2; öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im Modus Anfügen, damit das Accounting auch in diesem Fall mit &man.accton.8; eingeschaltet werden kann. &merged; Der Treiber &man.amdpm.4; wurde hinzugefügt, um Zugriff auf die Überwachungsfunktionen des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged; Der Treiber &man.agp.4; für AGP-Karten wurde hinzugefügt. &merged; Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe &man.crypto.4; und &man.crypto.9;). Sie stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu Hardware- und Software-Varianten von Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten auf Basis von hifn (&man.hifn.4;) und Braodcom (&man.ubsec.4;) stehen zur Verfügung. Der neue &man.ddb.4; Befehl show pcpu gibt einen Teil der CPU-spezifischen Daten aus. Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, hwatch und dhwatch, wurden hinzugefügt. Sie funktionieren analog zu watch und dwatch und installieren hardware watchpoints (im Gegensatz zu software watchpoints), wenn dies von der Architektur unterstützt wird. &merged; Das neue devctl Interface bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, Informationen über neue und entfernte Geräte zu erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich von &man.devd.8; genutzt. &man.devfs.5;, mit dem Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden können und das die Erkennung neuer Geräte im laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. &man.devfs.5; ist jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der Kernel-Option NODEVFS abgeschaltet werden. Das neue &man.devfs.5; Subsystem "rule" (Regel) erlaubt es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. /dev/speaker) als auch dynamische (z.B. /dev/bpf*, einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes &man.devfs.5; kann ein eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool &man.devfs.8;. Der Treiber dgm wurde durch den Treiber digi ersetzt. Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl &man.digictl.8; wird (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module angeschlossen wurden. Die neue Systemfunktion &man.eaccess.2; arbeitet ähnlich wie &man.access.2;, benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der wahren Benutzerrechte. EBus-basierte Geräte werden jetzt unterstützt. Es gibt jetzt minimale Unterstützung für Geräte mit - Firewire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;). + Firewire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;). &merged; Der Treiber &man.ichsmb.4; für den Intel 82801AA (ICH) SMBus Controller und baugleiche Geräte wurde hinzugefügt. &merged; Jede &man.jail.2; Umgebung kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen. Die Sysctl-Variablen für &man.jail.2; sind von jail.* nach security.* verschoben worden. Andere Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden. Der Grenzwert kern.maxvnodes begrenzt die Anzahl der benutzten vnodes jetzt. Früher konnten nur vnodes ohne gespeicherte Seiten freigegeben werden; dadurch konnte die Anzahl der vnodes fast beliebig groß werden, wenn eine Maschine mit sehr viel Speicher auf viele kleine Dateien zugriff. Der Kernel Thread vnlru hilft bei der Freigabe und Wiederverwendung von vnodes. &merged; Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt über die maschinen-unabhängige Sysctl Variable kern.msgbuf zugegriffen werden; &man.dmesg.8; muß daher nicht länger SGID kmem sein. &merged; Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt zur Laufzeit mit dem System-Call &man.kenv.2; geändert werden. Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei Ereignissen wurde dem &os; Kernel hinzugefügt. Dieses neue Interface kann &man.poll.2;/&man.select.2; ersetzen, und bietet sowohl mehr Leistung als auch die Fähigkeit, viele verschiedene Arten von Ereignissen zu melden. Zur Zeit ist es möglich, Änderungen in Sockets, Pipes, FIFOs, Dateien, Signals und Prozesses zu melden. &merged; Mit der neuen Kernel-Option KVA_SPACE kann die Größe des virtuellen Adreßbereichs des Kernels eingestellt werden. &merged; Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er überaltert war (bitrot). Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen Programm &man.kldxref.8; erzeugt. Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit, die vom Port emulators/linux_base (RedHat 7.X Emulation) benötigt werden. &merged; Für die Linux Emulation muß jetzt die Zeile options SYSVSEM in der Konfigurationsdatei des Kernels stehen. &merged; &os; enthält jetzt die notwendige Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module während der Übersetzung der Kernels, beim Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem stellt es Standardfunktionen wie Label Storage zur Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle fixed label Biba integrity und floating label Biba integrity, mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive eines Firewalls für das Dateisystem. Die Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen modularen Dienst zu aktivieren, muß in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile options MAC stehen. Die Infrastruktur für die Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur und daher standardmäßig deaktiviert. Die Machine Check Architecture (MCA)-Daten werden jetzt beim Systemstart gesammelt und können über die sysctl-Variablen hw.mca.* ausgelesen werden. Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter maxusers kann jetzt auch beim Systemstart gesetzt werden. Die Kernel-Parameter, die aus maxusers errechnet werden, können ebenfalls beim Systemstart überschrieben werden. Der Parameter hz kann jetzt ebenfalls geändert werden. &merged; Die Angabe des Wertes 0 für die Kernel-Variable maxusers führt jetzt dazu, daß ein angemessener Wert beim Start des Systems errechnet wird. Dieser liegt je nach verfügbaren Speicher zwischen 32 und 384. Dieser Wert wird ab jetzt standardmäßig im GENERIC Kernel verwendet. &merged; Die Kernel-Option MAXMEM kann zusammen mit der Loader-Einstellung hw.physmem benutzt werden, um zu Testzwecken den Speicher eines Systems zu verkleinern. &merged; Die Kernel-Parameter MAXTSIZ, DFLDSIZ, MAXDSIZ, DFLSSIZ, MAXSSIZ, und SGROWSIZ können jetzt alle vom Loader geändert werden (kern.maxtsiz, kern.maxdfldsiz, etc.). &merged; Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von &man.mutex.9;, die mit der Option MUTEX_PROFILING in der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen debug.mutex.prof.* zur Verfügung. Die Kernel-Optionen NCPU, NAPIC, NBUS und NINTR, die zur Konfiguration von SMP-Kerneln dienten, wurden entfernt. NCPU ist ab jetzt fest auf 16 eingestellt, die anderen Optionen werden zur Laufzeit errechnet. &merged; Der Treiber &man.nmdm.4; für Null-Modem Terminals wurde hinzugefügt. &merged; Die Option O_DIRECT wurde zu &man.open.2; und &man.fcntl.2; hinzugefügt. Wenn diese Optionen bei offenen Dateien gesetzt wird, werden die Auswirkungen der Caches auf Lese- und Schreiboperationen minimiert. &merged; Das neue Gerät &man.orm.4; belegt die Option ROMs im ISA I/O-Adreßbereich. Damit wird verhindert, daß andere Treibe versehentlich Adressen zuweisen, die mit diesen ROMs kollidieren. &merged; Die Kernel-Option P1003_1B wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt. PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen) wird jetzt unterstützt. Der neue Treiber pmc unterstützt den Power Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged; POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt unterstützt. Die Implementierung benutzt normale Dateien, setzt aber automatisch das Flag MAP_NOSYNC, wenn &man.mmap.2; für diese Dateien aufgerufen wird. &merged; Alle PQ_*CACHE Optionen wurden durch eine einzige Option PQ_CACHESIZE ersetzt, mit der die Größe des Caches in KByte angegeben wird. Die alten Optionen werden noch unterstützt, um die Kompatibilität mit alten Programmen zu gewährleisten. &merged; Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI Universal Communications) verbindet serielle Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber &man.sio.4;. &merged; &man.random.4; wurde überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus &man.random.4; wird regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, blockiert es nicht mehr, sondern generiert Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so wie /dev/urandom. Die neue Kernel-Option options REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen sind. Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale Größe des von einem Prozess verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via &man.mmap.2; angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in &man.login.conf.5; mit der neuen Variable vmemoryuse konfiguriert werden. &merged; SBus-Geräte werden jetzt unterstützt. Der neue Treiber sab unterstützt serielle Schnittstellen auf Basis des Siemens SAB82532 Chips, den man in vielen neueren Sparc Ultra System findet. In der Systemfunktion &man.sendfile.2; wurde ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. &merged; Der Treiber &man.snp.4; ist nicht mehr statisch und kann jetzt als Modul verwendet werden. &merged; Der neue Treiber &man.spic.4; unterstützt den Zugriff auf das jog dial, das in einigen Sony Laptops verwendet wird. &man.moused.8; unterstützt dieses Gerät jetzt ebenfalls. &merged; &man.syscons.4; unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig auf Shift-Insert. Der GENERIC Kernel und das Installationsprogramm erhielten die notwendigen Einträge für USB-Geräte, um diese ohne Benutzer-Eingriffe unterstützt zu können. Da der SRM zur Zeit keine Unterstützung für USB-Geräte bietet, brauchen Sie (auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine serielle Konsole verwenden. &merged; Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio Geräte. &merged; Der neue Treiber ubsa unterstützt den Belkin F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible Geräte. Der neue Treiber &man.umodem.4; unterstützt USB Modems, zur Zeit werden das 3Com 5605 und Metricom Ricochet GS wireless unterstützt. &merged; Der neue Treiber &man.uscanner.4; bietet zusammen mit SANE grundlegende Unterstützung für USB Scanner. Eine Liste der unterstützten Scanner finden Sie auf der SANE home page. Wir haben positive Rückmeldungen für die Modelle HP ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten. &merged; Der neue Treiber &man.ucom.4; unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber &man.uplcom.4; und &man.uvscom.4; bauen darauf auf und unterstützen den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. &merged; Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken geschlossen. Mit UserConfig konnten ISA Geräte aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool wurde durch die Kernel Hints in /boot/device.hints ersetzt. Die Kernel-Option USER_LDT ist ab jetzt standardmäßig aktiviert. Der neue Treiber &man.uvisor.4; unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. &merged; Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear framebuffer. Der neue Treiber &man.viapm.4; unterstützt die VIA SMBus Kontroller für Power Management. &merged; Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt Write combining unterstützt. Diese Änderung macht sich deutlich bemerkbar, wenn sowohl auf den IDE- als auch den SCSI-Platten die Write Caches abgeschaltet sind, da die Erzeugung des Memory Dumps in diesem Fall früher bis zu einer Stunde dauern konnte. &merged; Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels wurde überarbeitet, um neue Plattformen unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist nicht mehr von der Byte Order der Maschine abhängig. Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) führen nicht mehr zum Absturz des Systems. Die Linux-Emulation unterstützt jetzt Threads. buildkernel erwartet den Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, bevor Sie buildkernel aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch notwendig bei der Aktualisierung über Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen Versionen von &man.config.8;.) &merged; Der Prozeß, der bei Speichermangel Programme beendet (out-of-swap process termination code) beginnt mit seiner Arbeit jetzt früher, um Blockaden zu verhindern; außerdem wird bei der Berechnung der Prozeßgröße jetzt auch der belegte Auslagerungsspeicher berücksichtigt. &merged; Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde entfernt. Netzwerk-Schnittstellen können jetzt geklont werden, und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese Fähigkeit zu nutzen. Daher ist es jetzt möglich, die Option von &man.ifconfig.8; zu nutzen, um eine neue Instanz von &man.gif.4; zu erzeugen, statt die Anzahl der Schnittstellen in der Konfigurationsdatei des Kernels festzulegen. &merged; Environment-Variablen des Kernels (z.B. Tuning-Parameter) können mit dem neuen &man.config.8;-Schlüsselwort &man.config.8;'s ENV schon bei der Erzeugung des Kernels gesetzt werden. Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten verwenden. Die Adresse, an die der Kernel geladen wird, wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe fest verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie &man.ps.1; auch funktionieren, wenn der Kernel für eine Adresse konfiguriert wurde. &merged; Coredumps großer Prozesse (oder einer großen Anzahl von Prozessen) führen nicht mehr dazu, daß das System für längere Zeit blockiert wird. &merged; Der Scheduler des &os; Kernels unterstützt jetzt Kernel-Scheduled Entities (KSEs), die die parallele Ausführung mehrerer Threads eines Prozesses unterstützen, analog zur normalen Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen finden Sie in &man.kse.2;. Die Arbeiten an KSE sind noch nicht abgeschlossen. Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level Konsolen, die über das neue Programm &man.conscontrol.8; verwaltet werden. Der Treiber für die Konsole unterstützt jetzt TGA-Grafikkarten. Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom mfsroot Image abgekoppelt. Auf Systemen, die von CD booten können, kann daher bei der Installation von CD ein vollständiger Kernel benutzt werden (an Stelle des Mini-Kernels, der auf den Disketten benutzt wird). &merged; Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. &merged; Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. &merged; Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt mit der Loader-Einstellung dumpdev festgelegt werden. Damit ist es jetzt möglich, schon in den letzten Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user mode) einen Crash Dump zu erhalten. &merged; Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen jetzt die slab Technik, ähnlich wie bei Solaris. Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die Fragmentierung des Speichers. Unterstützung für Prozessoren und Mainboards Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von SMPng (SMP Next Generation) ist, daß mehrere Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, ohne auf spin locks angewiesen zu sein, da diese die Effizienz eines Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) abzuschalten. Der Standardkernel (GENERIC) unterstützt den 80386 Prozessor nicht mehr, da der dafür notwendige Code extrem negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32 Prozessoren hat. Die Kernel-Option I386_CPU für die Unterstützung des 80386 Prozessors und die Unterstützung für alle anderen IA32 Prozessoren schließen sich jetzt gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der Performance in System mit 80386 resultieren, da der Prozessortyp nicht mehr ständig geprüft werden muß. Es ist weiterhin möglich, einen angepaßten Kernel zu bauen, der auch auf System mit 80386 Prozessor läuft. Dazu müssen in der Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf I386_CPU entfernt werden. &os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer 1200 (Tincup) getestet. Die Maschine kann zwar noch nicht von CD oder Diskette booten, daher mußte eine transplantiertes Systemplatte verwendet werden. &merged; Ein Test auf dem API UP1100 Mainboard war erfolgreich. &os; wurde erfolgreich auf dem 1 HE großen Server API CS20 getestet. Der AlphaServer 2100A (Lynx) wird jetzt unterstützt. Der Kernel wurde erweitert, um auf älteren Modellen der Alpha CPU (EV4 und EV5) Befehle der neueren Modelle emulieren zu können. Damit es ist möglich, Programme wie Adobe Acrobat 4, deren Quellcode nicht verfügbar ist, auf der EV4 und EV5 zu nutzen. Die SMP-Unterstützung auf der Alpha funktioniert jetzt. Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III (Tualatin), Transmeta Crusoe und Transmeta Crusoe LongRun werden jetzt erkannt. &merged; Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem bei der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt: Multia, NoName, PC64, EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI Bandlaufwerke), amr, parallele Schnitstellen, vx (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI 10/100), sf (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste (Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond W89C840F). Streaming SIMD Extensions (SSE) werden jetzt unterstützt. Die Kerneloption CPU_ENABLE_SSE legt fest, ob die Routinen in den Kernel eingebunden werden. &merged; Mit der neuen Kernel-Option CPU_ATHLON_SSE_HACK versucht der Kernel, daß SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde. &merged; UltraSPARC Systeme werden jetzt von &os; untersützt. Zur Zeit läuft &os; auf den folgenden Systemen: Ultra 1/2/5/10/30/60, Enterprise 220R/420R, Netra T1 AC200/DC200, Netra T 105 und Blade 100. SMP wird ebenfalls unterstützt und wurde auf Ultra 2, Ultra 60, Enterprise 220R und Enterprise 440R getestet. Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die Karten waren daher nicht benutzbar. Hat die Loader- bzw. Sysctl-Variable hw.pci.enable_io_modes den Standard-Wert 1 (aktiv), aktiviert &os; diese Karten und macht sie dadurch nutzbar. Alpha-Maschinen mit TurboChannel werden nicht mehr unterstützt. Der AMD Élan SC520 wird jetzt unterstützt, dazu muß in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile CPU_ELAN stehen. &merged; In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel kann jetzt die neue Option CPU_DISABLE_CMPXCHG verwendet werden. Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu starken Steigerungen der Performance bei der Installation als Gast-OS unter VMware. Diese Option kann nicht bei SMP Kerneln verwendet wird. Änderungen im Bootloader boot2 unterstützt jetzt die Option , mit der man den Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck abbrechen kann. &merged; Der neue Bootstrap cdboot bietet verbesserte Kompatibilität mit einigen BIOS-Implementierungen, die den El Torito Standard für bootfähige CDROMs nicht komplett implementieren. Dieser Bootstrap unterstützt den Modus no emulation, daher ist es nicht mehr notwendig, auf einer bootfähigen CD ein Diskettenimage zu emulieren. &merged; Der i386 Bootloader unterstützt den Konsolen-Typ nullconsole, der für Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht ist. &merged; &man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit bzip2 gepackte Kernels und Module zu verwenden. Die Unterstützung ist optional, muß beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist standardmäßig deaktiviert. &merged; Der &os; Bootloader unterstützt jetzt den Intel-Standard Wired for Management 2.0 (PXE). Da die Programmierschnittstellen der älteren PXE-Versionen anders sind, werden diese nicht unterstützt. Mit dieser Änderung ist es möglich, mit DHCP über ein Netzwerk zu booten. &merged; Einige von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten, daß beim Booten von CD der erste Sektor der emulierten Diskette einen gütigen MS-DOS BPB enthält, den Sie modifizieren können. Der &os; Boot Loader wurde erweitert, damit auch auf diesen Systemen ein Boot von CD möglich ist. &merged; Der &os; Boot Loader unterstützt jetzt die Option , die den Kernel anweist, bei der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine kurze Pause einzulegen. &merged; Der &os; Boot Loader ist jetzt in der Lage, auch von Dateisystem mit einer Blockgröße von mehr als 8 KByte zu booten. &merged; Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis /boot/kernel verschoben worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu vermeiden. Netzwerke und Netzwerkkarten Der Treiber &man.an.4; für die Cisco Aironet Karten unterstützt jetzt Verschlüsselung nach dem Wired Equivalent Privacy (WEP) Standard, dies wird mit &man.ancontrol.8; gesteuert. &merged; Der Treiber &man.an.4; unterstützt jetzt die Modellreihe Cisco Aironet 350. &merged; &man.an.4; unterstützt jetzt den Modus monitor, der über die &man.ancontrol.8;-Option aktiviert werden kann. &merged; &man.an.4; unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den WEP Schlüssel Home. Die Aironet-Programme für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt. &merged; Token-basierte ARCNET Netzwerke werden jetzt unterstützt. &merged; Der neue Treiber &man.bge.4; unterstützt Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe Broadcom BCM570x, dazu gehören die 3Com 3c996-T, die SysKonnect SK-9D21 und SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge 2550 Servern eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber unterstützt die Berechnung der Prüfsumme für ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames, Hinzufügen und Entfernen von VLAN Kennung und Interrupt-Drosselung. &merged; Der neue Treiber cm unterstützt SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten. &merged; Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 Chipsätze. Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt VLANs. &merged; Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und Empfangseinheiten der 21143 jetzt gleich, statt der Empfangseinheit Vorrang zu geben. Dadurch steigt die Leistung bei der Weiterleitung von Paketen unter hoher Last um 10–15%. &merged; Der Treiber &man.ed.4; wird jetzt unterstützt. Die vom Treiber &man.ed.4; unterstützten Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten müssen jetzt in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag 0x80000 versehen werden. Ohne diese Änderung werden die Linksys Karten nicht erkannt, die Änderung ist also nicht optional. &merged; Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine Pakete zu einem Systemabsturz führen konnten, wenn BPF oder Bridging aktiv waren, wurde beseitigt. &merged; Der Treiber &man.ed.4; unterstützt jetzt den D-Link DL10022 Chipsatz und damit die NetGear FA-410TX und ähnliche Karten. Dies hat zur Folge, daß eine Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel, die den Treiber &man.ed.4; nutzt, ab sofort auch die Zeile device miibus enthalten muß &merged; Der Treiber &man.el.4; kann jetzt auch als Modul geladen werden. Der neue Treiber &man.em.4; unterstützt Netzwerkkarten, die die Gigabit Ethernet Chipsätze Intel 82542, 82543, 82544, 82545EM, und 82546EB verwenden. Der Treiber unterstützt VLANs, die Berechnung der Prüfsumme durch die Karte beim Senden und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder 82544 auch Jumbo Frames. &merged; &man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont werden. &merged; Der Treiber &man.fe.4; unterstützt jetzt auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A. &merged; Der Treiber &man.fpa.4; unterstützt auf der Alpha jetzt auch die DEFPA FDDI Karten. &merged; Der Treiber &man.fxp.4; benötigt jetzt die Zeile device miibus in der Konfigurationsdatei für den Kernel &merged; Der Treiber &man.fxp.4; enthält jetzt einen Notbehelf für die Systeme mit Intel ICH2/ICH2-M Chipsatz, bei denen ein Defekt zu Verletzungen des PCI Protokolls führt. Der Notbehelf ist, im EEPROM den Dynamic Standby Mode abzuschalten; danach muß der Rechner neu gestartet werden. &merged; Der Treiber &man.fxp.4; unterstützt jetzt den nachladbaren Microcode von Intel, um auf Netzwerkkarten mit diesem Feature die Zusammenfassung von Interrupts und Paketen zu ermöglichen. Die Unterstützung wird durch das von &man.ifconfig.8; aktiviert. &merged; Der neue Treiber gem unterstützt die Sun GEM Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet Netzwerkkarten. Der neue Treiber &man.gx.4; unterstützt Netzwerkkarten mit den 82542 und 82543 Gigabit Ethernet Chipsätzen. Sowohl die Kupfer- als auch die LWL-Version der Karten wird unterstützt. Beide Karten unterstützen das Hinzufügen und Entfernen von VLAN Tags, bei der 82543 kann die Karten die Berechnung der TCP/IP Prüfsummen übernehmen. &merged; Der neue Treiber hme unterstützt die Sun HME Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen eingebaut sind. Der neue Treiber &man.lge.4; unterstützt den Level 1 LXT1001 NetCellerator Gigabit Ethernet Chipsatz, der auf einigen LWL GigE Karten von SMC, D-Link und Addtron benutzt wird. Jumbo Frames und die Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte werden unterstützt, das Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht. &merged; Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten der Firma Myson. &merged; Der neue Treiber &man.nge.4; unterstützt PCI Gigabit Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Chipsätzen. Dazu gehören die D-Link DGE-500T, SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX), Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC sowie die Addtron AEG320T. Der Treiber unterstützt die Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte sowohl beim Senden als auch beim Empfang. &merged; Der neue Treiber &man.pcn.4; unterstützt die AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO, PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar schon vom &man.lnc.4; Treiber unterstützt, &man.pcn.4; betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu ermöglichen. Der neue Treiber ist plattformunabhängig und kann auf den Plattformen i386, pc98 und Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird noch für die nicht-PCI Karten gebraucht. &merged; Der neue Treiber &man.ray.4; unterstützt die Funk-LAN Karte Webgear Aviator. Der Betrieb der &man.ray.4; Schnittstellen kann mit &man.raycontrol.8; gesteuert werden. &merged; Der Treiber &man.rp.4; wurde auf Version 3.02 aktualisiert und kann jetzt auch als Modul genutzt werden. &merged; Der neue Treiber sbni unterstützt Granch SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt Kommunikationsverbindungen zur Verfügung stellen. Der Port sysutils/sbniconfig aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese Karten zu konfigurieren. &merged; Der neue Treiber &man.sis.4; unterstützt PCI Netzwerkkarten mit SiS 900 und SiS 7016 Fast Ethernet Chipsatz (zum Beispiel auf den SiS 635 und 735 Mainboard Chipsätzen) und den National Semiconductor DP83815 Chipsatz (und damit die NetGear FA311-TX und FA312-TX). Diese Karten unterstützen VLANs. &merged; Der neue Treiber snc unterstützt den National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller. Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt. &merged; Das Gerät &man.stf.4; kann jetzt geklont werden. Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann für Bridging genutzt werden. Das Gerät kann geklont werden. &merged; Der Treiber &man.ti.4; unterstützt jetzt auch die Alteon AceNIC 1000baseT Gigabit Ethernet und Netgear GA620T 1000baseT Gigabit Karten. &merged; Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt. &merged; Der Treiber &man.tx.4; unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering. Der neue Treiber &man.txp.4; unterstützt Netzwerkkarten mit dem 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz. &merged; Das Gerät &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen, und geklont werden. &merged; Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit WEP funktioniert jetzt auf Prism Karten. &merged; Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt auch die Nutzung eines &os; Systems als Wireless Access Point. Diese Funktion kann mit der &man.ifconfig.8;-Option mediaopt hostap aktiviert werden und funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II Chipsatz. &merged; Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt die bsd-airtools. &merged; Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden. &merged; Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die 3Com 3C556 und 3C556B MiniPCI Karten, die in manchen Laptops verwendet werden. &merged; Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch den Empfang von Frames mit VLAN Informationen (auf dem Cyclone und neueren Chipsätzen). &merged; Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte auf allen Karten, die diese Funktion zur Verfügung stellen, dazu gehören die 3C905B, 3C905C und 3C980C. &merged; Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung von Interrupts beim Überlauf der Statistik zusammenhing, verringerte die Leistung bei mittleren bis hohen Paketraten, dieser Fehler wurde behoben. &merged; Die für jede Schnittstelle vorliegende Struktur ifnet kann jetzt eine Leiste der Leistungsmerkmale, die von einer Netzwerk-Schnittstelle unterstützt werden, aufnehmen und zeigt, welche davon aktiviert sind. &man.ifconfig.8; unterstützt die Abfrage der Leistungsmerkmale. &merged; Das für jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte if_inaddr wurde von einer einfachen linearen Liste in eine Hash-Tabelle umgewandelt, dadurch steigt die Leistung von Maschinen, die sehr viele IP-Adressen besitzen. &merged; Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden jetzt automatisch in /dev/net angelegt und für ioctl-Aufrufe für die Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. Der ioctl SIOCGIFCONF darf jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt werden. Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus semi-polling, durch den die Systeme besser mit Angriffen und Überlastungen umgehen können. Um Polling zu aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die Konfigurationsdatei des angepaßten Kernels eingetragen werden: options DEVICE_POLLING options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Geräte, die Polling unterstützen, sind &man.dc.4;, &man.fxp.4;, &man.rl.4; und &man.sis.4;. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu &man.polling.4;. &merged; Bei den Treibern &man.dc.4; und &man.sis.4; wurden unnötige Kopieraktionen eingespart, dadurch steigt die Leistung beim Weiterleiten von Paketen. &merged; Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt Zero copy. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer der schlimmsten Engpässe für Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). Weitere Informationen sind in &man.zero.copy.9; verfügbar. Netzwerk-Protokolle Das neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu genutzt werden, die Annahme und Auswertung neuer Verbindungen auf Sockets effizienter zu gestalten. &merged; Bei &man.arp.8; wurde das Schlüsselwert proxy für die Option in pub umbenannt, um die Ähnlichkeit mit der Option zu erhöhen. Die Optionen und unterstützen jetzt das Schlüsselwort only, um im Netzwerk sichtbare proxy-only Einträge zu erzeugen. &merged; Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit &man.select.2;/&man.poll.2; (und dadurch mit pthreads). &merged; Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden Verbesserungen eingeführt und Fehler beseitigt; beide können jetzt als Modul geladen werden. &merged; Bei &man.bridge.4; wurde die Unterstützung für Systemen mit mehreren komplett unabhängigen Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei dynamischen Änderungen erhöht. VLANs werden jetzt vollständig unterstützt. &merged; Wird in der Konfigurationsdatei für den angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec die Verschlüsselungs-Infrastruktur des Kernels, inklusive der Unterstützung für Hardware-Verschlüsselung. Die gleichzeitige Verwendung von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht möglich. Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit IPv6 oder der Option INET6 verwendet werden. Der neue Treiber &man.gre.4; unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation für Mobile IP (RFC 2004). Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten kann jetzt beschränkt werden. Die den Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST Paketen wird jetzt unterschieden, ob das auslösende Paket an einen offenen oder einen geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene Beschreibung. ICMP UNREACH_FILTER_PROHIB Pakete können jetzt TCP Verbindungen im Zustand SYN_SENT beenden (RST), wenn sie die korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.icmp_may_rst eingestellt. &merged; Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden beseitigt. Bei der Behandlung von IPsec für IPv4 wurde ein Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die Überprüfung von empfangenen SPDs nicht durchgeführt wurde. &merged; Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist, filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged; &man.ipfw.4; wurde komplett überarbeitet, die neue Version wird allgemein IPFW2 genannt. Sie legt ihre Regeln in variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie &man.bpf.4; Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die Änderungen nicht nach außen hin (also in &man.ipfw.8;) sichtbar sein. &merged; Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein Ethernet-Interface behandelt, liefert die Ethernet Rahmen aber an einen Netgraph-Anschluß. &merged; Die neue Netgraph Node &man.ng.device.4; erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines Netgraph-Baums genutzt werden kann. Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es, Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren. &merged; Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und &man.ng.gif.demux.4; können für &man.gif.4; Geräte verwendet werden. Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.ip.input.4; können IP Pakete direkt an den main IP input processing code übergeben werden. Die neue Netgraph Node &man.ng.l2tp.4; implementiert das Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. &merged; Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes, &man.ng.mppc.4; und &man.ng.bridge.4;. Die Netgraph Node &man.ng.ether.4; kann jetzt nachgeladen werden. Außerdem wurden diverse Fehler beseitigt und diverse Punkte verbessert. &merged; Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4; können Pakete über mehrere Links verteilt und wieder zusammengefügt werden. &merged; Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale Datenflüsse aufgespalten werden. Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.check_interface sorgt dafür, daß bei ankommenden Paketen die IP-Adresse des Interfaces, auf dem das Paket ankommt, mit der Ziel-IP-Adresse des Paketes verglichen wird; diese Prüfung ist standardmäßig aktiviert. &merged; Mit der neuen Sysctl-Variablen net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface ist es möglich, die Meldungen über auf dem falschen Interface einlaufende ARP Antworten zu unterdrücken. &merged; Mit der neuen Kernel-Option options RANDOM_IP_ID ist es möglich, das ID Feld der IP Pakete mit einer Zufallszahl zu füllen. Dadurch ist es anderen Systemen nicht mehr möglich, die Anzahl der von der lokalen Maschine versandten Pakete zu bestimmen. Dies war früher so, weil das ID Feld standardmäßig einfach hochgezählt wurde. &merged; SLIP wurde vom Image der mfsroot Diskette entfernt. Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK wurden beseitigt. &merged; Der TCP-Stack unterstützt jetzt die NewReno Variante des TCP Fast Recovery Algorithmus. Dieses Verhalten kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.newreno kontrolliert werden. &merged; Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren Timeout für das erste SYN Pakete, dadurch kann ein fehlschlagender Verbindungsaufbau sehr viel eher abgebrochen werden. &merged; Die Kernel-Option TCP_COMPAT_42 wurde entfernt. &merged; Die Kernel-Option TCP_RESTRICT_RST wurde entfernt, da die Sysctl-Variable net.inet.tcp.blackhole eine ähnliche Funktionalität bietet. &merged; Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt in &man.rc.conf.5; standardmäßig aktiviert. &merged; Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen werden für beim Verbindungsaufbau abgeschaltet, wenn auf das drei SYN Segmente keine Antwort eingetroffen ist. Damit soll die Kompatibilität mit (sehr alten) Terminalservern verbessert werden, bei denen die VJ Header Komprimierung falsch implementiert wurde. &merged; Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung einer leeren TCP Datenstruktur für jede Verbindung nicht mehr erforderlich ist, dadurch sollte der Bedarf an Pufferspeicher auf großen Systemen mit vielen Verbindungen sinken. &merged; Die Standard-Puffergröße für TCP, die über die Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sendspace und net.inet.tcp.recvspace eingestellt werden kann, wurde auf 32K bzw. 64K erhöht; der alte Wert war 16 KByte für beide Puffer. Um Probleme mit increasing congestion zu vermeiden, wurde der Standardwert für net.inet.tcp.local_slowstart_flightsize von unendlich auf 4 gesenkt. &merged; Auf stark beschäftigten Maschinen kann es durch die größeren Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der Konfigurationsdatei des Kernels oder über den Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit netstat -mb überwacht werden. Der TCP-Stack unterstützt jetzt RFC 1948 (Defending Against Sequence Number Attacks). Die Sysctl-Variable net.inet.tcp.isn_reseed_interval steuert, wie oft der nicht-öffentliche Faktor für die Berechnung der initialen Sequenznummer nach RFC 1948 neu erzeugt wird. &merged; Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache für SYN Segmente. Wird ein SYN Segment empfangen, wird ein Eintrag im Cache angelegt, der erhalten bleibt, bis das TCP 3-Wege-Handshake abgeschlossen ist; erst danach wird Speicher für die Verbindung alloziert. Außerdem werden die initialen TCP-Sequenznummern als Cookie genutzt. Dadurch können Einträge aus dem Cache herausfallen und später trotzdem zum erfolgreichen Aufbau einer Verbindung führen, wenn das zugehörige ACK eintrifft. Diese Kombination aus syncache und syncookies macht ein System unempfindlicher für Denial-of-Service Angriffe auf TCP-Basis. Die Arbeit an dieser Erweiterung wurde von DARPA und NAI Labs finanziert. &merged; Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum Stillstand kommen konnten, wenn der Sender ein 0 Byte großes Fenster sah, wurde korrigiert. &merged; Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged; Die ephemeral port range für TCP und UDP liegt jetzt bei 49152–65535 (der alte Standardwert war 1024–5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der gleichzeitig möglichen ausgehenden Verbindungen. Der Timeout, nach dessen Ablauf &man.tcp.4; ein Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu können. Das &man.tcp.4; Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable aktiviert. Festplatten und Massenspeicher Der neue Treiber &man.aac.4; unterstützt die Adaptec FSA PCI-SCSI RAID Controller. Der Treiber behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt, unterstützt das Entfernen/Hinzufügen von Platten, Crashdumps, und die für die Management-Software notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged; Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten überarbeitet, fehlerfreier und leistungsfähiger gemacht. Zu den Verbesserungen gehören eine verbesserte Kompatibilität mit Chips im RAID Port Modus und Systemen, in denen AAA und/oder ARO Karten installiert sind, sowie eine gesteigerte Leistung. Einige Fehler wurden ebenfalls behoben, u.a. ein sehr selten auftretender Hänger bei Ultra2/U160 Controllern. &merged; Der neue Treiber &man.ahd.4; unterstützt die Adaptec AIC7901, AIC7901A und AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI Controller Chips. Der neue Treiber &man.asr.4; unterstützt die Adaptec SCSI RAID Controller sowie die DPT SmartRAID V und VI. &merged; Der Treiber &man.asr.4; unterstützt jetzt auch die Adaptec 2000S und 2005S Zero-Channel RAID Controller. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA100 Controller, den ServerWorks ROSB4 ATA33 Chipsatz, die CMD 648 ATA66 und CMD 649 ATA100 Chipsätze, sowie den Cyrix 5530. &merged; Um die Flexibilität zu erhöhen, sind die diversen Optionen für den Treiber &man.ata.4; jetzt beim Systemstart im Loader einstellbar, und müssen nicht mehr fest in der Konfigurationsdatei für den Kernel eingestellt werden. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt tagged queuing; dies kann im Loader über hw.ata.tags aktiviert werden. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA pseudo RAID Controller wie den Promise Fasttrak und HighPoint HPT370. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt zusätzliche Varianten der SiS Chipsätze, eine Liste finden Sie in den Hardware Notes. &merged; Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen, löschen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient &man.atacontrol.8;. &merged; BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten ATAPI CD-Brennern unterstützt. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt 48-Bit Adressierung und damit Festplatten mit mehr als 137 GByte. &merged; Der Treiber &man.ata.4; enthält zusätzliche Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip Datenverstümmelungen vermieden sollen. &merged; Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt im Zusammenarbeit mit &man.burncd.8; schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken zugreifen. Der Treiber &man.ata.4; erlaubt es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber (&man.cd.4;, &man.da.4;, &man.st.4; und &man.pass.4;) auf ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu können, muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. Weitergehende Informationen finden - Sie in &man.atapicam.4;. + Sie in &man.atapicam.4;. &merged; Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged; Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt Schreibzugriffe. Damit ist es möglich, DVD-RAM, PD und ähnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu beschreiben. Diese Änderung betrifft allerdings nur Geräte, die wahlfreien Schreibzugriff erlauben, nicht aber Geräte wie CD-Brenner, die nur sequentielle Schreibzugriffe erlauben. CD-Brenner und ähnliche Geräte werden von &man.cdrecord.1; (einem Teil des Ports sysutils/cdrtools) unterstützt. &merged; Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt wie schon &man.acd.4; die ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt werden kann. Der neue Treiber ciss unterstützt Geräte, die das Common Interface for SCSI-3 Support benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe Compaq SmartRAID 5* (5300, 532, 5i). &merged; Der Treiber für die Diskettenlaufwerke (&man.fdc.4;) wurde in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht. Mit &man.geom.4; stehen neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur Verfügung, um Anforderungen für Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu manipulieren. Wenn GEOM im Kernel aktiviert ist, werden compatability slices nicht mehr unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte dann automatisch die erste &os;-Partition und füllte den Namen auf. Ein GEOM-Kernel unterstützt nur noch die vollen Namen (also z.B. /dev/ad0s1a), wenn MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung sollte allerdings nur wenige Anwender betreffen. Das neue Modul GEOM Based Disk Encryption ermöglicht die Verschlüsselung des Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf kalte Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu &man.gbde.4;. Zur Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue Hilfsprogramm &man.gbde.8;. Im Standardsystem ist die Verschlüsselung der Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen zu können, muß in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen. Das Modul ist noch im Experimentalstadium. Der Festplattentreiber ida unterstützt jetzt Crashdumps. &merged; Der neue Treiber iir unterstützt die Intel Integrated RAID Controllers und die älteren ICP Vortex Controller. Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM Laufwerke nicht benutzt werden konnten, wenn Sie an einem von &man.isp.4; unterstützten Hostadapter hingen, wurde beseitigt. &merged; Der Treiber &man.isp.4; sucht jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des Fibre Channel. Der Treiber &man.isp.4; unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target mode. Der Treiber &man.isp.4; unterstützt jetzt auch die Qlogic 2300 und 2312 Optical Fibre Channel PCI Karten. &merged; Der Treiber &man.matcd.4; mußte entfernt werden, weil er nicht funktionierte und es lizenzrechtliche Probleme gibt. &merged; Die Funktionalität von &man.vn.4; wurde in &man.md.4; (memory disk) aufgenommen. &man.md.4; Geräte können jetzt mit &man.mdconfig.8; konfiguriert werden. &man.vn.4; und das Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt. Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller. &merged; Der neue Treiber &man.mly.4; unterstützt Mylex PCI to SCSI AccelRAID und eXtremeRAID Controller mit Firmware Version 6.X und höher. &merged; Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3 / TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller unterstützen zu können, Alle drei Treiber können als Modul geladen werden. &merged; Der neue Treiber unterstützt die Grundfunktionen zur Ansteuerung von Festplatten über OpenFirmware. Der neue Treiber &man.pst.4; unterstützt die Promise SuperTrak ATA RAID Controller. &merged; Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe &man.raid.4;. Zur Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs dient das neue Hilfsprogramm &man.raidctl.8;. Der Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen. Dieses Modul befindet sich noch im Experimentalstadium. Diverse Fehler in &man.sa.4; wurden behoben, u.a. der tape drive spinning indefinitely upon &man.mt.1; Effekt. Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert werden. Der neue Treiber trm unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. Der neue Treiber &man.twe.4; unterstützt das 3ware ATA RAID. &merged; Die zu nur noch aus Gründen der Kompatibilität vorhandenen &man.wd.4; Geräte wurden aus dem Treiber &man.ata.4; entfernt. &merged; Dateisystem Der &os; Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit können der Kernel und Benutzerprogramme mit entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, speziell ACLs, capability data und mandatory access control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr. Da sich die Lizenz geändert hat, konnten die Softupdates in den Kernel-Sourcecode integriert werden und stehen daher jetzt auch im Standardkernel (GENERIC) zur Verfügung. &merged; FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot. Bei den Softupdates für FFS wurden Fehler beseitigt und Verbesserungen eingeführt. &man.statfs.2; und &man.df.1; halten nach, wie viele Blöcke und Dateien noch freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Softupdates zusammen laufen. Ein FFS-Fehler, der bei sehr großen Dateisystemen zur Zerstörung des Superblocks führen konnte, wurde beseitigt. &merged; Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige häufig benötigte Varianten sind im Port sysutils/cd9660_unicode zu finden. &merged; &man.kernfs.5; war überaltert und wurde entfernt. Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von &man.open.2; mit O_EXCL|O_CREAT zu einer falschen Angabe der Zugriffszeit führte, wurde behoben. &merged; Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo Hash Algorithmus erhöht die Effizienz der nfsnode Hash-Tabellen und sorgt so für eine Performance-Steigerung bei NFS. &merged; Client-seitige NFS locks wurden implementiert. Der Quellcode für den Kernel-Teil des NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen. Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls. Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in FFS regelt (dirprefs), wurde geändert. Die zu einem Verzeichnis gehörenden Blöcke werden nicht mehr über die Platte verteilt, sondern nach Möglichkeit auf aneinanderhängende Blöcke geschrieben. Dadurch kommt es bei der Bearbeitung großer Verzeichnisbäume wie der &os; Ports Collection zu massiven Geschwindigkeitsgewinnen. Die Änderung ist transparent und wird bei neuen Verzeichnissen automatisch genutzt. &merged; Der Kernel unterstützt jetzt smbfs (CIFS); für die Arbeit mit SMB Freigaben können die Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8; verwendet werden. Bitte beachten Sie, daß &man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul smbfs.ko lädt, auch wenn LIBMCHAIN und LIBICONV nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged; Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung betrifft auch die Module und mount_* Befehle. Zusätzliche Routinen in &man.mount.8; (compatibility glue) sorgen dafür, daß &man.fstab.5;-Einträge mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren. Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. &man.linprocfs.5; und &man.procfs.5; wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs. Mit dem neuen dirhash kann der Zugriff auf große Verzeichnisse optimiert werden. Wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Anweisung UFS_DIRHASH vorhanden ist, wird zusätzlicher Speicher verbraucht, um Zugriffe auf sehr große Verzeichnis zu beschleunigen. Die Option ist im Standardkernel (GENERIC) standardmäßig gesetzt. &merged; The virtual memory subsystem now backs UFS directory memory requirements by default (this behavior is controlled via the vfs.vmiodirenable sysctl variable). &merged; Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI CDROMs waren nicht betroffen) gemountet werden, dieser Fehler wurde behoben. &merged; Durch den Einsatz des Testprogramms fsx wurden diverse Fehler in den Routinen für das Dateisystem entdeckt, diese Fehler wurden behoben. Unter bestimmten Umständen (hauptsächlich beim Einsatz von NFS) hätten diese Fehler zur Zerstörung von Daten oder Abstürzen des Systems führen können. &merged; Wenn in /etc/fstab Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert wurde. Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit &man.mount.udf.8; gemountet werden. Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt zur Verfügung. Einige der Neuerungen sind: Die Größe eines inode wurde auf 256 Byte erhöht, um genügend Platz für 64 Bit lange Blockadressen zu haben. Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt aufgezeichnet. Unterstützung für erweiterte Attribute ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen direkt im Inode, dafür steht im Inode Speicherplatz in der doppelten Größe eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser Speicherplatz wird für Access Lists und MAC Labels genutzt, kann aber auch von anderen Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt werden. Unterstützung für PCCARD Der Treiber pccard und &man.pccardc.8; unterstützen jetzt unterschiedliche Audiosignale (beep types) beim Einfügen und Entfernen einer Karte. &merged; Auf vielen modernen Systemen können PCCARD Geräte Ihre Interrupts wahlweise über den PCI oder ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterstützt jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterstützt). &merged; In vielen Fällen wird die Konfiguration von PCMCIA Geräten einfacher und flexibler. Außerdem werden jetzt diverse Chipsätze für Cardbus Bridge PCI Karten (z.B. die von den Orinoco PCI Netzwerkkarten verwendeten) unterstützt. Auf einigen Systemen kann es durch die Verwendung von PCI zur Interrupt-Generierung zu Problemen (Hänger oder Systemabstürze) kommen, in den meisten Fällen können diese Probleme durch die Umstellung auf die alte ISA-basierte Variante gelöst werden. Wenn Sie die folgenden Zeilen in /boot/loader.conf eintragen, könnte das Problem behoben sein: hw.pcic.intr_path="1" hw.pcic.irq="0" Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren wollen, sollten Sie die folgenden Zeilen an der Eingabeaufforderung des Bootloaders eingeben, wenn Sie &os; zum ersten Mal starten: ok set hw.pcic.intr_path="1" ok set hw.pcic.irq="0" NEWCARD enthält jetzt eine erste Version der Routinen zur Unterstützung von Cardbus. Zur Zeit werden die TI113X, TI12XX, TI125X, Ricoh 5C46/5C47, Topic 95/97/100 und Cirrus Logic PD683X unterstützt. Die Unterstützung für 16-Bit PC Card funktioniert noch nicht. Der Standard-Kernel nutzt jetzt standardmäßig NEWCARD für pccard/cardbus. Multimedia Der Treiber &man.pcm.4; unterstützt jetzt auch die Soundkarten bzw. Chipsätze ESS Solo 1, Maestro-1, Maestro-2, Maestro-2e, Forte Media fm801, ESS Maestro-2e und VIA Technologies VT82C686A; und wurde auch sonst aktualisiert. Für SoundBlaster 8 und SoundBlaster 16 existieren jetzt zwei separate Treiber, früher stand für die beiden Karten nur ein gemeinsamer Treiber zur Verfügung. Weitere neue Treiber: CMedia CMI8338/CMI8738, CS4281, S3 SonicVibes. &merged; Ein neuer Treiber unterstützt den Avance Logic ALS4000 Chipsatz. &merged; Für ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt ebenfalls ein Treiber zur Verfügung, der aber aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Kernel eingebunden werden darf. &merged; Wenn Sie diesen Treiber nutzen wollen, müssen die folgende Zeile in /boot/loader.conf einfügen: snd_maestro3_load="YES" Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber für den VT8233 Audio Controller, der alle bekannten Versionen des Chips unterstützt. Der Treiber wird beim Start des Systems geladen, wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel device pcm steht oder wenn in /boot/loader.conf die Zeile snd_via8233="YES" steht. Die für die Entwicklung notwendige Dokumentation wurde von VIA zur Verfügung gestellt. &merged; Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18 aktualisiert. In der neuen Versionen werden zusätzliche Tuner-Typen unterstützt, das KLD-Modul und die Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und Entfernen des KLDs) wurden beseitigt. Die neuen Hauppauge WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt unterstützt. &merged; Der neuen Treiber ufm unterstützt das D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged; Wenn die Kernel-Module für Audio zur Verfügung stehen, können jetzt alle Treiber und die Infrastruktur mit kldload snd geladen werden. &merged; Für Soundkarten mit Hardware zur Lautstärkeregelung steht eine neue Programmierschnittstelle zur Verfügung. Die Audio-Teil der Intel-Chipsätze 443MX, 810, 815 und 815E wird jetzt unterstützt. &merged; Der Audio-Treiber für den via82c686 unterstützt jetzt auch den VIA VT8233. &merged; Der Audio-Treiber ich unterstützt jetzt auch den SiS 7012 Chipsatz. &merged; Der Audio-Treiber ich enthält jetzt minimalen Support für ich4 Audio. &merged; Die Direct Rendering Infrastructure wird von neuen Treiber unterstützt, dadurch kann XFree86 die 3D-Beschleuningung nutzen. Zur Zeit werden die folgenden Grafikkarten unterstützt: 3Dlabs Oxygen GMX 2000 (gammadrm), AGP Matrox G200/G400/G450/G550 (mgadrm), 3dfx Voodoo 3/4/5/Banshee (tdfxdrm), AGI ATI Rage 128 (r128drm) und AGP ATI Radeon (radeondrm). Zusätzliche Software Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command Language (FICL) wurde auf Version 3.02 aktualisiert. Der von vielen Herstellern unterstützte Standard Advanced Configuration und Power Interface wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom Intel ACPI Component Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des 20020815 Snapshots. In einigen Punkten wird die Funktionalität des alten Standard APM unterstützt, damit alte Applikationen weiterverwendet werden können. IPFilter IPFilter wurde auf Version 3.4.29 aktualisiert. &merged; IPFilter unterstützt jetzt IPv6. &merged; isdn4bsd isdn4bsd wurde auf Version 1.0.2 aktualisiert. Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterstützt die AVM Fritz!Card PCI. &merged; Der neue Treiber &man.ifpi2.4; unterstützt die AVM Fritz!Card PCI, Version 2. &merged; Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterstützt die Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Geräten in isdn4bsd. &merged; Der neue Treiber &man.itjc.4; unterstützt die NETjet-S / Teles PCI-TJ. &merged; Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die ISDN-Karten Eicon.Diehl DIVA 2.0 und 2.02 ISA PnP, allerdings ist diese Unterstützung noch im Teststadium. &merged; Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die Compaq Microcom 610 ISDN ISA PnP Karte. &merged; Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4; unterstützen jetzt auch die aktiven, CAPI-basierten ISDN-Karten von AVM, zur Zeit sind das BRI-Karten AVM B1 PCI und AVM B1 ISA sowie die PRI-Karte AVM T1. &merged; Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in &man.isdnd.rc.5; mit neuen Schlüsselwort maxconnecttime begrenzt werden. &merged; &man.isdnphone.8; unterstützt jetzt die Option , um über die keypad facility Nachrichten an eine Telefonanlage oder Vermittlung zu schicken. &merged; Subadressen nach Q.931 werden jetzt von isdn4bsd unterstützt. KAME Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese Aktualisierung ist der Grund für die meisten der folgenden Einträge. Eine Liste der durch die Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen bei Benutzerprogrammen finden Sie in . &merged; &man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC 1933. Ingress Filtering kann über das Interface-Flag IFF_LINK2 gesteuert werden. &merged; IPsec wurde verbessert, dazu gehört die Unterstützung der Algorithmen Rijndael und SHA2. IPsec RC5 wird aus patentrechtlichen Gründen nicht mehr unterstützt. &merged; &man.stf.4; erfüllt jetzt die Anforderungen von RFC 3056; Ingress Filtering kann über das Interface-Flag IFF_LINK2 gesteuert werden. &merged; Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den nicht-virtuellen Netzwerken werden von IPv6 jetzt besser erkannt. &merged; Die Socket-Option IPV6_V6ONLY wird jetzt vollständig unterstützt. Die Sysctl-Variable net.inet6.ip6.v6only regelt, ob der Kernel diese Option standardmäßig setzt. &merged; RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address Autoconfiguration) wird jetzt unterstützt; die Funktionalität kann mit der Sysctl-Variablen net.inet6.ip6.use_tempaddr aktiviert werden. &merged; Sicherheit Bei der Installation können Sie jetzt in &man.sysinstall.8; eines von zwei Security Profiles auswählen. Dadurch werden bei neuen Installationen in &man.rc.conf.5; verschiedene Systemdienste ein- oder ausgeschaltet, wodurch der Grad der Systemsicherheit voreingestellt wird. &merged; Defekte ELF Programme konnten das System zum Stillstand bringen, dieser Fehler wurde behoben (siehe FreeBSD-SA-00:41). &merged; Eine Sicherheitslücke in der Linux-Emulation wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:42). &merged; Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen zur Bearbeitung von Zeichenketten wurden in vielen Programmen korrigiert, um die Gefahr durch überlaufende Puffer zu reduzieren. &merged; Die initialen Sequenznummern bei TCP-Verbindungen sind jetzt zufälliger (siehe FreeBSD-SA-00:52). &merged; Mehrere Buffer Overflows in &man.tcpdump.1; wurden korrigiert (siehe FreeBSD-SA-00:61). &merged; Eine Sicherheitslücke in &man.top.1; wurde gestopft (siehe FreeBSD-SA-00:62). &merged; Eine potentielle Sicherheitslücke durch einen off-by-one-error in &man.gethostbyname.3; wurde geschlossen (siehe FreeBSD-SA-00:63). &merged; In der Bibliothek &man.ncurses.3; bestand die Gefahr eines Buffer Overflows, durch den ein Angreifer in der Lage gewesen wäre, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus ausführen zu lassen, dieser Fehler wurde behoben. (siehe FreeBSD-SA-00:68). &merged; Eine Schwachstelle von &man.telnetd.8;, die zu erhöhten Verbrauch an Systemressourcen führen konnte, wurde beseitigt. (siehe FreeBSD-SA-00:69). &merged; Der &man.ppp.8;-Befehl nat deny_incoming funktioniert jetzt richtig (siehe FreeBSD-SA-00:70). &merged; Eine Sicherheitslücke bei der Behandlung von temporären Dateien durch &man.csh.1;/&man.tcsh.1; hätte dazu genutzt werden können, beliebige vom Benutzer beschreibbare Dateien zu überschreiben; dieser Fehler wurde behoben (siehe FreeBSD-SA-00:76). &merged; Das Programm &man.ssh.1; ist standardmäßig nicht mehr SUID root. &merged; Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um Sicherheitsrisiken bei Environment-Variablen, Buffer Overflows und dem Überschreiben von Ticket-Dateien zu beheben. &merged; &man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser. &merged; In &man.procfs.5; wurden mehrere Schwachstellen beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:77). &merged; Eine Fehler in OpenSSH hatte zur Folge, daß der Server weder &man.ssh-agent.1; noch X11Forwarding deaktivieren konnte, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:01). &merged; Durch einen Fehler in &man.ipfw.8; und &man.ip6fw.8; war es möglich, daß ankommende TCP fälschlicherweise für einen Teil einer bestehenden Verbindung gehalten wurde, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:08). &merged; Durch einen Fehler in &man.crontab.1; konnten Benutzer jede Datei auf dem System lesen, die die in &man.crontab.5; definierte Syntax hatte; dieser Fehler wurde beseitigt. (siehe FreeBSD-SA-01:09). &merged; Eine Sicherheitslücke in &man.inetd.8; konnte dazu genutzt werden, die ersten 16 Byte aller Datei zu lesen, auf die die Gruppe wheel Lesezugriff hatte; dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:11). &merged; &man.periodic.8; nutzte unsichere temporäre Dateien, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:12). &merged; OpenSSH ist jetzt in der Lage, die Ausspähung des Server Keys (nicht des Host Keys) zu verhindern (und nicht nur durch die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen unwahrscheinlicher zu machen), indem es den Server Key neu erzeugt, wenn ein RSA Fehler auftritt (siehe FreeBSD-SA-01:24). &merged; Bei einer Reihe von Programmen wurden die Formatierungsanweisungen bei der Ausgabe überarbeitet, um Sicherheitslücken auszuschließen. &merged; Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von temporären Dateien sicherer gemacht. &merged; In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer TCP und UDP sessions stören konnte. &merged; Durch einen Fehler in &man.timed.8; war es möglich, das Programm durch bestimmte falsche Datenpakete abstürzen zu lassen, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:28). &merged; In &man.rwhod.8; wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich gewesen wäre, das Programm durch bestimmte falsche Datenpakete zum Absturz zu bringen (siehe FreeBSD-SA-01:29). &merged; In den FFS- und EXT2FS Implementierungen von &os; wurde ein Fehler beseitigt, durch den es in bestimmten Situation möglich gewesen wäre, unbefugten Zugriff auf Daten zu erhalten (siehe FreeBSD-SA-01:30). &merged; Eine über das Netzwerk nutzbare Sicherheitslücke in &man.ntpd.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:31). &merged; Im fragment cache von IPFilter wurde eine Sicherheitslücke geschlossen (siehe FreeBSD-SA-01:32). &merged; In &man.glob.3; wurde ein Buffer Overflows korrigiert, durch en es möglich gewesen wäre, auf einem FTP-Server beliebige Programme ausführen zu lassen. Um einige Varianten von DoS-Angriffen zu verhindern, kann die Anzahl der von &man.glob.3; zurückgegebenen Pfadnamen jetzt eingeschränkt werden. Dieses Feature wird jetzt von &man.ftpd.8; genutzt (siehe FreeBSD-SA-01:33). &merged; Die von TCP verwendeten initialen Sequenznummern sind jetzt zufälliger (siehe FreeBSD-SA-01:39). Da dies zu Kompatibilitätsproblemen führen kann, kann dieses Verhalten mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.tcp_seq_genscheme ein- und ausgeschaltet werden. &merged; In den zur rekursiven Bearbeitung von Dateisystemen verwendeten &man.fts.3; Routinen wurde ein Fehler beseitigt, durch es möglich gewesen wäre, daß ein Programm auf Dateien außerhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged; OpenSSH schaltet jetzt auf die UID des Benutzer um, bevor es die Datei für das Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine Sicherheitslücke geschlossen. Durch einen Fehler war es möglich, daß Signal-Handler auf einen Subprozeß vererbt wurden. Dadurch konnte ein Angreifer beliebige Programme im Kontext eines SUID-Programmes ausführen lassen. Dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:42). &merged; Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in &man.tcpdump.1; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:48). &merged; Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in &man.telnetd.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:49). &merged; Mit den neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.maxfragpackets und net.inet.ip6.maxfragpackets kann eingestellt werden, wieviel Speicher maximal für Fragmente von IPv4 und IPv6 Paketen verwendet wird; dadurch wird das System vor einige Arten von DoS Angriffen geschützt (siehe FreeBSD-SA-01:52). &merged; Bei neuen Installationen werden jetzt standardmäßig alle Dienste in der inetd.conf abgeschaltet. In &man.sysinstall.8; kann bei der Installation eingestellt werden, ob &man.inetd.8; gestartet werden soll, außerdem ist es möglich, die inetd.conf zu bearbeiten. &merged; Bei &man.ipfw.8; wurde ein Fehler in der Behandlung von me Regeln für Punkt-zu-Punkt Verbindungen beseitigt. In der alten Version wurden die me Regeln auch auf Pakete angewendet, die die IP-Adresse der Gegenstelle trugen und nicht - wie vorgesehen - nur auf Pakete mit der lokalen IP-Adresse (siehe FreeBSD-SA-01:53). &merged; In &man.procfs.5; wurde ein Fehler korrigiert, durch den es einem Prozeß möglich war, vertrauliche Informationen aus dem Speicherbereich eines anderen Prozesses zu lesen (siehe FreeBSD-SA-01:55). &merged; Bei tcp_wrappers funktioniert die Einstellung PARANOID für die Überprüfung der Hostnamen jetzt wie dokumentiert (siehe FreeBSD-SA-01:56). &merged; Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root-Exploit in &man.sendmail.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:57). &merged; In &man.lpd.8; wurde ein remote Root-Exploit unmöglich gemacht (siehe FreeBSD-SA-01:58). &merged; In &man.rmuser.8; wurde eine race condition beseitigt, durch die /etc/master.passwd kurzzeitig von alle Benutzern geändert werden konnte (siehe FreeBSD-SA-01:59). &merged; In UUCP wurde eine Sicherheitslücke geschlossen (siehe FreeBSD-SA-01:62). Bei allen Programmen, die in Standard-Verzeichnissen für ausführbare Programme liegen und die nicht dem Benutzer root gehören wird jetzt standardmäßig das Attribut schg gesetzt. Damit werden Angriffe verhindert, die auf der Ausführung dieser Programme durch &man.cron.8;, root oder Benutzer außer dem Besitzer der Datei aufbauen. Zusätzlich wird &man.uustat.1; von /etc/periodic/daily/410.status-uucp jetzt mit Benutzerkennung uucp ausgeführt, nicht mehr mit root. In &os; -CURRENT ist UUCP nicht mehr Bestandteil des Basissystem, sondern Teil der Ports Collection. &merged; Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert. &merged; In OpenSSH wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Benutzer Programme mit beliebigen Privilegien ausführen konnte, wenn UseLogin yes konfiguriert werden. Allerdings verwendet &os; standardmäßig UseLogin no (siehe FreeBSD-SA-01:63.) &merged; In &man.pkg.add.1; wurde ein Fehler bei der Benutzung eines temporären Verzeichnisses korrigiert, durch den ein Angreifer die Inhalte eines Packages während der Installation modifizieren konnte (siehe FreeBSD-SA-02:01.) &merged; In &man.pw.8; wurde ein Fehler korrigiert, durch den der Inhalt von /etc/master.passwd kurzfristig für alle Anwender sichtbar war (siehe FreeBSD-SA-02:02). &merged; In &man.k5su.8; wurde ein Fehler, durch den es einem Prozess möglich gewesen, Superuser-Rechte wieder zu erlangen, nachdem er sie aufgegeben hatte (siehe FreeBSD-SA-02:07.) &merged; In der Multiplexer-Routine von OpenSSH wurde ein off-by-one Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler wäre ein authentifizierten Benutzer in der Lage gewesen, auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten ausführen zu lassen; ein Server wäre in der Lage gewesen, auf dem Client beliebige Programme mit den Berechtigungen des Benutzers auszuführen (siehe FreeBSD-SA-02:13). &merged; Durch einen Fehler in zlib war es möglich, daß Speicher doppelt freigegeben wurde. Die &man.malloc.3;/&man.free.3; Routinen von &os; sind von diesem Fehler nicht betroffen, einzelne Anwendungen könnten aber durch entsprechend konstruierte Pakete mit komprimierten Daten beeinträchtigt oder zum Absturz gebracht werden. Der Fehler in zlib wurde mittlerweile beseitigt. Informationen, wie Sie dieses Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:18. &merged; Durch Fehler in den TCP SYN Cache (syncache) und SYN Cookie (syncookie) Routinen war es möglich, daß normale TCP/IP Datenpakete das System abstürzen ließen. Die Routinen wurden mittlerweile beseitigt; Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:20. &merged; In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein Speicherleck gestopft, durch das ein Angreifer den gesamten Speicher eines System verbrauchen konnte. Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:21. &merged; Bei der Behandlung von memory-mapped I/O wurde ein Fehler beseitigt, der zum Absturz des Systems führen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:22. &merged; SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O File-Descriptoren dazu gebracht werden, die falschen Dateien zu lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:23. &merged; Bei der Benutzung von &man.k5su.8; konnte es zu unerwarteten Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe wheel eingetragen sein muß, um mit diesem Programm zum Super-User zu werden (so wie das bei &man.su.1; der Fall ist). Um Probleme zu vermeiden, wird &man.k5su.8; standardmäßig nicht mehr SUID root installiert und damit wirkungslos gemacht. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:24. &merged; In &man.bzip2.1; wurden mehrere Fehler entdeckt, durch die es möglich war, daß Dateien ohne Warnung überschrieben werden konnten; außerdem war es möglich, daß lokale Benutzer Zugriff auf für sie eigentlich nicht zugängliche Dateien erhielten. Diese Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von bzip2 behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:25. &merged; Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache (syncache) erlaubte es einem Angreifer, einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen, wenn &man.accept.filter.9; genutzt wurden. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26. &merged; Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in &man.rc.8; war es normalen Anwendern möglich, beliebige Dateien zu löschen, wenn das Verzeichnis /tmp/.X11-unix nicht existierte und sie einen Neustart des Systems erzwingen konnten. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27). &merged; Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. &merged; In &man.tcpdump.1; wurde ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. &merged; Es ist nicht mehr möglich, &man.ktrace.1; zur Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. &merged; In &man.pppd.8; existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. &merged; In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von &os; verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. &merged; Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. &merged; Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35. &merged; Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, über das Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. &merged; Im &man.kqueue.2; System wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. &merged; Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der Prüfung der Parameter beseitigt, durch die größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. &merged; In libkvm wurde ein Fehler beseitigt, durch den Applikationen ungewollt schützenswerte Datei-Handles nach außen weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39 &merged; Benutzerprogramme Die Unterstützung für ausführbare Programme im Format &man.a.out.5; wurde zum größten Teil aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen entfernt. Die Arbeiten auf diesem Gebiet sind noch nicht abgeschlossen. Endziel ist, die Unterstützung für &man.a.out.5; in eine Gruppe von Ports/Packages auszulagern. Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und &man.wicontrol.8; nicht mit - einem beginnt, wird er als Namen eines Interfaces behandelt. &merged; &man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien überwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder die Restlaufzeit unter einen Schwellenwert sinken; dazu dient das neue Schlüsselwort apm_battery. In den Kommentaren in /etc/apmd.conf finden Sie einige Beispiele für die Syntax. &merged; &man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das dazugehörige Netzwerk-Interface an. &merged; &man.arp.8; kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm]. Mit dem neuen Programm &man.asa.1; können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert werden. &man.at.1; unterstützt jetzt die Optionen zum Entfernen von Aufträgen und für Zeitangaben im POSIX-Format. Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration von diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden. &merged; Die vom System genutzte &man.awk.1;-Variante ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk. &man.basename.1; unterstützt jetzt die Optionen und , um die Funktion &man.basename.3; auf mehrere Dateien anzuwenden. &man.biff.1; unterstützt jetzt die Option für bell notification beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. &merged; &man.biff.1; benutzt jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. durch biff n < /dev/ttyp1), um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen. Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur Verfügung. &merged; &man.burncd.8; unterstützt jetzt die Option , um Multi-Session-CD zu erzeugen; standardmäßig werden jetzt Single-Sessions-CD erzeugt und die Sessions geschlossen. Mit der Option ist es jetzt möglich, den Namen einer Datei mit einer Liste von Image-Dateien zu übergeben; mit dem (Pseudo-)Dateinamen - ist es jetzt möglich, stdin zu verwenden. &merged; In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. &merged; &man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. &merged; Bei &man.burncd.8; kann bei jetzt der Wert max angegeben werden, um die maximal möglich Geschwindigkeit zu nutzen. Die neuen Programme &man.bzgrep.1;, &man.bzegrep.1; und &man.bzfgrep.1; stellen die von &man.grep.1; bekannte Funktionalität für mit &man.bzip2.1; erzeugte Archive zur Verfügung. &man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein Shellscript mehr, im Rahmen der Umwandlung wurde einige kleinere Fehler beseitigt. &merged; Bei &man.calendar.1; gibt es zwei neue Optionen: verhält sich ähnlich wie , enthält aber keine Sonderbehandlung für Wochenende; mit kann die Bedeutung von Friday geändert werden. Auf der Installationsdiskette ist jetzt eine Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist es zum einen möglich, nach Geräten suchen zu lassen, die nachträglich angeschlossen wurden; weiterhin können über die emergency holographic shell die an die SCSI-Busse angeschlossenen Geräte angezeigt werden. &merged; &man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen. &merged; &man.catman.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr. In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl cdiddie Seriennummer der CD berechnet werden, dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt. &merged; &man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable CDROM aus, um das standardmäßig verwendete CD-Laufwerk zu bestimmen. &merged; In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer Audio-CD jetzt möglich, mit next und prev einen oder mehrere Tracks vor bzw. zurück zu springen. &merged; Bei &man.cdcontrol.1; kann jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem Kommando speed eingestellt werden. Wird der Wert max angegeben, wird die höchste mögliche Geschwindigkeit verwendet. Die Standard-Bibliothek libc wurde um die Funktion &man.check.utility.compat.3; erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte Programme im &os;-Standardsystem feststellen, ob sie den &os; 4-kompatiblen Modus oder den Standard-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration erfolgt ähnlich wie bei &man.malloc.3; über eine Environment-Variable oder einen symbolischen Link. &man.chflags.1; wurde von /usr/bin nach /bin verschoben. &man.chio.1; kann Medien jetzt auch über den Volume Tag und nicht nur über ihren Aufbewahrungsort ansprechen; außerdem kann es Medien an den alten Platz legen. &merged; &man.chmod.1; unterstützt jetzt die Option , um die Berechtigungen eines symbolischen Links zu ändern. Wird bei &man.chmod.1; die Option mehr als einmal angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen aus. Wenn die Namen von symbolischen Links über die Kommandozeile an &man.chown.8; übergeben werden, werden diese jetzt auch ohne Verwendung von korrekt behandelt. &merged; Bei &man.chown.8; ist es nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten. Bei der Verwendung CSMG_* Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> einzubinden. Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unverändert durch, wenn die Option verwendet wird. &merged; Die Distribution compat3x wurde aktualisiert und enthält jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE verwendeten Bibliotheken. &merged; Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität mit &os; 4-STABLE. &man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer Warnmeldung eine Fehlermeldung aus und beendet sich mit einen entsprechenden Fehlercode. Damit wird sichergestellt, daß make buildkernel diese Fehler nicht einfach ignoriert und einen fehlerhaften Kernel erzeugt, weil der Benutzer die Meldung nicht gesehen hat. &merged; In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows beseitigt. &merged; Wird bei &man.cp.1; die nicht dem Standard entsprechende Option angegeben, fragt es nicht mehr nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. &merged; Das neue Programm &man.csplit.1; kann Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen. &man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil) eingeleitet wurden. &merged; &man.ctags.1; erzeugt jetzt standardmäßig Labels für typedefs, structs, unions und enums (als ob die Option angegeben wäre). Mit der neuen Option kann auf die alte Verhaltensweise zurückgeschaltet werden. Mit &man.daemon.8; steht jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von &man.daemon.3; zur Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch können Sie beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen lassen. &merged; Das neue Programm &man.devd.8; erlabut es, beliebige Programme auszuführen, wenn Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das Programm ist eine allgemeinere Version der Funktionalität von &man.pccardd.8;. Die Arbeiten an &man.devd.8; sind noch nicht abgeschlossen. Mit dem neuen Programm &man.devinfo.8; können Sie die auf dem System vorhandenen Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben lassen. Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit auf die lokalen Dateisystemen eingeschränkt werden. &merged; Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgröße jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden, nicht nur in Sektoren &merged; diskpart(8) wurde entfernt, weil es überflüssig geworden war. Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von &man.syslogd.8; und auf /dev/console. &merged; Bei &man.du.1; kann man jetzt mit Dateien und Verzeichnisse ignorieren/überspringen lassen. &merged; Bei &man.dump.8; wird das Attribut nodump jetzt vererbt und schließt einen ganzen Verzeichnisbaum aus. &merged; Der Option von &man.dump.8; verbraucht keinen zusätzlichen Parameter mehr. &merged; Mit der neuen Option &man.dump.8; kann der Pfad für /etc/dumpdates geändert werden. &merged; &man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse jetzt, um Informationen über den Stand des Backups anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen Backups nützlich ist. &merged; Bei Verwendung der neuen Option gibt &man.dump.8; nur die erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich dann. &merged; Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option dafür, daß der Prototyp der Quota (der mit angegeben wird) nur auf ein einzelnes Dateisystem angewendet wird. &merged; /etc/rc.firewall und /etc/rc.firewall6 verwenden die in den Skripten fest kodierten Regeln nicht mehr, wenn die Variable firewall_type den Namen einer Datei mit Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enthält. Damit soll vermieden werden, daß die Skripte Annahmen über die an einem Standort verwendeten Regelungen für Firewalls machen. Zusätzlich wurde dafür gesorgt, daß der Firewall-Typ closed genau das macht, was in der Onlinehilfe zu &man.rc.firewall.8; dokumentiert ist. &merged; Die Funktionalität von /etc/security wurde auf eine Gruppe von Scripten im Verzeichnis /etc/periodic/security/ verteilt, die die von &man.periodic.8; bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen und diese Änderungen zu warten. &merged; Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; dadurch hält &man.expr.1; sie für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. das Package devel/libtool). Es ist möglich, für &man.expr.1; mit einen kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder wie die älteren Versionen verhält; weitere Informationen dazu finden Sie in &man.check.utility.compat.3;. In &man.fbtab.5; können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und Verzeichnisse. &man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem Gerät zu suchen, wenn keine Geräte auf der Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des standardmäßig verwendeten Gerätes aus dem Namen des Gerätes für das root filesystem zu ermitteln. Mit dem Programm &man.fdread.1; können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es ist das Gegenstück zu &man.fdwrite.1; und soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von &man.dd.1; überflüssig zu machen. Bei &man.find.1; kann man mit nach leeren Dateien und Verzeichnissen suchen lassen. &merged; Bei &man.find.1; kann man jetzt mit und die Groß-/Kleinschreibung der Datei- und Verzeichnisnamen ignorieren lassen; mit und kann nach Dateien und Verzeichnissen gesucht werden, die über reguläre Ausdrücke angegeben wurden. Durch können auch erweiterte reguläre Ausdrücke verwendet werden. &merged; Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen , , , und zum Vergleich der diversen Zeitstempel eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser Maßeinheiten für die Zeit möglich. &merged; Bei &man.finger.1; ist es möglich, in &man.finger.conf.5; Aliase anzugeben, deren Information dann ausgegeben wird. &merged; &man.finger.1; unterstützt jetzt die Datei .pubkey. &merged; &man.finger.1; unterstützt jetzt die Option , mit der nur der Name des Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. &merged; Bei &man.finger.1; kann mit den neuen Optionen und eine Adressfamilie für Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. &merged; &man.fmt.1; wurde neu geschrieben, dabei wurde eine Reihe von Fehlern der Vorgängerversion beseitigt. &merged; Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit von Formatierungsanweisung geprüft werden. &merged; Das Programm &man.fold.1; unterstützt die Optionen und zum Umbruch an Byte- bzw. Wortgrenzen. &merged; Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl blocks die Liste der für eine bestimmte Inode allozierten Blöcke angezeigt werden. &merged; Bei &man.fsck.8; wurde ein übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde die nötige Infrastruktur geschaffen, um &man.fsck.8; auf verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu können (analog zu &man.mount.8;). Die Art und Weise, wie &man.fsck.8; mit mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der /etc/fstab) wurde an Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten liegen. &man.fsck.8; kann die Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund () als auch im Hintergrund () vornehmen. Üblicherweise wurde &man.fsck.8; aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt komplett durchgeführt. Wenn die Überprüfung im Hintergrund möglich ist, wird &man.fsck.8; zwei mal aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option verwendet, um alle Dateisysteme zu prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der Option und prüft alle Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in &man.rc.conf.5; regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems benutzt wird. Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal SIGINFO empfängt (control-T vom kontrollierenden Terminal), gibt es eine Zeile aus, in der der aktuelle Durchlauf und der Fortschritt in diesem Durchlauf stehen. &merged; &man.fsck.ffs.8; unterstützt jetzt die Option zur Überprüfung von Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das Dateisystem Softupdates aktiv sein). Mit der Option kann angegeben werden, ob eine Prüfung im Vordergrund /notwendig ist. Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; können MS-DOS Dateisysteme auf Konsistenz geprüft werden. &merged; &man.ftpd.8; unterstützt jetzt die Option für den Modus Nur lesen; mit kann EPSV abgeschaltet werden. Zusätzlich wurde dafür gesorgt, daß &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es ist jetzt die möglich, die benutzten Ports bei der Compilierung festzulegen. &merged; Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option aufgerufen, können Gäste existierende Dateien ändern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads fortzusetzen. &merged; Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option aufgerufen, können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. &merged; Bei &man.ftpd.8; kann das Kommando RETR mit den Optionen (für alle Nutzer) und (nur für Gäste) abgeschaltet werden. Zusammen mit und angemessenen Zugriffsrechten kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten aufgebaut werden. &merged; Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in &man.wtmp.5; vermerkt. &merged; &man.gdb.1; unterstützt jetzt Hardware Watchpoints, dazu werd das Debug-Register des Kernel und schon in &os; 4.0 eingeführte Routinen benutzt. &merged; + Mit dem neuen Hilfsprogramm &man.getconf.1; können die + Werte der in POSIX und X/Open angegebenen Variablen für die + Pfad- und Systemkonfiguration ausgegeben werden. + &merged; + Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; und &man.setprogname.3; kann ein laufendes Programm jetzt seinen Namen ändern. Die Funktionen werden bei der Ausgabe von Fehlermeldungen genutzt, um konsistente Ausgaben zu erzeugen. &merged; gifconfig(8) ist überflüssig geworden und wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den und Operationen in &man.ifconfig.8; bereitgestellt. &man.gprof.1; unterstützt jetzt dynamic symbol resolution aus dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann &man.gprof.1; auch mit entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden. Mit dem neuen Programmen gpt können EFI GPT Partitionen bearbeitet werden. Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; können FFS Dateisysteme vergrößert werden. Mit dem ebenfalls neuen Programm &man.ffsinfo.8; können alle Meta-Informationen eines Dateisystems ausgegeben werden. &merged; Die Shell-Skripte &man.groups.1; und &man.whoami.1; sind jetzt überflüssig, ihre Funktionen wurden vollständig von &man.id.1; übernommen. &merged; Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des Kernels lädt die entsprechenden Module automatisch , sobald sie benötigt werden. &man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der Formatierung. &merged; &man.ifconfig.8; wurde um die Option erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann &merged; &man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der Schrägstrich/CIDR Notation. &merged; &man.ifconfig.8; unterstützt jetzt die für Funknetze nach IEEE 802.11 notwendigen Parameter. Die Geräte &man.wi.4; und &man.an.4; werden vollständig, das Gerät &man.awi.4; wird teilweise unterstützt. &merged; &man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterstützten Medien nur noch aus, wenn es mit der Option aufgerufen wird. &merged; Bei &man.ifconfig.8; ist es mit dem neuen Kommando möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu setzen. &merged; Wird bei &man.ifconfig.8; die neue Option monitor angegeben, werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne es zu beinflussen. Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterstützung in &man.inetd.8; ist jetzt mit der den anderen BSD-Varianten identisch. &merged; Die ident-Unterstützung in &man.inetd.8; wurde aufgeräumt und aktualisiert. &merged; &man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten. &merged; Beim Start des Systems wird &man.inetd.8; nicht mehr standardmäßig von &man.rc.8; gestartet, allerdings bietet &man.sysinstall.8; bei der Installation die Möglichkeit, dies zu ändern. Sie können &man.inetd.8; ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen: inetd_enable="YES" Bei &man.inetd.8; ist es jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem Service zu begrenzen. &merged; &man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei Verwendung der neuen Optionen und wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei angelegt, die neue Option erzwingt eine sichere Bearbeitung (atomic copy). Die Option (kopieren) ist jetzt standardmäßig gesetzt, die Option (debugging) wurde abgeschafft. Wenn die Optionen (Verzeichnis erzeugen) und (nur geänderte Dateien kopieren) zusammen eingesetzt werden, gibt &man.install.1; jetzt eine Warnung aus. &merged; IP Filter kann jetzt über &man.rc.conf.5; beim Start des Systems konfiguriert und initialisiert werden. &merged; &man.ipfstat.8; unterstützt jetzt die Option , durch die eine &man.top.1;-ähnliche Anzeige verwendet wird. &merged; &man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln mehr aus, solange die Option nicht gesetzt ist. Mit der Option werden die dynamischen Regeln ausgegeben werden, die nicht mehr gültig sind. &merged; &man.ipfw.8; unterstützt jetzt das neue Schlüsselwort me, mit dem es einfacher wird, Pakete auf Interfaces mit ständig wechselnden IP Adressen zu filtern. &merged; Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit &man.ipfw.8; die Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu begrenzen. &merged; In den Regel von &man.ipfw.8; kann jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als Kriterium genutzt werden. &man.ip6fw.8; kann jetzt einen Präprozessor benutzen und unterstützt die Option (keine Ausgabe), wenn es aus einer Datei liest. &merged; Das Programm &man.ispppcontrol.8; wurde entfernt, seine Funktionen wurden von &man.spppcontrol.8; übernommen. &merged; &man.k5su.8; wird standardmäßig nicht mehr SUID root installiert. Wenn Sie dieses Feature benötigen, müssen Sie die Dateiberechtigungen für &man.k5su.8; manuell ändern oder vor dem Update via Sourcecode die Zeile ENABLE_SUID_K5SU=yes in /etc/make.conf eintragen. &merged; &man.kbdmap.1; und &man.vidfont.1; wurden von Perl nach C konvertiert. Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des Kernels angezeigt werden. &merged; Mit &man.kenv.1; können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels hinzugefügt und gelöscht werden. &man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr. &merged; Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es in &os; &release.current; nicht mehr. &man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser Änderung ist, daß für die Option die regulären Ausdrücke jetzt der Syntax von &man.regex.3; und nicht mehr der von Perl entsprechen müssen. &merged; Das Programm &man.killall.1; versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange die Option nicht angegeben wird. Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher, den Suchpfad für Kernel-Module zu ändern. &merged; Mit dem neuen Programm &man.ktrdump.8; kann der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden. &man.last.1; unterstützt jetzt die Option , mit der angezeigt wird, wer zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged; Bei Verwendung der neuen Option gibt &man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl aus. &merged; Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein Benutzer zuletzt eingeloggt hat, es wurde von NetBSD übernommen. &merged; &man.ldconfig.8; überprüft jetzt die Besitzer und Berechtigungen der Verzeichnisse, um die Sicherheit zu erhöhen, diese Überprüfungen können mit der Option abgeschaltet werden. &merged; &man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht nur auf Programme angewendet werden. &merged; Die neue Option für &man.ldd.1; führt zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade geladene Objekt gebraucht werden. libc ist jetzt standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch Thread-spezifische Funktionen. Die Bibliotheken libcrypt und libdescrypt wurden verschmolzen, um eine Bibliothek für konfigurierbare Hash für Password-Authentifizierung zu bilden. Standardmäßig werden die Methoden MD5 und DES unterstützt, DES muß bei Bedarf explizit abgeschaltet werden. &merged; libcrypt unterstützt jetzt Blowfish für das Hashing von Paßwörtern. &merged; libdisk kann den Boot Loader boot0 jetzt bei der Installation konfigurieren. &merged; libstand unterstützt jetzt auch Dateisysteme, die mit bzip2 komprimierte Dateien enthalten. &merged; libstand kann jetzt den Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem überschreiben (es kann Dateien allerdings weder vergrößern noch verkleinern, da das Dateisystem inkonsistent sein könnte). libstand unterstützt jetzt große Kernel und Module, die über mehrere Medien verteilt sind. &merged; libfetch benutzt jetzt standardmäßig einen anderen Portbereich für passives FTP. Dadurch ändert sich das Verhalten von &man.fetch.1;, allerdings steht hier die Option zur Verfügung, um das bekannte Verhalten wiederherzustellen. &merged; libfetch unterstützt jetzt authentication callback. &merged; libfetch unterstützt jetzt die Environment-Variable HTTP_USER_AGENT. &merged; libgmp wurde durch libmp ersetzt. Die Funktionen in libposix1e wurden in libc aufgenommen. libusb wurde in libusbhid umbenannt und übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. &merged; Wird die neue Option verwendet, fragt &man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei überschreibt. &merged; &man.ln.1; unterstützt jetzt die Option , um die Bearbeitung von Links zu verhindern und die Option , um mit anderen Implementierungen kompatibel zu bleiben. &merged; Wird &man.lock.1; mit der neuen Option aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus komplett zu sperren. &merged; &man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog auf einem anderen System senden. &merged; &man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die von PAM Modulen gesetzt werden. &merged; &man.lpc.8; wurde verbessert; lpc clean ist jetzt sicherer und das neue Kommando lpc tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. lpc topq wurde völlig überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können Druckaufträge an das Ende der Warteschlange verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des Druckers geändert werden. &merged; &man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten: protokolliert alle fehlgeschlagenen Verbindungen via &man.syslogd.8;, und erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports. &merged; &man.lpd.8; unterstützt o-type print-file actions in seinen Steuerdateien, dadurch ist der Ausdruck von PostScript Dokumenten möglich, die von MacOS 10.1 erzeugt wurden. &merged; Bei &man.lpd.8; kann mit der Optionen das gleiche Verhalten wie mit erreicht werden, in Zukunft sollte bevorzugt die neue Variante verwendet werden. Beide Varianten führen dazu, daß &man.lpd.8; keinen Socket öffnet, um Druckaufträge aus dem Netzwerk anzunehmen. &merged; Bei &man.lpd.8; kann in /etc/printcap jetzt auch die Option rc angegeben werden. Wenn diese Option bei einer Drucker-Warteschlange für ein System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit lpr -#n mehrere Kopien angefordert ist, schickt &man.lpd.8; die Daten einmal pro Kopie. &merged; lprm - kann jetzt für die Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden. &merged; &man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option angegeben wird und das Terminal Farbe unterstützt. Wenn die Environment Variable CLICOLOR gesetzt ist, werden standardmäßig Farben genutzt. &merged; Wird bei &man.ls.1; die neue Option zusammen mit verwendet, werden bei den Dateigrößen maximal drei Ziffern und ein Präfix verwendet. &merged; Bei &man.ls.1; gibt es drei neue Optionen: listet die Dateien auf einer Seite auf, erzwingt die Ausgabe / hinter einem Verzeichnisnamen, und führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite formatiert werden. &merged; Das Programm &man.m4.1; kann jetzt #line Anweisungen für &man.cpp.1; erzeugen, dieses Verhalten wird mit der neuen Option aktiviert. &merged; &man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue Option verwendet wird. &merged; &man.make.1; unterstützt jetzt für Variablen die Modifikatoren :C/// (Suchen und Ersetzen mit regulären Ausdrücken), :L (Umwandlung in Kleinbuchstaben) und :U (Umwandlung in Großbuchstaben). Die Modifikatoren wurden hinzugefügt, um die Unterschiede zwischen den von &os; und OpenBSD/NetBSD genutzten Varianten von &man.make.1; zu verringern. &merged; In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter falsche Behandlung des leeren Suffix, falsche Annahmen über die Berechtigungen des aktuellen Verzeichnisses, und mehrere potentielle Buffer Overflows. &merged; In make.conf definiert die neue Variable CPUTYPE, ob Prozessor-spezifische Optimierungen genutzt werden. Diese Einstellung wird von diversen Programmen genutzt, u.a. OpenSSL. &merged; Die &os; Makefile Infrastruktur unterstützt jetzt die von NetBSD eingeführte Direktive WARNS. Dadurch ist es möglich, Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in CFLAGS einzutragen. &merged; &man.makewhatis.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr. &man.man.1; wird nicht mehr SUID man, um Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von catpages (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu umgehen. Dadurch kann &man.man.1; für normale Anwender keine vorformatierten Seiten der Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der catpages hat (z.B. für seine eigenen Seiten) oder wenn es von root aufgerufen wird. Mit dem neuen Programm mca könen Machine Check Records dekodiert werden. Das neue Kommando &man.mdmfs.8; ruft &man.mdconfig.8;, &man.disklabel.8;, &man.newfs.8; und &man.mount.8; auf und versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr unterstützte &man.mount.mfs.8;. &man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der Datei /etc/mergemaster.rc und weist den Benutzer auf notwendige Aktionen (wie z.B. den Start von newaliases) hin, wenn diese erforderlich sind. &merged; Es gibt zwei neue Optionen für &man.mergemaster.8;. Mit wird der pre-buildworld Modus für die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, daß sie Einfluß auf den Erfolg der Schritte buildworld und installworld haben. Nach einem erfolgreichen Lauf von &man.mergemaster.8; kann genutzt werden, um die Einstellungen in /etc/rc.conf mit den Standardwerten in /etc/defaults/rc.conf zu vergleichen. &merged; &man.mesg.1; ist jetzt zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der Shell einzustellen (z.B. durch mesg n < /dev/ttyp1). mk_cmds(1) und die dazugehörige libss wurden entfernt, da sie schon seit einiger Zeit nicht mehr genutzt wurden. &merged; &man.mountd.8; und &man.nfsd.8; wurden von /sbin nach /usr/sbin verschoben. Bei &man.moused.8; kann jetzt mit die Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden. &merged; &man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation von Prototypen auch eine Datei mit zu ignorierenden Dateien verwenden. Dadurch wird es einfacher, &man.mtree.8; als Teil eines Intrusion Detection Systems zu verwenden. &merged; Wird &man.mv.1; mit der neuen (nicht standardisierten) Option aufgerufen, wird bei jede Frage, ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die Antwort no angenommen. &merged; &man.natd.8; unterstützt jetzt die Option , um Pakete loggen zu lassen, die nicht wieder an den IP-Stack übergeben werden konnten, weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden. &merged; In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe in use den Prozentsatz der benutzten mbufs jetzt richtig wieder. &merged; Wird bei &man.netstat.1; die neue Option benutzt, werden Adressen bei der Ausgabe nicht abgeschnitten, auch wenn sie zu lang für die Spalte sind, in der sie ausgegeben werden. &merged; &man.netstat.1; zählt die empfangenen und gesendeten Pakete jetzt separat für jedes Interface und jede IP-Adresse. &merged; Die Statistiken von &man.netstat.1; können mit der neuen Option zurückgesetzt werden. &merged; Mit der neuen Option verwendet &man.netstat.1; für Adressen die numerische Darstellung und für Ports die Namen. &merged; &man.newfs.8; unterstützt jetzt write combining, dadurch werden Dateisystem bis zu sieben Mal schneller erzeugt. &merged; Bei Verwendung der neuen Option aktiviert &man.newfs.8; auf einem neuen Dateisystem automatisch Softupdates. &merged; Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro Gruppe wird jetzt standardmäßig auf den maximalen Wert für das jeweilige Dateisystem gesetzt, dieses Verhalten kann durch die Nutzung der Option abgeschaltet werden. Der alte Standardwert war 16, mit der neuen Version arbeitet &man.fsck.8; schneller und die Fragmentierung wird reduziert. &merged; Die von &man.newfs.8; benutzten Standardwerte für die Größe von Blöcken und Fragmenten sind jetzt 16384 Byte bzw. 2048 Byte; die alten Werte waren 8192 Byte bzw. 1024 Byte. Durch diese Änderung kommt es zu einer allgemeinen Leistungssteigerung, dafür wird für kleine Dateien mehr Plattenplatz verschwendet. &merged; Eine Reihe überalteter und auf modernen Platten nutzloser Tuning-Optionen wurde aus &man.newfs.8; entfernt. Betroffen sind die Optionen , , , , , , , , und . Bei &man.newfs.8; kann jetzt mit der neuen Option ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem erzeugt werden soll. Mit dem neuen Programm &man.newgrp.1; kann man zu einer neuer Gruppe wechseln. &man.newsyslog.8; komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig mit &man.bzip2.1;. Bei Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit &man.gzip.1;) in der Datei /etc/newsyslog.conf konfiguriert werden. + Mit den neuen Programm &man.nextboot.8; können ein + alternativer Kernel und/oder andere Einstellung für den + Systemstart definiert werden, die beim nächsten Start des + Systems genutzt werden sollen. Ein ähnliches Programm gab + es bereits einmal in &os; 2.2. + NFS funktioniert jetzt auch mit IPv6. &man.ngctl.8; unterstützt jetzt das Kommando , mit dem ein Datenpaket an einem bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged; Bei &man.nice.1; kann man jetzt mit angeben, mit welcher niceness das aufgerufene Programm laufen soll. &merged; Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, können Zeilennummern herausgefiltert werden. &merged; Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann &os; so konfiguriert werden, daß es für Zugriffe auf Daten wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt. &man.od.1; unterstützt jetzt die Optionen zur Angabe der Basisadresse der Eingabe, zur Angabe der Anzahl auszugebender Zeichen, zur Angabe der zu überspringenden Zeichen, um vorzeichenbehaftete Dezimalzahlen auszugeben und zur Festlegung des Ausgabeformates. &merged; Mit dem neuen Programm &man.ofwdump.8; kann die OpenFirmware Geräte-Hierarchie ausgegeben werden. PAM wird jetzt für die Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen unterstützt. Zur Konfiguration von PAM werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die eine Datei /etc/pam.conf genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README. Das neue PAM-Modul &man.pam.echo.8; stellt einen Echo-Service zur Verfügung. Das neue PAM-Modul &man.pam.exec.8; stellt einen Service zum Starten von Programmen zur Verfügung. Das neue PAM-Modul &man.pam.ftp.8; kann zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen verwendet werden. Das neue PAM-Modul &man.pam.ftpusers.8; nutzt die Datei &man.ftpusers.5; zur Überprüfung. Das neue PAM-Modul &man.pam.ksu.8; stellt Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für &man.su.1; zur Verfügung. Das neue PAM-Modul &man.pam.lastlog.8; trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, und &man.lastlog.5; ein. Das neue PAM-Modul &man.pam.login.access.8; dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access. Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.nologin.8; können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird &man.nologin.5;, genutzt. Die neuen PAM-Modul &man.pam.opie.8; und &man.pam.opieaccess.8; können für die Zugriffssteuerung via &man.opie.4; genutzt werden. &merged; Das neue PAM-Modul &man.pam.passwdqc.8; überprüft beim Wechsel des Paßwortes dessen Qualität. Das neue PAM-Modul &man.pam.rhosts.8; unterstützt Authentifizierung via &man.rhosts.5;. Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.rootok.8; ist es möglich, nur den Super-User zu authentifizieren. Das neue PAM-Modul &man.pam.securetty.8; überprüft das security-Flag (aus &man.ttys.5;) eines Terminals. Das neue PAM-Modul &man.pam.self.8; kann zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt werden. Das neue PAM-Modul &man.pam.ssh.8; erlaubt die Authentifizierung durch SSH Kennsätze und Schlüsselpaare. Das Modul erledigt auch die Verwaltung der Sitzungen via &man.ssh-agent.1;. &merged; Das neue PAM-Modul &man.pam.wheel.8; dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel. &man.passwd.1; und &man.pw.8; wählen jetzt den zur Verschlüsselung der Paßwörter verwendeten Algorithmus zur Laufzeit aus. Dazu dient das Attribut passwd_format in der Datei /etc/login.conf. &merged; Bei &man.patch.1; kann jetzt die neue Option verwendet werden, um einen Patch aus einer Datei und nicht von der Standardeingabe zu lesen. &merged; Mit dem neuen Programm &man.pathchk.1; können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft werden. &man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu gehören &man.cpio.1; Unterstützung, verbesserte Kompatibilität, die neuen Optionen und für die Verwendung von &man.gzip.1; bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler. &merged; Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; die Liste der konfigurierten PCI-Geräte ansehen, können Sie jetzt durch die zusätzliche Angabe der neuen Option die verfügbaren Informationen über den Hersteller und die Karte anzeigen lassen. Diese Daten stehen standardmäßig in /usr/share/misc/pci_vendors. &merged; Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt /etc/defaults/periodic.conf und /etc/periodic.conf verwendet. &merged; Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt mit angezeigt werden. &merged; Wird bei &man.ping.8; die neue Option genutzt, wird ein Audiosignal ausgegeben, wenn ein Paket verloren geht. &merged; Wird bei &man.ping.8; die Option angegeben, wird das Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft. &man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und korrigiert. &merged; Mit der neuen Option tcpmssfixup korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN Pakete. Dadurch wird sichergestellt, daß die maximum receive segment size nicht größer als die MTU des Interfaces wird. &merged; &man.ppp.8; unterstützt jetzt IPv6. &merged; &man.pppd.8; (das Steuerprogramm für Kernel-PPP) wird jetzt mit den Berechtigungen 4550 und Besitzer root:dialer, installiert, nicht mehr mit den Berechtigungen 4555 (mit anderen Worten, es kann nicht mehr von allen Benutzern ausgeführt werden). Benutzer von &man.pppd.8; müssen ggfs. ihre Gruppen anpassen. &merged; Bei &man.pr.1; können jetzt die Optionen und genutzt werden, um Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten. &merged; prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde entfernt. Die Funktionalität wird von der Operation in &man.ifconfig.8; bereitgestellt. Bei &man.ps.1; war die Option (zur Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged; Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 eingeführte Routine &man.pselect.3; erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante von &man.select.2; zur Verfügung. &man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an. &merged; Bei &man.pwd.1; kann jetzt mit der Option das logische Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. &merged; Wird bei &man.quota.1; die neue Option angegeben, werden die Quotas auf NFS Dateisystemen nicht überprüft. Der von &man.rand.3; zur Verfügung gestellte Generator für Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere Ergebnisse zu liefern. &man.rc.8; enthält jetzt die notwendigen Infrastruktur, um Abhängigkeiten zwischen den in &man.rc.conf.5; definierten Variablen zu behandeln. &merged; Beim Start des Systems löscht &man.rc.8; jetzt in /var/run und /var/spool/lock alles außer Verzeichnissen. &merged; &man.rcmd.3; nutzt jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als &man.rsh.1; für die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen nutzen zu können. Dadurch können Programme wie &man.dump.8; jetzt &man.ssh.1; als Transportmedium nutzen. &man.rdist.1; ist nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der &os; Ports Collection als net/44bsd-rdist verfügbar. Bei &man.reboot.8; kann jetzt mit angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart geladen werden soll. &merged; Bei &man.renice.8; kann jetzt mit der Option angegeben werden, wie stark die Priorität eines Prozesses angehoben werden soll. &merged; Die von &os; verwendete Version der Bibliothek &man.resolver.3; unterstützt jetzt EDNS0. EDNS0 wird in Zukunft für Resolver und DNS Server benötigt, die IPv6 als Transportmedium nutzen. &merged; Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die Benutzung von &man.rfork.2; einfacher machen. Durch die Benutzung dieser Funktion sollte es nicht mehr notwendig sein, selbst komplizierte Routinen für den Wechsel des Stacks zu schreiben. &merged; Bei Benutzung der neuen Option zeigt &man.rm.1; jetzt den kompletten Pfadnamen der gelöschten Datei an. &merged; &man.route.8; gibt bei Änderungen an indirekten Routen jetzt mehr Informationen aus, falls die modifizierte Route mit einer Route zu einem Gateway identisch ist. &merged; &man.route.8; benutzt jetzt die System/Bits Syntax anstelle der Netz/bits Syntax, um kompatibel zu &man.netstat.1; zu sein. &merged; &man.route.8; kann jetzt sichtbare proxy only ARP Einträge erzeugen. &merged; Bei &man.route.8; unterstützt der Befehl jetzt die Optionen und . &merged; &man.portmap.8; wurde durch &man.rpcbind.8; ersetzt. &man.rpcgen.1; benutzt jetzt /usr/bin/cpp (wie bei NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp. &man.rpc.lockd.8; wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS Dateisystemen. Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt schneller. &merged; RSA Security hat alle Patentrechte für den RSA Algorithmus aufgegeben. Dadurch ist es jetzt möglich, die in OpenSSL enthaltene Implementierung des RSA Algorithmus standardmäßig zu verwenden; der Port security/rsaref und die Bibliotheken librsaUSA und librsaINTL werden nicht mehr gebraucht. &merged; Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL definiert ist, gibt &man.rtld.1; jetzt die Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen wurde. Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option aufgerufen, überschreibt es die Crash Dumps nicht mehr, nachdem es sie gespeichert hat. Außerdem schreibt &man.savecore.8; nach Möglichkeit keine größeren Bereiche der Datei mit dem Crash Dump mit Nullen voll, um Platz und Zeit zu sparen. &merged; &man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit zwei GByte RAM (und mehr). &merged; &man.sed.1; unterstützt jetzt auch erweiterte reguläre Ausdrücke, wenn die neue Option genutzt wird. &merged; Bei &man.sed.1; kann jetzt die Option angegeben werden, um Dateien direkt zu ändern. &merged; Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit eine Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt Fix: des Problem Reports aufgenommen wird. &merged; Mit den neuen Programmen &man.setfacl.1; und &man.getfacl.1; können Sie Access Control Listen für Dateisysteme bearbeiten. &man.setproctitle.3; wurde von libutil nach libc verschoben. &merged; Der Befehl test ist jetzt Bestandteil von &man.sh.1; und kein externes Programm mehr, dadurch wird die Effektivität erhöht. &merged; Der Befehl printf ist kein Bestandteil von &man.sh.1; mehr, da der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden kann. Die Funktionalität steht aber durch das externe Programm &man.printf.1; immer noch zur Verfügung. Wird bei &man.sh.1; die neue Option verwendet, können existierende Dateien nicht mehr durch Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue Option erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable expandiert werden soll. &merged; Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen und zur Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. Standardmäßig ist der logische Modus aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable physical geändert werden. &merged; Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen (gibt nur die PID aus) und (gibt die PID zusätzlich aus). &merged; Bei &man.sh.1; kann jetzt mit dem internen Kommando bind die Tastaturbelegung des internen Editors geändert werden. Bei &man.sh.1; unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option , mit denen ihre Ausgaben auf ein portables Format umgestellt werden. &merged; Bei &man.sh.1; ist nicht mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && command, && command oder || command zu verwenden. &merged; Bei &man.sockstat.1; können mit den neuen Optionen und verbundene bzw. auf Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden. &merged; &man.spkrtest.8; ist jetzt ein &man.sh.1; Skript und kein Perl Skript mehr. &man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die größer als 2 GByte sind. &merged; Bei &man.split.1; kann mit der neuen Option festgelegt werden, wie viele Zeichen für die Extension der Teile verwendet werden sollen. &merged; Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für <sys/select.h> in Zukunft erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> verschoben. Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue Varianten der Funktion &man.strstr.3; zur Verfügung. &merged; &man.stty.1; unterstützt jetzt das Kontrollzeichen erase2. Damit ist es z.B. möglich, sowohl Delete als auch Backspace zum Löschen von Zeichen zu nutzen. &merged; &man.su.1; nutzt jetzt PAM zur Authentifizierung von Benutzern. Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von &man.syscons.4; steht jetzt in der Plattform-unabhängigen Datei /etc/rc.syscons. &merged; Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit auf die Variablennamen beschränkt werden. &merged; Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen und durch bzw. ersetzt; von der Verwendung der alten Varianten wird abgeraten. Das gleiche gilt für die Option , da sie nicht benötigt wird, um den vom Benutzer verfolgten Zweck zu erkennen. &merged; &man.sysctl.8; unterstützt mit der Option die Trennung von Variablen-Namen und Werten durch = statt :. Dadurch ist es möglich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe für &man.sysctl.8; verwendet werden können. &merged; &man.sysctl.8; zeigt jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue Option verwendet wird. &man.sysinstall.8; erhält jetzt den Inhalt von /etc/mail bei der Aktualisierung de Systems. &merged; &man.sysinstall.8; verfügt über neue Routinen zur Unterstützung von Dialogboxen und kann daher an vielen Stellen bessere Standardwerte verwenden. &merged; Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf Alpha-Systemen 120 MByte groß. &man.sysinstall.8; liegt jetzt in /usr/sbin, dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe für &man.sysinstall.8; wird jetzt auch in den standardmäßig verwendeten Verzeichnissen abgelegt. &man.sysinstall.8; kann jetzt während der Installation KLDs laden. &merged; Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet wird, lädt es automatisch alle Gerätetreiber aus dem Verzeichnis /stand/modules der mfsroot Diskette oder des Images des Dateisystems. Die so geladenen Treiber erscheinen allerdings nicht in den Bootmeldungen des Kernels; weitere Informationen finden Sie auf dem zusätzlichen Bildschirm von &man.sysinstall.8;. &merged; &man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten Dateisystem außer root die Softupdates. &merged; Wenn &man.sysinstall.8; automatisch Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte benutzt; außerdem können diese Partition jetzt auch den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen frei wird. &merged; Bei neu installierten Systeme aktiviert &man.sysinstall.8; das &man.procfs.5; Dateisystemen standardmäßig nicht mehr. &man.sysinstall.8; verfügt jetzt über minimale Unterstützung für die Behandlung mehrerer Medien bei der Installation von Packages (z.B. für Distributionen auf mehreren CDs). &merged; Bei &man.syslogd.8; können DNS-Anfragen jetzt mit komplett abgeschaltet werden. &merged; Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse LOG_CONSOLE zur Verfügung, mit der Ausgaben auf /dev/console protokolliert werden können. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. &merged; Mit der neuen Option kann &man.syslogd.8; jetzt so konfiguriert werden, daß er nur auf einer bestimmten Adresse auf Anfragen wartet, und nicht mehr auf allen. &merged; Mit der neuen Option kann bei &man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen deaktiviert werden. &merged; Mit dem neuen Programm &man.tabs.1; können die Positionen der Tabulatorsprünge eines Terminals definiert werden. Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die größer als 2 GByte sind. &merged; &man.tar.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable TAR_RSH, die primär zur Unterstützt von &man.ssh.1; als Transportmedium gedacht ist &merged; &man.telnet.1; nutzt jetzt standardmäßig automatische Anmeldung und Verschlüsselung, die neue Option schaltet die Verschlüsselung ab. &merged; Mit der neuen Option kann &man.telnet.1; jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain (AF_UNIX) Sockets aufnehmen. &merged; In der &man.termcap.5; Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag genutzt. Dadurch unterstützt &man.xterm.1; jetzt standardmäßig Farben und es ist nicht mehr notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen ausgeben. &man.tftp.1; und &man.tftpd.8; unterstützen jetzt IPv6. &merged; Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen und angewiesen werden, eine von der IP-Adresse des Clients abhängige &man.chroot.2;-Umgebung zu nutzen. Sowohl &man.tftp.1; als auch &man.tftpd.8; können jetzt Dateien übertragen, die größer als 65535 Blöcke sind. &merged; &man.tftpd.8; unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten. &man.timed.8; funktioniert jetzt auch auf der Alpha. Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert. Wenn die Environment-Variable TMPDIR gesetzt ist, wird sie jetzt von &man.tmpnam.3; genutzt, um den Ort festzulegen, an dem die temporären Dateien angelegt werden. &merged; &man.tip.1; wurde um die von OpenBSD vorgenommenen Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz für &man.cu.1; dienen. &man.top.1; nutzt jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus. Wird &man.touch.1; mit der neuen Option aufgerufen, bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das Objekt, auf das der Link zeigt. &man.tr.1; hat jetzt minimalen Support für die Listen äquivalenter Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen bereitstellt. &merged; Wird bei &man.tr.1; die neue Option angegeben, wird die Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen aufgefüllt. Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; können Dateien vergrößert oder verkleinert werden. &merged; Bei &man.tunefs.8; können mit den neuen Optionen und auf UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und deaktiviert werden. Mit dem neuen Programm &man.ugidfw.8; kann das Regelwerk für die Mandatory Access Control Policy mac_bsdextended manipuliert werden, analog zu &man.ipfw.8;. Die &os; Konsole unterstützt jetzt Ukrainisch. &merged; UUCP wurde aus dem Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als net/freebsd-uucp in der Ports-Collection zur Verfügung. Bei &man.unexpand.1; können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option angegeben werden, ähnlich wie bei &man.expand.1;. &merged; Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und Fehler entfernt. &merged; Mit der neuen Option zeigt &man.usbdevs.8; jetzt die für die Geräte verwendeten Treiber an. Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; können USB Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged; Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen Option die Ausgabedatei definiert werden. Wird die neue Option angegeben, erzeugt &man.uuencode.1; Base64-kodierte Dateien, &man.uudecode.1; erkennt solche Dateien automatisch und kann sie dekodieren. Die Base64-Unterstützung von &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; wird jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1; - aufgerufen werden. + aufgerufen werden. &merged; Die Standard-Bibliothek libc wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende Informationen finden Sie in in &man.uuid.3; Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call &man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere Universally Unique Identifiers erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel sind. Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit die im Modus VESA_800x600 verwendete Zeichengeometrie eingestellt werden. &merged; &man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden eines Zeichensatzes die Größenangabe wegzulassen, außerdem wurde die Fehlerbehandlung verbessert. &merged; Mit der neuen Option erzeugt &man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschuß eines von &man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese Schnappschüsse können mit dem Programm graphics/scr2png aus der Ports Collection bearbeitet werden. &merged; &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Optionen zum Löschen der History eines Terminals und zur Festlegung der Größe der History. &merged; &man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Option , um das Umschalten zwischen verschiedenen VTYs zu verhindern. &merged; Die von &man.vinum.8; standardmäßig verwendete Stripe Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die Stripes verteilen. Mit der neuen Option kann &man.wall.1; jetzt eine Nachricht an alle Benutzer der angegebenen Gruppe senden. &merged; Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4; Gerät jetzt mit der Option angegeben werden. &merged; Bei &man.wc.1; unterstützt jetzt die neue Option , um die Größe in Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu bestimmen. &man.whereis.1; war früher ein Perl-Skript und wurde in C neu geschrieben. Es wurde um die Optionen zur Vermeidung des &man.locate.1;-Aufrufs und zur Unterdrückung der Überschrift über der Anfrage erweitert. Wird &man.whereis.1; mit der neuen Option aufgerufen, zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden Typs. &man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr. Bei &man.who.1; stehen mehrere neue Optionen zur Verfügung: erzeugt Überschriften; zeigt die Einstellung für &man.mesg.1;; bewirkt die gleiche Ausgabe wie ; zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; zeigt die Namen in Spalten an. &merged; &man.whois.1; sendet Anfragen für IP-Adressen jetzt an die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn nicht gesetzt ist. &merged; Bei &man.whois.1; kann jetzt mit ein Ländercode angegeben werden, um Anfragen an einen speziellen whois Server schicken zu können. &merged; Bei &man.wicontrol.8; kann jetzt im Modus hostap mit die Liste der assozierten Stationen ausgegeben werden; mit werden alle verfügbaren Access Points aufgelistet. &man.xargs.1; unterstützt jetzt die Option replstr, die es dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu lassen. Die &os;-spezifische Variante hat eine ähnliche Wirkung. &merged; &man.xargs.1; unterstützt jetzt die neue Option , um den Start des aufzurufenden Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. &merged; Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilität mit dem von den diversen egcs und gcc Ports erzeugten Code und den öffentlichen FSF Quelltexten verbessert. &merged; In der Thread-Bibliothek wurden Änderungen bei der Behandlung von Signalen, Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen der Performance (including zero system call thread switching) vorgenommen. Die Thread-Unterstützung von &man.gdb.1; wurde aktualisiert, um mit diesen Änderungen Schritt zu halten. &merged; Die I18N-Unterstützung wurde massiv erweitert, &os; unterstützt jetzt nationale Varianten für die Kategorien LC_MONETARY, LC_NUMERIC und LC_MESSAGES. Diverse Programme wurden aktualisiert, um diese Unterstützung nutzen zu können. &merged; Die Namen der Locales wurden geändert, um die Kompatibilität mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu verbessern. Zum Beispiel heißt en_US.ISO_8859-1 jetzt en_US.ISO8859-1. Die Kompatibilität mit alten Programmen wird durch Einträge in /etc/locale.alias sichergestellt. &merged; Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen jetzt auch wide characters. Dazu gehören die Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie &man.wctype.3;; die Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie &man.getwc.3;; die Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie &man.wprintf.3; und &man.wscanf.3;. Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe &man.multibyte.3;. In /usr/src/share/examples/BSD_daemon/ steht jetzt eine skalierbare Graphik des Beastie zur Verfügung. &merged; Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. &merged; Diverse Programme und Bibliotheken wurden überarbeitet, damit sie den Anforderungen der Single UNIX Specification (SUSv3) und IEEE Std 1003.1-2001 (POSIX.1) entsprechen. Wenn Programme um bestimmte Features erweitert wurden, existiert ein entsprechender Eintrag in den Release Notes. Die Onlinehilfe für ein Programm oder eine Bibliothek enthält normalerweise Angaben, ob das Programm einem bestimmten Standard erfüllt. Die meisten Spiele wurden aus dem Standardsystem entfernt, betroffen sind: adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. Die nützlichen Spiele und &man.fortune.6;, verbleiben im System. Die Spiele werden in Zukunft Bestandteil der Ports Collection sein. Wenn der entsprechende Port fertig ist, wird hier ein Verweis auf diesen Port stehen. Zusätzliche Software am-utils wurde auf Version 6.0.7. aktualisiert. Ein vom 10. Februar 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs (unter den Bezeichnungen BWK awk und Der Einzig Wahre AWK bekannt) wurde in das Basissystem aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung. bc wurden von Version 1.04 auf Version 1.06 aktualisiert. &merged; Die bei BIND mitgelieferte Bibliothek der ISC ist jetzt als libisc verfügbar. &merged; Bei der Compilierung von BIND wird jetzt die Option NOADDITIONAL genutzt, dadurch verhält sich &man.named.8; konsistenter, wenn typische Konfigurationsfehler begangen werden. &merged; BIND wurde auf Version 8.3.3 aktualisiert. &merged; Binutils wurden auf eine Vorversion von 2.13.1 mit Stand 11. Oktober 2002 aktualisiert. bzip2 1.0.2 wurde importiert, dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1; und die Bibliothek libbz2 zur Verfügung. &merged; Der Easy Editor &man.ee.1; wurde auf Version 1.4.2 aktualisiert. &merged; file wurde auf Version 3.39 aktualisiert. gcc wurde auf einen Zwischenversion von gcc 3.2.1 mit Stand 9. Oktober 2002 aktualisiert. Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel zu dem früherer Versionen. &man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche libgcc Bibliothek statt einzelner Version für Programme mit und ohne Threads. /usr/lib/libgcc_r.a kann gelöscht werden. &merged; &man.gcc.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable GCC_OPTIONS, die Standard-Optionen für GCC enthalten kann. &merged; gdb steht jetzt in der Version 5.2.1 zur Verfügung. GNATS wurde auf Version 3.113 aktualisiert. &merged; gperf wurde auf Version 2.7.2 aktualisiert. groff und die dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.18.1 aktualisiert. Heimdal Kerberos wurde auf eine prä-0.5 Zwischenversion mit Stand 16. September 2002 aktualisiert. Die von &os; genutzte Version von IPFilter enthält jetzt auch das Programm &man.ipfs.8;, mit dem Zustandsinformationen für NAT Einträge und entsprechende Regeln auf Platte gespeichert und beim Systemstart wiederhergestellt werden können. Die für den Systemstart notwendige Konfiguration wird von &man.rc.conf.5; unterstützt. &merged; Der ISC DHCP Client wurde auf Version 3.0.1RC8 aktualisiert. Kerberos IV wurde auf Version 1.0.5 aktualisiert. &merged; Das Programm &man.more.1; wurde durch &man.less.1; ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. &merged; Die Version 371 von less wurde importiert. Mit libbsdxml steht jetzt im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem Import von expat 1.95.5, erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit anderen Versionen von expat auszuschließen, wenn diese über die Ports Collection installiert werden. libpcap wurde auf Version 0.7.1 aktualisiert. &merged; libreadline wurde auf Version 4.2 aktualisiert. libz wurde auf Version 1.1.4 aktualisiert. lint wurde durch den von NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten &man.lint.1; aktualisiert. lukemftp 1.6 beta 2 (der FTP Client aus NetBSD) hat das von &os; genutzte Programm &man.ftp.1; ersetzt. Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende Möglichkeiten der Automatisierung, bessere Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige Environment-Variablen und Optionen für die Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert. Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon lukemftpd 1.2 beta 1 steht jetzt als &man.lukemftpd.8; zur Verfügung. Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von &man.m4.1; wurde importiert. &merged; ncurses wurde auf Version 5.2-20020615 aktualisiert. Die diversen NTP Programme - wurden auf Version 4.1.1a aktualisiert. + wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert. OpenPAM (Citronella Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet. Die Programmsammlung OPIE (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. &merged; Perl wurde aus dem &os; Basissystem entfernt. Es ist weiterhin möglich, die Version aus der &os; Ports Collection oder das binäre Package zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den Release Notes). /usr/bin/perl ist jetzt nur noch ein wrapper program, dadurch wird sichergestellt, daß alle Programme einen Perl-Interpreter finden können. Die Arbeiten zur Entfernung von Perl und Integration des Packages sind noch nicht abgeschlossen. GNU ptx wurde aus dem Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des Basissystem genutzt wird und schon seit längerer Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das Programm ist aber weiterhin über den Port textproc/textutils verfügbar. Der rc.d Mechanismus wurde von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen beim Systemstart auf viele kleine, aufgabenorientierte Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System ermittelt. &man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert. &merged; Die Version 1.4.5 der smbfs Benutzerprogramme wurde importiert. &merged; GNU sort wurde aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21. Die NetBSD-Version von &man.stat.1; wurde auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert. GNU tar wurde auf Version 1.13.25. aktualisiert. &merged; tcpdump wurde auf Version 3.7.1 aktualisiert. &merged; Die &man.csh.1; Shell wurde durch &man.tcsh.1; ersetzt, die aber auch als csh aufgerufen werden kann. tcsh wurde auf Version 6.12 aktualisiert. &merged; Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt das Hilfsprogramm &man.tcpd.8;. Dieser wird zwar von einer &os; Standardinstallation nicht benötigt, da &man.inetd.8; diese Funktionalität bereits enthält; er kann aber für &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B. xinetd nützlich sein. &merged; texinfo wurde auf Version 4.2 aktualisiert. &merged; top wurde auf Version 3.5b12 aktualisiert. &merged; traceroute wurde auf die LBL-Version 1.4a12 aktualisiert. Der Standardwert für die von &man.traceroute.8; benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. &merged; Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. &merged; CVS cvs wurde auf Version 1.11.2 aktualisiert. &merged; Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable CVS_RSH ist jetzt ssh und nicht mehr rsh. &merged; &man.cvs.1; unterstützt jetzt , um die Datei CVS/Template einer abgeschotteten Installation aus einem Repository zu aktualisieren. &merged; &man.cvs.1; diff unterstützt jetzt die Option , um die Unterschiede zwischen einer Revision und einem Entwicklungszweig anzuzeigen. &merged; CVSup Das häufig genutzte Utility CVSup aus der &os; Ports Collection konnte früher mit vielen Ports und Packages installiert werden. Die Ports/Packages net/cvsup-bin und net/cvsupd-bin sind nicht mehr notwendig und verfügbar; an ihrer Stelle sollte der Port net/cvsup benutzt werden. &merged; CVSup wurde auf Version 16.1_3 aktualisiert und ist in &os; Ports Collection als net/cvsup verfügbar. In der neuen Version ist ein lang unerkannt gebliebener Fehler beseitigt wurden, der nach dem 9. September 2001, 01:46:40 UTC (genau 1 Milliarde Sekunden nach dem Beginn der UNIX-Zeitrechnung) Auswirkungen auf die Zeitstempel aller Dateien hatte. &merged; KAME Der IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese Aktualisierung ist der Grund für die meisten der folgenden Einträge. Eine Liste der durch die Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen im Kernel finden Sie in . &merged; &man.faithd.8; unterstützt jetzt eine Konfigurationsdatei für die Zugangskontrolle. &merged; &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von gifconfig(8) übernehmen. &merged; &man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von prefix(8) übernehmen. &merged; &man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP Einträge, wie in RFC 2461 (Neighbor Discovery for IP Version 6 (IPv6)) beschrieben. &merged; pim6dd(8) und pim6sd(8) wurden wegen zu restriktiver Lizenzbedingungen entfernt. Die Programme sind jetzt als net/pim6dd und net/pim6sd in der Ports Collection zu finden. &merged; &man.route6d.8; unterstützt jetzt die Option , mit der die Forwarding-Tabelle des Kernels nicht mehr aktualisiert wird. &merged; Die Option (router renumbering) von &man.rtadvd.8; ist zur Zeit ohne Funktion. &merged; OpenSSH OpenSSH wurde auf Version 2.9 aktualisiert und unterstützt jetzt das Protokoll SSH2 (das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA Schlüssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1; können jetzt auch DSA Schlüssel bearbeiten und unterstützen die Weiterleitung von Information zur Authentisierung. In den USA lebende Benutzer von OpenSSH sind nicht mehr auf das restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn sie RSA Schlüssel verwenden wollen. Neben anderen Änderungen wurden auch ein Client und Server für &man.sftp.1; hinzugefügt. &man.scp.1; kann jetzt auch Files bearbeiten, die größer als 2 GByte sind. Die Anzahl der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der Verschlüsselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt unterstützt. Die Erzeugung neuer Schlüssel für aktive Verbindungen wird jetzt unterstützt; in &man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller SOCKS4 proxy verfügbar. &merged; OpenSSH wurde auf Version 3.1 aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen: Die *2 Dateien werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel kann ~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 enthalten). &man.ssh-keygen.1; kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key File Format importieren und exportieren, um Schlüssel mit diversen kommerziellen SSH-Version auszutauschen. &man.ssh-add.1; wertet jetzt alle drei Standardschlüssel aus. &man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der Option angegeben werden. OpenSSH wurde auf Version 3.4p1 aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen sind: Das neue Feature privilege separation nutzt unprivilegierte Prozesse, um die Auswirkungen von Sicherheitslücken und Programmierfehlern einzuschränken und zu begrenzen. Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine Sicherheitslücke, die zu einem Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht gewünschten Vererbung von Privilegien führen konnte. OpenSSH unterstützt jetzt die Authentifizierung mit OPIE Paßwörtern. &merged; OpenSSH unterstützt jetzt PAM. &merged; In OpenSSH wurde ein seit langem bekannter Fehler beseitigt, durch den manchmal die komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein weitergeleiteter X11-Client beendet wurde. &merged; OpenSSH ist jetzt mit Kerberos kompatibel. &merged; OpenSSH ist nicht mehr so anfällig für eine Analyse der ausgetauschten Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, daß non-echoed Zeichen in einem Null-Paket zurückgeschickt werden, und daß Paßwörter mit zufälligen Zeichen aufgefüllt werden, um keine Hinweise auf die Länge des Paßwortes zu geben. &merged; &man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen standardmäßig aktiviert. &merged; Die &man.sshd.8; Option X11Forwarding wird jetzt auf dem Server standardmäßig aktiviert, da die Risiken nur für den Client bestehen (und dort ist die Option standardmäßig deaktiviert). &merged; In /etc/ssh/sshd_config sollte der Parameter ConnectionsPerPeriod nicht mehr genutzt werden, an seine Stelle tritt MaxStartups. &merged; Bei der Konfiguration von OpenSSH kann jetzt für &man.sshd.8; die neue Einstellung VersionAddendum genutzt werden, um in der Versionsnummer von OpenSSH nach der Versionsnummer eine Zeichenkette anzufügen. &merged; OpenSSL OpenSSL wurde auf Version 0.9.6g aktualisiert. &merged; OpenSSL unterstützt jetzt Maschinenspezifische ASM Optimierungen, die durch die beiden neuen Variablen MACHINE_CPU und CPUTYPE in make.conf aktiviert werden. &merged; sendmail sendmail wurde von Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige der wichtigen Änderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID root Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); &man.newaliases.1; darf nur noch von root und vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist standardmäßig aktiviert. Weitere Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES verfügbar. &merged; Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID installiert. Wenn Sie ein /etc/mail/sendmail.cf benutzen, das auf der sendmail.cf von irgendeiner &os; Version ab 3.1.0 beruht, gibt es keine Probleme. Wenn Sie ihr sendmail.cf selbst erstellt haben und mail.local zur Auslieferung benutzen, sollten Sie sicherstellen, daß die Zeile mit Mlocal die Option F=S enthält. Wenn Sie eine .mc Datei benutzen, müssen Sie die folgende Zeile in Ihre .mc Datei einfügen und sendmail.cf neu erzeugen: MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnl Bitte beachten Sie, daß FEATURE(`local_lmtp') diese Änderung schon enthält. &merged; In der standardmäßig benutzten /etc/mail/sendmail.cf sind die SMTP Befehle EXPN und VRFY deaktiviert. &merged; &man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die bei sendmail mitgelieferte Version. &merged; Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von sendmail werden im Verzeichnis /usr/share/sendmail/cf/ installiert. &merged; Es gibt neue Optionen für die make.conf: SENDMAIL_MC und SENDMAIL_ADDITIONAL_MC. Weitere Informationen finden Sie in /usr/share/examples/etc/make.conf. &merged; /etc/mail/Makefile unterstützt jetzt: die neue Option SENDMAIL_MC aus make.conf; die Erzeugung von .cf Dateien aus .mc Dateien; Neu-Erzeugung aller Arten von Zuordnungen; Neu-Erzeugung der Datei aliases; die Fähigkeit, sendmail zu stoppen, zu starten, und zu restarten. &merged; Die Benutzer smmsp und mailnull sind jetzt standardmäßig in /etc/master.passwd enthalten. Wenn die Einstellung confDEF_USER_ID nicht benutzt wird, nutzt sendmail jetzt sicherheitshalber standardmäßig den Benutzer mailnull. Früher wurde der Benutzer daemon benutzt, wenn mailnull nicht existierte. Diese Änderung kann zu Problemen mit den Berechtigungen führen, wenn Mails an Dateien oder Programme (wie z.B. mail/majordomo) geschickt wird. &merged; Um das alte Verhalten wiederherzustellen, müssen Sie die folgende Zeile in die *.mc Datei einfügen: define(`confDEF_USER_ID', `daemon') Seit dem Import von sendmail 8.12.2 startet &man.rc.8; mehrere sendmail Daemonen (einige von Ihnen sind für den Versand von Mails zuständig), auch wenn die Variable sendmail_enable auf NO gesetzt wurde. Um sendmail komplett zu deaktivieren, muß sendmail_enable auf NONE. Auf Systemen, auf denen ein anderer MTA benutzt wird, kann alternativ auch der Wert der Variablen mta_start_script geändert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage &man.rc.sendmail.8;. &merged; Beim Start des System wird sendmail nicht mehr standardmäßig von &man.rc.8; gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen anzunehmen. Diese Einstellung kann von &man.sysinstall.8; je nach gewähltem Sicherheitsprofil überschrieben werden. Alternativ können Sie auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen: sendmail_enable="YES" Wenn die von sendmail verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt werden, werden die Zugriffsrechte jetzt standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte können in make.conf mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert werden. &merged; Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei mit den sendmail-Statistiken, wurden von 0644 auf 0640 geändert, um einen Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. &merged; Infrastruktur für Ports und Packages Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen BSDPAN wird Perl besser in die &os; Ports Collection eingebunden. &man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; können jetzt Pakete bearbeiten, die mit &man.bzip2.1; komprimiert wurden. &man.pkg.add.1; nutzt jetzt die Environment-Variable PACKAGEROOT, um einen Mirror für neue Pakete zu finden. &merged; &man.pkg.create.1; zeichnet Abhängigkeiten jetzt in der Reihenfolge der Abhängigkeiten auf und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile. Dadurch funktioniert pkg_add -r besser. &merged; &man.pkg.create.1; unterstützt jetzt die Option , um eine Paket-Datei aus einem lokal erzeugten Paket zu installieren. &merged; Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete löschen soll, versucht es, diese in der Reihenfolge der Abhängigkeiten und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile zu löschen. &merged; &man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und regulären Ausdrücken auswählen. Außerdem unterstützt es jetzt die Optionen , um alle Pakete zu löschen, und mit Sicherheitsabfragen a la &man.rm.1;. &merged; &man.pkg.delete.1; unterstützt jetzt mit der Option die rekursive Löschung von Paketen. &merged; &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt Wildcards für die Namen der installierten Pakete. Dieses Verhalten kann mit der neuen Option abgeschaltet werden, mit werden statt einfacher Wildcards reguläre Ausdrücke benutzt. &merged; &man.pkg.info.1; unterstützt jetzt die Option , um ein installiertes Paket mit den aufgezeichneten Prüfsummen zu vergleichen; damit kann festgestellt werden, ob das Paket nach der Installation verändert wurde. Dieses Verfahren ist natürlich so sicher wie der Inhalt von /var/db/pkg, wenn Sie es zur Überwachung des Systems einsetzen wollen. &merged; Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und &man.pkg.check.1; können digitale Unterschriften für Paketdateien erzeugt und geprüft werden. &merged; Sowohl &os; 5.0-CURRENT als auch einige 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), mit dem man installierte Packages und die von ihnen benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses Programm wurde entfernt, da mit dem Package sysutils/portupgrade eine deutlich leistungsstärkere Variante zur Verfügung steht. &man.pkg.version.1; enthält jetzt eine Routine zum Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der neuen Option können Adreßvergleiche getestet werden. &merged; Mit bearbeitet &man.pkg.version.1; jetzt nur Ports/Packages, die der angegebenen Zeichenkette entsprechen. &merged; &man.pkg.version.1; war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C neu geschrieben. Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen jetzt eine neue (mit der alten Version kompatible) Syntax, die die Variablen PORTREVISION und PORTEPOCH aus den Makefiles der Ports Collection enthält. Dadurch wird es möglich, Änderungen in der Ports Collection wie z.B. sicherheitsrelevante Änderungen oder &os;-spezifische Aktualisierungen nachzuhalten, die in der Originalversion nicht vorkommen. &man.pkg.version.1; kann diese neue Art von Versionsnummern jetzt vergleichen. &merged; Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu verbessern, wurden die ports skeletons in der &os; Ports Collection umstrukturiert. Die installierten Ports und Packages sollten von dieser Änderung nicht betroffen sein. &merged; Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information origin, dadurch ist es für Programme wie &man.pkg.version.1; einfacher, das Verzeichnis zu bestimmen, in dem ein Paket erzeugt wurde. &merged; Die Infrastruktur für die Ports Collection benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie weiterhin XFree86 3.3.6 verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die Datei /etc/make.conf eintragen: &merged; XFREE86_VERSION=3 Die im Package emulators/linux_base enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. &merged; Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf den FTP-Servern l bereitliegenden Pakete werden jetzt mit &man.bzip2.1; statt &man.gzip.1; gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format aktualisiert. &merged; Erzeugung von Releases und Integration Die Distribution bin wurde in base umbenannt, dadurch wird es einfach, kombinierte Installations- und Reparaturmedien zu erzeugen. ISO Images und CDs benutzt jetzt standardmäßig den Boot Loader cdboot. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, auf einer bootfähigen CD eine Diskette zu emulieren; außerdem ist es möglich, bei der Installation von CD einen vollständigen Standardkernel zu benutzen. Der Nachteil ist der Verlust der Kompatibilität mit einigen sehr alten BIOS-Versionen. Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig installierte Version des X Window System ist jetzt XFree86 4.2.0. Außerdem wird XFree86 jetzt als ganz normales Paket installiert und kann daher mit den üblichen Programmen wie &man.pkg.info.1; manipuliert werden. &merged; Es ist jetzt möglich, eine Release von &os; 5-CURRENT auf einem &os; 4-STABLE System zu erzeugen. Es ist auch möglich, Releases für eine andere Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details finden Sie in &man.release.7;. &merged; Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette mit dem Namen drivers.flp. Sie enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen. Dokumentation Eine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD Programmer's Supplementary Documents unterliegen nicht mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/psd zur Verfügung. Dazu gehören: The UNIX Time-Sharing System (01.cacm) UNIX Implementation (02.implement) The UNIX I/O System (03.iosys) UNIX Programming — Second Edition (04.uprog) The C Programming Language — Reference Manual (06.Clang) Yacc: Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc) Lex — A Lexical Analyzer Generator (16.lex) The M4 Macro Processor (17.m4) Eine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD Users's Supplementary Documents unterliegen nicht mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur Verfügung. Dazu gehören: NROFF/TROFF User's Manual (21.troff) A TROFF Tutorial (22.trofftut) Aktualisierung einer älteren Version von &os; Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die Hinweise für die ersten Anwender von &os; 5.0 lesen. Dieses Dokument ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os; 5.X bzw Weitere Verwendung von &os; 4.X. Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall Sicherheitskopien aller Daten und Konfigurationsdateien anlegen. diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile new file mode 100644 index 000000000000..e106b467ed96 --- /dev/null +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile @@ -0,0 +1,20 @@ +# $FreeBSD$ +# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $ +# basiert auf: 1.1 + +RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../.. + +DOC?= article +FORMATS?= html +INSTALL_COMPRESSED?= gz +INSTALL_ONLY_COMPRESSED?= + +JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc% + +# SGML content +SRCS+= article.sgml +SRCS+= ../common/relnotes.ent +SRCS+= ../common/new.sgml + +.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk" +.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk" diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.sgml similarity index 69% copy from release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml copy to release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.sgml index 6c75b81b291b..3e0e6ccc73d8 100644 --- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml +++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.sgml @@ -1,30 +1,27 @@ %man; %authors; %mlists; %release; - %sections; + %sections; ]> -
- &artheader; - §.intro; - §.proc.ia64; - §.dev; +
+ &art;