diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
index 6dd0f4f62a1b..173b003f67d7 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml
@@ -1,465 +1,465 @@
%man;
%freebsd;
%authors;
%teams;
%mailing-lists;
%release;
]>
Hinweise für die ersten Anwender von &os; 5.0-RELEASEThe &os; Release Engineering Team$FreeBSD$2002The &os; Release
Engineering TeamEinführungNach über zwei Jahren steht mit &os; 5.0 wieder eine
komplett neue &os;-Version zur Verfügung. Sie bietet nicht
nur diverse neue Möglichkeiten, auch und gerade
unter der Haube hat sich einiges verbessert. Der
Nachteil dieser Neuerungen ist, daß große Teile des
Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im Vergleich
zu den existierenden 4.X Versionen
kann der Schritt zu 5.0 zu Verschlechterungen in den Bereichen
Stabilität, Leistung und teilweise auch Funktionalität
führen.Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre
Systeme nicht blind von älteren
&os;-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren. Gerade konservative
Anwender sollten in der nahen Zukunft
4.X-Versionen (wie 4.7-RELEASE oder
das demnächst erscheinende 4.8-RELEASE) benutzen. Wir
meinen, daß diese Anwender erst zu
5.X wechseln sollten, nachdem der
Entwicklungszweig 5-STABLE existiert, der wahrscheinlich nach
der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE
eingerichtet werden wird.Hier zeigt sich das Henne und Ei Problem bei
der Veröffentlichung von &os; 5.0. Alle am &os; Project
beteiligten Personen wollen ein 5.0-RELEASE, das möglichst
stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen,
müssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten
von möglichst vielen Anwendern getestet werden.
Dummerweise gibt es bei realistischer Betrachtung nur eine
Möglichkeit, eine größere Anzahl an Anwender
für einen Test zu gewinnen: Die Veröffentlichung der
zu testenden Version!Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der
Installation und Benutzung von &os; 5.0-RELEASE auftreten
können. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue FreeBSD
Version veröffentlicht wird. Dann werden die
interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.0 und die Bereiche, in
denen (gerade für unvorsichtige Anwender) Probleme
auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst einmal
bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben möchten,
erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen
Planungen für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird
besprochen, was bei einer Aktualisierung eines existierenden
4.X Systems auf 5.0 beachtet werden
muß.Veröffentlichung neuer &os;-VersionenDas Prinzip der &os;-Entwicklung ist die Verwendung mehrerer
Entwicklungszweige innerhalb eines CVS
Repository. Der Hauptzweig wird CURRENT
genannt und innerhalb des Repository mit dem symbolischen Namen
HEAD referenziert. Neuerungen werden
zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet zwar,
daß neue Möglichkeiten zunächst einmal nur in
CURRENT zur Verfügung stehen, es bedeutet allerdings auch,
daß dieser Zweig von Zeit zu Zeit Kummer bereitet,
während die Neuerungen getestet und ihre Fehler entfernt
werden.Wenn eine neue &os;-Version veröffentlicht wird,
basiert diese in der Regel auf einem der STABLE
(stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in
diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT
getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE
Entwicklungszweig: 4-STABLE; dieser Zweig war
die Grundlage für alle 4.X
Versionen. Dieser Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch
den symbolischen Namen RELENG_4
gekennzeichnet.Die Basis für &os; 5.0 wird der Entwicklungszweig
CURRENT sein. Damit wird zum ersten Mal nach über zwei
Jahren eine neue Version auf Basis dieses Entwicklungszweiges
erscheinen (die letzte war &os; 4.0, im März 2000).Einige Zeit nach der Veröffentlichung von &os; 5.0 wird
im &os; CVS Repository der Zweig 5-STABLE mit dem
symbolischen Namen RELENG_5 erzeugt werden.
Die letzten beiden Entwicklungszweige dieser Art (3-STABLE und
4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung der
jeweiligen Punkt Null Versionen (3.0 bzw. 4.0)
erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen,
daß dadurch weder CURRENT noch der neue Entwicklungszweig
genügend Zeit hatten, um einen stabilen Zustand zu
erreichen.Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen
5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository
einrichten, wenn eine solide Grundlage zur Verfügung steht.
Es ist sehr wahrscheinlich, daß vorher mehrere
5.X Versionen erscheinen werden; zur
Zeit rechnen wir damit, daß 5-STABLE nach dem Erscheinen
von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE erzeugt werden wird.Weitere Informationen über den Ablauf bei der
Veröffentlichung einer neuen &os; Version finden Sie auf
den Release
Engineering Web pages und im Artikel Release
Engineering.NeuerungenDie Glanzpunkte von &os; 5.0 sind die vielen Neuerungen.
Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum
größten Teil auf massiven Änderungen der
Systemarchitektur, die nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE
eingepflegt wurden. Viele in sich abgeschlossene
Änderungen wie Treiber für neue Geräte oder neue
Benutzerprogramme wurden dagegen schon nach 4-STABLE
übernommen. Die folgende Liste enthält eine kurze
Übersicht über die wichtigsten Neuerungen in &os;
5.0:SMPng: Die nächste Generation der
Unterstützung für Systeme mit mehreren Prozessoren
(noch nicht abgeschlossen). Es ist jetzt möglich,
daß mehrere Prozessoren gleichzeitig den Kernel
nutzen.KSE: Die Kernel Scheduled Entities
erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene
zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler.Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und
Alpha werden jetzt auch sparc64 und ia64 Systeme
unterstützt.GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge
basieren jetzt auf GCC 3.X und
nicht mehr auf GCC
2.95.X.MAC: Unterstützung für erweiterbare
Mandatory Access Control Regelwerke.GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von
Daten beim Transfer von und zu Festplatten. Auf dieser
Basis wurde ein experimentelles Modul zur
Verschlüsselung des Festplatteninhaltes
entwickelt.FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt
Hintergrund-&man.fsck.8; (um das System nach einem Absturz
schneller verfügbar zu machen) sowie
Schnappschüsse.UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt
größere Dateien und zusätzliche
Dateiberechtigungen.Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt.Eine ausführlichere Übersicht über die
Neuerungen finden Sie in den Release Notes
für &os; 5.0.Nachteile für frühre AnwenderEin Nachteil der Neuerungen in &os; 5.0 ist, daß es in
einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen
Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten Effekten kommen
kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen sind in der
folgenden Liste zusammengefaßt:Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht
abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng und
KSE.Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des
Kernels und der Schnittstellen für Anwendungen und
Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer
Hersteller angepaßt werden, damit sie korrekt mit
&os; 5.0 zusammenarbeiten.Einige Teile des &os; Basissystems wurden in die Ports
Collection verschoben. Dazu gehören insbesondere
Perl,
UUCP und die meisten (nicht alle)
Spiele. Diese Programme werden zwar weiterhin entwickelt
und unterstützt, es kann aber verwirren, daß sie
nicht mehr Teil des Basissystems sind.Viele Ports und Packages, die mit &os; 4-STABLE noch
korrekt liefen, könen mit &os; 5.0 nicht genutzt
oder nicht compiliert werden. Der Grund ist in der Regel
der neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den
Header-Dateien.Da &os; 5.0 nach über zwei Jahren Entwicklung
die erste Version auf Basis des Entwicklungszweiges CURRENT
ist, wurden viele Neuerungen bisher nur auf relativ wenigen
Systemen getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng)
haben Auswirkungen auf große Bereiche des
Kernels.Die Neuerungen in &os; 5.0 enthalten noch Routinen
zur Unterstützung bei der Fehlersuche und Diagnose.
Dadurch kann es dazu kommen, daß ein System mit
&os; 5.0 langsamer ist als mit 4-STABLE.Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig 4-STABLE
übernommen, nachdem sie eine Zeit lang in -CURRENT
gereift sind. Bei &os; 5.0 fehlt dieser
stabilisierende Effekt eines -STABLE Entwicklungszweiges.
Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst
einige Zeit nach der Veröffentlichung von 5.1-RELEASE
oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden.Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf die
Stabilität des Systems haben, rät das Release
Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, Versionen
aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die
5.X Versionen zuverlässiger
geworden sind.Die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLEDie Veröffentlichung von &os; 5.0 bedeutet nicht das
Ende der Entwicklungszweiges 4-STABLE. Es wird auf jeden Fall
noch eine weitere Version auf der Basis dieses
Entwicklungszweiges geben: Das voraussichtlich am 1. Februar
2003 erscheinende 4.8-RELEASE.Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das Release Engineering
Team noch keine Entscheidung über weitere Versionen
(jenseits von 4.8) auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
getroffen. Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, daß es
ein 4.9-RELEASE oder sogar ein 4.10-RELEASE geben wird. Dies
hängt von mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist
die Existenz und Stabilität des Entwicklungszweiges
5-STABLE. Wenn CURRENT nicht stabil genug ist, um einen
Entwicklungszweiges 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere
Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
möglich und notwendig sein. Bis zum Erscheinen der
offiziell letzten Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den
Entwicklern überlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in
4-STABLE einpflegen (im Rahmen der schon bestehenden
Regelungen).Bis zu einem gewissen Grad wird das Release Engineering Team
auch die Wünsche der Benutzer nach weiteren Versionen auf
Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings nur, so weit dies im
Rahmen der beschränkten Ressourcen möglich
ist.Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE
werden vom &a.security-officer; im üblichen Rahmen
unterstützt werden, genauere Informationen dazu finden Sie
auf der Security
page auf der &os; Webseite. In der Regel werden die
letzten beiden Versionen jedes Entwicklungszweiges durch die
Veröffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches
unterstützt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese
Unterstützung auf weitere Versionen auszudehnen.Hinweise für die AktualisierungDieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die
ihr bestehendes &os; 4.X System auf
&os; 5.X aktualisieren wollen. Wie
bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, voher
die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei
Aktualisierung über den Quellcode ist
src/UPDATING Pflichtlektüre.Aktualisierung ohne QuellcodeDer einfachste Ansatz ist immer noch
Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues
System installieren, Daten wieder einspielen. Dadurch
werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen
Programmen und Konfigurationsdateien umgangen.Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand
ausführlich getestet, ob und wie gut die
Upgrade-Option in &man.sysinstall.8; bei einem
Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend
von der Verwendung dieser Funktion ab.Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von ISA
Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig
eingestellt werden, dies gilt auch beim Start von einem
Installations-Medium. Dieses Programm wurde in &os; 5.0 durch
&man.device.hints.5; ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche
Funktionalität bereit, ist aber nicht interaktiv
nutzbar.Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig
werden, die neue Treiber-Diskette zu benutzen. Das
drivers.flp Diskettenimage sollte im
allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo auch
schon die bekannten kern.flp und
mfsroot.flp verfügbar sind.Bei einer Installation von CD-ROM auf einem i386-System
wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem Namen
no-emulation boot loader genutzt. Dadurch ist
es unter anderem möglich, auf der CD den Standardkernel
(GENERIC) statt des auf den Disketten
verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den
Installations-CDs für Windows NT 4.0 booten kann, sollte
auch mit der &os; 5.0 CD-ROM zurechtkommen.Aktualisierung mit QuellcodeEs ist auf jeden Fall erforderlich, vor der Aktualisierung
src/UPDATING zu lesen. Der Abschnitt
To upgrade from 4.x-stable to current
enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, der Sie
unbedingt folgen müssen, die Nutzung der üblichen
Abkürzungen ist nicht
möglich.Allgemeine HinweisePerl wurde aus dem Basissystem
entfernt und sollte entweder via Package oder über die
Ports Collection installiert werden. Die bisher übliche
Praxis, Perl als Teil des Basissystem zu behandeln und mit ihm
zusammen zu compilieren, führte zu diversen Problemen,
die eine Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im
Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl
benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache neu
geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder
ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig
waren).Es ist zwar möglich, Programme aus
4.X mit
5.X zu betreiben, allerdings
muß dazu die Distribution compat4x
installiert sein. Damit könnte es
auch möglich sein, alte Ports zu benutzen.Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis
von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten Dateien in
/usr/include zu löschen. Im
allgemeinen ist es ausreichend, dieses Verzeichnis vor der
Installation bzw. vor dem
installworld zu entfernen. Wird das
Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen
(speziell mit C++-Programmen), da der Compiler dann einen Mix
aus alten und neuen Headerdateien verwendet.Zusammenfassung&os; 5.0 enthält zwar viele interessante Neuerungen,
aber es ist noch nicht für alle Anwender geeignet. Aus
diesem Grund haben wir in diesem Dokument Informationen
über die Abläufe bei der Veröffentlichung einer
neuen Version, die interessantesten Neuerungen und
wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen
Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und
Informationen für Anwender, die schon jetzt auf 5.0
umsteigen wollen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
index 960cc7365355..db8c7f9024aa 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile
@@ -1,13 +1,14 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:44 ue Exp $
-# basiert auf: 1.4
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/Makefile,v 1.4 2002/11/09 18:00:42 ue Exp $
+# basiert auf: 1.5
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
+SUBDIR+= ia64
SUBDIR+= i386
SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
index 04c145c7573b..c440fe520d2c 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml
@@ -1,4003 +1,4045 @@
$FreeBSD$Unterstützte GeräteDieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden
Fall von &os; auf &arch; Systemen unterstützt werden. Andere
Konfigurationen können auch funktionieren, allerdings wurden
sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und
Korrekturen werden dankend angenommen.Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur
jeweiligen Geräteklasse passende Treiber aufgeführt.
Wenn es unter &os; eine Online-Hilfe für den betreffenden
Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie ebenfalls
aufgeführt.Festplatten-ControllerIDE/ATA Controller
- (&man.ata.4; Treiber)
+ (&man.ata.4; Treiber)
Acerlabs AladdinAMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100Cypress 82C693Cyrix 5530 ATA33HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133,
HPT374 ATA133Intel PIIX, PIIX3, PIIX4Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100nVidia nForce ATA100Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133
TX2/TX2000Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000ServerWorks ROSB4 ATA33ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100Sil 0680 UDMA6SiS 530, 540, 620SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750SiS 5591 ATA100VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b
ATA100VIA 8233, 8235 ATA133
- IDE/ATA controllers (wdc Treiber)
+ IDE/ATA controllers (wdc Treiber)
on-board IDE Controller
- Adaptec SCSI Controller
+ Adaptec SCSI Controller
Adaptec 1535 ISA SCSI ControllerAdaptec 154x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
Treiber)Adaptec 164x MCA SCSI Controller (&man.aha.4;
Treiber)Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und
erweiterten Modus (&man.aha.4; und &man.ahb.4;
Treiber)Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow
als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow
als auch die Wide Version (&man.ahc.4; Treiber)Adaptec
19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x
PCI SCSI Controller, einschließlich der
Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen (&man.ahc.4;
Treiber)Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880,
und AIC789x on-board SCSI Controller (&man.ahc.4;
Treiber)Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht
bootfähig)Adaptec 152x ISA SCSI Controller (&man.aha.4;
Treiber)Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu
gehören auch der AHA-152x und die SoundBlaster SCSI
Karten (&man.aic.4; Treiber)NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B
(&man.aic.4; Treiber)NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC
PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec AHA-2940J,
AHA-2940AU und AHA-2940N (&man.ahc.4; Treiber)Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec
AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd Treiber)
Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LPAdaptec 39320, 39320DAdaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller
(&man.asr.4; Treiber)Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID
(&man.asr.4; Treiber)Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller
(&man.asr.4; Treiber)Adaptec FSA RAID Controller (&man.aac.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Adaptec AAC-2622Adaptec AAC-364Adaptec SCSI RAID 5400SDell PERC 2/QCDell PERC 2/SiDell PERC 3/DiDell PERC 3/QCDell PERC 3/SiHP NetRAID-4MNEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus
- SCSI Controller (bs Treiber)
+ SCSI Controller (bs Treiber)
NEC PC-9801-55, 92 und kompatibleICM IF-2660Midori-Denshi MDC-554NALogitec LHA-N151Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in
der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
0x00000" angegeben werden.I-O DATA SC-98IIZur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in
der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
0x10000" angegeben werden.TEXA HA-55BS2 und NachfolgerMidori-Denshi MDC-926RsZur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
"flags 0x20000" angegeben werden.ELECOM Bus-master SCSI interfacesZur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
"flags 0x30000" angegeben werden.Alle SCSI-Kontroller mit SMIT TransferZur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in
der Konfigurationsdatei für den Kernel "flags
0x40000" angegeben werden.Logitec LHA-20x seriesICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus
muß in der Konfigurationsdatei für den Kernel
"flags 0x50000" angegeben werden.AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle.
- &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber)
+ &man.adv.4; und &man.adw.4; Treiber)
MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD
IFC-USUP-TX (&man.adv.4; Treiber)BusLogic MultiMaster Hostadapter,
- W-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
+ W-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
BT-948BT-958BT-958DBusLogic MultiMaster Hostdapter,
- C-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
+ C-Modelle (&man.bt.4; Treiber):
BT-946CBT-956CBT-956CDBT-445CBT-747CBT-757CBT-757CDBT-545CBT-540CFBusLogic MultiMaster Hostadapter,
- S-Typen (&man.bt.4; Treiber):
+ S-Typen (&man.bt.4; Treiber):
BT-445SBT-747SBT-747DBT-757SBT-757DBT-545SBT-542DBT-742ABT-542BBusLogic MultiMaster Hostadapter,
- A-Typen (&man.bt.4; Treiber):
+ A-Typen (&man.bt.4; Treiber):
BT-742ABT-542BBusLogic/Mylex Flashpoint Karten werden noch
nicht unterstützt.AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn
es sich um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster
handelt.Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B
und SDC3211F Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls
unterstützt.DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID
III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller
(&man.dpt.4; Treiber)DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller
- (&man.asr.4; Treiber)
+ (&man.asr.4; Treiber)
PM1554PM2554PM2654PM2865PM2754PM3755PM3757AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen
- Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber)
+ Express und Enterprise (&man.amr.4; Treiber)
MegaRAID Series 418MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)MegaRAID Elite 1500 (Series 467)MegaRAID Elite 1600 (Series 493)MegaRAID Express 100 (Series 466WS)MegaRAID Express 200 (Series 466)MegaRAID Express 300 (Series 490)MegaRAID Express 500 (Series 475)Dell PERCDell PERC 2/SCDell PERC 2/DCDell PERC 3/DCLHP NetRaid-1siHP NetRaid-3siHP Embedded NetRaidSie können von diesen Hostadapter
booten. Die EISA-Varianten werden nicht
unterstützt.Aufgrund von Einschränkungen im SRM
können Sie von diesen Hostadaptern nicht
booten.Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x (&man.mlx.4; Treiber)
DAC960PDAC960PDDAC960PDUDAC960PLDAC960PJDAC960PGAcceleRAID 150AcceleRAID 250eXtremeRAID 1100Sie können von diesen Hostadapter
booten. Die EISA-Varianten werden nicht
unterstützt.Aufgrund von Einschränkungen im SRM
können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. Die
Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq
in Alpha Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft
werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.Mylex PCI to SCSI RAID Controllers,
- Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber)
+ Firmware-Version 6.x (&man.mly.4; Treiber)
AcceleRAID 160AcceleRAID 170AcceleRAID 352eXtremeRAID 2000eXtremeRAID 3000Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von
Mylex sollten auch funktionieren, allerdings wurde dies noch
nicht getestet.3ware Escalade ATA RAID Controller (&man.twe.4;
- Treiber)
+ Treiber)
5000 series6000 series7000 seriesLSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810,
53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a,
53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66,
53C1000, 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern
- als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber)
+ als auch on-board (&man.ncr.4; und &man.sym.4; Treiber)
ASUS SC-200, SC-896Data Technology DTC3130 (alle Modelle)DawiControl DC2976UWDiamond FirePort (alle)NCR Hostadapter (alle)Symbios Hostadapter (alle)Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und
390U3WTyan S1365I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI (&man.ncr.4;
Treiber)I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA (&man.sym.4;
Treiber)PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR
- 53C500 (ncv Treiber)
+ 53C500 (ncv Treiber)
IO DATA PCSC-DVKME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004Macnica Miracle SCSI-II mPS110Media Intelligent MSC-110, MSC-200NEC PC-9801N-J03RNew Media Corporation BASICS SCSIQlogic Fast SCSIRATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC
- 18C30, 18C50 (stg Treiber)
+ 18C30, 18C50 (stg Treiber)
Future Domain SCSI2GOIBM SCSI PCMCIA KarteICM PSC-2401 SCSIMelco IFC-SCRATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M,
REX-9836AQlogic(-ähnlich) Controller
- (&man.isp.4; Treiber)
+ (&man.isp.4; Treiber)
Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI
HostadapterQlogic 1240 dual Ultra SCSI ControllerQlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD
ControllerQlogic 12160 Ultra3 LVD ControllerQlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI
ControllerQlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel
SCSI ControllerPerformance Technology SBS440 ISP1000Performance Technology SBS450 ISP1040Performance Technology SBS470 ISP2100Antares Microsystems P-0033 ISP2100Qlogic SCSI InterfaceDTC 3290 EISA SCSI Controller (1542
Emulation)Tekram DC390 und DC390T Controller,
eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte
- (&man.amd.4; Treiber)
+ (&man.amd.4; Treiber)
MELCO IFC-DPPC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit
- Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)
+ Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)
Alpha-Data AD-PCS201IO DATA CBSC16SCSI-Controller für den Druckerport
- (&man.vpo.4; Treiber)
+ (&man.vpo.4; Treiber)
AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP
eingebaut)Iomega Jaz TravellerIomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+
eingebaut)SCSI Hostadapter, die das Command
- Interface for SCSI-3 Support nutzen (ciss Treiber)
+ Interface for SCSI-3 Support nutzen (ciss Treiber)
Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)Intel Integrated RAID Controller (iir Treiber)
-
+
Intel RAID Controller SRCMRICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160,
32-Bit/64-Bit PCI Varianten)Promise SuperTrak ATA RAID Controller (&man.pst.4;
Treiber)
Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID ControllerLSI Logic Fusion/MP
architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)
LSI FC909, FC929LSI 53c1020, 53c1030PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram
TRM-S1040 SCSI Chipsatzes (trm Treiber)
Tekram DC395U/UW/FTekram DC315UMit allen unterstützten SCSI Controllern ist die
uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III
Geräten möglich. Dazu gehören Festplatten,
optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth,
DLT), Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und
CDROM. Sie können mit den CD-Treibern (wie &man.cd.4;)
lesend auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden
Kommandos für CDROM unterstützen. Für
schreibenden Zugriff steht das Programm &man.cdrecord.1; aus
der Ports Collection zur Verfügung.
- Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:
+ Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:
SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio
Spectrum und SoundBlaster SCSI) (&man.cd.4;)Sony-eigener Anschluß (alle Modelle)
(&man.scd.4;)ATAPI IDE Geräte (&man.acd.4;)Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten
SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch nicht
- für das neue CAM-System umgeschrieben:
+ für das neue CAM-System umgeschrieben:
NCR5380/NCR53400 (ProAudio Spectrum)
SCSI Controller
- UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.
+ UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.
Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es
noch keine verläßlichen Informationen, ob
und wann der Treiber fertig wird.Seagate ST01/02 SCSI ControllerFuture Domain 8xx/950 SCSI ControllerWD7000 SCSI Controller
- Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:
+ Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:
Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten)
(&man.mcd.4;)NetzwerkkartenAdaptec Duralink PCI Fast Ethernet
Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet
- Controller basieren (&man.sf.4; Treiber)
+ Controller basieren (&man.sf.4; Treiber)
ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTXANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTXANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTXANA-69011 32-bit single port 10/100baseTXANA-62020 64-bit single port 100baseFXAllied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten
- (&man.fe.4; Treiber)
+ (&man.fe.4; Treiber)
CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA EthernetFujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIAFujitsu Towa LA501 EthernetFujitsu FMV-J182, FMV-J182ARATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und
REX-R280Eiger Labs EPX-10BTHITACHI HT-4840-11NextCom J Link NC5310TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BXAlteon Networks PCI Gigabit Ethernet
Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz (&man.ti.4;
- Treiber)
+ Treiber)
3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet KarteAsante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet KarteDEC/Compaq EtherWORKS 1000Farallon PN9000SXNEC Gigabit EthernetNetgear GA620 (Tigon 2)Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)Silicon Graphics Gigabit EthernetAMD PCnet Netzwerkkarten (&man.lnc.4; und
- &man.pcn.4; Treiber)
+ &man.pcn.4; Treiber)
AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)AMD PCnet/FASTIsolan AT 4141-0 (16 Bit)Isolink 4110 (8 Bit)PCnet/FAST+PCnet/FAST IIIPCnet/PROPCnet/HomeHomePNAContec C-NET(98)SPCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)Allied-Telesis LA-PCI (PCI)Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (&man.tx.4;
- Treiber)
+ Treiber)
SMC EtherPower II 9432 Familie
- Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390,
+ Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390,
dazu gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der NE2000
- (&man.ed.4; Treiber)
+ (&man.ed.4; Treiber)
In der Konfigurationsdatei für den Kernel
müssen Sie die Einstellungen für das Nicht-PCI
Variante wählen.3C503 Etherlink II (&man.ed.4; Treiber)DEC Etherworks DE305Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252ANetVin 5000Novell NE1000, NE2000, und NE2100RealTek 8029SMC Elite 16 WD8013SMC Elite UltraSMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S,
WD8003SBT und WD8013EBT und NachbautenSurecom NE-34VIA VT86C926Winbond W89C940I-O DATA ET2/T-PCIMELCO LGY-PCI-TRPLANEX ENW-8300-TAllied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)Corega Ether98-T (Flags 0x000000)SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (Flags
0x300000)MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N
(110pin) (Flags 0x400000)MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25,
DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000)D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin)
(Flags 0x600000)Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (Flags
0x900000)MACNICA ME98 (Flags 0x900000)Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin)
(Flags 0xa00000)Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin)
(Flags 0xb00000)Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)Networld 98X3 (Flags 0xd00000)Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes Modell),
EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags 0xd00000)Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und
- FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber)
+ FastEthernet Karten (&man.ed.4; Treiber)
AR-P500 EthernetAccton EN2212/EN2216/UE2216Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2AmbiCom 10BaseTBayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast EthernetCNet BC40COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther
PCC-TXF/PCC-TXDCompex Net-ACyQ've ELA-010D-Link DE-650/660Danpex EN-6200P2Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD,
LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 für
JEIDAIO DATA PCLATEIBM Creditcard Ethernet I/IIIC-CARD Ethernet/IC-CARD+ EthernetKingston KNE-PC2, KNE-PCM/x EthernetLinksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC
Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 V2)Melco
LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLXNDC Ethernet Instant-LinkNational Semiconductor InfoMover NE4100NetGear FA-410TXNetwork Everywhere Ethernet 10BaseT PC CardPlanex FNW-3600-TSocket LP-ESurecom EtherPerfect EP-427TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000Telecom Device SuperSocket RE450TRealTek RTL 8002 Pocket Ethernet (&man.rdp.4;
Treiber)RealTek 8129/8139 Fast Ethernet
- Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber)
+ Netzwerkkarten (&man.rl.4; Treiber)
Accton Cheetah EN1207D (MPX 5030/5038;
RealTek 8139 Nachbau)Allied Telesyn AT2550Allied Telesyn AT2500TXD-Link DFE-530TX+, DFE-538TXFarallon NetLINE 10/100 PCIGenius GF100TXR (RTL8139)KTX-9130TX 10/100 Fast EthernetNDC Communications NE100TX-ENetronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100OvisLink LEF-8129TXOvisLink LEF-8139TXSMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TXSOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet
- Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
+ Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
Kingston KNE110TXLinkSys EtherFast LNE100TXMatrox FastNIC 10/100NetGear FA310-TX Rev. D1Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und
- 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
+ 98725 Fast Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
Accton EN1217 (98715A)Adico AE310TX (98715A)Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)CNet Pro120A (98713 oder 98713A)CNet Pro120B (98715)NDC Communications SFA100A (98713A)SVEC PN102TX (98713)Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast
- Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
+ Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten
- (&man.wb.4; Treiber)
+ (&man.wb.4; Treiber)
Trendware TE100-PCIEVIA Technologies VT3043 Rhine
I und VT86C100A Rhine II Fast Ethernet
- Karten (&man.vr.4; Treiber)
+ Karten (&man.vr.4; Treiber)
AOpen/Acer ALN-320D-Link DFE-530TXHawking Technologies PN102TXMELCO LGY-PCI-TXR (PCI)CO-100MV (PCI)Corega FastEtherII PCI-TX (PCI)Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS
- 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
+ 7016 PCI Fast Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze@Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)MELCO LGY-PCI-TXC (PCI)National Semiconductor DP83815 Fast
- Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
+ Ethernet Karten (&man.sis.4; Treiber)
NetGear FA311-TXNetGear FA312-TXNational Semiconductor DP83820 und DP83821
- Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber)
+ Gigabit Ethernet Karten (&man.nge.4; Treiber)
Addtron AEG320TArk PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T
(64-bit PCI)Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPCD-Link DGE-500TLinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit
PCI)Netgear GA621 und GA622TSMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)Surecom Technology EP-320G-TXTrendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2
(64-bit PCI)Sundance Technologies ST201 PCI Fast
- Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber)
+ Ethernet Karten (&man.ste.4; Treiber)
D-Link DFE-550TXSysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet
- Karten (&man.sk.4; Treiber)
+ Karten (&man.sk.4; Treiber)
SK-9821 1000baseT copper, single portSK-9822 1000baseT copper, dual portSK-9841 1000baseLX single mode fiber, single
portSK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual
portSK-9843 1000baseSX multimode fiber, single
portSK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual portTexas Instruments ThunderLAN PCI
- Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber)
+ Netzwerkkarten (&man.tl.4; Treiber)
Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100
Dual-PortCompaq Netelligent 10/100 ProliantCompaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI
UTP/Coax, 10/100 TX UTPCompaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNCOlicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX
UTPRacore 8165 10/100baseTXRacore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX
multi-personalityPCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
AL981 (&man.dc.4; Treiber)PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc.
- AN985 (&man.dc.4; Treiber)
+ AN985 (&man.dc.4; Treiber)
LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986
- (&man.aue.4; Treiber)
+ (&man.aue.4; Treiber)
Abocom UFE1000, DSB650TX_NAAccton USB320-EC, SpeedStreamADMtek AN986, AN8511Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXSD-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNAElsa Microlink USB2EthernetI/O Data USB ETTXKingston KNU101TXLinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX,
USB100H1Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TXSiemens SpeedstreamSmartBridges smartNICSMC 2202USBSOHOware NUB100USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A
- (&man.cue.4; Treiber)
+ (&man.cue.4; Treiber)
Belkin F5U011, F5U111CATC Netmate, CATC Netmate IISmartBridges SmartLinkUSB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B
- (&man.kue.4; Treiber)
+ (&man.kue.4; Treiber)
3Com 3c19250AOX USB101Abocom URE 450ADS Technologies USB-10BTATen UC10TCorega USB-TD-Link DSB-650CEntrega NET-USB-E45I/O Data USB ETTKawasaki DU-H3ELinkSys USB10TNetgear EA101Peracom USB Ethernet AdapterSMC 2102USB, 2104USBASIX Electronics AX88140A PCI
- Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
+ Netzwerkkarten (&man.dc.4; Treiber)
Alfa Inc. GFC2204CNet Pro110BDEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten
- (&man.le.4; Treiber)
+ (&man.le.4; Treiber)
DE200, DE201, DE202, DE422DE203, DE204, DE205Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041,
- DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber)
+ DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (&man.de.4; Treiber)
AsanteCogent EM100FX und EM440TXDEC DE425, DE435, DE450, und DE500SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334ZYNX ZX 3xxI-O DATA LA2/T-PCI (PCI)ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI)Corega FastEther PCI-TX (PCI)Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143
- (&man.dc.4; Treiber)
+ (&man.dc.4; Treiber)
DEC DE500Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute
Netzwerkkarte)D-Link DFE-570TXKingston KNE100TXLinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die
eingebaute Netzwerkkarte)Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast
- Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
+ Ethernet Karten (&man.dc.4; Treiber)
Jaton Corporation XpressNetXircom 3201 (Cardbus) (&man.dc.4;
Treiber)Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (&man.dc.4;
Treiber)Cnet Pro120A (PCI) (&man.dc.4; Treiber)MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) (&man.dc.4; Treiber)Fast Ethernet Karten mit Fujitsu
- MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber)
+ MB86960A/MB86965A (&man.fe.4; Treiber)
CONTEC C-NET(PC)C EthernetEiger Labs EPX-10BTFujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303
Ethernet PCMCIAFujitsu Towa LA501 EthernetHITACHI HT-4840-11NextCom J Link NC5310RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BXAllied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500
(110pin)Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin),
C-NET(9N)C(ExtCard)Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142),
Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin)TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011
(110pin)Ratoc REX-9880/9881/9882/9883Fast Ethernet Karten mit Intel 82557,
- 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber)
+ 82558, 82559, 82550 und 82562 (&man.fxp.4; Treiber)
Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast EthernetIntel InBusiness 10/100 PCI NetzwerkkartenIntel PRO/100+ Management AdapterIntel Pro/100 VE Desktop AdapterIntel Pro/100 M Desktop AdapterIntel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server
AdaptersInterne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords
von IntelNEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX
(PCI)NEC PC-9821X-B06 (PCI)Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)Netzwerkkarten mit Intel 82595 (&man.ex.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+Olicom OC2220Netzwerkkarten mit Intel 82586 (&man.ie.4;
- Treiber)
+ Treiber)
3Com 3C507 Etherlink 16/TPAT&T Starlan 10 und Starlan FiberEN100Intel EtherExpress 16RACAL Interlan NI52103Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten
- (&man.ep.4; Treiber)
+ (&man.ep.4; Treiber)
3C5093C529 MCA3C579 EISA3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B
PC-card/PCMCIAMegahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556BOfficeConnect 3CXSH572BTFarallon EtherMac3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (&man.el.4;
Treiber)Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL
- (&man.xl.4; Treiber)
+ (&man.xl.4; Treiber)
3C900/905/905B/905C PCI3C556/556B MiniPCI3C450-TX HomeConnect3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server3cSOHO100-TX OfficeConnect3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C
(Cardbus)Dell Optiplex GX1 on-board 3C918Dell On-board 3C920Dell Precision on-board 3C905BDell Latitude Docking Station mit eingebauter
3C905-TX
- 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber)
+ 3Com 3C59X Familie (&man.vx.4; Treiber)
3C590 Etherlink III (PCI)3C595 Fast Etherlink III (PCI)3C592/3C597 (EISA)Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0
- (&man.cs.4; Treiber)
+ (&man.cs.4; Treiber)
IBM Etherjet ISAMegahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn
Treiber)Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu
- gehören auch:
+ gehören auch:
IBM EtherJet Cardbus AdapterIntel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit
X3201)Xircom Cardbus RealportXircom Cardbus Ethernet 10/100Xircom Cardbus Ethernet II 10/100Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten
- (xe Treiber)
+ (xe Treiber)
Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)Compaq Netelligent 10/100 PC CardIntel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit
Version)Xircom 10/100 Network PC Card adapterXircom Realport card + modem(Ethernet
Anschluß)Xircom CreditCard Ethernet 10/100Xircom CreditCard 10Base-T CreditCard Ethernet
Adapter IIps (PS-CE2-10)Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet
Anschluß)National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet
- Karten (snc Treiber)
+ Karten (snc Treiber)
NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104NEC PC-9801N-25 und -J02RGigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001
- NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber)
+ NetCellerator Controller (&man.lge.4; Treiber)
D-Link DGE-500SXSMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com
- 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber)
+ 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz (&man.txp.4; Treiber)
3Com 3CR990-TX-953Com 3CR990-TX-973Com 3CR990B-SRV3Com 3CR990B-TXM3Com 3CR990SVR953Com 3CR990SVR97Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x
- (&man.bge.4; Treiber)
+ (&man.bge.4; Treiber)
3Com 3c996-SX, 3c996-TNetgear GA302TSysKonnect SK-9D21 und 9D41Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550
ServernEingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235
ServernGigabit Ethernet Karten mit Intel
82542 und 82543 Controllern (&man.gx.4; und &man.em.4; Treiber),
sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB
Chipsätze (nur &man.em.4; Treiber)
Intel PRO/1000 Gigabit EthernetDer &man.em.4; Treiber wird von Intel unterstützt,
allerdings nur auf der i386 Plattform.Sun HME Ethernet und Fast Ethernet Karten
(hme Treiber)Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast
Ethernet) Karten (gem Treiber)Myson Ethernetkarten (my Treiber)
Myson MTD80X Based Fast Ethernet KarteMyson MTD89X Based Gigabit Ethernet KarteFDDI KartenDEC DEFPA PCI (&man.fpa.4;
Treiber)DEC DEFEA EISA (&man.fpa.4; Treiber)ATM KartenEfficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten
(hea Treiber)FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa
Treiber)Die ATM-Unterstützung von &os; umfaßt
- die folgenden signaling protocols:
+ die folgenden signaling protocols:
The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocolThe ATM Forum UNI 3.0 signaling protocolThe ATM Forum ILMI address registrationFORE Systems' proprietary SPANS signaling
protocolPermanent Virtual Channels (PVCs)Das System Classical IP and ARP over
ATM der IETF wird unterstützt und entspricht den
- folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:
+ folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:
RFC 1483, Multiprotocol Encapsulation over ATM
Adaptation Layer 5RFC 1577, Classical IP and ARP over
ATMRFC 1626, Default IP MTU for use over ATM
AAL5RFC 1755, ATM Signaling Support for IP over
ATMRFC 2225, Classical IP and ARP over
ATMRFC 2334, Server Cache Synchronization Protocol
(SCSP)Internet Draft
draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt,
A Distributed ATMARP Service Using
SCSPSupport for an ATM sockets interface is also
provided.Karten für drahtlose NetzwerkeNCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed
ISA/radio LAN Karten (&man.wl.4; Treiber)Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA
und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6
Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (&man.wi.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine
PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher
funktionieren beide Varianten mit dem gleichen
Treiber.3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC CardAccton airDirect WN3301Addtron AWA100Adtec ADLINK340APCAirway 802.11 AdapterAvaya Wireless PC CardBlue Concentric Circle CF Wireless LAN Model
WL-379FBreezeNET PC-DS.11Buffalo WLI-CF-S11GCabletron RoamAbout 802.11 DSCompaq WL100, WL110Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11,
PCCB-11D-Link DWL-650Dell TrueMobile 1150 SeriesELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCCELSA AirLancer MC-11Farallon Skyline 11Mbps WirelessICOM SL-1100IBM High Rate Wireless LAN PC CardIntel PRO/Wireless 2011 LAN PC CardIO Data WN-B11/PCMLaneed Wireless cardLinksys Instant Wireless WPC11Lucent WaveLAN/IEEE 802.11Melco Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11NCR WaveLAN/IEEE 802.11NEC Wireless Card CMZ-RT-WPNEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)NEC PK-WL001Netgear MA401PLANEX GeoWave/GW-NS110Proxim Harmony, RangeLAN-DSSMC 2632W, 2602WSony PCWA-C100TDK LAK-CD011WLToshiba Wireless LAN CardUS Robotics Wireless Card 2410Aironet 802.11 wireless Karten (&man.an.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA
Karten werden unterstützt)Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA,
PCI, und ISA Karten werden unterstützt)Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit
Aironet)Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten
- (&man.ray.4; Treiber)
+ (&man.ray.4; Treiber)
Webgear AviatorWebgear Aviator ProRaytheon Raylink PC Card802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris
- (Intersil) (awi Treiber)
+ (Intersil) (awi Treiber)
BayStack 650 und 660Farallon SkyLINE WirelessIcom SL-200Melco WLI-PCMNEL SSMagicNetwave AirSurfer Plus und AirSurfer ProZoomAir 4000Diverse NetzwerkkartenGranch SBNI12 Punkt-zu-Punkt
- Kommunikationssystem (sbni Treiber)
+ Kommunikationssystem (sbni Treiber)
SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCISMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)
-
+
SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen
Modus)ISDN KartenAcerISDN P10 ISA PnP (experimental)Asuscom ISDNlink 128K ISAASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit
Winbond W6692)
- AVM
+ AVM
A1B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)Fritz!Card classicFritz!Card PnPFritz!Card PCIFritz!Card PCI, Version 2T1
- Creatix
+ Creatix
ISDN-S0ISDN-S0 P&PCompaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell
PSB2222I) ISA PnPDr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatibleDynalink IS64PPH und IS64PPH+Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02
- ELSA
+ ELSA
ELSA PCC-16QuickStep 1000pro ISAMicroLink ISDN/PCIQuickStep 1000pro PCIITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten
)Sedlbauer Win SpeedSiemens I-Surf 2.0TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)
- Teles
+ Teles
S0/8S0/16S0/16.3S0/16.3 PnP16.3c ISA PnP (experimental)Teles PCI-TJTraverse Technologies NETjet-S PCIUSRobotics Sportster ISDN TA internWinbond W6692 based PCI cardsSerielle SchnittstellenSerielle Schnittstellen nach
PC standard auf Basis der 8250, 16450 und 16550
Chips (&man.sio.4; Treiber)Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532
Chips (sab Treiber)AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines
gemeinsamen IRQs)
- ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber)
+ ARNET Karten (&man.ar.4; Treiber)
ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen
IRQs)ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed
serial
- Serielle Multi-Port Karten von Boca
+ Serielle Multi-Port Karten von Boca
Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden
nicht unterstützt)Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden
unterstützt)Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden
nicht unterstützt)Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden
unterstützt)Comtrol Rocketport Karte (&man.rp.4;
Treiber)Cyclades Cyclom-Y serial Karte (&man.cy.4;
Treiber)STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines
gemeinsamen IRQs)Intelligente serielle Karten von DigiBoard
- (&man.dgb.4; Treiber)
+ (&man.dgb.4; Treiber)
DigiBoard PC/Xe seriesDigiBoard PC/Xi seriesSerielle Multi-Port PCI-Karten (&man.puc.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Avlab Technology, PCI IO 2SMoxa Industio CP-114Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECPNetmos NM9835 PCI-2S-550PCCOM dual port RS232/422/485SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550
- Serielle Karte von SDL Communication
+ Serielle Karte von SDL Communication
SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc
Treiber)SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync
serial boards (&man.sr.4; Treiber)Serielle Multi-Port Karten von Stallion
- Technologies
+ Technologies
EasyIO (&man.stl.4; Treiber)EasyConnection 8/32 (&man.stl.4; Treiber)EasyConnection 8/64 (&man.stli.4; Treiber)ONboard 4/16 (&man.stli.4; Treiber)Brumby (&man.stli.4; Treiber)Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die
älteren SIHOST2.x als auch die neuen
enhanced (transputer based, aka JET) Karten (ISA,
EISA und PCI werden unterstützt) (&man.si.4;
Treiber)Eingebaute Serielle Schnittstellen (&man.sio.4;
- Treiber)
+ Treiber)
PC-9801 on-boardPC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi
- MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber)
+ MDC-926Rs (&man.sio.4; Treiber)
COM2 (Flags 0x01000000)COM3 (Flags 0x02000000)NEC PC-9801-120 (&man.sio.4; Treiber)"flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei
angegeben werden.Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98
(&man.sio.4; Treiber)"flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei
angegeben werden.Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA
B98-02 (&man.sio.4; Treiber)"flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei
angegeben werden.Media Intelligent RSB-384 (&man.sio.4;
Treiber)"flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei
angegeben werden.I-O DATA RSA-98III (&man.sio.4; Treiber)"flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei
angegeben werden.Hayes ESP98 (&man.sio.4; Treiber)"options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der
Konfigurationsdatei angegeben werden.Audio Hardware
- Advance (&man.sbc.4; Treiber)
+ Advance (&man.sbc.4; Treiber)
Asound 100 und 110Logic ALS120 und ALS4000
- CMedia Audio Bausteine
+ CMedia Audio Bausteine
CMI8338/CMI8738
- Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber)
+ Crystal Semiconductor (&man.csa.4; Treiber)
CS461x/462x Audio AcceleratorCS428x Audio Controller
- ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber)
+ ENSONIQ (&man.pcm.4; Treiber)
AudioPCI ES1370/1371
- ESS
+ ESS
ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 (&man.sbc.4;
Treiber)Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2EMaestro-3/AllegroDer Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und
kann) aus rechtlichen Gründen nicht fest in den
Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen Treiber
benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in
die Datei /boot/loader.conf
eintragen:snd_maestro3_load="YES"ForteMedia fm801
- Gravis (&man.gusc.4; Treiber)
+ Gravis (&man.gusc.4; Treiber)
UltraSound MAXUltraSound PnPEingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810,
815, und 815E Mainboards (&man.pcm.4; Treiber)MSS/WSS kompatible DSPs (&man.pcm.4;
Treiber)NeoMagic 256AV/ZX (&man.pcm.4; Treiber)OPTi 931/82C931 (&man.pcm.4; Treiber)S3 SonicvibesCreative Technologies SoundBlaster Familie
- (&man.sbc.4; Treiber)
+ (&man.sbc.4; Treiber)
SoundBlasterSoundBlaster ProSoundBlaster AWE-32SoundBlaster AWE-64SoundBlaster AWE-64 GOLDSoundBlaster ViBRA-16Trident 4DWave DX/NX (&man.pcm.4;
Treiber)VIA Technologies VT82C686A
- Yamaha
+ Yamaha
DS1DS1eNEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)
NEC A-MATE on-board AudioQ-Vision WaveStar, WaveMasterNEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss
Treiber)Creative Technologies SoundBlaster(98)
(&man.sb.4; Treiber)I-O DATA CD-BOX (&man.sb.4; Treiber)Software PCM (pca Treiber)
- MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)
+ MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)
Q-Vision WaveStarJoystick Port des SoundBlaster(98) (&man.joy.4;
Treiber)Kameras, TV-Karten, etcKarten mit Brooktree Bt848/849/878/879
- (&man.bktr.4; Treiber)
+ (&man.bktr.4; Treiber)
AverMedia KartenHauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)Intel Smart Video Recorder IIIMiro PC TVSTB TV PCIVideo Highway XTremeVideoLogic Captivator PCIConnectix QuickCamCortex1 frame grabber (ctx Treiber)Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot
Treiber)Matrox Meteor Video frame grabber
(&man.meteor.4; Treiber)USB Geräte&os; unterstützt viele verschiedene Arten von
USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur die
Geräte aufgeführt, für die wir Erfolgsmeldungen
erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr
ähnlich sind, werden üblicherweise alle Geräte
einer Klasse funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit
aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings
immer die Regel.USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt
im Kapitel Netzwerkkarten.Host Controllers (&man.ohci.4; und
- &man.uhci.4; Treiber)
+ &man.uhci.4; Treiber)
ALi Aladdin-VAMD-756CMD Tech 670 & 673Intel 82371SB (PIIX3)Intel 82371AB und EB (PIIX4)Intel 82801AA (ICH)Intel 82801AB (ICH0)Intel 82801BA/BAM (ICH2)Intel 82443MXNEC uPD 9210OPTi 82C861 (FireLink)SiS 5571VIA 83C572 USBUHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf
Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)NEC PC-9821V200 etc (&man.ohci.4; driver)
- USB Host Controller (PCI)
+ USB Host Controller (PCI)
ADS Electronics PCI plug-in Karte (2
Anschlüsse)Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)TRY CORPORATION JUS-02 (&man.uhci.4; Treiber)
- Hubs
+ Hubs
Andromeda hubMacAlly self powered hub (4 ports)NEC hub
- Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber)
+ Tastaturen (&man.ukbd.4; Treiber)
Apple iMac TastaturBTC BTC7935 Tastatur mit PS/2
MausanschlußCherry G81-3504 TastaturLogitech M2452 TastaturMacAlly iKey TastaturMicrosoft TastaturSun Microsystems USB-Tastatur Typ 6
- Diverses
+ Diverses
ActiveWire I/O BoardDiamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player
(&man.urio.4; Treiber)D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)
- Modems (&man.umodem.4; Treiber)
+ Modems (&man.umodem.4; Treiber)
3Com 5605Metricom Ricochet GS USB wireless modem
- Mäuse (&man.ums.4; Treiber)
+ Mäuse (&man.ums.4; Treiber)
Agiler Maus 29UOApple iMac MausBelkin MausChic MausCypress MausGenius Niche MausKensington Mouse-in-a-BoxLogitech Rad-Maus (3 Tasten)Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)MacAlly Maus (3 Tasten)Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6Trust Ami Maus (3 Tasten)Drucker und Adapterkabel für
- konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber)
+ konventionelle Drucker (&man.ulpt.4; Treiber)
ATen parallel printer AdapterBelkin F5U002 parallel printer AdapterEntrega USB-to-parallel printer AdapterSerielle Schnittstellen
Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)Peracom single port serial adapter (ubsa
Treiber)Prolific PL-2303 serial adapter (&man.uplcom.4;
Treiber)SUNTAC Slipper U VS-10U (&man.uvscom.4; Treiber)Scanner (zusammen mit SANE) (&man.uscanner.4;
- Treiber)
+ Treiber)
Perfection 636UHP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C
- Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber)
+ Massenspeicher (&man.umass.4; Treiber)
Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr
eingeschränkt)Matshita CF-VFDU03 DiskettenlaufwerkMicrotech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI KabelPanasonic DiskettenlaufwerkY-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS
- (&man.uvisor.4; Treiber)
+ (&man.uvisor.4; Treiber)
Handspring VisorPalm M125, M500, M505Sony Clie 4.0 und 4.1
+
+ IEEE 1394 (Firewire) Geräte
+
+ Host Controller (&man.fwohci.4;
+ Treiber)
+
+
+ Ricoh R5C552 Chipsatz
+
+
+
+ Sony CX3022 Chipsatz
+
+
+
+ TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze
+
+
+
+ uPD72861 Chipsatz
+
+
+
+ VIA VT6306 Chipsatz
+
+
+
+
+ Massenspeicher (&man.sbp.4;
+ Treiber)
+
+
+ Apple iPod
+
+
+
+ Apple Macintosh G4 (Target Modus)
+
+
+
+
+
Verschlüsselungs-HardwareKarten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und
7951 Chips (&man.hifn.4; Treiber)
Invertex AEONHifn 7751 Referenz-PlatineGlobal Technologies Group PowerCrypt und
XL-CryptNetSec 7751Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und
5601 Chipsätze (&man.ubsec.4; Treiber)Karten auf Basis der Broadcom BCM5801,
BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze
(&man.ubsec.4; Treiber)Diverses
- FAX-Modem/PCCARD
+ FAX-Modem/PCCARD
Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KHNokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD
terminal)Diskettenlaufwerk (&man.fd.4;
Treiber)Genius und Mustek HandscannerGPB und Transputer Treiber
- Tastaturen:
+ Tastaturen:
AT-TastaturenPS/2-TastaturenStandard-TastaturenUSB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie
im Kapitel USB
Geräte)Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental
hardware, loran Treiber).
- Mäuse:
+ Mäuse:
Bus Mäuse (&man.mse.4; Treiber)PS/2 Mäuse (&man.psm.4; Treiber)serielle MäseUSB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im
Kapitel USB
Geräte)Parallele Schnittstellen nach
PC-Standard (&man.ppc.4; Treiber)Parallele Schnittstellen nach PC-9821
Standard (&man.ppc.4; Treiber)PC-kompatible Joysticks (&man.joy.4;
Treiber)
- PHS Data Communication Card/PCCARD
+ PHS Data Communication Card/PCCARD
NTT DoCoMo P-in Comp@ctPanasonic KX-PH405SII MC-P200X-10 Power Controller (&man.tw.4;
Treiber)Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem
HOT1 von Virtual
Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).Power Management Controller im NEC PC-98 Note
(pmc Treiber)
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
index 6c75b81b291b..48bae21a4337 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
@@ -1,30 +1,38 @@
%man;
%authors;
%mlists;
%release;
%sections;
]>
&artheader;
+
+
+ Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr frühen
+ Stadium. Die Angaben sind unvollständig und entsprechen
+ mit größter Wahrscheinlichkeit in einigen Punkten
+ nicht ganz der Realität.
+
+
§.intro;
§.proc.ia64;
§.dev;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
index cdef6199fe98..6f461f7c52de 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile
@@ -1,13 +1,14 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.5 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $
-# basiert auf: 1.4
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/Makefile,v 1.6 2002/11/09 18:09:45 ue Exp $
+# basiert auf: 1.5
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
+SUBDIR+= ia64
SUBDIR+= i386
SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
index 331160d7368e..b4bd939863a8 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/install.sgml
@@ -1,1043 +1,1131 @@
Wie installiere ich &os;In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie &os; installieren.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der &os;
&release.current; Distribution und dem Start der Installation. Im
Kapitel Installing
FreeBSD des FreeBSD
Handbuch finden Sie genauere Informationen über das
Installationsprogramm, einschließlich einer
ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.Wenn Sie eine ältere Version von &os; aktualisieren
wollen, sollten Sie , Aktualisierung von
FreeBSD, lesen.Der EinstiegBevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf
jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit &os; erhalten
haben. Eine Übersicht der zu dieser &os;-Version
gehörenden Dokumente finden Sie in
README.TXT, die sich normalerweise an der
gleichen Stelle wie diese Datei befindet. Die meisten der dort
erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und Liste der
unterstützten Geräte, stehen auch im Menü
Dokumentation des Installationsprogramms zur
Verfügung.Die elektronischen Versionen des &os; FAQ
und des Handbuchs
sind auch auf der FreeBSD
Project Web site erhältlich, wenn Sie einen
Internet-Zugang haben.Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment
etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die Lektüre
brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es vorteilhaft,
die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn
während der Installation ein Problem auftreten
sollte.Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das
passiert, sollten Sie einen Blick in werfen, wo Sie hilfreiche Informationen
finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die
aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen,
bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie dort
Informationen über alle die Probleme finden, die seit der
Veröffentlichung gefunden wurden.Das Installationsprogramm für &os; tut sein
möglichstes, um Sie vor Datenverlusten zu bewahren,
trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte
Festplatte löschen, wenn Sie einen Fehler
machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares
Backup haben, bevor Sie die Installation
durchführen.Hardware-Anforderungen
- Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System
+ Wenn Sie &os; auf einem &arch.print; System
benutzen wollen, muß das System mindestens über einen
386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht
unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die
Installation und 4 MByte RAM für den Betrieb verfügen.
Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der
Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten
finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen
verkleinern können, um Platz für &os; zu
schaffen.&os; für &arch.print; unterstützt die
in HARDWARE.TXT genannten Systeme.Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene
Festplatte für &os;/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt ist
es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen
Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen
SCSI Controller angeschlossen werden, der vom System Ressource
Manager (SRM) unterstützt wird. Sie können auch eine
IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der
Lage ist, davon zu booten.Damit Sie von einer Festplatte booten
können, muß sich das Root Dateisystem in der ersten
Partition (Partition a) befinden.Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware
für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen
Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC)
und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig,
die neue Firmware von der Webseite des Herstellers zu
beziehen.Wenn Sie noch nie Geräte für &os; konfiguriert
haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Datei
HARDWARE.TXT werfen, hier finden Sie
Informationen, welche Geräte von &os; unterstützt
werden.Erzeugung der BootdiskettenIn einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten
erstellen, um &os; installieren zu können. In diesem
Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, um diese
Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten
finden Sie auf der &os; CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System
in der Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist)
und Sie &os; von CD installieren, ist dieser Schritt nicht
notwendig.
- Für eine Standard-Installation von CDROM oder über
- ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus dem
- Verzeichnis floppies/ auf Disketten
- übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images
- kern.flp und
+ Für eine Standard-Installation von
+ CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei
+ Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf
+ Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die
+ Disketten-Images kern.flp und
mfsroot.flp, die für 1.44 MByte
Diskettenlaufwerke gedacht sind.
+ Für eine Standard-Installation von CDROM
+ oder über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien aus
+ dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten
+ übertragen, dabei handelt es sich entweder um die
+ Disketten-Images kern.flp und
+ mfsroot.flp, die für 1.44 MByte
+ Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images
+ kern-small.flp und
+ mfsroot-small.flp, die für 1.2 MByte
+ Diskettenlaufwerke gedacht sind.
+
Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen
wollen, brauchen Sie nur Dateien
release/floppies/kern.flp
und
release/floppies/mfsroot.flp
von oder einem der vielen
Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im
Kapitel FTP
Sites des Handbuchs oder auf dem Server .
- Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und
- übertragen Sie das Image kern.flp auf
- die erste und das Image mfsroot.flp auf die
- zweite Diskette. Diese Images sind keine
- DOS Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine
- DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein
- spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen
- Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im
+ Sie benötigen zwei leere, formatierte
+ Disketten und übertragen Sie das Image
+ kern.flp auf die erste und das Image
+ mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese
+ Images sind keine DOS Dateien. Sie
+ können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder
+ UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles
+ Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das
+ Programm fdimage.exe, das Sie im
+ Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem
+ &os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie
+ &man.dd.1;.
+
+ Sie benötigen zwei leere, formatierte
+ Disketten und übertragen Sie das Image
+ kern.flp auf die erste und das Image
+ mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese
+ Images sind keine DOS Dateien. Sie
+ können Sie nicht ganz normal auf eine DOS- oder
+ UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein spezielles
+ Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das
+ Programm rawwrite.exe, das Sie im
Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem
&os; FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie
&man.dd.1;.Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette
übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie den
folgenden Befehl verwenden:
- C>fdimage kern.flp a:
+ C>fdimage kern.flp a:
+ C>rawrite kern.flp a:
- Dazu müssen Sie fdimage.exe und
+ Dazu müssen Sie
+ fdimage.exe und
+ kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben.
+ Logischerweise müssen Sie die Prozedur für
+ mfsroot.flp wiederholen.
+
+ Dazu müssen Sie
+ rawrite.exe und
kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben.
Logischerweise müssen Sie die Prozedur für
mfsroot.flp wiederholen.Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen
wollen, sollte:
- &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
+ &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
+ &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440oder
- &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
+ &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
+ &prompt.root; dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen
System und der UNIX-Variante ab (die Namen für die
Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).Wenn Sie &os; auf einer Alpha installieren, welche
die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; oder
auf einem x86 System installieren, das entweder über ein
2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120
Superfloppy verfügt, können Sie auch
boot.flp verwenden. Dieses Image
enthält den Inhalt von kern.flp und
mfsroot.flp, deswegen ist
es auch doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige
CD im El Torito Format erstellen wollen,
muß diese Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere
Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Onlinehilfe zu
&man.mkisofs.8;.&os;-Installation von CD oder via InternetDie einfachste Variante ist die Installation von
CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM
Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die
Installation zu beginnen:
Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine
Option, die Sie normalerweise explizit auf Ihrem
SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen)
und Sie diese Option aktiviert haben, dann reicht es aus,
die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das System neu
zu starten.Alternativ können Sie einen Satz &os;
Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten finden
Sie im bei jeder &os; Distribution im Verzeichnis
floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell
benutzen, können Sie das Script
makeflp.bat verwenden. Weitere
Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel . Danach müssen Sie nur noch von
der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu
starten.
+ Die einfachste Variante ist die Installation von
+ CD. Wenn Sie die &os;-CD und ein unterstütztes CDROM
+ Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt
+ beginnen:
+
+
+ Verwenden Sie einen Satz &os; Bootdisketten, die
+ notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder &os;
+ Distribution im Verzeichnis
+ floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell
+ benutzen, können Sie das Script
+ makeflp.bat verwenden. Weitere
+ Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel . Danach müssen Sie nur noch von
+ der ersten Diskette booten, um die &os;-Installation zu
+ starten.
+
+
+
+
Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder
nicht von nicht von CD booten kann), können Sie &os;
auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP,
SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall
müssen Sie ebenfalls die beiden &os; Bootdisketten aus den
Dateien floppies/kern.flp und
floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in
beschrieben. Booten Sie Ihren
Rechner von der Diskette mit kern.flp; und
legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein,
sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu
dieser Art der Installation finden Sie in .
+ Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat,
+ können Sie &os; auch direkt über das Internet
+ installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung
+ haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden &os;
+ Bootdisketten aus den Dateien
+ floppies/kern.flp und
+ floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von
+ der Diskette mit kern.flp; und legen Sie
+ die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald
+ Sie dazu aufgefordert werden. Weitere Informationen zu dieser
+ Art der Installation finden Sie in .
+
Die einfachste Variante ist die Installation
von CD. Wenn Sie die &os; Installations-CD und ein
unterstütztes CDROM haben, können Sie &os; einfach
von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie
den folgenden Befehl ein, um die Installation zu beginnen (den
Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie eventuell
anpassen):>>>boot dka0Sie können das Installationsprogramm auch
von Disketten starten. Dazu müssen Sie die &os;
Bootdisketten aus den Dateien
floppies/kern.flp und
floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in
beschrieben. Legen Sie die
Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein
und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM
(>>>) den folgenden Befehl ein, um
mit der Installation zu beginnen:>>>boot dva0Legen Sie die Diskette mit
mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu aufgefordert
werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des
Installationsprogramms.Details zu den InstallationsartenWenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor
sich haben, können Sie sich einfach die diversen Menüs
ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie &os; noch nie
installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die
Texte werfen, die im Submenü Dokumentation zur
Verfügung stehen. Das gleiche gilt für die
allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter
Usage zu finden sind.Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach
F1, um sich die Onlinehilfe für die
jeweilige Situation anzusehen.Unabhängig davon, ob Sie schon einmal &os; installiert
haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der
Standard Installation. Damit ist sichergestellt,
daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können
und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr Erfahrung mit der
Installation von &os; haben und genau
wissen, was Sie tun, können Sie auch die Menüpunkte
Express oder Custom wählen.
Wenn Sie ein bestehendes System aktualisieren wollen, sollten
Sie den Menüpunkt Upgrade nutzen.Das Installationsprogramm von &os; unterstützt die
folgenden Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen,
Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS Partitionen. In den
nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei
der Installation von diesen Medien beachten müssen.Wenn die Installation abgeschlossen ist,
können Sie &os;/&arch; starten, indem Sie den folgenden
Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:>>>boot dkc0Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen
Festplatte. Mit dem Befehl show device
können Sie herausfinden, welche Namen der SRM für die
Festplatten in Ihrem System benutzt:>>>show device
dka0.0.0.4.0 DKA0 TOSHIBA CD-ROM XM-57 3476
dkc0.0.0.1009.0 DKC0 RZ1BB-BS 0658
dkc100.1.0.1009.0 DKC100 SEAGATE ST34501W 0015
dva0.0.0.0.1 DVA0
ewa0.0.0.3.0 EWA0 00-00-F8-75-6D-01
pkc0.7.0.1009.0 PKC0 SCSI Bus ID 7 5.27
pqa0.0.0.4.0 PQA0 PCI EIDE
pqb0.0.1.4.0 PQB0 PCI EIDEDie Ausgabe stammt von einer Digital Personal
Workstation 433au und zeigt die drei an das System
angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM
mit dem Namen dka0, die anderen beiden
sind Festplatten mit den Namen dkc0 und
dkc100.Mit den Schaltern und
können Sie angeben, welcher Kernel
gebootet und welche Optionen gesetzt werden sollen:>>>boot -file kernel.old -flags sWenn &os;/&arch; automatisch starten soll,
müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:>>>set boot_osflags a>>>set bootdef_dev dkc0>>>set auto_action BOOTInstallation von einem CDROM im NetzwerkWenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen,
sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern
. Wenn in Ihrem System
kein CDROM vorhanden ist und Sie eine &os; CD benutzen wollen,
die in einem CDROM Laufwerk eines anderen Systems liegt und
Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen
können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:Wenn Sie bei der Installation von &os; die Daten
direkt per FTP vom CDROM eines anderen &os; Systems
beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie
&man.vipw.8;, um die folgende Zeile in die
Paßwortdatei des anderen Systems
einzufügen:ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologinAuf der Maschine, auf der das Installationsprogramm
läuft, wechseln Sie in das Menü Options, um die
Einstellung Release Name auf den Wert
any zu ändern. Danach können
Sie Media Type auf den Wert
FTP setzen. In der Auswahl der
FTP-Server wählen Sie den Punkt URL
und geben als Wert
ftp://machine
an.Durch diese Änderung kann jedes System im
lokalen Netzwerk oder sogar im Internet eine
anonymous FTP Verbindung zu dem System
mit dem CDROM aufbauen, was nicht unbedingt
erwünscht ist.Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt
des CDROM direkt für die Maschine, auf der Sie
installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf
dem System mit dem CDROM die Datei
/etc/exports um einen Eintrag
erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der
Maschine ziggy.foo.com,
das CDROM während der Installation direkt per NFS zu
mounten:/cdrom -ro ziggy.foo.comDas System mit dem CDROM muß natürlich als
NFS Server konfiguriert sein. Wenn Sie nicht wissen, wie
man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht
eine andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit
sind, die Onlinehilfe zu &man.rc.conf.5; zu lesen und das
System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt,
sollten Sie in der Lage sein,
cdrom-system:/cdrom
als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also
z.B. wiggy:/cdrom.Installation von DiskettenWenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil
Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie es
vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, müssen
Sie zunächst einmal die Disketten für die
Installation vorbereiten.Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten,
wie in beschrieben.Der zweite Schritt ist, einen Blick in zu werfen. Das Kapitel Distribution
Format ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren,
welche Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen
und welche Sie ignorieren können.Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte
Disketten, daß Sie alle Dateien im Verzeichnis
bin (binary distribution) auf Disketten
unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS
vorbereiten, müssen Sie sie mit dem
MS-DOS Befehl FORMAT formatieren. Wenn
Sie Windows benutzen, benutzen Sie die Option Formatieren des
Dateimanagers.Neue Disketten sind in der Regel
vorformatiert. Das ist zwar eine sehr
angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele
Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen
vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie
auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher
zu gehen.Wenn Sie die Disketten auf einem anderen &os; System
erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, obwohl die
Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten müssen. Sie
können die Programme &man.disklabel.8; und &man.newfs.8;
benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen.
Dazu sind die folgenden Befehle notwendig:&prompt.root; fdformat -f 1440 fd0.1440
&prompt.root; disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
&prompt.root; newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen
Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. Die Dateien der
einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, daß
fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette
passen. Nehmen Sie sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie
so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie
alle gewünschten Distributionen auf die Disketten
verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein
eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B.
a:\bin\bin.inf,
a:\bin\bin.aa,
a:\bin\bin.ab, ...Die Datei bin.inf muß auf der
ersten Diskette des bin Satzes liegen,
da das Installationsprogramm sie auswertet, um die Anzahl
der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn
Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren,
muß die Datei
distname.inf immer auf der ersten
Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird
auch in README.TXT
erklärt.Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht
haben, wählen Sie Punkt Floppy aus und
folgen Sie danach den Anweisungen.
-
+ Installation von einer DOS-Partition
- Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten,
- brauchen Sie nur die Dateien der Distribution in ein
- Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD
- kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene
- der primären DOS-Partition (C:)
- liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine
- minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen,
- sollten Sie wie folgt vorgehen:
-
- C:\>MD C:\FREEBSD
+ Um die Installation von einer DOS-Partition
+ vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution
+ in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD
+ kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene
+ der primären DOS-Partition (C:)
+ liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine
+ minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen,
+ sollten Sie wie folgt vorgehen:
+
+ Um die Installation von einer DOS-Partition
+ vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der Distribution
+ in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD
+ kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten Ebene
+ der primären DOS-Partition (A:)
+ liegen. Wenn Sie zum Beispiel die Dateien für eine
+ minimale Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen,
+ sollten Sie wie folgt vorgehen:
+
+ C:\>MD C:\FREEBSDC:\>XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
+ C:\>MD A:\FREEBSD
+A:\>XCOPY /S E:\BIN A:\FREEBSD\BIN
+
Wobei E: für den
Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der &os;-CD
steht.
- Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer
- DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein
- eigenes Unterverzeichnis des Ordners
- C:\FREEBSD - die Distribution
- BIN ist nur die
- Minimalanforderung.
+ Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer
+ DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein
+ eigenes Unterverzeichnis des Ordners
+ C:\FREEBSD - die Distribution
+ BIN ist nur die
+ Minimalanforderung.
+
+ Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer
+ DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in ein
+ eigenes Unterverzeichnis des Ordners
+ A:\FREEBSD - die Distribution
+ BIN ist nur die
+ Minimalanforderung.Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben,
können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten und im
Dialog Medien den Punkt DOS
auswählen.Installation von einem QIC/SCSI BandlaufwerkWenn Sie vom Band installieren, erwartet das
Installationsprogramm, daß die Dateien im tar-Format auf
dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen
Sie sich zunächst alle Dateien für die
Distributionen besorgen, die Sie installieren wollen und sie
dann mit &man.tar.1; auf Band schreiben, ungefähr
so:&prompt.root; cd /where/you/have/your/dists
&prompt.root; tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf
achten, daß Sie in einem temporären Verzeichnis
(das Sie selbst bestimmen können) genug Platz für den
gesamten Inhalt des Bandes lassen. Da
man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann,
braucht diese Art der Installation eine Menge temporären
Speicherplatz. Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die
gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen,
wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.Bei dieser Art der Installation müssen sich das
Band im Laufwerk befinden, bevor Sie
von den Disketten booten. Andernfalls kann es sein,
daß die Installation das Laufwerk nicht
erkennt.Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten,
siehe .Netzwerk-Installation mit FTP oder NFSWenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in beschrieben, können Sie die restliche
Installation über eine Netzwerk-Verbindung
durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen
unterstützt werden: seriell, parallel, oder
Ethernet.Serielle SchnittstelleDie Unterstützung für SLIP ist sehr
rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein
Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der
Grund für die Einschränkung ist, daß Sie bei
SLIP keine Wählverbindung aufbauen können. Wenn
Sie sich einwählen müssen oder sonst in
irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen,
sollten Sie PPP verwenden.Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse
und die DNS-Informationen für Ihres Internet-Providers
kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs
benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre
eigene IP-Adresse kennen müssen, allerdings
unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und
sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst
herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies
unterstützt.Weiterhin müssen Sie die notwendigen AT
Befehle für die Anwahl kennen, da sich die
Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache
Terminalemulation beschränkt.Parallele SchnittstelleFalls Sie über eine feste Verbindung zu einem
anderen &os; oder Linux System verfügen, sollten Sie
eine Installation über ein Laplink Kabel
an den parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die
Übertragungsgeschwindigkeit der parallelen
Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer
seriellen Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die
Installation deutlich beschleunigt. Im Normalfall ist es
auch nicht notwendig, echte IP Adressen zu
benutzen, wenn Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über
ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die in
RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden
Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).Wenn Sie statt einem &os; System einen Linux-Rechner
am anderen Ende der Leitung haben, müssen Sie im
Dialog TCP/IP setup im Feld extra options for
ifconfig den Wert angeben,
da Linux eine leicht abweichende Variante des
PLIP-Protokolls benutzt.Ethernet&os; unterstützt viele häufig verwendete
Netzwerkkarten, eine Übersicht ist Teil der &os;
Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei
HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation
des Installationsprogramms und auf der CD. Wenn Sie eine
der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen,
sollten Sie diese einstecken, bevor Sie
den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb
wird während der Installation leider zur Zeit nicht
unterstützt.Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres
Systems sowie die für Ihr
Netzwerk kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem
Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit
deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen
wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse eines
Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des
Gateways, das Sie ansprechen müssen, um den Nameserver
abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die IP-Adresse
Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy
für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten)
verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des
Proxies.Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen,
sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Systemadministrator
reden, bevor Sie diese Installationsart
ausprobieren. Wenn Sie in einem aktiven Netzwerk einfach
irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein
Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie
sich schonmal auf einem Anschiß durch Ihren
Systemadministrator einstellen.Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht,
können Sie die Installation über NFS oder FTP
fortsetzen.Tips zur Installation über NFSDie Installation über NFS ist einfach: Kopieren
Sie die Daten aus der &os; Distribution auf irgendeinen
Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium
an.Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem
privileged port erlaubt (die
Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations),
müssen Sie im Menü Option diese Einstellung
aktivieren, bevor Sie mit der Installation
fortfahren.Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher
unter niedrigen Übertragungsraten leiden, sollten Sie
die Einstellung NFS Slow aktivieren.Eine weitere Voraussetzung für die Installation
über NFS ist, daß der Server subdir
mounts unterstützen muß. Wenn die &os;
Distribution zum Beispiel im Verzeichnis
wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann
muß wiggy den
direkten Zugriff auf
/usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben,
nicht nur /usr oder
/usr/archive/stuff.Bei &os; erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die
Angabe der Option in der Datei
/etc/exports. Bei anderen NFS Servern
gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie
die Meldung Permission Denied
erhalten, liegt es meistens daran, daß diese
Einstellung nicht richtig ist.Tips zur Installation über FTPWenn Sie über FTP installieren, können Sie
jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle Version von
&os; verfügbar. Eine Liste passender Server für
fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der
Installation angezeigt.Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht
in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit dem DNS
haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den
Punkt URL aus der Liste auswählen. Da
eine URL sowohl einen Hostname als auch eine Adresse
enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art
verwenden, wenn Sie keinen Zugriff auf einen Nameserver
haben:ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/&arch;/4.2-RELEASESie können eine dieser drei Varianten der
FTP-Installation nutzen:FTP: Diese Variante nutzt bei der
Datenübertragung den aktiven Modus,
bei dem der Server eine Verbindung zum Client aufbaut.
Diese Variante funktioniert meistens nicht, wenn ein
Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen
ältere Server meistens nur diese Methode. Wenn Ihre
Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, sollten
Sie diese Variante versuchen.FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus
"Passive", damit der Server keine Verbindungen zum
Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden,
wenn Ihr Netzwerk durch eine Firewall abgesichert ist,
da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden
Verbindungen nicht erlauben.FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie
&os; an, eine HTTP-Verbindung zu einem Proxy aufzubauen,
wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy
übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum
eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten Sie
verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig
verbietet, dafür aber einen HTTP Proxy zur
Verfügung stellt. Bei dieser Variante müssen
Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des
Proxy-Servers angeben.Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht
auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende URL wie
folgt angeben:ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSDDabei müssen Sie für
port die Portnummer des
FTP-Proxy-Servers eingeben.
-
+ Hinweise zur seriellen KonsoleWenn Sie bei der Installation von &os; nur die serielle
Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine Graphikkarte
haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie folgt
vorgehen:Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles
Terminal oder Terminalprogramm an die
COM1 Schnittstelle des Systems
an, auf dem Sie &os; installieren wollen.Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie
richtig gelesen) und versuchen Sie, von der Bootdiskette
oder der Installations-CD zu booten, während die
Tastatur nicht angeschlossen ist.Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole
sehen, müssen Sie die Tastatur wieder einstecken und
auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen
Sie bei weiter, wenn Sie das
Tonsignal hören..Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste
Tonsignal die Aufforderung, die Diskette mit
kern.flp zu entfernen, die Diskette
mit mfsroot.flp einzulegen, auf
Enter zu drücken und auf das
nächste Tonsignal zu warten.Drücken Sie die Leertaste und geben Sieboot -hein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben
erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, sollten Sie das
Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw.
Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf
9600 Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt sein.Fragen und Antworten für Benutzer von &arch.print;Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich
alles anderen löschen?Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und
nur wenig oder gar kein Platz frei ist, muß das
nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann
Ihnen das Programm FIPS, das
Sie im Verzeichnis tools/ auf der
&os; CD bzw. auf den &os; FTP Server finden,
weiterhelfen.Mit FIPS können Sie
eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile aufteilen.
Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei
erhalten, während Sie im zweiten Teil &os;
installieren können. Sie müssen Ihre DOS
Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm
DEFRAG oder den Norton
Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS
starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen.
Danach können Sie Ihren Rechner neu starten und &os;
auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte,
daß die zweite Partition aus der ersten
clont, Sie werden also zwei primäre
DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine
hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche
primäre DOS Partition einfach löschen (aber
achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition
löschen, indem Sie auf die Größe der
Partition achten).FIPS kann NTFS-Partitionen
nicht bearbeiten. Für diese
Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie
Partition Magic.Unterstützt &os; komprimierte DOS
Dateisysteme?Nein. Wenn Sie ein Programm wie
Stacker(tm) oder
DoubleSpace(tm) benutzen, kann
&os; nur auf den nicht komprimierten Teil des Dateisystems
zugreifen. Der Rest steckt in einer großen Datei.
Löschen Sie diese Datei nicht,
da Sie damit alle komprimierten Dateien
löschen.Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht
komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen und dieses
für den Austausch von Daten zwischen DOS und &os; zu
benutzen (wenn es Ihnen darum ging).Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in &os; hinter
allen anderen slices eingeblendet.
Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk
D: zu
/dev/da0s5 werden, das Laufwerk
E: zu
/dev/da0s6, und so weiter. Dieses
Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches
Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie
IDE benutzen, ersetzen Sie da durch
ad. Abgesehen vom Namen können
Sie auf logische Laufwerke genauso wie auf jedes andere
DOS-Laufwerk zugreifen:&prompt.root; mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_dLaufen DOS-Programme unter &os;?In vielen Fällen können Sie das von BSDI
stammende Programm &man.doscmd.1; benutzen. Allerdings
ist dieses Programm noch nicht vollständig und es
gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert
sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine
Mail an die Mailingliste &a.emulation;.Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der &os;
Ports Collection benutzen, das einen 8088 und die BIOS
Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert.
Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System
(XFree86).Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console
booten?Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann &os; nur von der
SRM Konsole booten.Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich
alles andere löschen?Leider ja.Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS
Partitionen zugreifen?Nein, zur Zeit noch nicht.Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base
installieren, können Sie Tru64 Programme problemlos
unter &os; verwenden.Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux Programme aus?AlphaLinux Programm können in &os; benutzt
werden, wenn sie den Port/das Package emulators/linux_base installiert
werden.Wie sieht es mit der Unterstützung für NT
Alpha Programme?&os; kann keine NT Programme ausführen,
allerdings kann es auf NT Partitionen zugreifen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
index d4df41096625..cf92fd2a5806 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/common/trouble.sgml
@@ -1,610 +1,411 @@
Erste HilfeReparatur einer &os; InstallationBei &os; gibt es im Hauptmenü des
Installationsprogramms den Punkt Fixit. Wenn Sie
diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine
Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp
erzeugt haben; oder die CD mit dem live
filesystem, das ist normalerweise die zweite CD der &os;
Distribution.Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der
kern.flp Diskette booten, dann die Option
Fixit auswählen und dann die Fixit Diskette
oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach
wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur
Überprüfung, Reparatur und Analyse von Dateisystem und
ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden diese
Programme in den Verzeichnissen /stand und
/mnt2/stand. Allerdings
brauchen Sie Erfahrung mit der
Administration von Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll
einsetzen zu können.
- Typische Probleme bei der Installation
+ Typische Probleme bei der Installation auf &arch.print;
+ Systemen
-
+ Wenn ich das System nach der &os;-Installation zum
ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen
und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung
wie:
- changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
+ changing root device to ad1s1a panic: cannot mount rootWas läuft falsch? Was kann ich tun?Was bedeutet diese
bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name
Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt
wird?Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von
der Sie booten, nicht die erste Festplatte des Systems
ist. Leider sind sich das BIOS und &os; nicht immer
einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die
richtige Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher
kommt es hier immer wieder zu Problemen.Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die
erste Platte des Systems ist, braucht &os; in manchen
Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen
für dieses Problem und in beiden Fällen
müssen Sie &os; sagen, wo das root filesystem liegt.
Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der
Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD
verwendete Nummer der Festplatte dieses Typs
angeben.Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE
Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals
konfiguriert sind und auf dem Sie &os; von der zweiten
Platte booten wollen. Das BIOS verwendet für die
beiden Platten die Nummern 0 und 1, während &os;
- wd0 und
- wd2 verwendet.
+ ad0 und
+ ad2 verwendet.
&os; liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist
- wd, und &os; vergibt die Nummer 2. In
+ ad, und &os; vergibt die Nummer 2. In
diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:
- 1:wd(2,a)kernel
+ 1:ad(2,a)kernelBitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben
müssen, wenn sich auf dem primären IDE Kanal ein
weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es
sogar falsch).Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und
SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI Platte booten
wollen. In diesem Fall vergibt &os; eine niedrigere
Nummer als das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte
noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das BIOS für die
SCSI Festplatte die Nummer 2, während &os; die Nummer
0 vergibt. Da die Platte von Typ da
ist, lautet die Lösung:2:da(0,a)kernelDamit teilen Sie &os; mit, daß von der BIOS
Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die erste
SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine
IDE-Festplatten hätten, würden Sie 1:
verwenden.Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben,
können Sie ihn mit einem normalen Editor in die Datei
/boot.config eintragen. &os; nutzt
den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die
Antwort auf die Anforderung boot: zu
bestimmen.Wenn ich nach der &os;-Installation zum ersten Mal von
der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum
F? Prompt des Bootmanagers.Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche
Geometrie für Ihre Festplatte angeben. Sie
müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie
eingeben und &os; mit der richtigen Geometrie komplett neu
installieren.Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht
ermitteln können, können Sie den folgenden Trick
verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte eine
kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach &os;.
Das Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden
und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was
normalerweise funktioniert.Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr
empfohlen wird und der Vollständigkeit halber
erwähnt wird:
Wenn Sie einen Server oder eine Workstation
installieren, auf der ausschließlich &os; laufen soll
und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit
DOS, Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist,
können Sie auch die gesamte Platte verwenden (Taste
`A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet &os; die
gesamte Festplatte vom ersten bis zum letzten Sektor,
wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig
werden. Allerdings können Sie auf dieser
Festplatte nur &os; benutzen, was Sie evtl.
einschränkt.
-
-
-
-
- Typische Hardware-Probleme
-
-
- Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an
- &a.jkh;.
-
- Der &man.mcd.4; Treiber glaubt, der habe ein
Gerät gefunden, dadurch funktioniert meine Intel
EtherExpress Netzwerkkarte nicht.Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in
HARDWARE.TXT) und schalten die
Erkennung der Geräte mcd0
und mcd1 ab. Es ist immer
besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, für
die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen
Treiber sollten Sie aus dem Kernel entfernen oder
deaktivieren.
-
-
- &os; unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten,
- aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem
- Laptop steckt.
-
-
-
- Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden
- Kombikarten nicht von &os; unterstützt. Wenn Sie
- eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die 3C562),
- haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber
- für die 3C589 wie alle anderen Treiber für &os;
- auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie
- müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig
- einstellen, damit Sie mit den Werten übereinstimmen,
- die im NVRAM stehen.
-
- Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das
- einzige Programm, das diese Werte auslesen kann. Das
- Programm muß auf einem nackten System (es darf kein
- anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden,
- wird sich über die fehlenden CARD Services
- beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die
- Werte aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die
- Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM CIS
- tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit
- dem Programm geändert werden, der dritte kann nicht
- geändert, sondern nur gelesen werden. Sobald Sie die
- Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte
- wird erkannt werden.
-
-
-
-
-
- &os; erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl
- sie funktionieren soll, werden keine Pakete
- verwendet.
-
-
-
- Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2
- (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß für die
- Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den
- richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen,
- daher müssen Sie ihm mitteilen, welchen
- Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl
- müssen die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird
- oder den richtigen Anschluß aktivieren.
- In &man.sysinstall.8; können Sie diese Werte im Feld
- Extra options to ifconfig: im Dialog
- network setup angeben.
-
-
-
Das System erkennt meine &man.ed.4; Netzwerkkarte,
aber ich erhalte ständig die Meldung device
timeout.Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als
den, der in der Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der
ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in
DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht.
Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der
Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert
? angeben.Sie sollten entweder eine der festverdrahteten
Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen des
Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den
Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem
Kernel mit, daß er die `soft' Konfiguration benutzen
soll.Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre
Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ 2 geteilt,
was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine
VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich,
sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht benutzen.Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der
Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung
ist völlig konfus.Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen
Tastaturcontroller, daher müssen Sie dem
Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen
ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie in UserConfig
die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte
gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü
Input.
-
-
- Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte
- ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr.
- Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.
-
- Keyboard: no
-
-
-
- Aus Platzgründen mußte der Support für
- XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) aus den Bootblocks
- entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von
- einigen Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche
- Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben aufgeführte
- Meldung, wenn Sie von der CD oder der
- Installationsdiskette booten.
-
- Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die
- Leertaste drücken, danach erhalten Sie die folgende
- Meldung:
-
- >> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader
-boot:
-
- Wenn Sie jetzt -Dh eingeben,
- sollte die Installation normal weiterlaufen.
-
-
-
-
-
- Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein
- Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM,
- aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst wenn ich den
- richtigen I/O-Port angebe.
-
-
-
- Diese CDROM Laufwerke werden nicht von &os;
- unterstützt, da die Befehle zur Ansteuerung dieser
- Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed
- Laufwerke CR-562 und CR-563 identisch sind.
-
- Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen
- einen CD-Caddy.
-
-
-
-
-
- Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich
- erhalte nur die folgende Meldung:
-
- sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
-
- Wenn Sie in der aktuellen Version von
- &man.sysinstall.8; ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann
- muß das Band bereits im
- Laufwerk liegen, wenn &man.sysinstall.8; gestartet wird;
- andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie
- &man.sysinstall.8; neu, nachdem Sie das Band eingelegt
- haben.
-
-
-
-
-
- Ich habe &os; auf meinem Rechner installiert, aber
- beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte
- Meldung ist:
-
- Changing root to /dev/da0a
-
-
-
- Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine
- 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. Der Treiber
- &man.ep.4; mag es scheinbar überhaupt nicht, wenn
- andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen.
- Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner
- aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die Meldung
- Boot: erhalten, müssen Sie
- eingeben. Damit starten Sie
- UserConfig (siehe weiter oben).
- Benutzen Sie den Befehl disable, um
- alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die
- Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte &os; problemlos
- starten.
-
-
-
Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so
konfigurieren, daß 32K Speicher an der Adresse
0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von
Intel mitgelieferte Programm
softset.exe.Wenn ich &os; auf meinem EISA HP Netserver
installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller
nicht erkannt.Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald
gelöst werden. Damit Sie &os; installieren
können, müssen Sie mit der Option
booten, um UserConfig zu starten. Sie
brauchen den CLI-Modus, nicht den
Visual Modus (auch wenn er schöner aussieht). Geben
Sie den folgenden Befehl ein:eisa 12quitStatt `quit' können Sie auch `visual' eingeben,
um die restliche Konfigurationsarbeit in diesem Modus
erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten Kernels
wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset
gelernt, diesen Wert zu speichern.Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und
weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn Sie die
Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ
im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer
Festplatte.Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium
Rechner hängt sich auf, obwohl das
Installationsprogramm noch gar nicht gestartet
ist.Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese
Rechner die neuen Anweisungen
i586_copyout und
i586_copyin nicht. Damit diese
Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von
der Bootdiskette booten. Im ersten Menü (die
Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht)
wählen Sie den Punkt command-line
interface (expert mode). Geben Sie den
folgenden Befehl ein:flags npx0 1Danach können Sie den Systemstart normal
fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel
gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal
machen.Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich
broken ist.Das stimmt. &os; unterstützt diesen Controller
- nicht mehr, außer im nicht mehr gepflegten wdc
- Treiber.
+ nicht mehr.
Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die
Meldung No floppy devices found! Please check
..., wenn ich von Diskette installieren
will.Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher
keinen Grund, das Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero
Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf diese
Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein
Diskettenlaufwerk vorhanden ist. Starten Sie UserConfig
und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein.
Damit teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte
Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und daß er die Werte
im CMOS ignorieren soll.
-
-
- Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit
- Intel AL440LX Chipsatz (Atlanta) boote,
- bricht der Startvorgang mit der Meldung Read
- Error ab.
-
-
-
- Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen
- Fehler zu enthalten, der das &os; Startprogramm annehmen
- läßt, daß es von Diskette bootet. Das
- Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden.
- Wenn Sie den Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre
- Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere
- BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den
- Webseiten von Intel).
-
-
-
Wenn ich &os; auf einem Dell Poweredge XE installiere,
wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array)
nicht erkannt.Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den
DSA auf AHA-1540 Emulation umzustellen. Danach wird er
von &os; als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11
und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das
RAID des DSA nutzen, lediglich die DSA-spezifischen
Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur
Verfügung.
-
-
- Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder
- ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft
- u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity
- 5xxx oder 7xxx Systemen)
-
-
-
- Der Treiber &man.lnc.4; ist zur Zeit fehlerhaft und
- arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und
- PCnet-FAST+ Karten zusammen. Sie müssen eine andere
- Netzwerkkarte verwenden.
-
-
-
Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet
PCI, die zwar vom Treiber &man.fxp.4; korrekt erkannt
wird, aber trotzdem leuchten die Kontroll-LEDs nicht auf
und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist.
IBM hat das gleiche Problem (wir haben sie gefragt).
Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel
EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese
Netzwerkkarten machen normalerweise gar keine Probleme.
Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity
Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere
Netzwerkkarte zu verwenden.Wenn ich während einer Installation auf einer IBM
Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich
das System auf.Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der
IBM Netfinity 3500, die wir noch nicht genau einkreisen
konnten. Die Ursache des Problems könnte eine falsche
Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen
Systemen sein. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte
verwenden und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte
werden benutzen noch konfigurieren.Wenn ich &os; auf einer Festplatte konfiguriere, die
an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann
ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung
read error).Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß
er die BIOS-Einstellung 8GB Geometrie
ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile
new file mode 100644
index 000000000000..b0e2b5080750
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile
@@ -0,0 +1,22 @@
+# $FreeBSD$
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:07:25 ue Exp $
+# basiert auf: 1.1
+
+RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../..
+
+DOC?= article
+FORMATS?= html
+INSTALL_COMPRESSED?= gz
+INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
+
+# SGML content
+SRCS+= article.sgml
+SRCS+= ../common/artheader.sgml
+SRCS+= ../common/abstract.sgml
+SRCS+= ../common/install.sgml
+SRCS+= ../common/layout.sgml
+SRCS+= ../common/trouble.sgml
+SRCS+= ../common/upgrade.sgml
+
+.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
+.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml
similarity index 69%
copy from release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
copy to release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml
index 6c75b81b291b..bcf65ce7d0b1 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/installation/ia64/article.sgml
@@ -1,30 +1,33 @@
+
%man;
%authors;
%mlists;
%release;
- %sections;
+ %sections;
]>
- &artheader;
- §.intro;
- §.proc.ia64;
- §.dev;
+&artheader;
+&abstract;
+§.install;
+§.layout;
+§.upgrade;
+§.trouble;
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
index 164fb9ee969e..968f906eb271 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile
@@ -1,13 +1,14 @@
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.3 2002/07/08 18:41:45 ue Exp $
-# basiert auf: 1.4
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/Makefile,v 1.4 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $
+# basiert auf: 1.5
RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../..
SUBDIR = alpha
+SUBDIR+= ia64
SUBDIR+= i386
SUBDIR+= pc98
SUBDIR+= sparc64
.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
index 52a9c4956254..4514c53fc0ab 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml
@@ -1,5125 +1,5136 @@
&os;/&arch; &release.current; Release NotesThe FreeBSD Project$FreeBSD$200020012002The FreeBSD Documentation
Project2002The FreeBSD German
Documentation ProjectDie Release Notes für &os; &release.current; enthalten
eine Übersicht über
Die Liste umfaßt sowohl die
Änderungen des Kernels als auch Änderungen der
Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die
seit der letzten Version herausgegeben wurden. Einige kurze
Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls
aufgenommen.EinführungDieses Dokument enthält die Release Notes für &os;
&release.current; auf &arch.print; Systemen. Es beschreibt die
Komponenten von &os;, die in letzter Zeit hinzugefügt,
geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten
Sie Hinweise für die Aktualisierung Ihres
&os;-Systems.
Die &release.type; Distribution, für die diese Release
Notes gültig sind, markiert einen Punkt im Entwicklungszweig
&release.branch; zwischen &release.prev; und der zukünftigen
Version &release.next;. Sie können einige fertige
&release.type; Distributionen, die in diesem Entwicklungszweig
entstanden sind, auf
finden.
]]>
Diese Distribution von &os; &release.current; ist eine
&release.type; Distribution. Sie können Sie von und allen seinen Mirrors erhalten.
Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) &release.type;
Distributionen von &os; erhalten können, finden Sie im Anhang
Obtaining
FreeBSD des FreeBSD
Handbuchs.
]]>
NeuerungenIn diesem Artikel finden Sie
+
Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw.
Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder
Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von
Dritt-Software. Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von
&release.prev; herausgegeben wurden, sind ebenfalls
aufgeführt.Viele weiter Änderungen an &os; sind hier aus
Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde die
Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler wurden
beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im Sourcecode wurden
aufgespürt und beseitigt, und der Sourcecode wurde allgemein
überarbeitet.Änderungen im KernelProgramme im Format &man.a.out.5; können
nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit der Option
COMPAT_AOUT verwendet wird oder das Modul
aout.ko geladen wurde.&man.acct.2; öffnet die Datei mit den Accounting-Daten
jetzt im Modus Anfügen, damit das Accounting
auch in diesem Fall mit &man.accton.8; eingeschaltet werden
kann. &merged;Der Treiber &man.amdpm.4; wurde
hinzugefügt, um Zugriff auf die Überwachungsfunktionen
des AMD 756 Chipsatzes zu erhalten. &merged;Der Treiber &man.agp.4; für AGP-Karten wurde
hinzugefügt. &merged;Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende
Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe &man.crypto.4; und
&man.crypto.9;). Sie stellt dem
Kernel eine konsistente Schnittstelle zu Hardware- und
Software-Varianten von Verschlüsselungsalgorithmen zur
Verfügung, Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf
Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten auf
Basis von hifn (&man.hifn.4;) und Braodcom (&man.ubsec.4;)
stehen zur Verfügung.Der neue &man.ddb.4; Befehl show pcpu
gibt einen Teil der CPU-spezifischen Daten aus.Zwei neue &man.ddb.4; Befehle, hwatch und
dhwatch, wurden hinzugefügt. Sie
funktionieren analog zu watch und
dwatch und installieren hardware
watchpoints (im Gegensatz zu software
watchpoints), wenn dies von der Architektur
unterstützt wird. &merged;Das neue devctl Interface bietet
Benutzerprogrammen die Möglichkeit, Informationen über
neue und entfernte Geräte zu erhalten. Zur Zeit wird diese
Option hauptsächlich von &man.devd.8; genutzt.&man.devfs.5;, mit dem Einträge im Verzeichnis
/dev automatisch erstellt werden
können und das die Erkennung neuer Geräte im laufenden
Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. &man.devfs.5; ist
jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der
Kernel-Option NODEVFS abgeschaltet
werden.Das neue &man.devfs.5; Subsystem "rule" (Regel) erlaubt es
dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen devfs
festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme sichtbar
werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B.
/dev/speaker) als auch dynamische (z.B.
/dev/bpf*, einige Wechselmedien) Nodes
unterstützt. Jedes &man.devfs.5; kann ein eigenes
Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien für Dinge
wie z.B. jails möglich. Zur Manipulation der Regeln und
Regelwerke dient das Tool &man.devfs.8;.Der Treiber dgm wurde durch den Treiber digi
ersetzt.Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um
Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem Digiboard
Karten zu bieten. Der neue Befehl &man.digictl.8; wird
(hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die PC/Xem neu
zu initialisieren, nachdem externe Port Module angeschlossen
wurden.Die neue Systemfunktion &man.eaccess.2; arbeitet ähnlich
wie &man.access.2;, benutzt aber die effektiven Benutzerrechte
statt der wahren Benutzerrechte.EBus-basierte Geräte werden jetzt
unterstützt.Es gibt jetzt minimale
Unterstützung für Geräte mit
- Firewire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;).
+ Firewire-Schnittstellen (siehe &man.firewire.4;). &merged;
Der Treiber &man.ichsmb.4; für den Intel
82801AA (ICH) SMBus Controller und baugleiche Geräte wurde
hinzugefügt. &merged;Jede &man.jail.2; Umgebung kann jetzt ihre eigene
Sicherheitsstufe besitzen.Die Sysctl-Variablen für &man.jail.2; sind von
jail.* nach security.*
verschoben worden. Andere Sysctl-Variablen, die mit der
Sicherheit zusammenhängen, sind von
kern.security.* nach
security.* verschoben worden.Der Grenzwert kern.maxvnodes begrenzt die
Anzahl der benutzten vnodes jetzt. Früher konnten nur
vnodes ohne gespeicherte Seiten freigegeben werden; dadurch
konnte die Anzahl der vnodes fast beliebig groß werden,
wenn eine Maschine mit sehr viel Speicher auf viele kleine
Dateien zugriff. Der Kernel Thread vnlru
hilft bei der Freigabe und Wiederverwendung von vnodes.
&merged;Auf den Nachrichtenspeicher des Kernels kann jetzt über
die maschinen-unabhängige Sysctl Variable
kern.msgbuf zugegriffen werden; &man.dmesg.8;
muß daher nicht länger SGID
kmem sein. &merged;Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt zur
Laufzeit mit dem System-Call &man.kenv.2; geändert
werden.Das Interface &man.kqueue.2; zur Benachrichtigung bei
Ereignissen wurde dem &os; Kernel hinzugefügt. Dieses neue
Interface kann &man.poll.2;/&man.select.2; ersetzen, und bietet
sowohl mehr Leistung als auch die Fähigkeit, viele
verschiedene Arten von Ereignissen zu melden. Zur Zeit ist es
möglich, Änderungen in Sockets, Pipes, FIFOs, Dateien,
Signals und Prozesses zu melden. &merged;Mit der neuen Kernel-Option
KVA_SPACE kann die Größe des
virtuellen Adreßbereichs des Kernels eingestellt werden.
&merged;Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er
überaltert war (bitrot).Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem
Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints
Dateien, um die zu einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version
passende KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem
neuen Programm &man.kldxref.8; erzeugt.Die Linux Emulation stellt nun die Kernel-Funktionen bereit,
die vom Port emulators/linux_base (RedHat 7.X
Emulation) benötigt werden. &merged;Für die Linux Emulation muß jetzt die Zeile
options SYSVSEM in der Konfigurationsdatei
des Kernels stehen. &merged;&os; enthält jetzt die notwendige Infrastruktur
für Mandatory Access Controls, das TrustedBSD MAC
Framework. Damit können Kernel-Module während der
Übersetzung der Kernels, beim Systemstart oder zur Laufzeit
eingebunden werden, um die Sicherheitsmechanismen des Systems zu
verstärken. Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich
für verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem
stellt es Standardfunktionen wie Label Storage
zur Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird
mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle fixed
label Biba integrity und floating label Biba
integrity, mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level
Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie diverse
verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive eines Firewalls
für das Dateisystem. Die Infrastruktur vereinfacht die
Entwicklung privater und kommerzieller Sicherheitserweiterungen.
Um diesen modularen Dienst zu aktivieren, muß in der
Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die
Zeile options MAC stehen.
Die Infrastruktur für die Mandatory Access Controls
ist experimenteller Natur und daher standardmäßig
deaktiviert.Die Machine Check Architecture (MCA)-Daten
werden jetzt beim Systemstart gesammelt und können
über die sysctl-Variablen hw.mca.*
ausgelesen werden.Der zur Konfiguration des Kernels verwendete Parameter
maxusers kann jetzt auch beim Systemstart
gesetzt werden. Die Kernel-Parameter, die aus
maxusers errechnet werden, können
ebenfalls beim Systemstart überschrieben werden. Der
Parameter hz kann jetzt ebenfalls
geändert werden. &merged;Die Angabe des Wertes 0 für die
Kernel-Variable maxusers führt jetzt
dazu, daß ein angemessener Wert beim Start des Systems
errechnet wird. Dieser liegt je nach verfügbaren Speicher
zwischen 32 und 384. Dieser Wert wird ab jetzt
standardmäßig im GENERIC Kernel
verwendet. &merged;Die Kernel-Option MAXMEM
kann zusammen mit der Loader-Einstellung
hw.physmem benutzt werden, um zu Testzwecken
den Speicher eines Systems zu verkleinern. &merged;Die Kernel-Parameter MAXTSIZ,
DFLDSIZ, MAXDSIZ,
DFLSSIZ, MAXSSIZ, und
SGROWSIZ können jetzt alle vom Loader
geändert werden (kern.maxtsiz,
kern.maxdfldsiz, etc.). &merged;Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von &man.mutex.9;, die
mit der Option MUTEX_PROFILING in der
Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden können.
Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen
debug.mutex.prof.* zur
Verfügung.Die Kernel-Optionen
NCPU, NAPIC,
NBUS und NINTR, die zur
Konfiguration von SMP-Kerneln dienten, wurden entfernt.
NCPU ist ab jetzt fest auf 16 eingestellt,
die anderen Optionen werden zur Laufzeit errechnet.
&merged;Der Treiber &man.nmdm.4; für Null-Modem Terminals wurde
hinzugefügt. &merged;Die Option O_DIRECT wurde zu &man.open.2;
und &man.fcntl.2; hinzugefügt. Wenn diese Optionen bei
offenen Dateien gesetzt wird, werden die Auswirkungen der Caches
auf Lese- und Schreiboperationen minimiert. &merged;Das neue Gerät &man.orm.4; belegt die Option ROMs im
ISA I/O-Adreßbereich. Damit wird verhindert, daß
andere Treibe versehentlich Adressen zuweisen, die mit diesen
ROMs kollidieren. &merged;Die Kernel-Option P1003_1B wurde nicht
mehr verwendet und daher entfernt.PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen)
wird jetzt unterstützt.Der neue Treiber pmc unterstützt den Power
Management Controller im NEC PC-98NOTE. &merged;POSIX.1b Shared Memory Objects werden jetzt
unterstützt. Die Implementierung benutzt normale Dateien,
setzt aber automatisch das Flag MAP_NOSYNC, wenn &man.mmap.2;
für diese Dateien aufgerufen wird. &merged;Alle PQ_*CACHE Optionen wurden durch eine
einzige Option PQ_CACHESIZE ersetzt, mit der
die Größe des Caches in KByte angegeben wird. Die
alten Optionen werden noch unterstützt, um die
Kompatibilität mit alten Programmen zu gewährleisten.
&merged;Der neue Treiber &man.puc.4; (PCI
Universal Communications) verbindet serielle
Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem Treiber
&man.sio.4;. &merged;&man.random.4; wurde überarbeitet und nutzt jetzt den
Yarrow Algorithmus. Es sammelt
Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu gehören die
Konsole, Massenspeicher und Ethernet sowie Punkt-zu-Punkt
Netzwerkverbindungen. Entropie aus &man.random.4; wird
regelmäßig in Dateien im Verzeichnis
/var/db/entropy gespeichert, diese Dateien
werden auch aktualisiert, wenn das System heruntergefahren wird.
Die Semantik von /dev/random wurde
geändert; wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist,
blockiert es nicht mehr, sondern generiert Pseudo-Zufallszahlen
und verhält sich damit genau so wie
/dev/urandom.Die neue Kernel-Option options REGRESSION
aktiviert Schnittstellen und Routinen, die für die
Verwendung bei formalen Tests vorgesehen sind.Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM
kann die maximale Größe des von einem Prozess
verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch
via &man.mmap.2; angeforderter Speicher betroffen. Das Limit
kann in &man.login.conf.5; mit der neuen Variable
vmemoryuse konfiguriert werden. &merged;SBus-Geräte werden jetzt
unterstützt.Der neue Treiber sab unterstützt serielle
Schnittstellen auf Basis des Siemens SAB82532 Chips, den man in
vielen neueren Sparc Ultra System findet.In der Systemfunktion &man.sendfile.2; wurde ein Fehler
beseitigt, durch den die Länger des Headers auf die
Dateigröße angerechnet wurde. &merged;Der Treiber &man.snp.4; ist nicht mehr statisch und kann
jetzt als Modul verwendet werden. &merged;Der neue Treiber &man.spic.4; unterstützt
den Zugriff auf das jog dial, das in einigen
Sony Laptops verwendet wird. &man.moused.8; unterstützt
dieses Gerät jetzt ebenfalls. &merged;&man.syscons.4; unterstützt jetzt das Einfügen vom
Clipboard via Tastatur, die Funktion liegt
standardmäßig auf
Shift-Insert.Der GENERIC Kernel und das
Installationsprogramm erhielten die notwendigen Einträge
für USB-Geräte, um diese ohne Benutzer-Eingriffe
unterstützt zu können. Da der SRM zur Zeit keine
Unterstützung für USB-Geräte bietet, brauchen Sie
(auf der Alpha) immer noch eine AT-Tastatur, wenn Sie keine
serielle Konsole verwenden. &merged;Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio
Geräte. &merged;Der neue Treiber ubsa unterstützt den
Belkin F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible
Geräte.Der neue Treiber
&man.umodem.4; unterstützt USB Modems, zur Zeit werden das
3Com 5605 und Metricom Ricochet GS wireless unterstützt.
&merged;Der neue Treiber
&man.uscanner.4; bietet zusammen mit SANE grundlegende
Unterstützung für USB Scanner. Eine Liste der
unterstützten Scanner finden Sie auf der SANE home page. Wir
haben positive Rückmeldungen für die Modelle HP
ScanJet 4100C, 5200C und 6300C erhalten. &merged;Der neue Treiber &man.ucom.4; unterstützt USB Modems,
serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie ein
TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber &man.uplcom.4;
und &man.uvscom.4; bauen darauf auf und unterstützen den
Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. &merged;Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option
UCONSOLE nicht mehr verwendet werden;
dadurch wurden einige Sicherheitslücken
geschlossen.Mit UserConfig konnten ISA Geräte
aktiviert, deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool
wurde durch die Kernel Hints in
/boot/device.hints ersetzt.Die Kernel-Option USER_LDT ist ab jetzt
standardmäßig aktiviert.Der neue Treiber &man.uvisor.4; unterstützt via USB
angeschlossene Handspring Visor. &merged;Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear
framebuffer.Der neue Treiber &man.viapm.4; unterstützt
die VIA SMBus Kontroller für Power Management. &merged;Beim Schreiben von Crash Dumps wird jetzt Write
combining unterstützt. Diese Änderung macht
sich deutlich bemerkbar, wenn sowohl auf den IDE- als auch den
SCSI-Platten die Write Caches abgeschaltet sind, da die
Erzeugung des Memory Dumps in diesem Fall früher bis zu
einer Stunde dauern konnte. &merged;Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels wurde
überarbeitet, um neue Plattformen unterstützen zu
können; gleichzeitig wurde ein genereller
Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch hat sich das
Format der Crash Dumps geändert; es ist nicht mehr von der
Byte Order der Maschine abhängig.Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) führen
nicht mehr zum Absturz des Systems.Die Linux-Emulation unterstützt jetzt
Threads.buildkernel erwartet den Namen des
zu generierenden Kernels in der Variablen
KERNCONF und nicht mehr in
KERNEL. In einigen Fällen ist es nicht
mehr notwendig, ein buildworld
durchzuführen, bevor Sie
buildkernel aufrufen. (Der Aufruf von
buildworld ist immer noch notwendig bei
der Aktualisierung über Versionsgrenzen, nach
Aktualisierung der binutil Programme
sowie bei neuen Versionen von &man.config.8;.) &merged;Der Prozeß, der bei Speichermangel Programme beendet
(out-of-swap process termination code) beginnt mit seiner Arbeit
jetzt früher, um Blockaden zu verhindern; außerdem
wird bei der Berechnung der Prozeßgröße jetzt
auch der belegte Auslagerungsspeicher berücksichtigt.
&merged;Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen;
gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde
entfernt.Netzwerk-Schnittstellen können jetzt geklont werden,
und &man.gif.4; wurde modifiziert, um diese Fähigkeit zu
nutzen. Daher ist es jetzt möglich, die
Option von &man.ifconfig.8; zu nutzen,
um eine neue Instanz von &man.gif.4; zu erzeugen, statt die
Anzahl der Schnittstellen in der Konfigurationsdatei des Kernels
festzulegen. &merged;Environment-Variablen des Kernels (z.B. Tuning-Parameter)
können mit dem neuen &man.config.8;-Schlüsselwort
&man.config.8;'s ENV schon bei der Erzeugung
des Kernels gesetzt werden.Wenn die neue Sysctl-Variable
vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird das
System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von Speicherseiten
verwenden.Die Adresse, an die der Kernel geladen
wird, wird jetzt in die Symboltabelle exportiert; eine Reihe
fest verdrahteter Konstanten wurde entfernt, damit Programme wie
&man.ps.1; auch funktionieren, wenn der Kernel für eine
Adresse konfiguriert wurde. &merged;Coredumps großer Prozesse (oder einer großen
Anzahl von Prozessen) führen nicht mehr dazu, daß das
System für längere Zeit blockiert wird.
&merged;Der Scheduler des &os; Kernels unterstützt jetzt
Kernel-Scheduled Entities (KSEs), die die
parallele Ausführung mehrerer Threads eines Prozesses
unterstützen, analog zur normalen Scheduler Activation.
Zum jetztigen Zeitpunkt enthält der Kernel die meisten der
Routinen, die zur Unterstützung von Threads notwendig sind.
Der Kernel Scheduler unterstützt mehrere Threads pro
Prozess, allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere
Informationen finden Sie in &man.kse.2;.
Die Arbeiten an KSE sind noch nicht
abgeschlossen.Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level
Konsolen, die über das neue Programm &man.conscontrol.8;
verwaltet werden.Der Treiber für die Konsole
unterstützt jetzt TGA-Grafikkarten.Der Kernel auf der Installations-CD wurde vom
mfsroot Image abgekoppelt. Auf Systemen,
die von CD booten können, kann daher bei der Installation
von CD ein vollständiger Kernel benutzt werden (an Stelle
des Mini-Kernels, der auf den Disketten benutzt wird).
&merged;Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht
unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung mit
periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. &merged;Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit Debug-Informationen
(z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module
erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen
versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, daß
die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten und installierten
Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. &merged;Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt
mit der Loader-Einstellung dumpdev festgelegt
werden. Damit ist es jetzt möglich, schon in den letzten
Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user
mode) einen Crash Dump zu erhalten. &merged;Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen jetzt
die slab Technik, ähnlich wie bei Solaris.
Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur
Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der CPU
wächst. Weiterhin reduziert sie die Fragmentierung des
Speichers.Unterstützung für Prozessoren und
MainboardsDie SMP-Unterstützung wurde weitestgehend
überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS 5.0
übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von SMPng
(SMP Next Generation) ist, daß mehrere
Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, ohne auf
spin locks angewiesen zu sein, da diese die
Effizienz eines Multi-Prozessor-Systems massiv
beeinträchtigen können. Die Interrupt-Routinen
besitzen jetzt einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten;
dadurch ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett)
abzuschalten.Der Standardkernel
(GENERIC) unterstützt den 80386
Prozessor nicht mehr, da der dafür notwendige Code extrem
negative Auswirkungen auf die Performance aller anderen IA32
Prozessoren hat. Die Kernel-Option
I386_CPU für die Unterstützung
des 80386 Prozessors und die Unterstützung für alle
anderen IA32 Prozessoren schließen sich jetzt
gegenseitig aus; daraus sollte eine leichte Steigerung der
Performance in System mit 80386 resultieren, da der
Prozessortyp nicht mehr ständig geprüft werden
muß. Es ist weiterhin möglich, einen
angepaßten Kernel zu bauen, der auch auf System mit
80386 Prozessor läuft. Dazu müssen in der
Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf
I386_CPU entfernt werden.&os; wurde erfolgreich auf dem AlphaServer
1200 (Tincup) getestet. Die Maschine kann zwar
noch nicht von CD oder Diskette booten, daher mußte eine
transplantiertes Systemplatte verwendet werden.
&merged;Ein Test auf dem API UP1100 Mainboard war
erfolgreich.&os; wurde erfolgreich auf dem 1 HE
großen Server API CS20 getestet.Der AlphaServer 2100A (Lynx)
wird jetzt unterstützt.Der Kernel wurde erweitert, um auf
älteren Modellen der Alpha CPU (EV4 und EV5) Befehle der
neueren Modelle emulieren zu können. Damit es ist
möglich, Programme wie Adobe Acrobat
4, deren Quellcode nicht verfügbar ist, auf
der EV4 und EV5 zu nutzen.Die SMP-Unterstützung auf der Alpha
funktioniert jetzt.Neue Prozessoren wie der FC-PGA2 Pentium III
(Tualatin), Transmeta Crusoe und Transmeta Crusoe LongRun
werden jetzt erkannt. &merged;Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem
bei der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er
wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt:
Multia, NoName, PC64,
EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI Bandlaufwerke), amr, parallele
Schnitstellen, vx (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI
10/100), sf (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste
(Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond
W89C840F).Streaming SIMD Extensions
(SSE) werden jetzt unterstützt. Die
Kerneloption CPU_ENABLE_SSE legt fest, ob
die Routinen in den Kernel eingebunden werden.
&merged;Mit der neuen Kernel-Option
CPU_ATHLON_SSE_HACK versucht der Kernel,
daß SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu
aktivieren, wenn das vom BIOS vergessen wurde. &merged;UltraSPARC Systeme werden jetzt von &os;
untersützt. Zur Zeit läuft &os; auf den folgenden
Systemen: Ultra 1/2/5/10/30/60, Enterprise 220R/420R, Netra T1
AC200/DC200, Netra T 105 und Blade 100. SMP wird ebenfalls
unterstützt und wurde auf Ultra 2, Ultra 60, Enterprise
220R und Enterprise 440R getestet.Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die
I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die Karten
waren daher nicht benutzbar. Hat die Loader- bzw.
Sysctl-Variable hw.pci.enable_io_modes den
Standard-Wert 1 (aktiv),
aktiviert &os; diese Karten und macht sie dadurch
nutzbar.Alpha-Maschinen mit TurboChannel werden nicht
mehr unterstützt.Der AMD Élan SC520 wird jetzt
unterstützt, dazu muß in der Konfigurationsdatei
für den angepaßten Kernel die Zeile
CPU_ELAN stehen. &merged;In der Konfigurationsdatei für den
angepaßten Kernel kann jetzt die neue Option
CPU_DISABLE_CMPXCHG verwendet werden.
Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu starken
Steigerungen der Performance bei der Installation als Gast-OS
unter VMware.
Diese Option kann nicht bei SMP
Kerneln verwendet wird.Änderungen im Bootloaderboot2 unterstützt
jetzt die Option , mit der man den
Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck abbrechen kann.
&merged;Der neue Bootstrap cdboot
bietet verbesserte Kompatibilität mit einigen
BIOS-Implementierungen, die den El Torito
Standard für bootfähige CDROMs nicht komplett
implementieren. Dieser Bootstrap unterstützt den Modus
no emulation, daher ist es nicht mehr
notwendig, auf einer bootfähigen CD ein Diskettenimage zu
emulieren. &merged;Der i386 Bootloader unterstützt den
Konsolen-Typ nullconsole, der für
Systeme ohne Grafikkarte oder serielle Schnittstelle gedacht
ist. &merged;&man.loader.8; ist jetzt in der Lage, mit
bzip2 gepackte Kernels und Module
zu verwenden. Die Unterstützung ist optional, muß
beim Kompilierung von &man.loader.8; aktiviert werden und ist
standardmäßig deaktiviert. &merged;Der &os; Bootloader unterstützt jetzt den
Intel-Standard Wired for Management 2.0 (PXE). Da die
Programmierschnittstellen der älteren PXE-Versionen
anders sind, werden diese nicht unterstützt. Mit dieser
Änderung ist es möglich, mit DHCP über ein
Netzwerk zu booten. &merged;Einige von IBM genutzte BIOS-Versionen erwarten,
daß beim Booten von CD der erste Sektor der emulierten
Diskette einen gütigen MS-DOS BPB enthält, den Sie
modifizieren können. Der &os; Boot Loader wurde
erweitert, damit auch auf diesen Systemen ein Boot von CD
möglich ist. &merged;Der &os; Boot Loader unterstützt
jetzt die Option , die den Kernel anweist,
bei der Hardware-Erkennung nach der Ausgabe jeder Zeile eine
kurze Pause einzulegen. &merged;Der &os; Boot Loader ist jetzt in der
Lage, auch von Dateisystem mit einer Blockgröße von
mehr als 8 KByte zu booten. &merged;Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis
/boot/kernel verschoben worden, um
gleichzeitige Änderungen an beiden Komponenten einfacher
zu machen. Der Boot Loader wurde aktualisiert, um Probleme
durch die Änderung zu vermeiden.Netzwerke und NetzwerkkartenDer Treiber &man.an.4; für die Cisco Aironet Karten
unterstützt jetzt Verschlüsselung nach dem Wired
Equivalent Privacy (WEP) Standard, dies wird mit
&man.ancontrol.8; gesteuert. &merged;Der Treiber &man.an.4; unterstützt jetzt die
Modellreihe Cisco Aironet 350. &merged;&man.an.4; unterstützt jetzt den Modus
monitor, der über die
&man.ancontrol.8;-Option aktiviert werden
kann. &merged;&man.an.4; unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den
WEP Schlüssel Home. Die Aironet-Programme
für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt.
&merged;Token-basierte ARCNET Netzwerke werden
jetzt unterstützt. &merged;Der neue Treiber &man.bge.4;
unterstützt Gigabit Ethernet Karten der Modellreihe
Broadcom BCM570x, dazu gehören die 3Com 3c996-T, die
SysKonnect SK-9D21 und SK-9D41 sowie die in den Dell PowerEdge
2550 Servern eingebauten Gigabit Ethernet Karten. Der Treiber
unterstützt die Berechnung der Prüfsumme für
ausgehen TCP/IP Pakete durch die Karten, Jumbo Frames,
Hinzufügen und Entfernen von VLAN Kennung und
Interrupt-Drosselung. &merged;Der neue Treiber cm unterstützt SMC
COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten. &merged;Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt
Netzwerkkarten auf der Basis der Xircom 3201 und Conexant
LANfinity RS7112 Chipsätze.Der Treiber &man.dc.4; unterstützt jetzt VLANs.
&merged;Der Treiber &man.de.4; behandelt die Sende- und
Empfangseinheiten der 21143 jetzt gleich, statt der
Empfangseinheit Vorrang zu geben. Dadurch steigt die Leistung
bei der Weiterleitung von Paketen unter hoher Last um
10–15%. &merged;Der Treiber &man.ed.4; wird jetzt
unterstützt.Die vom Treiber &man.ed.4;
unterstützten Linksys Fast Ethernet PCCARD Netzwerkkarten
müssen jetzt in &man.pccard.conf.5; mit dem Flag
0x80000 versehen werden. Ohne diese
Änderung werden die Linksys Karten nicht erkannt, die
Änderung ist also nicht optional. &merged;Ein Fehler im Treiber &man.ed.4;, durch den sehr kleine
Pakete zu einem Systemabsturz führen konnten, wenn BPF
oder Bridging aktiv waren, wurde beseitigt. &merged;Der Treiber &man.ed.4; unterstützt jetzt den D-Link
DL10022 Chipsatz und damit die NetGear FA-410TX und
ähnliche Karten. Dies hat zur Folge, daß eine
Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel,
die den Treiber &man.ed.4; nutzt, ab sofort auch die Zeile
device miibus enthalten muß
&merged;Der Treiber &man.el.4; kann jetzt auch als
Modul geladen werden.Der neue Treiber
&man.em.4; unterstützt Netzwerkkarten, die die Gigabit
Ethernet Chipsätze Intel 82542, 82543, 82544, 82545EM,
und 82546EB verwenden. Der Treiber unterstützt VLANs,
die Berechnung der Prüfsumme durch die Karte beim Senden
und Empfangen und auf Karten mit 82543 oder 82544 auch Jumbo
Frames. &merged;&man.faith.4; kann jetzt geladen, entfernt und geklont
werden. &merged;Der Treiber &man.fe.4; unterstützt
jetzt auch PC-Card Netzwerkkarten mit Fujitsu
MB86960A/MB86965A. &merged;Der Treiber &man.fpa.4; unterstützt auf
der Alpha jetzt auch die DEFPA FDDI Karten. &merged;Der Treiber &man.fxp.4; benötigt jetzt die Zeile
device miibus in der Konfigurationsdatei
für den Kernel &merged;Der Treiber &man.fxp.4; enthält jetzt einen Notbehelf
für die Systeme mit Intel ICH2/ICH2-M Chipsatz, bei denen
ein Defekt zu Verletzungen des PCI Protokolls führt. Der
Notbehelf ist, im EEPROM den Dynamic Standby Mode
abzuschalten; danach muß der Rechner neu gestartet
werden. &merged;Der Treiber &man.fxp.4; unterstützt jetzt den
nachladbaren Microcode von Intel, um auf Netzwerkkarten mit
diesem Feature die Zusammenfassung von Interrupts und Paketen
zu ermöglichen. Die Unterstützung wird durch das
von &man.ifconfig.8; aktiviert.
&merged;Der neue Treiber gem unterstützt die
Sun GEM Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet
Netzwerkkarten.Der neue Treiber &man.gx.4; unterstützt
Netzwerkkarten mit den 82542 und 82543 Gigabit Ethernet
Chipsätzen. Sowohl die Kupfer- als auch die LWL-Version
der Karten wird unterstützt. Beide Karten
unterstützen das Hinzufügen und Entfernen von VLAN
Tags, bei der 82543 kann die Karten die Berechnung der TCP/IP
Prüfsummen übernehmen. &merged;Der neue Treiber hme unterstützt die
Sun HME Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen
eingebaut sind.Der neue Treiber &man.lge.4; unterstützt den Level 1
LXT1001 NetCellerator Gigabit Ethernet Chipsatz, der auf
einigen LWL GigE Karten von SMC, D-Link und Addtron benutzt
wird. Jumbo Frames und die Berechnung der TCP/IP
Prüfsummen durch die Karte werden unterstützt, das
Hardware-seitige Filtern von VLANs allerdings nicht.
&merged;Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und
Gigabit Ethernet Karten der Firma Myson. &merged;Der neue Treiber &man.nge.4; unterstützt PCI Gigabit
Ethernet Karten mit den National Semiconductor DP83820 und
DP83821 Gigabit Ethernet Chipsätzen. Dazu gehören
die D-Link DGE-500T, SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX), Asante
FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC sowie die Addtron
AEG320T. Der Treiber unterstützt die Berechnung der
TCP/IP Prüfsummen durch die Karte sowohl beim Senden als
auch beim Empfang. &merged;Der neue Treiber &man.pcn.4; unterstützt die AMD
PCnet/FAST, PCnet/FAST+, PCnet/FAST III, PCnet/PRO,
PCnet/Home, und HomePNA Netzwerken. Diese Karten wurde zwar
schon vom &man.lnc.4; Treiber unterstützt, &man.pcn.4;
betreibt die Karten allerdings im 32-Bit Modus und nutzt das
Feature RX alignment, um zero-copy Empfang zu
ermöglichen. Der neue Treiber ist
plattformunabhängig und kann auf den Plattformen i386,
pc98 und Alpha genutzt werden. Der Treiber &man.lnc.4; wird
noch für die nicht-PCI Karten gebraucht.
&merged;Der neue Treiber &man.ray.4; unterstützt die Funk-LAN
Karte Webgear Aviator. Der Betrieb der &man.ray.4;
Schnittstellen kann mit &man.raycontrol.8; gesteuert
werden. &merged;Der Treiber &man.rp.4; wurde auf Version 3.02
aktualisiert und kann jetzt auch als Modul genutzt werden.
&merged;Der neue Treiber sbni unterstützt Granch
SBNI12 Karten, die ISA und PCI Punkt-zu-Punkt
Kommunikationsverbindungen zur Verfügung stellen. Der
Port sysutils/sbniconfig
aus der &os; Ports Collection kann benutzt werden, um diese
Karten zu konfigurieren. &merged;Der neue Treiber &man.sis.4; unterstützt PCI
Netzwerkkarten mit SiS 900 und SiS 7016 Fast Ethernet Chipsatz
(zum Beispiel auf den SiS 635 und 735 Mainboard
Chipsätzen) und den National Semiconductor DP83815
Chipsatz (und damit die NetGear FA311-TX und FA312-TX). Diese
Karten unterstützen VLANs. &merged;Der neue Treiber snc unterstützt den
National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Controller.
Zur Zeit wird der Treiber nur auf PC-98 Systemen genutzt.
&merged;Das Gerät &man.stf.4; kann jetzt geklont
werden.Der neue virtuelle Treiber &man.tap.4; kann für
Bridging genutzt werden. Das Gerät kann geklont werden.
&merged;Der Treiber &man.ti.4; unterstützt jetzt auch die
Alteon AceNIC 1000baseT Gigabit Ethernet und Netgear GA620T
1000baseT Gigabit Karten. &merged;Der Treiber &man.ti.4; behandelt VLAN Tags jetzt korrekt.
&merged;Der Treiber &man.tx.4; unterstützt jetzt echtes
Multicast-Filtering.Der neue Treiber &man.txp.4; unterstützt
Netzwerkkarten mit dem 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990)
Chipsatz. &merged;Das Gerät &man.vlan.4; kann jetzt geladen, entladen,
und geklont werden. &merged;Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt
Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit
WEP funktioniert jetzt auf Prism Karten. &merged;Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt auch die
Nutzung eines &os; Systems als Wireless Access Point. Diese
Funktion kann mit der &man.ifconfig.8;-Option
mediaopt hostap aktiviert werden und
funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II Chipsatz.
&merged;Der Treiber &man.wi.4; unterstützt jetzt die
bsd-airtools. &merged;Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.
&merged;Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
3Com 3C556 und 3C556B MiniPCI Karten, die in manchen Laptops
verwendet werden. &merged;Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch den
Empfang von Frames mit VLAN Informationen (auf dem
Cyclone und neueren Chipsätzen).
&merged;Der Treiber &man.xl.4; unterstützt jetzt auch die
Berechnung der TCP/IP Prüfsummen durch die Karte auf
allen Karten, die diese Funktion zur Verfügung stellen,
dazu gehören die 3C905B, 3C905C und 3C980C.
&merged;Ein Fehler im Treiber &man.xl.4;, der mit der Behandlung
von Interrupts beim Überlauf der Statistik zusammenhing,
verringerte die Leistung bei mittleren bis hohen Paketraten,
dieser Fehler wurde behoben. &merged;Die für jede Schnittstelle vorliegende Struktur
ifnet kann jetzt eine Leiste der
Leistungsmerkmale, die von einer Netzwerk-Schnittstelle
unterstützt werden, aufnehmen und zeigt, welche davon
aktiviert sind. &man.ifconfig.8; unterstützt die Abfrage
der Leistungsmerkmale. &merged;Das für jede Netzwerk-Schnittstelle genutzte
if_inaddr wurde von einer einfachen
linearen Liste in eine Hash-Tabelle umgewandelt, dadurch
steigt die Leistung von Maschinen, die sehr viele IP-Adressen
besitzen. &merged;Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden jetzt
automatisch in /dev/net angelegt und
für ioctl-Aufrufe für die Hardware (nicht Protokoll
oder Routing) genutzt werden. Der ioctl
SIOCGIFCONF darf jetzt auf das
Spezial-Gerät /dev/network angewandt
werden.Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus
semi-polling, durch den die Systeme besser mit Angriffen und
Überlastungen umgehen können. Um Polling zu
aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die
Konfigurationsdatei des angepaßten Kernels eingetragen
werden:options DEVICE_POLLING
options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlenDanach kann Polling mit der Sysctl-Variable
kern.polling.enable aktiviert; mit der
Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird
der für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende
Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Geräte, die
Polling unterstützen, sind &man.dc.4;, &man.fxp.4;,
&man.rl.4; und &man.sis.4;. Weitere Informationen finden Sie
in der Onlinehilfe zu &man.polling.4;. &merged;Bei den Treibern &man.dc.4; und
&man.sis.4; wurden unnötige Kopieraktionen eingespart,
dadurch steigt die Leistung beim Weiterleiten von Paketen.
&merged;Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt Zero
copy. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom
Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne die
Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer der
schlimmsten Engpässe für Netzwerk-Transfers
beseitigt. Die Sende-Routinen sollten mit fast jeder
Netzwerkkarte zusammenarbeiten, die Empfangs-Routinen
unterstützen allerdings nur Netzwerkkarten, bei denen die
MTU mindestens so groß wie eine Speicherseite ist (z.B.
Gigabit Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen).
Weitere Informationen sind in &man.zero.copy.9;
verfügbar.Netzwerk-ProtokolleDas neue Kernel-Feature &man.accept.filter.9; kann dazu
genutzt werden, die Annahme und Auswertung neuer Verbindungen
auf Sockets effizienter zu gestalten. &merged;Bei &man.arp.8; wurde das Schlüsselwert
proxy für die Option
in pub umbenannt, um
die Ähnlichkeit mit der Option zu
erhöhen. Die Optionen und
unterstützen jetzt das
Schlüsselwort only, um im Netzwerk
sichtbare proxy-only Einträge zu erzeugen.
&merged;Der read timeout von &man.bpf.4; arbeitet jetzt besser mit
&man.select.2;/&man.poll.2; (und dadurch mit pthreads).
&merged;Bei &man.bridge.4; und &man.dummynet.4; wurden
Verbesserungen eingeführt und Fehler beseitigt; beide
können jetzt als Modul geladen werden. &merged;Bei &man.bridge.4; wurde die Unterstützung für
Systemen mit mehreren komplett unabhängigen
Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei
dynamischen Änderungen erhöht. VLANs werden jetzt
vollständig unterstützt. &merged;Wird in der Konfigurationsdatei für den
angepaßten die Option FAST_IPSEC
verwendet, nutzt IPsec die Verschlüsselungs-Infrastruktur
des Kernels, inklusive der Unterstützung für
Hardware-Verschlüsselung.
Die gleichzeitige Verwendung von
FAST_IPSEC und IPSEC
ist nicht möglich.Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht
zusammen mit IPv6 oder der Option INET6
verwendet werden.Der neue Treiber &man.gre.4; unterstützt die
Encapsulation von IP Paketen mt GRE (RFC 1701) und die
minimale IP Encapsulation für Mobile IP (RFC
2004).Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten kann
jetzt beschränkt werden. Die den Beschränkungen
für die Erzeugung von TCP RST Paketen wird jetzt
unterschieden, ob das auslösende Paket an einen offenen
oder einen geschlossen Port geschickt wurde. Für jede
dieser Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene
Beschreibung.ICMP UNREACH_FILTER_PROHIB Pakete
können jetzt TCP Verbindungen im Zustand
SYN_SENT beenden (RST), wenn sie die
korrekte Sequenznummer enthalten; dieses Verhalten wird
über die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.icmp_may_rst
eingestellt. &merged;Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP Multicast,
auch andere Fehler in den VLAN-Routinen wurden
beseitigt.Bei der Behandlung von IPsec für IPv4 wurde ein
Fehler beseitigt, der dazu führte, daß die
Überprüfung von empfangenen SPDs nicht
durchgeführt wurde. &merged;Wenn bei einem TCP Segment das ECN Bit gesetzt ist,
filtert &man.ipfw.4; jetzt richtig. &merged;&man.ipfw.4; wurde komplett überarbeitet, die neue
Version wird allgemein IPFW2 genannt. Sie legt
ihre Regeln in variablen Blöcken im Kernel ab,
ähnlich wie &man.bpf.4; Anweisungen. Bis auf die neue
Option, Regeln mit or zu kombinieren,
sollten die Änderungen nicht nach außen hin (also
in &man.ipfw.8;) sichtbar sein. &merged;Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein
Ethernet-Interface behandelt, liefert die Ethernet Rahmen aber
an einen Netgraph-Anschluß. &merged;Die neue Netgraph Node &man.ng.device.4; erzeugt einen
Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines
Netgraph-Baums genutzt werden kann.Die neue Netgraph Node &man.ng.etf.4; erlaubt es,
Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren. &merged;Die beiden neuen Netgraph Nodes &man.ng.gif.4; und
&man.ng.gif.demux.4; können für &man.gif.4;
Geräte verwendet werden.Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.ip.input.4;
können IP Pakete direkt an den main IP input
processing code übergeben werden.Die neue Netgraph Node &man.ng.l2tp.4; implementiert das
Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661
beschrieben. &merged;Im Netgraph Subsystem gibt es zwei neue Typen von Nodes,
&man.ng.mppc.4; und &man.ng.bridge.4;. Die Netgraph Node
&man.ng.ether.4; kann jetzt nachgeladen werden.
Außerdem wurden diverse Fehler beseitigt und diverse
Punkte verbessert. &merged;Mit der neuen Netgraph Node &man.ng.one2many.4;
können Pakete über mehrere Links verteilt und wieder
zusammengefügt werden. &merged;Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein
bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale
Datenflüsse aufgespalten werden.Die neue Sysctl-Variable
net.inet.ip.check_interface sorgt
dafür, daß bei ankommenden Paketen die IP-Adresse
des Interfaces, auf dem das Paket ankommt, mit der
Ziel-IP-Adresse des Paketes verglichen wird; diese
Prüfung ist standardmäßig aktiviert.
&merged;Mit der neuen Sysctl-Variablen
net.link.ether.inet.log_arp_wrong_iface ist
es möglich, die Meldungen über auf dem falschen
Interface einlaufende ARP Antworten zu unterdrücken.
&merged;Mit der neuen Kernel-Option options
RANDOM_IP_ID ist es möglich, das ID Feld der IP
Pakete mit einer Zufallszahl zu füllen. Dadurch ist es
anderen Systemen nicht mehr möglich, die Anzahl der von
der lokalen Maschine versandten Pakete zu bestimmen. Dies war
früher so, weil das ID Feld standardmäßig
einfach hochgezählt wurde. &merged;SLIP wurde vom Image der
mfsroot Diskette entfernt.Einige Fehler im TCP-Stack im Zusammenhang mit delayed ACK
wurden beseitigt. &merged;Der TCP-Stack unterstützt jetzt die NewReno Variante
des TCP Fast Recovery Algorithmus. Dieses Verhalten kann
über die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.newreno kontrolliert werden.
&merged;Der TCP-Stack verwendet jetzt einen deutlich aggressiveren
Timeout für das erste SYN Pakete, dadurch kann ein
fehlschlagender Verbindungsaufbau sehr viel eher abgebrochen
werden. &merged;Die Kernel-Option TCP_COMPAT_42 wurde
entfernt. &merged;Die Kernel-Option TCP_RESTRICT_RST
wurde entfernt, da die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.blackhole eine ähnliche
Funktionalität bietet. &merged;Die in RFC 1323 definierten TCP-Erweiterungen sind jetzt
in &man.rc.conf.5; standardmäßig aktiviert.
&merged;Die in RFC 1323 und RFC 1644 definierten TCP-Erweiterungen
werden für beim Verbindungsaufbau abgeschaltet, wenn auf
das drei SYN Segmente keine Antwort eingetroffen ist. Damit
soll die Kompatibilität mit (sehr alten) Terminalservern
verbessert werden, bei denen die VJ Header Komprimierung
falsch implementiert wurde. &merged;Der TCP-Stack wurde modifiziert, damit die Allozierung
einer leeren TCP Datenstruktur für jede Verbindung nicht
mehr erforderlich ist, dadurch sollte der Bedarf an
Pufferspeicher auf großen Systemen mit vielen
Verbindungen sinken. &merged;Die Standard-Puffergröße für TCP, die
über die Sysctl-Variablen
net.inet.tcp.sendspace und
net.inet.tcp.recvspace eingestellt werden
kann, wurde auf 32K bzw. 64K erhöht; der alte Wert war 16
KByte für beide Puffer. Um Probleme mit increasing
congestion zu vermeiden, wurde der Standardwert für
net.inet.tcp.local_slowstart_flightsize von
unendlich auf 4 gesenkt. &merged;Auf stark beschäftigten Maschinen kann es durch die
größeren Puffer notwendig werden, den Parameter
NMBCLUSTERS entweder in der
Konfigurationsdatei des Kernels oder über den Loader
Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu
erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit
netstat -mb überwacht
werden.Der TCP-Stack unterstützt jetzt RFC 1948 (Defending
Against Sequence Number Attacks). Die Sysctl-Variable
net.inet.tcp.isn_reseed_interval steuert,
wie oft der nicht-öffentliche Faktor für die
Berechnung der initialen Sequenznummer nach RFC 1948 neu
erzeugt wird. &merged;Der TCP-Stack von &os; verwendet jetzt einen Cache
für SYN Segmente. Wird ein SYN Segment empfangen, wird
ein Eintrag im Cache angelegt, der erhalten bleibt, bis das
TCP 3-Wege-Handshake abgeschlossen ist; erst danach wird
Speicher für die Verbindung alloziert. Außerdem
werden die initialen TCP-Sequenznummern als Cookie genutzt.
Dadurch können Einträge aus dem Cache herausfallen
und später trotzdem zum erfolgreichen Aufbau einer
Verbindung führen, wenn das zugehörige ACK
eintrifft. Diese Kombination aus syncache und
syncookies macht ein System unempfindlicher
für Denial-of-Service Angriffe auf TCP-Basis. Die Arbeit
an dieser Erweiterung wurde von DARPA und NAI Labs finanziert.
&merged;Ein Fehler im TCP-Stack, durch den Verbindungen zum
Stillstand kommen konnten, wenn der Sender ein 0 Byte
großes Fenster sah, wurde korrigiert. &merged;Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine
IP-Broadcast Adresse gesendet wurden. &merged;Die ephemeral port range für TCP und
UDP liegt jetzt bei 49152–65535 (der alte Standardwert
war 1024–5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der
gleichzeitig möglichen ausgehenden
Verbindungen.Der Timeout, nach dessen Ablauf &man.tcp.4; ein Paket
erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen
net.inet.tcp.rexmit_min und
net.inet.tcp.rexmit_slop eingestellt werden.
Der Standardwert wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden
gesenkt (ähnlich dem
Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven
Verbindungen und Ausfälle bei unzuverlässigen
schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu
können.Das &man.tcp.4; Protokoll ist jetzt in der Lage, die
Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die
Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die
Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden mit
der Sysctl-Variable
net.inet.tcp.inflight_enable
aktiviert.Festplatten und MassenspeicherDer neue Treiber &man.aac.4; unterstützt
die Adaptec FSA PCI-SCSI RAID Controller. Der Treiber
behandelt vom Controller ausgehende SCSI-Befehl korrekt,
unterstützt das Entfernen/Hinzufügen von Platten,
Crashdumps, und die für die Management-Software
notwendigen &man.ioctl.2; Kommandos. Der Treiber wurde von
Adaptec zertifiziert und abgesegnet. &merged;Der Treiber &man.ahc.4; wurde in vielen Punkten
überarbeitet, fehlerfreier und leistungsfähiger
gemacht. Zu den Verbesserungen gehören eine verbesserte
Kompatibilität mit Chips im RAID Port Modus
und Systemen, in denen AAA und/oder ARO Karten installiert
sind, sowie eine gesteigerte Leistung. Einige Fehler wurden
ebenfalls behoben, u.a. ein sehr selten auftretender
Hänger bei Ultra2/U160 Controllern. &merged;Der neue Treiber &man.ahd.4; unterstützt
die Adaptec AIC7901, AIC7901A und AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI
Controller Chips.Der neue Treiber &man.asr.4; unterstützt
die Adaptec SCSI RAID Controller sowie die DPT SmartRAID V und
VI. &merged;Der Treiber &man.asr.4; unterstützt jetzt
auch die Adaptec 2000S und 2005S Zero-Channel RAID Controller.
&merged;Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA100
Controller, den ServerWorks ROSB4 ATA33 Chipsatz, die CMD 648
ATA66 und CMD 649 ATA100 Chipsätze, sowie den Cyrix 5530.
&merged;Um die Flexibilität zu erhöhen, sind die
diversen Optionen für den Treiber &man.ata.4; jetzt beim
Systemstart im Loader einstellbar, und müssen nicht mehr
fest in der Konfigurationsdatei für den Kernel
eingestellt werden. &merged;Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt
tagged queuing; dies kann im Loader über
hw.ata.tags aktiviert werden.
&merged;Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt auch ATA
pseudo RAID Controller wie den Promise Fasttrak
und HighPoint HPT370. &merged;Der Treiber &man.ata.4; unterstützt zusätzliche
Varianten der SiS Chipsätze, eine Liste finden Sie in den
Hardware Notes. &merged;Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt ATA RAIDs erzeugen,
löschen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient
&man.atacontrol.8;. &merged;BurnProof(TM) wird jetzt auf entsprechend ausgestatteten
ATAPI CD-Brennern unterstützt. &merged;Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt 48-Bit
Adressierung und damit Festplatten mit mehr als 137 GByte.
&merged;Der Treiber &man.ata.4; enthält zusätzliche
Routinen, die bei Systemen VIA 82C686B Southbridge chip
Datenverstümmelungen vermieden sollen. &merged;Der Treiber &man.ata.4; kann jetzt im Zusammenarbeit mit
&man.burncd.8; schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken
zugreifen.Der Treiber &man.ata.4; erlaubt es jetzt, über die
CAM-Schicht und -Treiber (&man.cd.4;, &man.da.4;, &man.st.4;
und &man.pass.4;) auf ATA Geräte zuzugreifen, und
emuliert so SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit
nutzen zu können, muß in der Konfigurationsdatei
für den Kernel die Anweisung device
atapicam stehen. Weitergehende Informationen finden
- Sie in &man.atapicam.4;.
+ Sie in &man.atapicam.4;. &merged;
Der Treiber &man.ata.4; unterstützt jetzt die Sil
0680 und VIA 8233/8235 Controller. &merged;Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt
Schreibzugriffe. Damit ist es möglich, DVD-RAM, PD und
ähnliche Laufwerke, die als CDROM erkannt werden, zu
beschreiben. Diese Änderung betrifft allerdings nur
Geräte, die wahlfreien Schreibzugriff erlauben, nicht
aber Geräte wie CD-Brenner, die nur sequentielle
Schreibzugriffe erlauben. CD-Brenner und ähnliche
Geräte werden von &man.cdrecord.1; (einem Teil des Ports
sysutils/cdrtools)
unterstützt. &merged;Der Treiber &man.cd.4; unterstützt jetzt wie schon
&man.acd.4; die ioctls CDRIOCREADSPEED und
CDRIOCWRITESPEED, mit der die
Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt werden
kann.Der neue Treiber ciss unterstützt
Geräte, die das Common Interface for SCSI-3 Support
benutzen; speziell die RAID Controller aus der Modellreihe
Compaq SmartRAID 5* (5300, 532, 5i). &merged;Der Treiber für die Diskettenlaufwerke (&man.fdc.4;)
wurde in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird
jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch gesetzt;
außerdem ist der Treiber viel flexibler geworden, was
die Auswahl der Schreibdichte angeht.Mit &man.geom.4; stehen neue Möglichkeiten zur
Bearbeitung von Festplattenzugriffen zur Verfügung; das
neue und erweiterbare System stellt diverse Methoden zur
Verfügung, um Anforderungen für Festplattenzugriffe
auf dem Weg vom Kernel zu den eigentlichen Treibern zu
manipulieren.
Wenn GEOM im Kernel aktiviert ist, werden
compatability slices nicht mehr
unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und pc98
unterstützt und erlaubten es, im Namen eines
Dateisystems die Angabe der MBR-Partition wegzulassen
(also z.B. /dev/ad0a); der Kernel
suchte dann automatisch die erste &os;-Partition und
füllte den Namen auf. Ein GEOM-Kernel
unterstützt nur noch die vollen Namen (also z.B.
/dev/ad0s1a), wenn MBR-Partitionen
benutzt werden. Diese Änderung sollte allerdings nur
wenige Anwender betreffen.Das neue Modul GEOM Based Disk Encryption
ermöglicht die Verschlüsselung des
Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf kalte
Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier verschiedene
Verschlüsselungstechniken und erlaubt die Nutzung von bis
zu vier Kennwörtern. Weitere Informationen finden Sie in
der Onlinehilfe zu &man.gbde.4;. Zur Verwaltung und Steuerung
des Moduls dient das neue Hilfsprogramm &man.gbde.8;. Im
Standardsystem ist die Verschlüsselung der Festplatten
nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen zu können,
muß in der Konfigurationsdatei für den
angepaßten Kernel die Zeile options
GEOM_BDE stehen.
Das Modul ist noch im Experimentalstadium.Der Festplattentreiber ida unterstützt jetzt
Crashdumps. &merged;Der neue Treiber iir unterstützt die
Intel Integrated RAID Controllers und die älteren ICP
Vortex Controller.Ein Fehler, durch den bestimmte CDROM
Laufwerke nicht benutzt werden konnten, wenn Sie an einem von
&man.isp.4; unterstützten Hostadapter hingen, wurde
beseitigt. &merged;Der Treiber &man.isp.4; sucht jetzt aktiv nach
Änderungen in der Topologie des Fibre Channel.Der Treiber &man.isp.4; unterstützt auf Qlogic SCSI
Karten (inklusive der Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten)
den target mode.Der Treiber &man.isp.4; unterstützt jetzt auch die
Qlogic 2300 und 2312 Optical Fibre Channel PCI Karten.
&merged;Der Treiber &man.matcd.4; mußte
entfernt werden, weil er nicht funktionierte und es
lizenzrechtliche Probleme gibt. &merged;Die Funktionalität von &man.vn.4; wurde in &man.md.4;
(memory disk) aufgenommen. &man.md.4; Geräte können
jetzt mit &man.mdconfig.8; konfiguriert werden. &man.vn.4;
und das Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.Der neue Treiber mpt
unterstützt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber
Channel Controller. &merged;Der neue Treiber &man.mly.4; unterstützt
Mylex PCI to SCSI AccelRAID und eXtremeRAID Controller mit
Firmware Version 6.X und höher. &merged;Die Treiber ncv, nsp, und stg wurden von
NetBSD/pc98 portiert, um den NCR 53C50 / Workbit Ninja SCSI-3
/ TMC 18C30, 18C50 based PC-Card/ISA SCSI Controller
unterstützen zu können, Alle drei Treiber
können als Modul geladen werden. &merged;Der neue Treiber unterstützt die
Grundfunktionen zur Ansteuerung von Festplatten über
OpenFirmware.Der neue Treiber &man.pst.4; unterstützt die
Promise SuperTrak ATA RAID Controller. &merged;Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde
importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 und 5
zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in der
Onlinehilfe &man.raid.4;. Zur Steuerung des Treiber und zur
Verwaltung der RAIDs dient das neue Hilfsprogramm
&man.raidctl.8;. Der Treiber ist nicht im Standardkernel
enthalten; um ihn einzubinden, muß in der
Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die
Zeile device raidframe stehen.
Dieses Modul befindet sich noch im
Experimentalstadium.Diverse Fehler in &man.sa.4; wurden behoben, u.a. der
tape drive spinning indefinitely upon &man.mt.1;
Effekt.Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY
kann jetzt beim Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der
Loader-Variablen bzw. dem Sysctl
kern.cam.scsi_delay geändert
werden.Der neue Treiber trm unterstützt SCSI-Kontroller auf
Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes.Der neue Treiber &man.twe.4; unterstützt
das 3ware ATA RAID. &merged;Die zu nur noch aus Gründen der Kompatibilität
vorhandenen &man.wd.4; Geräte wurden aus dem Treiber
&man.ata.4; entfernt. &merged;DateisystemDer &os; Kernel unterstützt jetzt named
extended attributes. Damit können der Kernel
und Benutzerprogramme mit entsprechenden Privilegien mit
Attribut-Daten versehen. Damit wird das TrustedBSD Project
unterstützt, speziell ACLs, capability data und mandatory
access control labels. Weitere Informationen finden Sie in
/usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.Da sich die Lizenz geändert hat, konnten die
Softupdates in den Kernel-Sourcecode integriert werden und
stehen daher jetzt auch im Standardkernel
(GENERIC) zur Verfügung.
&merged;FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von
filesystem snapshots. Genauere
Informationen finden Sie in
/usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.Bei den Softupdates für FFS wurden Fehler beseitigt
und Verbesserungen eingeführt.&man.statfs.2; und &man.df.1; halten nach, wie viele
Blöcke und Dateien noch freigegeben werden müssen,
wenn Sie mit Softupdates zusammen laufen.Ein FFS-Fehler, der bei sehr großen Dateisystemen
zur Zerstörung des Superblocks führen konnte, wurde
beseitigt. &merged;Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt
nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. Einige
häufig benötigte Varianten sind im Port sysutils/cd9660_unicode zu
finden. &merged;&man.kernfs.5; war überaltert und wurde
entfernt.Ein Fehler im NFS Client, der bei Verwendung von
&man.open.2; mit O_EXCL|O_CREAT zu einer
falschen Angabe der Zugriffszeit führte, wurde behoben.
&merged;Eine neue Hash-Funktion auf der Basis des Fowler/Noll/Vo
Hash Algorithmus erhöht die Effizienz der
nfsnode Hash-Tabellen und sorgt so für
eine Performance-Steigerung bei NFS. &merged;Client-seitige NFS locks wurden implementiert.Der Quellcode für den Kernel-Teil des NFS-Servers und
des NFS-Client war stark ineinander verzahnt. Diese
Verzahnung wurde aufgehoben, um die Wartung und
Weiterentwicklung zu vereinfachen.Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists (ACLs)
unterstützt, damit kann der Zugriff auf Dateien und
Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die Routinen stammen
vom TrustedBSD Project, weitere Informationen finden Sie in
/usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.Der Algorithmus, der die Erzeugung von Verzeichnissen in
FFS regelt (dirprefs), wurde geändert.
Die zu einem Verzeichnis gehörenden Blöcke werden
nicht mehr über die Platte verteilt, sondern nach
Möglichkeit auf aneinanderhängende Blöcke
geschrieben. Dadurch kommt es bei der Bearbeitung
großer Verzeichnisbäume wie der &os; Ports
Collection zu massiven Geschwindigkeitsgewinnen. Die
Änderung ist transparent und wird bei neuen
Verzeichnissen automatisch genutzt. &merged;Der Kernel unterstützt jetzt smbfs (CIFS);
für die Arbeit mit SMB Freigaben können die
Benutzerprogramme &man.smbutil.1; und &man.mount.smbfs.8;
verwendet werden. Bitte beachten Sie, daß
&man.mount.smbfs.8; automatisch das Modul
smbfs.ko lädt, auch wenn
LIBMCHAIN und LIBICONV
nicht in den Kernel eingebunden wurden. &merged;Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, umap
und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, nullfs,
portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um einheitliche Namen
zu haben. Diese Änderung betrifft auch die Module und
mount_* Befehle. Zusätzliche Routinen in &man.mount.8;
(compatibility glue) sorgen dafür, daß
&man.fstab.5;-Einträge mit dem Schlüsselwort
msdos weiterhin funktionieren.Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst für
Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. &man.linprocfs.5; und
&man.procfs.5; wurden geändert und nutzen jetzt
pseudofs.Mit dem neuen dirhash kann der Zugriff
auf große Verzeichnisse optimiert werden. Wenn in der
Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die
Anweisung UFS_DIRHASH vorhanden ist, wird
zusätzlicher Speicher verbraucht, um Zugriffe auf sehr
große Verzeichnis zu beschleunigen. Die Option ist im
Standardkernel (GENERIC)
standardmäßig gesetzt. &merged;The virtual memory subsystem now backs UFS directory
memory requirements by default (this behavior is controlled
via the vfs.vmiodirenable sysctl variable).
&merged;Das root Dateisystem konnte nicht von SCSI CDROMs (ATAPI
CDROMs waren nicht betroffen) gemountet werden, dieser Fehler
wurde behoben. &merged;Durch den Einsatz des Testprogramms
fsx wurden diverse Fehler in den
Routinen für das Dateisystem entdeckt, diese Fehler
wurden behoben. Unter bestimmten Umständen
(hauptsächlich beim Einsatz von NFS) hätten diese
Fehler zur Zerstörung von Daten oder Abstürzen des
Systems führen können. &merged;Wenn in /etc/fstab Einträge
für netzwerk-basierte Dateisysteme vorhanden sind, werden
diese jetzt beim Systemstart korrekt behandelt, die
Dateisysteme werden erst gemountet, nachdem das Netzwerk
komplett initialisiert wurde.Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für
lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird auf
Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen DVD-Videos
verwendet. Diese Medien können mit &man.mount.udf.8;
gemountet werden.Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt zur
Verfügung. Einige der Neuerungen sind:Die Größe eines inode wurde auf 256 Byte
erhöht, um genügend Platz für 64 Bit lange
Blockadressen zu haben.Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt
aufgezeichnet.Unterstützung für erweiterte Attribute ist
ein integraler Bestandteil des Dateisystems und erlaubt
die Speicherung von erweiterten Attributen direkt im
Inode, dafür steht im Inode Speicherplatz in der
doppelten Größe eines Blocks im Dateisystem
bereit. Dieser Speicherplatz wird für Access Lists
und MAC Labels genutzt, kann aber auch von anderen
Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt
werden.Unterstützung für PCCARDDer Treiber pccard und &man.pccardc.8;
unterstützen jetzt unterschiedliche Audiosignale
(beep types) beim Einfügen und Entfernen
einer Karte. &merged;Auf vielen modernen Systemen können PCCARD
Geräte Ihre Interrupts wahlweise über den PCI oder
ISA generieren. Der Treiber &man.pcic.4; unterstützt
jetzt beide Varianten (vorher wurde nur ISA unterstützt).
&merged; In vielen Fällen wird die Konfiguration von
PCMCIA Geräten einfacher und flexibler. Außerdem
werden jetzt diverse Chipsätze für Cardbus Bridge
PCI Karten (z.B. die von den Orinoco PCI Netzwerkkarten
verwendeten) unterstützt. Auf einigen Systemen kann es
durch die Verwendung von PCI zur Interrupt-Generierung zu
Problemen (Hänger oder Systemabstürze) kommen, in
den meisten Fällen können diese Probleme durch die
Umstellung auf die alte ISA-basierte Variante gelöst
werden. Wenn Sie die folgenden Zeilen in
/boot/loader.conf eintragen, könnte
das Problem behoben sein:hw.pcic.intr_path="1"
hw.pcic.irq="0"Wenn Sie &os; auf einem solchen System installieren
wollen, sollten Sie die folgenden Zeilen an der
Eingabeaufforderung des Bootloaders eingeben, wenn Sie &os;
zum ersten Mal starten:okset hw.pcic.intr_path="1"okset hw.pcic.irq="0"NEWCARD enthält jetzt eine erste Version
der Routinen zur Unterstützung von Cardbus. Zur Zeit
werden die TI113X, TI12XX, TI125X, Ricoh 5C46/5C47, Topic
95/97/100 und Cirrus Logic PD683X unterstützt. Die
Unterstützung für 16-Bit PC Card funktioniert noch
nicht.Der Standard-Kernel nutzt jetzt standardmäßig
NEWCARD für pccard/cardbus.MultimediaDer Treiber &man.pcm.4; unterstützt jetzt
auch die Soundkarten bzw. Chipsätze ESS Solo 1,
Maestro-1, Maestro-2, Maestro-2e, Forte Media fm801, ESS
Maestro-2e und VIA Technologies VT82C686A; und wurde auch
sonst aktualisiert. Für SoundBlaster 8 und SoundBlaster
16 existieren jetzt zwei separate Treiber, früher stand
für die beiden Karten nur ein gemeinsamer Treiber zur
Verfügung. Weitere neue Treiber: CMedia
CMI8338/CMI8738, CS4281, S3 SonicVibes. &merged;Ein neuer Treiber unterstützt den Avance
Logic ALS4000 Chipsatz. &merged;Für ESS Maestro-3/Allegro steht jetzt
ebenfalls ein Treiber zur Verfügung, der aber aus
lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Kernel eingebunden
werden darf. &merged; Wenn Sie diesen Treiber nutzen wollen,
müssen die folgende Zeile in
/boot/loader.conf einfügen:snd_maestro3_load="YES"Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber
für den VT8233 Audio Controller, der alle bekannten
Versionen des Chips unterstützt. Der Treiber wird beim
Start des Systems geladen, wenn in der Konfigurationsdatei
für den angepaßten Kernel device
pcm steht oder wenn in
/boot/loader.conf die Zeile
snd_via8233="YES" steht. Die für die
Entwicklung notwendige Dokumentation wurde von VIA zur
Verfügung gestellt. &merged;Der Treiber &man.bktr.4; wurde auf Version 2.18
aktualisiert. In der neuen Versionen werden zusätzliche
Tuner-Typen unterstützt, das KLD-Modul und die
Speicherverwaltung wurden verbessert. Probleme bei der
Zusammenarbeit mit &man.devfs.5; (speziell beim Laden und
Entfernen des KLDs) wurden beseitigt. Die neuen Hauppauge
WinTV Karten aus der Reihe 44xxx (ohne Audio Mux) werden jetzt
unterstützt. &merged;Der neuen Treiber ufm unterstützt
das D-Link DSB-R100 USB Radio. &merged;Wenn die Kernel-Module für Audio zur Verfügung
stehen, können jetzt alle Treiber und die Infrastruktur
mit kldload snd geladen werden.
&merged;Für Soundkarten mit Hardware zur
Lautstärkeregelung steht eine neue
Programmierschnittstelle zur Verfügung.Die Audio-Teil der Intel-Chipsätze 443MX,
810, 815 und 815E wird jetzt unterstützt. &merged;Der Audio-Treiber für den via82c686
unterstützt jetzt auch den VIA VT8233. &merged;Der Audio-Treiber ich unterstützt jetzt
auch den SiS 7012 Chipsatz. &merged;Der Audio-Treiber ich enthält jetzt
minimalen Support für ich4 Audio. &merged;Die Direct Rendering Infrastructure wird von
neuen Treiber unterstützt, dadurch kann
XFree86 die 3D-Beschleuningung
nutzen. Zur Zeit werden die folgenden Grafikkarten
unterstützt: 3Dlabs Oxygen GMX 2000 (gammadrm), AGP
Matrox G200/G400/G450/G550 (mgadrm), 3dfx Voodoo 3/4/5/Banshee
(tdfxdrm), AGI ATI Rage 128 (r128drm) und AGP ATI Radeon
(radeondrm).Zusätzliche SoftwareDie vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command
Language (FICL) wurde auf Version
3.02 aktualisiert.Der von vielen Herstellern unterstützte Standard
Advanced Configuration und Power Interface wird jetzt
unterstützt. Die Routinen stammen vom Intel
ACPI Component Architecture Projekt, und sind
auf dem Stand des 20020815 Snapshots. In einigen Punkten wird
die Funktionalität des alten Standard APM
unterstützt, damit alte Applikationen weiterverwendet
werden können.IPFilterIPFilter wurde auf Version
3.4.29 aktualisiert. &merged;IPFilter unterstützt
jetzt IPv6. &merged;isdn4bsdisdn4bsd wurde auf Version
1.0.2 aktualisiert.Der neue Treiber &man.ifpi.4; unterstützt die AVM
Fritz!Card PCI. &merged;Der neue Treiber &man.ifpi2.4; unterstützt die AVM
Fritz!Card PCI, Version 2. &merged;Der neue Treiber &man.ihfc.4; unterstützt die
Nutzung von Cologne Chip Designs HFC Geräten in
isdn4bsd. &merged;Der neue Treiber &man.itjc.4; unterstützt die
NETjet-S / Teles PCI-TJ. &merged;Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
ISDN-Karten Eicon.Diehl DIVA 2.0 und 2.02 ISA PnP,
allerdings ist diese Unterstützung noch im Teststadium.
&merged;Der Treiber &man.isic.4; unterstützt jetzt auch die
Compaq Microcom 610 ISDN ISA PnP Karte. &merged;Die neuen Treiber &man.i4bcapi.4; und &man.iavc.4;
unterstützen jetzt auch die aktiven, CAPI-basierten
ISDN-Karten von AVM, zur Zeit sind das BRI-Karten AVM B1 PCI
und AVM B1 ISA sowie die PRI-Karte AVM T1. &merged;Die Dauer einer Verbindung kann jetzt in
&man.isdnd.rc.5; mit neuen Schlüsselwort
maxconnecttime begrenzt werden.
&merged;&man.isdnphone.8; unterstützt jetzt die Option
, um über die keypad facility
Nachrichten an eine Telefonanlage oder Vermittlung zu
schicken. &merged;Subadressen nach Q.931 werden jetzt von
isdn4bsd
unterstützt.KAMEDer IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
Aktualisierung ist der Grund für die meisten der
folgenden Einträge. Eine Liste der durch die
Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen bei
Benutzerprogrammen finden Sie in . &merged;&man.gif.4; entspricht jetzt RFC 2893 und nicht mehr RFC
1933. Ingress Filtering kann über das Interface-Flag
IFF_LINK2 gesteuert werden.
&merged;IPsec wurde verbessert, dazu
gehört die Unterstützung der Algorithmen Rijndael
und SHA2. IPsec RC5 wird aus patentrechtlichen Gründen
nicht mehr unterstützt. &merged;&man.stf.4; erfüllt jetzt die Anforderungen von RFC
3056; Ingress Filtering kann über das Interface-Flag
IFF_LINK2 gesteuert werden.
&merged;Illegale Adressen (z.B. loopback Adressen) in den
nicht-virtuellen Netzwerken werden von IPv6 jetzt besser
erkannt. &merged;Die Socket-Option IPV6_V6ONLY wird
jetzt vollständig unterstützt. Die
Sysctl-Variable net.inet6.ip6.v6only
regelt, ob der Kernel diese Option standardmäßig
setzt. &merged;RFC 3041 (Privacy Extensions for Stateless Address
Autoconfiguration) wird jetzt unterstützt; die
Funktionalität kann mit der Sysctl-Variablen
net.inet6.ip6.use_tempaddr aktiviert
werden. &merged;SicherheitBei der Installation können Sie jetzt in
&man.sysinstall.8; eines von zwei Security
Profiles auswählen. Dadurch werden bei neuen
Installationen in &man.rc.conf.5; verschiedene Systemdienste
ein- oder ausgeschaltet, wodurch der Grad der Systemsicherheit
voreingestellt wird. &merged;Defekte ELF Programme konnten das System zum Stillstand
bringen, dieser Fehler wurde behoben (siehe FreeBSD-SA-00:41).
&merged;Eine Sicherheitslücke in der Linux-Emulation wurde
beseitigt (siehe FreeBSD-SA-00:42). &merged;Die Aufrufe von Bibliotheksfunktionen zur Bearbeitung von Zeichenketten wurden in vielen
Programmen korrigiert, um die Gefahr durch überlaufende
Puffer zu reduzieren. &merged;Die initialen Sequenznummern bei TCP-Verbindungen sind jetzt
zufälliger (siehe FreeBSD-SA-00:52). &merged;Mehrere Buffer Overflows in &man.tcpdump.1; wurden
korrigiert (siehe FreeBSD-SA-00:61). &merged;Eine Sicherheitslücke in &man.top.1; wurde gestopft
(siehe FreeBSD-SA-00:62). &merged;Eine potentielle Sicherheitslücke durch einen
off-by-one-error in &man.gethostbyname.3; wurde geschlossen
(siehe FreeBSD-SA-00:63). &merged;In der Bibliothek &man.ncurses.3; bestand die Gefahr eines
Buffer Overflows, durch den ein Angreifer in der Lage gewesen
wäre, beliebige Programme aus &man.systat.1; heraus
ausführen zu lassen, dieser Fehler wurde behoben. (siehe
FreeBSD-SA-00:68). &merged;Eine Schwachstelle von &man.telnetd.8;, die zu erhöhten
Verbrauch an Systemressourcen führen konnte, wurde
beseitigt. (siehe FreeBSD-SA-00:69). &merged;Der &man.ppp.8;-Befehl nat deny_incoming
funktioniert jetzt richtig (siehe FreeBSD-SA-00:70).
&merged;Eine Sicherheitslücke bei der Behandlung von
temporären Dateien durch &man.csh.1;/&man.tcsh.1;
hätte dazu genutzt werden können, beliebige vom Benutzer
beschreibbare Dateien zu überschreiben; dieser Fehler wurde
behoben (siehe FreeBSD-SA-00:76). &merged;Das Programm &man.ssh.1; ist standardmäßig nicht
mehr SUID root. &merged;Die Kerberos IV Implementierung wurde korrigiert, um
Sicherheitsrisiken bei Environment-Variablen, Buffer Overflows
und dem Überschreiben von Ticket-Dateien zu beheben.
&merged;&man.telnet.1; initialisiert sein Environment jetzt besser.
&merged;In &man.procfs.5; wurden mehrere Schwachstellen beseitigt
(siehe FreeBSD-SA-00:77). &merged;Eine Fehler in OpenSSH hatte zur
Folge, daß der Server weder &man.ssh-agent.1; noch
X11Forwarding deaktivieren konnte, dieser
Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:01).
&merged;Durch einen Fehler in &man.ipfw.8; und &man.ip6fw.8; war es
möglich, daß ankommende TCP fälschlicherweise
für einen Teil einer bestehenden Verbindung gehalten wurde,
dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:08).
&merged;Durch einen Fehler in &man.crontab.1; konnten Benutzer jede
Datei auf dem System lesen, die die in &man.crontab.5;
definierte Syntax hatte; dieser Fehler wurde beseitigt. (siehe
FreeBSD-SA-01:09). &merged;Eine Sicherheitslücke in &man.inetd.8; konnte dazu
genutzt werden, die ersten 16 Byte aller Datei zu lesen, auf die
die Gruppe wheel Lesezugriff hatte;
dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:11).
&merged;&man.periodic.8; nutzte unsichere temporäre Dateien,
dieser Fehler wurde beseitigt (siehe
FreeBSD-SA-01:12). &merged;OpenSSH ist jetzt in der Lage,
die Ausspähung des Server Keys (nicht des Host Keys) zu
verhindern (und nicht nur durch die Begrenzung der Anzahl der
Verbindungen unwahrscheinlicher zu machen), indem es den Server
Key neu erzeugt, wenn ein RSA Fehler auftritt (siehe
FreeBSD-SA-01:24). &merged;Bei einer Reihe von Programmen wurden die
Formatierungsanweisungen bei der Ausgabe überarbeitet, um
Sicherheitslücken auszuschließen. &merged;Bei einer Reihe von Programme wurde die Benutzung von
temporären Dateien sicherer gemacht. &merged;In ICMP wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Angreifer
TCP und UDP sessions stören konnte.
&merged;Durch einen Fehler in &man.timed.8; war es möglich, das
Programm durch bestimmte falsche Datenpakete abstürzen zu
lassen, dieser Fehler wurde beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:28).
&merged;In &man.rwhod.8; wurde ein Fehler beseitigt, durch den es
möglich gewesen wäre, das Programm durch bestimmte
falsche Datenpakete zum Absturz zu bringen (siehe
FreeBSD-SA-01:29). &merged;In den FFS- und EXT2FS Implementierungen von &os; wurde ein
Fehler beseitigt, durch den es in bestimmten Situation
möglich gewesen wäre, unbefugten Zugriff auf Daten zu
erhalten (siehe FreeBSD-SA-01:30). &merged;Eine über das Netzwerk nutzbare
Sicherheitslücke in &man.ntpd.8; wurde korrigiert (siehe
FreeBSD-SA-01:31). &merged;Im fragment cache von IPFilter
wurde eine Sicherheitslücke geschlossen (siehe
FreeBSD-SA-01:32). &merged;In &man.glob.3; wurde ein Buffer Overflows korrigiert, durch
en es möglich gewesen wäre, auf einem FTP-Server
beliebige Programme ausführen zu lassen. Um einige
Varianten von DoS-Angriffen zu verhindern, kann die Anzahl der
von &man.glob.3; zurückgegebenen Pfadnamen jetzt
eingeschränkt werden. Dieses Feature wird jetzt von
&man.ftpd.8; genutzt (siehe FreeBSD-SA-01:33).
&merged;Die von TCP verwendeten initialen Sequenznummern sind jetzt
zufälliger (siehe FreeBSD-SA-01:39). Da dies zu
Kompatibilitätsproblemen führen kann, kann dieses
Verhalten mit der Sysctl-Variablen
net.inet.tcp.tcp_seq_genscheme ein- und
ausgeschaltet werden. &merged;In den zur rekursiven Bearbeitung von Dateisystemen
verwendeten &man.fts.3; Routinen wurde ein Fehler beseitigt,
durch es möglich gewesen wäre, daß ein Programm
auf Dateien außerhalb des vorgesehenen Verzeichnisbaums
zugreift (siehe FreeBSD-SA-01:40). &merged;OpenSSH schaltet jetzt auf die
UID des Benutzer um, bevor es die Datei für das
Authentication Forwarding entfernt, dadurch wird eine
Sicherheitslücke geschlossen.Durch einen Fehler war es möglich, daß
Signal-Handler auf einen Subprozeß vererbt wurden. Dadurch
konnte ein Angreifer beliebige Programme im Kontext eines
SUID-Programmes ausführen lassen. Dieser Fehler wurde
beseitigt (siehe FreeBSD-SA-01:42). &merged;Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in
&man.tcpdump.1; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:48).
&merged;Ein über das Netzwerk nutzbarer Buffer Overflow in
&man.telnetd.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:49).
&merged;Mit den neuen Sysctl-Variablen
net.inet.ip.maxfragpackets und
net.inet.ip6.maxfragpackets kann eingestellt
werden, wieviel Speicher maximal für Fragmente von IPv4 und
IPv6 Paketen verwendet wird; dadurch wird das System vor einige
Arten von DoS Angriffen geschützt (siehe FreeBSD-SA-01:52).
&merged;Bei neuen Installationen werden jetzt standardmäßig
alle Dienste in der inetd.conf
abgeschaltet. In &man.sysinstall.8; kann bei der Installation
eingestellt werden, ob &man.inetd.8; gestartet werden soll,
außerdem ist es möglich, die
inetd.conf zu bearbeiten. &merged;Bei &man.ipfw.8; wurde ein Fehler in der Behandlung von
me Regeln für Punkt-zu-Punkt
Verbindungen beseitigt. In der alten Version wurden die
me Regeln auch auf Pakete angewendet, die die
IP-Adresse der Gegenstelle trugen und nicht - wie vorgesehen -
nur auf Pakete mit der lokalen IP-Adresse (siehe
FreeBSD-SA-01:53). &merged;In &man.procfs.5; wurde ein Fehler korrigiert, durch den es
einem Prozeß möglich war, vertrauliche Informationen aus
dem Speicherbereich eines anderen Prozesses zu lesen (siehe
FreeBSD-SA-01:55). &merged;Bei tcp_wrappers funktioniert die
Einstellung PARANOID für die
Überprüfung der Hostnamen jetzt wie dokumentiert
(siehe FreeBSD-SA-01:56). &merged;Ein auf dem lokalen System nutzbarer Root-Exploit in
&man.sendmail.8; wurde korrigiert (siehe FreeBSD-SA-01:57).
&merged;In &man.lpd.8; wurde ein remote Root-Exploit unmöglich
gemacht (siehe FreeBSD-SA-01:58). &merged;In &man.rmuser.8; wurde eine race condition beseitigt, durch
die /etc/master.passwd kurzzeitig von alle
Benutzern geändert werden konnte (siehe FreeBSD-SA-01:59).
&merged;In UUCP wurde eine
Sicherheitslücke geschlossen (siehe FreeBSD-SA-01:62). Bei
allen Programmen, die in Standard-Verzeichnissen für
ausführbare Programme liegen und die nicht dem Benutzer
root gehören wird jetzt
standardmäßig das Attribut schg
gesetzt. Damit werden Angriffe verhindert, die auf der
Ausführung dieser Programme durch &man.cron.8;,
root oder Benutzer außer dem Besitzer
der Datei aufbauen. Zusätzlich wird &man.uustat.1; von
/etc/periodic/daily/410.status-uucp jetzt
mit Benutzerkennung uucp ausgeführt,
nicht mehr mit root. In &os; -CURRENT ist
UUCP nicht mehr Bestandteil des
Basissystem, sondern Teil der Ports Collection.
&merged;Ein Buffer Overflow in &man.semop.2; wurde korrigiert.
&merged;In OpenSSH wurde ein Fehler
beseitigt, durch den ein Benutzer Programme mit beliebigen
Privilegien ausführen konnte, wenn UseLogin
yes konfiguriert werden. Allerdings verwendet &os;
standardmäßig UseLogin no (siehe
FreeBSD-SA-01:63.) &merged;In &man.pkg.add.1; wurde ein Fehler bei der Benutzung eines
temporären Verzeichnisses korrigiert, durch den ein
Angreifer die Inhalte eines Packages während der
Installation modifizieren konnte (siehe FreeBSD-SA-02:01.)
&merged;In &man.pw.8; wurde ein Fehler korrigiert, durch den der
Inhalt von /etc/master.passwd kurzfristig
für alle Anwender sichtbar war (siehe FreeBSD-SA-02:02).
&merged;In &man.k5su.8; wurde ein Fehler, durch den es einem Prozess
möglich gewesen, Superuser-Rechte wieder zu erlangen,
nachdem er sie aufgegeben hatte (siehe FreeBSD-SA-02:07.)
&merged;In der Multiplexer-Routine von
OpenSSH wurde ein
off-by-one Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler
wäre ein authentifizierten Benutzer in der Lage gewesen,
auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten
ausführen zu lassen; ein Server wäre in der Lage
gewesen, auf dem Client beliebige Programme mit den
Berechtigungen des Benutzers auszuführen (siehe FreeBSD-SA-02:13).
&merged;Durch einen Fehler in zlib war es
möglich, daß Speicher doppelt freigegeben wurde. Die
&man.malloc.3;/&man.free.3; Routinen von &os; sind von diesem
Fehler nicht betroffen, einzelne Anwendungen könnten aber
durch entsprechend konstruierte Pakete mit komprimierten Daten
beeinträchtigt oder zum Absturz gebracht werden. Der
Fehler in zlib wurde mittlerweile
beseitigt. Informationen, wie Sie dieses Problem umgehen bzw.
beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:18.
&merged;Durch Fehler in den TCP SYN Cache (syncache)
und SYN Cookie (syncookie) Routinen war es
möglich, daß normale TCP/IP Datenpakete das System
abstürzen ließen. Die Routinen wurden mittlerweile
beseitigt; Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw.
beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:20.
&merged;In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein
Speicherleck gestopft, durch das ein Angreifer den gesamten
Speicher eines System verbrauchen konnte. Informationen, wie
Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie
in FreeBSD-SA-02:21.
&merged;Bei der Behandlung von memory-mapped I/O wurde ein Fehler
beseitigt, der zum Absturz des Systems führen konnte.
Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:22.
&merged;SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O
File-Descriptoren dazu gebracht werden, die falschen Dateien zu
lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde behoben. Weitere
Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.
&merged;Bei der Benutzung von &man.k5su.8; konnte es zu unerwarteten
Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe
wheel eingetragen sein muß, um mit
diesem Programm zum Super-User zu werden (so wie das bei
&man.su.1; der Fall ist). Um Probleme zu vermeiden, wird
&man.k5su.8; standardmäßig nicht mehr SUID root
installiert und damit wirkungslos gemacht. Weitere
Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:24.
&merged;In &man.bzip2.1; wurden mehrere Fehler entdeckt, durch die
es möglich war, daß Dateien ohne Warnung
überschrieben werden konnten; außerdem war es
möglich, daß lokale Benutzer Zugriff auf für sie
eigentlich nicht zugängliche Dateien erhielten. Diese
Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von
bzip2 behoben. Weitere Informationen
finden Sie in FreeBSD-SA-02:25.
&merged;Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache
(syncache) erlaubte es einem Angreifer, einen
Denial-of-Service Angriff durchzuführen, wenn
&man.accept.filter.9; genutzt wurden. Dieser Fehler wurde
beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26.
&merged;Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in
&man.rc.8; war es normalen Anwendern möglich, beliebige
Dateien zu löschen, wenn das Verzeichnis
/tmp/.X11-unix nicht existierte und sie
einen Neustart des Systems erzwingen konnten. Dieser Fehler
wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27).
&merged;Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von
einem entsprechend programmierten Domain Name Server oder durch
passende DNS-Anfragen eines Angreifers ausgenutzt werden konnte,
dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie
in FreeBSD-SA-02:28. &merged;In &man.tcpdump.1; wurde ein Buffer Overflow beseitigt, der
durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere
Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.
&merged;Es ist nicht mehr möglich, &man.ktrace.1; zur
Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese
vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess sensitive
Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien abgegeben
hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt
gelangen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.
&merged;In &man.pppd.8; existierte eine Race Condition, durch die es
möglich war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu
ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere
Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.
&merged;In OpenSSL wurden mehrere Buffer
Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von
&os; verwendeten Version von OpenSSL
beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.
&merged;Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde
beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.
&merged;Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf
einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde
beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35.
&merged;Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es
möglich war, über das Netzwerk einen Denial-of-Service
Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie in
FreeBSD-SA-02:36.
&merged;Im &man.kqueue.2; System wurde ein Fehler beseitigt, durch
den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen
konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.
&merged;Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der
Prüfung der Parameter beseitigt, durch die
größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer
zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden
Sie in FreeBSD-SA-02:38.
&merged;In libkvm wurde ein Fehler beseitigt,
durch den Applikationen ungewollt schützenswerte
Datei-Handles nach außen weiterleiten konnten. Weitere
Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39
&merged;BenutzerprogrammeDie Unterstützung für ausführbare Programme
im Format &man.a.out.5; wurde zum größten Teil aus
dem Compiler und den zugehörigen Programmen entfernt.
Die Arbeiten auf diesem Gebiet sind noch nicht
abgeschlossen. Endziel ist, die Unterstützung für
&man.a.out.5; in eine Gruppe von Ports/Packages
auszulagern.Wenn der erste Parameter von &man.ancontrol.8; und
&man.wicontrol.8; nicht mit - einem beginnt,
wird er als Namen eines Interfaces behandelt. &merged;&man.apmd.8; kann jetzt den Ladezustand der Batterien
überwachen und Programme start, sobald der Ladezustand oder
die Restlaufzeit unter einen Schwellenwert sinken; dazu dient
das neue Schlüsselwort apm_battery.
In den Kommentaren in
/etc/apmd.conf finden Sie einige Beispiele
für die Syntax. &merged;&man.arp.8; gibt zu jedem Eintrag jetzt das
dazugehörige Netzwerk-Interface an. &merged;&man.arp.8; kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit
[fddi] bzw.
[atm].Mit dem neuen Programm &man.asa.1; können FORTRAN
Steuerzeichen interpretiert werden.&man.at.1; unterstützt jetzt die Optionen
zum Entfernen von Aufträgen und
für Zeitangaben im
POSIX-Format.Das neue Programm &man.atacontrol.8; kann zur Konfiguration von
diversen Einstellungen des Treibers &man.ata.4; genutzt werden.
&merged;Die vom System genutzte &man.awk.1;-Variante ist jetzt auf
allen Plattformen BWK awk.&man.basename.1; unterstützt jetzt die Optionen
und , um die Funktion
&man.basename.3; auf mehrere Dateien anzuwenden.&man.biff.1; unterstützt jetzt die Option
für bell notification
beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der
Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff
y passiert. &merged;&man.biff.1; benutzt jetzt das Terminal, das für seine
Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt
wird, und zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es
möglich, die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen
(z.B. durch biff n < /dev/ttyp1), um die
Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.Mit &man.boot98cfg.8; setzt jetzt ein Programm
zur Installation und Konfiguration eines PC-98 Boot Managers zur
Verfügung. &merged;&man.burncd.8; unterstützt jetzt die Option
, um Multi-Session-CD zu erzeugen;
standardmäßig werden jetzt Single-Sessions-CD erzeugt
und die Sessions geschlossen. Mit der Option
ist es jetzt möglich, den Namen einer Datei mit einer Liste
von Image-Dateien zu übergeben; mit dem (Pseudo-)Dateinamen
- ist es jetzt möglich,
stdin zu verwenden. &merged;In &man.burncd.8; kann mit dem Parameter
der Modus Disk At Once (DAO) aktiviert werden. &merged;&man.burncd.8; kann jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. &merged;Bei &man.burncd.8; kann bei jetzt der
Wert max angegeben werden, um die maximal möglich
Geschwindigkeit zu nutzen.Die neuen Programme &man.bzgrep.1;, &man.bzegrep.1; und
&man.bzfgrep.1; stellen die von &man.grep.1; bekannte
Funktionalität für mit &man.bzip2.1; erzeugte Archive
zur Verfügung.&man.c89.1; ist jetzt ein echtes Programm und kein
Shellscript mehr, im Rahmen der Umwandlung wurde einige kleinere
Fehler beseitigt. &merged;Bei &man.calendar.1; gibt es zwei neue Optionen:
verhält sich ähnlich wie
, enthält aber keine Sonderbehandlung
für Wochenende; mit kann die Bedeutung
von Friday geändert werden.Auf der Installationsdiskette ist jetzt
eine Mini-Version von &man.camcontrol.8; enthalten. Dadurch ist
es zum einen möglich, nach Geräten suchen zu lassen,
die nachträglich angeschlossen wurden; weiterhin
können über die emergency holographic
shell die an die SCSI-Busse angeschlossenen Geräte
angezeigt werden. &merged;&man.cat.1; kann jetzt von UNIX-domain Sockets lesen.
&merged;&man.catman.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script
mehr.In &man.cdcontrol.1; kann mit dem neuen Befehl
cdiddie Seriennummer der CD berechnet werden,
dazu wird der Algorithmus der CDDB Datenbank benutzt.
&merged;&man.cdcontrol.1; wertet jetzt die Environment-Variable
CDROM aus, um das standardmäßig
verwendete CD-Laufwerk zu bestimmen. &merged;In &man.cdcontrol.1; ist es bei der Wiedergabe einer
Audio-CD jetzt möglich, mit next und
prev einen oder mehrere Tracks vor bzw.
zurück zu springen. &merged;Bei &man.cdcontrol.1; kann jetzt die Geschwindigkeit des
CD-ROM-Zugriffs mit dem Kommando speed
eingestellt werden. Wird der Wert max
angegeben, wird die höchste mögliche Geschwindigkeit
verwendet.Die Standard-Bibliothek libc wurde um
die Funktion &man.check.utility.compat.3; erweitert. Mit dieser
Funktion können bestimmte Programme im &os;-Standardsystem
feststellen, ob sie den &os; 4-kompatiblen Modus oder den
Standard-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe,
wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration erfolgt
ähnlich wie bei &man.malloc.3; über eine
Environment-Variable oder einen symbolischen Link.&man.chflags.1; wurde von /usr/bin nach
/bin verschoben.&man.chio.1; kann Medien jetzt auch über den Volume Tag
und nicht nur über ihren Aufbewahrungsort ansprechen;
außerdem kann es Medien an den alten Platz legen.
&merged;&man.chmod.1; unterstützt jetzt die Option
, um die Berechtigungen eines symbolischen
Links zu ändern.Wird bei &man.chmod.1; die Option mehr
als einmal angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen
aus.Wenn die Namen von symbolischen Links über die
Kommandozeile an &man.chown.8; übergeben werden, werden
diese jetzt auch ohne Verwendung von korrekt
behandelt. &merged;Bei &man.chown.8; ist es nicht mehr möglich, Benutzer
und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es
möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen
. enthalten.Bei der Verwendung CSMG_* Makros ist es
nicht mehr erforderlich,
<sys/param.h> einzubinden.Bei &man.col.1; reicht Steuersequenzen unverändert
durch, wenn die Option verwendet wird.
&merged;Die Distribution compat3x wurde
aktualisiert und enthält jetzt die von &os; 3.5.1-RELEASE
verwendeten Bibliotheken. &merged;Die neue Distribution compat4x bietet
Kompatibilität mit &os; 4-STABLE.&man.config.8; gibt jetzt bei vielen Fehlern statt einer
Warnmeldung eine Fehlermeldung aus und beendet sich mit einen
entsprechenden Fehlercode. Damit wird sichergestellt, daß
make buildkernel diese Fehler nicht einfach
ignoriert und einen fehlerhaften Kernel erzeugt, weil der
Benutzer die Meldung nicht gesehen hat. &merged;In &man.config.8; wurde eine Reihe von Buffer Overflows
beseitigt. &merged;Wird bei &man.cp.1; die nicht dem Standard entsprechende
Option angegeben, fragt es nicht mehr nach,
ob eine Datei überschrieben werden soll; die Datei wird in
diesem Fall nicht überschrieben. &merged;Das neue Programm &man.csplit.1; kann Dateien nach ihrem
Inhalt aufteilen.&man.ctags.1; erzeugt keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in
der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil)
eingeleitet wurden. &merged;&man.ctags.1; erzeugt jetzt standardmäßig Labels
für typedefs, structs, unions und enums (als ob die Option
angegeben wäre). Mit der neuen Option
kann auf die alte Verhaltensweise
zurückgeschaltet werden.Mit &man.daemon.8; steht jetzt ein über die
Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von
&man.daemon.3; zur Verfügung. Das Programm löst die
Verbindung zum kontrollierenden Terminal und startet dann das
auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch
können Sie beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen
lassen. &merged;Das neue Programm &man.devd.8; erlabut es, beliebige
Programme auszuführen, wenn Geräte hinzugefügt
oder entfernt werden. Das Programm ist eine allgemeinere
Version der Funktionalität von &man.pccardd.8;.
Die Arbeiten an &man.devd.8; sind noch nicht
abgeschlossen.Mit dem neuen Programm &man.devinfo.8; können Sie die
auf dem System vorhandenen Geräte und die von ihnen
genutzten Ressourcen in einer Baumdarstellung ausgeben
lassen.Die Ausgabe von &man.df.1; kann jetzt mit
auf die lokalen Dateisystemen
eingeschränkt werden. &merged;Bei &man.disklabel.8; kann die Partitionsgröße
jetzt auch in Kilobyte, Megabyte und Gigabytes angegeben werden,
nicht nur in Sektoren &merged;diskpart(8) wurde entfernt, weil es
überflüssig geworden war.Wird &man.dmesg.8; mit dem neuen Parameter
aufgerufen, gibt es jetzt den gesamten
Nachrichtenspeicher aus, inklusive der Ausgaben von
&man.syslogd.8; und auf /dev/console.
&merged;Bei &man.du.1; kann man jetzt mit
Dateien und Verzeichnisse ignorieren/überspringen
lassen. &merged;Bei &man.dump.8; wird das Attribut nodump
jetzt vererbt und schließt einen ganzen Verzeichnisbaum
aus. &merged;Der Option von &man.dump.8; verbraucht
keinen zusätzlichen Parameter mehr. &merged;Mit der neuen Option &man.dump.8; kann
der Pfad für /etc/dumpdates
geändert werden. &merged;&man.dump.8; nutzt seinen Eintrag in der Liste der Prozesse
jetzt, um Informationen über den Stand des Backups
anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen
Backups nützlich ist. &merged;Bei Verwendung der neuen Option gibt
&man.dump.8; nur die erwartete Größe des Dumps aus
und beendet sich dann. &merged;Bei &man.edquota.8; sorgt die neue Option
dafür, daß der Prototyp der Quota
(der mit angegeben wird) nur auf ein
einzelnes Dateisystem angewendet wird. &merged;/etc/rc.firewall und
/etc/rc.firewall6 verwenden die in den
Skripten fest kodierten Regeln nicht mehr, wenn die Variable
firewall_type den Namen einer Datei mit
Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enthält. Damit
soll vermieden werden, daß die Skripte Annahmen über
die an einem Standort verwendeten Regelungen für Firewalls
machen. Zusätzlich wurde dafür gesorgt, daß
der Firewall-Typ closed genau das macht, was
in der Onlinehilfe zu &man.rc.firewall.8; dokumentiert ist.
&merged;Die Funktionalität von
/etc/security wurde auf eine Gruppe von
Scripten im Verzeichnis
/etc/periodic/security/ verteilt, die die
von &man.periodic.8; bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch
wird es leichter, diese Scripte auf das eigene System anzupassen
und diese Änderungen zu warten. &merged;Das Programm &man.expr.1; entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und
damit auch POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte
Syntax angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren;
dadurch hält &man.expr.1; sie für Befehlsoptionen (das
auffälligste Beispiel war/ist der von vielen GNU Programmen
genutzt Port bzw. das Package devel/libtool). Es ist möglich,
für &man.expr.1; mit einen kompatiblen Modus zu aktivieren,
in dem es sich wieder wie die älteren Versionen
verhält; weitere Informationen dazu finden Sie in
&man.check.utility.compat.3;.In &man.fbtab.5; können die Zielgeräte jetzt auch
mit Wildcards angegeben werden, nicht nur als einzelne
Geräte und Verzeichnisse.&man.fdisk.8; versucht nicht mehr, nach einem
Gerät zu suchen, wenn keine Geräte auf der
Kommandozeile angegeben wurden, sondern versucht, den Namen des
standardmäßig verwendeten Gerätes aus dem Namen
des Gerätes für das root filesystem zu
ermitteln.Mit dem Programm &man.fdread.1; können Daten direkt von
Diskette gelesen werden. Es ist das Gegenstück zu
&man.fdwrite.1; und soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens
teilweise von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe
von &man.dd.1; überflüssig zu machen.Bei &man.find.1; kann man mit nach
leeren Dateien und Verzeichnissen suchen lassen.
&merged;Bei &man.find.1; kann man jetzt mit
und die Groß-/Kleinschreibung der
Datei- und Verzeichnisnamen ignorieren lassen; mit
und kann nach
Dateien und Verzeichnissen gesucht werden, die über
reguläre Ausdrücke angegeben wurden. Durch
können auch erweiterte reguläre
Ausdrücke verwendet werden. &merged;Bei &man.find.1; dienen die neuen Optionen
, ,
, und
zum Vergleich der diversen
Zeitstempel eingesetzt werden. Dabei ist die Verwendung diverser
Maßeinheiten für die Zeit möglich.
&merged;Bei &man.finger.1; ist es möglich, in
&man.finger.conf.5; Aliase anzugeben, deren Information dann
ausgegeben wird. &merged;&man.finger.1; unterstützt jetzt die Datei
.pubkey. &merged;&man.finger.1; unterstützt jetzt die Option
, mit der nur der Name des Benutzers aus der
GECOS Information ausgegeben wird. &merged;Bei &man.finger.1; kann mit den neuen Optionen
und eine Adressfamilie
für Anfragen über das Netzwerk angegeben werden.
&merged;&man.fmt.1; wurde neu geschrieben, dabei wurde eine Reihe
von Fehlern der Vorgängerversion beseitigt.
&merged;Mit der neuen Funktion &man.fmtcheck.3; kann die Korrektheit
von Formatierungsanweisung geprüft werden.
&merged;Das Programm &man.fold.1; unterstützt die Optionen
und zum Umbruch an
Byte- bzw. Wortgrenzen. &merged;Bei &man.fsdb.8; kann mit dem neuen Befehl
blocks die Liste der für eine bestimmte
Inode allozierten Blöcke angezeigt werden.
&merged;Bei &man.fsck.8; wurde ein übergeordnetes Programm
importiert, dadurch wurde die nötige Infrastruktur
geschaffen, um &man.fsck.8; auf verschiedene Arten von
Dateisystemen einsetzen zu können (analog zu
&man.mount.8;).Die Art und Weise, wie &man.fsck.8; mit mehreren
Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der
/etc/fstab) wurde an Dateisysteme
angepaßt, die auf mehreren Festplatten liegen.&man.fsck.8; kann die Überprüfung jetzt sowohl im
Vordergrund () als auch im Hintergrund
() vornehmen. Üblicherweise wurde
&man.fsck.8; aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden
und die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt
komplett durchgeführt. Wenn die Überprüfung im
Hintergrund möglich ist, wird &man.fsck.8; zwei mal
aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die Dateisysteme
gemountet werden; dabei wird die Option
verwendet, um alle Dateisysteme zu prüfen, die nicht im
Hintergrund geprüft werden können. Der zweite Aufruf
erfolgt, wenn das System komplett gestartet ist; dieser Aufruf
erfolgt mit der Option und prüft alle
Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden
können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund
erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System ganz
normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die gerade
geprüft werden. Die Option
background_fsck in &man.rc.conf.5; regelt, ob
diese Möglichkeit beim Start des Systems benutzt
wird.Wenn &man.fsck.ffs.8; das Signal SIGINFO
empfängt (control-T vom kontrollierenden Terminal), gibt es
eine Zeile aus, in der der aktuelle Durchlauf und der
Fortschritt in diesem Durchlauf stehen. &merged;&man.fsck.ffs.8; unterstützt jetzt die Option
zur Überprüfung von Dateisystemen
im Hintergrund (dazu müssen auf das Dateisystem Softupdates
aktiv sein). Mit der Option kann angegeben
werden, ob eine Prüfung im Vordergrund /notwendig
ist.Mit dem neuen Programm &man.fsck.msdosfs.8; können
MS-DOS Dateisysteme auf Konsistenz geprüft werden.
&merged;&man.ftpd.8; unterstützt jetzt die Option
für den Modus Nur lesen;
mit kann EPSV
abgeschaltet werden. Zusätzlich wurde dafür gesorgt,
daß &man.ftpd.8; weniger Informationen preisgibt und es
ist jetzt die möglich, die benutzten Ports bei der
Compilierung festzulegen. &merged;Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
aufgerufen, können Gäste existierende Dateien
ändern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind.
Dies ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads
fortzusetzen. &merged;Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
aufgerufen, können Gäste keine Verzeichnisse mehr
anlegen. &merged;Bei &man.ftpd.8; kann das Kommando RETR
mit den Optionen (für alle Nutzer) und
(nur für Gäste) abgeschaltet
werden. Zusammen mit und angemessenen
Zugriffsrechten kann damit ein halbwegs sicherer anonymer
Briefkasten aufgebaut werden. &merged;Wird &man.ftpd.8; mit der neuen Option
aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in &man.wtmp.5;
vermerkt. &merged;&man.gdb.1; unterstützt jetzt Hardware
Watchpoints, dazu werd das Debug-Register des Kernel und schon
in &os; 4.0 eingeführte Routinen benutzt. &merged;
+ Mit dem neuen Hilfsprogramm &man.getconf.1; können die
+ Werte der in POSIX und X/Open angegebenen Variablen für die
+ Pfad- und Systemkonfiguration ausgegeben werden.
+ &merged;
+
Mit den Bibliotheksfunktionen &man.getprogname.3; und
&man.setprogname.3; kann ein laufendes Programm jetzt seinen
Namen ändern. Die Funktionen werden bei der Ausgabe von
Fehlermeldungen genutzt, um konsistente Ausgaben zu erzeugen.
&merged;gifconfig(8) ist überflüssig geworden und
wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den
und
Operationen in &man.ifconfig.8; bereitgestellt.&man.gprof.1; unterstützt jetzt dynamic symbol
resolution aus dem gerade genutzten Kernel. Dadurch
kann &man.gprof.1; auch mit entsprechend vorbereiten KLDs
eingesetzt werden.Mit dem neuen Programmen gpt können EFI GPT
Partitionen bearbeitet werden.Mit dem neuen Programm &man.growfs.8; können FFS
Dateisysteme vergrößert werden. Mit dem ebenfalls
neuen Programm &man.ffsinfo.8; können alle
Meta-Informationen eines Dateisystems ausgegeben werden.
&merged;Die Shell-Skripte &man.groups.1; und &man.whoami.1; sind
jetzt überflüssig, ihre Funktionen wurden
vollständig von &man.id.1; übernommen.
&merged;Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und
svr4(8) dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für
die Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System des
Kernels lädt die entsprechenden Module automatisch , sobald
sie benötigt werden.&man.indent.1; kennt jetzt weitere Varianten bei der
Formatierung. &merged;&man.ifconfig.8; wurde um die Option
erweitert, mit der man die Link Level Adresse setzen kann
&merged;&man.ifconfig.8; akzeptiert Adressen in der
Schrägstrich/CIDR Notation. &merged;&man.ifconfig.8; unterstützt jetzt die für
Funknetze nach IEEE 802.11 notwendigen Parameter. Die
Geräte &man.wi.4; und &man.an.4; werden vollständig,
das Gerät &man.awi.4; wird teilweise unterstützt.
&merged;&man.ifconfig.8; gibt die Liste der unterstützten
Medien nur noch aus, wenn es mit der Option
aufgerufen wird. &merged;Bei &man.ifconfig.8; ist es mit dem neuen Kommando
möglich, ein Interface in den
Promiscuous Mode zu setzen. &merged;Wird bei &man.ifconfig.8; die neue Option
monitor angegeben, werden keine Pakete mehr
über diese Schnittstelle gesendet oder empfangen. Damit
ist es möglich, den Datenverkehr in einem Netzwerk zu
überwachen, ohne es zu beinflussen.Die Syntax der &man.faithd.8;-Unterstützung in
&man.inetd.8; ist jetzt mit der den anderen BSD-Varianten
identisch. &merged;Die ident-Unterstützung in
&man.inetd.8; wurde aufgeräumt und aktualisiert.
&merged;&man.inetd.8; kann jetzt UNIX-domain sockets verwalten.
&merged;Beim Start des Systems wird &man.inetd.8; nicht mehr
standardmäßig von &man.rc.8; gestartet, allerdings
bietet &man.sysinstall.8; bei der Installation die
Möglichkeit, dies zu ändern. Sie
können &man.inetd.8; ebenfalls aktivieren, wenn Sie die
folgende Zeile in die Datei /etc/rc.conf
eintragen:inetd_enable="YES"Bei &man.inetd.8; ist es jetzt möglich, die maximale
Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse
zu einem Service zu begrenzen. &merged;&man.install.1; wurde in vielen Punkten erweitert. Bei
Verwendung der neuen Optionen und
wird eine Sicherheitskopie der Zieldatei
angelegt, die neue Option erzwingt eine
sichere Bearbeitung (atomic copy). Die Option
(kopieren) ist jetzt standardmäßig
gesetzt, die Option (debugging) wurde
abgeschafft. Wenn die Optionen (Verzeichnis
erzeugen) und (nur geänderte Dateien
kopieren) zusammen eingesetzt werden, gibt &man.install.1; jetzt
eine Warnung aus. &merged;IP Filter kann jetzt über &man.rc.conf.5; beim Start
des Systems konfiguriert und initialisiert werden.
&merged;&man.ipfstat.8; unterstützt jetzt die Option
, durch die eine &man.top.1;-ähnliche
Anzeige verwendet wird. &merged;&man.ipfw.8; gibt jetzt keine dynamisch erzeugten Regeln
mehr aus, solange die Option nicht gesetzt
ist. Mit der Option werden die dynamischen
Regeln ausgegeben werden, die nicht mehr gültig sind.
&merged;&man.ipfw.8; unterstützt jetzt das neue
Schlüsselwort me, mit dem es einfacher
wird, Pakete auf Interfaces mit ständig wechselnden IP
Adressen zu filtern. &merged;Mit dem neuen Schlüsselwort limit
ist es möglich, mit &man.ipfw.8; die Anzahl der
Verbindungen zwischen zwei Systemen zu begrenzen.
&merged;In den Regel von &man.ipfw.8; kann jetzt auch der Wert des
IPv4 Feld Precedence als Kriterium genutzt
werden.&man.ip6fw.8; kann jetzt einen Präprozessor benutzen
und unterstützt die Option (keine
Ausgabe), wenn es aus einer Datei liest. &merged;Das Programm &man.ispppcontrol.8; wurde entfernt, seine
Funktionen wurden von &man.spppcontrol.8; übernommen.
&merged;&man.k5su.8; wird standardmäßig nicht mehr SUID
root installiert. Wenn Sie dieses Feature
benötigen, müssen Sie die Dateiberechtigungen für
&man.k5su.8; manuell ändern oder vor dem Update via
Sourcecode die Zeile ENABLE_SUID_K5SU=yes in
/etc/make.conf eintragen. &merged;&man.kbdmap.1; und &man.vidfont.1; wurden von Perl nach C
konvertiert.Mit dem neuen Programm &man.kenv.1; kann das Environment des
Kernels angezeigt werden. &merged;Mit &man.kenv.1; können jetzt Umgebungsvariablen des
Kernels hinzugefügt und gelöscht werden.&man.keyinfo.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. &merged;Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur
für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es in
&os; &release.current; nicht mehr.&man.killall.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr. Eine Konsequenz dieser Änderung ist,
daß für die Option die
regulären Ausdrücke jetzt der Syntax von &man.regex.3;
und nicht mehr der von Perl entsprechen müssen.
&merged;Das Programm &man.killall.1; versucht nicht mehr,
Zombie-Prozesse zu beenden, so lange die Option
nicht angegeben wird.Mit dem neuen Programm &man.kldconfig.8; wird es einfacher,
den Suchpfad für Kernel-Module zu ändern.
&merged;Mit dem neuen Programm &man.ktrdump.8; kann der KTR Trace Buffer von
Benutzern ausgelesen werden.&man.last.1; unterstützt jetzt die Option
, mit der angezeigt wird, wer zu einem
bestimmten Zeitpunkt eingeloggt war. &merged;Bei Verwendung der neuen Option gibt
&man.last.1; die Anfangszeit der Sitzungen inkl. der Jahreszahl
aus. &merged;Das Programm &man.lastlogin.8; zeigt an, wann sich ein
Benutzer zuletzt eingeloggt hat, es wurde von NetBSD
übernommen. &merged;&man.ldconfig.8; überprüft jetzt die Besitzer und
Berechtigungen der Verzeichnisse, um die Sicherheit zu
erhöhen, diese Überprüfungen können mit der
Option abgeschaltet werden.
&merged;&man.ldd.1; kann jetzt auch auf shared libraries und nicht
nur auf Programme angewendet werden. &merged;Die neue Option für &man.ldd.1;
führt zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade
geladene Objekt gebraucht werden.libc ist jetzt standardmäßig
für Threads verwendbar, libc_r
enthält nur noch Thread-spezifische Funktionen.Die Bibliotheken libcrypt und
libdescrypt wurden verschmolzen, um eine
Bibliothek für konfigurierbare Hash für
Password-Authentifizierung zu bilden. Standardmäßig
werden die Methoden MD5 und DES unterstützt, DES
muß bei Bedarf explizit abgeschaltet werden.
&merged;libcrypt unterstützt jetzt
Blowfish für das Hashing von Paßwörtern.
&merged;libdisk kann den Boot
Loader boot0 jetzt bei der Installation
konfigurieren. &merged;libstand unterstützt jetzt auch
Dateisysteme, die mit bzip2
komprimierte Dateien enthalten. &merged;libstand kann jetzt den Inhalt einer
Datei auf einem UFS Dateisystem überschreiben (es kann
Dateien allerdings weder vergrößern noch verkleinern,
da das Dateisystem inkonsistent sein könnte).libstand unterstützt jetzt
große Kernel und Module, die über mehrere Medien
verteilt sind. &merged;libfetch benutzt jetzt
standardmäßig einen anderen Portbereich für
passives FTP. Dadurch ändert sich das Verhalten von
&man.fetch.1;, allerdings steht hier die Option
zur Verfügung, um das bekannte
Verhalten wiederherzustellen. &merged;libfetch unterstützt jetzt
authentication callback. &merged;libfetch unterstützt jetzt die
Environment-Variable HTTP_USER_AGENT.
&merged;libgmp wurde durch
libmp ersetzt.Die Funktionen in libposix1e wurden in
libc aufgenommen.libusb wurde in
libusbhid umbenannt und übernimmt
damit die von NetBSD genutzten Namen. &merged;Wird die neue Option verwendet, fragt
&man.ln.1; den Benutzer, bevor es eine existierende Datei
überschreibt. &merged;&man.ln.1; unterstützt jetzt die Option
, um die Bearbeitung von Links zu verhindern
und die Option , um mit anderen
Implementierungen kompatibel zu bleiben. &merged;Wird &man.lock.1; mit der neuen Option
aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum
anderen ist es nicht mehr möglich, auf andere VTYs
umzuschalten, so lange das aktuelle Terminal gesperrt ist.
Damit ist es möglich, die Konsole von einem einzigen
Terminal aus komplett zu sperren. &merged;&man.logger.1; kann Nachrichten jetzt direkt an einen syslog
auf einem anderen System senden. &merged;&man.login.1; exportiert jetzt Environment-Variablen, die
von PAM Modulen gesetzt werden.
&merged;&man.lpc.8; wurde verbessert; lpc clean
ist jetzt sicherer und das neue Kommando lpc
tclean zeigt an, welche Dateien von lpc
clean gelöscht würden. lpc
topq wurde völlig überarbeitet und ist jetzt
deutlich flexibler bei der Auswahl der zu verschiebenden
Druckaufträge (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle
Aufträge eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl
lpc bottomq können Druckaufträge an
das Ende der Warteschlange verschoben werden; mit dem neuen
Befehl lpc setstatus kann der Status des
Druckers geändert werden. &merged;&man.lpd.8; hat zwei neue Optionen erhalten:
protokolliert alle fehlgeschlagenen
Verbindungen via &man.syslogd.8;, und
erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports.
&merged;&man.lpd.8; unterstützt o-type
print-file actions in seinen Steuerdateien, dadurch ist der
Ausdruck von PostScript Dokumenten möglich, die von
MacOS 10.1 erzeugt wurden.
&merged;Bei &man.lpd.8; kann mit der Optionen
das gleiche Verhalten wie mit erreicht
werden, in Zukunft sollte bevorzugt die neue Variante verwendet
werden. Beide Varianten führen dazu, daß &man.lpd.8;
keinen Socket öffnet, um Druckaufträge aus dem
Netzwerk anzunehmen. &merged;Bei &man.lpd.8; kann in /etc/printcap
jetzt auch die Option rc angegeben werden.
Wenn diese Option bei einer Drucker-Warteschlange für ein
System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit lpr
-#n mehrere Kopien
angefordert ist, schickt &man.lpd.8; die Daten einmal pro
Kopie. &merged;lprm - kann jetzt für die
Warteschlangen auf anderen Rechnern verwendet werden.
&merged;&man.ls.1; nutzt jetzt Farben, wenn die neue Option
angegeben wird und das Terminal Farbe
unterstützt. Wenn die Environment Variable
CLICOLOR gesetzt ist, werden
standardmäßig Farben genutzt. &merged;Wird bei &man.ls.1; die neue Option
zusammen mit verwendet, werden bei den
Dateigrößen maximal drei Ziffern und ein Präfix
verwendet. &merged;Bei &man.ls.1; gibt es drei neue Optionen:
listet die Dateien auf einer Seite auf,
erzwingt die Ausgabe /
hinter einem Verzeichnisnamen, und
führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite
formatiert werden. &merged;Das Programm &man.m4.1; kann jetzt #line
Anweisungen für &man.cpp.1; erzeugen, dieses Verhalten wird
mit der neuen Option aktiviert.
&merged;&man.mail.1; sendet keine leeren Mails mehr, wenn die neue
Option verwendet wird. &merged;&man.make.1; unterstützt jetzt für Variablen die
Modifikatoren :C/// (Suchen und Ersetzen mit
regulären Ausdrücken), :L
(Umwandlung in Kleinbuchstaben) und :U
(Umwandlung in Großbuchstaben). Die Modifikatoren wurden
hinzugefügt, um die Unterschiede zwischen den von &os; und
OpenBSD/NetBSD genutzten Varianten von &man.make.1; zu
verringern. &merged;In &man.make.1; wurden diverse Fehler beseitigt, unter
falsche Behandlung des leeren Suffix, falsche Annahmen über
die Berechtigungen des aktuellen Verzeichnisses, und mehrere
potentielle Buffer Overflows. &merged;In make.conf definiert die neue
Variable CPUTYPE, ob Prozessor-spezifische
Optimierungen genutzt werden. Diese Einstellung wird von
diversen Programmen genutzt, u.a.
OpenSSL. &merged;Die &os; Makefile Infrastruktur
unterstützt jetzt die von NetBSD eingeführte Direktive
WARNS. Dadurch ist es möglich,
Warnmeldungen des Compilers auf halbwegs neutrale Art in
CFLAGS einzutragen. &merged;&man.makewhatis.1; ist jetzt ein C-Programm und kein
Perl-Skript mehr.&man.man.1; wird nicht mehr SUID man,
um Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von
catpages (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe)
zu umgehen. Dadurch kann &man.man.1; für normale Anwender
keine vorformatierten Seiten der Onlinehilfe des Systems mehr
erzeugen. Es ist aber weiterhin in der Lage, Seiten zu
formatieren, wenn der Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis
der catpages hat (z.B. für seine eigenen
Seiten) oder wenn es von root aufgerufen
wird.Mit dem neuen Programm mca könen Machine
Check Records dekodiert werden.Das neue Kommando &man.mdmfs.8; ruft &man.mdconfig.8;,
&man.disklabel.8;, &man.newfs.8; und &man.mount.8; auf und
versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr
unterstützte &man.mount.mfs.8;.&man.mergemaster.8; liest jetzt Voreinstellungen aus der
Datei /etc/mergemaster.rc und weist den
Benutzer auf notwendige Aktionen (wie z.B. den Start von
newaliases) hin, wenn diese erforderlich
sind. &merged;Es gibt zwei neue Optionen für &man.mergemaster.8;.
Mit wird der
pre-buildworld Modus für
die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, daß sie
Einfluß auf den Erfolg der Schritte
buildworld und
installworld haben. Nach einem erfolgreichen
Lauf von &man.mergemaster.8; kann genutzt
werden, um die Einstellungen in
/etc/rc.conf mit den Standardwerten in
/etc/defaults/rc.conf zu vergleichen.
&merged;&man.mesg.1; ist jetzt zum SUSv3 Standard konform. Eine der
Änderungen ist, daß die Ausgaben jetzt auf dem
Terminal erfolgen, das mit seiner Standard-Eingabe,
Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehlermeldung (in dieser
Reihenfolge) verbunden ist. Daher ist es jetzt möglich,
den Schreibzugriff auf andere Terminals mit der
Ein/Ausgabeumleitung der Shell einzustellen (z.B. durch
mesg n < /dev/ttyp1).mk_cmds(1) und die dazugehörige
libss wurden entfernt, da sie schon seit
einiger Zeit nicht mehr genutzt wurden. &merged;&man.mountd.8; und &man.nfsd.8; wurden von
/sbin nach /usr/sbin
verschoben.Bei &man.moused.8; kann jetzt mit die
Beschleunigung der Mausbewegung eingestellt werden.
&merged;&man.mtree.8; kann jetzt bei der Erzeugung und Verifikation
von Prototypen auch eine Datei mit zu ignorierenden Dateien
verwenden. Dadurch wird es einfacher, &man.mtree.8; als Teil
eines Intrusion Detection Systems zu verwenden. &merged;Wird &man.mv.1; mit der neuen (nicht standardisierten)
Option aufgerufen, wird bei jede Frage, ob
eine Datei überschrieben werden soll, immer die Antwort
no angenommen. &merged;&man.natd.8; unterstützt jetzt die Option
, um Pakete loggen zu lassen,
die nicht wieder an den IP-Stack übergeben werden konnten,
weil sie von einer &man.ipfw.8; Regel geblockt wurden.
&merged;In der Ausgabe von &man.netstat.1; gibt die Angabe in
use den Prozentsatz der benutzten mbufs jetzt richtig
wieder. &merged;Wird bei &man.netstat.1; die neue Option
benutzt, werden Adressen bei der Ausgabe nicht abgeschnitten,
auch wenn sie zu lang für die Spalte sind, in der sie
ausgegeben werden. &merged;&man.netstat.1; zählt die empfangenen und gesendeten
Pakete jetzt separat für jedes Interface und jede
IP-Adresse. &merged;Die Statistiken von &man.netstat.1; können mit der
neuen Option zurückgesetzt werden.
&merged;Mit der neuen Option verwendet
&man.netstat.1; für Adressen die numerische Darstellung und
für Ports die Namen. &merged;&man.newfs.8; unterstützt jetzt write
combining, dadurch werden Dateisystem bis zu sieben
Mal schneller erzeugt. &merged;Bei Verwendung der neuen Option
aktiviert &man.newfs.8; auf einem neuen Dateisystem automatisch
Softupdates. &merged;Die von &man.newfs.8; genutzte Anzahl der Zylinder pro
Gruppe wird jetzt standardmäßig auf den maximalen Wert
für das jeweilige Dateisystem gesetzt, dieses Verhalten
kann durch die Nutzung der Option
abgeschaltet werden. Der alte Standardwert war 16, mit der
neuen Version arbeitet &man.fsck.8; schneller und die
Fragmentierung wird reduziert. &merged;Die von &man.newfs.8;
benutzten Standardwerte für die Größe von
Blöcken und Fragmenten sind jetzt 16384 Byte bzw. 2048
Byte; die alten Werte waren 8192 Byte bzw. 1024 Byte. Durch
diese Änderung kommt es zu einer allgemeinen
Leistungssteigerung, dafür wird für kleine Dateien
mehr Plattenplatz verschwendet. &merged;Eine Reihe überalteter und auf modernen Platten
nutzloser Tuning-Optionen wurde aus &man.newfs.8; entfernt.
Betroffen sind die Optionen ,
, , ,
, , ,
, und .Bei &man.newfs.8; kann jetzt mit der neuen Option
ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder
UFS2 Dateisystem erzeugt werden soll.Mit dem neuen Programm &man.newgrp.1; kann man zu einer
neuer Gruppe wechseln.&man.newsyslog.8; komprimiert die Logfiles jetzt
standardmäßig mit &man.bzip2.1;. Bei Bedarf kann das
alte Verhalten (die Komprimierung mit &man.gzip.1;) in der Datei
/etc/newsyslog.conf konfiguriert
werden.
+ Mit den neuen Programm &man.nextboot.8; können ein
+ alternativer Kernel und/oder andere Einstellung für den
+ Systemstart definiert werden, die beim nächsten Start des
+ Systems genutzt werden sollen. Ein ähnliches Programm gab
+ es bereits einmal in &os; 2.2.
+
NFS funktioniert jetzt auch mit
IPv6.&man.ngctl.8; unterstützt jetzt das Kommando
, mit dem ein Datenpaket an einem
bestimmten Verbinder gesendet wird. &merged;Bei &man.nice.1; kann man jetzt mit
angeben, mit welcher niceness das aufgerufene
Programm laufen soll. &merged;Mit dem neuen Programm &man.nl.1;, können Zeilennummern
herausgefiltert werden. &merged;Das von NetBSD verwendete Konzept
nsswitch wurde übernommen.
Sobald die Datei &man.nsswitch.conf.5; angelegt wurde, kann
&os; so konfiguriert werden, daß es für Zugriffe
auf Daten wie &man.passwd.5; und &man.group.5; einfache
Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des Systems
die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht
existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen
/etc/host.conf erzeugt. Da einige alte
Programme immer noch /etc/host.conf
benötigen, wird diese Datei ebenfalls beim beim Start
des Systems automatisch aus den Daten in der
/etc/nsswitch.conf erzeugt.&man.od.1; unterstützt jetzt die Optionen
zur Angabe der Basisadresse der Eingabe,
zur Angabe der Anzahl auszugebender
Zeichen, zur Angabe der zu
überspringenden Zeichen, um
vorzeichenbehaftete Dezimalzahlen auszugeben und
zur Festlegung des Ausgabeformates.
&merged;Mit dem neuen Programm &man.ofwdump.8; kann
die OpenFirmware Geräte-Hierarchie ausgegeben
werden.PAM wird jetzt für die
Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen
unterstützt.Zur Konfiguration von PAM werden
jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr
nur die eine Datei /etc/pam.conf genutzt.
Weitere Informationen finden Sie in
/etc/pam.d/README.Das neue PAM-Modul &man.pam.echo.8; stellt einen
Echo-Service zur Verfügung.Das neue PAM-Modul &man.pam.exec.8; stellt einen Service zum
Starten von Programmen zur Verfügung.Das neue PAM-Modul &man.pam.ftp.8; kann zur
Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen verwendet
werden.Das neue PAM-Modul &man.pam.ftpusers.8; nutzt die Datei
&man.ftpusers.5; zur Überprüfung.Das neue PAM-Modul &man.pam.ksu.8; stellt Kerberos 5
Authentifizierung sowie Authorisierung via
$HOME/.k5login für &man.su.1; zur
Verfügung.Das neue PAM-Modul &man.pam.lastlog.8; trägt die
Login-Zeiten in die Datenbanken &man.utmp.5;, &man.wtmp.5;, und
&man.lastlog.5; ein.Das neue PAM-Modul &man.pam.login.access.8; dient zur
Überprüfung mit Hilfe vpn
/etc/login.access.Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.nologin.8; können
Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird &man.nologin.5;,
genutzt.Die neuen PAM-Modul &man.pam.opie.8; und
&man.pam.opieaccess.8; können für die
Zugriffssteuerung via &man.opie.4; genutzt werden. &merged;Das neue PAM-Modul &man.pam.passwdqc.8; überprüft
beim Wechsel des Paßwortes dessen Qualität.Das neue PAM-Modul &man.pam.rhosts.8; unterstützt
Authentifizierung via &man.rhosts.5;.Mit dem neuen PAM-Modul &man.pam.rootok.8; ist es
möglich, nur den Super-User zu authentifizieren.Das neue PAM-Modul &man.pam.securetty.8; überprüft
das security-Flag (aus &man.ttys.5;) eines
Terminals.Das neue PAM-Modul &man.pam.self.8; kann zum
Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt werden.Das neue PAM-Modul &man.pam.ssh.8; erlaubt die
Authentifizierung durch SSH Kennsätze und
Schlüsselpaare. Das Modul erledigt auch die Verwaltung der
Sitzungen via &man.ssh-agent.1;. &merged;Das neue PAM-Modul &man.pam.wheel.8; dient dazu, die
Mitglieder einer Gruppe zu authentifizieren,
standardmäßig ist dies
wheel.&man.passwd.1; und &man.pw.8; wählen jetzt den zur
Verschlüsselung der Paßwörter verwendeten
Algorithmus zur Laufzeit aus. Dazu dient das Attribut
passwd_format in der Datei
/etc/login.conf. &merged;Bei &man.patch.1; kann jetzt die neue Option
verwendet werden, um einen Patch aus einer Datei und nicht von
der Standardeingabe zu lesen. &merged;Mit dem neuen Programm &man.pathchk.1; können
Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und Portabilität
zwischen POSIX-Systemen geprüft werden.&man.pax.1; wurden in vielen Punkten verbessert. Dazu
gehören &man.cpio.1; Unterstützung, verbesserte
Kompatibilität, die neuen Optionen und
für die Verwendung von &man.gzip.1;
bzw. &man.compress.1; und die Behebung einiger Fehler.
&merged;Wenn Sie sich mit &man.pciconf.8; die Liste
der konfigurierten PCI-Geräte ansehen, können Sie
jetzt durch die zusätzliche Angabe der neuen Option
die verfügbaren
Informationen über den Hersteller und die Karte anzeigen
lassen. Diese Daten stehen standardmäßig in
/usr/share/misc/pci_vendors.
&merged;Zur Steuerung von &man.periodic.8; werden jetzt
/etc/defaults/periodic.conf und
/etc/periodic.conf verwendet.
&merged;Bei &man.ping.8; kann die TTL der versendeten Pakete jetzt
mit angezeigt werden. &merged;Wird bei &man.ping.8; die neue Option
genutzt, wird ein Audiosignal ausgegeben, wenn ein Paket
verloren geht. &merged;Wird bei &man.ping.8; die Option
angegeben, wird das Programm sofort beendet, wenn eine Antwort
eintrifft.&man.ppp.8; wurde in diversen Punkten aktualisiert und
korrigiert. &merged;Mit der neuen Option tcpmssfixup
korrigiert &man.ppp.8; die empfangenen und gesendeten TCP SYN
Pakete. Dadurch wird sichergestellt, daß die maximum
receive segment size nicht größer als die MTU des
Interfaces wird. &merged;&man.ppp.8; unterstützt jetzt IPv6. &merged;&man.pppd.8; (das Steuerprogramm für Kernel-PPP) wird
jetzt mit den Berechtigungen 4550 und
Besitzer
root:dialer,
installiert, nicht mehr mit den Berechtigungen
4555 (mit anderen Worten, es kann nicht mehr
von allen Benutzern ausgeführt werden). Benutzer von
&man.pppd.8; müssen ggfs. ihre Gruppen anpassen.
&merged;Bei &man.pr.1; können jetzt die Optionen
und genutzt werden, um
Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten. &merged;prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde
entfernt. Die Funktionalität wird von der
Operation in &man.ifconfig.8;
bereitgestellt.Bei &man.ps.1; war die Option (zur
Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) schon seit
einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt. &merged;Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1
eingeführte Routine &man.pselect.3; erweitert, damit steht
eine etwas stärkere Variante von &man.select.2; zur
Verfügung.&man.pwd.1; kann jetzt auch als &man.realpath.1; aufgerufen
werden und zeigt dann den echten (physischen) Pfadnamen an.
&merged;Bei &man.pwd.1; kann jetzt mit der Option
das logische Arbeitsverzeichnis ausgegeben
werden. &merged;Wird bei &man.quota.1; die neue Option
angegeben, werden die Quotas auf NFS Dateisystemen nicht
überprüft.Der von &man.rand.3; zur Verfügung gestellte Generator
für Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere
Ergebnisse zu liefern.&man.rc.8; enthält jetzt die notwendigen Infrastruktur,
um Abhängigkeiten zwischen den in &man.rc.conf.5;
definierten Variablen zu behandeln. &merged;Beim Start des Systems löscht &man.rc.8; jetzt in
/var/run und
/var/spool/lock alles außer
Verzeichnissen. &merged;&man.rcmd.3; nutzt jetzt die Environment-Variable
RSH, um ein anderes Programme als &man.rsh.1;
für die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen
nutzen zu können. Dadurch können Programme wie
&man.dump.8; jetzt &man.ssh.1; als Transportmedium
nutzen.&man.rdist.1; ist nicht mehr Teil des Standardsystems, ist
aber noch in der &os; Ports Collection als net/44bsd-rdist
verfügbar.Bei &man.reboot.8; kann jetzt mit
angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart geladen werden
soll. &merged;Bei &man.renice.8; kann jetzt mit der Option
angegeben werden, wie stark die
Priorität eines Prozesses angehoben werden soll. &merged;Die von &os; verwendete Version der Bibliothek
&man.resolver.3; unterstützt jetzt EDNS0. EDNS0 wird in
Zukunft für Resolver und DNS Server benötigt, die IPv6
als Transportmedium nutzen. &merged;Die neue Bibliotheksfunktion &man.rfork.thread.3; soll die
Benutzung von &man.rfork.2; einfacher machen. Durch die
Benutzung dieser Funktion sollte es nicht mehr notwendig sein,
selbst komplizierte Routinen für den Wechsel des Stacks zu
schreiben. &merged;Bei Benutzung der neuen Option
zeigt &man.rm.1; jetzt den kompletten
Pfadnamen der gelöschten Datei an. &merged;&man.route.8; gibt bei Änderungen an indirekten Routen
jetzt mehr Informationen aus, falls die modifizierte Route mit
einer Route zu einem Gateway identisch ist. &merged;&man.route.8; benutzt jetzt die
System/Bits
Syntax anstelle der
Netz/bits
Syntax, um kompatibel zu &man.netstat.1; zu sein.
&merged;&man.route.8; kann jetzt sichtbare proxy only
ARP Einträge erzeugen. &merged;Bei &man.route.8; unterstützt der Befehl
jetzt die Optionen
und . &merged;&man.portmap.8; wurde durch &man.rpcbind.8;
ersetzt.&man.rpcgen.1; benutzt jetzt
/usr/bin/cpp (wie bei NetBSD) und nicht
mehr /usr/libexec/cpp.&man.rpc.lockd.8; wurde von NetBSD übernommen. Dieser
Daemon unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS
Dateisystemen.Der dynamische ELF Linker &man.rtld.1; arbeitet jetzt
schneller. &merged;RSA Security hat alle Patentrechte für den
RSA Algorithmus aufgegeben. Dadurch
ist es jetzt möglich, die in
OpenSSL enthaltene Implementierung
des RSA Algorithmus standardmäßig zu verwenden; der Port
security/rsaref und die
Bibliotheken librsaUSA und
librsaINTL werden nicht mehr gebraucht.
&merged;Wenn die Environment-Variable
LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL definiert ist,
gibt &man.rtld.1; jetzt die Namen aller Objekte aus, für
die ein Objekt geladen wurde.Wird &man.savecore.8; mit der neuen Option
aufgerufen, überschreibt es die Crash
Dumps nicht mehr, nachdem es sie gespeichert hat.
Außerdem schreibt &man.savecore.8; nach Möglichkeit
keine größeren Bereiche der Datei mit dem Crash Dump
mit Nullen voll, um Platz und Zeit zu sparen. &merged;&man.savecore.8; funktioniert jetzt auch auf Maschinen mit
zwei GByte RAM (und mehr). &merged;&man.sed.1; unterstützt jetzt auch erweiterte
reguläre Ausdrücke, wenn die neue Option
genutzt wird. &merged;Bei &man.sed.1; kann jetzt die Option
angegeben werden, um Dateien direkt zu ändern. &merged;Bei &man.send-pr.1; kann jetzt mit eine
Datei angegeben werden, die dann in den Abschnitt
Fix: des Problem Reports aufgenommen wird.
&merged;Mit den neuen Programmen &man.setfacl.1; und &man.getfacl.1;
können Sie Access Control Listen für Dateisysteme
bearbeiten.&man.setproctitle.3; wurde von libutil
nach libc verschoben. &merged;Der Befehl test ist jetzt Bestandteil von
&man.sh.1; und kein externes Programm mehr, dadurch wird die
Effektivität erhöht. &merged;Der Befehl printf ist kein Bestandteil
von &man.sh.1; mehr, da der Platz für andere Zwecke besser
gebraucht werden kann. Die Funktionalität steht aber durch
das externe Programm &man.printf.1; immer noch zur
Verfügung.Wird bei &man.sh.1; die neue Option
verwendet, können existierende Dateien nicht mehr durch
Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue Option
erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht
gesetzte Variable expandiert werden soll. &merged;Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando
cd jetzt die Optionen und
zur Aktivierung des logischen bzw.
physikalischen Modus. Standardmäßig ist der logische
Modus aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable
physical geändert werden.
&merged;Bei &man.sh.1; unterstützt das interne Kommando
jobs jetzt die beiden Optionen
(gibt nur die PID aus) und
(gibt die PID zusätzlich aus).
&merged;Bei &man.sh.1; kann jetzt mit dem internen Kommando
bind die Tastaturbelegung des internen
Editors geändert werden.Bei &man.sh.1; unterstützen die internen Kommandos
export und readonly jetzt
die Option , mit denen ihre Ausgaben auf ein
portables Format umgestellt werden.
&merged;Bei &man.sh.1; ist nicht mehr möglich, illegale
Ausdrücke für
command & &&
command,
&&
command oder ||
command zu
verwenden. &merged;Bei &man.sockstat.1; können mit den neuen Optionen
und verbundene bzw. auf
Verbindungen wartende Sockets angezeigt werden.
&merged;&man.spkrtest.8; ist jetzt ein &man.sh.1; Skript und kein
Perl Skript mehr.&man.split.1; kann jetzt auch Dateien aufteilen, die
größer als 2 GByte sind. &merged;Bei &man.split.1; kann mit der neuen Option
festgelegt werden, wie viele Zeichen
für die Extension der Teile verwendet werden
sollen. &merged;Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für
<sys/select.h> in Zukunft
erfüllen zu können, wurde struct
selinfo und die dazugehörigen Funktionen nach
<sys/selinfo.h> verschoben.Mit &man.strnstr.3; und &man.strcasestr.3; stehen zwei neue
Varianten der Funktion &man.strstr.3; zur Verfügung.
&merged;&man.stty.1; unterstützt jetzt das Kontrollzeichen
erase2. Damit ist es z.B. möglich,
sowohl Delete als auch
Backspace zum Löschen von Zeichen zu
nutzen. &merged;&man.su.1; nutzt jetzt PAM zur
Authentifizierung von Benutzern.Die beim Systemstart genutzte Konfiguration von
&man.syscons.4; steht jetzt in der Plattform-unabhängigen
Datei /etc/rc.syscons. &merged;Bei &man.sysctl.8; kann die Ausgabe jetzt mit
auf die Variablennamen beschränkt
werden. &merged;Bei &man.sysctl.8; wurden die Optionen
und durch bzw.
ersetzt; von der Verwendung der alten
Varianten wird abgeraten. Das gleiche gilt für die Option
, da sie nicht benötigt wird, um den vom
Benutzer verfolgten Zweck zu erkennen. &merged;&man.sysctl.8; unterstützt mit der Option
die Trennung von Variablen-Namen und Werten
durch = statt :. Dadurch
ist es möglich, Ausgaben zu erzeugen, die als Eingabe
für &man.sysctl.8; verwendet werden können.
&merged;&man.sysctl.8; zeigt jetzt die Beschreibungen der Variablen
an, wenn die neue Option verwendet
wird.&man.sysinstall.8; erhält jetzt den Inhalt von
/etc/mail bei der Aktualisierung de
Systems. &merged;&man.sysinstall.8; verfügt über neue Routinen zur
Unterstützung von Dialogboxen und kann daher an vielen
Stellen bessere Standardwerte verwenden. &merged;Die von &man.sysinstall.8; standardmäßig
angelegte Root-Partition ist auf i386- und pc98-Systemen jetzt
100 MByte und auf Alpha-Systemen 120 MByte groß.&man.sysinstall.8; liegt jetzt in
/usr/sbin, dadurch wird die Installation
einfacher. Die Onlinehilfe für &man.sysinstall.8; wird
jetzt auch in den standardmäßig verwendeten
Verzeichnissen abgelegt.&man.sysinstall.8; kann jetzt während der Installation
KLDs laden. &merged;Wenn &man.sysinstall.8; vom Installationsmedium gestartet
wird, lädt es automatisch alle Gerätetreiber aus dem
Verzeichnis /stand/modules der
mfsroot Diskette oder des Images des
Dateisystems. Die so geladenen Treiber erscheinen allerdings
nicht in den Bootmeldungen des Kernels; weitere Informationen
finden Sie auf dem zusätzlichen Bildschirm von
&man.sysinstall.8;. &merged;&man.sysinstall.8; aktiviert jetzt auf allen erzeugten
Dateisystem außer root die Softupdates. &merged;Wenn &man.sysinstall.8; automatisch
Partitionen anlegt, werden jetzt sinnvollere Standardwerte
benutzt; außerdem können diese Partition jetzt auch
den Platz nutzen, der bei der Entfernung anderer Partitionen
frei wird. &merged;Bei neu installierten Systeme aktiviert &man.sysinstall.8;
das &man.procfs.5; Dateisystemen standardmäßig nicht
mehr.&man.sysinstall.8; verfügt jetzt über minimale
Unterstützung für die Behandlung mehrerer Medien bei
der Installation von Packages (z.B. für Distributionen auf
mehreren CDs). &merged;Bei &man.syslogd.8; können DNS-Anfragen jetzt mit
komplett abgeschaltet werden.
&merged;Bei &man.syslogd.8; steht eine neue Klasse
LOG_CONSOLE zur Verfügung, mit der
Ausgaben auf /dev/console protokolliert
werden können. Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert. &merged;Mit der neuen Option kann
&man.syslogd.8; jetzt so konfiguriert werden, daß er nur
auf einer bestimmten Adresse auf Anfragen wartet, und nicht mehr
auf allen. &merged;Mit der neuen Option kann bei
&man.syslogd.8; jetzt die Zusammenfassung gleicher Zeilen
deaktiviert werden. &merged;Mit dem neuen Programm &man.tabs.1; können die
Positionen der Tabulatorsprünge eines Terminals definiert
werden.Auch &man.tail.1; funktioniert jetzt auch bei Dateien, die
größer als 2 GByte sind. &merged;&man.tar.1; unterstützt jetzt die Environment-Variable
TAR_RSH, die primär zur Unterstützt
von &man.ssh.1; als Transportmedium gedacht ist &merged;&man.telnet.1; nutzt jetzt standardmäßig
automatische Anmeldung und Verschlüsselung, die neue Option
schaltet die Verschlüsselung
ab. &merged;Mit der neuen Option kann &man.telnet.1;
jetzt auch Verbindungen zu UNIX-domain
(AF_UNIX) Sockets aufnehmen.
&merged;In der &man.termcap.5; Datenbank wird für den Typ
xterm jetzt der bei
XFree86 mitgelieferte Eintrag
genutzt. Dadurch unterstützt &man.xterm.1; jetzt
standardmäßig Farben und es ist nicht mehr notwendig,
TERM auf den Wert
xterm-color zu setzen. Die weitere
Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann
dazu führen, daß einige Anwendungen (gutgemeinte)
Warnungen ausgeben.&man.tftp.1; und &man.tftpd.8; unterstützen jetzt
IPv6. &merged;Bei &man.tftpd.8; kann der Server mit den neuen Optionen
und angewiesen werden,
eine von der IP-Adresse des Clients abhängige
&man.chroot.2;-Umgebung zu nutzen. Sowohl &man.tftp.1; als auch
&man.tftpd.8; können jetzt Dateien übertragen, die
größer als 65535 Blöcke sind. &merged;&man.tftpd.8; unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout
Interval und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von
einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager
(zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) benötigt, um
ein Image mit TFTP zu booten.&man.timed.8; funktioniert jetzt auch auf der
Alpha.Eine Version des Transport Independent RPC
(TI-RPC) wurde importiert.Wenn die Environment-Variable TMPDIR gesetzt
ist, wird sie jetzt von &man.tmpnam.3; genutzt, um den Ort
festzulegen, an dem die temporären Dateien angelegt werden.
&merged;&man.tip.1; wurde um die von
OpenBSD vorgenommenen Erweiterungen
ergänzt und kann jetzt als Ersatz für &man.cu.1;
dienen.&man.top.1; nutzt jetzt die komplette Breite des Bildschirms
aus.Wird &man.touch.1; mit der neuen Option
aufgerufen, bearbeitet es einen symbolischen
Link und nicht das Objekt, auf das der Link zeigt.&man.tr.1; hat jetzt minimalen Support für die Listen
äquivalenter Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese
Listen bereitstellt. &merged;Wird bei &man.tr.1; die neue Option
angegeben, wird die Menge der im ersten Argument
übergebenen Zeichen aufgefüllt.Mit dem neuen Programm &man.truncate.1; können Dateien
vergrößert oder verkleinert werden. &merged;Bei &man.tunefs.8; können mit den neuen Optionen
und auf
UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS
bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und deaktiviert
werden.Mit dem neuen Programm &man.ugidfw.8; kann das Regelwerk
für die Mandatory Access Control Policy
mac_bsdextended manipuliert werden, analog zu
&man.ipfw.8;.Die &os; Konsole unterstützt jetzt Ukrainisch.
&merged;UUCP wurde aus dem Basissystem
entfernt und steht jetzt nur noch als net/freebsd-uucp in der
Ports-Collection zur Verfügung.Bei &man.unexpand.1; können die Tabulatorpositionen mit
der neuen Option angegeben werden,
ähnlich wie bei &man.expand.1;. &merged;Bei &man.units.1; wurden Verbesserungen vorgenommen und
Fehler entfernt. &merged;Mit der neuen Option zeigt
&man.usbdevs.8; jetzt die für die Geräte verwendeten
Treiber an.Mit dem neuen Programm &man.usbhidctl.1; können USB
Human Interface Devices konfiguriert werden. &merged;Bei &man.uuencode.1; und &man.uudecode.1; kann mit der neuen
Option die Ausgabedatei definiert werden.
Wird die neue Option angegeben, erzeugt
&man.uuencode.1; Base64-kodierte Dateien, &man.uudecode.1;
erkennt solche Dateien automatisch und kann sie
dekodieren.Die Base64-Unterstützung von &man.uuencode.1; und
&man.uudecode.1; wird jetzt automatisch aktiviert, wenn die
Programme als &man.b64encode.1; bzw. &man.b64decode.1;
- aufgerufen werden.
+ aufgerufen werden. &merged;
Die Standard-Bibliothek libc wurde um
Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von OSF/DCE
1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende Informationen
finden Sie in in &man.uuid.3;Das neue Hilfsprogramm &man.uuidgen.1; nutzt den System Call
&man.uuidgen.2;, um einen oder mehrere Universally Unique
Identifiers erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs
kompatibel sind.Bei &man.vidcontrol.1; kann jetzt mit
die im Modus VESA_800x600 verwendete
Zeichengeometrie eingestellt werden. &merged;&man.vidcontrol.1; erlaubt dem Benutzer jetzt, beim Laden
eines Zeichensatzes die Größenangabe wegzulassen,
außerdem wurde die Fehlerbehandlung verbessert.
&merged;Mit der neuen Option erzeugt
&man.vidcontrol.1; jetzt einen Schnappschuß eines von
&man.syscons.4; verwendeten Graphikspeichers. Diese
Schnappschüsse können mit dem Programm graphics/scr2png aus der Ports
Collection bearbeitet werden. &merged;&man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Optionen
zum Löschen der History eines Terminals
und zur Festlegung der Größe der
History. &merged;&man.vidcontrol.1; unterstützt jetzt die Option
, um das Umschalten zwischen verschiedenen
VTYs zu verhindern. &merged;Die von &man.vinum.8; standardmäßig verwendete
Stripe Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte
erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die Stripes
verteilen.Mit der neuen Option kann &man.wall.1;
jetzt eine Nachricht an alle Benutzer der angegebenen Gruppe
senden. &merged;Bei &man.watch.8; kann das verwendete &man.snp.4;
Gerät jetzt mit der Option angegeben
werden. &merged;Bei &man.wc.1; unterstützt jetzt die neue Option
, um die Größe in Zeichen (und
nicht wie üblich Byte) zu bestimmen.&man.whereis.1; war früher ein Perl-Skript und wurde in
C neu geschrieben. Es wurde um die Optionen
zur Vermeidung des &man.locate.1;-Aufrufs und
zur Unterdrückung der Überschrift
über der Anfrage erweitert.Wird &man.whereis.1; mit der neuen Option
aufgerufen, zeigt es alle Treffer und nicht
nur den ersten jeden Typs.&man.which.1; ist jetzt ein C-Programm und kein Perlscript
mehr.Bei &man.who.1; stehen mehrere neue Optionen zur
Verfügung: erzeugt Überschriften;
zeigt die Einstellung für &man.mesg.1;;
bewirkt die gleiche Ausgabe wie ; zeigt an, wie lange der Benutzer
untätig war; zeigt die Namen in Spalten
an. &merged;&man.whois.1; sendet Anfragen für IP-Adressen jetzt an
die ARIN. Wenn eine solche Anfrage auf APNIC oder RIPE
verweist, wird der entsprechende Server ebenfalls befragt, wenn
nicht gesetzt ist. &merged;Bei &man.whois.1; kann jetzt mit ein
Ländercode angegeben werden, um Anfragen an einen
speziellen whois Server schicken zu können.
&merged;Bei &man.wicontrol.8; kann jetzt im Modus
hostap mit die Liste der
assozierten Stationen ausgegeben werden; mit
werden alle verfügbaren Access Points aufgelistet.&man.xargs.1; unterstützt jetzt die Option
replstr, die es
dem Benutzer erlaubt, &man.xargs.1; die von stdin gelesen Daten
an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu
lassen. Die &os;-spezifische Variante hat
eine ähnliche Wirkung. &merged;&man.xargs.1; unterstützt jetzt die neue Option
, um den Start des aufzurufenden Programmes
nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. &merged;Die Compiler nutzen jetzt den von der FSF bereitgestellten
Code zur Initialisierung. Dadurch wird die Kompatibilität
mit dem von den diversen egcs und gcc Ports erzeugten Code und
den öffentlichen FSF Quelltexten verbessert.
&merged;In der Thread-Bibliothek wurden Änderungen bei der
Behandlung von Signalen, Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen
der Performance (including zero system call thread switching)
vorgenommen. Die Thread-Unterstützung von &man.gdb.1;
wurde aktualisiert, um mit diesen Änderungen Schritt zu
halten. &merged;Die I18N-Unterstützung wurde massiv erweitert, &os;
unterstützt jetzt nationale Varianten für die
Kategorien LC_MONETARY,
LC_NUMERIC und
LC_MESSAGES. Diverse Programme wurden
aktualisiert, um diese Unterstützung nutzen zu können.
&merged;Die Namen der Locales wurden geändert, um die
Kompatibilität mit X11R6 und einigen Unix-Varianten zu
verbessern. Zum Beispiel heißt
en_US.ISO_8859-1 jetzt
en_US.ISO8859-1. Die Kompatibilität mit
alten Programmen wird durch Einträge in
/etc/locale.alias sichergestellt.
&merged;Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen jetzt
auch wide characters. Dazu gehören die
Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie
&man.wctype.3;; die Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser
Zeichens wie &man.getwc.3;; die Routinen für formatierte
Ein-/Ausgabe wie &man.wprintf.3; und &man.wscanf.3;. Routinen
zur Umwandlung in mehrere Byte große Zeichen stehen
ebenfalls zur Verfügung, siehe &man.multibyte.3;.In /usr/src/share/examples/BSD_daemon/
steht jetzt eine skalierbare Graphik des Beastie zur
Verfügung. &merged;Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen und der
Inhalt korrigiert und verbessert, dieser Prozeß ist aber noch
lange nicht abgeschlossen. &merged;Diverse Programme und Bibliotheken wurden überarbeitet,
damit sie den Anforderungen der Single UNIX Specification
(SUSv3) und IEEE Std 1003.1-2001 (POSIX.1)
entsprechen. Wenn Programme um bestimmte Features erweitert
wurden, existiert ein entsprechender Eintrag in den Release
Notes. Die Onlinehilfe für ein Programm oder eine
Bibliothek enthält normalerweise Angaben, ob das Programm
einem bestimmten Standard erfüllt.Die meisten Spiele wurden aus dem Standardsystem entfernt,
betroffen sind: adventure(6), arithmetic(6), atc(6),
backgammon(6), battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6),
fish(6), hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6),
piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6),
sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), worms(6),
wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des Zugriffes auf diese
Spiele und wurde ebenfalls entfernt. Die
nützlichen Spiele und &man.fortune.6;,
verbleiben im System.
Die Spiele werden in Zukunft Bestandteil der Ports
Collection sein. Wenn der entsprechende Port fertig ist,
wird hier ein Verweis auf diesen Port stehen.Zusätzliche Softwaream-utils wurde auf Version
6.0.7. aktualisiert.Ein vom 10. Februar 2002 stammender Snapshot der
awk-Variante von Bell Labs (unter
den Bezeichnungen BWK awk und Der Einzig
Wahre AWK bekannt) wurde in das Basissystem
aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als
awk und nawk zur
Verfügung.bc wurden von Version 1.04 auf
Version 1.06 aktualisiert. &merged;Die bei BIND mitgelieferte
Bibliothek der ISC ist jetzt als libisc
verfügbar. &merged;Bei der Compilierung von BIND
wird jetzt die Option NOADDITIONAL genutzt,
dadurch verhält sich &man.named.8; konsistenter, wenn
typische Konfigurationsfehler begangen werden.
&merged;BIND wurde auf Version
8.3.3 aktualisiert. &merged;Binutils wurden auf eine
Vorversion von 2.13.1 mit Stand 11. Oktober 2002
aktualisiert.bzip2 1.0.2 wurde importiert,
dadurch stehen im Standardsystem das Programm &man.bzip2.1;
und die Bibliothek libbz2 zur
Verfügung. &merged;Der Easy Editor &man.ee.1;
wurde auf Version 1.4.2 aktualisiert. &merged;file wurde auf Version 3.39
aktualisiert.gcc wurde auf einen
Zwischenversion von gcc 3.2.1
mit Stand 9. Oktober 2002 aktualisiert.Das C++ ABI von gcc
3.2.X ist inkompatibel zu dem
früherer Versionen.&man.gcc.1; benutzt jetzt eine einheitliche
libgcc Bibliothek statt einzelner Version
für Programme mit und ohne Threads.
/usr/lib/libgcc_r.a kann gelöscht
werden. &merged;&man.gcc.1; unterstützt jetzt die
Environment-Variable GCC_OPTIONS, die
Standard-Optionen für GCC
enthalten kann. &merged;gdb steht jetzt in der Version
5.2.1 zur Verfügung.GNATS wurde auf Version
3.113 aktualisiert. &merged;gperf wurde auf Version
2.7.2 aktualisiert.groff und die
dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version 1.18.1
aktualisiert.Heimdal Kerberos wurde auf
eine prä-0.5 Zwischenversion mit Stand 16. September 2002
aktualisiert.Die von &os; genutzte Version von
IPFilter enthält jetzt auch
das Programm &man.ipfs.8;, mit dem
Zustandsinformationen für NAT Einträge und
entsprechende Regeln auf Platte gespeichert und beim
Systemstart wiederhergestellt werden können. Die
für den Systemstart notwendige Konfiguration wird von
&man.rc.conf.5; unterstützt. &merged;Der ISC DHCP Client wurde auf
Version 3.0.1RC8 aktualisiert.Kerberos IV wurde auf Version
1.0.5 aktualisiert. &merged;Das Programm &man.more.1; wurde durch &man.less.1;
ersetzt, es ist aber möglich, es als
more aufzurufen. &merged; Die Version 371
von less wurde importiert.Mit libbsdxml steht jetzt im
Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von XML-Dokumenten
zur Verfügung; damit sollen XML-nutzende Programme im
Basissystem unterstützt werden. Sie basiert fast
ausschließlich auf einem Import von
expat 1.95.5, erhielt aber einen
anderen Namen, um Konflikte mit anderen Versionen von
expat auszuschließen, wenn
diese über die Ports Collection installiert
werden.libpcap wurde auf Version
0.7.1 aktualisiert. &merged;libreadline wurde auf Version
4.2 aktualisiert.libz wurde auf Version 1.1.4
aktualisiert.lint wurde durch den von NetBSD
am 19. Juli 2002 verwendeten &man.lint.1;
aktualisiert.lukemftp 1.6 beta 2 (der FTP Client aus
NetBSD) hat das von &os; genutzte Programm &man.ftp.1;
ersetzt. Zu den neuen Eigenschaften gehören
weitergehende Möglichkeiten der Automatisierung, bessere
Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, und die
Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige
Environment-Variablen und Optionen für die Kommandozeile
haben sich ebenfalls geändert.Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon
lukemftpd 1.2 beta 1 steht jetzt als
&man.lukemftpd.8; zur Verfügung.Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von
&man.m4.1; wurde importiert. &merged;ncurses wurde auf Version
5.2-20020615 aktualisiert.Die diversen NTP Programme
- wurden auf Version 4.1.1a aktualisiert.
+ wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.
OpenPAM
(Citronella Release) wird jetzt statt
Linux-PAM verwendet.Die Programmsammlung OPIE
(einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf Version
2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key
vollständig ersetzt. &merged;Perl wurde aus dem &os;
Basissystem entfernt. Es ist weiterhin möglich, die
Version aus der &os; Ports Collection oder das binäre
Package zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in
Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu
importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das
Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, wurden
viele in Perl geschriebene Utilities durch C-Programme und
Shellskripte ersetzt (für jedes dieser Utilities
existiert ein eigener Eintrag in den Release Notes).
/usr/bin/perl ist jetzt nur noch ein
wrapper program, dadurch wird sichergestellt,
daß alle Programme einen Perl-Interpreter finden
können.Die Arbeiten zur Entfernung von Perl und Integration des
Packages sind noch nicht abgeschlossen.GNU ptx wurde aus dem
Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des Basissystem
genutzt wird und schon seit längerer Zeit weder
aktualisiert noch gepflegt wird. Das Programm ist aber
weiterhin über den Port textproc/textutils
verfügbar.Der rc.d Mechanismus wurde von NetBSD
übernommen. Dabei werden die Aktionen beim Systemstart
auf viele kleine, aufgabenorientierte Scripts
im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die
Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System
ermittelt.&man.routed.8; wurde auf Version 2.22 aktualisiert.
&merged;Die Version 1.4.5 der
smbfs Benutzerprogramme wurde
importiert. &merged;GNU sort wurde aktualisiert,
die neue Version stammt aus den GNU textutils
2.0.21.Die NetBSD-Version von
&man.stat.1; wurde auf dem Stand von 5. Juni 2002
importiert.GNU tar wurde auf Version
1.13.25. aktualisiert. &merged;tcpdump wurde auf Version 3.7.1
aktualisiert. &merged;Die &man.csh.1; Shell wurde durch &man.tcsh.1; ersetzt,
die aber auch als csh aufgerufen werden
kann. tcsh wurde auf Version 6.12
aktualisiert. &merged;Die zur Verfügung gestellte Version der
tcp_wrappers enthält jetzt das
Hilfsprogramm &man.tcpd.8;. Dieser wird zwar von einer &os;
Standardinstallation nicht benötigt, da &man.inetd.8;
diese Funktionalität bereits enthält; er kann aber
für &man.inetd.8;-Alternativen wie z.B.
xinetd nützlich sein.
&merged;texinfo wurde auf Version 4.2
aktualisiert. &merged;top wurde auf Version
3.5b12 aktualisiert. &merged;traceroute wurde auf die
LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.Der Standardwert für die von &man.traceroute.8;
benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen
net.inet.ip.ttl definiert.
&merged;Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version
tzdata2002d aktualisiert. &merged;CVScvs wurde auf Version
1.11.2 aktualisiert. &merged;Der Standardwert der von &man.cvs.1; genutzten Variable
CVS_RSH ist jetzt ssh und
nicht mehr rsh. &merged;&man.cvs.1; unterstützt jetzt ,
um die Datei CVS/Template einer
abgeschotteten Installation aus einem Repository zu
aktualisieren. &merged;&man.cvs.1; diff unterstützt
jetzt die Option , um die Unterschiede
zwischen einer Revision und einem Entwicklungszweig
anzuzeigen. &merged;CVSupDas häufig genutzte Utility
CVSup aus der &os; Ports
Collection konnte früher mit vielen Ports und Packages
installiert werden. Die Ports/Packages net/cvsup-bin und net/cvsupd-bin sind nicht mehr
notwendig und verfügbar; an ihrer Stelle sollte der
Port net/cvsup benutzt
werden. &merged;CVSup wurde auf Version
16.1_3 aktualisiert und ist in &os; Ports Collection als
net/cvsup
verfügbar. In der neuen Version ist ein lang unerkannt
gebliebener Fehler beseitigt wurden, der nach dem 9.
September 2001, 01:46:40 UTC (genau 1 Milliarde Sekunden
nach dem Beginn der UNIX-Zeitrechnung) Auswirkungen auf die
Zeitstempel aller Dateien hatte. &merged;KAMEDer IPv6-Stack basiert jetzt auf der vom KAME Projekt
herausgegebenen Zwischenversion vom 28. Mai 2001. Diese
Aktualisierung ist der Grund für die meisten der
folgenden Einträge. Eine Liste der durch die
Aktualisierung hervorgerufenen Änderungen im Kernel
finden Sie in .
&merged;&man.faithd.8; unterstützt jetzt eine
Konfigurationsdatei für die Zugangskontrolle.
&merged;&man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
gifconfig(8) übernehmen. &merged;&man.ifconfig.8; kann jetzt die Funktion von
prefix(8) übernehmen. &merged;&man.ndp.8; entfernt jetzt nicht mehr genutzte NDP
Einträge, wie in RFC 2461 (Neighbor Discovery for IP
Version 6 (IPv6)) beschrieben. &merged;pim6dd(8) und pim6sd(8) wurden wegen zu
restriktiver Lizenzbedingungen entfernt. Die Programme sind
jetzt als net/pim6dd und
net/pim6sd in der Ports
Collection zu finden. &merged;&man.route6d.8; unterstützt jetzt die Option
, mit der die Forwarding-Tabelle des
Kernels nicht mehr aktualisiert wird. &merged;Die Option (router renumbering) von
&man.rtadvd.8; ist zur Zeit ohne Funktion. &merged;OpenSSHOpenSSH wurde auf Version 2.9
aktualisiert und unterstützt jetzt das Protokoll SSH2
(das auch das neue Standardprotokoll ist) und DSA
Schlüssel. &man.ssh-add.1; und &man.ssh-agent.1;
können jetzt auch DSA Schlüssel bearbeiten und
unterstützen die Weiterleitung von Information zur
Authentisierung. In den USA lebende Benutzer von
OpenSSH sind nicht mehr auf das
restriktiv lizenzierte RSAREF Toolkit angewiesen, wenn sie
RSA Schlüssel verwenden wollen. Neben anderen
Änderungen wurden auch ein Client und Server für
&man.sftp.1; hinzugefügt. &man.scp.1; kann jetzt auch
Files bearbeiten, die größer als 2 GByte sind.
Die Anzahl der offenen, nicht authentifizierten Verbindungen
kann jetzt von &man.sshd.8; begrenzt werden. Der
Verschlüsselungsalgorithmus Rijndael wird jetzt
unterstützt. Die Erzeugung neuer Schlüssel
für aktive Verbindungen wird jetzt unterstützt; in
&man.ssh.1; ist jetzt ein experimenteller
SOCKS4 proxy verfügbar.
&merged;OpenSSH wurde auf Version 3.1
aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen:Die *2 Dateien werden nicht
mehr benötigt (zum Beispiel kann
~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt
von ~/.ssh/known_hosts2
enthalten).&man.ssh-keygen.1; kann Schlüssel jetzt im
SECSH Public Key File Format importieren und
exportieren, um Schlüssel mit diversen
kommerziellen SSH-Version auszutauschen.&man.ssh-add.1; wertet jetzt alle drei
Standardschlüssel aus.&man.ssh-keygen.1; verwendet keinen Standardardtyp
mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der
Option angegeben werden.OpenSSH wurde auf Version
3.4p1 aktualisiert. &merged; Die wichtigsten Änderungen
sind:Das neue Feature privilege separation
nutzt unprivilegierte Prozesse, um die Auswirkungen von
Sicherheitslücken und Programmierfehlern
einzuschränken und zu begrenzen.Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine
Sicherheitslücke, die zu einem
Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht
gewünschten Vererbung von Privilegien führen
konnte.OpenSSH
unterstützt jetzt die Authentifizierung mit OPIE
Paßwörtern. &merged;OpenSSH
unterstützt jetzt PAM.
&merged;In OpenSSH
wurde ein seit langem bekannter Fehler beseitigt, durch den
manchmal die komplette Sitzung abgebrochen wurde, wenn ein
weitergeleiteter X11-Client beendet wurde. &merged;OpenSSH ist jetzt mit
Kerberos kompatibel.
&merged;OpenSSH ist nicht mehr so
anfällig für eine Analyse der ausgetauschten
Daten. Dazu ist es jetzt notwendig, daß
non-echoed Zeichen in einem Null-Paket
zurückgeschickt werden, und daß
Paßwörter mit zufälligen Zeichen
aufgefüllt werden, um keine Hinweise auf die Länge
des Paßwortes zu geben. &merged;&man.sshd.8; wird jetzt bei neuen Installationen
standardmäßig aktiviert. &merged;Die &man.sshd.8; Option X11Forwarding
wird jetzt auf dem Server standardmäßig
aktiviert, da die Risiken nur für den Client bestehen
(und dort ist die Option standardmäßig
deaktiviert). &merged;In /etc/ssh/sshd_config sollte der
Parameter ConnectionsPerPeriod nicht mehr
genutzt werden, an seine Stelle tritt
MaxStartups. &merged;Bei der Konfiguration von
OpenSSH kann jetzt für
&man.sshd.8; die neue Einstellung
VersionAddendum genutzt werden, um in der
Versionsnummer von OpenSSH nach
der Versionsnummer eine Zeichenkette anzufügen.
&merged;OpenSSLOpenSSL wurde auf Version
0.9.6g aktualisiert. &merged;OpenSSL unterstützt
jetzt Maschinenspezifische ASM Optimierungen, die durch die
beiden neuen Variablen MACHINE_CPU und
CPUTYPE in make.conf
aktiviert werden. &merged;sendmailsendmail wurde von Version
8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige der wichtigen
Änderungen sind: &man.sendmail.8; wird nicht mehr SUID
root Programm installiert (jetzt SGID
smmsp); neue Stanard-Pfade (siehe
/usr/src/contrib/sendmail/cf/README);
&man.newaliases.1; darf nur noch von
root und vertrauenswürdigen
Benutzer gestartet werden; STARTTLS Verschlüsselung;
der MSA Port (587) ist standardmäßig aktiviert.
Weitere Informationen sind in
/usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES
verfügbar. &merged;Das Programm &man.mail.local.8; wird nicht mehr SUID
installiert. Wenn Sie ein
/etc/mail/sendmail.cf benutzen, das auf
der sendmail.cf von irgendeiner &os;
Version ab 3.1.0 beruht, gibt es keine Probleme. Wenn Sie
ihr sendmail.cf selbst erstellt haben
und mail.local zur Auslieferung benutzen,
sollten Sie sicherstellen, daß die Zeile mit
Mlocal die Option F=S
enthält. Wenn Sie eine .mc Datei
benutzen, müssen Sie die folgende Zeile in Ihre
.mc Datei einfügen und
sendmail.cf neu erzeugen:MODIFY_MAILER_FLAGS(`LOCAL',`+S')dnlBitte beachten Sie, daß
FEATURE(`local_lmtp') diese Änderung
schon enthält. &merged;In der standardmäßig benutzten
/etc/mail/sendmail.cf sind die SMTP
Befehle EXPN und VRFY
deaktiviert. &merged;&man.vacation.1; wurde aktualisiert und nutzt jetzt die
bei sendmail mitgelieferte
Version. &merged;Die Programme zur Erzeugung der Konfiguration von
sendmail werden im Verzeichnis
/usr/share/sendmail/cf/ installiert.
&merged;Es gibt neue Optionen für die
make.conf:
SENDMAIL_MC und
SENDMAIL_ADDITIONAL_MC. Weitere
Informationen finden Sie in
/usr/share/examples/etc/make.conf.
&merged;/etc/mail/Makefile unterstützt
jetzt: die neue Option SENDMAIL_MC aus
make.conf; die Erzeugung von
.cf Dateien aus
.mc Dateien; Neu-Erzeugung aller Arten
von Zuordnungen; Neu-Erzeugung der Datei aliases; die
Fähigkeit, sendmail zu
stoppen, zu starten, und zu restarten. &merged;Die Benutzer smmsp und
mailnull sind jetzt
standardmäßig in
/etc/master.passwd enthalten. Wenn die
Einstellung confDEF_USER_ID nicht benutzt
wird, nutzt sendmail jetzt
sicherheitshalber standardmäßig den Benutzer
mailnull. Früher wurde der
Benutzer daemon benutzt, wenn
mailnull nicht existierte. Diese
Änderung kann zu Problemen mit den Berechtigungen
führen, wenn Mails an Dateien oder Programme (wie z.B.
mail/majordomo)
geschickt wird. &merged; Um das alte Verhalten
wiederherzustellen, müssen Sie die folgende Zeile in
die *.mc
Datei einfügen:define(`confDEF_USER_ID', `daemon')Seit dem Import von sendmail
8.12.2 startet &man.rc.8; mehrere
sendmail Daemonen (einige von
Ihnen sind für den Versand von Mails zuständig),
auch wenn die Variable sendmail_enable
auf NO gesetzt wurde. Um
sendmail komplett zu
deaktivieren, muß sendmail_enable
auf NONE. Auf Systemen, auf denen ein
anderer MTA benutzt wird, kann alternativ auch der Wert der
Variablen mta_start_script geändert
werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage
&man.rc.sendmail.8;. &merged;Beim Start des System wird
sendmail nicht mehr
standardmäßig von &man.rc.8; gestartet, um
ankommende SMTP Verbindungen anzunehmen. Diese Einstellung
kann von &man.sysinstall.8; je nach gewähltem
Sicherheitsprofil überschrieben werden. Alternativ
können Sie auch die folgenden Zeile in die Datei
/etc/rc.conf eintragen:sendmail_enable="YES"Wenn die von sendmail
verwendeten Datenbanken alias und map mit
/etc/mail/Makefile erzeugt werden,
werden die Zugriffsrechte jetzt standardmäßig auf
0640 gesetzt, um einen Denial-of-Service Angriff mittels
File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die
Zugriffsrechte können in make.conf
mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS
geändert werden. &merged;Die Zugriffsrechte für
/var/log/sendmail.st, die Datei mit den
sendmail-Statistiken, wurden von
0644 auf 0640 geändert, um einen Denial-of-Service
Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu
verhindern. &merged;Infrastruktur für Ports und PackagesDurch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen
BSDPAN wird
Perl besser in die &os; Ports
Collection eingebunden.&man.pkg.create.1; und &man.pkg.add.1; können jetzt
Pakete bearbeiten, die mit &man.bzip2.1; komprimiert wurden.
&man.pkg.add.1; nutzt jetzt die Environment-Variable
PACKAGEROOT, um einen Mirror für neue Pakete zu finden.
&merged;&man.pkg.create.1; zeichnet Abhängigkeiten jetzt in
der Reihenfolge der Abhängigkeiten auf und nicht mehr in
der Reihenfolge auf der Kommandozeile. Dadurch funktioniert
pkg_add -r besser. &merged;&man.pkg.create.1; unterstützt jetzt die Option
, um eine Paket-Datei aus einem lokal
erzeugten Paket zu installieren. &merged;Wenn &man.pkg.delete.1; mehrere Pakete löschen soll,
versucht es, diese in der Reihenfolge der Abhängigkeiten
und nicht mehr in der Reihenfolge auf der Kommandozeile zu
löschen. &merged;&man.pkg.delete.1; kann Paketnamen jetzt mit Wildcards und
regulären Ausdrücken auswählen. Außerdem
unterstützt es jetzt die Optionen , um
alle Pakete zu löschen, und mit
Sicherheitsabfragen a la &man.rm.1;. &merged;&man.pkg.delete.1; unterstützt jetzt mit der Option
die rekursive Löschung von Paketen.
&merged;&man.pkg.info.1; unterstützt jetzt Wildcards für
die Namen der installierten Pakete. Dieses Verhalten kann mit
der neuen Option abgeschaltet werden, mit
werden statt einfacher Wildcards
reguläre Ausdrücke benutzt. &merged;&man.pkg.info.1; unterstützt jetzt die Option
, um ein installiertes Paket mit den
aufgezeichneten Prüfsummen zu vergleichen; damit kann
festgestellt werden, ob das Paket nach der Installation
verändert wurde. Dieses Verfahren ist natürlich so
sicher wie der Inhalt von /var/db/pkg,
wenn Sie es zur Überwachung des Systems einsetzen wollen.
&merged;Mit den neuen Programmen &man.pkg.sign.1; und
&man.pkg.check.1; können digitale Unterschriften
für Paketdateien erzeugt und geprüft werden.
&merged;Sowohl &os; 5.0-CURRENT als auch einige 4.X-Versionen
enthielten das Programm pkg_update(1), mit dem man
installierte Packages und die von ihnen benötigten
Packages aktualisieren konnte. Dieses Programm wurde
entfernt, da mit dem Package sysutils/portupgrade eine deutlich
leistungsstärkere Variante zur Verfügung
steht.&man.pkg.version.1; enthält jetzt eine Routine zum
Vergleich von Versionsnummern, die der Beschreibung im Mit der
neuen Option können
Adreßvergleiche getestet werden. &merged;Mit bearbeitet &man.pkg.version.1;
jetzt nur Ports/Packages, die der angegebenen Zeichenkette
entsprechen. &merged;&man.pkg.version.1; war früher ein Perl Skript und
wurde jetzt in C neu geschrieben.Die Versionsnummer der installierten Pakete besitzen
jetzt eine neue (mit der alten Version kompatible) Syntax, die
die Variablen PORTREVISION und
PORTEPOCH aus den
Makefiles der Ports Collection
enthält. Dadurch wird es möglich, Änderungen
in der Ports Collection wie z.B. sicherheitsrelevante
Änderungen oder &os;-spezifische Aktualisierungen
nachzuhalten, die in der Originalversion nicht vorkommen.
&man.pkg.version.1; kann diese neue Art von Versionsnummern
jetzt vergleichen. &merged;Um die Leistung und die Ausnutzung des Plattenplatzes zu
verbessern, wurden die ports skeletons in der
&os; Ports Collection umstrukturiert. Die installierten Ports
und Packages sollten von dieser Änderung nicht betroffen
sein. &merged;Alle Packages und Ports enthalten jetzt die Information
origin, dadurch ist es für Programme wie
&man.pkg.version.1; einfacher, das Verzeichnis zu bestimmen,
in dem ein Paket erzeugt wurde. &merged;Die Infrastruktur für die Ports Collection benutzt
jetzt standardmäßig
XFree86 4.2.1, um
Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie weiterhin
XFree86 3.3.6 verwenden wollen,
müssen die folgende Zeile in die Datei
/etc/make.conf eintragen:
&merged;XFREE86_VERSION=3Die im Package emulators/linux_base enthaltenen
Bibliotheken für die Linux Emulation entsprechen jetzt
den Bibliotheken von Red Hat Linux
7.1. &merged;Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf den
FTP-Servern l bereitliegenden Pakete werden jetzt mit
&man.bzip2.1; statt &man.gzip.1; gepackt. Aus diesem Grund
enden die Dateinamen jetzt mit .tbz statt
.tgz. Die diversen Tools für die
Arbeit mit Packages wurden für das neue Format
aktualisiert. &merged;Erzeugung von Releases und IntegrationDie Distribution bin wurde in
base umbenannt, dadurch wird es einfach,
kombinierte Installations- und Reparaturmedien zu erzeugen.ISO Images und CDs benutzt jetzt
standardmäßig den Boot Loader
cdboot. Dadurch ist es nicht mehr
notwendig, auf einer bootfähigen CD eine Diskette zu
emulieren; außerdem ist es möglich, bei der
Installation von CD einen vollständigen Standardkernel zu
benutzen. Der Nachteil ist der Verlust der Kompatibilität
mit einigen sehr alten BIOS-Versionen.Die von &man.sysinstall.8;
standardmäßig installierte Version des X Window
System ist jetzt XFree86 4.2.0.
Außerdem wird XFree86 jetzt als
ganz normales Paket installiert und kann daher mit den
üblichen Programmen wie &man.pkg.info.1; manipuliert
werden. &merged;Es ist jetzt möglich, eine Release von &os;
5-CURRENT auf einem &os; 4-STABLE System zu erzeugen.
Es ist auch möglich, Releases für eine andere
Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details
finden Sie in &man.release.7;. &merged;Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette mit dem
Namen drivers.flp. Sie enthält
nachladbare Kernel-Module für Treiber, die nicht in der
Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf
das mfsroot.flp Image passen.DokumentationEine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD
Programmer's Supplementary Documents unterliegen nicht
mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
/usr/share/doc/psd zur Verfügung.
Dazu gehören:The UNIX Time-Sharing System
(01.cacm)UNIX Implementation
(02.implement)The UNIX I/O System
(03.iosys)UNIX Programming — Second
Edition (04.uprog)The C Programming Language — Reference
Manual (06.Clang)Yacc: Yet Another Compiler-Compiler
(15.yacc)Lex — A Lexical Analyzer
Generator (16.lex)The M4 Macro Processor
(17.m4)Eine Reihe von Dokumenten aus den 4.4 BSD Users's
Supplementary Documents unterliegen nicht mehr dem
Copyright und stehen daher ab sofort wieder in
/usr/share/doc/usd zur Verfügung.
Dazu gehören:NROFF/TROFF User's Manual
(21.troff)A TROFF Tutorial
(22.trofftut)Aktualisierung einer älteren Version von &os;Anwender, die schon ein &os;-System im Einsatz haben, sollten
auf jeden Fall die Hinweise für
die ersten Anwender von &os; 5.0 lesen. Dieses Dokument
ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei
EARLY.TXT verfügbar; ansonsten sollte es
überall dort verfügbar sein, wo auch die anderen
Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument
enthält einige Tipps für die Aktualisierung; viel
wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen Wechsel zu &os;
5.X bzw Weitere Verwendung von &os;
4.X.Sie sollten vor der Aktualisierung von &os; auf jeden Fall
Sicherheitskopien aller Daten und
Konfigurationsdateien anlegen.
diff --git a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile
new file mode 100644
index 000000000000..e106b467ed96
--- /dev/null
+++ b/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile
@@ -0,0 +1,20 @@
+# $FreeBSD$
+# $FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/Makefile,v 1.1 2002/11/09 20:58:39 ue Exp $
+# basiert auf: 1.1
+
+RELN_ROOT?= ${.CURDIR}/../../..
+
+DOC?= article
+FORMATS?= html
+INSTALL_COMPRESSED?= gz
+INSTALL_ONLY_COMPRESSED?=
+
+JADEFLAGS+= -V %generate-article-toc%
+
+# SGML content
+SRCS+= article.sgml
+SRCS+= ../common/relnotes.ent
+SRCS+= ../common/new.sgml
+
+.include "${RELN_ROOT}/share/mk/doc.relnotes.mk"
+.include "${DOC_PREFIX}/share/mk/doc.project.mk"
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similarity index 69%
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copy to release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/ia64/article.sgml
index 6c75b81b291b..3e0e6ccc73d8 100644
--- a/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/ia64/article.sgml
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@@ -1,30 +1,27 @@
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%authors;
%mlists;
%release;
- %sections;
+ %sections;
]>
-
- &artheader;
- §.intro;
- §.proc.ia64;
- §.dev;
+
+ &art;