Index: head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml =================================================================== --- head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml +++ head/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig/chapter.xml @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde$ - basiert auf: r44287 + basiert auf: r44288 --> Konfiguration des &os;-Kernels @@ -1321,18 +1321,15 @@ config verursacht Fehler: - Wenn &man.config.8; fehlschlägt, liegt vermutlich ein - einfacher Fehler vor. Glücklicherweise gibt - &man.config.8; die Zeilennummer der Fehlerstelle an. - Beispielsweise könnten - Sie folgende Fehlermeldung sehen: + Wenn config fehlschlägt, zeigt es + die Nummer der Zeile an, die das Problem verursacht. + Bei der folgenden Fehlermeldung sollten Sie die angegebene + Zeile mit GENERIC oder + NOTES vergleichen und sicherstellen, + dass das Schlüsselwort in Zeile 17 richtig geschrieben + ist: config: line 17: syntax error - - Vergleichen Sie die angegebene Zeile mit - GENERIC und stellen Sie sicher, - dass das Schlüsselwort in Zeile 17 richtig geschrieben - ist. @@ -1340,13 +1337,12 @@ make verursacht Fehler: - Wenn make misslingt, liegen - meistens Fehler in der Konfigurationsdatei vor, - die aber nicht schwerwiegend genug für - &man.config.8; waren. Überprüfen Sie - die Konfiguration und wenn Sie keinen - Fehler entdecken können, schicken Sie eine - E-Mail mit der Kernelkonfiguration an die Mailingliste + Wenn make fehlschlägt, liegen + meistens Fehler in der Konfigurationsdatei vor, die aber + nicht schwerwiegend genug für config + waren. Überprüfen Sie die Konfiguration und wenn Sie + keinen Fehler entdecken können, schicken Sie eine E-Mail + mit der Kernelkonfigurationsdatei an die Mailingliste &a.de.questions;. @@ -1365,9 +1361,7 @@ Escape to a loader prompt. Danach geben Sie am Prompt boot kernel.old oder - den Namen eines anderen Kernels ein, der sauber bootet. - Bei der Rekonfiguration eines Kernels empfiehlt es sich - immer einen Kernel bereit zu halten, der garantiert + den Namen eines anderen Kernels ein, der sauber bootet. Nun kann die Konfiguration noch einmal überprüft und @@ -1379,21 +1373,16 @@ Wenn Sie Probleme beim - Kernelbau bekommen, heben Sie sich immer einen + Kernelbau bekommen, heben Sie sich immer eine Kopie von GENERIC oder einen anderen - Kernel, der garantiert bootet, auf. Der Name - dieses Kernels sollte so gewählt sein, dass - er beim nächsten Bau nicht überschrieben - wird. Verlassen Sie sich nicht auf - kernel.old, da - dieser Kernel durch den zuletzt installierten - Kernel, der vielleicht schon kaputt war, während - der Installation ersetzt wird. Kopieren Sie den - funktionierenden Kernel so schnell wie möglich - nach /boot/kernel. - Ansonsten funktionieren Kommandos wie &man.ps.1; - nicht. Benennen Sie dazu einfach das Verzeichnis - des funktionierenden Kernels um: + Kernel, der garantiert bootet, auf. Dies ist sehr + wichtig, weil jedes Mal, wenn ein neuer Kernel + installiert wird, kernel.old + mit dem zuletzt installierten Kernel überschrieben + wird und dieser möglicherweise nicht bootfähig ist. + Verschieben Sie daher den funktionierenden Kernel so + schnell wie möglich, indem Sie das Verzeichnis mit dem + funktionierenden Kernel umbenennen: &prompt.root; mv /boot/kernel /boot/kernel.bad &prompt.root; mv /boot/kernel.good /boot/kernel @@ -1403,22 +1392,22 @@ - Der Kernel ist in Ordnung, aber ps geht - nicht mehr: + Der Kernel funktioniert, aber ps + nicht Wenn Sie eine andere Version des Kernels installiert haben als die, mit der Ihre Systemwerkzeuge gebaut - wurden (beispielsweise einen -CURRENT-Kernel auf einem - -RELEASE-System), werden Programme wie &man.ps.1; und - &man.vmstat.8; nicht mehr funktionieren. Um dies zu - beheben, sollten Sie das komplette - System neu bauen und installieren. Achten - Sie darauf, dass die Quellen, aus denen das - System gebaut wird, zum installierten Kernel passt. - Das ist ein Grund, warum man nie einen - Kernel, der nicht zur Systemversion passt, benutzen - sollte. + wurden, beispielsweise einen Kernel aus den + -CURRENT-Quellen auf einem -RELEASE-System, werden + Programme wie &man.ps.1; und &man.vmstat.8; nicht mehr + funktionieren. Um dies zu beheben, sollten Sie das + komplette System neu bauen und + installieren. Achten Sie darauf, dass die + Quellen, aus denen das System gebaut wird, zum + installierten Kernel passt. Man sollte niemals einen + Kernel, der nicht zur Systemversion passt, + benutzen.