Index: serialcomms/chapter.xml =================================================================== --- serialcomms/chapter.xml +++ serialcomms/chapter.xml @@ -5,7 +5,7 @@ $FreeBSD$ $FreeBSDde: de-docproj/books/handbook/serialcomms/chapter.xml,v 1.89 2012/04/30 16:20:14 bcr Exp $ - basiert auf: r42402 + basiert auf: r42984 --> Serielle Datenübertragung @@ -74,16 +74,14 @@ - Einführung + Begriffe und Hardware - + Die folgenden Begriffe werden oft verwendet, wenn es um + serielle Kommunikation geht: - - Begriffe - - bps + bps Bits pro Sekunde bits-per-second @@ -93,23 +91,25 @@ - DEE (DTE) + DEE (DTE) - Datenendeinrichtung + Eine Datenendeinrichtung DTE(Data - Terminal Equipment) – zum Beispiel ein + Terminal Equipment) ist einer der beiden Endpunkte bei + der seriellen Kommunikation. Zum Beispiel ein Computer. - DÜE (DCE) + DÜE (DCE) Datenübertragungseinrichtung DCE (Data - Communications Equipment) – zum Beispiel ein + Communications Equipment) ist der andere Endpunkt bei + der seriellen Kommunikation. Typischerweise ein Modem. @@ -118,9 +118,9 @@ RS-232 - Der Standard für serielle Datenübertragung. Wird - heutzutage in der Regel als - TIA-232 + Der originale Standard, der serielle + Datenübertragung definiert. Er wird + heutzutage als TIA-232 RS-232C Kabel bezeichnet. @@ -132,11 +132,7 @@ bezeichnet elektrische Zustandswechsel pro Zeiteinheit, die Taktfrequenz, während bps der richtige Begriff für die Übertragungsgeschwindigkeit ist. - - - Kabel und Schnittstellen - Um ein Modem oder einen Terminal an ein &os;-System anzuschließen, muss der Computer über eine serielle Schnittstelle verfügen. Zusätzlich wird das passende Kabel @@ -145,17 +141,14 @@ nötigen Kabeln schon vertraut sind, können diesen Abschnitt überspringen. - - Kabel + + Kabel und Schnittstellen Es gibt verschiedene serielle Kabel. Die zwei häufigsten sind Nullmodemkabel und Standard-RS-232-Kabel. Die - Dokumentation Ihrer Hardware sollte beschreiben, welchen Kabeltyp - Sie benötigen. + Dokumentation der Hardware sollte beschreiben, welcher + Kabeltyp benötigt wird. - - Nullmodemkabel - Nullmodemkabel @@ -463,10 +456,7 @@ beliebtesten zu sein. Weitere Varianten verbinden SG mit SG, TD mit RD, RTS und CTS mit DCD, DTR mit DSR, und umgekehrt. - - - Standard RS-232C Kabel RS-232C Kabel Ein Standard-RS-232C-Kabel verbindet alle Signale @@ -475,20 +465,12 @@ Gegenstelle verbunden. Dieses Kabel wird benötigt, um ein Modem mit einem &os;-System zu verbinden. Manche Terminals benötigen dieses Kabel ebenfalls. - - - - Schnittstellen + Über serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem + &os;-System und dem Terminal übertragen. Dieser Abschnitt + beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie + unter &os; angesprochen werden. - Über serielle Schnittstellen werden Daten zwischen dem - &os;-System und dem Terminal übertragen. Dieser - Abschnitt beschreibt die verschiedenen Schnittstellen und wie sie - unter &os; angesprochen werden. - - - Arten von Schnittstellen - Da es verschiedene Schnittstellen gibt, sollte vor dem Kauf oder Selbstbau eines Kabels sichergestellt werden, dass dieses zu den Schnittstellen des Terminals @@ -503,11 +485,7 @@ über den Typ der benötigten Anschlüsse geben. Oft hilft es, wenn Sie sich den Anschluss einfach ansehen. - - - Schnittstellenbezeichnung - Unter &os; wird jede serielle Schnittstelle (Port) über einen Eintrag in /dev angesprochen. Es gibt dort zwei verschiedene @@ -542,9 +520,6 @@ Wenn er an der zweiten seriellen Schnittstelle (COM2) angeschlossen ist, verwenden Sie /dev/ttyu1, usw. - - - @@ -588,7 +563,6 @@ allen 16550As auf der Karte erlauben, sich einen oder zwei Interrupts zu teilen. - @@ -682,11 +656,19 @@ - Terminals - - SeanKellyBeigetragen von + + Terminals + + + + + Sean + Kelly + + Beigetragen von + - + Terminals @@ -697,122 +679,122 @@ Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie Terminals mit &os; benutzen. - - Terminaltypen + Das ursprüngliche &unix; System besaß keine Konsolen. + Zum Anmelden und Starten von Programmen wurden stattdessen + Terminals benutzt, die an den seriellen Schnittstellen des + Rechners angeschlossen waren. - Das ursprüngliche &unix; System besaß keine Konsolen. - Zum Anmelden und Starten von Programmen wurden stattdessen - Terminals benutzt, die an den seriellen Schnittstellen des - Rechners angeschlossen waren. + Die Möglichkeit, über eine serielle Schnittstelle eine + Anmeldesitzung herzustellen, existiert heute noch in fast + jedem &unix;-artigen Betriebssystem, einschließlich &os;. + Der Einsatz eines Terminals, das an einem freien seriellen + Port angeschlossen ist, ermöglicht es dem Benutzer sich + anzumelden und dort jedes Textprogramm zu starten, das + normalerweise an der Konsole oder in einem + xterm Fenster ausgeführt wird. - Die Möglichkeit, über eine serielle Schnittstelle eine - Anmeldesitzung herzustellen, existiert heute noch in fast - jedem &unix;-artigen Betriebssystem, einschließlich &os;. - Der Einsatz eines Terminals, das an einem freien seriellen - Port angeschlossen ist, ermöglicht es dem Benutzer sich - anzumelden und dort jedes Textprogramm zu starten, das - normalerweise an der Konsole oder in einem - xterm Fenster ausgeführt wird. + Viele Terminals können an einem &os;-System angeschlossen + werden. Ein alter Computer kann als Terminal an ein + leistungsfähiges &os;-System angeschlossen werden. Damit kann + ein Einzelarbeitsplatz in ein leistungsfähiges + Mehrbenutzersystem verwandelt werden. - Viele Terminals können an einem &os;-System angeschlossen - werden. Ein alter Computer kann als Terminal an ein - leistungsfähiges &os;-System angeschlossen werden. Damit kann - ein Einzelarbeitsplatz in ein leistungsfähiges - Mehrbenutzersystem verwandelt werden. + &os; unterstützt drei Arten von Anschlüssen: - Dieser Abschnitt beschreibt die drei Arten von - Anschlüssen, die von &os; unterstützt werden: - Dumb Terminals, Computer die als Terminal fungieren, sowie - X-Terminals. + + + Dumb-Terminals + + Dumb-Terminals (unintelligente Datenstationen) sind + Geräte, die über die serielle Schnittstelle mit einem + Rechner verbunden werden. Sie werden + unintelligent genannt, weil sie nur Text + senden und empfangen und keine Programme laufen lassen + können. Alle Programme, wie Texteditoren, Compiler oder + Spiele befinden sich auf dem Rechner, der mit dem Terminal + verbunden ist. - - Dumb-Terminals + Es gibt viele Dumb-Terminals, die von verschiedenen + Herstellern produziert werden, und so gut wie jeder der + verschiedenen Terminals sollte mit &os; zusammenarbeiten. + Manche High-End Geräte verfügen sogar über + Grafikfähigkeiten, die allerdings nur von spezieller + Software genutzt werden kann. - Dumb-Terminals (unintelligente Datenstationen) sind - Geräte, die über die serielle Schnittstelle mit einem - Rechner verbunden werden. Sie werden - unintelligent genannt, weil sie nur Text - senden und empfangen und keine Programme laufen lassen - können. Alle Programme, wie Texteditoren, Compiler oder - Spiele befinden sich auf dem Rechner, der mit dem Terminal - verbunden ist. + Dumb-Terminals sind in Umgebungen beliebt, in denen + keine Grafikanwendungen benötigt werden. + + - Es gibt viele Dumb-Terminals, die von verschiedenen - Herstellern produziert werden, und so gut wie jeder der - verschiedenen Terminals sollte mit &os; zusammenarbeiten. - Manche High-End Geräte verfügen sogar über - Grafikfähigkeiten, die allerdings nur von spezieller - Software genutzt werden kann. + + Computer, die als Terminal fungieren + + Jeder Computer kann die Funktion eines Dumb-Terminals, + der ja nur Text senden und empfangen kann, übernehmen. + Dazu wird lediglich das richtige Kabel benötigt und eine + Terminalemulation, die auf dem + Computer läuft. - Dumb-Terminals sind in Umgebungen beliebt, in denen - keine Grafikanwendungen benötigt werden. - + Diese Konfiguration ist sehr nützlich. Wenn ein + Benutzer zum Beispiel gerade an der &os;-Konsole arbeitet, + kann ein anderer Benutzer einen weniger leistungsstarken + Computer, der als Terminal mit dem &os;-System verbunden + ist, benutzen, um dort gleichzeitig im Textmodus zu + arbeiten. - - Computer, die als Terminal fungieren + Bereits im Basissystem sind mindestens zwei Werkzeuge + vorhanden, die Sie zur Arbeit über eine serielle Konsole + einsetzen können: &man.cu.1; sowie &man.tip.1;. - Jeder Computer kann die Funktion eines Dumb-Terminals, der ja nur Text - senden und empfangen kann, übernehmen. Dazu wird lediglich - das richtige Kabel benötigt und eine - Terminalemulation, die auf dem Computer - läuft. + Um sich von einem &os;-System aus über eine serielle + Verbindung mit einem anderen System zu verbinden, geben + Sie folgenden Befehl ein: - Diese Konfiguration ist sehr nützlich. Wenn ein - Benutzer zum Beispiel gerade an der &os;-Konsole arbeitet, - kann ein anderer Benutzer einen weniger leistungsstarken - Computer, der als Terminal mit dem &os;-System verbunden - ist, benutzen, um dort gleichzeitig im Textmodus zu - arbeiten. + &prompt.root; cu -l serial-port-device - Bereits im Basissystem sind mindestens zwei Werkzeuge - vorhanden, die Sie zur Arbeit über eine serielle Konsole - einsetzen können: &man.cu.1; sowie &man.tip.1;. + serial-port-device ist hier der Name + der Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen + Schnittstelle des Systems zugewiesen ist. Diese + Gerätedateien werden /dev/cuadN + genannt. - Um sich von einem &os;-System aus über eine serielle - Verbindung mit einem anderen System zu verbinden, geben Sie - folgenden Befehl ein: + Der Buchstabe N muss dabei durch die + Nummer des seriellen Ports des Systems ersetzt + werden. - &prompt.root; cu -l serial-port-device + + Beachten Sie, dass die Numerierung dieser Daten + unter &os; mit Null und nicht mit Eins beginnt. Die + Schnittstelle COM1 entspricht daher + /dev/cuad0 unter &os;. + - serial-port-device ist hier der Name der - Gerätedatei, die einer bestimmten seriellen Schnittstelle - des Systems zugewiesen ist. Diese Gerätedateien werden - /dev/cuadN genannt. + + In der Ports-Sammlung finden sich weitere Programme, + wie beispielsweise comms/minicom, mit + denen eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle + hergestellt werden kann. + + + - Der Buchstabe N muss dabei durch die Nummer - des seriellen Ports des Systems ersetzt werden. + + X-Terminals + + X-Terminals sind die ausgereiftesten der verfügbaren + Terminals. Sie werden nicht mit der seriellen + Schnittstelle sondern mit einem Netzwerk, wie dem + Ethernet, verbunden. Diese Terminals sind auch nicht auf + den Textmodus beschränkt, sondern können jede X-Anwendung + darstellen. - - Beachten Sie, dass die Numerierung dieser Daten - unter &os; mit Null und nicht mit Eins beginnt. Die - Schnittstelle COM1 entspricht daher - /dev/cuad0 unter &os;. - + Die Einrichtung und Verwendung von X-Terminals wird in + diesem Abschnitt nicht + beschrieben. + + + - - In der Ports-Sammlung finden sich weitere Programme, - wie beispielsweise comms/minicom, mit - denen eine Verbindung über eine serielle Schnittstelle - hergestellt werden kann. - - - - - X-Terminals - - X-Terminals sind die ausgereiftesten der verfügbaren - Terminals. Sie werden nicht mit der seriellen Schnittstelle - sondern mit einem Netzwerk, wie dem Ethernet, verbunden. Diese - Terminals sind auch nicht auf den Textmodus beschränkt, - sondern können jede X-Anwendung darstellen. - - Die Einrichtung und Verwendung von X-Terminals wird in - diesem Abschnitt nicht - beschrieben. - - - Konfiguration @@ -1051,10 +1033,8 @@ Hier eine Liste der häufigsten Symptome, sowie einige mögliche Lösungen: - - Es erscheint kein Anmeldeprompt - - Stellen Sie sicher, dass der Terminal verbunden und + Wenn kein Anmeldeprompt erscheint, stellen Sie sicher, + dass der Terminal verbunden und eingeschaltet ist. Wenn ein PC als Terminal fungiert, überprüfen Sie, dass die Terminalemulation auf den richtigen Schnittstellen läuft. @@ -1107,14 +1087,11 @@ 3wire verwenden, muss vielleicht die Geschwindigkeit verkleinert oder die Software-Flusssteuerung aktiviert werden, um Pufferüberläufe zu vermeiden. - - - Es erscheinen nur unverständliche Zeichen - - - Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für - die Geschwindigkeit (bps) und Parität auf dem &os;-System + Wenn nur unverständliche Zeichen erscheinen, stellen Sie + sicher, dass die Einstellungen für + die Geschwindigkeit (bps) und Parität auf + dem &os;-System und dem Terminal gleich sind. Kontrollieren Sie den getty Prozess und stellen Sie sicher, dass der richtige Verbindungstyp aus @@ -1122,26 +1099,36 @@ nicht der Fall ist, editieren Sie /etc/ttys und setzen das Kommando kill-HUP 1 ab. - - - Zeichen erscheinen doppelt und eingegebene - Passwörter erscheinen im Klartext - - Stellen Sie den Terminal oder die Terminalemulation von - half duplex oder local echo - auf full duplex um. - + Wenn Zeichen doppelt und eingegebene Passwörter im + Klartext erscheinen, stellen Sie den Terminal oder die + Terminalemulation von half duplex oder + local echo auf full duplex + um. - Einwählverbindungen + + Einwählverbindungen + - GuyHelmerBeigetragen von + + + Guy + Helmer + + Beigetragen von + - SeanKellyMit Anmerkungen von + + + Sean + Kelly + + Mit Anmerkungen von + @@ -1149,11 +1136,9 @@ Das Einrichten von Einwählverbindungen auf &os;-Systemen ähnelt dem Anschließen von Terminals, nur dass - anstelle eines Terminals ein Modem verwendet wird. + anstelle eines Terminals ein Modem verwendet wird. &os; + unterstützt sowohl externe als auch interne Modems. - - Externe und interne Modems - Externe Modems sind für Einwählverbindungen besser geeignet, da sie die Konfiguration in nicht flüchtigem RAM speichern können. Zudem verfügen Sie über @@ -1166,8 +1151,6 @@ Leuchtanzeigen besitzt, sind diese meist schwer einzusehen, wenn das Modem eingebaut ist. - - Modems und Kabel Modem Mit einem externen Modem muss das passende Kabel @@ -1249,8 +1232,6 @@ Verbindung zu schließen und das Modem zurückzusetzen. &os; vermeidet es, dem Modem Kommandos zu senden, oder den Statusreport des Modems abzufragen. - - Schnittstellenbausteine @@ -1372,22 +1353,18 @@ die Bedeutung der Einträge wird in &man.gettytab.5; beschrieben. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Wenn die Modemgeschwindigkeit vorgeben wird, sollten Anpassungen in /etc/gettytab nicht erforderlich sein. - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit + Wenn jedoch die Geschwindigkeit angepasst werden soll, + erstellen Sie einen Eintrag in + /etc/gettytab, um + getty die Geschwindigkeit für das + Modem mitzuteilen. Für ein 2400 bps Modem kann der + vorhandene D2400 Eintrag benutzt + werden. - In /etc/gettytab müssen - Einträge für die Geschwindigkeiten konfiguriert werden. - Für ein 2400 bps Modem kann der vorhandene - D2400 Eintrag benutzt werden. - # # Fast dialup terminals, 2400/1200/300 rotary (can start either way) # @@ -1458,7 +1435,6 @@ System befindet, erhalten Sie bei 57600 bps vielleicht sio Fehlermeldungen der Form silo overflow. - @@ -1516,9 +1492,6 @@ und angeschlossen ist, bevor Sie das Signal an init schicken. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Das Argument von getty muss in diesem Fall eine feste Geschwindigkeit vorgeben. Der Eintrag für ein Modem, das fest auf 19200 bps eingestellt ist, @@ -1533,11 +1506,7 @@ Stellen Sie sicher, dass dies auch ein gültiger Verbindungstyp aus /etc/gettytab ist. - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit - Das Argument von getty muss hier auf einen der Einträge aus /etc/gettytab zeigen, der zu einer Kette von Einträgen gehört, die @@ -1547,7 +1516,6 @@ haben, können Sie die folgende Zeile verwenden: ttyu0 "/usr/libexec/getty V19200" dialup on - @@ -1687,9 +1655,6 @@ Kommunikation zwischen dem Modem und getty. - - Konfiguration für feste Geschwindigkeit - Die Geschwindigkeit zwischen Modem und Computer muss auf einen festen Wert eingestellt werden. Mit einem externen 14400 &usrobotics; &sportster; Modem setzen die folgenden Kommandos die @@ -1697,11 +1662,7 @@ ATZ AT&B1&W - - - Konfiguration für angepasste Geschwindigkeit - In diesem Fall muss die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle des Modems der eingehenden Geschwindigkeit angepasst werden. Für ein externes @@ -1715,7 +1676,6 @@ Verbindungen mit Fehlerkorrektur (V.42, MNP) verwenden die Geschwindigkeit der Datenendeinrichtung. - Überprüfen der Modemkonfiguration @@ -1741,9 +1701,6 @@ Bei Problemen können Sie die Einwählverbindung anhand der folgenden Punkte überprüfen: - - Überprüfen des &os;-Systems - Schließen Sie das Modem an das &os;-System an und booten Sie das System. Wenn das Modem über Statusindikatoren verfügt, überprüfen Sie, ob der @@ -1786,12 +1743,9 @@ Ger舩edateien /dev/ttyuN vorhanden sind. - - - Einw臧lversuch - - Versuchen Sie, sich in das System einzuw臧len. Auf dem + Versuchen Sie als n臘hstes, sich in das System + einzuw臧len. Auf dem entfernten System stellen Sie bitte die folgenden Kommunikationsparameter ein: 8 Bit, keine Parit舩, ein Stop-Bit. Wenn kein Anmeldeprompt erscheint oder nur @@ -1840,7 +1794,6 @@ funktioniert, können Sie eine Mail an die Mailingliste &a.de.questions; schicken, in der Sie Ihr Modem und Ihr Problem beschreiben. - @@ -2149,13 +2102,31 @@ + Einrichten der seriellen Konsole + + + + Kazutaka + YOKOTA + + Beigetragen von + + + + + + Bill + Paul + + Based on a document by + + + + serielle Konsole - - Einführung - &os; kann ein System mit einem Dumb-Terminal (unintelligente Datenstation) an einer seriellen Schnittstelle als Konsole booten. Diese Konfiguration ist @@ -2172,7 +2143,6 @@ Um eine serielle Konsole einzurichten, muss der Bootblock, der Bootloader und der Kernel konfiguriert werden. - Schnelle Konfiguration der seriellen Konsole @@ -2228,7 +2198,7 @@ Sie benötigen entweder ein Nullmodemkabel oder ein serielles Standard Kabel mit einem Nullmodemkabel-Adapter. - In werden serielle + In werden serielle Kabel beschrieben. @@ -2547,20 +2517,17 @@ Bootloaders. - - Zusammenfassung + + Zusammenfassung - Es folgt eine Zusammenfassung der verschiedenen - Einstellungen, die in diesem Abschnitt diskutiert - wurden: + Die folgende Tabelle bietet eine Zusammenfassung der + verschiedenen Einstellungen, die in diesem Abschnitt + diskutiert wurden: - + Fall 1: Option 0x10 für <filename>sio0</filename> - device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x10 irq 4 - - @@ -2615,16 +2582,12 @@ - - +
- + Fall 2: Option 0x30 für <filename>sio0</filename> - device sio0 at isa? port IO_COM1 tty flags 0x30 irq 4 - - @@ -2679,8 +2642,7 @@ - - +