diff --git a/de/Makefile b/de/Makefile
index ca4d357df5..f1c019ca38 100644
--- a/de/Makefile
+++ b/de/Makefile
@@ -1,74 +1,76 @@
# The FreeBSD Documentation Project
# The FreeBSD German Documentation Project
# $FreeBSD$
-# $FreeBSDde: de-www/Makefile,v 1.46 2007/09/09 18:48:48 as Exp $
+# $FreeBSDde: de-www/Makefile,v 1.48 2007/11/23 02:40:40 as Exp $
# basiert auf: 1.139
.if exists(Makefile.conf)
.include "Makefile.conf"
.endif
.if exists(../Makefile.inc)
.include "../Makefile.inc"
.endif
# These are turned into validated, normalized HTML files.
DOCS= about.sgml
DOCS+= administration.sgml
DOCS+= applications.sgml
DOCS+= availability.sgml
DOCS+= art.sgml
DOCS+= community.sgml
DOCS+= docs.sgml
DOCS+= features.sgml
DOCS+= internet.sgml
+DOCS+= logo.sgml
DOCS+= mailto.sgml
DOCS+= relnotes.sgml
DOCS+= send-pr.sgml
DOCS+= support.sgml
DOCS+= where.sgml
# These will be directly installed.
#DATA= favicon.ico
#DATA+= robots.txt
#DATA+= freebsd.css
#DATA+= vendors.html
# Subdirectories
# SGML
SUBDIR= community
SUBDIR+= developers
SUBDIR+= docproj
SUBDIR+= docs
SUBDIR+= news
SUBDIR+= FAQ
SUBDIR+= handbook
+SUBDIR+= java
SUBDIR+= platforms
#SUBDIR+= ports
SUBDIR+= projects
SUBDIR+= releases
SUBDIR+= security
SUBDIR+= support
.if !defined(WEB_ONLY) || empty(WEB_ONLY)
SUBDIR+= ports
SUBDIR+= doc
.endif
.if defined(BUILD_RELNOTES)
SUBDIR+= relnotes
.endif
# Non-SGML
SUBDIR+= gifs
WEBDIR?= data/de
# these files are generated by using separate rules.
DATA+= index.html
CLEANFILES+= index.html
XMLDOCS= index:xsl:${XML_NEWS_NEWS}:
DEPENDSET.index=transtable mirrors news press events \
advisories notices
.include "${WEB_PREFIX}/share/mk/web.site.mk"
diff --git a/de/features.sgml b/de/features.sgml
index 2b4863f3d4..5d379f573b 100644
--- a/de/features.sgml
+++ b/de/features.sgml
@@ -1,204 +1,311 @@
-
-
+
+
]>
&header;
FreeBSD bietet viele hochentwickelte Funktionalitäten.
Unabhängig von der Anwendung möchten Sie Ihr System
- optimal ausnutzen. Die hochentwickelten Funktionalitäten von
- FreeBSD geben Ihnen die Möglichkeit dazu.
+ optimal ausnutzen. Da FreeBSD den Fokus auf optimale Leistung,
+ Netzwerk- und Speicherfunktionalitäten zusammen mit einer
+ einfachen Systemverwaltung und einer exzellenten Dokumentation
+ legt, sind Sie genau dazu in der Lage.
Ein komplettes Betriebssystem, basierend auf 4.4BSD.
- FreeBSD hat seine Ursprünge in den letzten Versionen
- der BSD-Software, welche von der Computer Systems
- Research Group an der Universität von Californien, Berkeley,
- veröffentlicht wurden. Das Buch The Design and
- Implementierung of the 4.4BSD Operating System, geschrieben
- von den 4.4BSD-System-Architekten, beschreibt daher
- ausführlich einen grossen Teil der grundlegenden
- Funktionen von FreeBSD.
-
- Basierend auf den Fähigkeiten und Erfahrungen einer
- vielfältigen und weltweit verteilten Gruppe freiwilliger
- Entwickler hat das FreeBSD-Projekt die Funktionen des 4.4BSD
- Betriebssystemes stark erweitert. Das Ziel jeder neuen Version
- ist ein stabileres und schnelleres Betriebssystem, welches
- neue, von Benutzern vorgeschlagene, Funktionalitäten
- enthält.
-
- FreeBSD bietet höchste Leistung, bessere
- Kompatibilität zu anderen Betriebssystemen und weniger
- Aufwand bei der Systemadministration.
-
- Die Entwickler von FreeBSD haben einige der sehr schwierigen
- Probleme des Betriebssystem-Designs in Angriff genommen,
- um Ihnen die folgenden, hochentwickelten Funktionalitäten
- anzubieten:
+ FreeBSD hat seine Ursprünge in der BSD-Software,
+ welche von der Computer Systems Research Group an der
+ Universität von Californien, Berkeley, veröffentlicht
+ wurde. Seit damals sind mehr als 10 Jahre vergangen. In dieser
+ Zeit wurde BSD massiv verbessert. Unter anderem wurde ein
+ heraussagendes SMP und Multithreading implementiert.
+ Zusätzlich wurden neue Managementtools, Dateisysteme und
+ Sicherheitsfunktionalitäten in FreeBSD integriert. Als
+ Folge dieser Arbeiten wird FreeBSD heute in allen Bereichen des
+ Internets, beispielsweise als Betriebssystem von Core-Routern und
+ Root-Nameservern, als Webserver für umfangreiche Webseiten
+ sowie als Basis für weitverbreitete Desktop-Betriebssysteme
+ eingesetzt. Diese weite Verbreitung wurde nur durch die weltweit
+ verteilten und engagierten Mitarbeiter des FreeBSD Projects
+ möglich.
+
+ FreeBSD bietet fortgeschrittene
+ Betriebssystem-Funktionalitäten, die es für den
+ Einsatz auf unterschiedlichsten Systemen, von eingebetteten
+ Systemen bis hin zu High-End-Multiprozessorsystemen
+ prädestinieren.
+
+ FreeBSD 7.0 (das Ende 2007 erscheinen wird) bringt sowohl
+ zahlreiche neue Funktionalitäten als auch eine verbesserte
+ Systemleistung. Der Schwerpunkt dieser neuen Version liegt auf
+ der Verbesserung der Speicher- und Multiprozessorleistung.
+ Beispielsweise unterstützt FreeBSD 7.0 erstmals das
+ Dateisystem ZFS von Sun und bietet eine hoch
+ skalierbare Multiprozessorleistung. Benchmarks haben
+ gezeigt, das FreeBSD auf Servern mit 8 Prozessorkernen
+ beim Umgang mit MySQL- und PostgreSQL-Datenbanken doppelt so
+ schnell arbeitet wie aktuelle Linux-Systeme.
+
+
+ - SMPng: Nach sieben Jahren Entwicklung, in denen an
+ der Implementierung einer leistungsfähigen
+ SMP-Unterstützung gearbeitet wurde, wurde mit FreeBSD 7.0
+ das Ziel eines feingranulierten Kernels erreicht, der eine
+ lineare Skalierbarkeit für bis zu acht Prozessorkernen
+ erlaubt, um auch hohen Anforderungen zu genügen. Der als
+ Giant Lock bekannte Sperrmechanismus wurde nahezu
+ vollständig (unter anderem aus dem CAM Storage Layer
+ sowie dem NFS-Client) aus FreeBSD 7.0 eleminiert und durch
+ einen feingranulierten Sperrmechanismus für das
+ Netzwerk-Subsystem ersetzt. Bedeutende Fortschritte wurden
+ auch in den Bereichen Kernelscheduling und Locking Primitives
+ gemacht. Der nun optional verfügbare ULE-Scheduler
+ ermöglicht Thread-CPU-Affinität sowie
+ prozessorspezifische Warteschlangen, um den Overhead zu
+ verringern und die Cache-Leistung zu verbessern. Das
+ libthr Threading-Paket (das 1:1-Threading erlaubt) ist nun
+ standardmäßig aktiviert. Benchmarks
+ haben gezeigt, dass dadurch auf der gleichen
+ Multiprozessorhardware im Vergleich zu anderen
+ &unix;-Betriebssystemen eine deutlich bessere Systemleistung
+ erzielt werden kann, ein Umstand, der erst durch die intensiven
+ Arbeiten an der Implementierung der SMP-Technologie in den
+ FreeBSD-Kernel möglich wurde.
+
+ - Dateisystem ZFS: Bei Sun's ZFS handelt es sich um
+ ein State-of-the-Art-Dateisystem, das ein einfache
+ Administration, Transaktionssemantiken,
+ Ende-zu-Ende-Datenintegrität und eine ausgezeichnete
+ Skalierbarkeit bietet. Mit Funktionen wie Selbstheilung,
+ eingebauter Kompression, RAID, Snapshots und Volume Management
+ erlaubt es ZFS Systemadministratoren, komplexe
+ Speicherverbünde einfach zu verwalten.
+
+ - 10-Gigabit-Netzwerkoptimierung: Durch optimierte
+ Gerätetreiber aller wichtigen 10-Gigabit-Netzwerkanbieter
+ konnte die Leistungsfähigkeit des Netzwerk-Stacks von
+ FreeBSD 7.0 drastisch verbessert werden. Zu den neuen oder
+ verbesserten Funktionen gehören: Automatisch skalierende
+ Socket-Buffer, TCP Segment Offload (TSO), Large Receive
+ Offload (LRO), Direct Network Stack Dispatch, sowie einen
+ TCP/IP-Lastenausgleich über mehrere Prozessoren beim Einsatz
+ von 10-Gigabit-Netzwerkkarten oder beim simultanen Einsatz von
+ mehreren Netzwerkkarten. Folgende Hersteller bieten einen
+ umfassenden FreeBSD-Support: Chelsio, Intel, Myricom, sowie
+ Neterion.
+
+ - SCTP: FreeBSD 7.0 stellt die Referenzimplementierung
+ des neuen IETF Stream Control Transmission Protocols (SCTP)
+ dar, das entwickelt wurde, um VoIP, Telekommunikation und
+ andere Anwendungen, die eine hohe Zuverlässigkeit bei
+ variabler Sendequalität erfordern, zu unterstützen.
+ Dazu wurde Funktionalitäten wie Multi-path Delivery,
+ Fail-over und Multi-Streaming implementiert.
+
+ - Drahtlose Verbindungen: FreeBSD 7.0 verfügt
+ über eine signifikant verbesserte Unterstützung
+ für drahtlose Geräte, beispielsweise der
+ leistungsfähigen Atheros-basierten Karten.
+ Zusätzlich wurden neue Treiber für Ralink-, Intel-
+ und ZyDAS-Karten entwickelt. Die Unterstützung für
+ WPA, Background Scanning und Roaming sowie 802.11n wurde
+ ebenfalls verbessert oder neu implementiert.
+
+ - Neue Hardware-Architekturen: FreeBSD 7.0 enthält
+ eine signifikant verbesserte Unterstützung für die
+ eingebettete ARM-Architektur. Außerdem wird erstmalig
+ die Sun Ultrasparc T1-Plattform unterstützt.
+
+
+ Für FreeBSD wurden im Laufe der Zeit zahlreiche
+ fortgeschrittene Betriebssytem-Funktionalitäten
+ entwickelt. Einige dieser Funktionalitäten werden im
+ Folgenden beschrieben:
- Ein Puffer-Cache, der gemeinsam vom Dateisystem und
virtuellen Speicher genutzt wird, regelt kontinuierlich
den Speicherplatz von Programmen und dem Festplatten-Cache.
Daher profitieren Anwendungen gleichzeitig von der
ausgezeichneten Speicherverwaltung und den schnellen
Festplattenzugriffen. Für den Systemadministrator
entfällt das Optimieren der Cache-Grössen.
- Kompatibilitäts-Module erlauben die
Ausführung von Anwendungen unter FreeBSD, welche
eigentlich für andere Betriebsysteme, wie z.B.
Linux, SCO UNIX und System V Release 4,
geschrieben wurden.
- Soft Updates steigern die Leistung von Dateisystemen,
ohne dabei die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu
beeinträchtigen. Dazu werden Operationen auf
Dateisystem-Metadaten analysiert, damit diese nicht mehr
synchron abgearbeitet werden müssen. Stattdessen werden
noch ausstehende Operationen in einem Puffer
zwischengespeichert. Diese werden dann durch Zusammenfassen
mehrerer Operationen auf dieselbe Datei, sowie einer
effektiveren Gestaltung der Abarbeitungsreihenfolge,
optimiert. Funktionen wie die Überprüfung des
Dateisystems im Hintergrund, und Schnappschüsse
(Snapshots) eines Dateisystems, basieren auf der
Beschaffenheit und Geschwindigkeit von Soft Updates.
- Dateisystem Snapshots ermöglichen dem
Administrator atomare Schnappschüsse eines Dateisystems
als Backup zu erstellen, indem der freie Speicherplatz
verwendet wird. Im Hintergrund ausgeführte
Überprüfungen des Dateisystems ermöglichen
es einem System, im Mehrbenutzerbetrieb zu laufen, ohne auf
die Beendigung eventueller Korrekturen am Dateisystem warten
zu müssen.
- Unterstützung für IPsec und IPv6 bieten
eine höhere Netzwerksicherheit und das
Internet-Protokoll der nächsten Generation. Die
Implementierung von IPsec in FreeBSD beinhaltet auch die
Unterstützung einer breiten Menge an Hardware, die
kryptographische Verschlüsselungen
beschleunigt.
- Hervorragende Unterstützung von IPv6 mittels
des KAME IPv6 Stacks ermöglicht eine nahtlose Integration
von FreeBSD in Netzwerkumgebungen der nächsten
Generation. Unter FreeBSD sind bereits Anwendungen
verfügbar, welche um eine Unterstützung von IPv6
erweitert wurden!
- Multi-threaded SMP Architektur, die eine parallele
Ausführung des Kernels auf mehreren Prozessoren
erlaubt, sowie Präemption des Kernels, welche es
einem Prozess mit hoher Priorität erlaubt, andere
Aktivitäten des Kernels zu unterbrechen, und so
effektiv die Latenzzeit zu reduzieren. Dies beinhaltet auch
einen Multi-Threaded Netzwerkstack, sowie ein
virtuelles, multi-threaded Speichersubsystem. Mit
FreeBSD 6.x steht die Unterstützung eines
vollständig parallelen VFS zur Verfügung, welches
es dem UFS Dateisystem erlaubt, gleichzeitig mehrere
Prozessoren zu bedienen, und die Lastverteilung
rechenintensiver I/O-Operationen zu optimieren.
- M:N Threading via pthreads erlaubt eine skalierbare
Ausführung von Threads auf mehreren CPUs, indem viele
Benutzer-Threads auf eine kleine Anzahl von
Kernelentitäten verteilt werden. Durch die
Übernahme des Scheduler Activation-Models kann
das Threading an spezielle Anforderungen einer breiten
Masse an Anwendungen angepasst werden.
- Netgraphs erweiterbarer Netzwerkstack erlaubt
Entwicklern, diesen dynamisch und einfach über saubere
Abstraktionsschichten zu erweitern. Netgraph-Knoten
können eine breite Masse an Netzwerkdiensten, unter
anderem Kapselung, Tunnelung, Verschlüsselung sowie
Performanceanpassung, ausführen. Dadurch ist eine
schnelle Entwicklung von Prototypen, und ein schnellerer
produktiver Einsatz von erweiterten Netzwerkdiensten
einfacher und fehlerfreier möglich.
- Erweiterbare Kernel-Sicherheit des TrustedBSD MAC
- Framworks erlmöglicht Entwicklern eine Anpassung des
+ Frameworks ermölglicht Entwicklern eine Anpassung des
Betriebsystems an spezielle Umgebungen, vom Einrichten
restriktiver Richtlinien bis hin zu vorgeschriebenen
Verhaltensregeln zur Vertraulichkeit. Die
Sicherheitsrichtlinien beinhalten Multi-Level Security
(MLS), sowie Biba Integrety Protection.
Zusätzliche Module beinhalten SEBSD, eine
FLASK-basierte Implementierung von Type
Enforcement.
+ - Bei TrustedBSD Audit handelt es sich um einen
+ Dienst, der ein feingranuliertes, sicheres Aufzeichnen
+ von die Systemsicherheit betreffenden Ereignissen über
+ den Audit-Dienst ermöglicht. Administratoren
+ können dabei gezielt festlegen, welche Ereignisse
+ aufgezeichnet werden sollen. Zu diesen Ereignissen
+ gehören beispielsweise das Benutzerverhalten, der
+ Zugriff auf überwachte Dateien, ausgeführte
+ Befehle, Netzwerkaktivitäten, Anmeldungen am System
+ sowie verschiedene andere Ereignisse. Audit-Pipes erlauben
+ es IDS-Programmen, den Kernel-Audit-Dienst zu nutzen und
+ Informationen über Ereignisse, die sie aus
+ Sicherheitsgründen überwachen müssen, zu
+ beziehen. FreeBSD unterstützt das
+ BSM Audit-Trail-Dateiformat sowie dessen API (die den
+ Industriestandard darstellen). Daher können
+ vorhandene BSM-Werkzeuge in der Regel ohne oder nur mit
+ geringen Anpassungen unter FreeBSD eingesetzt werden.
+ Das BSM-Dateiformat wird auch unter Solaris sowie Mac OS X
+ eingesetzt, daher sind Interoperabilität sowie eine
+ systemübergreifende Analyse möglich.
+
- GEOMs erweiterbare Speicherschicht erlaubt eine
schnelle Entwicklung und nahtlose Integration neuer
Speicherdienste in das FreeBSD Speicher-Subsystem. GEOM
bietet ein einheitliches und zusammenhängendes Model,
um Speicherdienste zu erkennen und bereitzustellen, so
dass Dienste wie RAID und Volume Management
einfach abstrahiert werden können.
- FreeBSDs GEOM-basierte Festplattenverschlüsselung
(GBDE) bietet unter Verwendung des GEOM Frameworks
starken kryptographischen Schutz, und kann Dateisysteme,
Auslagerungsgeräte und andere Datenspeichermedien
verwenden.
- Kernel-Queues ermöglichen es Anwendungen,
effizienter auf asynchrone Ereignisse, wie I/O-Operationen
auf Dateien und Sockets, zu reagieren, und dadurch die
Leistungsfähigkeit der Anwendungen und des Systems
zu verbessern.
- Accept-Filter erlauben verbindungsintensiven
Anwendungen, wie z.B. Webservern, Teile ihrer Funktionen
sauber in den Betriebsystemkern auszulagern, und so deren
Leistungsfähigkeit zu steigern.
FreeBSD bietet viele Sicherheitsmerkmale, um Netzwerke und
Server abzusichern.
Den FreeBSD-Entwicklern bedeutet Sicherheit genauso viel,
wie Geschwindigkeit und Stabilität. FreeBSDs Kernel
bietet Unterstützung für Stateful IP-Firewalling,
sowie IP Proxy Gateways, Access Control Lists,
Mandatory Access Control, Jail-basiertes virtuelles
Hosting und kryptographisch gesicherte Datenspeicher.
Diese Funktionalitäten erlauben hochsicheres Hosting
für mehrere, sich gegenseitig nicht vertrauende Kunden
oder Konsumenten, eine strenge Aufteilung von Netzwerken,
sowie den Aufbau sicherer Pipelines zur Geheimhaltung und
Kontrolle von Informationsfluss.
FreeBSD bietet unter anderem Verschlüsselungswerkzeuge,
sichere Shells, Kerberos-Authentifizierung,
"virtuelle Server" durch die Verwendung von Jails, den Betrieb
von Diensten in chroot-Umgebungen, um den Zugang der Dienste
zum Dateisystem einzuschräken, Secure RPCs sowie
Zugriffslisten für Dienste, die TCP-Wrapper
unterstützen.
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