diff --git a/shared/de/urls.adoc b/shared/de/urls.adoc --- a/shared/de/urls.adoc +++ b/shared/de/urls.adoc @@ -19,7 +19,7 @@ :handbook: {main-site}/books/handbook/ :developers-handbook: {main-site}/books/developers-handbook/ :arch-handbook: {main-site-en}/books/arch-handbook/ -:porters-handbook: {main-site}/porters-handbook/ +:porters-handbook: {main-site-en}/porters-handbook/ :design-44bsd: {main-site-en}/books/design-44bsd/ :fdp-primer: {main-site-en}/books/fdp-primer/ diff --git a/website/Makefile b/website/Makefile --- a/website/Makefile +++ b/website/Makefile @@ -16,7 +16,8 @@ MAINTAINER=carlavilla@FreeBSD.org # List of all languages we have content for -ALL_LANGUAGES= de el en fr it ja nl ru tr zh-cn zh-tw +#ALL_LANGUAGES= de el en fr it ja nl ru tr zh-cn zh-tw +ALL_LANGUAGES= de en LOCALBASE?= /usr/local diff --git a/website/content/de/about.adoc b/website/content/de/about.adoc --- a/website/content/de/about.adoc +++ b/website/content/de/about.adoc @@ -9,39 +9,38 @@ == Was ist FreeBSD? -FreeBSD ist ein Betriebssystem für diverse link:../platforms/[Plattformen], dessen Schwerpunkte auf Funktionalität, Geschwindigkeit und Stabilität liegen. FreeBSD ist eine Weiterentwicklung von BSD, dem UNIX(R)-Betriebssystem der University of California, Berkeley. Das System wird von einer link:{contributors}#staff-committers[großen Entwicklergruppe] gepflegt und erweitert. +FreeBSD ist ein Betriebssystem für eine link:../platforms[Vielzahl von Plattformen], das sich auf Funktion, Geschwindigkeit und Stabilität konzentriert. Es ist abgeleitet von BSD, der Version von UNIX(R), die an der University of California, Berkeley, entwickelt wurde. Es wird von link:{contributors}#staff-committers[einer großen Entwicklergemeinschaft] entwickelt und gepflegt. == Herausragende Funktionen -In den Bereichen Netzwerk, Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Kompatibilität besitzt FreeBSD heute schon link:../features/[Funktionen], die in anderen Betriebssystemen, selbst in den besten kommerziellen, fehlen. +FreeBSD bietet link:../features[erweiterte Funktionen für Netzwerke, Leistung, Sicherheit und Kompatibilität], die heute noch in anderen Betriebssystemen fehlen, selbst in einigen der besten kommerziellen. == Leistungsfähige Internet-Dienste -FreeBSD ist bestens geeignet für Internet- oder Intranet-Server. Auch unter höchsten Lasten arbeiten die Netzwerkdienste zuverlässig. Der effiziente Umgang mit dem Speicher garantiert schnelle Antwortzeiten für tausende gleichzeitig laufende Benutzerprozesse. +FreeBSD ist ein idealer Internet- oder Intranet-Server. Es bietet robuste Netzwerkdienste unter höchsten Lasten und nutzt den Arbeitsspeicher effizient, um gute Antwortzeiten für Tausende von gleichzeitigen Benutzerprozessen aufrechtzuerhalten. -== Herausragende Unterstützung von eingebetteten Systemen +== Fortschrittliche Embedded-Plattform -FreeBSD bietet herausragende Netzwerkfunktionalitäten für diverse eingebettete Systeme, von Intel-basierenden Highend-Systemen über ARM, PowerPC hin zur MIPS-Plattform. Von Mail- und Internetapplikationen hin zu Routern, Zeitservern und drahtlosen Zugangspunkten stützen sich Hersteller auf der ganzen Welt auf die in FreeBSD enthaltenen Build- und Cross-Build-Fähigkeiten, um ihre eingebetteten Systeme zu entwickeln. Die von FreeBSD verwendete Berkeley Open Source Licence überlässt ihnen dabei die Entscheidung, welche Teile der eigenen Entwicklungsarbeit sie auch anderen zur Verfügung stellen wollen. +FreeBSD bietet erweiterte Funktionen für Netzwerkbetriebssysteme auf Appliance- und Embedded-Plattformen, von Intel-basierten High-End-Appliances bis hin zu ARM-, PowerPC- und MIPS-Hardwareplattformen. Von Mail- und Web-Appliances bis hin zu Routern, Zeitservern und Wireless Access Points verlassen sich Anbieter auf der ganzen Welt auf die integrierten Build- und Cross-Build-Umgebungen und die fortgeschrittenen Funktionen von FreeBSD als Grundlage für ihre Embedded-Produkte. Und die Open-Source-Lizenz von Berkeley lässt sie entscheiden, wie viele ihrer lokalen Änderungen sie wieder beitragen möchten. -== Viele Anwendungen +== Führen Sie eine große Anzahl von Anwendungen aus -Mit über 33.000 portierten Bibliotheken und link:../applications/[Anwendungen] eignet sich FreeBSD hervorragend als Betriebssystem für Desktop- und Serversysteme sowie eingebettete Systeme. +Mit über 33.000 portierten Bibliotheken und link:../applications[Applikationen] unterstützt FreeBSD Anwendungen für Desktop-, Server-, Appliance- und Embedded-Umgebungen. == Leicht zu installieren -FreeBSD kann von mehreren Medien installiert werden, beispielsweise CD-ROM, DVD-ROM, aber auch direkt über das Netzwerk mit FTP oder NFS. Dazu brauchen Sie lediglich der link:{handbook}#bsdinstall[Installationsanweisung] zu folgen. +FreeBSD kann von einer Vielzahl von Medien wie CD-ROM, DVD oder direkt über das Netzwerk per FTP oder NFS installiert werden. +Dazu brauchen Sie lediglich der link:{handbook}#bsdinstall[Installationsanweisung] zu folgen. == FreeBSD ist _frei_ -link:../../en/copyright/daemon/[image:&enbase;/gifs/dae_up3.gif[Der BSD Daemon,width=72,height=81]] - [.right] -link:../copyright/daemon[image:../../gifs/dae_up3.gif[Der BSD Daemon,width=72,height=81]] +image:../../gifs/dae_up3.gif[Der BSD-Daemon,width=72,height=81] -Während man vermuten könnte, dass ein Betriebssystem mit diesem Funktionsumfang teuer verkauft wird, ist FreeBSD link:../../en/copyright/[kostenlos] und bringt den Quellcode gleich mit. Wenn Sie FreeBSD herunterladen oder käuflich erwerben wollen, finden Sie in link:{handbook}#mirrors[Bezugsquellen für FreeBSD] weitere Informationen. +Während man erwarten könnte, dass ein Betriebssystem mit diesen Funktionen zu einem hohen Preis verkauft wird, ist FreeBSD link:../../en/copyright[kostenlos] verfügbar und wird mit dem Quellcode geliefert. Wenn Sie FreeBSD herunterladen oder käuflich erwerben wollen, finden Sie in link:{handbook}#mirrors[Bezugsquellen für FreeBSD] weitere Informationen. == Mitmachen bei FreeBSD Sie können leicht zu FreeBSD beitragen. Suchen Sie einfach eine Stelle, die verbessert werden muss. Ihre sorgfältig und sauber vorgenommenen Änderungen können Sie dem Projekt über einen Problembericht oder über einen Committer, wenn Sie einen kennen, zukommen lassen. Es sind viele Beiträge möglich: beispielsweise Dokumentationen, Grafiken oder Quellcode. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Artikel link:{contributing}[FreeBSD unterstützen]. -Auch wenn Sie kein Programmierer sind, können Sie zu FreeBSD beitragen. Die https://www.FreeBSDFoundation.org[FreeBSD Foundation] ist eine gemeinnützige Gesellschaft. Spenden an die Gesellschaft können Sie (zumindest in den USA) von der Steuer absetzen. Weitere Informationen erhalten Sie von info@FreeBSDFoundation.org. Alternativ können Sie die FreeBSD Foundation auch unter folgender Anschrift erreichen: The FreeBSD Foundation, 2222 14th Street, Boulder, CO 80302 USA. +Auch wenn Sie kein Programmierer sind, gibt es andere Möglichkeiten, zu FreeBSD beizutragen. Die https://www.freebsdfoundation.org[FreeBSD Foundation] ist eine Non-Profit-Organisation, bei der direkte Spenden (zumindest in den USA) vollständig steuerlich absetzbar sind. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://freebsdfoundation.org/about-us/contact-us/[Contact Us]. diff --git a/website/content/de/administration.adoc b/website/content/de/administration.adoc --- a/website/content/de/administration.adoc +++ b/website/content/de/administration.adoc @@ -1,11 +1,11 @@ --- -title: "FreeBSD Project - Administration und Management" +title: "FreeBSD Project Administration and Management" sidenav: about --- include::shared/authors.adoc[] -= FreeBSD Project - Administration und Management += FreeBSD-Projektverwaltung und -management == Einführung @@ -16,9 +16,9 @@ ** <> ** <> ** <> +** <> * Release Engineering ** <> -** <> * Teams ** <> ** <> @@ -34,6 +34,7 @@ ** <> ** <> ** <> +** <> ** <> ** <> ** <> @@ -46,157 +47,171 @@ ''' [[t-core]] -=== FreeBSD Core Team +== FreeBSD Core Team -Das FreeBSD Core Team bildet den "Vorstand" des Projekts. Es legt fest, in welche Richtung sich das FreeBSD Project entwickelt und verwaltet zusätzlich verschiedene Bereiche des Projekts. Das Core Team wird von den aktiven FreeBSD-Entwicklern gewählt. +Das FreeBSD Core Team bildet den Vorstand des Projekts, das für die Festlegung der allgemeinen Ziele und der Ausrichtung des Projekts sowie für die Verwaltung bestimmter Bereiche der FreeBSD-Projektlandschaft verantwortlich ist. +Das Core Team wird von den aktiven Entwicklern des Projekts gewählt. -* {bapt} (Clusteradm Liaison) -* {emaste} (GIT Transition WG and Security Team Liason) -* {gnn} (Foundation Liaison) -* {hrs} (Code-of-Conduct Committee Liaison) -* {kevans} (Portmgr Team Liaison) -* {markj} (Bugmeister and CI Team Liaison) -* {scottl} (Release Engineering Team Liaison) -* {seanc} (Doceng Team Liaison) -* {imp} (GIT Transition WG Liaison) +* {bapt} (Verbindung zum Security Team) +* {bcr} (Verbindung zur FreeBSD Foundation) +* {emaste} (Verbindung zum Release Engineering Team) +* {grog} +* {jhb} (Verbindung zum CI Team) +* {lwhsu} (Verbindung zum Documentation Engineering Team) +* {manu} (Verbindung zum Port Management Team) +* {tcberner} (Verbindung zu den Cluster Administrators) +* {0mp} (Verbindung zum Bugmeister Team) [[t-doceng]] -=== FreeBSD Documentation Engineering Team +== FreeBSD Documentation Engineering Team -Das FreeBSD Documentation Engineering Team legt die Vorgaben für die Committer des Documentation Projects fest und kontrolliert auch deren Einhaltung. Die link:../../en/internal/doceng/[Doceng Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortungsbereiche dieses Teams ausführlich. +Das FreeBSD Documentation Engineering Team legt die Vorgaben für die Committer des Dokumentations-Projekts fest und kontrolliert auch deren Einhaltung. +Die https://www.freebsd.org/internal/doceng/[Documentation Engineering Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortlichkeiten dieses Teams genauer. * {gjb} -* {wblock} +* {carlavilla} * {blackend} -* {gabor} +* {dbaio} * {bcr} * {hrs} -* {ryusuke} -* {0mp} (Secretary) +* {fernape} (Sekretär) [[t-portmgr]] -=== FreeBSD Port Management Team +== FreeBSD Port Management Team -Hauptaufgabe des FreeBSD Port Management Teams ist es, dafür zu sorgen, dass die FreeBSD-Port-Entwickler eine funktionierende, stabile, aktuelle und umfangreiche Ports-Sammlung bereitstellen. Dazu koordiniert das Team die Arbeit der Entwickler, die an der Ports-Sammlung arbeiten. Die link:../../en/portmgr/charter/Portmgr Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortungsbereiche dieses Teams ausführlich. +Die Hauptaufgabe des FreeBSD Port-Management-Teams besteht darin, sicherzustellen, dass die FreeBSD Port-Entwickler-Gemeinschaft eine nützliche, stabile, aktuelle und voll funktionsfähige Ports-Sammlung zur Verfügung stellt. +Seine sekundäre Aufgabe ist es, die Zusammenarbeit von Entwicklern und Committern zu koordinieren. +Die https://www.freebsd.org/portmgr/charter/[Port Management Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Port-Management-Teams ausführlicher. -* {adamw} -* {antoine} -* {bapt} (Core Team Liaison) -* {bdrewery} (Release Engineering Team Liaison) -* {mat} (Cluster Administration Team Liaison) -* {rene} (Secretary) -* {swills} +* {bapt} +* {bofh} +* {mat} (Verbindung zu den Cluster Administrators) +* {pizzamig} +* {rene} (Sekretär) +* {tcberner} ''' [[t-ports-secteam]] -=== FreeBSD Ports Security Team +== FreeBSD Ports Security Team -Die Hauptaufgabe des FreeBSD Port Security Teams ist die rasche Reaktion auf Sicherheitsprobleme, die in der FreeBSD Ports-Sammlung auftreten. Sie informieren die Anwender über Bugs, Sicherheitslücken, bekannte Angriffe und andere Risiken. Lesen Sie bitte die entsprechende https://wiki.freebsd.org/ports-secteam[Wiki]-Seite für weitere Informationen. +Die Hauptaufgabe des FreeBSD Ports Security Teams besteht darin, schnell auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren, die die FreeBSD-Port-Sammlung betreffen, und die FreeBSD-Benutzergemeinschaft zu schützen, indem es die Anwender über Bugs, Schwachstellen, bekannte Angriffe und andere Risiken auf dem Laufenden hält. +Weitere Informationen finden Sie auf der https://wiki.freebsd.org/PortsSecteam[Wiki des Ports Security Teams]. * {fluffy} * {joneum} +* {riggs} ''' -[[t-re]] -=== Primary Release Engineering Team +[[t-pkgmgr]] +== FreeBSD Package Manager Team -Das Primary Release Engineering Team erstellt und veröffentlicht die Zeitpläne für die Bereitstellung der offiziellen FreeBSD-Releases, verfügt "Code Freezes" und wartet die verschiedenen `releng/*`-Zweige. Die link:https://www.FreeBSD.org/releng/charter/[Release Engineering Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortungsbereiche dieses Teams ausführlich. +Die Hauptaufgabe des FreeBSD Package Manager Team besteht darin, sicherzustellen, dass das gesamte Ports-System funktionsfähig bleibt. Dazu gehören das Ausführen von Test-Builds mit vorgeschlagenen Änderungen, das Zurücksetzen/Beheben von fehlerhaften Commits, die die Builds beschädigen, die Wartung des automatisierten Paketerstellungs-Clusters und die Bereitstellung der resultierenden Pakete zum Download durch FreeBSD-Benutzer. -* {gjb} (Lead) -* {kib} +* {antoine} * {bdrewery} -* {blackend} -* {delphij} -* {cperciva} (Deputy Lead) -* {hrs} -* {glebius} -[[t-re-builder]] -=== Builders Release Engineering Team +''' -Das FreeBSD Builders Release Engineering Team ist für den Bau von FreeBSD-Releases auf allen unterstützten Plattformen verantwortlich. +[[t-re]] +== Primäres Primary Release Engineering Team -* {marcel} -* {nyan} -* {nwhitehorn} +Das primäre Primary Release Engineering Team erstellt und veröffentlicht die Zeitpläne für die Bereitstellung der offiziellen FreeBSD-Releases, verfügt "Code Freezes" und wartet die verschiedenen `releng/*`-Zweige. +Die https://www.freebsd.org/releng/charter/[Primary Release Engineering Team Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des primären Primary Release Engineering Teams ausführlicher. -''' +* {gjb} (Leiter) +* {kib} +* {blackend} +* {karels} +* {delphij} +* {cperciva} (Stellvertretender Leiter) [[t-donations]] -=== Donations Tea +== Donations Team -Das FreeBSD Donations Team kümmert sich um Spendenangebote, legt fest, wie mit Spenden umgegangen wird und koordiniert die angebotenen Spenden mit den FreeBSD-Entwicklern. Eine ausführliche Beschreibung der Aufgaben des Donations Teams finden Sie auf der Seite link:../../en/donations/[FreeBSD Donations Liaison]. +Das Spendenteam ist verantwortlich für die Beantwortung von Spendenangeboten, die Festlegung von Spendenrichtlinien und -verfahren sowie die Koordination von Spendenangeboten mit der FreeBSD-Entwicklergemeinde. +Eine detailliertere Beschreibung der Aufgaben des Donations Teams finden Sie unter https://www.freebsd.org/donations/[Verbindung zum FreeBSD Donations Team]. * {gahr} * {bhughes} * {adridg} [[t-secteam]] -=== Security Team - -Das FreeBSD Security Team (das vom Security Officer geleitet wird) ist dafür verantwortlich, die FreeBSD-Gemeinde über neu entdeckte Bugs und Sicherheitslücken im src- und ports-Quellcodebaum zu informieren und Informationen für den sicheren Betrieb eines FreeBSD-Systems zur Verfügung zu stellen. Außerdem sorgt es dafür, dass neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen werden und die Anwender durch Sicherheitshinweise informiert werden. Die link:https://www.FreeBSD.org/security/charter/[FreeBSD Security Officer Charter] beschreibt die Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Security Officers ausführlich. - -* {gordon} (Officer) -* {delphij} (Officer Emeritus, Release Engineering Team Liaison) -* {des} (Officer Emeritus) -* {gjb} (Cluster Administrators Team Liaison) -* {emaste} (Officer Deputy) -* {brooks} (Core Team Liaison) -* {bz} -* {gnn} +== Security Team + +Das FreeBSD Security Team (unter der Leitung des Sicherheitsbeauftragten) ist dafür verantwortlich, die FreeBSD-Gemeinschaft über Fehler, Schwachstellen und Sicherheitsrisiken in den FreeBSD-Repositories src und ports zu informieren und Informationen zu verbreiten, die für den sicheren Betrieb von FreeBSD-Systemen erforderlich sind. +Darüber hinaus ist es für die Behebung von Software-Fehlern, die die Sicherheit von FreeBSD beeinträchtigen, und für die Herausgabe von Sicherheitshinweisen verantwortlich. +Die https://www.FreeBSD.org/security/charter/[Security Team Charter] beschreibt seine Aufgaben und Verantwortlichkeiten ausführlicher. + +* {gordon} (Sicherheitsbeauftragter) +* {bapt} (Verbindung zum Core Team) +* {delphij} (emeritierter Sicherheitsbeauftragter, Verbindung zum Release Engineering Team) +* {des} (emeritierter Sicherheitsbeauftragter) +* {gjb} (Verbindung zu den Cluster Administrators) +* {emaste} (Stellvertreter des Sicherheitsbeauftragten) * {markj} +* {oshogbo} * {philip} [[t-vendor]] -=== Vendor Relations +== Vendor Relations -FreeBSD Vendor Relations ist für die Bearbeitung der E-Mails von Hard- und Softwareverkäufern verantwortlich. An Vendor Relations geschickte E-Mails werden zusätzlich an das FreeBSD Core Team sowie die FreeBSD Foundation weitergeleitet. +Das Lieferantenbeziehungs-Team ist für die Bearbeitung von E-Mails von Hardware- und Softwareanbietern verantwortlich. +E-Mails, die an die Mail-Adresse des gesendet werden, werden nicht nur an die FreeBSD Foundation, sondern auch an das FreeBSD Core Team weitergeleitet. ''' [[t-core-secretary]] -=== Core Team Secretary +== Core Team Secretary -Der FreeBSD Core Team Secretary ist ein nicht-stimmberechtigtes Mitglied des Core Teams. Er organisiert und dokumentiert die Arbeit des Core Teams, stellt den Kontakt zwischen dem Core Team und den FreeBSD-Entwicklern her und agiert als Schnittstelle zum Admin Team bei der Aufnahme neuer Committer oder beim Anlegen neuer Benutzerzugänge. Außerdem ist der Core Team Secretary für die Erstellung monatlicher Statusberichte zuständig, in denen die FreeBSD-Entwickler über aktuelle Tätigkeiten und Entscheidungen des Core Teams informiert werden. +Der Sekretär des FreeBSD Core-Teams ist ein nicht stimmberechtigtes Mitglied des Core-Teams, das dafür verantwortlich ist, die Arbeit des Core-Teams zu dokumentieren, die Projekt-Agenda im Auge zu behalten, Nicht-Core-Mitglieder im Namen des Core-Teams zu kontaktieren, E-Mails an das Core-Team zu senden und mit dem Administartoren-Team für die Einrichtung von Committer-Accounts in Kontakt zu treten. +Der Sekretär des Core-Teams ist auch dafür verantwortlich, monatliche Statusberichte zu verfassen und an die FreeBSD-Entwicklergemeinde zu versenden, die eine Zusammenfassung der letzten Entscheidungen und Aktionen des Core-Teams enthalten. -* {bofh} +* {carlavilla} -[[t-doceng-secretary]] -=== Documentation Engineering Team Secretary +[[t-doceng-sekretary]] +== Documentation Engineering Team Secretary -Der FreeBSD Documentation Engineering Team Secretary ist ein nicht stimmberechtigtes Mitglied des Documentation Engineering Teams. Seine Aufgabe ist es, die Arbeit von doceng zu dokumentieren, Abstimmungen zu protokollieren und den Kontakt mit anderen Teams, insbsondere den Admin und Core Teams, aufrecht zu erhalten. +Der Sekretär des FreeBSD okumentations-Engineering-Teams ist ein nicht stimmberechtigtes Mitglied dieses Teams, das für die Dokumentation der Arbeit des Teams verantwortlich ist, den Überblick über die Abstimmungsvorgänge behält und als Schnittstelle zu den anderen Teams, insbesondere zu den Administratoren- und Core-Teams, fungiert. -* {0mp} +* {fernape} [[t-portmgr-secretary]] -=== Port Management Team Secretary +== Port Management Team Secretary -Der FreeBSD Port Management Team Secretary ist ein nicht-stimmberechtigtes Mitglied des Port Management Teams. Er dokumentiert die Arbeit von portmgr@FreeBSD.org, führt Buch über durchgeführte Abstimmung und agiert als Schnittstelle zu anderen Teams, insbesondere zu den Admin und Core Teams. Außerdem ist er für die Erstellung monatlicher Statusberichte zuständig, in denen die FreeBSD-Entwickler über aktuelle Tätigkeiten und Entscheidungen des Port Management Teams informiert werden. +Der Sekretär des Port-Management-Teams ist ein nicht stimmberechtigtes Mitglied dieses Teams, das dafür verantwortlich ist, die Arbeit des Teams zu dokumentieren, die Abstimmungsvorgänge zu verfolgen und als Schnittstelle zu den anderen Teams, insbesondere zu den Administratoren-Teams und dem Core-Team, zu fungieren. +Der Sekretär des Port Management Teams ist auch dafür verantwortlich, monatliche Statusberichte zu verfassen und an die FreeBSD-Entwicklergemeinde zu senden, die eine Zusammenfassung der letzten Entscheidungen und Aktionen des Port-Management-Teams enthalten. * {rene} ''' [[t-accounts]] -=== Accounts Team +== Accounts Team +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// -Das Accounts Team legt nach Rücksprache mit dem jeweiligen Team Benutzerzugänge für neue Committer an. Neue Zugänge werden ausschließlich nach erfolgter offizieller Zustimmung des betroffenen Teams angelegt. +Das Accounts-Team ist für die Einrichtung von Accounts für neue Committer im Projekt verantwortlich. +Anfragen für neue Accounts werden nicht ohne die ordnungsgemäße Genehmigung der entsprechenden Stelle bearbeitet. -E-Mails, die an das Accounts Team gesendet werden, werden derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster-Administratoren] weitergeleitet. +E-Mails, die an das Accounts-Team gesendet werden, werden von den Cluster Administrators bearbeitet. [[t-backups]] -=== Backups Administrators +== Backup Administrators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// -Die Backups Administrators kümmern sich um die Datensicherung auf dem FreeBSD-Cluster. +Die Backup-Administratoren kümmern sich um die Datensicherung auf dem FreeBSD-Cluster. -E-Mails, die an das Backups Administrators Team gesendet werden, werden derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster-Administratoren] weitergeleitet. +E-Mails, die an das Backup-Administratoren-Team gesendet werden, werden von den Cluster Administrators bearbeitet. [[t-bugmeister]] -=== Bugmeisters +== Bugmeisters -Bugmeister sind dafür verantwortlich, dass die Software zur Verwaltung von Problemberichten einwandfrei funktioniert, neue Einträge korrekt kategorisiert und ungültige Einträge entfernt werden. +Das Bugmeister-Team ist dafür verantwortlich, dass die Software zur Verwaltung von Problemberichten einwandfrei funktioniert, dass die Einträge korrekt kategorisiert sind und dass es keine ungültigen Einträge gibt. * {eadler} * {gavin} @@ -205,43 +220,65 @@ * {0mp} [[t-clusteradm]] -=== Cluster-Administratoren +== Cluster Administrators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// -Cluster-Administratoren warten die Server und Dienste, die für die Kommunikation innerhalb des Projekts und für die verteilte Arbeit am FreeBSD Project benötigt werden. Fragen zur Projektinfrastruktur oder zur Einrichtung neuer Systeme sollten an die Cluster-Administratoren gerichtet werden. Das Team wird vom Lead Cluster Administrator geleitet, dessen Aufgaben und Verantwortung in der link:../../en/internal/clusteradm/[Cluster Administration Charta] ausführlich beschrieben werden. +Die Cluster Administrators sind für die Wartung der Computer und Dienste verantwortlich, auf die das Projekt für seine verteilte Arbeit und Kommunikation angewiesen ist. +Fragen, die die Infrastruktur des Projekts oder die Einrichtung neuer Maschinen oder Dienste betreffen, sollten an sie gerichtet werden. +Dieses Team wird vom leitenden Cluster-Administrator geleitet, dessen Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der https://www.freebsd.org/internal/clusteradm/[Cluster Administrator Charter] näher beschrieben sind. * {allanjude} -* {brd} +* {allanjude} +* {bapt} +* {bofh} +* {dbaio} * {dhw} -* {gavin} * {gjb} * {lwhsu} * {peter} -* {sbruno} -* {simon} -* {zi} (Lead) +* {philip} +* {zi} (Leitung) + +Bitte erwägen Sie, einen der spezifischeren Aliase (z. B. accounts@, dnsadm@, mirror-admin@,...) oder https://bugs.freebsd.org/submit/[Öffnen eines Fehlerberichts] zu verwenden, um Probleme mit der Cluster-Infrastruktur zu melden. Wählen Sie "Services" und dann "Core Infrastructure" aus. [[t-dnsadm]] -=== DNS Administrators +== DNS Administrators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// -DNS Administrators verwalten DNS und verwandte Dienste. +Die DNS-Administratoren sind für die Verwaltung von DNS und den zugehörigen Diensten verantwortlich. -E-Mails, die an das DNS Administrators Team gesendet werden, werden derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster-Administratoren] weitergeleitet. +E-Mails, die an DNS Administrators gesendet werden, werden derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster Administrators] weitergeleitet. [[t-forum-admins]] -=== FreeBSD Forum Administrators +== Forum Administrators -Das Forum Administrators Team betreut das Internetforum des FreeBSD Projects unter https://forums.freebsd.org/ und leitet auch das Moderatorenteam, um Qualität und Relevanz der geposteten Beiträge zu gewährleisten. +Die Forum-Administratoren betreuen das Internetforum des FreeBSD-Projekts, das sich in https://forums.freebsd.org/ befindet, und leiten die Gruppe von Moderatoren, die die Relevanz und Qualität der Inhalte des Forums sicherstellen. * {brd} * {danger} * {dutchdaemon} * {lme} -* {wblock} + +[[t-git]] +== Git Administrators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// + +Die FreeBSD Git-Administratoren sind für die Aufrechterhaltung des Zustands der Git-Repositories verantwortlich. + +E-Mails an die Git Administrators werden von den Cluster Administrators bearbeitet. + +Bitte https://bugs.freebsd.org/submit/[Fehlerbericht öffnen], um Probleme mit den Git-Repositories zu melden. Wählen Sie "Services" und dann "Core Infrastructure" aus. [[t-github-automation]] -=== Repository Automated Mirroring to GitHub Coordinators +== GitHub Repository Mirror -Das GitHub Automation Team überwacht den Export des FreeBSD Quellcoderepositories an die (read-only)-Instanzen auf GitHub. +Das GitHub Repository Mirror-Team beaufsichtigt den Export des Inhalts des FreeBSD-Quellcode-Repositorys in die schreibgeschützten Repository-Instanzen auf GitHub * {koobs} * {mva} @@ -250,31 +287,33 @@ * {uqs} [[t-jenkins-admin]] -=== Jenkins Continuous Integration Testing Administrators +== Jenkins Continuous Integration Testing Administrators -Jenkins-Administratoren sind für die kontinuierlichen Quellcodebau- und Integrationstests verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören die Wartung der Jenkins-Instanz und aller Build- und Testjobs. +Die Jenkins-Administratoren pflegen die Continuous Integration- und Test-Infrastruktur für das FreeBSD-Projekt. +Dazu gehört die Verwaltung der Jenkins-Instanz und der Verarbeitungsaufträge, die die Builds und Tests ausführen. * {bapt} * {brd} * {brooks} * {lwhsu} -* {markj} (Core Team Liaison) -* {seanc} * {swills} [[t-mirror-admin]] -=== FTP/WWW Mirror Site Coordinators +== FTP/WWW Mirror Site Coordinators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// -FTP/WWW Mirror Site Coordinators koordinieren die Arbeit der Administratoren von FTP/WWW-Spiegelservern, damit diese stets aktuelle Softwareversionen anbieten können. Sie prüfen, ob die Spiegelserver die Kapazität haben, auch große Updates zu verwalten und machen es Anwendern einfach, den nächstgelegenen FTP/WWW-Spiegelserver zu finden. +Die FTP/WWW Mirror Site Coordinators koordinieren die Arbeit der Administratoren von FTP/WWW-Spiegelservern, um sicherzustellen, dass sie aktuelle Versionen der Software verteilen, dass sie in der lahge sind, auch größere Updates zu verwalten, und dass es für die breite Öffentlichkeit einfach ist, den nächstgelegenen FTP/WWW-Mirror zu finden. -E-mails an das Mirror Site Coordinators Team wird derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster-Administratoren] weitergeleitet. Und zusätzlich an: +E-mails an das Mirror Site Coordinators Team werden von den link:#t-clusteradm[Cluster Administrators] bearbeitet. -* {kuriyama} +Bitte einen https://bugs.freebsd.org/submit/[Fehlerbericht] öffnen, um Probleme mit der Spiegelinfrastruktur zu melden. Wählen Sie "Services" und dann "FTP/WWW-Sites & Mirrors". [[t-phabric-admin]] -=== Phabricator Code Review Application Administrators +== Phabricator Code Review Application Administrators -Das Phabricator Administrators Team ist für die Funktion der FreeBSD-Instanz des Phabricator-Online-Codereviewsystems unter https://reviews.freebsd.org/ verantwortlich: +Die Phabricator-Administratoren sind für die Wartung der FreeBSD-Instanz des Online-Code-Review-Tools Phabricator verantwortlich, die unter https://reviews.freebsd.org/ erreichbar ist. * {allanjude} * {bofh} @@ -283,15 +322,14 @@ * {jtl} * {lwhsu} * {mat} -* {miwi} * {pi} -Bei Problemen mit Phabricator erstellen Sie bitte einen https://bugs.freebsd.org/submit/[Problembericht]. Wählen Sie zuerst die Kategorie "Services" und danach "Code Review". +Bei Problemen mit Phabricator erstellen Sie bitte einen https://bugs.freebsd.org/submit/[Fehlerbericht] und wählen Sie "Services" und dann "Code Review". [[t-postmaster]] -=== Postmaster Team +== Postmaster Team -Das Postmaster Team sorgt für die korrekte Zustellung von E-Mails, betreibt die Mailinglisten und ergreift Maßnahmen gegen Trolle, Spam und Viren. +Das Postmaster-Team ist dafür verantwortlich, dass die E-Mails korrekt an die E-Mail-Adressen der Committer zugestellt werden, dass die Mailinglisten funktionieren und sollte Maßnahmen gegen mögliche Störungen der Projekt-Mail-Dienste umsetzen, wie z.B. Troll-, Spam- und Virenfilter. * {bapt} * {krion} @@ -302,27 +340,31 @@ * {zi} [[t-subversion]] -=== Subversion Administrators +=== Subversion Administrators +//// +Admins E-Mail-Aliase absichtlich unvollständig gelassen +//// + +Die FreeBSD Subversion-Administratoren sind für die Aufrechterhaltung des Zustands der Subversion-Projektarchive verantwortlich. -Das FreeBSD Subversion Team ist für die korrekte Funktion der Subversion Repositories verantwortlich. +E-mails an das Subversion Administration Team werden von den link:#t-clusteradm[Cluster Administrators] bearbeitet. -E-mails an das Subversion Administration Team werden derzeit an die link:#t-clusteradm[Cluster-Administratoren] weitergeleitet. +Bitte öffnen Sie einen https://bugs.freebsd.org/submit/[Fehlerbericht], um Probleme mit den Subversion-Projektarchiven zu melden. Wählen Sie "Services" und dann "Core Infrastructure" aus. -[t-webmaster]] -=== Webmaster Team +[[t-webmaster]] +== Webmaster Team -Das FreeBSD Webmaster Team ist für den reibungslosen Betrieb der Webseiten des FreeBSD Projects verantwortlich. Zu den Aufgaben dieses Teams gehören insbesondere die Konfiguration des Webservers und der CGI-Skripte sowie der Betrieb der Suchmaschinen für Webseite und Mailinglisten. Das Team kümmert sich um alle technischen Fragen, ausgenommen um Probleme innerhalb der Dokumentation. +Das FreeBSD Webmaster-Team wird vom FreeBSD Documentation Engineering Team ernannt und ist dafür verantwortlich, die wichtigsten FreeBSD-Websites am Laufen zu halten. +Zu den Aufgaben dieses Teams gehören insbesondere die Konfiguration des Webservers und der CGI-Skripte sowie der Betrieb der Suchmaschinen für die Web-Site und die Mailing-Listen. Das Team kümmert sich um alle technischen Fragen, mit Ausnahme von Fehlern in der Dokumentation. -E-Mails an das Webmaster Team werden derzeit an das link:#t-doceng[Documentation Engineering] Team weitergeleitet, und zusätzlich an: +E-Mails an das Webmaster-Team werden derzeit an das Documentation Engineering Team weitergeleitet, und zusätzlich an: * {wosch} [[t-wiki]] -=== Wiki Admin Team +== Wiki Admin Team -Das FreeBSD Wiki Team ist für den Betrieb, das allgemeine Design sowie die Struktur des FreeBSD https://wiki.FreeBSD.org/[Wiki] verantwortlich. +Das FreeBSD Wiki-Admin-Team ist dafür verantwortlich, die FreeBSD https://wiki.FreeBSD.org/[Wiki]-Site am Laufen zu halten. Sie sind auch das gesamte Design und die inhaltliche Struktur verantwortlich. -* {gavin} * {linimon} -* {theraven} * {koobs} diff --git a/website/content/de/applications.adoc b/website/content/de/applications.adoc --- a/website/content/de/applications.adoc +++ b/website/content/de/applications.adoc @@ -9,7 +9,7 @@ FreeBSD kann fast jede Aufgabe übernehmen, die Sie von einer UNIX(R) Workstation erwarten, aber auch solche, die Sie vielleicht nicht erwarten: -== FreeBSD ist ein echtes Betriebssystem mit vollständig verfügbarem Quelltext. +== FreeBSD ist ein echtes offenes Betriebssystem mit vollständig verfügbarem Quelltext. Es besteht kein Zweifel, dass so genannte "Offene Systeme" _die_ Bedingung für heutige Computer-Anwendungen sind. Aber keine kommerzielle Lösung ist offener als eine, die den vollständigen Quelltext des gesamten Betriebssystemes enthält, sowohl des Kernels als auch sämtlicher Dienste und Programme. Sie können jeden Teil von FreeBSD an Ihre persönlichen Bedürfnisse oder die Ihrer Organisation oder Ihres Unternehmens anpassen. @@ -39,4 +39,5 @@ _'FreeBSD handles [our] heavy load quite well and it is nothing short of amazing. Salutations to the FreeBSD team.'_ ----Mark Hittinger, administrator of WinNet Communications, Inc. +[.right] +`---Mark Hittinger, Administrator bei der WinNet Communications, Inc.` diff --git a/website/content/de/art.adoc b/website/content/de/art.adoc --- a/website/content/de/art.adoc +++ b/website/content/de/art.adoc @@ -7,18 +7,18 @@ = FreeBSD – Kunst -* <> +* <> * <> * <> * <> -Diese Seite enthält diverse FreeBSD-"`Kunst`". Weitere Vorschläge können an www@FreeBSD.org gesendet werden. Bitte beachten Sie die <>. +Diese Seite enthält diverse FreeBSD-"`Kunst`". Weitere Vorschläge können an mailto:www@FreeBSD.org gesendet werden. Bitte beachten Sie die <>. [[bsd-daemon]] -== https://www.FreeBSD.org/copyright/daemon/[Der BSD Daemon] +== https://www.FreeBSD.org/copyright/daemon/[Der BSD-Daemon] [.center] -image:../../gifs/daemon-phk.png[Der BSD Daemon,width=191,height=208] +image:../../gifs/daemon-phk.png[Der BSD-Daemon,width=191,height=208] [.center] Erstellt von {phk-name} + @@ -37,7 +37,7 @@ image:../../gifs/powerlogo.gif[Powered by FreeBSD Logo] image:../../gifs/power-button.gif[Powered by FreeBSD Logo] [.center] -image:../../gifs/pbfbsd2.gif[Powered by FreeBSD Logo,width=171,height=64] image:../../gifs/powerani.gif[Powered by FreeBSD Logo,width=171,height=64] image:../../gifs/fhp_mini.jpg[FreeBSD Hardware Partner Logo,width=145,height=50] +image:../../gifs/pbfbsd2.gif[Powered by FreeBSD Logo,width=171,height=64] image:../../gifs/powerani.gif[Powered by FreeBSD Logo,width=171,height=64] image:../../gifs/fhp_mini.jpg[FreeBSD Hardware-Partner-Logo,width=145,height=50] [.center] image:../../gifs/banner1.gif[FreeBSD The Power To Serve Logo,width=446,height=63] @@ -69,4 +69,4 @@ [[trademark]] == Warenzeichen -The https://www.freebsdfoundation.org[FreeBSD Foundation] hält diverse FreeBSD-spezifische Warenzeichen (darunter die Warenzeichen für den Begriff "`FreeBSD`" selbst). Weitere Informationen zu diesen Warenzeichen finden sich in den https://www.freebsdfoundation.org/faqs.shtml#Trademark[FreeBSD Trademark Usage Terms and Conditions]. +Die https://www.freebsdfoundation.org[FreeBSD Foundation] hält diverse FreeBSD-spezifische Warenzeichen (darunter die Warenzeichen für den Begriff "`FreeBSD`" selbst). Weitere Informationen zu diesen Warenzeichen finden sich in den https://www.freebsdfoundation.org/legal/trademark-usage-terms-and-conditions/[FreeBSD Trademark Usage Terms and Conditions]. diff --git a/website/content/de/commercial/_index.adoc b/website/content/de/commercial/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/_index.adoc @@ -0,0 +1,22 @@ +--- +title: "Kommerzielle Anbieter" +sidenav: support +--- + += Kommerzielle Anbieter + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. +Im Folgenden finden Sie eine Liste von Anbietern, die kommerzielle Produkte, Dienstleistungen und/oder Beratung für FreeBSD anbieten. + +* link:consult_bycat[Consulting Services]: Egal, ob Sie gerade erst mit FreeBSD anfangen oder ein größeres Projekt abschließen müssen, die Beauftragung eines Beraters könnte die richtige Lösung für Sie sein. +Sie können die Liste link:consult[alphabetisch] sehen, oder, wenn Sie es bevorzugen, sie nach link:consult_bycat[Kategorien] betrachten. +* link:hardware[Hardware-Anbieter]: Sie benötigen spezielle Werkzeuge, wollen einen neuen Desktop kaufen oder einen Käfig mit Rackmount-Servern füllen, auf denen FreeBSD vorinstalliert ist? +Diese Firmen haben vielleicht, was Sie brauchen! +* link:isp[Internet Service Providers]: Wenn Sie Webspace auf einem FreeBSD-basierten System benötigen oder Ihre Firma an das Internet anschließen wollen, haben diese Firmen vielleicht das, was Sie brauchen! +* link:misc[Weitere Anbieter]: Bücher und Zubehör, ohne das Sie nicht leben können! +* link:software_bycat[Software Anbieter]: Von Audio-Playern über Netzwerktreiber bis hin zu kommerziellen Datenbanken gibt es für FreeBSD eine große Auswahl an professioneller Software. +Sie können sich die Liste link:software[alphabetisch] ansehen, oder, wenn Sie es bevorzugen, sie nach link:software_bycat[Kategorien] sortieren. + +Wenn Ihr Unternehmen ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, das/die auf diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen Link:../support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. +Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. +Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. diff --git a/website/content/de/commercial/consult.adoc b/website/content/de/commercial/consult.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/consult.adoc @@ -0,0 +1,16 @@ +--- +title: "Beratungsdienste" +sidenav: support +vendor: consult +grouped: false +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. +Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. +Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. +Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. +Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Beratungsdienste diff --git a/website/content/de/commercial/consult_bycat.adoc b/website/content/de/commercial/consult_bycat.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/consult_bycat.adoc @@ -0,0 +1,19 @@ +--- +title: "Beratungsdienste" +sidenav: support +vendor: consult +grouped: true +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. +Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. +Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. +Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. +Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Beratungsdienste + +Diese Datei wurde zu Ihrer Erleichterung in Unterkategorien unterteilt. +Die folgenden Abkürzungen führen Sie zu den entsprechenden Einträgen in der Galerie. diff --git a/website/content/de/commercial/hardware.adoc b/website/content/de/commercial/hardware.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/hardware.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Hardware-Anbieter" +sidenav: support +vendor: hardware +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass wir deren Produkte oder Dienstleistungen durch das FreeBSD-Projekt unterstützen. + +== Hardware-Anbieter diff --git a/website/content/de/commercial/isp.adoc b/website/content/de/commercial/isp.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/isp.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Beratungsdienste" +sidenav: support +vendor: isp +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Internet-Dienstleister diff --git a/website/content/de/commercial/misc.adoc b/website/content/de/commercial/misc.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/misc.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Beratungsdienste" +sidenav: support +vendor: misc +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Verschiedene Anbieter diff --git a/website/content/de/commercial/software.adoc b/website/content/de/commercial/software.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/software.adoc @@ -0,0 +1,12 @@ +--- +title: "Kommerzielle Anbieter" +sidenav: support +vendor: software +grouped: false +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Software-Anbieter diff --git a/website/content/de/commercial/software_bycat.adoc b/website/content/de/commercial/software_bycat.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/commercial/software_bycat.adoc @@ -0,0 +1,12 @@ +--- +title: "Kommerzielle Anbieter" +sidenav: support +vendor: software +grouped: true +--- + +Die Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit von FreeBSD zieht eine Vielzahl von Benutzern und Anbietern an. Hier finden Sie Anbieter, die kommerzielle Produkte und/oder Dienstleistungen für FreeBSD anbieten. + +Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir unsere wachsende Liste kommerzieller Anbieter in mehrere Abschnitte unterteilt. Wenn Ihre Firma ein FreeBSD-bezogenes Produkt, eine Dienstleistung, eine Beratung oder einen Support anbietet, der in diese Seite aufgenommen werden sollte, füllen Sie bitte einen https://www.freebsd.org/support/bugreports/[Problembericht] in der Kategorie "Dokumentation->Website" aus. Die Einsendungen sollten einen mittelgroßen Absatz enthalten, der Ihr Unternehmen beschreibt. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme von Anbietern in unsere Liste nicht bedeutet, dass das FreeBSD-Projekt deren Produkte oder Dienstleistungen befürwortet. + +== Software-Anbieter diff --git a/website/content/de/community/_index.adoc b/website/content/de/community/_index.adoc --- a/website/content/de/community/_index.adoc +++ b/website/content/de/community/_index.adoc @@ -1,21 +1,37 @@ --- -title: "Die FreeBSD-Gemeinde" +title: "Gemeinschaft" sidenav: community --- include::shared/de/urls.adoc[] -= Die FreeBSD-Gemeinde += Gemeinschaft -Es gibt mehr als 100 link:mailinglists/[Mailinglisten], dutzende https://forums.FreeBSD.org/[Foren] sowie diverse link:{handbook}#eresources-news[Newsgroups]. Dazu kommen mehr als {{< get-usergroups-info "usergroups" >}} https://www.FreeBSD.org/usergroups/[User Groups] in {{< get-usergroups-info "countries" >}} Ländern. Zusätzlich existiert eine aktive link:irc[IRC]-Gemeinde. Außerdem betreiben die FreeBSD-Entwickler gemeinsam mit einigen der wichtigsten Unterstützer ein https://wiki.FreeBSD.org/[Wiki], das Informationen zur FreeBSD-Entwicklung und zu diversen Projekten enthält. +Die FreeBSD-Gemeinschaft ist vielfältig und umfangreich und kann überall dort gefunden werden, wo großartige Unterhaltungen und Aktivitäten stattfinden. +Sie werden feststellen, dass unsere Gemeinschaft und ihre Foren intelligent, einladend und zugänglich sind. -Letztes Jahr gab es insgesamt {{< get-event-last-year-info "events" >}} FreeBSD-Veranstaltungen in {{< get-event-last-year-info "countries" >}} verschiedenen Ländern. Ein https://www.FreeBSD.org/events/events.ics[Kalender] sowie ein https://www.FreeBSD.org/events/feed.xml[RSS Feed] zu bevorstehenden FreeBSD-spezifischen Veranstaltungen sind auf der Seite https://www.FreeBSD.org/events/[Veranstaltungen] verfügbar. Und nicht zuletzt gibt es dutzende Videos im Youtube-Channel https://www.youtube.com/bsdconferences[BSD Conferences]. +Das Projekt unterhält mehrere offizielle Community-Foren, in denen Entwickler, Mitwirkende und Benutzer Hilfe und Unterstützung finden, sich auf dem Laufenden halten, koordinieren und zusammenarbeiten oder sich einfach nur zurücklehnen, entspannen und Kontakte knüpfen können. -== Soziale Netzwerke +Wenn Sie asynchrone und langlebige Kommunikationskanäle bevorzugen, bietet FreeBSD über hundert https://lists.freebsd.org[Mailinglisten], die ein breites Spektrum an Themen abdecken, sowie webbasierte https://forums.freebsd.org/[Foren] und mehrere Usenet link:{handbook}eresources/#eresources-news[News-Groups]. -FreeBSD ist auf diversen sozialen Netzwerken vertreten. +Für die Zusammenarbeit in Echtzeit haben wir eine Reihe von https://wiki.freebsd.org/IRC/[FreeBSD IRC-Kanälen] und eine Instanz auf https://wiki.freebsd.org/Discord[Discord], wo Sie Unterstützung finden, lernen können, mitzuarbeiten, Live-Streams anschauen können und vieles mehr. -* Es gibt tausende Photos von Usergroup-Treffen, Konferenzen und Hackatons, die auf http://www.flickr.com[flickr] mit dem Tag 'link:https://flickr.com/search/?z=t&ss=2&w=all&q=freebsd&m=text[freebsd]' versehen wurden. -* Auf https://www.youtube.com[YouTube] gibt es hunderte Videos von Konferenzen, Präsentatitionen und Vorträgen, die sich auf https://www.youtube.com/results?search_query=freebsd[FreeBSD] beziehen. Weiters gibt es den Channel https://www.youtube.com/bsdconferences[BSD Conferences], über den Sie komplette Präsentationen von FreeBSD-Konferenzen verfolgen/ansehen können. -* Auf https://www.facebook.com[Facebook] gibt es die https://www.facebook.com/home.php#/group.php?gid=2204657214[FreeBSD Users Group], auf https://www.linkedin.com[LinkedIn] die https://www.linkedin.com/groups?gid=47628[FreeBSD Group]. -* Auf https://twitter.com[Twitter] können Sie beispielsweise https://twitter.com/freebsd[@freebsd], https://twitter.com/freebsdhelp[@freebsdhelp], https://twitter.com/freebsdblogs[@freebsdblogs] oder https://twitter.com/freebsdcore[@freebsdcore] folgen. +Wenn Sie an beruflicher Entwicklung und Networking interessiert sind, folgen Sie uns auf https://www.linkedin.com/company/freebsd/[LinkedIn] und treten Sie unserer offiziellen https://www.linkedin.com/groups/47628[FreeBSD LinkedIn Group] bei. + +Für regelmäßig stattfindende persönliche und Online-Treffen sollten Sie einen Blick auf unsere https://www.freebsd.org/events[FreeBSD Veranstaltungen] werfen, wo wir einen Feed und einen Kalender mit anstehenden Veranstaltungen führen. +Im vergangenen Jahr gab es {{< get-event-last-year-info "events" >}} Veranstaltungen auf der ganzen Welt. +//// +Letztes Jahr gab es {{< get-event-last-year-info "events" >}} Veranstaltungen in {{< get-event-last-year-info "countries" >}} verschiedenen Ländern rund um die Welt. +//// + +Auf Twitter können Sie https://twitter.com/freebsd[@freebsd], https://twitter.com/freebsdhelp[@freebsdhelp], oder https://twitter.com/freebsdcore[@freebsdcore] folgen. + +Auf Reddit finden Sie den Link zur FreeBSD-Gemeinschaft: https://www.reddit.com/r/freebsd/[hier]. + +Neben den offiziell betriebenen Community-Bereichen gibt es https://www.freebsd.org/usergroups/[User Groups] in {{< get-usergroups-info "countries" >}} Ländern sowie sehr aktive FreeBSD-Communities auf https://twitter.com/search?q=freebsd[Twitter], https://stackoverflow.com/questions/tagged/freebsd[StackOverflow], https://serverfault.com/questions/tagged/freebsd[ServerFault] und https://www.meetup.com/topics/freebsd/[MeetUp.com], neben vielen anderen technologiebezogenen Bereichen. + +Das https://wiki.freebsd.org/[FreeBSD Wiki] enthält Informationen über die Entwicklung und verwandte Projekte. + +== Video-Inhalte + +Auf YouTube gibt es einen offiziellen link:https://www.youtube.com/FreeBSDProject[FreeBSD]-Kanal mit Entwickler-Gipfeltreffen und "Sprechstunden" sowie einen link:https://www.youtube.com/bsdconferences[BSD Conferences]-Kanal mit aufgezeichneten Präsentationen von technischen FreeBSD-Konferenzen. diff --git a/website/content/de/community/irc.adoc b/website/content/de/community/irc.adoc --- a/website/content/de/community/irc.adoc +++ b/website/content/de/community/irc.adoc @@ -7,4 +7,5 @@ = IRC -Zwar gibts es #freebsd-Kanäle in den verschiedenen IRC-Netzwerken, diese werden allerdings vom FreeBSD-Projekt weder kontrolliert noch als Supportmedium empfohlen. Sie können auf diesen Kanälen ignoriert oder angegriffen werden. Man könnte Sie sogar hinauswerfen, wenn Sie eine Frage stellen. Etwas besser sind Ihre Chancen, wenn Sie einen mit #freebsdhelp bezeichneten Kanal benutzen. Eine Liste der IRC-Kanäle mit FreeBSD-Bezug finden Sie im FreeBSD http://wiki.freebsd.org/IrcChannels[Wiki]. Wollen Sie unbedingt einen IRC-Kanäle nutzen, so tun Sie dies auf Ihr eigenes Risiko und sollten daher etwaige Beschwerden über Ihre Behandlung nicht an das FreeBSD-Projekt senden. Weitere Informationen zu IRC-Kanälen finden Sie im entsprechenden ink:{faq}#irc[FAQ-Eintrag]. +FreeBSD unterhält offiziell eine IRC-Präsenz mit vielen Kanälen, die Themen von allgemeiner Unterstützung bis hin zu Beiträgen und Entwicklung abdecken. +Viele Projektteams haben eigene Channels, in denen sie planen und koordinieren. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Gebiet interessieren oder einfach nur abhängen und lernen wollen, finden Sie in unserem https://wiki.freebsd.org/IRC/Channels[Wiki] weitere Informationen über unsere https://wiki.freebsd.org/IRC[FreeBSD IRC-Kanäle]. diff --git a/website/content/de/community/mailinglists.adoc b/website/content/de/community/mailinglists.adoc --- a/website/content/de/community/mailinglists.adoc +++ b/website/content/de/community/mailinglists.adoc @@ -1,39 +1,41 @@ --- -title: "Mailinglisten" +title: "Mailing-Listen" sidenav: community --- +include::shared/de/mailing-lists.adoc[] include::shared/de/urls.adoc[] -Mailinglisten sind die primären Informtionskanäle der FreeBSD-Gemeinde und behandeln zahlreiche verschiedene Themenbereiche. += Mailing-Listen + +Mailing-Listen sind der wichtigste Kommunikationskanal für die FreeBSD-Gemeinschaft und decken viele Themenbereiche ab: + +- https://lists.freebsd.org/[] +- link:{mailing-list-faq}[häufig gestellte Fragen]. == Mailinglisten-Archive -Sie können die Mailinglisten-Archive auf http://www.FreeBSD.org/[www.FreeBSD.org] entweder link:../../en/search/#mailinglists[durchsuchen] oder http://www.FreeBSD.org/mail/[durchstöbern]. Außerdem ist es möglich, die Archive über die Mailman-Internetschnittstelle zu http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo[durchstöbern]. +Stöbern: + +- https://lists.freebsd.org/archives/[] + +Suchen: -== Englischsprachige Mailinglisten +- https://lists.freebsd.org/search[] +- link:../../search/#mailinglists[MarkMail, DuckDuckGo ...] -Eine link:&enbase;/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/eresources-mail.html[Auflistung] englischsprachiger Mailinglisten finden Sie im FreeBSD-Handbuch. +Ergebnisse vor Mai 2021 finden Sie unter https://lists.freebsd.org/pipermail/[ein separater Bereich]. == Nicht-englischsprachige Mailinglisten -Zusätzlich zu den englischsprachigen Mailinglisten existieren auch Mailinglisten in diversen anderen Sprachen: - -* *Brasilianisches Portugiesisch* - freebsd-subscribe@fug.com.br oder http://www.fug.com.br/[WWW]. -* *Tschechisch* - users-l-request@FreeBSD.cz oder http://www.cz.FreeBSD.org/listserv/listinfo/users-l/[WWW]. -* *Deutsch* - http://www.freebsd.de/mailinglists.html[Verwaltung] und http://www.freebsd.de[Suchfunktion]. -* *Ungarisch* - bsd@lista.bsd.hu, http://lista.bsd.hu/[Administration] oder http://datacast.hu/pipermail/bsd/[Suche]. -* *Indonesisch* - id-freebsd-subscribe@egroups.com. -* *Italienisch* - mailman-owner@gufi.org oder http://liste.gufi.org/[WWW]. -* *Japanisch* - freebsd-users-jp@FreeBSD.org oder http://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-users-jp[WWW]. -* *Holländisch* - majordomo@nl.FreeBSD.org. -* *Norwegisch* - bsd@nobug.no oder http://www.nobug.no/[WWW]. -* *Polnisch* - majordomo@bsdguru.org oder http://www.bsdguru.org/indeX.php?f=1080001[WWW]. -* *Portugiesisch* - freebsd@npf.pt.freebsd.org oder http://npf.pt.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd[WWW]. -* *Russisch* - majordomo@uafug.org.ua oder http://uafug.org.ua/[WWW]. -* *Schwedisch* - bus@stacken.kth.se oder https://lists.stacken.kth.se/mailman/listinfo/bus[WWW]. -* *Slowakisch* - majordomo@sk.FreeBSD.org. -* *Spanisch* - https://listas.es.FreeBSD.org/mailman/listinfo[WWW]. -* *Türkisch* - freebsd@lists.enderunix.org oder http://lists.enderunix.org[WWW]. - -Wenn Sie weitere FreeBSD-spezifische Mailinglisten kennen, so link:../mailto/[teilen Sie uns dies bitte mit]. +* *Brasilianisches Portugiesisch* -- freebsd-subscribe@fug.com.br oder http://www.fug.com.br/[WWW]. +* *Tschechisch* -- users-l-request@FreeBSD.cz oder http://www.cz.FreeBSD.org/listserv/listinfo/users-l/[WWW]. +* *Deutsch* -- http://www.freebsd.de/mailinglists.html[Verwaltung] oder http://www.freebsd.de[Suche]. +* *Ungarisch* -- bsd@lista.bsd.hu, http://lista.bsd.hu/[Verwaltung] oder http://datacast.hu/pipermail/bsd/[Suche]. +* *Italienisch* -- mailman-owner@gufi.org oder http://liste.gufi.org/[WWW]. +* *Japanisch* -- freebsd-users-jp@FreeBSD.org oder https://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-users-jp[WWW]. +* *Norwegisch* -- bsd@nobug.no oder http://www.nobug.no/[WWW]. +* *Russisch* -- https://groups.google.com/forum/#!forum/uafug[UAFUG]. +* *Schwedisch* -- bus@stacken.kth.se oder https://lists.stacken.kth.se/mailman/listinfo/bus[WWW]. + +Wenn Sie eine weitere Liste erstellen, link:../../mailto/[lassen Sie es uns wissen]. diff --git a/website/content/de/community/newsgroups.adoc b/website/content/de/community/newsgroups.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/community/newsgroups.adoc +++ /dev/null @@ -1,10 +0,0 @@ ---- -title: "Newsgroups" -sidenav: community ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= Mailing Lists - -Neben einigen FreeBSD-spezifischen link:{handbook}#eresources-news/[Newsgroups] gibt es auch zahlreiche andere Gruppen, die für FreeBSD-Anwender ebenfalls von Interesse sein könnten. Der zuverlässigste Weg, um mit FreeBSD-Entwicklern in Kontakt zu kommen, bleibt aber die Nutzung der Mailinglisten. Allgemeine Diskussion zu FreeBSD werden beispielsweise in der Newsgroup news:comp.unix.bsd.freebsd.misc[comp.unix.bsd.freebsd.misc] geführt, während wichtige Ankündigungen unter anderem über die Newsgroup news:comp.unix.bsd.freebsd.announce[comp.unix.bsd.freebsd.announce] verbreitet werden. diff --git a/website/content/de/community/webresources.adoc b/website/content/de/community/webresources.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/community/webresources.adoc +++ /dev/null @@ -1,25 +0,0 @@ ---- -title: "Internetressourcen" -sidenav: community ---- - -= Internetressourcen - -Unsere Internetseiten sind die wichtigste Informationsquelle zu FreeBSD und werden weltweit auf zahlreichen Seiten gespiegelt. Versuchen Sie daher, als Adresse www.*IHR_LAND*.FreeBSD.org (beispielsweise http://www.de.FreeBSD.org/[www.de.FreeBSD.org] für Deutschland oder http://www.au.FreeBSD.org/[www.au.FreeBSD.org] für Australien) einzugeben. Alternativ können Sie auch einen Spiegelserver aus dem Auswahlmenü auf der link:&base;/index.html[Startseite] wählen. - -Unsere Internetseiten werden in verschiedene Sprachen übersetzt. Links zu den übersetzten Seiten finden Sie ebenfalls auf der link:&base;/index.html[Startseite]. - -Zusätzlich existieren weitere, nicht-englischsprachige, Ressourcen: - -* link:https://www.FreeBSD.org/doc/br/books/faq/[Brasilianisch-portugiesische FAQ] -* link:https://www.FreeBSD.org/doc/zn/faq/[Chinesische FAQ] -* http://www.FreeBSD-fr.org/[Französisch] -* http://www.hu.FreeBSD.org/hu/[Ungarisch] -* http://www.FreeBSD.or.id[Indonesisch] -* http://www.gufi.org/[Italienisch] -* http://www.jp.FreeBSD.org/[Japanisch] -* http://www.kr.FreeBSD.org/[Koreanisch] -* http://npf.pt.FreeBSD.org/[Portugiesisch] -* http://www.FreeBSD.org.ru/[Russisch], link:https://www.FreeBSD.org/doc/ru/books/[FAQ] - -Aktuelle Informationen zu neuen FreeBSD-Versionen und zur Entwicklung des Projekts im Allgemeinen finden Sie auf der Seite link:../news/[FreeBSD Ankündigungen]. diff --git a/website/content/de/copyright/_index.adoc b/website/content/de/copyright/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/_index.adoc @@ -0,0 +1,25 @@ +--- +title: "FreeBSD Copyright und rechtliche Informationen" +sidenav: about +--- + += FreeBSD Copyright und rechtliche Informationen + +*Die deutschen Übersetzungen dieser Texte sind nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gelten nur die link:../../copyright[englischsprachigen Originalversionen]!* + +== link:freebsd-license[Copyright des FreeBSD-Projekts] + +== link:freebsd-doc-license[Die FreeBSD-Dokumentationslizenz] + +== link:trademarks[Registrierte Marken] + +== link:license[Das 4.4BSD Copyright] + +== link:daemon[Der BSD-Daemon] + +== https://www.gnu.de/documents/gpl-2.0.de.html[GNU GENERAL PUBLIC LICENSE] + +== https://www.gnu.de/documents/lgpl-2.1.de.html[GNU LIBRARY GENERAL PUBLIC LICENSE] + +== link:../privacy[Datenschutzrichtlinie des FreeBSD-Projekts] diff --git a/website/content/de/copyright/daemon.adoc b/website/content/de/copyright/daemon.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/daemon.adoc @@ -0,0 +1,34 @@ +--- +title: "Der BSD-Daemon" +sidenav: about +--- + += Der BSD-Daemon + +*Diese deutsche Übersetzung ist nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gilt nur die link:../../../copyright/daemon[englischsprachige Originalversion]!* + +Der kleine rote Kerl, der viele dieser Seiten ziert, ist der BSD-Daemon. Im Zusammenhang mit UNIX(R)-Systemen sind "Daemons" Prozesse, die im Hintergrund laufen und sich ohne menschliches Zutun um verschiedene Aufgaben kümmern. Im allgemeinen Sinne ist Daemon eine ältere Form des Wortes Dämon. Im _Unix System Administration Handbook_ sagt Evi Nemeth folgendes über Daemons: + +____ +"Viele Leute setzen das Wort "Daemon" mit dem Wort "Dämon" gleich und implizieren damit eine Art satanische Verbindung zwischen UNIX(R) und der Unterwelt. Dies ist ein ungeheuerliches Missverständnis. "Daemon" ist eigentlich eine viel ältere Form von "Dämon"; Dämonen haben keine besondere Vorliebe für Gut oder Böse, sondern dienen eher dazu, den Charakter oder die Persönlichkeit einer Person zu definieren. Das Konzept der alten Griechen von einem "persönlichen Dämon" ähnelt dem modernen Konzept eines "Schutzengels" - "eudaemonia" ist der Zustand, von einem gütigen Geist geholfen oder beschützt zu werden. In der Regel scheinen UNIX(R)-Systeme sowohl von Daemonen als auch von Dämonen befallen zu sein." (p403) +____ + +Die frühesten (und populärsten) Versionen des BSD-Daemon wurden von John Lasseter entwickelt. Neuere FreeBSD-spezifische Versionen wurden von http://FromTo.Cc/hosokawa/gallery/[Tatsumi Hosokawa] erstellt, aber die grundlegende Inspiration stammt definitiv von John Lasseter. Der Urheberrechtsinhaber und Ersteller des Daemon-Bildes ist mailto:mckusick@mckusick.com[Marshall Kirk McKusick]. Eine kurze http://www.mckusick.com/beastie/index.html[Entwicklungsgeschichte der Abbildung] ist ebenfalls verfügbar. Es gibt eine Galerie von FreeBSD-bezogenen link:../../publish[Veröffentlichungen], die Variationen der Daemon-Grafik verwenden. + +Eine Stoff-Version des Daemon ist erhältlich bei https://www.freebsdmall.com/cgi-bin/fm/bsdbeanie[The FreeBSD Mall] image:../../../gifs/plueschtier-tiny.jpg[Plüsch-Daemon]. + +BSD-Daemon Copyright 1988 von Marshall Kirk McKusick. Alle Rechte vorbehalten. + +Die Erlaubnis, den Daemon zu verwenden, kann eingeholt werden bei: + +____ +Marshall Kirk McKusick + +1614 Oxford St + +Berkeley, CA 94709-1608 + +USA +____ + +oder per E-Mail an mckusick@mckusick.com. + +link:..[Legal Home] diff --git a/website/content/de/copyright/freebsd-doc-license.adoc b/website/content/de/copyright/freebsd-doc-license.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/freebsd-doc-license.adoc @@ -0,0 +1,34 @@ +--- +title: "Die FreeBSD-Dokumentationslizenz" +sidenav: about +--- + += Die FreeBSD-Dokumentationslizenz + +*Diese deutsche Übersetzung ist nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gilt nur die link:../../../copyright/freebsd-doc-license[englischsprachige Originalversion]!* + +Copyright 1994-2023 The FreeBSD Project. + +Die Weitergabe und Verwendung im Quelltext (AsciiDoc) und in "kompilierter" Form (HTML, PDF, EPUB usw.) mit oder ohne Änderungen ist erlaubt, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind: + +. Die Weitergabe des Quellcodes (AsciiDoc) muss den obigen Copyright-Hinweis, diese Liste von Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss als erste Zeilen dieser Datei unverändert beibehalten. +. Weiterverteilungen in kompilierter Form (konvertiert in PDF, EPUB und andere Formate) müssen den obigen Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder anderen mit der Verteilung gelieferten Materialien wiedergeben. + +DIESE DOKUMENTATION WIRD VOM FREEBSD-DOKUMENTATIONSPROJEKT OHNE GEWÄHR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WIRD ABGELEHNT. IN KEINEM FALL HAFTET DAS FREEBSD-DOKUMENTATIONSPROJEKT FÜR DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE ODER BEISPIELHAFTE SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGS-, DATEN- ODER GEWINNVERLUSTE ODER GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN), WIE AUCH IMMER DIESE VERURSACHT WURDEN UND AUF WELCHER HAFTUNGSTHEORIE SIE BERUHEN, OB AUS VERTRAG, VERSCHULDENSUNABHÄNGIGER HAFTUNG ODER UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGEM), DIE SICH IN IRGENDEINER WEISE AUS DER NUTZUNG DIESER DOKUMENTATION ERGEBEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. + +== Handbuchseiten + +Einige FreeBSD-Handbuchseiten enthalten Text aus der _IEEE Std 1003.1, 2004 Edition, Standard for Information Technology -- Portable Operating System Interface (POSIX(R)) specification_. Für diese Handbuchseiten gelten die folgenden Bedingungen: + +____ +Das Institute of Electrical and Electronics Engineers und The Open Group haben uns die Erlaubnis erteilt, Teile ihrer Dokumentation nachzudrucken. + +In der folgenden Erklärung bezieht sich die Formulierung "dieser Text" auf Teile der Systemdokumentation. + +Teile dieses Textes sind nachgedruckt und in elektronischer Form in den FreeBSD-Handbuchseiten wiedergegeben, aus IEEE Std 1003.1, 2004 Edition, Standard for Information Technology -- Portable Operating System Interface (POSIX), The Open Group Base Specifications Issue 6, Copyright(C) 2001-2004 by the Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc and The Open Group. Im Falle von Unstimmigkeiten zwischen diesen Versionen und dem ursprünglichen IEEE- und The Open Group-Standard gilt der ursprüngliche IEEE- und The Open Group-Standard als Referenzdokument. Der Originalstandard kann online unter https://www.opengroup.org/membership/forums/platform/unix abgerufen werden. + +Dieser Hinweis muss auf jedem Produkt erscheinen, das dieses Material enthält. +____ + +link:..[Legal Home] diff --git a/website/content/de/copyright/freebsd-license.adoc b/website/content/de/copyright/freebsd-license.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/freebsd-license.adoc @@ -0,0 +1,22 @@ +--- +title: "Copyright des FreeBSD-Projekts" +sidenav: about +--- + += Copyright des FreeBSD-Projekts + +*Diese deutsche Übersetzung ist nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gilt nur die link:../../../copyright/freebsd-license[englischsprachige Originalversion]!* + +Copyright 1992-2023 The FreeBSD Project. + +Die Weitergabe und Verwendung in Quell- und Binärform, mit oder ohne Änderungen, ist erlaubt, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind: + +. Die Weitergabe des Quellcodes muss den obigen Copyright-Vermerk, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss enthalten. +. Weiterverteilungen in binärer Form müssen den obigen Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder anderen mit der Verteilung gelieferten Materialien wiedergeben. + +DIESE SOFTWARE WIRD VOM AUTOR UND DEN MITWIRKENDEN SO ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, WIE SIE IST, UND JEDE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GARANTIE, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDE GARANTIE DER MARKTGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, WIRD ABGELEHNT. IN KEINEM FALL HAFTEN DER AUTOR ODER DIE MITWIRKENDEN FÜR DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE, BEISPIELHAFTE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE BESCHAFFUNG VON ERSATZGÜTERN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGS-, DATEN- ODER GEWINNVERLUSTE ODER GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN), WIE AUCH IMMER DIESE VERURSACHT WURDEN UND AUF WELCHER HAFTUNGSTHEORIE SIE BERUHEN, SEI ES DURCH VERTRAG, VERSCHULDENSUNABHÄNGIGE HAFTUNG ODER UNERLAUBTE HANDLUNGEN (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGES), DIE IN IRGENDEINER WEISE AUS DER NUTZUNG DIESER SOFTWARE ENTSTEHEN, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. + +Die in der Software und der Dokumentation enthaltenen Ansichten und Schlussfolgerungen sind die der Autoren und sollten nicht als offizielle Politik des FreeBSD-Projekts interpretiert werden, weder ausdrücklich noch implizit. + +link:..[Legal Home] diff --git a/website/content/de/copyright/license.adoc b/website/content/de/copyright/license.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/license.adoc @@ -0,0 +1,65 @@ +--- +title: "Das 4.4BSD Copyright" +sidenav: about +--- + += Das 4.4BSD Copyright + +*Diese deutsche Übersetzung ist nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gilt nur die link:../../../copyright/license[englischsprachige Originalversion]!* + +Die gesamte Dokumentation und Software, die in den 4.4BSD- und 4.4BSD-Lite-Releases enthalten ist, unterliegt dem Copyright von The Regents of the University of California. + +Copyright 1979, 1980, 1983, 1986, 1988, 1989, 1991, 1992, 1993, 1994 The Regents of the University of California. Alle Rechte vorbehalten. + +Die Weitergabe und Verwendung in Quell- und Binärform, mit oder ohne Änderungen, ist gestattet, sofern die folgenden Bedingungen erfüllt sind: + +. Bei der Weitergabe des Quellcodes müssen der obige Urheberrechtsvermerk, diese Liste der Bedingungen und der folgende Haftungsausschluss beibehalten werden. +. Weiterverteilungen in binärer Form müssen den obigen Copyright-Hinweis, diese Liste der Bedingungen und den folgenden Haftungsausschluss in der Dokumentation und/oder anderen mit der Verteilung gelieferten Materialien wiedergeben. +. Alle Werbematerialien, die Funktionen oder die Verwendung dieser Software erwähnen, müssen den folgenden Hinweis enthalten: ++ +____ +Dieses Produkt enthält Software, die von der University of California, Berkeley und ihren Mitarbeitern entwickelt wurde. +____ +. Weder der Name der Universität noch die Namen ihrer Mitwirkenden dürfen ohne ausdrückliche vorherige schriftliche Genehmigung verwendet werden, um von dieser Software abgeleitete Produkte zu unterstützen oder zu bewerben. + +DIESE SOFTWARE WIRD VON DEN REGENTS UND DEN BEITRAGSZAHLERN OHNE MÄNGELGEWÄHR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT. JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, IST AUSGESCHLOSSEN. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTEN DIE REGENTEN ODER MITWIRKENDEN FÜR DIREKTE, INDIREKTE, ZUFÄLLIGE, BESONDERE, BEISPIELHAFTE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE BESCHAFFUNG VON ERSATZWAREN ODER -DIENSTLEISTUNGEN, NUTZUNGS-, DATEN- ODER GEWINNVERLUSTE ODER GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN), WIE AUCH IMMER DIESE VERURSACHT WURDEN UND AUF WELCHER HAFTUNGSTHEORIE SIE BERUHEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB ES SICH UM VERTRAGSHAFTUNG, VERSCHULDENSUNABHÄNGIGE HAFTUNG ODER UNERLAUBTE HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT ODER SONSTIGES) HANDELT, DIE IN IRGENDEINER WEISE AUS DER NUTZUNG DIESER SOFTWARE RESULTIEREN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. + +Das Institute of Electrical and Electronics Engineers und das American National Standards Committee X3, on Information Processing Systems haben uns die Genehmigung erteilt, Teile ihrer Dokumentation nachzudrucken. + +In der folgenden Erklärung bezieht sich die Formulierung "dieser Text" auf Teile der Systemdokumentation. + +Teile dieses Textes sind nachgedruckt und in elektronischer Form in der zweiten BSD Networking Software Release wiedergegeben, aus IEEE Std 1003.1-1988, IEEE Standard Portable Operating System Interface for Computer Environments (POSIX), copyright C 1988 by the Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. Bei Unstimmigkeiten zwischen diesen Versionen und dem ursprünglichen IEEE-Standard ist der ursprüngliche IEEE-Standard das maßgebliche Dokument. + +In der folgenden Erklärung bezieht sich die Formulierung "Dieses Material" auf Teile der Systemdokumentation. + +Dieses Material wird mit Genehmigung des American National Standards Committee X3, on Information Processing Systems, wiedergegeben. Computer and Business Equipment Manufacturers Association (CBEMA), 311 First St., NW, Suite 500, Washington, DC 20001-2178. Die Entwicklungsarbeit der Programmiersprache C wurde vom Technischen Komitee X3J11 abgeschlossen. + +Die in der Software und der Dokumentation enthaltenen Ansichten und Schlußfolgerungen sind die der Autoren und sollten nicht so ausgelegt werden, daß sie die offizielle Politik der Regents of the University of California darstellen, weder ausdrücklich noch implizit. + +_HINWEIS:_ Das Copyright der Berkeley Software Distribution ("BSD") der UC Berkeley wurde aktualisiert. Die Copyright-Ergänzung ist unter ftp://ftp.cs.berkeley.edu/pub/4bsd/README.Impt.License.Change zu finden und wird im Folgenden aufgeführt. + +____ +22 Juli 1999 + +An alle Lizenznehmer und Distributoren jeder BSD-Version: + +Wie Sie wissen, erfordern bestimmte Quellcode-Dateien der Berkeley Software Distribution ("BSD"), dass weitere Vertreiber von Produkten, die die Software ganz oder teilweise enthalten, in ihren Werbematerialien bestätigen, dass diese Produkte Software enthalten, die von der UC Berkeley und ihren Mitwirkenden entwickelt wurde. + +Im Einzelnen lautet die Bestimmung wie folgt: + +.... + * 3. alle Werbematerialien, die Funktionen oder die Verwendung dieser Software erwähnen + * müssen die folgende Bestätigung enthalten: + * Dieses Produkt enthält Software, die von der University of + * California, Berkeley und ihren Mitwirkenden entwickelt wurde. +.... + +Ab sofort sind Lizenznehmer und Vertreiber nicht mehr verpflichtet, diesen Hinweis in Werbematerialien aufzunehmen. Dementsprechend wird der vorstehende Absatz in denjenigen BSD-Unix-Dateien, die ihn enthalten, hiermit vollständig gelöscht. + +William Hoskins + +Direktor, Büro für Technologie-Lizenzierung + +Universität von Kalifornien, Berkeley +____ + +link:..[Legal Home] diff --git a/website/content/de/copyright/trademarks.adoc b/website/content/de/copyright/trademarks.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/copyright/trademarks.adoc @@ -0,0 +1,47 @@ +--- +title: "Registrierte Marken" +sidenav: about +--- + += Registrierte Marken + +*Diese deutsche Übersetzung ist nicht rechtlich bindend.* + +*Im Zweifelsfall gilt nur die link:../../../copyright/trademarks[englischsprachige Originalversion]!* + +FreeBSD ist eine registrierte Marke von "The FreeBSD Foundation". + +Das FreeBSD-Logo ist ein registriertes Markenzeichen von "The FreeBSD Foundation". + +Siehe unter https://www.freebsdfoundation.org/[The FreeBSD Foundation] die https://www.freebsdfoundation.org/legal/trademark-usage-terms-and-conditions/[Bedingungen für die Verwendung von Markenzeichen] der FreeBSD-Marken. + +Adobe, Acrobat, Acrobat Reader, and PostScript sind registrierte Marken der Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. + +AMD, Am486, Am5X86, AMD Athlon, AMD Duron, AMD Opteron, AMD-K6, Athlon, Élan, Opteron, and PCnet sind Marken der Advanced Micro Devices, Inc. + +Apple, FireWire, Mac, Macintosh, Mac OS, Quicktime, und TrueType sind Marken der Apple Computer, Inc., registriert in den USA und anderen Ländern. + +CVSup ist eine registrierte Marke von John D. Polstra. + +F5, F5 Networks, und das F5-Logo sind Marfken von F5 Networks, Inc. in den USA und verschiedenen anderen Ländern. Weitere F5-Marken werden unter f5.com gelistet. All weiteren Produkte, Service-Angebote, Any other products, services, Werbe-Slogans oder Firmennamen, auf die hier Bezug genommen wird, können Marken der jeweiligen Eigentümer sein, ohne dass F5 eine ausdrückliche oder stillschweigende Befürwortung oder Zugehörigkeit behauptet. + +IBM and PowerPC sind Handelsmarken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. + +IEEE, POSIX, and 802 sind registrierte Marken von The Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc. + +Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Marken oder registrierte Handelsmarken der Intel Corporation oder deren Tochterunternehmen in den USA und anderen Ländern. + +Linux ist eine registrierte Marke von Linus Torvalds in den USA. + +Motif, OSF/1, and UNIX sind registrierte Marken und IT DialTone und The Open Group sind Marken von The Open Group in den USA und anderen Ländern. + +MySQL ist eine registrierte Handelsmarke der MySQL AB in den USA, der Europäischen Union und anderen Ländern. + +NVIDIA, das NVIDIA-Logo, 3D Play, 3D Vision Pro, 4-Plus-1, APEX, BattleBox, BFGD, Big Format Gaming Display, CUDA, Dabbler, DALI, DGX Station, DirectStylus, DirectTouch, Game Ready, GameStream, Geared For Gaming, GeForce, GeForce Experience, GeForce GTX, GeForce RTX, GPUDirect, G-SYNC, GRID LINK, GRID VGX, IceClear, ICERA, I AM AI, Iray, Jetson, Jetson AGX Xavier, Kepler, Made To Game, Maximus, Mental Ray, NSIST on NVIDIA, nTersect, NVIDIA 3D Vision, NVIDIA AGX, NVIDIA AutoWorks, NVIDIA BATTERY BOOST, NVIDIA BFGD, NVIDIA Big Format Gaming Display, NVIDIA Business Platform, NVIDIA Clara, NVIDIA DALI, NVIDIA Denver, NVIDIA DesignWorks, NVIDIA DGX, NVIDIA DGX POD, NVIDIA DGX Superpod, NVIDIA DRIVE, NVIDIA DRIVE Autopilot, NVIDIA DRIVE Constellation, NVIDIA DRIVE Hyperion, NVIDIA DRIVE Sim, NVIDIA GameWorks, NVIDIA GPU BOOST, NVIDIA GPU CLOUD, NVIDIA GRID, NVIDIA GRID vGPU, NVIDIA G-SYNC, NVIDIA HGX, NVIDIA Holodeck, NVIDIA IndeX, NVIDIA Isaac, NVIDIA Isaac SDK, NVIDIA Isaac SIM, NVIDIA Jetpack, NVIDIA Kepler, NVIDIA Maglev, NVIDIA Maximus, NVIDIA Maxwell, NVIDIA nForce, NVIDIA OptiX, NVIDIA Orin, NVIDIA PartnerForce, NVIDIA PureAudio, NVIDIA Quadro, NVIDIA RTX, NVIDIA SHIELD, NVIDIA SLI, NVIDIA SLI Ready, NVIDIA Slide Cover, NVIDIA SPOT, NVIDIA Tegra, NVIDIA Turing, nView, NVLink, NVS, NVSwitch, OpenACC, Openautomate, Optimus, OptiX, Pascal, Pegasus, PGI, PGI Visual Fortran, PhysX, Quadro, Quadro Experience, Quadro RTX, RealityServer, SceniX, Shadowplay, SHIELD, SLI, Surround, Tegra, Tegra NOTE, TegraZone, TensorRT, Tesla, The Way It's Meant to be Played, TWIMTBP, ULMB, vGPU, Vibrante, VisionWorks, VRLync und Xavier sind Marken und/oder registrierte Marken der NVIDIA Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. + +Silicon Graphics, SGI und OpenGL sind registrierte Marken von Silicon Graphics, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern weltweit. + +Sparc, Sparc64, SPARCEngine, and UltraSPARC sind Marken von SPARC International, Inc in den USA und anderen Ländern. Produkte die eine SPARC Handelsmarke tragen basieren auf Architekturen die von Sun Microsystems, Inc. entwickelt wurden. + +Sun, Sun Microsystems, SunOS, Solaris und Java sind Marken oder registrierte Handelmarken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und anderen Ländern. + +Viele der Bezeichnungen, die von Herstellern und Verkäufern verwendet werden, um ihre Produkte zu kennzeichnen, werden als Markenzeichen beansprucht. In den Fällen, in denen diese Bezeichnungen auf dieser Website erscheinen und das FreeBSD-Projekt Kenntnis von dem Markenanspruch hatte, wurde den Bezeichnungen das Symbol '(TM)' oder '(R)' vorangestellt. diff --git a/website/content/de/developers/cvs.adoc b/website/content/de/developers/cvs.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/developers/cvs.adoc +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ ---- -title: "Quellcode-Repositories" -sidenav: developers ---- - -= Quellcode-Repositories - -== Subversion - -Das FreeBSD Project verwendet https://github.com/git/git[Git], um den Quellcode zu verwalten. Jede Änderung wird (inklusive einem Logeintrag, der die Änderung beschreibt), in einem Repository gespeichert. Der Inhalt des Repositories kann über ein Webinterface betrachtet werden. - -Im Juni 2008 wurde der Quellcode für die Entwicklung des Basissystem vom bis dahin verwendeten CVS nach Subversion migriert, das im Dezember 2020 wiederum nach GIT mirgiert worden ist. Über ein https://cgit.FreeBSD.org/src/tree[Webinterface] ist es möglich, das Repostitory zu durchstöbern. - -Im Mai 2012 hat das FreeBSD Documentation Project seinen Quellcode von CVS nach Subversion migriert, im Dezember 2020 dann noch einmal nach GIT. Auch dieses Repository ist über ein https://cgit.FreeBSD.org/doc/tree[Webinterface] erreichbar. - -Im Juli 2012 wurde der FreeBSD Portsbaum von CVS nach SVN migriert, im April 2021 nach GIT, das ebenfalls über ein https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree[Webinterface] durchstöbert werden kann. diff --git a/website/content/de/docproj/_index.adoc b/website/content/de/docproj/_index.adoc --- a/website/content/de/docproj/_index.adoc +++ b/website/content/de/docproj/_index.adoc @@ -1,49 +1,46 @@ --- -title: FreeBSD Documentation Project +title: "FreeBSD-Dokumentationsprojekt" sidenav: docs --- -= FreeBSD Documentation Project += FreeBSD Dokumentationsprojekt == Überblick -Sich mit einem neuen und komplexen Betriebssystem vertraut zu machen, ist immer eine schwierige Aufgabe, egal wie bunt die grafische Oberfläche auch sein mag. Dies gilt auch für FreeBSD. +Sich in ein neues und komplexes Betriebssystem einzuarbeiten, ist immer eine schwierige Aufgabe, egal wie schön die Benutzeroberfläche ist. FreeBSD ist in dieser Hinsicht nicht anders. -Zwar gibt es viele Bücher zu BSD Unix (und UNIX(R) im Allgemeinen), die aber in der Regel nicht die einzigartigen Fähigkeiten, Prozeduren oder Besonderheiten von FreeBSD abdecken. +Es gibt zwar eine große Anzahl von Büchern über BSD Unix (und allgemein über UNIX(R)), aber FreeBSD hat seine eigenen, einzigartigen Eigenschaften, Verfahren und Eigenheiten. -Für viele Benutzer ist FreeBSD der erste Kontakt mit einem Unix-artigem Betriebssystem, daher ist eine hochwertige, ausführliche Dokumentation von elementarer Bedeutung. +Darüber hinaus ist FreeBSD für einige seiner Benutzer der erste Kontakt mit einem Unix-ähnlichen Betriebssystem, so dass die Verfügbarkeit einer qualitativ hochwertigen und genauen Dokumentation von größter Bedeutung ist. -Das FreeBSD Documentation Project wurde gegründet, um diese Lücke zu schließen. Dabei konzentriert es sich auf folgende Bereiche: +Das FreeBSD Dokumentationsprojekt soll helfen, diese Lücke zu schließen. Dies geschieht auf zwei Arten: -. Mitglieder des Documentation Projects schreiben und verbessern Teile der Dokumentation, die danach in die offizielle _FreeBSD Dokumentation_ aufgenommen wird. -. Mitglieder des Documentation Projects diskutieren und implementieren die Formatierung und Organisation der offiziellen _FreeBSD Documentation_. +. Die Mitglieder des Documentation Projects schreiben Dokumentationen und reichen sie zur Aufnahme in das _FreeBSD Documentation Set_ ein. +. Mitglieder des Documentation Projects diskutieren und gestalten die Formatierung und Organisation des _FreeBSD Documentation Set_. + +[.tblbasic] [width="100%",cols="100%",] |=== a| [.center] -=== https://www.FreeBSD.org/docproj/current/[Aktuelle Projekte] - -Im Rahmen des Documentation Projects wird _ständig_ an verschiedenen Projekten gearbeitet. Lesen Sie sich bitte diese Liste durch und überlegen Sie sich, ob *Sie* eines dieser Projekte unterstützen könnten. +=== Aktuelle Projekte +Es gibt eine Reihe von Projekten, die derzeit im Rahmen der Dokumentationsbemühungen _in Bearbeitung_ sind. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, https://wiki.freebsd.org/Doc/IdeaList[die aktuelle Liste der Projekte] durchzusehen und zu schauen, ob es etwas gibt, bei dem *Sie* helfen können. |=== -== link:who/[Wer wir sind und wie Sie uns helfen können] - -Diese Seite beschreibt die Organisation des Documentation Projects und erklärt auch, wie Sie dieses Projekt unterstützen können. - -== link:doc-set/[Die FreeBSD-Dokumentation] +== link:who[Wer wir sind, wie man Mitglied wird] -Auf dieser Seite wird der Aufbau der FreeBSD-Dokumentation beschrieben. Außerdem wird näher auf die Arbeit des Documentation Projects eingegangen. +Diese Seite erklärt, wer das Dokumentationsprojekt ausmacht und wie Sie mitmachen können. -== link:sgml/[SGML und das Documentation Project] +== link:doc-set[Das FreeBSD-Dokumentationspaket] -Die FreeBSD-Dokumentation wird in SGML geschrieben. Diese Seite erklärt, wie SGML bei der Arbeit an der Dokumentation eingesetzt wird und liefert Ihnen auch einige Links zu weiteren SGML-Ressourcen. +Diese Seite beschreibt die Komponenten des FreeBSD Documentation Set und die Art der Arbeit, die das Documentation Project mit ihnen leistet. -== link:submitting/[Beiträge einreichen] +== link:submitting[Beiträge einreichen] -Das Schreiben und Einreichen von Dokumentationen ist der beste Weg, um Teil des Documentation Projects zu werden und die Benutzung von FreeBSD zu vereinfachen. Diese Seite erklärt Ihnen, wie Sie Ihre Beiträge am besten einreichen, damit diese möglichst rasch geprüft werden können. +Das Einreichen von Beiträgen ist der beste Weg, um Teil des Projekts zu werden und die Benutzung von FreeBSD einfacher zu machen. Diese Seite erklärt, wie Sie Ihre Beiträge am besten einreichen, damit sie so schnell wie möglich bearbeitet werden können. -== https://www.FreeBSD.org/docproj/translations/[Übersetzungen] +== link:translations[Übersetzungen] -Übersetzungen der FreeBSD-Dokumentation, der Internetseiten, des Handbuchs, der FAQ, der Manualpages und anderer Dokumente. +Übersetzungen der FreeBSD-Dokumentation, der Webseiten, des Handbuchs, der Manual-Seiten und der FAQ. diff --git a/website/content/de/docproj/doc-set.adoc b/website/content/de/docproj/doc-set.adoc --- a/website/content/de/docproj/doc-set.adoc +++ b/website/content/de/docproj/doc-set.adoc @@ -5,18 +5,18 @@ = FreeBSD Documentation Project: Die FreeBSD-Dokumentation -Die FreeBSD-Dokumentation wird in die folgenden drei Kategorien eingeteilt: +Die Dokumentation von FreeBSD lässt sich in drei grundlegende Kategorien einteilen: -. http://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi[*Die Manualpages*] +. https://man.freebsd.org/cgi/man.cgi[*Die Handbuchseiten*] + -Mit Ausnahme des japanischen Teams (die die Manualpages in Ihre Sprache übersetzen) beschäftigt sich das Documentation Project kaum mit den Manualpages, da diese Teil des Basissystems sind. Es spricht allerdings nichts dagegen, die Manualpages auch in andere Sprachen zu übersetzen. +Die Handbuchseiten (Man Pages) sind Teil des Basissystems, aber auch ein wichtiger Bestandteil der Dokumentation. Sowohl das Dokumentationsprojekt als auch die Source-Committer aktualisieren und pflegen die Handbuchseiten. + -Die Manualpages sind zwar ein elementarer Bestandteil der Dokumentation, da sie aber in der Regel eng mit einem bestimmten Bereich von FreeBSD verbunden sind, ist in der Regel die Person, die an diesem Bereich arbeitet, am besten geeignet, die entsprechende Manualpage zu erstellen. -. link:../../docs/books/[*Die Bücher*] +Zurzeit hat das japanische Team viele der Handbuchseiten übersetzt. Andere Freiwillige könnten helfen, die Handbuchseiten auch in andere Sprachen zu übersetzen. +link:.../.../docs/books/[*Die Bücher*] + -Ein großer Teil der Dokumentation hat "Buchlänge" oder ist auf dem Weg dahin. Die bekanntesten Beispiele dazu sind die FreeBSD FAQ sowie das FreeBSD Handbuch. -. link:../../docs/books/#ARTICLES[*Die Artikel*] +Das Projekt verfügt über eine große Anzahl von Dokumenten, die "Buchlänge" haben, oder auf dem Weg dahin sind. Dazu gehören die FreeBSD-FAQ und das FreeBSD-Handbuch. +link:../../docs/books#ARTICLES[*Die Artikel*] + -Weiters verfügt FreeBSD über zahlreiche kürzere Dokumentationen (die als Artikel bezeichnet werden) - ähnlich den Tutorien oder HOWTOs anderer Projekte. +FreeBSD bietet eine Fülle von Informationen in Form von kürzeren Artikeln - ähnlich wie die Tutorien oder HOWTO-Dokumentationen anderer Projekte. -link:..[Startseite des FreeBSD Documentation Projects] +link:..[Startseite des FreeBSD Dokumentationsprojekts] diff --git a/website/content/de/docproj/sgml.adoc b/website/content/de/docproj/sgml.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/docproj/sgml.adoc +++ /dev/null @@ -1,80 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD Documentation Project: SGML" -sidenav: docs ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= FreeBSD Documentation Project: SGML - -Das Documentation Project verwendet SGML zur Erstellung der Dokumentation. - -SGML steht für **S**tandard **G**eneralized **M**arkup **L**anguage. - -Kurz gesagt (SGML-Puristen mögen dies verzeihen) handelt es sich bei SGML um eine Sprache zum Schreiben anderer Sprachen. - -Wahrscheinlich haben Sie SGML bereits verwendet, ohne dass Sie sich dessen bewusst sind. So verfügt beispielsweise HTML (die Sprache, in der zahlreiche Internetseiten geschrieben sind) über eine formale Beschreibung, die in SGML verfasst wurde. Wenn Sie HTML verwenden, verwenden Sie aber trotzdem *kein* SGML, sondern eine Sprache, die in SGML definiert wurde. - -Es gibt zahlreiche, in SGML definierte Sprachen. HTML ist dabei lediglich eine unter vielen Sprachen. Eine weitere bekannte Sprache ist "DocBook". Diese Sprache wurde speziell dafür entwickelt, technische Dokumentationen zu schreiben. Dazu verfügt sie über zahlreiche Tags (also Markierungen der Form ``), um diese Dokumentationen für deren anschließende Formatierung zu beschreiben. Das FreeBSD Documentation Project hat DocBook an seine Bedürfnisse angepasst und unter anderem einige neue Elemente definiert, um die Sprache präziser zu machen. - -Sehen Sie sich dazu den folgenden (in HTML geschriebenen) Absatz an. Der Inhalt ist Nebensache, konzentrieren Sie sich auf die verwendeten Tags: - -.... -

The system's passwords are stored in /etc/passwd. To edit - this file you should use vipw. However, if you just - want to add a new user you can use adduser.

-.... - -Der gleiche (diesmal in DocBook geschriebene) Absatz sieht folgendermaßen aus: - -.... - The system's passwords are stored in - /etc/passwd. To edit this file you should use - vipw. However, if you just want to add a new user - you can use adduser. -.... - -Wie Sie sehen, ist DocBook "ausdrucksstärker" als HTML. In HTML wird der Dateiname als "in Schreibenmaschinenschrift darzustellen" markiert. In DocBook wird der Dateiname hingegen als "filename" markiert. Es wird allerdings nicht angegeben, wie "filename" dargestellt werden soll. - -Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile: - -* Sie ist eindeutig und konsistent. -+ -Sie verlieren keine Zeit mit Überlegungen wie "Hm, ich muss einen Dateinamen darstellen, nehme ich dafür 'tt', 'b', oder besser doch 'em'?" -+ -Stattdessen verwenden Sie einfach das der jeweiligen Situation angepasste Tag. -+ -Die Konvertierung von DocBook in andere Formate wie HTML oder PostScript(R) stellt sicher, dass alle Dateinamen innerhalb des Dokuments gleich dargestellt werden. -* Sie müssen sich keine Gedanken mehr über die Darstellung Ihres Dokuments machen, sondern können sich auf den Inhalt konzentrieren. -* Da die Dokumentation nicht an ein bestimmtes Format gebunden ist, kann die gleiche Dokumentation in viele verschiedene Formate (wie normalen Text, HTML, PostScript, RTF, PDF und andere mehr) konvertiert werden. -* Die Dokumentation ist 'intelligenter' und erlaubt dadurch auch anspruchsvollere Dinge, wie die automatische Erstellung eines Index mit allen innerhalb des Dokuments verwendeten Befehlen. - -Mit DocBook erstellte Dokumente haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den von Microsoft(R) Word bekannten Dokumentvorlagen, sind aber sehr viel mächtiger. - -Diese besonderen Fähigkeiten haben aber ihren Preis: - -* Da es sehr viele Tags gibt, dauert es länger, bis Sie alle kennen werden und optimal einsetzen können. -+ -Um die Lernkurve zu verflachen, ist es sehr hilfreich, sich Dokumentationen anderer Autoren anzusehen, um zu sehen, wie diese ähnliche Informationen beschreiben. -* Der Konvertierungsprozess ist relativ komplex. - -== Sie können kein DocBook. Können Sie das Documentation Project trotzdem unterstützen? - -Natürlich. Jede Dokumentation ist besser als keine Dokumentation. Es ist kein großes Problem, wenn Ihr Beitrag nicht als DocBook formatiert ist. - -link:../submitting/[Reichen] Sie Ihren Beitrag einfach ein. Jemand aus dem Documentation Project wird Ihren Beitrag übernehmen, ihn in DocBook formatieren und committen. Vielleicht erhalten Sie den formatierten Text sogar zurück. Dann können Sie einen "Vorher-/Nachher-Vergleich" durchführen und so etwas mehr über DocBook lernen. - -Da Ihr Beitrag in diesem Fall aber zuerst in DocBook formatiert werden muss, verlangsamt sich der Konvertierungsprozess etwas, es kann daher bis zu einigen Tagen dauern, bis Ihr Beitrag committet wird. - -== Gibt es weitere Informationen zu SGML und DocBook? - -Lesen Sie zuerst den link:{fdp-primer}[*Documentation Project Primer*]. Dieser enthält eine ausführliche Beschreibung aller Dinge, die Sie zur Arbeit an der FreeBSD Dokumentation benötigen. Er ist in mehrere Abschnitte unterteilt, kann aber auch als link:{fdp-primer}[*eine einzelne große Seite*] aufgerufen werden. - -http://www.oasis-open.org/cover/sgml-xml.html[*http://www.oasis-open.org/cover/sgml-xml.html*]:: -Die offiziellen SGML/XML-Internetseiten mit zahlreichen Links zu SGML-Ressourcen. -http://www-sul.stanford.edu/tools/tutorials/html2.0/gentle.html[*http://www-sul.stanford.edu/tools/tutorials/html2.0/gentle.html*]:: -"The Gentle Introduction to SGML" ist für alle empfehlenswert, die mehr über SGML (insbesondere aus der Sicht eines Einsteigers) wissen wollen. -http://www.oasis-open.org/docbook/[*http://www.oasis-open.org/docbook/*]:: -Die offizielle DocBook DTD wird von OASIS gewartet. Diese Seiten richten sich besonders an Personen, die mit SGML bereits vertraut sind und nun DocBook lernen wollen. - -link:..[Startseite des FreeBSD Documentation Projects] diff --git a/website/content/de/docproj/submitting.adoc b/website/content/de/docproj/submitting.adoc --- a/website/content/de/docproj/submitting.adoc +++ b/website/content/de/docproj/submitting.adoc @@ -5,72 +5,50 @@ include::shared/de/urls.adoc[] -== Ich habe eine neue Anleitung geschrieben. Wie kann ich diese einreichen? += FreeBSD Dokumentationsprojekt: Dokumentation einreichen -Danke, dass Sie unsere Dokumentation erweitern wollen. +== Ich habe eine Dokumentation geschrieben. Wie kann ich sie einreichen? -Sie müssen Ihre Dokumentation dem Documentation Project zur Verfügung stellen, damit Ihr Beitrag geprüft werden kann. Dazu hinterlegen Sie das Dokument beispielsweise auf einem FTP- oder Webserver. +Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dies zu tun. -Danach schicken Sie eine E-Mail an die Mailingliste `FreeBSD-doc`, in der Sie Ihren Beitrag kurz beschreiben und vor allem mitteilen, wo Sie ihn hinterlegt habt. Außerdem sollten Sie die Mitglieder des FreeBSD Documentation Projects um die Prüfung Ihres Beitrags bitten. +Sie sollten Ihre Dokumentation dem Dokumentationsprojekt zur Überprüfung zur Verfügung stellen. Wenn Sie können, laden Sie sie irgendwo auf eine Webseite hoch. -Ist es Ihnen nicht möglich, Ihren Beitrag auf einem Server zu hinterlegen, können Sie ihn auch direkt an die Mailingliste `FreeBSD-doc` schicken. Denken Sie aber daran, dass Ihre E-Mail in diesem Fall nur "normalen" Text enthalten darf. +Dann schreiben Sie eine Nachricht an die Mailingliste `FreeBSD-doc` mit einem kurzen Abriss der Dokumentation und einem Verweis auf den Ort, an dem sie sich befindet, und bitten um Rückmeldungen. -Falls Ihr Beitrag auch für andere Mailinglisten interessant ist, sollte Sie Ihre E-Mail als Kopie auch an andere Mailinglisten schicken und um Kommentare bitten. Handelt es sich bei Ihrem Beitrag etwa um eine Anleitung zur Aktualisierung des Quellcodes mit CVSup, so ist dies auch für die Leser der Mailinglisten `FreeBSD-current` und `FreeBSD-stable` interessant. +Wenn Sie die Dokumentation aus irgendeinem Grund nicht auf eine Website stellen können, können Sie sie direkt an die Mailingliste `FreeBSD-doc` schicken. Wenn Sie dies tun, senden Sie bitte nur Dokumente im Klartext. -Nachdem Ihr Beitrag geprüft wurde und Sie eventuelle Verbesserungsvorschläge in Ihr Dokument aufgenommen haben, können Sie Ihren Beitrag einreichen. +Vielleicht möchten Sie eine Bitte um Kommentare zusätzlich an eine andere geeignete Mailingliste senden. Zum Beispiel wäre etwas, das sich auf die Benutzung von Subversion bezieht, um seinen Source-Tree auf dem neuesten Stand zu halten, für die Abonnenten der `FreeBSD-stable` Mailingliste von Interesse. Bitte nur höchstens eine andere Mailingliste in CC: nehmen. -Dazu verpacken Sie Ihr Dokument in ein tar-Archiv. Besteht Ihr Dokument beispielsweise aus den drei Dateien `eins`, `zwei`, und `drei`, die alle in das gemeinsame tar-Archiv `doc.tar` aufgenommen werden sollen, verwenden Sie folgenden Befehl: +Nachdem die Leute Ihre Dokumentation durchgesehen haben, und Sie die Möglichkeit hatten, deren Vorschläge zu berücksichtigen, können Sie sie an uns als finalisiert übergeben. -.... - % tar cf doc.tar eins zwei drei -.... - -Danach komprimieren Sie das tar-Archiv: - -.... - % gzip -9 doc.tar -.... +Der korrekte Weg dazu ist, einen Problembericht zu erstellen. Eine Anleitung dazu finden Sie unter link:../../support/bugreports/[Fehlerberichte]. -Als Ergebnis erhalten Sie die komprimierte Datei `doc.tar.gz`. +Sie tun dies, damit Ihr Beitrag nachverfolgt werden kann. Wenn Sie einen PR (Problembericht) einreichen, wird ihm eine eindeutige Nummer zugewiesen. Einer der Committer kann den PR dann sich selbst zuweisen und sich mit Ihnen bei der Übermittlung der neuen Dokumentation abstimmen. Weitere Informationen finden Sie unter link:{problem-reports}[FreeBSD Problemberichte erstellen]. -Als letzten Schritt der Vorbereitung kodieren Sie diese Datei noch, damit sie von allen E-Mail-Programmen korrekt erkannt und verarbeitet wird: - -.... - % uuencode doc.tar.gz doc.tar.gz > doc.uue -.... - -Nun können Sie das FreeBSD Documentation Project über Ihren Beitrag informieren. Der korrekte Weg dafür ist der Einsatz von *send-pr*, das auf Ihrem System bereits installiert sein sollte. Alternativ können Sie auch das https://bugs.freebsd.org/bugzilla/enter_bug.cgi[Internetformular zum Einreichen von Problemberichten] verwenden. - -Nur so kann sichergestellt werden, dass Ihr Beitrag auch korrekt erfasst wird. Wenn Sie einen Problembericht (PR) einreichen, erhält dieser eine eindeutige Nummer. Ein Committer wird diesen PR übernehmen und Ihrem Beitrag weiterbearbeiten. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Artikel link:{problem-reports}[Writing FreeBSD Problem Reports]. - -Die Bedienung von *send-pr* ist relativ einfach. Die Aufgabe des Programms ist es, eine speziell formatierte E-Mail an eine bestimmte E-Mail-Adresse zu schicken. Wenn Sie *send-pr* aufrufen, wird automatisch Ihr Standardeditor (beispielsweise *vi* oder *emacs*) mit einer von Ihnen auszufüllenden Vorlage geladen, die auch einige zusätzliche Anweisungen enthält. - -Achten Sie beim Ausfüllen des Formulars darauf, dass Sie im Feld "Category" den Wert "docs" eintragen und dass im Feld Class" der Eintrag "change-request" steht. Im "Body"-Bereich fügen Sie die vorhin erstellte `.uue`-Datei ein. - -Wenn Sie den Editor beenden, wird der PR als E-Mail an die korrekte Adresse geschickt. Kurz darauf erhalten Sie (wiederum als E-Mail) eine Bestätigung, die insbesondere die Ihrem PR zugewiesene eindeutige Nummer enthält. Diese PR-Nummer können Sie dazu verwenden, den aktuellen Status Ihres Beitrags zu prüfen. +Stellen Sie sicher, dass das "Produkt" auf "Documentation" und die "Komponente" auf "Documentation" oder "Website" eingestellt ist. Fügen Sie dem PR Ihre erstellten Dateien bei. Bitte geben Sie auch Links zu den Mailinglisteneinträgen an, in denen Ihre Änderungen diskutiert wurden, falls zutreffend. == Ich habe ein bereits vorhandenes Dokument verbessert. Wie kann ich meine Korrekturen einreichen? -Danke, dass Sie unsere Dokumentation verbessern wollen. +Nochmals vielen Dank, dass Sie unsere Dokumentation verbessern wollen. -In diesem Fall müssen Sie eine spezielle Datei, eine sogenannte Differenz (_diff_) erstellen. Diese Differenz enthält alle von Ihnen durchgeführten Änderungen. Dadurch wird es den Committern erleichtert, Ihre Änderungen zu finden und zu prüfen. Sie haben den Vorteil, dass Sie nicht umständlich erklären müssen, was Sie geändert haben. Nichtsdestotrotz sollten Sie natürlich begründen können, warum Sie diese Änderung für nötig halten. +Als erstes müssen Sie eine spezielle Datei, eine sogenannte Differenz (_diff_), erstellen. Diese Datei enthält nur die Änderungen, die Sie vorgenommen haben. Das macht es für die Person, die die Anfrage bearbeitet, einfacher zu sehen, was Sie geändert haben, und bedeutet, dass Sie nicht viel Zeit darauf verwenden müssen, zu erklären, was Sie geändert haben (obwohl Sie trotzdem erklären sollten, warum Sie denken, dass die Änderung gemacht werden sollte). -Um eine Differenz (einen "Diff") zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: +Um eine Differenz (eine "diff-Datei") zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: -. Erstellen Sie eine Kopie der zu ändernden Datei (in diesem Fall `foo.xml`): do +. Erstellen Sie eine Kopie der Datei, die Sie ändern wollen. Wenn Sie zum Beispiel `foo.xml` ändern, machen Sie + .... % cp foo.xml foo.xml.old .... -. Nun führen Sie Ihre Änderungen in foo.xml durch. +. Nehmen Sie dann Ihre Änderungen an foo.xml vor. + .... % vi foo.xml ... tipp tipp tipp ... - ... Änderungen testen, Tippfehler suchen und korrigieren ... + ... testen Sie die Änderungen, prüfen Sie sie auf Tippfehler und so weiter ... .... -. Danach erzeugen Sie die Differenz: +. Erstellen Sie den Diff. Der Befehl dazu lautet: + .... % diff -u foo.xml.old foo.xml > foo.diff @@ -78,6 +56,9 @@ + Mit diesem Befehl werden die beiden Dateien verglichen und die Unterschiede in die Datei `foo.diff` geschrieben. -Als letzten Schritt senden Sie die erstellte Differenz `foo.diff` an das Documentation Project. Dazu erstellen Sie wiederum einen PR. Im Unterschied zur Erstellung einer neuen Anleitung, enthält der "Body"-Bereich nun aber die von Ihnen erstellte Differenz `foo.diff`. +Sie können dann `foo.diff` an das Projekt zurückschicken. Senden Sie einen PR wie oben beschrieben und hängen Sie die Datei `foo.diff` an den PR an. + +== Weitere Lektüre -link:..[Startseite des FreeBSD Documentation Projects] +* link:{fdp-primer}[Dokumentationsprojekt-Fibel für neue Mitwirkende] +* link:../[FreeBSD Documentation Project Home] diff --git a/website/content/de/docproj/translations.adoc b/website/content/de/docproj/translations.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/docproj/translations.adoc @@ -0,0 +1,286 @@ +--- +title: "FreeBSD Dokumentationsprojekt: Übersetzungen" +sidenav: docs +--- + += FreeBSD Dokumentationsprojekt: Translations + +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> + +[[brazilian_portuguese]] +== Brazilianisch-Portugiesisch + +*Web*: https://wiki.freebsd.org/Doc/Translation/BrazilianPortuguese + +*E-Mail*: ebrandi@FreeBSD.org oder dbaio@FreeBSD.org + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/pt-br/articles/[FreeBSD-Artikel] +* link:https://docs.freebsd.org/pt-br/books/[FreeBSD Bücher] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* FreeBSD Architektur-Handbuch +* FreeBSD-Entwicklerhandbuch +* The Design and Implementation of the 4.4BSD Operating System + +[[bulgarian]] +== Bulgarisch + +*Web*: http://bg-freebsd.org/ + +*E-Mail*: freebsd-fdp@bg-freebsd.org + +Mailingliste verfügbar: + +* Senden Sie eine E-Mail an freebsd-fdp-subscribe@bg-freebsd.org. +* Posting ist für die Mitglieder unter freebsd-fdp@bg-freebsd.org erlaubt. +//// +Verfügbare Dokumente: +//// + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* FreeBSD-Handbuch +* FreeBSD Webseite +* The Design and Implementation of 4.4BSD (Beispielkapitel) +* Häufig gestellte Fragen zu FreeBSD + +[[chinese-cn]] +== Vereinfachtes Chinesisch + +*E-Mail*: delphij@FreeBSD.org oder ygy@FreeBSD.org + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* link:https://www.freebsd.org/zh-cn/[FreeBSD-Website] +* link:https://docs.freebsd.org/zh-cn/books/handbook/[Handbuch] + +[[chinese-tw]] +== Traditionelles Chinesisch + +*Web*: https://www.freebsd.org/zh-tw/ + +*E-Mail*: chinsan@FreeBSD.org + +USENET Newsgroup verfügbar: + +* Wir benutzen normalerweise tw.bbs.comp.386bsd, um diese Themen zu diskutieren. +* Sie kann über die folgende URL erreicht werden: +* link:http://www.ptt.cc/bbs/FreeBSD/index.html[PTT WebBBS] +* link:http://groups.google.com.tw/group/tw.bbs.comp.386bsd?lnk%27sg%27[Google Group] +* und alle anderen Newsreader, die tw.bbs.comp.386bsd lesen können. + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/zh-tw/books/faq/[FAQ] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* FreeBSD-Website +* link:https://docs.freebsd.org/zh-tw/books/handbook/[Handbuch] +* link:https://docs.freebsd.org/zh-tw/books/developers-handbook/[Entwicklerhandbuch] +* link:https://docs.freebsd.org/zh-tw/books/porters-handbook/[Porters' Handbook] +* link:https://docs.freebsd.org/zh-tw/books/fdp-primer/[FreeBSD Document Project Primer for New Contributors] + +[[dutch]] +== Niederländisch + +*E-Mail*: remko@FreeBSD.org oder rene@FreeBSD.org + +Veröffentlichte Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/nl/books/handbook/[Handbuch] +* link:https://docs.freebsd.org/nl/articles/[Verschiedene Artikel] +* link:https://www.freebsd.org/nl/[Web-Seite] + +[[estonian]] +== Estnisch + +*Web*: http://www.bsd.ee/ + +[[french]] +== Französisch + +*E-Mail*: blackend@FreeBSD.org oder gioria@FreeBSD.org + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/fr/books/faq/[FAQ] +* link:https://docs.freebsd.org/fr/articles/[Einige Artikel und Anleitungen] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* link:https://docs.freebsd.org/fr/books/handbook/[Handbuch], link:https://www.freebsd.org/fr/[Web] + +[[german]] +== Deutsch + +*Web*: link:https://people.freebsd.org/~jkois/FreeBSDde/de/[German Project status page] + +*E-Mail*: de-bsd-translators@de.FreeBSD.org + +*IRC*: Server: irc.freenode.net, Channel: #FreeBSD-Doc.de + +Verfügbare Dokumente/an denen gearbeitet wird: + + +* link:https://www.freebsd.org/de/[Web], link:https://docs.freebsd.org/de/books/developers-handbook/[Entwickler-Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/de/books/faq/[FAQ], link:https://docs.freebsd.org/de/books/fdp-primer/[FDP-Fibel], link:https://docs.freebsd.org/de/books/handbook/[Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/de/books/porters-handbook/[Portier-Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/de/articles/[einige Artikel]. + +[[greek]] +== Griechisch + +*E-Mail*: Giorgos Keramidas + +*E-Mail*: freebsd-doc-el@lists.hellug.gr + +*IRC*: Server: eu.irc.gr, us.irc.gr, Channel: #bsddocs + +Verfügbare Mailinglisten: + +* Die freebsd-doc-el ist die Hauptdiskussionsliste für die griechischen Übersetzungen. Die Hauptsprache der Liste ist Griechisch, aber es ist auch in Ordnung, auf Englisch zu schreiben. +* Listeninfo: http://lists.hellug.gr/mailman/listinfo/freebsd-doc-el + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/el/articles/[Einige Artikel und Anleitungen]. + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* link:https://docs.freebsd.org/el/books/handbook/[Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/el/books/faq/[FAQ] + +Repositories der laufenden Arbeit (Mercurial): + + +* link:http://hg.hellug.gr/freebsd/doc/[Imports of the FreeBSD doc tree], link:http://hg.hellug.gr/freebsd/doc-el/[Main translation tree (doc)], link:http://hg.hellug.gr/freebsd/doc-sonicy/[Translation tree of Manolis Kiagias (doc)], link:http://hg.hellug.gr/freebsd/www/[Imports of the FreeBSD www tree], link:http://hg.hellug.gr/freebsd/www-el/[Main www translation tree (www)], link:http://hg.hellug.gr/freebsd/www-sonicy/[Translation tree of Manolis Kiagias (www)]. + +[[hungarian]] +== Ungarisch + +*Web*: https://www.freebsd.org/hu/docproj/hungarian/ + +*E-Mail*: gabor@FreeBSD.org + +Verfügbare Dokumente: + + +* link:https://www.freebsd.org/hu/[Web], link:https://docs.freebsd.org/hu/articles/[einige Artikel], link:https://docs.freebsd.org/hu/books/handbook/[Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/hu/books/faq/[FAQ], link:https://docs.freebsd.org/hu/books/fdp-primer/[FDP-Fibel]. + +[[italian]] +== Italienisch + +*Web*: https://people.freebsd.org/~madpilot/ItalianTranslation/ + +*E-Mail*: madpilot@freebsd.org + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/it/books/handbook/[Handbook] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* link:https://docs.freebsd.org/it/books/handbook/[Handbuch] + +Git-Repository: + +* link:https://github.com/madpilot78/FreeBSD-doc-it[GitHub] + +[[japanese]] +== Japanisch + +*Web*: http://www.jp.FreeBSD.org/doc-jp/ + +*E-Mail*: doc-jp@jp.FreeBSD.org + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/ja/books/handbook/[Handbuch], link:https://docs.freebsd.org/ja/books/faq/[FAQ], link:https://www.freebsd.org/ja/[Web], link:http://www.jp.freebsd.org/NewsLetter/Issue2/[FreeBSD NewsLetter Ausgabe #2] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* FreeBSD-Tutorials + +[[korean]] +== Koreanisch + +*Web*: https://wiki.kr.freebsd.org + +*E-Mail*: doc@kr.FreeBSD.org + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + + +* Handbuch + +[[mongolian]] +== Mongolisch + +*E-Mail*: ganbold@micom.mng.net, natsag2000@yahoo.com, admin@mnbsd.org + +[[polish]] +== Polnisch + +*E-Mail*: bsd@therek.net + +Verfügbare Dokumente: + + +* Einige Tutorials + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + + +* Handbuch + +[[russian]] +== Russisch + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/ru/books/faq/[FAQ] +* link:https://www.freebsd.org/ru/[WWW] +* link:http://www.freebsd.org.ua/docs.html[Liste anderer Dokumente] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + +* link:http://www.freebsd.org.ua/doc/ru_RU.KOI8-R/books/handbook/[Handbuch] + +[[spanish]] +== Spanisch + +*Web*: https://www.FreeBSD.org/es/ + +*E-Mail*: carlavilla@FreeBSD.org + +Verfügbare Dokumente: + +* link:https://docs.freebsd.org/es/books/faq/[FAQ] +* link:https://docs.freebsd.org/es/books/handbook/[Handbuch] +* link:https://docs.freebsd.org/es/articles/[Artikel] + +[[turkish]] +== Türkisch + +*Web*: http://www.enderunix.org/ftdp/ + +*E-Mail*: ofsen@enderunix.org + +Verfügbare Mailinglisten: + + +* Um die Mailingliste ftdp zu abonnieren, besuchen Sie die Webseite des Projekts oder senden Sie eine leere E-Mail an ftpd-subscribe@lists.enderunix.org. + +Verfügbare Dokumente: + + +* link:http://www.enderunix.org/ftdp/[Liste anderer Dokumente] + +Dokumente, an denen derzeit gearbeitet wird: + + +* FDP-Primer + +[[farsi]] +== Farsi/Persisch + +*Web*: link:https://www.irbug.org/[Iran BSD User Group] + +*E-Mail*: kfv@irbug.org + +link:.[FreeBSD Dokumentationsprojekt] diff --git a/website/content/de/docproj/who.adoc b/website/content/de/docproj/who.adoc --- a/website/content/de/docproj/who.adoc +++ b/website/content/de/docproj/who.adoc @@ -5,14 +5,14 @@ include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD Documentation Project: Wer sind wir? += FreeBSD Dokumentationsprojekt: Wer sind wir, wie wird man Mitglied? -Das Documentation Project besteht aus einem losen Zusammenschluss verschiedener Personen, die alle die Mailingliste FreeBSD-doc@FreeBSD.org abbonniert haben. +Das Dokumentationsprojekt besteht aus einem losen Zusammenschluss verschiedener Personen, die alle die Mailingliste FreeBSD-doc@FreeBSD.org abbonniert haben. -Einige von uns dürfen Änderungen direkt in den FreeBSD Dokumentationsbaum einbringen (_committen_). Eine vollständige Liste aller link:{contributors}#staff-committers[FreeBSD-Entwickler mit Commit-Privilegien] sowie eine Liste mit den link:../administration/#t-doceng[leitenden Committern des FreeBSD Documentation Projects] sind auf den Internetseiten des FreeBSD Projects verfügbar. +Einige von uns können Änderungen direkt in den FreeBSD-Dokumentationsbaum übertragen. Es gibt eine vollständige Liste der link:{contributors}#staff-committers[alle FreeBSD-Entwickler mit Commit-Rechten], sowie eine Liste der link:../../administration/#t-doceng[Haupt-Committer für das FreeBSD Documentation Project]. -Mitarbeiter ohne Commit-Privilegien können natürlich trotzdem an der Dokumentation arbeiten und ihre Beiträge einreichen. Wenn deren Beiträge gemäß den Anleitungen auf der Seite link:../submitting[Beiträge einreichen] eingereicht wurden, werden diese von einem oder mehreren Committern geprüft und danach in die FreeBSD-Dokumentation aufgenommen. +Andere haben keine Commit-Rechte, schreiben aber trotzdem Dokumentation und reichen diese ein. Sobald ein Beitrag über link:../submitting[Beiträge einreichen] eingereicht wurde, wird er von einem der Committer überprüft und in die Dokumentation aufgenommen. -Wenn Sie das FreeBSD Documentation Project unterstützen wollen (worüber wir uns sehr freuen würden), müssen Sie lediglich die Mailingliste abbonnieren und Ihre Beiträge einreichen. Schon sind Sie ein Mitglied des Documentation Projects. +Um beim Dokumentationsprojekt mitzuhelfen (und wir hoffen sehr, dass Sie das tun), abonnieren Sie einfach die Mailingliste und nehmen Sie teil. Sobald Sie das getan haben, sind Sie ein Mitglied des Projekts. -link:..[Startseite des FreeBSD Documentation Projects] +link:..[Startseite des FreeBSD Dokumentatiosprojekts] diff --git a/website/content/de/docs/_index.adoc b/website/content/de/docs/_index.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/docs/_index.adoc +++ /dev/null @@ -1,11 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD Dokumentation" -sidenav: docs ---- - -= FreeBSD Dokumentation - -[.right] -image::../../gifs/doc.jpg[Die Dokumentation lesender BSD-Daemon,274,163] - -Für FreeBSD ist eine Vielzahl von Dokumentationen vorhanden, entweder online auf dieser oder anderen Internetseiten, oder in gedruckter Form. diff --git a/website/content/de/docs/books.adoc b/website/content/de/docs/books.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/docs/books.adoc +++ /dev/null @@ -1,160 +0,0 @@ ---- -title: "Online vorhandene Bücher und Artikel" -sidenav: docs ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= Online vorhandene Bücher und Artikel - -== Informationen auf dieser Seite - -Alle Dokumentationen auf diesen Seiten können in verschiedenen Formaten (HTML, Postscript, PDF und andere) und Kompressionsverfahren (BZip2, Zip) von der https://download.FreeBSD.org/doc/[FreeBSD FTP-Seite] heruntergeladen werden. - -Archivierte Versionen der FreeBSD-Dokumentation (Artikel, Bücher, Manualpages und andere mehr) finden Sie hingegen online unter http://docs.FreeBSD.org/doc/. - -Diese Dokumentation wird vom link:../docproj/[FreeBSD Documentation Project] zur Verfügung gestellt und gewartet. Wir sind immer auf der Suche nach Personen, die neue Anleitungen beisteuern oder die vorhandene Dokumentation betreuen wollen. - -Papers, Präsentationen sowie Videos über FreeBSD werden auf der Seite https://papers.freebsd.org/[FreeBSD Papers] gesammelt und archiviert. - -[[books]] -=== Bücher - -link:{dev-model}[A project model for the FreeBSD project] (dev-model) + -Eine Studie zur Organisation des FreeBSD Projects. - -link:{faq}[Die FreeBSD FAQ] (faq) + -Häufig gestellte Fragen und Antworten für alle Bereiche von FreeBSD. - -link:{handbook}[Das FreeBSD Handbuch] (handbook) + -Eine ständig aktualisierte und erweiterte Informationsquelle für die Nutzer von FreeBSD. - -link:{developers-handbook}[Das FreeBSD Entwickler-Handbuch] (developers-handbook) + -Für alle, die Software für FreeBSD entwickleln wollen (nicht nur für die FreeBSD-Entwickler selbst). - -link:{arch-handbook}[The FreeBSD Architecture Handbook] (arch-handbook) + -Für FreeBSD-Systementwickler. Dieses Buch beschreibt detailliert die Architektur von verschiedenen wichtigen Kernelsubsystemen von FreeBSD. - -link:{porters-handbook}[Das FreeBSD Porter-Handbuch] (porters-handbook) + -Essentiell, wenn Sie einen Port für ein Programm von Drittherstellern beisteuern wollen. - -link:{design-44bsd}[Kapitel 2 von "The Design and Implementation of the 4.4BSD Operating System"] (design-44bsd) + -Gespendet von Addison-Wesley, bietet dieses Buch einen Überblick über 4.4BSD, von dem FreeBSD ursprünglich abstammt. - -link:{fdp-primer}[Die Fibel für neue Mitarbeiter des FreeBSD Documentation Projects] (fdp-primer) + -Alle Informationen, die Sie benötigen, um das FreeBSD Documentation Project zu unterstützen. - -[[articles]] -=== Artikel - -link:{bsdl-gpl}[Why you should use a BSD style license for your Open Source Project] (bsdl-gpl) + -Beschreibt die Vorteile der Veröffentlichung von Quellcode unter der BSD-Lizenz. - -link:{building-products}[Building Products with FreeBSD] (building-products) + -Wie FreeBSD Ihnen bei der Entwicklung besserer Softwareprodukte helfen kann. - -link:{committers-guide}[The Committer's Guide] (committers-guide) + -Eine Einführung für neue FreeBSD Committer. - -link:{contributing}[FreeBSD unterstützen] (contributing) + -Wie Sie das FreeBSD Project unterstützen können. - -link:{contributors}[The List of FreeBSD Contributors] (contributors) + -Eine Liste von Organisationen und Personen, die bisher bei der Weiterentwicklung von FreeBSD geholfen haben. - -link:{cups}[CUPS on FreeBSD] (cups) + -Wie man CUPS unter FreeBSD einrichtet. - -link:{explaining-bsd}[Hintergrundwissen zu BSD] (explaining-bsd) + -Eine Antwort auf die Frage: "Was ist BSD?" - -link:{filtering-bridges}[Filtering Bridges] (filtering-bridges) + -Firewalls und Paketfilter auf FreeBSD-Rechnern einrichten, die nicht als Router, sondern als Bridge arbeiten. - -link:{fonts}[Fonts and FreeBSD] (fonts) + -Die Verwaltung von verschiedenen Schriftarten unter FreeBSD sowie deren Einbindung in verschiedene Programme. - -link:{freebsd-questions}[How to get the best results from the FreeBSD-questions mailing list] (freebsd-questions) + -Tipps und Tricks, wie man am besten die gewünschten Informationen von der Mailingliste -questions erhält. - -link:{freebsd-update-server}[Build Your Own FreeBSD Update Server] (freebsd-update-server) + -Der Einsatz eines FreeBSD Update-Servers erlaubt es Systemadministratoren, Updates für mehrere Maschinen effizienter durchzuführen, indem diese von einem lokalen Spiegelserver geladen werden. - -link:{geom-class}[Writing a GEOM Class] (geom-class) + -Eine Einführung in die GEOM-Interna sowie eine Anleitung zum Schreiben eigener Klassen. - -link:{gjournal-desktop}[Implementing UFS journaling on a desktop PC] (gjournal-desktop) + -Eine Anleitung zur Erstellung von UFS-Partitionen mit aktiviertem Journaling auf Desktop-Systemen. - -link:{hubs}[Mirroring FreeBSD] (hubs) + -Umfassende Informationen zum Spiegeln der FreeBSD Internetseite, von FTP-Servern und anderem mehr. - -link:{ipsec-must}[Independent Verification of IPsec Functionality in FreeBSD] (ipsec-must) + -Eine Methode zur experimentellen Überprüfung der korrekten Funktion von IPSec. - -link:{ldap-auth}[LDAP Authentication] (ldap-auth) + -Eine Anleitung, wie man einen LDAP-Server aufsetzt und für die Benutzer-Authentifizierung einsetzt. - -link:{leap-seconds}[Unterstützung für Schaltsekunden in FreeBSD] (leap-seconds) + -Eine kurze Beschreibung, wie FreeBSD mit Schaltsekunden umgeht. - -link:{linux-emulation}[Linux emulation in FreeBSD] (linux-emulation) + -Eine technische Beschreibung der Interna des Linux Emulation Layers unter FreeBSD - -link:{linux-users}[FreeBSD Quickstart Guide for Linux Users] (linux-users) + -Ein Einführung in FreeBSD für neue, von Linux kommende Benutzer. - -link:{mailing-list-faq}[Frequently Asked Questions About The FreeBSD Mailing Lists] (mailing-list-faq) + -Wie man die Mailinglisten am besten benutzt, um sich ständig wiederholende Diskussionen zu vermeiden. - -link:{nanobsd}[NanoBSD] (nanobsd) + -Informationen zu den NanoBSD-Werkzeugen, mit deren Hilfe sich FreeBSD-Images für den Einsatz in eingebetteten Systemen und auf Compact Flash-Karten (oder anderen Speichermedien) erstellen lassen. - -link:{new-users}[Informationen für FreeBSD- und UNIX(R)-Einsteiger] (new-users) + -Für Personen, die das erste Mal mit FreeBSD und UNIX(R) konfrontiert werden. - -link:{pam}[Pluggable Authentication Modules] (pam) + -Eine Beschreibung des PAM-Systems sowie dessen Module unter FreeBSD. - -link:{pgpkeys}[OpenPGP Keys] (pgpkeys) + -Alle OpenPGP-Schlüssel von FreeBSD. - -link:{port-mentor-guidelines}[Port Mentor Guidelines] (port-mentor-guidelines) + -Hinweise für neue und/oder potenzielle Port Mentoren und Mentees. - -link:{pr-guidelines}[FreeBSD Problem Report Handling Guidelines] (pr-guidelines) + -Die empfohlene Vorgangsweise für den Umgang mit Problemberichten (PR). - -link:{problem-reports}[Writing FreeBSD Problem Reports] (problem-reports) + -Wie man einen Problemreport (PR) erstellt und an das FreeBSD Project weiterleitet. - -link:{rc-scripting}[Practical rc.d scripting in BSD] (rc-scripting) + -Eine Anleitung zum Schreiben neuer und zum besseren Verstehen bereits vorhandener rc.d-Skripte. - -link:{releng}[FreeBSD Release Engineering] (releng) + -Beschreibt die Vorgehensweise des FreeBSD Release Engineering Teams, um produktionsreife Releases von FreeBSD zu erzeugen. Der Artikel beschreibt die dazu nötigen Werkzeuge, falls Sie daran interessiert sind, angepasste FreeBSD-Releases für Unternehmen oder kommerzielle Produktionen zu erstellen. - -link:{remote-install}[Remote Installation of the FreeBSD Operating System without a Remote Console] (remote-install) + -Beschreibt, wie man FreeBSD über das Netzwerk installieren kann, wenn auf dem entfernten System keine Konsole verfügbar ist. - -link:{serial-uart}[Serial and UART devices] (serial-uart) + -Ausführliche Informationen zu seriellen Ports unter FreeBSD sowie zur Verwendung von verschiedenen seriellen Mulitport-Karten. - -link:{solid-state}[FreeBSD and Solid State Devices] (solid-state) + -Beschreibt "solid state"-Gerätedateien unter FreeBSD. - -link:{vinum}[The vinum Volume Manager] (vinum) + -Beschreibt den Einsatz von gvinum für die Erstellung von RAID-Arrays. - -link:{vm-design}[Design elements of the FreeBSD VM system] (vm-design) + -Beschreibt das Design des virtuellen Speichersystems von FreeBSD. - -== Informationen auf anderen Internetseiten - -Verschiedene unabhängige Projekte haben ebenfalls sehr nützliche Informationen zu FreeBSD hervorgebracht. - -* Niels Jorgensen hat eine akademische Studie zur Dynamik des Entwicklungsprozesses von FreeBSD durchgeführt: http://www.ruc.dk/~nielsj/research/publications/freebsd.pdf[``Putting it All in the Trunk, Incremental Software Development in the FreeBSD Open Source Project''] [Information Systems Journal (2001) 11, 321-336]. -* mailto:mckusick@mckusick.com[Kirk McKusick], einer der Architekten von BSD an der U.C. Berkeley, verwendet FreeBSD für seine Vorlesung http://www.mckusick.com/courses/[4.4BSD Kernel Internals]. Diese Vorlesung ist auch als Video erhältlich. -* http://software.intel.com/sites/default/files/profiling_debugging_freebsd_kernel_321772.pdf[Profiling and Debugging the FreeBSD Kernel] -* http://software.intel.com/sites/default/files/debugging_buffer_overruns_322486.pdf[Debugging Buffer Overruns in the FreeBSD Kernel] -* Anhang A des Lehrbuches _Operating Systems Concepts_ von Silberschatz, Galvin und Gagne ist online im http://www.wiley.com/college/silberschatz6e/0471417432/pdf/bsd.pdf[PDF-Format] verfügbar. Dieser Anhang widmet sich FreeBSD und bietet Ihnen eine gute Beschreibung der Interna von FreeBSD. diff --git a/website/content/de/docs/webresources.adoc b/website/content/de/docs/webresources.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/docs/webresources.adoc +++ /dev/null @@ -1,42 +0,0 @@ ---- -title: "Internet-Ressourcen" -sidenav: docs ---- - -= Internet-Ressourcen - -== Informationen in der "wirklichen" Welt ... - -=== link:&base;/news/press.html[FreeBSD in der Presse] - -Presseberichte über FreeBSD - -== Newsgroups - -Die folgenden Newsgroups diskutieren FreeBSD-spezifische Themen: - -* link:news:comp.unix.bsd.freebsd.announce[comp.unix.bsd.freebsd.announce] (moderiert) -* link:news:comp.unix.bsd.freebsd.misc[comp.unix.bsd.freebsd.misc] -* link:news:comp.unix.bsd.misc[comp.unix.bsd.misc] - -== Weitere Resourcen - -=== https://www.freebsdnews.com/[FreeBSDNews.com] - -FreeBSDNews.com ist ein Blog, der über aktuelle Entwicklungen in der FreeBSD-Community berichtet. Geboten wird eine Mischung aus gesammelten Neuigkeiten sowie diversen Anleitungen. - -=== https://www.bsdnow.tv/[BSD Now] - -BSD Now ist ein wöchentlich erscheinender Videopodcast, der sich der Förderung der BSD-Familie von Betriebssystemen verschrieben hat. Er bietet einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, Interviews, Anleitungen und Hilfestellungen für spezielle Fragen seiner Hörer. - -=== https://bsdmag.org/[BSD MAG] - -BSD MAG schreibt über BSD und Open Source-Lösungen, die sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene wenden. Das monatlich erscheinende Magazin ist kostenlos erhältich. - -=== http://fxr.watson.org/[The Source Code] - -Wenn Sie gerne im Quellcode herumstöbern, sollten Sie sich die Hypertextversion der FreeBSD _Kernel_-Quellen ansehen, die von Robert Watson zur Verfügung gestellt wird. - -=== https://forums.FreeBSD.org[Die FreeBSD-Foren] - -Die offiziellen FreeBSD-Foren bieten Ihnen umfangreiche Diskussionen und Hilfestellungen zu allen Fragen rund um FreeBSD. diff --git a/website/content/de/donations/_index.adoc b/website/content/de/donations/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/donations/_index.adoc @@ -0,0 +1,111 @@ +--- +title: "FreeBSD Donations Liaison" +sidenav: about +--- + += FreeBSD Donations Liaison + +== Geldspenden an die FreeBSD Foundation + +Die Spendensammlung der `FreeBSD Foundation` ist wichtig, um FreeBSD frei zu halten. Da das Projekt wächst, steigen auch die Kosten. + +Wenn Sie an die Foundation spenden, helfen Sie uns, Projekte zu finanzieren und zu verwalten, FreeBSD-Veranstaltungen zu sponsern und FreeBSD-Entwicklern Reisestipendien zu gewähren. +Sie helfen uns auch, das Project bei der Erfüllung von Verträgen, Lizenzvereinbarungen, Urheberrechten, Warenzeichen und anderen rechtlichen Vereinbarungen zu vertreten, die eine anerkannte juristische Person erfordern. + +Um der FreeBSD Foundation Geld zu spenden, besuchen Sie bitte die Spendenseite https://www.freebsdfoundation.org/donate/[FreeBSD Foundation]. + +== Inhalt + +* <<#goal, Donations Liaison Projektziel>> +* <<#charter, Donations Liaison Charta>> +* <<#donating, Dem FreeBSD-Projekt spenden>> + +== Weitere Spenden-Links + +* https://wiki.freebsd.org/Donations/WantList[FreeBSD Projekt-Wunschliste] +* link:../../donations/donors[Liste von FreeBSD Spendern] + +[[goal]] +== Projektziel + +Mit der wachsenden Zahl der FreeBSD-Benutzer ist auch die Zahl derer gestiegen, die dem Projekt Material oder Geld spenden wollen. Die `Donations Liaison` soll den Umgang mit diesen Spenden vereinfachen und sicherstellen, dass sie zeitnah und angemessen bearbeitet werden. + +[[charter]] +== Charta der Spendenbeauftragten + +Die Aufgabe des Donations Liaison Office besteht darin, Spenden zu fördern und zu lenken, und zwar gemäß einer Reihe von Regeln, die von der Gemeinschaft akzeptiert werden. Das DLO hat die folgenden Aufgaben. + +* Festlegung und Aufrechterhaltung klarer Verfahren für den Umgang mit Spenden. +* Rechtzeitige Reaktion auf Spendenangebote. +* Eine Liste von Geräten und Ressourcen zu führen, die von der FreeBSD-Gemeinschaft gewünscht werden. +* Koordination von Spendenangeboten mit der FreeBSD-Entwicklergemeinschaft. +* Spenden durch den gesamten Spendenprozess zu leiten. +* Mit einem kleinen Team zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass eine rechtzeitige, informierte und korrekte Antwort zu jeder Zeit verfügbar ist. +* Öffentliche Anerkennung der Spender und Spenden, wenn der Prozess abgeschlossen ist. +* Den Status aller Leihgaben für das Projekt festzuhalten. +* Alle Spenden an die FreeBSD-Entwicklergemeinschaft offen zu legen. + +[[donating]] +== Für das FreeBSD-Projekt spenden + +Sie wollen etwas für das FreeBSD-Projekt spenden? Prima! Wir sind auf Spenden von Benutzern angewiesen, um unsere Ziele zu erreichen. Bitte lesen Sie weiter unten, wie Sie uns bezüglich Ihrer Spende kontaktieren können. + +Wenn Sie nicht wissen, was Sie spenden möchten, werfen Sie einen Blick auf unsere https://wiki.freebsd.org/Donations/WantList[FreeBSD Projekt-Wunschliste]. Wir würden uns über jeden Gegenstand auf dieser Liste freuen. Wenn Sie Geräte haben, die Sie spenden möchten, lesen Sie weiter. + +[[taxcredit]] +=== Steuergutschrift für Spenden + +Die FreeBSD Foundation kann als gemeinnützige Organisation steuerlich geltend gemacht werden. Wenn Sie in den Vereinigten Staaten leben, können Sie Ihre Spende unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer absetzen. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung für steuerliche Zwecke wünschen, teilen Sie uns dies bitte mit, wenn Sie uns Informationen über Ihre Spende schicken. + +Eine Steuergutschrift ist nicht so einfach, wie es vielleicht scheint. Das Spendenteam muss über den Wunsch nach einem Steuerabzug informiert werden, damit die Stiftung benachrichtigt werden kann, und es muss ihr mitgeteilt werden, wann die Spende verschickt wurde. Die Stiftung muss auch wissen, wann der Gegenstand bei der betreffenden Person eingegangen ist. Die Stiftung muss dann nachweisen können, dass die Spende dem _Öffentlichen Wohl_ dient. All dies zusammen bedeutet, dass es wahrscheinlich Entwickler gibt, die an der großen Kiste mit ISA-Karten in Ihrem Schrank interessiert wären, Sie für die Spende aber wahrscheinlich keine Steuergutschrift bekommen können; die gesamte Arbeit, die nötig ist, um sie zu verarbeiten, zu versenden und zu dokumentieren, übersteigt den Gesamtwert der Spende bei weitem. + +Die FreeBSD Foundation stellt eine Quittung für die Lieferung von Geräten aus. Die FreeBSD Foundation wird jedoch keinen Marktwert der Geräte angeben - das Gesetz verbietet es ihr sogar. Wir empfehlen, sich anderweitig über die Bewertung von Hardware-Spenden zu informieren. Da viele unserer Spenden veraltet sind und der faire Marktwert daher schwer zu beurteilen ist, empfehlen wir, auf Ebay oder anderen Websites für Gebrauchtgeräte nach Preisen für ähnliche Geräte zu suchen. + +Um eine Steuerbescheinigung für Ihre Spende zu erhalten, müssen Sie ein https://www.freebsdfoundation.org/wp-content/uploads/2015/12/Hardware-Donation-Form.pdf[Hardware-Spenden-Formular] auf der FreeBSD Foundation Website ausfüllen. + +=== Wie man spendet + +Ein Ziel des Donations Liaison Office ist es, Spenden an Entwickler weiterzuleiten, die sie gebrauchen können. Wir nehmen nicht irgendeine Spende an, sondern nur solche, die bei einem Entwickler landen, der sie zur Verbesserung von FreeBSD verwenden kann. Das spart Zeit und gibt den Spendern die Gewissheit, dass ihre Spende tatsächlich dem FreeBSD-Projekt zugute kommt. Der Nachteil ist, dass wir einige Informationen über Ihre Spende benötigen, bevor wir sie annehmen können. + +Spenden lassen sich im Allgemeinen in drei Kategorien einteilen: + +* <<#money, Finanzielles>> +* <<#systems, Komplette Computer>> +* <<#components, Computerbauteile>> + +Wenn Sie etwas zu bieten haben, das nicht in eine dieser Kategorien fällt, machen Sie sich keine Sorgen! Kontaktieren Sie uns einfach unter mailto:donations@FreeBSD.org mit Ihrem Angebot. Nur weil es sich nicht um ein gewöhnliches Angebot handelt, heißt das nicht, dass wir nicht interessiert sind. + +[[money]] +=== Finanzielle Beiträge + +Das FreeBSD-Projekt nimmt keine direkten finanziellen Beiträge an. Eine Sponsorenorganisation, die https://www.freebsdfoundation.org[FreeBSD Foundation], nimmt finanzielle Beiträge für uns an. Bitte besuchen Sie deren Webseite, um Details über finanzielle Beiträge zu erfahren. + +[[systems]] +=== Komplette Computersysteme + +Das FreeBSD-Projekt braucht immer Computer. Wenn Sie einen Computer haben, den Sie dem Project spenden möchten, kontaktieren Sie uns bitte mit den folgenden Informationen: + +* Hardware-Spezifikationen: Architektur, Motherboard, CPU, Festplattenplatz, Speicher. +* Läuft auf dem System FreeBSD oder wird es nicht unterstützt? Wenn möglich, fügen Sie bitte eine `dmesg` von einer FreeBSD-Installation auf diesem System bei. +* Sind Sie bereit, das System zu versenden? +* Ihr physischer Standort. Wir versuchen, den Versand so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten. +* Erwähnen Sie auch, ob Sie eine <> für dieses System wünschen. (Beachten Sie, dass nicht alle Spenden realistischerweise eine Steuergutschrift erhalten können, da die Kosten für die Bereitstellung der Gutschrift den Wert der Spende übersteigen können.) + +[[components]] +=== Computer-Komponenten + +Wenn Sie Hardware haben, die Sie dem Projekt spenden möchten, kontaktieren Sie uns bitte mit den folgenden Informationen: + +* Die Beschreibung der Hardware: Modell, Teilenummer, Hersteller, etc. Wenn Sie einen genauen Link zur Webseite des Herstellers für diese Komponente haben, wäre das hilfreich. +* Wird diese Hardware derzeit von FreeBSD unterstützt? +* Welche Dokumentation haben Sie? Ein Stück Hardware reicht nicht aus, um einen Treiber zu schreiben; Treiberautoren benötigen detaillierte Chipsatzdaten vom Hersteller. (Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie diese Dokumentation nicht haben, da sie vielleicht anderswo verfügbar ist.) +* Sind Sie bereit, das System zu versenden? +* Ihr physischer Standort. Wir versuchen, den Versand so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten. +* Geben Sie auch an, ob Sie eine <> für diese Hardware wünschen. (Beachten Sie, dass nicht für alle Spenden eine Steuergutschrift gewährt werden kann, da die Kosten für die Ausstellung der Gutschrift den Wert der Spende übersteigen können.) + +=== Was wir mit diesen Informationen tun + +Sobald wir eine Beschreibung der Spende haben, wird das Donations Liaison Office die Entwicklergemeinschaft kontaktieren und ihnen die Ressource anbieten. Wenn wir einen Entwickler haben, der das Objekt haben möchte, setzen wir uns mit dem Spender und dem Empfänger in Verbindung und lassen sie die Versandinformationen ausarbeiten. Wenn mehrere Entwickler an einer Ressource interessiert sind, versuchen wir herauszufinden, wofür jeder einzelne Entwickler die Ressource verwenden würde, um sie möglichst effektiv für das Projekt einzusetzen. Wenn kein Entwickler interessiert ist, lehnen wir das Angebot ab. + +Unser Ziel ist es, alle Spenden innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der vollständigen Informationen zu vergeben (oder abzulehnen). + diff --git a/website/content/de/events/2003.adoc b/website/content/de/events/2003.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2003.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2003 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2004.adoc b/website/content/de/events/2004.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2004.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2004 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2005.adoc b/website/content/de/events/2005.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2005.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2005 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2006.adoc b/website/content/de/events/2006.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2006.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2006 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2007.adoc b/website/content/de/events/2007.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2007.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2007 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2008.adoc b/website/content/de/events/2008.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2008.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2008 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2009.adoc b/website/content/de/events/2009.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2009.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2009 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2010.adoc b/website/content/de/events/2010.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2010.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2010 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2011.adoc b/website/content/de/events/2011.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2011.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2011 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2012.adoc b/website/content/de/events/2012.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2012.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2012 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2013.adoc b/website/content/de/events/2013.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2013.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2013 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2014.adoc b/website/content/de/events/2014.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2014.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2014 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2015.adoc b/website/content/de/events/2015.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2015.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2015 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2016.adoc b/website/content/de/events/2016.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2016.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2016 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2017.adoc b/website/content/de/events/2017.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2017.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2017 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2018.adoc b/website/content/de/events/2018.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2018.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2018 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2019.adoc b/website/content/de/events/2019.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2019.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2019 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2020.adoc b/website/content/de/events/2020.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2020.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2020 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2021.adoc b/website/content/de/events/2021.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2021.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2021 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/2022.adoc b/website/content/de/events/2022.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/2022.adoc @@ -0,0 +1,11 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +year: 2022 +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/events/_index.adoc b/website/content/de/events/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/events/_index.adoc @@ -0,0 +1,10 @@ +--- +title: "Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen" +sidenav: community +--- + += Vergangene FreeBSD-Veranstaltungen + +Bitte senden Sie Details zu FreeBSD-bezogenen Veranstaltungen oder Veranstaltungen, die für FreeBSD-Anwender von Interesse sind und die hier nicht aufgeführt sind, an freebsd-doc@FreeBSD.org. + +In den Ländern und Regionen, die auf der Karte unten dunkelrot dargestellt sind, finden demnächst FreeBSD-bezogene Veranstaltungen statt. Länder, in denen in der Vergangenheit bereits FreeBSD-bezogene Veranstaltungen stattgefunden haben, sind gelb oder orange dargestellt, wobei dunklere Farben für eine größere Anzahl von Veranstaltungen stehen. diff --git a/website/content/de/features.adoc b/website/content/de/features.adoc --- a/website/content/de/features.adoc +++ b/website/content/de/features.adoc @@ -1,53 +1,112 @@ --- title: "Die technischen Fortschritte von FreeBSD" sidenav: about ---- +--- -= Die technischen Fortschritte von FreeBSD += FreeBSD-Funktionen == FreeBSD bietet viele hochentwickelte Funktionen. -Unabhängig von der Anwendung möchten Sie Ihr System optimal ausnutzen. Da FreeBSD den Fokus auf optimale Leistung, Netzwerk- und Speicherfunktionalitäten zusammen mit einer einfachen Systemverwaltung und einer exzellenten Dokumentation legt, sind Sie genau dazu in der Lage. - -== Ein komplettes Betriebssystem, basierend auf 4.4BSD. - -FreeBSD hat seine Ursprünge in der *BSD*-Software, welche von der Computer Systems Research Group an der Universität von Californien, Berkeley, veröffentlicht wurde. Seit damals wurden mehr als 20 Jahre Arbeit in die Weiterentwicklung von FreeBSD investiert und unter anderem Skalierbarkeit, neue Netzwerkfunktionen, Managementtools, Dateisysteme und Sicherheitsfunktionen in FreeBSD integriert. Deshalb wird FreeBSD heute in allen Bereichen des Internets, beispielsweise als Betriebssystem von Core-Routern und Root-Nameservern, als Webserver für umfangreiche Webseiten sowie als Basis für weitverbreitete Desktop-Betriebssysteme eingesetzt. Diese weite Verbreitung wurde nur durch die weltweit verteilten und engagierten Mitarbeiter des FreeBSD Projects möglich. - -*FreeBSD 10.X* brachte zahlreiche neue Funktionen und ersetzte viele vorhandene Tools durch aktualisierte Versionen. - -* *bhyve*: A new BSD licensed, legacy-free hypervisor has been imported to the FreeBSD base system. It is currently able to run all supported versions of FreeBSD, and with the help of the grub-bhyve port, OpenBSD and Linux. -* *KMS And New drm2 Video Drivers*: The new drm2 driver provides support for AMD GPUs up to the Radeon HD 6000 series and provides partial support for the Radeon HD 7000 family. FreeBSD now also supports Kernel Mode Setting for AMD and Intel GPUs. -* *Capsicum Enabled By Default*: Capsicum has been enabled in the kernel by default, allowing sandboxing of several programs that work within the "capabilities mode", such as: -** tcpdump -** dhclient -** hast -** rwhod -** kdump -* *New Binary Packaging System*: FreeBSD now uses pkg, a vastly improved package management system that supports multiple repositories, signed packages, and safe upgrades. The improved system is combined with more frequent official package builds for all supported platforms and a new stable branch of the ports tree for better long term support. -* *Unmapped I/O*: The newly implemented concept of unmapped VMIO buffers eliminates the need to perform costly TLB shootdowns for buffer creation and reuse, reducing system CPU time by up to 25-30% on large SMP machines under heavy I/O load. - -*FreeBSD 9.X* brachte zahlreiche neue Funktionen sowie Performanceverbesserungen, wobei der Fokus besonders auf die Bereiche Unterstützung von Desktopanwendungen sowie Sicherheit gelegt wurde. - -* *OpenZFS*: FreeBSD 9.2 includes OpenZFS v5000 (Feature Flags), including the feature flags: -** async_destroy -** empty_bpobj -** lz4_compress -+ -which allow ZFS destroy operations to happen in the background, make snapshots consume less disk space, and offers a better compression algorithm for compressed datasets. -* *Capsicum Capability Mode*: Capsicum is a set of features for sandboxing support, using a capability model in which the capabilities are file descriptors. Two new kernel options CAPABILITIES and CAPABILITY_MODE have been added to the GENERIC kernel. -* *Hhook*: (Helper Hook) and khelp(9) (Kernel Helpers) KPIs have been implemented. These are a superset of the pfil(9) framework for more general use in the kernel. The hhook(9) KPI provides a way for kernel subsystems to export hook points that khelp(9) modules can hook to provide enhanced or new functionality to the kernel. The khelp(9) KPI provides a framework for managing khelp(9) modules, which indirectly use the hhook(9) KPI to register their hook functions with hook points of interest within the kernel. Together, they allow a structured way to dynamically extend the kernel at runtime in an ABI-preserving manner. -* *Accounting API* has been implemented. It can keep per-process, per-jail, and per-login class resource accounting information. Note that this is neither built nor installed by default. To build and install this, specify the option RACCT in the kernel configuration file and rebuild the base system as described in the FreeBSD Handbook. -* *Resource-limiting API* has been implemented. It works in conjunction with the RACCT resource accounting implementation and takes user-configurable actions based on the set of rules it maintains and the current resource usage. The rctl(8) utility has been added to manage the rules in userland. Note that this is neither built nor installed by default. -* *USB* subsystem now supports USB packet filter. This allows capturing packets which go through each USB host. The architecture of the packet filter is similar to that of bpf. The userland program usbdump(8) has been added. -* *Infiniband support*: OFED (OpenFabrics Enterprise Distribution) version 1.5.3 has been imported into the base system. -* *TCP/IP network* stack now supports the mod_cc(9) pluggable congestion control framework. This allows TCP congestion control algorithms to be implemented as dynamically loadable kernel modules. Many kernel modules are available: cc_chd(4) for the CAIA-Hamilton-Delay algorithm, cc_cubic(4) for the CUBIC algorithm, cc_hd(4) for the Hamilton-Delay algorithm, cc_htcp(4) for the H-TCP algorithm, cc_newreno(4) for the NewReno algorithm, and cc_vegas(4) for the Vegas algorithm. The default algorithm can be set by a new sysctl(8) variable net.inet.tcp.cc.algorithm. -* *SU+J*: FreeBSD's Fast File System now supports soft updates with journaling. It introduces an intent log into a softupdates-enabled file system which eliminates the need for background fsck(8) even on unclean shutdowns. - -FreeBSD enthält zahlreiche weitere großartige Funktionen: - -* *Firewalls:* The base system includes IPFW and IPFilter, as well as a modified version of the popular pf with improved SMP performance. IPFW also includes the dummynet feature, allowing network administrators to simulate adverse network conditions, including latency, jitter, packet loss and limited bandwidth. -* *Jails* are a light-weight alternative to virtualization. Allowing processes to be restricted to a namespace with access only to the file systems and network addresses assigned to that namespace. Jails are also Hierarchical, allowing jails-within-jails. -* *Linux emulation* provides a system call translation layer that allows unmodified Linux binaries to be run on FreeBSD systems. -* *DTrace* provides a comprehensive framework for tracing and troubleshooting kernel and application performance issues while under live load. -* *The Ports Collection* is a set of more than 23,000 third party applications that can be easily installed and run on FreeBSD. The ports architecture also allows for easy customization of the compile time options of many of the applications. -* *Network Virtualization:* A container ("vimage") has been implemented, extending the FreeBSD kernel to maintain multiple independent instances of networking state. Vimage facilities can be used independently to create fully virtualized network topologies, and jail(8) can directly take advantage of a fully virtualized network stack. +Unabhängig von der Anwendung sollte ein Betriebssystem alle verfügbaren Ressourcen nutzen. +Der Fokus von FreeBSD liegt auf Leistung, Netzwerk- und Speichereffizienz kombiniert mit einfacher Verwaltung und umfassender Dokumentation, um das volle Potenzial eines Computers ausschöpfen zu können. + +== Ein komplettes Betriebssystem auf Basis von 4.4BSD + +Unter link:https://freebsdfoundation.org/freebsd/timeline/[Entwicklungsweg von FreeBSD] finden Sie die *BSD*-Software-Releases der Computer Systems Research Group an der University of California, Berkeley. +Jahrzehntelange Entwicklung hat zu fortschrittlicher Skalierbarkeit, Netzwerkleistung, Verwaltungstools, Unterstützung von Dateisystemen, Sicherheit und anderen Funktionen geführt. +FreeBSD ist im gesamten Internet in zentralen Router-Produkten zu finden, betreibt Root-Name-Server, hostet große Websites und bildet die Grundlage für weit verbreitete Desktop-Betriebssysteme. + +[[features]] +== Eigenschaften + +[[openzfs]] +=== OpenZFS + +ZFS ist mehr als ein Dateisystem, es unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Dateisystemen. +Durch die Kombination der traditionell getrennten Rollen von Software-RAID, Volume-Manager und Dateisystem bietet ZFS einzigartige Vorteile. + +ZFS verfolgt drei Hauptziele bei der Entwicklung: + +* Datenintegrität +* Gepoolter Speicher +* Leistung. + +[[zfs-boot-environments]] +=== ZFS-Boot-Umgebungen +Eine ZFS-Boot-Umgebung ist ein bootfähiger Klon/Schnappschuss von speziell vorausgewählten Teilen eines Systems. + +Zu den Anwendungsfällen gehören: + +* Vollkommen sichere Upgrades/Änderungen am System +* Erstellen einer sicheren Fallback-ZFS-Boot-Umgebung vor Upgrades oder Änderungen am System +* Aktualisieren einer neuen (inaktiven) Umgebung, ohne die aktive Umgebung zu verändern +* Upgrade durchführen und die Ergebnisse innerhalb eines Jails testen +* Kopieren/Verschieben der ZFS-Boot-Umgebung auf einen anderen Rechner +* Größere Rekonfigurationen (Bareos/Postfix/...) +* Massenbelegung einer großen Anzahl von Servern mit einer konfigurierten BE +* Bare-Metal-Backup-Lösung. + +[[jails]] +=== Jails + +Jails haben ihren Ursprung in FreeBSD 4.X. + +Sie bauen auf man:chroot[8] auf, das das Root-Verzeichnis ändert. +Dadurch entsteht eine sichere Umgebung, die vom Rest des Systems getrennt ist. +Prozesse, die in einer gesperrten Umgebung erstellt wurden, können nicht auf Dateien oder Ressourcen außerhalb der Umgebung zugreifen. + +Jails verbessern chroot in mehrfacher Hinsicht. +In einer traditionellen Chroot-Umgebung sind Prozesse auf einen Teil des Dateisystems beschränkt. +Die restlichen Systemressourcen, Systembenutzer, laufenden Prozesse und das Netzwerksubsystem werden von den Chroot-Prozessen und den Prozessen des Host-Systems gemeinsam genutzt. +Jails schränken den Zugriff auf das Dateisystem, die Benutzergruppe und das Netzwerksubsystem weiter ein. +Es stehen feinere Zugriffskontrollen zur Verfügung. + +[[ports-collection]] +=== Ports-Sammlung + +Mehr als 30.000 Anwendungen und Bibliotheken sind auf FreeBSD link:https://www.freebsd.org/ports/[portiert] worden. +Die Architektur des Ports-Systems ermöglicht eine einfache Anpassung von Kompilierzeit-Optionen vieler Ports. + +[[virtualization]] +=== Virtualisierung + +link:https://bhyve.org/[bhyve] ist ein BSD-lizenzierter, legacy-freier Hypervisor, auf dem alle unterstützten Versionen von FreeBSD sowie andere Betriebssysteme laufen, die UEFI unterstützen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf link:https://www.openbsd.org/[OpenBSD], link:https://www.microsoft.com/en-us/windows/[Windows(R)] und link:https://kernel.org/[Linux(R)], unter Verwendung von bhyve-firmware. + +[[linuxulator]] +=== Linux-Binärkompatibilität + +Die Linux-Binärkompatibilität, allgemein als link:https://wiki.freebsd.org/Linuxulator[Linuxulator] bezeichnet, ermöglicht es FreeBSD, viele unveränderte Linux-Binärdateien auszuführen. +Es handelt sich nicht um eine virtuelle Maschine oder Emulation. +Stattdessen stellt FreeBSD den Binärdateien Kernel-Schnittstellen zur Verfügung, die mit denen eines echten Linux-Kernels identisch sind. +Linuxulator ist vergleichbar mit der Ausführung von 32-Bit-FreeBSD-Binärdateien, die auf einem 64-Bit-FreeBSD-Kernel laufen. + +[[dtrace]] +=== DTrace + +DTrace, auch bekannt als Dynamic Tracing, wurde von Sun Microsystems(TM) entwickelt, um Leistungsengpässe in Produktions- und Vorproduktionssystemen zu lokalisieren. +Darüber hinaus kann DTrace dabei helfen, unerwartetes Verhalten im Kernel und im Userland zu untersuchen und zu debuggen. + +DTrace verfügt über eine beeindruckende Reihe von Funktionen. +Es ist skriptfähig. +Entwickler können die DTrace-D-Programmiersprache verwenden, um Dienstprogramme für die benutzerdefinierte Profilerstellung zu erstellen. + +Die FreeBSD-Implementierung bietet volle Unterstützung für DTrace im Kernel und experimentelle Unterstützung für DTrace im Userland. +Userland DTrace ermöglicht es dem Benutzer, mit Hilfe des pid-Providers Funktionsgrenzen von Userland-Programmen zu verfolgen und statische Sonden in Userland-Programme einzufügen, um sie später zu verfolgen. + +[[capsicum]] +=== Capsicum +Capsicum ermöglicht das Sandboxing mehrerer Programme, die dann im "Capabilities-Modus" arbeiten, wie z.B.: + +* tcpdump +* dhclient +* hast +* rwhod +* kdump. + +[[vnet]] +=== Netzwerk-Virtualisierung + +VNET virtualisiert den Netzwerk-Stack. +Die Grundidee besteht darin, globale Ressourcen, insbesondere Variablen, in Ressourcen pro Netzwerk-Stack umzuwandeln und Funktionen, Sysctls, Eventhandler usw. die auf sie zugreifen im Kontext der richtigen Instanz handeln zu lassen. +Jeder (virtuelle) Netzwerk-Stack ist mit einem Jail verbunden, wobei vnet0 der uneingeschränkte Standard-Netzwerk-Stack des Basissystems ist. +Die `VIMAGE`-Funktionen können unabhängig davon verwendet werden, um vollständig virtualisierte Netzwerktopologien zu erstellen, und man:jail[8] kann direkt von einem vollständig virtualisierten Netzwerkstack profitieren. diff --git a/website/content/de/internal/_index.adoc b/website/content/de/internal/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/_index.adoc @@ -0,0 +1,37 @@ +--- +title: "FreeBSD Interne Seiten" +sidenav: docs +--- + +include::shared/authors.adoc[] +include::shared/de/urls.adoc[] + += FreeBSD-interne Seiten + +Diese Seite enthält Verweise auf Seiten, die Aspekte des FreeBSD-Projekts dokumentieren, unabhängig von der Codebasis. + +== Projekte + +Es gibt verschiedene Projekte, die link:../projects/[außerhalb des Hauptentwicklungspfades] liegen. Eine Reihe von Gruppen arbeitet daran, die Möglichkeiten von FreeBSD in neue Richtungen zu erweitern. + +Hier finden Sie einen Überblick über den link:{freebsd-releng}[FreeBSD Release Engineering Process]. + +Und hier finden Sie den link:../releng/[Zeitpläne für kommende offizielle Releases von FreeBSD]. + +== Richtlinien + +Um bei einem so großen Projekt, das über den ganzen Globus verteilt ist, Chaos zu vermeiden, gibt es einige link:policies[Richtlinien für FreeBSD-Committer]. + +== Leute + +Der FreeBSD Project Staff besteht aus link:/administration[Teams, Gruppen und Einzelpersonen] mit bestimmten Projektrollen und Verantwortungsbereichen und den link:{contributors}#staff-committers[Entwicklern]. Wenn man den Links folgt, findet man eine Liste von ihnen, sowie Erklärungen, wer für was verantwortlich ist. + +Sie können hier über die link:hats[Politik der begrenzten Amtszeit] des Core Teams und einige Richtlinien von {imp-name} zum Thema link:working-with-hats[wie man als Verantwortlicher arbeitet] lesen. + +== Ressourcen + +Hier ist eine Liste einiger link:developer[technische Ressourcen für FreeBSD-Committer]. + +Für diejenigen, die einen Account auf dem link:machines[Hauptnetzwerk von FreeBSD.org] haben, finden Sie hier die verfügbaren Maschinenressourcen und die Art der Nutzung, für die sie gedacht sind. + +Sie können mehr link:about[über den FreeBSD-Web-Server] erfahren, einschließlich der Maschine, der Software und der Spiegelung der FreeBSD-Webseiten. diff --git a/website/content/de/internal/about.adoc b/website/content/de/internal/about.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/about.adoc @@ -0,0 +1,69 @@ +--- +title: "Über den FreeBSD Web-Server" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Über den FreeBSD Web-Server + +== Die Maschine + +[right] +image:../../../gifs/powerlogo.gif[Powered by FreeBSD] + +Natürlich laufen alle Systeme im FreeBSD.org-Cluster unter FreeBSD. Die Hardware und die Netzwerkverbindung wurden großzügig zur Verfügung gestellt von: + +* https://www.bytemark.co.uk/[Bytemark Hosting] +* Cloud and SDN Laboratory bei https://www.bbtower.co.jp/en/corporate/[BroadBand Tower, Inc] +* https://www.cs.nycu.edu.tw/[Fakultät für Informatik, Nationale Yang Ming Chiao Tung Universität] +* https://deploy.equinix.com/[Equinix] +* https://internet.asn.au/[Internet Association of Australia] +* https://www.isc.org/[Internet Systems Consortium] +* https://www.inx.net.za/[INX-ZA] +* https://www.kddi-webcommunications.co.jp/english/[KDDI Web Communications Inc] +* https://www.mohe.gov.my/en/services/research/myren[Malaysian Research & Education Network] +* https://www.metapeer.com/[MetaPeer] +* https://www.nyi.net/[New York Internet] +* https://nic.br/[NIC.br] +* https://your.org/[Your.Org] + +-- und andere zum FreeBSD-Projekt link:../../../donations/donors[Beitragende]. + +Eine Liste der allgemein zugänglichen Rechner in der FreeBSD.org-Domäne finden Sie unter dem link:../../machines[Das FreeBSD.org Netzwerk]. + +== Die Software + +Diese Seiten werden von dem schnellen und flexiblen http://www.nginx.org/[NGINX Webserver] und https://varnish-cache.org/[Varnish HTTP Cache] bereitgestellt. +Zusätzlich gibt es ein paar lokal erstellte CGI-Skripte. +Die Indizierung des Mailinglistenarchivs wird von freewais-sf, einem Derivat des CNIDR freewais, bereitgestellt. + +== Die Seiten + +[.right] +image:../../../gifs/lynx.gif[Lynx Friendly Logo] + +Die ursprünglichen Webseiten wurden von John Fieber https://people.FreeBSD.org/~jfieber/[] mit Beiträgen aus der FreeBSD-Gemeinschaft und *Ihnen* zusammengestellt. http://wolfram.schneider.org[] war unser erster Webmaster, aber diese Verantwortung wird nun von einem größeren Team von Web- und Dokumentationsmitarbeitern geteilt. Die FreeBSD-Seiten sind gültiges XHTML 1.0 Transitional und sollten sich in jedem Browser problemlos darstellen lassen. + +Siehe auch das link:../../docproj/[FreeBSD Dokumentations-Projekt] + +== Seitendesign + +Das aktuelle Design der Webseite wurde von Emily Boyd im Rahmen des https://summerofcode.withgoogle.com[Google Summer of Code]-Programms im Jahr 2005 entworfen. + +Das ursprüngliche Design der Seite war von Megan McCormack erstellt worden. + +== Aktualisierung der FreeBSD-Webseiten + +Die FreeBSD-Webseiten auf `www.FreeBSD.org` werden derzeit nach folgendem Zeitplan überarbeitet: + +[.tblbasic] +[cols=",",options="header",] +|=== +|Erstellungszeit (UTC) |Erstellungstyp +|Alle 10 Minuten |Wenn es eine Änderung im https://cgit.freebsd.org/doc/log/[doc-Repository] gibt +|=== + +Das Dokument link:{fdp-primer}doc-build/[FreeBSD Dokumentations-Projekt Leitfaden für neue Beitragende] beschreibt, wie man die FreeBSD-Dokumentation aus dem Git-Repository erstellt. + +link:..[FreeBSD Internal Home] diff --git a/website/content/de/internal/bylaws.adoc b/website/content/de/internal/bylaws.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/bylaws.adoc @@ -0,0 +1,37 @@ +--- +title: "Core Team Geschäftsordnung" +sidenav: docs +--- + += Core Team Geschäftsordnung + +Diese Statuten wurden am 28. August 2000 durch eine Abstimmung der aktiven Committer angenommen. + +* Aktive Committer haben in den letzten 12 Monaten einen Commit in den Tree gemacht. +* Der Kern besteht aus 9 gewählten aktiven Committern. +* Core-Wahlen werden alle 2 Jahre abgehalten, das erste Mal im September 2000. +* Core-Mitglieder und Committer können durch eine 2/3 Abstimmung des Core Teams ausgeschlossen werden. +* Fällt die Größe des Core Teams unter 7, wird eine vorgezogene Wahl abgehalten. +* Eine Petition von 1/3 der aktiven Committer kann eine vorgezogene Wahl auslösen. +* Alle Wahlen werden wie folgt durchgeführt: +** Das Core Team ernennt und verkündet jemanden, der die Wahl leitet. +** 1 Woche, um die aktiven Committer zu zählen, die für das Core Team kandidieren wollen. +** 4 Wochen für die eigentliche Wahl. +** 1 Woche zum Auszählen und Veröffentlichen der Ergebnisse. +** Jeder aktive Committer kann einmal für bis zu neun Kandidaten stimmen. +** Das neue Core Team tritt 1 Woche nach Veröffentlichung der Ergebnisse in Kraft. +** Unentschiedene Stimmen werden von eindeutig gewählten neuen Core Team-Mitgliedern entschieden. +* Diese Regeln können mit einer 2/3 Mehrheit der Committer geändert werden, wenn mindestens 50% der aktiven Committer ihre Stimme abgeben. + +== Zusätzliche Informationen + +Die letzte Core Team-Wahl wurde im Mai 2022 abgehalten. Die nächste Wahl ist für Mai/Juni 2024 geplant. + +== Core Team-Auslegungen der Geschäftsordnung + +Das Core Team wird von Zeit zu Zeit Interpretationen der Statuten herausgeben, wenn dies notwendig ist, um Bereiche zu klären, die in den Statuten zweideutig sein könnten, und um den reibungslosen Betrieb des Projekts zu gewährleisten. + +* *20020503* Die nächste Wahl findet immer zwei Jahre nach der vorangegangenen Wahl statt. +Das bedeutet, dass bei vorgezogenen Wahlen der Termin für die nächste Wahl so festgelegt wird, dass sie zwei Jahre nach der vorgezogenen Wahl stattfindet. + +link:../developer[Ressourcen für FreeBSD-Committer] diff --git a/website/content/de/internal/clusteradm.adoc b/website/content/de/internal/clusteradm.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/clusteradm.adoc @@ -0,0 +1,38 @@ +--- +title: "Charta für die Cluster-Administratoren" +sidenav: docs +--- + += Charta für die Cluster-Administratoren + +Der leitende Cluster-Administrator ist eine delegierte Funktion (auch "Hut" genannt), die dem FreeBSD Core Team und letztendlich der FreeBSD-Gemeinschaft untersteht. Diese Person hat die operative Autorität über die FreeBSD-Cluster-Infrastruktur (in dem Maße, in dem das Core Team diese Autorität delegieren kann) und ist im Allgemeinen für Folgendes verantwortlich: + +* Sicherstellung des zuverlässigen Betriebs der Geräte und Netzwerkressourcen des Projekts. +* Sicherstellung, dass die Ressourcen des Projekts angemessen und effektiv genutzt werden, um den Interessen des Projekts zu dienen. +* Gewährleistung, dass angemessene Sicherheitsvorkehrungen und -maßnahmen im Rahmen der Grenzen eines stark verteilten Projekts getroffen werden. +* Delegieren an und Koordinieren mit den standortspezifischen Verwaltungsteams und den Administratoren im Allgemeinen. +* Sicherstellung, dass Standardbetriebsverfahren, Regeln, Richtlinien usw. dokumentiert und verständlich sind. +* Ergreifen von Maßnahmen, die sicherstellen, dass ein kompetenter Administrator die Arbeit seines Vorgängers in angemessener Zeit übernehmen kann. +* Notfallplanung und -umsetzung zur Gewährleistung der Kontinuität bei standortspezifischen Problemen (einschließlich Zurücknahme oder Ausfälle gespendeter Standorte). +* Angemessene Information der interessierten Parteien (Core Team, Security Team, FreeBSD Foundation, Ports Management Team usw.), der Projektmitglieder und der Mitglieder der Gemeinschaft. +* Rechtzeitige und kompetente Antworten auf Fragen geben oder direkt an die zuständige Stelle verweisen. +* Sie helfen anderen Hut-Trägern und Cluster-Administratoren, ihre Arbeit zu erledigen. +* Wo es sinnvoll und angemessen ist, verwenden Sie das projekteigene Produkt als Erprobungsgrundlage. +* Sicherstellen, dass es für Entwickler einfach ist, zu wissen, auf welche Hardware-Ressourcen sie für Projektzwecke Zugriff haben. + +Der leitende Cluster-Administrator untersteht dem FreeBSD Core Team. Wenn eine Partei mit einer Position des Hutträgers unzufrieden ist und nicht in der Lage ist, ihre Meinung zu ändern, kann sie sich an das Core Team wenden. Das Core Team hat in dieser Angelegenheit das letzte Wort. Wenn der leitende Cluster-Administrator Mitglied des Core Teams ist, kann eine Beschwerde vertraulich über den Sekretär des Core Teams oder ein anderes Mitglied eingereicht werden. + +Die folgenden Maßnahmen bedürfen der Genehmigung durch das Core Team: + +* Neue öffentlich zugängliche Dienste. +* Geplante Beendigung von öffentlich zugänglichen Diensten. +* Neue Teammitglieder. + +Bemerkenswerte Interaktion mit anderen Hüten: + +* Der leitende Cluster-Administrator berät sich gegebenenfalls mit dem Sicherheitsbeauftragten und dem Sicherheitsteam, trifft jedoch die Entscheidungen in eigener Verantwortung. Der Sicherheitsbeauftragte kann jedoch erforderlichenfalls auf Sicherheitsnotfälle reagieren, die die Projektinfrastruktur betreffen. +* Das Port Management Team verfügt über umfangreiche Ressourcen und es werden Vereinbarungen mit ihm getroffen, um seine Ressourcen innerhalb der Grenzen des gesamten Clusters effektiv einzusetzen. + +Zweckgebundene Ressourcen: + +Einige Standortressourcen werden für bestimmte Zwecke bereitgestellt. Eine solche Zweckbindung oder Nutzungsbeschränkung wird dokumentiert, um sicherzustellen, dass diese Ressourcen wie vorgesehen genutzt werden. diff --git a/website/content/de/internal/code-of-conduct.adoc b/website/content/de/internal/code-of-conduct.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/code-of-conduct.adoc @@ -0,0 +1,52 @@ +--- +title: "FreeBSD Community Verhaltenskodex" +sidenav: docs +--- + += FreeBSD Community Verhaltenskodex + +== Verhaltenskodex der FreeBSD-Gemeinschaft + +Die FreeBSD-Gemeinschaft hat sich immer bemüht, eine einladende und respektvolle Gemeinschaft zu sein, und wir wollen sicherstellen, dass sich das auch in Zukunft nicht ändert, wenn wir wachsen und uns weiterentwickeln. +Zu diesem Zweck haben wir ein paar Grundregeln aufgestellt, die wir von allen Teilnehmern einfordern: + +* Sei freundlich und geduldig, +* sei einladend, +* sei rücksichtsvoll, +* sei respektvoll, +* sei vorsichtig in der Wortwahl und sei freundlich zu Anderen, +* wenn wir nicht einer Meinung sind, versuche zu verstehen, warum. + +Dies soll keine erschöpfende Liste von Dingen sein, die Sie nicht tun dürfen. +Nehmen Sie sie vielmehr in dem Sinne, in dem sie gedacht ist - als Leitfaden, der die Kommunikation und die Teilnahme an der Gemeinschaft erleichtern soll. + +Dieser Verhaltenskodex gilt für alle Bereiche, die vom FreeBSD-Projekt verwaltet werden. +Dazu gehören Online-Chats, Mailinglisten, Bug-Tracker, FreeBSD-Veranstaltungen wie Entwicklertreffen und Soziale Netzwerke sowie alle anderen vom Projekt eingerichteten Foren, die von der Gemeinschaft zur Kommunikation genutzt werden. +Er gilt für Ihre gesamte Kommunikation und Ihr Verhalten in diesen Bereichen, einschließlich E-Mails, Chats, Äußerungen, Folien, Videos, Poster, Schilder und sogar T-Shirts, die Sie in diesen Bereichen zeigen. +Darüber hinaus können Verstöße gegen diesen Kodex außerhalb dieser Bereiche in seltenen Fällen die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, an diesen Bereichen teilzunehmen, wenn das Verhalten einen schwerwiegenden Verstoß gegen diesen Kodex darstellt. + +Wenn Sie glauben, dass jemand gegen den Verhaltenskodex verstößt, bitten wir Sie, dies per E-Mail an mailto:conduct@freebsd.org[conduct@FreeBSD.org] zu melden. +Weitere Einzelheiten finden Sie unter dem link:../conduct-reporting/[Reporting Guide]. + +* *Seien Sie freundlich und geduldig.* +* *Seien Sie einladend.* Wir sind bestrebt, eine Gemeinschaft zu sein, die Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Identität willkommen heißt und unterstützt. Dazu gehören unter anderem Angehörige aller Rassen, Ethnien, Kulturen, nationaler Herkunft, Hautfarbe, Einwanderungsstatus, sozialer und wirtschaftlicher Schichten, Bildungsniveaus, Geschlechts, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Alter, Größe, Familienstand, politischer Überzeugung, Religion oder deren Fehlen sowie geistiger und körperlicher Fähigkeiten. +* *Nehmen Sie Rücksicht.* Ihre Arbeit wird von anderen Menschen genutzt, und Sie selbst sind wiederum von der Arbeit Anderer abhängig. Jede Entscheidung, die Sie treffen, wirkt sich auf Nutzer und Kollegen aus, und Sie sollten diese Konsequenzen berücksichtigen. Denken Sie daran, dass wir eine weltweite Gemeinschaft sind, so dass Sie vielleicht nicht in der Hauptsprache eines Anderen kommunizieren. +* *Seien Sie respektvoll.* Nicht alle von uns werden immer einer Meinung sein, aber Meinungsverschiedenheiten sind keine Entschuldigung für schlechtes Benehmen und schlechte Manieren. Wir alle sind vielleicht hin und wieder frustriert, aber wir dürfen nicht zulassen, dass diese Frustration in einen persönlichen Angriff umschlägt. Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Gemeinschaft, in der sich Menschen unwohl oder bedroht fühlen, nicht produktiv ist. Mitglieder der FreeBSD-Gemeinschaft sollten sich sowohl gegenüber anderen Mitgliedern als auch gegenüber Personen außerhalb der FreeBSD-Gemeinschaft respektvoll verhalten. +* *Seien Sie vorsichtig bei der Wahl Ihrer Worte und seien Sie freundlich zu Anderen.* Beleidigen oder erniedrigen Sie andere Teilnehmer nicht. Belästigungen und anderes ausgrenzendes Verhalten sind nicht akzeptabel. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf: +** Gewalttätige Drohungen oder gegen eine andere Person gerichtete Sprache. +** Diskriminierende Witze und Sprache. +** Das Einstellen von sexuell eindeutigem oder gewalttätigem Material. +** Veröffentlichung (oder Androhung der Veröffentlichung) von persönlichen Informationen anderer Personen ("Doxing"). +** Persönliche Beleidigungen, insbesondere mit rassistischen oder sexistischen Begriffen. +** Unerwünschte sexuelle Aufmerksamkeit. +** Befürwortung oder Ermutigung eines der oben genannten Verhaltensweisen. +* *Wenn Sie jemand bittet, damit aufzuhören, hören Sie auf.* Wenn Sie ein unerwünschtes Verhalten fortsetzen, nachdem Sie aufgefordert wurden, damit aufzuhören, gilt dies als Belästigung. +* *Wenn wir uns nicht einig sind, versuchen Sie zu verstehen, warum.* Meinungsverschiedenheiten, sowohl sozialer als auch technischer Art, gibt es immer wieder, und FreeBSD ist da keine Ausnahme. Es ist wichtig, dass wir Meinungsverschiedenheiten und abweichende Ansichten konstruktiv lösen. Denken Sie daran, dass wir unterschiedlich sind. Die Stärke von FreeBSD liegt in seiner vielfältigen Gemeinschaft, in Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund. Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Sichtweisen auf Themen. Wenn Sie nicht verstehen können, warum jemand einen bestimmten Standpunkt vertritt, heißt das nicht, dass er falsch liegt. Vergessen Sie nicht, dass es menschlich ist, sich zu irren, und gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, bei der Lösung von Problemen zu helfen und aus Fehlern zu lernen. + +== Fragen? + +Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an das FreeBSD Code of Conduct-Komitee wenden, indem Sie eine E-Mail an mailto:conduct@freebsd.org[conduct@FreeBSD.org] schicken. + +(Dieser Text basiert auf dem https://llvm.org/docs/CodeOfConduct.html[Draft CoC des LLVM-Projekts], der wiederum auf dem https://www.djangoproject.com/conduct/[Django Project Verhaltenskodex] basiert, der wiederum auf Formulierungen des Speak Up!-Projekts basiert). + +Datum der Veröffentlichung: 9. Juni 2020 diff --git a/website/content/de/internal/conduct-reporting.adoc b/website/content/de/internal/conduct-reporting.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/conduct-reporting.adoc @@ -0,0 +1,60 @@ +--- +title: "FreeBSD Verhaltenskodex - Anweisungen zur Berichterstattung" +sidenav: docs +--- + += FreeBSD Verhaltenskodex Meldeanweisungen + +== FreeBSD Verhaltenskodex - Hinweise zum Melden von Verstößen + +Wenn Sie glauben, dass jemand gegen den link:../code-of-conduct[Verhaltenskodex] verstößt, bitten wir Sie, dies dem FreeBSD Code of Conduct-Komitee per E-Mail an conduct@freebsd.org zu melden. + +Alle Meldungen werden nach Möglichkeit vertraulich behandelt. +Wir sind bestrebt, die Identität und Sicherheit der Meldenden zu schützen. +In einigen Fällen kann es sein, dass wir eine öffentliche Erklärung abgeben müssen. In diesem Fall werden wir so wenig Details und identifizierende Informationen wie möglich verwenden, um unsere Gemeinschaft zu schützen. +In seltenen Fällen kann es sein, dass wir einige der beteiligten Personen identifizieren müssen, um das Gesetz einzuhalten oder andere potenzielle Opfer zu schützen. +In diesen Fällen werden wir uns mit dem Anzeigenden beraten, um herauszufinden, welche Wünsche er hat, und diese in unsere endgültige Entscheidung einfließen lassen. +In jedem Fall werden wir ohne die Zustimmung des Meldenden weder direkt noch indirekt dessen Identität preisgeben, es sei denn, wir sehen keine andere Möglichkeit. + +Wenn Sie glauben, dass jemand in Gefahr ist, benachrichtigen Sie bitte zuerst die zuständigen Strafverfolgungsbehörden. + +Bitte geben Sie in Ihrer Meldung Folgendes an: + +* Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten (damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können, falls wir nachhaken müssen). +* Namen (echte Namen, Spitznamen und/oder Pseudonyme) aller beteiligten Personen. Wenn es außer Ihnen noch andere Zeugen gab, versuchen Sie bitte, auch diese anzugeben. +* Wann und wo sich der Vorfall ereignet hat. Bitte seien Sie so genau wie möglich. +* Ihre Schilderung des Vorfalls. Wenn es eine öffentlich zugängliche Aufzeichnung gibt (z. B. ein Mailinglisten-Archiv, einen Tweet oder einen öffentlichen IRC-Logger), fügen Sie bitte einen Link und/oder Screenshots bei. +* Jeder zusätzliche Kontext, den Sie für den Vorfall für relevant halten. +* Wenn Sie glauben, dass dieser Vorfall noch andauert. +* Alle anderen Informationen, die wir Ihrer Meinung nach haben sollten. + +== Was passiert, nachdem Sie eine Meldung gemacht haben? + +Da das FreeBSD Code of Conduct-Komitee vom Core Team verwaltet wird, erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden eine E-Mail vom Core Team, in der Ihnen mitgeteilt wird, dass die Beschwerde eingegangen ist. + +Das Komitee wird so schnell wie möglich zusammenkommen, um den Vorfall zu prüfen und zu entscheiden: + +* ob eine Untersuchung erforderlich ist, einschließlich der Befragung weiterer Parteien oder Zeugen; +* was anscheinend geschehen ist und; +* ob das Verhalten einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex darstellt. + +Wenn ein Mitglied des FreeBSD Code of Conduct-Komitees eine der Personen ist, die in dem Bericht vorkommen, wird es sich von der Bearbeitung des Berichts zurückziehen. + +Sobald die Arbeitsgruppe einen vollständigen Bericht über die Ereignisse erhalten hat, wird sie entscheiden, wie sie reagieren wird. +Folgende Maßnahmen können ergriffen werden: + +* Nichts (z. B. wenn wir feststellen, dass kein Verstoß vorliegt). +* Wenn der Vorfall ausschließlich technischer Natur ist oder nicht in den Geltungsbereich des Verhaltenskodexes fällt, wird er an das FreeBSD Core Team weitergeleitet. +* Eine private Rüge der Arbeitsgruppe an die betroffene(n) Person(en). +* Ein öffentlicher Verweis. +* Ein auferlegter Abstand von den vom FreeBSD-Projekt kontrollierten Bereichen (z.B. die Aufforderung an jemanden, eine Woche Abstand von einer Mailingliste oder dem IRC zu nehmen). +* Ein dauerhafter oder vorübergehender Ausschluss von einigen oder allen vom FreeBSD-Projekt kontrollierten Bereichen (Veranstaltungen, Treffen, Mailinglisten, IRC usw.) +* Eine Bitte um eine öffentliche oder private Entschuldigung. +* Eine Aufforderung zur Schlichtung und/oder einem Rechenschaftsbericht. + +Wir werden uns bemühen, der Person, die die Meldung gemacht hat, innerhalb einer Woche zu antworten und entweder eine Lösung zu finden oder zu erklären, warum die Situation noch nicht gelöst ist. + +Sobald wir unsere endgültigen Maßnahmen festgelegt haben, setzen wir uns mit dem ursprünglichen Melder in Verbindung, um ihm mitzuteilen, welche Maßnahmen wir ergreifen werden (falls überhaupt). +Wir werden das Feedback des Meldenden zur Angemessenheit unserer Reaktion berücksichtigen, aber wir garantieren nicht, dass wir darauf reagieren werden. + +Das Core Team kann beschließen, einen öffentlichen Bericht über den Vorfall zu veröffentlichen. diff --git a/website/content/de/internal/core-vote.adoc b/website/content/de/internal/core-vote.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/core-vote.adoc @@ -0,0 +1,42 @@ +--- +title: "Abstimmungsverfahren des Core Teams" +sidenav: docs +--- + += Abstimmungsverfahren des Core Teams + +== Committer + +* Alle Core Team-Mitglieder stimmen mit "ja", "nein" oder "keine Einwände". +* Erfolgreiche Kandidaten müssen mindestens eine Ja-Stimme erhalten. +* Erfolgreiche Kandidaten dürfen keine "Nein"-Stimmen erhalten. +* Mindestens drei Personen müssen abstimmen. +* Die Abstimmungsfrist beträgt normalerweise eine Woche oder endet früher, wenn das Ergebnis feststeht. +* Ein Sekretär kümmert sich um die Einzelheiten der Abstimmung, Benachrichtigung usw. + +== Personal + +* Alle Core Team-Mitglieder stimmen mit "Ja" oder "Nein". +* Erfolgreiche Kandidaten müssen mindestens (2/3 * Core Team-Größe) Ja-Stimmen erhalten. +* Mindestens (2/3 * Core-Team-Größe) Personen müssen abstimmen, sonst ist die Maßnahme gescheitert. +* Die Abstimmungsfrist beträgt normalerweise 1 Woche oder endet früher, wenn das Ergebnis sicher ist. +* Ein Sekretär kümmert sich um die Details der Abstimmung, Benachrichtigung, etc. + +== Themen + +* Es findet eine Diskussion statt. +* Wenn eine einvernehmliche Lösung erreicht scheint, wird darüber abgestimmt. +* Alle Kernmitglieder stimmen mit "Ja" oder "Nein". +* Erfolgreiche Resolutionen müssen mindestens (2/3 * Core Team-Größe) Ja-Stimmen erhalten. +* Mindestens (2/3 * KerCore Team-Größengröße) Personen müssen abstimmen, sonst ist die Maßnahme nicht erfolgreich. +* Die Abstimmungsfrist beträgt normalerweise 1 Woche oder endet früher, wenn das Ergebnis sicher ist. +* Ein Sekretär kümmert sich um die Details der Abstimmung, Benachrichtigung usw. + +== Ohne Einspruch + +* Jedes Mitglied des Core Teams kann per E-Mail an das Core Team anfragen, ob es eine einfache Maßnahme ergreifen darf, vorbehaltlich einer kurzen Überprüfung der geplanten Maßnahme durch das restliche Core Team. +* Wenn niemand innerhalb von 48 Stunden Einwände erhebt, kann diese Person fortfahren (oder früher, wenn (2/3 * Core Team-Größe) Mitglieder zustimmen). +* Wenn es irgendwelche Einwände gibt, dann wird dies durch das Abstimmungsverfahren für das Thema geklärt. +* Der Sekretär des Core Teams kann die Nachricht "OK to proceed" senden, wenn er dies für angemessen hält. + +Jeder Committer kann diesen Mechanismus ebenfalls nutzen, solange mindestens ein Core Team-Mitglied "Ja" sagt und der vorherige Absatz befolgt wird. Dieser Mechanismus ist für alltägliche Angelegenheiten gedacht, die einer schnellen Überprüfung bedürfen, aber keine aufwändige Beratung erfordern. Es wird davon ausgegangen, dass die in einem Zeitrahmen von 48 Stunden verfügbaren Core Team-Mitglieder ausreichen, um sowohl banale Angelegenheiten zu prüfen als auch nicht banale Angelegenheiten zu erkennen, die im Rahmen des Abstimmungsverfahrens für Angelegenheiten behandelt werden müssen. diff --git a/website/content/de/internal/data.adoc b/website/content/de/internal/data.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/data.adoc @@ -0,0 +1,14 @@ +--- +title: "Benutzerdatenrichtlinie" +sidenav: docs +--- + += Benutzerdatenrichtlinie + +== Begründung + +Das FreeBSD-Projekt stellt Entwicklern verschiedene Ressourcen zur Verfügung, darunter verschiedene Maschinen und Datenspeicher. Diese Ressourcen sollen für Aktivitäten im Zusammenhang mit dem FreeBSD Project genutzt werden. Das Projekt gibt Entwicklern keine Garantien bezüglich der Daten, die nicht im Zusammenhang mit dem Projekt stehen und auf den Projektressourcen gespeichert sind. Entwicklern wird dringend empfohlen, Projektressourcen nicht für die Speicherung von projektfremden Daten zu verwenden. Das FreeBSD Core Team hat die folgende Richtlinie für Benutzerdaten verabschiedet, die am 4. August 2011 auf der Mailingliste Developers veröffentlicht wurde. + +== Richtlinie + +FreeBSD-Projektressourcen sollten nur für projektbezogene Aktivitäten und zum Speichern von projektbezogenen Daten verwendet werden. diff --git a/website/content/de/internal/developer.adoc b/website/content/de/internal/developer.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/developer.adoc @@ -0,0 +1,45 @@ +--- +title: "Ressourcen für FreeBSD-Committer" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Ressourcen für FreeBSD-Committer + +== link:{committers-guide}[Committers Guide] + +Dieses Dokument ist ein allgemeiner Leitfaden für alle neuen Committer, der sowohl technische Details als auch Details zu den Richtlinien enthält. +Für ersteres siehe die Kapitel über link:{committers-guide}#git-primer[das Git VCS], das link:{committers-guide}#bugzilla[Bugzilla] Fehlerverfolgungssystem, und den link:{committers-guide}#ssh.guide[SSH Quick-Start Guide]. + +Er enthält fast alles, was ein neuer Committer im FreeBSD Project wissen muss. +Weitere Informationen finden Sie im Documentation Project Primer und im Porter's Handbook. + +== link:{fdp-primer}[FreeBSD Dokumentations-Projekt Leitfaden für neue Beitragende] + +Alles, was Sie wissen müssen, um mit der Mitarbeit am Project zu beginnen - von obligatorischer und empfohlener Software bis hin zur Philosophie des Projects. + +=== link:{fdp-primer}doc-build/#doc-build-rendering-html[Umsetzung auf HTML] + +Verwendung des Git-Repositorys zur Aktualisierung und Erstellung der Seiten. + +== link:{porters-handbook}[FreeBSD Porter's Handbook] + +Ein Leitfaden für FreeBSD Ports-Mitwirkende und Committer. +Dazu gehört auch die kanonische link:{porters-handbook}versions[Tabelle der `__FreeBSD_version`-Werte]. + +== FreeBSD-Projekte + +* link:../../docproj/[FreeBSD Dokumentations-Projekt] +* link:../../releng/[FreeBSD Release Engineering] +* link:../../platforms/[FreeBSD Hardware-Plattformen] +* link:../../projects/[FreeBSD Entwickler-Projekte] + +== Andere Ressourcen + +* link:../../support/[Fehlerberichte] +* link:../../security/[FreeBSD-Sicherheitsinformationen] +* link:../../copyright/[Copyright] +* https://wiki.FreeBSD.org[FreeBSD Wiki] + +link:..[FreeBSD Internal Home] diff --git a/website/content/de/internal/doceng.adoc b/website/content/de/internal/doceng.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/doceng.adoc @@ -0,0 +1,43 @@ +--- +title: "FreeBSD Doceng-Team Satzung" +sidenav: docs +--- + +include::shared/authors.adoc[] + += FreeBSD Doceng-Team Satzung + +Das link:../../administration/#t-doceng[FreeBSD Documentation Engineering Team] -- doceng@ -- ist ein Gremium, das sich um einige der Meta-Projekte im Zusammenhang mit dem FreeBSD Dokumentations-Projekt kümmert. +Die Hauptaufgaben dieses Teams sind: + +* Die Genehmigung für neue Dokumentations-Committer zu erteilen. +Zur Dokumentation gehören Artikel und Bücher, Webseiten, Handbücher, Release Notes und Übersetzungen der genannten Dokumente. +Es gibt zwei Arten von Doc-Commit-Bits: Übersetzer-Commit-Bit, das auf Übersetzungen in eine bestimmten Sprache beschränkt ist, und Full-Commit-Bit, das nur Anwärtern gewährt wird, die ausreichende englische Schreibkenntnisse nachweisen können. +* Die Pflege des Dokumentations-Projekt Leitfadens, der die besten Praktiken für das FreeBSD Dokumentations-Projekt dokumentiert. +* Verwaltung des Doc/Release-Prozesses. +Dies beinhaltet die Koordination der Aktualisierungen der Release-Dokumentation mit den verschiedenen Übersetzungsteams, die Koordination mit dem Release-Engineering-Team, um den Doc-Baum während des Release-Zyklus mit einem Tag zu markieren, und die Dokumentation dieser Verfahren. +* Sicherstellen, dass die generierte Dokumentation (PDF, HTML usw.) auf der Website und der FTP-Site auf dem neuesten Stand ist, entsprechend den Versionen der Dokumente im Git-Baum. +Dazu gehört auch das Sichestellen der korrekten Funktionsweise des Website-Builds und die Zusammenarbeit mit dem Administrator Team, um sicherzustellen, dass auf dem primären Webserver die gesamte erforderliche Software installiert ist (einschließlich der Build-Skripte). +* Als MAINTAINER zu agieren (wenn nötig) oder in Koordination mit bestehenden MAINTAINERn zu arbeiten, um sicherzustellen, dass die Dokumentations-Toolchains (DocBook, groff, etc.) in gutem Zustand sind. +* Die Unversehrtheit des FreeBSD Doc-Baums zu wahren. +Da diese Dateien und Dokumente für die Außenwelt sichtbar sind, behält sich doceng@ das Recht vor, Änderungen, die zu fehlerhaften Links führen, den Aufbau der Webseite stören oder die Zugänglichkeit der FreeBSD-Webseite und der Dokumentation anderweitig beeinträchtigen, sofort zurückzunehmen (oder zu korrigieren, ohne auf eine Antwort des ursprünglichen Committers zu warten). +* Ein FreeBSD-Webmaster-Team zu ernennen und zu beaufsichtigen, das die tägliche Wartung der Webserver des Projekts in Zusammenarbeit mit anderen Teams durchführt. + +Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass doceng@ *kein* Konfliktlösungsorgan für das FreeBSD Dokumentations-Projekt ist. +Diskussion und Konsens auf der Mailingliste freebsd-doc ist die Art und Weise, wie sich das Projekt bisher verhalten hat und wie es sich auch in Zukunft verhalten soll. + +== Aktuelle Mitgliedschaft + +Die derzeitigen Mitglieder dieses Teams sind {doceng-members}. + +== Neue Doc-Committer + +Neue Doc-Committer werden von doceng@ durch eine Abstimmung per E-Mail und einer zweiwöchigen Sperrfrist zugelassen. +Ein Committer ist angenommen, wenn mindestens ein doceng@-Mitglied mit Ja und kein doceng@-Mitglied mit Nein stimmt. +Wenn ein Commit-Bit-Vorschlag angenommen wird, sendet doceng@ eine Annahme-E-Mail an den Mentor und den neuen Committer mit core@ und accounts@ CC'ed. + +== Untätige Doc-Committer + +Doc-Committer, die seit 18 Monaten keinen Commit gemacht haben, werden von einem doceng@-Mitglied kontaktiert und ohne Antwort nach einer Frist von 2 Wochen automatisch aus der Access-Liste entfernt. +Falls keine Antwort erfolgt, wird doceng@ auch core@ wegen der untätigen Committer kontaktieren. +Committer, die ihre Commit-Bits zurückhaben wollen, müssen sich erneut bei der zuständigen Stelle bewerben. diff --git a/website/content/de/internal/expire-bits.adoc b/website/content/de/internal/expire-bits.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/expire-bits.adoc @@ -0,0 +1,26 @@ +--- +title: "Commit Bit Expiration Policy" +sidenav: docs +--- + += Commit Bit Expiration Policy + +== Begründung + +Im Laufe der Zeit können FreeBSD-Committer andere Anforderungen an ihre Zeit stellen und beschließen, ihr Commit-Bit aufzugeben. +Unter bestimmten Umständen kann es jedoch vorkommen, dass ein Committer über einen längeren Zeitraum inaktiv wird, ohne dass er sein Bit explizit zurückgibt. +Auf lange Sicht können diese Konten ein Sicherheitsrisiko darstellen. Außerdem stellt sich die Frage, inwieweit die Kontaktinformationen und Zugriffsmethoden für das Konto gepflegt werden können. +Aus diesen Gründen hat das FreeBSD Core Team die folgende Richtlinie zum Ablauf von Commit-Bits verabschiedet, die zuletzt im Februar 2021 aktualisiert wurde. + +== Richtlinie + +Dokumentations- und Source-Committer, die seit 18 Monaten keinen Commit gemacht haben, können ihr Commit-Bit aus der Zugriffsdatei entfernen lassen. +Für Ports-Committer beträgt dieser Zeitraum 12 Monate. +Committer werden ermutigt, ihr Commit-Bit zu reaktivieren, indem sie sich an die zuständige Stelle wenden. + +Wenn alle Commit-Bits eines Committers ablaufen, wird der `FreeBSD.org`-Account des Committers gesperrt. +Er kann auf Anfrage und nach Ermessen des FreeBSD Core Teams aktiv bleiben. +Ein Account wird gesperrt, indem der Login-Zugang und alle anderen Dienste (wie CGI-Skripte oder nicht-triviale Mail-Weiterleitungskonfigurationen), die unter dem Account des Committers laufen, deaktiviert werden. +Einfache Mail-Weiterleitungen funktionieren weiterhin, und eine Person kann eine E-Mail an `postmaster@FreeBSD.org` senden, um die Einstellungen für Mail-Weiterleitungen zu aktualisieren. +Die Dateien des Committers können nach Ermessen des FreeBSD Core Teams erhalten bleiben oder nicht. +Ein gesperrtes Konto wird reaktiviert, wenn die Commit-Bits eines Committers wiederhergestellt werden. diff --git a/website/content/de/internal/hats.adoc b/website/content/de/internal/hats.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/hats.adoc @@ -0,0 +1,40 @@ +--- +title: "Politik der Befristung von Funktionsrollen" +sidenav: docs +--- + += Politik der Befristung von Funktionsrollen + +== Begründung + +Das FreeBSD Core Team ernennt mehrere Personen ("Hats"), die kritische Aufgaben (Funktionsrollen) innerhalb des Projekts übernehmen. Es ist wichtig, einzelne Fehlerquellen in diesen Rollen zu reduzieren. Außerdem kann ein Wechsel in den funktionsrollen für neue Erkenntnisse sorgen und ein Burnout verhindern. + +Die derzeitige Gruppe der vom Core Team ernannten Hats sind der Core Secretary, der Head Release Engineer, der Sicherheitsbeauftragte (Security Officer) und der Postmaster. + +Das FreeBSD Core Team hat die folgenden Richtlinien für die Begrenzung der Funktionsrollen beschlossen. Sie wurde erstmals am 22. Juni 2012 auf der Mailingliste Developers veröffentlicht und im Juni 2015 geändert. + +== Richtlinie + +Eine Person kann als vom Core Team ernannter "Hat" dienen, wenn sie: + +* Das Core Team genehmigt ihre Ernennung oder Wiederernennung für diese Rolle. +* Die Person ist bereit, weiterzumachen. +* Die Person ist immer noch in der Lage, die Funktion effektiv auszuüben. + +Die "Hats" werden nach Belieben des Kerns ernannt. Die Ernennung kann von der Zentrale jederzeit widerrufen werden, wenn dies den Bedürfnissen des Projekts dient. + +Die Amtszeit eines Hats beginnt drei Monate nach dem Beginn der zweijährigen Amtszeit des Kernteams und endet drei Monate nach dem Ende der Amtszeit des Kernteams. Die Hats werden vom neuen Kernteam zu Beginn der Amtszeit ausdrücklich genehmigt. + +Wird eine Funktionsrolle (Hat) während der Amtszeit frei, ernennt das Core Team einen Ersatz für den Rest der Amtszeit. + +Das Core Team überprüft alle Funktionsrollen jährlich. + +Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass Freiwillige, die Funktionsrollen bekleiden, nur vier aufeinanderfolgende Jahre lang tätig sein dürfen, aufgerundet auf den ersten natürlichen Überprüfungs-/Ernennungszyklus. + +Von Nicht-Freiwilligen, die Funktionsrollen bekleiden, wird weiterhin erwartet, dass sie an den jährlichen Überprüfungen teilnehmen und zur Zufriedenheit des Core Teams für Kontinuität sorgen. + +Jeder Inhaber einer Funktionsrolle muss einen Stellvertreter ernennen, der im Falle von Abwesenheit oder Krankheit seine Rolle übernehmen kann und der geschult und bereit ist, die Rolle zu übernehmen (vorbehaltlich der Zustimmung des Core Teams), falls der Rolleninhaber vor dem Ende seiner Amtszeit zurücktritt. + +Wird ein Core Team vorzeitig aufgelöst, so beginnt die nächste Amtszeit für jede Funktionsrolle drei Monate nach Beginn der Amtszeit des neuen Core Teams. + +Diese Grenzen gelten für einzelne Funktionsrollen und nicht für Teams. Bei Teams mit einer einzigen Führungsrolle gelten die Grenzen für die Führungsrolle. Eine Person, die nicht mehr für die Leitung eines Teams in Frage kommt, kann weiterhin als Mitglied des Teams fungieren. diff --git a/website/content/de/internal/homepage.pl b/website/content/de/internal/homepage.pl new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/homepage.pl @@ -0,0 +1,53 @@ +#!/usr/bin/perl + +# $FreeBSD$ + +print "* link:https://people.FreeBSD.org/homepage/[FreeBSD Entwickler Home-Page Liste]\n"; +exit 0; + +$homepagedir = 'public_html'; +@index = ('index.html', 'index.cgi'); +$noindex = '.noindex'; + +open(P, 'getent passwd |') || die "getent passwd: $!\n"; +undef @pages; +while(

) { + ($login,$password,$uid,$gid,$gcos,$home,$shell) = split(/:/); + + # cleanup gecos + $gcos =~ s/,.*//; + + # disable daemons + next if $uid < 500; + next if $login eq 'nobody'; + next if $shell =~ ~ m%/(pppd|sliplogin|nologin|nonexistent)$%; + + # uucp accounts + next if $login =~ /^U/; + + $p = $home . '/' . $homepagedir; + + # user don't want be on the index + next if -f "$p/$noindex"; + + foreach (@index) { + if (-f "$p/$_" && -r "$p/$_") { + if ($_ !~ /\.cgi$/ || -x "$p/$_") { + push(@pages, $gcos . ':' . $login); + last; + } + } + } +} + +close P; +if ($#pages < 0) { + #die "No users found!\n"; + push(@pages, "Disabled:disabled"); +} + +foreach (sort @pages) { + ($gcos, $login) = split(/:/); + ($firstgecos, @gecos) = split(/,/, $gcos); + print qq{* link:https://people.FreeBSD.org/~$login/[}, $firstgecos, "] ", join(', ', @gecos), "\n"; +} diff --git a/website/content/de/internal/i18n.adoc b/website/content/de/internal/i18n.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/i18n.adoc @@ -0,0 +1,10 @@ +--- +title: "Internationalisierungspolitik" +sidenav: docs +--- + += Internationalisierungspolitik + +== Richtlinie + +Das FreeBSD-Projekt verwendet eine von ISO 3166 abgeleitete Liste, um Länder und Regionen der Welt zu beschreiben. Diese Liste ist in den Release-Distributionen enthalten und wird auf der offiziellen Webseite veröffentlicht. Das FreeBSD-Projekt unterstützt keine bestimmte Position und Änderungen an dieser Liste müssen vom FreeBSD Core Team genehmigt werden. diff --git a/website/content/de/internal/machines.adoc b/website/content/de/internal/machines.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/machines.adoc @@ -0,0 +1,29 @@ +--- +title: "Das FreeBSD.org-Netzwerk" +sidenav: docs +--- + += Das FreeBSD.org-Netzwerk + +Diese Seite dokumentiert für alle, die einen Account im FreeBSD.org-Netzwerk haben, welche Rechnerressourcen derzeit zur Verfügung stehen und für welche Aufgaben sie genutzt werden. + +Eine Liste der SSH-Host-Schlüssel und ihrer Fingerprints für die öffentlichen FreeBSD.org-Rechner finden Sie in link:../ssh-keys.asc[dieser Datei]. + +== FreeBSD.org-Hosts für Entwickler + +Diese Systeme sind für FreeBSD-Entwickler und Committer verfügbar. Referenzsysteme können für Build-Tests usw. verwendet werden. + +[.tblbasic] +[cols=",,,",options="header",] +|=== +|Host |OS |Typ |Zweck +|freefall |14-CURRENT |amd64 |Shell Logins. +|ref[15\|14\|13\|12]-amd64 |X-STABLE |amd64 |Referenzmaschine für allgemeine Tests und die Erstellung von Ports. +|ref[15\|14\|13\|12]-i386 |X-STABLE |i386 |Referenzmaschine für allgemeine Tests und die Erstellung von Ports. +|ref[15\|14\|13\|12]-aarch64 |X-STABLE |arm64\|aarch64 |Referenzmaschine für allgemeine Tests und die Erstellung von Ports. +|universe[15\|14\|13\|12][a\|b] |X-STABLE |amd64 |Universe-Build-Maschine für schnelles, umfangreiches Kompilieren. +|=== + +Die Maschinen sind in der Regel mit 1 Gbit/s Vollduplex an einen dedizierten Switch mit redundanten Gigabit-Uplinks angeschlossen. Alle Systeme verfügen über protokollierte serielle Konsolen und Remote Power Management. + +link:../[FreeBSD Internal Home] diff --git a/website/content/de/internal/members.adoc b/website/content/de/internal/members.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/members.adoc @@ -0,0 +1,69 @@ +--- +title: "FreeBSD-Projektmitglieder" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += FreeBSD-Projektmitglieder + +Ein FreeBSD Projektmitglied ist eine Person, die einen bemerkenswerten Beitrag zum FreeBSD-Projekt geleistet hat und auch weiterhin zum Projekt beiträgt. +Dies kann in Form von neuem Code, Dokumentation oder Patches zu bestehendem Code und allgemeiner Dokumentation geschehen, oder auf andere Weise, die vom Core Team bestimmt wird, wie z.B. Community Management und Advocacy. + +== Committers + +Committer sind die Projektmitglieder, die einen Commit-Zugang (ein "Commit-Bit") zu einem oder mehreren Repositories des Projekts erhalten haben. +Eine aktuelle Liste der FreeBSD-Committer finden Sie link:{contributors}#staff-committers[hier]. + +== Vorteile für Mitglieder: + +* eine @freebsd.org-E-Mail-Adresse, mit der sie auch reguläre Bugzilla- und Phabricator-Zugänge erhalten +* Erlaubnis, sich selbst Bugs in Bugzilla zuzuweisen +* Zugang zu Freefall und den Universe-Build-Maschinen +* Zugang zu den Testclustern +* das Recht, an Entwickler-Gipfeltreffen teilzunehmen +* Zugriff auf die Mailingliste developers@ + +== Committer-Vorteile: + +Zusätzlich zu den Vorteilen eines ordentlichen Mitglieds sind aktive Committer (die innerhalb des letzten Jahres einen Commit gemacht haben) in der Lage, bei Core-Wahlen abzustimmen. + +== Verantwortlichkeiten der Mitglieder: + +Alle Mitglieder sollten sicherstellen, dass alle Beiträge: + +* sich an die Standards und Praktiken des Projekts halten, +* den Autoren korrekt zugeordnet ist, +* eine angemessene Lizenzierung hat. Wenn es sich um die Originalarbeit des Projektmitglieds handelt, wird die Standard-FreeBSD-Lizenz bevorzugt. + +Mitglieder MÜSSEN SSH- und PGP-Schlüssel erstellen, um Zugang zu den Ressourcen des Projekts zu erhalten. + +Die Mitglieder sind an den Verhaltenskodex des Projekts gebunden, insbesondere wenn sie das Projekt in externen Foren vertreten. + +Der Mitgliedsstatus wird durch eine Abstimmung der Core Team-Mitglieder oder durch eine Abstimmung anderer Gruppen, die vom Core Teambestimmt werden, wie z.B. Portmgr oder Doceng, verliehen. +Jeder FreeBSD-Committer oder jedes Mitglied kann Kandidaten für den Mitgliedsstatus vorschlagen. + +Das Core Team oder von ihm bestimmte Gruppen, die den Mitgliedsstatus vergeben, sollten diesen Status mindestens einmal jährlich überprüfen und inaktive Accounts aus dem Verkehr ziehen. +Es gibt keine formale Definition für inaktive Accounts. Das Core Taam und die benannten Teams können nach eigenem Ermessen handeln. + +''''' + +== FAQ: + +Wird jedem neu angelegten Projektmitglied ein Mentor zugewiesen? + +* Projektmitgliedern wird nur dann ein Mentor zugewiesen, wenn sie Committer werden oder wenn sie ein Commit-Bit nach einem längeren Zeitraum der Inaktivität reaktiviert haben. Dies gilt nur für Committer, da der Hauptzweck eines Mentors darin besteht, zu überprüfen, was der zu committen Mentee plant. + +* Eine solche formelle Vereinbarung ist nicht erforderlich, wenn jemand ein gewöhnliches Projektmitglied wird, aber es wird erwartet, dass die Personen, die ein neues Mitglied sponsern, ihm bei der Einrichtung seines Kontos und dem Zugang zu den Projektressourcen usw. helfen. + +Muss man erst ordentliches Mitglied werden, bevor man ein Commit-Bit erhalten kann? + +* Nein. Es ist nicht erforderlich, dass angehende Committer eine gewisse Zeit als ordentliches Mitglied verbracht haben. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass dies eine gängige Praxis auf dem Weg zur Commit-Mitgliedschaft sein wird. + +Werden Committer, die ihre Commit-Bits aufgegeben haben, effektiv nur noch ordentliche Mitglieder? + +* Alle Committers sind Projektmitglieder, aber ehemalige Committer werden als Committer-Alumni betrachtet. Ehemalige Committer können zu aktiven Committern zurückkehren, indem sie einfach die Wiederherstellung ihres Commit-Zugangs beantragen. + +Wie wirkt sich dies auf den Status eines 3rd Party Developers aus? + +* Bestehende 3rd-Party-Entwickler werden zu Projektmitgliedern befördert. diff --git a/website/content/de/internal/new-account.adoc b/website/content/de/internal/new-account.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/new-account.adoc @@ -0,0 +1,87 @@ +--- +title: "Verfahren zur Erstellung eines neuen Accounts" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Verfahren zur Erstellung eines neuen Accounts + +== Vorschlagen eines neuen Committers + +Wenn Sie einen neuen Committer vorschlagen wollen, sollten Sie die folgenden Informationen an die entsprechende Stelle senden: + +* Informationen darüber, welche etablierten (FreeBSD-)Erfahrungen der Vorgeschlagene hat. Dies ist _nicht_ optional. +* Wer hat sich bereit erklärt, Mentor des neuen Committers zu werden? +* Die E-Mail-Adresse des Nominierten (auffallend oft wird diese weggelassen). + +Alle Commit-Bit-Anträge, die nicht den oben genannten Richtlinien entsprechen, werden (im besten Fall) verzögert oder bringen Ihnen negative Schwingungen des jeweiligen Teams/Teamsekretärs ein. +Für einige Richtlinien, wie der Antrag selbst geschrieben werden sollte, siehe hier link:../proposing-committers[eine kurze Zusammenfassung]. + +Verantwortlich für dieses Verfahren ist: + +* src -> core@ +* doc -> doceng@ +* ports -> portmgr@ + +Sie erhalten ein ACK, nachdem die Nachricht empfangen wurde, und core@, doceng@ und portmgr@ geben Ihnen eine Antwort, wenn die Abstimmung abgeschlossen ist oder wenn die Zeitüberschreitung erreicht ist. +Die Zeitüberschreitung für core@ und portmgr@ ist auf 7 Tage festgelegt, während sie für doceng@ 14 Tage beträgt. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei jedoch nur um den schlimmsten Fall, und die Team-Mitglieder können die Abstimmung auch früher beenden. + +== Autorisierung eines neuen Accounts + +Jemand aus der untenstehenden Liste schickt eine PGP-signierte E-Mail an accounts@, die Person, die dem neuen Committer als Mentor zugewiesen wurde, und in Kopie an core@FreeBSD.org, um die Genehmigung des neuen Accounts zu bestätigen. +Diese E-Mail sollte einen Link zu diesem Dokument enthalten, damit der Mentor/Mentee weiß, was von ihm erwartet wird. + +Genehmigungen für neue Accounts sind nur von diesen PGP-Einheiten gültig: + +* core-secretary (für src commit bits) +* portmgr-sekretary (für Ports-Commit-Bits) +* doceng-secretary (für doc commit bits) + +_HINWEIS: Anfragen für neue Konten von anderen Personen als diesen Entitäten oder Anfragen, die mit anderen PGP-Schlüsseln als denen dieser Entitäten signiert sind, werden nicht bearbeitet. +Ohne Ausnahme. +Im Falle eines neuen Port- oder Doc-Committers sollte die E-Mail mit der Kontoanforderung als CC an core gesendet werden._ + +== Benötigte Informationen vom Mentor + +Die Person, die als Mentor des neuen Committers bestimmt wird, muss die folgenden Informationen sammeln und an accounts@ senden: + +* Nutzername (Kleinbuchstaben a-z und 0-9) +* Vollständiger Name (wie in einem GECOS-Feld; UTF-8 kodiert) +* optionale zusätzliche GECOS-Informationen (Telefon, Standort usw.) +* Gewünschte Shell (sh, csh/tcsh, bash, zsh sind verfügbar) +* SSH V2 öffentlicher Schlüssel + +Der Mentor ist dafür verantwortlich, diese Informationen auf sichere Weise von dem neuen Committer zu erhalten und sie auf sichere Weise an accounts@ weiterzuleiten. +Eine PGP-signierte E-Mail mit dem öffentlichen Schlüssel des Mentors, der bereits im Handbuch verankert ist, ist die bevorzugte Methode für den Mentor, die Informationen an accounts@ zu senden. +Sollte dies aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, ist es ein akzeptabler Ersatz, wenn der Mentor die Kontoinformationen in seinem Heimatverzeichnis auf Freefall ablegt und dann accounts@ mitteilt, wo sie zu finden sind. +Wir müssen sicher sein, dass die Kontoinformationen wirklich vom Mentor stammen, und eine unsignierte E-Mail reicht dafür heutzutage nicht mehr aus. +Da accounts@ keine Möglichkeit hat, irgendetwas vom neuen Committer zu verifizieren, muss diese Information vom Mentor an accounts@ geschickt werden, nicht vom neuen Committer. + +== accounts@ legt den neuen Account an + +accounts@ erstellt den neuen Account mit den oben genannten Informationen auf dem FreeBSD.org-Cluster und benachrichtigt den Mentor und den neuen Committer. + +== Mentor aktiviert das Commit-Bit des neuen Committers + +Nachdem der neue Committer bestätigt hat, dass der Account funktioniert, fügt der Mentor den neuen Committer in die korrekte `access`-Datei ein und verwendet eine entsprechende Commit-Nachricht. +Die Commit-Nachricht sollte mindestens den vollständigen Namen und den Benutzernamen des Committers, den Namen des Mentors und den Bereich, in dem der neue Committer zu arbeiten beginnt, enthalten. +Außerdem sollte ein Eintrag in der Datei `mentors` im entsprechenden Link:{committers-guide}#admin-branch[Git repository] hinzugefügt werden, um die Mentorenbeziehung anzugeben. +Wenn das alles erledigt ist, gehen der neue Committer und der Mentor gemeinsam die ersten Commit-Vorgänge durch. + +== Zusätzliche Dienste + +Der Mentor sollte den neuen Committer zur https://wiki.freebsd.org/DevelopersGroup[Developers Group] im Wiki und zum https://reviews.freebsd.org/project/view/3/[Committer-Projekt] auf Phabricator hinzufügen. + +Das Lesen des link:{committers-guide}[Committer's Guide] ist ein guter erster Schritt für neue Committer, besonders der Abschnitt link:{committers-guide}#conventions[Konventionen und Traditionen]. + +== Ende der Mentorenschaft + +Es gibt keine festgelegte Dauer für eine Mentorenschaft. +Sobald der Mentor das Gefühl hat, dass der Mentee bereit ist, "alleine zu fliegen", benachrichtigt er die Entwicklergemeinschaft, indem er den Eintrag aus der `mentors`-Datei in Git entfernt. + +== Übertragung der Mentorschaft + +Sollte die Notwendigkeit bestehen, die Mentorschaft für einen Committer zu übertragen, senden Sie bitte eine E-Mail an die verantwortliche Partei, wie bei einem Antrag auf ein neues Konto beschrieben. +Normalerweise wird diese Anfrage so abgesegnet, wie sie ist. +In Git sollte die Datei `mentors` aktualisiert werden. diff --git a/website/content/de/internal/policies.adoc b/website/content/de/internal/policies.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/policies.adoc @@ -0,0 +1,43 @@ +--- +title: "Richtlinien für FreeBSD-Projektmitglieder" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Richtlinien für FreeBSD Projektmitglieder + +== *Committer's Guide* + +Der link:{committers-guide}[Committer's Guide] ist ein allgemeiner Leitfaden für alle neuen Committer, der sowohl technische Details als auch Details zu den Richtlinien enthält. Letztere finden Sie in den Kapiteln link:{committers-guide}#conventions[Konventionen und Traditionen], link:{committers-guide}#developer.relations[Entwickler-Beziehungen] und link:{committers-guide}#rules[Die große Liste der Regeln für FreeBSD Committer]. + +Sie enthält fast alles, was ein neuer Committer für das FreeBSD-Projekt wissen muss. Weitere Informationen finden Sie im Dokumentations-Projekt Leitfaden und im Porter's Guide, siehe unten. + +== *General Policies* + +* link:../code-of-conduct[Verhaltenskodex] +* link:../resources[Commit Bit und Projekt-Ressourcen-Richtline] +* link:.../expire-bits[Commit Bit Expiration Policy] +* link:../bylaws[Geschäftsordnung des Core Teams] +* link:../core-vote[Abstimmungsverfahren des Core Teams] +* link:../hats[Politik der Befristung von Funktionsrollen] +* link:../i18n[Internationalisierungspolitik] +* link:../new-account[Verfahren zur Einrichtung eines neuen Accounts] +* link:{pr-guidelines}[Richtlinien zur Behandlung von Problemberichten] +* link:../software-license[Software-Lizenz-Richtlinie] +* link:../data[Benutzerdaten-Richtlinie] +* link:../members[FreeBSD Projektmitgliedschaft] + +== *Das FreeBSD Documentation Project* + +Der link:{fdp-primer}[FreeBSD Dokumentations-Projekt Leitfaden für neue Beitragende] behandelt alles, was Sie wissen müssen, um mit der Mitarbeit am FreeBSD Dokumentations-Projekt zu beginnen, von den Werkzeugen und der Software, die Sie verwenden werden (sowohl obligatorisch als auch empfohlen) bis hin zur Philosophie des Dokumentations-Projekts. + +Der link:../doceng[FreeBSD Doceng Team Charta] beschreibt den Zweck von Doceng. + +== *Die FreeBSD Ports Richtlinien* + +Das link:{porters-handbook}[FreeBSD Porter's Handbook] ist ein allgemeiner Leitfaden für FreeBSD Ports Committer, der sowohl technische Informationen als auch Richtlinien enthält. + +Das link:../../portmgr/[Ports Management Team] hat eine eigene Seite mit Richtlinien und anderen Informationen zur FreeBSD Ports-Sammlung. + +link:..[FreeBSD Internal Home] diff --git a/website/content/de/internal/proposing-committers.adoc b/website/content/de/internal/proposing-committers.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/proposing-committers.adoc @@ -0,0 +1,14 @@ +--- +title: "Vorschlagen von Committern" +sidenav: docs +--- + += Vorschlagen von Committern + +Die folgenden Hinweise sollen potentiellen Mentoren bei der Entscheidung helfen, ob ein Kandidat für ein Commit-Bit geeignet ist, und bei der Vorbereitung eines Vorschlags für ein Commit-Bit zur Prüfung durch das Core Team oder seine Delegierten. Beachten Sie, dass im Falle einer delegierten Genehmigung (z.B. an Portmgr oder Doceng), zusätzliche Verfahren oder Einschränkungen gelten können (z.B. für die Art des Beitrags). + +Die Prüfer von Commit-Bit-Anträgen werden bei potenziellen Entwicklern nach einigen wichtigen Eigenschaften Ausschau halten: starke technische Fähigkeiten, eine Erfolgsbilanz von Beiträgen zum FreeBSD-Projekt, Beweise für die Fähigkeit, unabhängig innerhalb der Gemeinschaft zu arbeiten (d.h., dass die Betreuung nicht unbegrenzt fortgesetzt werden muss), Beweise für die Fähigkeit eines Entwicklers, sich konstruktiv mit der FreeBSD-Gemeinschaft auseinanderzusetzen (und insbesondere die sozialen Fähigkeiten zu besitzen, um gelegentlich hitzige Online-Diskussionen zu führen), und eine Verpflichtung, in Zukunft zum Projekt beizutragen. Die Unterlagen für einen Commit-Bit-Vorschlag enthalten in der Regel eine Beschreibung des Hintergrunds und der Ausbildung des Kandidaten, den Kontext seiner Beiträge zum Projekt (z.B. als Freiwilliger, Angestellter usw.), Verweise auf Patches/PRs/Commits, die seine Beitragsbilanz rechtfertigen, Hinweise auf die Teilnahme an Mailinglisten oder andere Aktivitäten in der Gemeinschaft (z.B. Präsentationen auf BSD-Konferenzen), einen deutlichen Hinweis auf die bisherige konstruktive Zusammenarbeit mit dem Mentor sowie eine Liste von Interessen und potenziellen Bereichen, in denen er weiterhin und in Zukunft Beiträge leisten möchte. + +Potenzielle Mentoren werden daran erinnert, dass es weitaus einfacher ist, den Zugang zu einem Projekt zu gewähren, als ihn zu entziehen, und dass daher konstruktiver Interaktion mit der Gemeinschaft mehr Bedeutung beigemessen wird als rein technischen Beiträgen. Wenn ein Mentor unsicher ist, ob ein Kandidat geeignet ist, kann es sinnvoll sein, sich zunächst mit einer informellen Anfrage an das Core Team zu wenden, anstatt einen formellen Vorschlag einzureichen - dies könnte dazu führen, dass man ihm rät, fortzufahren, weiteres unterstützendes Material anzufordern oder vorzuschlagen, dass ein Vorschlag zurückgestellt werden sollte, während man weitere Erfahrungen sammelt. Es wird gehofft, dass Anfragen, weitere Erfahrungen zu sammeln oder zusätzliche Beweise für die Teilnahme und den Beitrag der Gemeinschaft zu erbringen, in dem Sinne angenommen werden, in dem sie gemeint sind: Die Gewährung eines Commit-Bits ist eine bedeutende Maßnahme und basiert zu einem großen Teil auf der geleisteten Arbeit und nicht nur auf starken technischen Fähigkeiten. Das Projekt würde lieber einen konservativen Ansatz bei der Vergabe von Commit-Rechten wählen, als sie voreilig zu vergeben. + +In einigen Fällen können "Vendor Commit Bits" gewährt werden, um direkte Commits für Gerätetreiber (oder möglicherweise andere Komponenten) zu ermöglichen, die z.B. von einem Gerätehersteller gepflegt werden. Diese können an einen niedrigeren Standard der früheren Beteiligung der Gemeinschaft gebunden sein, basierend auf einem starken Engagement des Herstellers und eines erfahrenen Mentors, sowie einer begrenzten Befugnis, Änderungen im System unabhängig vorzunehmen. Es ist äußerst wichtig, dass solche Commit Bits mit angemessener Diskretion und im Bewusstsein der Bedenken der Gemeinschaft verwendet werden; es liegt in der Verantwortung des Mentors sicherzustellen, dass keine unerwünschten Spannungen entstehen und dass die Änderungen mit den Projektverfahren und den Erwartungen der Gemeinschaft übereinstimmen. Wenn ein Commit-Bit in diesem Zusammenhang gewährt wird, kann es widerrufen werden, wenn die Person ihren Arbeitgeber verlässt; es gibt jedoch auch eine beträchtliche Anzahl von Personen mit "Vendor Commit Bits", die umfassendere Beiträge leisten, und dies ist das erhoffte Ergebnis! Mentoren, die Vendor Commit Bits vorschlagen, sollten alle notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass Commit Bits nur an Personen vergeben werden, die die Verantwortung für die Qualität und das Testen der Beiträge, die sie im Namen des Anbieters leisten, übernehmen können, und die über die notwendigen technischen und sozialen Fähigkeiten verfügen, um konstruktiv mit der Gemeinschaft zusammenzuarbeiten. Es wird empfohlen, dass Vorschläge für solche Bits weitestgehend den gleichen Inhalt haben, wie er von normalen Commit Bits erwartet wird, mit besonderem Augenmerk auf die Qualität des technischen Beitrags. diff --git a/website/content/de/internal/resources.adoc b/website/content/de/internal/resources.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/resources.adoc @@ -0,0 +1,16 @@ +--- +title: "Commit Bit und Projektressourcen-Richtlinie" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Commit Bit und Projektressourcen-Richtlinie + +== Begründung + +Das Core Team verwaltet den Zugang zu Projektressourcen, einschließlich der Gewährung und des Entzugs von Commit Bits und Benutzerkonten. Das Core Team kann Teile dieser Aufgaben nach eigenem Ermessen an andere Gruppen oder Einzelpersonen delegieren. Zum Beispiel werden bestimmte Commit-Bits von anderen Gruppen verwaltet, wie in link:{committers-guide}#committer.types[Arten von Commit Bits] vermerkt, vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung des Core Teams. Das Core Team hat diese Befugnis seit den Anfängen von FreeBSD inne, wollte sie aber explizit machen, um Verwirrung zu vermeiden. Das FreeBSD Core Team hat die folgenden Richtlinien für Commit Bits und Projektressourcen verabschiedet, die am 4. August 2011 auf der Mailingliste Developers veröffentlicht wurden. + +== Richtlinie + +Das Core Team hat die alleinige Befugnis, den Zugriff auf Projektressourcen zu verwalten. Dies beinhaltet die Vergabe und den Entzug von Commit Bits und Benutzerkonten. diff --git a/website/content/de/internal/software-license.adoc b/website/content/de/internal/software-license.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/software-license.adoc @@ -0,0 +1,153 @@ +--- +title: "Software-Lizenz-Politik" +sidenav: docs +--- + += Software-Lizenz-Politik + +== Philosophie + +Das FreeBSD-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, ein vollständiges, BSD-lizenziertes Betriebssystem zu entwickeln, das es den Nutzern des Systems ermöglicht, abgeleitete Produkte ohne Einschränkungen oder weitere Lizenzverpflichtungen zu entwickeln. Wir laden dazu ein, Änderungen und Ergänzungen unter der Zwei-Klausel-BSD-Lizenz einzubringen, und begrüßen es sehr, wenn diese Lizenz auch von anderen Open-Source-Projekten übernommen wird. Die Verwendung der BSD-Lizenz ist der Schlüssel zur Förderung der Übernahme fortschrittlicher Betriebssystemtechnologie und war in vielen bemerkenswerten Fällen ausschlaggebend für die weit verbreitete Nutzung neuer Technologien. + +Wir akzeptieren jedoch, dass es zwingende Gründe gibt, die es erlauben, Software unter anderen Lizenzen in den FreeBSD-Quellcodebaum aufzunehmen. + +Wir verlangen, dass jede Software unter alternativen Lizenzen sorgfältig im Quellbaum isoliert wird, so dass sie keine BSD-Komponenten verunreinigen kann. Eine solche vorsichtige Verwaltung fördert die Klarheit der Lizenzierung und erleichtert die Produktion von BSD-ausschließlichen Produkten. + +Sofern keine besondere Ausnahme gemacht wird, dürfen keine bestehenden BSD-lizenzierten Komponenten durch anders lizenzierte Software ersetzt werden. Wir ermutigen stattdessen FreeBSD- und Drittentwickler, die Neulizenzierung oder Neuimplementierung kritischer Komponenten unter der BSD-Lizenz anzustreben. Dies würde ihre Integration in das FreeBSD-Betriebssystem erleichtern. + +== Politik + +* Der Import neuer Software, die unter anderen Lizenzen als der BSD-Lizenz und BSD-ähnlichen Lizenzen (wie unten definiert) lizenziert ist, erfordert die vorherige Zustimmung des FreeBSD Core Teams. Anfragen für den Import müssen enthalten: +** Eine Liste der Funktionen oder Fehlerkorrekturen, die die neue Version oder die Patches enthalten, zusammen mit dem Nachweis, dass unsere Benutzer diese Funktionen benötigen. PRs oder Verweise auf Diskussionen auf der Mailingliste sind ideale Belege. +** Eine Liste der FreeBSD-Zweige, die betroffen sein könnten. Erweiterungen des Geltungsbereichs bedürfen einer erneuten Anfrage und Genehmigung durch das FreeBSD Core Team. + +* Die Apache License 2.0 kann in einigen Fällen verwendet werden. Das Core Team muss den Import neuer Komponenten, die unter der Apache-Lizenz stehen, oder die Änderung der Lizenz bestehender Komponenten auf die Apache-Lizenz genehmigen. +** Diese Lizenz ist für die folgenden Komponenten zugelassen: +*** LLVM-Toolchain und (mit LLVM-Ausnahmen) Laufzeitkomponenten, +*** Subversion und seine Abhängigkeiten. + +* Die BSD+Patent-Lizenz ist in einigen Fällen für die Verwendung akzeptabel. Das Core Team muss den Import neuer Komponenten, die unter der BSD+Patent-Licenz lizenziert sind, oder die Änderung der Lizenz bestehender Komponenten auf die BSD+Patent-Licenz genehmigen. +** Diese Lizenz wird für die folgenden Komponenten genehmigt: +*** EDK2 abgeleiteter Code, der sich auf die UEFI-Funktionalität bezieht. + +* Die Common Development and Distribution License (CDDL) ist in einigen Fällen akzeptabel für die Verwendung. Das Core Team muss den Import neuer CDDL-lizenzierter Komponenten oder die Änderung der Lizenz bestehender Komponenten auf die CDDL genehmigen. +** Diese Lizenz wird für die folgenden Komponenten genehmigt: +*** DTrace, +*** ZFS-Dateisystem einschließlich Kernel-Unterstützung und Userland-Utilities. + +* Historisch gesehen war der Ausdruck "Alle Rechte vorbehalten" in allen Copyright-Hinweisen enthalten. Die BSD-Releases hatten ihn, um der Konvention von Buenos Aires von 1910 auf dem amerikanischen Kontinent zu entsprechen. Mit der Ratifizierung der Berner Übereinkunft im Jahr 2000 wurde er obsolet. Das FreeBSD-Projekt empfiehlt daher, den Hinweis in neuem Code wegzulassen und fordert die Inhaber von Urheberrechten auf, ihn zu entfernen. Im Jahr 2018 hat das FreeBSD-Projekt seine Vorlagen aktualisiert, um den Satz zu entfernen. + +=== Annehmbare Lizenzen + +Die folgenden Lizenzen werden als akzeptable BSD-ähnliche Lizenzen für die Zwecke dieser Richtlinie betrachtet. Sie müssen in jedem neuen Code wortwörtlich wiedergegeben werden. Abweichungen oder die Verwendung einer anderen Lizenz müssen vom FreeBSD Core Team genehmigt werden: + +* Die 2-Klausel-Version der BSD-Lizenz + +.... +/*- + * SPDX-License-Identifier: BSD-2-Clause + * + * Copyright (c) [year] [your name] + * + * Redistribution and use in source and binary forms, with or without + * modification, are permitted provided that the following conditions + * are met: + * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright + * notice, this list of conditions and the following disclaimer. + * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright + * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the + * documentation and/or other materials provided with the distribution. + * + * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND + * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE + * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE + * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE + * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL + * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS + * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) + * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT + * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY + * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF + * SUCH DAMAGE. + */ +.... +* Die 3-Klausel-Version der BSD-Lizenz + +.... +/*- + * SPDX-License-Identifier: BSD-3-Clause + * + * Copyright (c) [year] [your name] + * + * Redistribution and use in source and binary forms, with or without + * modification, are permitted provided that the following conditions + * are met: + * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright + * notice, this list of conditions and the following disclaimer. + * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright + * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the + * documentation and/or other materials provided with the distribution. + * 3. Neither the name of the author nor the names of its contributors may + * be used to endorse or promote products derived from this software + * + * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS "AS IS" AND + * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE + * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE + * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE + * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL + * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS + * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) + * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT + * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY + * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF + * SUCH DAMAGE. + */ +.... +* Die ISC-Lizenz + +.... +/*- + * SPDX-License-Identifier: ISC + * + * Copyright (c) [year] [copyright holder] + * + * Permission to use, copy, modify, and distribute this software for any + * purpose with or without fee is hereby granted, provided that the above + * copyright notice and this permission notice appear in all copies. + * + * THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS" AND THE AUTHOR DISCLAIMS ALL WARRANTIES + * WITH REGARD TO THIS SOFTWARE INCLUDING ALL IMPLIED WARRANTIES OF + * MERCHANTABILITY AND FITNESS. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR BE LIABLE FOR + * ANY SPECIAL, DIRECT, INDIRECT, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OR ANY DAMAGES + * WHATSOEVER RESULTING FROM LOSS OF USE, DATA OR PROFITS, WHETHER IN AN + * ACTION OF CONTRACT, NEGLIGENCE OR OTHER TORTIOUS ACTION, ARISING OUT OF + * OR IN CONNECTION WITH THE USE OR PERFORMANCE OF THIS SOFTWARE. + */ +.... +* Die MIT-Lizenz + +.... +/*- + * SPDX-License-Identifier: MIT + * + * Copyright (c) [year] [copyright holders] + * + * Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy + * of this software and associated documentation files (the "Software"), to deal + * in the Software without restriction, including without limitation the rights + * to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell + * copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is + * furnished to do so, subject to the following conditions: + * + * The above copyright notice and this permission notice shall be included in + * all copies or substantial portions of the Software. + * + * THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR + * IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, + * FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE + * AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER + * LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, + * OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN + * THE SOFTWARE. + */ +.... diff --git a/website/content/de/internal/ssh-keys.asc b/website/content/de/internal/ssh-keys.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/ssh-keys.asc @@ -0,0 +1,239 @@ +Dies sind die aktuellen öffentlichen SSH-Host-Schlüssel und Fingerprints +(erzeugt mit ssh-keygen -l für Fingerprints, ssh-keygen -y für öffentliche +Schlüssel) der FreeBSD.org-Rechner, die den Committern zur Verfügung stehen. +Beachten Sie, dass der Zugiff auf einige dieser Systeme eingeschränkt sein +kann, so dass nicht alle Committer auf sie zugreifen können. + +Diese Datei wurde vom FreeBSD Security Officer +signiert, PGP-Key-ID 0xD39792F49EA7E5C2. Um diesen Schlüssel zu erhalten, +besuchen Sie https://www.freebsd.org/security/so_public_key.asc oder Ihren +bevorzugten PGP-Schlüsselserver (z.B. http://pgp.mit.edu). Sie sollten die +Signatur überprüfen, bevor Sie diese Schlüsselinformationen verwenden. + +Die Fingerabdrücke eignen sich für die Verifizierung eines Schlüssels bei +der Verbindung (OpenSSH fragt nach dem Fingerabdruck, wenn es auf einen +unbekannten SSH-Host-Schlüssel trifft), und die öffentlichen Schlüssel +können direkt zu Ihrer ~/.ssh/known_hosts-Datei hinzugefügt werden. + +Beachten Sie, dass alle unten aufgeführten Maschinen auch signierte +SSHFP-Einträge im DNS haben. Wenn Sie einen DNSSEC-fähigen Resolver haben +und VerifyHostKeyDNS in ~/.ssh/config auf "ask" oder "yes" setzen, wird +OpenSSH die Hostschlüssel gegen diese SSHFP-Einträge prüfen. + +Die folgenden Informationen sind PGP-signiert und können daher nicht ohne +Bruch der Signatur übersetzt werden: + +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA512 + +These are the current SSH host public keys and fingerprints (generated +using ssh-keygen -l for fingerprints, ssh-keygen -y for public keys) +of the freebsd.org machines available to committers. Note that some +of these systems may be restricted so not all committers can access +them. + +This file has been signed by the FreeBSD Security Officer +, PGP Key ID 0xD39792F49EA7E5C2. To +obtain this key, see https://www.freebsd.org/security/so_public_key.asc +or your favorite PGP keyserver (e.g. http://pgp.mit.edu). You should +verify the signature before making use of this key information. + +The fingerprints are suitable for verification of a key at connection +time (OpenSSH will prompt with the fingerprint upon encountering an +unknown SSH host key), and the public keys can be added to your +~/.ssh/known_hosts file directly. + +Note that all machines listed below also have signed SSHFP records in +DNS. If you have a DNSSEC-aware resolver and set VerifyHostKeyDNS to +"ask" or "yes" in ~/.ssh/config, OpenSSH will verify host keys against +these SSHFP records. + +SSH2 Fingerprints: + +256 SHA256:qbhR/gKDUzkxEvdNtsTlR7uM6mbj8UQ2gMQhobXrQg8 freefall.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:oJ7FKX5UTBWP4CncsrsaIb1JbfbtqzKOMYni3oVLAo0 freefall.freebsd.org (ED25519) +1024 SHA256:S0kycszN0jTAKt6Pr9TncuWjx3U2S2vK7uepixbkqwQ freefall.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:Yyv9QPQxXDK5kznFpO62mG7U7r0RumeBj1KrkVGO77U ftp-master.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:o/nrui+CA9cbglTmkGL20x3qdUviCfGw2dULROh2uIM ftp-master.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:SdckbUqwisIe1b7ZxPe+tuOrwjph64fAudbF0saTDyg ftp-master.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:/UlirUAsGiitupxmtsn7f9b7zCWd0vCs4Yo/tpVWP9w git.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:y1ljKrKMD3lDObRUG3xJ9gXwEIuqnh306tSyFd1tuZE git.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:jBe6FQGoH4HjvrIVM23dcnLZk9kmpdezR/CvQzm7rJM git.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:seWO5D27ySURcx4bknTNKlC1mgai0whP443PAKEvvZA gitrepo.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:lNR6i4BEOaaUhmDHBA1WJsO7H3KtvjE2r5q4sOxtIWo gitrepo.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:f453CUEFXEJAXlKeEHV+ajJfeEfx9MdKQUD7lIscnQI gitrepo.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:RpfdSbz75lbVWHHVi8PnGSCFmAWDlju3V1ufvkhSnJ4 ref11-amd64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:MDlHVEhoxZuyRU0BsCKcdjlFlNYkJHYsQVvHO3uXDVw ref11-amd64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:ggAnWDk9zLOHaphIRHHN84Aa3OUOUO1KyGzMfgP5H4c ref11-amd64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:8ok/yxm8WnN+iz+SvvDa8RK/4B8kzErATTiEbFn0bXI ref11-i386.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:oMIR+aOOSiaCvapWx6aqsQlNyut4MEpwihQ2qGu+j6c ref11-i386.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:PkamMuNmm2d7+hHdB03sZrZKrU5lgeT6Pf3aIAer0tY ref11-i386.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:3DBX0e5a1HfOBQ3FKK5DQ+qjJLxr0EqT0/QB0wM4M+4 ref12-aarch64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:vTrjIWamhz2jZckB5PzQVO6YzFZMob3y3hm9X1TNgB0 ref12-aarch64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:THGg51XxLVWs0ZBJsH5l+MMkp7Urcr5A8vT28axCWPY ref12-aarch64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:gpbLVKxGu9XSlu/nqUg3nc1242zMSvXr6sLsHwoigbM ref12-amd64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:dZy9tn0p1kCylbko0RlpUlm9l0H2LKgtTNVbGRAo1O8 ref12-amd64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:Q9+l5csoqo8l2wrwhilUqtOPXZtpGzCnuWggyGVKWiw ref12-amd64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:qP9AwVoTZL1Jn/f5nLMyWNjYDP+sB+vIiCjqUTIbwQI ref12-i386.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:8qH74LKHD6DaJsnQXTe0GbKmPzvTFYMNg6GESDaQbxs ref12-i386.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:DY22SgUqgjUAjoze279gWreUb/wWA23AJVvFJf8YIVk ref12-i386.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:ZBjmxfK6wrXk7XGCCRk2I3Jnwhdjo4+OfcsTwspXJZ8 ref12-ppc64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:WvDKXdnHR/qsH6mhBYTZbxMOfOjMdwS1tR9VxyOdX2g ref12-ppc64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:jYNF2WNC06MLMI6WmubWPg1tpVdfUGZtS7Bx4MxQGIY ref12-ppc64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:GKebvFsZ98NIJ5e43fSqp0F+UaL3paNOPdrdD7P2UGU ref13-aarch64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:yYLigfvobM3rdf4JgSyQueM3gu6oNu9axvsuomcU6Zc ref13-aarch64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:w3JCQsy3N0owBBBZCunGN/kuxSTNJYyTPk7OEdbMtTs ref13-aarch64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:bLirYHYdBwPEhbiP6j+KRuzic6ckXz9J+HFff5DZtBM ref13-amd64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:nifytshIwj3oG955DqlZ4rSPq1uLggU/ftSbABSMHXM ref13-amd64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:66GbjczNX7m8VNEswzI/hG4bvRenUyp2s/7tbUAVTZY ref13-amd64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:KpyVL0Sa2/T03mYxUWqql1mBHDdQtuM19ZitS9wiIYQ ref13-i386.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:qUU/gYbAWSuDT6iI4dvUAAWAvlwOZz5nIZh5W7drjag ref13-i386.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:VbAWcaatC2l/chl4VCwLVXWn+xkCw5kldCHVX38Iv2k ref13-i386.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:FC5CEybjSWIrAKLuqYIqugoWzn5rTRJnSjENr/+Xj/o ref13-ppc64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:Yi1+3wfM075YF5urhecY1Anpcmj3ZhvFxa+2IA4syAA ref13-ppc64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:oHSyxOYnUI3sgSodROSd28z5hNalnd2QIglWKOYJ+ho ref13-ppc64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:xSoIeq7uzyfo9vmMaD0Bw63QC9QjqvDiunYVlqZLDQY ref14-aarch64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:Mn/kYwY39DO86cT2oIXtnJsZazHeStsb0XtPqe/MPGE ref14-aarch64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:ZSOf/WoUAs7K0WlxbmGq9iM7qjNXGxfcVf0wcEfBeWU ref14-aarch64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:C9ps7zToGjdmT4zYAcFM6sIxB/HwO+NpESurqd+Yh5Y ref14-amd64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:6J1GXkL6hH2syITOuOhy2v1qs16ruIq5HOJcyySTOKE ref14-amd64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:7QY6LyEGDPRsW/5KwH1WjPhvOtSF+y1MnxCqeSzIuUk ref14-amd64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:7PT25eP02oEEdX5UcRAtmL33M0qKP6tVLtNZx563J3E ref14-i386.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:vNLi0iUWV6zv4z7m/PPULUYAM45m+0lUd/Hh6QPiLt4 ref14-i386.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:lM9T5ANVyerbavvMiXSby/b9iTkwnWpx2CRv2URyyDM ref14-i386.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:c8rJGo78Vnatm64lHWthKurevVPoU/9axT5vcn31o78 ref14-ppc64.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:ScpkiCFhl/idrFe85MJSs9/i6kQRexeyvalNSrdG9X4 ref14-ppc64.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:UnQ/QsUzXpvNoCt0VqZZ0T0b5Elwq22JMjp7id49au8 ref14-ppc64.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:seWO5D27ySURcx4bknTNKlC1mgai0whP443PAKEvvZA repo.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:lNR6i4BEOaaUhmDHBA1WJsO7H3KtvjE2r5q4sOxtIWo repo.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:f453CUEFXEJAXlKeEHV+ajJfeEfx9MdKQUD7lIscnQI repo.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:ZLqzUfFKUVKYLF/wIuqaeLRTSkKMJWTHEc1tEi34B8g svnrepo.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:ur2dmqEPCovUvbeZ8CC2kf8pO1KpZ555xhQPPjoSIOE svnrepo.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:ZaUUjV+hewLaa+lkC+ZUvpDPh7xPYz1ivLuILe6L908 svnrepo.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:jQD0EFEqoIlegV6mw22alIi0nC/UevQofwDRDgZMsqI universe11a.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:PO4fM6yAkw7g9Cpnva0eWNsl/0Ag8VWzMqyZqro0YQU universe11a.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:uRgH0GbsxsOOkqNGzJwTPL0XTlpf3Uayalp257eywhE universe11a.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:IXpCXFF670kUWQbBs9hi3UKVp1eU7RsFNQeRADcLRMQ universe11b.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:32PqUgMltFHeurb8/czzayzylEbiqN47c1KxcpMpDJk universe11b.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:5CZX2V+bnv6fE8iTppmhg8i5epFp+P1wAmMG8tiuHmE universe11b.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:quD9nCKHxG0f4dT22FyTha7Kc6nHUzGnnSqWK2Fnw08 universe12a.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:KaY5Ogg4krEhU4h6h0x+dsEFoSY0AENkdaEzq/iTCHw universe12a.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:nPreqBjXdpCV3Lwnl8UQdApvIHqzL+cRb9srAjyp4lc universe12a.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:Zy/f6xwe+tA+lasb+LacvON/Uupvtaq4asAimIJtQPQ universe12b.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:T9zC8DxTMba7sJJDwpg1pDBflo4Kc8KHZOtKtGk9/TE universe12b.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:SRvf39r0WMEwAyeVIVbyF6UtE0rdvSPFcx7msSP1vTA universe12b.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:m4EQJhqCnvcFu0EEloKikUFKqKx5WtOJIf2c9BUAuqw universe13a.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:y46krcSF6v9g8M16DNgfL68KCAOISnwKPqhN4I/MPNo universe13a.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:wadP2hSl5ZXY9gns2Fo/D4svHueTg9VTiM5F32ktwhQ universe13a.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:jtv0bDiCaXf+++QRcLSyfckLq1H0ZOM5sdkOYIT9RZw universe13b.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:/Fe5u51QPrBRnWXnMFfcAmN6C5jLRrEQd8y/KOqCAZU universe13b.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:76fXuTv9IIjPxwX3cptSUjCMh+zgvojgRdGGDWSYCV8 universe13b.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:S69QAGkXKVGSvnSOPV9B0CIbZjgY8cu85bYkgB/jBr4 universe14a.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:yCTDgjNTnlqoOLL/3SBx4XbWFZ/QFzu1hMh+YF+IC50 universe14a.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:W5vXQDtmcNWCmsZ03BWJdnZ4BNrguUNF8jelhOZcKo4 universe14a.freebsd.org (RSA) +256 SHA256:oMShp4W6AUA2Q0qW/htRwNRc2gLS3wiNQprCbENdXLk universe14b.freebsd.org (ECDSA) +256 SHA256:TXAmHIfOHbonpP1A0pX7GY9I6bBTmiT/Ff10oQB+wzA universe14b.freebsd.org (ED25519) +2048 SHA256:4HMkE1guWmQb4VtSNkvIXicmt1RImT2I1PJTweqckRE universe14b.freebsd.org (RSA) + +SSH2 Public keys: + +freefall.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBPuxrOcszYkA9gaWpQEFjyMdAw/NmwgD8qR2IGSgif7TIzKMG3g1yAPfeg8yT6cyAGB1/D06Ip729/K3XAB5g+c= +freefall.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIBsUvX5QOeLURHPw6LJQNiTcsOHp+GRsl9ecWGlHhwxK +freefall.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAABIwAAAIEA6FpCVgwrxcHE5pGAP+RuSKG4ZbI5hpQpy8Zxo25iJgah9wSqgt67I4SDZRfbm86pkJgUJ6M4qCjpBV5oQCBkXWHDcNdKqL0Kwnw1RICucj9wYB6RkOwHLIz4fJJzq3mpWKr7YucClGE2+S/p19jSuacC8+WiTmDJy+729iSGSjE= +ftp-master.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBOF/1layYPl2Xxoty53KVP21vK2U8wwIp5taR8mGZFaLhScAf6wVBbuJW92CGm0M2NbKEmjeNd2t8ILblbpcZdc= +ftp-master.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAILEPoBCvdm2KYeEn3pnzOUIL+czYJWTcZYDnnvNXnAcs +ftp-master.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDUIDl/0RTnpFARlIEK9ZrHGMC0/30NnYG6Rb88WrCRQCQ9URZPkbTXgJTEgedSBvfpM1AJasIu0Z6QeXDhuNOFJhaM7I33zh07zDojd/LxxPuMUeZVGZSKbx6Kb08tw7QmA3Y02FtpiVleKn5TDgVaFCiKnbkmXvo23iyUt7hoaWYRvbSkeLisvAAzGfke1UGxdHoTZD6i+02nucbnVKO/MYeD2/pRMP6jny6w1egtuskCLnIcTm+RSsEzcgFU4SSR3EY7MGlWX/UD7G6OQUJeHCGwF/oj1lbbdiopH+iZrkQAKGwrStkNU5UJtQ8pYDq8TH9n3Yk7k/A8Tsuf308b +git.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBLiVy+zbrShZ9n/C9RWogS5oCS11AtCfzMzFv8qgz5HVw91N3BaveAzoJYYpBaE59vmIEw4jjxYYErEMKS6ryxE= +git.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIFciKTKq2B4Kt5sE19CHdDhUMxyBhqddc0p0cUtac/MF +git.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDOhoJVHBKNSE8rvbY4bgdTJ0C4gwgjWGk6iwhYVGEqtCuaf7y9hMgTL6u0D23Gscl3t67b1cSm4kcdZgvDMxYTFMmtXal/5amk7uD5FZSf6TxZKh9m702t9c7fpb3sxzqzyos0WiclYZZCfDq9jai9fxW8hzQKdaa+mmHXWW9NlJazyCcjvHLdB1XH2/cuqfNmnGqF3iU6GK1S2nIP2uvdpWq1FNS6e91aiDPKrboqCEqZFmk9bdU0xLMhQFUU5fuMi4aINid/mpC2+zfJ5uFkOXEPWNZUAxOqnuz092YsQMs0/hEHoTugz7kmKWfHf9R1uHpzR45lkwRQOOFM8QkF +gitrepo.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBNT/cpTTWUX3PpuQu43piaqwUgk38rxRf+ln/F7I8mHE+vTA/LjoHxB1Eh9aFa2c7ljcI8GMG3eIUU43Wu3aEmk= +gitrepo.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIMRzBZvmnnwNjamH8E5JH8q0BDAgYLgUcFg2I/tFbhf/ +gitrepo.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC46OH12yjSpw+xLiS1Tr+5ZXawxOnR7gwibd+2joF+rvqPlEZ3BxvbP4In6MP56IP1nrPjPhmbRypqlh4i1U+u3t1Otqi1ZhEJOF5+Lyc6prB59x4DyIY/PKIh65VphAaD0RzKfJCRWJvCD84R3KY5GDa9RtIuHmduT9RF4tzs5FZJr+iEGJe88zpPKvlsbWGXH2IYbRUU+VylxMTXMxl1OOMl2PIICMZjmyZgb0TXAh3IAWViFZwsYStzeLvtv8Zb2mQj+w5YFTSgw75+DJZSntS5SU+AMciJ8qQxrDAL3tT8Z1OUWJ1jfnB8SIn6E0G+gYwLGTisEYCi/JUGnYyR +ref11-amd64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBH9n3MbXvjZRGunm88lQP5vVcJS1h7oOdcejatTk3rn0NllZG3dHnDovJqb7l+EsXQpBXpEcuusbiYdoxWEXEOY= +ref11-amd64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIHKgVYs6jK+rTfI/4zestSaulSgzaX76Is95HXdIl9rv +ref11-amd64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQCfLVI8U07yhxjozVpwrhfT/9t2dpkbOHAgNFG8KijCrlm8ghnH/kRJJSPcZBPfEk/XRZiqcmiMKVhqvLbW55pZOpPx5Rs9KThp+vJtJNZHB5j3HAR5Zm+0t/iOUDSYuXmTZzlDXG/8CePOnVuuau4FcPkbrAIAv4yB8F9Ft9sk6aEg8GsFuWTft5tBivwjmKhHUOvILJLrtWGVKJf+4uMwUcGacaNaBmfnAnyuGKacnqmJCmXKf1ts9gSz14pJB2IS/k4oSkxkuzNWhyQ4IiQPeDrlIEzA72zTVkSFEJg4mYlZrIyizE0CgDneWiHT+EkoKM+JhaLK+mje0fBn2JkT +ref11-i386.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBC5nu60Y/brV+Vok+v9lBUhPnKEnAnGuGM+wWpmHqPgaWL8h3PC7ni+u5YJnhKafpgMKu2oveF/0H21wOhYhLlY= +ref11-i386.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAICtKsIZnUf5yogKN9YwQF1vfcLjw3IkS+TCz4dH0FEHm +ref11-i386.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC54ZJA0+mujijdR4EQCQyY/59sbkM1reRBIgb9mSQaax5tnF9UAilH7IXFnq1/aHSP7t3g5pzmLKsNNJEWz7POAQuKgaIekAdZJr5dxTEwYpj4PzLQzTt1+2T8NzYdWg0gbmDSSRtmPyUKxeiQJZqkGH+6xm4Ye3Lh4pNmiyguHXbNzSaWzo9mQ4g60OBDEYg2u363VpIcOEgI5nL+AqmVkfz6avuTg0rcUfcOFpxG+ZEemuGgXeSaQZ/Uj/gMXZ9c0EoV7ddcnT3CYv27y5GM0Onx02WwoNb4QMxQ57cJ0Cq6MJ5gsGGBPc62EzFFkH6c2K8QRskGONokrrw2AB/t +ref12-aarch64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBOCEhEkf3c5Ug4NRE9cYdzRNi+Z2Wb+w1LwldabQRwzod0oCCr5Z87xMK2uNsPcKXteDweXp3bvwUxRyLV/wm4s= +ref12-aarch64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAILiewXMolPeurtCHi56IhuvaFoZ74dkClEV/CveaN9g+ +ref12-aarch64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDVhusLfR8w4nKz9rP2vr5cEA7zhq8os/MTxGZ0J9HjaR3cDAXa5xil88AeRVDU9nmAkp05LhGnzEGBJ9/JMPZQpl2JDS1BymdzfPquqi+RiROH8st35xrVYnjzya6XQNeMyShZmkXnmf/VZcnR6R/NaCwr5CJPcJTrYNQdTkEt0vQzuwtdQicFUnbvp1B4xaxRiq/2q3RSdjteZrp/aynt90Ce9lZOzgCrd+hlCBuD96X5GqzNwAN8invqjnxdGuu/HTvBw1cC3nPb0QgOUDkKomB0SukauEJdeXUuLwZ2nMdeEI+CuH5+IrP9GTFbqA6bpnqmlNkqWTdJySTvNh6/ +ref12-amd64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBDqhaAKH5Smj3LP2EkW708ceko9YzekxWL6T1mJRyBAbdSREtnfU1WJvZBTsLN1FG49So67L7XvuDL7NWPUyzUA= +ref12-amd64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIFOv2r3fQyL2bwqMwsmMbzDDO2jG9zsKzb1KUd4OTcIa +ref12-amd64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDJmnQW+IUN+aEung7ZYTeUAR9jz+WoL860rlG0fKh0D9GCxp8LF1tULGwTkBkiJoGBBcUmSO+Ku18r63CqmpIqvvlipIC75sT288SNhg4c5qWzdvPGpALgprQRy6V5itwqS+NPnUGmEnEk29DtCjQB7bSZcSrteLRzxEwHxEiwRPCi2HNV5l0TmQZjWZBJa406/89coPuiDNzYYbMljn9mF6T4jsx3VFXi5lbAOHbOWK4InROp4QJKdENMFhUsLBmNMS0qeIwkQp2hwywfeyXsMkE8DmqmnDhYsHtWDR+tSUzV/zLTfSJ+LlQ7ZxiOp20izpmqsmxrnUtyWO1hbLOz +ref12-i386.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBAI3m6meSVi+HN2MqIT/Sqxvic7LvbUOYqWfhVGrXSEzIpNBc9mkkVmKlS0dh28+xVjZImE310qSCelRQk3bE7o= +ref12-i386.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIHtYmeh6vuhvl6xekwEuUTPKjCa365vJIF7i75vdiI1U +ref12-i386.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQCr9o1guTOxzR4LWRBiSv7LfKHHNgpACfQWUcJ5wRmOkljDLmqVJ7B/6EMGfsrpjLaSa7NKs/4lOew3vtIkFCFZbq98Q5k39qDLD5+vhuy3ZMxNdrIyyMuKbVXdU9xSpyC0GwXp0tDptj5quYsGA2Hto8QyzRmgAtX+5SDkyf7l3pwpQ8jmR7OCoF4WEZStIAJmKkSllTcRR39mr2TSgyGZnqrA/XAqLEFcb0Gd/mgnm0JPPzOGrmg+Z3QnSNTcC9B1qzdJXNZ9C4xJap8H3yETC6hbdT0pcOazIqtQsyjazZBYNwMMBrxGvzuz/EB9UZ49nA7fa+uIwbEGAVkrTl53 +ref12-ppc64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBBiJCSUhpdPCWmXSEy5GUl1nJjbgvH5MveYaf4PqssLWJXrw/AAZQzGne3MsXpAyeqkTqzkPRG88mwTgfdSMJlA= +ref12-ppc64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIOX2lbs+hnB1tbFrZZlorfC7B+pdU3NMzkT2E5qa+5Ld +ref12-ppc64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDtcHMSUaMFiLRSv7VnCl2Wfn8D0pqIDShdgu6Q+0ix7mvllseJEaQezmxKdtOCjmVBuRmmAyuQcgZnRuV26rM7CuXMNUtFuSYGCMKe5OiD1JINHx3qv1qpDQbBoLKCg3l8q1bcBfB//NsJAWpy19+xEz5dumErVUWWb46aU95s3RMaPoXnncxfd7JB9geaW8JhBuYZRamc36QqKnBiSaCsHe0bNyBqZ5uokF8Je2Gj+gD/KB2T2aJP4T6n1VekpkEy3A/oxbJXqa3/zCgbeNq6HOt+7zJv5OOpaeusL0VMKcUV1mRcI2ppYKrrOkk8dNUfn7wuyWAmNnNscf2HxRIt +ref13-aarch64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBLp2GKbM3ulD7C16TXEsemIw01+GvTsdk2p5JxpDbXMeGdywnv6NOEaF8v96sGnZDT/e6IXnCDH5wD6UgfwuWvc= +ref13-aarch64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAINbqfHDrwl84zR7vC9wurDy09fL1Rz/K9jRzRbH6PqX+ +ref13-aarch64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDIWsyIP6DnkVTU7zq7/Aeg2OVhrYekERVO3aTuOGvW831cSizDii4lFvrPKGtR6eT3fXDK5P1l4L5Af9UT1BRiRY87bvASxz0jhuFufGTx6jvbtp2lRIAkRXZ410tAxoQXR3FUysAjwjw2QUmB/albeksLZDLYMN59I4118AvXxi3RNJvHKiUD+ssdJ2NVgh0BUh/7MeRs/QTLKmwOUCU9Ug7RByj0lENSB6A4OeVfcgI+px7uO0lPgrQDv8jEHkWxwTs/WpUOW+ovbWBGgIDPrNGcw/G/a+8XTlOeqGZRibGZK6px94SSI8RvDKNMQXjTswsuDWdR6CQaUkwCu3Cn +ref13-amd64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBIe9tOpEFGq5mCSDBvmdPdSIoCjdgrE5m6TjqlpEealvRAmeYwCc8J/1CLqbFKLBnkXB1cWONIPMkt0NZx9K4r8= +ref13-amd64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIMDOCWhcEc5GA2ir8faERZy3qAD5I84Xi/XuP1vCWBmU +ref13-amd64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC6CdIW6T9e5vC1b04xZyJnnAxI9tpIrzdS/RKjFUhKaKMBeVygRXKmIlzDk1KrkNeU5jF15CQWvecO93PxcYiOEsWImpz4yq/zAZoS2HCXlqLJUCRG5pWS+Sf2mxfB10mu94MWvAjoWLgT01W1CSUuR/GN7+71NTW2qjcTfzplcGA2Ci8PYzvU/EVzNmISR/Zz7A+0yjZejggXkDIOc9/2WoF8NMwW564L65Xhr9P+WIDwsJ+wZ4Q4Qyqxxx4ndDidnn99hrxTinazEneSl6SzRbVqLU9Ye7DJ7+1ENzV/fS+fXsRz0L8bE7kwgbLD9vnQNv9Zvw6tsePXK2GMA8m1 +ref13-i386.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBPnA+dqe29PIhie3o9Cm7W5H0Db33G/kNR/mU1lOhZ1PExUmSiTahC9OolJ8i2sZgDl6nBkWchyYB/8GntEgl7w= +ref13-i386.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIO3lBiAPIQXqY+eueGBPenx+qcVb87Y6+xY+yK2X+2gw +ref13-i386.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDi+m/0q/zzBA7nB7UvnxQGxumvdBHtXNJk/hAX3QJAdcD5t2ATtKG1LLvUlttRu52Mq2DB2nHkYNzQfz2aPCdCcD6VdqT6RVMklGx2IWCqgaeS/GX9Em8tmIDbR9wkOWmHbMtzKQNro4TqKZeobF/+Kpu4arJYjAZd6LhR8n66zlmp43bjUg0pp0BXqSiNmy+uUQt3AhmkrLZlkwHwVKUrLgva9H+QhnpsdTolQhxIUXwWiMyj+QkkwC3szAuMBeCsusaqrtLv22OEBkwAQfQ2Ca8IxrDg47eg5W1KHxrQoudFpeXtxljWEPot3RmIQsF1/HshtR0znNuf9Ap0Bbzh +ref13-ppc64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBLozAs6F6u2ukhKYHCfYKhwI4HAYtDgVU0q0rMieIRaQcsxhN/9jGO6SvLat+iXeHYrwLMD3plgrdcfrso9NJKE= +ref13-ppc64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIBYwfwnMSb2jSQn2HDHN8oiiPjaBRK9BnrmvdA12hGpu +ref13-ppc64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQClVWjb0QvgK2+rXGBaNJCQiJQtPJHpwGfiQ6Ah0LXEQmdteyojATcueZKW6VnPeuwPfk3bjYFIA14aKWe558RAY218W63UcoivOJhzt4JXxCAPums10mgNCT8PQdEn+hbArUVpXuDm/nNtRyVs034+2g1dD8vK75AWqmGQ12rba8O+e+Ycp+ckAj5Fk95CZdUtM8QtR7svtR5+pkWg61khWTFmL5Qv3Pe++jjse3HeJyfFakWHvIsNYQ6E027BfyRDi7IvYZXHSC4jrAwUg2LWSMLBTKjCog06SzzNi69iuacZJzfC0fFl3EFaeGOwwfOOt1KR46h5XeI54tEXQ389 +ref14-aarch64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBDa6TbdzaoSJn54qlYmle3jrrsqEb7CLm0KXsFU+DtCQKOeuYxX2XVLVCyYIabeXFElPZcumY42nyog/ef+3Hsw= +ref14-aarch64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAICDgwcnOOPToHDQfGk/AqRen4qUsCpRIU9OlvS0pOSIk +ref14-aarch64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDZK3UpgeeKunMJsDh+LvEoDgyqtxXrhMaYlh99a1Kgm7BR4c62UzUAeGmahHL6/SdTxj0i98DKK9hrM0ahpR8t6fd+TtyGgIOZM15ppb8CQhueIP/m7MmCCJpvqNwTmTLpC5r7qDVapJF13TkuS4mzC6oOfb0LYghfitAIz3dvh7WG2Bof2Q/Z1e9dz47ze+S/pyAJ1DvoVPHZyzT/xJlQko6UTjBxG39tNs+UVhNbOhmFNM+hG1HmsbXmmesNwLDHGwURWO9iFnCek9ErPgfc2JbAj4xaih/3055TuNjB+2igoJyfqTC5GSj5NWOicvSFi+YYEDtJME3nKz6qVZuj +ref14-amd64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBAj84PTxbeMMcuXPZns7OM0CmW+QwZ0dGDzAegylkRPmsfMryXZZwlu7AawqHSTd++i2SyCzIjM89N4zbtNtm0o= +ref14-amd64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIKhbUj0Pk6/jsGYACO7irSOTvXbbo1gkQs2YXSsjKt8s +ref14-amd64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDClbrTtUv1pw6ryJB/9qt1cN4s8k+JXTcHqQfgLxVx0sLZ3x8O86AvF1j/SQ1HDIdvNFtqM4PRrxBX0E0e52+V7Y15FKMngzOVJ9DzowImpL8yIMSavsAiaijORF/dOGL3+HsugYComQZOfqJN8PNkndwnDIt1qLdxw3YnUxnyQZft7Fi6fOhdbIQBZ1HFeDjvPBCce89awrnDkiXFB1ZZV5m1u3Aj0bdUWCxuTwuwuD4b6/9Buta3cVWvgAh7qYYOYdjDAlOUnHa5zx51QhTM36bz800d0tVFRpBkEVmymQxE8WjDXBuyk4WhP6rEo6zZAsAV0LhbspW8KJXZbYKV +ref14-i386.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBMc/l023A4fVFA/ylBcmel3drK8DqSC6xgkLpwXuFt00IuqpFe7vVeyzc3MBbWf1oD0hEgn8REGnM6jQ8WHVUMk= +ref14-i386.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIIEtJmB94p4gsInjpWdvEGlgxdqLfWsl5kYllvUIxHpd +ref14-i386.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQCm71OMRCmMSsaG7akPqjuQf2CbZ5zl+2bgolE8cNV/uwvBb3vtBEqGykm8bpsmUt2h8AGrV4n9pNGw2wTXrFASZGEePAX/EnzO8+WeZYtbWxRYSnERrVTqvIGYWkUABQglCVgpNc0LOMRdrgKpJo9wre48raKwCygGSvWe4OC0jWAu0FHnWaI4AR0UUTftk6FjE0hrv/rTOeWycaiWfQGP5WF7HkvpED6rSwPzDylIVe8QvH4nmoejG08ATi+pD2YRSf8u9KxwNsxspEvfCHptNmlKS9AZtcVn4stEOIt8F+BUAFeaR19DNhdlxAP6VYfS4bvmstthdgVJgacY6Cah +ref14-ppc64.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBEkDw5OBF8pnUbOYInJah30OR5hoGNYVRMzDeprcnLUv8BJnRlHl9j1F2tfdQ/X2zNNKyRHdbAqSUX55l9rtpBU= +ref14-ppc64.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIE0tE8Z3T1m5g+Z9ul+ZlN70ywDivjpeEHvrYTkKzUJi +ref14-ppc64.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC4bZXLe8dizCqI7djp+lk2hoeNmgNoK7bjrPCj9CNvHDOWq2IahBvphw1sJyi70snzR35cy+n6zpINz/DHR578tQZoKzWTzKAnOP7siXO7/OSReuHqjnE1Jtjp6YrWA0w5QGT4N/3AHzwOvUOAODU8TSTEL3e302S/rXV568U1RMJ4swVtJCn5HalTlVV9NFkdJsWmgfzM8riv2MHKP07y+pCxP6//C21/Z40KyC7F5fZ36ZtiThpZWbMdoc2mg2lLBOVX1d4tLBYAXSuZAT0QEY4Fp/bFNjbF0x93lS1KPsZla1IdP9CTQ0W2oKH5LySTSRKHyYFTnTvdJEILaQVD +repo.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBNT/cpTTWUX3PpuQu43piaqwUgk38rxRf+ln/F7I8mHE+vTA/LjoHxB1Eh9aFa2c7ljcI8GMG3eIUU43Wu3aEmk= +repo.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIMRzBZvmnnwNjamH8E5JH8q0BDAgYLgUcFg2I/tFbhf/ +repo.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC46OH12yjSpw+xLiS1Tr+5ZXawxOnR7gwibd+2joF+rvqPlEZ3BxvbP4In6MP56IP1nrPjPhmbRypqlh4i1U+u3t1Otqi1ZhEJOF5+Lyc6prB59x4DyIY/PKIh65VphAaD0RzKfJCRWJvCD84R3KY5GDa9RtIuHmduT9RF4tzs5FZJr+iEGJe88zpPKvlsbWGXH2IYbRUU+VylxMTXMxl1OOMl2PIICMZjmyZgb0TXAh3IAWViFZwsYStzeLvtv8Zb2mQj+w5YFTSgw75+DJZSntS5SU+AMciJ8qQxrDAL3tT8Z1OUWJ1jfnB8SIn6E0G+gYwLGTisEYCi/JUGnYyR +svnrepo.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBCYpIsNWM5NsKhXiwPe48FXLXSYteifAYPQMLpSwiQeklv1bnQuMFnb/ASeXipdyoxJBMMEyFSqQ8HJS80F7Ehc= +svnrepo.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIOzU38317JG+B+diNuTTXI6tSP/eyiyHsTAZimN97yqJ +svnrepo.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAABIwAAAQEAvnPw8T77uwTMJJTakmWoSA89AtZRi/X5zAFCmfuG9QlofyRa23ktqP0fOxMmFARXRvbVr3pozEl/AP14CZbTxWZYwHAphZd0EcEYgDiW/N75t/ilywWHPXp/IiYQLLL3xeHxNyTNEiodcCLCVUufPyFGfaeBrUw2r3PKNZ7ZwW0UofbbSytJHsk8UVxpjS3RFjxB3daRjrMc/df7xIBPr61bhfxKR+C42K8qX9TqATTFoV9ngNafcfiPRzB9OLZ8sJwLjaV1Tc1lDjUr0nSbcRMr690yQ96O7e+eklze6ocSiglbqtpenPN430Ru0YnDP23u/k2CLHPo3hszHfmCDw== +universe11a.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBJc4KVr+j8znE7W0VNnZipLYdu7vPFEDrd1YywkxLopjpni6UhowPtuT6/tr0Twq2Z1hk+i+XDxpzGMim9ya/NQ= +universe11a.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIG+/U6rFvdNzuWJNde5PvNstCjmvzkuA2PnNNkIFDXxm +universe11a.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDYnMgYvNWLpkHAKT8dnPmmsYb8TiSzW3wgGes6hd6BIXZoTRWgZPMIQI0iL7SjbLlH26z2IFfflWUxsNKF+wXx8EgXrO4q5bu9xnYAAk7LynXA+5saP6+UTr0UOYWODuZ/823uWVvJffUdDM08grfIOvZRaN3/kRKCKJW8Csw3NVsgzu4AZ45111FGnqgNgSVeXJy9vDKaQRL2eHs5YVFOeyznFxTWc1O1qWYtzIiJLiRjvvAPZqcYxb9YDcrXGXnjO1JehbyQfEDg1fSo7fXR8XE9N6k1prTkAdlk687ixTJTrFJmNNxrNQbdsP4coSihofyy2H+gsdee+AHpaLMj +universe11b.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBFn2GTTzn2QYUsrX/o79vra4tEBKMm09ugvKZFzX30mvRxPoIbAwwmEQmae11OcsraGpgsB36dLXSmd5JKjOzLA= +universe11b.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIIdRjv1Ye9VDaLgr5mAiZ6h5nii6hmygJHw4ptHJ7ulU +universe11b.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQCpyA+VIN7LZdVgZRiQ8yUBNToK4/x9Vp+k363Cbmg5LHLjIMXuFspTs7CVFcl+Gkr9WeFetE3GpanZ0yc5j3ek+MKVoFQ4siRS10SlGlFeGljMF2CdWrIO2sAh9TlUOk2gLBdv8Z64d2Mhlg19jxNbDBHXPIkOo9flbrT3ePLZRPCZMKLeUAhrWCVpN79fA1nZjuDxN3M5Q1pD1FXAC5WzbbZIz4u8Fw9rsXlGQISOlyzswxMxaU8/YonA7uDG+MsB3e/OvuK+XqWManm+YGr3LsfQ/euidJFkCBRd3o7njMAfLPGJo0pHP8EgzLCtsK+3WTUzusSG9btehKu06zOj +universe12a.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBPzA+9uEO99A0pmZE7psusNdP6MJEwA/5DpqSxN1Bv01TNQj4nvEWabXrkQEfxBAEaecLm6YlBJM8HeVtQQp0zo= +universe12a.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIN+0tCdZhNnE89jHIhN3dgpHnGjzcj637NoFcbO6KsFq +universe12a.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDuGfcl5ECKd1FSaMfP9X0qqhpk2/BnTxXzlydFrNoFWkiFOzWM9RGbZNWXb0Ei+GZoAjMb/jrxRONabY0GaLrt+xlNMIkNeITh4+8GhmAJPtZ9PF9IbmIO1evSFe9JKZ53TjLt7Hj13WMJspR5JsJv1b/t1T8UZ4MAPYiHjq3zz2b4K5rq25K46c93gAsNGAw9+qUoQt/RTFzs+LUeLduLHSMYvurB6fkEWC4UGQBqt65bo/9XRocFwTCnEagJsL1Bski4KsKDbwxeEtpESh2SxLF2YbsN1txIdUOrZY9rOiL4Qc64gpkNNJI3ZKwWsPHPuNqxZZJqHt/3nSVYC1ld +universe12b.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBMnSryIFNHS7BKCUGq1XwG/ct+Ftgr/tWmgVi4APPQ2J1BB3YSPCHm7hCQbG9NP5KSPcNFG/IqDsiQ2rLQwERQE= +universe12b.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIMn2KgjqlbpaEMyi4d8/IU6AbODIyGpZ3485VpBuDoz1 +universe12b.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDA0dd5CsnBIeIeSFtlvG+G0VOuaDAv5X/i/QYHB90V9PTwPAItd3HSuZSbELFI74KCyRK/BEWQD5A2Ci3PeestxuqoAXUTp0X0UTfYNJ3li1kO7hIn2tpqY4eAEZhhL9eaoC3KgNU+doBVPgqHhxPUCwtdYtPStiMx0gqJRSbabb94bkoPM29p3g0gtPpXtuT27mWAVJbfj2LT2f99MTt2taGKKTjVbRresJGPKMt3avPFjHiVEj9v+Upps08nQahSkqlHH/84yaeh/RRfrw59wXDRyOexu4EHqCTUIO4VHpjJrjPg3GSJvh6O+tpslY+9mApcIpXb7dlLZEHhqinn +universe13a.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBHG3qzKk5L5OsG358PbFrlv4H9sU8tDcmYTHO3mvAXV41a8dYiais/6vQ1HTQ+Qt4/CCDQzUtBhN3lOASQZTQWM= +universe13a.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIA+nCS3awdGD0ikkuB1U6XK1D9E7JgGj3yBT6BHPG9je +universe13a.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC8RZWtfyVkFfdnw5lDFstHyHk4Avrbherew2ff8rRsOOv2TRgH6uyNoQ7aY39lwJEVDjgHlf09pIU0+51akKL4m+Fhe0eHLzTIASuqa5dD1A6+1jlvwDEEO3o9f+rEdPp92dz2aWfc5BPbSq4DO0S9s8eca4sATY1EPuEas/wZ/S0r2v+QRIg2UIngGQ4EjzvobET3wnMds05iO0nLkGoCF84uX3Fg1i4Qyf33Z1+XYQ0aZ6REO1dBrmZhaXXulmb7xzzUwsA5FmsCPVPji5IPvHRnAoGC0EW+WK0vG0JQnM/bu3SqJi3Lxne9li64c+SAasvXs8Qm5tlpBUJCs87Z +universe13b.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBOvWMX3Rp8ANOxAHGM/bvRtZdDTJzhxkaaev5Q8FhkVK9VGXuxcet8+gAEj6P3h8Y5kqEqMvvqPHQeDYtdOV/eM= +universe13b.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAINmnwPp9p9aDNdl01rFHOlcuOJ1yqfjYlM95cLK9bP/t +universe13b.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDSqVoh2uDijYLWZAlzg++k1A/H+biWbyURcngKKo12IPOax9hqUicJ66z6pSGyBnhpAqek8bkXcFdyiRF0RnI76vpxiMuiAyxs9rWMfm+4c5MbKOSyaFQhnf7GCXBNWKOQi4gmyh3LvDhCv5/OlEVYryUNanO1OVLOz2hSaRLJopX5c3fDZnm4tflgY8vwkkEEW8gn7uFUYVFqBU5Sx6GgwpMEuEt/opiwEihVQTykVvX0HI4yF+47q25wMfAsSTr0lel2Fs/7beUt3htcL4QuKScIJ98AK2gseCx1rd8xDBn2AHDrnSLjYJ2A9lonljFaSLUs8AuvijAh4micwiDR +universe14a.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBDhrhiPFhxL9BZEUfHBPVBJWbJbz/LdCwOaDxAMhjrwOxGmxp9jIKgdJeHWGaXk3+s18y3/gwJDrvWcrXbL/7hk= +universe14a.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIBEbzlQ1Vg4Ac27EBkyszHqNzLWZr54yJxZfBg2VY/kx +universe14a.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQC8/rfquObUgFmfAeyQNAzRA/JYVVjd5bIEGxf8irByVJzivqNVtS9LpvougaykXT9xpfPKPFlVQuROyOGNuk6O/22ILvyialj2IfYU1habdrC+XX4ICt74ndma+p0Qtb2vslmS4g7BnvxAsW8TOeqmcjQkbDQIexr9RslqCLOMlwks3SCUq1QvTtMIDKddHbh+8Ka5VhUXKloh/kkj6WjIw5yoQi4bmq0IzRRo8+VFXAaptcZCY2r7B8/H8oGJ1MbVVQ6ex94/Z8JWMsGa9PYWvQaNIFbje891Eed3tdvXTLAZkIBQbx+9ZAOpU+V37i0mPXe9P2+YEiVGbnpbsI3D +universe14b.freebsd.org ecdsa-sha2-nistp256 AAAAE2VjZHNhLXNoYTItbmlzdHAyNTYAAAAIbmlzdHAyNTYAAABBBNr1MNeRcs+VKB+oqNGYTZG4HQS4qh4lB7hcwLU7MvuK//ytlPBiuIz5NurYUdOPfUTO5Z2Ixq9RFfjSNS6f2S4= +universe14b.freebsd.org ssh-ed25519 AAAAC3NzaC1lZDI1NTE5AAAAIDN4P1oVzwsYPjblyrHCqFiqqe/FNec4nfEVFiwdk7H6 +universe14b.freebsd.org ssh-rsa AAAAB3NzaC1yc2EAAAADAQABAAABAQDe1IZMN8FRP86VfwYTDlR1oNxu5PQirS41tLdixvKAYylQzyEOhmKcBIJRJT1/KmLq6nq3hXHfCyV+sC9HdH6KQmB9tXXWRl6jCyDuF1Lrr4ZV8AQX0kHrcEeL7aqoubUpVeM32UusiXcQQVE/96jP/4gOc7Y+axqw+ZBXmJPubg+/Lwt0WMu43kE+Jp2ZYuFUp04jd3zp/exEWr5kRlbrdCfNurQieRkxhKhx3eLYEv5IkixFEhFt4v9Xu93N/W6KSG85b1WNIAW6cmJcLWTJz/LMyijnDmleNY0etDPnJhoarqH1mfzQxYSMWkN1wxEmuP5WGi1K0fV/t0leNZfx +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCgAdFiEE/A6HiuWv54gCjWNV05eS9J6n5cIFAmClHt8ACgkQ05eS9J6n +5cLWyRAAi1k6/G6NeBEzsBDZ9s7/CadVJ79BuuyBqthPJXQDY4xWHY8eepv6Kq+u +rPIAwbtqDG8gBBDyCa6y9XNm5ahN5WtUIzLgx2WeRBJA871hvHi0buLEECaiVe3m +ZH5W/s21XhEU1f9jdzhCcDLob+HyroZA42AyRJDb4HCG9R4nZKNiyEmeiBDUu/dC +QvrbJWpwdSlTVb1SVZlQG4k7yE2lP5oarKoT+3RopQC0qH3VvuTFGZnhgGp0a/ZB +1ur/ydGrMstalblsf6kbkehsTZGYkjRbB+l31NobipIcn5AbwRn/dciqFOrgjgE2 +C9rIhLOTi8IzRHucHVvKdLO9LZ2unRvFvu95bQTcpGwr1DjCBnXxWPVuQhLNT1KC +a3whu2MWHusAvz/g+MmSOZMeSRGx0y7y4YdDVWycvziHOuNTWjESSmRdgnJyO+U0 +BLw+ZEXTSPXBu+dSmHvUsu7zVuE6fTKnsJLR1jhuD+n8z0NFoWzsprJ7VcVZ/20H +Bda57RP8brQJJBfwq1B+yZ6fAMp7hhrNoSL1rj6VUVquCjmKvhgslvFKY4l22wMu +hAXjEWrYxGIU0xN+T9JEIGmXJ9OiHoSHy2Pn/rmlUFQrfhzLaKEaqUtD/DJG/E9z +rd9fezL4qKe4dMbPZRU7zUhwElhaZki/65/laOVkE1w36D3tb/o= +=22aB +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/de/internal/working-with-hats.adoc b/website/content/de/internal/working-with-hats.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/internal/working-with-hats.adoc @@ -0,0 +1,30 @@ +--- +title: "Arbeiten mit Hüten" +sidenav: docs +--- + +include::shared/authors.adoc[] + += Arbeiten mit Hüten + +{imp-name}, Mitglied des Core Teams zum Zeitpunkt des Schreibens der folgenden Zeilen, weist auf die folgenden Überlegungen und Praktiken bei der Arbeit mit Hüten (Verantwortlichen für Teile des Source-Baums) hin: + +Dies ist keine offizielle Erklärung des Core Teams, sondern eher die persönliche Interpretation der Position des Core Teams durch ein Core Team-Mitglieds, sowohl als amtierendes Mitglied des Core Teams als auch als ehemaliger Sicherheitsbeauftragter. Dies ist nur ein Leitfaden, kein Knüppel für Beschwerden. Ähnlich wie style(9) ein Leitfaden für den Quellcode ist, ist dieses Dokument nicht als absolute Zwangsjacke gedacht. + +Wenn das Core Team jemanden zu einem "Hut" ernennt, erwartet es, dass diese Person für einen Bereich des Quellcode-Baums verantwortlich ist. Das Core Team erwartet, dass diese Person die endgültige Autorität in diesem Bereich des Baumes ist, oder dass sie über genügend Selbsterkenntnis verfügt, um zu wissen, dass sie es nicht ist und sich qualifizierte Hilfe sucht. Das Core Team erwartet von dieser Person, dass sie die Entwicklung in diesem Bereich des Baumes leitet. Manchmal bedeutet dies, eine pro-aktive Rolle in den täglichen Angelegenheiten zu übernehmen, während es manchmal bedeutet, eine reaktive Rolle bei der Überprüfung des übergebenen Codes zu übernehmen. + +Wenn Leute Patches einreichen, die sich möglicherweise auf diesen Bereich des Baums auswirken, erwartet das Core Team, dass der Hut oder seine ernannten Stellvertreter die Patches entsprechend überprüfen. Das Core Team erwartet, dass der Hut mit dem Einreicher des Patches zusammenarbeitet, um eventuelle Probleme zu beheben, die mit den Patches verbunden sind. Das Core Team erwartet, dass der Hut Lösungen anbietet und mit dem Einsender zusammenarbeitet, um einen Kompromiss zu finden. Das Core Team erwartet, dass der Hut höflich ist. Es ist angemessen, dass die Hüte verlangen, dass die normalen Projektregeln bei der Überprüfung von Patches befolgt werden (z.B. dass sie im Allgemeinen mit style(9) oder dem vorherrschenden Stil der Datei übereinstimmen, dass Stil- und Inhaltsänderungen getrennt werden). + +Wenn ein Streitfall auftritt, erwartet das Core Team, dass der Hut sich nach Kräften bemüht, einen Kompromiss zu finden oder den Streit anderweitig beizulegen. Von dem Hut wird erwartet, dass er sich gegenüber allen beteiligten Parteien höflich verhält. In extremen Fällen erkennt das Core Team an, dass die Hüte einen großen Knüppel schwingen und sagen müssen: "Nein, das ist nicht akzeptabel und kann nicht committed werden (oder muss rückgängig gemacht werden)". Das Core Team sieht diese Möglichkeit als letztes Mittel an und würde es missbilligen, wenn Hüte dies entweder zu oft oder als erste Reaktion anwenden würden. + +Oft beeinträchtigt das wirkliche Leben die Fähigkeit eines Hutes, seine Aufgaben zu erfüllen. Eine Bedingung, die das Core Team den Hüten der Welt im Allgemeinen auferlegt, ist, dass sie einen Stellvertreter haben, der in ihrer Abwesenheit handeln kann. Von diesem Stellvertreter wird erwartet, dass er ein aktiver Teilnehmer des Teams ist, das der Hut zusammenstellt, und dass er mit allen Problemen vertraut ist, die den Teil des Baums betreffen, den der Hut leitet. Vom Stellvertreter wird erwartet, dass er in der Lage ist, in Abwesenheit des Huts zu handeln. Die Stellvertreter des Sicherheitsbeauftragten geben zum Beispiel Sicherheitshinweise aus, wenn der SO nicht anwesend ist. In extremen Fällen kann der Stellvertreter eine Angelegenheit aufschieben, bis der Hut zurückkehrt, aber das dürfte eher die Ausnahme als die Regel sein, vor allem, wenn die Rückkehr des Huts weit in der Zukunft liegt. + +Die Hüte sind dem Core Team verantwortlich. Wenn sie gute Arbeit leisten, wird das Core Team sie in Ruhe lassen. Wenn sie schlechte Arbeit leisten, hat das Core Team die Möglichkeit, sie zu entfernen. Von Hüten wird erwartet, dass sie mit dem Core Team zusammenarbeiten, wenn dieser Probleme mit der Erfüllung ihrer Aufgaben hat. Sie dienen nach dem Willen des Core Teams. + +Das Core Team wird manchmal zusätzliche, spezifische Anforderungen für einen bestimmten Hut auferlegen, die nicht für alle Hüte gelten. Diese Bedingungen können sich mit der Zeit ändern. + +Von Committern und anderen, die mit Hüten zusammenarbeiten, wird erwartet, dass sie ihren gesunden Menschenverstand einsetzen und höflich zu den Hüten sind. Von ihnen wird erwartet, dass sie mit dem Hut und seinem Team zusammenarbeiten, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden. Falls kein Kompromiss erzielt werden kann, wird von den Committern erwartet, dass sie die Entscheidungen des Hüten mit Wohlwollen akzeptieren. In Ausnahmefällen können diese Entscheidungen beim Core Team angefochten werden. Das Core Team wird jedoch im Allgemeinen die Entscheidungen der von ihm ernannten Hüten nicht außer Kraft setzen, es sei denn, der Hut hat in böser Absicht oder willkürlich gehandelt. Das Core Team ist kein technischer Prüfungsausschuss und hat die Hüte als Mini-TRBs (Technical Review Boards) eingerichtet, um der Streitbeilegung einen angemessenen Rahmen zu geben. + +Wenn ein Committer das Gefühl hat, dass ein Hut seine Macht missbraucht oder regelmäßig unhöflich zu Mitwirkenden ist, dann sollte er die Angelegenheit an das Core Team herantragen. Das Problem kann technischer, sozialer oder verfahrenstechnischer Natur sein, oder eine Kombination oder Untermenge davon. Das Core Team wird sich den Fall anhören und eine Entscheidung treffen und erwartet von beiden Seiten, dass sie sich an diese Entscheidung halten. Das Core Team schätzt spezifische Beschwerden mehr als allgemeine, da diese leichter zu lösen sind. + +Das Core Team erwartet von den Committern, dass sie in den entsprechenden Mailinglisten zusammenarbeiten, um ihre Probleme zu lösen. Der Hut und sein Team sollten relativ selten in ihrer Rolle als Hut involviert sein, und stattdessen normalerweise nur ein weiterer Committer sein. (Die einzige Ausnahme ist der Hut des Sicherheitsbeauftragten, der heimlich Schwachstellen lösen muss, bevor sie bekannt gegeben werden). Der Hut sollte ein "Erster unter Gleichen" sein, nicht ein Vorsitzender. diff --git a/website/content/de/logo.adoc b/website/content/de/logo.adoc --- a/website/content/de/logo.adoc +++ b/website/content/de/logo.adoc @@ -3,8 +3,10 @@ sidenav: about --- -= FreeBSD Logo += FreeBSD-Logo -FreeBSD FreeBSD ist ein registriertes Markenzeichen der FreeBSD Foundation. Das FreeBSD-Logo und "`The Power to Serve`" sind ebenfalls Markenzeichen der FreeBSD Foundation. +== Nutzungshinweis -Informationen zum Download des FreeBSD-Logos, zu den Nutzungsbedingungen des Markenzeichens sowie Details, wie Sie eine Erlaubnis zur Nutzung des Logos bekommen können, finden sich der Seite "`FreeBSD Project Logo`" der https://www.freebsdfoundation.org/about/project/[FreeBSD Foundation.] +FreeBSD ist ein registriertes Markenzeichen der FreeBSD Foundation. Das FreeBSD-Logo und "`The Power to Serve`" sind ebenfalls Markenzeichen der FreeBSD Foundation. + +Logo-Bilddateien, Nutzungsbedingungen für Markenzeichen und weitere Informationen darüber, wie Sie die Erlaubnis zur Verwendung des Logos erhalten können, finden Sie auf der FreeBSD-Projektlogo-Seite unter https://www.freebsdfoundation.org/about/project/[FreeBSD Foundation]. diff --git a/website/content/de/mailto.adoc b/website/content/de/mailto.adoc --- a/website/content/de/mailto.adoc +++ b/website/content/de/mailto.adoc @@ -1,30 +1,33 @@ --- -title: "FreeBSD Ansprechpartner" +title: "Kontakt mit der FreeBSD-Gemeinschaft" sidenav: about --- -include::shared/en/urls.adoc[] +include::shared/de/mailing-lists.adoc[] +include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD Ansprechpartner += Kontakt zur FreeBSD-Gemeinschaft -== Fragen zu FreeBSD +link:../community/mailinglists[Mailinglisten sind der wichtigste Kommunikationskanal]. -Fragen zu FreeBSD sollten auf der Mailingliste de-bsd-questions@de.FreeBSD.org gestellt werden. +Bitte beachten Sie, dass Sie sich für einige Listen anmelden müssen, bevor Sie Beiträge schreiben können; Beiträge von Nicht-Abonnenten können in eine Warteschlange gestellt werden. -Die Unterstützung der FreeBSD-Benutzer wird hauptsächlich über die link:../community/mailinglists/[Mailinglisten] abgewickelt. Es gibt viele Listen zu verschiedenen Themen, nicht englische Listen stehen ebenfalls zur Verfügung. +== Fragen zu FreeBSD -== Fragen zum Inhalt dieses WWW-Servers +Schreiben Sie an die {freebsd-questions}; weitere Möglichkeiten finden Sie auf der link:../community[Gemeinschafts-Seite]. -Fragen und Vorschläge zur Dokumentation (dem link:{handbook}[Handbuch], der link:{faq}[FAQ] sowie den link:../docs/[Büchern und Artikeln]) sollten auf der Liste des FreeBSD Documentation Projects freebsd-doc@FreeBSD.org gestellt werden. +== Inhalt der Website -Fragen zur deutschen Dokumentation sollten auf der Liste mailto:de-bsd-translators@DE.FreeBSD.org[de-bsd-translators@de.FreeBSD.org] gestellt werden. +Fragen oder Vorschläge zur Dokumentation können an {freebsd-doc} gerichtet werden. -== Sonstiges +Alternativ gibt es für Inhalte des link:{main-site}[Dokumentations-Portals] - einschließlich des link:{handbook}[FreeBSD-Handbuchs] und der link:{faq}[FAQ] - die Möglichkeit, die Seite in GitHub zu bearbeiten. -CD-ROMs bestellen: http://www.freebsdmall.com/[The FreeBSD Mall] +== link:../administration/[FreeBSD Projektverwaltung und Management] -Kommerzielle Unterstützung: http://www.freebsdmall.com/[The FreeBSD Mall] +Webmaster-Team, Sicherheits-Team, Postmaster-Team, Bugmeisters und andere. + +== Sonstiges -== Ansprechpartner +link:../commercial/[Kommerzielle Anbieter] -link:../administration/[Wer macht was?] Öffentlichkeitsarbeit, Security-Officer, Postmaster, Webmaster etc. +- http://www.freebsdmall.com/[The FreeBSD Mall] ist ein Anbieter von hochwertiger FreeBSD-Software, Dokumentation, Support und Dienstleistungen. diff --git a/website/content/de/news/1993/_index.adoc b/website/content/de/news/1993/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/1993/_index.adoc @@ -0,0 +1,13 @@ +--- +title: "Dezember 1993" +sidenav: about +loadNews: false +--- + += Dezember 1993 + +* *11 Dezember, 1993*: link:freebsd-coined[FreeBSD] bekommt seinen Namen. + +Andere Projektnachrichten: link:../2009/[2009], link:../2008[2008], link:../2007[2007], link:../2006[2006], link:../2005[2005], link:../2004[2004], link:../2003[2003], link:../2002[2002], link:../2001[2001], link:../2000[2000], link:../1999[1999], link:../1998[1998], link:../1997[1997], link:../1996[1996], link:../1993[1993] + +link:..[Nachrichten] diff --git a/website/content/de/news/1993/freebsd-coined.adoc b/website/content/de/news/1993/freebsd-coined.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/1993/freebsd-coined.adoc @@ -0,0 +1,33 @@ +--- +title: "FreeBSD-Archive" +sidenav: about +loadNews: false +--- + += FreeBSD-Archive + +*An:* interim@bsd.coe.montana.edu (Interim 0.1.5) + +*Subject:* Re: "386BSD" trademark (fwd) + +*Von:* David Greenman + +*Date:* Sat, 19 Jun 93 17:26:02 -0700 + + +.... +> Okay Leute.. wir nehmen neue Namensvorschlaege an.. wir haben: +> +> BSDFree86 - Rod, der Jordans verbesserten NON BSDI Namen nimmt.. +> Free86BSD - Jordan, Rod mag diesen auch... +> - (kurz: F86BSD) +> +> vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv +> v v +> v Hier können Sie Ihren Hut hineinwerfen! v +> v v +> vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv + + Wie waere es mit der einfachen Bezeichnung "FreeBSD"? Keine Verwirrung, kein Aufhebens, scheint mir ein guter + Kompromiss zu sein :-) + + --- + + -DG +.... diff --git a/website/content/de/news/1996/_index.adoc b/website/content/de/news/1996/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/1996/_index.adoc @@ -0,0 +1,21 @@ +title: "FreeBSD Kurznachrichten! (1996)" +sidenav: about +loadNews: false +--- + += FreeBSD Kurznachrichten! (1996) + +== Dezember 1996 + +* *24-Dez-1996* FreeBSD ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/2.2-BETA[2.2-BETA] ist veröffentlicht worden. Bitte lesen Sie die ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/2.2-BETA/RELNOTES.TXT[Release Notes] für weitere Informationen. + +* *13-Dez-1996* FreeBSD 2.2-RELEASE kann nicht auf Rechnern mit weniger als 5MB RAM oder 1.2MB Diskettenlaufwerken installiert werden. Weitere Informationen finden Sie unter der ursprünglichen link:../../releases/2.2r/install-media/[Ankündigung]. + + +== November 1996 + +* *15-Nov-1996* FreeBSD 2.1.6-RELEASE ist erschienen. Bitte lesen Sie die Release Notes für weitere Informationen. + +* *4-Nov-1996* Der FreeBSD http://cvsweb.freebsd.org/[CVS] Entwicklungsbaum hat einen neuen Zweig bekommen. link:../../releases[Siehe hier] für weitere Informationen. + +link:..[Nachrichten] diff --git a/website/content/de/news/2012-compromise.adoc b/website/content/de/news/2012-compromise.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/2012-compromise.adoc @@ -0,0 +1,162 @@ +--- +title: "Einbruch in FreeBSD.org, am 17. November 2012 angekündigt" +sidenav: about +loadNews: false +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += FreeBSD.org Einbruch, angekündigt 17. November 2012 + +[.tblbasic] +[width="100%",cols="100%",] +|=== +a| +[[announce]] + +=== Sicherheitsvorfall in der FreeBSD-Infrastruktur + +*From:* FreeBSD Security Officer + +*To:* FreeBSD Security + +*Bcc:* freebsd-announce@freebsd.org, freebsd-security-notifications@FreeBSD.org + +*Reply-To:* secteam@FreeBSD.org + +*Subject:* Sicherheitsvorfall in der FreeBSD-Infrastruktur + + +Am Sonntag, den 11. November, wurde auf zwei Rechnern des FreeBSD.org-Clusters ein Sicherheitsvorfall festgestellt. Die betroffenen Maschinen wurden zur Analyse vom Netz genommen. Zusätzlich wurde ein großer Teil der verbleibenden Infrastruktur-Rechner als Vorsichtsmaßnahme vom Netz genommen. + +Wir haben keine Hinweise auf Veränderungen gefunden, die einen Endanwender gefährden könnten. Wir empfehlen jedoch allen Nutzern, den Bericht zu lesen, der unter link:..[http://www.freebsd.org/news/2012-compromise/] verfügbar ist und selbst über erforderliche Maßnahmen zu entscheiden. Wir werden diese Seite weiter aktualisieren, sobald weitere Informationen bekannt werden. Aufgrund der aktuellen forensischen Analyse gehen wir derzeit nicht davon aus, dass Benutzer betroffen sind, aber wir werden aktuelle Informationen bereitstellen, falls sich dies ändert. + +Als Konsequenz aus diesem Vorfall werden beim FreeBSD-Projekt eine Reihe von operativen Sicherheitsänderungen vorgenommen, um unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber potentiellen Angriffen weiter zu verbessern. Wir planen daher, einige alte Dienste, wie z.B. die CVSup-Distribution der FreeBSD-Quellen, zugunsten der robusteren Subversion-, freebsd-update- und portsnap-Modelle abzuschaffen. + +Weitere Informationen finden Sie unter link:..[http://www.freebsd.org/news/2012-compromise/]. + +Samstag, 17. November 2012 + +|=== + +[[toc]] +== Inhaltsverzeichnis + +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> + +[[update20130430]] +== Aktualisierung: 30. April 2013 + +Portmanager und Clusteradministratoren haben in den letzten Wochen die Wiederherstellung der Erzeugung von Binärpaketen abgeschlossen. Dies hat uns die kontinuierlichen Aktualisierungen für die Binärpakete des alten Stils auf den 8.x und 9.x -STABLE Zweigen zurückgebracht. Beachten Sie, dass die Release Candidate-Builds für den 8.4-Veröffentlichungszyklus nun Binärpakete auf den Installationsmedien enthalten können, und das Projekt war in der Lage, die fehlenden Binärpakete rückwirkend für 9.1-RELEASE auf i386- und amd64-Plattformen hinzuzufügen. + +Die Port-Manager arbeiten derzeit an der Einführung von Binärpaketen im neuen Stil (bekannt als "pkgng") in den kommenden Monaten. Bitte überprüfen Sie die http://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-ports-announce[FreeBSD Port Ankündigungs-Liste] für weitere schrittweise Status-Updates. + +Dies wird voraussichtlich die letzte Statusaktualisierung dieser Seite sein. Eine offizielle Ankündigung mit weiteren Details wird in Kürze an die http://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-announce[FreeBSD Ankündigungs Mail-Liste] geschickt werden. + +[[update20130323]] +== Aktualisierung: 23. März 2013 + +Die Portmanager haben erfolgreich einen Teil der Kapazitäten des Projekts zur Erstellung von Binärpaketen wiederhergestellt. Es gibt noch einige Probleme zu lösen, z.B. wie man die resultierenden Paketsätze auf sichere Weise veröffentlicht oder wie man Pakete für 8.x und 9.x Systeme nahtlos auf einem aktuellen 10.x System baut, auf dem der Hauptknoten ("pointyhat") läuft, aber wir stehen kurz vor dem Abschluss der Vorbereitungen, die für die Bereitstellung von Binärpaketen für die kommende 8.4 und weitere Versionen erforderlich sind. + +[[update20130303]] +== Aktualisierung: 3. März 2013 + +Redports wurde einer vollständigen Sicherheitsüberprüfung unterzogen und konnte daraufhin wieder in Betrieb genommen werden. Dies geschah am 5. Februar, und seither wurde weitere Backend-Hardware hinzugefügt, um das System wieder auf den vollen Stand zu bringen. Am 11. Februar wurden die Sanity Checks für die Ports wieder aktiviert, wodurch die Erzeugung und Aktualisierung der verwendeten INDEX-Dateien wieder möglich wurde. Der portsnap(8)-Dienst wurde am 25. Februar von CVS auf SVN umgestellt. Die Infrastruktur zur Erstellung von Binärpaketen wurde einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung unterzogen, in deren Folge viele Änderungen am Code vorgenommen wurden. Die Überprüfung wurde am 16. Februar abgeschlossen und wir sind nun dabei, sie auf neuer Hardware zu installieren. Zu diesem Zeitpunkt erwarten wir, dass neue Binärpakete in 2-4 Wochen verfügbar sein werden. + +[[update20121229]] +== Aktualisierung: 29. Dezember 2012 + +Mit Ausnahme der Systeme, die sich auf die Erstellung und das Testen von Paketen beziehen, wurde die gesamte Infrastruktur von FreeBSD.org wieder in Betrieb genommen. Die Überprüfung der Infrastruktur für die Paketerstellung ("pointyhat") und der Infrastruktur für das Testen von Paketen ("redports") dauert noch an, und beide Systeme werden erst nach Abschluss der Überprüfung wieder in Betrieb genommen. + +Aus diesem Grund wird FreeBSD 9.1-RELEASE nur mit minimalen vorkompilierten Paketen für i386 und amd64 (x86_64) veröffentlicht, für andere Architekturen sind keine Pakete verfügbar. Diese Pakete werden auf dem DVD-Image verfügbar sein und reichen aus, um entweder die GNOME- oder die KDE-Desktopumgebung zu installieren. Für alle anderen Verwendungszwecke oder für alle Pakete, die nicht auf der CD enthalten sind, wird empfohlen, entweder die neueste verfügbare -stable-Paketsammlung zu verwenden oder Ports aus dem Ports-Tree zu kompilieren. Pakete für 9.1-RELEASE werden zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt. Eine Anleitung zum Beziehen und Aktualisieren der Ports-Sammlung finden Sie unter dem link:{handbook}#ports-using[FreeBSD Handbook]. + +[[update20121127]] +== Aktualisierung: 27. November 2012 + +Aufgrund der Tatsache, dass die Kopfknoten des Legacy Third-Party Package Build Controllers bis zur Neuinstallation offline sind, konnten wir in den letzten zwei Wochen keine neuen Paketsätze erstellen. Aus diesem Grund hat sich die Veröffentlichung von FreeBSD 9.1-RELEASE verzögert, da wir der Meinung waren, dass wir die Version nicht ausliefern sollten, ohne dass zumindest ein minimaler Paketsatz verfügbar ist. Wir sind nun wieder in der Lage, Pakete von Drittanbietern für unsere beiden link:{committers-guide}#archs[Tier-1-Architekturen] (i386 und amd64) zu erstellen und planen, das Release in den nächsten Tagen mit einer leicht eingeschränkten Anzahl von Paketen zu veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass wir in der Vergangenheit auch Pakete auf einer Best-Effort-Basis für einige unserer Tier-2-Architekturen wie sparc64, ia64 und powerpc bereitgestellt haben. Wir gehen derzeit nicht davon aus, dass wir in der Lage sein werden, Tier-2-Pakete vor der Auslieferung von FreeBSD 9.1 zu erstellen, so dass zunächst keine vorkompilierten Pakete für diese Plattformen verfügbar sein werden. Möglicherweise können wir einige Pakete für diese Architekturen kurz nach der Veröffentlichung zur Verfügung stellen. + +In einigen Berichten über diesen Vorfall auf externen Tech-News-Websites wurden Details über die Entdeckung des Vorfalls durcheinander gebracht. In den letzten Wochen sind viele unserer primären Cluster-Server entweder physisch umgezogen und/oder durch neue Hardware ersetzt worden, als Teil von Arbeiten, die mehrere Monate im Voraus geplant waren. Die Entdeckung dieses Vorfalls stand in keinem Zusammenhang mit dieser laufenden Cluster-Wartung. Mehrere Serviceausfälle in den Tagen um den Vorfall herum wurden korrekterweise den laufenden Cluster-Arbeiten zugeschrieben und standen in keinem Zusammenhang mit der Kompromittierung. Parallel zu den physischen Upgrades und der Verlagerung von Servern überarbeiten wir auch das Netzwerk-Layout, um eine bessere Funktionalität, Sicherheit und Ausfallsicherheit zu gewährleisten und die Auswirkungen von Vorfällen wie diesem zu verringern. Nicht zuletzt dank der hier bereits erzielten Fortschritte konnten wir so schnell nach der Entdeckung der kompromittierten Hosts im alten Netzwerksegment wieder volles Vertrauen in viele Systeme und Dienste haben. + +[[update20121122]] +== Aktualisierung: 22. November 2012 + +Obwohl im ursprünglichen Bericht nicht erwähnt, verwendet link:{handbook}#ctm[CTM] (ein weiterer Mechanismus zum Abrufen von FreeBSD-Quellen) das vertrauenswürdige Master-Subversion-Repository als Quelle seiner Daten. Darüber hinaus wurden die CTM-Bäume mit dem Subversion-Baum abgeglichen und es wurde bestätigt, dass es keine Unterschiede zwischen den beiden Bäumen gibt. Unser experimentelles Git-Repository wurde auf ähnliche Weise überprüft. + +Die Arbeiten zum Wiederaufbau der internen Infrastruktur und zur Wiederherstellung der während des Vorfalls ausgefallenen Dienste werden fortgesetzt. Die Webschnittstellen zu den alten CVS-Repositorien (CVSweb) und zu GNATS (unserer Datenbank zur Fehlerverfolgung) wurden neben anderen Diensten wiederhergestellt, und andere interne Hosts werden untersucht und gegebenenfalls wiederhergestellt. Eine vollständige Überprüfung der Infrastruktur zur Erstellung von Paketen ist im Gange. + +Das FreeBSD-Projekt arbeitet intensiv an mittel- und langfristigen Verbesserungen der Infrastruktur, um die Sicherheit des FreeBSD-Clusters zu erhöhen. + +[[update20121118]] +== Aktualisierung: 18. November 2012 + +Neuere portsnap(8)-Snapshots sind wieder verfügbar. Die Erstellung dieser Snapshots war im Rahmen der Sperrung der Infrastruktur unterbrochen worden. Alle betroffenen Rechner wurden jedoch entweder auditiert oder neu installiert, so dass wir nun zuversichtlich sind, dass diese Snapshots wieder zur Verfügung gestellt werden können. + +Der Exporter von Subversion nach CVS ist nun wieder in Betrieb. Aktualisierungen des Subversion-Repository werden wieder in Repositories erscheinen, die über csup/CVSup verfügbar sind. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieser Exporte immer noch veraltet ist und dass Benutzer dringend gebeten werden, auf eine der unterstützten Methoden (zum Beispiel freebsd-update(8), portsnap(8) oder Subversion) umzusteigen, um Aktualisierungen zu erhalten. Beachten Sie auch, dass wir derzeit noch nicht in der Lage sind, die Integrität der vergangenen Historie innerhalb des CVS-Repositorys zu garantieren, aber wir sind zuversichtlich, dass die Integrität der Checkouts vom Top-of-Tree eines jeden Zweiges gewährleistet ist. + +Bitte beachten Sie, dass aufgrund von Änderungen in der Infrastruktur die erste Aktualisierung durch portsnap(8) oder csup(1) wahrscheinlich Änderungen an einer großen Anzahl von Dateien anzeigen wird. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge. + +Wie in der ursprünglichen Ankündigung erwähnt, konnte ein Paketsatz, der in Vorbereitung auf das kommende FreeBSD 9.1-RELEASE hochgeladen wurde, nicht verifiziert werden und wurde daher entfernt. Um Systemintegratoren und Endanwendern die Möglichkeit zu geben, zu überprüfen, ob Pakete, die sie heruntergeladen haben, nicht aus diesem Satz stammen, haben wir Dateien bereitgestellt, die sowohl link:../../../news/2012-compromise/sha256.sums.20121118.txt[SHA256]- als auch link:../../../news/2012-compromise/md5.sums.20121118.txt[MD5]-Prüfsummen für alle entfernten Pakete enthalten. + +[[details]] +== 17. November 2012 + +=== Erste Details + +Am Sonntag, den 11. November 2012, wurde festgestellt, dass zwei Rechner der FreeBSD.org-Infrastruktur kompromittiert wurden. Bei diesen Rechnern handelte es sich um die Hauptknotenpunkte für die alte Infrastruktur zur Erstellung von Paketen Dritter. Es wird vermutet, dass die Kompromittierung bereits am 19. September 2012 stattgefunden haben könnte. + +Es wird vermutet, dass die Kompromittierung durch die Weitergabe eines SSH-Schlüssels eines Entwicklers erfolgte, der legitimen Zugang zu den betroffenen Rechnern hatte, und nicht durch eine Schwachstelle oder einen Code-Exploit in FreeBSD. + +Um die Auswirkungen dieser Kompromittierung zu verstehen, muss man zunächst wissen, dass das FreeBSD-Betriebssystem in zwei Teile unterteilt ist: die "Basis", die von der FreeBSD-Gemeinschaft gepflegt wird, und eine große Sammlung von "Paketen" von Drittanbietern, die vom Projekt verteilt werden. Der Kernel, die Systembibliotheken, der Compiler, die wichtigsten Kommandozeilenwerkzeuge (z.B. der SSH-Client) und die Daemons (z.B. sshd(8)) sind alle in der "Basis" enthalten. Die meisten Informationen in diesem Advisory beziehen sich nur auf Pakete von Drittanbietern, die vom Projekt vertrieben werden. + +Kein Teil des FreeBSD-Basissystems ist gefährdet. Der Angreifer hat zu keinem Zeitpunkt einen Teil der FreeBSD-Basissystemsoftware verändert. Der Angreifer hatte jedoch ausreichend Zugriff, um möglicherweise Pakete von Drittanbietern kompromittieren zu können. Das FreeBSD-Projekt geht jedoch von der Annahme aus, dass Pakete von Drittanbietern, die innerhalb eines bestimmten Zeitfensters erzeugt und verteilt wurden, theoretisch verfälscht werden könnten. + +[[Auswirkung]] +=== Was sind die Auswirkungen? + +Wenn Sie ein System betreiben, auf dem zwischen dem 19. September und dem 11. November 2012 keine Pakete von Drittanbietern installiert oder aktualisiert wurden, haben Sie keinen Grund zur Sorge. + +Die Subversion-Repositories für Quellcode, Ports und Dokumentation wurden überprüft und wir sind sicher, dass keine Änderungen daran vorgenommen wurden. Alle Benutzer, die sich auf diese Repositories verlassen, haben keinen Grund zur Sorge. + +Wir haben den Zustand der FreeBSD-Pakete und -Releases überprüft, die derzeit auf ftp.FreeBSD.org verfügbar sind. Alle Paketsätze für bestehende FreeBSD-Versionen und alle verfügbaren Releases wurden validiert und wir können bestätigen, dass die derzeit verfügbaren Pakete und Releases in keiner Weise verändert wurden. + +Ein Paketsatz für das kommende FreeBSD 9.1-RELEASE wurde auf die FTP-Distributionsseiten hochgeladen, um das 9.1-RELEASE vorzubereiten. Wir sind nicht in der Lage, die Integrität dieses Paketsatzes zu überprüfen, daher wurde er entfernt und wird neu erstellt. Bitte beachten Sie, dass diese Pakete für eine zukünftige Version bestimmt waren und die Standardwerkzeuge "pkg_add -r" zur Installation von Paketen diese Pakete nicht heruntergeladen haben können, es sei denn, sie wurden ausdrücklich angefordert. + +Wir können leider nicht für die Integrität von Pakete garantieren, die zwischen dem 19. September 2012 und dem 11. November 2012 zur Installation zur Verfügung standen, oder von Ports, die aus Bäumen kompiliert wurden, die auf andere Weise als über svn.freebsd.org oder einen seiner Spiegelserver bezogen wurden. Obwohl wir keine Beweise für eine Manipulation haben und einen solchen Eingriff für unwahrscheinlich halten, müssen wir Ihnen empfehlen, eine Neuinstallation aus vertrauenswürdigen Quellen vorzunehmen. + +Wir können bestätigen, dass der binäre Aktualisierungsmechanismus von freebsd-update(8) nicht betroffen ist, da er eine völlig separate Infrastruktur verwendet. Wir haben auch überprüft, dass der letzte verfügbare portsnap(8)-Snapshot mit dem Ports-Subversion-Repository übereinstimmt und somit voll vertrauenswürdig ist. Bitte beachten Sie, dass neuere portsnap(8)-Snapshots vorsichtshalber derzeit nicht erzeugt werden. + +[[done]] +=== Was hat FreeBSD.org in dieser Sache unternommen? + +Sobald der Vorfall bekannt wurde, hat das FreeBSD Cluster Administration Team folgende Maßnahmen ergriffen: + +* Ausschalten der kompromittierten Maschinen. +* Ausschalten aller Rechner, auf die der Angreifer möglicherweise Zugriff hatte. +* Überprüfung der SVN- und Perforce-Repositories, um: +** Verifizieren, dass kein Eindringen in die Server stattgefunden hat. +** Verifizieren, dass keine böswilligen Übertragungen an das Repository vorgenommen wurden. +** Verifizieren, dass das SVN-Repository genau mit einer bekannt sauberen Kopie außerhalb des Standorts übereinstimmt. +* Prüfung, ob alle FreeBSD-Basisrelease-Medien und Installationsdateien auf den FTP-Master-Distributionsseiten sauber sind. +* Abgleich der Prüfsummen aller verfügbaren Pakete mit den bekannt guten Kopien, die an einem anderen Ort gespeichert waren. +* Für die Paketsätze, die für das kommende 9.1-RELEASE erstellt wurden, gab es keine Sicherungskopie, gegen die sie geprüft werden konnten. Sie wurden deshalb gelöscht und werden vor der Veröffentlichung von 9.1 wiederhergestellt. +* Alle verdächtigen Rechner werden entweder neu installiert, ausgemustert oder gründlich überprüft, bevor sie wieder in Betrieb genommen werden. + +[[recommend]] +=== Zum jetzigen Zeitpunkt empfehlen wir: + +* Wenn Sie die veralteten CVSup/csup-Verteilungsmechanismen verwenden, sollten Sie jetzt damit aufhören. +* Wenn Sie CVSup/csup für Ports benutzt haben, sollten Sie sofort auf portsnap(8) umsteigen. Ports-Entwickler sollten bereits Subversion verwenden. Weitere Informationen über die bevorzugten Mechanismen, um den Ports-Tree zu erhalten und zu aktualisieren, finden Sie unter link:{handbook}#ports-using[http://www.freebsd.org/doc/handbook/ports-using.html] +* Wenn Sie CVS/anoncvs/CVSup/csup für src benutzt haben, sollten Sie entweder freebsd-update(8) für die signierte Binärdistribution oder Subversion für die Quellen in Betracht ziehen. Bitte lesen Sie das Kapitel link:{handbook}#updating-upgrading[Aktualisierung von FreeBSD aus den Quellen] im Handbuch. Weitere Details zur Verwendung von Subversion und eine Liste der offiziellen Spiegelserver finden Sie unter link:{handbook}#svn[http://www.freebsd.org/doc/handbook/svn.html] +* Wenn Sie portsnap(8) verwenden, sollten Sie `portsnap fetch && portsnap extract` auf den aktuellsten Snapshot anwenden. Der aktuellste portsnap(8)-Snapshot wurde verifiziert und stimmt genau mit dem geprüften Subversion-Repository überein. Bitte beachten Sie, dass portsnap(8)-Updates als Vorsichtsmaßnahme vorübergehend ausgesetzt wurden. +* Befolgen Sie die Best-Practice-Sicherheitsrichtlinien, um festzustellen, wie Ihre Organisation betroffen sein könnte. +* Führen Sie eine Kontrolle Ihres Systems durch, das von FreeBSD.org bereitgestellte Binärpakete verwendet. Alle Pakete, die während des betroffenen Zeitraums installiert wurden, sollten als verdächtig betrachtet werden. Obwohl wir keine Beweise für eine Manipulation von Paketen haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, die betroffenen Rechner von Grund auf neu zu erstellen oder, falls dies nicht möglich ist, Ihre Ports/Pakete neu zu erstellen. + +Wenn Sie weitere Fragen zu dieser Ankündigung haben, wenden Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD-security@FreeBSD.org. Bei Fragen, bei denen eine Verbreitung über die öffentliche Mailingliste unangebracht ist, wenden Sie sich bitte an das mailto:secteam@FreeBSD.org[FreeBSD Security Team]. + +Diese Seite wird aktualisiert, sobald weitere Informationen bekannt sind. diff --git a/website/content/de/news/_index.adoc b/website/content/de/news/_index.adoc --- a/website/content/de/news/_index.adoc +++ b/website/content/de/news/_index.adoc @@ -1,26 +1,48 @@ --- -title: "FreeBSD News" +title: "FreeBSD Nachrichten" sidenav: about loadNews: false --- -= FreeBSD Neuigkeiten += FreeBSD Nachrichten +[#_local_news] -[.right] -image:../../gifs/news.jpg[FreeBSD Neuigkeiten] +== FreeBSD-Projekt und die FreeBSD Foundation -== Lokale Neuigkeiten +link:newsflash[FreeBSD News Flash] -* *link:newsflash/[Ankündigungen]*: Neue Releases, Treiber, Committer, Sicherheitshinweise und mehr. -* *http://freebsdfoundation.org/press/[Presserklärungen der FreeBSD Foundation]*. Alte Presserklärungen des FreeBSD Projects (vor 2005) finden Sie https://www.FreeBSD.org/press/[hier]. -* *link:../press/[Artikel]*: In der Presse erschienene Artikel über FreeBSD. -* *https://www.FreeBSD.org/status/[Statusreports]*: Die regelmäßig erscheinenden Reports zum Stand der FreeBSD-Entwicklung. +https://freebsdfoundation.org/our-work/latest-updates/[Neueste Nachrichten | FreeBSD Foundation] -== Externe Quellen +link:../status/[FreeBSD Statusberichte] -* *http://www.onlamp.com/bsd/[BSD DevCenter]*: Die ONLamp.com/O'Reilly Networks Sammelseite für Artikel über BSD, Neuigkeiten, Tutorien und allgemeinen Informationen. -* *http://www.daemonforums.org[Daemon Forums]*: Aktive Onlineforen sowie Nachrichten zu FreeBSD und anderen BSD-Systemen. -* *http://www.freebsddiary.org/[FreeBSD Diary]*: Schilderung persönlicher Erfahrungen und Erfolge mit FreeBSD. -* *http://www.kerneltrap.org/[Kerneltrap]*: Tägliche Artikel und Neuigkeiten über die BSD- und Linux-Kernel. -* *http://www.osnews.com/[OSNews]*: Tägliche Artikel über Linux, BSD und andere Betriebssysteme. -* *http://slashdot.org/bsd/[Slashdot's BSD-Seiten]*: Verweise und Diskussion über BSD-Neuigkeiten (nicht nur FreeBSD). +link:../press/[FreeBSD in der Presse] +//// +== Podcast +//// + +== Andere Seiten + +https://www.bsdnow.tv/[BSD Now] + +* Wöchentlicher Podcast, Episoden werden donnerstags veröffentlicht. +* Zweimal im Monat aufgenommen und mittwochs nach bestem Bemühen gestreamt +* News, Interviews, Tutorials, Support und Fragen zu allen BSD-Betriebssystemen +* Hilfreich und informativ für Neulinge - unterhaltsam für Profis. + +https://dan.langille.org/[Dan Langille's Other Diary] + +* Nachfolger von _The FreeBSD Diary_, das zwischen 1988 und 2012 praktische Beispiele lieferte +* https://www.langille.org/[Dan ist] unter anderem ein Committer für den FreeBSD Ports-Baum. + +https://www.osnews.com/topic/freebsd/[FreeBSD - OSnews] + +https://slashdot.org/bsd/[BSD - Slashdot] + +Phoronix: + +* https://www.phoronix.com/linux/BSD[BSD] (Kategorie) +* https://www.phoronix.com/search/FreeBSD[FreeBSD] (Suchergebnisse). + +https://daemonforums.org/forumdisplay.php?f=40[Nachrichten - DaemonForums] + +* BSD und verwandtes. diff --git a/website/content/de/news/freebsd-coined.adoc b/website/content/de/news/freebsd-coined.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/freebsd-coined.adoc @@ -0,0 +1,33 @@ +--- +title: "FreeBSD-Archive" +sidenav: about +loadNews: false +--- + += FreeBSD-Archive + +*An:* interim@bsd.coe.montana.edu (Interim 0.1.5) + +*Subject:* Re: "386BSD" trademark (fwd) + +*Von:* David Greenman + +*Date:* Sat, 19 Jun 93 17:26:02 -0700 + + +.... +> Okay Leute.. wir nehmen neue Namensvorschlaege an.. wir haben: +> +> BSDFree86 - Rod, der Jordans verbesserten NON BSDI Namen nimmt.. +> Free86BSD - Jordan, Rod mag diesen auch... +> - (kurz: F86BSD) +> +> vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv +> v v +> v Hier können Sie Ihren Hut hineinwerfen! v +> v v +> vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv + + Wie waere es mit der einfachen Bezeichnung "FreeBSD"? Keine Verwirrung, kein Aufhebens, scheint mir ein guter + Kompromiss zu sein :-) + + --- + + -DG +.... diff --git a/website/content/de/news/newsflash.adoc b/website/content/de/news/newsflash.adoc --- a/website/content/de/news/newsflash.adoc +++ b/website/content/de/news/newsflash.adoc @@ -7,8 +7,7 @@ = FreeBSD News Flash [.right] -image:../../../gifs/news.jpg[Nouvelles FreeBSD] - +image:../../../gifs/news.jpg[FreeBSD News Flash] Manchmal ist es mühsam, mit der schnellen Entwicklung des FreeBSD Betriebssystems Schritt zu halten. Besuchen Sie diese Seite öfter, um informiert zu bleiben. Weiterhin können Sie die link:https://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-announce[Mailingliste freebsd-announce] abonnieren oder den link:../feed.xml[RSS Ticker] benutzen. @@ -18,6 +17,6 @@ * http://freebsd.kde.org/[KDE unter FreeBSD] * GNOME unter FreeBSD -Informationen über frühere, aktuelle und künftige Releases finden Sie auf der Seite link:../../releases/[Release Information]. +Informationen über frühere, aktuelle und künftige Releases finden Sie unter link:../../releases/[Release Information]. -Die FreeBSD Sicherheitshinweise finden Sie auf der Seite +Die FreeBSD Sicherheitsinformationen und Sicherheitshinweise finden Sie auf der link:../../security[Security Information Page]. diff --git a/website/content/de/news/sou1999.adoc b/website/content/de/news/sou1999.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/news/sou1999.adoc @@ -0,0 +1,78 @@ +--- +title: "FreeBSD State of the Union, 1999" +sidenav: about +loadNews: false +--- + += FreeBSD State of the Union, 1999 + +_Von Jordan Hubbard , Sonntag, 10. Januar 1999._ + +Nun, ein weiteres Jahr liegt hinter uns, Leute, und es ist wahrscheinlich höchste Zeit für einen weiteren Bericht zur Lage der Union! + +Ähem... Ich bin mir nie ganz sicher, wie ich diese Dinge formulieren soll, da ich immer an einen US-Präsidenten denke, der vor dem Kamin sitzt und versucht, für die Mais anbauenden Staaten bodenständig und volkstümlich zu klingen, oder vielleicht an die englische Königin am Weihnachtstag, die ihre übliche düstere und doch hoffnungsvolle Ansprache darüber hält, wie die Dinge für Britannia im vergangenen Jahr gelaufen sind und worüber jeder vielleicht für das nächste Jahr nachdenken sollte. Beides trifft im Grunde genommen nicht auf mich zu, also werde ich mich vielleicht auf den Punkt bringen und mich auf die wichtigsten Lehren (und Ziele) konzentrieren, die sich für mich aus dem Jahr 1998 ergeben haben. + +1998 war natürlich das Jahr, in dem das Internet größer wurde (keine Überraschung), verschiedene "Internetpraneure" (Gag) reicher wurden und die FreeBSD-Benutzerbasis, gemessen an den FTP-Download-Statistiken, mit der üblichen Rate von 200-300% wuchs. Weitere Unternehmen traten in die FreeBSD-Arena ein und boten entweder Erweiterungen oder Lösungen für FreeBSD an, und unsere PR-Maschinerie, so schwach und unauffällig sie oft ist, schaffte es, die Dinge weiter voranzutreiben. Alles in allem war es ein sehr gutes Jahr für FreeBSD, und ich glaube nicht, dass selbst die paranoidesten unter uns etwas anderes behaupten könnten - Microsoft hat einen auf den Deckel gekriegt, wir sind größer und ein bisschen bekannter geworden, das Leben war gut. + +Nun, meistens. Wenn ich meine rosarote Brille für eine Sekunde abnehme, kann ich auch sagen, dass es immer noch eine Reihe von Steinen auf der Straße und unerwartete Kurven gab, die uns nicht immer die beste Kontrolle gaben. Während die Downloads gestiegen sind, haben die CD-Verkäufe nicht ganz so stark zugelegt, da der gesamte CD-Markt im Allgemeinen unter der zunehmenden Verfügbarkeit des Internets und der damit verbundenen Aushöhlung einiger grundlegender Vorteile der CD leidet. Es wäre jedoch töricht, sich weiterhin auf ein einziges CD-Produkt zu verlassen, um die Art von Subventionen zu erhalten, die das Projekt stetig vorangebracht haben (wir haben zum Beispiel die Größe des FreeBSD.org Computing Clusters mehr als verdoppelt und unser Förderprogramm für Entwickler im Jahr 1998 erheblich erweitert, alles Dinge, die $$$ kosten). Es ist ziemlich offensichtlich, daß Walnut Creek CDROM die Anzahl der angebotenen Produkte erhöhen muß, wenn es ein effektiver Akteur im FreeBSD-Spiel bleiben will, und wir müssen als Projekt weiterhin flexibel sein, um alle Arten von Beziehungen mit denjenigen zu erkunden, die jetzt ein berechtigtes Interesse am Erfolg von FreeBSD haben könnten. Die Dinge sind weit über den Punkt hinaus, an dem wir alles, was als ernsthafte und "erwachsene" Lösung getan werden muss, allein durch guten Willen und Freiwilligkeit erreichen können. + +Aus diesem Grund wurden Websites wie http://www.freebsdmall.com[FreeBSD Mall] eingerichtet, um eine größere Auswahl an FreeBSD-bezogenen Produkten zu vermarkten. Außerdem haben wir damit begonnen, Beziehungen zu verschiedenen Unternehmen zu knüpfen, die einen messbaren Nutzen aus einer PR-Kampagne ziehen können, die den Ruf von FreeBSD stärkt (übersetzt: wir wollen, dass sie dafür bezahlen :). Wie viele Leute bereits bitter festgestellt haben, ist dieses Geschäft eine Gleichung aus 10% Technologie und 90% Wahrnehmung, was die Richtung angeht, in die die Leute rennen, und so sehr man sie auch für die hirnlosen Schäfchen hasst, die sie sind, so muss man doch die Tendenzen und Verhaltensmuster der Leute verstehen, wenn es darum geht, mit etwas umzugehen, das sie nicht wirklich verstehen. Bei der Technologie haben wir wirklich gute Arbeit geleistet (und darauf sollten wir stolz sein), aber allzu oft werfen wir die Hände in den Schoß, wenn es um die Wahrnehmung geht, und sagen den Leuten, sie sollen denken, was sie wollen. Schlechte Techniker! Kurzsichtige Techniker! :-) + +Was können wir tun, um dies im Jahr 1999 zu ändern? Nun, ich habe auch gehört, wie unsere Befürworter nach logistischer Unterstützung riefen ("Backup! Wir brauchen hier ein _Backup_!"), und ich habe ihnen zugehört. Ein Teil meines Projekts für das neue Jahr besteht darin, mehr digitale Daemon-Bilder zur Verfügung zu stellen (die ich bereits in Auftrag gegeben habe), mehr Glossen mit verschiedenen praktischen Vergleichstabellen ("FreeBSD und NT", "FreeBSD und Solaris", "FreeBSD und Linux" usw.) und mehr Newsletter zum Verteilen an die Leute. Wir können auch mehr Marketingartikel wie Buttons, Aufkleber, neue T-Shirts usw. produzieren, um den Leuten eine breitere Palette von Dingen zu geben, auf die sie stolz zeigen können, um das "aufkommende FreeBSD-Phänomen" zu unterstützen. Wenn es uns gelingt, mehr Geld für die PR zu sammeln, können wir vielleicht auch einige dieser Gegenstände in großen Mengen kaufen, um sie als Werbegeschenke zu verwenden. Ansonsten bin ich immer offen für Vorschläge. Wir brauchen eine effektivere PR, das ist unbestritten, es geht nur darum, unsere Ziele so zu wählen, dass sie bei einem begrenzten Betriebsbudget maximale Wirkung erzielen. + +== Das Kernteam: + +Das Jahr 1998 endete auch für das FreeBSD-Projektmanagement mit einem Paukenschlag: Ein größtenteils in sich gekehrtes Kernteam stachelte ein paar bärtige dänische Wikinger dazu an, eine nächtliche Razzia auf -current zu veranstalten und die schwachen und lahmen Teile des Quellcodes rücksichtslos auszumerzen. Unglücklicherweise waren einige dieser schwachen oder lahmen Teile des Codes zu diesem Zeitpunkt noch in Gebrauch, und da es keine öffentliche Vorwarnung gegeben hatte, hinterließ es bei den verschiedenen Anhängern von -current nicht gerade das Gefühl, dass dieses Ereignis der Höhepunkt ihrer Weihnachtszeit sein würde. Ihre Beschwerden führten wiederum zu einer Art Verfassungskrise innerhalb des Kerns, wobei sich die rivalisierenden Fraktionen gegenseitig beschuldigten, entweder den Fortschritt zu behindern oder diesen mit Cowboytaktiken zu erreichen, und jede Fraktion hatte ihre berechtigten Punkte ebenso wie ihre völlig unvernünftigen. Daraufhin wurden verschiedene Vorschläge gemacht, wie wir ein "besseres Kernteam" zusammenstellen könnten, zu dem solche Dinge einfach nicht passierten (oder, falls doch, wäre es nicht unsere Schuld, da wir alle schon lange weg wären :-), und viele dieser vorgeschlagenen Heilmittel wurden schließlich, völlig zu Recht, als schlimmer als die Krankheit angesehen. Was haben wir also aus dieser Übung gelernt? + +Zunächst einmal sind sich jetzt wohl alle einig, dass diese Art von Schießereien aus dem fahrenden Auto heraus einfach keine Option für die Zukunft sind, ganz gleich, wie sie begründet werden. Jeder, der eine größere Hinzufügung oder Entfernung von Funktionalität aus dem Quellcode-Baum in Erwägung zieht, MUSS diese Absichten lange im Voraus kommunizieren und der Leserschaft von -current, -stable oder -announce (die beiden ersteren abhängig von dem Zweig, den die Änderungen betreffen und die letzteren vom Ausmaß der Änderungen) ausreichend Zeit geben, um zu reagieren. Wenn es eine eindeutig negative Reaktion auf eine vorgeschlagene Änderung gibt, wird sie erst dann umgesetzt, wenn es dem Vorschlag irgendwie gelingt, die Leute durch überzeugende Argumente für sich zu gewinnen. Wenn die Reaktionen eher gemischt sind oder es überhaupt keine Reaktionen gibt, kann der Projektträger nach eigenem Ermessen vorgehen, jedoch niemals ohne vorherige Ankündigung. + +Zweitens möchte ich als Reaktion auf die verschiedenen Vorschläge, die Kerngruppe entweder zu entkernen oder die Kerngruppe per Volksabstimmung wählen zu lassen, sagen, dass wir das nicht tun werden. Es gibt wahrscheinlich mehrere Leute im Kernteam, die gerne zurücktreten und sich zurückziehen würden, wenn sie das Gefühl haben, dass ein angemessener Ersatz gefunden wurde und das Projekt in guten Händen ist, aber niemand von uns mag das Szenario, dass jemand offen aus dem Kernteam herausgedrängt wird. Das ist einfach kein vernünftiger Weg, wenn es so viele weniger schmerzhafte Alternativen gibt, und ich für meinen Teil würde es vorziehen, den Kern einfach wachsen zu lassen und die inaktiven Mitglieder fallen zu lassen, wenn sie selbst zu der Entscheidung gekommen sind, dass sie nichts mehr auf "Kern-Ebene" beizutragen haben, wobei der Austritt aus dem Kern einige Leute nicht davon abgehalten hat, als effektive Committer zu bleiben oder andere wertvolle Beiträge zu leisten. + +Wir sind ein freies Software-Projekt und niemand wird dafür bezahlt, zum Kern zu gehören, egal wie ernst wir manchmal versucht sein mögen, die ganze Kern-Sache zu nehmen, und wir müssen uns daran erinnern, dass all dies als ein Haufen von Leuten begann, die einfach zusammenarbeiten wollten, um etwas Nützliches und Interessantes zu schaffen. An dem Tag, an dem wir diese informelle Atmosphäre der Produktivität über die Politik stellen, geht etwas sehr Grundlegendes im Zentrum von Core verloren, und das ist auch der Tag, an dem ich mich selbst zurückziehe, meinen Hut an einen Nachfolger übergebe und allen viel Glück wünsche. + +Ich kann auch nur eine ähnliche Warnung aussprechen, was die Idee angeht, den Core aus der Benutzerbasis zu wählen, oder mit Committern, die als eine Art "Wahlkollegium" dienen, so schön und demokratisch das auch klingen mag. Das FreeBSD-Core-Team ist kein demokratisch gewähltes Gremium und wurde in der Tat sehr sorgfältig auf eine nicht-demokratische Weise zusammengestellt. Wir haben das Core-Team mit der Absicht zusammengestellt, so viele FreeBSD-Evangelisten und -Entwickler zu finden, wie wir nur konnten, und wir haben immer wieder Leute nach den gleichen Kriterien hinzugefügt. + +Wenn wir jemanden in den Core aufnehmen, achten wir nicht darauf, ob er in letzter Zeit Beliebtheitswettbewerbe gewonnen hat oder dreimal hintereinander die Programmierolympiade gewonnen hat, sondern wir fragen uns: "Bringt diese Person ein einzigartiges Talent oder eine besondere Sichtweise in die Gruppe ein? Wird das resultierende Ganze größer sein als die Summe seiner Teile?" Dies sind unsere beiden wichtigsten Anliegen und in der Tat die einzigen Gründe, aus denen wir es jemals für nötig befunden haben, den Austritt einer Person aus dem Kernteam zu fordern. Wir können einiges von Leuten tolerieren, aber nicht, wenn es die grundlegende Fähigkeit des Kerns zur Zusammenarbeit beeinträchtigt oder versucht, die Meinungsvielfalt zu untergraben, die wir so hart kultiviert haben. Es ist gut, als Kernteam eine effektive Gruppe von Entscheidungsträgern zu sein, und wir haben unsere Momente (in beide Richtungen), aber manchmal ist es noch besser zu wissen, wann man sich einfach aus dem Weg gehen und einfach nur zuhören sollte. + +Core arbeitet auch weiterhin an der Ausarbeitung einiger interner Dokumente, die viel detaillierter beschreiben, was unsere Regeln als Committer sind, die jegliche "Core-Mitglieder-Privilegien" ersetzen und regeln, wie groß angelegte Code-Entfernungen und Hinzufügungen durchgeführt werden sollten. Wir werden den Committern etwas zukommen lassen, sobald wir es zu unserer beiderseitigen Zufriedenheit ausgearbeitet haben, aber kurz gesagt geht es im Grunde nur darum, dass die Leute gewarnt werden müssen, bevor solche Änderungen vorgenommen werden, und dass der Eigentümer eines bestimmten Codeteils das erste Wort darüber haben sollte, ob es an der Zeit ist, ihn im Namen von Veralterung oder Redundanz zu löschen. Schließlich befassen wir uns mit der allgemeinen Frage der Kommunikation innerhalb und außerhalb des Kerns und mit der Frage, ob wir zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder aufnehmen sollten oder nicht. Diese Diskussion ist noch nicht abgeschlossen, und ich werde mein Bestes tun, um alle auf dem Laufenden zu halten, wenn die Dinge voranschreiten. + +== Versionsnummerierung: + +Andere Entscheidungen, die anstehen, betreffen die Rückkehr zu unserer früheren Praxis, "Major"-Versionsnummern für Zweige und "Minor"-Nummern für Versionen zu verwenden, wobei das Feld für die Revisionsnummer nur dazu verwendet wird, um Punktversionen zu kennzeichnen, die aus irgendeinem Grund gemacht wurden, der bedeutend genug war, um eine solche spezielle Version zu verdienen. Das bedeutet, dass die nächste Version 3.1 und nicht 3.0.1 heißen wird, und der neue Zweig wird 4.0-aktuell und nicht 3.1-aktuell sein. Ist dies nur ein Marketing-Trick? Nein, das ist es nicht, obwohl das Marketing tatsächlich ein häufiges Opfer unseres derzeitigen Nummerierungsschemas war. + +Wir haben häufig ziemlich große Änderungen zwischen unseren "Point-Releases" vorgenommen, Sprünge wie 2.2.5->2.2.6 und 2.2.6->2.2.7 waren viel größer als die meisten Leute ihnen zugetraut haben, da es sich nur um eine kleine Revisionsnummer handelte. Diese einfache Facette der menschlichen Natur reduzierte die Effektivität dieser Veröffentlichungen und unterschätzte die Arbeit, die unsere Entwickler leisten, um _jede_ Veröffentlichung wesentlich zu verbessern, unabhängig davon, auf welchem Zweig sie sich befindet. + +Dies ist kein Trend, der sich umzukehren scheint, und so fühle ich mich ziemlich sicher, wenn ich sage, dass 3.1 eine "Vollversion" gegenüber 3.0 sein wird, und nicht nur die "3.0.1", die einen so unterschiedlichen Eindruck vermittelt. Es ist auch sehr wichtig anzumerken, dass, da unsere Zweige heutzutage in der Regel 12-18 Monate dauern, egal was wir versuchen, um einen Zweig früher zu beenden, ein großer Versionssprung (4.0) völlig verdient ist für etwas, das den Status einer Vollversion nicht vor irgendwann im Jahr 2000 erreichen wird. Das wird die Marketingleute glücklich machen, da sie nicht mehr so einen harten Kampf um die Wahrnehmung der Zahlen führen müssen, und es wird die Benutzer glücklich machen, da sie ein klareres Bild davon bekommen, was sich z.B. von 3.1 zu 3.2 im Vergleich zu 3.1 zu 3.1.1 geändert hat (was ein wichtiges Sicherheitsupdate sein könnte). Es wird auch diesen speziellen Entwickler glücklich machen, da ich den Platz für die Revisionsnummer wieder zurückbekomme, um Punktversionen zu erstellen. Es ist ein Gewinn und deshalb werden wir es tun. 3.0.1 ist tot, lang lebe 3.1! :) + +== Technologie: + +Im letzten Jahr gab es auch einen erfolgreichen Übergang zum ELF- statt zum a.out-Format und ein neues Kernel-Loadable-Module-Schema, das das Einlesen von Modulen ohne eine Laufzeitabhängigkeit von /usr/bin/ld ermöglicht. Wir haben auch einen neuen Bootloader (mit einem vierten Interpreter!), der beim Booten einen "Kernel" zusammenstellt. Dies sind beides mächtige neue Mechanismen, die uns zusammen mit einigen neuen Dingen, die 1999 kommen werden, ein viel dynamischeres und erweiterbares System geben sollten, als wir es je zuvor hatten. + +Nicht zu vernachlässigen ist auch unser neues SCSI-CAM-System, das uns ein robusteres Verhalten bei großen Laufwerksanordnungen ermöglicht und mehr High-End-SCSI-Controller unterstützt, oder die Unterstützung für mehrere Prozessoren auf dem x86. Mit der Veröffentlichung von 3.0 haben wir in allen Bereichen beträchtliche Fortschritte gemacht und mit der Portierung auf die DEC-Alpha-Architektur endlich einen Punkt erreicht, an dem sich die Leute mehr Gedanken über die Paketsammlung als über funktionierende Kernel oder ein /usr/src, das gebaut wurde, gemacht haben. Das ist ein beträchtlicher Fortschritt in Richtung "echter Nützlichkeit" und ich hoffe, dass 1999 eine vollständig desktopfähige Version von FreeBSD/axp erscheinen wird (ganz zu schweigen von einer serverfähigen), wobei verschiedene Schwierigkeiten mit der X-Server-Technologie den Alpha-Desktop zu einem einzigartigen Meilenstein machen, besonders wenn er auf einer ARC- oder AlphaBIOS-Maschine läuft. 1999 könnte auch die frühe Veröffentlichung einer SPARC-Portierung erfolgen, obwohl es noch viel zu früh ist, um etwas Definitives zu sagen. Melden Sie sich bei der sparc@FreeBSD.org Mailingliste an, wenn Sie diese Bemühungen verfolgen wollen. + +IPv6 und IPSec waren 1998 ebenfalls heiß diskutierte Themen, wobei die Weigerung von FreeBSD, eine bestimmte Implementierung zu unterstützen, von vielen als Beispiel für den übermäßigen Konservatismus von Core angeführt wurde. Zum Glück für alle erwies sich unsere abwartende Haltung als richtig, als die beiden großen "konkurrierenden" Gruppen, KAME und INRIA, schließlich zustimmten, ihre Implementierungen zusammenzulegen. Wir haben uns dazu verpflichtet, diese zusammengefasste Implementierung zu übernehmen und haben mehrere Mitarbeiter aus den KAME/INRIA-Gruppen im FreeBSD-Entwicklungsteam, die diese Implementierung importieren werden. + + + +Auch am VM-System und am Dateisystem-Code wird intensiv gearbeitet, wobei ein Großteil davon entweder im Stillen in kleinen Gruppen (Dillon/Dyson/Greenman) getestet wird oder auf den 4.0-Zweig wartet, der immer noch für den 15. Januar 1999 geplant ist. In anderen Bereichen haben wir Kazus sehr begrüßenswertes komplettes Redesign des Konsolentreibers, das zusammen mit der USB-Unterstützung, die von Nick Hibma und anderen zur Verfügung gestellt wurde, in -current kommt. Dies sind nur einige der laufenden Projekte, und ich möchte niemanden beleidigen, indem ich seine Projekte nicht direkt erwähne, es sind nur 3 laufende Projekte, die mir gerade in den Sinn kommen. Wir scheinen eine Menge technischen Schwung zu bekommen, und das ist großartig, solange wir auch in den Zeiten, in denen sich nicht alle einig sind, welche technische Richtung wir einschlagen sollen, einen kühlen Kopf bewahren können. + +== Technische Unterstützung: + +Ein Punkt, der eigentlich jedem klar sein sollte, aber trotzdem immer wieder betont werden muss, ist die Tatsache, dass wir die Teilnahme an diesem Projekt als etwas aufrechterhalten müssen, das auch für die Entwickler/Teilnehmer _angenehm_ ist, sonst werden sie genauso schnell wieder verschwinden und aufhören, jedem einzelnen von uns den Nutzen ihrer freiwilligen Arbeit zukommen zu lassen (auf die man nicht einmal einen Dollarwert setzen könnte). Das ist etwas, dessen sich jeder unserer Benutzer bewusst sein sollte, zumindest irgendwo im Hinterkopf, wenn er versucht ist, FreeBSD als eine weitere Einschweißlösung von Software, Inc. zu betrachten und die Projektmitglieder wie persönliche Mitarbeiter zu behandeln. Diejenigen, die auf der Suche nach echten FreeBSD-Mitarbeitern sind, sollten eine E-Mail an jobs@FreeBSD.org schicken und angeben, wie viel Geld sie zu zahlen bereit sind, andernfalls lassen Sie es bleiben. + +Ich will hier nicht so hart rüberkommen, dass die Leute sich nicht einmal die Mühe machen, uns um Hilfe zu bitten, ich sage nur, dass die Benutzer, die die verschiedenen FreeBSD Mechanismen für freiwillige technische Unterstützung nutzen (Mail, News, IRC, etc.), immer verstehen sollten, dass es nicht viel anders ist, einen völlig Fremden um Hilfe zu bitten, als eine beliebige Person auf der Straße um einen Dollar zu bitten. Wenn du kostenlose Hilfe bekommen willst, solltest du zumindest lernen, höflich zu fragen und ein "Nein" als Antwort zu akzeptieren! :-) Ich habe im letzten Jahr eine Menge Missbrauch von Freiwilligen in den technischen Supportforen gesehen, und das nervt ehrlich gesagt. Die Leute müssen einfach rücksichtsvoller sein und aufhören, kostenlosen technischen Support als ein gottgegebenes Recht und nicht als ein besonderes Privileg zu betrachten. Wenn Sie technischen Support auf Abruf wünschen, gehen Sie auf www.freebsdmall.com und schließen Sie einen Vertrag für technischen Support ab. Sie bekommen das, wofür Sie bezahlen! :) + +== Ein Blick nach vorn: + +Was sehe ich für 1999 voraus? Nun, vorausgesetzt, wir verschwinden nicht alle in einem Holocaust vor der Jahrtausendwende, sehe ich mehr interessante neue Funktionen, verbessertes Marketing, mehr kommerzielles Interesse, mehr Zeitschriftenartikel und Presseaufmerksamkeit, im Grunde mehr vom Gleichen, wenn wir nur versuchen können, uns einigermaßen auf das zu konzentrieren, was wir tun müssen, und uns nicht davon ablenken lassen, seltsamen Desktop-Träumen hinterherzujagen oder plötzlich übermäßig minimalistisch oder einseitig in /usr/src zu werden, und weiterhin den Mittelweg zu gehen, für den wir bekannt sind. Das FreeBSD-Core-Team, das nun ein Jahr älter und hoffentlich auch etwas weiser ist, muss weiterhin eine leichte, aber ruhige Hand am Ruder behalten und sich wie gewohnt auf unsere Entwickler verlassen, die einen Großteil der eigentlichen Antriebskraft hinter FreeBSD liefern. + +Ich hoffe, dass 1999 das Jahr sein wird, in dem mehr lokale Benutzergruppen und andere Selbsthilfeorganisationen gegründet werden. Das Handbuch und die FAQ sind Dokumente, die immer besser werden, ein weiterer Trend, der sich hoffentlich auch 1999 fortsetzen wird, wenn Nik Clayton, unser furchtloser neuer Leiter des Documentation Projects, das Ruder übernimmt. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß für viele Benutzer das Handbuch und die FAQ nicht ausreichen. + +Linux ist vor allem deshalb so erfolgreich, weil es über ein großes Unterstützungs- und Evangelisationsnetzwerk verfügt, das es ihm ermöglicht, diese Menschen zu erreichen und ihnen die Botschaft zu vermitteln. Wenn die FreeBSD-Anwender selbst wollen, dass FreeBSD besser abschneidet als die von ihnen am meisten wahrgenommene Konkurrenz - und 1998 war sicherlich ein Jahr, in dem ich viele Klagen darüber gehört habe -, dann müssen sie einfach ihren Hintern hochkriegen und mehr von dieser Art von Arbeit investieren. Wann hat sich das letzte Mal eine Gruppe von FreeBSD-Anwendern zusammengetan, um FreeBSD-Literatur bei einer Microsoft-Produktvorstellung zu verteilen, oder einen Install-a-thon auf einer lokalen Computermesse veranstaltet? + + +Die Linux-Leute machen so etwas anscheinend ständig, während nur einige wenige eingefleischte FreeBSD-Anwender es derzeit tun, warum also diesen Leuten nicht helfen? Treten Sie der Mailingliste advocacy@FreeBSD.org bei und diskutieren Sie dort Ihre Pläne, so dass andere, die mehr Enthusiasmus als Ideen haben, auch von Ihren Plänen lernen und Ihnen vielleicht helfen können. Schreiben Sie kurze Artikel für die neuen Advocacy-Seiten wie http://www.daemonnews.org/[www.daemonnews.org] oder http://www.freebsdrocks.com/[www.freebsdrocks.com] und helfen Sie, den Erfolg der evangelikalen BSD-Publikationen zu fördern. + +Sätze wie "Das ist Ihr FreeBSD" und "Es hängt alles von Ihnen ab" mögen abgenutzt und abgedroschen erscheinen, aber sie sind leider immer noch wahr, obwohl es so wenige von uns und so viele von Ihnen gibt. Wenn FreeBSD auch 1999 noch erfolgreich sein soll, wird es nur mit einer starken Beteiligung der Benutzer möglich sein, und das bedeutet Sie, liebe Benutzer! Gründen Sie eine lokale Benutzergruppe, spenden Sie einige Ihrer älteren CDs an die örtliche Bibliothek, versuchen Sie, ein kleines Unternehmen oder einen ISP davon zu überzeugen, FreeBSD zu benutzen - dies sind nur einige der vielen Dinge, die getan werden können, wenn Sie wirklich daran interessiert sind, etwas Energie in FreeBSD zu stecken, und Ideen, was zu tun ist, werden die geringsten Ihrer Sorgen sein, wenn Sie wirklich motiviert sind. + +Zusammenfassung: 1999, rah rah rah, let's do it! :) diff --git a/website/content/de/platforms/_index.adoc b/website/content/de/platforms/_index.adoc --- a/website/content/de/platforms/_index.adoc +++ b/website/content/de/platforms/_index.adoc @@ -1,5 +1,5 @@ --- -title: "Plattformen" +title: "Platforms" sidenav: developers --- @@ -7,46 +7,43 @@ = Plattformen -== Unterstützte Platformen +== Unterstützte Plattformen -Die folgenden Plattformen werden derzeit von FreeBSD unterstützt: +Hier finden Sie eine Liste der von FreeBSD unterstützten Plattformen. [.tblbasic] [cols=",,,,",options="header",] |=== -|Name der Plattform |TARGET_ARCH |11.x link:{committers-guide}#archs[Tier-Support] |12.x link:{committers-guide}#archs[Tier-Support] |Geplanter 13.x link:{committers-guide}#archs[Tier-Support] +|Plattformname |TARGET_ARCH |12.x link:{committers-guide}#archs[Support Tier] |13.x link:{committers-guide}#archs[Support Tier] |Projected 14.x link:{committers-guide}#archs[Support Tier] |64-bit x86 |link:amd64[amd64] |Tier 1 |Tier 1 |Tier 1 -|32-bit x86 |link:i386[i386] |Tier 1 |Tier 1 |Tier 1 -|PC98 |link:pc98[pc98] |Tier 2 |Tier 4 |Tier 4 -|64-bit ARMv8 |link:arm[aarch64] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit ARMv4/5 |link:arm[arm] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 4 -|32-bit big-endian ARM |link:arm[armeb] |Tier 2 |Tier 4 |Tier 4 -|32-bit ARMv6 |link:arm[armv6] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit ARMv7 |link:arm[armv7] |<> |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit MIPS soft-float |link:mips[mips, mipsel] |Tier 3 |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit MIPS hard-float |link:mips[mipshf, mipselhf] |N/A |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit MIPS n32 |link:mips[mipsn32] |Tier 3 |Tier 2 |Tier 2 -|64-bit MIPS soft-float |link:mips[mips64, mips64el] |Tier 3 |Tier 2 |Tier 2 -|64-bit MIPS hard-float |link:mips[mips64hf, mips64elhf] |N/A |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit PowerPC |link:ppc[powerpc] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 -|32-bit PowerPC with SPE |link:ppc[powerpcspe] | |Tier 2 |Tier 2 -|64-bit PowerPC |link:ppc[powerpc64] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 -|64-bit RISC-V |https://wiki.freebsd.org/riscv[riscv64, riscv64sf] | |Tier 3 |Tier 2 -|64-bit SPARCv9 |link:sparc[sparc64] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 4 +|32-Bit x86 |link:i386[i386] |Tier 1 |Tier 2 |Tier 2 +|64-Bit ARMv8 |link:arm[aarch64] |Tier 2 |Tier 1 |Tier 1 +|32-bit ARMv4/5 |link:arm[arm] |Tier 2 |Unterstützt |Unterstützt +|32-Bit ARMv6 |link:arm[armv6] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 3 +|32-Bit-ARMv7 |link:arm[armv7] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 +|32-bit MIPS soft-float |link:mips[mips, mipsel] |Tier 2 |Tier 2 |Unterstützt +|32-bit MIPS hard-float |link:mips[mipshf, mipselhf] |Tier 2 |Tier 2 |Unterstützt +|32-Bit MIPS n32 |link:mips[mipsn32] |Tier 2 |Tier 2 |Unterstützt +|64-Bit MIPS soft-float |link:mips[mips64, mips64el] |Tier 2 |Tier 2 |Unterstützt +|64-bit MIPS hard-float |link:mips[mips64hf, mips64elhf] |Tier 2 |Tier 2 |Unterstützt +|32-Bit PowerPC |link:ppc[powerpc] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 +|32-Bit-PowerPC mit SPE |link:ppc[powerpcspe] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 +|64-Bit-PowerPC |link:ppc[powerpc64] |Tier 2 |Tier 2 |Tier 2 +|64-Bit RISC-V |https://wiki.freebsd.org/riscv[riscv64] |Ebene 3 |Ebene 2 |Ebene 2 +|64-bit RISC-V soft-float |https://wiki.freebsd.org/riscv[riscv64sf] |Tier 3 |Tier 2 |Unterstützt +|64-bit SPARCv9 |link:sparc[sparc64] |Tier 2 |Unterstützt |Unterstützt |=== -=== Anmerkungen +== Nicht unterstützte Plattformen -[[n-armv7]] -. armv7-Plattformen werden seit 12.0 nicht mehr unterstützt. - -== Nicht (mehr) unterstützte Plattformen - -Diese Plattformen wurden von älteren FreeBSD-Versionen unterstützt. +Diese Plattformen wurden von älteren Versionen von FreeBSD unterstützt. +[.tblbasic] [cols=",,",options="header",] |=== -|Name der Plattform |TARGET_ARCH |Zuletzt unterstützt von -|Alpha |link:alpha[alpha] |link:../releases/#rel6-4[6.4] -|Intel IA-64 |link:ia64[ia64] |link:../releases/#rel10-4[10.4] +|Plattformname |TARGET_ARCH |Letzte unterstützte FreeBSD-Version +|Alpha |alpha |link:../releases/#rel6-4[6.4] +|32-bit big-endian ARM |armeb |link:../releases/#rel11-4[11.4] +|Intel IA-64 |ia64 |link:../releases/#rel10-4[10.4] +|PC98 |pc98 |link:../releases/#rel11-4[11.4] |=== diff --git a/website/content/de/platforms/alpha.adoc b/website/content/de/platforms/alpha.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/alpha.adoc +++ /dev/null @@ -1,28 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/alpha Project" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/alpha Project - -Diese Seite enthält Informationen über das Portieren von FreeBSD auf HP/Compaq-Alpha-Systeme. - -== Status - -*Hinweis*: Seit FreeBSD 7.0 wird die Alpha-Plattform nicht mehr unterstützt, da die Entwicklung neuer Alphasysteme vom Hersteller eingestellt wurde. Zusätzlich führte die Verbreitung von 64-Bit-Systemen wie den AMD64- und Intel EM64T-Architekturen zu einem drastischen Rückgang des Benutzer- und Entwicklerinteresses an dieser Plattform. - -== Mailingliste FreeBSD/alpha - -Da die Unterstützung für die Alpha-Plattform eingestellt wurde, wurde auch die Mailingliste _freebsd-alpha_ geschlossen. Es ist also nicht mehr möglich, diese Liste zu abonnieren oder neue Nachrichten an die Liste zu schicken. Der Inhalte der Archive kann aber weiterhin https://www.FreeBSD.org/search/search#mailinglists[durchsucht] oder http://docs.freebsd.org/mail/archive/freebsd-alpha.html[durchstöbert] werden. - -== Weitere nützliche Links - -=== Hardware - -* http://h18002.www1.hp.com/alphaserver/[HP-AlphaServer] -* http://h18002.www1.hp.com/alphaserver/workstations.html[HP-AlphaStation] - -=== Projekte - -* http://www.NetBSD.org/Ports/alpha/[NetBSD/alpha] -* http://www.OpenBSD.org/alpha.html[OpenBSD/alpha] diff --git a/website/content/de/platforms/amd64.adoc b/website/content/de/platforms/amd64.adoc --- a/website/content/de/platforms/amd64.adoc +++ b/website/content/de/platforms/amd64.adoc @@ -5,41 +5,35 @@ include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/amd64 Project += FreeBSD/amd64-Projekt -[.right] -link:../../../gifs/daemon_hammer.jpg[image:../../../gifs/daemon_hammer-tn15.jpg[BSD Daemon einen Vorschlaghammer schwingend]] +[right] +link:../../gifs/daemon_hammer.jpg[image:../../gifs/daemon_hammer-tn15.jpg[BSD Daemon schwingt einen Vorschlaghammer]] -Diese Seite beschreibt die Portierung von FreeBSD auf die http://www.amd.com/[AMDs] AMD64-Architektur sowie die http://developer.intel.com/technology/intel64/index.htm[Intel(R)64]-Architektur (auch als "`x86-64`" oder "`x64`" bekannt). FreeBSD/amd64 ist für praktisch alle aktuellen AMD und Intel CPUs geeignet. +Diese Seite enthält Informationen über die FreeBSD-Portierung auf http://www.amd.com/[AMDs] AMD64 und http://www.intel.com/info/em64t[Intel(R) 64] Architektur, oft auch als "x86-64" oder "x64" bezeichnet. FreeBSD/amd64 ist für fast alle aktuellen AMD- und Intel-CPUs geeignet. -Die AMD64-Architektur wurde früher auch als "`Hammer`" bezeichnet. Die Intel 64-Architektur war unter den Namen Yamhill, Clackamas Technology (CT), IA-32e, sowie EM64T (Extended Memory 64-bit Technology) bekannt. +Die AMD64-Architektur war früher unter dem Namen "Hammer" bekannt. Die Intel 64-Architektur war früher unter den Bezeichnungen Yamhill, Clackamas Technology (CT), IA-32e und EM64T (Extended Memory 64-bit Technology) bekannt. -Aktuelle AMD-Prozessoren wie AMD Sempron(TM), AMD Opteron(TM), AMD Athlon(TM) 64, AMD Turion(TM) 64, AMD Phenom(TM) sowie Prozessoren mit AMD "`Bulldozer`" und "`Bobcat`"-Cores verwenden alle die AMD64-Architektur. +Neuere AMD Sempron(TM)-, AMD Opteron(TM)-, AMD Athlon(TM) 64-, AMD Turion(TM)-, AMD Phenom(TM)- und AMD EPYC(TM)-Prozessoren sowie Prozessoren mit AMD Zen-Kernen verwenden alle die AMD64-Architektur. -Die Prozessoren Intel vPro(TM), Intel Celeron D (allerdings nur einige Modelle seit "`Prescott`"), Intel Centrino(R) Duo, Intel Centrino(R) Pro, Intel Viiv(TM), Intel Core(TM)2 Extreme, Intel Core(TM)2 Quad, Intel Core(TM)2 Duo, Intel Xeon (3000-sequence, 5000-sequence, und 7000-sequence) sowie die Intel Core(TM) i-Prozessorreihe verwenden alle die Intel(R)64-Architektur. +Die Intel vPro(TM), Intel Celeron D (einige Modelle seit "Prescott"), Intel Centrino(R) Duo, Intel Centrino(R) Pro, Intel Viiv(TM), Intel Core(TM)2 Extreme, Intel Core(TM)2 Quad, Intel Core(TM)2 Duo, Intel Xeon (3000er-, 5000er- und 7000er-Reihe) und die Intel Core(TM) i-Prozessoren verwenden die Intel(R) 64-Architektur. == Status -FreeBSD/amd64 läuft im 64-Bit Mehrbenutzer-Modus, sowohl im Einprozessor-Betrieb als auch im Mehrprozessor-Betrieb. +FreeBSD/amd64 läuft im 64-Bit-Multiuser-Modus, sowohl in Uniprozessor- als auch in Multiprozessor-Systemen. -Die AMD64 Plattform ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1] FreeBSD-Plattform. +Die AMD64-Plattform ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1] FreeBSD-Plattform. -== FreeBSD/amd64 spezifische Ressourcen +== FreeBSD/amd64-spezifische Ressourcen -* http://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-amd64[Mailingliste FreeBSD/amd64] +* https://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-amd64[FreeBSD/amd64 Mailingliste] -== Andere nützliche Quellen +== Andere Links von Interesse -=== AMD64 Dokumentation +=== AMD64-Dokumentation -* http://support.amd.com/us/Processor_TechDocs/32200.pdf[AMD x86-64 Architecture Specification] -* http://support.amd.com/us/Processor_TechDocs/24592_APM_v1.pdf[AMD64 Architecture Application Programmer's Manual] -* http://support.amd.com/us/Processor_TechDocs/24593_APM_v2.pdf[AMD64 Architecture System Programmer's Manual] -* http://www.x86-64.org/documentation/abi.pdf[Processor-specific Application Binary Interface Specification] - -=== Software-Werkzeuge - -* http://www.x86-64.org/downloads.html[Bochs and Simics Simulatoren und Werkzeuge] +* https://www.amd.com/system/files/TechDocs/40332.pdf[AMD64 Architecture Programmer's Manual Volumes 1-5] +* https://www.intel.com/content/dam/develop/external/us/en/documents/mpx-linux64-abi.pdf[System V Application Binary Interface AMD64 Architecture Processor Supplement (With LP64 and ILP32 Programming Models)] === Verwandte Projekte diff --git a/website/content/de/platforms/arm.adoc b/website/content/de/platforms/arm.adoc --- a/website/content/de/platforms/arm.adoc +++ b/website/content/de/platforms/arm.adoc @@ -1,43 +1,44 @@ --- -title: "FreeBSD/ARM Project" +title: "FreeBSD/ARM-Projekt" sidenav: developers --- -include::shared/en/urls.adoc[] +include::shared/authors.adoc[] +include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/ARM Project += FreeBSD/ARM-Projekt == Einführung -Bei FreeBSD/ARM handelt es sich um eine Portierung von FreeBSD auf die 32- und 64-Bit-ARM-Architekturen sowie deren Hardware. Diskussionen über den ARM-Port werden auf der Mailingliste http://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-arm[freebsd-arm] geführt. +Diese Seite enthält Informationen über die FreeBSD-Portierung auf die 32- und 64-Bit-ARM-Architekturen und -Hardware. Diskussionen über die ARM-Portierung finden auf der Mailingliste https://lists.freebsd.org/archives/freebsd-arm[freebsd-arm] statt. == Inhaltsverzeichnis -* <> -* <> -* <> -* <> -* <> -* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> [[status]] == Status -32-Bit-ARM ist offiziell eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur, daher stellt das https://www.FreeBSD.org[FreeBSD Project] keine offiziellen Releases und vorkompilierten Pakete bereit, da diese Plattform primär für eingebettete Systeme verwendet wird. Dennoch wird FreeBSD/ARM aktiv entwickelt und gewartet und wird sehr gut unterstützt. Dadurch bietet es eine exzellente Grundlage für die Entwicklung von ARM-basierten Systemen. FreeBSD/arm unterstützt ARMv4- und ARMv5-Prozessoren, FreeBSD/armProtv6 unterstützt ARMv6- sowie ARMv7-Prozessoren (auf letzteren auch SMP). +32-Bit-ARMv7 ist offiziell eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur, da link:../../[das FreeBSD Project] keine offiziellen Releases oder vorgefertigten Pakete für diese Plattform bereitstellt, da sie hauptsächlich auf den Embedded-Bereich abzielt. FreeBSD/ARM wird jedoch aktiv weiterentwickelt und gepflegt, wird gut unterstützt und bietet ein hervorragendes Framework für die Entwicklung ARM-basierter Systeme. FreeBSD/arm unterstützte früher ARMv4- und ARMv5-Prozessoren, die mit Version 13.0 abgeschafft wurden. FreeBSD/armv7 enthält SMP-Unterstützung. -64-Bit-ARM wird prinzipiell unterstützt. 64-Bit-ARM-Plattformen folgen einer Sammlung von Standards, daher funktioniert ein einzelner FreeBSD-Build auf Hardware verschiedener Hersteller. Daher ist FreeBSD in der Lage, offizielle Versionen zu erstellen sowie Binärpakete bereitzustellen. FreeBSD/arm64 ist auf dem besten Weg, eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1] Architektur zu werden. +FreeBSD/arm64 unterstützt 64-Bit ARMv8-Prozessoren und ist seit 13.0 eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1]-Architektur. 64-Bit-ARM-Plattformen folgen einer Reihe von Standardkonventionen, so dass ein einziges FreeBSD-Build auf Hardware verschiedener Hersteller funktioniert. FreeBSD bietet daher offizielle Releases für FreeBSD/arm64 und Pakete an. [[hw]] -== Hardware-Unterstützung +== FreeBSD/ARM Hardware-Hinweise -FreeBSD/arm und FreeBSD/armv6 unterstützen eine große Anzahl von ARM-CPUs und Entwicklerboards. Nicht jedes Peripheriegerät wird mit jeder CPU oder jedem Board funktionieren, es wird aber ständig daran gearbeitet, weitere Geräte zu unterstützen. Ihr Beitrag ist hier jederzeit willkommen. Viele CPUs und Boards, die nicht aufgelistet sind, können vielleicht mit geringem Aufwand unterstützt werden. +FreeBSD/arm und FreeBSD/armv6 unterstützen eine große Anzahl von ARM-CPUs und Entwicklungsboards. Nicht jedes Peripheriegerät wird von jeder CPU oder jedem Board unterstützt, obwohl daran gearbeitet wird und Beiträge immer willkommen sind. Umgekehrt können viele nicht aufgeführte CPUs und Boards mit nur minimalen Änderungen funktionieren. -Aus praktischen Gründen werden hier nicht alle unterstützten CPUs und Boards aufgelistet. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, lesen Sie bitte die https://wiki.freebsd.org/FreeBSD/arm[FreeBSD/arm Wiki-Seiten] und sehen Sie sich die https://cgit.freebsd.org/src/tree/sys/arm/conf/[Kernel Konfigurationdateien] an. +Eine Auflistung aller unterstützten Geräte auf allen CPUs und Boards ist an dieser Stelle unpraktisch. Viele Informationen können jedoch der Mailingliste und den Archiven, den https://wiki.freebsd.org/arm[FreeBSD ARM Wiki] und den https://cgit.freebsd.org/src/tree/sys/arm/conf/[Kernel Konfigurationsdateien] entnommen werden. -=== Unterstützte Cores +=== Unterstützte Kerne * ARM9E -* Most XScale +* Die meisten XScale * Marvel Feroceon * Marvel Sheeva * ARM10E @@ -52,71 +53,71 @@ === SoCs * Allwinner A10/A20 -* Atmel AT91RM92 and AT91SAM9 families -* Broadcom BCM2835 (used in Raspberry Pi) +* Atmel AT91RM92 und AT91SAM9 Familien +* Broadcom BCM2835 (verwendet im Raspberry Pi) * Cavium CNS11xx -* Freescale i.MX51, i.MX53, i.MX6 and Vybrid Family +* Freescale i.MX51, i.MX53, i.MX6 und Vybrid Familie * Intel XSCALE -* Marvell Orion, Kirkwood and Discovery Innovation families of systems-on-chip -* Marvell Armada 500 (ARMv6) and Armada XP (ARMv7) +* Marvell Orion-, Kirkwood- und Discovery Innovation-Familien SoC +* Marvell Armada 500 (ARMv6) und Armada XP (ARMv7) * NXP LPC32x0 * Qualcomm Snapdragon * Rockchip RK3188 -* Samsung Exynos5 and S3C24xxx +* Samsung Exynos5 und S3C24xxx * Texas Instruments DaVinci Digital Media SoC * TI OMAP -* Xilinx Zynq7 family +* Xilinx Zynq7-Familie -Beachten Sie, dass nicht jedes Gerät von jeder CPU unterstützt wird. +Beachten Sie, dass nicht alle Peripheriegeräte von allen CPUs unterstützt werden. === Boards * ArndaleBoard (Samsung Exynos5250) * Atmel AT91RM9200 -* BeagleBoard and BeagleBoard-xM (TI OMAP3) +* BeagleBoard und BeagleBoard-xM (TI OMAP3) * BeagleBone * Colibri VF50 Evaluation Board * Cubieboard(1,2) (Allwinner A10/A20) * Device Solutions Quartz -* Gateworks Avila GW2348 and Cambria GW2358 -* Genesi Efika MX Smarttop and Smartbook -* Globalscale Technologies OpenRD platform +* Gateworks Avila GW2348 und Cambria GW2358 +* Genesi Efika MX Smarttop und Smartbook +* Globalscale Technologies OpenRD-Plattform * Google Chromebook -* Kwikbyte KB9202B (as well as the older KB9202 and KB9202A) +* Kwikbyte KB9202B (sowie die älteren KB9202 und KB9202A) * Linksys NSLU2 * Marvell DB-88F5182, DB-88F5281, DB-88F6281, RD-88F6281, DB-78100 * Marvell DB-88F6781 (ARMv6) * Marvell DB-78460 (ARMv7) -* Marvell Sheeva Plug and Dream Plug +* Marvell Sheeva Plug und Dream Plug * Pandaboard (OMAP4) -* Phytec Cosmic Board (Freescale Vybrid Family) +* Phytec Cosmic Board (Freescale Vybrid Familie) * Raspberry Pi -* Radxa Rock (Work in progress) -* SBC6045 with Atmel at91sam9g45 -* Technologic Systems TS-7200 and TS-7800 +* Radxa Rock (in Arbeit) +* SBC6045 mit Atmel at91sam9g45 +* Technologic Systems TS-7200 und TS-7800 * Wandboard * Zedboard (Xilinx Zynq) -Beachten Sie, dass nicht jedes Gerät von jedem Board unterstützt wird. +Nicht alle Peripheriegeräte werden auf allen Boards unterstützt. [[todo]] -== Was noch getan werden muss +== Was noch zu tun ist -* SATA-Unterstützung muss noch implementiert werden. -* Andere Geräte, wie watchdog, i2c und bus sollen von NetBSD übernommen werden. +* SATA-Unterstützung muss für Boards hinzugefügt werden, auf denen sie derzeit fehlt. +* Andere Gerätetreiber, wie watchdog, i2c und bus sollten von NetBSD übernommen werden. -[[links]] -== FreeBSD/ARM-Links +[[Links]] +== FreeBSD/ARM-bezogene Links -* http://esd.et.ntust.edu.tw/downloads/2008_Embedded_Programming/2008_ESW/Embedded_3_ARM.pdf[Brief history of ARM] -* http://www.netbsd.org/ports/#ports-by-cpu[NetBSD Arm projects] +* http://esd.et.ntust.edu.tw/downloads/2008_Embedded_Programming/2008_ESW/Embedded_3_ARM.pdf[Kurze Geschichte von ARM]] +* Von NetBSD unterstützte Plattformen: CPU-Architekturen: http://www.netbsd.org/ports/#ports-by-cpu[Ports nach CPU-Architektur] [[miniinst]] -== Mini-Install guide +== Mini-Installationsanleitung -Olivier Houchard (cognet@FreeBSD.org) hat eine Installationsanleitung für die aktuellen FreeBSD-Quellen geschrieben. Diese ist http://people.freebsd.org/~cognet/arm.html[hier] zu finden. +{cognet} hat eine Mini-Installationsanleitung für den aktuellen FreeBSD-Quelltext geschrieben. Er ist unter https://people.FreeBSD.org/~cognet/arm.html[verfügbar]. -[[list]] -== Mailingliste FreeBSD/ARM +[[Liste]] +== FreeBSD/ARM Mailingliste -Um diese Liste zu abonnieren, senden Sie eine E-Mail an `` oder melden Sie sich ü die http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-arm[Mailman-Webschnittstelle] an. +Um diese Liste zu abonnieren, schicken Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die http://lists.FreeBSD.org/subscription/freebsd-arm[Webschnittstelle]. diff --git a/website/content/de/platforms/i386.adoc b/website/content/de/platforms/i386.adoc --- a/website/content/de/platforms/i386.adoc +++ b/website/content/de/platforms/i386.adoc @@ -1,21 +1,22 @@ --- -title: "FreeBSD/i386 Project" +title: "FreeBSD/i386-Projekt" sidenav: developers --- include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/i386 Project += FreeBSD/i386-Projekt -[[intro]] +[[Einleitung]] == Einführung -Diese Seite enthält Informationen zur FreeBSD/i386-Plattform. Diese Architektur unterstützt alle Prozessoren, die mit dem Intel(TM)80486-32-Bit-Modus kompatibel sind. Beachten Sie, dass praktisch alle aktuellen Prozessoren von AMD(TM) und Intel(TM) auch in der Lage sind, im 64-Bit-Modus zu laufen und damit auch die link:../amd64[FreeBSD/amd64]-Architektur unterstützen. +Diese Seite enthält Informationen über die FreeBSD/i386-Plattform. FreeBSD/i386 sollte jede CPU, die mit dem Intel(T) 80486 oder besser kompatibel ist, im 32-Bit-Modus unterstützen. Fast alle neueren AMD(T)- und Intel(T)-CPUs sind jedoch auch in der Lage, im 64-Bit-Modus zu laufen, wenn Sie den Port link:../amd64/[FreeBSD/amd64] verwenden. -FreeBSD/i386 unterstützt maximal 4 GB RAM. Benötigen Sie mehr RAM, müssen entweder link:../amd64[FreeBSD/amd64] verwenden oder link:{faq}#memory-i386-over-4gb[Physical Address Extension (PAE)] aktivieren, um mehr als 4 GB RAM ansprechen zu können. +FreeBSD/i386 unterstützt standardmäßig bis zu 4GiB RAM. Maschinen mit mehr RAM müssen entweder link:../amd64/[FreeBSD/amd64] oder link:{faq}#memory-i386-over-4gb[Physical Address Extension (PAE)] verwenden, um den Speicher oberhalb der 4GiB-Grenze nutzen zu können. == Status -FreeBSD/i386 läuft im 32-Bit-Multiuser-Modus und im Einzel- und Mehrprozessormodus. +FreeBSD/i386 läuft im 32-Bit-Multiuser-Modus, sowohl in Uniprozessor- als auch in Multiprozessor-Systemen. -Die i386-Plattform ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1] FreeBSD-Plattform. +Die i386-Plattform ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 1] FreeBSD-Plattform bis FreeBSD 12.x. +Ab FreeBSD 13.0 ist sie eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Plattform. diff --git a/website/content/de/platforms/ia64/_index.adoc b/website/content/de/platforms/ia64/_index.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/ia64/_index.adoc +++ /dev/null @@ -1,27 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/ia64 Project" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/ia64 Project - -[.right] -image:../../../gifs/ia64/mckinley-die.png[McKinley die] - -[[toc]] -== Inhaltsverzeichnis - -* <> -* <> -* link:machines[Hardware-Liste] -* link:refs[Referenzen] - -[[intro]] -== Einführung - -Die FreeBSD/ia64 Projekt-Seiten enthalten Informationen über das Portieren von FreeBSD auf die Intel IA-64 Architektur; offiziell als Intel Itanium(R) Processor Family (IPF) bezeichnet. Wie die Portierung selbst, befinden sich diese Seiten noch in Arbeit. - -[[status]] -== Aktueller Status - -Bis FreeBSD 10 galt die ia64-Portierung als Tier 2-Plattform. Danach wurde die Unterstützung eingestellt. diff --git a/website/content/de/platforms/ia64/machines.adoc b/website/content/de/platforms/ia64/machines.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/ia64/machines.adoc +++ /dev/null @@ -1,82 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/ia64 Projekt - Geräte" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/ia64 Projekt - Geräte - -== Geräte auf dem Markt - -Diese Seite dient dazu, die verschiedenen Geräte aufzuführen, die momentan auf dem Markt sind, oder die sich dort bis vor kurzem befunden haben. Wenn ein Gerät hier aufgelistet ist, heisst es allerdings nicht automatisch, dass FreeBSD darauf getestet wurde. Eventuell wird sich das in Zukunft ändern. Wenn ein bestimmtes Gerät hier nicht aufgelistet ist, stehen die Chancen gut, dass uns nichts darüber bekannt ist. Beachten Sie, dass Merced basierte Geräte hier nicht aufgeführt sind, obwohl sie unterstützt werden. Der Grund dafür ist, dass sie nicht mehr interessant genug sind. - -=== Bull - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.bull.com/novascale/NovaScale4020.html[NovaScale 4020] |2-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|http://www.bull.com/novascale/NovaScale4040.html[NovaScale 4040] |4-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|http://www.bull.com/novascale/NovaScale5080.html[NovaScale 5080] |8-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|http://www.bull.com/novascale/NovaScale5160.html[NovaScale 5160] |16-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|=== - -=== Fujitsu-Siemens - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.fujitsu-siemens.com/products/intel_servers/rack/primergy_rxi300.html[PRIMERGY RXi300] |2-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|http://www.fujitsu-siemens.com/products/intel_servers/rack/primergy_rxi600.html[PRIMERGY RXi600] |4-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|=== - -=== Hewlett-Packard - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/entry_level/rx1600/index.html[Integrity rx1600] |2-fach Itanium 2 |HP zx1 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/entry_level/rx2600/index.html[Integrity rx2600] |2-fach Itanium 2 |HP zx1 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/entry_level/rx4640/index.html[Integrity rx4640] |4-fach Itanium 2 |HP zx1 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/entry_level/rx5670/index.html[Integrity rx5670] |4-fach Itanium 2 |HP zx1 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/mid_range/rx7620/index.html[Integrity rx7620] |8-fach Itanium 2 |HP sx1000 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/mid_range/rx8620/index.html[Integrity rx8620] |16-fach Itanium 2 |HP sx1000 Chipsatz -|http://www.hp.com/products1/servers/integrity/superdome_high_end/index.html[Integrity Superdome] |bis zu 64-fach Itanium 2 |HP sx1000 Chipsatz -|=== - -=== IBM - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.pc.ibm.com/us/eserver/xseries/x382.html[eserver xSeries 382] |2-fach Itanium 2 |IBM XA-64 Chipsatz -|http://www.pc.ibm.com/us/eserver/xseries/x450.html[eserver xSeries 450] |4-fach Itanium 2 |IBM XA-64 Chipsatz -|http://www.pc.ibm.com/us/eserver/xseries/x455.html[eserver xSeries 455] |16-fach Itanium 2 |IBM XA-64 Chipsatz -|=== - -=== NEC - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.necsam.com/servers/products/model.cfm?model=10[Express5800/1000 series] |bis zu 32-fach Itanium 2 |unbekannt -|=== - -=== Supermicro - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.supermicro.com/PRODUCT/SUPERServer/SuperServer6113L-8.htm[SuperServer 6113L-8] |2-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|http://www.supermicro.com/PRODUCT/SUPERServer/SuperServer6113M-i.htm[SuperServer 6113M-i] |2-fach Itanium 2 |Intel E8870 Chipsatz -|=== - -=== Unisys - -[.tblbasic] -[cols=",,",] -|=== -|http://www.unisys.com/products/es7000\__servers/hardware/aries__410__server.htm[ES7000 Aries 410] |8-fach Itanium 2 |unbekannt -|http://www.unisys.com/products/es7000\__servers/hardware/aries__420__.htm[ES7000 Aries 420] |16-fach Itanium 2 |unbekannt -|http://www.unisys.com/products/es7000\__servers/hardware/orion__430.htm[ES7000 Orion 430] |2*16-fach Itanium 2 |unbekannt -|http://www.unisys.com/products/es7000\__servers/hardware/orion__560.htm[ES7000 Orion 560] |2*16-fach Itanium 2 + 32-fach Xeon |unbekannt -|=== diff --git a/website/content/de/platforms/ia64/refs.adoc b/website/content/de/platforms/ia64/refs.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/ia64/refs.adoc +++ /dev/null @@ -1,55 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/ia64 Projekt - Referenzen" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/ia64 Projekt - Referenzen - -''''' - -http://www.google.com/[image:http://www.google.com/logos/Logo_40wht.gif[Google]] - -''''' - -== Referenzen - -Diese Seite enthält eine Sammlung von Verweisen zu relevantem Referenzmaterial. - -=== Architektur - -* Intel Software Developers Manual, revision 2.1 -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.1/245317.pdf[Volume 1: Application Architecture [pdf]] -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.1/245318.pdf[Volume 2: System Architecture [pdf]] -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.1/245319.pdf[Volume 3: Instruction Set Reference [pdf]] -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.1/24869909.pdf[Specification Update [pdf]] -* Intel Software Developer's Manual, revision 2.2 -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.2/24531705.pdf[Volume 1: Application Architecture [pdf]] -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.2/24531805.pdf[Volume 2: System Architecture [pdf]] -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/sdm-2.2/24531905.pdf[Volume 3: Instruction Set Reference [pdf]] - -=== Prozessor-Implementierungen - -* Itanium (Merced) -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/itanium/24532003.pdf[Processor Reference Manual [pdf]] -* Itanium 2 (McKinley, Madison, Madison II) -** http://people.FreeBSD.org/~marcel/refs/ia64/itanium2/25111003.pdf[Processor Reference Manual [pdf]] - -=== Chipsatz - -* http://developer.intel.com/design/archives/itanium/downloads/248703.htm[Intel 460GX Chipset Datasheet] -* http://developer.intel.com/design/archives/itanium/downloads/248704.htm[Intel 460GX Chipset System Software Developer's Manual] -* Intel E8870 Chipset Datasheets -** http://developer.intel.com/design/chipsets/datashts/251111.htm[Intel E8870IO Server I/O Hub (SIOH)] -** http://developer.intel.com/design/chipsets/datashts/251112.htm[Intel E8870 Scalable Node Controller (SNC)] -** http://developer.intel.com/design/chipsets/datashts/251113.htm[Intel E8870DH DDR Memory Hub (DMH)] -** http://developer.intel.com/design/chipsets/datashts/252034.htm[Intel E8870SP Scalability Port Switch (SPS)] -** http://developer.intel.com/design/chipsets/e7500/datashts/290732.htm[Intel 82870P2 PCI/PCI-X 64-bit Hub 2 (P64H2)] -** http://developer.intel.com/design/chipsets/datashts/290744.htm[Intel 82801DB I/O Controller Hub 4 (ICH4)] -* Hewlett-Packard zx1 -** http://h21007.www2.hp.com/dspp/files/unprotected/linux/zx1-ioa-mercury_ers.pdf[zx1 ioa reference specification] -** http://h21007.www2.hp.com/dspp/files/unprotected/linux/zx1-mio.pdf[zx1 memory and I/O (mio) reference specification] - -=== Laufzeit - -* http://developer.intel.com/design/itanium/downloads/245358.htm[Software Conventions & Runtime Architecture Guide] -* http://developer.intel.com/design/itanium/downloads/245370.htm[Processor-specific Application Binary Interface (ABI)] diff --git a/website/content/de/platforms/mips.adoc b/website/content/de/platforms/mips.adoc --- a/website/content/de/platforms/mips.adoc +++ b/website/content/de/platforms/mips.adoc @@ -1,47 +1,47 @@ --- -title: "FreeBSD/MIPS Project" +title: "FreeBSD/MIPS-Projekt" sidenav: developers --- include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/MIPS Project += FreeBSD/MIPS-Projekt == Einführung -Diese Seite enthält Information über das Portieren von FreeBSD auf die MIPS-Plattform. Diskussionen über den MIPS-Port finden auf der Mailingliste https://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-mips[freebsd-mips] statt. +Diese Seite enthält Informationen über die Portierung von FreeBSD auf die MIPS(R)-Plattform. Die Diskussion über die MIPS-Portierung findet auf der Mailingliste https://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-mips[freebsd-mips] statt. == Inhaltsverzeichnis -* <> -* <> -* <> +* <> +* <> +* <> [[status]] == Status -FreeBSD/MIPS ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur und wird daher vom https://www.FreeBSD.org[FreeBSD Project] nicht vollständig unterstützt. +MIPS ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur und wird als solche nicht vollständig vom link:../../[FreeBSD] Projekt unterstützt. [[hw]] -== FreeBSD/MIPS Hardware-Unterstützung +== FreeBSD/MIPS Hardware-Hinweise -Bei FreeBSD/MIPS handelt es sich um eine Portierung von FreeBSD auf Plattformen, dieauf MIPS-Prozessoren basieren. Derzeit wird an der Unterstützung verschiedener MIPS32- und MIPS64-Entwicklerboards gearbeitet. +FreeBSD/MIPS ist eine Portierung des FreeBSD-Betriebssystems auf Plattformen, die auf MIPS-Prozessoren basieren. Derzeit werden verschiedene MIPS32- und MIPS64-Entwicklungsplatinen und Embedded-Plattformen unterstützt. -Aus praktischen Gründen werden hier nicht alle unterstützten CPUs und Boards aufgelistet. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, lesen Sie bitte die https://wiki.freebsd.org/FreeBSD/MIPS[FreeBSD/MIPS Wiki-Seiten] und sehen Sie sich die https://cgit.freebsd.org/src/tree/sys/mips/conf/[Kernel Konfigurationdateien] an. +Eine Auflistung aller unterstützten Geräte auf allen CPUs und Boards ist an dieser Stelle nicht möglich. Viele Informationen können jedoch der Mailingliste und den Archiven, den https://wiki.freebsd.org/FreeBSD/MIPS[FreeBSD/MIPS Wiki-Seiten] und auch den https://cgit.freebsd.org/src/tree/sys/mips/conf/[Kernel-Konfigurationsdateien] entnommen werden. === CPUs -Folgende CPUs und CPU-Familien (Liste unvollständig) werden unterstützt: +Die folgende, nicht abschließende Liste von CPUs und CPU-Familien wird unterstützt: * MIPS4Kc * MIPS24Kc * MIPS74Kc * Atheros AR71xx, AR724x, AR91xx, AR933x, AR934x * Cavium OCTEON -* NetLogic XLR/XLS CPU family -* SRI/Cambridge's BERI and CHERI open-source FPGA soft-cores +* NetLogic XLR/XLS CPU-Familie +* SRI/Cambridge's BERI und CHERI Open-Source FPGA Soft-Cores -Beachten Sie, dass nicht jedes Peripheriegerät von jeder CPU unterstützt wird. +Beachten Sie, dass nicht alle Peripheriegeräte von allen CPUs unterstützt werden. === Boards @@ -55,22 +55,24 @@ * Mikrotik RouterBoard RB450G * Alfa Networks Hornet UB (AR933x) * D-Link DIR-825 (AR7161) -* Atheros PB44, PB47, AP94, AP96 reference designs (AR7161) -* Atheros DB120 reference design (AR9344) +* Atheros PB44, PB47, AP94, AP96 Referenzdesigns (AR7161) +* Atheros DB120 Referenzdesign (AR9344) * 8devices Carambola-2 (AR9330) * Engenius ENH-200 (AR7240+AR9285) * Buffalo Airstation WZR-300HP B0 A1 -* MIPS Malta evaluation board +* MIPS Malta Testplatine * Lanner MR-320, MR-730, MR-995 (OCTEON) * Portwell CAM-0100 (OCTEON) * Radisys AMC-7211 / ATCA-7220 (OCTEON) -* D-Link DSR-500, DSR-500N, DSR-1000 and DSR-1000N (OCTEON) +* D-Link DSR-500, DSR-500N, DSR-1000 und DSR-1000N (OCTEON) * GE Intelligent Platforms WANIC 6354 (OCTEON) -* Cavium development boards CN5860-EVB-NIC4, CN5650-EVB-NIC16, CN5200-EVB-MB4 +* Cavium Entwicklungskarten CN5860-EVB-NIC4, CN5650-EVB-NIC16, CN5200-EVB-MB4 -Beachten Sie, dass nicht jedes Peripheriegerät von jedem Board unterstützt wird. +Beachten Sie, dass nicht alle Peripheriegeräte auf allen Boards unterstützt werden. -[[list]] +[[Liste]] == FreeBSD/MIPS Mailingliste -Um diese Liste zu abonnieren, schicken sie eine Mail an `` oder besuchen Sie die https://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-mips[Mailman-Seite]. +Treten Sie der link:#list[FreeBSD/MIPS Mailingliste] bei, um Code beizutragen oder sich über den Status des Projekts zu informieren. + +Um diese Liste zu abonnieren, schicken Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die https://lists.FreeBSD.org/subscription/freebsd-mips[Webschnittstelle]. diff --git a/website/content/de/platforms/pc98.adoc b/website/content/de/platforms/pc98.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/pc98.adoc +++ /dev/null @@ -1,38 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/pc98 Project" -sidenav: developers ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= FreeBSD/pc98 Project - -== Einführung - -FreeBSD/pc98 ist eine Portierung von FreeBSD, welche sich vorgenommen hat, FreeBSD auf der NEC PC-98x1 (pc98) Architektur laufen zu lassen. Das Ziel des Projektes ist es, FreeBSD/pc98 ebenso vollständig wie andere Architekturen nach FreeBSD zu portieren. Der Kernel ist fast komplett im FreeBSD-Quellbaum enthalten und die meisten der Userland-Werkzeuge kompilieren ohne Probleme. - -== Status - -Seit FreeBSD 9.0-RELEASE ist FreeBSD/pc98 nur mehr eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur. - -Obwohl FreeBSD/pc98 seit 5.0-RELEASE eine Tier 1-Architektur war, wurde eine Zurückstufung notwendig. Der Grund dafür war unter anderem, dass FreeBSD nicht länger von Disketten installiert werden kann, andererseits sind die meisten pc98-Systeme nicht in der Lage, von CD/DVD zu starten. Obwohl dies von neueren pc98-Systemen nun unterstützt wird, wurde der Support für pc98 bisher nicht in bsdinstall und in die Release-Tools integriert. - -== FreeBSD/pc98 Hardware-Hinweise - -https://www.FreeBSD.org/relnotes/CURRENT/hardware/[13-CURRENT Hardware-Hinweise] - -== Was noch getan werden muss - -* Redefinieren des Ressourcenverwaltungssystems, um unstetige Ressource zu unterstützen. -* Wiederherstellen der PC-9801-86 Soundkarten-Unterstützung. -* Wiederherstellen der Unterstützung für MECIA PCMCIA Controller. -* Unterstützung von SMP-Maschinen. -* Unterstützung für den SASI-Controller. -* Neuschreiben von boot[12], um ELF-Binaries zu unterstützen. - -== FreeBSD/pc98 Verwandte Themen - -* http://www.jp.FreeBSD.org/pc98/index.html.en[FreeBSD(98) Projekt] -* http://www.nisoc.or.jp/~karl/freebsd-pc98/[Inoffizielle Anleitung zu FreeBSD(98) von karl (japanisch)] -* http://www32.ocn.ne.jp/~chi/FreeBSD/[Chi's persönliche Anmerkungen zu FreeBSD(98) (japanisch)] -* http://people.FreeBSD.org/~kato/pc98.html[Kato's Seite] diff --git a/website/content/de/platforms/ppc.adoc b/website/content/de/platforms/ppc.adoc --- a/website/content/de/platforms/ppc.adoc +++ b/website/content/de/platforms/ppc.adoc @@ -1,142 +1,178 @@ --- -title: "FreeBSD/ppc Projekt" +title: "FreeBSD/PPC-Projekt" sidenav: developers --- +include::shared/releases.adoc[] include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/ppc Projekt += FreeBSD/PPC-Projekt -== Einführung +== Einleitung -Diese Seiten des FreeBSD/ppc-Projekts enthalten Informationen über die Portierung von FreeBSD auf die PowerPC(R)-Architektur. Wie die Portierung selbst sind auch diese Seiten unter ständiger Bearbeitung. +Die FreeBSD/PPC-Projektseiten enthalten Informationen über die FreeBSD-Portierung auf die PowerPC(R)-Architektur. Wie die Portierung selbst, sind auch diese Seiten noch nicht fertiggestellt. == Inhaltsverzeichnis -* <> -* <> -* <> +* <> +* <> +* <> * <> -* <> +* <> * <> -* <> -* <> +* <> +<> [[status]] == Status -Die FreeBSD/ppc-Portierung gilt nach wie vor als link:{committers-guide}#archs[Tier-2]-Plattform. Dies bedeutet, dass sie von Security Officer, Release Ingenieuren und Toolchain-Betreuern noch nicht vollständig unterstützt wird. Unterstützung durch portmgr (für den Bau von Binärpaketen) ist hingegen vorhanden. +Der FreeBSD/PPC-Port ist immer noch eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Plattform. Das bedeutet, dass sie nicht vollständig von unserem Sicherheitsbeauftragten, den Release-Ingenieuren und den Toolchain-Maintainern unterstützt wird. Allerdings wird sie von portmgr (Paketerstellung) unterstützt. -Die aktuellste Liste der unterstützten Hardware finden Sie im https://wiki.freebsd.org/powerpc[FreeBSD Wiki]. +Die aktuellsten Informationen über unterstützte Hardware werden derzeit https://wiki.freebsd.org/powerpc[im Wiki] gepflegt. ''''' [[news]] -== Neuigkeiten +== Neueste Nachrichten -* *05. Mai 2019*: FreeBSD wurde auf dem https://wiki.freebsd.org/powerpc/Raptor/Blackbird[Raptor Blackbird]-Motherboard getestet und scheint dort ohne gröbere Probleme zu laufen. +* *13 Apr, 2021*: FreeBSD 13.0 wurde veröffentlicht und führt das neue Ziel powerpc64le und LLVM als Hauptcompiler ein. Unterstützt Festplatten-, Netzwerk- und Video-Controller-Treiber für moderne POWER-Maschinen von Raptor Computing (Blackbird und Talos II) und IBM (LC922 und IC922). https://www.freebsd.org/releases/13.0R/relnotes/[Release Notes] +*22 Sep, 2020*: neues Target powerpc64le (64-bit little endian) wurde eingeführt, das auf POWER8 und neuere Prozessoren abzielt. +*29 Dec, 2019*: Release 13.0 für powerpc-, powerpcspe- und powerpc64-Targets wird GCC4 durch LLVM-Compiler ersetzen und powerpc64 wird die moderne OpenPower 64-Bit ELF V2 ABI-Spezifikation verwenden. +* *05. Mai 2019*: FreeBSD wurde getestet und scheint auf dem https://wiki.freebsd.org/powerpc/Raptor/Blackbird[Raptor Blackbird] zu funktionieren. ''''' [[faq]] == Häufig gestellte Fragen -. <> -. <> -. <> -. <> +. <> +. <> +. <> +. <> . [[install]] -=== Wie kann ich FreeBSD/ppc installieren? +=== Wie kann ich FreeBSD/PPC installieren? -ISO-Images für die Installation von FreeBSD {rel120-current} stehen zum Download bereit. Lesen Sie für weitere Informationen bitte die https://www.FreeBSD.org/releases/{rel120-current}R/announce[Release-Ankündigung]. +ISO-Images von FreeBSD {rel130-current} stehen zum Download zur Verfügung. Details zum Bezug finden Sie unter link:../../releases/{rel130-current}R/announce/[Release Announcement]. +FreeBSD 12.x wird nicht regelmäßig gewartet und von seiner Verwendung wird *strengstens abgeraten*. ABI-Änderungen machen 12.x binär-inkompatibel zu 13.x und neuer. [[ports]] -=== Wie verwende ich Ports unter FreeBSD/ppc? +=== Wie benutzt man Ports unter FreeBSD/PPC? -Falls Sie FreeBSD {rel114-current} oder {rel121-current} einsetzen, verwenden Sie am Besten portsnap. Setzen Sie hingegen FreeBSD -CURRENT ein, sollten Sie Subversion verwenden. Lesen Sie dazu bitte den Abschnitt link:{handbook}#ports-using[Benutzen der Ports-Sammlung] des Handbuchs. +Lesen Sie das Handbuch: link:{handbook}#ports-using[use the Ports Collection]. [[ppcppc64]] -=== Soll ich powerpc oder powerpc64 installieren? +=== Soll ich powerpc, powerpcspe, powerpc64 oder powerpc64le installieren? + +* 64-Bit + +** *Benutzer von 64-Bit-Bi-Endian-CPUs POWER8 und POWER9*: können zwischen FreeBSD/powerpc64 und FreeBSD/powerpc64le (big endian bzw. little endian) wählen. FreeBSD/powerpc64 (big endian) unterstützt auch den nativen Betrieb von 32-Bit-Binärdateien wie andere 64-Bit-Plattformen. +** *Benutzer von 64-Bit-Big-Endian-CPUs Apple G5 und POWER7*: FreeBSD/powerpc64 sollte installiert werden. Apple G5-Benutzer können auch das 32-Bit-FreeBSD/powerpc64 verwenden, aber FreeBSD/powerpc64 bietet ZFS-Unterstützung und die Möglichkeit, mehr als 2 GB RAM zu verwenden. + +* 32-Bit +** *Benutzer von 32-Bit-CPUs Apple G3/G4*: sollten FreeBSD/powerpc verwenden +** *Benutzer von 32-Bit-CPUs Freescale MPC85XX (Routerboard RB800) und NXP QorIQ P1022 (AmigaOne A1222)*: sollten FreeBSD/powerpcspe verwenden -Der powerpc64-Port bietet Ihnen einen 64-Bit-Kernel sowie ein 64-Bit-Userland und wird auf allen 64-Bit-Prozessoren unterstützt. Besitzen Sie einen 32-Bit-Prozessor (Apple G3/G4), müssen Sie die (32-Bit-)powerpc-Plattform installieren. Bei einem 64-Bit-Prozessor, der auch 32-Bit-Unterstützung bietet (Apple G5), haben Sie die Wahl zwischen 32 und 64 Bit. Verwenden Sie hingegen einen reinen 64-Bit-Prozessor, so müssen Sie powerpc64 verwenden. Bevor Sie sich zwischen 32 und 64 Bit entscheiden, sollten Sie bedenken, dass powerpc64 einige zusätzliche Funktionen (beispielsweise die Unterstützung für mehr als 2 GB RAM und ZFS) bietet. Wie andere 64-Bit-Plattformen bietet auch FreeBSD/powerpc64 die Möglichkeit, sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Programme auszuführen. [[contact]] -=== An wen soll ich mich wenden? +=== Wen soll ich kontaktieren? -Dieses Projekt wird über die link:#list[FreeBSD/ppc Mailinliste] betreut. +Die <> ist die wichtigste Quelle. ''''' [[hardware]] == Unterstützte Hardware -Die aktuellste Liste der unterstützten Hardware finden Sie im https://wiki.freebsd.org/powerpc[FreeBSD Wiki]. +Die aktuellsten Informationen über unterstützte Hardware werden derzeit https://wiki.freebsd.org/powerpc[im Wiki] gepflegt. -Der FreeBSD/ppc-Port sollte auf jedem aktuellen Apple-Rechner (d.h. auf jedem Apple-Computer mit einem eingebauten USB-Port) sowie auf der Sony Playststation 3 laufen. +Die FreeBSD/PPC-Portierung sollte auf jedem New-World-Apple-Rechner (jeder Apple-Rechner mit einem eingebauten USB-Anschluss) sowie auf der Sony Playstation 3 laufen. +Die FreeBSD/PPC-Portierung sollte auch unter QEMU laufen. Details finden Sie auf https://wiki.freebsd.org/powerpc/QEMU[powerpc/QEMU wiki]. -Für die folgenden Systeme wurde eine erfolgreiche Installation sowie ein erfolgreicher Betrieb von FreeBSD berichtet: +Es wurde bereits berichtet, dass FreeBSD auf den folgenden Rechnern läuft: [.tblbasic] -[cols=",,,",options="header",] +[cols=",,,,,",options="header",] |=== -|Hersteller |Modell |Eingereicht von (Links optional) |Anmerkungen -|Apple |iMac G3 350 MHz |mailto:diskiller@diskiller.net[Martin Minkus] |Rage 128VR -|Apple |iMac G3 DV Special Edition |mailto:webmaster@machowto.com[David S. Besade] (https://people.freebsd.org/~flz/local/dmesg.ppc[dmesg]) |None -|Apple |iMac G3 Revision B |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] |Rage 3D Pro 215GP, accel disabled -|Apple |eMac 700 MHz |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] |Nvidia GeForce2 MX -|Apple |Mac Mini G4 1.4 GHz |mailto:arved@FreeBSD.org[Tilman Linneweh] (https://people.freebsd.org/~arved/stuff/minimac[dmesg]) |None -|Apple |Powerbook G4 1.33 GHz |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] |Nvidia GeForce G5200 -|Apple |Aluminium Powerbook G4 1.5 GHz |mailto:toa@pop.agri.ch[Andreas Tobler] |None -|Apple |PowerMac G5 | |FreeBSD 8.0 -|Apple |iMac G5 | |FreeBSD 8.0 -|Apple |Xserve G5 | |FreeBSD 8.1 -|Apple |PowerMac G5 (late 2005) | |FreeBSD 8.1 +|Hersteller |Modell |Anbieter (optionale Links) | Release | Arch | Notes +|A-EON |AmigaONE A1222 | mailto:jhibbits@FreeBSD.org[Justin Hibbits] | FreeBSD 13.0 | powerpcspe | +|A-EON |AmigaONE X5000 | mailto:jhibbits@FreeBSD.org[Justin Hibbits] | FreeBSD 13.0 | powerpc64 | +|Apple |iMac G3 350 MHz |mailto:diskiller@diskiller.net[Martin Minkus] | | | Rage 128VR +|Apple |iMac G3 DV Special Edition |mailto:webmaster@machowto.com[David S. Besade] (https://people.FreeBSD.org/~flz/local/dmesg.PPC[dmesg]) | | | Keine +|Apple |iMac G3 Revision B |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] | | | Rage 3D Pro 215GP, Beschleunigung deaktiviert +|Apple |eMac 700 MHz |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] | | | NVIDIA(R) GeForce2 MX +|Apple |Mac Mini G4 1,4 GHz |mailto:arved@FreeBSD.org[Tilman Linneweh] (https://people.FreeBSD.org/~arved/stuff/minimac[dmesg]) | | | Keine +|Apple |Powerbook G4 1,33 GHz |mailto:grehan@FreeBSD.org[Peter Grehan] | | | NVIDIA(R) GeForce G5200 +|Apple |Aluminium Powerbook G4 1.5 GHz |mailto:toa@pop.agri.ch[Andreas Tobler] | | | Keine +|Apple |PowerMac G5 | |FreeBSD 8.0 | | +|Apple |iMac G5 | |FreeBSD 8.0 | | +|Apple |Xserve G5 | |FreeBSD 8.1 | | +|Apple |PowerMac G5 (Ende 2005) | |FreeBSD 8.1 | | +|IBM | Power System S812L / 8247-21L (POWER8) |mailto:luporl@FreeBSD.org[Leandro Lupori] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le | +|IBM | Power System LC922 (POWER9) |mailto:alfredo@freebsd.org[Alfredo Dal'Ava Júnior] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le | +|IBM | Power System IC922 (POWER9) |mailto:alfredo@freebsd.org[Alfredo Dal'Ava Júnior] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le | verifiziert mit 1,5 TB RAM +|MikroTik | Routerboard RB800 | mailto:jhibbits@FreeBSD.org[Justin Hibbits] | FreeBSD 13.0 | powerpcspe | +|Raptor CS | Blackbird Secure Desktop (POWER9)|mailto:alfredo@freebsd.org[Alfredo Dal'Ava Júnior] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le | Firmware v2.00, onboard HDMI +|Raptor CS | Talos II Desktop-Entwicklungssystem (POWER9)|mailto:luporl@FreeBSD.org[Leandro Lupori] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le | Firmware v2.00, onboard VGA +|Raptor CS | Talos II 2U Rack Mount Server (POWER9)|mailto:andre.silva@eldorado.org.br[Andre Silva] | FreeBSD 13.0 | powerpc64, powerpc64le |Firmware v2.00 |=== ''''' [[list]] -== Die Mailingliste FreeBSD/ppc +== FreeBSD/PPC Mailingliste -Um diese Liste zu abonnieren, schicken sie eine E-Mail an freebsd-ppc-subscribe@FreeBSD.org oder Sie besuchen die entsprechende http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-ppc[Mailman-Seite]. +Um diese Liste zu abonnieren, senden Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die https://lists.FreeBSD.org/subscription/freebsd-PPC[Webschnittstelle]. ''''' [[issues]] == Bekannte Probleme -* Es gibt einen bekannten Bug im Boot-Loader von "`New World`"-Systemen von Apple, der das Booten eines alternativen Kernels verhindert. Das Testen eines neuen Kernels ist daher etwas riskant. Wenn Sie den Loader am Open Firmware-Prompt starten, geben Sie daher eine Partition an, die nicht existiert, von der kein Kernel geladen werden muss, oder bei der es sich nicht um eine UFS-Partition handelt: +* Raptor CS Blackbird und Talos II: neuere Firmware-Versionen melden die Adresse des Onboard-Video-Framebufferspeichers nicht mehr im Gerätebaum. Die Abhilfe besteht darin, den folgenden Inhalt während des Bootens an die Kernel-Argumente anzuhängen oder ihn dauerhaft in /boot/etc/kboot.conf zu setzen: +: ++ +.... +hw.ofwfb.physaddr=0x000600c280000000 +.... +Anmerkung: FreeBSD 13.1, das noch nicht veröffentlicht wurde, erkennt die Speicheradresse automatisch mit einer anderen Methode ++ + +* IBM POWER8 und POWER9: Seit dem 30.11.2021 enthält die Firmware von IBM POWER9 und einigen IBM POWER8-Maschinen eine Version von kexec-lite mit einer https://github.com/antonblanchard/kexec-lite/pull/9[regression], die den FreeBSD-Kernel-Einstiegspunkt fehlerhaft berechnet. Abhilfe: Laden Sie auf der petitboot-Konsole http://drop.rtk0.net/kexec[] herunter und verwenden Sie es stattdessen manuell, um den Kernel zu laden. Vielen Dank an mailto:bdragon@freebsd.org[Brandon Bergren] für die Bereitstellung der korrigierten Binärdatei. + + +* Auf New-World-Apples gibt es einen bekannten Fehler im Boot-Loader, der das Laden eines alternativen Kernels verhindert, daher ist das Testen des Kernels etwas riskant. Wenn Sie den Loader von der Open-Firmware-Eingabeaufforderung booten, geben Sie ihm eine Partition, die entweder nicht existiert, keinen Kernel zum Laden hat oder keine UFS-Partition ist: + .... 0 > boot hd:loader hd:0 .... + -Danach können Sie die Variable currdev setzen und den Kernel manuell laden: +An diesem Punkt können Sie currdev setzen und einen Kernel manuell laden: + .... -OK set currdev=hd:14 -OK load /boot/kernel/kernel.save +OK set currdev="hd":14 +OK lade /boot/kernel/kernel.save .... ''''' [[doc]] -== Dokumentation, White-Papers, Werkzeuge - -* http://www.freescale.com/files/product/doc/MPCFPE32B.pdf[PowerPC 32-bit chip documentation] -* http://www.firmworks.com/QuickRef.html[Open Firmware Quick Reference] -* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn1061.html["TN1061: Fundamentals of Open Firmware, Part 1 - The User Interface"] -* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn1062.html["TN1062: Fundamentals of Open Firmware, Part 2 - The Device Tree"] -* http://developer.apple.com/legacy/mac/library/navigation/[Apple hardware developer docs] -* http://web.archive.org/web/20080514111646/http://developer.apple.com/technotes/tn/tn2004.html["TN2004: Debugging Open Firmware Using Telnet"] +== Dokumentation, White Papers, Dienstprogramme + +* http://www.freescale.com/files/product/doc/MPCFPE32B.pdf[PowerPC 32-bit Chip Dokumentation] +* http://www.firmworks.com/QuickRef.html[Open Firmware Kurzreferenz] +* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn1061.html["TN1061: Grundlagen der Open Firmware, Teil 1 - Die Benutzeroberfläche"] +* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn1062.html["TN1062: Grundlagen der Open Firmware, Teil 2 - Der Gerätebaum"] +* http://developer.apple.com/legacy/mac/library/navigation/[Apple Hardware-Entwicklerdokumente] +* http://web.archive.org/web/20080514111646/http://developer.apple.com/technotes/tn/tn2004.html["TN2004: Fehlersuche in offener Firmware mit Telnet"] * http://web.archive.org/web/20080509173539/http://developer.apple.com/technotes/tn/tn2023.html["TN2023: Open Firmware Ethernet Debugging II - Telnet Downloading"] -* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn2001.html["TN2001: Running Files from a Hard Drive in Open Firmware"] +* https://developer.apple.com/legacy/library/technotes/tn/tn2001.html["TN2001: Ausführen von Dateien von einer Festplatte in Open Firmware"] +* https://openpowerfoundation.org/?resource_lib=64-bit-elf-v2-abi-specification-power-architecture["64-Bit ELF V2 ABI Spezifikation"] -[[links]] -== Verwandte Themen +[[Links]] +== Andere Links von Interesse -* https://wiki.freebsd.org/powerpc[Das FreeBSD/ppc Wiki] -* https://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-ppc/2005-January/000814.html[Garance A. Drosehn beschreibt die Nutzung von FreeBSD auf dem Mac Mini] +* https://wiki.freebsd.org/powerpc[FreeBSD/PPC Wiki] +* https://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-PPC/2005-January/000814.html[Garance A. Drosehn's Beschreibung über FreeBSD auf dem Mac Mini] * http://www.NetBSD.org/Ports/macppc/[NetBSD/macppc] * http://www.OpenBSD.org/macppc.html[OpenBSD/macppc] diff --git a/website/content/de/platforms/sparc.adoc b/website/content/de/platforms/sparc.adoc --- a/website/content/de/platforms/sparc.adoc +++ b/website/content/de/platforms/sparc.adoc @@ -1,33 +1,34 @@ --- -title: "FreeBSD/sparc64 Project" +title: "FreeBSD/SPARC64-Projekt" sidenav: developers --- +include::shared/releases.adoc[] include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD/sparc64 Project += FreeBSD/SPARC64-Projekt -[[intro]] -== Einführung +[Einleitung]] +== Einleitung -Diese Seite enthält Informationen über die Portierung von FreeBSD auf die SPARC64(R)-Architektur von Fujitsu sowie auf die UltraSPARC(R) Architektur von Oracle. Diskussionen über diese Portierung finden auf der Mailingliste https://lists.freebsd.org/mailman/listinfo/freebsd-sparc64[freebsd-sparc] statt. +Diese Seite enthält Informationen über die FreeBSD-Portierung auf Fujitsus SPARC64(R) und Oracles UltraSPARC(R)-Architekturen. Die Diskussion über diese Portierung findet auf der Mailingliste https://lists.freebsd.org/subscription/freebsd-sparc64[freebsd-sparc] statt. == Inhaltsverzeichnis * <> -* <> +* <> * <> -* <> +* <> [[status]] == Status -UltraSPARC ist bis FreeBSD 12.X eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur und als solche vom https://www.FreeBSD.org/[FreeBSD] Project nicht vollständig unterstützt. Beginnend mit FreeBSD 13.0 wird UltraSPARC nicht mehr unterstützt werden. +UltraSPARC ist eine link:{committers-guide}#archs[Tier 2]-Architektur bis FreeBSD 12.x. In FreeBSD 13.0 und später wird sie nicht mehr unterstützt. [[hw]] == Hardware-Liste -Unten finden Sie eine Liste der unterstützten Systeme. SMP funktioniert auf allen unterstützten Systemen, die mehr als einen Prozessor besitzen. Alle Einzelheiten entnehmen Sie bitte den https://www.FreeBSD.org/releases/&rel.current;R/hardware.html[Hardware-Notes] des von Ihnen benutzten link:&base;/releases/[Release]. +Es folgt eine Zusammenfassung der unterstützten Systeme. SMP wird auf allen unterstützten Systemen unterstützt, die mehr als einen Prozessor enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter dem link:../../releases/{rel120-current}r/hardware/[hardware notes] des von Ihnen verwendeten link:../../releases/[release]. * Naturetech GENIALstation 777S * Sun Blade 100 @@ -37,23 +38,23 @@ * Sun Enterprise 250 * Sun Enterprise 420R * Sun Enterprise 450 -* Sun Fire B100s (die integrierte Netzwerkkarte wird ab 8.1-RELEASE unterstützt) +* Sun Fire B100s (Unterstützung für die On-Board-NICs erschien erstmals in 8.1-RELEASE) * Sun Fire V100 * Sun Fire V120 -* Sun Netra(TM) T1 100/105 +* Sun Netra(T) T1 100/105 * Sun Netra T1 AC200/DC200 * Sun Netra t 1100 * Sun Netra t 1120 -* Sun Netra t 1125 +* Sonne Netra t 1125 * Sun Netra t 1400/1405 -* Sun Netra 120 +* Sonne Netra 120 * Sun Netra X1 * Sun SPARCEngine(R) Ultra AX1105 -* Sun SPARCEngine Ultra AXe +Sun SPARCEngine Ultra AX1105 * Sun SPARCEngine Ultra AXe * Sun SPARCEngine Ultra AXi * Sun SPARCEngine Ultra AXmp * Sun SPARCEngine CP1500 -* Sun Ultra(TM) 1 +* Sun Ultra(T) 1 * Sun Ultra 1E * Sun Ultra 2 * Sun Ultra 5 @@ -63,12 +64,12 @@ * Sun Ultra 80 * Sun Ultra 450 -Die folgenden Systeme werden von FreeBSD nur teilweise unterstützt. Insbesondere werden Fibre-Channel-Controller in SBus-basierten Systemen derzeit noch nicht unterstützt. Es ist allerdings möglich, diese Systeme mit vom esp(4)-Treiber unterstützten SCSI-Controllern (Sun ESP SCSI-, Sun FAS Fast-SCSI- sowie Sun FAS366 Fast-Wide SCSI-Controller) zu betreiben. +Diese Systeme werden von FreeBSD nur teilweise unterstützt. Insbesondere die Fibre-Channel-Controller in SBus-basierten Systemen werden nicht unterstützt. Es ist jedoch möglich, diese mit einem SCSI-Controller zu verwenden, der vom esp(4)-Treiber unterstützt wird (Sun ESP SCSI, Sun FAS Fast-SCSI und Sun FAS366 Fast-Wide SCSI Controller). * Sun Enterprise 3500 * Sun Enterprise 4500 -Beginnend mit 7.2-RELEASE werden auch Sparc64-Systeme (die auf Sun UltraSPARC III und neuer basieren) von FreeBSD unterstützt. Dazu gehören die folgenden Systeme: +Ab 7.2-RELEASE werden auch sparc64-Systeme, die auf Sun UltraSPARC III und höher basieren, von FreeBSD unterstützt, darunter die folgenden bekannten Systeme: * Sun Blade 1000 * Sun Blade 1500 @@ -76,41 +77,41 @@ * Sun Blade 2500 * Sun Fire 280R * Sun Fire V210 -* Sun Fire V215 (ab FreeBSD 7.3-RELEASE/8.1-RELEASE unterstützt) +* Sun Fire V215 (Unterstützung erschien erstmals in 7.3-RELEASE und 8.1-RELEASE) * Sun Fire V240 -* Sun Fire V245 (ab FreeBSD 7.3-RELEASE/8.1-RELEASE unterstützt) +* Sun Fire V245 (Unterstützung erschien erstmals in 7.3-RELEASE und 8.1-RELEASE) * Sun Fire V250 -* Sun Fire V440 (die On-Board-Netzwerkkarte wird beginnend mit FreeBSD 7.3-RELEASE/8.0-RELEASE unterstützt) -* Sun Fire V480 (seit FreeBSD 7.3-RELEASE/8.0-RELEASE werden die Centerplanes 501-6780 unterstützt, weitere Centerplanes sollen ab FreeBSD 8.3-RELEASE/9.0-RELEASE unterstützt werden) -* Fire V880 -* Sun Fire V890 (ab 7.4-RELEASE/8.1-RELEASE unterstützt, nur reine Ultrasparc IV/IV+ CPU-Konfigurationen) +* Sun Fire V440 (Unterstützung für die On-Board-NICs erschien erstmals in 7.3-RELEASE und 8.0-RELEASE) +* Sun Fire V480 (nur 501-6780 und 501-6790 Centerplanes, für die die Unterstützung erstmals in 7.3-RELEASE und 8.1-RELEASE erschien, andere Centerplanes funktionieren möglicherweise ab 8.3-RELEASE und 9.0-RELEASE) +* Sun Fire V880 +* Sun Fire V890 (Unterstützung erschien erstmals in 7.4-RELEASE und 8.1-RELEASE, nur nicht gemischte Ultrasparc IV/IV+ CPU-Konfigurationen) * Sun Netra 20/Netra T4 -Die folgenden UltraSPARC IIIi-Systeme wurden zwar nicht getestet, sollten aber von FreeBSD ebenfalls unterstützt werden: +Diese Sun UltraSPARC-Systeme wurden nicht getestet, aber es wird angenommen, dass sie auch von FreeBSD unterstützt werden: * Sun Fire V125 -* Sun Fire V490 (ab 7.4-RELEASE/8.1-RELEASE unterstützt, nur reine Ultrasparc IV/IV+ CPU-Konfigurationen) +* Sun Fire V490 (Unterstützung erstmals in 7.4-RELEASE und 8.1-RELEASE, nur für nicht gemischte Ultrasparc IV/IV+ CPU-Konfigurationen) -Beginnend mit 7.4-RELEASE und 8.1-RELEASE werden auch Sparc64-Systeme (die auf Fujitsu SPARC64 V basieren) von FreeBSD unterstützt. Dazu gehören die folgenden Systeme: +Seit 7.4-RELEASE und 8.1-RELEASE werden auch sparc64-Systeme, die auf Fujitsu SPARC64 V basieren, von FreeBSD unterstützt, darunter die folgenden bekannten Systeme: * Fujitsu PRIMEPOWER(R) 250 -Die folgenden Fujitsu SPARC64-Systeme wurden zwar nicht getestet, sollten aber von FreeBSD ebenfalls unterstützt werden: +Diese Fujitsu SPARC64-Systeme wurden nicht getestet, werden aber vermutlich ebenfalls von FreeBSD unterstützt: * Fujitsu PRIMEPOWER 450 * Fujitsu PRIMEPOWER 650 * Fujitsu PRIMEPOWER 850 -Haben Sie ein System, welches hier nicht angeführt ist, lassen Sie mailto:freebsd-sparc@FreeBSD.org[uns] dies bitte wissen. +Wenn Sie ein System haben, das hier nicht aufgeführt ist, probieren Sie es bitte aus und teilen Sie es mailto:freebsd-sparc@FreeBSD.org[us] mit. [[list]] -== Mailingliste FreeBSD/sparc64 +== FreeBSD/sparc64 Mailingliste -Um diese Liste zu abonnieren, senden Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die https://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-sparc64[mailman-Schnittstelle]. +Um diese Liste zu abonnieren, schicken Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die https://lists.FreeBSD.org/subscription/freebsd-sparc64[Webschnittstelle]. [[links]] -== Weiterführende Informationen +== Points of Interest -* http://www.sparc.org/technical-documents-test-2/[SPARC Standard Dokumente] +* http://www.sparc.org/technical-documents-test-2/[SPARC Standards und technische Dokumente] * http://www.netbsd.org/Ports/sparc64/[NetBSD/sparc64] * http://www.openbsd.org/sparc64.html[OpenBSD/sparc64] diff --git a/website/content/de/platforms/sun4v.adoc b/website/content/de/platforms/sun4v.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/sun4v.adoc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/sun4v Project" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/sun4v Project - -== Einführung - -Diese Seite enthält Informationen zur Portierung von FreeBSD auf die sun4v-Architektur von Oracle. - -== Inhaltsverzeichnis - -* <> -* <> -* <> - -[[status]] -== Status - -Die sun4v-Architektur von Oracle wird derzeit vom https://www.FreeBSD.org/de[FreeBSD Project] nicht unterstützt. - -[[list]] -== Mailingliste FreeBSD/sun4v - -Um diese Liste zu abonnieren, senden Sie eine E-Mail an `` oder besuchen Sie die http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-sun4v[mailman-Schnittstelle]. - -[[links]] -== Weiterführende Informationen - -* Internetseite von http://www.opensparc.net/[OpenSPARC] diff --git a/website/content/de/platforms/x86-64.adoc b/website/content/de/platforms/x86-64.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/platforms/x86-64.adoc +++ /dev/null @@ -1,10 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD/x86-64 Project" -sidenav: developers ---- - -= FreeBSD/x86-64 Project - -Die FreeBSD x86-64-Portierung wurde auf link:../platforms/amd64/[amd64] umbenannt. Sie sollten innerhalb von paar Sekunden automatisch zur neuen Projektseite umgeleitet werden. Falls nicht, folgen Sie dem Link und aktualisieren Sie ihre Bookmarks. - -Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. diff --git a/website/content/de/platforms/xbox.adoc b/website/content/de/platforms/xbox.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/platforms/xbox.adoc @@ -0,0 +1,28 @@ +--- +title: "FreeBSD/Xbox-Projekt" +sidenav: developers +--- + +include::shared/authors.adoc[] + += FreeBSD/Xbox-Projekt + +== Einleitung + +FreeBSD/xbox ist eine Portierung von FreeBSD, die auf Microsoft(R) Xbox(R)-Systemen laufen soll. Das Projekt wurde von {rink} ins Leben gerufen, der den größten Teil der Patches und des Codes übernommen hat. {ed} half bei der Überprüfung der Patches und lieferte auch Details zu bestimmten Xbox-Interna. + +== Status + +FreeBSD/xbox wird seit FreeBSD 6-STABLE unterstützt. Der Framebuffer, Ethernet, Sound und USB-Geräte (z.B. eine USB-Tastatur für die Konsole) werden unterstützt. + +Um die Installation der FreeBSD/xbox-Portierung zu erleichtern, wurde eine kombinierte Installations-/Livecd-Datei https://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-stable/2006-August/027894.html[erstellt]. Sie ist unter ftp://ftp.stack.nl/pub/freebsd-xbox/[hier] verfügbar. + +== FreeBSD-Kernel booten + +Um FreeBSD booten zu können, benötigen Sie eine aktuelle Version des Linux/xbox-BIOS, genannt Cromwell (andernfalls stürzt Ihr Kernel sofort nach dem Laden ab). Ein Cromwell mit FreeBSD UFS-Patches (damit ist es in der Lage, einen Kernel direkt von einem UFS-Dateisystem zu laden) ist in der Ports-Sammlung unter /usr/ports/sysutils/cromwell verfügbar; es kann über den Port /usr/ports/sysutils/raincoat in das EEPROM geflasht werden (solange Ihre Xbox unter Version 1.6 ist). + +*Anmerkung*: Einige Xbox-Laufwerke sind dafür bekannt, dass sie bestimmte Arten von Medien ablehnen. Sollte es während der Installation zu zufälligen Hängern, Panikattacken oder Beschädigungen kommen, versuchen Sie es mit einer anderen, funktionierenden DVD/CD-ROM. + +== Installation auf der Festplatte + +Sie können eine Installation mit Hilfe der Live-CDs durchführen, müssen aber alles manuell erledigen. Es wird empfohlen, die Festplatte mit einer FreeBSD/i386-Installation vorzubereiten und die Konfigurationsdatei /boot/xboxlinux.cfg selbst einzurichten, damit Cromwell den zu ladenden Kernel bestimmen kann. diff --git a/website/content/de/portmgr/_index.adoc b/website/content/de/portmgr/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/_index.adoc @@ -0,0 +1,58 @@ +--- +title: "Ports Management Team" +sidenav: about +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] +include::shared/authors.adoc[] + += Ports Management Team + +Das FreeBSD Ports Management Team (auch bekannt als `portmgr` aufgrund seines E-Mail-Alias) ist verantwortlich für die Belange der link:../ports/[FreeBSD Ports-Sammlung]. + +== link:charter[Charta] + +Erläutert die Ziele, Rechte und Pflichten des Teams. Der Inhalt dieses Dokuments wurde vom FreeBSD Core Team genehmigt. + +== link:policies[Richtlinien] + +Diskutiert die aktuellen Richtlinien, die das Team angenommen hat, um seine Ziele zu erreichen, wie link:policies_contributors[Timeouts für Inaktivität] und link:policies_committing[wann Commits erlaubt sind]. Enthält auch die link:policies_eol[Richtlinie für unterstützte Versionen und Zweige]. + +== link:implementation[Implementierungsprobleme] + +Diskutiert, wie sich die Art und Weise, wie die Ports-Sammlung implementiert wird, auf die oben genannten Richtlinien auswirkt, und insbesondere solche Konzepte wie link:implementation/#requires_regression_test[Änderungen, die Regressionstests erfordern] und link:implementation/#sweeping_changes[weitreichende Änderungen]. + +== link:qa[Qualitätssicherungsaktivitäten] + +Ein Blick hinter die Kulissen auf die Bemühungen, die unternommen werden, um sicherzustellen, dass die Ports-Sammlung so gut wie möglich funktioniert. + +== Team-Mitglieder + +portmgr@FreeBSD.org: {portmgr-members} + +Sekretär: {rene-name} (portmgr-secretary@FreeBSD.org) + +== Ressourcen, die für FreeBSD-Mitwirkende und -Entwickler interessant sind + +* link:{contributing}#ports-contributing[Zur FreeBSD Ports-Sammlung beitragen] + +Eine Einführung, wie Sie zur Ports-Sammlung beitragen können, indem Sie entweder neue Ports beisteuern oder helfen, Probleme in bestehenden Ports zu beheben. Sie erhalten detaillierte Informationen darüber, was die Gemeinschaft von Ihnen erwartet, wenn Sie freiwillig einen oder mehrere Ports pflegen. Enthält auch eine Liste von link:{contributing}#resources[weiteren Ressourcen]. + +* link:{porters-handbook}[FreeBSD Porter's Handbook] + +Das zentrale Nachschlagewerk für FreeBSD Ports-Submitter, Maintainer und Committer, hauptsächlich technisch orientiert. Es enthält sowohl obligatorische Anforderungen als auch Empfehlungen, was portmgr für die beste Herangehensweise an häufige Probleme hält. Es enthält auch Informationen darüber wie man link:{porters-handbook}#keeping-up[mit Änderungen Schritt halten] kann. + +* https://pkg-status.freebsd.org/[FreeBSD Ports Build Cluster] + +Diese Maschinen bauen kontinuierlich Pakete für alle möglichen Kombinationen von Betriebssystemen und CPU-Architekturen (in unserer Terminologie `Build Environments`) und erstellen Fehlerprotokolle über Probleme, die auf dem Weg aufgetreten sind. + +* link:{releng}#release-build[FreeBSD Release Engineering for Third Party Packages] + +Beschreibt den Ansatz, den das FreeBSD Release Engineering Team verwendet, um einen qualitativ hochwertigen Paketsatz zu erstellen, der für die offiziellen FreeBSD-Release-Medien geeignet ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Aufteilung der Pakete für die Release-Medien und der Überprüfung der Konsistenz eines Paketsatzes. + +* link:{committers-guide}[FreeBSD Committer's Guide] + +Enthält eine Diskussion von Richtlinien und Themen, die von link:{committers-guide}#ports[besonderem Interesse für Committer der Ports-Sammlung] sind. + +* link:{pr-guidelines}[Richtlinien zur Behandlung von Problemberichten] + +[.small]#Dieser Leitfaden richtet sich in erster Linie an FreeBSD-Committer, sollte aber auch von Anwendern gelesen werden, die wissen wollen, wie sie am besten Aufmerksamkeit auf ihre PRs lenken können.# + +== Ressourcen von allgemeinem Interesse + +* https://www.FreshPorts.org[FreshPorts] + +[.small]#Eine von Dan Langille betriebene Seite, auf der Sie den Stand der gesamten Ports-Sammlung oder jedes einzelnen Ports darin einsehen können. Enthält Querverweise, Links, Diagramme und Grafiken und viele andere Dinge. Interessant für Benutzer und Entwickler gleichermaßen.# diff --git a/website/content/de/portmgr/charter.adoc b/website/content/de/portmgr/charter.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/charter.adoc @@ -0,0 +1,28 @@ +--- +title: "Charta für das Ports Management Team" +sidenav: about +--- + += Charta für das Ports Management Team + +Die FreeBSD Ports-Sammlung ist ein Produkt, das in erster Linie für die Endanwender von FreeBSD gedacht ist. Das Ports Management Team (portmgr) ist die Gruppe, die die Entwicklung der Ports-Sammlung überwacht. Seine Mitglieder werden vom FreeBSD Core Team (core) ernannt. + +Die Hauptaufgabe des Teams besteht darin, sicherzustellen, dass die FreeBSD Ports-Entwicklergemeinschaft eine funktionale, stabile, aktuelle und vollständige Ports-Sammlung bereitstellt. Die sekundäre Aufgabe des Teams ist die Koordination der Committer und Entwickler, die an der Ports-Sammlung arbeiten. + +Das Ports Management Team hat die folgenden spezifischen Aufgaben: + +* Sicherstellung der Integrität der Ports-Sammlung durch Verwaltung der Commits für den `ports`-Teil des FreeBSD-Repositorys. Dazu gehört die direkte Pflege bestimmter Schlüsseldateien, die Durchführung von Test-Builds für vorgeschlagene größere Änderungen und die Entscheidung über andere Commits. +* Pflege des automatisierten http://pkg.FreeBSD.org[Package Building Cluster] und Bereitstellung der daraus resultierenden Pakete zum Download für FreeBSD-Benutzer. +* Zusammenarbeit mit dem FreeBSD Security Team, um sicherzustellen, dass Sicherheitsprobleme rechtzeitig erkannt und behoben werden. +* Zusammenarbeit mit den FreeBSD Ports und Documentation Committers, um die relevante Dokumentation auf dem neuesten Stand zu halten. +* Soweit es bei einem Projekt mit Freiwilligen möglich ist, stellen Sie sicher, dass die Rechte der Autoren, deren Werke in der Ports-Sammlung installiert sind, respektiert werden. +* Als erste Instanz bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern der FreeBSD-Gemeinschaft wie Maintainern und Committern zu fungieren. +* Verwaltet den Commit-Zugriff auf den Ports-Baum. Alle Genehmigungen für neue Committer müssen an admins@ und CC'd an core@ geschickt werden; sie müssen mit PGP signiert sein. +* Erstellen Sie Richtlinien und Policies, die die Rechte und Verantwortlichkeiten von Ports-Committern und Maintainern regeln. +* Hilfe bei der Festlegung von Prioritäten für die zukünftige Ausrichtung der Ports-Sammlung. + +Zusätzlich zu seinen spezifischen Verantwortlichkeiten kann das Ports Management Team alle Maßnahmen ergreifen, die es für sinnvoll erachtet, um die Ports-Sammlung verantwortungsvoll zu verwalten. + +Unter link:../policies/[Ports Team Policies] finden Sie eine vollständige Liste der aktuellen Richtlinien, die zur Umsetzung dieser Ziele verabschiedet wurden. + +Diese Charta steht unter der Kontrolle des FreeBSD Core Teams. Sie ist so lange gültig, bis sie vom Core Team geändert oder widerrufen wird; jede Änderung dieser Charta muss vom Core Team genehmigt werden. diff --git a/website/content/de/portmgr/implementation.adoc b/website/content/de/portmgr/implementation.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/implementation.adoc @@ -0,0 +1,54 @@ +--- +title: "Implementierungsprobleme bei der Ports-Sammlung" +sidenav: about +--- + += Implementierungsprobleme mit der Ports-Sammlung + +== Der Ports-Baum ist nicht verzweigt + +Anders als der `src`-Baum ist der FreeBSD-Ports-Baum *nicht* verzweigt. Man war immer der Meinung, dass es zu wenige Freiwillige gibt, um die Arbeit zu bewältigen, hunderte von Änderungen aus dem letzten Baum in die verschiedenen Zweige einzubringen. + +== Praktische Überlegungen + +Es gibt Tausende, wenn nicht Zehntausende von Benutzerinstallationen, die täglich den Ports-Baum verfolgen, anstatt sich auf die Pakete zu verlassen, die mit dem aktuellsten FreeBSD-Release ausgeliefert wurden. Dementsprechend wirkt sich jeder fatale Fehler im Ports-Framework sofort auf alle diese Sites aus. Aus diesem Grund sind Commits an `bsd.port.mk` nur mit der Zustimmung von portmgr erlaubt. Außer in ungewöhnlichen Fällen wird diese Genehmigung nur erteilt, nachdem ein Regressionstest in einem speziellen Bereich des automatisierten http://pointyhat.FreeBSD.org[Ports Building Cluster] durchgeführt wurde. Normalerweise werden ein Dutzend oder mehr vorgeschlagene Änderungen an der Infrastruktur gleichzeitig getestet, und erst wenn ein Build des gesamten Ports-Trees erfolgreich war, wird portmgr die Änderungen bestätigen. + +[[requires_regression_test]] +== Änderungen, die Regressionstests erforderlich machen + +Änderungen an `bsd.port.mk` sind nicht die einzigen Commits, die einen drastischen Effekt auf den Tree haben können. Wir bitten darum, dass solche Änderungen auch auf dem Cluster getestet werden. Beispiele für solche Änderungen, die vor der Übergabe getestet werden sollten, sind: + +* Änderungen an Paketen mit vielen Abhängigkeiten, einschließlich X11-Servern, GNOME, KDE, gettext, autotools, und so weiter +* Änderungen, die die "akzeptierte beste Praxis" für Makefiles von Ports ändern, wie z.B. die Definitionen oder die Verwendung von gemeinsamen Makevariablen. (z.B. Konsolidierung von verschiedenen Implementierungen von USE_*, WITH_*, und so weiter) +* Große Umkopierungen (z.B. wenn eine bestehende Port-Kategorie aufgeteilt wird) + +Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre vorgeschlagene Änderung einen Regressionstest erfordert, senden Sie bitte eine E-Mail an portmgr@FreeBSD.org. + +== Auswirkungen auf den Release-Zyklus + +Wenn ein neues FreeBSD-Release ansteht, werden die Committer gebeten, ihren Schwerpunkt nicht auf die Einführung neuer Ports und Funktionen zu legen, sondern sich auf die Behebung bestehender Probleme zu konzentrieren. Irgendwann während des Release-Zyklus wird der Baum "getaggt" und aus den Ports werden Packages für die einzelnen Architekturen erstellt. Aufgrund der großen Anzahl von Ports und der Geschwindigkeit der langsameren Architekturen dauert der Build-Prozess mehrere Tage. + +In einer idealen Welt wären dies die Pakete, die auf den Veröffentlichungs-CDs erscheinen würden, und die Zeit von der Erstellung der Pakete bis zur tatsächlichen Veröffentlichung wäre gerade lang genug, um sie zu testen und nicht länger. In der Praxis werden jedoch im Laufe der Qualitätssicherung Probleme sowohl mit den Ports als auch mit dem Quellbaum gefunden. Um jedoch eine rechtzeitige Veröffentlichung zu ermöglichen, werden nur bestimmte Änderungen an den Ports in den eigentlichen (für die Veröffentloch markierten) Quellcode-Baum zurückgeführt, und die betroffenen Pakete werden neu erstellt. Nur bei schwerwiegenden Sicherheitsproblemen und Lizenzierungsproblemen werden die Tags auf diese Weise entfernt. + +Da die Veröffentlichungsphase Wochen dauern kann, ist es unrealistisch, während dieser Zeit keinen Commit in den Ports-Tree zu erlauben. Das Problem, wenn man in dieser Zeit uneingeschränkte Commits zulässt, ist, dass es unmöglich wird, nur die kritischen Änderungen herauszufiltern, so dass sie, und nur sie, ihre betroffenen Tags verlieren können. Die Terminologie für Änderungen, die nicht erlaubt sind, ist "sweeping changes". + +[[sweeping_changes]] +== Was ist eine durchgreifende Änderung? + +Eine "durchgreifende Änderung" ist ein Commit, der eine nicht-triviale Anzahl von Paketen in einer Art und Weise betrifft, dass jede andere Änderung (wie z.B. die Behebung eines einzelnen Sicherheitsproblems) bedeuten würde, dass wir die gesamte Menge an Paketen neu erstellen müssten, was die kommende Veröffentlichung möglicherweise um Wochen verzögern würde, da sich die Menge der Änderungen überschneidet. + +Hier ist eine unvollständige Liste. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre vorgeschlagene Änderung in diese Kategorie fällt, *müssen* Sie portmgr vor dem Commit fragen. + +* jede Änderung an `bsd.*.mk` +* alles andere, was normalerweise einen Link erfordert:#requires_regression_test[regression test] +* Versionssprünge von gemeinsam genutzten Bibliotheken +* Umkopierungen, die mehrere Ports betreffen + +Die folgenden Dinge fallen nicht in die obige Kategorie: + +* Commits an Leaf-Ports (d.h. Ports, von denen kein anderer Port abhängt) +* kosmetische Änderungen, die sich nicht auf das Paket auswirken (wie z.B. Änderungen an `pkg_descr`) +* neue Ports +* Umkopieren von einzelnen Ports (z.B. in eine andere Kategorie) + +Zusammengefasst: der grundlegende Test ist *wird diese Änderung andere Pakete beeinflussen?*. diff --git a/website/content/de/portmgr/policies.adoc b/website/content/de/portmgr/policies.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/policies.adoc @@ -0,0 +1,79 @@ +--- +title: "Richtlinien des Ports Management Teams" +sidenav: about +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Richtlinien des Ports Management Teams + +In Übereinstimmung mit seiner link:../charter/[Charta] hat das Ports Management Team bestimmte Richtlinien angenommen, um zu versuchen, jedes seiner Ziele zu erreichen. + +link:../policies_eol/[EOL Policies of Ports and Ports Intrastructure] + +== Sicherstellung der Integrität der Hafensammlung + +Um die Integrität der Ports-Sammlung zu gewährleisten, agiert portmgr als alleiniger Committer für bestimmte Dateien, die integraler Bestandteil der Sammlung sind, wie z.B. `bsd.port.mk`. Da der Ports-Baum nicht verzweigt ist (im Gegensatz zu einigen anderen BSD-Projekten), wird jeder fatale Fehler in diesen Dateien schnell von den vielen Benutzern entdeckt, die ihre Ports automatisch aktualisieren. + +portmgr führt auch regelmäßige Builds von vorgeschlagenen großen Änderungen an der Ports-Sammlung in einem speziellen Bereich des automatisierten https://pkg-status.freebsd.org[Ports Building Cluster] durch. Diese werden als experimentelle Builds bezeichnet (oft auch als "exp-runs" bezeichnet). Beispiele für Änderungen, die hier vor dem Commit getestet werden sollten, sind: + +* Änderungen an `bsd.port.mk` +* Änderungen an Paketen mit vielen Abhängigkeiten, einschließlich X11-Servern, GNOME, KDE, Autotools und so weiter +* Änderungen, die die "akzeptierte beste Praxis" für Makefiles von Ports ändern, wie z.B. Definitionen oder Verwendung von gemeinsamen Makevariablen (oder `Makevar`s). (z.B. die Konsolidierung verschiedener Implementierungen von USE_*, WITH_*, und so weiter) +* große Änderungen am Repository (z.B. wenn eine bestehende Port-Kategorie aufgeteilt wird) + +Alle groß angelegten Ausfälle, die durch einen der oben genannten Punkte verursacht werden könnten, müssen zuerst abgefangen werden, bevor eine große Anzahl von Benutzerinstallationen betroffen ist. + +Zu anderen Zeiten, insbesondere während der Vorbereitungen für eine neue Version, gibt es link:../policies_committing/[andere Einschränkungen, wann Commits erlaubt sind]. + +portmgr behält sich das Recht vor, in bestimmten ungewöhnlichen Fällen als endgültiger Schiedsrichter über andere Commits zu entscheiden, z.B. bei Commits, die ihrer Meinung nach die Ports-Sammlung destabilisieren, das Prinzip des geringsten Ärgernisses für die FreeBSD-Benutzer verletzen oder bei Streitigkeiten zwischen Committern, die nicht unter den Committern selbst gelöst werden können. + +== Den automatischen Ports-Bau-Cluster pflegen + +portmgr unterhält eine Reihe von Maschinen, die automatisch Pakete für Kombinationen aus FreeBSD-Quellbaum und CPU-Architektur (in unserer Terminologie `build environments` oder `buildenv`) bauen. Wenn die Lizenzverteilung es zulässt, werden die daraus resultierenden Pakete regelmäßig als "new latest package" auf den Haupt-FTP-Spiegel hochgeladen, so dass sie für FreeBSD-Benutzer zum Download bereitstehen. Fehler bei der Erstellung von Ports werden den verantwortlichen Maintainern und/oder Committern gemeldet, damit diese entsprechende Korrekturen vornehmen können. + +In einigen Fällen können Ports durch Änderungen am FreeBSD-Basissystem (src/Baum) beschädigt werden. In einem solchen Fall erwartet das Ports Management Team, dass der verantwortliche Source Committer in Absprache mit den jeweiligen Port Maintainern Korrekturen für die betroffenen Ports entwickelt. + +== Zusammenarbeit mit dem FreeBSD Security Team + +== Zusammenarbeit mit FreeBSD Ports und Dokumentations-Committern + +portmgr wird versuchen, das link:{porters-handbook}[FreeBSD Porter's Handbook] mit den seiner Meinung nach "besten Praktiken" für einzelne Ports auf dem neuesten Stand zu halten. + +(Die Absicht ist nicht nur, "Regeln" festzulegen, sondern zu sagen: "Hier ist der Grund, warum etwas, das wir in den Makefiles der Ports als "The Right Thing" befürworten, getan wird. Insbesondere gibt es eine Reihe von "Randfällen", die `bsd.*.mk` mit sehr kompliziertem Code behandeln muss -- wie zum Beispiel sicherzustellen, dass Ports von CD-ROM, über NFS und so weiter installiert werden können -- und diese Probleme nicht zu verstehen, kann dazu führen, dass Maintainer Abkürzungen benutzen, die in diesen Randfällen nicht funktionieren). + +portmgr ist nicht der alleinige Besitzer des Porter's Handbook, da es sich eigentlich im `doc/`-Baum befindet. Wir begrüßen es, wenn PR-Einreicher und `doc`-Committer daran arbeiten, um Dokumentation hinzuzufügen, die hilft, bestehende Praktiken zu klären. Wir möchten jedoch aus Höflichkeit um das Recht bitten, alle Änderungen zu überprüfen, die die bestehende Praxis zu verändern scheinen. + +Darüber hinaus wurde in letzter Zeit über die Erstellung eines Dokuments "Rights and Responsibilities of FreeBSD Ports Maintainers and Committers" diskutiert. portmgr unterstützt diese Bemühungen und freut sich darauf, alle Entwürfe prüfen zu können. + +portmgr ist auch für einige andere Dokumente verantwortlich, wie zum Beispiel die Ports-spezifischen Teile des link:{committers-guide}#ports[Committer's Guide] und des link:{contributing}#ports-contributing[Contributing to FreeBSD Guide]. + +== Respektieren Sie die Rechte der Urheber, deren Werke über die Ports-Sammlung installiert werden + +Soweit es bei einem Freiwilligenprojekt möglich ist, wird portmgr sicherstellen, dass die gesetzlichen Rechte der Autoren, deren Werke über die Ports-Sammlung installiert werden, respektiert werden. Dazu gehört, dass die entsprechenden Einträge in `ports/LEGAL` und in den `makevars` gemacht werden, die die Paketerstellung und damit die automatische Verteilung von Binärdateien kontrollieren. + +In seltenen Fällen kann es auch notwendig sein, einen Port und alle Distfiles und Binärdateien zu entfernen, wenn der ursprüngliche Autor dies verlangt. + +portmgr bittet seine freiwilligen Committer, die Lizenzbeschränkungen der Autoren zu berücksichtigen, wenn sie neue Ports committen, da es für die Mitglieder von portmgr aufgrund der großen Anzahl von Ports nicht möglich ist, dies selbst zu tun. + +== Als Schiedsrichter der ersten Instanz bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern der FreeBSD-Gemeinschaft wie Maintainern und Committern fungieren + +portmgr ermutigt die Mitglieder der FreeBSD-Gemeinschaft, gemäß den im Committer's Guide beschriebenen Prinzipien zusammenzuarbeiten. Im Falle von Streitigkeiten behält sich portmgr das Recht vor, vorbehaltlich der Überprüfung durch das Core Team, zu schlichten. + +== portmgr ist verantwortlich für die Erstellung von Richtlinien und Policies, die die Rechte und Verantwortlichkeiten von Ports Committers und Maintainern regeln. + +portmgr ist dafür verantwortlich, Richtlinien und Policies festzulegen, die die Rechte und Pflichten von Ports-Committern und Maintainern regeln, wie z.B. die erwarteten Standards der Maintainerschaft, die Bedingungen, unter denen Maintainer außer Kraft gesetzt oder entfernt werden können, und andere Policies. + +Um sicherzustellen, dass Ports-Problemberichte zeitnah bearbeitet werden, hat portmgr eine Richtlinie festgelegt, wie lange ein PR, der einem Committer zugewiesen wurde, offen bleiben darf, bevor er von einem anderen Committer über einen Link übernommen werden kann:../policies_contributors/#pr_timeout["maintainer timeout"]. Diese Zeitspanne gilt zum Beispiel für Aktualisierungen, die keinen Regressionslauf erfordern; für andere Aktualisierungen wenden Sie sich bitte direkt an portmgr. Die Zeitspanne berücksichtigt keine Ports, die eingefroren sind, und keine allgemein anerkannten Feiertage. + +Um sicherzustellen, dass die Ports rechtzeitig gewartet werden, hat portmgr außerdem eine Richtlinie festgelegt, wie lange ein Port-Maintainer inaktiv sein darf, bevor er link:../policies_contributors/#maintainer_reset[seine Maintainerschaft verliert]. "Inaktiv" wird nicht streng ausgelegt, sondern soll solche Dinge wie ungelöste offene PRs, Commits, die von anderen über Maintainer-Timeouts gemacht wurden, und ungelöste Build-Probleme einschließen. + +Die Absicht dieser Richtlinien ist nicht, Bestrafungen oder Schuldzuweisungen vorzunehmen, sondern der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die von der Ports-Sammlung installierte Software einer schnellen Entwicklung unterliegt, die außerhalb der Kontrolle von FreeBSD liegt. Ein Teil der Verantwortung, die ein Ports-Maintainer übernimmt, besteht darin, zu versuchen, einen Port so aktuell wie möglich zu halten. Es ist unseren Benutzern gegenüber unfair, nicht behobene Probleme und veraltete Versionen stehen zu lassen. Wir sind uns aber auch bewusst, dass alle unsere Maintainer und Committer genau wie wir Freiwillige sind, und dass es wie bei jedem freiwilligen Projekt leicht passieren kann, dass man sich zu sehr engagiert oder das Interesse an einem bestimmten Port verliert. + +Maintainer und Committer, die das Gefühl haben, sich zu sehr zu engagieren oder das Interesse an einem bestimmten Port zu verlieren, sollten sich frei fühlen, nach neuen Freiwilligen zu fragen und/oder den Port wieder dem allgemeinen Pool zuzuweisen. Dies wird nicht nur dazu beitragen, die Ports-Sammlung aktuell zu halten, sondern hoffentlich auch ein Ausbrennen der Freiwilligen verhindern. + +== Hilfe bei der Priorisierung zukünftiger Richtungen für die gesamte Ports-Sammlung + +portmgr erkennt an, dass die Entwicklung und Weiterentwicklung der Ports-Sammlung in erster Linie durch die Arbeit der Community-Mitglieder vorangetrieben wird. Aufgrund der unverzweigten Natur der Ports-Sammlung ist es jedoch manchmal notwendig, vorgeschlagene Änderungen zu koordinieren oder sogar auszuwählen. + +Bis zu einem gewissen Grad geht es dabei um die Auswahl der Patches, die zum Testen auf dem Build-Cluster angenommen werden, aber es geht auch darum, einen Konsens über architektonische Entscheidungen zu finden, Listen von "interessanten" Patches zu erstellen, die in der Ports Collection enthalten sind. diff --git a/website/content/de/portmgr/policies_committing.adoc b/website/content/de/portmgr/policies_committing.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/policies_committing.adoc @@ -0,0 +1,28 @@ +--- +title: "Die Politik des Ports Management Team: Das Engagement für den Baum" +sidenav: about +--- + += Die Politik des Ports Management Team: Commits im Ports-Baum + +Dies sind die spezifischen Richtlinien, die das Ports Management Team bezüglich der Übertragungen in den Ports-Tree angenommen hat. + +== Änderungen an `bsd.port.mk` + +portmgr agiert zu jeder Zeit als alleiniger Committer für `bsd.port.mk`. Vorgeschlagene Änderungen müssen als PRs eingereicht werden und portmgr zugewiesen werden. + +== Änderungen, wenn der Baum offen ist + +Offen für alles, das keinen link:../implementation/#requires_regression_test[Regressionstest] erfordert. + +== Änderungen, wenn der Baum "eingefroren" (für Veränderungen gesperrt) ist + +Alle Änderungen müssen von portmgr genehmigt werden. Im Allgemeinen werden nur die folgenden Änderungen akzeptiert: + +* Fehlerbehebungen, die verhindern würden, dass ein Port installiert, deinstalliert oder für die *kommende* Version ordnungsgemäß ausgeführt werden kann. +* Sicherheitsprobleme - wenn diese schwerwiegend genug sind, kann es notwendig sein, eine Markierung (Tag) zu verschieben. +* Lizenzierungsprobleme - diese erfordern ein Verschieben des Tags. + +== Änderungen, wenn der Baum wieder freigegeben wird + +Vorerst keine link:../implementation#sweeping_changes[weitreichenden Änderungen]. Dies soll verhindern, dass möglicherweise alle Release-Pakete neu erstellt werden müssen. diff --git a/website/content/de/portmgr/policies_contributors.adoc b/website/content/de/portmgr/policies_contributors.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/policies_contributors.adoc @@ -0,0 +1,22 @@ +--- +title: "Richtlinien des Ports Management Teams: Maintainer und Committer" +sidenav: about +--- + += Richtlinien des Ports Management Teams: Maintainer und Committer + +Dies sind die Zeiträume, die für die Antworten der Maintainer und Committer auf Probleme gelten, die ihnen per E-Mail mitgeteilt werden. + +[[pr_timeout]] +== Problem Report (PR) Timeouts + +Die Frist für die Beantwortung eines PR durch einen Maintainer beträgt zwei Wochen. Nach diesem Zeitraum kann jeder Ports-Committer die Änderung übernehmen, wenn es sich um eine kleine Änderung handelt. Wenn es sich um eine größere Änderung handelt (z.B. wenn ein Regressionslauf erforderlich ist), kontaktieren Sie bitte zuerst portmgr. + +Wir haben ein Add-on zur Problem Report Datenbank, bekannt als der Auto-Assigner, der versucht, die Maintainer automatisch über PRs zu benachrichtigen; es hängt jedoch davon ab, dass die Zusammenfassung Kategorie und Portname enthält. Im Allgemeinen versuchen verschiedene Leute, Fälle abzufangen und zu beheben, in denen etwas nicht funktioniert, aber Sie sollten nicht davon ausgehen. Prüfen Sie daher bitte, ob der Betreuer über den PR Bescheid weiß, bevor Sie eine Zeitüberschreitung deklarieren. Sie können dies in der Regel anhand des Audit-Trails und der Cc: Zeilen im PR erkennen. + +[[maintainer_reset]] +== Maintainer Reset + +Ein Maintainer, der 3 Monate lang nicht auf Ports-Probleme reagiert hat, kann von jedem Ports-Committer zurückgesetzt werden. Wenn du ein Committer bist und dir Sorgen machst, ob du das Richtige tust, kontaktiere bitte portmgr. + +Dieser Zeitraum kann von portmgr verkürzt werden, wenn die E-Mail-Adresse mit einem `Hard Bounce` zurückkommt. In diesem Fall ist es wahrscheinlich wünschenswert, alle Ports des Maintainers zurückzusetzen. diff --git a/website/content/de/portmgr/policies_eol.adoc b/website/content/de/portmgr/policies_eol.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/policies_eol.adoc @@ -0,0 +1,20 @@ +--- +title: "Ports und Pakete für unterstützte Releases" +sidenav: about +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Ports und Pakete für unterstützte Releases + +Die Unterstützung von FreeBSD-Releases durch Ports und die Ports-Infrastruktur entspricht derzeit den link:../../security/#sup[Richtlinien], die vom FreeBSD Security Officer festgelegt wurden. +Sobald ein Hauptzweig X sein EOL-Datum erreicht, wird der "letzte bekannt gute" Ports-Baum mit dem Tag `RELEASE_X_EOL` versehen, um den verbleibenden Benutzern, die ihre Installationen selbst unterstützen wollen, die Arbeit zu erleichtern. +Dieses Tag wird in keiner Weise weiter unterstützt und es werden keine Sicherheitskorrekturen angewendet. +Von der Verwendung wird daher dringend abgeraten und es sollte nur darauf zurückgegriffen werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt; von den Benutzern wird erwartet, dass sie selbst für den Support sorgen. + +Für alle unterstützten src-Zweige werden alle Ports in ein automatisiertes Qualitätssicherungsverfahren einbezogen, das jeden Port auf allen link:{committers-guide}#AEN1259[Tier 1-Plattformen] baut, installiert, verpackt und deinstalliert. +Maintainer und Committer werden über Fehler benachrichtigt, die beim Testen entdeckt werden. +Ports, von denen bekannt ist, dass sie auf einem bestimmten unterstützten Zweig und/oder einer bestimmten Plattform nicht gebaut oder ausgeführt werden können, werden als solche markiert. + +Offizielle Binärpakete werden auch für alle Hauptzweige und Tier-1-Plattformen bereitgestellt und über https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?query=pkg&sektion=8[pkg(8)] verfügbar gemacht. +Bei der Erstellung von Paketen wird die älteste unterstützte Nebenversion innerhalb jedes Hauptzweigs verwendet, um die Rückwärtskompatibilität von ABI und KBI innerhalb jedes Hauptzweigs zu gewährleisten. diff --git a/website/content/de/portmgr/qa.adoc b/website/content/de/portmgr/qa.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/portmgr/qa.adoc @@ -0,0 +1,44 @@ +--- +title: "Qualitätssicherungsaufgaben für das Ports Management Team" +sidenav: about +--- + += Qualitätssicherungsaufgaben für das Ports Management Team + +Es gibt eine Reihe von Aufgaben, die das Ports Management Team übernimmt, um die Qualität der Ports-Sammlung zu verbessern. Diese fallen in zwei Hauptkategorien: link:#qa-before-release[Aktivitäten während eines Veröffentlichungszyklus] und link:#qa-between-releases[Aktivitäten zwischen den Veröffentlichungszyklen]. + +[[qa-before-release]] +== Aktivitäten während eines Release-Zyklus + +* Arbeitet mit dem link:../../releng/[Release Engineering Team] zusammen, um den Release-Zeitplan zu koordinieren. +* Zusammenarbeit mit dem RE-Team, um zu bestimmen, welche vorgefertigten Pakete in die Standard-Installations-ISOs aufgenommen werden können. +* Wechseln Sie zum neuen vierteljährlichen Zweig. + +[[qa-after-releases]] +== Aktivitäten zwischen den Release-Zyklen + +* Verwalten der https://pkg-status.freebsd.org/[Ports Build Cluster] Maschinen. Diese Maschinen erstellen kontinuierlich Pakete für alle möglichen Kombinationen von Betriebssystemversionen und CPU-Architekturen (in unserer Terminologie: "Build-Umgebungen"). + +Diese Builds erzeugen auch Fehlerprotokolle für Pakete, die nicht korrekt gebaut werden (siehe die obige URL). In regelmäßigen Abständen markiert das Team diese Ports als BROKEN, damit die Betreuer benachrichtigt werden können. (Siehe unten.) + +Erfolgreich erstellte Pakete (zumindest die, die frei weiterverteilt werden können) werden auch auf den Master-FTP-Server kopiert und werden so zum Standard "latest package" für Installationen, die Pakete und nicht Ports verwenden. + +* Die FreeBSD-Gemeinschaft über Probleme in der Ports-Sammlung zu informieren, damit diese nicht übersehen werden. Zu diesem Zweck gibt es eine Reihe von Berichten, die per E-Mail verschickt werden. Berichte, die als "öffentlich" gekennzeichnet sind, werden auf freebsd-ports veröffentlicht. + +** Eine öffentliche Liste aller Ports, die aufgrund von Sicherheitsproblemen, Build-Fehlern oder allgemeiner Veralterung entfernt werden sollen, sofern sie nicht zuerst behoben werden. + +** Eine private E-Mail an alle Betreuer der betroffenen Ports (einschließlich der Ports, die von den oben genannten abhängig sind). + +** Private E-Mail an alle Maintainer von Ports, die bereits als BROKEN und/oder FORBIDDEN markiert sind. + +** Private E-Mail an Maintainer, die keine Committer sind, die PRs gegen ihre Ports eingereicht haben (um PRs zu kennzeichnen, die möglicherweise nie an sie gec:ed wurden). + +** Öffentliche E-Mail über Port-Commits, die die Erstellung von INDEX verhindern. + +** Öffentliche E-Mail über Port-Commits, die die Revisions-Metadaten rückwärts senden (und damit Werkzeuge wie portupgrade verwirren). + +** Private E-Mail an einen betroffenen Port-Maintainer, wenn ein Port im Begriff ist, als BROKEN markiert zu werden, Cc:ed an den letzten Committer des Ports. (Diese E-Mail ist nicht automatisiert, sollte aber aus Höflichkeit verschickt werden.) + +* Entfernen Sie abgelaufene Ports. Ports, die seit einiger Zeit als BROKEN markiert sind, werden als DEPRECATED markiert (mit einem EXPIRATION_DATE) und werden dann entfernt, wenn sie bis dahin niemand behoben hat. Mit diesem Verfahren soll sichergestellt werden, dass bei der Installation eines Ports durch einen Benutzer die bestmögliche Chance besteht, dass er zum Laufen gebracht werden kann. + +In anderen Fällen werden Ports als DEPRECATED markiert, wenn sie durch eine neuere Version ersetzt wurden und die ältere Version nicht mehr von den Autoren gepflegt wird. Das EXPIRATION_DATE sollte in der Regel mindestens zwei Monate in der Zukunft liegen, um allen genügend Zeit für ein Upgrade zu geben. diff --git a/website/content/de/ports/_index.adoc b/website/content/de/ports/_index.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/ports/_index.adoc +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ ---- -title: "Die FreeBSD Ports-Sammlung" -sidenav: ports ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= Die FreeBSD Ports-Sammlung - -{{< form-ports >}} - -''''' - -Die Ports- und Paketsammlung von FreeBSD erlaubt es Anwendern und Administratoren auf einfache Art und Weise, benötigte Programme zu installieren. Derzeit enthält die Ports-Sammlung *&ports.count;* Ports. - -Die Ports-Sammlung unterstützt stets die aktuelle Version der Entwicklungszweige link:{faq}#current[FreeBSD-CURRENT] sowie link:{faq}#stable[FreeBSD-STABLE]. Ältere Versionen werden nicht unterstützt und können daher Probleme bei der Zusammenarbeit mit einer aktuellen Ports-Sammlung verursachen. So könnten aktuelle Ports beispielsweise Funktionen voraussetzen, die von älteren FreeBSD-Versionen nicht unterstützt werden. Das FreeBSD Project versucht zwar, alle relativ aktuellen FreeBSD-Versionen zu unterstützen, leider ist dies aber nicht immer möglich. In diesem Fall ist man auf die Unterstützung der Community angewiesen, um auch veraltete FreeBSD-Versionen unterstützen zu können. - -Jeder der hier aufgeführten "`Ports`" enthält die für den ursprünglichen Quellcode eines Programms benötigten Patches, um dieses unter FreeBSD installieren und betreiben zu können. Um ein Programm zu installieren, müssen Sie lediglich den Quellcode herunterladen, entpacken und im Verzeichnis des Ports `make install` eingeben. In der Regel werden Sie jedoch die komplette link:{handbook}#ports-using[Ports-Sammlung] bereits bei der Installation Ihres FreeBSD-Systems installieren und danach bei Bedarf aktualisieren, um Zugriff auf Tausende Programme zu erhalten. - -Jeder Port verfügt über ein `Makefile`, das automatisch den Quellcode des zu installierenden Programms herunterlädt (entweder von einer lokalen Platte, einer CD-ROM oder auch über https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ftp[`+ftp+`], entpackt, alle benötigten Patches anwendet und das Programm kompiliert. Wenn alles gut geht, reicht ein einfaches `make install` aus, um ein Programm zu installieren und in der Paket-Datenbank zu registrieren. - -Für einen Großteil der verfügbaren Ports gibt es auch vorkompilierte `Pakete`, die dem Anwender die Kompilierung des Quellcodes ersparen. Verwenden Sie https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pkg[`pkg install`], um die vorkompilierte Version eines Ports sicher herunterzuladen und zu installieren. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel link:{handbook}#pkgng-intro[Benutzen von pkg zur Verwaltung von Binärpaketen] des FreeBSD Handbuchs. diff --git a/website/content/de/ports/installing.adoc b/website/content/de/ports/installing.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/ports/installing.adoc +++ /dev/null @@ -1,17 +0,0 @@ ---- -title: "Die Ports-Sammlung installieren" -sidenav: ports ---- - -include::shared/releases.adoc[] -include::shared/de/urls.adoc[] - -= Die Ports-Sammlung installieren - -{{< form-ports >}} - -''''' - -Das FreeBSD Installationsprogramm (FreeBSD 9.X und neuere verwenden https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=bsdinstall[`+bsdinstall+`], FreeBSD 8.X und älter verwenden https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=sysinstall[`sysinstall`]) erlaubt die Installation der Ports-Sammlung während der Installation des Betriebssystems. - -Wird die Ports-Sammlung anfangs nicht installiert, kann sie jederzeit nachträglich über link:{handbook}#ports-using[`portsnap`] oder link:{handbook}#svn[Subversion] hinzugefügt werden. diff --git a/website/content/de/ports/references.adoc b/website/content/de/ports/references.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/ports/references.adoc +++ /dev/null @@ -1,25 +0,0 @@ ---- -title: "FreeBSD Ports -- Referenzen" -sidenav: ports ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= FreeBSD Ports -- Referenzen - -{{< form-ports >}} - -''''' - -Ausführliche Informationen zu Ports und Paketen finden Sie im Kapitel link:{handbook}#ports[Installieren von Anwendungen: Pakete und Ports] des link:{handbook}[FreeBSD Handbuchs]. - -Das link:{porters-handbook}[Porter's Handbook] ist die wichtigste Quelle für das Erstellen neuer Ports und die Verwaltung bereits vorhandener Ports (Kapitel link:{porters-handbook}#keeping-up[Keeping Up]). Das Porter's Handbuch enthält auch weitere Informationen zu diesen Themenbereichen sowie Verweise auf zusätzliche Informationsquellen. - -Folgende Ressourcen sollten ebenfalls hilfreich sein: - -* Die Archive der https://docs.FreeBSD.org/mail/current/freebsd-ports.html[FreeBSD Ports-Mailingliste]. -* Der Artikel link:{contributing}#ports-contributing[Contributing to the FreeBSD Ports Collection]. -* https://www.FreshPorts.org[FreshPorts.org] ist eine wertvolle Quelle für weitere Informationen zu einzelnen Ports wie der aktuellen Version, der letzten Änderung sowie vielen weiteren Statistiken. Sie können dort auch eine Mailingliste abonnieren, um sich über Änderungen Ihrer Lieblings-Ports zu informieren. -* Die Manualpages für https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ftp[`+ftp+`], https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=pkg&sektion=8[`+pkg+`] und https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ports[`+ports+`]. -* Die Seiten des https://www.FreeBSD.org/portmgr/[Ports Management Teams] (portmgr). -* Die Internet-Schnittstelle des https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree[Subversion Repository] erlaubt es Ihnen, einzelne Dateien des Quellcode-Repository anzusehen. Änderungen, die die komplette Ports-Sammlung betreffen, werden in der Datei https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree/CHANGES[CHANGES] dokumentiert. Änderungen, die lediglich einzelne Ports betreffen, werden hingegen in der Datei https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree/UPDATING[UPDATING] dokumentiert. Vergessen Sie aber nicht, den Quellcode der Datei https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree/Mk/bsd.port.mk[bsd.port.mk] sowie der damit in Verbindung stehenden Dateien zu lesen. diff --git a/website/content/de/ports/searching.adoc b/website/content/de/ports/searching.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/ports/searching.adoc +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ ---- -title: "Die FreeBSD Ports-Sammlung durchsuchen" -sidenav: ports ---- - -= Die FreeBSD Ports-Sammlung durchsuchen - -{{< form-ports >}} - -''''' - -Das Formular auf dieser Seite erlaubt es Ihnen, nach bestimmten Ports zu suchen. Wenn Sie eine Suche starten, werden Sie auf eine https://www.FreeBSD.org/cgi/ports.cgi[erweiterte Version der Suchfunktion] umgeleitet. - -Haben Sie die Ports-Sammlung bereits installiert, können Sie die Suche auch lokal im Verzeichnis `/usr/ports` oder einem Unterverzeichnis davon durchführen. Dazu geben Sie einfach `make search name=` __Suchbegriff__ ein. Statt nach `name` können Sie auch nach `port` (Portname), `path` (Pfad im Ports-System), ìnfo` (einzeilige Beschreibung), `cat` (Kategorie), `maint`(Maintainer), `bdeps` (Abhängigkeiten beim Bauen), `rdeps` (Abhängigkeiten zur Laufzeit) oder `www` (Web-Site) suchen. Mit `make quicksearch ...` wird die Ausgabe auf Port, Pfad und einzeilige Beschreibung beschränkt. - -Alternativ können Sie auch die Seite https://www.FreshPorts.org[FreshPorts.org] besuchen oder die von den Betreibern angebotenen Mailinglisten abonnieren. diff --git a/website/content/de/ports/updating.adoc b/website/content/de/ports/updating.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/ports/updating.adoc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ---- -title: "Die FreeBSD Ports-Sammlung aktualisieren" -sidenav: ports ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= Die FreeBSD Ports-Sammlung aktualisieren - -{{< form-ports >}} - -''''' - -Die auf diesen Seiten aufgelisteten Ports werden ständig aktualisiert. Es daher sehr wichtig, dass Sie Ihre Ports-Sammlung regelmäßig aktualisieren, da viele Ports von anderen Ports abhängen, selbst wenn dies nicht offensichtlich ist (beispielsweise bei Ports der Kategorie `japanese`). - -Änderungen, die die komplette Ports-Sammlung betreffen, werden in der Datei https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree/CHANGES[CHANGES] dokumentiert. Änderungen, die lediglich einzelne Ports betreffen, werden hingegen in der Datei https://cgit.FreeBSD.org/ports/tree/UPDATING[UPDATING] dokumentiert. - -Für weitere Informationen zu neuen, geänderten oder entfernten Ports oder Paketen können Sie das Formular auf dieser Seite verwenden. Alternativ können Sie auch die Seite https://www.FreshPorts.org[FreshPorts.org] besuchen oder die von den Betreibern der Seite angebotenen Mailinglisten abonnieren. - -Weitere Informationen zu Installation und Wartung der Ports-Sammlung finden Sie im Kapitel link:{handbook}#ports[Installieren von Anwendungen: Pakete und Ports] des link:{handbook}[FreeBSD Handbuchs], im Kapitel link:{porters-handbook}#keeping-up[Keeping Up] des Porter's Handbook sowie in der https://www.FreeBSD.org/cgi/man.cgi?query=ports[`+Ports+` Manualpage]. diff --git a/website/content/de/press/_index.adoc b/website/content/de/press/_index.adoc --- a/website/content/de/press/_index.adoc +++ b/website/content/de/press/_index.adoc @@ -1,9 +1,9 @@ --- -title: "FreeBSD in the Press" +title: "FreeBSD in der Presse" sidenav: about loadPress: true --- -= FreeBSD in the Press += FreeBSD in der Presse Kennen Sie einen hier nicht aufgeführten Artikel? Senden Sie bitte die Einzelheiten an www@FreeBSD.org und wir nehmen den Artikel auf. diff --git a/website/content/de/press/press-rel-1.adoc b/website/content/de/press/press-rel-1.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-1.adoc @@ -0,0 +1,17 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 22. April 1999" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 22. April 1999 + +== FreeBSD zur Erzeugung spektakulärer Spezialeffekte eingesetzt + +*Concord, CA, 22. April 1999*: 32 FreeBSD-Systeme mit zwei Prozessoren wurden eingesetzt, um eine große Anzahl von Spezialeffekten in dem aktuellen Warner Brothers-Film _The Matrix_ zu erzeugen. + +Manex Visual Effects setzte 32 Dell Precision 410 Dual P-II/450 Prozessor-Systeme mit FreeBSD als Kern der CG Render-Farm ein. Charles Henrich, der leitende Systemadministrator bei Manex, sagt: "Wir kamen an einen Punkt in der Produktion, an dem wir feststellten, dass wir auf unserer bestehenden SGI-Infrastruktur einfach nicht genug Rechenleistung hatten, um die 3-D-intensiven Sequenzen zu bewältigen. An diesem Punkt haben wir uns für eine FreeBSD-basierte Lösung entschieden, da wir die Hardware schnell beschaffen konnten und FreeBSD uns eine hohe Zuverlässigkeit und einfache Administration bietet. In Zusammenarbeit mit Dell haben wir an einem Mittwoch 32 dieser Systeme gekauft und sie am Samstagnachmittag in Betrieb genommen. Das war wirklich eine großartige Leistung aller Beteiligten, und ich glaube nicht, dass dies möglich gewesen wäre, wenn wir uns für eine andere Betriebssystemlösung entschieden hätten." + +Das FreeBSD-Betriebssystem ist ein leistungsstarkes, vollständig quelloffenes System, das auf der Berkeley Software Distribution von UNIX basiert. Es ist kostenlos auf zahlreichen Internet-Seiten und auch auf CD-ROM von Walnut Creek CDROM erhältlich und enthält Tausende von portierten Anwendungen, darunter 3D-Grafik-Rendering und viele andere ebenso leistungsfähige Werkzeuge. FreeBSD ist für den Einsatz auf der Intel x86-Prozessorlinie optimiert, die das Herzstück der heutigen vielseitigen Standard-PCs ist. FreeBSD ist unbegrenzt anpassbar und bildet das Herzstück von Internet-Powerhouse-Anwendungen wie Yahoo! und U.S. West, da es nicht durch kommerzielle Lizenzbeschränkungen belastet ist und frei kopiert und verändert werden kann. + +Weitere Informationen über FreeBSD finden Sie unter http://www.FreeBSD.org/ und http://www.wccdrom.com/. Weitere Informationen über Manex Visual Effects finden Sie unter http://www.mvfx.com/. diff --git a/website/content/de/press/press-rel-2.adoc b/website/content/de/press/press-rel-2.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-2.adoc @@ -0,0 +1,39 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 29. April 1999" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 29. April 1999 + +== Vollständiges XML-Entwicklungssystem in FreeBSD integriert + +*Concord, CA, 29. April 1999*: FreeBSD 3.1 enthält ein komplettes, integriertes SGML/XML-Entwicklungssystem, das mit einer einfachen, leicht zu bedienenden Befehlssequenz installiert werden kann. + +Das Ports-System und die Multitasking-Architektur von FreeBSD machen es einem SGML/XML-Entwickler leicht, alle aktuellen Versionen der Werkzeuge und des Referenzmaterials herunterzuladen und zu installieren, die er für die Entwicklung von SGML- und XML-Formatierungssprachen und -Dokumenten benötigt, und die Online-Internet-Mailinglisten helfen ihm, zu lernen und mit der sich entwickelnden XML-Implementierung Schritt zu halten. + +FreeBSD ist ein Open-Source-Betriebssystem mit vollem Funktionsumfang, das auf praktisch allen x86-basierten Personal Computern von Intel läuft. Sein 580-seitiges "Handbuch" wurde kürzlich vollständig in das DocBook-Format umgewandelt und ist ein lebendiges Beispiel für ein sich entwickelndes Dokument, das mit SGML-Werkzeugen erstellt wurde. Das Handbuch ist im Internet verfügbar unter: + +* http://www.FreeBSD.org/handbook/ +* ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/doc/ + +Das FreeBSD Documentation Project stellt außerdem den "FreeBSD Documentation Project Primer" zur Verfügung, um Neulingen den Einstieg in die FreeBSD-Dokumentation so einfach wie möglich zu machen. Viele der Informationen in der Fibel sind für alle SGML/XML-Anwender geeignet und frei verfügbar. Die Fibel, die ständig vom Documentation Project Team aktualisiert wird, finden Sie unter: + +* http://www.FreeBSD.org/tutorials/primer/ + +=== Zu den Merkmalen des Document Project SGML/XML Systems gehören: + +* Jade 1.2.1 von James Clark und SP-Suite Version 1.3.3, die die Formatierung und Validierung von SGML- und XML-Dokumenten ermöglichen. +* Ein vollständiger Satz von 19 ISO SGML-Zeichensätzen +* DocBook (v2.4.1, v3.0, v3.1), HTML (alle Versionen) und LinuxDoc Document Type Definitions (DTD) +* Norm Walshs modulare DocBook-Stylesheets, die eine feine Kontrolle über das Aussehen und die Formatierung von DocBook-Dokumenten ermöglichen. +* Emacs und XEmacs bieten in Verbindung mit dem PSGML-Erweiterungspaket eine anpassbare, industrietaugliche SGML-Bearbeitungslösung. +* Das teTeX-beta-Paket in Verbindung mit den JadeTeX-Makros ermöglicht die Konvertierung von DocBook-Dokumenten in die Formate DVI, Postscript und PDF mit eingebetteten Hyperlinks. +* Weitere SGML-fähige Programme und Hilfsprogramme finden Sie im FreeBSD Ports-System. + +Das FreeBSD Dokumentations-Projekt migriert aktiv von der LinuxDoc-DTD zur DocBook-DTD und gibt den DocBook-Maintainern seit einem Jahr Feedback zu neuen Funktionen und möglichen Implementierungen. Weitere Informationen über das FreeBSD Documentation Project erhalten Sie auf der Mailingliste freebsd-doc@FreeBSD.org. + +Das FreeBSD-Betriebssystem ist im Internet auf der FreeBSD-Hauptseite und auf verschiedenen Spiegelservern weltweit verfügbar. Außerdem kann es auf praktischen CD-ROMs von Walnut Creek CDROM bezogen werden. Informationen zu all diesen Optionen finden Sie unter: + +* http://www.FreeBSD.org/ +* http://www.wccdrom.com/ diff --git a/website/content/de/press/press-rel-3.adoc b/website/content/de/press/press-rel-3.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-3.adoc @@ -0,0 +1,38 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 7. Juni 1999" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 7. Juni 1999 + +== BSD-Gemeinschaft begrüßt Apples neues Open-Source-Betriebssystem + +*Concord, CA, 7. Juni 1999*: Zu Beginn der jährlichen Usenix-Convention der UNIX-Entwicklergemeinschaft begrüßten heute einflussreiche Vertreter der Betriebssystem-Gemeinschaft Darwin (www.apple.com/darwin) von Apple Computer als neues Mitglied der Berkeley Software Distribution (BSD)-Betriebssystemfamilie. + +"Wir freuen uns sehr über Apples Beteiligung an der BSD-Gemeinschaft", sagte Jordan Hubbard, Vorsitzender des Freenix-Tracks der USENIX-Konferenz und Mitbegründer des FreeBSD Projects. "Je mehr clevere Unternehmen die unglaubliche freie Ressource BSD-Software entdecken, desto mehr werden sie erkennen, dass ein Beitrag zur Open-Source-Entwicklung in ihrem eigenen Interesse ist." + +Herb Peyerl vom NetBSD Project meint: "Unsere Zusammenarbeit mit Apple im Rahmen des Darwin-Projekts war für NetBSD äußerst lohnend und ist die Art von offener Kooperation, von der wir gerne mehr sehen würden." + +"Die Nutzung des zwanzigjährigen BSD-Erbes ermöglicht es den Apple-Entwicklern, sich darauf zu konzentrieren, die solide, robuste Grundlage des BSD-Codes um eine einzigartige Benutzererfahrung zu ergänzen", so Avie Tevanian, Senior Vice President of Software Engineering bei Apple Computer. "Wir glauben, dass wir mit unserer Darwin-Software die Open-Source-Bewegung unterstützen und dadurch bessere Produkte für Millionen von Mac-Kunden weltweit entwickeln können. Der BSD-Code in Darwin ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Betriebssystem-Strategie." + +Diese Art der Gegenseitigkeit ist eine Rückkehr zum ursprünglichen Softwareentwicklungsmodell, das in den Anfängen der Computertechnik, also vor dem PC, weit verbreitet war. Wilfredo Sanchez, technischer Leiter des Darwin-Projekts, wird diese Woche im Rahmen des Freenix-Tracks, einer Programmreihe der Usenix, die sich ausschließlich mit dieser Art der Open-Source-Softwareentwicklung befasst, über Darwin sprechen. + +=== Über NetBSD und FreeBSD + +NetBSD und FreeBSD sind Open-Source-Betriebssysteme, die auf der letzten öffentlichen Version von BSD UNIX, 4.4BSDLite2, basieren. Beide Bemühungen haben mit den neuesten Technologien bei Prozessoren und Softwarearchitekturen Schritt gehalten. Die BSD-Entwicklungsteams haben zwar unterschiedliche Prioritäten, stehen aber in freundschaftlicher Rivalität zueinander und spornen sich gegenseitig an, bessere Produkte für ihre weltweiten Benutzer zu entwickeln. In den zwanzig Jahren der Entwicklung wurde eine riesige Softwarebasis rund um BSD entwickelt - einschließlich eines Großteils der Internet-Infrastruktur -, die es ermöglicht, das Betriebssystem in fast jeder Computeranwendung effektiv zu nutzen. Das offene Entwicklungsmodell bedeutet, dass es keine Geheimnisse gibt, wodurch ein weltweites Verständnis des Codes geschaffen wird, das es BSD-Entwicklern ermöglicht, auf den Bemühungen früherer Entwickler aufzubauen, ohne die Schwierigkeiten, die bei proprietären Betriebssystemen und Anwendungen auftreten. + +=== Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: + +Das FreeBSD-Projekt + +Concord, Kalifornien + +925-682-7859 + +freebsd-questions@FreeBSD.org + +http://www.FreeBSD.org + + +Das NetBSD-Projekt + +C/O Charles M. Hannum + +81 Bromfield Rd, #2 + +Somerville, MA 02144 + +mindshare@netbsd.org + +http://www.netbsd.org + diff --git a/website/content/de/press/press-rel-4.adoc b/website/content/de/press/press-rel-4.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-4.adoc @@ -0,0 +1,31 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 9. März 2000" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 9. März 2000 + +== ZUR SOFORTIGEN FREIGABE + +== BSD-ANBIETER SCHLIESSEN SICH ZUSAMMEN, UM DAS WELTWEIT BELIEBTESTE INTERNET-BETRIEBSSYSTEM ANZUBIETEN + +=== Die neue BSDI wird renommierte BSD-Betriebssystemtechnologien bereitstellen und die schnell wachsende FreeBSD Open Source Community unterstützen + +*Colorado Springs, Colorado, 9. März 2000:* Berkeley Software Design, Inc. (BSDI) gab heute bekannt, dass es mit Walnut Creek CDROM, dem Distributor des beliebten FreeBSD-Betriebssystems, fusioniert hat. Als fusioniertes Unternehmen vereint die neue BSDI die führenden Entwickler und Anbieter des Betriebssystems Berkeley Software Distribution. BSDI wird fortschrittliche BSD(R)-Internet-Betriebssysteme und -Plattformen entwickeln und anbieten und gleichzeitig das Open-Source-Projekt FreeBSD mit Technologie, Rückhalt und erweitertem Support versorgen. + +Auf BSD-Betriebssystemen laufen einige der am stärksten frequentierten Websites und größten Dienstanbieter im Internet, darunter Yahoo!, Microsofts Hotmail und UUNET, ein Unternehmen von MCI WorldCom. Laut Survey.com, dem führenden eResearch-Unternehmen, sind BSD und Linux heute die am schnellsten wachsenden Betriebssysteme. + +BSD-Betriebssystem-, Netzwerk- und Internet-Technologien haben sich in der Internet-Infrastruktur weitgehend durchgesetzt. Mehr als 100.000 kommerzielle Internet-Kunden nutzen BSD-Betriebssysteme auf mehr als 2.000.000 BSD-gestützten Servern. Man schätzt, dass neun von zehn Internet Service Providern (ISPs) und Network Service Providern (NSPs) sowie 15 Prozent aller Internet-Sites mit BSD-Systemen arbeiten. BSD-Betriebssysteme sind auch in innovative Internet-Anwendungen von Intel, IBM, Lucent, F5 Labs, Hitachi und vielen anderen eingebettet. + +BSDI gab außerdem bekannt, dass Yahoo! Inc. eine Kapitalbeteiligung an dem neuen Unternehmen übernehmen wird. BSDI wird die Kapitalbeteiligung nutzen, um seinen Plan umzusetzen, eine Brücke zwischen Open-Source-Innovation und kommerziellen Anforderungen zu schlagen. Die Kapitalbeteiligung wird genutzt, um die Präsenz von BSDI als führender Anbieter der fortschrittlichsten Internet-Betriebssysteme für die Internet-Infrastruktur auszubauen. + +BSDI beabsichtigt, eine einheitliche Front für die BSD-Betriebssysteme zu bilden. Das Unternehmen wird sowohl BSD/OS als auch FreeBSD anbieten, unterstützen und weiterentwickeln. BSDI und das FreeBSD Project evaluieren gemeinsam die Technologie- und Marktanforderungen für die Zusammenführung von Teilen der Code-Basis der beiden Betriebssysteme. + +== Die neue BSDI-Führung + +"BSD-Technologien haben sich aus einer langen Geschichte fortschrittlicher Computertechnik im Kern des Internets entwickelt", sagte Dr. Marshall Kirk McKusick, Vorstandsvorsitzender von BSDI. "Die neue BSDI wird die beliebte BSD-Computerplattform, die bereits weltweit verbreitet ist, weiter bereichern". McKusick war Gründungsmitglied der Computer Systems Research Group (CSRG) der Universität von Kalifornien in Berkeley und ist weithin als ein wichtiger früher Mitstreiter der Open-Source-Bewegung anerkannt. + +Um die Vision, den Fahrplan und das weitere profitable Wachstum von BSDI voranzutreiben, wurde Gary J. Johnson zum Chief Executive Officer ernannt. Johnson ist eine erfahrene Technologie-Führungskraft, die in einer Vielzahl von leitenden Management-, Vertriebs-, Marketing- und Betriebsfunktionen bei führenden Silicon Valley-Unternehmen wie Tandem Computers (Compaq), Convergent Technologies (Unisys) und SCO tätig war. Zuletzt war Johnson Präsident von ClickService Software, einem führenden Anbieter von E-Commerce- und Customer Relationship Management (CRM)-Software. + +"Innovationen im Bereich der Betriebssysteme hängen stark von der Arbeit der Open-Source-Community ab", so Johnson. "Bislang haben Linux-Anbieter wie Red Hat Software und VA Linux mit ihrem Open-Source-Ansatz bei der Entwicklung beeindruckende Aufmerksamkeit erregt. Im Kern des Internets sind jedoch BSD-Technologien allgegenwärtig. Die neue BSDI wird eng mit der Open-Source-Gemeinschaft zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass fortschrittliche BSD-Internet-Anwendungen auch in Zukunft in der Lage sein werden, das Internet zu nutzen. diff --git a/website/content/de/press/press-rel-5.adoc b/website/content/de/press/press-rel-5.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-5.adoc @@ -0,0 +1,60 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 18. Oktober 2000" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 18. Oktober 2000 + +== Neues FreeBSD Core Team gewählt + +*BSD Konferenz, Monterey, CA, 18. Oktober 2000* Das FreeBSD Project hat heute die Wahl eines neuen Core Teams, dem Vorstand des Projekts, bekannt gegeben. Dies ist das erste Mal, dass das Team durch eine Wahl unter den Entwicklern des Projekts ausgewählt wurde. Die neuen Mitglieder des Kernteams sind Greg Lehey, Warner Losh, Mike Smith und Robert Watson. Wiedergewählte Mitglieder sind Satoshi Asami, David Greenman, Jordan Hubbard, Doug Rabson und Peter Wemm. + +Jordan Hubbard, Mitbegründer des FreeBSD Projects und weiterhin Mitglied des Core Teams, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse: "Zum ersten Mal seit der Gründung des FreeBSD Projects wurde die Zusammensetzung des Core Teams durch offene Wahlen bestimmt und ein wichtiger Präzedenzfall geschaffen, durch den jeder Entwickler Teil der Projektleitung werden kann." Das neue Core Team repräsentiert auch die vielfältigen und hochqualifizierten internationalen Entwickler von FreeBSD, deren Expertise von der Entwicklung von RAID-Dateisystemen und Gerätetreibern bis hin zu umfassenden Sicherheitserfahrungen reicht. + +Die neuen Mitglieder des Core Teams wurden von den FreeBSD Committern, den offiziellen Entwicklern des FreeBSD-Projekts, gewählt. Die Committer haben direkten Zugriff auf das FreeBSD Source Repository und führen den Großteil der Software-Entwicklung im Rahmen des Projekts durch. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Core Team ein selbstgewähltes Gremium, das die architektonischen und administrativen Vorgaben machte. + +In diesem Sommer stimmten die Committer für ein demokratisches Modell, das es dem Projekt ermöglicht, sich an die sich ändernden Entwicklungsanforderungen der Open-Source-Gemeinschaft anzupassen. Da jedoch mehr als die Hälfte des früheren Kernteams wiedergewählt wurde, besteht eine starke Kontinuität. + +Das ausscheidende Core-Team-Mitglied Poul-Henning Kamp sagte: "Ich bin sehr stolz auf das, was wir in den letzten acht Jahren im Core-Team gemeinsam erreicht haben. Das neue Core Team und die Tatsache, dass es von den Committern gewählt wird, bedeutet, dass das Projekt in Zukunft viel besser auf Veränderungen reagieren kann." + +Die Wachablösung in der Projektleitung findet mit guten Gefühlen statt, so Kamp: Alle bisherigen Core-Mitglieder werden das Projekt weiterführen und sich verstärkt der Entwicklung widmen: "Jetzt kann ich mehr Zeit mit dem FreeBSD-Quellcode verbringen, anstatt mich mit dem Projektmanagement zu beschäftigen." + +== Gewählte Core-Team-Mitglieder + +*Satoshi Asami* ist Mitbegründer und CTO von DecorMagic, Inc. und verwaltet die FreeBSD Ports-Sammlung. + +*David Greenman* ist einer der Mitbegründer des FreeBSD Projects und derzeit Präsident von TeraSolutions, Inc. einem Unternehmen, das Internet-Server und RAID-Speichersysteme herstellt. + +*Jordan Hubbard* ist Mitbegründer des FreeBSD Projects, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit und Release Engineer. Er ist außerdem Vizepräsident für Open-Source-Lösungen bei BSDi. + +*Greg Lehey* ist Open Source Researcher bei Linuxcare; er hat den größten Teil seiner beruflichen Laufbahn in Deutschland verbracht, wo er für Computerhersteller wie Univac, Tandem und Siemens-Nixdorf gearbeitet hat. Er ist Autor der Vinum Volume Management und RAID Software für FreeBSD, war am FreeBSD SMPng Projekt beteiligt und ist Autor von Porting Unix Software und The Complete FreeBSD. + +*Warner Losh* hat den pccard-Code von NetBSD auf FreeBSD portiert und ist seit zwei Jahren FreeBSD Security Officer. + +*Doug Rabson* ist Mitbegründer der Firma Qube Software Ltd, die sich auf 3D-Grafiktechnologie spezialisiert hat. Seine Arbeit an FreeBSD umfasst die Alpha- und ia64-Ports und er war der Hauptarchitekt für das FreeBSD-Gerätetreiber-Framework. + +*Mike Smith* ist Principal Engineer in der Open Source Solutions Group von BSDi und war in der FreeBSD-Entwicklergemeinschaft als Entwicklerressource, OEM-Verbindungsmann, Architekt und Autor von Gerätetreibern aktiv. + +*Robert Watson* ist Forscher bei NAI Labs und arbeitet an der Erforschung der Sicherheit von Netzwerken und Betriebssystemen. Zu seinen Beiträgen zum FreeBSD Project gehört die Arbeit an vertrauenswürdigen Betriebssystemen. + +*Robert Watson* ist Wissenschaftler bei NAI Labs und arbeitet an der Erforschung der Sicherheit von Netzwerken und Betriebssystemen. Seine Beiträge zum FreeBSD Project umfassen die Arbeit an vertrauenswürdigen Betriebssystemerweiterungen (http://www.trustedbsd.org[TrustedBSD]), die Sicherheitsarchitektur und die Arbeit im Security-Officer-Team. + +*Peter Wemm* ist seit den Anfängen der ISP-Industrie in Australien mit FreeBSD befasst und arbeitet seither in den USA als Software-Ingenieur bei Yahoo!, Inc. Zu seinen Aufgaben bei FreeBSD gehören die Verwaltung des FreeBSD-Quellcode-Repositorys und die Kernel-Entwicklung. + +== Über FreeBSD + +FreeBSD ist ein Open-Source-Betriebssystem mit freien Lizenzen, das seinen Ursprung in BSD Net/2 und 4.4 Lite hat, den Berkeley Software Distributionen, die bis 1994 an der University of California in Berkeley entwickelt wurden. Es wird von einer weltweiten Organisation aus bezahlten und freiwilligen Mitarbeitern entwickelt und gepflegt. FreeBSD zeichnet sich durch seine leistungsstarke Netzwerk- und Dateisystemunterstützung aus und ist bei Internetdienstanbietern weit verbreitet, darunter so bekannte Unternehmen wie *Yahoo!*, *above.net* und *Verio*. FreeBSD wird auch häufig als Plattform für eingebettete Netzwerkgeräte verwendet, darunter Produkte von *IBM*, *Inktomi*, *Juniper Networks* und *Network Alchemy - a Nokia Company*. + +Weitere Informationen finden Sie unter http://www.FreeBSD.org[http://www.FreeBSD.org/]. + +== Pressekontakt + +Jordan Hubbard + +Das FreeBSD-Projekt + +925-682-7859 + +jkh@FreeBSD.org + +== # # # + +BSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Berkeley Software Design, Inc. Andere Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. BSD-Technologien wurden ursprünglich von der University of California, Berkeley und ihren Mitarbeitern entwickelt. diff --git a/website/content/de/press/press-rel-6.adoc b/website/content/de/press/press-rel-6.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-6.adoc @@ -0,0 +1,46 @@ +--- +title: "FreeBSD-Pressemitteilung: 31. Oktober 2002" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD-Pressemitteilung: 31. Oktober 2002 + +== Der Daemon der Oper: Opera Software veröffentlicht Version für FreeBSD + +*Oslo, Norwegen, 31. Oktober 2002:* Opera Software ist stolz darauf, die erste goldene Version seiner neuen Portierung auf die UNIX-Variante FreeBSD zu veröffentlichen. Mit der Aufnahme von FreeBSD in die Opera-Familie ist Opera nun auf acht verschiedenen Betriebssystemen verfügbar. + +Das Betriebssystem BSD (Berkeley Software Distribution) hat seinen Ursprung an der University of California, Berkeley. Es begann als Ergänzung zu UNIX, entwickelte sich aber im Laufe der Zeit zu mehreren Betriebssystemen. Von den verschiedenen BSD-Varianten ist die am weitesten verbreitete FreeBSD, die bei anspruchsvollen Benutzern wie Systemadministratoren, die ein schnelles, zuverlässiges Betriebssystem suchen, sehr beliebt ist. + +"Die Benutzer von Opera und FreeBSD sind sich insofern ähnlich, als dass sie Stabilität und Zuverlässigkeit schätzen und erwarten. Das Zusammenspiel von FreeBSD und Opera dürfte viele Unternehmenskunden ansprechen", sagt Jon S. von Tetzchner, CEO von Opera Software ASA. "Ich freue mich auch persönlich, FreeBSD-Anwender in der Opera-Familie willkommen zu heißen. FreeBSD ist nicht nur ein Betriebssystem, sondern auch eine Gemeinschaft und eine Philosophie mit Werten, von denen ich weiß, dass sie sich mit unseren eigenen gut decken." + +Die FreeBSD-Gemeinschaft ist begeistert, endlich mit Opera surfen zu können. + +"Mit der Veröffentlichung von Opera für FreeBSD können FreeBSD-Anwender, die Opera für FreeBSD herunterladen, mit einem der schnellsten Browser auf dem Markt im Internet surfen", sagt Robert Watson, Mitglied des FreeBSD Core Teams. "Der Ruf von FreeBSD als zuverlässiges und schnelles Desktop-Betriebssystem hat sich herumgesprochen, und wir freuen uns, dass Opera Software uns dabei hilft, eine noch vollständigere Desktop-Umgebung zu schaffen." + +Opera 6.1 für FreeBSD kann von http://www.opera.com/[www.opera.com] heruntergeladen werden. + +== Über Opera Software + +Opera Software ASA ist führend in der Entwicklung von Web-Browsern für den Desktop- und Embedded-Markt und arbeitet mit Unternehmen wie IBM, AMD, Symbian, Canal+ Technologies, Ericsson, Sharp und Lineo (jetzt eine Abteilung von Embedix) zusammen. Der Opera-Browser hat internationale Anerkennung von Endbenutzern und der Fachpresse erhalten, weil er schneller, kleiner und standardkonformer als andere Browser ist. Opera ist verfügbar für Windows, Mac, Linux, Solaris, FreeBSD, OS/2, Symbian OS und QNX. Opera Software ASA ist ein privates Unternehmen mit Hauptsitz in Oslo, Norwegen. Erfahren Sie mehr über Opera unter http://www.opera.com/[www.opera.com]. + +== Über das Berkeley Software Distribution Operating System + +Die Betriebssystemtechnologien der Berkeley Software Distribution wurden ursprünglich von 1979 bis 1992 von der Computer Systems Research Group (CSRG) an der University of California in Berkeley entwickelt. Die von Berkeley abgeleiteten Betriebssystem- und Netzwerktechnologien sind das Herzstück der meisten modernen Unix- und Unix-ähnlichen Betriebssysteme. Heute verwendet praktisch jeder größere Internet-Infrastrukturanbieter BSD-Betriebssysteme. BSD-Betriebssystemtechnologien werden von führenden unternehmenskritischen Netzwerkumgebungen verwendet und sind in Internet-Anwendungsplattformen eingebettet, die fortschrittliche Internet-Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit erfordern. + +== Über das FreeBSD Project + +FreeBSD ist ein populäres Open-Source-Betriebssystem, das vom FreeBSD Project und seinem weltweiten Team entwickelt wird. Es besteht aus mehr als 5.000 Entwicklern, die ihre Arbeit an 185 "Committer"-Entwickler weitergeben. FreeBSD ist kostenlos unter ftp://ftp.FreeBSD.org/[ftp.FreeBSD.org] erhältlich und wird auch über CompUSA, Fry's, Borders, Ingram, FreeBSDmall.com und andere als Shrink-Wrap-Software vertrieben. FreeBSD enthält Tausende von portierten Anwendungen, darunter Büroautomatisierungs-, Groupware- und Multimedia-Anwendungen, und wird in Unternehmen auf der ganzen Welt als Webserver, Dateiserver, Firewall und Router eingesetzt. FreeBSD wird unter der Berkeley-Software-Distributionslizenz vertrieben, was bedeutet, dass es frei kopiert und modifiziert werden kann, auch zu kommerziellen Zwecken. Weitere Informationen über das FreeBSD Project finden Sie unter http://www.FreeBSD.org/[www.FreeBSD.org]. + +== Pressekontakt + +Opera Software + +Pal A. Hvistendahl + +Marcom Direktor + +Tel: +47 99 72 43 31 + +Fax: +47 24 16 40 01 + +pal@opera.com + +US-Gebührenfrei: 1-888-624-4846, bitte nur Presse + +Das FreeBSD-Projekt + +press@FreeBSD.org diff --git a/website/content/de/press/press-rel-7.adoc b/website/content/de/press/press-rel-7.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-7.adoc @@ -0,0 +1,30 @@ +--- +title: "FreeBSD 5.0-Pressemitteilung" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD 5.0 Pressemitteilung + +== FreeBSD Project kündigt FreeBSD 5.0 an + +*Berkeley, CA - 20. Januar 2003 - The FreeBSD Project* Das FreeBSD Project hat heute die Verfügbarkeit von FreeBSD 5.0 nach fast drei Jahren kontinuierlicher Entwicklung bekannt gegeben. Die neueste Version des leistungsfähigen Open-Source-Betriebssystems des Projekts enthält mehrere bahnbrechende Funktionen: + +* Die *Multiprozessor-Unterstützung* wurde erweitert und verbessert. Wir unterstützen SMP auf allen Plattformen und haben die Infrastruktur für umfangreiche Leistungsverbesserungen geschaffen. +* *Dateisystemprüfungen im Hintergrund* ermöglichen einen schnelleren Start in Katastrophensituationen. +* *Dateisystem-Snapshots* ermöglichen es Administratoren, Dateisysteme in Echtzeit zu duplizieren. +* *Experimentelle Unterstützung für Mandatory Access Controls (MAC)* bietet Administratoren ein erweiterbares und flexibles Mittel zur Definition von System-Sicherheitsrichtlinien. +* *Kernel Schedulable Entities* implementieren ein leistungsstarkes Many-to-Many-Multiprozessor-Threading-Modell. +* *Erweiterte Hardwareunterstützung* umfasst jetzt kryptographische Hardwarebeschleunigung, ACPI, Bluetooth und FireWire. + +Das Release enthält außerdem neue, neu implementierte und inkrementelle Verbesserungen in Bereichen, in denen FreeBSD bereits führend ist, wie Netzwerkleistung, Stabilität und Zuverlässigkeit. + +"Dieses Release stellt unseren bisher größten technischen Erfolg dar", sagt Murray Stokely, Vice President of Engineering bei FreeBSD Mall Inc. und Mitglied des FreeBSD Release Engineering Teams. "Die neuen Technologien in FreeBSD 5.X werden unseren Kunden aufregende neue Funktionen bieten, ohne unsere legendäre Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen." + +== Über das FreeBSD Project + +Das FreeBSD Project bietet ein freies UNIX-ähnliches Betriebssystem für Intel-kompatible, Alpha- und Sparc-Plattformen, das auf dem Industriestandard Berkeley Software Distribution basiert. Das FreeBSD Project besteht aus mehreren tausend Entwicklern aus Dutzenden von Ländern auf der ganzen Welt, die ihre Arbeit durch ein Team von mehreren hundert Committern koordinieren. FreeBSD ist kostenlos im Internet und als Shrink-Wrap-Produkt bei vielen verschiedenen Anbietern erhältlich, die unter link:../../commercial/[Anbieter] aufgelistet sind. Weitere Informationen zu FreeBSD finden Sie im Internet unter http://www.FreeBSD.org/[www.FreeBSD.org]. + +== Pressekontakt + +press@FreeBSD.org, oder Telefon 1-925-674-0783 diff --git a/website/content/de/press/press-rel-8.adoc b/website/content/de/press/press-rel-8.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-8.adoc @@ -0,0 +1,32 @@ +--- +title: "FreeBSD Project führt FreeBSD 6.0 ein" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += FreeBSD Project führt FreeBSD 6.0 ein + +== FreeBSD legt die Messlatte für Open-Source-Betriebssysteme höher. + +ZUR SOFORTIGEN FREIGABE + +Berkeley, CA 4. November 2005 + +Das FreeBSD Project gibt die Verfügbarkeit von FreeBSD 6.0 bekannt, einem von BSD UNIX abgeleiteten Open-Source-Betriebssystem, das eine leistungsfähige Alternative zu Linux, Solaris und Windows darstellt. FreeBSD ermöglicht es Unternehmen, Open-Source-Technologien zu nutzen, die auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit ausgerichtet sind. + +"Yahoo! ist beeindruckt von der Leistung und Stabilität von FreeBSD 6.0", sagt David Filo, Mitbegründer von Yahoo! Yahoo! ist eines von vielen Unternehmen, die sich auf die weltweit anerkannte Stabilität und Leistungsfähigkeit des FreeBSD-Betriebssystems verlassen. + +Eine der neuen Funktionen in FreeBSD 6.0 ist ein Multithreading-Dateisystem, das die Zugriffszeiten auf lokale Festplatten, RAID-Konfigurationen, Netzwerkdateisysteme und SANs erheblich verbessert. Jüngste Leistungsvergleiche zeigen, dass FreeBSD 6.0 einen höheren Datendurchsatz als Linux aufweist. + +Darüber hinaus erweitert FreeBSD 6.0 die Unterstützung für drahtlose Geräte wie Intel Centrino und unterstützt das populäre neue WPA-Protokoll für drahtlose Sicherheit. Mehrere Verbesserungen wurden in den NDISulator integriert, eine Komponente des Betriebssystems, die es ermöglicht, Windows-Netzwerktreiber nativ unter FreeBSD laufen zu lassen. + +FreeBSD skaliert jetzt viel effizienter über mehrere Prozessorsysteme. Die Unterstützung von 8 oder mehr Prozessoren, wie z.B. die neuen Dual-Core AMD Opteron-Konfigurationen, bietet den Anwendern eine echte Alternative zu den teuren, proprietären Hardware-Plattformen und Betriebssystemen von IBM, HP und Sun. + +== Über das FreeBSD Project + +Das FreeBSD Project bietet ein freies, quelloffenes Betriebssystem für verschiedene Plattformen, darunter Intel x86 und AMD64. FreeBSD ist von BSD, der an der UC Berkeley entwickelten Version von UNIX, abgeleitet. Die unbelastete BSD-Lizenz erlaubt die Modifizierung und Weitergabe der Software, während das geistige Eigentum einer Person oder eines Unternehmens erhalten bleibt. + +Weitere Informationen finden Sie unter http://www.FreeBSD.org/[www.FreeBSD.org]. + +== Kontakt für die Presse + +Für Interviews oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: marketing@FreeBSD.org, +1-408-943-4100 ext 113; oder The FreeBSD Foundation, +1-720-207-5142 diff --git a/website/content/de/press/press-rel-9.adoc b/website/content/de/press/press-rel-9.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/press-rel-9.adoc @@ -0,0 +1,33 @@ +--- +title: "Hewlett-Packard spendet Blade-Cluster für FreeBSD" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += Hewlett-Packard spendet Blade-Cluster für FreeBSD + +*Die FreeBSD Foundation hat von Hewlett-Packard ein Blade-System gespendet bekommen, das als Software-Build-Cluster für Drittanbieter verwendet werden soll. Dieser HP BladeSystem-Cluster mit 20 Knoten verdreifacht die Geschwindigkeit des Build-Prozesses für i386-Pakete.* + +Dank dieser großzügigen Spende von HP sind wir in der Lage, kontinuierlich aktuelle Pakete aus den mehr als 13000 Ports von Drittanbietersoftware zu erstellen, die in der FreeBSD Ports Collection verfügbar sind, und zwar mit der dreifachen Geschwindigkeit des bisherigen Hardware-Clusters", sagte Kris Kennaway, Mitglied des FreeBSD Ports Management Teams. + +Dies kommt den Anwendern von FreeBSD direkt zugute, da neue und aktualisierte Softwarepakete schnell zur Verfügung stehen und die neue Hardware mehr Tests und Qualitätskontrollen für FreeBSD ermöglicht. + +Wir bei HP sind uns der wichtigen Rolle von FreeBSD in der globalen Netzwerkinfrastruktur des Internets bewusst und freuen uns, dass der HP BladeSystem-Cluster zum anhaltenden Erfolg der FreeBSD Foundation beitragen kann", sagte Mark Potter, Vice President der Hewlett-Packard BladeSystem Division. + +Es handelt sich architektonisch um Standard-i386-Systeme mit einem sehr guten ssh- und seriell-basierten Management-Server", sagte Kennaway, der den FreeBSD Ports-Cluster betreut. + +Kennaway sagte, dass FreeBSD ein paar Dutzend andere Maschinen rund um den Globus für die Erstellung von Paketen hat. Eine große Anzahl von Sparc-Rechnern wird von Hiroki Sato in Japan gehostet, darunter einige große e4500-Multiprozessoren (10, 12 und 14 CPUs), die sich für SMP-Tests als äußerst nützlich erwiesen haben. Außerdem werden einige von ISC gehostete Maschinen, eine von Scott Long gehostete amd64-Maschine, drei i386-Maschinen bei Yahoo! Korea und manchmal Kennaways eigene Maschinen in Kanada für die offiziellen Paket-Builds verwendet. + +Der HP BladeSystem-Cluster wird im Yahoo! Rechenzentrum in der San Francisco Bay Area gehostet. Neben Kennaway halfen auch Paul Saab und Peter Wemm vom FreeBSD Project sowie John Cagle von HP bei der Einrichtung des Blade-Systems. + +== Über das FreeBSD Project + +Das FreeBSD Project stellt ein modernes, skalierbares Betriebssystem zur Verfügung, das hohe Leistung, Sicherheit und fortschrittliche Netzwerkfunktionen für private Workstations, Internet-Server, Router und Firewalls bietet. Die FreeBSD-Paketsammlung enthält beliebte Software wie Apache Web Server, Gnome, KDE, X.org X11 Window System, Python, Mozilla und über 13.000 Software-Suiten. FreeBSD kann im Internet unter http://www.FreeBSD.org/[http://www.FreeBSD.org] gefunden werden. + +== Weitere Informationen: + +FreeBSD Ports-Webseite + +http://www.freebsd.org/ports/[http://www.FreeBSD.org/ports/] + + + +FreeBSD Package building logs and errors webpage + +http://pointyhat.freebsd.org/errorlogs/ diff --git a/website/content/de/press/pressreleases.adoc b/website/content/de/press/pressreleases.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/press/pressreleases.adoc @@ -0,0 +1,28 @@ +--- +title: "Historische FreeBSD-Pressemitteilungen" +sidenav: about +loadPress: false +--- + += Historische FreeBSD-Pressemitteilungen + +Dies sind historische FreeBSD-Pressemitteilungen. Pressemitteilungen seit 2005 finden Sie im Archiv der http://www.FreeBSDFoundation.org/press/[FreeBSD Foundation]. + +25 November 2005: +link:../press-rel-9/[Hewlett-Packard spendet Blade-Cluster an FreeBSD] +4 November 2005: +link:../press-rel-8/[FreeBSD Project stellt FreeBSD 6.0 vor] +20 Januar 2003: +link:../press-rel-7/[FreeBSD Project kündigt FreeBSD 5.0 an] +31 Oktober 2002: +link:../press-rel-6/[Der Daemon der Oper: Opera Software veröffentlicht Version für FreeBSD] +18 Oktober 2000: Neues Core Team: +link:../press-rel-5/[Erste Wahlen zum FreeBSD Core Team] +9 März 2000: +link:../press-rel-4/[BSD-Anbieter vereinigen sich, um das weltweit beliebteste Internet-Betriebssystem bereitzustellen] +7 Juni 1999: +link:../press-rel-3/[BSD-Gemeinschaft begrüßt Apples neues Open-Source-Betriebssystem]. +29 April 1999: +link:../press-rel-2/[Komplettes XML-Entwicklungssystem in FreeBSD integriert]. +22 April 1999: Die Matrix: +link:../press-rel-1/[Mit FreeBSD wurden spektakuläre Spezialeffekte für den Warner Brothers-Film _The Matrix_ erzeugt]. diff --git a/website/content/de/privacy.adoc b/website/content/de/privacy.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/privacy.adoc @@ -0,0 +1,89 @@ +--- +title: "Datenschutzrichtlinie des FreeBSD-Projekts" +sidenav: about +--- + += Datenschutzrichtlinie des FreeBSD-Projekts + +Diese deutsche Übersetzung der Datenschutzrichtlinie dient Ihrer Information über den Inhalt der englischen Originalversion. +Die Übersetzung ist mit Sorgfalt erfolgt, aber rechtlich maßgeblich ist nur das englische Original dieses Textes. + +== Datenschutzrichtlinie + +Das FreeBSD-Projekt ist sich bewusst, dass Ihnen Ihre Privatsphäre und der Schutz Ihrer persönlichen Daten wichtig sind und verpflichtet sich, diese zu schützen. +Diese Datenschutzrichtlinie beschreibt die Maßnahmen, die wir ergriffen haben, um Ihre Privatsphäre im Zusammenhang mit Ihrer Nutzung von www.FreeBSD.org und docs.FreeBSD.org (unsere "Seiten") zu schützen. +Diese Richtlinie gilt nicht für Spiegel dieser Inhalte auf anderen Hosts (die "Mirrors") oder andere FreeBSD-bezogene Dienste in der FreeBSD.org-Domäne ("Affiliated Sites"). + +Diese Richtlinie wurde zuletzt am 14. Oktober 2022 geändert. + +BITTE LESEN SIE DIESE DATENSCHUTZRICHTLINIE SORGFÄLTIG DURCH. +DURCH DIE NUTZUNG DIESER SEITE ERKLÄREN SIE SICH MIT DEN BEDINGUNGEN DIESER RICHTLINIE EINVERSTANDEN. + +== Welche Informationen werden auf unseren Sites gesammelt: + +Wir erfassen Weblogs wie Ihre Internetprotokoll-Adresse ("IP"), den Browsertyp und Informationen über das Betriebssystem. +Keine persönlichen Daten werden länger als 30 Tage in den Protokollen aufbewahrt. +Die vorstehenden Informationen werden im Folgenden gemeinsam als "Ihre Nutzungsdaten" bezeichnet. + +Wir speichern Informationen wie Ihre E-Mail-Adresse, Ihren Namen und Ihre Organisation oder Firma ("personenbezogene Daten") nur dann, wenn Sie sich entschließen, uns solche Informationen zu senden, indem Sie einen FreeBSD-Fehler- oder Problembericht ("PR") einreichen, eine der FreeBSD-Mailinglisten abonnieren, Inhalte in den Foren unserer Website veröffentlichen oder eine Rezension an Phabricator senden. +Das FreeBSD-Projekt erlaubt die unbegrenzte Verbreitung dieser Inhalte. +Die in diesen Berichten und Listen übermittelten Informationen, einschließlich Ihrer persönlichen Daten, werden als öffentlich angesehen und sind für jeden im Internet zugänglich. +Solche Informationen werden nicht nur auf Servern der FreeBSD Foundation gespeichert, sondern auch auf anderen Servern, die den Inhalt unserer Seiten spiegeln. +Die FreeBSD Foundation hat keine Kontrolle über die Verwendung dieser Informationen, einschließlich Ihrer persönlichen Daten. + +== Verwendung von Cookies +Nur unsere Seiten link:https://bugs.FreeBSD.org[Fehlerverfolgungssystem], link:https://forums.freebsd.org/[Foren], link:https://wiki.FreeBSD.org[Wiki] und link:https://reviews.FreeBSD.org[Rezensionen] speichern link:https://en.wikipedia.org/wiki/HTTP_cookie[Cookies] auf Ihrem Computer, um den Inhalt zu personalisieren, Ihre Erfahrung anzupassen und Ihnen die Anmeldung auf diesen Seiten zu ermöglichen. +Ein Cookie ist eine kleine Textdatei, die von einem Webserver bereitgestellt wird und von Ihrem Webbrowser auf Ihrem Computer abgelegt werden kann. +Cookies können nicht verwendet werden, um Programme auszuführen oder Viren auf Ihren Computer zu übertragen. +Cookies sind Ihnen eindeutig zugeordnet und können nur von einem Webserver in der Domäne gelesen werden, die das Cookie an Sie ausgegeben hat. +Sie können die Verwendung von Cookies ablehnen, indem Sie die entsprechenden Einstellungen in Ihrem Browser vornehmen. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie in diesem Fall möglicherweise nicht alle Funktionen dieser oder anderer Websites nutzen können. + +== Wie die gesammelten Informationen verwendet werden: + +Das FreeBSD-Projekt nimmt den Schutz der Privatsphäre seiner Benutzer und Mitglieder sehr ernst. +Wir werden Ihre persönlichen Daten niemals verkaufen, vermieten oder anderweitig an Dritte weitergeben, es sei denn, dies ist in diesem Dokument vorgesehen. +Wir werden keine Daten, die durch Ihre Nutzung unserer Seiten gesammelt werden, mit persönlichen Informationen in Verbindung bringen. + +Das FreeBSD-Projekt wird Ihre persönlichen Daten ohne Ihre vorherige Zustimmung nicht in einer Weise nutzen oder weitergeben, die von den in dieser Datenschutzrichtlinie beschriebenen abweicht. + +== Wie Ihre Daten geschützt werden: + +Das FreeBSD-Projekt schützt die Sicherheit der von Ihnen zur Verfügung gestellten persönlichen Daten streng. +Persönliche Daten, die wir sammeln, werden auf passwortgeschützten Servern mit beschränktem Zugang gespeichert, und wir schützen diese Daten sorgfältig vor Verlust oder Missbrauch sowie vor unbefugtem Zugriff, Offenlegung, Veränderung oder Zerstörung. + +== Wann Ihre Daten weitergegeben werden können: + +Das FreeBSD-Projekt kann persönliche Informationen offenlegen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder wenn wir in gutem Glauben davon ausgehen, dass dies notwendig ist, um: + +- um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen oder um einem Gerichtsverfahren gegen das FreeBSD-Projekt oder die Seiten nachzukommen; +- die Rechte oder das Eigentum des FreeBSD-Projekts zu schützen und zu verteidigen; oder +- in dringenden Fällen zu handeln, um die persönliche Sicherheit der Benutzer des FreeBSD-Projekts, der Webseiten oder der Öffentlichkeit zu schützen. + +Anonymisierte, zusammengefasste Verkehrsdaten über Website-Besuche können für Marketing- oder Forschungszwecke weitergegeben werden. + +Das FreeBSD-Projekt gibt keine nicht anonymisierten Daten an Dritte weiter. + +== Aktualisierungen dieser Datenschutzrichtlinie: + +Wir können diese Datenschutzrichtlinie gelegentlich aktualisieren. +Wenn wir dies tun, werden wir auch das Datum der letzten Änderung am Anfang der Datenschutzrichtlinie ändern. +Wir empfehlen Ihnen, diese Datenschutzrichtlinie regelmäßig zu lesen, um sich darüber zu informieren, wie wir die von uns erfassten personenbezogenen Daten schützen. +Durch die fortgesetzte Nutzung des Dienstes erklären Sie sich mit diesen Datenschutzrichtlinien und allen Aktualisierungen einverstanden. + +== Verkauf von Vermögenswerten: + +In dem unwahrscheinlichen Fall, dass das FreeBSD-Projekt oder im Wesentlichen alle seine Vermögenswerte erworben werden, +können Ihre Daten zu den übertragenen Vermögenswerten gehören. + +== Links von Dritten: + +In dem Bestreben, Ihnen einen Mehrwert zu bieten, können wir auf unseren Seiten Links zu Dritten einfügen. +Diese verlinkten Seiten haben separate und unabhängige Datenschutzrichtlinien. +Diese Datenschutzrichtlinie gilt nur für unsere Websites und nicht für andere Websites. +Wir übernehmen daher keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt und die Aktivitäten dieser verlinkten Websites. +Wir sind jedoch bestrebt, die Integrität unserer Websites zu schützen und freuen uns über jedes Feedback zu diesen verlinkten Websites (auch wenn ein bestimmter Link nicht funktioniert). + +== Kontaktaufnahme mit uns: + +Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Fragen zu dieser Datenschutzrichtlinie und allen anderen Angelegenheiten, die Sie in Bezug auf unsere Websites haben. +Bitte senden Sie uns Ihre Kommentare oder Fragen per E-Mail an: privacy@FreeBSD.org. diff --git a/website/content/de/projects/_index.adoc b/website/content/de/projects/_index.adoc --- a/website/content/de/projects/_index.adoc +++ b/website/content/de/projects/_index.adoc @@ -1,42 +1,76 @@ --- -title: "Informationen für Einsteiger" +title: "FreeBSD-Entwicklungsprojekte" sidenav: developers --- include::shared/de/urls.adoc[] -= Informationen für Einsteiger += FreeBSD-Entwicklungsprojekte -== FreeBSD herunterladen +Neben dem Mainstream-Entwicklungspfad von FreeBSD gibt es eine Reihe von Entwicklergruppen, die an vorderster Front daran arbeiten, die Anwendungsmöglichkeiten von FreeBSD in neue Richtungen zu erweitern. Folgen Sie den untenstehenden Links, um mehr über diese spannenden Projekte zu erfahren. -Die jeweils aktuellste Version von FreeBSD können Sie link:../where/[hier] herunterladen. Bevor Sie damit beginnen, lesen Sie bitte die link:{handbook}#bsdinstall[Installationsanleitung]. +Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Projekt fehlt, senden Sie bitte die URL und eine kurze Beschreibung (3-10 Zeilen) an link:../mailto/[www@FreeBSD.org]. -== FreeBSD kennenlernen +Darüber hinaus legen einige dieser Projekte regelmäßig Statusberichte vor, die auf der Seite link:../status/[Statusberichte] eingesehen werden können. -* Das link:{handbook}[FreeBSD Handbuch] und die link:{faq}[Häufig gestellten Fragen (FAQ)] sind die wichtigsten Dokumentationen für FreeBSD. Sie enthalten viele Informationen sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Wenn Sie eine grafische Oberfläche installieren wollen, lesen Sie bitte das Kapitel link:{handbook}#x11[Das X-Window-System] des FreeBSD Handbuchs. -* https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi[Manualpages] sind zwar eine gute Referenz, für Neulinge sind sie aber oft nur schwer verständlich. In der Regel enthalten Manualpages Informationen zu Befehlen, Systemdiensten oder Treibern. +* <> +* link:../advocacy/[Advocacy] +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> +* link:summerofcode[Google Summer of Code] -== Fragen stellen und Hilfe erhalten +[[Dokumentation]] +== Dokumentation -* Abonnieren Sie die Mailingliste FreeBSD-Questions, um die Antworten auf Fragen zu finden, die Sie nicht zu stellen wagten. Dazu füllen Sie das Formular unter http://lists.FreeBSD.org/mailman/listinfo/freebsd-questions aus. Ein Durchsuchen der E-Mail-Archive ist über die https://www.FreeBSD.org/search/#mailinglists[Suchseite] möglich. -* Die FreeBSD https://forums.freebsd.org[Foren] bieten Ihnen einen weiteren Supportkanal. Viele Anwender haben dort Anleitungen bereitgestellt und sind gerne bereit, neuen Benutzern zu helfen. -* Die https://www.FreeBSD.org/search/[Suchfunktion] für das Handbuch, die FAQ, die komplette Internetseite, sowie die Archive aller Mailinglisten. -* Die Seite link:../support/[Hilfe] enthält Informationen über FreeBSD, zu den Mailinglisten, Anwendergruppen, Internet- und FTP-Seiten, Release-Informationen, sowie Links zu Informationen über UNIX(R). +* link:../docproj/[FreeBSD Documentation Project]: Das FreeBSD Documentations-Projekt ist eine Gruppe von Leuten, die die Dokumentation (z.B. das Handbuch und die FAQ) für das FreeBSD-Projekt pflegen und schreiben. Wenn Sie beim Dokumentation-Projekt mithelfen wollen, abonnieren Sie die Mailingliste freebsd-doc@FreeBSD.org und nehmen Sie teil. +* link:newbies[FreeBSD-Ressourcen für Neueinsteiger]: Eine Liste von Ressourcen, die Neueinsteigern in FreeBSD und UNIX(R) im Allgemeinen helfen sollen. +* http://www.freebsddiary.org/[Das FreeBSD-Tagebuch]: Eine Sammlung von Anleitungen, die sich an UNIX-Neulinge richtet. Ziel ist es, eine Reihe von Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Installation und Konfiguration verschiedener Ports bereitzustellen. +* link:{developers-handbook}[The FreeBSD Developers' Handbook]. +* link:{contributing}[Zu FreeBSD beitragen] -== Auf FreeBSD basierende Betriebssysteme +[[applications]] +== Anwendungen -FreeBSD bildet die Basis für diverse kommerzielle oder als Open Source verfügbare Betriebssysteme. Die in der folgenden Liste angeführten Versionen werden sehr häufig eingesetzt und sind für FreeBSD-Anwender besonders interessant. +* link:../java/[Java(R) unter FreeBSD]: Hier finden Sie Informationen darüber, wo Sie das neueste JDK(R) für FreeBSD erhalten, wie Sie es installieren und ausführen können, sowie eine Liste von Java(R)-Software, die für Sie interessant sein könnte. +* link:../gnome/[GNOME unter FreeBSD]: Hier finden Sie Informationen darüber, wo Sie die neueste Version von GNOME für FreeBSD erhalten können, wie Sie es installieren und betreiben können, aktuelle Neuigkeiten und Aktualisierungen des Projekts, FAQ zu FreeBSD-spezifischen GNOME-Themen, Richtlinien für die Portierung von Anwendungen und vieles mehr. +* https://freebsd.kde.org[KDE auf FreeBSD]: Hier finden Sie Links zu den neuesten KDE-Versionen für FreeBSD, sowie Dokumentation und Anleitungen zur Installation und zum Betrieb von KDE unter FreeBSD. Neuigkeiten zum Projekt und eine FreeBSD-spezifische FAQ sind ebenfalls verfügbar. +* http://www.mono-project.com/docs/about-mono/supported-platforms/bsd/[Mono auf FreeBSD]: Hier finden Sie Informationen über den Stand von Mono und C# für FreeBSD. +* https://porting.openoffice.org/freebsd/[OpenOffice.org unter FreeBSD]: Informationen über die verschiedenen OpenOffice.org-Ports. +* link:../ports/[FreeBSD Ports-Sammlung]: Die FreeBSD Ports Collection bietet eine einfache Möglichkeit, eine Vielzahl von Anwendungen mit minimalem Aufwand zu kompilieren und zu installieren. Eine Liste der aktuellen Ports ist ebenso verfügbar wie ein Suchmechanismus, mit dem Sie feststellen können, ob eine bestimmte Anwendung in der Ports-Sammlung vorhanden ist. +* https://portscout.FreeBSD.org/[FreeBSD Ports Distfiles-Scanner]: Eine Liste, die die Ports-Sammlung auf nicht abrufbare Distfiles überprüft und eine Zusammenfassung für jeden Port liefert. +* https://FreshPorts.org/[FreshPorts]: Stellt die aktuellste Liste von Ports und Portänderungen zur Verfügung. Fügen Sie Ihre bevorzugten Ports zu Ihrer Beobachtungsliste hinzu und lassen Sie sich per E-Mail über alle Änderungen benachrichtigen. -* http://www.freenas.org[FreeNAS] ist eine Speicherlösung, die auf praktisch jeder Hardware lauffähig ist und dazu eingesetzt wird, Daten über ein Netzwerk bereitzustellen. FreeNAS verwendet ZFS, um Ihre Daten zu schützen, zu speichern und zu sichern. -* http://www.trueos.org[TrueOS] ist eine angepasste FreeBSD-Version, die um ein grafisches Installationsprogramm sowie um verschiedene mächtige Konfigurationswerkzeuge erweitert wurde, um die Arbeit mit dem System zu vereinfachen. -* http://www.pfsense.org[pfSense] ist eine auf FreeBSD basierende Netzwerksicherheitslösung. In Kombination mit der Paketverwaltung kann pfSense die gleichen (oder sogar mehr) Funktionen bereitstellen, wie sie von diversen kommerziellen Firewalls angeboten werden. Dadurch ist pfSense in der Lage, jede derzeit kommerziell verfügbare Firewall zu ersetzen. +[[storage]] +== Speicherung -== FreeBSD unterstützen +* http://www.coda.cs.cmu.edu/[Coda]: Ein verteiltes Dateisystem. Zu seinen Merkmalen gehören der unverbundene Betrieb, ein gutes Sicherheitsmodell, Server-Replikation und persistentes clientseitiges Caching. +* http://www.ece.cmu.edu/~ganger/papers/[Journaling versus Soft Updates]: Asynchroner Schutz von Metadaten in Dateisystemen. -Jeder kann die FreeBSD-Gemeinde unterstützen, selbst ein Einsteiger! Einige arbeiten in der Advocacy Group mit, andere unterstützen das link:../docproj/[Documentation Project] als Korrekturleser. Viele Einsteiger haben besondere Fähigkeiten und Kenntnisse, die sie mit anderen teilen können. Egal, ob diese computerbezogen sind oder nicht. Oder sie wollen einfach nur neue Leute treffen und sie willkommen heißen. Es gibt immer Leute, die es mögen, anderen zu helfen. +[[kernelandsecurity]] +== Kernel, Sicherheit -Freunde, die FreeBSD bereits verwenden, sind auch eine große Hilfe. Kein Buch kann das Gespräch mit jemandem ersetzen, der die gleichen Interessen hat, Ähnliches bereits geschafft hat, und vor den gleichen Herausforderungen steht. Wenn nur wenige Ihrer Freunde FreeBSD verwenden, verteilen Sie doch Ihre alten CDs, damit es mehr werden. +* http://www.TrustedBSD.org/[TrustedBSD]: Bietet eine Reihe von vertrauenswürdigen Betriebssystemerweiterungen für das FreeBSD-Betriebssystem. Dazu gehören Funktionen wie fein abgestufte Privilegien (Capabilities), Access Control Lists und Mandatory Access Control. Diese Funktionen werden sowohl in die FreeBSD-Basisdistribution integriert als auch auf andere von BSD abgeleitete Systeme portiert. +* https://people.freebsd.org/~pho/stress/index.html[Kernel Stress Test Suite]: Das Ziel dieses Stresstests ist es, das System zum Absturz zu bringen. Der Stresstest besteht aus kleinen Testprogrammen und Skripten. Jeder Test zielt auf einen bestimmten Bereich des Kernels ab. Das Schlüsselkonzept dieser Testreihe ist Chaos. Jeder Test schläft für eine zufällige Anzahl von Sekunden, bevor er mit einer zufälligen Anzahl von Aufrufen gestartet wird. -https://www.FreeBSD.org/usergroups/[Anwendergruppen] sind eine gute Möglichkeit, um andere FreeBSD-Anwender zu treffen. Gibt es in Ihrer Umgebung keine, können Sie vielleicht eine solche Gruppe gründen. +[[devicedrivers]] +== Gerätetreiber -Wenn Sie darüber nachdenken, in der Community aktiv zu werden, lesen Sie bitte auch den Artikel link:{contributing}[FreeBSD unterstützen]. +* https://people.FreeBSD.org/~fsmp/HomeAuto/HomeAuto.html [[Hausautomatisierung]]: Verwendung von FreeBSD für die Steuerung von Haushaltsgeräten, Infrarotsystemen, automatischen Telefonsystemen und mehr. + +[[architecture]] +== Architektur + +* link:../platforms/ppc/[Portierung von FreeBSD auf PowerPC(R)-Systeme]: Enthält Informationen über die FreeBSD PPC-Portierung, wie z.B. Mailinglisten-Informationen und so weiter. +* http://www.cs.utah.edu/flux/oskit/[Das OSKit]: Das OSKit ist ein Framework und ein Satz von 31 Komponentenbibliotheken, die auf Betriebssysteme ausgerichtet sind, zusammen mit einer umfangreichen Dokumentation. Durch die modulare Bereitstellung nicht nur des größten Teils der für ein Betriebssystem erforderlichen Infrastruktur, sondern auch vieler höherer Komponenten, zielt das OSKit darauf ab, die Einstiegshürde für die Entwicklung von Betriebssystemen zu senken und deren Kosten zu reduzieren. Das OSKit erleichtert die Entwicklung eines neuen Betriebssystems, die Portierung eines bestehenden Betriebssystems auf x86 (oder in Zukunft auf andere vom OSkit unterstützte Architekturen) oder die Verbesserung eines Betriebssystems zur Unterstützung einer größeren Anzahl von Geräten, Dateisystemformaten, ausführbaren Formaten oder Netzwerkdiensten. Das OSKit eignet sich auch gut für die Erstellung von Programmen, die mit dem Betriebssystem zusammenhängen, wie z.B. Bootloader oder Server auf Betriebssystemebene auf einem Mikrokernel. + +[[misc]] +== Verschiedenes + +* link:{nanobsd}[NanoBSD]: NanoBSD ist ein Werkzeug, mit dem ein möglicherweise reduziertes FreeBSD-Systemabbild erstellt werden kann, das auf eine Compact-Flash-Karte (oder ein anderes Massenspeichermedium) passt und so für den Einsatz in geräteähnlichen Anwendungen geeignet ist. Die FreeBSD-Dokumentationssammlung enthält einen einführenden link:{nanobsd}[Artikel über NanoBSD], der nützliche Tipps zur Einrichtung, zum Betrieb und zur Verwendung von NanoBSD enthält. +* http://www.gnu.org/software/global/global.html[GLOBAL]: Ein gemeinsames Quellcode-Tag-System, das in verschiedenen Umgebungen auf die gleiche Weise funktioniert. Derzeit unterstützt es die Shell-Kommandozeile, den nvi-Editor, den Webbrowser, den emacs-Editor und den elvis-Editor, und die unterstützten Sprachen sind C, Yacc und Java. +* link:https://wiki.freebsd.org/ACPI[ACPI unter FreeBSD]: Ein Projekt, das erstellt wurde, um ACPI unter FreeBSD zum Laufen zu bringen. +* http://wiki.freebsd.org/TestSuite[TestSuite]: Dieses Projekt zielt darauf ab, FreeBSD mit einer umfassenden Test-Suite auszustatten, die sowohl nach dem Auspacken als auch während der Entwicklung des Systems einfach zu benutzen ist. Die Testsuite soll sowohl Entwicklern als auch Anwendern dabei helfen, die Qualität von FreeBSD zu beurteilen. diff --git a/website/content/de/projects/cvsweb.adoc b/website/content/de/projects/cvsweb.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/projects/cvsweb.adoc +++ /dev/null @@ -1,50 +0,0 @@ ---- -title: FreeBSD CVSweb Project -sidenav: developers ---- - -include::shared/de/urls.adoc[] - -= FreeBSD CVSweb Project - -== Inhalt - -* <> -* <> -* <> - -[[about]] -== Was ist CVSweb? - -CVSweb ist ein WWW-Interface für CVS-Repositories, mit dessen Hilfe Sie eine Dateisystem-Hierarchie in ihrem Browser durchsuchen können, um auf sehr einfache Art und Weise die Revisionsgeschichte jeder Datei zu betrachten. - -CVSweb wurde urspünglich von &a.fenner; für das FreeBSD-Projekt geschrieben und erlangte sofort große Popularität unter Software-Entwicklern wegen seiner einfachen Benutzbarkeit. - -Beachten Sie bitte, dass CVSweb nicht mehr betreut und vom FreeBSD Project nicht mehr verwendet wird. Es ist daher möglich, dass auf dieser Seite verfügbarer Code Sicherheitslücken enthält, die nicht mehr behoben werden. Informationen und Dateien werden ausschließlich zur historischen Dokumentation bereitgestellt. Wir warnen ausdrücklich davor, den hier verfügbaren Code einzusetzen, ohne sich bewusst zu sein, dass eventuell neu entdeckte Sicherheitslücken nicht behoben werden werden. - -FreeBSD-CVSweb (das früher als knu-CVSweb bekannt war) ist eine verbesserte Version von CVSweb, die auf Henner Zeller's CVSweb basiert, welches wiederum eine erweiterte Version des originalen CVSweb ist. &a.knu; führte zahlreiche Fehlerbereinigungen, Sicherheitserweiterungen und Funktionserweiterungen an dieser Version durch und führte CVSweb an die Stelle zurück, an der es entstanden war. Ville Skyttä setzte diese Arbeit fort. Zuletzt wurde FreeBSD-CVSweb von Jonathan Noack gewartet. - -FreeBSD-CVSweb ist frei verfügbar unter den Bedingungen der http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.html[BSD-Lizenz]. Es wird aktuell von solchen Projekten wie http://cvsweb.netbsd.org/[NetBSD], http://www.openbsd.org/cgi-bin/cvsweb/[OpenBSD] und http://www.dragonflybsd.org/cvsweb/[DragonFlyBSD] verwendet. - -''''' - -[[downloads]] -== Downloads - -Laden Sie den Tarball von den folgenden Seiten. Die letzte stabile Version ist *3.0.6* (veröffentlicht am 25.09.2005). Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Dateien NEWS sowie ChangeLog im Tarball. - -* ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/local-distfiles/scop/ -* http://people.FreeBSD.org/~scop/cvsweb/ -* Lesen Sie auf FreeBSD.org den Abschnitt link:{handbook}#mirrors-ftp[FTP-Seiten] des FreeBSD-Handbuchs für Informationen zu vorhandenen Spiegelseiten. - -Veraltete Versionen sind ebenfalls in den oben angeführten Distributions-Verzeichnissen verfügbar. Eine Aktualisierung auf Version 3.x wird empfohlen, falls Sie aber eine Perl-Version vor 5.6 nutzen, verwenden Sie stattdessen bitte eine 2.0.x-Version. - -Verschiedene Betriebssystem-Distributionen enthalten bereits ein vorgefertigtes Paket von FreeBSD-CVSweb: - -* http://www.FreeBSD.org/[FreeBSD] link:../../ports/[Port] (devel/cvsweb3 hat 3.x, devel/cvsweb 2.x) -* http://www.netbsd.org/[NetBSD] Paket (www/cvsweb) -* http://www.openbsd.org/[OpenBSD] Port (devel/cvsweb) -* http://www.debian.org/[Debian GNU/Linux] (testing und unstable) -* http://www.gentoo.org/[Gentoo Linux] - -''''' diff --git a/website/content/de/projects/newbies.adoc b/website/content/de/projects/newbies.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/projects/newbies.adoc @@ -0,0 +1,44 @@ +--- +title: "Ressourcen für Neulinge" +sidenav: docs +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Ressourcen für Neueinsteiger + +== FreeBSD erhalten + +Die neuesten FreeBSD-Releases finden Sie unter link:../../where/[hier]. Bevor Sie beginnen, lesen Sie bitte sorgfältig die link:{handbook}bsdinstall[Installationsanleitung] + +== Über FreeBSD lernen + +* Das link:{handbook}[FreeBSD Handbuch] und link:{faq}[Frequently Asked Questions (FAQ)] sind die wichtigsten Dokumente zu FreeBSD. Sie sind unentbehrlich, da sie sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Benutzer eine Menge Material enthalten. Für Benutzer, die eine grafische Benutzeroberfläche installieren wollen, gibt es das Kapitel link:{handbook}x11[X Windows]. +* https://man.freebsd.org/cgi/man.cgi[Manual Pages] sind gut zum Nachschlagen, aber nicht immer der beste Einstieg für einen Anfänger. Sie bieten im Allgemeinen Informationen zu einem bestimmten Befehl, Treiber oder Dienst. + +== Fragen und Unterstützung + +* Treten Sie der Mailingliste FreeBSD-Questions bei, um die Fragen, die Sie sich nicht zu stellen getraut haben, und die Antworten darauf zu lesen. Füllen Sie dazu das folgende Formular aus: https://lists.FreeBSD.org/subscription/freebsd-questions. Sie können alte Fragen und Antworten über die link:../../search/#mailinglists[Suche] nachschlagen. +* Die FreeBSD https://forums.freebsd.org[Foren] bieten eine weitere Möglichkeit der Unterstützung. Viele Benutzer haben verschiedene Anleitungen geschrieben und viele neue Benutzer erhalten dort Hilfe. +* Sie können einen Link zu:../../search/[search] dem Handbuch und der FAQ, der gesamten Website oder den Archiven der FreeBSD-Mailinglisten setzen. +* Die Seite:../../support/[Support] enthält eine Fülle von Informationen über FreeBSD, einschließlich Mailinglisten, Benutzergruppen, Webseiten, Release-Informationen und Links zu einigen UNIX(R)-Informationsquellen. + +== Über von FreeBSD abgeleitete Projekte lernen + +FreeBSD wird häufig als Baustein für andere kommerzielle und Open-Source-Betriebssysteme verwendet. Einige der am weitesten verbreiteten und öffentlich verfügbaren Systeme sind im Folgenden aufgeführt. + +* https://www.truenas.com/[TrueNAS] ist eine Network Attached Storage (NAS)-Software, die Daten gemeinsam nutzt und vor modernen Bedrohungen wie Ransomware und Malware schützt. TrueNAS macht es Benutzern und Client-Geräten leicht, über praktisch jedes Freigabeprotokoll auf freigegebene Daten zuzugreifen. +* https://www.ghostbsd.org[GhostBSD] ist von FreeBSD abgeleitet. GhostBSD nutzt die GTK-Umgebung, um ein schönes Aussehen und eine komfortable Erfahrung auf der modernen BSD-Plattform zu bieten, die eine natürliche und native UNIX(R)-Arbeitsumgebung bietet. +* https://nomadbsd.org[NomadBSD] ist ein persistentes Live-System für USB-Flash-Laufwerke, das auf FreeBSD basiert. Zusammen mit der automatischen Hardware-Erkennung und -Einrichtung ist es so konfiguriert, dass es als sofort einsatzbereites Desktop-System verwendet werden kann. Es kann aber auch zur Datenwiederherstellung, für Ausbildungszwecke oder zum Testen der Hardware-Kompatibilität von FreeBSD eingesetzt werden. +* https://www.midnightbsd.org[MidnightBSD] ist ein von BSD abgeleitetes Betriebssystem, das speziell für Desktop-Benutzer entwickelt wurde. Es enthält die gesamte Software, die Sie für Ihre täglichen Aufgaben erwarten: Mail, Web-Browsing, Textverarbeitung, Spiele und vieles mehr. +* http://www.pfsense.org[pfSense] ist eine auf FreeBSD basierende Netzwerksicherheitslösung. Die pfSense-Software ist mit Hilfe des Paketsystems in der Lage, die gleiche oder eine höhere Funktionalität als herkömmliche kommerzielle Firewalls zu bieten, ohne die künstlichen Einschränkungen. Sie hat erfolgreich jede namhafte kommerzielle Firewall in zahlreichen Installationen rund um die Welt ersetzt. + +== Wie man etwas beitragen kann + +Jeder kann etwas zur FreeBSD-Gemeinschaft beitragen, sogar Neulinge! Einige arbeiten in der neuen Advocacy-Gruppe mit, andere engagieren sich als Reviewer für das link:../../docproj/[Dokumentations-Projekt]. Andere FreeBSD-Neulinge haben vielleicht besondere Fähigkeiten und Erfahrungen, die sie weitergeben können, egal ob sie mit Computern zu tun haben oder nicht, oder sie wollen einfach nur Neulinge kennenlernen und ihnen das Gefühl geben, willkommen zu sein. Es gibt immer Leute, die anderen helfen, einfach weil sie es gerne tun. + +Freunde, die FreeBSD einsetzen, sind eine großartige Quelle. Kein Buch kann ein Gespräch am Telefon oder bei einer Pizza mit jemandem ersetzen, der die gleichen Interessen hat, sich an ähnlichen Errungenschaften erfreut und sich den gleichen Herausforderungen stellt. Wenn Sie nicht viele Freunde haben, die FreeBSD benutzen, sollten Sie sich überlegen, FreeBSD-Installationsmedien zu erstellen und neue Benutzer in Ihr Lieblingsbetriebssystem einzuführen. + +link:../../usergroups/[Benutzergruppen] sind gute Orte, um andere FreeBSD-Benutzer zu treffen. Wenn es in Ihrer Nähe keine Gruppe gibt, sollten Sie eine gründen! + +Weitere Informationen darüber, wie Sie sich in der Gemeinschaft engagieren können, finden Sie im Artikel link:{contributing}[Zu FreeBSD beitragen]. diff --git a/website/content/de/projects/summerofcode.adoc b/website/content/de/projects/summerofcode.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/projects/summerofcode.adoc @@ -0,0 +1,194 @@ +--- +title: "FreeBSD und Google Summer of Code" +sidenav: developers +--- + +Google Summer of Code (GSoC) ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die von Google, Inc. gesponsert wird. +Sie ermöglicht es den Teilnehmern, im Sommer 12 bis 22 Wochen lang an Open-Source-Softwareprojekten mitzuarbeiten. +Die Arbeit wird unter der Anleitung eines oder mehrerer Mentoren durchgeführt und die Bemühungen werden mit https://developers.google.com/open-source/gsoc/help/student-stipends [einem Stipendium] belohnt. +FreeBSD hat seit 2005 jedes Jahr an dem Programm teilgenommen und wurde auch für 2023 wieder als Mentororganisation ausgewählt. + +Wenn Sie sich für die Entwicklung von Betriebssystemen interessieren, ist ein "Praktikum" bei einem langjährigen und erfolgreichen Open-Source-Betriebssystem wie FreeBSD eine hervorragende Gelegenheit. +FreeBSD wurde 1993 gegründet und ist ein fortschrittliches Betriebssystem für Server-, Desktop- und eingebettete Computerplattformen. +Es bietet fortschrittliche Netzwerkfunktionen, beeindruckende Sicherheitsmerkmale und eine hohe Leistung. +Es ist die Grundlage für viele kommerzielle Produkte, darunter Sonys Playstation, Nintendos Switch, NetApps OnTap/GX, Junipers Junos-Betriebssystem, und war der Ausgangspunkt für den Kern von Apples OS X. +Das Projekt besteht aus Hunderten von "Committern" und vielen weiteren Mitwirkenden, die Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Betriebssystems haben. +Viele unserer ehemaligen GSoC-Studenten sind inzwischen FreeBSD-Entwickler. +Nach dem Ende des Sommers können Mitarbeiter von Google oder der FreeBSD Foundation gesponsert werden, um ihre Arbeit auf Konferenzen zu präsentieren. +Dies kann eine großartige Gelegenheit sein, um Kontakte zu knüpfen! + +* <> +* <> +* <> +* <> +* <> + +[[steps]] +== Wichtige Schritte + +* Stellen Sie fest, ob Sie https://summerofcode.withgoogle.com/get-started[sich für die Teilnahme am GSoC qualifizieren]. +* Behalten Sie den Überblick über https://developers.google.com/open-source/gsoc/timeline[den Zeitplan]. +* Finden Sie ein Projekt und einen Mentor. +* Reichen Sie einen Vorschlag bei Google ein. + +[[project]] +== Ein Projekt und einen Mentor finden + +Ein wichtiger Schritt ist die Auswahl eines geeigneten Projekts und eines Mentors. +Wenn Sie erfolgreich sein wollen, sollten Sie frühzeitig mit der Suche beginnen. +Die https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCodeIdeas[Liste der Projektideen] ist ein hilfreicher Ausgangspunkt, aber fühlen Sie sich nicht durch diese Projekte eingeschränkt. +Sie können versuchen, sich per E-Mail an einen der technischen Kontakte zu wenden, die in einem Projekt aufgeführt sind, und/oder sich an die Liste hackers@FreeBSD.org wenden. +Stellen Sie sich vor und beschreiben Sie Ihre Interessen und Erfahrungen. +Dies könnte das Interesse eines oder mehrerer Entwickler wecken, die ein Projekt und einen Mentor vorschlagen könnten. + +Wir unterhalten auch eine allgemeinere https://wiki.FreeBSD.org/IdeasPage[Ideas Page]. +Diese Projekte eignen sich weniger gut als Summer of Code-Projekte, da sie einen größeren oder kleineren Umfang als ein Sommerprojekt haben können oder nicht so einen klaren Mentor haben. +Wir schlagen vor, eine E-Mail an hackers@FreeBSD.org zu schicken, um Hilfe zu erhalten, wenn Sie sich entscheiden, ein solches Projekt vorzuschlagen. +Diese Seiten sollen Ihnen als Inspiration dienen. +Ein weiterer Ort, an dem Sie nach Projektideen für anstehende Entwicklungsprojekte in FreeBSD suchen können, ist der link:../../status/[FreeBSD Status Reports]. +Sie sind auch herzlich eingeladen, eigene Ideen vorzuschlagen, und wenn Ihr Vorschlag überzeugend ist, werden wir versuchen, Sie mit einem Mentor zusammenzubringen! + +Zur Inspiration können Sie sich die Projekte der Mitwirkenden aus den vergangenen Jahren ansehen. + +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2023Projects[Summer of Code 2023 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2022Projects[Summer of Code 2022 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2021Projects[Summer of Code 2021 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2020Projects[Summer of Code 2020 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2019Projects[Summer of Code 2019 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2018Projects[Summer of Code 2018 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2017Projects[Summer of Code 2017 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2016Projects[Summer of Code 2016 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2015Projects[Summer of Code 2015 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2014Projects[Summer of Code 2014 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2013Projects[Summer of Code 2013 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2012Projects[Summer of Code 2012 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2011Projects[Summer of Code 2011 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2010Projects[Summer of Code 2010 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2009Projects[Summer of Code 2009 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2008[Summer of Code 2008 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2007[Summer of Code 2007 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2006[Summer of Code 2006 FreeBSD Projects Wiki] +* https://wiki.FreeBSD.org/SummerOfCode2005[Summer of Code 2005 FreeBSD Projects Wiki] + +[[proposals]] +== Vorschlagsrichtlinien + +Es liegt in der Verantwortung der Mitwirkenden, einen Vorschlag zu verfassen und diesen vor Ablauf der Bewerbungsfrist bei Google einzureichen. +Das folgende Schema wurde von der Perl Foundation übernommen. +Das Ziel des Vorschlags ist es, herauszufinden, was getan werden soll, zu erklären, warum dies getan werden muss, und uns davon zu überzeugen, dass: + +* Sie qualifiziert sind, dieses Projekt durchzuführen. Das bedeutet, dass Sie sowohl über den notwendigen Hintergrund verfügen als auch ein allgemeines Verständnis des Problems nachweisen können. +* Sie über die erforderlichen Ressourcen (insbesondere Zeit!) verfügen, um das Projekt innerhalb des Zeitraums des Summer of Code durchzuführen. + +Ein guter Vorschlag enthält (mindestens): + +=== Allgemeine Informationen + +* *Name* +* *Email* +* *Telefon* +* *Instant Messenger/IRC ID* +* *Verfügbarkeit* ++ +Wie viele Stunden pro Woche werden Sie für diese Arbeit aufwenden? Wie viele für andere Dinge? +Welche anderen Verpflichtungen (Arbeit, Schule, Urlaub, Hochzeiten usw.) haben Sie diesen Sommer? +Seien Sie so genau wie möglich: Wann wird das Projekt beginnen und enden? +Sie sollten in der Lage sein, einen Tagesplan zu erstellen, bevor das Programm beginnt). ++ +*Bitte beachten Sie*: Die Teilnahme am Google Summer of Code ist mit einer erheblichen zeitlichen Belastung verbunden, und Sie sollten sich nicht bewerben, wenn Sie bereits eine andere Vollzeitbeschäftigung für den Sommer geplant haben. +* *Biografie* ++ +Wer sind Sie? +Welche Fähigkeiten bringen Sie für dieses Projekt mit? +Was haben Sie in der Vergangenheit für das FreeBSD Project getan? (Eine frühere Beteiligung ist nicht erforderlich, aber idealerweise haben Sie zumindest FreeBSD installiert und vielleicht den einen oder anderen Fehler behoben) +Wenn Ihr Projekt die Programmierung in einer bestimmten Sprache, wie z.B. C, oder in einer bestimmten Umgebung, wie z.B. dem Kernel oder einer eingebetteten Plattform, beinhaltet, welche Erfahrungen haben Sie in diesem Bereich? +Kennen Sie sich mit Revisionskontrollsystemen aus oder sind Sie ein Anwender davon? +Haben Sie Kurse absolviert, die für Ihre Projektidee von Bedeutung sein werden? Was werden Sie Ihrer Meinung nach lernen müssen, um dieses Projekt abzuschließen? +* *Möglicher Mentor* ++ +Optional, aber sehr empfehlenswert. +Tragen Sie hier keinen Namen ein, wenn Sie ihn nicht vorher kontaktiert haben. + +=== Projektinformationen + +* *Projekttitel* ++ +Geben Sie in höchstens vierzig Zeichen an, was Sie zu tun beabsichtigen. +* *Projektbeschreibung* ++ +Ein paar Absätze, die Ihr Projekt beschreiben. +Direkte Kopien von der Ideenseite werden abgelehnt - aus den Vorschlägen sollte hervorgehen, dass Sie sich mit dem Problem und seinen Lösungen beschäftigt haben. +Geben Sie sowohl an, was Sie tun werden, als auch, warum es gut für das FreeBSD Project ist. +* *Leistungen* ++ +Eine Liste mit quantifizierbaren Ergebnissen und zugehörigen Code-Meilensteinen. +Wir empfehlen mindestens zwei Meilensteine vor und zwei nach der Halbzeitbewertung. +Gegebenenfalls sollte dieser Zeitplan mehrere "committable" oder "releasable" Punkte enthalten, damit die Leute so früh wie möglich von Ihrer Arbeit profitieren und/oder sie testen können. +* *Testplan* ++ +Welche Teile Ihres Codes müssen getestet werden und wie wollen Sie sie testen? +Dies kann sowohl Funktions- als auch Leistungstests umfassen. +* *Projektzeitplan* ++ +Wie lange wird das Projekt dauern? Wann können Sie mit der Arbeit beginnen? + +[[communication]] +== Kommunikation und Offenheit + +Wir erwarten, dass die Projektarbeit in Git abgeschlossen wird und verlangen, dass die Arbeit regelmäßig in ein öffentliches Repository eingestellt wird. +Der öffentliche Zugang erleichtert die Zusammenarbeit, ermöglicht die Archivierung des Projekts und hilft den Mentoren und der Gemeinschaft, die laufende Arbeit zu unterstützen und zu überwachen. +Die Mitwirkenden werden auch gebeten, Wiki-Seiten zu ihrer Arbeit zu pflegen und zu aktualisieren. +E-Mail (einschließlich Mailinglisten), IRC, Instant Messaging (Matrix, Slack usw.) und Videokonferenzen waren in der Vergangenheit einige der Kommunikationswege für Teilnehmer und Mentoren. +Die Teilnehmer werden dazu ermutigt, diese und andere Methoden zu nutzen, um sich mit der FreeBSD-Gemeinschaft auszutauschen. + +[[faq]] +== Häufig gestellte Fragen + +* *Wo finde ich die Liste der Termine?* ++ +Die https://developers.google.com/open-source/gsoc/timeline/[GSoC Timeline] ist die maßgebliche Quelle für detaillierte Informationen zum Zeitplan. + +* *Wo kann ich mich anmelden?* ++ +Alle Teilnehmer müssen sich über https://summerofcode.withgoogle.com/[die Google Summer of Code-Homepage] anmelden und Bewerbungen einreichen. + +* *Welchen Rat haben Sie für einen Teilnehmer, der einen Vorschlag einreichen möchte?* ++ +Die Erfahrung zeigt, dass die besten Vorschläge von Teilnehmern kommen, die sich frühzeitig mit FreeBSD-Entwicklern und potenziellen Mentoren in Verbindung setzen, um Feedback zu ihren Vorschlägen einzuholen und Vorschläge zu verfassen, die die Zeit widerspiegeln, die sie mit der Erforschung und dem Verständnis des zu behandelnden Problembereichs verbracht haben. +Selbst wenn die FreeBSD-Entwickler, mit denen Sie Kontakt aufnehmen, nicht der spätere Mentor des Projekts sind, kann ihr Feedback von unschätzbarem Wert sein. + + + +* *Kann ich mehrere Projektvorschläge beim FreeBSD Project einreichen?* ++ +Ja, aber stellen Sie sicher, dass Sie in jeden Vorschlag ausreichend Zeit investieren. +Wir sind nicht in der Lage, mehr als ein Projekt pro Teilnehmer zu akzeptieren. Es ist also besser, wenn Sie mehr Zeit in ein oder zwei detaillierte Vorschläge investieren, als wenn Sie viele weniger detaillierte Vorschläge einreichen. + +* *Wird das FreeBSD Project mehr als einen Beitrag für dieselbe Idee akzeptieren?* ++ +In der Regel akzeptieren wir nur einen Beitrag für eine Idee, da die meisten Vorschläge in unserer Ideenliste für ein Sommerprojekt mit nur einem Mitarbeiter ausgelegt sind. +Dies ist ein guter Grund, eine eigene Idee einzureichen oder zumindest sicherzustellen, dass Ihr Vorschlag für eine unserer Projektideen Ihren einzigartigen Beitrag und Ihre Sichtweise widerspiegelt. +Wenn Sie vorhaben, mehrere Vorschläge einzureichen, könnten Sie in Erwägung ziehen, einen Vorschlag mit einer Idee aus der Liste und einen weiteren mit einer originellen Idee zu machen. + +* *Was ist, wenn mein Vorschlag im Bewerbungsverfahren nicht ausgewählt wird? Kann ich trotzdem teilnehmen?* ++ +Wir haben immer mehr gute Bewerbungen als Teilnehmerplätze, aber das bedeutet nicht, dass Sie nicht trotzdem am Projekt teilnehmen können. +Das FreeBSD Project freut sich immer über neue Freiwillige, die an einem Projekt mitarbeiten wollen, und ist in der Regel gerne bereit, diejenigen, deren Vorschläge nicht ausgewählt werden konnten, zu betreuen und zu unterstützen, damit sie trotzdem an ihrem Projekt arbeiten können. +Sie müssen mit den FreeBSD Project GSoC-Administratoren zusammenarbeiten, um einen möglichen Mentor zu finden. +Google wird diese Teilnahme jedoch nicht finanzieren. + +* *Wie kann ich mehr über FreeBSD erfahren?* ++ +Der link://www.FreeBSD.org/[FreeBSD Project Home Page] ist der beste Weg, um mehr über das Projekt zu erfahren - von dort aus gelangen Sie zum FreeBSD Handbook, zum FreeBSD Developer's Handbook, zu den Archiven der Mailinglisten des Projekts, zu den regelmäßigen Berichten über den Projektstatus und zu weiteren Informationen. +Wenn Sie Fragen zu bestimmten Projektideen haben, schicken Sie eine E-Mail an die technischen Ansprechpartner für diese Ideen. +Wenn Sie allgemeine GSoC-Fragen zu FreeBSD haben, z.B. wenn Sie einen technischen Kontakt nicht erreichen können, wenn Sie Hilfe bei der Suche nach Dokumentation benötigen oder wenn Sie wissen wollen, wer ein guter Ansprechpartner für Ihre Idee sein könnte, schicken Sie diese an soc-admins@FreeBSD.org. + +* *Wo kann ich Leute kontaktieren, um Ideen für Vorschläge oder andere Themen im Zusammenhang mit FreeBSD und GSoc zu besprechen?* ++ +Sie können uns im https://wiki.freebsd.org/SummerOfCode/IRC[FreeBSD Summer of Code IRC Channel] kontaktieren, auf der Mailingliste hackers posten oder eine E-Mail an soc-admins@FreeBSD.org schicken. + +* *Wo finde ich weitere Informationen von Google?* ++ +https://summerofcode.withgoogle.com/[Google Summer Of Code Homepage] + +https://developers.google.com/open-source/gsoc/resources/manual[GSoC-Leitfaden für Mitwirkende und Mentoren] + +https://developers.google.com/open-source/gsoc/faq[GSoC-FAQ] + +https://developers.google.com/open-source/gsoc/videos[Videos] diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/announce.html b/website/content/de/releases/4.11r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,502 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.11-RELEASE Announcement - - - - - -

-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE Announcement

- -

Date: Tue, 25 Jan 2005 12:02:10 -0500
- From: Ken Smith <kensmith@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 4.11-RELEASE ist jetzt verfügbar

- -

FreeBSD 4.11-RELEASE, das letzte Release auf dem alten - stabilen Zweig, ist erschienen. Seit der Veröffentlichung - von FreeBSD 4.10-Release im Mai 2004 haben wir vorsichtig - einige Änderungen im Basissystem vorgenommen, bekannte - Sicherheitslöcher geschlossen und viele Fehler behoben.

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release-Notes und den Errata - unter diesen URLs:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.11R/relnotes.html

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.11R/errata.html

- -

FreeBSD 4.11 ist der erste Zweig, in dem erweiterte - Fehlerbehebungen einfließen werden. Zu den - üblichen Sicherheitsbehebungen werden nach der - Release gut ausgetestete Erweiterungen des Basissystems - in den Zweig RELENG_4_11 eingebracht. Sicherheitshinweise - und Fehlerbehebungen werden auf der Mailingliste - freebsd-announce@freebsd.org angekündigt.

- -

Dies wird das letzte Release auf dem RELENG_4-Zweig sein. - Die meisten Entwickler arbeiten zurzeit im Zweig - RELENG_5 oder in HEAD (dem Entwicklerzweig).

- -

Weiteres zum Release-Engineering Prozess entnehmen - Sie bitte:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 4.11-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386 und Alpha. Es kann mithilfe der Boot-Disketten über das - Internet oder von einer Kopie auf einem lokalen NFS/FTP-Server - installiert werden. Für beide Architekturen stehen - jetzt Distributionen bereit.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, indem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. - Die folgenden Firmen haben große Beiträge zur Entwicklung - von FreeBSD geleistet:

- - - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemon Newshttp://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - oder FreeBSD nur verteilen möchten, dann sollten - Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. Wir - können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten. Die - MD5-Prüsummen der Abbilder finden Sie am Ende - dieser Nachricht.

- -

Bittorrent

- -

Wie mit 5.3-Release können Sie die Abbilder über - Bittorrent beziehen. Eine Liste der Tracker des Release-ISOs - finden Sie unter der folgenden URL:

- -

http://people.freebsd.org/~kensmith/4.11-torrent/

- -

FTP

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Österreich, - Brasilien, Kanada, China, Kroatien, Tschechische Republik, - Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, - Griechenland, Hong Kong, Ungarn, Island, Indonesien, Irland, - Italien, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Norwegen, - Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Singapur, - Slowenien, Südafrika, Slovakei, Spanien, Schweden, Schweiz, - Taiwan, Türkei, Ukraine, Großbritannien und den USA.

- -

Bevor Sie den zentralen Server benutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in Ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 4.11 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; - unter anderem The FreeBSD Mall, - Hewlett Packard, Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Das Release Engineering Team für - 4.11-RELEASE umfasste die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release-Engineering
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Ken Smith <kensmith@FreeBSD.org>Release-Engineering, I386-Bau, Koordination der Spiegel
Hiroki Sato <hrs@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>Alpha-Bau
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paketbau
Joe Marcus Clarke <marcus@FreeBSD.org>Paketbau
Jacques A. Vidrine <nectar@FreeBSD.org>Security Officer
Paul Saab <ps@FreeBSD.org>Bittorrent
- -

Einige haben besonders hart gearbeitet, unter anderem: - Alexander Leidinger - <netchild@FreeBSD.org>, - der sich um die Integration von linux_base-8 - kümmerte und - Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>, - der viele Pakete auf Grund von Sicherheitsproblemen neu - bauen musste.

- -

Prüfsummen der CD-Abbilder

- -

i386:

- -

- MD5 (4.11-RELEASE-alpha-disc1-gnome.iso) = 3f0f49a9c7067f398ca0b47fd21234eb
- MD5 (4.11-RELEASE-alpha-disc1-kde.iso) = b4c83df8e979741c7972f379154360aa
- MD5 (4.11-RELEASE-alpha-disc2.iso) = 8fd241bab99fed226ef71184ed0b0b38
- MD5 (4.11-RELEASE-alpha-miniinst.iso) = 3280b9e34fd26db7ce0dd24f1a05e7b4
-

- -

Alpha:

- -

- MD5 (4.11-RELEASE-i386-disc1-gnome.iso) = 80c6b06b83432efc6cbe1cff3ebd893f
- MD5 (4.11-RELEASE-i386-disc1-kde.iso) = 84921fe6b6b4bfd3f7011788985d34e2
- MD5 (4.11-RELEASE-i386-disc2.iso) = 73553999f9f8e2e49222ba14e8ecbde5
- MD5 (4.11-RELEASE-i386-miniinst.iso) = 28b006bcdf5df8b8b7e8f1831085cdae -

- -

-ken

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/docbook.css b/website/content/de/releases/4.11r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,160 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.11R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/errata.html b/website/content/de/releases/4.11r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,121 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.11-RELEASE Errata - - - - - -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen der FreeBSD Foundation.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 4.11-RELEASE, also wichtige -Informationen, die erst nach oder zu kurz vor der Veröffentlichung bekannt wurden -und aus diesem Grund nicht in die dortige Dokumentation aufgenommen werden konnten. Dazu -gehöhren Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, die die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen könnten. -Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese Version -von FreeBSD installieren.

- -

Dieses Errata für FreeBSD 4.11-RELEASE wird bis zum Erscheinen von FreeBSD -4.12-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Dieses Errata enthält ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -4.11-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 4-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Zur Zeit gibt es keine Sicherheitshinweise.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

Zur Zeit gibt keine zusätzlichen Informationen.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/4.11r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,5690 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' Maschinen)
- -
2.3.5. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.11. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.13. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.14. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.20. Compaq AlphaServer ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Multi-Port Karten
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) Geräte
- -
3.13. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.14. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.11-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft -hatte, wäre es richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem Compaq -jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq überall durch HP ersetzt -werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die -Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS booten. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können. Beachten Sie, daß fdisk auf -Alpha-Systemen nicht benutzt wird, Festplatten werden direkt mit disklabel konfiguriert.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte das System mindestens 64 MByte Speicher besitzen. Obwohl -Alpha-Systeme sehr viel Speicher besitzen können, ist die Speichergröße -unter FreeBSD auf ein oder zwei Gigabyte (abhängig vom Chipsatz des Systems) -beschränkt. Verursacher dieser Beschränkung ist die momentan verwendete -Speicherverwaltung (VM-System).

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen). Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530  irq 9 drq 3 flags 0x15
-
- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken.

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Miata. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden -Grafikkarten in einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine -deutlich bessere Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Typ ESS1888 on-board. Er -emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der -Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm0
-device  sbc0
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 -GByte nutzen, da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt -ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' -Maschinen)

- -

Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der Alpha Maschinen. Sie -basieren auf einem TurboChannel (TC) genannten I/O System und sind gebaut wie ein -Panzerschrank (heben Sie sich keinen Bruch).

- -

Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt werden: Die DEC3000/500 Systeme -und die DEC3000/300 Systeme. Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren -leistungsstarken Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden serielle -Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten -Workstations.

- -

Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des Hauptspeichers extrem schnell -(wenn man beachtet, wie alt diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich -diesbezüglich deutlich schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich -kleiner.

- -

Der Name der Familie ``Birds'' entstand, weil die DEC-internen Bezeichnungen der -Maschinen aus der Vogelwelt stammen:

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
DEC3000/400Sandpiper133 MHz CPU, Desktop
DEC3000/500Flamingo150 MHz CPU, Tower
DEC3000/500XHot Pink200 MHz CPU, Tower
DEC3000/600Sandpiper+175 MHz CPU, Desktop
DEC3000/700Sandpiper45225 MHz CPU, Tower
DEC3000/800Flamingo Ultra200 MHz CPU, Tower
DEC3000/900Flamingo45275 MHz CPU, Tower
DEC3000/300Pelican150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300XPelican+175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300LXPelican+125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300L 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis 275 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/500 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 256 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      spezielle 100polige SIMMs

      -
    • - -
    • -

      Installiert in Gruppe zu 8 Modulen

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/300 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      paarweise Installation

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI und UTP

    -
  • - -
  • -

    einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines NCR53C94 oder NCR53CF94-2

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530 (einer kann für eine -serielle Konsole genutzt werden)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ISDN Anschluß

    -
  • - -
  • -

    eingebauter 8 Bit Sound

    -
  • - -
  • -

    8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je nach Modell)

    -
  • -
- -

Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter FreeBSD nur ohne Festplatten genutzt -werden. Der Grund ist, das die SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM -enthalten sind, welches von den neuesten FreeBSD Versionen genutzt wird. Es gibt zwar TC -Karten mit einem (PMAZ-A) oder zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden -diese Karten auch nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit einer Geschwindigkeit von bis -zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl für interne als auch für externe Geräte -genutzt. Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von denen einer für interne und -einer für externe Geräte reserviert ist.

- -

Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine Adapterkarte am SCSI Bus -angeschlossen. Dadurch ist es möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten -und dabei die gleichen Gerätenamen zu verwenden:

- -
->>> BOOT DKA300
-
- -

Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so schnell wie der TurboChannel der -anderen 3000 Maschinen. Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren -TurboChannel Probleme. Caveat emptor.

- -

Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von FreeBSD nicht unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page Mode SIMMs. EDO -SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren in den Pelicans nicht. Damit ein -SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System funktioniert, muß die Belegung der -Presence Detect Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen, was die -Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird das SIMM als 8 MByte SIMM -``erkannt''. Sie können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings -müssen die SIMMs eines Paares identisch sein.

- -

Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit falschen/fehlenden Presence -Bits korrigieren zu wollen, sollten Ihnen die folgenden Informationen weiterhelfen:

- -

Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei davon definieren die -Zugriffszeit, die anderen beiden die Größe des Speichermoduls.

- -

An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je vier Lötflächen. -Eine der Reihe ist mit Vss (Masse) verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 -(PRD1), 68 (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4).

- -

Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand oder etwas Lötzinn -verbinden, legen Sie den dazugehörigen Anschluß auf Masse.

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD1PRD2Speichergröße
GNDGND4 oder 64 MByte
OpenGND2 oder 32 MByte
GNDOpen1 oder 16 MByte
OpenOpen8 MByte
-
- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD3PRD4Zugriffsgeschwindigkeit
GNDGND50 oder 100 nsec
OpenGND80 nsec
GNDOpen70 nsec
OpenOpen60 nsec
-
- -

In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2, 4, 8, 16 oder 32 MByte -benutzt werden. Die maximale Größe des Speichers ist von Modell zu Modell -verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres Gehäuse zu ermöglichen, -wurden Steckplätze für den Speicher eingespart. Wenn Sie über -genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen, können Sie das Maximum -von 512 MByte erreichen. Hier liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und -Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger Steckplätze für SIMMs.

- -

Die Audio-Hardware der Birds wird nicht unterstützt.

- -

Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht unterstützt. Die DEC3000/300 -Maschinen brauchen eine serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit -einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor (Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>) -betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole und kann daher keine Aussage dazu -machen.

- -

Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie keine PCI Steckplätzen -besitzen, werden Sie nicht mehr aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC -Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die Unterstützung für diese -Karten ist eher schlecht, wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen. -Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls rar. Wir raten, eine -Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie sie sehr günstig erwerben können und Sie -bereit sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen Software zu -investieren.

- -

In der Konfigurationsdatei des Kernels eines DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die -folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_500
-cpu     EV4
-
- -

In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines DEC3000/300 (``Pelican'') Systems -müssen die folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_300
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den -IDE-Anschluß verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC oder non-ECC [PC164SX]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten. Ein Test mit einem Adaptec 3940UW zeigte allerdings, -daß dieser Hostadapter nicht unterstützt wird. Der SRM der 164SX erkennt Intel -8255x Ethernetkarten als eia. Mit dieser Netzwerkkarte kann über das Netzwerk -gebootet werden.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen (PC100 oder PC133) 256MB ECC DIMMs problemlos -funktioniert. Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können. -Sie können DIMMs mit und ohne ECC nutzen. Die non-ECC Variante ist identisch zu den -DIMMs, die oft in normalen PCs eingesetzt wird. Das 164SX ist allerdings in Punkto DIMMs -sehr anspruchsvoll; Sie sollten davon ausgehen, daß Sie einige Zeit für Tests -und Experimente brauchen.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530 irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig. Die Karte beherbergt -neben den beiden SCSI-Schnittstelle noch den Ethernet-Chip. Belassen Sie die Karte im -oberen 32-Bit PCI-Steckplatz, dies ist die von DEC empfohlene Stelle. Wenn Sie die Karte -in einen 64-Bit Steckplatz stecken, startet das System nicht (machine checks).

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebracht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm0 at isa? port? irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Bitte beachten Sie, daß die Angabe flags 0x10011 zwingend -erforderlich ist.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.10.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Wenn Sie den KZPEA alias Adaptec 39160 -einsetzen, erhalten Sie zwei LVD U160 SCSI Kanäle, von denen Sie via SRM booten -können.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.10.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.11. DS20/DS20E -(``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Sie können auch einen KZPEA alias -Adaptec 39160 benutzen, um zwei LVD U160 SCSI Kanäle zu erhalten, von denen Sie via -SRM booten können.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wurde von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz oder 750 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Die eingebauten Adaptec Hostadapter können bei der UP2000 zum Booten des Systems -verwendet werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt. Das System -kann von seinen IDE-Platten und von CD booten.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Die -unterstützten SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M -x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die -Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie -müssen eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste -Karte einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel -Platz, sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides -sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu -vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei -StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt vorgesehenen -Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 -CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack -eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV56 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Für die Rawhide können viele verschiedene CPU-Module genutzt werden. Es gibt -CPU-Module mit und ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß -alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. Es ist probemlos -möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen. Allerdings wird sich das System -dann als Digital Server 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das nicht, -allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen System nicht.

- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte AS4100 verfügt über vier Paar Speichermodule, die As4000 -kann nur zwei Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach -Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul mit der größten -Kapazität müssen in den Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die EISA-Steckplätze benutzen, -müssen Sie das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie sich -selbst einen Gefallen und verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT -ECU.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das System also über das -Netzwerk ein- und ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel -über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein -Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen. Bitte beachten -Sie, daß das An- und Abschalten nur funktioniert, wenn die RCM-Platine über -ein kleines Netzteil separat mit Strom versorgt. Das Netzteil sollte 9-12 V Gleichstrom -liefern und muß an der kleinen Buchse neben dem Tastaturanschluß -angeschlossen werden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt einen 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt -mit einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.20. Compaq AlphaServer ES40 -(``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ 21264. Diese Server werden -in der Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig für große -Datenbanken eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC -Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten. -Sie können von den üblichen Symbios und Qlogic Festplattencontrollern booten, -das gleiche gilt auch für den KZPEA alias Adaptec 39160 Adapter, der zwei LVD U160 -SCSI-Kanäle zur Verfügung stellt.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. -Jedes DIMM ist 72 Bit breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei -Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory -Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM -Steckplätzen. Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses -zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Speicherkonfigurationen ist ein -Blick in die Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale Speicherkonfiguration zu -bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 PCI Slots (64 bit). Die -eigentliche Platine ist identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger -Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC Steuerung für die -Spannungsversorgung, Details finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über die -DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 -Redundanz möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten müssen Sie alle -Netzkabel abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung -versorgt werden. In Systemen mit maximalen Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als -in der Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Wenn Sie U160 SCSI verwenden wollen, könnte der Adaptec 39160 -Hostadapter mit seinen beiden LVD U160 SCSI-Kanälen für sie interessant sein. -Compaq verkauft ihn unter der Bezeichnung KZPEA. Die neueren Versionen des SRM in -aktuellen Alpha-Modellen können von diesem Hostadapter booten. Denken Sie daran, -daß es system-spezifische Einschränkungen gibt, wenn Sie von den verschiedenen -Hostadaptern booten wollen. Wenn uns die entsprechenden Einschränkungen bekannt -waren, haben wir sie bei der Beschreibung der jeweiligen Systeme aufgeführt.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von -de(4) (alter -Treiber) oder -dc(4) (neuer -Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x -Ethernet Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt. Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen -Schnittstellen ebenfalls unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100, ICH5 SATA150

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133, 8237 SATA150

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.DAC960 Controller für Alpha-Systeme, die von Digital/Compaq als Teil der -StorageWorks Familie verkauft wurden (wie z.B. der KZPSC oder KZPAC), können sie via -SRM booten. Allerdings benutzten diese Karten die Firmware-Version 2.x. Es ist nicht -bekannt, ob es auch mit einer neueren Firmware möglich ist, via SRM von diesen -Karten zu booten.

-
-
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie -cd(4)) lesend -auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( -cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren ( -sf(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 ( -ed(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( -ed(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( -rl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( -wb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten ( -vr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( -sk(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( -tl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( -dc(4) -Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 ( -de(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( -xl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern ( -wx(4), -gx(4) und -em(4) Treiber), -sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur -em(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber -wx(4) sollte -nicht mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der -em(4) Treiber -wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte ( -rp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    Belkin USB 2.0 High Speed Host Controller

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- - - - - -
-
-

3.14. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Infortmationen -über die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie -bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/4.11r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,4393 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.11-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.11-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.11-RELEASE auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 4.11-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für i386 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten aber dringend von der -Verwendung dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden -unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle Varianten), Athlon -(einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. -Der integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der Transmeta -Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen -Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

-
- -
-
-

3. Unterstützte Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100, ICH5 SATA150

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133, 8237 SATA150

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und erweiterten Modus ( -aha(4) und -ahb(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu gehören auch der AHA-152x und -die SoundBlaster SCSI Karten ( -aic(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller (ahd Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
- -
-
-

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle ( -bt(4) -Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle ( -bt(4) -Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen ( -bt(4) -Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen ( -bt(4) -Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' Karten werden noch nicht -unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn es sich -um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F -Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von Mylex sollten -auch funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht getestet.

-
-
- -
-
-

3ware Escalade ATA RAID Controller ( -twe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
- -
-
-

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karte ( -amd(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
- -
-
-

SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Intelligent Drive Array Controller ( -ida(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, SMART-2E und SMART Controller

    -
  • -
- -
-
-

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen ( -ciss(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
- -
-
-

Intel Integrated RAID Controllers ( -iir(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
- -
-
-

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( -pst(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

PCI SCSI Hostadapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes ( -trm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Tekram DC395U/UW/F

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC315U

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie -cd(4)) lesend -auf WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( -cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, -wurden aber noch nicht für das neue -cam(4)-System -umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine -verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    - -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren ( -sf(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( -fe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -( -ti(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( -tx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 ( -ed(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( -ed(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten ( -ed(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( -rdp(4) -Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( -rl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( -wb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten ( -vr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( -sk(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( -tl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( -dc(4) -Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, SMC 2104USB

    -
  • -
- -
-
-

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( -rue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    GREEN HOUSE GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-KTX

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten ( -le(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 ( -de(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten ( -dc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) ( -dc(4) -Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( -fe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 ( -ex(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82586 ( -ie(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( -ep(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten ( -el(4) -Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( -xl(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C59X Familie ( -vx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 ( -cs(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
- -
-
-

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT ( -sn(4) -Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 Servern

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern ( -wx(4), -gx(4) und -em(4) Treiber), -sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur -em(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber -wx(4) sollte -nicht mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der -em(4) Treiber -wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt die folgenden ``signaling -protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
- -
-
-

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF wird unterstützt und -entspricht den folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, ``A -Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
- -
-
-

Support for an ATM sockets interface is also provided.

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten ( -wl(4) -Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 -Mbps) als auch hoher (6 Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( -wi(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine -PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide -Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-L11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
- -
-
-

Aironet 802.11 wireless Karten ( -an(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden -unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit Aironet)

    -
  • -
- -
-
-

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
- -
-
-

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) ( -awi(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.6. Diverse Netzwerkkarten

- -

Cronyx Sigma synchron/asynchron Wandler für serielle Verbindungen ( -cx(4) -driver)

- -
    -
  • -

    Cronyx Sigma-22, Sigma-24

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-100

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-400, Sigma-401, Sigma-404, Sigma-410, Sigma-440

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-500

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-703

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-800, Sigma-801, Sigma-810, Sigma-840

    -
  • -
- -
-
-

Cronyx Tau synchrone serielle Schnittstellen für den ISA-Bus ( -ctau(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Cronyx Tau (RS-232/V.35) und Cronyx Tau/R (RS-530/RS-449)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau/E1 (fractional E1) und Cronyx Tau/G703 (unframed E1)

    -
  • -
- -
-
-

Cronyx Tau-PCI synchrone serielle Schnittstellen für den PCI-Bus ( -cp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Cronyx Tau-PCI (dual RS-232/V.35) und Cronyx Tau-PCI/R (dual RS- 530(RS-449)/X.21)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-L (eine RS-232/V.35) und Cronyx Tau-PCI-L/R (dual RS- -530(RS-449)/X.21)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/E1 (zwei fractional E1) und Cronyx Tau-PCI/G703 (zwei unframed E1)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/2E1 (zwei fractional/unframed E1)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/4E1 (vier fractional/unframed E1)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/E3 (eine E3)

    -
  • -
- -
-
-

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem ( -sbni(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
- -
-
-

Granch SBNI16 SHDSL Modems ( -sbsh(4) -Treiber)

- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten ( -ar(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte ( -rp(4) -Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte ( -cy(4) -Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( -dgb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S and PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial and dual port RS232/422/4 85

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite and Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114 and C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 and PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (Single and Dual) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H and PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 and PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards ( -sr(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies

- - - -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) ( -si(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Technologies Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
- -
-
-

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( -meteor(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    Belkin USB 2.0 High Speed Host Controller

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

USB host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
- -
-
-

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Modems (umodem Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

Host Controller ( -fwohci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -sbp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.13. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips ( -hifn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
- -
-
-

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 -Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.14. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer Treiber

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Infortmationen -über die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie -bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

- -

X-10 Power Controller ( -tw(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/hardware.html b/website/content/de/releases/4.11r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.11-RELEASE Hardware Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.11-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.11r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1828 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD -gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu -einigen häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.11-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie -dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über -das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über -ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, -können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image -enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie -eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei -als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der -Onlinehilfe zu mkisofs(8).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu -aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des -Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an FreeBSD -documentation project.

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber beim -Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner -installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber -ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/4.11r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1819 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.11-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.11-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 4.11-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.11-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 80386 Prozessor verfügen. Das Installationsprogramm -sysinstall(8) -benötigt 16 MByte; nach der Installation läuft FreeBSD mit einem entsprechenden -Kernel mit 4-8 MByte RAM. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der -Festplatte für die absolute Minimalinstallation; ein realistischerer Wert liegt bei -250-350 MByte. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie -dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), -können Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, -SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die -beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette -mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann nicht für NTFS Partitionen benutzt werden. -Für diese Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition Magic. Es mag zwar hart klingen, aber das ist halt der -Preis, den Sie zahlen nüssen, wenn eine Windows Partition Ihre gesamte Festplatte -belegt und Sie nicht alles neu installieren wollen.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an FreeBSD -documentation project.

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber beim -Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner -installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber -ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/installation.html b/website/content/de/releases/4.11r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,272 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.11-RELEASE Installation Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 4.11-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/readme.html b/website/content/de/releases/4.11r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,416 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.11-RELEASE README - - - - - -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 4.11-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 4.11-RELEASE und -repräsentiert den aktuellen Zustand im Entwicklungszweig 4-STABLE.

- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86''-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha Systeme. Versionen -für die Plattformen IA64, PowerPC, und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. -FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und für alle -Anwendungen von der Software-Entwicklung bis zur Anbietung von Diensten im Internet -genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystem. Wenn Sie ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch für -FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von -Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando herunterladen, -konfigurieren, kompilieren, und installieren zu können. Die über 11,800 Ports -(vom Editor über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) machen FreeBSD -zu einer leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle -Unix-Varianten weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als -vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und -schnell installiert werden können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://www.freebsdmirrors.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähige) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Mailingliste -FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von -STABLE mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-STABLE lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Schauen Sie einfach auf der FreeBSD Mailman Info -Page vorbei. Dort erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen -Mailinglisten abonnieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. -Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier -nicht aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten -der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck die Adresse .

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) oder -das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem -Reports'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch archiviert und -weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen sich, so schnell wie möglich -auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (4.11-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 4.10-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. Die Information, zu -welcher Architektur ein Dokument gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Diese Dokumente finden Sie während der Installation normalerweise unter dem -Menüpunkt Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses Menü -zugreifen zu können, müssen Sie das Programm -sysinstall(8) -aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System steht Ihnen auch bei FreeBSD -eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt -stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher über UNIX-Systeme -nützliche Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der -Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,531 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.11-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.11-RELEASE enthalten eine Übersicht -über alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.10-RELEASE. Die Liste -umfasst sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der -Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls -aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.11-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.10-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.11-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.10-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Software Dritter. -Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von 4.10-RELEASE herausgegeben wurden, sind -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, dass ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:13.

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler des Werkzeugs -fetch(1) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte es böswilligen HTTP-Servern, beliebige Speicherbereiche -des Clients zu überschreiben. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:16.

- -

Ein Fehler in -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde behoben. Ein böswilliger lokal angemeldeter Benutzer konnte die -Verfügbarkeit des Systems durch Panics einschränken (Denial of Service) oder -Teile des Kernelspeichers lesen. Weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:17.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der Installations-Kernel wurde um den Treiber -em(4) -erweitert.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden.

- -

Es wurden Fehler in den Funktionen vm_object_madvise(), -vm_object_sync() undcontigmalloc() der FreeBSD Speicherverwaltung beseitigt. Die -Fehler in den Funktionen vm_object_madvise() und vm_object_sync() führten in verschiedenen Fällen zu -falschen Speicherinhalten. Ein Fehler in der Funktion contigmalloc() konnte einen Stillstand (Panic) verursachen.

- -
-
-

2.2.1. Unterstützung für Prozessoren -und Mainboards

- -

Das Diskettenlaufwerk in der DS10 Alpha-Systeme kann nicht von FreeBSD benutzt werden. -Der Kernel erkennt die Hardware zwar, allerdings arbeitet das Laufwerk nicht richtig. -Dieser Fehler betrifft nicht den Systemstart und die Installation des Systems vom -Diskettenlaufwerk.

-
- -
-
-

2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Der neue Treiber -axe(4) -unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX Electronics AX88172 USB 2.0 -Chipsatzes.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Karten auf Basis der BCM5750 und BCM5751 Chipsätze.

- -

Der Treiber -em(4) -unterstützt nun die die PCI Express Adapter 82541ER und 82546GB mit zwei Ports.

- -

Der Treiber -ixgb(4) wurde -hinzugefügt. Der Treiber unterstützt PCI Gigabit Ethernet-Karten, die über -einen Intel 82597EX Ethernet Controller verfügen.

- -

Die neue Netgraph-Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem -Ethernet-Hub.

- -

Im Treiber -sk(4) wurde ein -Fehler in der Handhabung von Jumbo-Frames behoben.

- -

Der Treiber -vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus.

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird -zurzeit von den Treibern -dc(4), -fxp(4), -em(4), -nge(4), -re(4), -rl(4), -sis(4), -ste(4) und -vr(4) -unterstützt. Die Erweiterung wird mit -ifconfig(8) -gesteuert.

- -

Ein Systemabsturz (panic), der auftrat, wenn net.inet.ip.rtexpire und/oder net.inet6.ip6.rtexpire auf 0 gesetzt -waren, ist behoben.

-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden. Die -zufällige Auswahl der Ports führt bei hohen Verbindungsraten zu einer schnellen -Wiederverwendung von Ports und kann Probleme bereiten. Um die Sicherheit zufälliger -Ports zu behalten, wird diese Funktion bei hohen Verbindungsraten abgestellt. Wenn die -Verbindungsrate den Wert der Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.randomcps (Vorgabe ist 10) übersteigt, wird die Funktion für die durch die -Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.randomtime gegebene -Dauer (Vorgabe 45 Sekunden) abgestellt.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tables. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen.

- -

-ipnat(8) besitzt -nun Regeln, die andere als TCP- oder UPD-Pakete umleiten.

- -

Die Handhabung von RST-Paketen im FreeBSD TCP/IP-Stack -wurde verbessert. Die Änderung erschwert Angriffe und bleibt dennoch kompatibel zu -den meisten TCP/IP-Stacks. Der verwendete Algorithmus lässt sich wie folgt -beschreiben: Verbindungen im Zustand ESTABLISHED akzeptieren -nur RST-Pakete mit der Sequenznummer (sequence number) aus last_ack_sent. -Alle anderen Pakete werden verworfen. Verbindungen in anderen Zuständen werden beim -Empfang eines RST-Pakets beendet; weitere Pakete werden -verworfen. Dieser Algorithmus verletzt den RFC 793. Sie können das alte -Verhalten aktivieren, wenn Sie die neue Sysctl-Variable net.inet.tcp.insecure_rst auf 1 -setzen.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Neu ist der Treiber -ips(4). Der -Treiber unterstützt IBM/Adaptec ServeRAID Controller.

- -

Der Treiber -mpt(4) -unterstützt nun die LSI Logic FC929X Dual 2Gb/s Fibre Channel Karte.

- -

Der Treiber -trm(4) -unterstützt nun DC395U2W-Controller. Die Probleme mit hohen Auslastungen sind -behoben.

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer um eine kurze, zufällige -Zeitspanne. Die ebenfalls neue Option -J stellt dieselbe -Funktion für Cron-Jobs des Super-Users bereit. Zweck dieser Erweiterung ist es, -Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs zum gleichen Zeitpunkt starten sollen.

- -

Der neue Schalter -m von -fwcontrol(8) -gibt nun das fwmem-Ziel vor.

- -

Die Variable $inetd_flags in /etc/defaults/rc.conf enthält nun standardmäßig die -Option -C 60.

- -

Die Bibliothek libc stellt nun -eui64(3) -Funktionen bereit.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' benutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der verhinderte, dass der Dienst richtig lief, wenn eine -Netzwerk-Schnittstelle mehr als eine IP-Adresse hatte.

- -

-syslogd(8) kennt -nun die Facility LOG_NTP.

- -

In -pax(1) wurden -verschiedene ``off-by-one'' Fehler und Pufferüberläufe entfernt.

- -

Mit -whois(1) lassen -sich nun NORID (die norwegische Registrierungsstelle) und der deutsche whois-Server -abfragen. Mit dem Schalter -k lässt sich die koreanische -Registrierungsstelle whois.krnic.net (National Internet -Development Agency of Korea) abfragen.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

CVS wurde von der Version 1.11.15 auf die -Version 1.11.17 aktualisiert.

- -

sendmail wurde von der Version 8.12.11 auf die -Version 8.13.1 aktualisiert.

- -

Die Quellen von GNU patch wurden aus dem Verzeichnis src/contrib/patch entfernt. FreeBSD benutzt schon seit fast sieben -Jahren die Quellen aus dem Verzeichnis src/gnu/usr.bin/patch.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2004e auf die Version tzdata2004g aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von der Version 2.6 auf die -Version 2.8.2 aktualisiert. Eine Liste der Änderungen jeder Komponente -enthält die Nachricht unter der URL http://mail.gnome.org/archives/gnome-announce-list/2004-December/msg00026.html.

- -

KDE wurde von der Version 3.2.2 auf die -Version 3.3.2 aktualisiert.

- -

Die Benutzerwerkzeuge der Linux-Binärkompatibilität wurden von linux_base-6 (beruht auf Red Hat Linux 7.1) auf linux_base-8 (beruht auf Red Hat Linux 8.0) aktualisiert.

- -

Die Release des X Window System wurde auf XFree86 4.4.0 aktualisiert. Xorg -X11R6.8.1 steht in der Ports-Collection zur Verfügung (x11/xorg).

- -

Die Variable NOSECURE wurde aus der Datei make.conf entfernt. Sie konnte nicht mehr benutzt werden und wurde -auch nicht mehr gepflegt. Wenn Sie die Variable NOSECURE -benutzt haben, benutzen Sie stattdessen die Variable NOCRYPT.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, dass Sie -keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Quellcode in /usr/src. Diese Variante ist flexibler, -benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere Informationen zu -diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Das komplette Basissystem neu bauen'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT und zwar -bevor Sie mit der Aktualisierung -beginnen. Wenn Sie den Quellcode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall -auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluss: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,533 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.11-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.11-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.11-RELEASE enthalten eine Übersicht -über alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.10-RELEASE. Die Liste -umfasst sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der -Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls -aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.11-RELEASE auf i386 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.10-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.11-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.10-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Software Dritter. -Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von 4.10-RELEASE herausgegeben wurden, sind -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, dass ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:13.

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler des Werkzeugs -fetch(1) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte es böswilligen HTTP-Servern, beliebige Speicherbereiche -des Clients zu überschreiben. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:16.

- -

Ein Fehler in -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde behoben. Ein böswilliger lokal angemeldeter Benutzer konnte die -Verfügbarkeit des Systems durch Panics einschränken (Denial of Service) oder -Teile des Kernelspeichers lesen. Weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:17.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der neue Treiber -cp(4) -unterstützt synchrone serielle Schnittstellenkarten der TAU-PCI Familie von -Cronyx.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden.

- -

Es wurden Fehler in den Funktionen vm_object_madvise(), -vm_object_sync() undcontigmalloc() der FreeBSD Speicherverwaltung beseitigt. Die -Fehler in den Funktionen vm_object_madvise() und vm_object_sync() führten in verschiedenen Fällen zu -falschen Speicherinhalten. Ein Fehler in der Funktion contigmalloc() konnte einen Stillstand (Panic) verursachen.

- -
-
-

2.2.1. Unterstützung für Prozessoren -und Mainboards

- -

Der Treiber -pbio(4) wurde -hinzugefügt. Er ermöglicht direkten Zugriff auf Intels 8255A Programmable -Peripheral Interface (PPI) Chip im Modus 0 (simple I/O).

-
- -
-
-

2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Der neue Treiber -axe(4) -unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX Electronics AX88172 USB 2.0 -Chipsatzes.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Karten auf Basis der BCM5750 und BCM5751 Chipsätze.

- -

Der Treiber -em(4) -unterstützt nun die die PCI Express Adapter 82541ER und 82546GB mit zwei Ports.

- -

Der Treiber -ixgb(4) wurde -hinzugefügt. Der Treiber unterstützt PCI Gigabit Ethernet-Karten, die über -einen Intel 82597EX Ethernet Controller verfügen.

- -

Die neue Netgraph-Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem -Ethernet-Hub.

- -

Im Treiber -sk(4) wurde ein -Fehler in der Handhabung von Jumbo-Frames behoben.

- -

Der Treiber -vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus.

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird -zurzeit von den Treibern -dc(4), -fxp(4), -em(4), -nge(4), -re(4), -rl(4), -sis(4), -ste(4) und -vr(4) -unterstützt. Die Erweiterung wird mit -ifconfig(8) -gesteuert.

- -

Ein Systemabsturz (panic), der auftrat, wenn net.inet.ip.rtexpire und/oder net.inet6.ip6.rtexpire auf 0 gesetzt -waren, ist behoben.

-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden. Die -zufällige Auswahl der Ports führt bei hohen Verbindungsraten zu einer schnellen -Wiederverwendung von Ports und kann Probleme bereiten. Um die Sicherheit zufälliger -Ports zu behalten, wird diese Funktion bei hohen Verbindungsraten abgestellt. Wenn die -Verbindungsrate den Wert der Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.randomcps (Vorgabe ist 10) übersteigt, wird die Funktion für die durch die -Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.randomtime gegebene -Dauer (Vorgabe 45 Sekunden) abgestellt.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tables. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen.

- -

-ipnat(8) besitzt -nun Regeln, die andere als TCP- oder UPD-Pakete umleiten.

- -

Die Handhabung von RST-Paketen im FreeBSD TCP/IP-Stack -wurde verbessert. Die Änderung erschwert Angriffe und bleibt dennoch kompatibel zu -den meisten TCP/IP-Stacks. Der verwendete Algorithmus lässt sich wie folgt -beschreiben: Verbindungen im Zustand ESTABLISHED akzeptieren -nur RST-Pakete mit der Sequenznummer (sequence number) aus last_ack_sent. -Alle anderen Pakete werden verworfen. Verbindungen in anderen Zuständen werden beim -Empfang eines RST-Pakets beendet; weitere Pakete werden -verworfen. Dieser Algorithmus verletzt den RFC 793. Sie können das alte -Verhalten aktivieren, wenn Sie die neue Sysctl-Variable net.inet.tcp.insecure_rst auf 1 -setzen.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Neu ist der Treiber -ips(4). Der -Treiber unterstützt IBM/Adaptec ServeRAID Controller.

- -

Der Treiber -mpt(4) -unterstützt nun die LSI Logic FC929X Dual 2Gb/s Fibre Channel Karte.

- -

Der Treiber -trm(4) -unterstützt nun DC395U2W-Controller. Die Probleme mit hohen Auslastungen sind -behoben.

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer um eine kurze, zufällige -Zeitspanne. Die ebenfalls neue Option -J stellt dieselbe -Funktion für Cron-Jobs des Super-Users bereit. Zweck dieser Erweiterung ist es, -Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs zum gleichen Zeitpunkt starten sollen.

- -

Der neue Schalter -m von -fwcontrol(8) -gibt nun das fwmem-Ziel vor.

- -

Die Variable $inetd_flags in /etc/defaults/rc.conf enthält nun standardmäßig die -Option -C 60.

- -

Die Bibliothek libc stellt nun -eui64(3) -Funktionen bereit.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' benutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der verhinderte, dass der Dienst richtig lief, wenn eine -Netzwerk-Schnittstelle mehr als eine IP-Adresse hatte.

- -

-syslogd(8) kennt -nun die Facility LOG_NTP.

- -

In -pax(1) wurden -verschiedene ``off-by-one'' Fehler und Pufferüberläufe entfernt.

- -

Mit -whois(1) lassen -sich nun NORID (die norwegische Registrierungsstelle) und der deutsche whois-Server -abfragen. Mit dem Schalter -k lässt sich die koreanische -Registrierungsstelle whois.krnic.net (National Internet -Development Agency of Korea) abfragen.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

CVS wurde von der Version 1.11.15 auf die -Version 1.11.17 aktualisiert.

- -

sendmail wurde von der Version 8.12.11 auf die -Version 8.13.1 aktualisiert.

- -

Die Quellen von GNU patch wurden aus dem Verzeichnis src/contrib/patch entfernt. FreeBSD benutzt schon seit fast sieben -Jahren die Quellen aus dem Verzeichnis src/gnu/usr.bin/patch.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2004e auf die Version tzdata2004g aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von der Version 2.6 auf die -Version 2.8.2 aktualisiert. Eine Liste der Änderungen jeder Komponente -enthält die Nachricht unter der URL http://mail.gnome.org/archives/gnome-announce-list/2004-December/msg00026.html.

- -

KDE wurde von der Version 3.2.2 auf die -Version 3.3.2 aktualisiert.

- -

Die Benutzerwerkzeuge der Linux-Binärkompatibilität wurden von linux_base-6 (beruht auf Red Hat Linux 7.1) auf linux_base-8 (beruht auf Red Hat Linux 8.0) aktualisiert.

- -

Die Release des X Window System wurde auf XFree86 4.4.0 aktualisiert. Xorg -X11R6.8.1 steht in der Ports-Collection zur Verfügung (x11/xorg).

- -

Die Variable NOSECURE wurde aus der Datei make.conf entfernt. Sie konnte nicht mehr benutzt werden und wurde -auch nicht mehr gepflegt. Wenn Sie die Variable NOSECURE -benutzt haben, benutzen Sie stattdessen die Variable NOCRYPT.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, dass Sie -keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Quellcode in /usr/src. Diese Variante ist flexibler, -benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere Informationen zu -diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Das komplette Basissystem neu bauen'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT und zwar -bevor Sie mit der Aktualisierung -beginnen. Wenn Sie den Quellcode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall -auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluss: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes.html b/website/content/de/releases/4.11r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.11r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.11-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.11-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release-Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.11-RELEASE existieren Release-Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/announce.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,443 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.6.2-RELEASE Announcement - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.6.2-RELEASE Announcement

- -

Date: Thu, 15 Aug 2002 14:08:02 -0700
- From: "Murray Stokely" <murray@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 4.6.2-RELEASE ist jetzt verfügbar

- -

Ich freue mich, die Verfügbarkeit von FreeBSD 4.6.2-RELEASE, - der aktuellen Version des Entwicklungszweiges FreeBSD -STABLE, - bekanntgeben zu dürfen. Seit der Veröffentlichung von - FreeBSD 4.6-RELEASE im Juni 2002 haben wir Schwierigkeiten im - ATA-Umfeld ausgeräumt, OpenSSL und OpenSSH aktualisiert - und einige Sicherheitlöcher geschlossen.

- -

Die komplette Liste der Änderungen und der bekannten - Probleme ist in den Release Notes bzw. den Errata enthalten, die - Sie hier unter diesen URLs finden können:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.6.2R/relnotes.html

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.6.2R/errata.html

- -

Weitere Informationen über Aktivitäten zur - Veröffentlichung neuer Version (einschließlich - Informationen über das bald erscheinende FreeBSD 4.7) - finden Sie hier:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 4.6.2-RELEASE unterstützt die Architekturen i386 und - alpha und kann mit Hilfe der Boot-Disketten über das - Internet oder von einer Kopien auf einem lokalen NFS/FTP-Server - installiert werden. Die Version für i386 ist bereits - verfügbar, die Zusammenstellung für die Alpha - läuft noch und wird in Kürze verfügbar sein.

- -

Wir können keine Garantie übernehmen, daß alle - unsere Spiegel auch die größeren ISO-Images - vorhalten, aber diese sind auf jeden Fall auf den folgenden - Servern verfügbar:

- - - -

Wenn Sie es sich nicht leisten könen, die FreeBSD-Medien - zu kaufen, einfach nur ungeduldig sind oder andere Leute von - FreeBSD überzeugen wollen, können (und sollten) Sie - sich die ISO-Images herunterladen; andernfalls bitten wir Sie, - etwas für das FreeBSD Project zu tun, indem Sie die Medien - bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. Die - folgenden Firmen haben große Beiträge zur Entwicklung - von FreeBSD geleistet:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Daemon Newshttp://www.bsdmall.com/freebsd1.html
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
FreeBSD Services Ltd.http://www.freebsd-services.com/
- -

Jeder Satz CDs oder DVDs enthält die Pakete für die - FreeBSD Installation und die Anwendungen für die i386 - ("PC") Architektur. Wenn Sie auch die - Original-Distributionsdateien haben möchten, die von den - Ports in der Ports Collection verwendet werden, sollten Sie sich - das FreeBSD Toolkit ansehen. Es umfaßt 6 CDs, auf denen - die zuästzlichen Dateien enthalten sind, die nicht mehr auf - die normalen 4 CDs oder die DVD paßten.

- -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Israel, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 4.6.2 wurde von diversen - Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem Compaq, Yahoo!, - Sentex Communications, NTT/Verio und The FreeBSD Mall.

- -

Das Release Engineering Team für FreeBSD 4.6.2-RELEASE - umfaßte, neben mir selbst, die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Bruce Mah <bmah@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Brian Somers <brian@FreeBSD.org>Release-Engineering
Will Andrews <will@FreeBSD.org>Paketaufteilung
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paketbau
Jacques A. Vidrine <nectar@FreeBSD.org>Security-Officer
- -

Im Namen aller möchte ich mich bei diesen Personen - für die harte Arbeit bedanken, ohne die diese Version nie - veröffentlicht worden wäre. Unser Dank gilt auch den - FreeBSD Entwicklern (committers@FreeBSD.org), ohne die wir - nichts zu veröffentlichen hätten; und den tausenden - FreeBSD-Anwendern auf der ganzen Welt, die Fehlerkorrekturen, - Erweiterungen und gute Ideen einsandten.

- -

Enjoy!

- -

Murray Stokely
- (Für das FreeBSD Release Engineering Team)

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/docbook.css b/website/content/de/releases/4.6.2r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.6.2R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/errata.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,378 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.6-RELEASE/4.6.2-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 4.6-RELEASE/4.6.2-RELEASE -Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

- -Deutsche Übersetzung von Udo -Erdelhoff
-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 4.6-RELEASE, also wichtige -Informationen, die erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu gehöhren -Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder Dokumentation, -die die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen könnten. Sie sollten -immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese Version von FreeBSD -installieren.

- -

Wenn nicht anderes angegeben ist, treffen die hier genannten Punkte auch auf FreeBSD -4.6.2-RELEASE zu. Sinn und Zweck dieser Version ist, bestimmte Probleme 4.6-RELEASE zu -behben (Details finden Sie in den Release Notes).

- -

Dieses Errata für FreeBSD 4.6-RELEASE wird bis zum Erscheinen von FreeBSD -4.8-RELEASE weiter aktualsiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Dieses Errata enthält ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -4.6-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 4-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

FreeBSD 4.6-RELEASE enthält eine Korrektur für den in SA-02:23 beschriebenen -Fehler (der Nutzung von Datei-Handles durch set-user-id und set-group-id Programme). -Leider deckt diese Korrektur nicht alle Fälle ab, der Fehler kann immer noch auf -Systemen ausgenutzt werden, die -procfs(5) oder - -linprocfs(5) -verwenden. Die zweite Version des Korrektur finden Sie in FreeBSD-SA-02:23. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend -programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers -ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-02:28. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

In -tcpdump(1) wurde -ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Es ist nicht mehr möglich, -ktrace(1) zur -Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. -Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien -abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

In -pppd(8) -existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer -beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows gefunden, die -Fehler wurden durch ein Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem FFS-Dateisystem -lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, über das -Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-02:36. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Im -kqueue(2) System -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz -herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6.2-RELEASE -behoben.

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der Prüfung der Parameter -beseitigt, durch die größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer -zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. Dieser Fehler wurde kurz vor dem Erscheinen von -FreeBSD 4.6.2-RELEASE entdeckt und trifft auch diese Version nicht zu, auch wenn der -entsprechende Hinweis in den Release Notes fehlt.

- -

In libkvm wurde ein Fehler beseitigt, durch den -Applikationen ungewollt schützenswerte Datei-Handles nach außen weiterleiten -konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

Bei FreeBSD 4.6-RELEASE wurde der Standardwert für die maximale -Fenstergröße bei TCP von 65536 Byte auf 57334 Byte gesenkt, um die -Zusammenarbeit mit bestimmten Versionen von IPFilter zu -verbessern.

- -

Wird der Port archivers/zip auf einer Alpha benutzt, kann es -bei der Zusammenarbeit mit dem Kernel zu Fehlern kommen. Nach der Veröffentlichung -wurde eine entsprechende Korrektur in das FreeBSD Ports Archiv integriert, der Fehler -tritt nicht mehr auf, wenn Sie mindestens Version 2.3_1 des Ports archivers/zip verwenden.

- -

Auf der Alpha mußten die Treiber de(4) und -txp(4) aus dem -Kernel aus der Bootdiskette entfernt werden, sie stehen jetzt als Module auf der mfsroot Diskette zur Verfügung. Diese Änderung war -notwendig, damit der Kernel für die Alpha auf die Bootdiskette paßt. Diese -Änderung sollte keine Auswirkungen auf den Betrieb haben, da -sysinstall(8) -automatisch alle Module lädt, die es auf der mfsroot -Diskette findet.

- -

Das Package x11-servers/XFree86-4-Server wurde in letzter -Minute mehrfach geändert, damit die diversen Programme zur Konfiguration des X -Servers das von -moused(8) -bereitgestellte Gerät sysmouse besser unterstützen -können. Die binären Packages auf der CD und den FTP-Servern enthalten die -korrigierte Version mit der Versionsnummer 4.2.0_3. Allerdings enthält die -mitgelieferte Ports Collection die Korrekturen nicht. Um eine aktuellere Version zu -erhalten, müssen Sie Ihre Kopie der Ports Collection mit CVSup aktualisieren.

- -

Einige Anwender von FreeBSD/i386 haben von Problemen bei der Benutzung bestimmter -ATAPI CD-ROMs berichtet. Dazu gehören unter anderem die Geräte AOpen 48x, 52x -und 56x sowie das Mitsumi Slim CRMC-SR242S CDROM. Ein typisches Symptom ist die folgende -Fehlermeldung auf der Konsole und/oder im -dmesg(8) -Speicher, die teilweise zum Systemabsturz führt:

- -
-acd0: READ_BIG command timeout - resetting
-ata1: resetting devices .. done
-
- -

In einigen Fällen verhindert dieser Fehler die Installation von FreeBSD von einem -betroffenen CD-ROM. Es kann dazu kommen, daß sich -sysinstall(8) -beim Auspacken der Distributionsdateien auf CD ``aufhängt''.

- -

In den meisten (aber leider nicht in allen) Fällen kann der Fehler in zwei -Schritten umgangen werden. Der erste Schritt muß vor der Installation von CD -erfolgen:

- -
-
    -
  1. -

    Starten Sie den Rechner, während die FreeBSD Installation-CD im Laufwerk ist.

    -
  2. - -
  3. -

    Warten Sie, bis die folgende Meldung erscheint:

    - -
    -Hit [Enter] to boot immediately, or any other key for command prompt.
    -Booting [kernel] in 9 seconds...
    -
    -
  4. - -
  5. -

    Drücken Sie jetz sofort auf die Leertaste, um Sie den -Startvorgang zu unterbrechen.

    -
  6. - -
  7. -

    Geben Sie an der Eingabeaufforderung (ok) die folgenden -Befehle ein:

    - -
    -ok set hw.ata.ata_dma="1"
    -
    - -
    -ok set hw.ata.atapi_dma="1"
    -
    - -
    -ok boot
    -
    -
  8. - -
  9. -

    Setzen Sie die Installation ganz normal fort.

    -
  10. -
-
- -

Der zweite Teil der Korrektur erfolgt, nachdem die Installation von CD (oder eine -Aktualisierung über die Sourcen) erfolgreich abgeschlossen wurde. Jetzt wird der -Treiber -ata(4) so -konfiguriert, daß in Zukunft korrekt auf das CD-ROM zugegriffen werden kann:

- -
-
    -
  1. -

    Fügen Sie die beiden folgenden Zeilen in die Datei /boot/loader.conf ein. Falls die Datei noch nicht existieren -sollte, legen Sie sich einfach an):

    - -
    -hw.ata.ata_dma="1"
    -hw.ata.atapi_dma="1"
    -
    -
  2. - -
  3. -

    Starten Sie den Rechner neu.

    -
  4. -
-
- -

Der Fehler wurde am 31. Juli 2002 in FreeBSD 4.7-RELEASE behoben, diese Korrektur ist -auch in FreeBSD 4.6.2-RELEASE enthalten.

- -

Durch einen Fehler bei der Erzeugung der Release sind einige der Verzeichnisse -unterhalb /usr/share/examples leer (speziell /usr/share/examples/cvsup). Dieses Problem kann teilweise durch die -Installation der Distribution sshare via -sysinstall(8) -behoben werden. Wählen Sie dazu im Hauptmenü den Punkt Configure, dann Distributions, dann src und -schließlich share. Die fehlenden Dateien stehen -dann in /usr/src/share/examples zur Verfügung. Das Problem -wurde am 16. Juli 2002 in FreeBSD 4.7-RELEASE behoben, diese Korrektur ist auch in -FreeBSD 4.6.2-RELEASE enthalten.

- -

Weil ein Eintrag vergessen wurde, kann es dazu kommen, daß pkg_add -r bei 4.6-RELEASE und 4.6.2-RELEASE versucht, für -FreeBSD -STABLE vorgesehene Packages zu kopieren, statt die für die jweilige version -vorgesehenen Packages zu verwenden. Um diesen Fehler zu umgehen, müssen Sie die -Variable PACKAGESITE auf den richtigen Wert setzen, bevor Sie - -pkg_add(1) -aufrufen. Wenn Sie z.B. auf einem System mit 4.6.2-RELEASE und -csh(1) arbeiten, -müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
-% setenv PACKAGESITE
-\
-ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-4.6.2-release/
-Latest/
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,5348 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' Maschinen)
- -
2.3.5. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.11. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.13. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.14. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Multi-Port Karten
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.6.2-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha -4.6.2-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den -Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät -verwenden wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. Übersetzt von Udo Erdelhoff. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Da Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft hat, -dürfte man eigentlich nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet man diesen -Namens-Mix überall, darum haben wir uns die Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für -Linux-Entwickler bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese durchaus -nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha Power -tools.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD booten, bei älteren -Versionen brauchen Sie hingegen die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß:

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen.) Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD: ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530  irq 9 drq 3 flags 0x15
-
- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken..

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchscheiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Type ESS1888 on-board. -Er emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm0
-device  sbc0
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' -Maschinen)

- -

Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der Alpha Maschinen. Sie -basieren auf einem TurboChannel (TC) genannten I/O System und sind gebaut wie ein -Panzerschrank (heben Sie sich keinen Bruch).

- -

Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt werden: Die DEC3000/500 Systeme -und die DEC3000/300 Systeme. Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren -leistungsstarken Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden serielle -Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten -Workstations.

- -

Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des Hauptspeichers extrem schnell -(wenn man beachtet, wie alt diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich -diesbezüglich deutlich schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich -kleiner.

- -

Der Name der Familie ``Birds'' entstand, weil die DEC-internen Bezeichnungen der -Maschinen aus der Vogelwelt stammen:

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
DEC3000/400Sandpiper133 MHz CPU, Desktop
DEC3000/500Flamingo150 MHz CPU, Tower
DEC3000/500XHot Pink200 MHz CPU, Tower
DEC3000/600Sandpiper+175 MHz CPU, Desktop
DEC3000/700Sandpiper45225 MHz CPU, Tower
DEC3000/800Flamingo Ultra200 MHz CPU, Tower
DEC3000/900Flamingo45275 MHz CPU, Tower
DEC3000/300Pelican150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300XPelican+175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300LXPelican+125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300L 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis 275 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/500 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 256 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      spezielle 100polige SIMMs

      -
    • - -
    • -

      Installiert in Gruppe zu 8 Modulen

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/300 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      paarweise Installation

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI und UTP

    -
  • - -
  • -

    einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines NCR53C94 oder NCR53CF94-2

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530 (einer kann für eine -serielle Konsole genutzt werden)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ISDN Anschluß

    -
  • - -
  • -

    eingebauter 8 Bit Sound

    -
  • - -
  • -

    8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je nach Modell)

    -
  • -
- -

Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter FreeBSD nur ohne Festplatten genutzt -werden. Der Grund ist, das die SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM -enthalten sind, welches von den neuesten FreeBSD Versionen genutzt wird. Es gibt zwar TC -Karten mit einem (PMAZ-A) oder zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden -diese Karten auch nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit einer Geschwindigkeit von bis -zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl für interne als auch für externe Geräte -genutzt. Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von denen einer für interne und -einer für externe Geräte reserviert ist.

- -

Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine Adapterkarte am SCSI Bus -angeschlossen. Dadurch ist es möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten -und dabei die gleichen Gerätenamen zu verwenden:

- -
->>> BOOT DKA300
-
- -

Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so schnell wie der TurboChannel der -anderen 3000 Maschinen. Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren -TurboChannel Probleme. Caveat emptor.

- -

Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von FreeBSD nicht unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page Mode SIMMs. EDO -SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren in den Pelicans nicht. Damit ein -SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System funktioniert, muß die Belegung der -Presence Detect Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen, was die -Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird das SIMM als 8 MByte SIMM -``erkannt''. Sie können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings -müssen die SIMMs eines Paares identisch sein.

- -

Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit falschen/fehlenden Presence -Bits korrigieren zu wollen, sollten Ihnen die folgenden Informationen weiterhelfen:

- -

Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei davon definieren die -Zugriffszeit, die anderen beiden die Größe des Speichermoduls.

- -

An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je vier Lötflächen. -Eine der Reihe ist mit Vss (Masse) verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 -(PRD1), 68 (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4).

- -

Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand oder etwas Lötzinn -verbinden, legen Sie den dazugehörigen Anschluß auf Masse.

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD1PRD2Speichergröße
GNDGND4 oder 64 MByte
OpenGND2 oder 32 MByte
GNDOpen1 oder 16 MByte
OpenOpen8 MByte
-
- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD3PRD4Zugriffsgeschwindigkeit
GNDGND50 oder 100 nsec
OpenGND80 nsec
GNDOpen70 nsec
OpenOpen60 nsec
-
- -

In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2, 4, 8, 16 oder 32 MByte -benutzt werden. Die maximale Größe des Speichers ist von Modell zu Modell -verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres Gehäuse zu ermöglichen, -wurden Steckplätze für den Speicher eingespart. Wenn Sie über -genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen, können Sie das Maximum -von 512 MByte erreichen. Hier liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und -Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger Steckplätze für SIMMs.

- -

Die Audio-Hardware der Birds wird nicht unterstützt.

- -

Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht unterstützt. Die DEC3000/300 -Maschinen brauchen eine serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit -einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor (Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>) -betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole und kann daher keine Aussage dazu -machen.

- -

Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie keine PCI Steckplätzen -besitzen, werden Sie nicht mehr aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC -Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die Unterstützung für diese -Karten ist eher schlecht, wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen. -Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls rar. Wir raten, eine -Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie sie sehr günstig erwerben können und Sie -bereit sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen Software zu -investieren.

- -

In der Konfigurationsdatei des Kernels eines DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die -folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_500
-cpu     EV4
-
- -

In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines DEC3000/300 (``Pelican'') Systems -müssen die folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_300
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21174 (Alcor) Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit -ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Viergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530 irq 9 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard-DIMMs, 72 Bit breite

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Viergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebraucht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm0 at isa? port? irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Bitte beachten Sie, daß die Angabe flags 0x10011 zwingend -erforderlich ist.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.10.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von Escape Escape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.10.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.11. DS20/DS20E -(``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von Escape Escape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum booten verwendet werden, mit -FreeBSD kann er allerdings für reine Datenplatten benutzt werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Es wurden -nur zwei Typen von SIMMs unterstützt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x 36 Bit (16 -MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die Verwendung -verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen -eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste Karte -einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, -sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Auch bei -diesen Systemen handelt es sich um mittlere Datentechnik, nicht um Systeme für -Hobbyisten. Die Rawhides sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, -jedes System kann bis zu vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten -übernehmen ein oder zwei StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die -für den NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 7305 (5/533 CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein -System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV5 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte Rawhide verfügt über vier Paar Speichermodule. Um die -maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das -Speichermodul mit der größten Kapazität muß im Steckplatz 0 -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt eine 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt mit -einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es system-spezifische Einschränken -gibt, wenn Sie von den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von de(4) (alter Treiber) -oder dc(4) (neuer Treiber) -unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet -Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt. Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen -Schnittstellen ebenfalls unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD: src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.1.2.2 2002/05/27 -05:27:16 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten. Die Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq in Alpha -Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.

-
-
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD and 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 and Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 and Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum and SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT and WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' and VT86C100A ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten -(vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM und 82544 Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte (rp Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstütze viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) and -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB and EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk (fd(4) Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,3813 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.6.2-RELEASE auf IA-32 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für IA-32 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten aber dringend von der -Verwendung dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden -unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6, Athlon und Duron. Der -Transmeta Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche gilt für die -i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

-
- -
-
-

3. Unterstützte Geräte

- -$FreeBSD: src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v 1.1.2.2 2002/05/27 -05:27:16 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und erweiterten Modus ( -aha(4) und -ahb(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu gehören auch der AHA-152x und -die SoundBlaster SCSI Karten ( -aic(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
- -
-
-

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' Karten werden noch nicht -unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn es sich -um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F -Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V and VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von Mylex sollten -auch funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht getestet.

-
-
- -
-
-

3ware Escalade ATA RAID Controller ( -twe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
- -
-
-

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD and 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 and Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 and Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karte ( -amd(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
- -
-
-

SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
- -
-
-

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen (ciss -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
- -
-
-

Intel Integrated RAID Controllers (iir Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum and SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster) Geräte (562/563 models) ( -matcd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, -wurden aber noch nicht für das neue CAM-System umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F and 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine -verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    - -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT and WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( -rdp(4) -Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' and VT86C100A ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten -(vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83820 and DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, SMC 2104USB

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten (le(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (dc(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 (ex(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82586 (ie(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (el(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
- -
-
-

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, and -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 and -J02R

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 and 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 Servern

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM und 82544 Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt die folgenden ``signaling -protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
- -
-
-

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF wird unterstützt und -entspricht den folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, ``A -Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
- -
-
-

Support for an ATM sockets interface is also provided.

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (wl(4) Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 -Mbps) als auch hoher (6 Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (wi(4) Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine -PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide -Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-L11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
- -
-
-

Aironet 802.11 wireless Karten (an(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden -unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit Aironet)

    -
  • -
- -
-
-

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
- -
-
-

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) (awi Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.6. Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem (sbni Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
- -
-
-

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten (ar(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte (rp Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-y serial Karte (cy(4) Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( -dgb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    PCCOM dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (sr(4) Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies

- - - -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
- -
-
-

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( -meteor(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstütze viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) and -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB and EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

USB host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • -
- -
-
-

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Modems (umodem Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk (fd(4) Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer drivers

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

- -

X-10 Power Controller (tw(4) Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.6.2-RELEASE Hardware Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.6.2-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.6.2-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1859 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD -gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu -einigen häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.6.2-RELEASE Distribution und dem Start der -Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases oder einem der vielen -Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über -das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über -ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, -können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image -enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie -eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei -als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der -Onlinehilfe zu mkisofs(8).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu -aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des -Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) and - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ätere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            manpages
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             packages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     ports
-HARDWARE.TXT    XF86336         compat22        floppies        proflibs
-INSTALL.HTM     bin             compat3x        games           src
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        info            tools
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          kernel
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem -Thema.

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Please send hardware tips for this section to Jordan K. Hubbard -.

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht -erkannt wird.
- -
4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.7. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.9. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber -beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.20. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe ein CDROM von -Matsushita/Panasonic, das nicht erkannt wird.

-
- -
-

Prüfen Sie, ob der -matcd(4) Treiber -auf den für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt ist. Einige DOS-Treiber -für den Soundblaster melden einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des -CDROMs.

- -

Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation den richtigen Wert finden, -sollten Sie in UserConfig bei Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber -versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die von den diversen Herstellern -für den Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt wurden. Sobald -der Treiber die richtige Adresse gefunden hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen. -Wenn Sie weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht der Treiber bei jedem -Start des Systems erneut, was die Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem -kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten kommen.

- -

Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke Matsushita CR-562 und -CR-563.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 and CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem -Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung -ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1849 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD -gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu -einigen häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.6.2-RELEASE Distribution und dem Start der -Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem IA-32 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 80386 Prozessor verfügen. Das Installationsprogramm -sysinstall(8) -benötigt 16 MByte; nach der Installation läuft FreeBSD mit einem entsprechenden -Kernel mit 4-8 MByte RAM. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der -Festplatte für die absolute Minimalinstallation; ein realistischerer Wert liegt bei -250-350 MByte. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases oder einem der vielen -Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), -können Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, -SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die -beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -and floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette -mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) and - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ätere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von IA-32

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann die FAT32 und VFAT Partitionen, die von neueren -Version von Windows 95 benutzt werden, nicht bearbeiten. Für diese Partitionen -brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            manpages
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             packages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     ports
-HARDWARE.TXT    XF86336         compat22        floppies        proflibs
-INSTALL.HTM     bin             compat3x        games           src
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        info            tools
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          kernel
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem -Thema.

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Please send hardware tips for this section to Jordan K. Hubbard -.

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht -erkannt wird.
- -
4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.7. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.9. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber -beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.20. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe ein CDROM von -Matsushita/Panasonic, das nicht erkannt wird.

-
- -
-

Prüfen Sie, ob der -matcd(4) Treiber -auf den für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt ist. Einige DOS-Treiber -für den Soundblaster melden einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des -CDROMs.

- -

Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation den richtigen Wert finden, -sollten Sie in UserConfig bei Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber -versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die von den diversen Herstellern -für den Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt wurden. Sobald -der Treiber die richtige Adresse gefunden hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen. -Wenn Sie weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht der Treiber bei jedem -Start des Systems erneut, was die Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem -kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten kommen.

- -

Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke Matsushita CR-562 und -CR-563.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 and CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem -Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung -ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/readme.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,429 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.6.2-RELEASE README - - - - -
-
-

FreeBSD 4.6.2-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD: src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v -1.1.2.4.2.2 2002/10/17 16:47:18 ue Exp $
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 4.6.2-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 4.6.2-RELEASE; um genau -zu sein, eine ``point release''. Diese Version behebt diverse Probleme in den Bereichen -Sicherheit und Stabilität, die in FreeBSD 4.6.2-RELEASE nach der -Veröffentlichung wurden. Der Funktionsumfang dieser Version entspricht dem von -FreeBSD 4.6-RELEASE.

- -
-
-

Anmerkung: Diese Ausgabe sollte eigentlich die Versionsnummer 4.6.1 tragen. -Allerdings wurden in letzter Minute noch weitere Sicherheitsprobleme aufgedeckt, die das -Erscheinen dieser Version verzögerten. Um Konfusionen zu verhindern, entschieden die -für die Release und die Sicherheit zuständigen Teams, diese Version 4.6.2 zu -nennen.

-
-
- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86''-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha Systeme. Versionen -für die Plattformen IA64, PowerPC, und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. -FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und für alle -Anwendungen von der Software-Enwicklung bis zur Anbietung von Diensten im Internet -genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystem. Wenn Sie ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch für -FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von -Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando herunterladen, -konfigurieren, kompilieren, und installieren zu können. Die über 10,000 Ports -(vom Editor über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) machen FreeBSD -zu einer leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle -Unix-Varianten weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als -vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und -schnell installiert werden können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://www.freebsdmirrors.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähige) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Mailingliste -FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von -STABLE mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-STABLE lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Senden Sie einfach eine Mail an , die als Text -nur das Schlüsselwort help in einer Zeile enthält. -Dadurch erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten -abbonieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. Es gibt viele -Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier nicht -aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten -der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck die Adresse .

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) oder -das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem -Reports'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch archiviert und -weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen sich, so schnell wie möglich -auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (4.6.2-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 4.5-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. Die Information, zu -welcher Architektur ein Dokument gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Diese Dokumente finden Sie während der Installation normalerweise unter dem -Menüpunkt Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses Menü -zugreifen zu können, müssen Sie das Programm -sysinstall(8) -aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System steht Ihnen auch bei FreeBSD -eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt -stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher über UNIX-Systeme -nützliche Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der -Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1043 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.6.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v -1.1.2.5.2.2 2002/10/17 16:47:21 ue Exp $
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.6.2-RELEASE enthalten eine Übersicht -über alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.5-RELEASE. Die Liste -umfaßt sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der -Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls -aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.6.2-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.5-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.6.2-RELEASE ist eine ``point release'' Distribution, -die einige Probleme (primär im Bereich Sicherheit) behebt, die in FreeBSD -4.6-RELEASE aufgetreten sind. Diese Distribution sollte eigentlich die Versionsnummer -4.6.1 tragen. Allerdings wurden während der Vorbereitungen für die -Veröffentlichung weitere Probleme entdeckt, die zu Verzögerungen führten. -Um Verwirrung zu vermeiden, entschieden die für die Veröffentlichung und die -Sicherheit zuständigen Teams, für diese Distribution die Versionsnummer 4.6.2 -zu verwenden.

- -

Diese Distribution können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases und allen seinen Mirrors -erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von -FreeBSD erhalten können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.5-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.5-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -

Einträge, die nur für diese Version gültig sind, sind mit [4.6.2] -gekennzeichnet.

- -
-
-

2.1. Änderungen im Kernel

- -

Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt mit der Loader-Einstellung -dumpdev festgelegt werden. Damit ist es jetzt möglich, -schon in den letzten Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user mode) -einen Crash Dump zu erhalten.

- -

Der Treiber -snp(4) ist nicht -mehr statisch und kann jetzt als Modul verwendet werden.

- - - - - -
-
-

2.1.3. Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

an(4) -unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den WEP Schlüssel ``Home''. Die -Aironet-Programme für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt.

- -

Der Treiber dc(4) -unterstützt jetzt VLANs.

- -

Der Treiber -fpa(4) kann -jetzt auch auf Alpha-Systemen verwendet werden.

- -

Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten der -Firma Myson.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit WEP -funktioniert jetzt auf Prism Karten.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt auch die Nutzung eines FreeBSD Systems als Wireless Access Point. -Diese Funktion kann mit der -ifconfig(8)-Option mediaopt -hostap aktiviert werden und funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II -Chipsatz.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt die bsd-airtools.

- -

Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.

- -

Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus semi-polling, durch den die -Systeme besser mit Angriffen und Überlastungen umgehen können. Um Polling zu -aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die Konfigurationsdatei des -angepaßten Kernels eingetragen werden:

- -
-options DEVICE_POLLING
-options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der für Benutzerprozesse zur -Verfügung stehende Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Geräte, die -Polling unterstützen, sind dc(4), -fxp(4), rl(4) und -sis(4). Weitere -Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -polling(4).

-
- -
-
-

2.1.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Bei -bridge(4) wurde -die Unterstützung für Systemen mit mehreren komplett unabhängigen -Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei dynamischen Änderungen -erhöht. VLANs werden jetzt vollständig unterstützt.

- -

Bei der Behandlung von IPsec für IPv4 wurde ein Fehler beseitigt, der dazu -führte, daß die Überprüfung von empfangenen SPDs nicht -durchgeführt wurde.

- -

Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein Ethernet-Interface behandelt, liefert -die Ethernet Rahmen aber an einen Netgraph-Anschluß.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_etf(4) -erlaubt es, Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren.

- -

Im syncache des -tcp(4)-Stacks -wurde ein Fehler korrigiert, der zu Kernel Panics führen konnte.

- -

Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine IP-Broadcast Adresse gesendet -wurden.

-
- -
-
-

2.1.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ahc(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 29. April 2002 gebracht.

- -

Der Treiber -ata(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 18. März 2002 gebracht.

- -

[4.6.2] Im Treiber -ata(4) wurde ein -Fehler behoben, durch den ``tagged queueing'' in einigen Fällen nicht korrekt -funktionierte.

- -

Der Treiber -ata(4) kann -jetzt ATA RAIDs erzeugen, löschen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient -atacontrol(8).

- -

[4.6.2] Der Treiber -ata(4) berechnet -die maximale Transfergröße jetzt richtig, dadurch werden zahlreiche Probleme -beim Zugriff auf diverse ATA-Geräte behoben, unter anderem die diversen READ_BIG Fehler.

-
- -
-
-

2.1.6. Dateisystem

- -

Bei den Soft Updates wurde ein Fehler korrigiert, durch den das Dateisystem unter -bestimmten Umständen inkonsistent werden konnte. Der Fehler trat auf, wenn das -System unmittelbar nach massiver Benutzung des Dateisystems (z.B. der Installation eines -neuen Kernels oder anderer Software) heruntergefahren wurde.

-
- -
-
-

2.1.7. Unterstützung für -PCCARD

- -

[4.6.2] In den für die Spannungsversorgung zuständigen Routinen von PCCARD -wurde ein Fehler behoben, durch den sich einige Maschinen (speziell Sony VAIO und Laptops -von Toshiba) beim Systemstart oder bei der ersten Verwendung einer PCCARD -``aufhängten''. Dadurch wurden auch einige andere Probleme behoben, zum Beispiel -können Toshiba-Laptops mit ToPIC Chipsatz jetzt beide Steckplätze nutzen. -Weiterhin sind einige der bisher notwendigen ``Verrenkungen'' bei der Benutzung von -PCI-Karten mit PCCARD Steckplätzen nicht mehr notwendig.

-
- -
-
-

2.1.8. Multimedia

- -

Der Treiber -pcm(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 22. April 2002 gebracht.

-
- -
-
-

2.1.9. Zusätzliche Software

- -
-
2.1.9.1. IPFilter
- -

IPFilter wurde auf Version 3.4.27 aktualisiert.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Sicherheit

- -

In der Multiplexer-Routine von OpenSSH wurde ein -``off-by-one'' Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler wäre ein authentifizierter -Benutzer in der Lage gewesen, auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten -ausführen zu lassen; ein Server wäre in der Lage gewesen, auf dem Client -beliebige Programme mit den Berechtigungen des Benutzers auszuführen (siehe FreeBSD-SA-02:13).

- -

Durch einen Fehler in zlib war es möglich, daß -Speicher doppelt freigegeben wurde. Die -malloc(3)/ -free(3) Routinen -von FreeBSD sind von diesem Fehler nicht betroffen, einzelne Anwendungen könnten -aber durch entsprechend konstruierte Pakete mit komprimierten Daten beeinträchtigt -oder zum Absturz gebracht werden. Der Fehler in zlib wurde -mittlerweile beseitigt. Informationen, wie Sie dieses Problem umgehen bzw. beseitigen -können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:18.

- -

Durch Fehler in den TCP SYN Cache (``syncache'') und SYN Cookie (``syncookie'') -Routinen war es möglich, daß normale TCP/IP Datenpakete das System -abstürzen ließen. Die Routinen wurden mittlerweile beseitigt; Informationen, -wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:20.

- -

In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein Speicherleck gestopft, -durch das ein Angreifer den gesamten Speicher eines System verbrauchen konnte. -Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:21.

- -

Bei der Behandlung von memory-mapped I/O wurde ein Fehler beseitigt, der zum Absturz -des Systems führen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:22.

- -

SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O File-Descriptoren dazu -gebracht werden, die falschen Dateien zu lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde -behoben. Weitere Informatione finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

[4.6.2] Die Korrektur für den in SA-02:23 beschriebenen Fehler (der Nutzung von -Datei-Handles durch set-user-id und set-group-id Programme) ist fehlerhaft. Der Fehler -konnte immer noch auf Systemen ausgenutzt werden, die -procfs(5) oder - -linprocfs(5) -verwenden. Die zweite Version des Korrektur finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

Bei der Benutzung von -k5su(8) konnte -es zu unerwarteten Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe wheel eingetragen sein muß, um mit diesem Programm zum -Super-User zu werden (so wie das bei su(1) der Fall ist). -Um Probleme zu vermeiden, wird -k5su(8) -standardmäßig nicht mehr SUID root installiert und damit wirkungslos gemacht. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:24.

- -

In -bzip2(1) wurden -mehrere Fehler entdeckt, durch die es möglich war, daß Dateien ohne Warnung -überschrieben werden konnten; außerdem war es möglich, daß lokale -Benutzer Zugriff auf für sie eigentlich nicht zugängliche Dateien erhielten. -Diese Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von bzip2 behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:25.

- -

Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache (``syncache'') erlaubte es einem -Angreifer, einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen, wenn -accept_filter(9) -genutzt wurden. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26.

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in rc(8) war es normalen -Anwendern möglich, beliebige Dateien zu löschen, wenn das Verzeichnis /tmp/.X11-unix nicht existierte und sie einen Neustart des Systems -erzwingen konnten. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27).

- -

[4.6.2] Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend -programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers -ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-02:28.

- -

[4.6.2] In -tcpdump(1) wurde -ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.

- -

[4.6.2] Es ist nicht mehr möglich, -ktrace(1) zur -Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. -Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien -abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.

- -

[4.6.2] In -pppd(8) -existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer -beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.

- -

[4.6.2] In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows -gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.

- -

[4.6.2] Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.

- -

[4.6.2] Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem -FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-02:35.

- -

[4.6.2] Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, -über das Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36.

- -

[4.6.2] Im -kqueue(2) System -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz -herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.

-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Das neue Programm -atacontrol(8) -kann zur Konfiguration diversen Einstellungen des Treibers -ata(4) genutzt -werden.

- -

Bei ATAPI CD-ROMs kann -cdcontrol(1) -jetzt die maximal genutzte Geschwindigkeit mit dem Kommando speed einstellen.

- -

-ctags(1) erzeugt -keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil) eingeleitet wurden.

- -

-dump(8) nutzt -seinen Eintrag in der Liste der Prozesse jetzt, um Informationen über den Stand des -Backups anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen Backups nützlich -ist.

- -

/etc/rc.firewall und /etc/rc.firewall6 verwenden die in den Skripten fest kodierten -Regeln nicht mehr, wenn die Variable firewall_type den Namen -einer Datei mit Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enthält. Damit soll -vermieden werden, daß die Skripte Annahmen über die an einem Standort -verwendeten Regelungen für Firewalls machen. Zusätzlich wurde dafür -gesorgt, daß der Firewall-Typ closed genau das macht, -was in der Onlinehilfe zu -rc.firewall(8) -dokumentiert ist.

- -

Die Funktionalität von /etc/security wurde auf eine -Gruppe von Scripten im Verzeichnis /etc/periodic/security/ -verteilt, die die von -periodic(8) -bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch wird es leichter, diese Scripte auf das eigene -System anzupassen und diese Änderungen zu warten.

- -

Bei -ifconfig(8) -wurde die Adreß-Familie ether durch das allgemeinere link ersetzt. Die Angabe von ether ist -aber auch weiterhin möglich, um Probleme mit älteren Programmen zu -vermeiden.

- -

Bei -fsdb(8) kann mit -dem neuen Befehl blocks die Liste der für eine bestimmte -Inode allozierten Blöcke angezeigt werden.

- -

Das Programm -ispppcontrol(8) -wurde entfernt, seine Funktionen wurden von -spppcontrol(8) -übernommen.

- -

-k5su(8) wird -standardmäßig nicht mehr SUID root installiert. Wenn -Sie dieses Feature benötigen, müssen Sie die Dateiberechtigungen für -k5su(8) manuell -ändern oder vor dem Update via Sourcecode die Zeile ENABLE_SUID_K5SU=yes in /etc/make.conf -eintragen.

- -

-ldd(1) kann -jetzt auch auf shared libraries und nicht nur auf Programme angewendet werden.

- -

libstand unterstützt jetzt auch Dateisysteme, die mit -bzip2 komprimierte Dateien enthalten.

- -

libusb wurde in libusbhid -umbenannt und übernimmt damit die von NetBSD genutzen Namen.

- -

-lpd(8) hat zwei -neue Optionen erhalten: -c protokolliert alle fehlgeschlagenen -Verbindungen via -syslogd(8), und --W erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports.

- -

Bei -lpd(8) kann in -/etc/printcap jetzt auch die Option rc angegeben werden. Wenn diese Option bei einer -Drucker-Warteschlange für ein System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit -lpr -#n mehrere Kopien -angefordert ist, schickt -lpd(8) die Daten -einmal pro Kopie.

- -

Wird bei ls(1) die neue Option --h zusammen mit -l verwendet, werden -bei den Dateigrößen maximal drei Ziffern und ein Präfix verwendet.

- -

Das Programm m4(1) kann jetzt #line Anweisungen für -cpp(1) erzeugen, -dieses Verhalten wird mit der neuen Option -s aktiviert.

- -

Es gibt zwei neue Optionen für -mergemaster(8). -Mit -p wird der ``pre-buildworld'' -Modus für die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, daß sie Einfluß -auf den Erfolg der Schritte buildworld und installworld haben. Nach einem erfolgreichen Lauf von -mergemaster(8) -kann -C genutzt werden, um die Einstellungen in /etc/rc.conf mit den Standardwerten in /etc/defaults/rc.conf zu vergleichen.

- -

-ngctl(8) -unterstützt jetzt das Kommando write, mit dem ein -Datenpaket an einem bestimmten Verbinder gesendet wird.

- -

Bei -patch(1) kann -jetzt die neue Option -i verwendet werden, um einen Patch aus -einer Datei und nicht von der Standardeingabe zu lesen.

- -

[4.6.2] -pam_opie(8) gibt -keine falschen Aufforderungen mehr aus, wenn die Variable no_fake_prompts gesetzt ist.

- -

[4.6.2] Das Modul -pam_opieaccess(8) ist jetzt verfügbar.

- -

[4.6.2] -pam_radius(8), - -pam_ssh(8) und - -pam_tacplus(8) -wurden auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 3. Juli 2002 gebracht.

- -

Das neue PAM-Modul -pam_ssh(8) -erlaubt die Authentifizierung durch SSH Kennsätze und Schlüsselpaare. Das Modul -erledigt auch die Verwaltung der Sitzungen via -ssh-agent(1).

- -

[4.6.2] -pam_unix(8) -wurde auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 9. März 2002 gebracht (pre-OpenPAM).

- -

Bei pr(1) können -jetzt die Optionen -f und -p genutzt -werden, um Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten.

- -

Bei ps(1) war die Option --W (zur Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) -schon seit einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt.

- -

Bei -reboot(8) kann -jetzt mit -k angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart -geladen werden soll.

- -

Wenn ein Benutzer S/Key nicht aktiviert hat, gibt -sshd(8) keine -S/Key Anforderungen mehr aus. Das alte Verhalten führte dazu, daß Benutzer -nach Einmal-Paßworten gefragt wurden, wenn Sie für die Verbindung zu einem -FreeBSD System bestimmte neuere SSH Programm verwendeten.

- -

-sysinstall(8) -verfügt jetzt über minimale Unterstützung für die Behandlung mehrerer -Medien bei der Installation von Packages (z.B. für Distributionen auf mehreren -CDs).

- -

-tftp(1) und -tftpd(8) -unterstützen jetzt IPv6.

- -

Mit dem neuen Programm -usbhidctl(1) -können USB Human Interface Devices konfiguriert werden.

- -

Bei -uuencode(1) und - -uudecode(1) kann -mit der neuen Option -o die Zieldatei angegeben werden. Wird -bei -uuencode(1) die -neue Option -m verwendet, wird Base64-Encoding verwendet; -uudecode(1) -unterstützt dieses Format jetzt ebenfalls.

- -

Bei -watch(8) kann -das verwendete -snp(4) -Gerät jetzt mit der Option -f angegeben werden.

- -

Bei einem Teil der Locales wurden die Namen geändert, aus *.EUC wurde *.euc??. Zum Beispiel wurde -ja_JP.EUC in ja_JP.eucJP umbenannt. -Durch diese Änderung wurde die Kompatibilität der Namen mit FreeBSD CURRENT, -X11R6 und einigen anderen UNIX-Varianten verbessert.

- -

Die Routinen zur unterstützung von Locales wurden auf den Stand von -FreeBSD-CURRENT gebracht. Damit steht jetzt Unterstützung für die Kategorien -LC_NUMERIC, LC_MONETARY und LC_MESSAGES zur Verfügung, außerdem gibt es -Verbesserungen bei -strftime(3), -geänderte Locales und Verbesserungen bei der Anpassung vieler Systemprogramme.

- -
-
-

2.3.1. Zusätzliche Software

- -

BIND wurde auf Version 8.3.3 aktualisiert.

- -

bzip2 wurde auf Version 1.0.2 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde auf Version 0.4e aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde auf Version 3.0.1RC8 -aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde auf Version 3.4p1 aktualisiert. Die -wichtigsten Änderungen sind:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel -kann ~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 enthalten).

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key File Format importieren und exportieren, um -Schlüssel mit diversen kommerziellen SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-add(1) -wertet jetzt alle drei Standardschlüssel aus.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der -Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' nutzt unprivilegierte Prozesse, um die -Auswirkungen von Sicherheitslücken und Programmierfehlern einzuschränken und zu -begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine Sicherheitslücke, die zu -einem Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht gewünschten Vererbung von -Privilegien führen konnte.

    -
  • - -
  • -

    Standardmäßig wird jetzt Version 2 des SSH Protokolls verwendet, bei Bedarf -wird auf Version 1 zurückgeschaltet.

    -
  • -
- -
-
-

texinfo wurde auf Version 4.1 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002c -aktualisiert.

- -
-
-
2.3.1.1. Sendmail
- -

sendmail wurde auf Version 8.12.3 aktualisiert. -sendmail(8) wird -nicht mehr SUID root Programm installiert (jetzt SGID smmsp). Weitere Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES und /etc/mail/README verfügbar.

- -

Seit dieser Aktualisierung von sendmail startet rc(8) mehrere sendmail Daemonen (einige von Ihnen sind für den Versand von -Mails zuständig), auch wenn die Variable sendmail_enable -auf NO gesetzt wurde. Um sendmail -komplett zu deaktivieren, muß sendmail_enable auf NONE. Auf Systemen, auf denen ein anderer MTA benutzt wird, kann -alternativ auch der Wert der Variablen mta_start_script -geändert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage -rc.sendmail(8).

- -

Wenn die von sendmail verwendeten Datenbanken alias und map -mit /etc/mail/Makefile erzeugt werden, werden die -Zugriffsrechte jetzt standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen -Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die -Zugriffsrechte können in make.conf mit der neuen Option -SENDMAIL_MAP_PERMS geändert werden.

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei -mit den sendmail-Statistiken, wurden von 0644 auf 0640 -geändert, um einen Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale -Benutzer zu verhindern.

- -

[4.6.2] Bei der Nutzung der ``DNS Map'' konnte es zu einem Überlauf des für -die Map genutzten Speichers kommen; diese Konfiguration wird allerdings -standardmäßig nicht genutzt. Dieser Fehler wurde beseitigt.

- -
-
-

Anmerkung: Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6-STABLE durch den Import einer -neueren Version von sendmail behoben.

-
-
- -
-
-
-
- -
-
-

2.3.2. Ports/Packages Collection

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection benutzt jetzt standardmäßig -XFree86 4.2.0, um Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn -Sie weiterhin XFree86 3.3.6 verwenden wollen, müssen die -folgende Zeile in die Datei /etc/make.conf eintragen:

- -
-XFREE86_VERSION=3
-
-
-
- -
-
-

2.4. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die von -sysinstall(8) -standardmäßig installierte Version des X Window System ist jetzt XFree86 4.2.0. Außerdem wird XFree86 jetzt als ganz normales Paket installiert und kann daher -mit den üblichen Programmen wie -pkg_info(1) -manipuliert werden.

- -

[4.6.2] Ein Fehler, durch den bei einer Neuinstallation Dateien in /usr/share/examples fehlten, wurde behoben.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Using make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1103 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.6.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v -1.1.2.5.2.2 2002/10/17 16:47:21 ue Exp $
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.6.2-RELEASE enthalten eine Übersicht -über alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.5-RELEASE. Die Liste -umfaßt sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der -Benutzerprogramme; dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls -aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.6.2-RELEASE auf -IA-32 Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.5-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.6.2-RELEASE ist eine ``point release'' Distribution, -die einige Probleme (primär im Bereich Sicherheit) behebt, die in FreeBSD -4.6-RELEASE aufgetreten sind. Diese Distribution sollte eigentlich die Versionsnummer -4.6.1 tragen. Allerdings wurden während der Vorbereitungen für die -Veröffentlichung weitere Probleme entdeckt, die zu Verzögerungen führten. -Um Verwirrung zu vermeiden, entschieden die für die Veröffentlichung und die -Sicherheit zuständigen Teams, für diese Distribution die Versionsnummer 4.6.2 -zu verwenden.

- -

Diese Distribution können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releases und allen seinen Mirrors -erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von -FreeBSD erhalten können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.5-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.5-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -

Einträge, die nur für diese Version gültig sind, sind mit [4.6.2] -gekennzeichnet.

- -
-
-

2.1. Änderungen im Kernel

- -

Der neue Treiber -puc(4) (PCI -``Universal'' Communications) verbindet serielle Schnittstellen auf PCI-Karten mit dem -Treiber -sio(4).

- -

Das Gerät, auf dem der Kernel Dumps ablegt, kann jetzt mit der Loader-Einstellung -dumpdev festgelegt werden. Damit ist es jetzt möglich, -schon in den letzten Phasen der Initialisierung des Kernels (vor dem single user mode) -einen Crash Dump zu erhalten.

- -

Der Treiber -snp(4) ist nicht -mehr statisch und kann jetzt als Modul verwendet werden.

- -

Der neue Treiber -spic(4) -unterstützt den Zugriff auf das jog dial, das in einigen -Sony Laptops verwendet wird. -moused(8) -unterstützt dieses Gerät jetzt ebenfalls.

- -

Der neue Treiber -viapm(4) -unterstützt die VIA SMBus Kontroller für Power Management.

- -
-
-

2.1.1. Unterstützung für -Prozessoren und Mainboards

- -

Mit der neuen Kernel-Option CPU_ATHLON_SSE_HACK versucht -der Kernel, daß SSE Feature Bit auf neueren Athlon CPUs zu aktivieren, wenn das vom -BIOS vergessen wurde.

- -

Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten -nicht, die Karten waren daher nicht benutzbar. Mit der Kernel-Option PCI_ENABLE_IO_MODES aktiviert FreeBSD diese Karten und macht sie -dadurch nutzbar.

-
- -
-
-

2.1.2. Änderungen im -Bootloader

- -

boot2 unterstützt jetzt die Option -n, mit der man den Bootvorgang nicht mehr mit einem Tastendruck -abbrechen kann.

-
- -
-
-

2.1.3. Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

an(4) -unterstützt jetzt auch Cisco LEAP und den WEP Schlüssel ``Home''. Die -Aironet-Programme für Linux werden jetzt vom Emulator unterstützt.

- -

Token-basierte ARCNET Netzwerke werden jetzt unterstützt.

- -

Der neue Treiber cm unterstützt SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten.

- -

Der Treiber dc(4) -unterstützt jetzt VLANs.

- -

Der Standardkernel (GENERIC) verwendet zur -Unterstützung von Gigabit Ethernet Karten von Intel jetzt den Treiber em(4) und nicht mehr -wx(4). Letzterer -sollte seit FreeBSD 4.5-RELEASE nicht mehr verwendet werden.

- -

Der neue Treiber my unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten der -Firma Myson.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt Netzwerkkarten mit dem Prism II und Prism 2.5. 104/128-bit WEP -funktioniert jetzt auf Prism Karten.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt auch die Nutzung eines FreeBSD Systems als Wireless Access Point. -Diese Funktion kann mit der -ifconfig(8)-Option mediaopt -hostap aktiviert werden und funktioniert nur mit Wave-LAN Karten mit Prism II -Chipsatz.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt jetzt die bsd-airtools.

- -

Der Treiber xe kann jetzt auch als Modul verwendet werden.

- -

Einige Netzwerk-Treiber unterstützen jetzt den Modus semi-polling, durch den die -Systeme besser mit Angriffen und Überlastungen umgehen können. Um Polling zu -aktivieren, müssen die folgenden Optionen in die Konfigurationsdatei des -angepaßten Kernels eingetragen werden:

- -
-options DEVICE_POLLING
-options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der für Benutzerprozesse zur -Verfügung stehende Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten Geräte, die -Polling unterstützen, sind dc(4), -fxp(4), rl(4) und -sis(4). Weitere -Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -polling(4).

-
- -
-
-

2.1.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Bei -bridge(4) wurde -die Unterstützung für Systemen mit mehreren komplett unabhängigen -Bridging-Clustern verbessert und die Stabilität bei dynamischen Änderungen -erhöht. VLANs werden jetzt vollständig unterstützt.

- -

Bei der Behandlung von IPsec für IPv4 wurde ein Fehler beseitigt, der dazu -führte, daß die Überprüfung von empfangenen SPDs nicht -durchgeführt wurde.

- -

Die neue Netgraph Node ng_eiface wird wie ein Ethernet-Interface behandelt, liefert -die Ethernet Rahmen aber an einen Netgraph-Anschluß.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_etf(4) -erlaubt es, Ethernet-Pakete nach Typ zu sortieren.

- -

Im syncache des -tcp(4)-Stacks -wurde ein Fehler korrigiert, der zu Kernel Panics führen konnte.

- -

Der TCP-Stack ignoriert jetzt Pakete, die an eine IP-Broadcast Adresse gesendet -wurden.

-
- -
-
-

2.1.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ahc(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 29. April 2002 gebracht.

- -

Der Treiber -ata(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 18. März 2002 gebracht.

- -

[4.6.2] Im Treiber -ata(4) wurde ein -Fehler behoben, durch den ``tagged queueing'' in einigen Fällen nicht korrekt -funktionierte.

- -

Der Treiber -ata(4) kann -jetzt ATA RAIDs erzeugen, löschen, abfragen und regenerieren, zur Steuerung dient -atacontrol(8).

- -

[4.6.2] Der Treiber -ata(4) berechnet -die maximale Transfergröße jetzt richtig, dadurch werden zahlreiche Probleme -beim Zugriff auf diverse ATA-Geräte behoben, unter anderem die diversen READ_BIG Fehler.

-
- -
-
-

2.1.6. Dateisystem

- -

Bei den Soft Updates wurde ein Fehler korrigiert, durch den das Dateisystem unter -bestimmten Umständen inkonsistent werden konnte. Der Fehler trat auf, wenn das -System unmittelbar nach massiver Benutzung des Dateisystems (z.B. der Installation eines -neuen Kernels oder anderer Software) heruntergefahren wurde.

-
- -
-
-

2.1.7. Unterstützung für -PCCARD

- -

[4.6.2] In den für die Spannungsversorgung zuständigen Routinen von PCCARD -wurde ein Fehler behoben, durch den sich einige Maschinen (speziell Sony VAIO und Laptops -von Toshiba) beim Systemstart oder bei der ersten Verwendung einer PCCARD -``aufhängten''. Dadurch wurden auch einige andere Probleme behoben, zum Beispiel -können Toshiba-Laptops mit ToPIC Chipsatz jetzt beide Steckplätze nutzen. -Weiterhin sind einige der bisher notwendigen ``Verrenkungen'' bei der Benutzung von -PCI-Karten mit PCCARD Steckplätzen nicht mehr notwendig.

-
- -
-
-

2.1.8. Multimedia

- -

Der neue Treiber ufm unterstützt das D-Link DSB-R100 USB Radio.

- -

Der Audio-Treiber für den via82c686 unterstützt jetzt auch den VIA -VT8233.

- -

Der Audio-Treiber ich unterstützt jetzt auch den SiS 7012 Chipsatz.

- -

Der Treiber -pcm(4) wurde auf -den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 22. April 2002 gebracht.

-
- -
-
-

2.1.9. Zusätzliche Software

- -
-
2.1.9.1. IPFilter
- -

IPFilter wurde auf Version 3.4.27 aktualisiert.

-
- -
-
-
2.1.9.2. isdn4bsd
- -

Der neue Treiber -ifpi2(4) -unterstützt die AVM Fritz!Card PCI, Version 2.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Sicherheit

- -

In der Multiplexer-Routine von OpenSSH wurde ein -``off-by-one'' Fehler beseitigt. Durch diesen Fehler wäre ein authentifizierter -Benutzer in der Lage gewesen, auf dem Server beliebige Programme mit root-Rechten -ausführen zu lassen; ein Server wäre in der Lage gewesen, auf dem Client -beliebige Programme mit den Berechtigungen des Benutzers auszuführen (siehe FreeBSD-SA-02:13).

- -

Durch einen Fehler in zlib war es möglich, daß -Speicher doppelt freigegeben wurde. Die -malloc(3)/ -free(3) Routinen -von FreeBSD sind von diesem Fehler nicht betroffen, einzelne Anwendungen könnten -aber durch entsprechend konstruierte Pakete mit komprimierten Daten beeinträchtigt -oder zum Absturz gebracht werden. Der Fehler in zlib wurde -mittlerweile beseitigt. Informationen, wie Sie dieses Problem umgehen bzw. beseitigen -können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:18.

- -

Durch Fehler in den TCP SYN Cache (``syncache'') und SYN Cookie (``syncookie'') -Routinen war es möglich, daß normale TCP/IP Datenpakete das System -abstürzen ließen. Die Routinen wurden mittlerweile beseitigt; Informationen, -wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:20.

- -

In den Routinen zur Behandlung der Routing-Tabelle wurde ein Speicherleck gestopft, -durch das ein Angreifer den gesamten Speicher eines System verbrauchen konnte. -Informationen, wie Sie die Problem umgehen bzw. beseitigen können, finden Sie in FreeBSD-SA-02:21.

- -

Bei der Behandlung von memory-mapped I/O wurde ein Fehler beseitigt, der zum Absturz -des Systems führen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:22.

- -

SUID Programme konnten durch Manipulation Ihrer Standard-I/O File-Descriptoren dazu -gebracht werden, die falschen Dateien zu lesen oder zu schreiben, dieser Fehler wurde -behoben. Weitere Informatione finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

[4.6.2] Die Korrektur für den in SA-02:23 beschriebenen Fehler (der Nutzung von -Datei-Handles durch set-user-id und set-group-id Programme) ist fehlerhaft. Der Fehler -konnte immer noch auf Systemen ausgenutzt werden, die -procfs(5) oder - -linprocfs(5) -verwenden. Die zweite Version des Korrektur finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

Bei der Benutzung von -k5su(8) konnte -es zu unerwarteten Seiteneffekten kommen, da ein Benutzer nicht in der Gruppe wheel eingetragen sein muß, um mit diesem Programm zum -Super-User zu werden (so wie das bei su(1) der Fall ist). -Um Probleme zu vermeiden, wird -k5su(8) -standardmäßig nicht mehr SUID root installiert und damit wirkungslos gemacht. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:24.

- -

In -bzip2(1) wurden -mehrere Fehler entdeckt, durch die es möglich war, daß Dateien ohne Warnung -überschrieben werden konnten; außerdem war es möglich, daß lokale -Benutzer Zugriff auf für sie eigentlich nicht zugängliche Dateien erhielten. -Diese Fehler wurden durch den Import einer neuen Version von bzip2 behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:25.

- -

Ein Fehler in der Implementation des TCP SYN Cache (``syncache'') erlaubte es einem -Angreifer, einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen, wenn -accept_filter(9) -genutzt wurden. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:26.

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung der Shell-Wildcards in rc(8) war es normalen -Anwendern möglich, beliebige Dateien zu löschen, wenn das Verzeichnis /tmp/.X11-unix nicht existierte und sie einen Neustart des Systems -erzwingen konnten. Dieser Fehler wurde beseitigt, weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:27).

- -

[4.6.2] Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend -programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers -ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-02:28.

- -

[4.6.2] In -tcpdump(1) wurde -ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.

- -

[4.6.2] Es ist nicht mehr möglich, -ktrace(1) zur -Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. -Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien -abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.

- -

[4.6.2] In -pppd(8) -existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer -beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.

- -

[4.6.2] In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows -gefunden, die Fehler wurden durch ein Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.

- -

[4.6.2] Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.

- -

[4.6.2] Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem -FFS-Dateisystem lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-02:35.

- -

[4.6.2] Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, -über das Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36.

- -

[4.6.2] Im -kqueue(2) System -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz -herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.

-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Das neue Programm -atacontrol(8) -kann zur Konfiguration diversen Einstellungen des Treibers -ata(4) genutzt -werden.

- -

Bei ATAPI CD-ROMs kann -cdcontrol(1) -jetzt die maximal genutzte Geschwindigkeit mit dem Kommando speed einstellen.

- -

-ctags(1) erzeugt -keine defektes Tag-Datei mehr, wenn in der Quelldatei Kommentare mit // (C++-Stil) eingeleitet wurden.

- -

-dump(8) nutzt -seinen Eintrag in der Liste der Prozesse jetzt, um Informationen über den Stand des -Backups anzuzeigen, was bei der Überwachung von automatischen Backups nützlich -ist.

- -

/etc/rc.firewall und /etc/rc.firewall6 verwenden die in den Skripten fest kodierten -Regeln nicht mehr, wenn die Variable firewall_type den Namen -einer Datei mit Regeln oder einen unbekannten Firewall-Typ enthält. Damit soll -vermieden werden, daß die Skripte Annahmen über die an einem Standort -verwendeten Regelungen für Firewalls machen. Zusätzlich wurde dafür -gesorgt, daß der Firewall-Typ closed genau das macht, -was in der Onlinehilfe zu -rc.firewall(8) -dokumentiert ist.

- -

Die Funktionalität von /etc/security wurde auf eine -Gruppe von Scripten im Verzeichnis /etc/periodic/security/ -verteilt, die die von -periodic(8) -bereitgestellte Umgebung nutzen. Dadurch wird es leichter, diese Scripte auf das eigene -System anzupassen und diese Änderungen zu warten.

- -

Bei -ifconfig(8) -wurde die Adreß-Familie ether durch das allgemeinere link ersetzt. Die Angabe von ether ist -aber auch weiterhin möglich, um Probleme mit älteren Programmen zu -vermeiden.

- -

Bei -fsdb(8) kann mit -dem neuen Befehl blocks die Liste der für eine bestimmte -Inode allozierten Blöcke angezeigt werden.

- -

Das Programm -ispppcontrol(8) -wurde entfernt, seine Funktionen wurden von -spppcontrol(8) -übernommen.

- -

-k5su(8) wird -standardmäßig nicht mehr SUID root installiert. Wenn -Sie dieses Feature benötigen, müssen Sie die Dateiberechtigungen für -k5su(8) manuell -ändern oder vor dem Update via Sourcecode die Zeile ENABLE_SUID_K5SU=yes in /etc/make.conf -eintragen.

- -

-ldd(1) kann -jetzt auch auf shared libraries und nicht nur auf Programme angewendet werden.

- -

libstand unterstützt jetzt auch Dateisysteme, die mit -bzip2 komprimierte Dateien enthalten.

- -

libusb wurde in libusbhid -umbenannt und übernimmt damit die von NetBSD genutzen Namen.

- -

-lpd(8) hat zwei -neue Optionen erhalten: -c protokolliert alle fehlgeschlagenen -Verbindungen via -syslogd(8), und --W erlaubt Verbindungen von nicht privilegierten Ports.

- -

Bei -lpd(8) kann in -/etc/printcap jetzt auch die Option rc angegeben werden. Wenn diese Option bei einer -Drucker-Warteschlange für ein System im Netzwerk gesetzt ist und der Benutzer mit -lpr -#n mehrere Kopien -angefordert ist, schickt -lpd(8) die Daten -einmal pro Kopie.

- -

Wird bei ls(1) die neue Option --h zusammen mit -l verwendet, werden -bei den Dateigrößen maximal drei Ziffern und ein Präfix verwendet.

- -

Das Programm m4(1) kann jetzt #line Anweisungen für -cpp(1) erzeugen, -dieses Verhalten wird mit der neuen Option -s aktiviert.

- -

Es gibt zwei neue Optionen für -mergemaster(8). -Mit -p wird der ``pre-buildworld'' -Modus für die Dateien aktiviert, von denen bekannt ist, daß sie Einfluß -auf den Erfolg der Schritte buildworld und installworld haben. Nach einem erfolgreichen Lauf von -mergemaster(8) -kann -C genutzt werden, um die Einstellungen in /etc/rc.conf mit den Standardwerten in /etc/defaults/rc.conf zu vergleichen.

- -

-ngctl(8) -unterstützt jetzt das Kommando write, mit dem ein -Datenpaket an einem bestimmten Verbinder gesendet wird.

- -

Bei -patch(1) kann -jetzt die neue Option -i verwendet werden, um einen Patch aus -einer Datei und nicht von der Standardeingabe zu lesen.

- -

[4.6.2] -pam_opie(8) gibt -keine falschen Aufforderungen mehr aus, wenn die Variable no_fake_prompts gesetzt ist.

- -

[4.6.2] Das Modul -pam_opieaccess(8) ist jetzt verfügbar.

- -

[4.6.2] -pam_radius(8), - -pam_ssh(8) und - -pam_tacplus(8) -wurden auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 3. Juli 2002 gebracht.

- -

Das neue PAM-Modul -pam_ssh(8) -erlaubt die Authentifizierung durch SSH Kennsätze und Schlüsselpaare. Das Modul -erledigt auch die Verwaltung der Sitzungen via -ssh-agent(1).

- -

[4.6.2] -pam_unix(8) -wurde auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 9. März 2002 gebracht (pre-OpenPAM).

- -

Bei pr(1) können -jetzt die Optionen -f und -p genutzt -werden, um Ausgaben auf einem Terminal anzuhalten.

- -

Bei ps(1) war die Option --W (zur Abfrage von Informationen aus dem angegebenen Swap) -schon seit einer Zeit nutzlos, sie wurde daher entfernt.

- -

Bei -reboot(8) kann -jetzt mit -k angegeben werden, welcher Kernel beim Neustart -geladen werden soll.

- -

Wenn ein Benutzer S/Key nicht aktiviert hat, gibt -sshd(8) keine -S/Key Anforderungen mehr aus. Das alte Verhalten führte dazu, daß Benutzer -nach Einmal-Paßworten gefragt wurden, wenn Sie für die Verbindung zu einem -FreeBSD System bestimmte neuere SSH Programm verwendeten.

- -

-sysinstall(8) -verfügt jetzt über minimale Unterstützung für die Behandlung mehrerer -Medien bei der Installation von Packages (z.B. für Distributionen auf mehreren -CDs).

- -

-tftp(1) und -tftpd(8) -unterstützen jetzt IPv6.

- -

Mit dem neuen Programm -usbhidctl(1) -können USB Human Interface Devices konfiguriert werden.

- -

Bei -uuencode(1) und - -uudecode(1) kann -mit der neuen Option -o die Zieldatei angegeben werden. Wird -bei -uuencode(1) die -neue Option -m verwendet, wird Base64-Encoding verwendet; -uudecode(1) -unterstützt dieses Format jetzt ebenfalls.

- -

Bei -watch(8) kann -das verwendete -snp(4) -Gerät jetzt mit der Option -f angegeben werden.

- -

Bei einem Teil der Locales wurden die Namen geändert, aus *.EUC wurde *.euc??. Zum Beispiel wurde -ja_JP.EUC in ja_JP.eucJP umbenannt. -Durch diese Änderung wurde die Kompatibilität der Namen mit FreeBSD CURRENT, -X11R6 und einigen anderen UNIX-Varianten verbessert.

- -

Die Routinen zur unterstützung von Locales wurden auf den Stand von -FreeBSD-CURRENT gebracht. Damit steht jetzt Unterstützung für die Kategorien -LC_NUMERIC, LC_MONETARY und LC_MESSAGES zur Verfügung, außerdem gibt es -Verbesserungen bei -strftime(3), -geänderte Locales und Verbesserungen bei der Anpassung vieler Systemprogramme.

- -
-
-

2.3.1. Zusätzliche Software

- -

BIND wurde auf Version 8.3.3 aktualisiert.

- -

bzip2 wurde auf Version 1.0.2 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde auf Version 0.4e aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde auf Version 3.0.1RC8 -aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde auf Version 3.4p1 aktualisiert. Die -wichtigsten Änderungen sind:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel -kann ~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 enthalten).

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key File Format importieren und exportieren, um -Schlüssel mit diversen kommerziellen SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-add(1) -wertet jetzt alle drei Standardschlüssel aus.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der -Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' nutzt unprivilegierte Prozesse, um die -Auswirkungen von Sicherheitslücken und Programmierfehlern einzuschränken und zu -begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine Sicherheitslücke, die zu -einem Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht gewünschten Vererbung von -Privilegien führen konnte.

    -
  • - -
  • -

    Standardmäßig wird jetzt Version 2 des SSH Protokolls verwendet, bei Bedarf -wird auf Version 1 zurückgeschaltet.

    -
  • -
- -
-
-

texinfo wurde auf Version 4.1 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002c -aktualisiert.

- -
-
-
2.3.1.1. Sendmail
- -

sendmail wurde auf Version 8.12.3 aktualisiert. -sendmail(8) wird -nicht mehr SUID root Programm installiert (jetzt SGID smmsp). Weitere Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES und /etc/mail/README verfügbar.

- -

Seit dieser Aktualisierung von sendmail startet rc(8) mehrere sendmail Daemonen (einige von Ihnen sind für den Versand von -Mails zuständig), auch wenn die Variable sendmail_enable -auf NO gesetzt wurde. Um sendmail -komplett zu deaktivieren, muß sendmail_enable auf NONE. Auf Systemen, auf denen ein anderer MTA benutzt wird, kann -alternativ auch der Wert der Variablen mta_start_script -geändert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Manualpage -rc.sendmail(8).

- -

Wenn die von sendmail verwendeten Datenbanken alias und map -mit /etc/mail/Makefile erzeugt werden, werden die -Zugriffsrechte jetzt standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen -Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale Benutzer zu verhindern. Die -Zugriffsrechte können in make.conf mit der neuen Option -SENDMAIL_MAP_PERMS geändert werden.

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei -mit den sendmail-Statistiken, wurden von 0644 auf 0640 -geändert, um einen Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch lokale -Benutzer zu verhindern.

- -

[4.6.2] Bei der Nutzung der ``DNS Map'' konnte es zu einem Überlauf des für -die Map genutzten Speichers kommen; diese Konfiguration wird allerdings -standardmäßig nicht genutzt. Dieser Fehler wurde beseitigt.

- -
-
-

Anmerkung: Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.6-STABLE durch den Import einer -neueren Version von sendmail behoben.

-
-
- -
-
-
-
- -
-
-

2.3.2. Ports/Packages Collection

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection benutzt jetzt standardmäßig -XFree86 4.2.0, um Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn -Sie weiterhin XFree86 3.3.6 verwenden wollen, müssen die -folgende Zeile in die Datei /etc/make.conf eintragen:

- -
-XFREE86_VERSION=3
-
-
-
- -
-
-

2.4. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die von -sysinstall(8) -standardmäßig installierte Version des X Window System ist jetzt XFree86 4.2.0. Außerdem wird XFree86 jetzt als ganz normales Paket installiert und kann daher -mit den üblichen Programmen wie -pkg_info(1) -manipuliert werden.

- -

[4.6.2] Ein Fehler, durch den bei einer Neuinstallation Dateien in /usr/share/examples fehlten, wurde behoben.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Using make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/releasesverfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes.html b/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.6.2r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.6.2-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.6.2-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.6.2-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/announce.html b/website/content/de/releases/4.7r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,465 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.7-RELEASE Announcement - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE Announcement

- -

Date: Thu, 10 Oct 2002 07:47:54 -0700
- From: "Murray Stokely" <murray@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 4.7-RELEASE ist jetzt verfügbar

- -

Ich freue mich, die Verfügbarkeit von FreeBSD 4.7-RELEASE, - der aktuellen Version des Entwicklungszweiges FreeBSD -STABLE, - bekanntgeben zu dürfen. Seit der Veröffentlichung von - FreeBSD 4.6-RELEASE im Juni 2002 haben wir einige der im - Basissystem enthaltenen Applikationen aktualisiert, unter - anderem GCC und sendmail. Weiterhin sind neue Treiber für - USB-Geräte und verschiedenen Festplatten-Controller - verfügbar. Außerdem wurden neue Versionen von - XFree86 und der Bibliotheken für die Linux-Emulation - integriert.

- -

FreeBSD 4.7 enthält alle Korrekturen für alle Fehler - und Sicherheitsprobleme, die seit der Veröffentlichung von - 4.6.2 (erschienen im August 2002) notwendig wurden; dazu - gehören mehrere Korrekturen im Bereiche der - IDE-Geräte, neue Versionen von OpenSSL und OpenSSH und - einige andere sicherheitsrelevante Änderungen.

- -

Die komplette Liste der Änderungen und der bekannten - Probleme ist in den Release Notes bzw. den Errata enthalten, die - Sie hier unter diesen URLs finden können:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.7R/relnotes.html

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.7R/errata.html

- -

Weitere Informationen über Aktivitäten zur - Veröffentlichung neuer Version (einschließlich - Informationen über das bald erscheinende FreeBSD 5.0) - finden Sie hier:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 4.7-RELEASE unterstützt die Architekturen i386 und - alpha und kann mit Hilfe der Boot-Disketten über das - Internet oder von einer Kopien auf einem lokalen NFS/FTP-Server - installiert werden. Die Version für i386 ist bereits - verfügbar, die Zusammenstellung für die Alpha - läuft noch und wird in Kürze verfügbar sein.

- -

Wir können keine Garantie übernehmen, daß alle - unsere Spiegel auch die größeren ISO-Images - vorhalten, aber diese sind auf jeden Fall auf den folgenden - Servern verfügbar:

- - - -

Wenn Sie es sich nicht leisten könen, die FreeBSD-Medien - zu kaufen, einfach nur ungeduldig sind oder andere Leute von - FreeBSD überzeugen wollen, können (und sollten) Sie - sich die ISO-Images herunterladen; andernfalls bitten wir Sie, - etwas für das FreeBSD Project zu tun, in dem Sie die Medien - bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. Die - folgenden Firmen haben große Beiträge zur Entwicklung - von FreeBSD geleistet:

- - - - - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemon Newshttp://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Jeder Satz CDs oder DVDs enthält die Pakete für die - FreeBSD Installation und die Anwendungen für die i386 - ("PC") Architektur. Wenn Sie auch die - Original-Distributionsdateien haben möchten, die von den - Ports in der Ports Collection verwendet werden, sollten Sie sich - das FreeBSD Toolkit ansehen. Es umfaßt 6 CDs, auf denen - die zuästzlichen Dateien enthalten sind, die nicht mehr auf - die normalen 4 CDs oder die DVD paßten.

- -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänmark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 4.7 wurde von diversen - Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, Compaq, - Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Das Release Engineering Team für FreeBSD 4.7-RELEASE - umfaßte die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Bruce Mah <bmah@FreeBSD.org>Release Engineering, Dokumentation
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release Engineering, alpha Builds
Brian Somers <brian@FreeBSD.org>Release Engineering
Steve Price <steve@FreeBSD.org>Package Splits
Will Andrews <will@FreeBSD.org>Package Splits
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Package Building
- -

Im Namen aller möchte ich mich bei diesen Personen - für die harte Arbeit bedanken, ohne die diese Version nie - veröffentlicht worden wäre. Unser Dank gilt auch den - FreeBSD Entwicklern (committers@FreeBSD.org), ohne die wir - nichts zu veröffentlichen hätten; und den tausenden - FreeBSD-Anwendern auf der ganzen Welt, die Fehlerkorrekturen, - Erweiterungen und gute Ideen einsandten.

- -

Enjoy!

- -

Murray Stokely
- (Für das FreeBSD Release Engineering Team)

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/docbook.css b/website/content/de/releases/4.7r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.7R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/errata.html b/website/content/de/releases/4.7r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,254 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.7-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 4.7-RELEASE, also wichtige -Informationen, die erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu gehöhren -Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder Dokumentation, -die die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen könnten. Sie sollten -immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese Version von FreeBSD -installieren.

- -

Dieses Errata für FreeBSD 4.7-RELEASE wird bis zum Erscheinen von FreeBSD -4.9-RELEASE weiter aktualsiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Dieses Errata enthält ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -4.7-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 4-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Durch Puffer-Überläufe in kadmind(8) und k5admin war es möglich, den -Administrations-Server zur Ausfürhung beliebiger Programme zu mißbrauchen. -Informationen, wie dieser Fehler umgangen bzw. behoben werden kann, finden Sie im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-02:40.

- -

Durch Fehler in -smrsh(8) konnten -Benutzer die Einschränkugen auf bestimmte Programme umgehen. Diese Fehler wurden -zwar schon in FreeBSD 4.7-RELEASE behoben, da der entsprechende Sicherheitshinweis (FreeBSD-SA-02:41) aber erst nach der Veröffentlichung dieser -Version herausgegeben wurde, wurde dieses Problem nicht in den Release Notes -erwähnt.

- -

In -resolver(3) -wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu Programm-Fehlern führen konnten. -Diese Änderung wurde nicht in den Release Notes aufgeführt, weil der -entsprechende Sicherheitshinweis (FreeBSD-SA-02:42) erst nach der Veröffentlichung dieser Version -herausgegeben wurde.

- -

Die bei FreeBSD 4.7-RELEASE mitgelieferte BIND-Version -enthält mehrere schwerwiegende Fehler, die die Sicherheit des Systems -beeinträchtigen können. Weitergehende Informationen und Möglichkeiten zur -Umgehung bzw. Beseitigung der Fehler finden Sie im Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-02:43.

- -

In der Systemfunktion -fpathconf(2) -wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer -das System zum Absturz bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44.

- -

Ein über das Netzwerk ausnutzbarer Fehler in CVS -könnte dazu führen, daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS -Server ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:01.

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es -einem Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter bestimmten -Umständen den Klartext der übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler wurde -in FreeBSD 4.8-RELEASE durch die neue OpenSSL Version 0.9.7 -behoben. Auf den für Sicherheitsprobleme unterstützten Entwicklungszweigen -wurde der Fehler durch die neue OpenSSL Version 0.9.6i -behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02.

- -

Es ist theoretisch möglich, daß ein Angreifer den geheimen Schlüssel -ermittelt, der von der Erweiterung ``syncookies'' genutzt wird. Dadurch sinkt deren -Effektivität beim Schutz vor TCP SYN Flood Denial-of-Service Angriffen. Hinweise, -wie sie das Problem umgehen können und weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03.

- -

Durch einen Buffer-Überlaufen in den von sendmail -genutzten Routinen zum Parsen des Headers war es einen Angreifer möglich, eine -speziell konstruierte Nachricht an -sendmail(8) zu -senden und so beliebige Programme ausführen zu lassen. Diese Programme -verfügten über die Rechte des Benutzer, unter dessen Kennung -sendmail(8) -lief, also typischerweise root. Weitere Informationen und -Verweise auf Patches finden Sie in FreeBSD-SA-03:04.

- -

Durch einen Puffer-Überlauf im XDR Kodierer/Dekodierer war es einem Angreifer -mölich, den Service zum Absturz zu bringen. Informationen, wie Sie den Fehler -beheben, finden Sie in FreeBSD-SA-03:05.

- -

OpenSSL enthält zwei Schwachstellen, die erst vor -kurzer Zeit bekanntgemacht wurden. Informationen, wie Sie die Probleme umgehen -können und weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

Da gegen Ende des Release-Zyklus für FreeBSD 4.7-RELEASE Bedenken wegen der -Lizenz des Treibers -matcd(4) -aufkamen, mußte dieser entfernt werden. An diesem Problem wird zur Zeit gearbeitet -und es ist denkbar, daß der Treiber in einer späteren Version von FreeBSD -wieder zur Verfügung stehen wird.

- -

Die Distribution srelease enthält im Verzeichnis release/sysinstall *.o Dateien für -sysinstall(8). -Diese Dateien werden bei der Erstellung der Release generiert, wurden aber aus noch -unbekannten Gründen nicht aus den Dateien für die Distribution entfernt. Sie -sind aber harmlos.

- -

Die im 4.7-RELEASE Package Set enthaltenen Packages databases/rdfdb und mail/ssmtp können nicht korrekt installiert werden. Um -diesen Fehler zu umgehen, sollten Sie die beiden Packages über die Ports Collection -compilieren und installieren.

- -

Es kann bei der Benutzung des bei 4.7-RELEASE mitgelieferten Packages net/gnomeicu zu Problemen kommen, weil es keinen Hinweis auf -seine Abhängigkeit vom Package net/gnet enthält. Um diesen Fehler zu umgeben, müssen -Sie lediglich net/gnet als Package oder über die Ports Collection -installieren; nach Möglichkeit vor der Installation von net/gnomeicu.

- -

In den Release Notes für FreeBSD 4.7-RELEASE stand ein Hinweis, daß die von - -xargs(1) -verstandene Option -J nicht mehr verwendet werden sollte, weil -sie in einer späteren Version entfernt werden soll. Diese Angabe ist falsch, es gibt -keine Pläne, diese Option zu entfernen.

- -

In der Virtual Hosting-Funktionalität von -ftpd(8) wurde -ein Fehler entdeckt, der nur auftritt, wenn die IP-Adresse eines virtuellen Systems in -/etc/ftphosts in einem Hostnamen aufgelöst werden kann. In -diesem Fall stürzt der Dæmon mit SIGSEGV (Signal -11) an, wenn er durch -inetd(8) -gestartet wird; wird er normal gestartet, kann es zu unvorhersagbaren Abstürzen -kommen. Der Fehler wurde in FreeBSD 4.8-RELEASE behoben.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 4-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich an -<de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/4.7r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,5415 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' Maschinen)
- -
2.3.5. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.11. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.13. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.14. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Multi-Port Karten
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.7-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. Übersetzt von Udo Erdelhoff. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Da Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft hat, -dürfte man eigentlich nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet man diesen -Namens-Mix überall, darum haben wir uns die Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für -Linux-Entwickler bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese durchaus -nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha Power -tools.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD booten, bei älteren -Versionen brauchen Sie hingegen die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß:

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen.) Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD: ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530  irq 9 drq 3 flags 0x15
-
- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken..

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Multia. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Type ESS1888 on-board. -Er emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm0
-device  sbc0
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 -GByte nutzen, da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt -ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' -Maschinen)

- -

Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der Alpha Maschinen. Sie -basieren auf einem TurboChannel (TC) genannten I/O System und sind gebaut wie ein -Panzerschrank (heben Sie sich keinen Bruch).

- -

Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt werden: Die DEC3000/500 Systeme -und die DEC3000/300 Systeme. Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren -leistungsstarken Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden serielle -Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten -Workstations.

- -

Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des Hauptspeichers extrem schnell -(wenn man beachtet, wie alt diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich -diesbezüglich deutlich schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich -kleiner.

- -

Der Name der Familie ``Birds'' entstand, weil die DEC-internen Bezeichnungen der -Maschinen aus der Vogelwelt stammen:

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
DEC3000/400Sandpiper133 MHz CPU, Desktop
DEC3000/500Flamingo150 MHz CPU, Tower
DEC3000/500XHot Pink200 MHz CPU, Tower
DEC3000/600Sandpiper+175 MHz CPU, Desktop
DEC3000/700Sandpiper45225 MHz CPU, Tower
DEC3000/800Flamingo Ultra200 MHz CPU, Tower
DEC3000/900Flamingo45275 MHz CPU, Tower
DEC3000/300Pelican150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300XPelican+175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300LXPelican+125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300L 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis 275 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/500 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 256 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      spezielle 100polige SIMMs

      -
    • - -
    • -

      Installiert in Gruppe zu 8 Modulen

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/300 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      paarweise Installation

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI und UTP

    -
  • - -
  • -

    einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines NCR53C94 oder NCR53CF94-2

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530 (einer kann für eine -serielle Konsole genutzt werden)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ISDN Anschluß

    -
  • - -
  • -

    eingebauter 8 Bit Sound

    -
  • - -
  • -

    8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je nach Modell)

    -
  • -
- -

Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter FreeBSD nur ohne Festplatten genutzt -werden. Der Grund ist, das die SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM -enthalten sind, welches von den neuesten FreeBSD Versionen genutzt wird. Es gibt zwar TC -Karten mit einem (PMAZ-A) oder zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden -diese Karten auch nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit einer Geschwindigkeit von bis -zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl für interne als auch für externe Geräte -genutzt. Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von denen einer für interne und -einer für externe Geräte reserviert ist.

- -

Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine Adapterkarte am SCSI Bus -angeschlossen. Dadurch ist es möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten -und dabei die gleichen Gerätenamen zu verwenden:

- -
->>> BOOT DKA300
-
- -

Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so schnell wie der TurboChannel der -anderen 3000 Maschinen. Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren -TurboChannel Probleme. Caveat emptor.

- -

Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von FreeBSD nicht unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page Mode SIMMs. EDO -SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren in den Pelicans nicht. Damit ein -SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System funktioniert, muß die Belegung der -Presence Detect Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen, was die -Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird das SIMM als 8 MByte SIMM -``erkannt''. Sie können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings -müssen die SIMMs eines Paares identisch sein.

- -

Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit falschen/fehlenden Presence -Bits korrigieren zu wollen, sollten Ihnen die folgenden Informationen weiterhelfen:

- -

Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei davon definieren die -Zugriffszeit, die anderen beiden die Größe des Speichermoduls.

- -

An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je vier Lötflächen. -Eine der Reihe ist mit Vss (Masse) verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 -(PRD1), 68 (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4).

- -

Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand oder etwas Lötzinn -verbinden, legen Sie den dazugehörigen Anschluß auf Masse.

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD1PRD2Speichergröße
GNDGND4 oder 64 MByte
OpenGND2 oder 32 MByte
GNDOpen1 oder 16 MByte
OpenOpen8 MByte
-
- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD3PRD4Zugriffsgeschwindigkeit
GNDGND50 oder 100 nsec
OpenGND80 nsec
GNDOpen70 nsec
OpenOpen60 nsec
-
- -

In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2, 4, 8, 16 oder 32 MByte -benutzt werden. Die maximale Größe des Speichers ist von Modell zu Modell -verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres Gehäuse zu ermöglichen, -wurden Steckplätze für den Speicher eingespart. Wenn Sie über -genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen, können Sie das Maximum -von 512 MByte erreichen. Hier liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und -Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger Steckplätze für SIMMs.

- -

Die Audio-Hardware der Birds wird nicht unterstützt.

- -

Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht unterstützt. Die DEC3000/300 -Maschinen brauchen eine serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit -einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor (Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>) -betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole und kann daher keine Aussage dazu -machen.

- -

Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie keine PCI Steckplätzen -besitzen, werden Sie nicht mehr aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC -Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die Unterstützung für diese -Karten ist eher schlecht, wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen. -Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls rar. Wir raten, eine -Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie sie sehr günstig erwerben können und Sie -bereit sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen Software zu -investieren.

- -

In der Konfigurationsdatei des Kernels eines DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die -folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_500
-cpu     EV4
-
- -

In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines DEC3000/300 (``Pelican'') Systems -müssen die folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_300
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21174 (Alcor) Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit -ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530 irq 9 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard-DIMMs, 72 Bit breite

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebracht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm0 at isa? port? irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Bitte beachten Sie, daß die Angabe flags 0x10011 zwingend -erforderlich ist.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.10.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von Escape Escape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.10.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.11. DS20/DS20E -(``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von Escape Escape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht zum booten verwendet werden, mit -FreeBSD kann er allerdings für reine Datenplatten benutzt werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Es wurden -nur zwei Typen von SIMMs unterstützt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x 36 Bit (16 -MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die Verwendung -verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen -eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste Karte -einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel Platz, -sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Auch bei -diesen Systemen handelt es sich um mittlere Datentechnik, nicht um Systeme für -Hobbyisten. Die Rawhides sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, -jedes System kann bis zu vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten -übernehmen ein oder zwei StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die -für den NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 7305 (5/533 CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein -System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV5 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte Rawhide verfügt über vier Paar Speichermodule. Um die -maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das -Speichermodul mit der größten Kapazität muß im Steckplatz 0 -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt eine 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt mit -einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es system-spezifische Einschränken -gibt, wenn Sie von den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von de(4) (alter Treiber) -oder dc(4) (neuer Treiber) -unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet -Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt. Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen -Schnittstellen ebenfalls unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten. Die Liste enthält einige Controller, die von Digital/Compaq in Alpha -Systemen aus der StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel KZPSC oder KZPAC.

-
-
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' und VT86C100A ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten -(vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk (fd(4) Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/4.7r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,3924 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.7-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.7-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.7-RELEASE auf IA-32 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 4.7-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für IA-32 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten aber dringend von der -Verwendung dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden -unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle Varianten), Athlon -(einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. -Der integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der Transmeta -Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen -Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

-
- -
-
-

3. Unterstützte Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und erweiterten Modus ( -aha(4) und -ahb(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu gehören auch der AHA-152x und -die SoundBlaster SCSI Karten ( -aic(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller (ahd Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
- -
-
-

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' Karten werden noch nicht -unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn es sich -um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F -Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von Mylex sollten -auch funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht getestet.

-
-
- -
-
-

3ware Escalade ATA RAID Controller ( -twe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
- -
-
-

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karte ( -amd(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
- -
-
-

SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
- -
-
-

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen (ciss -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
- -
-
-

Intel Integrated RAID Controllers (iir Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
- -
-
-

Promise SuperTrak ATA RAID Controller (pst Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster) Geräte (562/563 models) ( -matcd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, -wurden aber noch nicht für das neue CAM-System umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine -verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    - -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( -rdp(4) -Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' und VT86C100A ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten -(vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, SMC 2104USB

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten (le(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (dc(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 (ex(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82586 (ie(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (el(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
- -
-
-

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 Servern

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt die folgenden ``signaling -protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
- -
-
-

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF wird unterstützt und -entspricht den folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, ``A -Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
- -
-
-

Support for an ATM sockets interface is also provided.

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (wl(4) Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 -Mbps) als auch hoher (6 Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (wi(4) Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine -PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide -Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-L11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
- -
-
-

Aironet 802.11 wireless Karten (an(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden -unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit Aironet)

    -
  • -
- -
-
-

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
- -
-
-

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) (awi Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.6. Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem (sbni Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
- -
-
-

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten (ar(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte (cy(4) Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( -dgb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    PCCOM dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (sr(4) Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies

- - - -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
- -
-
-

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( -meteor(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

USB host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • -
- -
-
-

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Modems (umodem Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk (fd(4) Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer drivers

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

- -

X-10 Power Controller (tw(4) Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/hardware.html b/website/content/de/releases/4.7r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.7-RELEASE Hardware Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.7-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.7r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1858 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.7-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über -das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über -ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, -können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image -enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie -eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei -als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der -Onlinehilfe zu mkisofs(8).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu -aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des -Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            manpages
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             packages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     ports
-HARDWARE.TXT    XF86336         compat22        floppies        proflibs
-INSTALL.HTM     bin             compat3x        games           src
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        info            tools
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          kernel
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem -Thema.

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. -Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht -erkannt wird.
- -
4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.7. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.9. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber -beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.20. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe ein CDROM von -Matsushita/Panasonic, das nicht erkannt wird.

-
- -
-

Prüfen Sie, ob der -matcd(4) Treiber -auf den für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt ist. Einige DOS-Treiber -für den Soundblaster melden einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des -CDROMs.

- -

Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation den richtigen Wert finden, -sollten Sie in UserConfig bei Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber -versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die von den diversen Herstellern -für den Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt wurden. Sobald -der Treiber die richtige Adresse gefunden hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen. -Wenn Sie weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht der Treiber bei jedem -Start des Systems erneut, was die Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem -kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten kommen.

- -

Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke Matsushita CR-562 und -CR-563.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem -Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung -ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/4.7r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1848 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.7-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.7-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 4.7-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.7-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem IA-32 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 80386 Prozessor verfügen. Das Installationsprogramm -sysinstall(8) -benötigt 16 MByte; nach der Installation läuft FreeBSD mit einem entsprechenden -Kernel mit 4-8 MByte RAM. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der -Festplatte für die absolute Minimalinstallation; ein realistischerer Wert liegt bei -250-350 MByte. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), -können Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, -SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die -beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette -mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von IA-32

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann die FAT32 und VFAT Partitionen, die von neueren -Version von Windows 95 benutzt werden, nicht bearbeiten. Für diese Partitionen -brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            manpages
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             packages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     ports
-HARDWARE.TXT    XF86336         compat22        floppies        proflibs
-INSTALL.HTM     bin             compat3x        games           src
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        info            tools
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          kernel
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zu dem -Thema.

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. -Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe ein CDROM von Matsushita/Panasonic, das nicht -erkannt wird.
- -
4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.7. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.9. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber -beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.20. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe ein CDROM von -Matsushita/Panasonic, das nicht erkannt wird.

-
- -
-

Prüfen Sie, ob der -matcd(4) Treiber -auf den für Ihre Adapterkarte richtigen I/O-Port eingestellt ist. Einige DOS-Treiber -für den Soundblaster melden einen 0x10 zu kleinen Wert für den I/O-Port des -CDROMs.

- -

Wenn Sie weder auf der Karte noch in der Dokumentation den richtigen Wert finden, -sollten Sie in UserConfig bei Port den Wert angeben und das System starten. Der Treiber -versucht nun der Reihe nach verschiedene I/O-Ports, die von den diversen Herstellern -für den Matsushita/Panasonic/Creative CDROM Anschluß benutzt wurden. Sobald -der Treiber die richtige Adresse gefunden hat, sollten Sie diese in UserConfig eintragen. -Wenn Sie weiterhin den Wert -1 für den Port verwenden, sucht der Treiber bei jedem -Start des Systems erneut, was die Dinge unnötig in Länge zieht. Außerdem -kann es dadurch zu Problemen mit anderen Geräten kommen.

- -

Der Treiber unterstützt nur die beiden Laufwerke Matsushita CR-562 und -CR-563.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Ich habe FreeBSD auf meinem -Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung -ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.17. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.21. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/installation.html b/website/content/de/releases/4.7r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,272 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.7-RELEASE Installation Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 4.7-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/readme.html b/website/content/de/releases/4.7r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,415 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.7-RELEASE README - - - - -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 4.7-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 4.7-RELEASE und -repräsentiert den aktuellen Zustand im Entwicklungszweig 4-STABLE.

- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86''-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha Systeme. Versionen -für die Plattformen IA64, PowerPC, und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. -FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und für alle -Anwendungen von der Software-Entwicklung bis zur Anbietung von Diensten im Internet -genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystem. Wenn Sie ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch für -FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von -Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando herunterladen, -konfigurieren, kompilieren, und installieren zu können. Die über 10,000 Ports -(vom Editor über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) machen FreeBSD -zu einer leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle -Unix-Varianten weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als -vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und -schnell installiert werden können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://www.freebsdmirrors.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähige) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Mailingliste -FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von -STABLE mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-STABLE lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Senden Sie einfach eine Mail an , die als Text -nur das Schlüsselwort help in einer Zeile enthält. -Dadurch erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen Mailinglisten -abbonieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. Es gibt viele -Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier nicht -aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten -der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck die Adresse .

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) oder -das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem -Reports'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch archiviert und -weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen sich, so schnell wie möglich -auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (4.7-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 4.6-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. Die Information, zu -welcher Architektur ein Dokument gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Diese Dokumente finden Sie während der Installation normalerweise unter dem -Menüpunkt Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses Menü -zugreifen zu können, müssen Sie das Programm -sysinstall(8) -aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System steht Ihnen auch bei FreeBSD -eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt -stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher über UNIX-Systeme -nützliche Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der -Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,930 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.7-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.7-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.6-RELEASE. Die Liste umfaßt -sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der Benutzerprogramme; -dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version herausgegeben wurden. -Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.7-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.6-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.7-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.6-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Änderungen im Kernel

- -

-acct(2) -öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im Modus ``Anfügen'', damit das -Accounting auch in diesem Fall mit -accton(8) -eingeschaltet werden kann.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale -Größe des von einem Prozess verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, -davon ist auch via -mmap(2) -angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in -login.conf(5) -mit der neuen Variable vmemoryuse konfiguriert werden.

- -

In der Systemfunktion -sendfile(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des Headers auf die -Dateigröße angerechnet wurde.

- -

Der neue Treiber -ucom(4) -unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie -ein TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber -uplcom(4) und -uvscom(4) bauen -darauf auf und unterstützen den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U.

- -

Der neue Treiber -uvisor(4) -unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor.

- -
-
-

2.1.1. Unterstützung für -Prozessoren und Mainboards

- -

FreeBSD kann zur Zeit nicht auf den AlphaServer 8200/8400 TurboLaser installiert -werden, da der Kernel auf der Installationsdiskette einen Systemcheck auslöst.

-
- - - - - -
-
-

2.1.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Als Alternative zu den bekannten Lösungen steht jetzt mit ``IPFW2'' eine komplett -überarbeitete Version von -ipfw(4) zur -Verfügung. Sie legt ihre Regeln in variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich -wie -bpf(4) -Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu -kombinieren, sollten die Änderungen nicht nach außen hin (also in -ipfw(8)) -sichtbar sein. Die neue Version ist allerdings standardmäßig nicht aktiviert. Zur Aktivierung sind die -folgenden Schritte notwendig:

- -
-
    -
  1. -

    In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß der -(undokumentierte) Eintrag options IPFW2 stehen.

    -
  2. - -
  3. -

    Beim Compilieren und Installieren von libalias und -ipfw(8) -muß -make(1) mit der -Option -DIPFW2 aufgerufen werden.

    -
  4. -
-
- -

Die neue Netgraph Node -ng_l2tp(4) -implementiert das Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661 -beschrieben.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf -tcp(4) ein Paket -erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop konfiguriert werden. Der Standardwert -wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden reduziert (ähnlich dem Default bei -Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei -unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu -können.

- -

Das -tcp(4) Protokoll -ist jetzt in der Lage, die Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die -Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die Verzögerungen zu minimieren. -Diese Routinen werden mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable aktiviert.

-
- -
-
-

2.1.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Im Treiber -ata(4) wurde ein -Fehler behoben, durch den ``tagged queueing'' in einigen Fällen nicht korrekt -funktionierte.

- -

Der Treiber -ata(4) berechnet -die maximale Transfergröße jetzt richtig, dadurch werden zahlreiche Probleme -beim Zugriff auf diverse ATA-Geräte behoben, unter anderem die diversen READ_BIG Fehler.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 Controller.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber -Channel Controller.

- -

Das Diskettenlaufwerk in der AlphaStation / AlphaServer DS10 kann nicht von FreeBSD -genutzt werden, die Suche nach dem Fehler dauert nocht an.

- -

Bei der Installation auf Alpha-System mit QLogic Fibrechannel Karten sollten die -Erkennung dieser Karten im Loader deaktiviertwerden, um die extrem langen Timeouts des -isp(4) Treibers -beim Start des Kernels zu verhindern. Wenn Sie zum Beispiel eine QLogic Fiberchannel -Karte in ihrem System haben, die als isp1 erkannt wird, sollten Sie den folgenden Befehl -an der 'ok ' Eingabeaufforderung eingeben: set isp_disable=0x2

-
- - - - - -
-
-

2.1.8. Multimedia

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio Geräte.

-
- -
-
-

2.1.9. Zusätzliche Software

- -

IPFilter wurde auf Version 3.4.29 aktualisiert.

-
-
- -
-
-

2.2. Sicherheit

- -

Die Korrektur für den in SA-02:23 beschriebenen Fehler (der Nutzung von -Datei-Handles durch set-user-id und set-group-id Programme) ist fehlerhaft. Der Fehler -konnte immer noch auf Systemen ausgenutzt werden, die -procfs(5) oder - -linprocfs(5) -verwenden. Die zweite Version des Korrektur finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend -programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers -ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-02:28.

- -

In -tcpdump(1) wurde -ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.

- -

Es ist nicht mehr möglich, -ktrace(1) zur -Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. -Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien -abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.

- -

In -pppd(8) -existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer -beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.

- -

In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows gefunden, die -Fehler wurden durch ein Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem FFS-Dateisystem -lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35.

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, über das -Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-02:36.

- -

Im -kqueue(2) System -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz -herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der Prüfung der Parameter -beseitigt, durch die größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer -zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38.

- -

In libkvm wurde ein Fehler beseitigt, durch den -Applikationen ungewollt schützenswerte Datei-Handles nach außen weiterleiten -konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39

-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-biff(1) -unterstützt jetzt die Option b für ``bell -notification'' beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der -Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y -passiert.

- -

Wird bei cp(1) die nicht dem -Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr -nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die Datei wird in diesem Fall nicht -überschrieben.

- -

Mit -daemon(8) steht -jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von -daemon(3) zur -Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum kontrollierenden Terminal und -startet dann das auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch können Sie -beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen lassen.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt -dump(8) nur die -erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich dann.

- -

-finger(1) -unterstützt jetzt die Datei .pubkey.

- -

-finger(1) -unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des -Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird.

- -

Bei -finger(1) kann -mit den neuen Optionen -4 und -6 eine -Adressfamilie für Anfragen über das Netzwerk angegeben werden.

- -

Das Programm -fold(1) -unterstützt die Optionen -b und -s zum Umbruch an Byte- bzw. Wortgrenzen.

- -

Bei der Benutzung von -ftp(1) kann -jetzt bei IPv4-Verbindungen mit epsv4 zwischen den den neueren -Kommandos EPSV/EPRT und den älteren Kommandos PASV/PORT umgeschaltet werden. Dadurch -sollten sich die Probleme lösen lassen, die bei der Verwendung von -ftp(1) -entstehen, falls IPFilter oder eine anderer Firewall ohne -Unterstützung für die neueren Kommandos benutzt wird.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -m aufgerufen, können Gäste existierende -Dateien ändern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies -ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads fortzusetzen.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -M aufgerufen, können Gäste keine -Verzeichnisse mehr anlegen.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -W aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in -wtmp(5) -vermerkt.

- -

Bei -ifconfig(8) -können die untersten 64 Bit jetzt automatisch mit dem Kommando eui64 eingetragen werden, dadurch wird prefix(8) -überflüssig.

- -

Bei -ifconfig(8) ist -es mit dem neuen Kommando promisc möglich, ein Interface -in den Promiscuous Mode zu setzen.

- -

Bei -inetd(8) ist es -jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten -IP-Adresse zu einem Service zu begrenzen.

- -

Wird -lock(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY -gesperrt, zum anderen ist es nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so -lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es möglich, die Konsole von -einem einzigen Terminal aus komplett zu sperren.

- -

Bei ls(1) gibt es drei -neue Optionen: -m listet die Dateien auf einer Seite auf, -p erzwingt die Ausgabe / hinter einem -Verzeichnisnamen, und -x führt dazu, daß die -Dateinamen auf einer Seite formatiert werden.

- -

Wird mv(1) mit der neuen -(nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede -Frage, ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die Antwort ``no'' -angenommen.

- -

Bei -nice(1) kann man -jetzt mit -n angeben, mit welcher ``niceness'' das aufgerufene -Programm laufen soll.

- -

od(1) -unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der -Basisadresse der Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl -auszugebender Zeichen, -j zur Angabe der zu -überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete -Dezimalzahlen auszugeben und -t zur Festlegung des -Ausgabeformates.

- -

-pam_opie(8) gibt -keine falschen Aufforderungen mehr aus, wenn die Variable no_fake_prompts gesetzt ist.

- -

Das Modul -pam_opieaccess(8) ist jetzt verfügbar.

- -

-pam_radius(8), - -pam_ssh(8) und - -pam_tacplus(8) -wurden auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 3. Juli 2002 gebracht.

- -

-pam_unix(8) -wurde auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 9. März 2002 gebracht (pre-OpenPAM).

- -

Bei -pwd(1) kann -jetzt mit der Option -L das logische Arbeitsverzeichnis -ausgegeben werden.

- -

Bei -renice(8) kann -jetzt mit der Option -n angegeben werden, wie stark die -Priorität eines Prozesses angehoben werden soll.

- -

Bei -sed(1) kann -jetzt die Option -i angegeben werden, um Dateien direkt zu -ändern.

- -

Wird bei sh(1) die neue Option --C verwendet, können existierende Dateien nicht mehr durch -Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue Option -u erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable -expandiert werden soll.

- -

Bei sh(1) -unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur Aktivierung des logischen -bzw. physikalischen Modus. Standardmäßig ist der logische Modus aktiviert, -dieser Default kann mit der internen Variable physical -geändert werden.

- -

Bei sh(1) -unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden -Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich aus).

- -

Bei sh(1) -unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen -ihre Ausgaben auf ein ``portables'' Format umgestellt werden.

- -

Bei sh(1) ist es nicht -mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && command, && command oder || command zu verwenden.

- -

Bei -split(1) kann -mit der neuen Option -a festgelegt werden, wie viele Zeichen -für die Extension der Teile verwendet werden sollen.

- -

su(1) -unterstützt jetzt Kerberos V Authentifizierung.

- -

tr(1) hat jetzt -minimalen Support für die Listen äquivalenter Zeichen, sofern die jeweilige -Locale diese Listen bereitstellt.

- -

Bei -unexpand(1) -können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option -t -angegeben werden, ähnlich wie bei -expand(1).

- -

-vidcontrol(1) -unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten -zwischen verschiedenen VTYs zu verhindern.

- -

Bei -who(1) stehen -mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt -Überschriften; -T zeigt die Einstellung für -mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie am i; --u zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an.

- -

-xargs(1) -unterstützt jetzt die Option -I replstr, die es dem Benutzer erlaubt, -xargs(1) die von -stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu lassen. -(Die FreeBSD-spezifische Variante -J hat die gleiche Wirkung, -sollte aber nicht mehr verwendet werden).

- -

-xargs(1) -unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des -aufzurufenden Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen.

- -
-
-

2.3.1. Zusätzliche Software

- -

BIND wurde auf Version 8.3.3 aktualisiert.

- -

Binutils wurden auf Version 2.12.1 aktualisiert (um genau -zu sein, auf den Stand vom 20. Juli 2002, also einem Snapshot nach der Release).

- -

gcc wurde auf eine Version aus dem GCC 2.95 CVS Archiv vom -20. März 2002 aktualisiert. Diese Version trägt die inoffizielle Versionsnummer -2.95.4.

- -

libpcap wurde auf Version 0.7.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde auf eine prä-0.5 -Zwischenversion mit Stand 29. August 2002 aktualisiert.

- -

Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon lukemftpd 1.2 beta -1 steht jetzt als -lukemftpd(8) zur -Verfügung.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von m4(1) wurde -importiert.

- -

Die Programmsammlung OPIE (einmal verwendbare -Paßwörter) wurde auf Version 2.4 aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde auf Version 3.4p1 aktualisiert. Die -wichtigsten Änderungen sind:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel -kann ~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 enthalten).

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key File Format importieren und exportieren, um -Schlüssel mit diversen kommerziellen SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-add(1) -wertet jetzt alle drei Standardschlüssel aus.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der -Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' nutzt unprivilegierte Prozesse, um die -Auswirkungen von Sicherheitslücken und Programmierfehlern einzuschränken und zu -begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine Sicherheitslücke, die zu -einem Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht gewünschten Vererbung von -Privilegien führen konnte.

    -
  • - -
  • -

    Standardmäßig wird jetzt Version 2 des SSH Protokolls verwendet, bei Bedarf -wird auf Version 1 zurückgeschaltet.

    -
  • -
- -
-
-

OpenSSL wurde auf Version 0.9.6g aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.3 auf Version 8.12.6 -aktualisiert.

- -

GNU tar wurde auf Version 1.13.25. aktualisiert.

- -

tcsh wurde auf Version 6.12 aktualisiert.

- -

texinfo wurde auf Version 4.1 aktualisiert.

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers -enthält jetzt das Hilfsprogramm -tcpd(8). Dieser -wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht benötigt, da -inetd(8) diese -Funktionalität bereits enthält; er kann aber für -inetd(8)-Alternativen wie z.B. xinetd nützlich sein.

- -

tcpdump wurde auf Version 3.7.1 aktualisiert.

- -

top wurde auf Version 3.5b12 aktualisiert.

-
- -
-
-

2.3.2. Ports/Packages Collection

- -

Die im Package emulators/linux_base enthaltenen Bibliotheken für die -Linux Emulation entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat -Linux 7.1.

- -

XFree86 wurde auf Version 4.2.1 aktualisiert. Diese Version -behebt Sicherheitsprobleme und Fehler aus Version 4.2.0.

-
-
- -
-
-

2.4. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Ein Fehler, durch den bei einer Neuinstallation Dateien in /usr/share/examples fehlten, wurde behoben.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD 5-CURRENT auf einem FreeBSD -4-STABLE System zu erzeugen, und umgekehrt. Es ist auch möglich, Releases für -eine andere Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details finden Sie in -release(7).

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Using make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,951 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.7-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.7-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.7-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.6-RELEASE. Die Liste umfaßt -sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der Benutzerprogramme; -dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version herausgegeben wurden. -Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.7-RELEASE auf IA-32 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.6-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.7-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.6-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Änderungen im Kernel

- -

-acct(2) -öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im Modus ``Anfügen'', damit das -Accounting auch in diesem Fall mit -accton(8) -eingeschaltet werden kann.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale -Größe des von einem Prozess verwendeten virtuellen Speichers begrenzt werden, -davon ist auch via -mmap(2) -angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in -login.conf(5) -mit der neuen Variable vmemoryuse konfiguriert werden.

- -

In der Systemfunktion -sendfile(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des Headers auf die -Dateigröße angerechnet wurde.

- -

Der neue Treiber -ucom(4) -unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und andere Programme, die sich wie -ein TTY verhalten sollen. Die beiden neuen Treiber -uplcom(4) und -uvscom(4) bauen -darauf auf und unterstützen den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U.

- -

Der neue Treiber -uvisor(4) -unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor.

- -
-
-

2.1.1. Unterstützung für -Prozessoren und Mainboards

- -

Der AMD Élan SC520 wird jetzt unterstützt, dazu muß in der -Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile CPU_ELAN stehen.

-
- - - -
-
-

2.1.3. Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber em(4) -unterstützt jetzt auch die Intel 82545EM und 82545EP Chipsätze sowie VLANs.

- -

Der Treiber rp(4) wurde auf -Version 3.02 aktualisiert und kann jetzt auch als Modul genutzt werden.

-
- -
-
-

2.1.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Als Alternative zu den bekannten Lösungen steht jetzt mit ``IPFW2'' eine komplett -überarbeitete Version von -ipfw(4) zur -Verfügung. Sie legt ihre Regeln in variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich -wie -bpf(4) -Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu -kombinieren, sollten die Änderungen nicht nach außen hin (also in -ipfw(8)) -sichtbar sein. Die neue Version ist allerdings standardmäßig nicht aktiviert. Zur Aktivierung sind die -folgenden Schritte notwendig:

- -
-
    -
  1. -

    In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß der -(undokumentierte) Eintrag options IPFW2 stehen.

    -
  2. - -
  3. -

    Beim Compilieren und Installieren von libalias und -ipfw(8) -muß -make(1) mit der -Option -DIPFW2 aufgerufen werden.

    -
  4. -
-
- -

Die neue Netgraph Node -ng_l2tp(4) -implementiert das Encapsulation Layer des L2TP Protokolls, wie in RFC 2661 -beschrieben.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf -tcp(4) ein Paket -erneut versendet, kann jetzt mit den beiden sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop konfiguriert werden. Der Standardwert -wurde von einer Sekunde auf 200 Millisekunden reduziert (ähnlich dem Default bei -Linux), um besser auf Aussetzer bei interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei -unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose Netzwerke) reagieren zu -können.

- -

Das -tcp(4) Protokoll -ist jetzt in der Lage, die Anzahl der ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die -Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die Verzögerungen zu minimieren. -Diese Routinen werden mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable aktiviert.

-
- -
-
-

2.1.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der neue Treiber -ahd(4) -unterstützt die Adaptec AIC7901, AIC7901A und AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI Controller -Chips.

- -

Im Treiber -ata(4) wurde ein -Fehler behoben, durch den ``tagged queueing'' in einigen Fällen nicht korrekt -funktionierte.

- -

Der Treiber -ata(4) berechnet -die maximale Transfergröße jetzt richtig, dadurch werden zahlreiche Probleme -beim Zugriff auf diverse ATA-Geräte behoben, unter anderem die diversen READ_BIG Fehler.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 Controller.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber -Channel Controller.

- -

Der neue Treiber pst unterstützt die Promise SuperTrak ATA RAID Controller.

-
- - - - - -
-
-

2.1.8. Multimedia

- -

Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber für den VT8233 Audio Controller, der -alle bekannten Versionen des Chips unterstützt. Der Treiber wird beim Start des -Systems geladen, wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -device pcm steht oder wenn in /boot/loader.conf die Zeile snd_via8233="YES" steht. Die für die Entwicklung notwendige -Dokumentation wurde von VIA zur Verfügung gestellt.

- -

Der Audio-Treiber ich enthält jetzt minimalen Support für ich4 Audio.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio Geräte.

-
- -
-
-

2.1.9. Zusätzliche Software

- -

IPFilter wurde auf Version 3.4.29 aktualisiert.

-
-
- -
-
-

2.2. Sicherheit

- -

Die Korrektur für den in SA-02:23 beschriebenen Fehler (der Nutzung von -Datei-Handles durch set-user-id und set-group-id Programme) ist fehlerhaft. Der Fehler -konnte immer noch auf Systemen ausgenutzt werden, die -procfs(5) oder - -linprocfs(5) -verwenden. Die zweite Version des Korrektur finden Sie in FreeBSD-SA-02:23.

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der von einem entsprechend -programmierten Domain Name Server oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers -ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-02:28.

- -

In -tcpdump(1) wurde -ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29.

- -

Es ist nicht mehr möglich, -ktrace(1) zur -Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn diese vorher priveligiert waren. -Falls ein Prozess sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die Privilegien -abgegeben hat, können diese nicht mehr an die Außenwelt gelangen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:30.

- -

In -pppd(8) -existierte eine Race Condition, durch die es möglich war, die Berechtigungen einer -beliebigen Datei zu ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:32.

- -

In OpenSSL wurden mehrere Buffer Overflows gefunden, die -Fehler wurden durch ein Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33.

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde beseitigt. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-02:34.

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige Blöcke auf einem FFS-Dateisystem -lesen und schreiben konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:35.

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es möglich war, über das -Netzwerk einen Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-02:36.

- -

Im -kqueue(2) System -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler Benutzer einen Systemabsturz -herbeiführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37.

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der Prüfung der Parameter -beseitigt, durch die größere Teile des Kernel-Speichers an den Aufrufer -zurückgegeben werden konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38.

- -

In libkvm wurde ein Fehler beseitigt, durch den -Applikationen ungewollt schützenswerte Datei-Handles nach außen weiterleiten -konnten. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:39

-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-biff(1) -unterstützt jetzt die Option b für ``bell -notification'' beim Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der -Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y -passiert.

- -

Wird bei cp(1) die nicht dem -Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr -nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die Datei wird in diesem Fall nicht -überschrieben.

- -

Mit -daemon(8) steht -jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares Programm zur Nutzung von -daemon(3) zur -Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum kontrollierenden Terminal und -startet dann das auf der Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch können Sie -beliebige Programme als Daemon-Prozeß laufen lassen.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt -dump(8) nur die -erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich dann.

- -

-finger(1) -unterstützt jetzt die Datei .pubkey.

- -

-finger(1) -unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des -Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird.

- -

Bei -finger(1) kann -mit den neuen Optionen -4 und -6 eine -Adressfamilie für Anfragen über das Netzwerk angegeben werden.

- -

Das Programm -fold(1) -unterstützt die Optionen -b und -s zum Umbruch an Byte- bzw. Wortgrenzen.

- -

Bei der Benutzung von -ftp(1) kann -jetzt bei IPv4-Verbindungen mit epsv4 zwischen den den neueren -Kommandos EPSV/EPRT und den älteren Kommandos PASV/PORT umgeschaltet werden. Dadurch -sollten sich die Probleme lösen lassen, die bei der Verwendung von -ftp(1) -entstehen, falls IPFilter oder eine anderer Firewall ohne -Unterstützung für die neueren Kommandos benutzt wird.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -m aufgerufen, können Gäste existierende -Dateien ändern, falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies -ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads fortzusetzen.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -M aufgerufen, können Gäste keine -Verzeichnisse mehr anlegen.

- -

Wird -ftpd(8) mit der -neuen Option -W aufgerufen, werden FTP-Logins nicht mehr in -wtmp(5) -vermerkt.

- -

Bei -ifconfig(8) -können die untersten 64 Bit jetzt automatisch mit dem Kommando eui64 eingetragen werden, dadurch wird prefix(8) -überflüssig.

- -

Bei -ifconfig(8) ist -es mit dem neuen Kommando promisc möglich, ein Interface -in den Promiscuous Mode zu setzen.

- -

Bei -inetd(8) ist es -jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner Verbindungen von einer bestimmten -IP-Adresse zu einem Service zu begrenzen.

- -

Wird -lock(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, wird zum einen das aktuelle VTY -gesperrt, zum anderen ist es nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so -lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es möglich, die Konsole von -einem einzigen Terminal aus komplett zu sperren.

- -

Bei ls(1) gibt es drei -neue Optionen: -m listet die Dateien auf einer Seite auf, -p erzwingt die Ausgabe / hinter einem -Verzeichnisnamen, und -x führt dazu, daß die -Dateinamen auf einer Seite formatiert werden.

- -

Wird mv(1) mit der neuen -(nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede -Frage, ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die Antwort ``no'' -angenommen.

- -

Bei -nice(1) kann man -jetzt mit -n angeben, mit welcher ``niceness'' das aufgerufene -Programm laufen soll.

- -

od(1) -unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der -Basisadresse der Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl -auszugebender Zeichen, -j zur Angabe der zu -überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete -Dezimalzahlen auszugeben und -t zur Festlegung des -Ausgabeformates.

- -

-pam_opie(8) gibt -keine falschen Aufforderungen mehr aus, wenn die Variable no_fake_prompts gesetzt ist.

- -

Das Modul -pam_opieaccess(8) ist jetzt verfügbar.

- -

-pam_radius(8), - -pam_ssh(8) und - -pam_tacplus(8) -wurden auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 3. Juli 2002 gebracht.

- -

-pam_unix(8) -wurde auf den Stand von FreeBSD -CURRENT vom 9. März 2002 gebracht (pre-OpenPAM).

- -

Bei -pwd(1) kann -jetzt mit der Option -L das logische Arbeitsverzeichnis -ausgegeben werden.

- -

Bei -renice(8) kann -jetzt mit der Option -n angegeben werden, wie stark die -Priorität eines Prozesses angehoben werden soll.

- -

Bei -sed(1) kann -jetzt die Option -i angegeben werden, um Dateien direkt zu -ändern.

- -

Wird bei sh(1) die neue Option --C verwendet, können existierende Dateien nicht mehr durch -Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue Option -u erzeugt eine Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable -expandiert werden soll.

- -

Bei sh(1) -unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur Aktivierung des logischen -bzw. physikalischen Modus. Standardmäßig ist der logische Modus aktiviert, -dieser Default kann mit der internen Variable physical -geändert werden.

- -

Bei sh(1) -unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden -Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich aus).

- -

Bei sh(1) -unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen -ihre Ausgaben auf ein ``portables'' Format umgestellt werden.

- -

Bei sh(1) ist es nicht -mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && command, && command oder || command zu verwenden.

- -

Bei -split(1) kann -mit der neuen Option -a festgelegt werden, wie viele Zeichen -für die Extension der Teile verwendet werden sollen.

- -

su(1) -unterstützt jetzt Kerberos V Authentifizierung.

- -

tr(1) hat jetzt -minimalen Support für die Listen äquivalenter Zeichen, sofern die jeweilige -Locale diese Listen bereitstellt.

- -

Bei -unexpand(1) -können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option -t -angegeben werden, ähnlich wie bei -expand(1).

- -

-vidcontrol(1) -unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten -zwischen verschiedenen VTYs zu verhindern.

- -

Bei -who(1) stehen -mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt -Überschriften; -T zeigt die Einstellung für -mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie am i; --u zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an.

- -

-xargs(1) -unterstützt jetzt die Option -I replstr, die es dem Benutzer erlaubt, -xargs(1) die von -stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der Kommandozeile einfügen zu lassen. -(Die FreeBSD-spezifische Variante -J hat die gleiche Wirkung, -sollte aber nicht mehr verwendet werden).

- -

-xargs(1) -unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des -aufzurufenden Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen.

- -
-
-

2.3.1. Zusätzliche Software

- -

BIND wurde auf Version 8.3.3 aktualisiert.

- -

Binutils wurden auf Version 2.12.1 aktualisiert (um genau -zu sein, auf den Stand vom 20. Juli 2002, also einem Snapshot nach der Release).

- -

gcc wurde auf eine Version aus dem GCC 2.95 CVS Archiv vom -20. März 2002 aktualisiert. Diese Version trägt die inoffizielle Versionsnummer -2.95.4.

- -

libpcap wurde auf Version 0.7.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde auf eine prä-0.5 -Zwischenversion mit Stand 29. August 2002 aktualisiert.

- -

Der von NetBSD genutzte FTP Dæmon lukemftpd 1.2 beta -1 steht jetzt als -lukemftpd(8) zur -Verfügung.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version von m4(1) wurde -importiert.

- -

Die Programmsammlung OPIE (einmal verwendbare -Paßwörter) wurde auf Version 2.4 aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde auf Version 3.4p1 aktualisiert. Die -wichtigsten Änderungen sind:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel -kann ~/.ssh/known_hosts jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 enthalten).

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key File Format importieren und exportieren, um -Schlüssel mit diversen kommerziellen SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-add(1) -wertet jetzt alle drei Standardschlüssel aus.

    -
  • - -
  • -

    -ssh-keygen(1) -verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der Schlüssels muß mit der -Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' nutzt unprivilegierte Prozesse, um die -Auswirkungen von Sicherheitslücken und Programmierfehlern einzuschränken und zu -begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört eine Sicherheitslücke, die zu -einem Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht gewünschten Vererbung von -Privilegien führen konnte.

    -
  • - -
  • -

    Standardmäßig wird jetzt Version 2 des SSH Protokolls verwendet, bei Bedarf -wird auf Version 1 zurückgeschaltet.

    -
  • -
- -
-
-

OpenSSL wurde auf Version 0.9.6g aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.3 auf Version 8.12.6 -aktualisiert.

- -

Die Version 1.4.5 der smbfs Benutzerprogramme wurde -importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version 1.13.25. aktualisiert.

- -

tcsh wurde auf Version 6.12 aktualisiert.

- -

texinfo wurde auf Version 4.1 aktualisiert.

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers -enthält jetzt das Hilfsprogramm -tcpd(8). Dieser -wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht benötigt, da -inetd(8) diese -Funktionalität bereits enthält; er kann aber für -inetd(8)-Alternativen wie z.B. xinetd nützlich sein.

- -

tcpdump wurde auf Version 3.7.1 aktualisiert.

- -

top wurde auf Version 3.5b12 aktualisiert.

-
- -
-
-

2.3.2. Ports/Packages Collection

- -

Die im Package emulators/linux_base enthaltenen Bibliotheken für die -Linux Emulation entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat -Linux 7.1.

- -

XFree86 wurde auf Version 4.2.1 aktualisiert. Diese Version -behebt Sicherheitsprobleme und Fehler aus Version 4.2.0.

-
-
- -
-
-

2.4. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Ein Fehler, durch den bei einer Neuinstallation Dateien in /usr/share/examples fehlten, wurde behoben.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD 5-CURRENT auf einem FreeBSD -4-STABLE System zu erzeugen, und umgekehrt. Es ist auch möglich, Releases für -eine andere Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details finden Sie in -release(7).

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Using make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes.html b/website/content/de/releases/4.7r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.7r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.7-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.7-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.7-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/announce.html b/website/content/de/releases/4.8r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,451 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.8-RELEASE Announcement - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.8-RELEASE Announcement

- -

Date: Thu, 3 Apr 2003 21:43:09 -0800
- From: "Murray Stokely" <murray@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 4.8-RELEASE ist jetzt verfügbar

- -

Ich freue mich, die Verfügbarkeit von 4.8-RELEASE, - der aktuellen Version des Entwicklungszweiges FreeBSD -STABLE, - bekanntgeben zu dürfen. Seit der Veröffentlichung von - FreeBSD 4.7-RELEASE im Oktober 2002 haben wir vorsichtig - einige Änderungen im Basissystem vorgenommen. Firewire - und weitere neue Hardware wird jetzt unterstützt und - bekannte Sicherheitslöcher sind geschlossen worden.

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release Notes und den Errata - unter diesen URLs:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.8R/relnotes.html

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.8R/errata.html

- -

Diese Release enthält nicht alle neuen Funktionen, die - mit FreeBSD 5.0 im Januar eingeführt wurden. Zurzeit - sind die FreeBSD 4.X Releases noch nicht so fortschrittlich - wie FreeBSD 5.0. Weitere Informationen über die - Unterschiede zwischen FreeBSD 4.X und 5.0 und allgemeine - Informationen über das Release Engineering - finden Sie unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 4.8-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386 und Alpha. Es kann mithilfe der Boot-Disketten über das - Internet oder von einer Kopie auf einem lokalen NFS/FTP-Server - installiert werden. Die Version für i386 ist bereits - verfügbar, die Zusammenstellung für die Alpha-Architektur - läuft noch und wird in Kürze verfügbar sein.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, in dem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. - Die folgenden Firmen haben große Beiträge zur Entwicklung - von FreeBSD geleistet:

- - - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemon Newshttp://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Jeder Satz CDs oder DVDs enthält die Pakete für die - FreeBSD Installation und die Anwendungen für die i386 ("PC") - Architektur. Wenn Sie auch die Original-Distributionsdateien haben - möchten, die von den Ports in der Ports-Collection verwendet - werden, sollten Sie sich das FreeBSD Toolkit ansehen. Es - umfasst 6 CDs, auf denen die zusätzlichen Dateien enthalten - sind, die nicht mehr auf die normalen 4 CDs oder die DVD - passten.

- -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - oder FreeBSD nur verteilen möchten, dann sollten - Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. Wir - können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten, folgende - Spiegel sollten sie aber bereitstellen:

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 4.8 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, Compaq, - Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Neben mir umfasste das Release Engineering Team für - 4.8-RELEASE die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release-Engineering
Bruce Mah <bmah@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>Release-Engineering, Alpha-Bau
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Ruslan Ermilov <ru@FreeBSD.org>Release-Engineering
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paketbau
Will Andrews <will@FreeBSD.org>Paketbau, KDE
Joe Marcus Clarke <marcus@FreeBSD.org>GNOME
Julian Elischer <julian@FreeBSD.org>Release-Tests
- -

Im Namen aller möchte ich mich bei diesen Personen - für die harte Arbeit bedanken, ohne die diese Version nie - veröffentlicht worden wäre. Unser Dank gilt auch den - FreeBSD-Entwicklern (committers@FreeBSD.org), ohne die wir - nichts zu veröffentlichen hätten; und den tausenden - FreeBSD-Anwendern auf der ganzen Welt, die Fehlerkorrekturen, - Erweiterungen und gute Ideen einsandten.

- -

Enjoy!

- -

Murray Stokely
- (Für das FreeBSD Release Engineering Team)

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/docbook.css b/website/content/de/releases/4.8r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.8R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/errata.html b/website/content/de/releases/4.8r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,329 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.8-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 4.8-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 4.8-RELEASE, also wichtige -Informationen, die erst nach oder zu kurz vor der Veröffentlichung bekannt wurden -und aus diesem Grund nicht in die dortige Dokumentation aufgenommen werden konnten. Dazu -gehöhren Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, die die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen könnten. -Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese Version -von FreeBSD installieren.

- -

Dieses Errata für FreeBSD 4.8-RELEASE wird bis zum Erscheinen von FreeBSD -4.9.1-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Dieses Errata enthält ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -4.8-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 4-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Durch einen Buffer-Überlauf in den von älteren sendmail-Versionen genutzten Routinen zum Parsen des Headers war -es einen Angreifer möglich gewesen, eine speziell konstruierte Nachricht an -sendmail(8) zu -senden und so beliebige Programme ausführen zu lassen. Diese Programme -verfügten über die Rechte des Benutzer, unter dessen Kennung -sendmail(8) -lief, also typischerweise root. Weitere Informationen und -Verweise auf Patches finden Sie in FreeBSD-SA-03:07. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.8-RELEASE durch -einen vom Hersteller herausgegebenen Patch und in FreeBSD 4.9-RELEASE durch den Import -einer neuen sendmail-Version behoben. Allerdings wurden diese -Tatsachen nicht expilizit in der Dokumentation erwähnt.

- -

In den Routinen für die Funktionen -realpath(3) -konnte es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte kommen. Es nicht völlig klar, -welche Auswirkungen dieser Fehler haben kann, dies hängt unter anderem von dem -Programm ab, das -realpath(3) -benutzt. Der Fehler wurde im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE und im Entwicklungszweig -4-STABLE behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08.

- -

Durch einen Fehler im Kernel wurde nicht verhindert, daß der Kernel versuchte, -illegale Signale an Prozesse zu senden. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in -einigen Fällen zu einer ungewollten Änderung des Kernel-Speichers kommen. -Dieser Fehler wurde im Entwicklungszweig 4-STABLE und im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE -behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09.

- -

Durch einen Fehler in der standardmäßig nicht aktivierten iBCS2 Emulation -war möglich, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieser Fehler wurde im -Entwicklungszweig 4-STABLE und im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE behoben. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10.

- -

Durch einen Programmierfehler konnte es bei der Nutzung der ``DNS maps'' von sendmail zu Abstürzen oder merkwürdigen Verhalten von - -sendmail(8) -kommen. Der Fehler wurde im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE durch eine Änderung in -sendmail(8) -korrigiert; im Entwicklungszweig 4-STABLE wurde er durch den Import einer neueren sendmail-Version behoben. In den Konfigurationsdateien, die bei -FreeBSD mitgelifert werden, werden die ``DNS maps'' NICHT verwendet. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:11.

- -

OpenSSH enthält einen Fehler im Bereich der Routinen -zum Buffer-Management, der zu einem Absturz führen kann. Dieser Fehler wurde sowohl -im Entwicklungszweig 4-STABLE als auch im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE durch einen vom -Hersteller bereitgestellten Patch behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:12.

- -

sendmail enthält einen Buffer-Überlauf, der -über das Netzwerk ausgenutzt werden kann. Dieser Fehler wurde im Entwicklungszweig -4-STABLE durch den Import einer neuen Version und im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE durch -einen vom Hersteller bereitgestellten Patch behoben. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-03:13.

- -

Die ARP-Routinen in FreeBSD enthielten einen Fehler, durch den der Kernel alle -Ressourcen verbrauchen konnte, dadurch kam es zu einem Totalabsturz. Dieser Fehler wurde -sowohl im Entwicklungszweig 4-STABLE als auch im Sicherheitszweig 4.8-RELEASE behoben. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14.

- -

OpenSSH enthält diverse Fehler in den Routinen zur -Authentifizierung via PAM, die zu den verschiedensten Symptomen führen können. -Diese Fehler wurden durch vom Hersteller bereitgestellte Patches korrigiert, weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:15.

- -

Die Implementierung der Systemfunktion -readv(2) -enthielt einen Fehler, der zum Totalabsturz des Systems führen kann. Es ist auch -möglich, daß ein Anwender durch diesen Fehler Systemverwalterrechte erhalten -kann. Der Fehler wurde sowohl im Entwicklungszweig 4-STABLE als auch im Sicherheitszweig -4.8-RELEASE behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:16.

- -

Die Implementierung von -procfs(5) und -linprocfs(5) -enthält einen Fehler, durch den man Einblick in den Kernel-Speicher erhalten kann. -Dieser Fehler wurde sowohl im Entwicklungszweig 4-STABLE als auch im Sicherheitszweig -4.8-RELEASE behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17.

- -

OpenSSL enthält mehrere Fehler, durch die es -möglich ist, eine OpenSSL nutzende Anwendung über -das Netz zum Absturz zu bringen oder sie zur Ausführung beliebiger Programme zu -veranlassen, die dann über alle Rechte der originalen Anwendung verfügen. -Dieser Fehler wurde sowohl im Entwicklungszweig 4-STABLE als auch im Sicherheitszweig -4.8-RELEASE durch einen vom Hersteller bereitgestellten Patch behoben. Bitte beachten -Sie, daß nur die Programme betroffen sind, die die von OpenSSL bereitgestellten Routinen zur Nutzung von ASN.1 und X.509 -verwenden. Zum Beispiel gehört OpenSSH NICHT zu den -betroffenen Programmen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

Da kurz vor der Veröffentlichung noch Fehler in der neuen Version gefunden -wurden, mußten die ISO-Images und die Verzeichnisse für die FTP-Installation -von 4.8-RELEASE/i386 in letzter Sekunde neu erzeugt und neu hochgeladen werden. Als -Referenz hier die Prüfsummen der endgültigen ISO-Images, die mit -md5(1) ermittelt -wurden:

- -
-MD5 (4.8-RELEASE-i386-disc1.iso) = c4e34b6a6be5cd1977ca206bf821c7fc
-MD5 (4.8-RELEASE-i386-disc2.iso) = 93b09f97c01deead302557d7d24f87cb
-MD5 (4.8-RELEASE-i386-mini.iso) = 5f0d2576dbb56d6ec85d49ac9fa4bbf9
-
- -

In der Dokumentation wird an einigen Stellen März 2003 als Datum der -Veröffentlichung dieser Version genannt, das richtige Datum ist April 2003.

- -

Seit FreeBSD 4.8-RELEASE ist es wieder möglich, FreeBSD auf Geräten zu -installieren, für die der Treiber -mly(4) -benötigt wird, dies war seit FreeBSD 4.7-RELEASE nicht mehr möglich.

- -

Es kann vorkommen, daß der Standard-Zeichensatz für Terminal-Fenster nach -der Installation von GNOME zerhackt wirkt. Wenn dieser Fall -eintritt, müssen Sie den Port x11-fonts/bitstream-vera -installieren und GNOME neu starten. Die neuen -Zeichensätze sollten automatisch aktiv werden. Wenn das nicht der Fall, müssen -Sie das Profil für gnome-terminal ändern und dort den Zeichensatz Bitstream -Vera Sans Mono wählen.

- -

Aus Platzgründen wurde der Treiber -awi(4) aus dem -Kernel entfernt, der auf der 1.44 MByte großen Startdiskette kern.flp für i386 verwendet wird. Da es in FreeBSD 4.8-RELEASE -kein Modul für diesen Treiber gibt, ist nicht möglich, FreeBSD über eine - -awi(4) -Netzwerkkarte zu installieren.

- -

Aus Platzgründen mußte die Unterstützung für -ATAPI-Diskettenlaufwerk und DEC AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'') von der -für die Alpha benutzten Startdiskette kern.flp entfernt -werden.

- -

Durch einen Fehler im für FreeBSD 4.8-RELEASE verwendeten Kernel ist es nicht -möglich, diese Version auf Maschinen mit einem Intel 80386 Prozessor zu booten. -Dieser Fehler wurde sowohl im für sicherheitsrelevante Korrekturen vorgesehenen -Zweig 4.8-RELEASE als auch im Entwicklungszweig 4-STABLE behoben.

- -

FreeBSD unterstützt eine kompilierte Version der Datenbank mit den -Login-Einstellungen, die in /etc/login.conf.db abgelegt wird. -Diese wird aus dem Inhalt der Textdatei /etc/login.conf -erzeugt. Ist die kompilierte Version vorhanden, wird sie von -login(1) an -Stelle der Textdatei benutzt. FreeBSD 4.8-RELEASE ist die erste Version, bei der auf den -Installationsmedien die Datei /etc/login.conf.db mitgeliefert -wird. Anwender, die /etc/login.conf an ihr System anpassen, -müssen also die kompilierte Version der Datenbank mit -cap_mkdb(1) -aktualisieren, damit ihre Änderungen wirksam werden. Anwender, die über den -Sourcecode updaten, sind im Allgemeinen nicht von dieser Änderung betroffen, da -mergemaster(8) -während der Aktualisierung anbietet, die kompilierte Version der Datenbank neu -erzeugen zu lassen. Weitere Informationen über das Format und die Benutzung der -Datenbank mit den Login-Einstellungen finden Sie in -login.conf(5).

- -

Wird die Ports-Kollektion mit -sysinstall(8) -installiert, sieht es so aus, als wäre der Name einer der Dateien im Port multimedia/gstreamer-plugins abgeschnitten worden. Dies sollte -keine Auswirkungen auf die Benutzung dieses Ports oder die Installation des -entsprechenden Packages haben. Es ist trotzdem sinnvoll, den Namen dieser Datei zu -korrigieren, um Probleme bei einer zukünftigen Aktualisierung der installieren -Ports-Kollektion zu vermeiden:

- -
-# cd /usr/ports/multimedia/gstreamer-plugins/files
-# mv patch-gst-libs_ext_ffmpeg_ffmpeg_libavcodec_alpha_simple_i \
-patch-gst-libs_ext_ffmpeg_ffmpeg_libavcodec_alpha_simple_idct_alpha.c
-
- -

Die Mailinglisten werden seit kurzen Zeit nicht mehr mit Majordomo, sondern mit -Mailman verwaltet. Weitere Informationen zur Benutzung der neuen Mailinglisten finden Sie -auf der FreeBSD Mailman -Info Page.

- -

Der Treiber dc(4) arbeitet -fehlerhaft, wenn er Daten über eine Davicom DC9102 versenden soll. Das Problem -bestand schon seit FreeBSD 4.5-RELEASE und wurde in FreeBSD 4.9-RELEASE behoben.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/4.8r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,6698 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 4.8-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und - Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im - Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen - für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 - (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop - Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation - (``Miata'')
- -
2.3.4. DEC3000 Familie (die - ``Bird'' Maschinen)
- -
2.3.5. Evaluation Board 64 - Systeme
- -
2.3.6. Evaluation Board 164 - (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') - Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 200 - (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien
- -
2.3.8. AlphaStation 500 und - 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' für EV5, - ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.9. AlphaServer 1000 - (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 - (``Corelle'')
- -
2.3.10. DS10/VS10/XP900 - (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L - (``Slate'')
- -
2.3.11. DS20/DS20E - (``Goldrush'')
- -
2.3.12. AlphaPC 264DP / - UP2000
- -
2.3.13. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')
- -
2.3.14. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')
- -
2.3.15. AlphaServer 1200 - (``Tincup'') und AlphaStation 1200 - (``DaVinci'')
- -
2.3.16. AlphaServer 8200 - und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.17. Alpha Processor - Inc. UP1000
- -
2.3.18. Alpha Processor - Inc. UP1100
- -
2.3.19. Alpha Processor - Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.20. Compaq AlphaServer - ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über - die unterstützte Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte - Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose - Netzwerke
- -
3.6. Diverse - Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Multi-Port - Karten
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, - etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) - Geräte
- -
3.13. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.14. Diverses
-
-
-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 4.8-RELEASE - auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha - 4.8-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für Alpha/AXP Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Prozessoren und Mainboards

- Gepflegt - von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen - und konstruktive Kritik. Informationen über - Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
- -

2.1. - Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für - alle Anwender sein, die FreeBSD auf einer Maschine mit - Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, - Hintergrundinformationen über die diversen Varianten - der Hardware zu geben. Es ist nicht als Ersatz für - die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die - Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den - Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD - unterstützten Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit - FreeBSD inklusive Informationen zu - plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und - Laune auf DEC, Digital Equipment Corporation und - Compaq verwiesen. Da Compaq die Firma Digital - Equipment aufgekauft hat, dürfte man eigentlich - nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet man - diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns - die Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN - dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die - Verwendung von Großbuchstaben dient dazu, - Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen - Webseiten Informationen für Linux-Entwickler - bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese - durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick - auf Linux Alpha Power tools.

-
-
-
- -
-
- -

2.2. Was - braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD - unterstützt wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es - gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen - Chipsätzen und Mainboards. Der Kernel muß also - die genauen Details einer Maschine kennen, damit er auf - ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre Hardware - loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose - gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, - sollten Sie darauf achten, daß die SRM Firmware - Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für - Ihre Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch - nicht von FreeBSD unterstützt wird, kann sich das - durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, - wenn SRM für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC - oder AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich - um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT - ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware - für die SRM Konsole im System-ROM verfügbar und - Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC - oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie - die ROMs mit der SRM Firmware neu flashen müssen. - Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware - können Sie erfahren, welche Optionen für Ihr - System verfügbar sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet - kein FreeBSD (und auch kein - NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende - von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme auf dem - Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger - wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. - Seien Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend - scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM - verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware - verfügbar, sie werden aber nicht von FreeBSD - unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat - Digital zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen - verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine - NT-Maschinen, während auf den ``blauen'' Alphas - OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen von - den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. - ``TopGunBlue''. Sie können zwar die Firmware - für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha - installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital - Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. - FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als - auch auf blauen Alphas genutzt werden. Um Fragen - vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu - einem anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den - sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der - ursprüngliche Name für die von Digital - angebotene Variante für die Alpha). Der PAL Code ist - eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem - Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und - einige besondere Anweisungen, die nur für die - Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein - Microcode. Die Firmware für die ARC Konsole - enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung - durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD - (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die - üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt - über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von - ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen - Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details - würden an dieser Stelle zu weit führen, sind - aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD - verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen - einen Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware - erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche - Controller akzeptabel sind, hängt leider stark vom - jeweiligen System und der SRM Version ab. Für - ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder - einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder einem - Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen - über einen integrierten On-Board Controller. Neuere - Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch - aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie - in den System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn - in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt werden, - sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die - Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von - Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme - machen, wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. - ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen - Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit - ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, - während das mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur - bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, von - einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten - können, können Sie ihn aber in der Regel - für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet - werden soll. Die Unterschiede zwischen SRM und ARC - können auch dazu führen, daß in Ihrem - System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei - ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige SRM - Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten - können, Details dazu finden Sie wiederum in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD - booten, bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen - die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß - die Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der - Festplatte liegen. Daher müssen Sie das - Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen - und als erstes Partition a mit Offset 0 als - Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest - der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an - diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos - installieren können, aber nicht von der gerade - installieren Festplatte booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), - können Sie das System auch über Ethernet - booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, - der von der SRM Konsole unterstützt wird. Das - bedeutet in der Regel, daß Sie eine Netzwerkkarte - mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. - Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM Versionen - haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips - möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall - können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie - über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht - von DEC stammt, wird sie meistens auch funktionieren - (aber nicht immer). Intel hat vor einiger Zeit Digital - Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den - 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn - Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf einigen - neuen Modellen unterstützt übrigens auch die - Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als - auch eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch - eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein - Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen - VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, - von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine - Graphikkarte installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte - betreiben wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und - Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein - Terminal (bzw. einen PC mit Terminalprogramm) an den - Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht - 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für - die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben auch - am zweiten seriellen Anschluß eine - Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur - den ersten Anschluß für seine Ausgaben und - seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu massiver - Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale - VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent - genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet - dies nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in - einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und - Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte - ET4000 funktionieren. Fragen Sie lieber nach, bevor Sie - Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden - auch von FreeBSD auf PCI-basierten Alpha-Maschinen - unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem - Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf - der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, - sollten Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen - System beachten. In einigen Fällen können - PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity - nicht richtig implementieren. Dies kann zu Abstürzen - des Systems führen. Sie können die - Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden - SRM Kommando abschalten:

-
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha - genutzten Betriebssysteme benötigen diesen - ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze - enthält, müssen Sie, nachdem Sie eine - EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole - aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility (ECU) - starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste - Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten - Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen - EV4. Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie - werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 - bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen - verbesserte Versionen. Zum Beispiel verfügt der EV45 - im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über - eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte - I&D Cache on-chip. Faustregel: Je größer - die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist - der Chip (lies: schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall - mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, - FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, - aber dabei kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung - des Kernels benötigte Zeit halbierte sich nach dem - Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die - SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt (und auch - behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System - arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher - besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau - darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es - gibt viele verschiedene Konfigurationen und - Einschränkungen für die unterschiedlichen - Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte - auf einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen - Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, - stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
- -

2.3. - Spezifische Informationen für einzelne - Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht - über alle Systeme, auf denen FreeBSD genutzt werden - kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in - /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt - sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem - Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu - identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in - Klammern hinter dem offiziellen Namen.

- -
-
- -

2.3.1. - AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im - Baby-AT Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) - Prozessor. Die NoName war ursprünglich für - die Verwendung durch OEMs gedacht. Der LCA Chip - enthält fast die gesamte Ansteuerung für den - PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes - System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher - bremst das System bei einem Cache-Miss stark aus. - Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist - die Performance der CPU vergleichbar mit der einer - 21064 (erste Generation der Alpha). Diese Mainboards - sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie - erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, allerdings - sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch - langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte - (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur - (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA - geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI - geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware - für den SRM oder ARC Konsole enthalten. - Das Flash ROM ist nicht groß genug, um beide - Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen - und die Auswahl per Software möglich zu machen. - Sie benötigen jedoch nur SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. - Wenn Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr - altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 - MByte Cache benötigten Chips sind leider deutlich - seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung der - Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne - Cache sind diese Maschinen sehr langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen - PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt - es über einen zusätzlichen Anschluß - für 3.3 Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, - ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur - benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt - PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD - unterstützt, wenn die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei des Kernels steht:

-
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte - nicht - booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte - als Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der - seriellen Konsole etwas störrisch. Sie - müssen

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. - Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es - nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur - graphischen Konsole zu wechseln, müssen Sie

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen - Bildschirm begrüßt werden, ist es einen - Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM - (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit - simulierter Parity funktionieren nicht. Das - System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. - Das ist auch der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht - funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur - PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum einen - erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die - Maus, zum anderen wird diese Variante von Tru64 Unix - unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal - benutzen wollen oder müssen). Die ``DIN''-Variante - sollte aber für FreeBSD ausreichend sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - NoName muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält - entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier wird aus - offensichtlichen Gründen nur die - Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als - eine Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt - viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau - auf die Details achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches - 256 KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat - 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt - 256 KByte Cache, der fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & - Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit - AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 - Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios - 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um - SRM und ARC aufzunehmen und die Umschaltung der - Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann - von FreeBSD nicht als Konsole genutzt - werden. Sie müssen eine serielle Konsole - verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der - nur für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. - Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine - 3.5" Festplatte einbauen. Das Montagematerial - könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings sollten - Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil - und die Kühlung unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden - momentan nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, - sollen Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei - den kleineren Multias ist sie normalerweise - eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, - allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D - Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ - finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit - dem Sie beide Anschlüsse nutzen können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, - allerdings können Sie dabei auf Probleme - stoßen. Der typische Fehler ist:

-
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler - im SRM. Die einfachste Möglichkeit bei der - Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu - booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie nach dem - Einschalten von einem schwarzen Bildschirm - begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip - einwandfrei, wenn Sie den - pcm(4)-Treiber - benutzen und die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei für Ihren Kernel haben:

-
-device pcm0 at isa? port 0x530  irq 9 drq 3 flags 0x15
-
- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer - Multia mit einem AD1848 einen Ton zu entlocken..

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran - erinnert, daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. - MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei - wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne - den Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse - erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia - senkrecht in ihrem Ständer stellen, nicht - waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute - Idee, den Lüfter durch ein leistungsstärkeres - Modell zu ersetzen. Weiterhin können Sie eines der - Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird - der Lüfter mit voller Drehzahl (und - Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor - PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr - System trotzdem sterben sollten, könnten Ihnen die - Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von - NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht - es, eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen - die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels:

-
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" - Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" - IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, - solange Sie nicht den PCI-Steckplatz opfern. Leider - kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. - Sie benötigen also eine SCSI-Platte als - Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln - müssen: Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur - 2.5" Festplatte ist - schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. - Andernfalls würde es nicht auf die 2.5" - Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards - mit einem Anschluß für ein normales - SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte - paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren - Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen - SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein - externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia - ist schon hoch genug. In den meisten Fällen hat - Ihre Multia einen 50 poligen High-Density - Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der - Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch - über keinen externen SCSI-Anschluß - verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Multia muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter - http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html - und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
- -

2.3.3. - Personal Workstation (``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse - untergebracht, daß unter dem Schreibtisch - verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der - Multia. Die erste Miata war das Modell MX5. Da die - Hardware dieser Maschinen eine Reihe von - Designschwächen zeigte, wurde die Maschine - überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider - kann man die beiden Varianten nicht durch einen - einfachen Blick auf das Gehäuse unterscheiden. Die - einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite - des Gehäuses. Wenn sich dort zwei - USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine - MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die - MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal - Workstation 433a''. Der Begriff Personal Workstation - ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS - abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine - eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter - WinNT Workstation vorgesehen war (erkenntlich am - anschließenden a). Die für den Betrieb mit - Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen - Bezeichnungen wie ``433au''. WinNT-Miatas enthalten in - der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. - Verallgemeinert gesehen, folgen die Systemnamen dem - Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der - die CPU mit einem speziellen System von Kyrotech - gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas - anderes Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 - MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte - (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, - müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI - Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet - Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit - UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem - CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC - PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz - mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen - über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und - Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen - untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem - Gehäuseboden und trägt die PCI- und - ISA-Steckplätze, den Soundchip, und - ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, - den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie, - daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI - Riser Boards verwenden. Sie können also nicht - einfach eine Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, - sondern Sie benötigen das passende riser board. - Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der - CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration - ist aber ungetestet und wird nicht unterstützt. - Alle anderen Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel, - etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu - den beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser - DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. - Da der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht - erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze davon nicht - betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit - Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte, - startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM - weiß, daß sie funktionieren (``known - good''), können in den 64 Bit Steckplätzen - genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können - Sie an der Eingabeaufforderung set pci_device_override - eingeben. Wenn Ihre Daten danach mysteriöse Fehler - aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht - beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID - komplett abgeschaltet und Sie können jede - beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren - PCI ID geprüft wird. Damit dies funktioniert, - brauchen Sie allerdings eine halbwegs aktuelle Version - des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes - Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den - fehlerhaften Chip von Pyxis findet:

-
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

-
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI - Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit - Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom - SRM der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die - MX5 enthalten eine Hardware-Korrektur für den - Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das - ECO und wird sich auch weiterhin über unbekannte - Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel hat übrigens - das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die - Miata GL als auch die MX5 können von der IDE - Festplatte booten, Sie können also das gesamte - FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit - der Festplatte in einer MX5 liegt bei ungefähr 14 - MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der - CMD646 Chip der Miata unterstützt maximal WDMA2, - der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem - Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann - davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von - einem Adaptec-Kontroller nicht booten - können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der - MiataGL ist schneller als der Chip auf der Riser Card - der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben - sogar den gleichen Chip wie die - MiataGL. Es gibt also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der - PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes - Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die - Karten einfach ``vor'' die Bridge setzen, also in einen - der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden Grafikkarten in - einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie - normalerweise auch eine deutlich bessere - Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen - Soundchip vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen - SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die - folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels haben:

-
-device    pcm0
-device  sbc0
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache - Module steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es - fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu - seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht - verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal darauf, wenn - Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache - Module der MX5 und MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird - Ihr System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die - Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig - sinkt aber die Bandbreite - bei Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI - DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet - sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 - MByte/sec. Sie sollten diese Tatsache im Hinterkopf - behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem - schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte - Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 GByte nutzen, - da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht - korrekt ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, - wechseln Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter - für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der - neuen CPU ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende - Fehlermeldung erhalten

-
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) - aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der - ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ - erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM - sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL - behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen - Sie auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige - Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl - der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Miata muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.4. - DEC3000 Familie (die ``Bird'' Maschinen)

- -

Die DEC3000 Familie gehört zur ersten - Generation der Alpha Maschinen. Sie basieren auf einem - TurboChannel (TC) genannten I/O System und sind gebaut - wie ein Panzerschrank (heben Sie sich keinen - Bruch).

- -

Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt - werden: Die DEC3000/500 Systeme und die DEC3000/300 - Systeme. Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren - leistungsstarken Server und Workstations der Alpha - Familie. Server verwenden serielle Konsolen, - Workstations haben Bildschirme. Die DEC3000/300 Systeme - sind die preiswerten Workstations.

- -

Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design - des Hauptspeichers extrem schnell (wenn man beachtet, - wie alt diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten - sich diesbezüglich deutlich schlechter. Die - Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich kleiner.

- -

Der Name der Familie ``Birds'' entstand, weil die - DEC-internen Bezeichnungen der Maschinen aus der - Vogelwelt stammen:

- -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- DEC3000/400 - Sandpiper133 - MHz CPU, Desktop
- DEC3000/500 - Flamingo150 - MHz CPU, Tower
- DEC3000/500XHot - Pink200 - MHz CPU, Tower
- DEC3000/600 - Sandpiper+175 - MHz CPU, Desktop
- DEC3000/700 - Sandpiper45225 - MHz CPU, Tower
- DEC3000/800 - Flamingo Ultra200 - MHz CPU, Tower
- DEC3000/900 - Flamingo45275 - MHz CPU, Tower
- DEC3000/300 - Pelican150 - MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
- DEC3000/300X - Pelican+175 - MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
- DEC3000/300LX - Pelican+125 - MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
- DEC3000/300L -  100 - MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 - bis 275 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/500 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 256 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      spezielle 100polige SIMMs

      -
    • - -
    • -

      Installiert in Gruppe zu 8 Modulen

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/300 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder - schneller

      -
    • - -
    • -

      paarweise Installation

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 - MByte

    -
  • - -
  • -

    10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, - AUI und UTP

    -
  • - -
  • -

    einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines - NCR53C94 oder NCR53CF94-2

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog - 8530 (einer kann für eine serielle Konsole - genutzt werden)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ISDN Anschluß

    -
  • - -
  • -

    eingebauter 8 Bit Sound

    -
  • - -
  • -

    8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder - eingebaut (je nach Modell)

    -
  • -
- -

Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter FreeBSD - nur ohne Festplatten genutzt werden. Der Grund ist, das - die SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht - im CAM enthalten sind, welches von den neuesten FreeBSD - Versionen genutzt wird. Es gibt zwar TC Karten mit - einem (PMAZ-A) oder zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI - Kanälen, jedoch werden diese Karten auch nicht von - FreeBSD unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal - mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5 MByte/sec. - Dieser wird sowohl für interne als auch für - externe Geräte genutzt. Die DEC3000/500 besitzt - zwei Kanäle, von denen einer für interne und - einer für externe Geräte reserviert ist.

- -

Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über - eine Adapterkarte am SCSI Bus angeschlossen. Dadurch - ist es möglich, von ihnen wie von einer Festplatte - zu booten und dabei die gleichen Gerätenamen zu - verwenden:

-
->>> BOOT DKA300
-
- -

Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb - so schnell wie der TurboChannel der anderen 3000 - Maschinen. Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem - langsameren TurboChannel Probleme. Caveat emptor.

- -

Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von FreeBSD - nicht unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, - 36 Bit Fast Page Mode SIMMs. EDO SIMMs und SIMMS mit - nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren in den Pelicans - nicht. Damit ein SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 - System funktioniert, muß die Belegung der - Presence Detect Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem - übereinstimmen, was die Maschine erwartet. Wenn - das nicht der Fall ist, wird das SIMM als 8 MByte SIMM - ``erkannt''. Sie können SIMMs mit 8 MByte und 32 - MByte mischen, allerdings müssen die SIMMs eines - Paares identisch sein.

- -

Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte - SIMMs mit falschen/fehlenden Presence Bits korrigieren - zu wollen, sollten Ihnen die folgenden Informationen - weiterhelfen:

- -

Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei - davon definieren die Zugriffszeit, die anderen beiden - die Größe des Speichermoduls.

- -

An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen - mit je vier Lötflächen. Eine der Reihe ist - mit Vss (Masse) verbunden, die andere mit den - Anschlüssen 67 (PRD1), 68 (PRD2), 69 (PRD3), 70 - (PRD4).

- -

Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen - Widerstand oder etwas Lötzinn verbinden, legen Sie - den dazugehörigen Anschluß auf Masse.

- -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- PRD1 - PRD2 - Speichergröße
- GND - GND4 - oder 64 MByte
- Open - GND2 - oder 32 MByte
- GND - Open1 - oder 16 MByte
- Open - Open8 - MByte
-
- -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- PRD3 - PRD4 - Zugriffsgeschwindigkeit
- GND - GND50 - oder 100 nsec
- Open - GND80 - nsec
- GND - Open70 - nsec
- Open - Open60 - nsec
-
- -

In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs - mit 2, 4, 8, 16 oder 32 MByte benutzt werden. Die - maximale Größe des Speichers ist von Modell - zu Modell verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein - kleineres Gehäuse zu ermöglichen, wurden - Steckplätze für den Speicher eingespart. Wenn - Sie über genügend viele Steckplätze und - SIMMs verfügen, können Sie das Maximum von - 512 MByte erreichen. Hier liegt einer der - Hauptunterschiede zwischen den Tower- und - Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger - Steckplätze für SIMMs.

- -

Die Audio-Hardware der Birds wird nicht - unterstützt.

- -

Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht - unterstützt. Die DEC3000/300 Maschinen brauchen - eine serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen - könnten mit einer graphischen Konsole - funktionieren. Der Autor (Wilko Bulte ) - betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole und - kann daher keine Aussage dazu machen.

- -

Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da - sie keine PCI Steckplätzen besitzen, werden Sie - nicht mehr aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC - Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die - Unterstützung für diese Karten ist eher - schlecht, wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben - und testen. Unterlagen für Entwickler über TC - Karten sind ebenfalls rar. Wir raten, eine Bird nur - dann zu verwenden, wenn Sie sie sehr günstig - erwerben können und Sie bereit sind, sehr viel - Zeit in die Entwicklung der notwendigen Software zu - investieren.

- -

In der Konfigurationsdatei des Kernels eines - DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die folgenden - Zeilen stehen:

-
-options   DEC_3000_500
-cpu     EV4
-
- -

In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines - DEC3000/300 (``Pelican'') Systems müssen die - folgenden Zeilen stehen:

-
-options   DEC_3000_300
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.5. - Evaluation Board 64 Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU - populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze - Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu - diesen Systemen gehören EB64, EB64+, und das - AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser - Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. - Die zur EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards - weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 - Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert - werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte - oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip - (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar - geringfügig vom EB64+, ist aber ähnlich - genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben - werden zu können. Das Aspen Alpine hat keinen - Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI - Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über - 2 MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist - sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 - ns, 70 ns, 80 ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in - diesem Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, - daß die Systeme Fast Page Mode Speicher - benötigen, und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ - steckt in einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, - einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also - nicht möglich. Aber die aktuellste Version des SRM - für die EB64+ ist ohnehin stark veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch - vom Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es - hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten - ein Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von - der SRM auf den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da - es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, - läßt sich dies auch nicht ändern. Man - kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in - den FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um - mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies - unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in - einem nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu - führen, daß Sie einen anderen Kontroller als - den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen - müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der - Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die - Software für die SRM Konsole kann von Diskette in - das Flash ROM geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß - des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß - verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepßaten Kernel die folgende Zeile - stehen:

-
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil - brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt (für die - CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß für Maschinen mit EB64+ die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.6. - Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, - PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation - board und verwendet eine 21164A CPU. Diese Version - dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil - von OEM Herstellern genutzt werden. Samsung entwickelte - eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur - über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, - während das Original von Digital 64 Bit PCI - bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, - PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle - cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 - Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / - PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / - PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA - Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten - Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten - Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 - SIMM/128 Bit breiten Speicher. Natürlich - müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit - dies funktioniert; außerdem muß das System - explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus konfiguriert - werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 - Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 - kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau - von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, - der maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios - 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie - der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht - erkannt. Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter - auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar auch nicht - (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt - es Berichte, wonach No-Name Symbios 53C985 Karten - funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F - (basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf - der PC164, allerdings scheint es hier leider subtile - Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des - Chips und des Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten - kann ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort - baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen - kann der SRM des PC164SX davon nicht booten. Es gibt - Berichte, daß die PC164SX problemlos von Karten - mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 - booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen - für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM - V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren - nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware - Version 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie - booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser - Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der - SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es - gibt Berichte, daß eine Bestückung mit vier - normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. - Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt - werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, - was zu SRM Fehlern und Kernel Panics führen kann. - Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole - den Chip unterstützt und korrekt initialisieren - kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr - langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise - kann man die Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 - erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine - Einstellungen zu vergessen. Um ohne den Verlust von - Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen - nach, erst auf SRM 4.x downgraden und dann auf 5.x - upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

-
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

-
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

-
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der - PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie - auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, - daß beim nächsten Einschalten des Systems - die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint - diese Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen - Worten, es wird immer das AlphaBIOS gebootet. - Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des - Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem - SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. - Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie - erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code - ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das - AlphaBIOS verwendet werden, da das Flash ROM zu klein - ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn - der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 - Volt zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt - allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten - benötigte PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der - dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen die - Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten - Kernels für Maschinen auf Grundlage des EB164 - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.7. - AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind - frühe, leistungsschwache, PCI-basierte - Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind - Desktops, die 400er sind Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis - 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und - 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 - ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet - Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell - AS400, 2 bei den Modellen AS200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell - AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, - einige der ISA und PCI Steckplätze - überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf - Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge - Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik - (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es - brauchen allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. - 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden - aber auch akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs - funktionieren nicht. Die Systeme unterstützen - Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll - funktionieren, wenn man die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel einfügt:

-
-device pcm0 at isa? port 0x530 irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen - über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald - Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß - anstecken, wird der interne Terminator deaktiviert. Das - bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht - terminierten Kabel an die Maschine anschließen - dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator - über den SRM gesteuert. Falls Sie externe - SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

-
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer - AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.8. - AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' - für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations - mit einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen. - Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz - eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen - Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler - Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit - dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts - verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, - 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 - MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 - MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 - Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 - Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei - der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip - bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse - für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter - Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind - standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem - speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA - Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern - ausgerüstet, spätere Maschinen - unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der - eine zur Verfügung stehende SCSI-Bus sowohl - für die internen als auch für die externen - Geräte benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der - externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang sein. - Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra - Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. - Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus - den Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die - Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten - Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche - SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit - für ein Update:

-
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips - die internen Geräte, der andere ist für die - externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen - installiert, allerdings sind die Bänke ineinander - verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine - Gruppe von 4 DIMMs besteht also nicht - aus vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie - daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht - verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen - Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in - Achtergruppen installiert werden und beide - Speicherkarten müssen identisch bestückt - werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 - EISA Maschinen sind. Sie müssen also das EISA - Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn - Sie eine EISA-Karte in das System eingebaut haben oder - wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O - ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA - Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um die - eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu - konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der - AS500 nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten - Kernel schreiben:

-
-device pcm0 at isa? port? irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware - auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Bitte - beachten Sie, daß die Angabe flags 0x10011 - zwingend erforderlich ist.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine - Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI - Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die - Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte - hinter dieser Karte müssen memory mapping - verwenden. Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI - Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie die - folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc - einfügen:

-
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot - Loader eingeben, bevor Sie den Kernel für die - Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen - angepaßten Kernel für die - AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.9. - AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und - 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und - 800 sind als Server für Abteilungen konzipiert. Es - gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und - CPUs. Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 - (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die - CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der - mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom - verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres - Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das - StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied - zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, - daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, - während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze - zur Verfügung stehen, und der Rest EISA - Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde - später unter der Bezeichnung ``DIGITAL Server - 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz - CPU wurde der ``DIGITAL Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 - EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: - 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode - SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) - SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 - Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert - (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 - [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen - Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit - oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die - ``Elektronik'' ist bei allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 - verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in - Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC - benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 verwenden normale - PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC - nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4 - Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 - Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards - haben 20 Steckplätze für SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, - dabei muß in den mit ``Bank 0'' gekennzeichneten - Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank - besteht aus vier nebeneinanderliegenden - Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs - installiert werden, müssen die größeren - in Bank 0 installiert werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, - daß EDO DIMMs verwendet werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas - störrisch, wenn man an Ihr eine serielle Konsole - verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall - folgendes im SRM eingeben:

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. - Wie bei den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, - wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie an den - Befehl

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden - Fall prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch - wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie - das Programm EEROMCFG.EXE, - das Sie auf der ``Konsole Firmware Upgrade CDROM'' - finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines - AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.10. - DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / - DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke - Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des - Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in - den leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet - daher mehr als genug Leistung. Eigentlich handelt es - sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der - unterschiedlichen Namen nur um ein System. Die - Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen - Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das - Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack - vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist - für ISPs und HPTC Cluster (wie zum Beispiel - Beowulf) gedacht.

- -
-
- -

2.3.10.1. ``Webbrick / Slate''

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, - Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 - Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; - maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; - maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert - werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet - Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller - (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze - und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen - 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, - stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie - bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an - der Hardware durchführen wollen, müssen Sie - also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn - sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - EscapeEscape RMC auf dem seriellen - Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit - der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur - überwachen, die Grenzwerte für die - Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem - Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der - älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, - aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten - gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen - wollen, können Sie die Webbrick auch in ein Rack - einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate - ist nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch - nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für - DIMMs. DIMMs müssen paarweise installiert - werden; dabei müssen Sie darauf achten, - daß die Paare verzahnt sind und daher die - beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. - Sie können 32, 64, 128, 256 und 512 MByte - große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich - großen DIMMs installieren, greift das System - abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um - die Leistung zu steigern (memory interleaving). Diese - Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, - da Sie nur zwei Steckplätze für DIMMs - hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec - 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die - normalerweise verwendeten Qlogic und Symbios/NCR - Hostadapter eingeschränkt.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA - Festplatte eingebaut, von der das System auch bootet. - Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE - Festplatten einsetzen. Auf dem Mainboard der DS10 - stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. - Die für den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS - vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig - mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern - ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit - und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V - Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht - unterstützt und von allen aktuellen Versionen - der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.10.2. ``Monet''

- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 - MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt - auf einer eigenen Karte, die vor Ort - ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) - 168 Pin JEDEC standard, registered ECC SDRAM - DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des - 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte - PCI Busse, die von schnell I/O Kanälen - (``hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 - 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 - 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer - 21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind - für Karten mit voller Baulänge - gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur - für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze - überlappt mit einem der ISA - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 - MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem - Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq - PowerStorm 3D Beschleuniger Karten - (wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem - Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt - bis zu 4 interne Geräte. Ein externer - Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können - Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq - für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs - müssen in Vierergruppen installiert werden, - dabei muß mit den mit ``0'' markierten - Steckplätzen begonnen werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die DIMMs - müssen ``physically interleaved'' installiert - werden, beachten Sie die Markierungen neben den - Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der - Monet ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. - Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die CPU - untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM - verwendet wird, Sie benötigen also 72 Bit DIMMs - (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM - als Bootdevice als auch von FreeBSD genutzt werden. - Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle - bereitstellt, wird in der Monet nur einer davon - unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD - unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der - Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie - nachsehen, ob die SRM Variable usb_enable auf on steht. Sie können die - Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

-
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen - SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der - PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein - noch nicht genau lokalisiertes Problem von - FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für - Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten - funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den - Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier - können Sie nur Karten verwenden, die das - ``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert - haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der - PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD - unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel enthalten sein:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
-
- -
-
- -

2.3.11. DS20/DS20E - (``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar - switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 - GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``hoses'') angesteuert - werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es - reicht nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder - zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen - Sie

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte - nicht davon verwirren, daß die Meldungen der SRM - Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl - Sie auf die serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald - Sie FreeBSD starten, beachtet es die Einstellung - für CONSOLE und alle - Meldungen beim Systemstart und das Login erscheinen auf - der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein - Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem - ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, - daß maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten - aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist kleiner, - da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen - Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem - PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware - durchführen wollen, müssen Sie also den - Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie - aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von EscapeEscape - RMC auf dem seriellen Anschluß 1 zur - Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können - Sie das System ausschalten, einschalten, neu starten, - die Temperatur überwachen, die Grenzwerte für - die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der - DS20 abgeschaltet und kann daher nicht mit FreeBSD - genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie - booten und sind nicht mehr auf die normalerweise - verwendeten Qlogic und Symbios/NCR Hostadapter - eingeschränkt.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, - müssen Sie die größten Module in die - mit 0 gekennzeichneten - Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen - Sie die Steckplätze ``der Reihe nach'' benutzen, - also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an - Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes - Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation - für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. - gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 - DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``hoses'') angesteuert werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 - GByte Speicher.

- -

Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht - zum booten verwendet werden, mit FreeBSD kann er - allerdings für reine Datenplatten benutzt - werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten - IDE-Anschluß unterstützt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.13. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für - ganze Abteilungen gedacht, ``medium iron'' halt. Alle - Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie - können bis zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) - CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch - für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene - Varianten. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen - erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, - die maximale Anzahl an CPU, und den maximalen - Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein - StorageWorks System integriert, das den Austausch der - SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. - Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur - Lynx durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die - C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs - wurden ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder - 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 - MHz betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut - werden, die allerdings identisch sein müssen - (Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler - verursacht hat und als defekt markiert ist, bleibt - dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU - austauscht (oder neu einsetzt), bis Sie das folgende - Kommando eingeben

-
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies - gilt wahrscheinlich auch für die anderen - Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies - ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte - Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 Bit - breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale - Speicherausbau beträgt 1 GByte (DemiSable) bzw. 2 - GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem - Speicher-Bus kann entweder eine CPU- oder eine - Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs - können maximal zwei Speicherkarten verwendet - werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für - die Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als ``SIMM - carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten - wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine - gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory - modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 - ns FPM Modulen verwendet. Die unterstützten - SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 - MByte) und 4M x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte - kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die - Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer - Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine - Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie - die nächste Karte einbauen. Da zwischen den - Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel - Platz, sollten Sie auf die physische Größe - der SIMMs achten (bevor Sie sie kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas - störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. - Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine - serielle Konsole benutzen zu können:

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, - einfach nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der - primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA - Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines - LCD, das OCP (Operator Control Panel) genannt wird. - Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der - Testprogramme angezeigt. Sie können den auf dem - OCP angezeigten Text über das SRM - beeinflussen:

-
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

-
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die - Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, - Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen - Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über - einen eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios - 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf - Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende - Kommando benutzen:

-
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI - unterstützt.

-
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI - Modul mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein - zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut - werden. Bei der AS2000 gibt es nur ein Modul mit 7 - Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht - möglich. Bitte beachten Sie, daß die - Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in - diesen Modulen anders ist als bei den normalen - StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen SCSI Bus - konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben - nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, - daß zwei unabhängige SCSI Busse zur - Verfügung stehen. Dieser Modus wird für - RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex DAC960) genutzt. - In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, - 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei - A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration - mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem - Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul - mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse - verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die - Unterscheidung zwischen den beiden Modulen ist relativ - einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere - elektronische Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI - Steckplätze zur Verfügung, bei der Sable sind - es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, - weil Sie neuer ist, 8 PCI und 3 EISA Steckplätze. - Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen - zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, - die näher an der CPU liegen, sind die - primären Steckplätze, liegen also logisch vor - der PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen - der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis - PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA - Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie - in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt - oder getauscht haben. Dazu müssen Sie nur die - Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl - eingeben:

-
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zwar zur Zeit nicht unterstützt, aber - die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt werden und kann daher für - die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles - Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt - werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module - jemals gebaut wurden. Auf jeden Fall gibt es keine - Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen - ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das - Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen - ist, der die Maschine abschaltet, sobald Sie das - Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen - sind geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs - und mehr als einer Speicherkarte ausgestattet ist, - müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.14. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für - kleinere Unternehmen, die entweder in einem 30" - (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack - stecken. Auch bei diesen Systemen handelt es sich um - mittlere Datentechnik, nicht um Systeme für - Hobbyisten. Die Rawhides sind für den Einsatz von - mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu - vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit - Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks - Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den - NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL - Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 - CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein - System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 - CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab - es auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der - EV5 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule - eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren - eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur - Verfügung (inklusive der Bits für ECC). Die - Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine voll - bestückte Rawhide verfügt über vier Paar - Speichermodule. Um die maximale Leistung zu erhalten, - sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das - Speichermodul mit der größten Kapazität - muß im Steckplatz 0 plaziert werden. Eine - Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch - (solange Sie nicht versuchen, innerhalb eines Paares - EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt die - gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, - daß der gesamte Speicher im - langsameren EDO-Modus angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten - Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow) - fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur - für das CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit - 8 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die - sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen - über zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 - stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA - Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält - auch eine PCI/EISA bridge, die die seriellen und - parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. - ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen - Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA - Karten für die Konsole müssen an PCI0 - angeschlossen werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme - mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine - Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit - nur einem Gerät unterstützt. Dadurch ist es - möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI - Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI - Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zur Zeit nicht unterstützt, aber die - Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt und kann daher für die - Konsole benutzt werden.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung - steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') - und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer - 1000A. Das Gehäuse ist mit dem des 1000A - identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der - des AlphaServer 4000. Diese Systeme sind für den - Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die - Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein - StorageWorks Modul. Die für den NT-Markt - vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL - Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 - CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf - zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 - Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen - paarweise installiert werden. Die Steckplätze - müssen der Reihe nach gefüllt werden. Wenn - DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet - werden, muß Steckplatz 0 den größten - DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine statische - Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt - bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs - verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der - physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' - enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 - MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die - 72 Bit SDRAM Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit - nur maximal 2 GByte unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller - eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung - stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, - ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der - mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze - überlappt) zur Verfügung. Zwei separate - PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der - 32 Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI - Steckplätze gehören zu PCI0. An PCI0 - hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, - über die die seriellen und parallelen - Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert - werden. Zu PCI1 gehören vier 64 Bit - PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI - Kontroller. VGA-Karten für die Konsole müssen - in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert - werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein - wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter - Spannung steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen. - Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur zur - Lastverteilung und nicht als redundante - Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 - (``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server - für ein Firmennetzwerk gedacht, die entweder in - einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten - 19" Rack eingebaut sind. Diese Maschinen sind das - berühmte ``big iron'', keine Systeme für den - Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs - pro Maschine aufnehmen. Der TurboLaser System Bus - (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten - (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und - 40 Adreßleitungen, der maximale Durchsatz liegt - bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, - Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 - I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt - ein StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt eine - 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die - AS8200 kommt mit einem normalen Stromanschluß - aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 - EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den - TLSB angeschlossen werden und auf denen spezielle - SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in - verschiedenen Größen erhältlich, - bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 - Bit ECC pro 64 Bit Daten). Die AS8400 kann maximale - 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. - Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils - bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden - I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box - angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) - bis zu 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie - sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB - Steckplätze mit Speicherkarten oder CPU-Karten - füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 - GByte Speicher entscheiden, können Sie zur - gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI - Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur beim - AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die - Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen - die sogenannten ``hoses'' bereit, an die bis zu vier - (KFTHA) bzw. ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden - kann. KFTIA stellt zwei 10baseT - Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, - drei Fast Wide Differential SCSI Busse und einen Fast - Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE - SCSI Bus ist für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses - eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 - 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es - sich dabei zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, - aber für die Software scheint es sich um einen - PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll - ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 (hoses) mal - 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI - Steckplätze zur Verfügung stellen. Die - maximale Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 - MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, - 2 Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 - Steckplätze sind reine EISA Steckplätze. Zwei - der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- - und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist - die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten - Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, - Gigabit Ethernet) über mehrere hoses und/oder - mehrere multiple KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges - verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. Verzichten Sie - also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird - vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, - da die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA - Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen - Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben - eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber - FreeBSD wurde nur mit einer seriellen Konsole - gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, - müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für - die Konsole wie folgt ändern:

-
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile - hinzufügen:

-
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für - einen AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.17. Alpha Processor Inc. - UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die auf einer Slot B Karte steckt. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer - Slot B Karte (inklusive der Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 - Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder - 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die - eine Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin - sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute - Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein - stellt Stromspar- und - Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via - I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem - AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM - Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. - erhältlich. Zur Zeit ist nur eine Beta-Version - verfügbar, die für die auch für die - Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt - wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x - Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec - 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein - Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym - Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich - funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit - Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym Treiber - unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole - deaktiviert und wurden (noch) nicht mit FreeBSD - getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel - für das UP1000 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.18. Alpha Processor Inc. - UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), - Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und - ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen - bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 - Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet - Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein - SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es von FreeBSD - unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei - stehen extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP - Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein - UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, - Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server - mit einer oder zwei 21264[ab] CPUs. Dieser Rechner wird - von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. - Der DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz - (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / - super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 - PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, - minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze - (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. - Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs - verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes - Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem - Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. - überwacht werden. Das I2C unterstützt auch - ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus - auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes - slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne - zugänglicher Schacht für eine 1" hohe - 3.5" SCSI Festplatte mit SCA Anschluß zur - Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein - Diskettenlaufwerk (und auch keinen Anschluß - dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.20. Compaq AlphaServer ES40 - (``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs - vom Typ 21264. Diese Server werden in der - Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig - für große Datenbanken eingesetzt, ein - weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC - Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder - 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, - maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk - geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die - jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit - breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array - kann zwei Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 - DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory Mother - Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, - mit 4 bzw. 8 DIMM Steckplätzen. Jedes MMB stellt - die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses zur - CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen - Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die - Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale - Speicherkonfiguration zu bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 - oder 10 PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist - identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich - weniger Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC - Steuerung für die Spannungsversorgung, Details - finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über - die DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen - mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 Redundanz - möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten - müssen Sie alle Netzkabel abziehen, da die CPU - Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung - versorgt werden. In Systemen mit maximalen - Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der - Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Übersicht über die unterstützte - Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele - FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb wie FreeBSD/Intel. Mit - anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, - daß eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten - auf einer Alpha getestet wurde, als das bei Intel der - Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es - Probleme geben muß, allerdings ist es deutlich - wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes - Gebiet wagen. GENERIC - enthält nur Geräte, von denen wir wissen, - daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo - Channel ist nicht im Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur - bedingt unterstützt (nähere Informationen - finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird nicht - unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht - unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen. - ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten - funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im - ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden - unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen - vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als - 1.44 MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der - ata(4) - Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender - in Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese - Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. - Achten Sie auf die Einschränkungen beim Booten von - IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie bei den - Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die - folgenden Hostadapter vollständig unterstützt: - Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic - Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es - system-spezifische Einschränken gibt, wenn Sie von - den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden - vollständig unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, - brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole - unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit - einem 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von - Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei FreeBSD von - de(4) (alter - Treiber) oder - dc(4) (neuer - Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des - SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet Chips - unterstützen, die vom FreeBSD - fxp(4) - unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: - Es gibt Berichte, daß der - fxp(4) nicht - sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 - ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha - unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA - kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings - garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei - jeder möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der - Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann - FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die - Konsole funktioniert genau wie auf einem FreeBSD/intel - System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi - auf der Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt - also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem - TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt - die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als - FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten - unterstützen dagegen eine VGA-Emulation und - können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen - Schnittstellen nach dem ``PC Standard'', werden - unterstützt. Auf TurboChannel Systemen werden die - seriellen Schnittstellen ebenfalls unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht - unterstützt.

-
- -
-
- -

2.5. - Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele - Quellen genutzt; aber die wichtigste und wertvollste - Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha - gäbe es kein FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an - diesem Kapitel unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf alpha Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht - booten.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. - Die Liste enthält einige Controller, die von - Digital/Compaq in Alpha Systemen aus der - StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel - KZPSC oder KZPAC.

-
-
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( - ed(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, - WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
-
-
- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine - II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet - Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - wx(4), - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber - wx(4) sollte - nicht mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
-
- - - -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastatur ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
-
- - - - - -
-
- -

3.14. - Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( - fd(4) - Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis - von 8250, 16450, und 16550-Chips ( - sio(4) - Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/4.8r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,4554 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 4.8-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 4.8-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 4.8-RELEASE - auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 - 4.8-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für i386 Systeme. Andere Versionen - dieses Dokumentes, die für andere Plattformen - gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem - Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Prozessoren und Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' - Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier - alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die - von FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele - Möglichkeiten gibt. Dennoch ist es möglich, - einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden - unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 - werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, - Pentium Pro, Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die - Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der Xeon und - Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten - aber dringend von der Verwendung dieser CPU ab). Alle - i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden - unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 - (alle Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, - Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der - integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird - unterstützt. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und - unterstützt, das gleiche gilt für die - i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe - verschiedener Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, - EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die - Unterstützung ausgezeichnet. Der MCA - (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu - finden ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im - allgemeinen von FreeBSD unterstützt. Allerdings kommt - es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder - das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der - Mailingliste FreeBSD symmetric multiprocessing kann - hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit - i386-Prozessoren, allerdings gibt es keinen einheitlichen - Standard für die Unterstützung bestimmter - Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, - und PCCARD Steckplätzen. Diese Merkmale sind von - Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen - ist es sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um - Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der - Archive der Mailingliste FreeBSD laptop computer - weiterhelfen.

-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf i386 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und - erweiterten Modus ( - aha(4) und - ahb(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht - bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, - dazu gehören auch der AHA-152x und die - SoundBlaster SCSI Karten ( - aic(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( - aac(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
-
-
- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - adv(4) und - adw(4) - Treiber)

- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' - Karten werden noch nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden - auch unterstützt, wenn es sich um vollwertige - Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, - Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F Microchannel - (MCA) Hostadapter werden ebenfalls - unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, - SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller ( - dpt(4) - Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version - 6.x ( - mly(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten - kompatiblen Controller von Mylex sollten auch - funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht - getestet.

-
-
-
-
- -

3ware Escalade ATA RAID Controller ( - twe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv - Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
-
-
- -

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, - 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, - REX-9836A

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch - andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte ( - amd(4) - Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja - SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
-
-
- -

SCSI-Controller für den Druckerport ( - vpo(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP - eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega - ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Intelligent Drive Array Controller ( - ida(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, SMART-2E - und SMART Controller

    -
  • -
-
-
- -

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for - SCSI-3 Support'' nutzen ( - ciss(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
-
-
- -

Intel Integrated RAID Controllers ( - iir(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle - Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
-
-
- -

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( - pst(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

PCI SCSI Hostadapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 - SCSI Chipsatzes ( - trm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Tekram DC395U/UW/F

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC315U

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( - scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
- -

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten - SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch - nicht für das neue - cam(4)-System - umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in - Arbeit, allerdings gibt es noch keine - verläßlichen Informationen, ob und - wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
-
-
- -

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle - Varianten) ( - mcd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten - mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz ( - ti(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( - tx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( - ed(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, - WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
-
-
- -

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, - LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 - für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 - PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 - V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
-
-
- -

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( - rdp(4) - Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine - II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet - Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit - Ethernet Karten ( - nge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( - aue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( - cue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( - kue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, SMC 2104USB

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten ( - le(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 - Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82595 ( - ex(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82586 ( - ie(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( - ep(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B - PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten ( - el(4) - Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C59X Familie ( - vx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 ( - cs(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
-
-
- -

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT ( - sn(4) - Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit - Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet - Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet - Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem - (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten - (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller ( - lge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL - PowerEdge 2550 Servern

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - wx(4), - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber - wx(4) sollte - nicht mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
- -

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( - fpa(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.4. ATM - Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea - Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt - die folgenden ``signaling protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
-
-
- -

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF - wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs - bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM - AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over - ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - ``A Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
-
-
- -

Support for an ATM sockets interface is also - provided.

-
- -
-
- -

3.5. - Karten für drahtlose Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed - ISA/radio LAN Karten ( - wl(4) - Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA - Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( - wi(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten - ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem - ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide - Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-L11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
-
-
- -

Aironet 802.11 wireless Karten ( - an(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien - (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)

    -
  • -
-
-
- -

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( - ray(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
-
-
- -

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) - ( - awi(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.6. - Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem - (sbni Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
-
-
- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen - Modus)

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.7. - ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond - W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
-
-
- -

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA - PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
-
-
- -

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
-
-
- -

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
- -

3.8. - Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

ARNET Karten ( - ar(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines - gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed - serial

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • -
-
-
- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte ( - cy(4) - Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( - dgb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( - puc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    PCCOM dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed - sync serial boards ( - sr(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Stallion - Technologies

- - -
-
- -

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren - SIHOST2.x als auch die neuen ``enhanced'' (transputer - based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden - unterstützt) ( - si(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

Advance ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
-
-
- -

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
-
-
- -

Crystal Semiconductor ( - csa(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
-
-
- -

ENSONIQ ( - pcm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
-
-
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( - gusc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
-
-
- -

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, - und 815E Mainboards ( - pcm(4) - Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( - pcm(4) - Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
- -

Creative Technologies Sound Blaster Live! Familie - (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.10. - Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( - bktr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
-
-
- -

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot - Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( - meteor(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

USB host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 - Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastatur ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( - urio(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Modems (umodem Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Scanner (zusammen mit SANE) - ( - uscanner(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr - eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( - uvisor(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.12. - IEEE 1394 (Firewire) Geräte

- -

Host Controller ( - fwohci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 - Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - sbp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.13. - Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips - ( - hifn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 - Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, - BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.14. - Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)

    -
  • -
-
-
- -

Diskettenlaufwerk ( - fd(4) - Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer drivers

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental - hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse ( - mse(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( - joy(4) - Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis - von 8250, 16450, und 16550-Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

X-10 Power Controller ( - tw(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 - von Virtual - Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/hardware.html b/website/content/de/releases/4.8r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.8-RELEASE Hardware Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.8-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.8-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,2474 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 4.8-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 4.8-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt - ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem - anderen Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte - muß an einen SCSI Controller angeschlossen werden, - der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt - wird. Sie können auch eine IDE Festplatte verwenden, - wenn der SRM in Ihrer Maschine in der Lage ist, davon zu - booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, - muß sich das Root Dateisystem in der ersten - Partition (Partition a) - befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware - für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen - Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder - ARC) und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es - notwendig, die neue Firmware von der Webseite des - Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp und release/floppies/mfsroot.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der - vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden - Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche - die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; - oder auf einem x86 System installieren, das entweder - über ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über - eine LS-120 Superfloppy verfügt, können Sie - auch boot.flp verwenden. Dieses - Image enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch - doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige CD - im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese - Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie in der - Onlinehilfe zu - mkisofs(8).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD Installations-CD und ein - unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD - einfach von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk - ein und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die - Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks - müssen Sie eventuell anpassen):

-
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von - Disketten starten. Dazu müssen Sie die FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein und geben Sie an der - Eingabeaufforderung des SRM (>>>) den folgenden Befehl - ein, um mit der Installation zu beginnen:

-
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu - aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten - Bildschirm des Installationsprogramms.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können - Sie FreeBSD/alpha starten, indem Sie den folgenden Befehl - an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

-
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen - Festplatte. Mit dem Befehl show - device können Sie herausfinden, welche Namen - der SRM für die Festplatten in Ihrem System - benutzt:

-
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal - Workstation 433au und zeigt die drei an das System - angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein - CDROM mit dem Namen dka0, die - anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und - -flags können Sie angeben, - welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt - werden sollen:

-
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, - müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:

-
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von - Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC - oder Alpha BIOS Console booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen - freien Platz! Muß ich alles andere - löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die - erweiterten Compaq Tru64 oder VMS Partitionen - zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 - (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der - Unterstützung für Linux Programme - aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der - Unterstützung für NT Alpha - Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. - Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console - booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann - FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich - alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS - Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package - emulators/osf1_base - installieren, können Sie Tru64 Programme - problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. - Wie sieht es mit der Unterstützung für - Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in - FreeBSD benutzt werden, wenn sie den Port/das - Package - emulators/linux_base - installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. - Wie sieht es mit der Unterstützung für NT - Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme - ausführen, allerdings kann es auf NT - Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus:

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 - enthält die Release 3.3.6 des XFree86 Projekt. In - dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte - Archivdateien, die die einzelnen Komponenten der - XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der bin Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution bin auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
- -

4.2. - Typische Probleme bei der Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System - nach der FreeBSD-Installation zum ersten von der - Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht - nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der - FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der - Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. - Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation - zum ersten von der Festplatte starte, wird der - Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach - kommt eine Meldung wie:

-
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die - Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste - Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das - BIOS und FreeBSD nicht immer einig, wie die - Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige - Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt - es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht - die erste Platte des Systems ist, braucht FreeBSD - in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei - typische Ursachen für dieses Problem und in - beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, - wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie - die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den - Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete - Nummer der Festplatte dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei - IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der - zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet - für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, - während FreeBSD wd0 und wd2 verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der - Platte ist wd, und FreeBSD - vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen - Sie folgendes eingeben:

-
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht - eingeben müssen, wenn sich auf dem - primären IDE Kanal ein weiteres Gerät - befindet (um genau zu, wäre es sogar - falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit - IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI - Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt - FreeBSD eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn - Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten - haben, vergibt das BIOS für die SCSI - Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die - Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die - Lösung:

-
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der - BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die - erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur - eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie - 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden - haben, können Sie ihn mit einem normalen - Editor in die Datei /boot.config eintragen. - FreeBSD nutzt den Inhalt dieser Datei, um den - Standardwert für die Antwort auf die - Anforderung boot: zu - bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. - Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten - Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur - bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation - eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte - angeben. Sie müssen im Partitionseditor die - richtige Geometrie eingeben und FreeBSD mit der - richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte - nicht ermitteln können, können Sie den - folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang - der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und - installieren Sie danach FreeBSD. Das - Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht - mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit - halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich - FreeBSD laufen soll und Ihnen die - (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, - Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden - (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch - verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom - ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle - Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. - Allerdings können Sie auf dieser Festplatte - nur FreeBSD benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

4.3. - Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem - Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD - unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber - meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem - Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine - PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren - soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt - meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM - ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette - gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig - konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der - Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die - folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich - kann auch keine Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein - Matsushita/Panasonic CR-522, ein Matsushita/Panasonic - CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht - korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen - I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band - zu installieren, aber ich erhalte nur die folgende - Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf - meinem Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt - das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf - meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 - oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich - auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht - gestartet ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq - Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No floppy - devices found! Please check ...'', wenn ich von - Diskette installieren will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste - Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz - (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der - Meldung Read Error - ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf - einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte - wird als AMD PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, - funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die - eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx - oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine - Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom - Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während - einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das - Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System - auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf - einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI - RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das - System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. - Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - HARDWARE.TXT) und - schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, - für die Sie auch passende Geräte haben, - alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel - entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. - FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA - Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn - Sie in meinem Laptop steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. - Ersten werden Kombikarten nicht von FreeBSD - unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet - und Modem haben (wie die 3C562), haben Sie ein - Problem. Zweitens braucht der Treiber für die - 3C589 wie alle anderen Treiber für FreeBSD - auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie - müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM - richtig einstellen, damit Sie mit den Werten - übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte - DOS-Programm das einzige Programm, das diese Werte - auslesen kann. Das Programm muß auf einem - nackten System (es darf kein anderer Treiber - installiert sein) ausgeführt werden, wird sich - über die fehlenden CARD Services beschweren, - aber es macht weiter. Nur so können die Werte - aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die - Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM - CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte - können mit dem Programm geändert werden, - der dritte kann nicht geändert, sondern nur - gelesen werden. Sobald Sie die Werte haben, - benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird - erkannt werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. - FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber - obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete - verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder - den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß - für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der - Treiber kann den richtigen Anschluß nicht - automatisch auswählen, daher müssen Sie - ihm mitteilen, welchen Anschluß er benutzen - soll. Für diese Auswahl müssen die - Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder -link0 -link1 den richtigen - Anschluß aktivieren. In - sysinstall(8) - können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: im - Dialog network setup - angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. - Das System erkennt meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen - anderen IRQ als den, der in der - Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber - benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS - mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen - des Kernels anpassen), oder in UserConfig für - den IRQ den Wert -1 - eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, - daß er die `soft' Konfiguration benutzen - soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß - Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ - 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht - (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ - 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 - und IRQ 2 nicht benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. - Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die - Tastaturbelegung ist völlig konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht - den normalen Tastaturcontroller, daher müssen - Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen - speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie - in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 - und das Problem sollte gelöst sein. Die - Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. - Wenn ich von der Installationsdiskette boote, - erhalte ich nur die folgende Meldung, danach - passiert nichts mehr. Ich kann auch keine - Tastatureingaben machen.

-
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der - Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) - aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der - Tastatur wird auch von einigen Laptops verwendet. - Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, - erhalten Sie die oben aufgeführte Meldung, - wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette - booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie - die Leertaste drücken, danach erhalten Sie die - folgende Meldung:

-
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte - die Installation normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. - Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein - Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a - CDROM, aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst - wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von - FreeBSD unterstützt, da die Befehle zur - Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen - für die Double-Speed Laufwerke CR-562 und - CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 - brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. - Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich - erhalte nur die folgende Meldung:

-
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von - sysinstall(8) - ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band - bereits im Laufwerk liegen, wenn - sysinstall(8) - gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. - Starten Sie - sysinstall(8) - neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. - Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, - aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die - letzte Meldung ist:

-
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, - wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. - Der Treiber - ep(4) mag - es scheinbar überhaupt nicht, wenn andere - Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen. - Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer - Rechner aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die - Meldung Boot: erhalten, - müssen Sie -c - eingeben. Damit starten Sie UserConfig (siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). - Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen - Treiber abzuschalten, die auch auf die Adresse - 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos - starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 - so konfigurieren, daß 32K Speicher an der - Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie - dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD - auf meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird - hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie - FreeBSD installieren können, müssen Sie - mit der Option -c booten, - um UserConfig zu starten. Sie brauchen den - CLI-Modus, nicht den Visual Modus - (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' - eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in - diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines - angepaßten Kernels wird zwar immer noch - empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert - zu speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems - und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn - Sie die Distribution `doc' installiert haben, - finden Sie den FAQ im Verzeichnis - /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic - AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt - sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar - nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen - diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie - von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü - (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder - nicht) wählen Sie den Punkt command-line - interface (``expert mode''). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt - diesen Controller nicht mehr, außer im nicht - mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem - Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No - floppy devices found! Please check ...'', wenn ich - von Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere - und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk - im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich - der Treiber auf diese Angaben verläßt, - nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk - vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen - Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit - teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 - MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und - daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das - erste Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX - Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der - Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards - scheint einen Fehler zu enthalten, der das FreeBSD - Startprogramm annehmen läßt, daß - es von Diskette bootet. Das Problem tritt nur auf, - wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den - Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre Festplatte - im DD Modus partitionieren oder eine neuere - BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie - auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD - auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA - Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 - Emulation umzustellen. Danach wird er von FreeBSD - als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und - Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie - das RAID des DSA nutzen, lediglich die - DSA-spezifischen Funktionen wie die - RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine - Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder - ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht - (betrifft u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in - den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber - lnc(4) ist - zur Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt - mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten zusammen. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte - verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende - eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die - zwar vom Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses - Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir - haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine - ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem - IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen - normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt - auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die - einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte - zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich - während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, - hängt sich das System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten - Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch - nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des - Problems könnte eine falsche Konfiguration der - SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden - und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD - auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem - Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der - Meldung read error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt - dafür, daß er die BIOS-Einstellung - ``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB - Modus.

-
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/4.8r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,2495 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 4.8-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 4.8-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/i386 4.8-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 4.8-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen - wollen, muß das System mindestens über einen - 80386 Prozessor verfügen. Das Installationsprogramm - - sysinstall(8) - benötigt 16 MByte; nach der Installation läuft - FreeBSD mit einem entsprechenden Kernel mit 4-8 MByte - RAM. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf - der Festplatte für die absolute Minimalinstallation; - ein realistischerer Wert liegt bei 250-350 MByte. Weiter - unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende - Partitionen verkleinern können, um Platz für - FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp und release/floppies/mfsroot.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der - vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden - Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um - die Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann - (eine Option, die Sie normalerweise explizit auf - Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren - müssen) und Sie diese Option aktiviert haben, - dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk - einzulegen und das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD - Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten - finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im - Verzeichnis floppies/. Wenn - Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das - Script makeflp.bat - verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema - finden Sie im Kapitel Abschnitt - 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der - ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation - zu starten.

    -
  • -
-
-
- -

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht - von nicht von CD booten kann), können Sie FreeBSD - auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie - PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem - Fall müssen Sie ebenfalls die beiden FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die - Diskette mit mfsroot.flp ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere - Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie - in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.3. - Installation von einer DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der - Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses - Verzeichnis muß in der obersten Ebene der - primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie zum - Beispiel die Dateien für eine minimale - Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:

-
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der - FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in - ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur die - Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten - und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' - auswählen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen - Platz frei! Muß ich alles anderen - löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt - FreeBSD komprimierte DOS Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische - DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme - unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. - Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich - alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS - installiert ist und nur wenig oder gar kein Platz - frei ist, muß das nicht unbedingt den - Untergang bedeuten. Eventuell kann Ihnen das - Programm FIPS, das Sie - im Verzeichnis tools/ auf - der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server - finden, weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können - Sie eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile - aufteilen. Die ursprünglich vorhandene - Partition bleibt dabei erhalten, während Sie - im zweiten Teil FreeBSD installieren können. - Sie müssen Ihre DOS Partition mit dem ab DOS - 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG oder den Norton Disk Tools - defragmentieren, bevor Sie FIPS starten. Es wird - alle weiteren Informationen abfragen. Danach - können Sie Ihren Rechner neu starten und - FreeBSD auf der neuen Partition installieren. - Beachten Sie bitte, daß die zweite Partition - aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei - primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie - vorher nur eine hatten. Keine Panik, Sie - können die zusätzliche primäre DOS - Partition einfach löschen (aber achten Sie - darauf, daß Sie die richtige Partition - löschen, indem Sie auf die Größe - der Partition achten).

- -

FIPS kann nicht - für NTFS Partitionen benutzt werden. Für - diese Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles - Programm wie Partition - Magic. Es mag zwar hart klingen, aber das ist - halt der Preis, den Sie zahlen nüssen, wenn - eine Windows Partition Ihre gesamte Festplatte - belegt und Sie nicht alles neu installieren - wollen.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS - Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, - kann FreeBSD nur auf den nicht komprimierten Teil - des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in - einer großen Datei. Löschen Sie diese Datei - nicht, da Sie damit alle komprimierten - Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, - nicht komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen - und dieses für den Austausch von Daten - zwischen DOS und FreeBSD zu benutzen (wenn es Ihnen - darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in - FreeBSD hinter allen anderen ``slices'' - eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr - Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das - Laufwerk E: zu /dev/da0s6, und so weiter. - Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr - logisches Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte - liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da durch ad. Abgesehen vom Namen - können Sie auf logische Laufwerke genauso wie - auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

-
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das - von BSDI stammende Programm - doscmd(1) - benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht - vollständig und es gibt noch einige Probleme - damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem - Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an - die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package - emulators/pcemu aus - der FreeBSD Ports Collection benutzen, das einen - 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte - DOS Programme emuliert. Allerdings braucht es zum - Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus:

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 - enthält die Release 3.3.6 des XFree86 Projekt. In - dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte - Archivdateien, die die einzelnen Komponenten der - XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der bin Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution bin auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
- -

4.2. - Typische Probleme bei der Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System - nach der FreeBSD-Installation zum ersten von der - Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht - nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der - FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der - Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. - Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation - zum ersten von der Festplatte starte, wird der - Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach - kommt eine Meldung wie:

-
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die - Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste - Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das - BIOS und FreeBSD nicht immer einig, wie die - Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige - Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt - es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht - die erste Platte des Systems ist, braucht FreeBSD - in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei - typische Ursachen für dieses Problem und in - beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, - wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie - die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den - Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete - Nummer der Festplatte dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei - IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der - zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet - für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, - während FreeBSD wd0 und wd2 verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der - Platte ist wd, und FreeBSD - vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen - Sie folgendes eingeben:

-
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht - eingeben müssen, wenn sich auf dem - primären IDE Kanal ein weiteres Gerät - befindet (um genau zu, wäre es sogar - falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit - IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI - Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt - FreeBSD eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn - Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten - haben, vergibt das BIOS für die SCSI - Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die - Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die - Lösung:

-
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der - BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die - erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur - eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie - 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden - haben, können Sie ihn mit einem normalen - Editor in die Datei /boot.config eintragen. - FreeBSD nutzt den Inhalt dieser Datei, um den - Standardwert für die Antwort auf die - Anforderung boot: zu - bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. - Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten - Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur - bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation - eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte - angeben. Sie müssen im Partitionseditor die - richtige Geometrie eingeben und FreeBSD mit der - richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte - nicht ermitteln können, können Sie den - folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang - der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und - installieren Sie danach FreeBSD. Das - Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht - mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit - halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich - FreeBSD laufen soll und Ihnen die - (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, - Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden - (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch - verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom - ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle - Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. - Allerdings können Sie auf dieser Festplatte - nur FreeBSD benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

4.3. - Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem - Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD - unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber - meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem - Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine - PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren - soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt - meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM - ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette - gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig - konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der - Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die - folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich - kann auch keine Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein - Matsushita/Panasonic CR-522, ein Matsushita/Panasonic - CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht - korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen - I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band - zu installieren, aber ich erhalte nur die folgende - Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf - meinem Rechner installiert, aber beim Neustart bleibt - das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf - meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 - oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich - auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht - gestartet ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq - Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No floppy - devices found! Please check ...'', wenn ich von - Diskette installieren will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste - Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz - (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der - Meldung Read Error - ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf - einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte - wird als AMD PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, - funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die - eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx - oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine - Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom - Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während - einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das - Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System - auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf - einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI - RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das - System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. - Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - HARDWARE.TXT) und - schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, - für die Sie auch passende Geräte haben, - alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel - entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. - FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA - Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn - Sie in meinem Laptop steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. - Ersten werden Kombikarten nicht von FreeBSD - unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet - und Modem haben (wie die 3C562), haben Sie ein - Problem. Zweitens braucht der Treiber für die - 3C589 wie alle anderen Treiber für FreeBSD - auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie - müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM - richtig einstellen, damit Sie mit den Werten - übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte - DOS-Programm das einzige Programm, das diese Werte - auslesen kann. Das Programm muß auf einem - nackten System (es darf kein anderer Treiber - installiert sein) ausgeführt werden, wird sich - über die fehlenden CARD Services beschweren, - aber es macht weiter. Nur so können die Werte - aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die - Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere werden von 3COM - CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte - können mit dem Programm geändert werden, - der dritte kann nicht geändert, sondern nur - gelesen werden. Sobald Sie die Werte haben, - benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird - erkannt werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. - FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber - obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete - verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder - den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT Anschluß - für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der - Treiber kann den richtigen Anschluß nicht - automatisch auswählen, daher müssen Sie - ihm mitteilen, welchen Anschluß er benutzen - soll. Für diese Auswahl müssen die - Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder -link0 -link1 den richtigen - Anschluß aktivieren. In - sysinstall(8) - können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: im - Dialog network setup - angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. - Das System erkennt meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen - anderen IRQ als den, der in der - Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber - benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS - mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen - des Kernels anpassen), oder in UserConfig für - den IRQ den Wert -1 - eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, - daß er die `soft' Konfiguration benutzen - soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß - Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ - 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht - (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ - 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 - und IRQ 2 nicht benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. - Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die - Tastaturbelegung ist völlig konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht - den normalen Tastaturcontroller, daher müssen - Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen - speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie - in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 - und das Problem sollte gelöst sein. Die - Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. - Wenn ich von der Installationsdiskette boote, - erhalte ich nur die folgende Meldung, danach - passiert nichts mehr. Ich kann auch keine - Tastatureingaben machen.

-
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der - Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 Tasten) - aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der - Tastatur wird auch von einigen Laptops verwendet. - Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, - erhalten Sie die oben aufgeführte Meldung, - wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette - booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie - die Leertaste drücken, danach erhalten Sie die - folgende Meldung:

-
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte - die Installation normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. - Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein - Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a - CDROM, aber es wird nicht korrekt erkannt, selbst - wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von - FreeBSD unterstützt, da die Befehle zur - Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen - für die Double-Speed Laufwerke CR-562 und - CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 - brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. - Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich - erhalte nur die folgende Meldung:

-
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von - sysinstall(8) - ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band - bereits im Laufwerk liegen, wenn - sysinstall(8) - gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. - Starten Sie - sysinstall(8) - neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. - Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, - aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die - letzte Meldung ist:

-
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, - wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte verwenden. - Der Treiber - ep(4) mag - es scheinbar überhaupt nicht, wenn andere - Treiber testweise auf die Adresse 0x300 zugreifen. - Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer - Rechner aus- und wieder einschalten. Sobald Sie die - Meldung Boot: erhalten, - müssen Sie -c - eingeben. Damit starten Sie UserConfig (siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). - Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen - Treiber abzuschalten, die auch auf die Adresse - 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos - starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 - so konfigurieren, daß 32K Speicher an der - Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie - dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD - auf meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird - hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie - FreeBSD installieren können, müssen Sie - mit der Option -c booten, - um UserConfig zu starten. Sie brauchen den - CLI-Modus, nicht den Visual Modus - (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' - eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in - diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines - angepaßten Kernels wird zwar immer noch - empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert - zu speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems - und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn - Sie die Distribution `doc' installiert haben, - finden Sie den FAQ im Verzeichnis - /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic - AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt - sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar - nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen - diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie - von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü - (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder - nicht) wählen Sie den Punkt command-line - interface (``expert mode''). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt - diesen Controller nicht mehr, außer im nicht - mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem - Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No - floppy devices found! Please check ...'', wenn ich - von Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere - und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk - im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich - der Treiber auf diese Angaben verläßt, - nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk - vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen - Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit - teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 - MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und - daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das - erste Mal von meinem neuen Board mit Intel AL440LX - Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der - Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards - scheint einen Fehler zu enthalten, der das FreeBSD - Startprogramm annehmen läßt, daß - es von Diskette bootet. Das Problem tritt nur auf, - wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den - Fehler umgehen wollen, sollten Sie Ihre Festplatte - im DD Modus partitionieren oder eine neuere - BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie - auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD - auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA - Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 - Emulation umzustellen. Danach wird er von FreeBSD - als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und - Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie - das RAID des DSA nutzen, lediglich die - DSA-spezifischen Funktionen wie die - RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine - Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder - ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht - (betrifft u.a. die eingebauten Netzwerkkarten in - den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber - lnc(4) ist - zur Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt - mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten zusammen. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte - verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende - eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die - zwar vom Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses - Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir - haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine - ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem - IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen - normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt - auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die - einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte - zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich - während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, - hängt sich das System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten - Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch - nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des - Problems könnte eine falsche Konfiguration der - SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden - und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD - auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem - Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der - Meldung read error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt - dafür, daß er die BIOS-Einstellung - ``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB - Modus.

-
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/installation.html b/website/content/de/releases/4.8r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,272 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.8-RELEASE Installation Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.8-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 4.8-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/readme.html b/website/content/de/releases/4.8r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,566 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD 4.8-RELEASE README - - - - - -
-
-

FreeBSD - 4.8-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

-
-
- -
-
- - -

Dieses Dokument enthält eine kurze - Einführung zu FreeBSD 4.8-RELEASE. Es enthält - einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; - wie Kontakt zum FreeBSD Project aufnehmen können, - sowie Verweise auf zusätzliche - Informationsquellen.

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von - FreeBSD 4.8-RELEASE und repräsentiert den aktuellen - Zustand im Entwicklungszweig 4-STABLE.

- -
-
- -

1.1. - Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes - Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen - ``x86''-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha - Systeme. Versionen für die Plattformen IA64, - PowerPC, und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. - FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte - und Umgebungen und für alle Anwendungen von der - Software-Entwicklung bis zur Anbietung von Diensten im - Internet genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur - Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen - Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für - den Kernel und alle Programme des Basissystem. Wenn Sie - ``source'' Distribution installieren, können Sie das - gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. - Diese Eigenschaft macht es ideal für Studenten, - Forscher, und interessierte Benutzer, die einfach wissen - wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software - anderer Anbieter (die ``Ports Collection'') macht es - Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch - für FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder - ``port'' besteht aus einer Reihe von Skripten, um eine - gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando - herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und - installieren zu können. Die über 9,000 Ports - (vom Editor über Programmiersprachen bis zu - graphischen Anwendungen) machen FreeBSD zu einer - leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die - viele kommerzielle Unix-Varianten weit hinter sich - läßt. Die meisten Ports sind auch als - vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem - Installationsprogramm einfach und schnell installiert - werden können.

-
- -
-
- -

1.2. - Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von - Benutzern gedacht. Sie wurde ausführlich - geprüft und getestet, um die - größtmögliche Zuverlässigkeit und - Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
- -

2. - Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen - werden. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Varianten, - die für den Bezug auf einer komplett neuen Version von - FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit - zur Aktualisierung eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
- -

2.1. CDROM - und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM - oder DVD von diversen Firmen bezogen werden. Dies ist - normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum - ersten Mal installieren, da Sie das System einfach neu - installieren können, falls das notwendig ist. Einige - Distributionen enthalten einige der optionalen - ``Packages'' aus der FreeBSD Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD - auf CDROM oder DVD vertreiben, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des - Handbuches.

-
- -
-
- -

2.2. - FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen - Packages mit FTP vom primären FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für - FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf - unseren http://www.freebsdmirrors.org/ - Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der - näheren Umgebung (aus Netzwerksicht) zu - verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden - Sie sich bitte an , - wenn Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema - interessiert sind.

- -

Sie finden die für den Start der Installation - notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der - eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige - Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur - Erzeugung einer (bootfähige) CDROM der - FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
- -

3. - Kontaktinformation für das FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email - und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, - wenden Sie sich bitte an Mailingliste FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von -STABLE mitverfolgen, - müssen Sie die - Mailingliste FreeBSD-STABLE lesen. Nur so - können Sie die teilweise lebensnotwendigen - Informationen über die aktuellen Entwicklungen und - Änderungen erhalten, die Sie für den Betrieb - des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von - Freiwilligen und Idealisten entwickelt wird, freuen wir - uns über jeden, der mit anpacken möchte -- - schon jetzt gibt es mehr Wünsche als Zeit, um diese - umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern suchen, - um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre - Hilfe anzubieten, wenden Sie sich bitte an die - Mailingliste FreeBSD technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise - extrem - viele Mails erscheinen. Wenn Ihre - Mailversorgung nur sehr langsam oder sehr teuer ist, oder - Sie nur an den Schlagzeilen der FreeBSD-Entwicklung - interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie - sich auf die Mailingliste FreeBSD announcements - konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der - sich für das jeweilige Thema interessiert. Senden - Sie einfach eine Mail an , - die als Text nur das Schlüsselwort help in einer Zeile enthält. - Dadurch erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie - die diversen Mailinglisten abbonieren können, wie - Sie auf die Archive zugreifen können, usw. Es gibt - viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten - Thema befassen und hier nicht aufgeführt sind. - Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen - Fall eine Mail an die Mailinglisten, um - diese zu abonnieren. Benutzen Sie für diesen - Zweck die Adresse - .

-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Meldungen über Fehler und Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher - Sourcecode sind immer willkommen -- bitte informieren Sie - uns über jedes Problem, das sie finden. - Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende - Korrektur enthalten, sind natürlich noch - willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, - sollten Sie - send-pr(1) oder - das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html - benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem Reports'' (PRs) auf - dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch - archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD - bemühen sich, so schnell wie möglich auf alle - gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht über alle offenen - PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. - Diese Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen - wollen, welche möglichen Probleme schon von anderen - Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß - send-pr(1) nur - ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch - auf anderen Systemen als FreeBSD verwenden kann. Wir - empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. - Wenn Sie allerdings aus irgendeinem Grund - send-pr(1) nicht - benutzen können, können Sie versuchen, Ihren - Problem Report an die Mailingliste FreeBSD problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' - auf der Webseite von FreeBSD. Es enthält viele - nützliche Tips zum Verfassen und Versenden - effektiver Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
- -

4. - Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für - Informationen über FreeBSD, einige sind Bestandteil - dieser Distribution, während andere über das - Internet oder in gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
- -

4.1. Dokumentation zur - Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release - Distribution in anderen Dokumenten. Diese Dokumente - stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die - Varianten Text (.TXT) und HTML - (.HTM) stehen fast immer zur - Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere - Formate wie PostScript (.PS) - oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es - gerade. Hier finden Sie allgemeine Informationen - über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise - zum Bezug einer Distribution.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die - begleitenden Informationen zu dieser Release - enthalten die Neuerungen in dieser Version von - FreeBSD (4.8-RELEASE) und die Änderungen seit - der letzten Version (FreeBSD 4.7-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste - der unterstützten Hardware enthält eine - Übersicht über die Geräte, auf den - FreeBSD erfolgreich getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die - Anleitung zur Installation von FreeBSD von dem - Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. - Brandaktuelle Informationen, die erst nach dem - Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie - hier. Diese Datei ist speziell für die Anwender - einer Release (und nicht der Snapshots) von - Interesse. Sie sollten diesen Text auf jeden Fall - lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die - aktuellsten Informationen über die seit der - Veröffentlichung gefundenen und behobenen - Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente - (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten - Informationen, die nur für eine bestimmte - Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die - Release Notes für die Alpha keine Informationen - über i386-Systeme, und umgekehrt. Die - Information, zu welcher Architektur ein Dokument - gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Diese Dokumente finden Sie während der - Installation normalerweise unter dem Menüpunkt - Dokumentation. Um nach der Installation des Systems - dieses Menü zugreifen zu können, müssen - Sie das Programm - sysinstall(8) - aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die - Errata zur jeweiligen Version lesen, bevor Sie die - Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die - aktuellsten Informationen zu erhalten und sich - über eventuell nach der Installation auftretende - Probleme zu informieren. Die zusammen mit der - Veröffentlichung erschienene Version ist per - Definition veraltet. Allerdings sind im Internet - aktualisierte Versionen verfügbar, die die - ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. - Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ - und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite - verfügbar.

-
-
-
- -
-
- -

4.2. - Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System - steht Ihnen auch bei FreeBSD eine Onlinehilfe zur - Verfügung, die Sie über das Kommando - man(1) oder - über das hypertext manual pages gateway auf dem - Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die - Onlinehilfe stellt den Benutzern von FreeBSD - Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur - Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe - spezielle Themen. Interessante Beispiele dafür sind - - tuning(7) - (Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems - verbessern können), - security(7) (eine - Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), - und - style(9) (die - Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
- -

4.3. - Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von - Informationen über FreeBSD, die vom FreeBSD Project - verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der - FreeBSD FAQ. Die aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind immer auf der Webseite FreeBSD Dokumentation und allen Ihren - Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution - doc installiert haben, - können Sie den FAQ und Handbuch mit einem - Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren - Büchern und Artikeln, die vom FreeBSD Project - herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene - Themen genauer eingehen. Dabei wird ein sehr breites - Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur effektiven - Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von - FreeBSD und anderen Betriebssystem, und Hinweise für - neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind auch - diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in - der Distribution doc - verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und - Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da - FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, enthalten - auch andere Artikel und Bücher über - UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl - dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der - Bibliographie.

-
-
- -
-
- -

5. - Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn - nicht Tausender Personen aus der ganzen Welt, die - ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version - möglich zu machen. Die vollständige Liste aller - Entwickler und Helfer finden Sie auf der FreeBSD-Webseite - ``Beteiligte'' und allen aktuellen - Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend - Anwendern und Testern aus der ganzen Welt bedanken, ohne - die diese release niemals möglich gewesen - wäre.

-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,885 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 4.8-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 4.8-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 4.8-RELEASE - enthalten eine Übersicht über alle - Änderungen in FreeBSD seit der Version - 4.7-RELEASE. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 4.8-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.7-RELEASE - hinzugefügt (oder geändert) wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.8-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender - offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen in - FreeBSD seit 4.7-RELEASE. Die Einträge dokumentieren - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. - Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von - 4.7-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls - aufgeführt.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung.

- -

Der neue Treiber - uftdi(4) - unterstützt USB nach Seriell Konverter von FTDI.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

FreeBSD hat jetzt minimale Unterstützung - für HyperThreading (HTT). SMP Kernel, die mit der - Option HTT erzeugt wurden, - erkennen und aktivieren die logischen Prozessoren auf - HTT-Systemen. Die logischen Prozessoren werden vom - Scheduler wie zusätzliche physikalische - Prozessoren behandelt.

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer AlphaServer 8200 oder - 8400 ``TurboLaser'' benutzen, müssen Sie nach der - Installation den getty für die serielle Konsole - manuell aktiviert. Wenn Sie das nicht tun, sieht es so - aus, als hätte sich Ihre Maschine aufgehängt, - weil Sie keine Login-Aufforderung erhalten. Den - notwendigen Eintrag finden Sie in /etc/ttys bei zs0.

-
- - - -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Der Treiber - nge(4) - unterstützt jetzt auch - polling(4).

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung. Weitere Informationen - finden Sie in der Onlinehilfe zu - fast_ipsec(4).

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004).

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war.

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4).

- -

Der Treiber - matcd(4) wurde - entfernt, weil es rechtliche Bedenken wegen der - Lizenzbestimmungen gab. Dieses Problem wird zur Zeit - diskutiert und es ist denkbar, daß der Treiber in - einer später erscheinenden FreeBSD-Version wieder - vefügbar sein wird. Der Treiber wurde schon in - 4.7-RELEASE entfernt, diese Information wurde aber - versehentlich nicht in den Release Notes - erwähnt.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - komplett neu geschrieben. In /usr/share/examples/scsi_target - steht jetzt ein neuer Benutzer-Modus zur - Verfügung, der ein Gerät mit direkten Zugriff - emuliert.

- -

Der neue Treiber trm unterstützt - SCSI-Controller auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI - Chipsatzes.

-
- - - - - - - -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

IPFilter steht jetzt in - der Version 3.4.31 zur Verfügung.

-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40.

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43.

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44.

- -

Ein über das Netzwerk ausnutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01.

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02.

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03.

- -

Ein über das Netzwerk ausnutzbaren - Puffer-Überlauf in sendmail wurde durch die - Aktualisierung von sendmail - auf Version 8.12.8 behoben. Weitere Information finden - Sie in FreeBSD-SA-03:04.

- -

In der XDR-Implementation wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05.

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06.

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max angegeben werden, um die maximal - mögliche Geschwindigkeit zu nutzen.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet.

- -

Die Distribution compat4x - enthält jetzt die in FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen - Versionen der Bibliotheken libcrypto.so.2, libgmp.so.3 und libssl.so.2.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben.

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos.

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5).

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden.

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems.

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C aufgerufen, - wechselt es in das angegebene Verzeichnis, bevor es mit - der Arbeit beginnt.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet - werden.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden.

- -

Die Definitionen von stdin, - stdout und stderr wurden geändert, um die - bisher für die Compilierung notwendigen Konstanten - überflüssig zu machen. Einige ältere - Programme brauchen deswegen evtl. neuere Versionen - 3.X-Kompatibilitätsbibliotheken. Um diese erzeugen, - müssen Sie bei einem buildword/installword COMPAT3X=yes setzen.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

CVS ist jetzt in der - Version 1.11.5 verfügbar.

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung.

- -

groff und die dazu - gehörenden Programme sind jetzt in der FSF Version - 1.18.1 verfügbar.

- -

Heimdahl Kerberos ist - jetzt in der Version 0.5.1 verfügbar.

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung.

- -

libz steht jetzt in der - Version 1.1.4 zur Verfügung.

- -

OpenSSH steht jetzt in - der Version 3.5p1 zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in - der Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte.

- -

sendmail steht jetzt in - der Version 8.12.8 zur Verfügung.

- -

tcpdump steht jetzt in - der Version 3.7.2 zur Verfügung.

- -

Die Datenbank mit den Zeitzonen steht jetzt in der - Version tzdata2002d zur - Verfügung.

-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2 zur Verfügung.

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1 zur Verfügung.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, haben Sie drei - Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit - sysinstall(8). - Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, - allerdings geht sie davon aus, daß Sie keine - Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt - haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch - führen Sie natürlich keine echte - Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so - bequem wie die binäre Aktualisierung, da Sie ihre - Konfigurationsdaten in /etc - selbst sichern und wiederherstellen müssen. - Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die - Aufteilung der Partitionen ändern wollen oder - müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist - flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, - und Erfahrung. Weitere Informationen zu diesem Thema - finden Sie im Kapitel ``Using make - world'' des FreeBSD Handbuchs. Eine - Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD - kann mit Problemen verbunden sein; in diesen - Fällen ist es effektiver, eine binäre - Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation - durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere Informationen - zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der - Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den Sourcecode zur - Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der - möglichen Arten die FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE - oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das - Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,885 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 4.8-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 4.8-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 4.8-RELEASE - enthalten eine Übersicht über alle - Änderungen in FreeBSD seit der Version - 4.7-RELEASE. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 4.8-RELEASE auf i386 Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von FreeBSD, die seit 4.7-RELEASE - hinzugefügt (oder geändert) wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.8-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender - offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen in - FreeBSD seit 4.7-RELEASE. Die Einträge dokumentieren - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. - Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von - 4.7-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls - aufgeführt.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für - Geräte mit FireWire-Schnittstellen (siehe - firewire(4)).

- -

Der neue Treiber ubsa unterstützt den Belkin - F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible - Geräte.

- -

Der neue Treiber - uftdi(4) - unterstützt USB nach Seriell Konverter von FTDI.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

FreeBSD hat jetzt minimale Unterstützung - für HyperThreading (HTT). SMP Kernel, die mit der - Option HTT erzeugt wurden, - erkennen und aktivieren die logischen Prozessoren auf - HTT-Systemen. Die logischen Prozessoren werden vom - Scheduler wie zusätzliche physikalische - Prozessoren behandelt.

-
- - - -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Der Treiber - nge(4) - unterstützt jetzt auch - polling(4).

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung. Weitere Informationen - finden Sie in der Onlinehilfe zu - fast_ipsec(4).

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004).

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war.

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4).

- -

Der Treiber - matcd(4) wurde - entfernt, weil es rechtliche Bedenken wegen der - Lizenzbestimmungen gab. Dieses Problem wird zur Zeit - diskutiert und es ist denkbar, daß der Treiber in - einer später erscheinenden FreeBSD-Version wieder - vefügbar sein wird. Der Treiber wurde schon in - 4.7-RELEASE entfernt, diese Information wurde aber - versehentlich nicht in den Release Notes - erwähnt.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - komplett neu geschrieben. In /usr/share/examples/scsi_target - steht jetzt ein neuer Benutzer-Modus zur - Verfügung, der ein Gerät mit direkten Zugriff - emuliert.

- -

Der neue Treiber trm unterstützt - SCSI-Controller auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI - Chipsatzes.

-
- - - - - - - -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

IPFilter steht jetzt in - der Version 3.4.31 zur Verfügung.

-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40.

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43.

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44.

- -

Ein über das Netzwerk ausnutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01.

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02.

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03.

- -

Ein über das Netzwerk ausnutzbaren - Puffer-Überlauf in sendmail wurde durch die - Aktualisierung von sendmail - auf Version 8.12.8 behoben. Weitere Information finden - Sie in FreeBSD-SA-03:04.

- -

In der XDR-Implementation wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05.

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06.

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max angegeben werden, um die maximal - mögliche Geschwindigkeit zu nutzen.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet.

- -

Die Distribution compat4x - enthält jetzt die in FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen - Versionen der Bibliotheken libcrypto.so.2, libgmp.so.3 und libssl.so.2.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben.

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos.

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5).

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden.

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems.

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C aufgerufen, - wechselt es in das angegebene Verzeichnis, bevor es mit - der Arbeit beginnt.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet - werden.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden.

- -

Die Definitionen von stdin, - stdout und stderr wurden geändert, um die - bisher für die Compilierung notwendigen Konstanten - überflüssig zu machen. Einige ältere - Programme brauchen deswegen evtl. neuere Versionen - 3.X-Kompatibilitätsbibliotheken. Um diese erzeugen, - müssen Sie bei einem buildword/installword COMPAT3X=yes setzen.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

CVS ist jetzt in der - Version 1.11.5 verfügbar.

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung.

- -

groff und die dazu - gehörenden Programme sind jetzt in der FSF Version - 1.18.1 verfügbar.

- -

Heimdahl Kerberos ist - jetzt in der Version 0.5.1 verfügbar.

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung.

- -

libz steht jetzt in der - Version 1.1.4 zur Verfügung.

- -

OpenSSH steht jetzt in - der Version 3.5p1 zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in - der Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte.

- -

sendmail steht jetzt in - der Version 8.12.8 zur Verfügung.

- -

tcpdump steht jetzt in - der Version 3.7.2 zur Verfügung.

- -

Die Datenbank mit den Zeitzonen steht jetzt in der - Version tzdata2002d zur - Verfügung.

-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2 zur Verfügung.

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1 zur Verfügung.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, haben Sie drei - Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit - sysinstall(8). - Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, - allerdings geht sie davon aus, daß Sie keine - Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt - haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch - führen Sie natürlich keine echte - Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so - bequem wie die binäre Aktualisierung, da Sie ihre - Konfigurationsdaten in /etc - selbst sichern und wiederherstellen müssen. - Dennoch kann diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die - Aufteilung der Partitionen ändern wollen oder - müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist - flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, - und Erfahrung. Weitere Informationen zu diesem Thema - finden Sie im Kapitel ``Using make - world'' des FreeBSD Handbuchs. Eine - Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD - kann mit Problemen verbunden sein; in diesen - Fällen ist es effektiver, eine binäre - Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation - durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere Informationen - zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der - Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den Sourcecode zur - Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der - möglichen Arten die FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE - oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das - Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 4-STABLE sollten sich in die Mailingliste <stable@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes.html b/website/content/de/releases/4.8r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.8r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.8-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.8-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.8-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/announce.html b/website/content/de/releases/4.9r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,469 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.9-RELEASE Announcement - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE Announcement

- -

Date: Tue, 28 Oct 2003 23:19:08 -0800
- From: "Murray Stokely" <murray@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 4.9-RELEASE ist jetzt verfügbar

- -

Ich freue mich, die Verfügbarkeit von 4.9-RELEASE, - der aktuellen Version des Entwicklungszweiges FreeBSD -STABLE, - bekanntgeben zu dürfen. Seit der Veröffentlichung von - FreeBSD 4.8-RELEASE im April 2003 haben wir vorsichtig - einige Änderungen im Basissystem vorgenommen, bekannte - Sicherheitslöcher geschlossen und die Page Address Extensions - (PAE) für i386-Maschinen von 5.1 übernommen.

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release Notes und den Errata - unter diesen URLs:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.9R/relnotes.html

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/4.9R/errata.html

- -

Diese Release enthält nicht alle neuen Funktionen, die - mit FreeBSD 5.1 im Juni eingeführt wurden. Die - meisten Entwickler konzentrierten sich auf Verbesserungen - im 5.X-Zweig. Es ist gut möglich, dass diese - Release die letzte Haupt-Release auf dem 4.X-Zweig ist. - Das Security-Officer-Team wird diese Release wie gewöhnlich - noch weiter unterstützen. Zum Beheben von - Sicherheitsproblemen oder kritischen Fehlern können - noch weitere 4.9.X-Releases erscheinen.

- -

Wir möchten alle Benutzer bitten, FreeBSD 5.1 - und das erscheinende FreeBSD 5.2 zu evaluieren. - Die PAE-Unterstützung ist erst seit einigen - Monaten im 4.X-Zweig enthalten und ist nicht intensiv - getestet. Konservative Benutzer sollten vielleicht - weiter FreeBSD 4.8 benutzen und später auf - 5.X migrieren.

- -

Weitere Informationen über die Unterschiede zwischen - FreeBSD 4.X und 5.0 und allgemeine Informationen - über das Release-Engineering finden Sie unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 4.9-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386 und Alpha. Es kann mithilfe der Boot-Disketten über das - Internet oder von einer Kopie auf einem lokalen NFS/FTP-Server - installiert werden.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, indem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. - Die folgenden Firmen haben große Beiträge zur Entwicklung - von FreeBSD geleistet:

- - - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemon Newshttp://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Jeder Satz CDs oder DVDs enthält die Pakete für die - FreeBSD Installation und die Anwendungen für die i386 ("PC") - Architektur. Wenn Sie auch die Original-Distributionsdateien haben - möchten, die von den Ports in der Ports-Collection verwendet - werden, sollten Sie sich das FreeBSD Toolkit ansehen. Es - umfasst 6 CDs, auf denen die zusätzlichen Dateien enthalten - sind, die nicht mehr auf die normalen 4 CDs oder die DVD - passten.

- -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - oder FreeBSD nur verteilen möchten, dann sollten - Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. Wir - können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten, folgende - Spiegel sollten sie aber bereitstellen:

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 4.9 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, Compaq, - Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Neben mir umfasste das Release Engineering Team für - 4.9-RELEASE die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release-Engineering
Bruce Mah <bmah@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>Release-Engineering, Alpha-Bau
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Mike Silbersack <silby@silby.com>PAE-Test
Luoqi Chen <luoqi@FreeBSD.org>Einführung von PAE
Joe Marcus Clarke <marcus@FreeBSD.org>Paketbau
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paketbau
Will Andrews <will@FreeBSD.org>Paketbau
- -

Im Namen aller möchte ich mich bei diesen Personen - für die harte Arbeit bedanken, ohne die diese Version nie - veröffentlicht worden wäre. Unser Dank gilt auch den - FreeBSD-Entwicklern (committers@FreeBSD.org), ohne die wir - nichts zu veröffentlichen hätten; und den tausenden - FreeBSD-Anwendern auf der ganzen Welt, die Fehlerkorrekturen, - Erweiterungen und gute Ideen einsandten.

- -

Enjoy!

- -

Murray Stokely
- (Für das FreeBSD Release Engineering Team)

- - - MD5 (4.9-i386-disc1.iso) = 9195be15a4c8c54a6a6a23272ddacaae
- MD5 (4.9-i386-disc2.iso) = 51d28c35308cc916b9a9bfcacb3146b8
- MD5 (4.9-RELEASE-alpha-miniinst.iso) = 51e189a32a5f1bb058adc7627b673ae6
- MD5 (4.9-RELEASE-alpha-disc2.iso) = ec316dcfb33ca76ba2a240e50d7c9fce
-
- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/docbook.css b/website/content/de/releases/4.9r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/4.9R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/errata.html b/website/content/de/releases/4.9r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,198 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.9-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 4.9-RELEASE, also wichtige -Informationen, die erst nach oder zu kurz vor der Veröffentlichung bekannt wurden -und aus diesem Grund nicht in die dortige Dokumentation aufgenommen werden konnten. Dazu -gehöhren Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, die die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen könnten. -Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie diese Version -von FreeBSD installieren.

- -

Dieses Errata für FreeBSD 4.9-RELEASE wird bis zum Erscheinen von FreeBSD -4.9.1-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Dieses Errata enthält ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -4.9-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 4-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

BIND enthält eine Sicherheitlücke, die einen -Denial-of-Service Angriff möglich macht. Um diese Lücke zu schlißen, -wurde im Sicherheitszweig 4.9-RELEASE ein Patch des Herstellers und im Entwicklungszweig -4-STABLE eine neue Version importiert. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

(28. Oktober 2003) Kurz vor der Veröffentlichung wurde die Unterstützung -für HyperThreading (HTT) auf Intel® Prozessoren -geändert. Wenn der Kernel SMP unterstützt, unterstützt er automatisch auch -HTT; es ist nicht mehr notwendig, die Option HTT in die -Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel aufzunehmen. Die -zusätzlichen logischen CPUs werden standardmäßig so konfiguriert, -daß sie zwar Interrupts abarbeiten können, aber nicht für -Anwenderprogramme zur Verfügung stehen. Um die logischen CPUs vollständig zu -aktivieren, muß die -sysctl(8) -Variable machdep.hlt_logical_cpus von 1 auf 0 geändert werden. Dies kann -bereits im Loader erfolgen, da es eine Loader-Variable mit gleichem Namen gibt. Dieses -Verhalten entspricht dem von FreeBSD 5.X.

- -

(29. Oktober 2003) Einige der Packages auf der ersten CD benötigen verschiedene -Versionen des OpenLDAP Packages, die nicht gleichzeitig auf -einem System installiert sein können. Dadurch ist es zum Beispiel nicht -möglich, die Packages x11/gnome2 und x11/kde3 auf einem System zu installieren.

- -

(30. Oktober 2003) Für die korrekte Funktion der FreeBSD Standardinstallation ist -wahrscheinlich die crypto Distribution erforderlich. Auf jeden -Fall funktioniert -pkg_add(1) nur, -wenn es die in crypto enthaltenen Bibliotheken zur -Verfügung hat.

- -

(30. Oktober 2003) Es gibt einige halbwegs aktuelle i386 Systeme, deren BIOS nicht in -der Lage ist, von einer CD im Emulations-Modus des El Torito Formats zu booten. Dadurch -können diese Systeme nicht von den FreeBSD 4.9-STABLE CDs booten. Um das Problem zu -umgehen, müssen Sie die Images der Bootdisketten herunterladen, von diesen booten -und -sysinstall(8) -starten, und dann eine CDROM-Installation durchführen. Zur Zeit scheint dieses -Problem aber nicht sehr weit verbreitet zu sein.

- -
-
-

Anmerkung: FreeBSD 5.X nutzt auf den -Installations-CDs das El Torito Format ohne Emulation. Diese CDs funktionieren allerdings -auf sehr alten i386 Systemen nicht, da diese nur den Emulations-Modus -unterstützen.

-
-
- -
-
-

(10. November 2003) Bei der Aktualisierung des Eintrages für xterm in der -termcap(5) -Datenbank wurde unter anderem die Einstellung bs (Backspacing) -entfernt. Das Spiel -hack(6) -funktioniert braucht dieses Feature und funktioniert daher nicht mehr, wenn es in einem -Fenster mit Terminal-Typ xterm läuft.

- -

(10. November 2003) Das Tagged Queuing im ata(4) Treiber -scheint fehlerhaft zu sein und Totalabstürze zu produzieren.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 4-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich an -<de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/4.9r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,5661 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' Maschinen)
- -
2.3.5. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.11. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.13. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.14. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.20. Compaq AlphaServer ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Multi-Port Karten
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) Geräte
- -
3.13. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.14. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.9-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft -hatte, wäre es richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem Compaq -jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq überall durch HP ersetzt -werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die -Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für -Linux-Entwickler bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese durchaus -nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha Power -tools.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS booten. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD booten, bei älteren -Versionen brauchen Sie hingegen die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen). Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530  irq 9 drq 3 flags 0x15
-
- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken.

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Miata. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden -Grafikkarten in einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine -deutlich bessere Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Typ ESS1888 on-board. Er -emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der -Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm0
-device  sbc0
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 -GByte nutzen, da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt -ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. DEC3000 Familie (die ``Bird'' -Maschinen)

- -

Die DEC3000 Familie gehört zur ersten Generation der Alpha Maschinen. Sie -basieren auf einem TurboChannel (TC) genannten I/O System und sind gebaut wie ein -Panzerschrank (heben Sie sich keinen Bruch).

- -

Die DEC3000 Familie kann in zwei Gruppen unterteilt werden: Die DEC3000/500 Systeme -und die DEC3000/300 Systeme. Die DEC3000/500 Systeme sind die älteren -leistungsstarken Server und Workstations der Alpha Familie. Server verwenden serielle -Konsolen, Workstations haben Bildschirme. Die DEC3000/300 Systeme sind die preiswerten -Workstations.

- -

Die DEC3000/500 Systeme sind wegen dem guten Design des Hauptspeichers extrem schnell -(wenn man beachtet, wie alt diese Maschine sind). Die DEC3000/300 verhalten sich -diesbezüglich deutlich schlechter. Die Bandbreite ihres Speichers ist wesentlich -kleiner.

- -

Der Name der Familie ``Birds'' entstand, weil die DEC-internen Bezeichnungen der -Maschinen aus der Vogelwelt stammen:

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
DEC3000/400Sandpiper133 MHz CPU, Desktop
DEC3000/500Flamingo150 MHz CPU, Tower
DEC3000/500XHot Pink200 MHz CPU, Tower
DEC3000/600Sandpiper+175 MHz CPU, Desktop
DEC3000/700Sandpiper45225 MHz CPU, Tower
DEC3000/800Flamingo Ultra200 MHz CPU, Tower
DEC3000/900Flamingo45275 MHz CPU, Tower
DEC3000/300Pelican150 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300XPelican+175 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300LXPelican+125 MHz CPU, Desktop, 2 TC Steckplätze
DEC3000/300L 100 MHz CPU, Desktop, kein TC Steckplatz
-
- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 CPU (100 bis 200 MHz) oder 21064A CPU (225 bis 275 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/500 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 256 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      spezielle 100polige SIMMs

      -
    • - -
    • -

      Installiert in Gruppe zu 8 Modulen

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der DEC3000/300 Systeme:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      PS/2 FPM SIMMS, 72polig, 36 Bit, 70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      paarweise Installation

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 Cache: von 512 KByte bis zu 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    10MBit Ethernet auf Basis eines Lance 7990 Chip, AUI und UTP

    -
  • - -
  • -

    einen oder zwei SCSI Kanäle auf Basis eines NCR53C94 oder NCR53CF94-2

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse auf Basis eines Zilog 8530 (einer kann für eine -serielle Konsole genutzt werden)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ISDN Anschluß

    -
  • - -
  • -

    eingebauter 8 Bit Sound

    -
  • - -
  • -

    8 Bit Grafik, entweder auf einer TC oder eingebaut (je nach Modell)

    -
  • -
- -

Zur Zeit können DEC3000 Systeme unter FreeBSD nur ohne Festplatten genutzt -werden. Der Grund ist, das die SCSI-Treiber für die TC SCSI Controller nicht im CAM -enthalten sind, welches von den neuesten FreeBSD Versionen genutzt wird. Es gibt zwar TC -Karten mit einem (PMAZ-A) oder zwei (PMAZC-AA) Fast SCSI Kanälen, jedoch werden -diese Karten auch nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 benutzt einen eingebauten SCSI Kanal mit einer Geschwindigkeit von bis -zu 5 MByte/sec. Dieser wird sowohl für interne als auch für externe Geräte -genutzt. Die DEC3000/500 besitzt zwei Kanäle, von denen einer für interne und -einer für externe Geräte reserviert ist.

- -

Die Diskettenlaufwerke in den DEC3000 sind über eine Adapterkarte am SCSI Bus -angeschlossen. Dadurch ist es möglich, von ihnen wie von einer Festplatte zu booten -und dabei die gleichen Gerätenamen zu verwenden:

- -
->>> BOOT DKA300
-
- -

Der TurboChannel der 3000/300 Systeme ist nur halb so schnell wie der TurboChannel der -anderen 3000 Maschinen. Einige TC Erweiterungskarten haben mit dem langsameren -TurboChannel Probleme. Caveat emptor.

- -

Der eingebaute ISDN-Anschluß wird von FreeBSD nicht unterstützt.

- -

Die DEC3000/300 Systeme benutzen normale 72 polige, 36 Bit Fast Page Mode SIMMs. EDO -SIMMs und SIMMS mit nur 32 Bit oder 33 Bit funktionieren in den Pelicans nicht. Damit ein -SIMM mit 32 MByte in einem DEC3000/300 System funktioniert, muß die Belegung der -Presence Detect Bits/Anschlüsse des SIMMs mit dem übereinstimmen, was die -Maschine erwartet. Wenn das nicht der Fall ist, wird das SIMM als 8 MByte SIMM -``erkannt''. Sie können SIMMs mit 8 MByte und 32 MByte mischen, allerdings -müssen die SIMMs eines Paares identisch sein.

- -

Falls Sie auf Idee kommen sollten, Ihre 32 MByte SIMMs mit falschen/fehlenden Presence -Bits korrigieren zu wollen, sollten Ihnen die folgenden Informationen weiterhelfen:

- -

Ein PS/2 SIMM hat vier Presence Detection Bits. Zwei davon definieren die -Zugriffszeit, die anderen beiden die Größe des Speichermoduls.

- -

An einer Seite des SIMM befinden sich zwei Reihen mit je vier Lötflächen. -Eine der Reihe ist mit Vss (Masse) verbunden, die andere mit den Anschlüssen 67 -(PRD1), 68 (PRD2), 69 (PRD3), 70 (PRD4).

- -

Wenn Sie zwei Flächen mit einem kleinen Widerstand oder etwas Lötzinn -verbinden, legen Sie den dazugehörigen Anschluß auf Masse.

- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD1PRD2Speichergröße
GNDGND4 oder 64 MByte
OpenGND2 oder 32 MByte
GNDOpen1 oder 16 MByte
OpenOpen8 MByte
-
- -
- ---- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRD3PRD4Zugriffsgeschwindigkeit
GNDGND50 oder 100 nsec
OpenGND80 nsec
GNDOpen70 nsec
OpenOpen60 nsec
-
- -

In DEC3000/500 Systemen können 100polige SIMMs mit 2, 4, 8, 16 oder 32 MByte -benutzt werden. Die maximale Größe des Speichers ist von Modell zu Modell -verschieden, um z.B. bei Desktop-Systemen ein kleineres Gehäuse zu ermöglichen, -wurden Steckplätze für den Speicher eingespart. Wenn Sie über -genügend viele Steckplätze und SIMMs verfügen, können Sie das Maximum -von 512 MByte erreichen. Hier liegt einer der Hauptunterschiede zwischen den Tower- und -Desktop-Varianten, letztere haben deutlich weniger Steckplätze für SIMMs.

- -

Die Audio-Hardware der Birds wird nicht unterstützt.

- -

Die TC Maschinen werden von X-Windows nicht unterstützt. Die DEC3000/300 -Maschinen brauchen eine serielle Konsole. Die DEC3000/500 Maschinen könnten mit -einer graphischen Konsole funktionieren. Der Autor (Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>) -betrieb seine Maschine mit einer seriellen Konsole und kann daher keine Aussage dazu -machen.

- -

Birds kann man bei Ausverkäufen erwerben. Da sie keine PCI Steckplätzen -besitzen, werden Sie nicht mehr aktiv unterstützt. Mittlerweile sind TC -Erweiterungskarten nur sehr schwer zu finden und die Unterstützung für diese -Karten ist eher schlecht, wenn Sie den Treiber nicht selbst schreiben und testen. -Unterlagen für Entwickler über TC Karten sind ebenfalls rar. Wir raten, eine -Bird nur dann zu verwenden, wenn Sie sie sehr günstig erwerben können und Sie -bereit sind, sehr viel Zeit in die Entwicklung der notwendigen Software zu -investieren.

- -

In der Konfigurationsdatei des Kernels eines DEC3000/[4-9]00 Systems müssen die -folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_500
-cpu     EV4
-
- -

In der Konfigurationsdatei für den Kernel eines DEC3000/300 (``Pelican'') Systems -müssen die folgenden Zeilen stehen:

- -
-options   DEC_3000_300
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den -IDE-Anschluß verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen:

- -
-device ata0 at isa? port IO_WD1 irq 14
-
- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.6. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit -ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm0 at isa? port 0x530 irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebracht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm0 at isa? port? irq 10 drq 0 flags 0x10011
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Bitte beachten Sie, daß die Angabe flags 0x10011 zwingend -erforderlich ist.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.9. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.10.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Wenn Sie den KZPEA alias Adaptec 39160 -einsetzen, erhalten Sie zwei LVD U160 SCSI Kanäle, von denen Sie via SRM booten -können.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.10.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.11. DS20/DS20E -(``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Sie können auch einen KZPEA alias -Adaptec 39160 benutzen, um zwei LVD U160 SCSI Kanäle zu erhalten, von denen Sie via -SRM booten können.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wurde von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz oder 750 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Die eingebauten Adaptec Hostadapter können bei der UP2000 zum Booten des Systems -verwendet werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt. Das System -kann von seinen IDE-Platten und von CD booten.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Die -unterstützten SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M -x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die -Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie -müssen eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste -Karte einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel -Platz, sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides -sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu -vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei -StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt vorgesehenen -Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 -CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack -eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV56 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Für die Rawhide können viele verschiedene CPU-Module genutzt werden. Es gibt -CPU-Module mit und ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß -alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. Es ist probemlos -möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen. Allerdings wird sich das System -dann als Digital Server 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das nicht, -allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen System nicht.

- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte AS4100 verfügt über vier Paar Speichermodule, die As4000 -kann nur zwei Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach -Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul mit der größten -Kapazität müssen in den Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die EISA-Steckplätze benutzen, -müssen Sie das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie sich -selbst einen Gefallen und verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT -ECU.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das System also über das -Netzwerk ein- und ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel -über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein -Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen. Bitte beachten -Sie, daß das An- und Abschalten nur funktioniert, wenn die RCM-Platine über -ein kleines Netzteil separat mit Strom versorgt. Das Netzteil sollte 9-12 V Gleichstrom -liefern und muß an der kleinen Buchse neben dem Tastaturanschluß -angeschlossen werden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.16. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt einen 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt -mit einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.20. Compaq AlphaServer ES40 -(``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ 21264. Diese Server werden -in der Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig für große -Datenbanken eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC -Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten. -Sie können von den üblichen Symbios und Qlogic Festplattencontrollern booten, -das gleiche gilt auch für den KZPEA alias Adaptec 39160 Adapter, der zwei LVD U160 -SCSI-Kanäle zur Verfügung stellt.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. -Jedes DIMM ist 72 Bit breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei -Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory -Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM -Steckplätzen. Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses -zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Speicherkonfigurationen ist ein -Blick in die Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale Speicherkonfiguration zu -bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 PCI Slots (64 bit). Die -eigentliche Platine ist identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger -Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC Steuerung für die -Spannungsversorgung, Details finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über die -DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 -Redundanz möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten müssen Sie alle -Netzkabel abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung -versorgt werden. In Systemen mit maximalen Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als -in der Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Wenn Sie U160 SCSI verwenden wollen, könnte der Adaptec 39160 -Hostadapter mit seinen beiden LVD U160 SCSI-Kanälen für sie interessant sein. -Compaq verkauft ihn unter der Bezeichnung KZPEA. Die neueren Versionen des SRM in -aktuellen Alpha-Modellen können von diesem Hostadapter booten. Denken Sie daran, -daß es system-spezifische Einschränkungen gibt, wenn Sie von den verschiedenen -Hostadaptern booten wollen. Wenn uns die entsprechenden Einschränkungen bekannt -waren, haben wir sie bei der Beschreibung der jeweiligen Systeme aufgeführt.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von de(4) (alter Treiber) -oder dc(4) (neuer Treiber) -unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet -Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt. Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen -Schnittstellen ebenfalls unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.DAC960 Controller für Alpha-Systeme, die von Digital/Compaq als Teil der -StorageWorks Familie verkauft wurden (wie z.B. der KZPSC oder KZPAC), können sie via -SRM booten. Allerdings benutzten diese Karten die Firmware-Version 2.x. Es ist nicht -bekannt, ob es auch mit einer neueren Firmware möglich ist, via SRM von diesen -Karten zu booten.

-
-
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    Belkin USB 2.0 High Speed Host Controller

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- - - - - -
-
-

3.14. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Infortmationen -über die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie -bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/4.9r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,4262 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.9-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.9-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 4.9-RELEASE auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 4.9-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für i386 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten aber dringend von der -Verwendung dieser CPU ab). Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden -unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 (alle Varianten), Athlon -(einschließlich Athlon-MP, Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. -Der integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird unterstützt. Der Transmeta -Crusoe wird erkannt und unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen -Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

-
- -
-
-

3. Unterstützte Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt.

- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acerlabs Aladdin

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cenatek Rocket Drive

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrex 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2 000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und erweiterten Modus ( -aha(4) und -ahb(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die Narrow als auch die Wide Version ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x PCI SCSI -Controller, einschließlich der Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x on-board SCSI -Controller ( -ahc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( -aha(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, dazu gehören auch der AHA-152x und -die SoundBlaster SCSI Karten ( -aic(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller (ahd Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
- -
-
-

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen (bt(4) Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
- -
-
-
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' Karten werden noch nicht -unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden auch unterstützt, wenn es sich -um vollwertige Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F -Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
- -
-
-

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten kompatiblen Controller von Mylex sollten -auch funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht getestet.

-
-
- -
-
-

3ware Escalade ATA RAID Controller ( -twe(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, -53C875a, 53C876, 53C885, 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, -53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -
-
-

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
- -
-
-

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic(-ähnlich) Controller ( -isp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
- -
-
-

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karte ( -amd(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
- -
-
-

SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Intelligent Drive Array Controller ( -ida(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, SMART-2E und SMART Controller

    -
  • -
- -
-
-

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen ( -ciss(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
- -
-
-

Intel Integrated RAID Controllers ( -iir(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
- -
-
-

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( -pst(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
- -
-
-

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
- -
-
-

PCI SCSI Hostadapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes ( -trm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Tekram DC395U/UW/F

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC315U

    -
  • -
- -
-
-

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, -wurden aber noch nicht für das neue -cam(4)-System -umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine -verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    - -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
- -
-
-

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( -rdp(4) -Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
- -
-
-

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
- -
-
-

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
- -
-
-

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
- -
-
-

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -
-
-

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
- -
-
-

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • -
- -
-
-

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
- -
-
-

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
- -
-
-

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX multi-personality

    -
  • -
- -
-
-

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 (dc(4) Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
- -
-
-

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -
-
-

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, SMC 2104USB

    -
  • -
- -
-
-

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( -rue(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    GREEN HOUSE GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-KTX

    -
  • -
- -
-
-

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
- -
-
-

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten (le(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
- -
-
-

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet Karten (dc(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
- -
-
-

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) (dc(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
- -
-
-

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557 oder 82559 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 (ex(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82586 (ie(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (el(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL (xl(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter 3C905-TX

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
- -
-
-

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn(4) Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
- -
-
-

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet cards mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
- -
-
-

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL PowerEdge 2550 Servern

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (wx(4), gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber wx(4) sollte nicht -mehr verwendet werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Der em(4) Treiber wird -von Intel unterstützt, allerdings nur auf der i386 Plattform.

-
-
- -
-
-

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt die folgenden ``signaling -protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
- -
-
-

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF wird unterstützt und -entspricht den folgenden RFCs bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, ``A -Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
- -
-
-

Support for an ATM sockets interface is also provided.

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (wl(4) Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA Karten, sowohl bei normaler (2 -Mbps) als auch hoher (6 Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte (wi(4) Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten ist in Wirklichkeit eine -PCMCIA-Karte, die auf einem ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide -Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-L11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
- -
-
-

Aironet 802.11 wireless Karten (an(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA Karten werden -unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit Aironet)

    -
  • -
- -
-
-

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
- -
-
-

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) ( -awi(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.6. Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem ( -sbni(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
- -
-
-

Granch SBNI16 SHDSL Modems ( -sbsh(4) -Treiber)

- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Multi-Port Karten

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten (ar(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte (cy(4) Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( -dgb(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S and PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial and dual port RS232/422/4 85

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite and Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114 and C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 and PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (Single and Dual) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H and PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 and PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (sr(4) Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies

- - - -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Technologies Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
- -
-
-

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( -meteor(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -

Host Controllers ( -ohci(4) und -uhci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    Belkin USB 2.0 High Speed Host Controller

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf Mainboards (uns sind keine Ausnahmen -bekannt)

    -
  • -
- -
-
-

USB host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
- -
-
-

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
- -
-
-

Tastatur ( -ukbd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
- -
-
-

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Modems (umodem Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
- -
-
-

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 and F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial Adapter (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial Adapter ( -uplcom(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( -uftdi(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( -uvscom(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

Host Controller ( -fwohci(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
- -
-
-

Massenspeicher ( -sbp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.13. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips ( -hifn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
- -
-
-

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 -Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.14. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer Treiber

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäuse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Infortmationen -über die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie -bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Basis von 8250, 16450, und -16550-Chips ( -sio(4) -Treiber)

- -

X-10 Power Controller (tw(4) Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/hardware.html b/website/content/de/releases/4.9r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,274 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.9-RELEASE Hardware Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.9-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/4.9r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1827 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.9-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über -das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über -ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, -können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image -enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie -eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei -als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der -Onlinehilfe zu mkisofs(8).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu -aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des -Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. -Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber beim -Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner -installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/4.9r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1818 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.9-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.9-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 4.9-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 4.9-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 80386 Prozessor verfügen. Das Installationsprogramm -sysinstall(8) -benötigt 16 MByte; nach der Installation läuft FreeBSD mit einem entsprechenden -Kernel mit 4-8 MByte RAM. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf der -Festplatte für die absolute Minimalinstallation; ein realistischerer Wert liegt bei -250-350 MByte. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp und -release/floppies/mfsroot.flp von -ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), -können Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, -SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die -beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette -mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben über Jahre viele Fälle erlebt, in -denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten Sie -auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schonmal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann nicht für NTFS Partitionen benutzt werden. -Für diese Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition Magic. Es mag zwar hart klingen, aber das ist halt der -Preis, den Sie zahlen nüssen, wenn eine Windows Partition Ihre gesamte Festplatte -belegt und Sie nicht alles neu installieren wollen.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so -aus:

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    bin             compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Das Verzeichnis XF86336 enthält die Release 3.3.6 des -XFree86 Projekt. In dem Verzeichnis finden Sie mehrere komprimierte Archivdateien, die -die einzelnen Komponenten der XFree86 Distribution enthalten.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse bin, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  8. - -
  9. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  10. - -
  11. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  12. - -
  13. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  14. - -
  15. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  16. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der bin Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, modems, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, host.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und ggfs. die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. Allerdings -gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, -alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution bin -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation

- -
-
-
4.2.1. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.2. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
-
- -
-
-

4.2.1. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to wd1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD wd0 und wd2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist wd, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:wd(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
-
-
- -
-
-

4.3. Typische Hardware-Probleme

- -
-
-

Anmerkung: Ergänzungen zu diesem Abschnitt schicken Sie bitte an Jordan K. -Hubbard .

-
-
- -
-
-
4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich 3Com PCMCIA Karten, aber -meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop steckt.
- -
4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA Netzwerkkarte, aber obwohl sie -funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.
- -
4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.3.6. Wenn ich von der Installationsdiskette boote, erhalte ich -nur die folgende Meldung, danach passiert nichts mehr. Ich kann auch keine -Tastatureingaben machen.
- -
4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic CR-522, ein -Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht korrekt -erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.
- -
4.3.8. Ich versuche, von Band zu installieren, aber ich erhalte -nur die folgende Meldung:
- -
4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner installiert, aber beim -Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:
- -
4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem neuen Board mit Intel -AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit der Meldung Read Error ab.
- -
4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD PCnet-FAST (oder -ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die eingebauten -Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)
- -
4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.3.19. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.3.1. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.3.2. FreeBSD unterstützt angeblich -3Com PCMCIA Karten, aber meine Karte wird nicht erkannt, wenn Sie in meinem Laptop -steckt.

-
- -
-

Es gibt mehrere mögliche Ursachen. Ersten werden Kombikarten nicht von -FreeBSD unterstützt. Wenn Sie eine Karte mit Ethernet und Modem haben (wie die -3C562), haben Sie ein Problem. Zweitens braucht der Treiber für die 3C589 wie alle -anderen Treiber für FreeBSD auch die Informationen aus dem NVRAM der Karte. Sie -müssen die Werte für IRQ, Port und IOMEM richtig einstellen, damit Sie mit den -Werten übereinstimmen, die im NVRAM stehen.

- -

Leider ist das von 3COM mitgelieferte DOS-Programm das einzige Programm, das diese -Werte auslesen kann. Das Programm muß auf einem nackten System (es darf kein -anderer Treiber installiert sein) ausgeführt werden, wird sich über die -fehlenden CARD Services beschweren, aber es macht weiter. Nur so können die Werte -aus dem NVRAM ausgelesen werden. Sie brauchen die Werte IRQ, Port und IOMEM (letztere -werden von 3COM CIS tuple genannt). Die ersten beiden Werte können mit dem Programm -geändert werden, der dritte kann nicht geändert, sondern nur gelesen werden. -Sobald Sie die Werte haben, benutzen Sie sie in UserConfig und Ihre Karte wird erkannt -werden.

-
-
- -
-
-

4.3.3. FreeBSD erkennt meine PCMCIA -Netzwerkkarte, aber obwohl sie funktionieren soll, werden keine Pakete verwendet.

-
- -
-

Viele PCMCIA Karten können entweder den 10-Base2 (BNC) oder den 10-BaseT -Anschluß für die Verbindung zum Netzwerk benutzen. Der Treiber kann den -richtigen Anschluß nicht automatisch auswählen, daher müssen Sie ihm -mitteilen, welchen Anschluß er benutzen soll. Für diese Auswahl müssen -die Link-Flags setzen. Je nach Karte wird -link0 link1 oder --link0 -link1 den richtigen Anschluß aktivieren. In -sysinstall(8) -können Sie diese Werte im Feld Extra options to ifconfig: -im Dialog network setup angeben.

-
-
- -
-
-

4.3.4. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und ggfs. die -Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, daß er die -`soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.3.5. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.3.6. Wenn ich von der -Installationsdiskette boote, erhalte ich nur die folgende Meldung, danach passiert nichts -mehr. Ich kann auch keine Tastatureingaben machen.

- -
-Keyboard: no
-
-
- -
-

Aus Platzgründen mußte der Support für XT/AT Tastaturen (mit 84 -Tasten) aus den Bootblocks entfernt werden. Diese Art der Tastatur wird auch von einigen -Laptops verwendet. Wenn Sie noch eine solche Tastatur verwenden, erhalten Sie die oben -aufgeführte Meldung, wenn Sie von der CD oder der Installationsdiskette booten.

- -

Wenn Sie diese Meldung erhalten, müssen Sie die Leertaste drücken, danach -erhalten Sie die folgende Meldung:

- -
->> FreeBSD/i386 BOOT
-Default: x:xx(x,x)/boot/loader 
-boot:
-
- -

Wenn Sie jetzt -Dh eingeben, sollte die Installation -normal weiterlaufen.

-
-
- -
-
-

4.3.7. Ich habe ein Matsushita/Panasonic -CR-522, ein Matsushita/Panasonic CR-523 oder ein TEAC CD55a CDROM, aber es wird nicht -korrekt erkannt, selbst wenn ich den richtigen I/O-Port angebe.

-
- -
-

Diese CDROM Laufwerke werden nicht von FreeBSD unterstützt, da die Befehle -zur Ansteuerung dieser Laufwerke sind nicht mit denen für die Double-Speed Laufwerke -CR-562 und CR-563 identisch sind.

- -

Die single-speed Laufwerke CR-522 und CR-523 brauchen einen CD-Caddy.

-
-
- -
-
-

4.3.8. Ich versuche, von Band zu -installieren, aber ich erhalte nur die folgende Meldung:

- -
-sa0(aha0:1:0) NOT READY csi 40,0,0,0
-
-
- -
-

Wenn Sie in der aktuellen Version von -sysinstall(8) -ein Bandlaufwerk nutzen wollen, dann muß das Band bereits im Laufwerk liegen, wenn -sysinstall(8) -gestartet wird; andernfalls wird es nicht erkannt. Starten Sie -sysinstall(8) -neu, nachdem Sie das Band eingelegt haben.

-
-
- -
-
-

4.3.9. Ich habe FreeBSD auf meinem Rechner -installiert, aber beim Neustart bleibt das System stehen. Die letzte Meldung ist:

- -
-Changing root to /dev/da0a
-
-
- -
-

Dieses Problem tritt gelegentlich auf, wenn Sie eine 3com 3c509 Netzwerkkarte -verwenden. Der Treiber ep(4) mag es -scheinbar überhaupt nicht, wenn andere Treiber testweise auf die Adresse 0x300 -zugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihrer Rechner aus- und wieder -einschalten. Sobald Sie die Meldung Boot: erhalten, -müssen Sie -c eingeben. Damit starten Sie UserConfig -(siehe Abschnitt 4.1 weiter oben). Benutzen Sie den Befehl disable, um alle anderen Treiber abzuschalten, die auch auf die -Adresse 0x300 zugreifen. Danach sollte FreeBSD problemlos starten.

-
-
- -
-
-

4.3.10. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.3.11. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.3.12. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.3.13. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr, außer -im nicht mehr gepflegten wdc Treiber.

-
-
- -
-
-

4.3.14. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.3.15. Wenn ich das erste Mal von meinem -neuen Board mit Intel AL440LX Chipsatz (``Atlanta'') boote, bricht der Startvorgang mit -der Meldung Read Error ab.

-
- -
-

Das BIOS einiger dieser Mainboards scheint einen Fehler zu enthalten, der das -FreeBSD Startprogramm annehmen läßt, daß es von Diskette bootet. Das -Problem tritt nur auf, wenn Sie BootEasy nicht verwenden. Wenn Sie den Fehler umgehen -wollen, sollten Sie Ihre Festplatte im DD Modus partitionieren oder eine neuere -BIOS-Version einspielen (Details dazu finden Sie auf den Webseiten von Intel).

-
-
- -
-
-

4.3.16. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.3.17. Meine Netzwerkkarte wird als AMD -PCnet-FAST (oder ähnliche) erkannt, funktioniert aber nicht (betrifft u.a. die -eingebauten Netzwerkkarten in den IBM Netfinity 5xxx oder 7xxx Systemen)

-
- -
-

Der Treiber -lnc(4) ist zur -Zeit fehlerhaft und arbeitet oft nicht korrekt mit den PCnet-FAST und PCnet-FAST+ Karten -zusammen. Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.18. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.3.19. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.3.20. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/installation.html b/website/content/de/releases/4.9r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,273 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.9-RELEASE Installation Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 4.9-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/readme.html b/website/content/de/releases/4.9r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,415 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 4.9-RELEASE README - - - - -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 4.9-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 4.9-RELEASE und -repräsentiert den aktuellen Zustand im Entwicklungszweig 4-STABLE.

- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86''-basierte PCs und Compaq (ehemals DEC) Alpha Systeme. Versionen -für die Plattformen IA64, PowerPC, und Sparc64 sind ebenfalls in der Entwicklung. -FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und für alle -Anwendungen von der Software-Entwicklung bis zur Anbietung von Diensten im Internet -genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystem. Wenn Sie ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch für -FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von -Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando herunterladen, -konfigurieren, kompilieren, und installieren zu können. Die über 10,000 Ports -(vom Editor über Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) machen FreeBSD -zu einer leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle -Unix-Varianten weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als -vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und -schnell installiert werden können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://www.freebsdmirrors.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähige) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Mailingliste -FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von -STABLE mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-STABLE lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Schauen Sie einfach auf der FreeBSD Mailman Info -Page vorbei. Dort erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen -Mailinglisten abonnieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. -Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier -nicht aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten -der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck die Adresse .

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) oder -das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem -Reports'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch archiviert und -weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen sich, so schnell wie möglich -auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (4.9-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 4.8-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386-Systeme, und umgekehrt. Die Information, zu -welcher Architektur ein Dokument gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Diese Dokumente finden Sie während der Installation normalerweise unter dem -Menüpunkt Dokumentation. Um nach der Installation des Systems dieses Menü -zugreifen zu können, müssen Sie das Programm -sysinstall(8) -aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System steht Ihnen auch bei FreeBSD -eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt -stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher über UNIX-Systeme -nützliche Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der -Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,538 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 4.9-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.9-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.8-RELEASE. Die Liste umfaßt -sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der Benutzerprogramme; -dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version herausgegeben wurden. -Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.9-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.8-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.9-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.8-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.8-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In sendmail wurde ein über das Netzwerk ausnutzbarer -Puffer-Überlauf beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:07. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.8-RELEASE durch -einen vom Hersteller herausgegebenen Patch und in FreeBSD 4.9-RELEASE durch den Import -einer neuen sendmail-Version behoben. Allerdings wurden diese -Tatsachen nicht explizit in der Dokumentation erwähnt.

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08.

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic kommen. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-03:09.

- -

In der iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich war, -Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird standardmäßig -nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10.

- -

Ein Programmierfehler in den ``DNS maps'' von sendmail -wurde durch den Import einer neueren sendmail-Version behoben. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:11. In den Konfigurationsdateien, die bei FreeBSD -mitgelifert werden, werden die ``DNS maps'' NICHT verwendet.

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12.

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13.

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14.

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15.

- -

In der Systemfunktion -readv(2) wurde -einen Fehler behoben, der zum Totalabsturz des Systems führen konnte. Es war auch -möglich, daß ein Anwender durch diesen Fehler Systemverwalterrechte erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:16.

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17.

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze.

- - - - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes.

- -

Im Treiber dc(4) wurde ein -Fehler beim Versand von Paketen über Netzwerkkarten mit Davicom DC9102 Chipsatz -beseitigt.

- -

Der neue Treiber proatm unterstützt ProATM-Karten der Firma ProSum auf Basis des -IDT77252 Chipsatzes. Dieser Treiber entspricht dem patm-Treiber in FreeBSD-CURRENT.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 und 3COM 3C940.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist.

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte.

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen.

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt.

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8).

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und Firewire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für USB-Geräte sollten jetzt überflüssig sein -und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware.

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, -Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im Kernel) in den Speicherbereich eines -Programms zu lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, muß bei dem -entsprechenden Dateideskriptor das Flag O_DIRECT gesetzt sein, -außerdem müssen sowohl der Offset als auch die Länge der Leseoperation -ein ganzzahliges Vielfaches der physikalischen Sektorgröße sein.

-
- - - - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben.

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegeben werden.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an.

- -

Der neue Parameter -r von -uudecode(1) und - -b64decode(1) -erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien zu bearbeiten, bei denen der -Vorspann oder auch die letzten Zeilen fehlen.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

groff wurde von Version 1.18.1 auf Version 1.19 -aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.2beta1 auf eine -Zwischenversion vom 5. Januar 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert.

- -

sendmail steht jetzt in der Version 8.12.9 zur -Verfügung.

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf Version 4.6 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Bei -pkg_create(1) -kann jetzt mit -C eine Liste von Packages definiert werden, die -nicht zu diesem Package kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits installiert, -weigert sich -pkg_add(1), das -Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem installiert werden soll, muß -pkg_add(1) mit -dem Parameter -f aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von Version 2.2 auf Version 2.4 -aktualisiert.

- -

KDE wurde von Version 3.1 auf Version 3.1.4 -aktualisiert.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Bau mit make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,604 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 4.9-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 4.9-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 4.9-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 4.8-RELEASE. Die Liste umfaßt -sowohl die Änderungen des Kernels als auch Änderungen der Benutzerprogramme; -dazu kommen alle Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version herausgegeben wurden. -Einige kurze Anmerkungen zum Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 4.9-RELEASE auf i386 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die seit 4.8-RELEASE -hinzugefügt (oder geändert) wurden. Außerdem erhalten Sie Hinweise -für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 4.9-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

Dieser Abschnitt beschreibt die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 4.8-RELEASE. Die Einträge dokumentieren neue -Treiber bzw. Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle oder Optionen, die -Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, -die nach dem Erscheinen von 4.8-RELEASE herausgegeben wurden, sind ebenfalls -aufgeführt.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In sendmail wurde ein über das Netzwerk ausnutzbarer -Puffer-Überlauf beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:07. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 4.8-RELEASE durch -einen vom Hersteller herausgegebenen Patch und in FreeBSD 4.9-RELEASE durch den Import -einer neuen sendmail-Version behoben. Allerdings wurden diese -Tatsachen nicht explizit in der Dokumentation erwähnt.

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08.

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic kommen. Weitere Informationen finden -Sie in FreeBSD-SA-03:09.

- -

In der iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich war, -Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird standardmäßig -nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10.

- -

Ein Programmierfehler in den ``DNS maps'' von sendmail -wurde durch den Import einer neueren sendmail-Version behoben. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:11. In den Konfigurationsdateien, die bei FreeBSD -mitgelifert werden, werden die ``DNS maps'' NICHT verwendet.

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12.

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13.

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14.

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15.

- -

In der Systemfunktion -readv(2) wurde -einen Fehler behoben, der zum Totalabsturz des Systems führen konnte. Es war auch -möglich, daß ein Anwender durch diesen Fehler Systemverwalterrechte erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:16.

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17.

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

-atkbd(4) meldete -bei der Initialisierung der Console fälschlicherweise immer eine AT-Tastatur an, -auch wenn keine angeschlossen war. Dieser Fehler wurde behoben, damit entfällt das -kbdcontrol -k /dev/kbd1, wenn nur eine USB-Tastatur -angeschlossen ist.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -safe(4) -unterstützt Crypto-Beschleuniger mit SafeNet 1141 und 1741 Chipsatz.

- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber ist noch im Experimentalstadium und sollte nur unter -Beachtung der üblichen Vorsichtsmaßnahmen benutzt werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Public Keys werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-
-
-

2.2.1. Unterstützung für Prozessoren -und Mainboards

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es nicht möglich, auf Systemen mit -80386-Prozessor zu booten, dieser Fehler wurde behoben.

- -

Auf allen Intel-Prozessoren ab Pentium Pro wird jetzt die Physical Address Extension -(PAE) unterstützt. Dadurch können in einem System bis zu 64 GByte Speicher -genutzt werden, allerdings ändern sich dadurch die Begrenzungen für die -maximale Speichergröße eines Prozesses (oder des FreeBSD Kernels) nicht. -Weitere Informationen finden Sie in -pae(4).

-
- - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes.

- -

Im Treiber dc(4) wurde ein -Fehler beim Versand von Paketen über Netzwerkkarten mit Davicom DC9102 Chipsatz -beseitigt.

- -

Der neue Treiber proatm unterstützt ProATM-Karten der Firma ProSum auf Basis des -IDT77252 Chipsatzes. Dieser Treiber entspricht dem patm-Treiber in FreeBSD-CURRENT.

- -

Der neue Treiber -sbsh(4) -unterstützt das Granch SBNI16 SHDSL Modem.

- -

Der neue Treiber -rue(4) -unterstützt USB-Ethernetkarten mit RealTek RTL8150 Chipsatz.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 und 3COM 3C940.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist.

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte.

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen.

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt.

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8).

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und Firewire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für USB-Geräte sollten jetzt überflüssig sein -und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware.

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, -Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im Kernel) in den Speicherbereich eines -Programms zu lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, muß bei dem -entsprechenden Dateideskriptor das Flag O_DIRECT gesetzt sein, -außerdem müssen sowohl der Offset als auch die Länge der Leseoperation -ein ganzzahliges Vielfaches der physikalischen Sektorgröße sein.

-
- - - - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben.

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegeben werden.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an.

- -

Der neue Parameter -r von -uudecode(1) und - -b64decode(1) -erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien zu bearbeiten, bei denen der -Vorspann oder auch die letzten Zeilen fehlen.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die von Intel bereitgestellte ACPI 20030228 Distribution wurde importiert, dazu -gehören auch die für FreeBSD notwendigen Anpasungen und diverse -Zusatzprogramme. Diese Erweiterung ist experimentell und sollte ausgiebig getestet -werden, bevor sie auf Produktionssystemen eingesetzt wird.

- -
-
-

Anmerkung: Im Gegensatz zu FreeBSD-CURRENT muß der ACPI Treiber fest in -den Kernel eingebunden werden. Dazu muß in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel die Zeile device acpica stehen. Es -gibt kein nachladbares Modul. Der Treiber wird im Standardkernel (GENERIC) nicht verwendet.

-
-
- -
-
-

groff wurde von Version 1.18.1 auf Version 1.19 -aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.2beta1 auf eine -Zwischenversion vom 5. Januar 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert.

- -

sendmail steht jetzt in der Version 8.12.9 zur -Verfügung.

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf Version 4.6 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Bei -pkg_create(1) -kann jetzt mit -C eine Liste von Packages definiert werden, die -nicht zu diesem Package kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits installiert, -weigert sich -pkg_add(1), das -Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem installiert werden soll, muß -pkg_add(1) mit -dem Parameter -f aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von Version 2.2 auf Version 2.4 -aktualisiert.

- -

KDE wurde von Version 3.1 auf Version 3.1.4 -aktualisiert.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, haben Sie drei -Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Die binäre Aktualisierung mit -sysinstall(8). -Diese Variante benötigt die wenigste Zeit, allerdings geht sie davon aus, daß -Sie keine Optionen zur Kompilierung von FreeBSD genutzt haben.

    -
  • - -
  • -

    Die komplette Neuinstallation von FreeBSD. Dadurch führen Sie natürlich -keine echte Aktualisierung durch und es ist auf jeden Fall nicht so bequem wie die -binäre Aktualisierung, da Sie ihre Konfigurationsdaten in /etc selbst sichern und wiederherstellen müssen. Dennoch kann -diese Option sinnvoll sein, wenn Sie die Aufteilung der Partitionen ändern wollen -oder müssen.

    -
  • - -
  • -

    Mit dem Sourcecode in /usr/src. Diese Variante ist -flexibler, benötigt aber mehr Plattenplatz, Zeit, und Erfahrung. Weitere -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel ``Bau mit make world'' des FreeBSD -Handbuchs. Eine Aktualisierung einer sehr alten Version von FreeBSD kann mit -Problemen verbunden sein; in diesen Fällen ist es effektiver, eine binäre -Aktualisierung oder eine komplette Neuinstallation durchzuführen.

    -
  • -
- -

Bitte lesen Sie den Inhalt der Datei INSTALL.TXT, um weitere -Informationen zu erhalten, und zwar bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen. Wenn Sie den -Sourcecode zur Aktualisierung nutzen, sollten Sie auf jeden Fall auch /usr/src/UPDATING lesen.

- -

Zum guten Schluß: Wenn Sie auf eine der möglichen Arten die -FreeBSD-Entwicklungszweige -STABLE oder -CURRENT nutzen, sollten Sie auf jeden Fall das -Kapitel ``-CURRENT vs. -STABLE'' im FreeBSD -Handbuch lesen.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes.html b/website/content/de/releases/4.9r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/4.9r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,274 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 4.9-RELEASE Release Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 4.9-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 4.9-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/announce.html b/website/content/de/releases/5.0r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,468 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.0-RELEASE Announcement - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.0-RELEASE Announcement

- -

Date: Sun, 19 Jan 2003 10:03:42 -0700
- From: scottl@FreeBSD.org (Scott Long)
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: FreeBSD 5.0 verfügbar

- -

Es ist mein Vorrecht und ich freue mich, die Verfügbarkeit - von FreeBSD 5.0-RELEASE bekanntgeben zu dürfen. - Nach fast drei Jahren Entwicklung bringt die neue - Release verbesserte Mehrprozessor- und - Multithread-Unterstützung. Weiterhin läuft - FreeBSD jetzt auf den Plattformen sparc64 und ia64. - Die Release enthält unter anderem diese neuen - oder verbesserten Funktionen:

- -
    -
  • UFS2, der Nachfolger des Dateisystems UFS, durchbricht - die 1 TB-Barriere von UFS.
  • - -
  • Das Prüfen der Dateisysteme im Hintergrund und - Dateisystem-Schnappschnüsse machen Wartungsfenster - zum Reparieren von Dateisystemen oder für - Datensicherungen überflüssig.
  • - -
  • Mit den experimentellen vorgeschriebenen Zugriffskontrollen - (Mandatory Access Controls, MAC) lassen sich - Sicherheitsrichtlinien erweiterbar und flexibel definieren.
  • - -
  • Eine feinere Unterteilung der Sperren (locks) - im Kernel bahnt den Weg für effizientere - Mehrprozessor-Systeme.
  • - -
  • Mit der Unterstützung für Bluetooth, ACPI, CardBus, - IEEE 1394 und der experimentellen Unterstützung - für Hardware-Cryptobeschleuniger bleibt FreeBSD - auch weiterhin an der technischen Spitze.
  • - -
  • GCC 3.2.1, den neusten Compiler der sich immer - weiter verbessernden GNU-Compiler-Sammlung.
  • - -
  • GEOM, ein erweiterbares und flexibles Speichersubsystem, - und DEVFS, das Dateisystem für Gerätedateien, - ermöglichen den Einsatz moderner Speicher-Technik.
  • - -
  • Mit sparc64 und ia64 unterstützt FreeBSD - weitere moderne 64-Bit-Plattformen.
  • -
- -

Auch wenn FreeBSD 5.0 viele neue und interessante - Funktionen enthält, ist es nicht für - jeden Benutzer geeignet. Konservative Benutzer ziehen es - wahrscheinlich vor, weiterhin FreeBSD 4.X zu benutzen. - Kompromisse, die Sie eingehen müssen und die künftigen - Pläne für FreeBSD 4.X und 5.X sind im - Early Adopter's Guide beschrieben:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.0R/early-adopter.html

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release Notes und den Errata - unter diesen URLs:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.0R/relnotes.html

-

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.0R/errata.html

- -

Weitere Informationen über das Release Engineering - finden Sie unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 5.0-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386, pc98, alpha, sparc64 und ia64. Es kann mithilfe der - Boot-Disketten über das Internet oder von einer Kopie auf einem - lokalen NFS/FTP-Server installiert werden. Für alle - Architekturen stehen jetzt Distributionen zur Verfügung.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, in dem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. - Die folgenden Firmen bieten auf FreeBSD 5.0 aufbauende - Produkte an:

- - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemonnews, Inc.http://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - ungeduldig sind oder FreeBSD nur verteilen möchten, - dann sollten Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. - Wir können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten, folgende - Spiegel sollten sie aber bereitstellen:

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 5.0 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, Compaq, - Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Das Release-Engineering Team für 5.0-RELEASE - umfasste die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release-Engineering und Bau
Bruce A. Mah <bmah@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Murray Stokely <murray@FreeBSD.org>Release-Engineering
Marcel Moolenaar <marcel@FreeBSD.org>IA64-Release-Bau
Takahashi Yoshihiro <nyan@FreeBSD.org>PC98-Release-Bau
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paket-Bau
Jacques A. Vidrine <nectar@FreeBSD.org>Security-Officer
- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/docbook.css b/website/content/de/releases/5.0r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,161 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/5.0R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/early-adopter.html b/website/content/de/releases/5.0r/early-adopter.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/early-adopter.html +++ /dev/null @@ -1,584 +0,0 @@ - - - - - - Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.0-RELEASE - - - - - -
-
-

Hinweise - für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.0-RELEASE

- -
- - -

The FreeBSD Release Engineering - Team

-
- - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/early-adopter/article.sgml,v - 1.10 2003/01/18 16:42:18 ue Exp $
-

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Nach über zwei Jahren steht mit FreeBSD 5.0 wieder - eine komplett neue FreeBSD-Version zur Verfügung. Sie - bietet nicht nur diverse neue Möglichkeiten, auch und - gerade ``unter der Haube'' hat sich einiges verbessert. Der - Nachteil dieser Neuerungen ist, daß große Teile - des Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im - Vergleich zu den existierenden 4.X Versionen kann der - Schritt zu 5.0 zu Verschlechterungen in den Bereichen - Stabilität, Leistung und teilweise auch - Funktionalität führen.

- -

Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre - Systeme nicht blind von älteren - FreeBSD-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren. Gerade - konservative Anwender sollten in der nahen Zukunft 4.X-Versionen (wie - 4.7-RELEASE oder das demnächst erscheinende - 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß diese Anwender - erst zu 5.X wechseln - sollten, nachdem der Entwicklungszweig 5-STABLE existiert, - der wahrscheinlich nach der Veröffentlichung von - 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE eingerichtet werden wird.

- -

Hier zeigt sich das ``Henne und Ei'' Problem bei der - Veröffentlichung von FreeBSD 5.0. Alle am FreeBSD - Project beteiligten Personen wollen ein 5.0-RELEASE, das - möglichst stabil und zuverlässig ist. Um dieses - Ziel zu erreichen, müssen die neue Version und - speziell die neuen Komponenten von möglichst vielen - Anwendern getestet werden. Dummerweise gibt es bei - realistischer Betrachtung nur eine Möglichkeit, eine - größere Anzahl an Anwender für einen Test - zu gewinnen: Die Veröffentlichung der zu testenden - Version!

- -

Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei - der Installation und Benutzung von FreeBSD 5.0-RELEASE - auftreten können. Zuerst wird beschrieben, wie eine - neue FreeBSD Version veröffentlicht wird. Dann werden - die interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.0 und die - Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige Anwender) - Probleme auftreten können, vorgestellt. Anwender, die - erst einmal bei Systemen auf Basis von 4-STABLE bleiben - möchten, erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- - und mittelfristigen Planungen für diesen - Entwicklungszweig. Zuletzt wird besprochen, was bei einer - Aktualisierung eines existierenden 4.X Systems auf 5.0 beachtet - werden muß.

-
- -
-
- -

2. Veröffentlichung neuer - FreeBSD-Versionen

- -

Das Prinzip der FreeBSD-Entwicklung ist die Verwendung - mehrerer Entwicklungszweige innerhalb eines ``CVS - Repository''. Der Hauptzweig wird ``CURRENT'' genannt und - innerhalb des Repository mit dem symbolischen Namen HEAD referenziert. Neuerungen werden - zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet - zwar, daß neue Möglichkeiten zunächst - einmal nur in CURRENT zur Verfügung stehen, es - bedeutet allerdings auch, daß dieser Zweig von Zeit - zu Zeit Kummer bereitet, während die Neuerungen - getestet und ihre Fehler entfernt werden.

- -

Wenn eine neue FreeBSD-Version veröffentlicht wird, - basiert diese in der Regel auf einem der ``STABLE'' - (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden - nur in diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem - sie in CURRENT getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen - aktiven STABLE Entwicklungszweig: ``4-STABLE''; dieser - Zweig war die Grundlage für alle 4.X Versionen. Dieser Zweig - wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen - Namen RELENG_4 gekennzeichnet.

- -

Die Basis für FreeBSD 5.0 wird der - Entwicklungszweig CURRENT sein. Damit wird zum ersten Mal - nach über zwei Jahren eine neue Version auf Basis - dieses Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war - FreeBSD 4.0, im März 2000).

- -

Einige Zeit nach der Veröffentlichung von FreeBSD - 5.0 wird im FreeBSD CVS Repository der Zweig ``5-STABLE'' - mit dem symbolischen Namen RELENG_5 erzeugt werden. Die letzten - beiden Entwicklungszweige dieser Art (3-STABLE und - 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung - der jeweiligen ``Punkt Null'' Versionen (3.0 bzw. 4.0) - erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen, - daß dadurch weder CURRENT noch der neue - Entwicklungszweig genügend Zeit hatten, um einen - stabilen Zustand zu erreichen.

- -

Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den - neuen 5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS - Repository einrichten, wenn eine solide Grundlage zur - Verfügung steht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß - vorher mehrere 5.X - Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir damit, - daß 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.1-RELEASE oder - 5.2-RELEASE erzeugt werden wird.

- -

Weitere Informationen über den Ablauf bei der - Veröffentlichung einer neuen FreeBSD Version finden - Sie auf den Release Engineering Web pages und im - Artikel Release Engineering.

-
- -
-
- -

3. - Neuerungen

- -

Die Glanzpunkte von FreeBSD 5.0 sind die vielen - Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue - Funktionalität basieren zum größten Teil - auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die - nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE eingepflegt wurden. - Viele in sich abgeschlossene Änderungen wie Treiber - für neue Geräte oder neue Benutzerprogramme - wurden dagegen schon nach 4-STABLE übernommen. Die - folgende Liste enthält eine kurze Übersicht - über die wichtigsten Neuerungen in FreeBSD 5.0:

- -
    -
  • -

    SMPng: Die ``nächste Generation'' der - Unterstützung für Systeme mit mehreren - Prozessoren (noch nicht abgeschlossen). Es ist jetzt - möglich, daß mehrere Prozessoren - gleichzeitig den Kernel nutzen.

    -
  • - -
  • -

    KSE: Die ``Kernel Scheduled Entities'' erlauben es - einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene zu - nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler.

    -
  • - -
  • -

    Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und - Alpha werden jetzt auch sparc64 und ia64 Systeme - unterstützt.

    -
  • - -
  • -

    GCC: Der Compiler und die dazugehörigen - Werkzeuge basieren jetzt auf GCC 3.2.1 und nicht mehr - auf GCC 2.95.X.

    -
  • - -
  • -

    MAC: Unterstützung für erweiterbare - ``Mandatory Access Control'' Regelwerke.

    -
  • - -
  • -

    GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von - Daten beim Transfer von und zu Festplatten. Auf dieser - Basis wurde ein experimentelles Modul zur - Verschlüsselung des Festplatteninhaltes - entwickelt.

    -
  • - -
  • -

    FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt - Hintergrund- - fsck(8) (um das - System nach einem Absturz schneller verfügbar zu - machen) sowie ``Schnappschüsse''.

    -
  • - -
  • -

    UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt - größere Dateien und zusätzliche - Dateiberechtigungen.

    -
  • - -
  • -

    Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt.

    -
  • -
- -

Eine ausführlichere Übersicht über die - Neuerungen finden Sie in den ``Release Notes'' für - FreeBSD 5.0.

-
- -
-
- -

4. - Nachteile für frühre Anwender

- -

Ein Nachteil der Neuerungen in FreeBSD 5.0 ist, - daß es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht - abgeschlossenen Entwicklung zu Problemen oder zu - unerwarteten Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) - der Problemzonen sind in der folgenden Liste - zusammengefaßt:

- -
    -
  • -

    Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht - abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng - und KSE.

    -
  • - -
  • -

    Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des - Kernels und der Schnittstellen für Anwendungen und - Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer - Hersteller angepaßt werden, damit sie korrekt mit - FreeBSD 5.0 zusammenarbeiten. Es ist nicht - ausgeschlossen, daß es bis zum Erscheinen des - Entwicklungszweiges 5-STABLE weitere kleinere - Änderungen am ABI/API geben wird.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD Basissystems wurden in die - Ports Collection verschoben. Dazu gehören - insbesondere Perl, UUCP und die meisten (nicht - alle) Spiele. Diese Programme werden zwar weiterhin - entwickelt und unterstützt, es kann aber - verwirren, daß sie nicht mehr Teil des - Basissystems sind.

    -
  • - -
  • -

    Viele Ports und Packages, die mit FreeBSD 4-STABLE - noch korrekt liefen, könen mit FreeBSD 5.0 nicht - genutzt oder nicht compiliert werden. Der Grund ist in - der Regel der neue Compiler oder die - Aufräumarbeiten in den Header-Dateien.

    -
  • - -
  • -

    Da FreeBSD 5.0 nach über zwei Jahren - Entwicklung die erste Version auf Basis des - Entwicklungszweiges CURRENT ist, wurden viele - Neuerungen bisher nur auf relativ wenigen Systemen - getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng) haben - Auswirkungen auf große Bereiche des Kernels.

    -
  • - -
  • -

    Die Neuerungen in FreeBSD 5.0 enthalten noch - Routinen zur Unterstützung bei der Fehlersuche und - Diagnose. Dadurch kann es dazu kommen, daß ein - System mit FreeBSD 5.0 langsamer ist als mit - 4-STABLE.

    -
  • - -
  • -

    Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig - 4-STABLE übernommen, nachdem sie eine Zeit lang in - -CURRENT ``gereift'' sind. Bei FreeBSD 5.0 fehlt dieser - stabilisierende Effekt eines -STABLE - Entwicklungszweiges. Der Entwicklungszweig 5-STABLE - wird wahrscheinlich erst einige Zeit nach der - Veröffentlichung von 5.1-RELEASE oder 5.2-RELEASE - eingerichtet werden.

    -
  • - -
  • -

    Die Dokumentation (wie z.B. das FreeBSD Handbuch und der FAQ) sind teilweise noch nicht auf - dem Stand von FreeBSD 5.0.

    -
  • -
- -

Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf - die Stabilität des Systems haben, rät das Release - Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, - Versionen aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, - bis die 5.X Versionen - zuverlässiger geworden sind.

-
- -
-
- -

5. Die Zukunft des Entwicklungszweiges - 4-STABLE

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 5.0 bedeutet nicht - das Ende der Entwicklungszweiges 4-STABLE. Es wird auf - jeden Fall noch eine weitere Version auf der Basis dieses - Entwicklungszweiges geben: Das voraussichtlich im März - 2003 erscheinende 4.8-RELEASE.

- -

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat das Release - Engineering Team noch keine Entscheidung über weitere - Versionen (jenseits von 4.8) auf Basis des - Entwicklungszweiges 4-STABLE getroffen. Allerdings ist es - sehr wahrscheinlich, daß es ein 4.9-RELEASE oder - sogar ein 4.10-RELEASE geben wird. Dies hängt von - mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz - und Stabilität des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn - CURRENT nicht stabil genug ist, um einen - Entwicklungszweiges 5-STABLE zu rechtfertigen, werden - weitere Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges - 4-STABLE möglich und notwendig sein. Bis zum - Erscheinen der offiziell letzten Version auf Basis von - 4-STABLE bleibt es den Entwicklern überlassen, ob sie - Neuerungen aus HEAD in 4-STABLE einpflegen (im Rahmen der - schon bestehenden Regelungen).

- -

Bis zu einem gewissen Grad wird das Release Engineering - Team auch die Wünsche der Benutzer nach weiteren - Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. Allerdings nur, - so weit dies im Rahmen der beschränkten Ressourcen - möglich ist.

- -

Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges - 4-STABLE werden vom Security Officer Team - im üblichen Rahmen unterstützt werden, genauere - Informationen dazu finden Sie auf der Security page auf der FreeBSD Webseite. - In der Regel werden die letzten beiden Versionen jedes - Entwicklungszweiges durch die Veröffentlichung von - Sicherheitshinweisen und Patches unterstützt; dem Team - ist es allerdings freigestellt, diese Unterstützung - auf weitere Versionen auszudehnen.

-
- -
-
- -

6. - Hinweise für die Aktualisierung

- -

Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, - die ihr bestehendes FreeBSD 4.X System auf FreeBSD 5.X aktualisieren wollen. Wie - bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, - voher die Release Notes und die Errata der neuen Version zu - lesen; bei Aktualisierung über den Quellcode ist src/UPDATING Pflichtlektüre.

- -
-
- -

6.1. - Aktualisierung ohne Quellcode

- -

Der einfachste Ansatz ist immer noch - ``Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues - System installieren, Daten wieder einspielen''. Dadurch - werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen - Programmen und Konfigurationsdateien umgangen.

- -

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand - ausführlich getestet, ob und wie gut die - ``Upgrade''-Option in - sysinstall(8) bei - einem Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher - dringend von der Verwendung dieser Funktion ab. Eines der - Hauptprobleme ist, daß bei dieser Variante diverse - Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von 4.X genutzt wurden, aber in - 5.0 nicht mehr vorhanden sind. Diese Altlasten - können zu Problemen führen.

- -

Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von - ISA Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug - UserConfig eingestellt werden, dies gilt auch beim Start - von einem Installations-Medium. Dieses Programm wurde in - FreeBSD 5.0 durch - device.hints(5) - ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche - Funktionalität bereit, ist aber von der Bedienung - her völlig verschieden.

- -

Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig - werden, die neue Treiber-Diskette zu benutzen. Das drivers.flp Diskettenimage sollte - im allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo - auch schon die bekannten kern.flp und mfsroot.flp verfügbar - sind.

- -

Bei einer Installation von CD-ROM auf einem - i386-System wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem - Namen ``no-emulation boot loader'' genutzt. Dadurch ist - es unter anderem möglich, auf der CD den - Standardkernel (GENERIC) statt - des auf den Disketten verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. - Jedes System, das von den Installations-CDs für - Windows NT 4.0 booten kann, sollte auch mit der FreeBSD - 5.0 CD-ROM zurechtkommen.

-
- -
-
- -

6.2. - Aktualisierung mit Quellcode

- -

Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der - Aktualisierung src/UPDATING zu - lesen. Der Abschnitt ``To upgrade from 4.x-stable to - current'' enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung, der Sie unbedingt folgen müssen, die - Nutzung der üblichen ``Abkürzungen'' ist nicht - möglich.

-
- -
-
- -

6.3. - Allgemeine Hinweise

- -

Perl wurde aus dem - Basissystem entfernt und sollte entweder via Package oder - über die Ports Collection installiert werden. Die - bisher übliche Praxis, Perl als Teil des Basissystem - zu behandeln und mit ihm zusammen zu compilieren, - führte zu diversen Problemen, die eine - Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im - Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl - benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache - neu geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder - ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig - waren). Da - sysinstall(8) das - Perl Package bei den meisten Distributionen automatisch - mit instaliert, sollte diese Änderung kaum - Auswirkungen auf die Anwender haben.

- -

Einige Scripte verlassen sich darauf, daß der - Perl-Interpreter als /usr/bin/perl verfügbar ist. - Der Perl Port enthält das Programm use.perl, mit dem ein passender - Satz symbolischer Links für diese Scripte erzeugt - werden kann. Nach dem Aufruf von use.perl port sollte alles wie - erwartet funktionieren.

- -

Es ist zwar möglich, Programme aus 4.X mit 5.X zu betreiben, - allerdings muß dazu die Distribution compat4x installiert sein. Damit - könnte es auch - möglich sein, alte Ports zu benutzen.

- -

Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf - Basis von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten - Dateien in /usr/include zu - löschen. Im allgemeinen ist es ausreichend, dieses - Verzeichnis vor der Installation bzw. vor dem installworld zu entfernen. Wird - das Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen - kommen (speziell mit C++-Programmen), da der Compiler - dann einen Mix aus alten und neuen Headerdateien - verwendet.

-
-
- -
-
- -

7. - Zusammenfassung

- -

FreeBSD 5.0 enthält zwar viele interessante - Neuerungen, aber es ist noch nicht für alle Anwender - geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument - Informationen über die Abläufe bei der - Veröffentlichung einer neuen Version, die - interessantesten Neuerungen in den 5.X Versionen und - wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er - einen Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges - 4-STABLE und Informationen für Anwender, die schon - jetzt auf 5.0 umsteigen wollen.

-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/errata.html b/website/content/de/releases/5.0r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,435 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.0-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 5.0-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 5.0-RELEASE, also wichtige -Informationen, die kurz vor bzw. erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu -gehören Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, welche die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen -könnten. Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie -diese Version von FreeBSD installieren.

- -

Diese Errata für FreeBSD 5.0-RELEASE werden bis zum Erscheinen von FreeBSD -5.1-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Diese Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -5.0-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 5-CURRENT (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS -könnte dazu führen, daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS -Server ausführen kann. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:01.

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es -einem Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich gewesen, unter bestimmten -Umständen den Klartext der übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler wurde -in FreeBSD 5.1-RELEASE durch die neue OpenSSL Version 0.9.7 -behoben. Auf den für Sicherheitsprobleme unterstützten Entwicklungszweigen -wurde der Fehler durch die neue OpenSSL Version 0.9.6i -behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02

- -

Es ist theoretisch möglich, daß ein Angreifer den geheimen Schlüssel -ermittelt, der von der Erweiterung ``syncookies'' genutzt wird. Dadurch sinkt deren -Effektivität beim Schutz vor TCP SYN Flood Denial-of-Service Angriffen. Hinweise, -wie sie das Problem umgehen können und weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03.

- -

Durch diverse Puffer-Überläufe in den von sendmail genutzten Routinen zum Parsen des Headers war es einen -Angreifer möglich, eine speziell konstruierte Nachricht an -sendmail(8) zu -senden und so beliebige Programme ausführen zu lassen. Diese Programme -verfügten über die Rechte des Benutzers, unter dessen Kennung -sendmail(8) -lief, also typischerweise root. Weitere Informationen und -Verweise auf Patches finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07.

- -

Durch einen Puffer-Überlauf im XDR Kodierer/Dekodierer war es einem Angreifer -möglich, den Service zum Absturz zu bringen. Informationen, wie Sie den Fehler -beheben, finden Sie in FreeBSD-SA-03:05.

- -

OpenSSL enthält zwei Schwachstellen, die erst vor -kurzer Zeit bekannt gemacht wurden. Informationen, wie Sie die Probleme umgehen -können und weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06.

-
- -
-
-

3. Aktuelle Informationen

- -

GEOM

- -

Die auf -geom(4) -basierenden Routinen des Kernel zur Partitionierung erlauben es nicht, eine aktive -Partition zu überschreiben. Mit anderen Worten, es ist in der Regel nicht -möglich, den Bootsektor einer Festplatte mit disklabel -B -zu aktualisieren, da die Partition a auch den Bereich -enthält, in dem die Bootsektoren gespeichert sind. Um dieses Problem zu umgehen, -sollten Sie von einer anderen Platte, einer CD oder der Fixit-Diskette booten.

- -

-dump(8)

- -

Werden Festplatten und ähnliche Medien mit einer Blockgröße von mehr -als 512 Byte benutzt (zum Beispiel mit -geom(4) -verschlüsselte Partitionen), behandelt -dump(8) die -größeren Sektoren nicht korrekt und kann daher das Dateisystem nicht dumpen. -Eine Möglichkeit, das Problem zu umgehen, ist die Erzeugung einer ``rohen'' Kopie -des gesamten Dateisystems, die dann als Eingabedatei für -dump(8) dient. -Es ist möglich, ein komplettes Dateisystem in einer normalen Datei zu speichern:

- -
-# dd if=/dev/ad0s1d.bde of=/junk/ad0.dd bs=1m
-# dump 0f - /junk/ad0.dd | ...
-
- -

Eine etwas einfachere Lösung ist, -tar(1) oder -cpio(1) zur -Erzeugung des Backups zu verwende.

- -

-mly(4)

- -

Es gibt Berichte, daß sich Systeme bei der Installation von FreeBSD 5.0 -Snapshots auf RAIDs an -mly(4)-kompatiblen Controller aufgehängt -haben, obwohl die Systeme problemlos mit 4.7-RELEASE zusammenarbeiten. Dieser Fehler -wurde in FreeBSD 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

NETNCP/Unterstützung des -Dateisystems

- -

NETNCP und nwfs sind offenbar noch nicht an KSE angepaßt worden und -funktionieren daher nicht. Dieser Fehler wurde in FreeBSD 5.1-RELEASE bereits -behoben.

- -

-iir(4) -Controller

- -

Bei der Installation scheinen -iir(4)-Controller korrekt erkannt zu werden, -allerdings finden Sie keine der angeschlossenen Festplatten.

- -

Timing-Probleme in -truss(1)

- -

Es scheint ein Timing-Problem beim Start des Debuggings mit -truss(1) zu -geben, durch das -truss(1) -manchmal nicht in der Lage ist, eine Verbindung zu einem Prozeß aufzubauen, bevor -er gestartet wird. In diesem Fall meldet -truss(1), -daß es die -procfs(5) Node -für den zu debuggenden Prozeß nicht öffnen kann. Es scheint einen -weiteren Fehler zu geben, durch den -truss(1) sich -aufhängt, wenn -execve(2) den -Wert ENOENT zurückgibt. Ein weiteres Timing-Problem -führt dazu, daß -truss(1) beim -Start manchmal ``PIOCWAIT: Input/output error'' meldet. Es -existieren zwar Korrekturen für diese Probleme, da diese aber zu sehr in die -Routinen zur Ausführung von Prozessen eingreifen, werden sie erst nach dem -Erscheinen von 5.0 ins System aufgenommen.

- -

Partitionierung von Festplatten -durch das Installationsprogramm

- -

Es gibt einige Meldungen über Fehler bei der Partitionierung von Festplatten mit - -sysinstall(8). -Eines der Probleme ist, daß -sysinstall(8) -den freien Platz auf einer Festplatten nicht neu berechnen kann, nachdem der Typ einer -FDISK-Partition geändert wurde.

- -

Veraltete Dokumentation

- -

In einigen Fällen wurde die Dokumentation (wie zum Beispiel die FAQ und das -Handbuch) nicht aktualisiert und geht nicht auf die Neuerungen in FreeBSD 5.0-RELEASE -ein. Zum Beispiel fehlt noch Dokumentation zu -gbde(8) und den -neuen ``fast IPsec'' Routinen.

- -

SMB Dateisystem

- -

Ab und zu kommt beim Versuch, die Verbindung zu einem SMBFS Share zu trennen, die -Meldung ``Device busy'', obwohl das Share nicht benutzt wird. -Die einzige Lösung für dieses Problem ist, die Operation so lange zu -wiederholen, bis die Verbindung getrennt wird. Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE bereits -behoben.

- -

Der Versuch, die Trennung der Verbindung zu einem SMBFS Share mit umount -f zu erzwingen, kann zu einer Kernel Panic führen. -Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

-fstat(2)

- -

Wird -fstat(2) auf -einen Socket angewendet, für den bereits eine Verbindung besteht, sollte es die -Anzahl der zum Lesen verfügbaren Zeichen in dem Feld st_size der Struktur struct stat -zurückgeben. Leider wird bei TCP Sockets immer ein st_size von 0 gemeldet. Dieser Fehler -wurde in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

Kernel Event Queues

- -

Der zu -kqueue(2) -gehörende Filter EVFILT_READ meldet -fälschlicherweise immer, daß an einem TCP Socket 0 -Zeichen zum Lesen bereitstehen, auch wenn in Wirklichkeit Zeichen zum Lesen -verfügbar sind. Die bei EVFILT_READ verfügbare -Option NOTE_LOWAT arbeitet bei TCP Sockets ebenfalls -fehlerhaft. Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

POSIX Named Semaphores

- -

Eine der Neuerungen in FreeBSD 5.0-RELEASE ist die Unterstützung für Named -Semaphores nach POSIX. Die Routinen enthalten leider einen Fehler, durch den sich -sem_open(3) -falsch verhalten kann, wenn eine Semaphore von einem Prozeß mehrfach geöffnet -wird und durch den -sem_close(3) zum -Absturz des Programms führen kann. Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE bereits -behoben.

- -

Zugriffsrechte für /dev/tty

- -

FreeBSD 5.0-RELEASE enthält einen kleinen Fehler im Bereich der Berechtigungen -von /dev/tty. Dieser Fehler tritt auf, wenn sich ein Benutzer -einloggt, der weder root noch Mitglied der Gruppe tty ist. Wechselt dieser Benutzer nun mit su(1) zu einer -anderen Benutzerkennung, die ebenfalls weder root noch Mitglied -der Gruppe tty ist, kann er -ssh(1) nicht -nutzen, da es /dev/tty nicht öffnen kann. Dieser Fehler -wurde in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

-growfs(8)

- -

-growfs(8) -funktioniert auf -vinum(4) -Partitionen nicht mehr, da auf ihnen kein Disklabel mehr emuliert wird und -growfs(8) das -Disklabel analysieren will. Das Problem betrifft wahrscheinlich auch alle anderen -Massenspeicher, für die -geom(4) benutzt -wird.

- -

IPFW

- -

-ipfw(4) skipto Regeln funktionieren nicht, wenn gleichzeitig das -Schlüsselwort log verwendet wird. Auch die uid funktionieren nicht richtig. Diese Fehler wurden in 5.1-RELEASE -bereits behoben.

- -

-adduser(8) und -Paßwörter

- -

-adduser(8) kann -das Paßwort eines neu angelegten Benutzers nicht setzen, wenn dieses Sonderzeichen -der Shell enthält. Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

xl(4)

- -

Der Treiber xl(4) enthält -einen Fehler, der zu einem Absturz des Systems mit der Meldung ``kernel panic'' und anderen Problemen führen kann, wenn man -versucht, ein Netzwerk-Interface zu konfigurieren. Dieser Fehler wurde in 5.1-RELEASE -bereits behoben.

- -

ISC DHCP

- -

ISC DHCP steht jetzt in der Version 3.0.1rc11 zur -Verfügung. Diese Aktualisierung erfolgte bereits in FreeBSD 5.0-RELEASE, wurde aber -nicht in den Release Notes dokumentiert.

- -

Kompatibilitätsprobleme bei - -amd(8)

- -

Der nicht-blockierende Teil der RPC-Routinen in 5.0-RELEASE ist fehlerhaft. Einer der -auffälligsten Effekte dieser Fehler ist, daß Anwender von -amd(8) nicht in -der Lage sind, Dateisysteme von einem 5.0-RELEASE Server zu mounten. Dieser Fehler wurde -in 5.1-RELEASE bereits behoben.

- -

nsswitch

- -

Im Eintrag für nsswitch in den Release Notes wurde ein -falscher Name für die bisher genutzte Konfigurationsdatei genannt. Die bisher -genutzte Konfigurationsdatei ist /etc/host.conf.

- -

Mailman

- -

Die FreeBSD Mailinglisten werden jetzt mit Mailman und nicht mehr mit Majordomo -verwaltet. Weitere Informationen finden sie auf der FreeBSD Mailman Info -Page.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-CURRENT sollten sich in die -Mailingliste <current@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich an -<de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,6063 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.0-CURRENT Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.0-CURRENT Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte - Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im - Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen - für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 - (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop - Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation - (``Miata'')
- -
2.3.4. Evaluation Board 64 - Systeme
- -
2.3.5. Evaluation Board 164 - (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') - Familien
- -
2.3.6. AlphaStation 200 - (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 500 und - 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' für EV5, - ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.8. AlphaServer 1000 - (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 - (``Corelle'')
- -
2.3.9. DS10/VS10/XP900 - (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L - (``Slate'')
- -
2.3.10. DS20/DS20E - (``Goldrush'')
- -
2.3.11. AlphaPC 264DP / - UP2000
- -
2.3.12. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')
- -
2.3.13. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')
- -
2.3.14. AlphaServer 1200 - (``Tincup'') und AlphaStation 1200 - (``DaVinci'')
- -
2.3.15. AlphaServer 8200 - und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.16. Alpha Processor - Inc. UP1000
- -
2.3.17. Alpha Processor - Inc. UP1100
- -
2.3.18. Alpha Processor - Inc. CS20, Compaq DS20L
-
-
- -
2.4. Übersicht über - die unterstützte Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte - Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose - Netzwerke
- -
3.6. Diverse - Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle - Schnittstellen
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, - etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) - Geräte
- -
3.13. Bluetooth - Geräte
- -
3.14. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.15. Diverses
-
-
-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.0-CURRENT - auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha - 5.0-CURRENT genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für Alpha/AXP Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. Unterstützte Prozessoren und - Mainboards

- Gepflegt - von Wilko Bulte. Übersetzt von Udo - Erdelhoff. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen - und konstruktive Kritik. Informationen über - Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
- -

2.1. - Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für - alle Anwender sein, die FreeBSD auf einer Maschine mit - Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, - Hintergrundinformationen über die diversen Varianten - der Hardware zu geben. Es ist nicht als Ersatz für - die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die - Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den - Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD - unterstützten Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit - FreeBSD inklusive Informationen zu - plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und - Laune auf DEC, Digital Equipment Corporation und - Compaq verwiesen. Da Compaq die Firma Digital - Equipment aufgekauft hat, dürfte man eigentlich - nur noch auf Compaq verweisen. Allerdings findet man - diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns - die Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN - dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die - Verwendung von Großbuchstaben dient dazu, - Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen - Webseiten Informationen für Linux-Entwickler - bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese - durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick - auf Linux Alpha Power tools.

-
-
-
- -
-
- -

2.2. Was - braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD - unterstützt wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es - gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen - Chipsätzen und Mainboards. Der Kernel muß also - die genauen Details einer Maschine kennen, damit er auf - ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre Hardware - loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose - gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, - sollten Sie darauf achten, daß die SRM Firmware - Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für - Ihre Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch - nicht von FreeBSD unterstützt wird, kann sich das - durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, - wenn SRM für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC - oder AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich - um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT - ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware - für die SRM Konsole im System-ROM verfügbar und - Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC - oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie - die ROMs mit der SRM Firmware neu flashen müssen. - Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware - können Sie erfahren, welche Optionen für Ihr - System verfügbar sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet - kein FreeBSD (und auch kein - NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende - von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme auf dem - Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger - wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. - Seien Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend - scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM - verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware - verfügbar, sie werden aber nicht von FreeBSD - unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat - Digital zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen - verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine - NT-Maschinen, während auf den ``blauen'' Alphas - OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen von - den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. - ``TopGunBlue''. Sie können zwar die Firmware - für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha - installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital - Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. - FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als - auch auf blauen Alphas genutzt werden. Um Fragen - vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu - einem anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den - sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der - ursprüngliche Name für die von Digital - angebotene Variante für die Alpha). Der PAL Code ist - eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem - Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und - einige besondere Anweisungen, die nur für die - Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein - Microcode. Die Firmware für die ARC Konsole - enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung - durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD - (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die - üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt - über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von - ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen - Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details - würden an dieser Stelle zu weit führen, sind - aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD - verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen - einen Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware - erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche - Controller akzeptabel sind, hängt leider stark vom - jeweiligen System und der SRM Version ab. Für - ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder - einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder einem - Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen - über einen integrierten On-Board Controller. Neuere - Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch - aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie - in den System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn - in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt werden, - sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die - Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von - Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme - machen, wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. - ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen - Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit - ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, - während das mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur - bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, von - einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten - können, können Sie ihn aber in der Regel - für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet - werden soll. Die Unterschiede zwischen SRM und ARC - können auch dazu führen, daß in Ihrem - System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei - ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige SRM - Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten - können, Details dazu finden Sie wiederum in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD - booten, bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen - die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß - die Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der - Festplatte liegen. Daher müssen Sie das - Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen - und als erstes Partition a mit Offset 0 als - Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest - der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an - diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos - installieren können, aber nicht von der gerade - installieren Festplatte booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), - können Sie das System auch über Ethernet - booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, - der von der SRM Konsole unterstützt wird. Das - bedeutet in der Regel, daß Sie eine Netzwerkkarte - mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. - Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM Versionen - haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips - möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall - können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie - über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht - von DEC stammt, wird sie meistens auch funktionieren - (aber nicht immer). Intel hat vor einiger Zeit Digital - Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den - 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn - Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf einigen - neuen Modellen unterstützt übrigens auch die - Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als - auch eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch - eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein - Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen - VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, - von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine - Graphikkarte installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte - betreiben wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und - Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein - Terminal (bzw. einen PC mit Terminalprogramm) an den - Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht - 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für - die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben auch - am zweiten seriellen Anschluß eine - Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur - den ersten Anschluß für seine Ausgaben und - seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu massiver - Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale - VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent - genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet - dies nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in - einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und - Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte - ET4000 funktionieren. Fragen Sie lieber nach, bevor Sie - Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden - auch von FreeBSD auf PCI-basierten Alpha-Maschinen - unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem - Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf - der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, - sollten Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen - System beachten. In einigen Fällen können - PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity - nicht richtig implementieren. Dies kann zu Abstürzen - des Systems führen. Sie können die - Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden - SRM Kommando abschalten:

-
-    >>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha - genutzten Betriebssysteme benötigen diesen - ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze - enthält, müssen Sie, nachdem Sie eine - EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole - aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility (ECU) - starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste - Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten - Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen - EV4. Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie - werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 - bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen - verbesserte Versionen. Zum Beispiel verfügt der EV45 - im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über - eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte - I&D Cache on-chip. Faustregel: Je größer - die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist - der Chip (lies: schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall - mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, - FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, - aber dabei kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung - des Kernels benötigte Zeit halbierte sich nach dem - Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die - SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt (und auch - behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System - arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher - besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau - darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es - gibt viele verschiedene Konfigurationen und - Einschränkungen für die unterschiedlichen - Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte - auf einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen - Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, - stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
- -

2.3. - Spezifische Informationen für einzelne - Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht - über alle Systeme, auf denen FreeBSD genutzt werden - kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in - /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt - sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem - Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu - identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in - Klammern hinter dem offiziellen Namen.

- -
-
- -

2.3.1. - AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im - Baby-AT Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) - Prozessor. Die NoName war ursprünglich für - die Verwendung durch OEMs gedacht. Der LCA Chip - enthält fast die gesamte Ansteuerung für den - PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes - System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher - bremst das System bei einem Cache-Miss stark aus. - Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist - die Performance der CPU vergleichbar mit der einer - 21064 (erste Generation der Alpha). Diese Mainboards - sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie - erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, allerdings - sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch - langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte - (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur - (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA - geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI - geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware - für den SRM oder ARC Konsole enthalten. - Das Flash ROM ist nicht groß genug, um beide - Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen - und die Auswahl per Software möglich zu machen. - Sie benötigen jedoch nur SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. - Wenn Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr - altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 - MByte Cache benötigten Chips sind leider deutlich - seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung der - Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne - Cache sind diese Maschinen sehr langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen - PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt - es über einen zusätzlichen Anschluß - für 3.3 Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, - ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur - benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt - PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD - unterstützt, wenn die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei des Kernels steht:

-
-    device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte - nicht - booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte - als Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der - seriellen Konsole etwas störrisch. Sie - müssen

-
-    >>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. - Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es - nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur - graphischen Konsole zu wechseln, müssen Sie

-
-    >>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen - Bildschirm begrüßt werden ist es einen - Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM - (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit - simulierter Parity funktionieren nicht. Das - System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. - Das ist auch der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht - funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur - PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum einen - erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die - Maus, zum anderen wird diese Variante von Tru64 Unix - unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal - benutzen wollen oder müssen.) Die ``DIN''-Variante - sollte aber für FreeBSD ausreichend sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - NoName muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_AXPPCI_33
-    cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält - entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier wird aus - offensichtlichen Gründen nur die - Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als - eine Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt - viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau - auf die Details achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches - 256 KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat - 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt - 256 KByte Cache, der fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & - Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit - AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 - Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios - 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um - SRM und ARC aufzunehmen und die Umschaltung der - Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann - von FreeBSD nicht als Konsole genutzt - werden. Sie müssen eine serielle Konsole - verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der - nur für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. - Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine - 3.5" Festplatte einbauen. Das Montagematerial - könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings sollten - Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil - und die Kühlung unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden - momentan nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, - sollen Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei - den kleineren Multias ist sie normalerweise - eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, - allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D - Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ - finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit - dem Sie beide Anschlüsse nutzen können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, - allerdings können Sie dabei auf Probleme - stoßen. Der typische Fehler ist:

-
-    *** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler - im SRM. Die einfachste Möglichkeit bei der - Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu - booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie nach dem - Einschalten von einem schwarzen Bildschirm - begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip - einwandfrei, wenn Sie den - pcm(4)-Treiber - benutzen und die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei für Ihren Kernel haben:

-
-    device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ - 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch - flags 0x15 angeben.

- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer - Multia mit einem AD1848 einen Ton zu entlocken..

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran - erinnert, daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. - MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei - wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne - den Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse - erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia - senkrecht in ihrem Ständer stellen, nicht - waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute - Idee, den Lüfter durch ein leistungsstärkeres - Modell zu ersetzen. Weiterhin können Sie eines der - Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird - der Lüfter mit voller Drehzahl (und - Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor - PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr - System trotzdem sterben sollten, könnten Ihnen die - Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von - NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht - es, eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen - die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels:

-
-    device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" - Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" - IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, - solange Sie nicht den PCI-Steckplatz opfern. Leider - kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. - Sie benötigen also eine SCSI-Platte als - Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln - müssen: Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur - 2.5" Festplatte ist - schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. - Andernfalls würde es nicht auf die 2.5" - Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards - mit einem Anschluß für ein normales - SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte - paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren - Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen - SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein - externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia - ist schon hoch genug. In den meisten Fällen hat - Ihre Multia einen 50 poligen High-Density - Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der - Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch - über keinen externen SCSI-Anschluß - verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Multia muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_AXPPCI_33
-    cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter - http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html - und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
- -

2.3.3. - Personal Workstation (``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse - untergebracht, daß unter dem Schreibtisch - verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der - Multia. Die erste Miata war das Modell MX5. Da die - Hardware dieser Maschinen eine Reihe von - Designschwächen zeigte, wurde die Maschine - überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider - kann man die beiden Varianten nicht durch einen - einfachen Blick auf das Gehäuse unterscheiden. Die - einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite - des Gehäuses. Wenn sich dort zwei - USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine - MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die - MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal - Workstation 433a''. Der Begriff Personal Workstation - ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS - abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine - eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter - WinNT Workstation vorgesehen war (erkenntlich am - anschließenden a). Die für den Betrieb mit - Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen - Bezeichnungen wie ``433au''. WinNT-Miatas enthalten in - der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. - Verallgemeinert gesehen, folgen die Systemnamen dem - Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der - die CPU mit einem speziellen System von Kyrotech - gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas - anderes Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 - MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte - (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, - müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI - Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet - Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit - UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem - CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC - PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz - mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen - über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und - Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen - untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem - Gehäuseboden und trägt die PCI- und - ISA-Steckplätze, den Soundchip, und - ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, - den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie, - daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI - Riser Boards verwenden. Sie können also nicht - einfach eine Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, - sondern Sie benötigen das passende riser board. - Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der - CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration - ist aber ungetestet und wird nicht unterstützt. - Alle anderen Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel, - etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu - den beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser - DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. - Da der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht - erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze davon nicht - betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit - Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte, - startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM - weiß, daß sie funktionieren (``known - good''), können in den 64 Bit Steckplätzen - genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können - Sie an der Eingabeaufforderung set pci_device_override - eingeben. Wenn Ihre Daten danach mysteriöse Fehler - aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht - beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

-
-    >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

-
-    >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

-
-    >>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID - komplett abgeschaltet und Sie können jede - beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren - PCI ID geprüft wird. Damit dies funktioniert, - brauchen Sie allerdings eine halbwegs aktuelle Version - des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes - Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den - fehlerhaften Chip von Pyxis findet:

-
-    Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-    Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-    Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

-
-    Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-    Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-    Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI - Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit - Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom - SRM der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die - MX5 enthalten eine Hardware-Korrektur für den - Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das - ECO und wird sich auch weiterhin über unbekannte - Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel hat übrigens - das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die - Miata GL als auch die MX5 können von der IDE - Festplatte booten, Sie können also das gesamte - FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit - der Festplatte in einer MX5 liegt bei ungefähr 14 - MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der - CMD646 Chip der Miata unterstützt maximal WDMA2, - der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem - Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann - davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von - einem Adaptec-Kontroller nicht booten - können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der - MiataGL ist schneller als der Chip auf der Riser Card - der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben - sogar den gleichen Chip wie die - MiataGL. Es gibt also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der - PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes - Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die - Karten einfach ``vor'' die Bridge setzen, also in einen - der 64 Bit PCI Steckplätze.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen - Soundchip vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen - SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die - folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels haben:

-
-    device    pcm
-    device  sbc
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache - Module steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es - fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu - seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht - verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal darauf, wenn - Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache - Module der MX5 und MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird - Ihr System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die - Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig - sinkt aber die Bandbreite - bei Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI - DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet - sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 - MByte/sec. Sie sollten diese Tatsache im Hinterkopf - behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem - schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte - Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 GByte nutzen, - da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht - korrekt ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, - wechseln Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter - für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der - neuen CPU ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende - Fehlermeldung erhalten

-
-    ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) - aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der - ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ - erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM - sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL - behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen - Sie auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige - Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl - der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Miata muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_ST550
-    cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.4. - Evaluation Board 64 Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU - populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze - Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu - diesen Systemen gehören EB64, EB64+, und das - AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser - Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. - Die zur EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards - weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 - Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert - werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte - oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip - (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar - geringfügig vom EB64+, ist aber ähnlich - genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben - werden zu können. Das Aspen Alpine hat keinen - Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI - Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über - 2 MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist - sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 - ns, 70 ns, 80 ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in - diesem Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, - daß die Systeme Fast Page Mode Speicher - benötigen, und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ - steckt in einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, - einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also - nicht möglich. Aber die aktuellste Version des SRM - für die EB64+ ist ohnehin stark veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch - vom Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es - hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten - ein Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von - der SRM auf den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da - es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, - läßt sich dies auch nicht ändern. Man - kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in - den FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um - mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies - unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in - einem nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu - führen, daß Sie einen anderen Kontroller als - den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen - müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der - Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die - Software für die SRM Konsole kann von Diskette in - das Flash ROM geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß - des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß - verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepßaten Kernel die folgende Zeile - stehen:

-
-    device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil - brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt (für die - CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß für Maschinen mit EB64+ die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_EB64PLUS
-    cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.5. - Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, - PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation - board und verwendet eine 21164A CPU. Diese Version - dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil - von OEM Herstellern genutzt werden. Samsung entwickelte - eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur - über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, - während das Original von Digital 64 Bit PCI - bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, - PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle - cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 - Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / - PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / - PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA - Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten - Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten - Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 - SIMM/128 Bit breiten Speicher. Natürlich - müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit - dies funktioniert; außerdem muß das System - explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus konfiguriert - werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 - Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 - kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau - von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, - der maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios - 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie - der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht - erkannt. Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter - auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar auch nicht - (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt - es Berichte, wonach No-Name Symbios 53C985 Karten - funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F - (basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf - der PC164, allerdings scheint es hier leider subtile - Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des - Chips und des Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten - kann ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort - baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen - kann der SRM des PC164SX davon nicht booten. Es gibt - Berichte, daß die PC164SX problemlos von Karten - mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 - booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen - für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM - V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren - nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware - Version 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie - booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser - Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der - SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es - gibt Berichte, daß eine Bestückung mit vier - normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. - Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt - werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, - was zu SRM Fehlern und Kernel Panics führen kann. - Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole - den Chip unterstützt und korrekt initialisieren - kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr - langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise - kann man die Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 - erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine - Einstellungen zu vergessen. Um ohne den Verlust von - Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen - nach, erst auf SRM 4.x downgraden und dann auf 5.x - upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

-
-    ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

-
-    >>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

-
-    >>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der - PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie - auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, - daß beim nächsten Einschalten des Systems - die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint - diese Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen - Worten, es wird immer das AlphaBIOS gebootet. - Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des - Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem - SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. - Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie - erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code - ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das - AlphaBIOS verwendet werden, da das Flash ROM zu klein - ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn - der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 - Volt zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt - allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten - benötigte PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der - dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen die - Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten - Kernels für Maschinen auf Grundlage des EB164 - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options         DEC_EB164
-    cpu             EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.6. - AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind - frühe, leistungsschwache, PCI-basierte - Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind - Desktops, die 400er sind Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis - 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und - 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 - ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet - Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell - AS400, 2 bei den Modellen AS200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell - AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, - einige der ISA und PCI Steckplätze - überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf - Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge - Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik - (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es - brauchen allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. - 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden - aber auch akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs - funktionieren nicht. Die Systeme unterstützen - Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll - funktionieren, wenn man die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel einfügt:

-
-    device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ - 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch - flags 0x10011 angeben.

- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen - über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald - Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß - anstecken, wird der interne Terminator deaktiviert. Das - bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht - terminierten Kabel an die Maschine anschließen - dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator - über den SRM gesteuert. Falls Sie externe - SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
-    >>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

-
-    >>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer - AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-    options   DEC_2100_A50
-    cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.7. - AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' - für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations - mit einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen. - Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz - eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen - Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler - Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit - dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts - verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, - 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 - MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 - MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 - Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 - Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei - der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip - bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse - für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter - Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind - standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem - speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA - Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern - ausgerüstet, spätere Maschinen - unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der - eine zur Verfügung stehende SCSI-Bus sowohl - für die internen als auch für die externen - Geräte benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der - externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang sein. - Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra - Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. - Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus - den Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die - Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten - Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche - SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit - für ein Update:

-
-    cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-    cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-    cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips - die internen Geräte, der andere ist für die - externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen - installiert, allerdings sind die Bänke ineinander - verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine - Gruppe von 4 DIMMs besteht also nicht - aus vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie - daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht - verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen - Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in - Achtergruppen installiert werden und beide - Speicherkarten müssen identisch bestückt - werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 - EISA Maschinen sind. Sie müssen also das EISA - Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn - Sie eine EISA-Karte in das System eingebaut haben oder - wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O - ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA - Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um die - eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu - konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der - AS500 nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten - Kernel schreiben:

-
-    device pcm
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware - auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie - müssen diese Werte ebenfalls in device.hints angeben, dazu kommt - noch die Angabe flags 0x10011.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine - Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI - Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die - Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte - hinter dieser Karte müssen memory mapping - verwenden. Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI - Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie die - folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc - einfügen:

-
-    set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot - Loader eingeben, bevor Sie den Kernel für die - Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen - angepaßten Kernel für die - AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-    options   DEC_KN20AA
-    cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.8. - AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und - 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und - 800 sind als Server für Abteilungen konzipiert. Es - gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und - CPUs. Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 - (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die - CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der - mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom - verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres - Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das - StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied - zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, - daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, - während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze - zur Verfügung stehen, und der Rest EISA - Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde - später unter der Bezeichnung ``DIGITAL Server - 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz - CPU wurde der ``DIGITAL Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 - EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: - 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode - SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) - SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 - Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert - (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 - [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen - Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit - oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die - ``Elektronik'' ist bei allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 - verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in - Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC - benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 verwenden normale - PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC - nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4 - Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 - Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards - haben 20 Steckplätze für SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, - dabei muß in den mit ``Bank 0'' gekennzeichneten - Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank - besteht aus vier nebeneinanderliegenden - Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs - installiert werden, müssen die größeren - in Bank 0 installiert werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, - daß EDO DIMMs verwendet werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas - störrisch, wenn man an Ihr eine serielle Konsole - verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall - folgendes im SRM eingeben:

-
-    >>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. - Wie bei den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, - wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie an den - Befehl

-
-    >>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden - Fall prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch - wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie - das Programm EEROMCFG.EXE, - das Sie auf der ``Konsole Firmware Upgrade CDROM'' - finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines - AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_1000A
-    cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-    cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.9. - DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / - DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke - Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des - Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in - den leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet - daher mehr als genug Leistung. Eigentlich handelt es - sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der - unterschiedlichen Namen nur um ein System. Die - Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen - Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das - Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack - vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist - für ISPs und HPTC Cluster (wie zum Beispiel - Beowulf) gedacht.

- -
-
- -

2.3.9.1. ``Webbrick / Slate''

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, - Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 - Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; - maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; - maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert - werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet - Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller - (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze - und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen - 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, - stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie - bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an - der Hardware durchführen wollen, müssen Sie - also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn - sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - Escape Escape RMC auf dem seriellen - Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit - der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur - überwachen, die Grenzwerte für die - Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem - Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der - älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, - aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten - gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen - wollen, können Sie die Webbrick auch in ein Rack - einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate - ist nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch - nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für - DIMMs. DIMMs müssen paarweise installiert - werden; dabei müssen Sie darauf achten, - daß die Paare verzahnt sind und daher die - beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. - Sie können 32, 64, 128, 256 und 512 MByte - große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich - großen DIMMs installieren, greift das System - abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um - die Leistung zu steigern (memory interleaving). Diese - Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, - da Sie nur zwei Steckplätze für DIMMs - hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec - 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die - normalerweise verwendeten Qlogic und Symbios/NCR - Hostadapter eingeschränkt.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA - Festplatte eingebaut, von der das System auch bootet. - Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE - Festplatten einsetzen. Auf dem Mainboard der DS10 - stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. - Die für den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS - vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig - mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern - ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit - und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V - Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht - unterstützt und von allen aktuellen Versionen - der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_ST6600
-    cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.9.2. ``Monet''

- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 - MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt - auf einer eigenen Karte, die vor Ort - ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) - 168 Pin JEDEC standard, registered ECC SDRAM - DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des - 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte - PCI Busse, die von schnell I/O Kanälen - (``hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 - 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 - 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer - 21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind - für Karten mit voller Baulänge - gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur - für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze - überlappt mit einem der ISA - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 - MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem - Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq - PowerStorm 3D Beschleuniger Karten - (wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem - Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt - bis zu 4 interne Geräte. Ein externer - Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können - Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq - für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs - müssen in Vierergruppen installiert werden, - dabei muß mit den mit ``0'' markierten - Steckplätzen begonnen werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die DIMMs - müssen ``physically interleaved'' installiert - werden, beachten Sie die Markierungen neben den - Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der - Monet ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. - Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die CPU - untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM - verwendet wird, Sie benötigen also 72 Bit DIMMs - (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM - als Bootdevice als auch von FreeBSD genutzt werden. - Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle - bereitstellt, wird in der Monet nur einer davon - unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD - unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der - Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie - nachsehen, ob die SRM Variable usb_enable auf on steht. Sie können die - Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

-
-    >>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen - SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der - PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein - noch nicht genau lokalisiertes Problem von - FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für - Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten - funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den - Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier - können Sie nur Karten verwenden, die das - ``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert - haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der - PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD - unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel enthalten sein:

-
-    options   DEC_ST6600
-    cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
-
- -
-
- -

2.3.10. - DS20/DS20E (``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar - switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 - GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``hoses'') angesteuert - werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

-
-    >>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es - reicht nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder - zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen - Sie

-
-    >>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte - nicht davon verwirren, daß die Meldungen der SRM - Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl - Sie auf die serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald - Sie FreeBSD starten, beachtet es die Einstellung - für CONSOLE und alle - Meldungen beim Systemstart und das Login erscheinen auf - der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein - Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem - ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, - daß maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten - aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist kleiner, - da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen - Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem - PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware - durchführen wollen, müssen Sie also den - Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie - aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von Escape Escape - RMC auf dem seriellen Anschluß 1 zur - Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können - Sie das System ausschalten, einschalten, neu starten, - die Temperatur überwachen, die Grenzwerte für - die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der - DS20 abgeschaltet und kann daher nicht mit FreeBSD - genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie - booten und sind nicht mehr auf die normalerweise - verwendeten Qlogic und Symbios/NCR Hostadapter - eingeschränkt.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, - müssen Sie die größten Module in die - mit 0 gekennzeichneten - Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen - Sie die Steckplätze ``der Reihe nach'' benutzen, - also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an - Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes - Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation - für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_ST6600
-    cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.11. - AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. - gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 - DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``hoses'') angesteuert werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 - GByte Speicher.

- -

Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht - zum booten verwendet werden, mit FreeBSD kann er - allerdings für reine Datenplatten benutzt - werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten - IDE-Anschluß unterstützt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_ST6600
-    cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.12. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für - ganze Abteilungen gedacht, ``medium iron'' halt. Alle - Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie - können bis zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) - CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch - für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene - Varianten. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen - erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, - die maximale Anzahl an CPU, und den maximalen - Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein - StorageWorks System integriert, das den Austausch der - SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. - Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur - Lynx durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die - C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs - wurden ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder - 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 - MHz betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut - werden, die allerdings identisch sein müssen - (Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler - verursacht hat und als defekt markiert ist, bleibt - dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU - austauscht (oder neu einsetzt), bis Sie das folgende - Kommando eingeben

-
-    >>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies - gilt wahrscheinlich auch für die anderen - Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies - ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte - Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 Bit - breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale - Speicherausbau beträgt 1 GByte (DemiSable) bzw. 2 - GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem - Speicher-Bus kann entweder eine CPU- oder eine - Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs - können maximal zwei Speicherkarten verwendet - werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für - die Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als ``SIMM - carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten - wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine - gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory - modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 - ns FPM Modulen verwendet. Es wurden nur zwei Typen von - SIMMs unterstützt, 1 M x 36 Bit (4 MByte) und 4M x - 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier - SIMM-Bänke aufnehmen. Die Verwendung verschieden - großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht - erlaubt. Sie müssen eine Speicherkarte erst - komplett bestücken, bevor Sie die nächste - Karte einbauen. Da zwischen den Steckplätzen - für die Karten nicht sehr viel Platz, sollten Sie - auf die physische Größe der SIMMs achten - (bevor Sie sie kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas - störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. - Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine - serielle Konsole benutzen zu können:

-
-    >>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, - einfach nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
-    >>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der - primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA - Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines - LCD, das OCP (Operator Control Panel) genannt wird. - Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der - Testprogramme angezeigt. Sie können den auf dem - OCP angezeigten Text über das SRM - beeinflussen:

-
-    >>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

-
-    >>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die - Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, - Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen - Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über - einen eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios - 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf - Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende - Kommando benutzen:

-
-    >>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI - unterstützt.

-
-    >>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI - Modul mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein - zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut - werden. Bei der AS2000 gibt es nur ein Modul mit 7 - Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht - möglich. Bitte beachten Sie, daß die - Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in - diesen Modulen anders ist als bei den normalen - StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen SCSI Bus - konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben - nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, - daß zwei unabhängige SCSI Busse zur - Verfügung stehen. Dieser Modus wird für - RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex DAC960) genutzt. - In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, - 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei - A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration - mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem - Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul - mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse - verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die - Unterscheidung zwischen den beiden Modulen ist relativ - einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere - elektronische Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI - Steckplätze zur Verfügung, bei der Sable sind - es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, - weil Sie neuer ist, 8 PCI und 3 EISA Steckplätze. - Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen - zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, - die näher an der CPU liegen, sind die - primären Steckplätze, liegen also logisch vor - der PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen - der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis - PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA - Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie - in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt - oder getauscht haben. Dazu müssen Sie nur die - Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl - eingeben:

-
-    >>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zwar zur Zeit nicht unterstützt, aber - die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt werden und kann daher für - die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles - Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt - werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module - jemals gebaut wurden. Auf jeden Fall gibt es keine - Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen - ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das - Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen - ist, der die Maschine abschaltet, sobald Sie das - Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen - sind geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs - und mehr als einer Speicherkarte ausgestattet ist, - müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_2100_A500
-    cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-    cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.13. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für - kleinere Unternehmen, die entweder in einem 30" - (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack - stecken. Auch bei diesen Systemen handelt es sich um - mittlere Datentechnik, nicht um Systeme für - Hobbyisten. Die Rawhides sind für den Einsatz von - mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu - vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit - Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks - Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den - NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL - Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 - CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein - System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300 MHz oder 21164A EV56 - CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab - es auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der - EV5 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule - eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren - eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur - Verfügung (inklusive der Bits für ECC). Die - Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine voll - bestückte Rawhide verfügt über vier Paar - Speichermodule. Um die maximale Leistung zu erhalten, - sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das - Speichermodul mit der größten Kapazität - muß im Steckplatz 0 plaziert werden. Eine - Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch - (solange Sie nicht versuchen, innerhalb eines Paares - EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt die - gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, - daß der gesamte Speicher im - langsameren EDO-Modus angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten - Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow) - fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur - für das CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit - 8 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die - sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen - über zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 - stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA - Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält - auch eine PCI/EISA bridge, die die seriellen und - parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. - ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen - Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA - Karten für die Konsole müssen an PCI0 - angeschlossen werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme - mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine - Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit - nur einem Gerät unterstützt. Dadurch ist es - möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI - Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI - Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zur Zeit nicht unterstützt, aber die - Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt und kann daher für die - Konsole benutzt werden.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung - steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_KN300
-    cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') - und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer - 1000A. Das Gehäuse ist mit dem des 1000A - identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der - des AlphaServer 4000. Diese Systeme sind für den - Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die - Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein - StorageWorks Modul. Die für den NT-Markt - vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL - Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 - CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf - zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 - Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen - paarweise installiert werden. Die Steckplätze - müssen der Reihe nach gefüllt werden. Wenn - DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet - werden, muß Steckplatz 0 den größten - DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine statische - Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt - bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs - verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der - physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' - enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 - MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die - 72 Bit SDRAM Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit - nur maximal 2 GByte unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller - eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung - stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, - ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der - mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze - überlappt) zur Verfügung. Zwei separate - PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der - 32 Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI - Steckplätze gehören zu PCI0. An PCI0 - hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, - über die die seriellen und parallelen - Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert - werden. Zu PCI1 gehören vier 64 Bit - PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI - Kontroller. VGA-Karten für die Konsole müssen - in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert - werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein - wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter - Spannung steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen. - Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur zur - Lastverteilung und nicht als redundante - Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_KN300
-    cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 - (``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server - für ein Firmennetzwerk gedacht, die entweder in - einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten - 19" Rack eingebaut sind. Diese Maschinen sind das - berühmte ``big iron'', keine Systeme für den - Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs - pro Maschine aufnehmen. Der TurboLaser System Bus - (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten - (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und - 40 Adreßleitungen, der maximale Durchsatz liegt - bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, - Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 - I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt - ein StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt eine - 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die - AS8200 kommt mit einem normalen Stromanschluß - aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 - EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den - TLSB angeschlossen werden und auf denen spezielle - SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in - verschiedenen Größen erhältlich, - bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 - Bit ECC pro 64 Bit Daten). Die AS8400 kann maximale - 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. - Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils - bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden - I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box - angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) - bis zu 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie - sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB - Steckplätze mit Speicherkarten oder CPU-Karten - füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 - GByte Speicher entscheiden, können Sie zur - gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI - Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur beim - AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die - Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen - die sogenannten ``hoses'' bereit, an die bis zu vier - (KFTHA) bzw. ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden - kann. KFTIA stellt zwei 10baseT - Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, - drei Fast Wide Differential SCSI Busse und einen Fast - Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE - SCSI Bus ist für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier hoses - eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 - 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es - sich dabei zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, - aber für die Software scheint es sich um einen - PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll - ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 (hoses) mal - 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI - Steckplätze zur Verfügung stellen. Die - maximale Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 - MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, - 2 Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 - Steckplätze sind reine EISA Steckplätze. Zwei - der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- - und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist - die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten - Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, - Gigabit Ethernet) über mehrere hoses und/oder - mehrere multiple KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges - verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. Verzichten Sie - also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird - vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, - da die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA - Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen - Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben - eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber - FreeBSD wurde nur mit einer seriellen Konsole - gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, - müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für - die Konsole wie folgt ändern:

-
-    console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile - hinzufügen:

-
-    zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für - einen AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-    options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-    cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.16. Alpha Processor Inc. - UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die auf einer Slot B Karte steckt. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer - Slot B Karte (inklusive der Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 - Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder - 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die - eine Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin - sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute - Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein - stellt Stromspar- und - Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via - I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem - AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM - Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. - erhältlich. Zur Zeit ist nur eine Beta-Version - verfügbar, die für die auch für die - Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt - wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x - Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec - 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein - Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym - Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich - funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit - Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym Treiber - unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole - deaktiviert und wurden (noch) nicht mit FreeBSD - getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel - für das UP1000 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-    options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-    cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.17. Alpha Processor Inc. - UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), - Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und - ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen - bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 - Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet - Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein - SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es von FreeBSD - unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei - stehen extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP - Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein - UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-    cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, - Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server - mit einer oder zwei 21264[ab] CPUs. Dieser Rechner wird - von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. - Der DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz - (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / - super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 - PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, - minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze - (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. - Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs - verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes - Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem - Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. - überwacht werden. Das I2C unterstützt auch - ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus - auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes - slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne - zugänglicher Schacht für eine 1" hohe - 3.5" SCSI Festplatte mit SCA Anschluß zur - Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein - Diskettenlaufwerk (und auch keinen Anschluß - dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-    options   DEC_ST6600
-    cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Übersicht über die unterstützte - Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele - FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb wie FreeBSD/Intel. Mit - anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, - daß eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten - auf einer Alpha getestet wurde, als das bei Intel der - Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es - Probleme geben muß, allerdings ist es deutlich - wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes - Gebiet wagen. GENERIC - enthält nur Geräte, von denen wir wissen, - daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo - Channel ist nicht im Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur - bedingt unterstützt (nähere Informationen - finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird nicht - unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht - unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen. - ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten - funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im - ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden - unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen - vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als - 1.44 MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der - ata(4) - Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender - in Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese - Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. - Achten Sie auf die Einschränkungen beim Booten von - IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie bei den - Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die - folgenden Hostadapter vollständig unterstützt: - Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic - Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es - system-spezifische Einschränken gibt, wenn Sie von - den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden - vollständig unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, - brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole - unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit - einem 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von - Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei FreeBSD von - de(4) (alter - Treiber) oder - dc(4) (neuer - Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des - SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet Chips - unterstützen, die vom FreeBSD - fxp(4) - unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: - Es gibt Berichte, daß der - fxp(4) nicht - sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 - ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha - unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA - kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings - garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei - jeder möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der - Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann - FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die - Konsole funktioniert genau wie auf einem FreeBSD/intel - System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi - auf der Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt - also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem - TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt - die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als - FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten - unterstützen dagegen eine VGA-Emulation und - können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen - Schnittstellen nach dem ``PC Standard'', werden - unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht - unterstützt.

-
- -
-
- -

2.5. - Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele - Quellen genutzt; aber die wichtigste und wertvollste - Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha - gäbe es kein FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an - diesem Kapitel unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v - 1.18 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf alpha Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht - booten.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. - Die Liste enthält einige Controller, die von - Digital/Compaq in Alpha Systemen aus der - StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel - KZPSC oder KZPAC.

-
-
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' und VT86C100A - ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C555/556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus)

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -    snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
-
- - - -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
-
- - - - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( - fd(4) - Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,4678 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.0-CURRENT Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.0-CURRENT Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.0-CURRENT - auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 - 5.0-CURRENT genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für i386 Systeme. Andere Versionen - dieses Dokumentes, die für andere Plattformen - gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem - Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Prozessoren und Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' - Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier - alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die - von FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele - Möglichkeiten gibt. Dennoch ist es möglich, - einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden - unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 - werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, - Pentium Pro, Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die - Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der Xeon und - Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten - aber dringend von der Verwendung dieser CPU ab). Alle - i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden - unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 - (alle Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, - Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der - integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird - unterstützt. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und - unterstützt, das gleiche gilt für die - i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe - verschiedener Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, - EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die - Unterstützung ausgezeichnet. Der MCA - (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu - finden ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im - allgemeinen von FreeBSD unterstützt. Allerdings kommt - es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder - das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der - Mailingliste 'FreeBSD symmetric multiprocessing' - kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit - i386-Prozessoren, allerdings gibt es keinen einheitlichen - Standard für die Unterstützung bestimmter - Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management, - und PCCARD Steckplätzen. Diese Merkmale sind von - Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen - ist es sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um - Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszugleichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der - Archive der Mailingliste 'FreeBSD laptop computer' - weiterhelfen.

-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v - 1.18 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf i386 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und - erweiterten Modus ( - aha(4) und - ahb(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht - bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, - dazu gehören auch der AHA-152x und die - SoundBlaster SCSI Karten ( - aic(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec 2100S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( - aac(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
-
-
- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - adv(4) und - adw(4) - Treiber)

-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' - Karten werden noch nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden - auch unterstützt, wenn es sich um vollwertige - Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, - Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F Microchannel - (MCA) Hostadapter werden ebenfalls - unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, - SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller ( - dpt(4) - Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version - 6.x ( - mly(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten - kompatiblen Controller von Mylex sollten auch - funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht - getestet.

-
-
-
-
- -

3ware Escalade ATA RAID Controller ( - twe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv - Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
-
-
- -

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, - 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    Melco IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, - REX-9836A

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch - andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte ( - amd(4) - Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja - SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
-
-
- -

SCSI-Controller für den Druckerport ( - vpo(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP - eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega - ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Intelligent Drive Array Kontroller ( - ida(4) - driver)

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, - SMART-2E, und SMART Controller

    -
  • -
-
-
- -

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for - SCSI-3 Support'' nutzen ( - ciss(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
-
-
- -

Intel Integrated RAID Controller ( - iir(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle - Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
-
-
- -

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( - pst(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 - SCSI Chipsatzes ( - trm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Tekram DC395U/UW/F

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC315U

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( - scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
- -

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten - SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch - nicht für das neue - cam(4)-System - umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in - Arbeit, allerdings gibt es noch keine - verläßlichen Informationen, ob und - wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
-
-
- -

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle - Varianten) ( - mcd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten - mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz ( - ti(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( - tx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( - ed(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, - WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
-
-
- -

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, - LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 - für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 - PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 - V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
-
-
- -

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( - rdp(4) - Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' und VT86C100A - ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit - Ethernet Karten ( - nge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( - aue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( - cue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( - kue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten ( - le(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Xircom 3201 (Cardbus) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 - Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82595 ( - ex(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82586 ( - ie(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( - ep(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B - PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten ( - el(4) - Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C555/556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus)

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C59X Familie ( - vx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 ( - cs(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
-
-
- -

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT ( - sn(4) - Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu - gehören auch:

- -
    -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit - X3201)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
-
-
- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit - Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet - Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet - Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem - (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller ( - lge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL - PowerEdge 2550 Servern

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
- -

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( - fpa(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.4. ATM - Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea - Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt - die folgenden ``signaling protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
-
-
- -

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF - wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs - bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM - AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over - ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - ``A Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
-
-
- -

Support for an ATM sockets interface is also - provided.

-
- -
-
- -

3.5. - Karten für drahtlose Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed - ISA/radio LAN Karten ( - wl(4) - Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA - Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( - wi(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten - ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem - ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide - Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
-
-
- -

Aironet 802.11 wireless Karten ( - an(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien - (PCMCIA, PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)

    -
  • -
-
-
- -

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( - ray(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
-
-
- -

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) - ( - awi(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.6. - Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem - (sbni Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
-
-
- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen - Modus)

    -
  • -
-
-
- -

LAN Media Corp WAN Adapter auf Basis des DEC ``Tulip'' - Fast Ethernet Controller ( - lmc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LMC1000 Synchronous Serial Interface Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC1200 T1/E1 WAN Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC5200 High Speed Synchronous Interface (HSSI) - Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC5245 DS3 WAN Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.7. - ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond - W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
-
-
- -

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA - PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
-
-
- -

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
-
-
- -

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

ARNET Karten ( - ar(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines - gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed - serial

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • -
-
-
- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte ( - cy(4) - Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( - dgb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( - puc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    PCCOM dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial Dual PCI 16C550

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed - sync serial boards ( - sr(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Stallion - Technologies

- - -
-
- -

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren - SIHOST2.x als auch die neuen ``enhanced'' (transputer - based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden - unterstützt) ( - si(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

Advance ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
-
-
- -

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
-
-
- -

Crystal Semiconductor ( - csa(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
-
-
- -

ENSONIQ ( - pcm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
-
-
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -    snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( - gusc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
-
-
- -

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, - und 815E Mainboards ( - pcm(4) - Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( - pcm(4) - Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
- -

Trident 4DWave DX/NX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.10. - Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( - bktr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
-
-
- -

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot - Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( - meteor(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 - Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( - urio(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Modems ( - umodem(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Scanner (zusammen mit SANE) - ( - uscanner(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr - eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( - uvisor(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.12. - IEEE 1394 (Firewire) Geräte

- -

Host Controller ( - fwohci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - sbp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( - ng_bt3c(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Kontroller ( - ng_ubt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.14. - Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips - ( - hifn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 - Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, - BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)

    -
  • -
-
-
- -

Diskettenlaufwerk ( - fd(4) - Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer Treiber

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental - hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse ( - mse(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( - joy(4) - Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
-
-
- -

X-10 Power Controller ( - tw(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 - von Virtual - Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-ia64.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,621 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.0-CURRENT Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.0-CURRENT Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- - -

Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr - frühen Stadium. Die Angaben sind unvollständig - und entsprechen mit größter Wahrscheinlichkeit - in einigen Punkten nicht ganz der Realität.

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.0-CURRENT - auf IA-64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/ia64 - 5.0-CURRENT genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für IA-64 Systeme. Andere Versionen - dieses Dokumentes, die für andere Plattformen - gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem - Dokument abweichen.

-
-
-
- - - -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v - 1.18 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf ia64 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL - PowerEdge 2550 Servern

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
-
- - - - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

-
- - - - - - - - - - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    PS/2-Tastaturen

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse

    -
  • -
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-pc98.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,3151 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.0-CURRENT Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.0-CURRENT Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.0-CURRENT - auf NEC PC-98x1 Systemen (meistens einfach FreeBSD/pc98 - 5.0-CURRENT genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für NEC PC-98x1 Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Systeme

- -

NEC PC-9801/9821 Systeme mit fast allen i386-kompatiblen - Prozessoren, dazu gehören unter anderem 80386, 80486, - Pentium, Pentium Pro und Pentium II inklusive aller - Varianten. Die i386-kompatiblen Prozessoren von AMD, Cyrix, - IBM und IDT werden ebenfalls unterstützt.

- -

NEC FC-9801/9821 und NEC SV-98 (beide sind mit der - PC-9801/9821 Familie kompatibel) sollten auch - unterstützt werden.

- -

Die EPSON PC-386/486/586 Familien sind kompatibel zur - NEC PC-9801 Familie und sollten auch unterstützt - werden.

- -

Der hochauflösende Modus wird nicht - unterstützt. Die Familien NEC PC-98XA/XL/RL/XL^2 und - NEC PC-H98 werden nur im normalen (PC-9801 kompatiblen) - Modus unterstützt.

- -

Es gibt zwar einige Mehrprozessorsysteme (wie Rs20/B20), - die SMP-Fähigkeiten in FreeBSD werden allerdings noch - nicht unterstützt.

- -

Der Standard-Bus des PC-9801/9821 (der sogenannte - C-Bus), der Erweiterungsbus des PC9801NOTE (110 Pin) und - der PCI-Bus werden unterstützt. Der New Extended - Standard Architecture (NESA) Bus (wird in den Familien - PC-H98, SV-H98 und FC-H98 genutzt) wird noch nicht - unterstützt.

-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v - 1.18 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf pc98 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

IDE/ATA controllers (wdc Treiber)

- -
    -
  • -

    on-board IDE Controller

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B ( - aic(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC - PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec - AHA-2940J, AHA-2940AU und AHA-2940N ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus SCSI - Controller (bs Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x00000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x10000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und Nachfolger

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x20000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI interfaces

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x30000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des SMIT - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x40000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x series

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x50000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - adv(4) und - adw(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD - IFC-USUP-TX ( - adv(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI ( - ncr(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA ( - sym(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv - Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic SCSI Interface

    -
  • -
-
-
- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch - andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte ( - amd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja - SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten - mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz ( - ti(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Contec C-NET(98)S

    -
  • - -
  • -

    PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( - tx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den Kernel müssen Sie die Einstellungen - für das Nicht-PCI Variante wählen.

-
-
- -
    -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA ET2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TR

    -
  • - -
  • -

    PLANEX ENW-8300-T

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether98-T (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P - (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N - (110pin) (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25, - DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin) - (Flags 0x600000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 - (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA ME98 (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) - (Flags 0xa00000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin) - (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld 98X3 (Flags 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes - Modell), EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags - 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)

    -
  • -
-
-
- -

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, - LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 - für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 - PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 - V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
-
-
- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'' und VT86C100A - ``Rhine II'' Fast Ethernet Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXR (PCI)

    -
  • - -
  • -

    CO-100MV (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEtherII PCI-TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit - Ethernet Karten ( - nge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( - aue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1

    -
  • - -
  • -

    Melco Inc. LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( - cue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( - kue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI (PCI)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Cnet Pro120A (PCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 - (110pin)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin), - C-NET(9N)C(ExtCard)

    -
  • - -
  • -

    Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142), - Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin)

    -
  • - -
  • -

    TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 - (110pin)

    -
  • - -
  • -

    Ratoc REX-9880/9881/9882/9883

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal - 100Base-TX (PCI)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( - ep(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C59X Familie ( - vx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten - (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller ( - lge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL - PowerEdge 2550 Servern

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
- -

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.4. ATM - Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea - Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt - die folgenden ``signaling protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
-
-
- -

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF - wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs - bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM - AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over - ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - ``A Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
-
-
- -

Support for an ATM sockets interface is also - provided.

-
- -
-
- -

3.5. - Karten für drahtlose Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA - Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( - wi(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten - ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem - ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide - Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    Melco Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
-
-
- -

Aironet 802.11 wireless Karten ( - an(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien - (PCMCIA, PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)

    -
  • -
-
-
- -

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( - ray(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
-
-
- -

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) - ( - awi(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
-
-
-
- - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Eingebaute Serielle Schnittstellen ( - sio(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    PC-9801 on-board

    -
  • - -
  • -

    PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)

    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi MDC-926Rs - ( - sio(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    COM2 (Flags 0x01000000)

    -
  • - -
  • -

    COM3 (Flags 0x02000000)

    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9801-120 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x11000000" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x14000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA B98-02 - ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x15000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-384 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x16000001" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

I-O DATA RSA-98III ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x18000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Hayes ESP98 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "options COM_ESP" und "flags - 0x19000000" müssen in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.

-
-
-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC A-MATE on-board Audio

    -
  • - -
  • -

    Q-Vision WaveStar, WaveMaster

    -
  • -
-
-
- -

NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss - Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster(98) ( - sb(4) - Treiber)

- -

I-O DATA CD-BOX ( - sb(4) - Treiber)

- -

Software PCM (pca Treiber)

- -

MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)

- -
    -
  • -

    Q-Vision WaveStar

    -
  • -
-
-
- -

Joystick Port des SoundBlaster(98) ( - joy(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.10. - Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( - bktr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9821V200 etc ( - ohci(4) - driver)

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    TRY CORPORATION JUS-02 ( - uhci(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( - urio(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Modems ( - umodem(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Scanner (zusammen mit SANE) - ( - uscanner(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( - uvisor(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.12. - IEEE 1394 (Firewire) Geräte

- -

Host Controller ( - fwohci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - sbp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( - ng_bt3c(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Kontroller ( - ng_ubt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.14. - Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips - ( - hifn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 - Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, - BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    Melco IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)

    -
  • -
-
-
- -

Diskettenlaufwerk ( - fd(4) - Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    Standard-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse ( - mse(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-9821 Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
-
-
- -

Power Management Controller im NEC PC-98 Note (pmc - Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,822 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.0-CURRENT Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.0-CURRENT Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.0-CURRENT - auf UltraSPARC Systemen (meistens einfach FreeBSD/sparc64 - 5.0-CURRENT genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für UltraSPARC Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Systeme

- -

In diesem Kapitel sind alle Systeme aufgeführt, von - denen wir wissen, daß sie von FreeBSD für - UltraSPARC unterstützt werden. Zusätzliche - Informationen zu den einzelnen Systemen finden Sie im Sun System Handbook.

- -

SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor - unterstützt.

- -

Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser - Liste aufgeführt ist, konnten wir FreeBSD noch nicht - auf diesem System testen, ist es durchaus möglich, - daß es von FreeBSD unterstützt wird. Wenn Sie - ein solches System haben, testen Sie es bitte und teilen - Sie uns das Ergebnis mit.

- -
-
- -

2.1. - Vollständig unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden vollständig - unterstützt:

- -
    -
  • -

    Blade 100

    -
  • - -
  • -

    Blade 150

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 220R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 250

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 420R

    -
  • - -
  • -

    Fire V100

    -
  • - -
  • -

    Fire V120

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 105

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 AC200/DC200

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1100

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1120

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1125

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1400/1405

    -
  • - -
  • -

    Netra 120

    -
  • - -
  • -

    Netra X1

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXi

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXmp

    -
  • - -
  • -

    Ultra 5

    -
  • - -
  • -

    Ultra 10

    -
  • - -
  • -

    Ultra 30

    -
  • - -
  • -

    Ultra 60

    -
  • - -
  • -

    Ultra 80

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.2. - Teilweise unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden nur unvollständig - unterstützt. Dies betrifft speziell den - SCSI-Controller auf dem Systemboard, der zur Zeit nicht - unterstützt wird.

- -
    -
  • -

    Enterprise 4500

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1 Enterprise (auch als 1E bezeichnet)

    -
  • - -
  • -

    Ultra 2

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3. Nicht - unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden von FreeBSD nicht - unterstützt. Dies liegt zum Teil daran, daß - der Prozessor nicht unterstützt wird (UltraSPARC - III); an Merkwürdigkeiten im Design des Systems, die - zu Problemen im Betrieb führen; oder an fehlender - Unterstützten für die Komponenten des Systems, - wodurch FreeBSD nicht benutzbar wird.

- -
    -
  • -

    Alle Systeme mit UltraSPARC III Prozessor(en).

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 450

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/hardware/common/dev.sgml,v - 1.18 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf sparc64 Systemen - unterstützt werden. Andere Konfigurationen können - auch funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht - getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und - Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 633, 635, 645, 730, 733, 735, 740, 745, - 750

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Sun HME und QFE Ethernet Karten (hme Treiber)

- -

Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast Ethernet) - Karten (gem Treiber)

-
- - - - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 Chips, - nur im Konsolen-Modus (sab Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des Zilog 8530 - Doppel-UART, nur im Konsolen-Modus (zs Treiber)

-
- - - - - - - - - - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

OpenFirmware Console (ofwcons Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/hardware.html b/website/content/de/releases/5.0r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.0-RELEASE Hardware Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.0-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da viele Geräte - nur auf bestimmten Prozessor-Familien oder Hardware-Plattformen - unterstützt werden.

- -

Für FreeBSD 5.0-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1716 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.0-CURRENT Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.0-CURRENT Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/alpha 5.0-CURRENT, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.0-CURRENT Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt - ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem - anderen Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte - muß an einen SCSI Controller angeschlossen werden, - der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt - wird. Sie können auch eine IDE Festplatte verwenden, - wenn der SRM in Ihrer Maschine in der Lage ist, davon zu - booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, - muß sich das Root Dateisystem in der ersten - Partition (Partition a) - befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware - für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen - Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder - ARC) und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es - notwendig, die neue Firmware von der Webseite des - Herstellers zu beziehen.

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt - ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem - anderen Betriebssystem zu teilen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen - Fällen brauchen sie auch das dritte Image drivers.flp, dies hängt von - Ihrer Hardware ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ oder - einem der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller - Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im - Verzeichnis tools der CDROM - bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX - benutzen, brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-    C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche - die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; - oder auf einem x86 System installieren, das entweder - über ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über - eine LS-120 Superfloppy verfügt, können Sie - auch boot.flp verwenden. Dieses - Image enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch - doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige CD - im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese - Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie in der - Onlinehilfe zu - mkisofs(8).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD Installations-CD und ein - unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD - einfach von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk - ein und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die - Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks - müssen Sie eventuell anpassen):

-
-    >>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von - Disketten starten. Dazu müssen Sie die FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein und geben Sie an der - Eingabeaufforderung des SRM (>>>) den folgenden Befehl - ein, um mit der Installation zu beginnen:

-
-    >>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu - aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten - Bildschirm des Installationsprogramms.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können - Sie FreeBSD/alpha starten, indem Sie den folgenden Befehl - an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

-
-    >>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen - Festplatte. Mit dem Befehl show - device können Sie herausfinden, welche Namen - der SRM für die Festplatten in Ihrem System - benutzt:

-
-    >>>show device
-    dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-    dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-    dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-    dva0.0.0.0.1               DVA0
-    ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-    pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-    pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-    pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal - Workstation 433au und zeigt die drei an das System - angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein - CDROM mit dem Namen dka0, die - anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und - -flags können Sie angeben, - welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt - werden sollen:

-
-    >>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, - müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:

-
-    >>> set boot_osflags a
-    >>> set bootdef_dev dkc0
-    >>> set auto_action BOOT
-
- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -    ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -    /cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-    # fdformat -f 1440 fd0.1440
-    # disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-    # newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-    # cd /where/you/have/your/dists
-    # tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-    ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -    ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -    boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von - Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC - oder Alpha BIOS Console booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen - freien Platz! Muß ich alles andere - löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die - erweiterten Compaq Tru64 oder VMS Partitionen - zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 - (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der - Unterstützung für Linux Programme - aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der - Unterstützung für NT Alpha - Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. - Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console - booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann - FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich - alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS - Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package - emulators/osf1_base - installieren, können Sie Tru64 Programme - problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. - Wie sieht es mit der Unterstützung für - Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in - FreeBSD benutzt werden, wenn sie den Port/das - Package - emulators/linux_base - installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. - Wie sieht es mit der Unterstützung für NT - Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme - ausführen, allerdings kann es auf NT - Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-    ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-    ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-    HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-    HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-    INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-    INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-    README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -    #/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-    CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-    info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-    # cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-    # cd /cdrom/info
-    # sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.0-CURRENT zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,2307 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.0-CURRENT Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.0-CURRENT Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/i386 5.0-CURRENT, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.0-CURRENT Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen - wollen, muß das System mindestens über einen - 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird - nicht unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM - für die Installation und 4 MByte RAM für den - Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte - freien Platz auf der Festplatte für die - Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, - wie Sie existierende Partitionen verkleinern können, - um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen - Fällen brauchen sie auch das dritte Image drivers.flp, dies hängt von - Ihrer Hardware ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ oder - einem der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller - Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im - Verzeichnis tools der CDROM - bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX - benutzen, brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-    C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um - die Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann - (eine Option, die Sie normalerweise explizit auf - Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren - müssen) und Sie diese Option aktiviert haben, - dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk - einzulegen und das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD - Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten - finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im - Verzeichnis floppies/. Wenn - Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das - Script makeflp.bat - verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema - finden Sie im Kapitel Abschnitt - 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der - ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation - zu starten.

    -
  • -
-
-
- -

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht - von nicht von CD booten kann), können Sie FreeBSD - auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie - PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem - Fall müssen Sie ebenfalls die beiden FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die - Diskette mit mfsroot.flp ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere - Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie - in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -    ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -    /cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-    # fdformat -f 1440 fd0.1440
-    # disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-    # newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.3. - Installation von einer DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der - Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses - Verzeichnis muß in der obersten Ebene der - primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie zum - Beispiel die Dateien für eine minimale - Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:

-
-    C:\> MD C:\FREEBSD
-    C:\> XCOPY /S E:\BIN C:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der - FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in - ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur die - Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten - und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' - auswählen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-    # cd /where/you/have/your/dists
-    # tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-    ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -    ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -    boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen - Platz frei! Muß ich alles anderen - löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt - FreeBSD komprimierte DOS Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische - DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme - unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. - Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich - alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS - installiert ist und nur wenig oder gar kein Platz - frei ist, muß das nicht unbedingt den - Untergang bedeuten. Eventuell kann Ihnen das - Programm FIPS, das Sie - im Verzeichnis tools/ auf - der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server - finden, weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können - Sie eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile - aufteilen. Die ursprünglich vorhandene - Partition bleibt dabei erhalten, während Sie - im zweiten Teil FreeBSD installieren können. - Sie müssen Ihre DOS Partition mit dem ab DOS - 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG oder den Norton Disk Tools - defragmentieren, bevor Sie FIPS starten. Es wird - alle weiteren Informationen abfragen. Danach - können Sie Ihren Rechner neu starten und - FreeBSD auf der neuen Partition installieren. - Beachten Sie bitte, daß die zweite Partition - aus der ersten ``clont'', Sie werden also zwei - primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie - vorher nur eine hatten. Keine Panik, Sie - können die zusätzliche primäre DOS - Partition einfach löschen (aber achten Sie - darauf, daß Sie die richtige Partition - löschen, indem Sie auf die Größe - der Partition achten).

- -

FIPS kann - NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese - Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm - wie Partition Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS - Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, - kann FreeBSD nur auf den nicht komprimierten Teil - des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in - einer großen Datei. Löschen Sie diese Datei - nicht, da Sie damit alle komprimierten - Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, - nicht komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen - und dieses für den Austausch von Daten - zwischen DOS und FreeBSD zu benutzen (wenn es Ihnen - darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in - FreeBSD hinter allen anderen ``slices'' - eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr - Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das - Laufwerk E: zu /dev/da0s6, und so weiter. - Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr - logisches Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte - liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da durch ad. Abgesehen vom Namen - können Sie auf logische Laufwerke genauso wie - auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

-
-    # mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das - von BSDI stammende Programm - doscmd(1) - benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht - vollständig und es gibt noch einige Probleme - damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem - Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an - die Mailingliste 'FreeBSD-emulation' .

- -

Sie können auch das Package - emulators/pcemu aus - der FreeBSD Ports Collection benutzen, das einen - 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte - DOS Programme emuliert. Allerdings braucht es zum - Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-    ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-    ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-    HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-    HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-    INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-    INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-    README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -    #/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-    CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-    info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-    # cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-    # cd /cdrom/info
-    # sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.0-CURRENT zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
- -

4.2. - Typische Probleme bei der Installation auf i386 - Systemen

- -
-
-
4.2.1. Mein Rechner hängt - sich beim Start des Systems während der - Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der - Installation seltsam, oder findet das - Diskettenlaufwerk nicht.
- -
4.2.2. Meine alte ISA-Karte - wurde nicht mehr erkannt, in älteren - FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt - das?
- -
4.2.3. Wenn ich das System - nach der FreeBSD-Installation zum ersten von der - Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht - nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:
- -
4.2.4. Wenn ich nach der - FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der - Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.
- -
4.2.5. Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.
- -
4.2.6. Das System erkennt - meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.
- -
4.2.7. Ich habe meinen IBM - ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette - gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig - konfus.
- -
4.2.8. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.2.9. Wenn ich FreeBSD auf - meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.
- -
4.2.10. Mein Panasonic AL-N1 - oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich - auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht - gestartet ist.
- -
4.2.11. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.
- -
4.2.12. Auf meinem Compaq - Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No floppy - devices found! Please check ...'', wenn ich von - Diskette installieren will.
- -
4.2.13. Wenn ich FreeBSD auf - einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.
- -
4.2.14. Ich verwende eine - Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom - Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.2.15. Wenn ich während - einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das - Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System - auf.
- -
4.2.16. Wenn ich FreeBSD auf - einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI - RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das - System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.2.1. - Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems - während der Hardware-Erkennung auf, - verhält sich bei der Installation seltsam, - oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.

-
- -
-

FreeBSD nutzt auf i386 Systemen ab - Version 5.0 unter anderem die ACPI-Dienste, um das - System zu konfigurieren. Leider existieren sowohl - im ACPI-Triber als auch in der ACPI-Implementierung - vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI abzuschalten, - müssen Sie die ``hint'' - ``hint.acpi.0.disabled'' in der dritten Phase des - Startprogramm aktivieren:

-
-    set hint.acpi.0.disabled=1
-
- -

Diese Variable wird bei jedem Start des System - zurückgesetzt, daher müssen Sie die - Anweisung hint.acpi.0.disabled="1" in - die Datei /boot/loader.conf aufnehmen. - Weitere Informationen über das Startprogramm - finden Sie im FreeBSD Handbuch.

-
-
- -
-
-

4.2.2. - Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in - älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. - Woran liegt das?

-
- -
-

Einige Treiber wurden mittlerweile - entfernt, weil es niemanden mehr gab, der sich um - sie kümmerte; dazu gehört unter anderem - matcd. Andere Treiber existieren zwar noch, sind - aber standardmäßig inaktiv, weil die - Routinen zur Hardware-Erkennung zu viele - Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden - ISA Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, - le und lnc. Diese Treiber müssen Sie in der - dritten Phase des Systemstarts manuell aktivieren. - Dazu müssen Sie während des Startprogramm - während des 10 Sekunden dauernden Countdowns - unterbrechen und die folgende Anweisung - eingeben:

-
-    unset hint.foo.0.disabled
-
- -

Dabei steht foo für den - Namen des Treibers, den Sie aktivieren wollen. Um - diese Änderung permanent zu machen, - müssen Sie die Datei /boot/device.hints - ändern und den betreffenden ``disabled'' - Eintrag entfernen.

-
-
- -
-
-

4.2.3. - Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation - zum ersten von der Festplatte starte, wird der - Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach - kommt eine Meldung wie:

-
-    changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die - Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste - Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das - BIOS und FreeBSD nicht immer einig, wie die - Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige - Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt - es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht - die erste Platte des Systems ist, braucht FreeBSD - in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei - typische Ursachen für dieses Problem und in - beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, - wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie - die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den - Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete - Nummer der Festplatte dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei - IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der - zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet - für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, - während FreeBSD ad0 und ad2 verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der - Platte ist ad, und FreeBSD - vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen - Sie folgendes eingeben:

-
-    1:ad(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht - eingeben müssen, wenn sich auf dem - primären IDE Kanal ein weiteres Gerät - befindet (um genau zu, wäre es sogar - falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit - IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI - Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt - FreeBSD eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn - Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten - haben, vergibt das BIOS für die SCSI - Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die - Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die - Lösung:

-
-    2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der - BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die - erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur - eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie - 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden - haben, können Sie ihn mit einem normalen - Editor in die Datei /boot.config eintragen. - FreeBSD nutzt den Inhalt dieser Datei, um den - Standardwert für die Antwort auf die - Anforderung boot: zu - bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.4. - Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten - Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur - bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation - eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte - angeben. Sie müssen im Partitionseditor die - richtige Geometrie eingeben und FreeBSD mit der - richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte - nicht ermitteln können, können Sie den - folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang - der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und - installieren Sie danach FreeBSD. Das - Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht - mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit - halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich - FreeBSD laufen soll und Ihnen die - (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, - Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden - (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch - verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom - ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle - Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. - Allerdings können Sie auf dieser Festplatte - nur FreeBSD benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.

-
-
-
- -
-
-

4.2.5. - Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - HARDWARE.TXT) und - schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, - für die Sie auch passende Geräte haben, - alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel - entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.2.6. - Das System erkennt meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen - anderen IRQ als den, der in der - Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber - benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS - mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und ggfs. die Einstellungen - des Kernels anpassen), oder in UserConfig für - den IRQ den Wert -1 - eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, - daß er die `soft' Konfiguration benutzen - soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß - Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ - 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht - (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ - 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 - und IRQ 2 nicht benutzen.

-
-
- -
-
-

4.2.7. - Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die - Tastaturbelegung ist völlig konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht - den normalen Tastaturcontroller, daher müssen - Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen - speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie - in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 - und das Problem sollte gelöst sein. Die - Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.2.8. - Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 - so konfigurieren, daß 32K Speicher an der - Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie - dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.2.9. - Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver - installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI - Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird - hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie - FreeBSD installieren können, müssen Sie - mit der Option -c booten, - um UserConfig zu starten. Sie brauchen den - CLI-Modus, nicht den Visual Modus - (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-    eisa 12
-    quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' - eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in - diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines - angepaßten Kernels wird zwar immer noch - empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert - zu speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems - und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn - Sie die Distribution `doc' installiert haben, - finden Sie den FAQ im Verzeichnis - /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.2.10. Mein Panasonic - AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt - sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar - nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen - diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie - von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü - (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder - nicht) wählen Sie den Punkt command-line - interface (``expert mode''). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-    flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.

-
-
- -
-
-

4.2.11. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt - diesen Controller nicht mehr.

-
-
- -
-
-

4.2.12. Auf meinem - Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No - floppy devices found! Please check ...'', wenn ich - von Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere - und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk - im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich - der Treiber auf diese Angaben verläßt, - nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk - vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen - Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit - teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 - MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und - daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.2.13. Wenn ich FreeBSD - auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA - Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 - Emulation umzustellen. Danach wird er von FreeBSD - als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und - Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie - das RAID des DSA nutzen, lediglich die - DSA-spezifischen Funktionen wie die - RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.14. Ich verwende - eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die - zwar vom Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses - Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir - haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine - ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem - IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen - normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt - auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die - einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte - zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.2.15. Wenn ich - während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, - hängt sich das System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten - Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch - nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des - Problems könnte eine falsche Konfiguration der - SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden - und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.2.16. Wenn ich FreeBSD - auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem - Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der - Meldung read error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt - dafür, daß er die BIOS-Einstellung - ``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB - Modus.

-
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation-ia64.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,1296 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.0-CURRENT Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.0-CURRENT Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/ia64 5.0-CURRENT, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.0-CURRENT Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - - - -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -    ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -    /cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-    # fdformat -f 1440 fd0.1440
-    # disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-    # newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-    # cd /where/you/have/your/dists
-    # tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-    ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/ia64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -    ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-    ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-    ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-    HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-    HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-    INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-    INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-    README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -    #/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-    CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-    info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-    # cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-    # cd /cdrom/info
-    # sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.0-CURRENT zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation-pc98.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1457 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.0-CURRENT Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.0-CURRENT Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/pc98 5.0-CURRENT, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.0-CURRENT Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem NEC PC-98x1 System benutzen - wollen, muß das System mindestens über einen - 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird - nicht unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM - für die Installation und 4 MByte RAM für den - Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte - freien Platz auf der Festplatte für die - Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, - wie Sie existierende Partitionen verkleinern können, - um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich - entweder um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für 1.44 - MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die - Disketten-Images kern-small.flp - und mfsroot-small.flp, die - für 1.2 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ oder - einem der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller - Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-    C> rawrite kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie rawrite.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440
-
- -

oder

-
-    # dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie - folgt beginnen:

- -
    -
  • -

    Verwenden Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten, - die notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder - FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine - DOS-Shell benutzen, können Sie das Script makeflp.bat verwenden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel - Abschnitt 1.3. Danach - müssen Sie nur noch von der ersten Diskette - booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
-
-
- -

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, können - Sie FreeBSD auch direkt über das Internet - installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste - Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie - ebenfalls die beiden FreeBSD Bootdisketten aus den - Dateien floppies/kern.flp und - floppies/mfsroot.flp erzeugen, - wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die - Diskette mit mfsroot.flp ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere - Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie - in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -    ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -    /cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-    # fdformat -f 1440 fd0.1440
-    # disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-    # newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.3. - Installation von einer DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der - Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses - Verzeichnis muß in der obersten Ebene der - primären DOS-Partition (A:) liegen. Wenn Sie zum - Beispiel die Dateien für eine minimale - Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:

-
-    C:\> MD A:\FREEBSD
-    A:\> XCOPY /S E:\BIN A:\FREEBSD\BIN
-
- -

Wobei E: für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der - FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in - ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners A:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur die - Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten - und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' - auswählen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-    # cd /where/you/have/your/dists
-    # tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-    ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/pc98/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -    ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-    ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-    ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-    HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-    HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-    INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-    INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-    README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -    #/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-    CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-    info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-    # cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-    # cd /cdrom/info
-    # sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.0-CURRENT zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,1354 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.0-CURRENT - Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.0-CURRENT Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/sparc64 - 5.0-CURRENT, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug - einer FreeBSD gelegt. Außerdem enthält er - einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen - häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.0-CURRENT Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die meisten sparc64 Systeme booten automatisch von - Festplatte. Wenn Sie FreeBSD installieren wollen, - müssen Sie den Startvorgang abbrechen, um zur - OpenBoot Eingabeaufforderung zu gelangen.

- -

Dazu müssen Sie das System und auf die - Boot-Meldung warten. Diese ist zwar modellabhängig, - sollte aber wie folgt aussehen:

-
-    Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
-    Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc.  All rights reserved.
-    OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
-    Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID:  830b92d4.
-
- -

Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, - müssen Sie die Tastenkombination L1+A oder Stop+A - drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, - müssen Sie ein BREAK senden - (z.B. durch die Eingabe von ~# - in - tip(1) oder - cu(1)). Danach - sollten Sie die Eingabeaufforderung von OpenBoot sehen, - die wie folgt aussieht:

-
-    ok     (1)
-    ok {0}     (2)
-
- -
-
-
(1)
- -
Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer - CPU benutzt.
- -
(2)
- -
Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, - die Zahl ist die Nummer der aktiven CPU.
-
-
- -

Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an der - Eingabeaufforderung von OpenBoot boot - cdrom ein.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -    ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -    /cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben über Jahre viele - Fälle erlebt, in denen es Probleme mit diesen - vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle - sollten Sie auch diese Disketten selbst - formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-    # fdformat -f 1440 fd0.1440
-    # disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-    # newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-    # cd /where/you/have/your/dists
-    # tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schonmal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-    ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/sparc64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -    ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-    ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-    ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-    HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-    HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-    INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-    INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-    README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -    #/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-    CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-    info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-    # cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-    # cd /cdrom/info
-    # sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.0-CURRENT zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, kerberosIV, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und ggfs. - die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. - Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den - einzelnen Dateien; daher empfehlen wir Ihnen, alle - lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen - und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/installation.html b/website/content/de/releases/5.0r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.0-RELEASE Installation Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.0-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 5.0-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/readme.html b/website/content/de/releases/5.0r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,611 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD 5.0-CURRENT README - - - - - -
-
-

FreeBSD - 5.0-CURRENT README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/readme/article.sgml,v 1.10 - 2003/01/14 07:12:31 ue Exp $
-

-
-
- -
-
- - -

Dieses Dokument enthält eine kurze - Einführung zu FreeBSD 5.0-CURRENT. Es enthält - einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; - wie Kontakt zum FreeBSD Project aufnehmen können, - sowie Verweise auf zusätzliche - Informationsquellen.

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine snapshot-Version von - FreeBSD 5.0-CURRENT und repräsentiert den aktuellen - Zustand im Entwicklungszweig 5-CURRENT.

- -
-
- -

1.1. - Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes - Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen - ``x86''-basierte PCs, Compaq (ehemals DEC) Alpha und - UltraSPARC Systeme. Versionen für die Plattformen - IA64 und PowerPC sind ebenfalls in der Entwicklung. - FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte - und Umgebungen und für alle Anwendungen von der - Software-Entwicklung bis zur Anbietung von Diensten im - Internet genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur - Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen - Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für - den Kernel und alle Programme des Basissystem. Wenn Sie - ``source'' Distribution installieren, können Sie das - gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. - Diese Eigenschaft macht es ideal für Studenten, - Forscher, und interessierte Benutzer, die einfach wissen - wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software - anderer Anbieter (die ``Ports Collection'') macht es - Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für Unix auch - für FreeBSD zu finden und zu installieren. Jeder - ``port'' besteht aus einer Reihe von Skripten, um eine - gegebene Anwendung mit einem einzigen Kommando - herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und - installieren zu können. Die über 7,800 Ports - (vom Editor über Programmiersprachen bis zu - graphischen Anwendungen) machen FreeBSD zu einer - leistungsstarken und umfassenden Arbeitsumgebung, die - viele kommerzielle Unix-Varianten weit hinter sich - läßt. Die meisten Ports sind auch als - vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem - Installationsprogramm einfach und schnell installiert - werden können.

-
- -
-
- -

1.2. - Zielgruppe

- -

Dieser snapshot ist primär für Bastler und - andere Benutzer gedacht, die sich an der laufenden - Entwicklung von FreeBSD beteiligen wollen. Das - Entwicklerteam von FreeBSD bemüht sich zwar, - daß jeder snapshot so funktioniert wie versprochen, - aber 5-CURRENT ist nun einmal der Entwicklungszweig.

- -

Wenn Sie einen snapshot benutzen wollen, müssen - Sie sich mit der Technik von FreeBSD und den aktuellen - Vorgängen bei der Entwicklung von FreeBSD 5-CURRENT - (wie sie in der Mailingliste 'FreeBSD-CURRENT' - diskutiert werden) auskennen.

- -

[Anmerkung des Übersetzers: Auf der Mailingliste - 'FreeBSD-CURRENT' - wird Englisch gesprochen und die meisten Dokumente sind - ebenfalls in dieser Sprache verfaßt worden. Ohne - gute Englischkenntnisse kommt man also nicht weit. - Allerdings ist die Beteiligung an der Entwicklung der - FreeBSD eine der interessanteren Varianten, die eigenen - Englisch-Kenntnisse zu erweitern.]

- -

Wenn Sie mehr an einem störungsfreien Betrieb von - FreeBSD als an den neuesten Features von FreeBSD - interessiert sind, ist eine offizielle Release (wie z.B. - 4.7-RELEASE) die deutliche bessere Wahl. Releases werden - ausführlich getestet und auf Qualität - geprüft, um Zuverlässigkeit und - Betriebssicherheit garantieren zu können.

-
-
- -
-
- -

2. - Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen - werden. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Varianten, - die für den Bezug auf einer komplett neuen Version von - FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit - zur Aktualisierung eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
- -

2.1. CDROM - und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM - oder DVD von diversen Firmen bezogen werden. Dies ist - normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum - ersten Mal installieren, da Sie das System einfach neu - installieren können, falls das notwendig ist. Einige - Distributionen enthalten einige der optionalen - ``Packages'' aus der FreeBSD Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD - auf CDROM oder DVD vertreiben, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des - Handbuches.

-
- -
-
- -

2.2. - FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen - Packages mit FTP vom primären FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für - FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf - unseren http://www.freebsdmirrors.org/ - Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der - näheren Umgebung (aus Netzwerksicht) zu - verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden - Sie sich bitte an , - wenn Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema - interessiert sind. Zusätzliche Informationen zu - diesem Thema finden Sie im Artikel Mirroring FreeBSD.

- -

Sie finden die für den Start der Installation - notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der - eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige - Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur - Erzeugung einer (bootfähige) CDROM der - FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
- -

3. - Kontaktinformation für das FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email - und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, - wenden Sie sich bitte an die Mailingliste 'FreeBSD - general questions' .

- -

Wenn Sie die Entwicklung von 5-CURRENT mitverfolgen, - müssen Sie die - Mailingliste 'FreeBSD-CURRENT' - lesen. Nur so können Sie die teilweise - lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen - Entwicklungen und Änderungen erhalten, die Sie - für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von - Freiwilligen und Idealisten entwickelt wird, freuen wir - uns über jeden, der mit anpacken möchte -- - schon jetzt gibt es mehr Wünsche als Zeit, um diese - umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern suchen, - um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre - Hilfe anzubieten, wenden Sie sich bitte an Mailingliste - 'FreeBSD technical discussions' .

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise - extrem - viele Mails erscheinen. Wenn Ihre - Mailversorgung nur sehr langsam oder sehr teuer ist, oder - Sie nur an den Schlagzeilen der FreeBSD-Entwicklung - interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie - sich auf die Mailingliste 'FreeBSD announcements' - konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der - sich für das jeweilige Thema interessiert. Senden - Sie einfach eine Mail an , - die als Text nur das Schlüsselwort help in einer Zeile enthält. - Dadurch erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie - die diversen Mailinglisten abbonieren können, wie - Sie auf die Archive zugreifen können, usw. Es gibt - viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten - Thema befassen und hier nicht aufgeführt sind. - Weitergehende Informationen finden Sie im Bereich Mailinglisten der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen - Fall eine Mail an die Mailinglisten, um - diese zu abonnieren. Benutzen Sie für diesen - Zweck die Adresse - .

-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Meldungen über Fehler und Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher - Sourcecode sind immer willkommen -- bitte informieren Sie - uns über jedes Problem, das sie finden. - Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende - Korrektur enthalten, sind natürlich noch - willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, - sollten Sie - send-pr(1) oder - das Formular auf der Webseite http://www.FreeBSD.org/send-pr.html - benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem Reports'' (PRs) auf - dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch - archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD - bemühen sich, so schnell wie möglich auf alle - gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht über alle offenen - PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. - Diese Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen - wollen, welche möglichen Probleme schon von anderen - Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß - send-pr(1) nur - ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch - auf anderen Systemen als FreeBSD verwenden kann. Wir - empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. - Wenn Sie allerdings aus irgendeinem Grund - send-pr(1) nicht - benutzen können, können Sie versuchen, Ihren - Problem Report an die Mailingliste 'FreeBSD problem - reports' - zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' - auf der Webseite von FreeBSD. Es enthält viele - nützliche Tips zum Verfassen und Versenden - effektiver Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
- -

4. - Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für - Informationen über FreeBSD, einige sind Bestandteil - dieser Distribution, während andere über das - Internet oder in gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
- -

4.1. Dokumentation zur - Release

- -

Sie finden weitergehende über diese snapshot - Distribution in anderen Dokumenten. Diese Dokumente - stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die - Varianten Text (.TXT) und HTML - (.HTM) stehen fast immer zur - Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere - Formate wie PostScript (.PS) - oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es - gerade. Hier finden Sie allgemeine Informationen - über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise - zum Bezug einer Distribution.

    -
  • - -
  • -

    EARLY.TXT: Spezielle - Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.0-RELEASE. Wenn dies Ihre erste Begegnung mit - FreeBSD 5-CURRENT ist und/oder Sie noch eine 5.X Version benutzt - haben, sollten Sie diesen Artikel auf jeden Fall - lesen.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die - begleitenden Informationen zu dieser Release - enthalten die Neuerungen in dieser Version von - FreeBSD (5.0-CURRENT) und die Änderungen seit - der letzten Version (FreeBSD 4.0-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste - der unterstützten Hardware enthält eine - Übersicht über die Geräte, auf den - FreeBSD erfolgreich getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die - Anleitung zur Installation von FreeBSD von dem - Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. - Brandaktuelle Informationen, die erst nach dem - Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie - hier. Diese Datei ist speziell für die Anwender - einer Release (und nicht der Snapshots) von - Interesse. Sie sollten diesen Text auf jeden Fall - lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die - aktuellsten Informationen über die seit der - Veröffentlichung gefundenen und behobenen - Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente - (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten - Informationen, die nur für eine bestimmte - Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die - Release Notes für die Alpha keine Informationen - über i386-Systeme, und umgekehrt. Die - Information, zu welcher Architektur ein Dokument - gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Auf den Plattformen, auf denen - sysinstall(8) zur - Verfügung steht (zur Zeit i386 und alpha) finden Sie - diese Dokumente während der Installation - normalerweise unter dem Menüpunkt Dokumentation. Um - nach der Installation des Systems dieses Menü - zugreifen zu können, müssen Sie das Programm - sysinstall(8) - erneut aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die - Errata zur jeweiligen Version lesen, bevor Sie die - Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die - aktuellsten Informationen zu erhalten und sich - über eventuell nach der Installation auftretende - Probleme zu informieren. Die zusammen mit der - Veröffentlichung erschienene Version ist per - Definition veraltet. Allerdings sind im Internet - aktualisierte Versionen verfügbar, die die - ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. - Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ - und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite - verfügbar.

-
-
-
- -
-
- -

4.2. - Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX-ähnlichen System - steht Ihnen auch bei FreeBSD eine Onlinehilfe zur - Verfügung, die Sie über das Kommando - man(1) oder - über das hypertext manual pages gateway auf dem - Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die - Onlinehilfe stellt den Benutzern von FreeBSD - Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur - Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe - spezielle Themen. Interessante Beispiele dafür sind - - tuning(7) - (Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems - verbessern können), - security(7) (eine - Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), - und - style(9) (die - Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
- -

4.3. - Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von - Informationen über FreeBSD, die vom FreeBSD Project - verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der - FreeBSD FAQ. Die aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind immer auf der Webseite FreeBSD Dokumentation und allen Ihren - Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution - doc installiert haben, - können Sie den FAQ und Handbuch mit einem - Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren - Büchern und Artikeln, die vom FreeBSD Project - herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene - Themen genauer eingehen. Dabei wird ein sehr breites - Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur effektiven - Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von - FreeBSD und anderen Betriebssystem, und Hinweise für - neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind auch - diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in - der Distribution doc - verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und - Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da - FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, enthalten - auch andere Artikel und Bücher über - UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine Auswahl - dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der - Bibliographie.

-
-
- -
-
- -

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn - nicht Tausender Personen aus der ganzen Welt, die - ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version - möglich zu machen. Die vollständige Liste aller - Entwickler und Helfer finden Sie auf der FreeBSD-Webseite - ``Beteiligte'' und allen aktuellen - Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend - Anwendern und Testern aus der ganzen Welt bedanken, ohne - die diese snapshot niemals möglich gewesen - wäre.

-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,3997 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.0-CURRENT Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.0-CURRENT Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v - 1.28 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.0-CURRENT - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.0-CURRENT auf Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Die snapshot Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im - Entwicklungszweig 5-CURRENT zwischen 4.0-RELEASE und der - zukünftigen Version 5.0-RELEASE. Sie können - einige fertige snapshot Distributionen, die in diesem - Entwicklungszweig entstanden sind, auf http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ - finden.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie + viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 4.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 4.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 4.6-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet. +

- -

Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle - oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, - die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben - wurden, sind ebenfalls aufgeführt.

- -

Viele weiter Änderungen an FreeBSD sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde - die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler - wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im - Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der - Sourcecode wurde allgemein überarbeitet.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

- acct(2) - öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im - Modus ``Anfügen'', damit das Accounting auch in - diesem Fall mit - accton(8) - eingeschaltet werden kann. [MERGED]

- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der neue - ddb(4) Befehl show pcpu gibt einen Teil der - CPU-spezifischen Daten aus.

- -

Das neue devctl Interface - bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, - Informationen über neue und entfernte Geräte zu - erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich - von - devd(8) - genutzt.

- -

- devfs(5), mit dem - Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden - können und das die Erkennung neuer Geräte im - laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. - devfs(5) ist - jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der - Kernel-Option NODEVFS - abgeschaltet werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt - es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen - devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme - sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. - /dev/speaker) als auch - dynamische (z.B. /dev/bpf*, - einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes - devfs(5) kann ein - eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien - für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur - Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool - devfs(8).

- -

Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um - Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem - Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl - digictl(8) wird - (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die - PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module - angeschlossen wurden. Dieser Treiber ersetzt den - älteren Treiber dgm.

- -

Die neue Systemfunktion - eaccess(2) - arbeitet ähnlich wie - access(2), - benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der - wahren Benutzerrechte.

- -

Jede - jail(2) Umgebung - kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen.

- -

Die Sysctl-Variablen für - jail(2) sind von - jail.* nach security.* verschoben worden. Andere - Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit - zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden.

- -

Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt - zur Laufzeit mit dem System-Call - kenv(2) - geändert werden.

- -

Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er - überaltert war (``bitrot'').

- -

Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem - Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu - einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende - KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen - Programm - kldxref(8) - erzeugt.

- -

FreeBSD enthält jetzt die notwendige - Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das - TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module - während der Übersetzung der Kernels, beim - Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die - Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. - Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für - verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem - stellt es Standardfunktionen wie ``Label Storage'' zur - Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird - mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle ``fixed - label Biba integrity'' und ``floating label Biba - integrity'', mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level - Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie - diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive - eines Firewalls für das Dateisystem. Die - Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und - kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen - modularen Dienst zu aktivieren, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options MAC - stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Die Infrastruktur für die - Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur - und daher standardmäßig deaktiviert.

-
-
-
-
- -

Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von - mutex(9), die mit - der Option MUTEX_PROFILING in - der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden - können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen - debug.mutex.prof.* zur - Verfügung.

- -

Die Kernel-Option P1003_1B - wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt.

- -

- random(4) wurde - überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt - Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu - gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet - sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus - - random(4) wird - regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese - Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System - heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; - wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, - blockiert es nicht mehr, sondern generiert - Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so - wie /dev/urandom.

- -

Die neue Kernel-Option options - REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, - die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen - sind.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale - Größe des von einem Prozess verwendeten - virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via - - mmap(2) - angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in - login.conf(5) mit - der neuen Variable vmemoryuse - konfiguriert werden. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - sendfile(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des - Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. - [MERGED]

- -

- syscons(4) - unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard - via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig - auf Shift-Insert.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber - ucom(4) - unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und - andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. - Die neuen Treiber - uftdi(4), - uplcom(4) und - uvscom(4) bauen - darauf auf und unterstützen die seriellen Adapter - von FTDI, den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. - [MERGED]

- -

Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet - werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken - geschlossen.

- -

Die Kernel-Option USER_LDT - ist ab jetzt standardmäßig aktiviert.

- -

Der neue Treiber - uvisor(4) - unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. - [MERGED]

- -

Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear - framebuffer.

- -

Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels - wurde überarbeitet, um neue Plattformen - unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein - genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch - hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist - nicht mehr von der Byte Order der Maschine - abhängig.

- -

Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) - führen nicht mehr zum Absturz des Systems.

- -

Die Linux-Emulation unterstützt jetzt - Threads.

- -

buildkernel erwartet den - Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist - es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, - bevor Sie buildkernel - aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch - notwendig bei der Aktualisierung über - Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen - Versionen von - config(8).) - [MERGED]

- -

Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; - gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde - entfernt.

- -

Environment-Variablen des Kernels (z.B. - Tuning-Parameter) können mit dem neuen - config(8)-Schlüsselwort - - config(8)'s ENV schon bei der Erzeugung des - Kernels gesetzt werden.

- -

Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird - das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von - Speicherseiten verwenden.

- -

Der Scheduler des FreeBSD Kernels unterstützt - jetzt ``Kernel-Scheduled Entities'' (KSEs), die die - parallele Ausführung mehrerer Threads eines - Prozesses unterstützen, analog zur normalen - Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt - enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur - Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel - Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, - allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen - finden Sie in - kse(2).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an KSE sind noch - nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level - Konsolen, die über das neue Programm - conscontrol(8) - verwaltet werden.

- -

Der Treiber für die Konsole unterstützt - jetzt TGA-Grafikkarten.

- -

Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht - unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung - mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. - [MERGED]

- -

Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit - Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module - erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen - versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, - daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten - und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. - [MERGED]

- -

Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen - jetzt die ``slab'' Technik, ähnlich wie bei Solaris. - Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur - Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der - CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die - Fragmentierung des Speichers.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend - überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS - 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von - SMPng (``SMP Next Generation'') ist, daß mehrere - Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, - ohne auf spin locks angewiesen - zu sein, da diese die Effizienz eines - Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen - können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt - einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch - ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) - abzuschalten.

- -

Ein Test auf dem API UP1100 Mainboard war - erfolgreich.

- -

FreeBSD wurde erfolgreich auf dem 1 HE großen - Server API CS20 getestet.

- -

Der AlphaServer 2100A (``Lynx'') wird jetzt - unterstützt.

- -

Der Kernel wurde erweitert, um auf älteren - Modellen der Alpha CPU (EV4 und EV5) Befehle der - neueren Modelle emulieren zu können. Damit es ist - möglich, Programme wie Adobe Acrobat 4, deren - Quellcode nicht verfügbar ist, auf der EV4 und EV5 - zu nutzen.

- -

Die SMP-Unterstützung auf der Alpha - funktioniert jetzt.

- -

Die folgenden Maschinen/Karten werden aus dem bei - der Installation verwendeten Kernel entfernt, damit er - wieder auf 1.44 MByte Diskette paßt: Multia, - NoName, PC64, EB64, Aspen Alpine, sa (SCSI - Bandlaufwerke), amr, parallele Schnitstellen, vx - (3c590, 3c595), pcn (AMD Am79C97x PCI 10/100), sf - (Adaptec AIC-6915), sis (SiS 900/SiS 7016), ste - (Sundance ST201 (D-Link DFE-550TX)), wb (Winbond - W89C840F).

- -

Alpha-Maschinen mit TurboChannel werden nicht mehr - unterstützt.

-
- -
-
- -

2.1.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis - /boot/kernel verschoben - worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden - Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde - aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu - vermeiden.

- -

Der Boot Loader ist jetzt in der Lage, Kernel sowohl - von UFS1 als auch von UFS2 Dateisystemen zu laden.

-
- -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber - dc(4) - unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der - Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 - Chipsätze.

- -

Der Treiber - ed(4) wird - jetzt unterstützt.

- -

Der neue Treiber - lmc(4) - unterstützt LAN Media Corp WAN Netzwerkkarten auf - Basis des DEC ``Tulip'' PCI Fast Ethernet - Controller.

- -

Das Gerät - stf(4) kann - jetzt geklont werden.

- -

Der Treiber - tx(4) - unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering.

- -

Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden - jetzt automatisch in /dev/net - angelegt und für ioctl-Aufrufe für die - Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. - Der ioctl SIOCGIFCONF darf - jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt - werden.

-
-    options DEVICE_POLLING
-    options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit - der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der - für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende - Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten - Geräte, die Polling unterstützen, sind - dc(4), - fxp(4), - nge(4), - rl(4) und - sis(4). Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - polling(4). - [MERGED]

- -

Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt ``Zero - copy''. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom - Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne - die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer - der schlimmsten Engpässe für - Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen - sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, - die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur - Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so - groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit - Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). - Weitere Informationen sind in - zero_copy(9) - verfügbar.

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung.

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004). [MERGED]

- -

Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten - kann jetzt beschränkt werden. Die den - Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST - Paketen wird jetzt unterschieden, ob das - auslösende Paket an einen offenen oder einen - geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser - Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene - Beschreibung.

- -

Für weitergeleitete Pakete werden jetzt keine - ICMP Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der - Sysctl-Variablen net.inet.ip.sendsourcequench kann - wieder auf das bisherige Verhalten umgestellt - werden.

- -

Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP - Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen - wurden beseitigt.

- -

- ipfw(4) wurde - komplett überarbeitet, die neue Version wird - allgemein ``IPFW2'' genannt. Sie legt ihre Regeln in - variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie - - bpf(4) - Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die - Änderungen nicht nach außen hin (also in - ipfw(8)) - sichtbar sein. [MERGED]

- -

Die neue Netgraph Node - ng_device(4) - erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines - Netgraph-Baums genutzt werden kann.

- -

Die beiden neuen Netgraph Nodes - ng_gif(4) und - - ng_gif_demux(4) - können für - gif(4) - Geräte verwendet werden.

- -

Mit der neuen Netgraph Node - ng_ip_input(4) - können IP Pakete direkt an den main IP input processing code - übergeben werden.

- -

Die neue Netgraph Node - ng_l2tp(4) - implementiert das Encapsulation Layer des L2TP - Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. [MERGED]

- -

Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein - bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale - Datenflüsse aufgespalten werden.

- -

SLIP wurde vom Image der mfsroot Diskette entfernt.

- -
-
-

Anmerkung: Auf stark beschäftigten - Maschinen kann es durch die größeren - Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der - Konfigurationsdatei des Kernels oder über den - Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu - erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit - netstat -mb überwacht - werden.

-
-
- -

Die ``ephemeral port range'' für TCP und UDP - liegt jetzt bei 49152-65535 (der alte Standardwert war - 1024-5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der - gleichzeitig möglichen ausgehenden - Verbindungen.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf - tcp(4) ein - Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden - sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop - eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer - Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem - Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei - interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei - unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose - Netzwerke) reagieren zu können.

- -

Das - tcp(4) - Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der - ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die - Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die - Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden - mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable - aktiviert.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) kann - jetzt im Zusammenarbeit mit - burncd(8) - schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken - zugreifen.

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4). - [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 - Controller. [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt auch die Acard ATP850, ATP860 - und ATP865 Controller.

- -

Der Treiber - cd(4) - unterstützt jetzt wie schon - acd(4) die - ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die - Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt - werden kann.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - überarbeitet; /usr/share/examples/scsi_target - wurde um einen neuen Modus erweitert, in dem ein - ``direct access'' Gerät emuliert wird.

- -

Der Treiber für die Diskettenlaufwerke ( - fdc(4)) wurde - in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird - jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch - gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler - geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht.

- -

Mit - geom(4) stehen - neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von - Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und - erweiterbare System stellt diverse Methoden zur - Verfügung, um Anforderungen für - Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den - eigentlichen Treibern zu manipulieren.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn GEOM im Kernel aktiviert - ist, werden ``compatability slices'' nicht mehr - unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und - pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen - eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition - wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte - dann automatisch die erste FreeBSD-Partition und - füllte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM - (was inzwischen die Standardeinstellung ist), - unterstützt er nur noch die vollen Namen (also - z.B. /dev/ad0s1a), wenn - MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung - sollte allerdings nur wenige Anwender - betreffen.

-
-
-
-
- -

Das neue Modul ``GEOM Based Disk Encryption'' - ermöglicht die Verschlüsselung des - Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf ``kalte'' - Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier - verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt - die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - gbde(4). Zur - Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue - Hilfsprogramm - gbde(8). Im - Standardsystem ist die Verschlüsselung der - Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen - zu können, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Das Modul ist noch im - Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - isp(4) sucht - jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des - Fibre Channel.

- -

Der Treiber - isp(4) - unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der - Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target - mode.

- -

Die Funktionalität von - vn(4) wurde in - - md(4) (memory - disk) aufgenommen. - md(4) - Geräte können jetzt mit - mdconfig(8) - konfiguriert werden. - vn(4) und das - Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic - Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller. - [MERGED]

- -

Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde - importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 - und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe - raid(4). Zur - Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs - dient das neue Hilfsprogramm - raidctl(8). Der - Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn - einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Modul befindet sich - noch im Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Diverse Fehler in - sa(4) wurden - behoben, u.a. der ``tape drive spinning indefinitely - upon - mt(1) stat'' Effekt.

- -

Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim - Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen - bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert - werden.

- -

Der neue Treiber - trm(4) - unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.6. - Dateisystem

- -

Der FreeBSD Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit - können der Kernel und Benutzerprogramme mit - entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. - Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, - speziell ACLs, capability data und mandatory access - control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.

- -

FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.

- -

- statfs(2) und - - df(1) halten - nach, wie viele Blöcke und Dateien noch - freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Soft - Updates zusammen laufen.

- -

Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt - nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. - Einige häufig benötigte Varianten sind im - Port - sysutils/cd9660_unicode - zu finden. [MERGED]

- -

- kernfs(5) war - überaltert und wurde entfernt.

- -

Client-seitige NFS locks wurden implementiert.

- -

Der Quellcode für den Kernel-Teil des - NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander - verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die - Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen.

- -

Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists - (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf - Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die - Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.

- -

Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, - umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, - nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um - einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung - betrifft auch die Module und mount_* Befehle. - Zusätzliche Routinen in - mount(8) - (compatibility ``glue'') sorgen dafür, daß - - fstab(5)-Einträge - mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren.

- -

Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst - für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. - linprocfs(5) - und - procfs(5) - wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs.

- -

Wenn in /etc/fstab - Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme - vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart - korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst - gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert - wurde.

- -

Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für - lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird - auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen - DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit - mount_udf(8) - gemountet werden.

- -

Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt - zur Verfügung. Einige der Neuerungen in UFS2 - sind:

- -
    -
  • -

    Die Größe eines inode wurde auf 256 - Byte erhöht, um genügend Platz für - 64 Bit lange Blockadressen zu haben.

    -
  • - -
  • -

    Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt - aufgezeichnet.

    -
  • - -
  • -

    Unterstützung für erweiterte Attribute - ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und - erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen - direkt im Inode, dafür steht im Inode - Speicherplatz in der doppelten Größe - eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser - Speicherplatz wird für Access Lists und MAC - Labels genutzt, kann aber auch von anderen - Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt - werden.

    -
  • -
- -

UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings - möglich, bei - newfs(8) und im - Bildschirm ``Partitioning'' von - sysinstall(8) - UFS2 als Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen - können auch von UFS2 Dateisystemen booten.

- -

Der UFS1 Superblock mußte leicht geändert - werden, um die diversen in diesem Abschnitt - erwähnten Änderungen unterstützen zu - können. Dadurch kann es zu leichten - Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn eine - aältere FreeBSD-Version (vor 4.7-RELEASE) - versucht, - mount(8) oder - - fsck(8) auf ein - UFS1 Dateisystem anzuwenden, das von FreeBSD ab - 5.0-CURRENT erzeugt wurde, beginnend mit FreeBSD - 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel. Dieses Problem - tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere - FreeBSD-Versionen installiert sind, die abwechselnd - gestartet werden.

-
- -
-
- -

2.1.7. - Unterstützung für PCCARD

- -

Der Standard-Kernel nutzt jetzt - standardmäßig NEWCARD für - PCCARD/CardBus.

-
- -
-
- -

2.1.8. - Multimedia

- -

Für Soundkarten mit Hardware zur - Lautstärkeregelung steht eine neue - Programmierschnittstelle zur Verfügung.

-
- -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command - Language (FICL) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert.

- -

Der von vielen Herstellern unterstützte - Standard Advanced Configuration und Power Interface - wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom - Intel ACPI Component - Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des - 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird die - Funktionalität des alten Standard APM - unterstützt, damit alte Applikationen - weiterverwendet werden können.

- -
-
- -

2.1.9.1. IPFilter

- -

IPFilter wurde auf - Version 3.4.29 aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.9.3. KAME

-
-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der - von einem entsprechend programmierten Domain Name Server - oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers - ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. [MERGED]

- -

In - tcpdump(1) wurde - ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte - NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. [MERGED]

- -

Es ist nicht mehr möglich, - ktrace(1) zur - Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn - diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess - sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die - Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr - an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. [MERGED]

- -

In - pppd(8) - existierte eine Race Condition, durch die es möglich - war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu - ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden mehrere - Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein - Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. [MERGED]

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde - beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. [MERGED]

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige - Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben - konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie - in FreeBSD-SA-02:35. [MERGED]

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es - möglich war, über das Netzwerk einen - Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. [MERGED]

- -

Im - kqueue(2) System - wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler - Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. [MERGED]

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der - Prüfung der Parameter beseitigt, durch die - größere Teile des Kernel-Speichers an den - Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. [MERGED]

- -

In libkvm wurde ein Fehler - beseitigt, durch den Applikationen ungewollt - schützenswerte Datei-Handles nach außen - weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in - FreeBSD-SA-02:39 [MERGED]

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40. [MERGED]

- -

In - smrsh(8) wurden - Fehler beseitigt, durch die es einem Benutzer - möglich gewesen wäre, die Einschränkung - auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:41 [MERGED]

- -

In - resolver(3) - wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu - Programm-Fehlern führen konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:42. [MERGED]

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für ausführbare - Programme im Format - a.out(5) wurde - aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen - entfernt.

- -

- adduser(8) und - rmuser(8) sind - jetzt - sh(1) Skripte und - nicht mehr Perl Skripte.

- -

- arp(8) - kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm].

- -

Mit dem neuen Programm - asa(1) - können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert - werden.

- -

- at(1) - unterstützt jetzt die Optionen -r zum Entfernen von Aufträgen - und -t für Zeitangaben im - POSIX-Format.

- -

Die vom System genutzte - awk(1)-Variante - ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk.

- -

- basename(1) - unterstützt jetzt die Optionen -a und -s, um - die Funktion - basename(3) auf - mehrere Dateien anzuwenden.

- -

- biff(1) - unterstützt jetzt die Option b für ``bell notification'' beim - Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der - Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. [MERGED]

- -

- biff(1) benutzt - jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, - Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und - zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, - die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. - durch biff n < /dev/ttyp1), - um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.

- -

In - burncd(8) kann - mit dem Parameter -d der Modus - Disk At Once (DAO) aktiviert werden. [MERGED]

- -

- burncd(8) kann - jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. [MERGED]

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max - angegeben werden, um die maximal mögliche - Geschwindigkeit zu nutzen. [MERGED]

- -

Die neuen Programme - bzgrep(1), - bzegrep(1) und - bzfgrep(1) - stellen die von - grep(1) bekannte - Funktionalität für mit - bzip2(1) erzeugte - Archive zur Verfügung.

- -

Bei - calendar(1) gibt - es zwei neue Optionen: -W - verhält sich ähnlich wie -A, enthält aber keine - Sonderbehandlung für Wochenende; mit -F kann die Bedeutung von ``Friday'' - geändert werden.

- -

- catman(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um die Funktion - check_utility_compat(3) - erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte - Programme im FreeBSD-Standardsystem feststellen, ob sie - den FreeBSD 4-kompatiblen Modus oder den - ``Standard''-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, - wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration - erfolgt ähnlich wie bei - malloc(3) - über eine Environment-Variable oder einen - symbolischen Link.

- -

- chflags(1) wurde - von /usr/bin nach /bin verschoben.

- -

- chmod(1) - unterstützt jetzt die Option -h, um die Berechtigungen eines - symbolischen Links zu ändern.

- -

Wird bei - chmod(1) die - Option -v mehr als einmal - angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen - aus.

- -

Bei - chown(8) ist es - nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es - möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten.

- -

Bei der Verwendung CSMG_* - Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> - einzubinden.

- -

Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität - mit FreeBSD 4-STABLE. Sie enthält einen Teil der in - FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.

- -

Wird bei - cp(1) die nicht - dem Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr - nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die - Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - csplit(1) kann - Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen.

- -

- ctags(1) erzeugt - jetzt standardmäßig Labels für typedefs, - structs, unions und enums (als ob die Option -t angegeben wäre). Mit der - neuen Option -T kann auf die alte - Verhaltensweise zurückgeschaltet werden.

- -

Mit - daemon(8) steht - jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares - Programm zur Nutzung von - daemon(3) zur - Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum - kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der - Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch - können Sie beliebige Programme als - Daemon-Prozeß laufen lassen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - devd(8) erlabut - es, beliebige Programme auszuführen, wenn - Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das - Programm ist eine allgemeinere Version der - Funktionalität von - pccardd(8).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an - devd(8) sind - noch nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - devinfo(8) - können Sie die auf dem System vorhandenen - Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in - einer Baumdarstellung ausgeben lassen.

- -

diskpart(8) wurde entfernt, weil es - überflüssig geworden war.

- -

- dump(8) - unterstützt jetzt die Option -L, um aktive UFS und UFS2 - Dateisysteme zuverlässiger bearbeiten zu - können. Um ein konsistenten dump-file zu erhalten, - wird zunächst ein Filesystem Snapshot erzeugt, auf - dem - dump(8) dann - arbeitet. Wenn der Dump vollständig ist, wird der - Snapshot wieder gelöscht.

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt - dump(8) nur die - erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich - dann. [MERGED]

- -

Das Programm - expr(1) - entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch - POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax - angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; - dadurch hält - expr(1) sie - für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel - war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. - das Package - devel/libtool). Es ist - möglich, für - expr(1) mit einen - kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder - wie die älteren Versionen verhält; weitere - Informationen dazu finden Sie in - check_utility_compat(3).

- -

In - fbtab(5) - können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards - angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und - Verzeichnisse.

- -

Mit dem Programm - fdread(1) - können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es - ist das Gegenstück zu - fdwrite(1) und - soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise - von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von - - dd(1) - überflüssig zu machen.

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Datei .pubkey. [MERGED]

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des - Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. - [MERGED]

- -

Bei - finger(1) kann - mit den neuen Optionen -4 und -6 eine Adressfamilie für - Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. - [MERGED]

- -

Das Programm - fold(1) - unterstützt die Optionen -b - und -s zum Umbruch an Byte- bzw. - Wortgrenzen. [MERGED]

- -

Bei - fsck(8) wurde ein - übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde - die nötige Infrastruktur geschaffen, um - fsck(8) auf - verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu - können (analog zu - mount(8)).

- -

Die Art und Weise, wie - fsck(8) mit - mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der - /etc/fstab) wurde an - Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten - liegen.

- -

- fsck(8) kann die - Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund (-F) als auch im Hintergrund (-B) vornehmen. Üblicherweise - wurde - fsck(8) - aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und - die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt - komplett durchgeführt. Wenn die - Überprüfung im Hintergrund möglich ist, - wird - fsck(8) zwei mal - aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die - Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option -F verwendet, um alle Dateisysteme zu - prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden - können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System - komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der - Option -B und prüft alle - Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden - können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund - erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System - ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die - gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in - rc.conf(5) - regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems - benutzt wird.

- -

- fsck_ffs(8) - unterstützt jetzt die Option -B zur Überprüfung von - Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das - Dateisystem Soft Updates aktiv sein). Mit der Option -F kann angegeben werden, ob eine - Prüfung im Vordergrund /notwendig ist.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, - können Gäste existierende Dateien ändern, - falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies - ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads - fortzusetzen. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann das - Kommando RETR mit den Optionen - -o (für alle Nutzer) und -O (nur für Gäste) - abgeschaltet werden. Zusammen mit -A und angemessenen Zugriffsrechten - kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten - aufgebaut werden. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -W aufgerufen, - werden FTP-Logins nicht mehr in - wtmp(5) vermerkt. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden. [MERGED]

- -

gifconfig(8) ist überflüssig geworden und - wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den tunnel und deletetunnel Operationen in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

- gprof(1) - unterstützt jetzt ``dynamic symbol resolution'' aus - dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann - gprof(1) auch mit - entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden.

- -

Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) - dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die - Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System - des Kernels lädt die entsprechenden Module - automatisch , sobald sie benötigt werden.

- -

Bei - ifconfig(8) ist - es mit dem neuen Kommando promisc - möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu - setzen. [MERGED]

- -

Wird bei - ifconfig(8) die - neue Option monitor angegeben, - werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle - gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den - Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne - es zu beinflussen.

- -

Beim Start des Systems wird - inetd(8) nicht - mehr standardmäßig von - rc(8) gestartet, - allerdings bietet - sysinstall(8) bei - der Installation die Möglichkeit, dies zu - ändern. Sie können - inetd(8) - ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die - Datei /etc/rc.conf - eintragen:

-
-    inetd_enable="YES"
-
- -

Bei - inetd(8) ist es - jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner - Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem - Service zu begrenzen. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit - ipfw(8) die - Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu - begrenzen. [MERGED]

- -

In den Regel von - ipfw(8) kann - jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als - Kriterium genutzt werden.

- -

- kbdmap(1) und - vidfont(1) wurden - von Perl nach C konvertiert.

- -

Mit - kenv(1) - können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels - hinzugefügt und gelöscht werden.

- -

Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur - für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es - in FreeBSD 5.0-CURRENT nicht mehr.

- -

Das Programm - killall(1) - versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange - die Option -z nicht angegeben - wird.

- -

Mit dem neuen Programm - ktrdump(8) kann - der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden.

- -

Die neue Option -a für - ldd(1) führt - zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade - geladene Objekt gebraucht werden.

- -

libc ist jetzt - standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch - Thread-spezifische Funktionen.

- -

libstand kann jetzt den - Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem - überschreiben (es kann Dateien allerdings weder - vergrößern noch verkleinern, da das - Dateisystem inkonsistent sein könnte).

- -

libgmp wurde durch libmp ersetzt.

- -

Die Funktionen in libposix1e - wurden in libc aufgenommen.

- -

libusb wurde in libusbhid umbenannt und - übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. - [MERGED]

- -

Wird - lock(1) mit der - neuen Option -v aufgerufen, wird - zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es - nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so - lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es - möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus - komplett zu sperren. [MERGED]

- -

- lpc(8) wurde - verbessert; lpc clean ist jetzt - sicherer und das neue Kommando lpc - tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. - lpc topq wurde völlig - überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei - der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge - (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge - eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können - Druckaufträge an das Ende der Warteschlange - verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des - Druckers geändert werden. [MERGED]

- -

Bei - ls(1) gibt es - drei neue Optionen: -m listet die - Dateien auf einer Seite auf, -p - erzwingt die Ausgabe / hinter - einem Verzeichnisnamen, und -x - führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite - formatiert werden. [MERGED]

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C, wechselt es in - das angegebene Verzeichnis, bevor es mit der Arbeit - beginnt. [MERGED]

- -

- makewhatis(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr.

- -

- man(1) wird nicht - mehr SUID man, um - Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von - ``catpages'' (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu - umgehen. Dadurch kann - man(1) für - normale Anwender keine vorformatierten Seiten der - Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber - weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der - Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der - ``catpages'' hat (z.B. für seine eigenen Seiten) - oder wenn es von root - aufgerufen wird.

- -

Das neue Kommando - mdmfs(8) ruft - mdconfig(8), - disklabel(8), - newfs(8) und - mount(8) auf und - versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr - unterstützte - mount_mfs(8).

- -

- mesg(1) ist jetzt - zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, - daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, - das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder - Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden - ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff - auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der - Shell einzustellen (z.B. durch mesg n - < /dev/ttyp1).

- -

- mountd(8) und - nfsd(8) wurden - von /sbin nach /usr/sbin verschoben.

- -

Wird - mv(1) mit der - neuen (nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede Frage, - ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die - Antwort ``no'' angenommen. [MERGED]

- -

Bei - newfs(8) kann - jetzt mit der neuen Option -O - ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem - erzeugt werden soll.

- -

Mit dem neuen Programm - newgrp(1) kann - man zu einer neuer Gruppe wechseln.

- -

- newsyslog(8) - komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig - mit - bzip2(1). Bei - Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit - gzip(1)) in der - Datei /etc/newsyslog.conf - konfiguriert werden.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

- -

Mit den neuen Programm - nextboot(8) - können ein alternativer Kernel und/oder andere - Einstellung für den Systemstart definiert werden, - die beim nächsten Start des Systems genutzt werden - sollen. Ein ähnliches Programm gab es bereits einmal - in FreeBSD 2.2.

- -

NFS funktioniert jetzt auch - mit IPv6.

- -

Bei - nice(1) kann man - jetzt mit -n angeben, mit welcher - ``niceness'' das aufgerufene Programm laufen soll. - [MERGED]

- -

Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. - Sobald die Datei - nsswitch.conf(5) - angelegt wurde, kann FreeBSD so konfiguriert werden, - daß es für Zugriffe auf Daten wie - passwd(5) und - group(5) einfache - Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des - Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht - existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige - alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird - diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems - automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt.

- -

- od(1) - unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der Basisadresse der - Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl - auszugebender Zeichen, -j zur - Angabe der zu überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete - Dezimalzahlen auszugeben und -t - zur Festlegung des Ausgabeformates. [MERGED]

- -

PAM wird jetzt für die - Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen - unterstützt.

- -

Zur Konfiguration von PAM - werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die - eine Datei /etc/pam.conf - genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_echo(8) - stellt einen Echo-Service zur Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_exec(8) - stellt einen Service zum Starten von Programmen zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftp(8) kann - zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen - verwendet werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftpusers(8) - nutzt die Datei - ftpusers(5) zur - Überprüfung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ksu(8) stellt - Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für - su(1) zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_lastlog(8) - trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken - utmp(5), - wtmp(5), und - lastlog(5) - ein.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_login_access(8) - dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access.

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_nologin(8) - können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird - nologin(5), - genutzt.

- -

Die neuen PAM-Modul - pam_opie(8) und - - pam_opieaccess(8) - können für die Zugriffssteuerung via - opie(4) genutzt - werden. [MERGED]

- -

Das neue PAM-Modul - pam_passwdqc(8) - überprüft beim Wechsel des Paßwortes - dessen Qualität.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_rhosts(8) - unterstützt Authentifizierung via - rhosts(5).

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_rootok(8) ist - es möglich, nur den Super-User zu - authentifizieren.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_securetty(8) - überprüft das ``security''-Flag (aus - ttys(5)) eines - Terminals.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_self(8) kann - zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt - werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_wheel(8) - dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu - authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden. [MERGED]

- -

Wird bei - ping(8) die - Option -o angegeben, wird das - Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft.

- -

prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde - entfernt. Die Funktionalität wird von der eui64 Operation in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 - eingeführte Routine - pselect(3) - erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante - von - select(2) zur - Verfügung.

- -

Bei - pwd(1) kann jetzt - mit der Option -L das logische - Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. [MERGED]

- -

Wird bei - quota(1) die neue - Option -l angegeben, werden die - Quotas auf NFS Dateisystemen nicht - überprüft.

- -

Der von - rand(3) zur - Verfügung gestellte Generator für - Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere - Ergebnisse zu liefern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird. - [MERGED]

- -

- rcmd(3) nutzt - jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als - rsh(1) für - die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen - nutzen zu können. Dadurch können Programme wie - - dump(8) jetzt - ssh(1) als - Transportmedium nutzen.

- -

- rdist(1) ist - nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der - FreeBSD Ports Collection als - net/44bsd-rdist - verfügbar.

- -

Bei - renice(8) kann - jetzt mit der Option -n angegeben - werden, wie stark die Priorität eines Prozesses - angehoben werden soll. [MERGED]

- -

- portmap(8) wurde - durch - rpcbind(8) - ersetzt.

- -

- rpcgen(1) benutzt - jetzt /usr/bin/cpp (wie bei - NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp.

- -

- rpc.lockd(8) - wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon - unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS - Dateisystemen.

- -

Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL - definiert ist, gibt - rtld(1) jetzt die - Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen - wurde.

- -

Bei - sed(1) kann jetzt - die Option -i angegeben werden, - um Dateien direkt zu ändern. [MERGED]

- -

Mit den neuen Programmen - setfacl(1) und - getfacl(1) - können Sie Access Control Listen für - Dateisysteme bearbeiten.

- -

Der Befehl printf ist kein - Bestandteil von - sh(1) mehr, da - der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden - kann. Die Funktionalität steht aber durch das - externe Programm - printf(1) immer - noch zur Verfügung.

- -

Wird bei - sh(1) die neue - Option -C verwendet, können - existierende Dateien nicht mehr durch - Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue - Option -u erzeugt eine - Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable - expandiert werden soll. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur - Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. - Standardmäßig ist der logische Modus - aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable - physical geändert werden. - [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich - aus). [MERGED]

- -

Bei - sh(1) kann jetzt - mit dem internen Kommando bind - die Tastaturbelegung des internen Editors geändert - werden.

- -

Bei - sh(1) - unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen ihre Ausgaben auf ein - ``portables'' Format umgestellt werden. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) ist nicht - mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && - command, && command oder || command zu - verwenden. [MERGED]

- -

- spkrtest(8) ist - jetzt ein - sh(1) Skript und - kein Perl Skript mehr.

- -

Bei - split(1) kann mit - der neuen Option -a festgelegt - werden, wie viele Zeichen für die Extension der - Teile verwendet werden sollen. [MERGED]

- -

Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für - <sys/select.h> in Zukunft - erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die - dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> - verschoben.

- -

- su(1) nutzt jetzt - PAM zur Authentifizierung von - Benutzern.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist - möglich, Swapping und Paging auf einem Geräten - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

- sysctl(8) zeigt - jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue - Option -d verwendet wird.

- -

Die von - sysinstall(8) - standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf - i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf - Alpha-Systemen 120 MByte groß.

- -

- sysinstall(8) - liegt jetzt in /usr/sbin, - dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe - für - sysinstall(8) - wird jetzt auch in den standardmäßig - verwendeten Verzeichnissen abgelegt.

- -

Bei neu installierten Systeme aktiviert - sysinstall(8) das - - procfs(5) - Dateisystemen standardmäßig nicht mehr, um die - Sicherheit des System zu erhöhen. Es ist allerdings - weiterhin möglich, - procfs(5) manuell - oder über eine entsprechende Zeile in - fstab(5) zu - aktivieren.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Mit dem neuen Programm - tabs(1) - können die Positionen der Tabulatorsprünge - eines Terminals definiert werden.

- -

In der - termcap(5) - Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag - genutzt. Dadurch unterstützt - xterm(1) jetzt - standardmäßig Farben und es ist nicht mehr - notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere - Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, - daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen - ausgeben.

- -

- tftpd(8) - unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval - und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von - einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager - (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) - benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten.

- -

- timed(8) - funktioniert jetzt auch auf der Alpha.

- -

Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert.

- -

- tip(1) wurde um - die von OpenBSD vorgenommenen - Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz - für - cu(1) dienen.

- -

- top(1) nutzt - jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus.

- -

Wird - touch(1) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das - Objekt, auf das der Link zeigt.

- -

- tr(1) hat jetzt - minimalen Support für die Listen äquivalenter - Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen - bereitstellt. [MERGED]

- -

Wird bei - tr(1) die neue - Option -C angegeben, wird die - Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen - aufgefüllt.

- -

Bei - tunefs(8) - können mit den neuen Optionen -a und -l auf - UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und - deaktiviert werden.

- -

Mit dem neuen Programm - ugidfw(8) kann - das Regelwerk für die Mandatory Access Control - Policy mac_bsdextended - manipuliert werden, analog zu - ipfw(8).

- -

UUCP wurde aus dem - Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als - net/freebsd-uucp in der - Ports-Collection zur Verfügung.

- -

Bei - unexpand(1) - können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option - -t angegeben werden, ähnlich - wie bei - expand(1). - [MERGED]

- -

Mit der neuen Option -d zeigt - - usbdevs(8) jetzt - die für die Geräte verwendeten Treiber an.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von - OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende - Informationen finden Sie in in - uuid(3)

- -

Das neue Hilfsprogramm - uuidgen(1) nutzt - den System Call - uuidgen(2), um - einen oder mehrere ``Universally Unique Identifiers'' - erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel - sind.

- -

- vidcontrol(1) - unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten zwischen - verschiedenen VTYs zu verhindern. [MERGED]

- -

Die von - vinum(8) - standardmäßig verwendete Stripe - Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte - erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die - Stripes verteilen.

- -

Bei - wc(1) - unterstützt jetzt die neue Option -m, um die Größe in - Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu - bestimmen.

- -

- whereis(1) war - früher ein Perl-Skript und wurde in C neu - geschrieben. Es wurde um die Optionen -x zur Vermeidung des - locate(1)-Aufrufs - und -q zur Unterdrückung der - Überschrift über der Anfrage erweitert.

- -

Wird - whereis(1) mit - der neuen Option -a aufgerufen, - zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden - Typs.

- -

- which(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr.

- -

Bei - who(1) stehen - mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt Überschriften; -T zeigt die Einstellung für - mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie - am i; -u - zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an. - [MERGED]

- -

Bei - wicontrol(8) kann - jetzt im Modus hostap mit -l die Liste der assozierten - Stationen ausgegeben werden; mit -L werden alle verfügbaren - Access Points aufgelistet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die Option -Ireplstr, die es dem - Benutzer erlaubt, - xargs(1) die von - stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der - Kommandozeile einfügen zu lassen. Die - FreeBSD-spezifische Variante -J - hat eine ähnliche Wirkung. [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des aufzurufenden - Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. - [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen.

- -

Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen - jetzt auch ``wide characters''. Dazu gehören die - Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie - wctype(3); die - Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie - getwc(3); die - Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie - wprintf(3) und - wscanf(3). - Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große - Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe - multibyte(3).

- -

Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen - und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser - Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. - [MERGED]

- -

Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem - Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch über - den Port - games/freebsd-games - verfügbar. Betroffen sind die folgenden Spiele: - adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), - battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), - hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), - piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), - sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), - worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des - Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. - Die ``nützlichen'' Spiele und - fortune(6), - verbleiben im System.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

am-utils wurde auf - Version 6.0.7. aktualisiert.

- -

Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs - (unter den Bezeichnungen ``BWK awk'' und ``Der Einzig - Wahre AWK'' bekannt) wurde in das Basissystem - aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung.

- -

BIND wurde auf Version - 8.3.3 aktualisiert. [MERGED]

- -

Binutils wurden auf eine - Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002 - aktualisiert.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

file wurde auf Version - 3.39 aktualisiert.

- -

gcc steht jetzt in der - Version 3.2.1 zur Verfügung.

- -
-
-

Warnung: Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel - zu dem früherer Versionen.

-
-
- -

gdb steht jetzt in der - Version 5.2.1 zur Verfügung.

- -

gperf wurde auf Version - 2.7.2 aktualisiert.

- -

groff und die - dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version - 1.18.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde - auf Version 0.5.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client wurde - auf Version 3.0.1RC11 aktualisiert.

- -

Das Programm - more(1) wurde - durch - less(1) - ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. [MERGED] Die - Version 371 von less wurde - importiert.

- -

Mit libbsdxml steht jetzt - im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von - XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen - XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt - werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem - Import von expat 1.95.5, - erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit - anderen Versionen von expat - auszuschließen, wenn diese über die Ports - Collection installiert werden.

- -

libpcap wurde auf Version - 0.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

libreadline wurde auf - Version 4.2 aktualisiert.

- -

libz wurde auf Version - 1.1.4 aktualisiert.

- -

lint wurde durch den von - NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten - lint(1) - aktualisiert.

- -

lukemftp 1.6 beta 2 (der - FTP Client aus NetBSD) hat das von FreeBSD genutzte - Programm - ftp(1) ersetzt. - Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende - Möglichkeiten der Automatisierung, bessere - Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, - und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige - Environment-Variablen und Optionen für die - Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version - von - m4(1) wurde - importiert. [MERGED]

- -

ncurses wurde auf Version - 5.2-20020615 aktualisiert.

- -

Die diversen NTP - Programme wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.

- -

OpenPAM (``Daffodil'' - Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet.

- -

Die Programmsammlung OPIE - (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf - Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. - [MERGED]

- -

Perl wurde aus dem - FreeBSD Basissystem entfernt. Es ist weiterhin - möglich, die Version aus der FreeBSD Ports - Collection, das binäre Package oder über den - Punkt Perl - distribution im Menü Distributionen von - sysinstall(8) - zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in - Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu - importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das - Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, - wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch - C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes - dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den - Release Notes).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten zur Entfernung - aller Perl-Skripte sind noch nicht - abgeschlossen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die meisten der in - sysinstall(8) - verfügbaren Distributionen enthalten die neue - Perl Distribution. Diese Änderung wird daher - für die meisten User transparent sein, sie - müssen lediglich Perl separat - aktualisieren.

-
-
- -

GNU ptx wurde aus dem - Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des - Basissystem genutzt wird und schon seit längerer - Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das - Programm ist aber weiterhin über den Port - textproc/textutils - verfügbar.

- -

Der rc.d Mechanismus wurde - von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen - beim Systemstart auf viele kleine, - ``aufgabenorientierte'' Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die - Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System - ermittelt.

- -

GNU sort wurde - aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21.

- -

Die NetBSD-Version von - stat(1) wurde - auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version - 1.13.25. aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde auf Version - 3.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die - csh(1) Shell - wurde durch - tcsh(1) - ersetzt, die aber auch als csh - aufgerufen werden kann. tcsh - wurde auf Version 6.12 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt - das Hilfsprogramm - tcpd(8). Dieser - wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht - benötigt, da - inetd(8) diese - Funktionalität bereits enthält; er kann aber - für - inetd(8)-Alternativen - wie z.B. xinetd - nützlich sein. [MERGED]

- -

texinfo wurde auf Version - 4.2 aktualisiert. [MERGED]

- -

top wurde auf Version - 3.5b12 aktualisiert. [MERGED]

- -

traceroute wurde auf die - LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.

- -

Der Standardwert für die von - traceroute(8) - benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. - [MERGED]

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. - [MERGED]

- -
-
- -

2.3.1.1. CVS

- -

cvs ist jetzt in der - Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002 - verfügbar. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.2. CVSup

-
- -
-
- -

2.3.1.3. KAME

-
- -
-
- -

2.3.1.4. OpenSSH

- -

OpenSSH wurde auf - Version 3.4p1 aktualisiert. [MERGED] Die wichtigsten - Änderungen:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien - werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel - kann ~/.ssh/known_hosts - jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 - enthalten).

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key - File Format importieren und exportieren, um - Schlüssel mit diversen kommerziellen - SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-add(1) - wertet jetzt alle drei Standardschlüssel - aus.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der - Schlüssels muß mit der Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' - nutzt unprivilegierte Prozesse, um die - Auswirkungen von Sicherheitslücken und - Programmierfehlern einzuschränken und zu - begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört - eine Sicherheitslücke, die zu einem - Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht - gewünschten Vererbung von Privilegien - führen konnte.

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3.1.5. OpenSSL

- -

OpenSSL wurde auf - Version 0.9.6g aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.6. sendmail

- -

sendmail wurde von - Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige - der wichtigen Änderungen sind: - sendmail(8) - wird nicht mehr SUID root - Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade - (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); - - newaliases(1) - darf nur noch von root und - vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; - STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist - standardmäßig aktiviert. Weitere - Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES - verfügbar. [MERGED]

-
-    define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
-
- -

Beim Start des System wird sendmail nicht mehr - standardmäßig von - rc(8) - gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen - anzunehmen. Diese Einstellung kann von - sysinstall(8) - je nach gewähltem Sicherheitsprofil - überschrieben werden. Alternativ können Sie - auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen:

-
-    sendmail_enable="YES"
-
- -

Wenn die von sendmail - verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt - werden, werden die Zugriffsrechte jetzt - standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte - können in make.conf - mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert - werden. [MERGED]

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei - mit den sendmail-Statistiken, wurden - von 0644 auf 0640 geändert, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. [MERGED]

-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen - BSDPAN wird Perl besser in die FreeBSD - Ports Collection eingebunden.

- -

Sowohl FreeBSD 5.0-CURRENT als auch einige - 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), - mit dem man installierte Packages und die von ihnen - benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses - Programm wurde entfernt, da mit dem Package - sysutils/portupgrade eine - deutlich leistungsstärkere Variante zur - Verfügung steht.

- -

- pkg_version(1) - war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C - neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte Option -c wurde entfernt. Der Port - sysutils/portupgrade - bietet eine unterstützte und sichere Alternative - für die Aktualisierung der installierten - Ports/Packages.

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection - benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um - Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie - weiterhin XFree86 3.3.6 - verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die - Datei /etc/make.conf - eintragen: [MERGED]

-
-    XFREE86_VERSION=3
-
- -

Die im Package - emulators/linux_base - enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation - entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. [MERGED]

- -

Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf - den FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit - - bzip2(1) statt - - gzip(1) - gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt - mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für - die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format - aktualisiert.

- -

Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate - Übersicht (/usr/ports/INDEX-5), die von - FreeBSD 5-CURRENT genutzt wird. Der Hauptgrund für - die Änderung war das Problem, daß Pakete in - FreeBSD 5-CURRENT Abhängigkeiten haben, die sie in - FreeBSD 4-STABLE nicht haben (wie z.B. - lang/perl5). Die jeweils - aktuelle Indexdatei heißt allerdings weiterhin - INDEX.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

Die Distribution bin wurde - in base umbenannt, dadurch wird - es einfach, kombinierte Installations- und - Reparaturmedien zu erzeugen.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD - 5-CURRENT auf einem FreeBSD 4-STABLE System zu erzeugen. - Es ist auch möglich, Releases für eine andere - Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details - finden Sie in - release(7). - [MERGED]

- -

Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette - mit dem Namen drivers.flp. Sie - enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, - die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen.

-
- -
-
- -

2.5. - Dokumentation

- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD - Programmer's Supplementary Documents'' unterliegen nicht - mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in - /usr/share/doc/psd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    The - UNIX Time-Sharing System (01.cacm)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Implementation (02.implement)

    -
  • - -
  • -

    The - UNIX I/O System (03.iosys)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Programming -- Second Edition (04.uprog)

    -
  • - -
  • -

    The C - Programming Language -- Reference Manual - (06.Clang)

    -
  • - -
  • -

    Yacc: - Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc)

    -
  • - -
  • -

    Lex -- - A Lexical Analyzer Generator (16.lex)

    -
  • - -
  • -

    The M4 - Macro Processor (17.m4)

    -
  • -
- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD Users's - Supplementary Documents'' unterliegen nicht mehr dem - Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    NROFF/TROFF User's Manual - (21.troff)

    -
  • - -
  • -

    A TROFF - Tutorial (22.trofftut)

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.0'' lesen. Dieses Dokument ist auf - den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X bzw Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,4164 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.0-CURRENT Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.0-CURRENT Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v - 1.28 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.0-CURRENT - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.0-CURRENT auf i386 Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Die snapshot Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im - Entwicklungszweig 5-CURRENT zwischen 4.0-RELEASE und der - zukünftigen Version 5.0-RELEASE. Sie können - einige fertige snapshot Distributionen, die in diesem - Entwicklungszweig entstanden sind, auf http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ - finden.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie + viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 4.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 4.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 4.6-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet. +

- -

Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle - oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, - die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben - wurden, sind ebenfalls aufgeführt.

- -

Viele weiter Änderungen an FreeBSD sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde - die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler - wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im - Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der - Sourcecode wurde allgemein überarbeitet.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

Programme im Format - a.out(5) - können nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit - der Option COMPAT_AOUT verwendet - wird oder das Modul aout.ko - geladen wurde.

- -

- acct(2) - öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im - Modus ``Anfügen'', damit das Accounting auch in - diesem Fall mit - accton(8) - eingeschaltet werden kann. [MERGED]

- -

Bluetooth-Geräte werden jetzt unterstützt, - dazu dient eine Reihe von Netgraph-Modulen (siehe - ng_bluetooth(4)). - Zwei Module stellen Treiber für Bluetooth-Adapter - bereit: Der Treiber - ng_bt3c(4) - unterstützt die 3Com/HP Bluetooth PCCARD Adapter, - während der Treiber - ng_ubt(4) diverse - USB Bluetooth Adapter unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an den - Bluetooth-Treibern für FreeBSD sind noch - abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der neue - ddb(4) Befehl show pcpu gibt einen Teil der - CPU-spezifischen Daten aus.

- -

Das neue devctl Interface - bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, - Informationen über neue und entfernte Geräte zu - erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich - von - devd(8) - genutzt.

- -

- devfs(5), mit dem - Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden - können und das die Erkennung neuer Geräte im - laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. - devfs(5) ist - jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der - Kernel-Option NODEVFS - abgeschaltet werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt - es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen - devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme - sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. - /dev/speaker) als auch - dynamische (z.B. /dev/bpf*, - einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes - devfs(5) kann ein - eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien - für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur - Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool - devfs(8).

- -

Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um - Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem - Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl - digictl(8) wird - (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die - PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module - angeschlossen wurden. Dieser Treiber ersetzt den - älteren Treiber dgm.

- -

Die neue Systemfunktion - eaccess(2) - arbeitet ähnlich wie - access(2), - benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der - wahren Benutzerrechte.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für - Geräte mit FireWire-Schnittstellen (siehe - firewire(4)). - [MERGED]

- -

Jede - jail(2) Umgebung - kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen.

- -

Die Sysctl-Variablen für - jail(2) sind von - jail.* nach security.* verschoben worden. Andere - Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit - zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden.

- -

Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt - zur Laufzeit mit dem System-Call - kenv(2) - geändert werden.

- -

Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er - überaltert war (``bitrot'').

- -

Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem - Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu - einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende - KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen - Programm - kldxref(8) - erzeugt.

- -

FreeBSD enthält jetzt die notwendige - Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das - TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module - während der Übersetzung der Kernels, beim - Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die - Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. - Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für - verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem - stellt es Standardfunktionen wie ``Label Storage'' zur - Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird - mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle ``fixed - label Biba integrity'' und ``floating label Biba - integrity'', mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level - Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie - diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive - eines Firewalls für das Dateisystem. Die - Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und - kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen - modularen Dienst zu aktivieren, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options MAC - stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Die Infrastruktur für die - Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur - und daher standardmäßig deaktiviert.

-
-
-
-
- -

Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von - mutex(9), die mit - der Option MUTEX_PROFILING in - der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden - können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen - debug.mutex.prof.* zur - Verfügung.

- -

Die Kernel-Option P1003_1B - wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt.

- -

PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen) wird jetzt - unterstützt.

- -

- random(4) wurde - überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt - Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu - gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet - sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus - - random(4) wird - regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese - Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System - heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; - wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, - blockiert es nicht mehr, sondern generiert - Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so - wie /dev/urandom.

- -

Die neue Kernel-Option options - REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, - die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen - sind.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale - Größe des von einem Prozess verwendeten - virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via - - mmap(2) - angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in - login.conf(5) mit - der neuen Variable vmemoryuse - konfiguriert werden. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - sendfile(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des - Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. - [MERGED]

- -

- syscons(4) - unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard - via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig - auf Shift-Insert.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber ubsa unterstützt den Belkin - F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber - ucom(4) - unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und - andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. - Die neuen Treiber - uftdi(4), - uplcom(4) und - uvscom(4) bauen - darauf auf und unterstützen die seriellen Adapter - von FTDI, den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. - [MERGED]

- -

Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet - werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken - geschlossen.

- -

Mit UserConfig konnten ISA Geräte aktiviert, - deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool wurde - durch die Kernel Hints in /boot/device.hints ersetzt.

- -

Die Kernel-Option USER_LDT - ist ab jetzt standardmäßig aktiviert.

- -

Der neue Treiber - uvisor(4) - unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. - [MERGED]

- -

Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear - framebuffer.

- -

Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels - wurde überarbeitet, um neue Plattformen - unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein - genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch - hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist - nicht mehr von der Byte Order der Maschine - abhängig.

- -

Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) - führen nicht mehr zum Absturz des Systems.

- -

buildkernel erwartet den - Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist - es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, - bevor Sie buildkernel - aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch - notwendig bei der Aktualisierung über - Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen - Versionen von - config(8).) - [MERGED]

- -

Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; - gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde - entfernt.

- -

Environment-Variablen des Kernels (z.B. - Tuning-Parameter) können mit dem neuen - config(8)-Schlüsselwort - - config(8)'s ENV schon bei der Erzeugung des - Kernels gesetzt werden.

- -

Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird - das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von - Speicherseiten verwenden.

- -

Der Scheduler des FreeBSD Kernels unterstützt - jetzt ``Kernel-Scheduled Entities'' (KSEs), die die - parallele Ausführung mehrerer Threads eines - Prozesses unterstützen, analog zur normalen - Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt - enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur - Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel - Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, - allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen - finden Sie in - kse(2).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an KSE sind noch - nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level - Konsolen, die über das neue Programm - conscontrol(8) - verwaltet werden.

- -

Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht - unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung - mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. - [MERGED]

- -

Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit - Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module - erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen - versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, - daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten - und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. - [MERGED]

- -

Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen - jetzt die ``slab'' Technik, ähnlich wie bei Solaris. - Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur - Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der - CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die - Fragmentierung des Speichers.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend - überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS - 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von - SMPng (``SMP Next Generation'') ist, daß mehrere - Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, - ohne auf spin locks angewiesen - zu sein, da diese die Effizienz eines - Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen - können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt - einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch - ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) - abzuschalten.

- -

Der Standardkernel (GENERIC) unterstützt den - 80386 Prozessor nicht mehr, da der dafür - notwendige Code extrem negative Auswirkungen auf die - Performance aller anderen IA32 Prozessoren hat. Die - Kernel-Option I386_CPU - für die Unterstützung des 80386 Prozessors - und die Unterstützung für alle anderen IA32 - Prozessoren schließen sich jetzt gegenseitig aus; - daraus sollte eine leichte Steigerung der Performance - in System mit 80386 resultieren, da der Prozessortyp - nicht mehr ständig geprüft werden muß. - Es ist weiterhin möglich, einen angepaßten - Kernel zu bauen, der auch auf System mit 80386 - Prozessor läuft. Dazu müssen in der - Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf I386_CPU entfernt werden.

- -

Bei einigen Rechnern aktiviert das BIOS die - I/O-Ports und den Speicher der PCI-Karten nicht, die - Karten waren daher nicht benutzbar. Hat die Loader- - bzw. Sysctl-Variable hw.pci.enable_io_modes den - Standard-Wert 1 (``aktiv''), - aktiviert FreeBSD diese Karten und macht sie dadurch - nutzbar.

- -

Der AMD Élan SC520 wird jetzt - unterstützt, dazu muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel die Zeile CPU_ELAN - stehen. [MERGED]

- -

In der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel kann jetzt die neue Option CPU_DISABLE_CMPXCHG verwendet - werden. Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu - starken Steigerungen der Performance bei der - Installation als Gast-OS unter VMware.

- -
-
-

Anmerkung: Diese Option kann nicht bei - SMP Kerneln verwendet - wird.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.1.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der neue Bootstrap cdboot - bietet verbesserte Kompatibilität mit einigen - BIOS-Implementierungen, die den ``El Torito'' Standard - für bootfähige CDROMs nicht komplett - implementieren. Dieser Bootstrap unterstützt den - Modus ``no emulation'', daher ist es nicht mehr - notwendig, auf einer bootfähigen CD ein - Diskettenimage zu emulieren. [MERGED]

- -

Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis - /boot/kernel verschoben - worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden - Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde - aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu - vermeiden.

- -

Der Boot Loader ist jetzt in der Lage, Kernel sowohl - von UFS1 als auch von UFS2 Dateisystemen zu laden.

-
- -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber - dc(4) - unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der - Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 - Chipsätze.

- -

Der Treiber - el(4) kann - jetzt auch als Modul geladen werden.

- -

Der neue Treiber - lmc(4) - unterstützt LAN Media Corp WAN Netzwerkkarten auf - Basis des DEC ``Tulip'' PCI Fast Ethernet - Controller.

- -

Der Treiber - rp(4) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert und kann jetzt auch als Modul - genutzt werden. [MERGED]

- -

Das Gerät - stf(4) kann - jetzt geklont werden.

- -

Der Treiber - tx(4) - unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering.

- -

Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden - jetzt automatisch in /dev/net - angelegt und für ioctl-Aufrufe für die - Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. - Der ioctl SIOCGIFCONF darf - jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt - werden.

-
-    options DEVICE_POLLING
-    options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit - der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der - für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende - Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten - Geräte, die Polling unterstützen, sind - dc(4), - fxp(4), - nge(4), - rl(4) und - sis(4). Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - polling(4). - [MERGED]

- -

Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt ``Zero - copy''. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom - Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne - die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer - der schlimmsten Engpässe für - Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen - sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, - die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur - Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so - groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit - Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). - Weitere Informationen sind in - zero_copy(9) - verfügbar.

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung.

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004). [MERGED]

- -

Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten - kann jetzt beschränkt werden. Die den - Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST - Paketen wird jetzt unterschieden, ob das - auslösende Paket an einen offenen oder einen - geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser - Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene - Beschreibung.

- -

Für weitergeleitete Pakete werden jetzt keine - ICMP Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der - Sysctl-Variablen net.inet.ip.sendsourcequench kann - wieder auf das bisherige Verhalten umgestellt - werden.

- -

Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP - Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen - wurden beseitigt.

- -

- ipfw(4) wurde - komplett überarbeitet, die neue Version wird - allgemein ``IPFW2'' genannt. Sie legt ihre Regeln in - variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie - - bpf(4) - Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die - Änderungen nicht nach außen hin (also in - ipfw(8)) - sichtbar sein. [MERGED]

- -

Die neue Netgraph Node - ng_device(4) - erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines - Netgraph-Baums genutzt werden kann.

- -

Die beiden neuen Netgraph Nodes - ng_gif(4) und - - ng_gif_demux(4) - können für - gif(4) - Geräte verwendet werden.

- -

Mit der neuen Netgraph Node - ng_ip_input(4) - können IP Pakete direkt an den main IP input processing code - übergeben werden.

- -

Die neue Netgraph Node - ng_l2tp(4) - implementiert das Encapsulation Layer des L2TP - Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. [MERGED]

- -

Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein - bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale - Datenflüsse aufgespalten werden.

- -
-
-

Anmerkung: Auf stark beschäftigten - Maschinen kann es durch die größeren - Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der - Konfigurationsdatei des Kernels oder über den - Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu - erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit - netstat -mb überwacht - werden.

-
-
- -

Die ``ephemeral port range'' für TCP und UDP - liegt jetzt bei 49152-65535 (der alte Standardwert war - 1024-5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der - gleichzeitig möglichen ausgehenden - Verbindungen.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf - tcp(4) ein - Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden - sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop - eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer - Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem - Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei - interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei - unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose - Netzwerke) reagieren zu können.

- -

Das - tcp(4) - Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der - ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die - Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die - Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden - mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable - aktiviert.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der neue Treiber - ahd(4) - unterstützt die Adaptec AIC7901, AIC7901A und - AIC7902 Ultra320 PCI-X SCSI Controller Chips.

- -

Der Treiber - ata(4) kann - jetzt im Zusammenarbeit mit - burncd(8) - schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken - zugreifen.

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4). - [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 - Controller. [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt auch die Acard ATP850, ATP860 - und ATP865 Controller.

- -

Der Treiber - cd(4) - unterstützt jetzt wie schon - acd(4) die - ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die - Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt - werden kann.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - überarbeitet; /usr/share/examples/scsi_target - wurde um einen neuen Modus erweitert, in dem ein - ``direct access'' Gerät emuliert wird.

- -

Der Treiber für die Diskettenlaufwerke ( - fdc(4)) wurde - in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird - jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch - gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler - geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht.

- -

Mit - geom(4) stehen - neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von - Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und - erweiterbare System stellt diverse Methoden zur - Verfügung, um Anforderungen für - Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den - eigentlichen Treibern zu manipulieren.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn GEOM im Kernel aktiviert - ist, werden ``compatability slices'' nicht mehr - unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und - pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen - eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition - wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte - dann automatisch die erste FreeBSD-Partition und - füllte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM - (was inzwischen die Standardeinstellung ist), - unterstützt er nur noch die vollen Namen (also - z.B. /dev/ad0s1a), wenn - MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung - sollte allerdings nur wenige Anwender - betreffen.

-
-
-
-
- -

Das neue Modul ``GEOM Based Disk Encryption'' - ermöglicht die Verschlüsselung des - Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf ``kalte'' - Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier - verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt - die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - gbde(4). Zur - Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue - Hilfsprogramm - gbde(8). Im - Standardsystem ist die Verschlüsselung der - Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen - zu können, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Das Modul ist noch im - Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - isp(4) sucht - jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des - Fibre Channel.

- -

Der Treiber - isp(4) - unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der - Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target - mode.

- -

Der Treiber - matcd(4) - mußte entfernt werden, weil er nicht mehr - funktionierte und es Bedenken wegen seiner - Lizenzbestimmungen gab. An diesen Problemen wird zur - Zeit gearbeitet und es ist denkbar, daß dieser - Treiber in einer späteren Version von FreeBSD - wieder zur Verfügung steht. [MERGED]

- -

Die Funktionalität von - vn(4) wurde in - - md(4) (memory - disk) aufgenommen. - md(4) - Geräte können jetzt mit - mdconfig(8) - konfiguriert werden. - vn(4) und das - Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic - Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller. - [MERGED]

- -

Der neue Treiber - pst(4) - unterstützt die Promise SuperTrak ATA RAID - Controller. [MERGED]

- -

Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde - importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 - und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe - raid(4). Zur - Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs - dient das neue Hilfsprogramm - raidctl(8). Der - Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn - einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Modul befindet sich - noch im Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Diverse Fehler in - sa(4) wurden - behoben, u.a. der ``tape drive spinning indefinitely - upon - mt(1) stat'' Effekt.

- -

Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim - Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen - bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert - werden.

- -

Der neue Treiber - trm(4) - unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.6. - Dateisystem

- -

Der FreeBSD Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit - können der Kernel und Benutzerprogramme mit - entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. - Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, - speziell ACLs, capability data und mandatory access - control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.

- -

FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.

- -

- statfs(2) und - - df(1) halten - nach, wie viele Blöcke und Dateien noch - freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Soft - Updates zusammen laufen.

- -

Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt - nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. - Einige häufig benötigte Varianten sind im - Port - sysutils/cd9660_unicode - zu finden. [MERGED]

- -

- kernfs(5) war - überaltert und wurde entfernt.

- -

Client-seitige NFS locks wurden implementiert.

- -

Der Quellcode für den Kernel-Teil des - NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander - verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die - Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen.

- -

Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists - (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf - Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die - Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.

- -

Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, - umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, - nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um - einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung - betrifft auch die Module und mount_* Befehle. - Zusätzliche Routinen in - mount(8) - (compatibility ``glue'') sorgen dafür, daß - - fstab(5)-Einträge - mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren.

- -

Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst - für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. - linprocfs(5) - und - procfs(5) - wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs.

- -

Wenn in /etc/fstab - Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme - vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart - korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst - gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert - wurde.

- -

Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für - lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird - auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen - DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit - mount_udf(8) - gemountet werden.

- -

Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt - zur Verfügung. Einige der Neuerungen in UFS2 - sind:

- -
    -
  • -

    Die Größe eines inode wurde auf 256 - Byte erhöht, um genügend Platz für - 64 Bit lange Blockadressen zu haben.

    -
  • - -
  • -

    Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt - aufgezeichnet.

    -
  • - -
  • -

    Unterstützung für erweiterte Attribute - ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und - erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen - direkt im Inode, dafür steht im Inode - Speicherplatz in der doppelten Größe - eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser - Speicherplatz wird für Access Lists und MAC - Labels genutzt, kann aber auch von anderen - Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt - werden.

    -
  • -
- -

UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings - möglich, bei - newfs(8) und im - Bildschirm ``Partitioning'' von - sysinstall(8) - UFS2 als Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen - können auch von UFS2 Dateisystemen booten.

- -

Der UFS1 Superblock mußte leicht geändert - werden, um die diversen in diesem Abschnitt - erwähnten Änderungen unterstützen zu - können. Dadurch kann es zu leichten - Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn eine - aältere FreeBSD-Version (vor 4.7-RELEASE) - versucht, - mount(8) oder - - fsck(8) auf ein - UFS1 Dateisystem anzuwenden, das von FreeBSD ab - 5.0-CURRENT erzeugt wurde, beginnend mit FreeBSD - 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel. Dieses Problem - tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere - FreeBSD-Versionen installiert sind, die abwechselnd - gestartet werden.

-
- -
-
- -

2.1.7. - Unterstützung für PCCARD

- -

NEWCARD enthält jetzt eine erste Version der - Routinen zur Unterstützung von Cardbus. Es werden - sowohl 32-Bit als auch 16-Bit Karten unterstützt. - Neben allen bekannten CardBus Bridges wird auch die - TI-1030 PCMCIA-PCI Bridge unterstützt. Andere - PCMCIA-PCI und ISA Bridges werden noch nicht - unterstützt.

- -

Der Standard-Kernel nutzt jetzt - standardmäßig NEWCARD für - PCCARD/CardBus.

-
- -
-
- -

2.1.8. - Multimedia

- -

Es gibt jetzt einen spezialisierten Treiber für - den VT8233 Audio Controller, der alle bekannten - Versionen des Chips unterstützt. Der Treiber wird - beim Start des Systems geladen, wenn in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel device pcm steht oder - wenn in /boot/loader.conf die - Zeile snd_via8233="YES" steht. - Die für die Entwicklung notwendige Dokumentation - wurde von VIA zur Verfügung gestellt. [MERGED]

- -

Für Soundkarten mit Hardware zur - Lautstärkeregelung steht eine neue - Programmierschnittstelle zur Verfügung.

- -

Der Audio-Treiber ich enthält jetzt minimalen - Support für ich4 Audio. [MERGED]

- -

Die Direct Rendering Infrastructure wird von neuen - Treiber unterstützt, dadurch kann XFree86 die 3D-Beschleuningung - nutzen. Zur Zeit werden die folgenden Grafikkarten - unterstützt: 3Dlabs Oxygen GMX 2000 (gammadrm), - AGP Matrox G200/G400/G450/G550 (mgadrm), 3dfx Voodoo - 3/4/5/Banshee (tdfxdrm), AGI ATI Rage 128 (r128drm) und - AGP ATI Radeon (radeondrm).

-
- -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command - Language (FICL) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert.

- -

Der von vielen Herstellern unterstützte - Standard Advanced Configuration und Power Interface - wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom - Intel ACPI Component - Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des - 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird die - Funktionalität des alten Standard APM - unterstützt, damit alte Applikationen - weiterverwendet werden können.

- -
-
- -

2.1.9.1. IPFilter

- -

IPFilter wurde auf - Version 3.4.29 aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.9.2. isdn4bsd

- -

isdn4bsd wurde auf - Version 1.0.2 aktualisiert.

- -

Subadressen nach Q.931 werden jetzt von isdn4bsd - unterstützt.

-
- -
-
- -

2.1.9.3. KAME

-
-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der - von einem entsprechend programmierten Domain Name Server - oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers - ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. [MERGED]

- -

In - tcpdump(1) wurde - ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte - NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. [MERGED]

- -

Es ist nicht mehr möglich, - ktrace(1) zur - Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn - diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess - sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die - Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr - an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. [MERGED]

- -

In - pppd(8) - existierte eine Race Condition, durch die es möglich - war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu - ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden mehrere - Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein - Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. [MERGED]

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde - beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. [MERGED]

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige - Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben - konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie - in FreeBSD-SA-02:35. [MERGED]

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es - möglich war, über das Netzwerk einen - Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. [MERGED]

- -

Im - kqueue(2) System - wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler - Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. [MERGED]

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der - Prüfung der Parameter beseitigt, durch die - größere Teile des Kernel-Speichers an den - Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. [MERGED]

- -

In libkvm wurde ein Fehler - beseitigt, durch den Applikationen ungewollt - schützenswerte Datei-Handles nach außen - weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in - FreeBSD-SA-02:39 [MERGED]

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40. [MERGED]

- -

In - smrsh(8) wurden - Fehler beseitigt, durch die es einem Benutzer - möglich gewesen wäre, die Einschränkung - auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:41 [MERGED]

- -

In - resolver(3) - wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu - Programm-Fehlern führen konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:42. [MERGED]

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für ausführbare - Programme im Format - a.out(5) wurde - aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen - entfernt.

- -

- adduser(8) und - rmuser(8) sind - jetzt - sh(1) Skripte und - nicht mehr Perl Skripte.

- -

- arp(8) - kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm].

- -

Mit dem neuen Programm - asa(1) - können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert - werden.

- -

- at(1) - unterstützt jetzt die Optionen -r zum Entfernen von Aufträgen - und -t für Zeitangaben im - POSIX-Format.

- -

Die vom System genutzte - awk(1)-Variante - ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk.

- -

- basename(1) - unterstützt jetzt die Optionen -a und -s, um - die Funktion - basename(3) auf - mehrere Dateien anzuwenden.

- -

- biff(1) - unterstützt jetzt die Option b für ``bell notification'' beim - Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der - Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. [MERGED]

- -

- biff(1) benutzt - jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, - Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und - zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, - die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. - durch biff n < /dev/ttyp1), - um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.

- -

In - burncd(8) kann - mit dem Parameter -d der Modus - Disk At Once (DAO) aktiviert werden. [MERGED]

- -

- burncd(8) kann - jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. [MERGED]

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max - angegeben werden, um die maximal mögliche - Geschwindigkeit zu nutzen. [MERGED]

- -

Die neuen Programme - bzgrep(1), - bzegrep(1) und - bzfgrep(1) - stellen die von - grep(1) bekannte - Funktionalität für mit - bzip2(1) erzeugte - Archive zur Verfügung.

- -

Bei - calendar(1) gibt - es zwei neue Optionen: -W - verhält sich ähnlich wie -A, enthält aber keine - Sonderbehandlung für Wochenende; mit -F kann die Bedeutung von ``Friday'' - geändert werden.

- -

- catman(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um die Funktion - check_utility_compat(3) - erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte - Programme im FreeBSD-Standardsystem feststellen, ob sie - den FreeBSD 4-kompatiblen Modus oder den - ``Standard''-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, - wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration - erfolgt ähnlich wie bei - malloc(3) - über eine Environment-Variable oder einen - symbolischen Link.

- -

- chflags(1) wurde - von /usr/bin nach /bin verschoben.

- -

- chmod(1) - unterstützt jetzt die Option -h, um die Berechtigungen eines - symbolischen Links zu ändern.

- -

Wird bei - chmod(1) die - Option -v mehr als einmal - angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen - aus.

- -

Bei - chown(8) ist es - nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es - möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten.

- -

Bei der Verwendung CSMG_* - Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> - einzubinden.

- -

Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität - mit FreeBSD 4-STABLE. Sie enthält einen Teil der in - FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.

- -

Wird bei - cp(1) die nicht - dem Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr - nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die - Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - csplit(1) kann - Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen.

- -

- ctags(1) erzeugt - jetzt standardmäßig Labels für typedefs, - structs, unions und enums (als ob die Option -t angegeben wäre). Mit der - neuen Option -T kann auf die alte - Verhaltensweise zurückgeschaltet werden.

- -

Mit - daemon(8) steht - jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares - Programm zur Nutzung von - daemon(3) zur - Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum - kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der - Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch - können Sie beliebige Programme als - Daemon-Prozeß laufen lassen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - devd(8) erlabut - es, beliebige Programme auszuführen, wenn - Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das - Programm ist eine allgemeinere Version der - Funktionalität von - pccardd(8).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an - devd(8) sind - noch nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - devinfo(8) - können Sie die auf dem System vorhandenen - Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in - einer Baumdarstellung ausgeben lassen.

- -

diskpart(8) wurde entfernt, weil es - überflüssig geworden war.

- -

- dump(8) - unterstützt jetzt die Option -L, um aktive UFS und UFS2 - Dateisysteme zuverlässiger bearbeiten zu - können. Um ein konsistenten dump-file zu erhalten, - wird zunächst ein Filesystem Snapshot erzeugt, auf - dem - dump(8) dann - arbeitet. Wenn der Dump vollständig ist, wird der - Snapshot wieder gelöscht.

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt - dump(8) nur die - erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich - dann. [MERGED]

- -

Das Programm - expr(1) - entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch - POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax - angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; - dadurch hält - expr(1) sie - für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel - war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. - das Package - devel/libtool). Es ist - möglich, für - expr(1) mit einen - kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder - wie die älteren Versionen verhält; weitere - Informationen dazu finden Sie in - check_utility_compat(3).

- -

In - fbtab(5) - können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards - angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und - Verzeichnisse.

- -

- fdisk(8) versucht - nicht mehr, nach einem Gerät zu suchen, wenn keine - Geräte auf der Kommandozeile angegeben wurden, - sondern versucht, den Namen des standardmäßig - verwendeten Gerätes aus dem Namen des Gerätes - für das root filesystem zu ermitteln.

- -

Mit dem Programm - fdread(1) - können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es - ist das Gegenstück zu - fdwrite(1) und - soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise - von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von - - dd(1) - überflüssig zu machen.

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Datei .pubkey. [MERGED]

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des - Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. - [MERGED]

- -

Bei - finger(1) kann - mit den neuen Optionen -4 und -6 eine Adressfamilie für - Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. - [MERGED]

- -

Das Programm - fold(1) - unterstützt die Optionen -b - und -s zum Umbruch an Byte- bzw. - Wortgrenzen. [MERGED]

- -

Bei - fsck(8) wurde ein - übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde - die nötige Infrastruktur geschaffen, um - fsck(8) auf - verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu - können (analog zu - mount(8)).

- -

Die Art und Weise, wie - fsck(8) mit - mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der - /etc/fstab) wurde an - Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten - liegen.

- -

- fsck(8) kann die - Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund (-F) als auch im Hintergrund (-B) vornehmen. Üblicherweise - wurde - fsck(8) - aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und - die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt - komplett durchgeführt. Wenn die - Überprüfung im Hintergrund möglich ist, - wird - fsck(8) zwei mal - aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die - Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option -F verwendet, um alle Dateisysteme zu - prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden - können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System - komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der - Option -B und prüft alle - Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden - können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund - erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System - ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die - gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in - rc.conf(5) - regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems - benutzt wird.

- -

- fsck_ffs(8) - unterstützt jetzt die Option -B zur Überprüfung von - Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das - Dateisystem Soft Updates aktiv sein). Mit der Option -F kann angegeben werden, ob eine - Prüfung im Vordergrund /notwendig ist.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, - können Gäste existierende Dateien ändern, - falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies - ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads - fortzusetzen. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann das - Kommando RETR mit den Optionen - -o (für alle Nutzer) und -O (nur für Gäste) - abgeschaltet werden. Zusammen mit -A und angemessenen Zugriffsrechten - kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten - aufgebaut werden. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -W aufgerufen, - werden FTP-Logins nicht mehr in - wtmp(5) vermerkt. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden. [MERGED]

- -

gifconfig(8) ist überflüssig geworden und - wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den tunnel und deletetunnel Operationen in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

- gprof(1) - unterstützt jetzt ``dynamic symbol resolution'' aus - dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann - gprof(1) auch mit - entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden.

- -

Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) - dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die - Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System - des Kernels lädt die entsprechenden Module - automatisch , sobald sie benötigt werden.

- -

Bei - ifconfig(8) ist - es mit dem neuen Kommando promisc - möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu - setzen. [MERGED]

- -

Wird bei - ifconfig(8) die - neue Option monitor angegeben, - werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle - gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den - Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne - es zu beinflussen.

- -

Beim Start des Systems wird - inetd(8) nicht - mehr standardmäßig von - rc(8) gestartet, - allerdings bietet - sysinstall(8) bei - der Installation die Möglichkeit, dies zu - ändern. Sie können - inetd(8) - ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die - Datei /etc/rc.conf - eintragen:

-
-    inetd_enable="YES"
-
- -

Bei - inetd(8) ist es - jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner - Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem - Service zu begrenzen. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit - ipfw(8) die - Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu - begrenzen. [MERGED]

- -

In den Regel von - ipfw(8) kann - jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als - Kriterium genutzt werden.

- -

- kbdmap(1) und - vidfont(1) wurden - von Perl nach C konvertiert.

- -

Mit - kenv(1) - können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels - hinzugefügt und gelöscht werden.

- -

Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur - für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es - in FreeBSD 5.0-CURRENT nicht mehr.

- -

Das Programm - killall(1) - versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange - die Option -z nicht angegeben - wird.

- -

Mit dem neuen Programm - ktrdump(8) kann - der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden.

- -

Die neue Option -a für - ldd(1) führt - zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade - geladene Objekt gebraucht werden.

- -

libc ist jetzt - standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch - Thread-spezifische Funktionen.

- -

libstand kann jetzt den - Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem - überschreiben (es kann Dateien allerdings weder - vergrößern noch verkleinern, da das - Dateisystem inkonsistent sein könnte).

- -

libgmp wurde durch libmp ersetzt.

- -

Die Funktionen in libposix1e - wurden in libc aufgenommen.

- -

libusb wurde in libusbhid umbenannt und - übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. - [MERGED]

- -

Wird - lock(1) mit der - neuen Option -v aufgerufen, wird - zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es - nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so - lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es - möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus - komplett zu sperren. [MERGED]

- -

- lpc(8) wurde - verbessert; lpc clean ist jetzt - sicherer und das neue Kommando lpc - tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. - lpc topq wurde völlig - überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei - der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge - (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge - eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können - Druckaufträge an das Ende der Warteschlange - verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des - Druckers geändert werden. [MERGED]

- -

Bei - ls(1) gibt es - drei neue Optionen: -m listet die - Dateien auf einer Seite auf, -p - erzwingt die Ausgabe / hinter - einem Verzeichnisnamen, und -x - führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite - formatiert werden. [MERGED]

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C, wechselt es in - das angegebene Verzeichnis, bevor es mit der Arbeit - beginnt. [MERGED]

- -

- makewhatis(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr.

- -

- man(1) wird nicht - mehr SUID man, um - Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von - ``catpages'' (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu - umgehen. Dadurch kann - man(1) für - normale Anwender keine vorformatierten Seiten der - Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber - weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der - Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der - ``catpages'' hat (z.B. für seine eigenen Seiten) - oder wenn es von root - aufgerufen wird.

- -

Das neue Kommando - mdmfs(8) ruft - mdconfig(8), - disklabel(8), - newfs(8) und - mount(8) auf und - versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr - unterstützte - mount_mfs(8).

- -

- mesg(1) ist jetzt - zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, - daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, - das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder - Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden - ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff - auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der - Shell einzustellen (z.B. durch mesg n - < /dev/ttyp1).

- -

- mountd(8) und - nfsd(8) wurden - von /sbin nach /usr/sbin verschoben.

- -

Wird - mv(1) mit der - neuen (nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede Frage, - ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die - Antwort ``no'' angenommen. [MERGED]

- -

Bei - newfs(8) kann - jetzt mit der neuen Option -O - ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem - erzeugt werden soll.

- -

Mit dem neuen Programm - newgrp(1) kann - man zu einer neuer Gruppe wechseln.

- -

- newsyslog(8) - komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig - mit - bzip2(1). Bei - Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit - gzip(1)) in der - Datei /etc/newsyslog.conf - konfiguriert werden.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

- -

Mit den neuen Programm - nextboot(8) - können ein alternativer Kernel und/oder andere - Einstellung für den Systemstart definiert werden, - die beim nächsten Start des Systems genutzt werden - sollen. Ein ähnliches Programm gab es bereits einmal - in FreeBSD 2.2.

- -

NFS funktioniert jetzt auch - mit IPv6.

- -

Bei - nice(1) kann man - jetzt mit -n angeben, mit welcher - ``niceness'' das aufgerufene Programm laufen soll. - [MERGED]

- -

Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. - Sobald die Datei - nsswitch.conf(5) - angelegt wurde, kann FreeBSD so konfiguriert werden, - daß es für Zugriffe auf Daten wie - passwd(5) und - group(5) einfache - Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des - Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht - existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige - alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird - diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems - automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt.

- -

- od(1) - unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der Basisadresse der - Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl - auszugebender Zeichen, -j zur - Angabe der zu überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete - Dezimalzahlen auszugeben und -t - zur Festlegung des Ausgabeformates. [MERGED]

- -

PAM wird jetzt für die - Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen - unterstützt.

- -

Zur Konfiguration von PAM - werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die - eine Datei /etc/pam.conf - genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_echo(8) - stellt einen Echo-Service zur Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_exec(8) - stellt einen Service zum Starten von Programmen zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftp(8) kann - zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen - verwendet werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftpusers(8) - nutzt die Datei - ftpusers(5) zur - Überprüfung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ksu(8) stellt - Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für - su(1) zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_lastlog(8) - trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken - utmp(5), - wtmp(5), und - lastlog(5) - ein.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_login_access(8) - dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access.

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_nologin(8) - können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird - nologin(5), - genutzt.

- -

Die neuen PAM-Modul - pam_opie(8) und - - pam_opieaccess(8) - können für die Zugriffssteuerung via - opie(4) genutzt - werden. [MERGED]

- -

Das neue PAM-Modul - pam_passwdqc(8) - überprüft beim Wechsel des Paßwortes - dessen Qualität.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_rhosts(8) - unterstützt Authentifizierung via - rhosts(5).

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_rootok(8) ist - es möglich, nur den Super-User zu - authentifizieren.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_securetty(8) - überprüft das ``security''-Flag (aus - ttys(5)) eines - Terminals.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_self(8) kann - zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt - werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_wheel(8) - dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu - authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden. [MERGED]

- -

Wird bei - ping(8) die - Option -o angegeben, wird das - Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft.

- -

prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde - entfernt. Die Funktionalität wird von der eui64 Operation in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 - eingeführte Routine - pselect(3) - erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante - von - select(2) zur - Verfügung.

- -

Bei - pwd(1) kann jetzt - mit der Option -L das logische - Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. [MERGED]

- -

Wird bei - quota(1) die neue - Option -l angegeben, werden die - Quotas auf NFS Dateisystemen nicht - überprüft.

- -

Der von - rand(3) zur - Verfügung gestellte Generator für - Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere - Ergebnisse zu liefern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird. - [MERGED]

- -

- rcmd(3) nutzt - jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als - rsh(1) für - die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen - nutzen zu können. Dadurch können Programme wie - - dump(8) jetzt - ssh(1) als - Transportmedium nutzen.

- -

- rdist(1) ist - nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der - FreeBSD Ports Collection als - net/44bsd-rdist - verfügbar.

- -

Bei - renice(8) kann - jetzt mit der Option -n angegeben - werden, wie stark die Priorität eines Prozesses - angehoben werden soll. [MERGED]

- -

- portmap(8) wurde - durch - rpcbind(8) - ersetzt.

- -

- rpcgen(1) benutzt - jetzt /usr/bin/cpp (wie bei - NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp.

- -

- rpc.lockd(8) - wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon - unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS - Dateisystemen.

- -

Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL - definiert ist, gibt - rtld(1) jetzt die - Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen - wurde.

- -

Bei - sed(1) kann jetzt - die Option -i angegeben werden, - um Dateien direkt zu ändern. [MERGED]

- -

Mit den neuen Programmen - setfacl(1) und - getfacl(1) - können Sie Access Control Listen für - Dateisysteme bearbeiten.

- -

Der Befehl printf ist kein - Bestandteil von - sh(1) mehr, da - der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden - kann. Die Funktionalität steht aber durch das - externe Programm - printf(1) immer - noch zur Verfügung.

- -

Wird bei - sh(1) die neue - Option -C verwendet, können - existierende Dateien nicht mehr durch - Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue - Option -u erzeugt eine - Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable - expandiert werden soll. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur - Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. - Standardmäßig ist der logische Modus - aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable - physical geändert werden. - [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich - aus). [MERGED]

- -

Bei - sh(1) kann jetzt - mit dem internen Kommando bind - die Tastaturbelegung des internen Editors geändert - werden.

- -

Bei - sh(1) - unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen ihre Ausgaben auf ein - ``portables'' Format umgestellt werden. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) ist nicht - mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && - command, && command oder || command zu - verwenden. [MERGED]

- -

- spkrtest(8) ist - jetzt ein - sh(1) Skript und - kein Perl Skript mehr.

- -

Bei - split(1) kann mit - der neuen Option -a festgelegt - werden, wie viele Zeichen für die Extension der - Teile verwendet werden sollen. [MERGED]

- -

Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für - <sys/select.h> in Zukunft - erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die - dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> - verschoben.

- -

- su(1) nutzt jetzt - PAM zur Authentifizierung von - Benutzern.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist - möglich, Swapping und Paging auf einem Geräten - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

- sysctl(8) zeigt - jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue - Option -d verwendet wird.

- -

Die von - sysinstall(8) - standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf - i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf - Alpha-Systemen 120 MByte groß.

- -

- sysinstall(8) - liegt jetzt in /usr/sbin, - dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe - für - sysinstall(8) - wird jetzt auch in den standardmäßig - verwendeten Verzeichnissen abgelegt.

- -

Bei neu installierten Systeme aktiviert - sysinstall(8) das - - procfs(5) - Dateisystemen standardmäßig nicht mehr, um die - Sicherheit des System zu erhöhen. Es ist allerdings - weiterhin möglich, - procfs(5) manuell - oder über eine entsprechende Zeile in - fstab(5) zu - aktivieren.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Mit dem neuen Programm - tabs(1) - können die Positionen der Tabulatorsprünge - eines Terminals definiert werden.

- -

In der - termcap(5) - Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag - genutzt. Dadurch unterstützt - xterm(1) jetzt - standardmäßig Farben und es ist nicht mehr - notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere - Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, - daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen - ausgeben.

- -

- tftpd(8) - unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval - und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von - einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager - (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) - benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten.

- -

Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert.

- -

- tip(1) wurde um - die von OpenBSD vorgenommenen - Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz - für - cu(1) dienen.

- -

- top(1) nutzt - jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus.

- -

Wird - touch(1) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das - Objekt, auf das der Link zeigt.

- -

- tr(1) hat jetzt - minimalen Support für die Listen äquivalenter - Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen - bereitstellt. [MERGED]

- -

Wird bei - tr(1) die neue - Option -C angegeben, wird die - Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen - aufgefüllt.

- -

Bei - tunefs(8) - können mit den neuen Optionen -a und -l auf - UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und - deaktiviert werden.

- -

Mit dem neuen Programm - ugidfw(8) kann - das Regelwerk für die Mandatory Access Control - Policy mac_bsdextended - manipuliert werden, analog zu - ipfw(8).

- -

UUCP wurde aus dem - Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als - net/freebsd-uucp in der - Ports-Collection zur Verfügung.

- -

Bei - unexpand(1) - können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option - -t angegeben werden, ähnlich - wie bei - expand(1). - [MERGED]

- -

Mit der neuen Option -d zeigt - - usbdevs(8) jetzt - die für die Geräte verwendeten Treiber an.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von - OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende - Informationen finden Sie in in - uuid(3)

- -

Das neue Hilfsprogramm - uuidgen(1) nutzt - den System Call - uuidgen(2), um - einen oder mehrere ``Universally Unique Identifiers'' - erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel - sind.

- -

- vidcontrol(1) - unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten zwischen - verschiedenen VTYs zu verhindern. [MERGED]

- -

Die von - vinum(8) - standardmäßig verwendete Stripe - Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte - erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die - Stripes verteilen.

- -

Bei - wc(1) - unterstützt jetzt die neue Option -m, um die Größe in - Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu - bestimmen.

- -

- whereis(1) war - früher ein Perl-Skript und wurde in C neu - geschrieben. Es wurde um die Optionen -x zur Vermeidung des - locate(1)-Aufrufs - und -q zur Unterdrückung der - Überschrift über der Anfrage erweitert.

- -

Wird - whereis(1) mit - der neuen Option -a aufgerufen, - zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden - Typs.

- -

- which(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr.

- -

Bei - who(1) stehen - mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt Überschriften; -T zeigt die Einstellung für - mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie - am i; -u - zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an. - [MERGED]

- -

Bei - wicontrol(8) kann - jetzt im Modus hostap mit -l die Liste der assozierten - Stationen ausgegeben werden; mit -L werden alle verfügbaren - Access Points aufgelistet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die Option -Ireplstr, die es dem - Benutzer erlaubt, - xargs(1) die von - stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der - Kommandozeile einfügen zu lassen. Die - FreeBSD-spezifische Variante -J - hat eine ähnliche Wirkung. [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des aufzurufenden - Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. - [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen.

- -

Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen - jetzt auch ``wide characters''. Dazu gehören die - Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie - wctype(3); die - Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie - getwc(3); die - Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie - wprintf(3) und - wscanf(3). - Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große - Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe - multibyte(3).

- -

Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen - und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser - Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. - [MERGED]

- -

Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem - Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch über - den Port - games/freebsd-games - verfügbar. Betroffen sind die folgenden Spiele: - adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), - battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), - hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), - piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), - sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), - worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des - Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. - Die ``nützlichen'' Spiele und - fortune(6), - verbleiben im System.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

am-utils wurde auf - Version 6.0.7. aktualisiert.

- -

Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs - (unter den Bezeichnungen ``BWK awk'' und ``Der Einzig - Wahre AWK'' bekannt) wurde in das Basissystem - aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung.

- -

BIND wurde auf Version - 8.3.3 aktualisiert. [MERGED]

- -

Binutils wurden auf eine - Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002 - aktualisiert.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

file wurde auf Version - 3.39 aktualisiert.

- -

gcc steht jetzt in der - Version 3.2.1 zur Verfügung.

- -
-
-

Warnung: Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel - zu dem früherer Versionen.

-
-
- -

gdb steht jetzt in der - Version 5.2.1 zur Verfügung.

- -

gperf wurde auf Version - 2.7.2 aktualisiert.

- -

groff und die - dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version - 1.18.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde - auf Version 0.5.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client wurde - auf Version 3.0.1RC11 aktualisiert.

- -

Das Programm - more(1) wurde - durch - less(1) - ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. [MERGED] Die - Version 371 von less wurde - importiert.

- -

Mit libbsdxml steht jetzt - im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von - XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen - XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt - werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem - Import von expat 1.95.5, - erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit - anderen Versionen von expat - auszuschließen, wenn diese über die Ports - Collection installiert werden.

- -

libpcap wurde auf Version - 0.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

libreadline wurde auf - Version 4.2 aktualisiert.

- -

libz wurde auf Version - 1.1.4 aktualisiert.

- -

lint wurde durch den von - NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten - lint(1) - aktualisiert.

- -

lukemftp 1.6 beta 2 (der - FTP Client aus NetBSD) hat das von FreeBSD genutzte - Programm - ftp(1) ersetzt. - Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende - Möglichkeiten der Automatisierung, bessere - Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, - und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige - Environment-Variablen und Optionen für die - Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version - von - m4(1) wurde - importiert. [MERGED]

- -

ncurses wurde auf Version - 5.2-20020615 aktualisiert.

- -

Die diversen NTP - Programme wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.

- -

OpenPAM (``Daffodil'' - Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet.

- -

Die Programmsammlung OPIE - (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf - Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. - [MERGED]

- -

Perl wurde aus dem - FreeBSD Basissystem entfernt. Es ist weiterhin - möglich, die Version aus der FreeBSD Ports - Collection, das binäre Package oder über den - Punkt Perl - distribution im Menü Distributionen von - sysinstall(8) - zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in - Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu - importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das - Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, - wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch - C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes - dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den - Release Notes).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten zur Entfernung - aller Perl-Skripte sind noch nicht - abgeschlossen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die meisten der in - sysinstall(8) - verfügbaren Distributionen enthalten die neue - Perl Distribution. Diese Änderung wird daher - für die meisten User transparent sein, sie - müssen lediglich Perl separat - aktualisieren.

-
-
- -

GNU ptx wurde aus dem - Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des - Basissystem genutzt wird und schon seit längerer - Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das - Programm ist aber weiterhin über den Port - textproc/textutils - verfügbar.

- -

Der rc.d Mechanismus wurde - von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen - beim Systemstart auf viele kleine, - ``aufgabenorientierte'' Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die - Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System - ermittelt.

- -

Die Version 1.4.5 der smbfs Benutzerprogramme wurde - importiert. [MERGED]

- -

GNU sort wurde - aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21.

- -

Die NetBSD-Version von - stat(1) wurde - auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version - 1.13.25. aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde auf Version - 3.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die - csh(1) Shell - wurde durch - tcsh(1) - ersetzt, die aber auch als csh - aufgerufen werden kann. tcsh - wurde auf Version 6.12 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt - das Hilfsprogramm - tcpd(8). Dieser - wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht - benötigt, da - inetd(8) diese - Funktionalität bereits enthält; er kann aber - für - inetd(8)-Alternativen - wie z.B. xinetd - nützlich sein. [MERGED]

- -

texinfo wurde auf Version - 4.2 aktualisiert. [MERGED]

- -

top wurde auf Version - 3.5b12 aktualisiert. [MERGED]

- -

traceroute wurde auf die - LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.

- -

Der Standardwert für die von - traceroute(8) - benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. - [MERGED]

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. - [MERGED]

- -
-
- -

2.3.1.1. CVS

- -

cvs ist jetzt in der - Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002 - verfügbar. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.2. CVSup

-
- -
-
- -

2.3.1.3. KAME

-
- -
-
- -

2.3.1.4. OpenSSH

- -

OpenSSH wurde auf - Version 3.4p1 aktualisiert. [MERGED] Die wichtigsten - Änderungen:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien - werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel - kann ~/.ssh/known_hosts - jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 - enthalten).

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key - File Format importieren und exportieren, um - Schlüssel mit diversen kommerziellen - SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-add(1) - wertet jetzt alle drei Standardschlüssel - aus.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der - Schlüssels muß mit der Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' - nutzt unprivilegierte Prozesse, um die - Auswirkungen von Sicherheitslücken und - Programmierfehlern einzuschränken und zu - begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört - eine Sicherheitslücke, die zu einem - Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht - gewünschten Vererbung von Privilegien - führen konnte.

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3.1.5. OpenSSL

- -

OpenSSL wurde auf - Version 0.9.6g aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.6. sendmail

- -

sendmail wurde von - Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige - der wichtigen Änderungen sind: - sendmail(8) - wird nicht mehr SUID root - Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade - (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); - - newaliases(1) - darf nur noch von root und - vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; - STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist - standardmäßig aktiviert. Weitere - Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES - verfügbar. [MERGED]

-
-    define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
-
- -

Beim Start des System wird sendmail nicht mehr - standardmäßig von - rc(8) - gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen - anzunehmen. Diese Einstellung kann von - sysinstall(8) - je nach gewähltem Sicherheitsprofil - überschrieben werden. Alternativ können Sie - auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen:

-
-    sendmail_enable="YES"
-
- -

Wenn die von sendmail - verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt - werden, werden die Zugriffsrechte jetzt - standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte - können in make.conf - mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert - werden. [MERGED]

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei - mit den sendmail-Statistiken, wurden - von 0644 auf 0640 geändert, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. [MERGED]

-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen - BSDPAN wird Perl besser in die FreeBSD - Ports Collection eingebunden.

- -

Sowohl FreeBSD 5.0-CURRENT als auch einige - 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), - mit dem man installierte Packages und die von ihnen - benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses - Programm wurde entfernt, da mit dem Package - sysutils/portupgrade eine - deutlich leistungsstärkere Variante zur - Verfügung steht.

- -

- pkg_version(1) - war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C - neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte Option -c wurde entfernt. Der Port - sysutils/portupgrade - bietet eine unterstützte und sichere Alternative - für die Aktualisierung der installierten - Ports/Packages.

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection - benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um - Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie - weiterhin XFree86 3.3.6 - verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die - Datei /etc/make.conf - eintragen: [MERGED]

-
-    XFREE86_VERSION=3
-
- -

Die im Package - emulators/linux_base - enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation - entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. [MERGED]

- -

Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf - den FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit - - bzip2(1) statt - - gzip(1) - gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt - mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für - die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format - aktualisiert.

- -

Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate - Übersicht (/usr/ports/INDEX-5), die von - FreeBSD 5-CURRENT genutzt wird. Der Hauptgrund für - die Änderung war das Problem, daß Pakete in - FreeBSD 5-CURRENT Abhängigkeiten haben, die sie in - FreeBSD 4-STABLE nicht haben (wie z.B. - lang/perl5). Die jeweils - aktuelle Indexdatei heißt allerdings weiterhin - INDEX.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

Die Distribution bin wurde - in base umbenannt, dadurch wird - es einfach, kombinierte Installations- und - Reparaturmedien zu erzeugen.

- -

ISO Images und CDs benutzt jetzt - standardmäßig den Boot Loader cdboot. Dadurch ist es nicht mehr - notwendig, auf einer bootfähigen CD eine Diskette zu - emulieren; außerdem ist es möglich, bei der - Installation von CD einen vollständigen - Standardkernel zu benutzen. Der Nachteil ist der Verlust - der Kompatibilität mit einigen sehr alten - BIOS-Versionen.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD - 5-CURRENT auf einem FreeBSD 4-STABLE System zu erzeugen. - Es ist auch möglich, Releases für eine andere - Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details - finden Sie in - release(7). - [MERGED]

- -

Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette - mit dem Namen drivers.flp. Sie - enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, - die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen.

-
- -
-
- -

2.5. - Dokumentation

- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD - Programmer's Supplementary Documents'' unterliegen nicht - mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in - /usr/share/doc/psd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    The - UNIX Time-Sharing System (01.cacm)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Implementation (02.implement)

    -
  • - -
  • -

    The - UNIX I/O System (03.iosys)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Programming -- Second Edition (04.uprog)

    -
  • - -
  • -

    The C - Programming Language -- Reference Manual - (06.Clang)

    -
  • - -
  • -

    Yacc: - Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc)

    -
  • - -
  • -

    Lex -- - A Lexical Analyzer Generator (16.lex)

    -
  • - -
  • -

    The M4 - Macro Processor (17.m4)

    -
  • -
- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD Users's - Supplementary Documents'' unterliegen nicht mehr dem - Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    NROFF/TROFF User's Manual - (21.troff)

    -
  • - -
  • -

    A TROFF - Tutorial (22.trofftut)

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.0'' lesen. Dieses Dokument ist auf - den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X bzw Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-ia64.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,3947 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.0-CURRENT Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.0-CURRENT Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v - 1.28 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.0-CURRENT - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.0-CURRENT auf IA-64 Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Die snapshot Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im - Entwicklungszweig 5-CURRENT zwischen 4.0-RELEASE und der - zukünftigen Version 5.0-RELEASE. Sie können - einige fertige snapshot Distributionen, die in diesem - Entwicklungszweig entstanden sind, auf http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ - finden.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie + viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 4.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 4.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 4.6-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet. +

- -

Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle - oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, - die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben - wurden, sind ebenfalls aufgeführt.

- -

Viele weiter Änderungen an FreeBSD sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde - die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler - wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im - Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der - Sourcecode wurde allgemein überarbeitet.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

- acct(2) - öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im - Modus ``Anfügen'', damit das Accounting auch in - diesem Fall mit - accton(8) - eingeschaltet werden kann. [MERGED]

- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der neue - ddb(4) Befehl show pcpu gibt einen Teil der - CPU-spezifischen Daten aus.

- -

Das neue devctl Interface - bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, - Informationen über neue und entfernte Geräte zu - erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich - von - devd(8) - genutzt.

- -

- devfs(5), mit dem - Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden - können und das die Erkennung neuer Geräte im - laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. - devfs(5) ist - jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der - Kernel-Option NODEVFS - abgeschaltet werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt - es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen - devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme - sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. - /dev/speaker) als auch - dynamische (z.B. /dev/bpf*, - einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes - devfs(5) kann ein - eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien - für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur - Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool - devfs(8).

- -

Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um - Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem - Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl - digictl(8) wird - (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die - PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module - angeschlossen wurden. Dieser Treiber ersetzt den - älteren Treiber dgm.

- -

Die neue Systemfunktion - eaccess(2) - arbeitet ähnlich wie - access(2), - benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der - wahren Benutzerrechte.

- -

Jede - jail(2) Umgebung - kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen.

- -

Die Sysctl-Variablen für - jail(2) sind von - jail.* nach security.* verschoben worden. Andere - Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit - zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden.

- -

Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt - zur Laufzeit mit dem System-Call - kenv(2) - geändert werden.

- -

Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er - überaltert war (``bitrot'').

- -

Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem - Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu - einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende - KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen - Programm - kldxref(8) - erzeugt.

- -

FreeBSD enthält jetzt die notwendige - Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das - TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module - während der Übersetzung der Kernels, beim - Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die - Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. - Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für - verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem - stellt es Standardfunktionen wie ``Label Storage'' zur - Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird - mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle ``fixed - label Biba integrity'' und ``floating label Biba - integrity'', mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level - Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie - diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive - eines Firewalls für das Dateisystem. Die - Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und - kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen - modularen Dienst zu aktivieren, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options MAC - stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Die Infrastruktur für die - Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur - und daher standardmäßig deaktiviert.

-
-
-
-
- -

Die Machine Check Architecture (MCA)-Daten werden - jetzt beim Systemstart gesammelt und können - über die sysctl-Variablen hw.mca.* ausgelesen werden.

- -

Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von - mutex(9), die mit - der Option MUTEX_PROFILING in - der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden - können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen - debug.mutex.prof.* zur - Verfügung.

- -

Die Kernel-Option P1003_1B - wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt.

- -

- random(4) wurde - überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt - Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu - gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet - sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus - - random(4) wird - regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese - Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System - heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; - wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, - blockiert es nicht mehr, sondern generiert - Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so - wie /dev/urandom.

- -

Die neue Kernel-Option options - REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, - die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen - sind.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale - Größe des von einem Prozess verwendeten - virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via - - mmap(2) - angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in - login.conf(5) mit - der neuen Variable vmemoryuse - konfiguriert werden. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - sendfile(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des - Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. - [MERGED]

- -

- syscons(4) - unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard - via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig - auf Shift-Insert.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber - ucom(4) - unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und - andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. - Die neuen Treiber - uftdi(4), - uplcom(4) und - uvscom(4) bauen - darauf auf und unterstützen die seriellen Adapter - von FTDI, den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. - [MERGED]

- -

Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet - werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken - geschlossen.

- -

Die Kernel-Option USER_LDT - ist ab jetzt standardmäßig aktiviert.

- -

Der neue Treiber - uvisor(4) - unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. - [MERGED]

- -

Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear - framebuffer.

- -

Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels - wurde überarbeitet, um neue Plattformen - unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein - genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch - hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist - nicht mehr von der Byte Order der Maschine - abhängig.

- -

Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) - führen nicht mehr zum Absturz des Systems.

- -

buildkernel erwartet den - Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist - es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, - bevor Sie buildkernel - aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch - notwendig bei der Aktualisierung über - Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen - Versionen von - config(8).) - [MERGED]

- -

Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; - gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde - entfernt.

- -

Environment-Variablen des Kernels (z.B. - Tuning-Parameter) können mit dem neuen - config(8)-Schlüsselwort - - config(8)'s ENV schon bei der Erzeugung des - Kernels gesetzt werden.

- -

Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird - das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von - Speicherseiten verwenden.

- -

Der Scheduler des FreeBSD Kernels unterstützt - jetzt ``Kernel-Scheduled Entities'' (KSEs), die die - parallele Ausführung mehrerer Threads eines - Prozesses unterstützen, analog zur normalen - Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt - enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur - Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel - Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, - allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen - finden Sie in - kse(2).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an KSE sind noch - nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level - Konsolen, die über das neue Programm - conscontrol(8) - verwaltet werden.

- -

Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht - unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung - mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. - [MERGED]

- -

Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit - Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module - erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen - versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, - daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten - und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. - [MERGED]

- -

Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen - jetzt die ``slab'' Technik, ähnlich wie bei Solaris. - Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur - Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der - CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die - Fragmentierung des Speichers.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend - überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS - 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von - SMPng (``SMP Next Generation'') ist, daß mehrere - Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, - ohne auf spin locks angewiesen - zu sein, da diese die Effizienz eines - Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen - können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt - einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch - ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) - abzuschalten.

-
- -
-
- -

2.1.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis - /boot/kernel verschoben - worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden - Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde - aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu - vermeiden.

-
- -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber - dc(4) - unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der - Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 - Chipsätze.

- -

Der neue Treiber - lmc(4) - unterstützt LAN Media Corp WAN Netzwerkkarten auf - Basis des DEC ``Tulip'' PCI Fast Ethernet - Controller.

- -

Das Gerät - stf(4) kann - jetzt geklont werden.

- -

Der Treiber - tx(4) - unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering.

- -

Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden - jetzt automatisch in /dev/net - angelegt und für ioctl-Aufrufe für die - Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. - Der ioctl SIOCGIFCONF darf - jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt - werden.

-
-    options DEVICE_POLLING
-    options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit - der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der - für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende - Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten - Geräte, die Polling unterstützen, sind - dc(4), - fxp(4), - nge(4), - rl(4) und - sis(4). Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - polling(4). - [MERGED]

- -

Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt ``Zero - copy''. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom - Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne - die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer - der schlimmsten Engpässe für - Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen - sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, - die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur - Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so - groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit - Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). - Weitere Informationen sind in - zero_copy(9) - verfügbar.

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung.

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004). [MERGED]

- -

Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten - kann jetzt beschränkt werden. Die den - Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST - Paketen wird jetzt unterschieden, ob das - auslösende Paket an einen offenen oder einen - geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser - Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene - Beschreibung.

- -

Für weitergeleitete Pakete werden jetzt keine - ICMP Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der - Sysctl-Variablen net.inet.ip.sendsourcequench kann - wieder auf das bisherige Verhalten umgestellt - werden.

- -

Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP - Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen - wurden beseitigt.

- -

- ipfw(4) wurde - komplett überarbeitet, die neue Version wird - allgemein ``IPFW2'' genannt. Sie legt ihre Regeln in - variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie - - bpf(4) - Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die - Änderungen nicht nach außen hin (also in - ipfw(8)) - sichtbar sein. [MERGED]

- -

Die neue Netgraph Node - ng_device(4) - erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines - Netgraph-Baums genutzt werden kann.

- -

Die beiden neuen Netgraph Nodes - ng_gif(4) und - - ng_gif_demux(4) - können für - gif(4) - Geräte verwendet werden.

- -

Mit der neuen Netgraph Node - ng_ip_input(4) - können IP Pakete direkt an den main IP input processing code - übergeben werden.

- -

Die neue Netgraph Node - ng_l2tp(4) - implementiert das Encapsulation Layer des L2TP - Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. [MERGED]

- -

Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein - bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale - Datenflüsse aufgespalten werden.

- -
-
-

Anmerkung: Auf stark beschäftigten - Maschinen kann es durch die größeren - Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der - Konfigurationsdatei des Kernels oder über den - Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu - erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit - netstat -mb überwacht - werden.

-
-
- -

Die ``ephemeral port range'' für TCP und UDP - liegt jetzt bei 49152-65535 (der alte Standardwert war - 1024-5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der - gleichzeitig möglichen ausgehenden - Verbindungen.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf - tcp(4) ein - Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden - sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop - eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer - Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem - Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei - interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei - unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose - Netzwerke) reagieren zu können.

- -

Das - tcp(4) - Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der - ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die - Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die - Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden - mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable - aktiviert.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) kann - jetzt im Zusammenarbeit mit - burncd(8) - schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken - zugreifen.

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4). - [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 - Controller. [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt auch die Acard ATP850, ATP860 - und ATP865 Controller.

- -

Der Treiber - cd(4) - unterstützt jetzt wie schon - acd(4) die - ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die - Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt - werden kann.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - überarbeitet; /usr/share/examples/scsi_target - wurde um einen neuen Modus erweitert, in dem ein - ``direct access'' Gerät emuliert wird.

- -

Der Treiber für die Diskettenlaufwerke ( - fdc(4)) wurde - in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird - jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch - gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler - geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht.

- -

Mit - geom(4) stehen - neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von - Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und - erweiterbare System stellt diverse Methoden zur - Verfügung, um Anforderungen für - Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den - eigentlichen Treibern zu manipulieren.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn GEOM im Kernel aktiviert - ist, werden ``compatability slices'' nicht mehr - unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und - pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen - eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition - wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte - dann automatisch die erste FreeBSD-Partition und - füllte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM - (was inzwischen die Standardeinstellung ist), - unterstützt er nur noch die vollen Namen (also - z.B. /dev/ad0s1a), wenn - MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung - sollte allerdings nur wenige Anwender - betreffen.

-
-
-
-
- -

Das neue Modul ``GEOM Based Disk Encryption'' - ermöglicht die Verschlüsselung des - Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf ``kalte'' - Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier - verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt - die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - gbde(4). Zur - Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue - Hilfsprogramm - gbde(8). Im - Standardsystem ist die Verschlüsselung der - Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen - zu können, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Das Modul ist noch im - Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - isp(4) sucht - jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des - Fibre Channel.

- -

Der Treiber - isp(4) - unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der - Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target - mode.

- -

Die Funktionalität von - vn(4) wurde in - - md(4) (memory - disk) aufgenommen. - md(4) - Geräte können jetzt mit - mdconfig(8) - konfiguriert werden. - vn(4) und das - Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.

- -

Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde - importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 - und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe - raid(4). Zur - Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs - dient das neue Hilfsprogramm - raidctl(8). Der - Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn - einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Modul befindet sich - noch im Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Diverse Fehler in - sa(4) wurden - behoben, u.a. der ``tape drive spinning indefinitely - upon - mt(1) stat'' Effekt.

- -

Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim - Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen - bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert - werden.

- -

Der neue Treiber - trm(4) - unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.6. - Dateisystem

- -

Der FreeBSD Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit - können der Kernel und Benutzerprogramme mit - entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. - Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, - speziell ACLs, capability data und mandatory access - control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.

- -

FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.

- -

- statfs(2) und - - df(1) halten - nach, wie viele Blöcke und Dateien noch - freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Soft - Updates zusammen laufen.

- -

Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt - nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. - Einige häufig benötigte Varianten sind im - Port - sysutils/cd9660_unicode - zu finden. [MERGED]

- -

- kernfs(5) war - überaltert und wurde entfernt.

- -

Client-seitige NFS locks wurden implementiert.

- -

Der Quellcode für den Kernel-Teil des - NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander - verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die - Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen.

- -

Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists - (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf - Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die - Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.

- -

Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, - umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, - nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um - einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung - betrifft auch die Module und mount_* Befehle. - Zusätzliche Routinen in - mount(8) - (compatibility ``glue'') sorgen dafür, daß - - fstab(5)-Einträge - mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren.

- -

Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst - für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. - linprocfs(5) - und - procfs(5) - wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs.

- -

Wenn in /etc/fstab - Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme - vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart - korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst - gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert - wurde.

- -

Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für - lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird - auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen - DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit - mount_udf(8) - gemountet werden.

- -

Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt - zur Verfügung. Einige der Neuerungen in UFS2 - sind:

- -
    -
  • -

    Die Größe eines inode wurde auf 256 - Byte erhöht, um genügend Platz für - 64 Bit lange Blockadressen zu haben.

    -
  • - -
  • -

    Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt - aufgezeichnet.

    -
  • - -
  • -

    Unterstützung für erweiterte Attribute - ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und - erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen - direkt im Inode, dafür steht im Inode - Speicherplatz in der doppelten Größe - eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser - Speicherplatz wird für Access Lists und MAC - Labels genutzt, kann aber auch von anderen - Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt - werden.

    -
  • -
- -

UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings - möglich, bei - newfs(8) und im - Bildschirm ``Partitioning'' von - sysinstall(8) - UFS2 als Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen - können auch von UFS2 Dateisystemen booten.

- -

Der UFS1 Superblock mußte leicht geändert - werden, um die diversen in diesem Abschnitt - erwähnten Änderungen unterstützen zu - können. Dadurch kann es zu leichten - Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn eine - aältere FreeBSD-Version (vor 4.7-RELEASE) - versucht, - mount(8) oder - - fsck(8) auf ein - UFS1 Dateisystem anzuwenden, das von FreeBSD ab - 5.0-CURRENT erzeugt wurde, beginnend mit FreeBSD - 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel. Dieses Problem - tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere - FreeBSD-Versionen installiert sind, die abwechselnd - gestartet werden.

-
- -
-
- -

2.1.7. - Unterstützung für PCCARD

- -

Der Standard-Kernel nutzt jetzt - standardmäßig NEWCARD für - PCCARD/CardBus.

-
- -
-
- -

2.1.8. - Multimedia

- -

Für Soundkarten mit Hardware zur - Lautstärkeregelung steht eine neue - Programmierschnittstelle zur Verfügung.

-
- -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command - Language (FICL) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert.

- -

Der von vielen Herstellern unterstützte - Standard Advanced Configuration und Power Interface - wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom - Intel ACPI Component - Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des - 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird die - Funktionalität des alten Standard APM - unterstützt, damit alte Applikationen - weiterverwendet werden können.

- -
-
- -

2.1.9.1. IPFilter

- -

IPFilter wurde auf - Version 3.4.29 aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.9.3. KAME

-
-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der - von einem entsprechend programmierten Domain Name Server - oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers - ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. [MERGED]

- -

In - tcpdump(1) wurde - ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte - NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. [MERGED]

- -

Es ist nicht mehr möglich, - ktrace(1) zur - Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn - diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess - sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die - Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr - an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. [MERGED]

- -

In - pppd(8) - existierte eine Race Condition, durch die es möglich - war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu - ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden mehrere - Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein - Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. [MERGED]

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde - beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. [MERGED]

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige - Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben - konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie - in FreeBSD-SA-02:35. [MERGED]

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es - möglich war, über das Netzwerk einen - Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. [MERGED]

- -

Im - kqueue(2) System - wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler - Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. [MERGED]

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der - Prüfung der Parameter beseitigt, durch die - größere Teile des Kernel-Speichers an den - Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. [MERGED]

- -

In libkvm wurde ein Fehler - beseitigt, durch den Applikationen ungewollt - schützenswerte Datei-Handles nach außen - weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in - FreeBSD-SA-02:39 [MERGED]

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40. [MERGED]

- -

In - smrsh(8) wurden - Fehler beseitigt, durch die es einem Benutzer - möglich gewesen wäre, die Einschränkung - auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:41 [MERGED]

- -

In - resolver(3) - wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu - Programm-Fehlern führen konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:42. [MERGED]

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für ausführbare - Programme im Format - a.out(5) wurde - aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen - entfernt.

- -

- adduser(8) und - rmuser(8) sind - jetzt - sh(1) Skripte und - nicht mehr Perl Skripte.

- -

- arp(8) - kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm].

- -

Mit dem neuen Programm - asa(1) - können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert - werden.

- -

- at(1) - unterstützt jetzt die Optionen -r zum Entfernen von Aufträgen - und -t für Zeitangaben im - POSIX-Format.

- -

Die vom System genutzte - awk(1)-Variante - ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk.

- -

- basename(1) - unterstützt jetzt die Optionen -a und -s, um - die Funktion - basename(3) auf - mehrere Dateien anzuwenden.

- -

- biff(1) - unterstützt jetzt die Option b für ``bell notification'' beim - Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der - Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. [MERGED]

- -

- biff(1) benutzt - jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, - Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und - zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, - die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. - durch biff n < /dev/ttyp1), - um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.

- -

In - burncd(8) kann - mit dem Parameter -d der Modus - Disk At Once (DAO) aktiviert werden. [MERGED]

- -

- burncd(8) kann - jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. [MERGED]

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max - angegeben werden, um die maximal mögliche - Geschwindigkeit zu nutzen. [MERGED]

- -

Die neuen Programme - bzgrep(1), - bzegrep(1) und - bzfgrep(1) - stellen die von - grep(1) bekannte - Funktionalität für mit - bzip2(1) erzeugte - Archive zur Verfügung.

- -

Bei - calendar(1) gibt - es zwei neue Optionen: -W - verhält sich ähnlich wie -A, enthält aber keine - Sonderbehandlung für Wochenende; mit -F kann die Bedeutung von ``Friday'' - geändert werden.

- -

- catman(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um die Funktion - check_utility_compat(3) - erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte - Programme im FreeBSD-Standardsystem feststellen, ob sie - den FreeBSD 4-kompatiblen Modus oder den - ``Standard''-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, - wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration - erfolgt ähnlich wie bei - malloc(3) - über eine Environment-Variable oder einen - symbolischen Link.

- -

- chflags(1) wurde - von /usr/bin nach /bin verschoben.

- -

- chmod(1) - unterstützt jetzt die Option -h, um die Berechtigungen eines - symbolischen Links zu ändern.

- -

Wird bei - chmod(1) die - Option -v mehr als einmal - angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen - aus.

- -

Bei - chown(8) ist es - nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es - möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten.

- -

Bei der Verwendung CSMG_* - Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> - einzubinden.

- -

Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität - mit FreeBSD 4-STABLE. Sie enthält einen Teil der in - FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.

- -

Wird bei - cp(1) die nicht - dem Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr - nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die - Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - csplit(1) kann - Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen.

- -

- ctags(1) erzeugt - jetzt standardmäßig Labels für typedefs, - structs, unions und enums (als ob die Option -t angegeben wäre). Mit der - neuen Option -T kann auf die alte - Verhaltensweise zurückgeschaltet werden.

- -

Mit - daemon(8) steht - jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares - Programm zur Nutzung von - daemon(3) zur - Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum - kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der - Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch - können Sie beliebige Programme als - Daemon-Prozeß laufen lassen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - devd(8) erlabut - es, beliebige Programme auszuführen, wenn - Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das - Programm ist eine allgemeinere Version der - Funktionalität von - pccardd(8).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an - devd(8) sind - noch nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - devinfo(8) - können Sie die auf dem System vorhandenen - Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in - einer Baumdarstellung ausgeben lassen.

- -

diskpart(8) wurde entfernt, weil es - überflüssig geworden war.

- -

- dump(8) - unterstützt jetzt die Option -L, um aktive UFS und UFS2 - Dateisysteme zuverlässiger bearbeiten zu - können. Um ein konsistenten dump-file zu erhalten, - wird zunächst ein Filesystem Snapshot erzeugt, auf - dem - dump(8) dann - arbeitet. Wenn der Dump vollständig ist, wird der - Snapshot wieder gelöscht.

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt - dump(8) nur die - erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich - dann. [MERGED]

- -

Das Programm - expr(1) - entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch - POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax - angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; - dadurch hält - expr(1) sie - für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel - war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. - das Package - devel/libtool). Es ist - möglich, für - expr(1) mit einen - kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder - wie die älteren Versionen verhält; weitere - Informationen dazu finden Sie in - check_utility_compat(3).

- -

In - fbtab(5) - können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards - angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und - Verzeichnisse.

- -

Mit dem Programm - fdread(1) - können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es - ist das Gegenstück zu - fdwrite(1) und - soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise - von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von - - dd(1) - überflüssig zu machen.

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Datei .pubkey. [MERGED]

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des - Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. - [MERGED]

- -

Bei - finger(1) kann - mit den neuen Optionen -4 und -6 eine Adressfamilie für - Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. - [MERGED]

- -

Das Programm - fold(1) - unterstützt die Optionen -b - und -s zum Umbruch an Byte- bzw. - Wortgrenzen. [MERGED]

- -

Bei - fsck(8) wurde ein - übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde - die nötige Infrastruktur geschaffen, um - fsck(8) auf - verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu - können (analog zu - mount(8)).

- -

Die Art und Weise, wie - fsck(8) mit - mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der - /etc/fstab) wurde an - Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten - liegen.

- -

- fsck(8) kann die - Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund (-F) als auch im Hintergrund (-B) vornehmen. Üblicherweise - wurde - fsck(8) - aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und - die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt - komplett durchgeführt. Wenn die - Überprüfung im Hintergrund möglich ist, - wird - fsck(8) zwei mal - aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die - Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option -F verwendet, um alle Dateisysteme zu - prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden - können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System - komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der - Option -B und prüft alle - Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden - können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund - erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System - ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die - gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in - rc.conf(5) - regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems - benutzt wird.

- -

- fsck_ffs(8) - unterstützt jetzt die Option -B zur Überprüfung von - Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das - Dateisystem Soft Updates aktiv sein). Mit der Option -F kann angegeben werden, ob eine - Prüfung im Vordergrund /notwendig ist.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, - können Gäste existierende Dateien ändern, - falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies - ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads - fortzusetzen. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann das - Kommando RETR mit den Optionen - -o (für alle Nutzer) und -O (nur für Gäste) - abgeschaltet werden. Zusammen mit -A und angemessenen Zugriffsrechten - kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten - aufgebaut werden. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -W aufgerufen, - werden FTP-Logins nicht mehr in - wtmp(5) vermerkt. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden. [MERGED]

- -

gifconfig(8) ist überflüssig geworden und - wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den tunnel und deletetunnel Operationen in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

- gprof(1) - unterstützt jetzt ``dynamic symbol resolution'' aus - dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann - gprof(1) auch mit - entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden.

- -

Mit dem neuen Programmen gpt können EFI GPT - Partitionen bearbeitet werden.

- -

Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) - dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die - Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System - des Kernels lädt die entsprechenden Module - automatisch , sobald sie benötigt werden.

- -

Bei - ifconfig(8) ist - es mit dem neuen Kommando promisc - möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu - setzen. [MERGED]

- -

Wird bei - ifconfig(8) die - neue Option monitor angegeben, - werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle - gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den - Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne - es zu beinflussen.

- -

Beim Start des Systems wird - inetd(8) nicht - mehr standardmäßig von - rc(8) gestartet, - allerdings bietet - sysinstall(8) bei - der Installation die Möglichkeit, dies zu - ändern. Sie können - inetd(8) - ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die - Datei /etc/rc.conf - eintragen:

-
-    inetd_enable="YES"
-
- -

Bei - inetd(8) ist es - jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner - Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem - Service zu begrenzen. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit - ipfw(8) die - Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu - begrenzen. [MERGED]

- -

In den Regel von - ipfw(8) kann - jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als - Kriterium genutzt werden.

- -

- kbdmap(1) und - vidfont(1) wurden - von Perl nach C konvertiert.

- -

Mit - kenv(1) - können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels - hinzugefügt und gelöscht werden.

- -

Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur - für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es - in FreeBSD 5.0-CURRENT nicht mehr.

- -

Das Programm - killall(1) - versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange - die Option -z nicht angegeben - wird.

- -

Mit dem neuen Programm - ktrdump(8) kann - der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden.

- -

Die neue Option -a für - ldd(1) führt - zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade - geladene Objekt gebraucht werden.

- -

libc ist jetzt - standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch - Thread-spezifische Funktionen.

- -

libstand kann jetzt den - Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem - überschreiben (es kann Dateien allerdings weder - vergrößern noch verkleinern, da das - Dateisystem inkonsistent sein könnte).

- -

libgmp wurde durch libmp ersetzt.

- -

Die Funktionen in libposix1e - wurden in libc aufgenommen.

- -

libusb wurde in libusbhid umbenannt und - übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. - [MERGED]

- -

Wird - lock(1) mit der - neuen Option -v aufgerufen, wird - zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es - nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so - lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es - möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus - komplett zu sperren. [MERGED]

- -

- lpc(8) wurde - verbessert; lpc clean ist jetzt - sicherer und das neue Kommando lpc - tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. - lpc topq wurde völlig - überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei - der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge - (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge - eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können - Druckaufträge an das Ende der Warteschlange - verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des - Druckers geändert werden. [MERGED]

- -

Bei - ls(1) gibt es - drei neue Optionen: -m listet die - Dateien auf einer Seite auf, -p - erzwingt die Ausgabe / hinter - einem Verzeichnisnamen, und -x - führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite - formatiert werden. [MERGED]

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C, wechselt es in - das angegebene Verzeichnis, bevor es mit der Arbeit - beginnt. [MERGED]

- -

- makewhatis(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr.

- -

- man(1) wird nicht - mehr SUID man, um - Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von - ``catpages'' (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu - umgehen. Dadurch kann - man(1) für - normale Anwender keine vorformatierten Seiten der - Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber - weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der - Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der - ``catpages'' hat (z.B. für seine eigenen Seiten) - oder wenn es von root - aufgerufen wird.

- -

Mit dem neuen Programm mca könen Machine Check - Architecture Records dekodiert werden.

- -

Das neue Kommando - mdmfs(8) ruft - mdconfig(8), - disklabel(8), - newfs(8) und - mount(8) auf und - versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr - unterstützte - mount_mfs(8).

- -

- mesg(1) ist jetzt - zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, - daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, - das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder - Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden - ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff - auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der - Shell einzustellen (z.B. durch mesg n - < /dev/ttyp1).

- -

- mountd(8) und - nfsd(8) wurden - von /sbin nach /usr/sbin verschoben.

- -

Wird - mv(1) mit der - neuen (nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede Frage, - ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die - Antwort ``no'' angenommen. [MERGED]

- -

Bei - newfs(8) kann - jetzt mit der neuen Option -O - ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem - erzeugt werden soll.

- -

Mit dem neuen Programm - newgrp(1) kann - man zu einer neuer Gruppe wechseln.

- -

- newsyslog(8) - komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig - mit - bzip2(1). Bei - Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit - gzip(1)) in der - Datei /etc/newsyslog.conf - konfiguriert werden.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

- -

Mit den neuen Programm - nextboot(8) - können ein alternativer Kernel und/oder andere - Einstellung für den Systemstart definiert werden, - die beim nächsten Start des Systems genutzt werden - sollen. Ein ähnliches Programm gab es bereits einmal - in FreeBSD 2.2.

- -

NFS funktioniert jetzt auch - mit IPv6.

- -

Bei - nice(1) kann man - jetzt mit -n angeben, mit welcher - ``niceness'' das aufgerufene Programm laufen soll. - [MERGED]

- -

Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. - Sobald die Datei - nsswitch.conf(5) - angelegt wurde, kann FreeBSD so konfiguriert werden, - daß es für Zugriffe auf Daten wie - passwd(5) und - group(5) einfache - Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des - Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht - existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige - alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird - diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems - automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt.

- -

- od(1) - unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der Basisadresse der - Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl - auszugebender Zeichen, -j zur - Angabe der zu überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete - Dezimalzahlen auszugeben und -t - zur Festlegung des Ausgabeformates. [MERGED]

- -

PAM wird jetzt für die - Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen - unterstützt.

- -

Zur Konfiguration von PAM - werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die - eine Datei /etc/pam.conf - genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_echo(8) - stellt einen Echo-Service zur Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_exec(8) - stellt einen Service zum Starten von Programmen zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftp(8) kann - zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen - verwendet werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftpusers(8) - nutzt die Datei - ftpusers(5) zur - Überprüfung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ksu(8) stellt - Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für - su(1) zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_lastlog(8) - trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken - utmp(5), - wtmp(5), und - lastlog(5) - ein.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_login_access(8) - dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access.

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_nologin(8) - können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird - nologin(5), - genutzt.

- -

Die neuen PAM-Modul - pam_opie(8) und - - pam_opieaccess(8) - können für die Zugriffssteuerung via - opie(4) genutzt - werden. [MERGED]

- -

Das neue PAM-Modul - pam_passwdqc(8) - überprüft beim Wechsel des Paßwortes - dessen Qualität.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_rhosts(8) - unterstützt Authentifizierung via - rhosts(5).

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_rootok(8) ist - es möglich, nur den Super-User zu - authentifizieren.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_securetty(8) - überprüft das ``security''-Flag (aus - ttys(5)) eines - Terminals.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_self(8) kann - zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt - werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_wheel(8) - dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu - authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden. [MERGED]

- -

Wird bei - ping(8) die - Option -o angegeben, wird das - Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft.

- -

prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde - entfernt. Die Funktionalität wird von der eui64 Operation in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 - eingeführte Routine - pselect(3) - erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante - von - select(2) zur - Verfügung.

- -

Bei - pwd(1) kann jetzt - mit der Option -L das logische - Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. [MERGED]

- -

Wird bei - quota(1) die neue - Option -l angegeben, werden die - Quotas auf NFS Dateisystemen nicht - überprüft.

- -

Der von - rand(3) zur - Verfügung gestellte Generator für - Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere - Ergebnisse zu liefern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird. - [MERGED]

- -

- rcmd(3) nutzt - jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als - rsh(1) für - die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen - nutzen zu können. Dadurch können Programme wie - - dump(8) jetzt - ssh(1) als - Transportmedium nutzen.

- -

- rdist(1) ist - nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der - FreeBSD Ports Collection als - net/44bsd-rdist - verfügbar.

- -

Bei - renice(8) kann - jetzt mit der Option -n angegeben - werden, wie stark die Priorität eines Prozesses - angehoben werden soll. [MERGED]

- -

- portmap(8) wurde - durch - rpcbind(8) - ersetzt.

- -

- rpcgen(1) benutzt - jetzt /usr/bin/cpp (wie bei - NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp.

- -

- rpc.lockd(8) - wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon - unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS - Dateisystemen.

- -

Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL - definiert ist, gibt - rtld(1) jetzt die - Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen - wurde.

- -

Bei - sed(1) kann jetzt - die Option -i angegeben werden, - um Dateien direkt zu ändern. [MERGED]

- -

Mit den neuen Programmen - setfacl(1) und - getfacl(1) - können Sie Access Control Listen für - Dateisysteme bearbeiten.

- -

Der Befehl printf ist kein - Bestandteil von - sh(1) mehr, da - der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden - kann. Die Funktionalität steht aber durch das - externe Programm - printf(1) immer - noch zur Verfügung.

- -

Wird bei - sh(1) die neue - Option -C verwendet, können - existierende Dateien nicht mehr durch - Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue - Option -u erzeugt eine - Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable - expandiert werden soll. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur - Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. - Standardmäßig ist der logische Modus - aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable - physical geändert werden. - [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich - aus). [MERGED]

- -

Bei - sh(1) kann jetzt - mit dem internen Kommando bind - die Tastaturbelegung des internen Editors geändert - werden.

- -

Bei - sh(1) - unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen ihre Ausgaben auf ein - ``portables'' Format umgestellt werden. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) ist nicht - mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && - command, && command oder || command zu - verwenden. [MERGED]

- -

- spkrtest(8) ist - jetzt ein - sh(1) Skript und - kein Perl Skript mehr.

- -

Bei - split(1) kann mit - der neuen Option -a festgelegt - werden, wie viele Zeichen für die Extension der - Teile verwendet werden sollen. [MERGED]

- -

Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für - <sys/select.h> in Zukunft - erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die - dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> - verschoben.

- -

- su(1) nutzt jetzt - PAM zur Authentifizierung von - Benutzern.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist - möglich, Swapping und Paging auf einem Geräten - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

- sysctl(8) zeigt - jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue - Option -d verwendet wird.

- -

Die von - sysinstall(8) - standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf - i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf - Alpha-Systemen 120 MByte groß.

- -

- sysinstall(8) - liegt jetzt in /usr/sbin, - dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe - für - sysinstall(8) - wird jetzt auch in den standardmäßig - verwendeten Verzeichnissen abgelegt.

- -

Bei neu installierten Systeme aktiviert - sysinstall(8) das - - procfs(5) - Dateisystemen standardmäßig nicht mehr, um die - Sicherheit des System zu erhöhen. Es ist allerdings - weiterhin möglich, - procfs(5) manuell - oder über eine entsprechende Zeile in - fstab(5) zu - aktivieren.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Mit dem neuen Programm - tabs(1) - können die Positionen der Tabulatorsprünge - eines Terminals definiert werden.

- -

In der - termcap(5) - Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag - genutzt. Dadurch unterstützt - xterm(1) jetzt - standardmäßig Farben und es ist nicht mehr - notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere - Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, - daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen - ausgeben.

- -

- tftpd(8) - unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval - und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von - einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager - (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) - benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten.

- -

Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert.

- -

- tip(1) wurde um - die von OpenBSD vorgenommenen - Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz - für - cu(1) dienen.

- -

- top(1) nutzt - jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus.

- -

Wird - touch(1) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das - Objekt, auf das der Link zeigt.

- -

- tr(1) hat jetzt - minimalen Support für die Listen äquivalenter - Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen - bereitstellt. [MERGED]

- -

Wird bei - tr(1) die neue - Option -C angegeben, wird die - Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen - aufgefüllt.

- -

Bei - tunefs(8) - können mit den neuen Optionen -a und -l auf - UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und - deaktiviert werden.

- -

Mit dem neuen Programm - ugidfw(8) kann - das Regelwerk für die Mandatory Access Control - Policy mac_bsdextended - manipuliert werden, analog zu - ipfw(8).

- -

UUCP wurde aus dem - Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als - net/freebsd-uucp in der - Ports-Collection zur Verfügung.

- -

Bei - unexpand(1) - können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option - -t angegeben werden, ähnlich - wie bei - expand(1). - [MERGED]

- -

Mit der neuen Option -d zeigt - - usbdevs(8) jetzt - die für die Geräte verwendeten Treiber an.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von - OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende - Informationen finden Sie in in - uuid(3)

- -

Das neue Hilfsprogramm - uuidgen(1) nutzt - den System Call - uuidgen(2), um - einen oder mehrere ``Universally Unique Identifiers'' - erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel - sind.

- -

- vidcontrol(1) - unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten zwischen - verschiedenen VTYs zu verhindern. [MERGED]

- -

Die von - vinum(8) - standardmäßig verwendete Stripe - Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte - erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die - Stripes verteilen.

- -

Bei - wc(1) - unterstützt jetzt die neue Option -m, um die Größe in - Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu - bestimmen.

- -

- whereis(1) war - früher ein Perl-Skript und wurde in C neu - geschrieben. Es wurde um die Optionen -x zur Vermeidung des - locate(1)-Aufrufs - und -q zur Unterdrückung der - Überschrift über der Anfrage erweitert.

- -

Wird - whereis(1) mit - der neuen Option -a aufgerufen, - zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden - Typs.

- -

- which(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr.

- -

Bei - who(1) stehen - mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt Überschriften; -T zeigt die Einstellung für - mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie - am i; -u - zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an. - [MERGED]

- -

Bei - wicontrol(8) kann - jetzt im Modus hostap mit -l die Liste der assozierten - Stationen ausgegeben werden; mit -L werden alle verfügbaren - Access Points aufgelistet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die Option -Ireplstr, die es dem - Benutzer erlaubt, - xargs(1) die von - stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der - Kommandozeile einfügen zu lassen. Die - FreeBSD-spezifische Variante -J - hat eine ähnliche Wirkung. [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des aufzurufenden - Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. - [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen.

- -

Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen - jetzt auch ``wide characters''. Dazu gehören die - Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie - wctype(3); die - Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie - getwc(3); die - Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie - wprintf(3) und - wscanf(3). - Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große - Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe - multibyte(3).

- -

Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen - und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser - Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. - [MERGED]

- -

Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem - Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch über - den Port - games/freebsd-games - verfügbar. Betroffen sind die folgenden Spiele: - adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), - battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), - hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), - piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), - sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), - worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des - Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. - Die ``nützlichen'' Spiele und - fortune(6), - verbleiben im System.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

am-utils wurde auf - Version 6.0.7. aktualisiert.

- -

Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs - (unter den Bezeichnungen ``BWK awk'' und ``Der Einzig - Wahre AWK'' bekannt) wurde in das Basissystem - aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung.

- -

BIND wurde auf Version - 8.3.3 aktualisiert. [MERGED]

- -

Binutils wurden auf eine - Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002 - aktualisiert.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

file wurde auf Version - 3.39 aktualisiert.

- -

gcc steht jetzt in der - Version 3.2.1 zur Verfügung.

- -
-
-

Warnung: Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel - zu dem früherer Versionen.

-
-
- -

gdb steht jetzt in der - Version 5.2.1 zur Verfügung.

- -

gperf wurde auf Version - 2.7.2 aktualisiert.

- -

groff und die - dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version - 1.18.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde - auf Version 0.5.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client wurde - auf Version 3.0.1RC11 aktualisiert.

- -

Das Programm - more(1) wurde - durch - less(1) - ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. [MERGED] Die - Version 371 von less wurde - importiert.

- -

Mit libbsdxml steht jetzt - im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von - XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen - XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt - werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem - Import von expat 1.95.5, - erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit - anderen Versionen von expat - auszuschließen, wenn diese über die Ports - Collection installiert werden.

- -

libpcap wurde auf Version - 0.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

libreadline wurde auf - Version 4.2 aktualisiert.

- -

libz wurde auf Version - 1.1.4 aktualisiert.

- -

lint wurde durch den von - NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten - lint(1) - aktualisiert.

- -

lukemftp 1.6 beta 2 (der - FTP Client aus NetBSD) hat das von FreeBSD genutzte - Programm - ftp(1) ersetzt. - Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende - Möglichkeiten der Automatisierung, bessere - Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, - und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige - Environment-Variablen und Optionen für die - Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version - von - m4(1) wurde - importiert. [MERGED]

- -

ncurses wurde auf Version - 5.2-20020615 aktualisiert.

- -

Die diversen NTP - Programme wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.

- -

OpenPAM (``Daffodil'' - Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet.

- -

Die Programmsammlung OPIE - (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf - Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. - [MERGED]

- -

Perl wurde aus dem - FreeBSD Basissystem entfernt. Es ist weiterhin - möglich, die Version aus der FreeBSD Ports - Collection, das binäre Package oder über den - Punkt Perl - distribution im Menü Distributionen von - sysinstall(8) - zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in - Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu - importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das - Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, - wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch - C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes - dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den - Release Notes).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten zur Entfernung - aller Perl-Skripte sind noch nicht - abgeschlossen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die meisten der in - sysinstall(8) - verfügbaren Distributionen enthalten die neue - Perl Distribution. Diese Änderung wird daher - für die meisten User transparent sein, sie - müssen lediglich Perl separat - aktualisieren.

-
-
- -

GNU ptx wurde aus dem - Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des - Basissystem genutzt wird und schon seit längerer - Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das - Programm ist aber weiterhin über den Port - textproc/textutils - verfügbar.

- -

Der rc.d Mechanismus wurde - von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen - beim Systemstart auf viele kleine, - ``aufgabenorientierte'' Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die - Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System - ermittelt.

- -

GNU sort wurde - aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21.

- -

Die NetBSD-Version von - stat(1) wurde - auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version - 1.13.25. aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde auf Version - 3.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die - csh(1) Shell - wurde durch - tcsh(1) - ersetzt, die aber auch als csh - aufgerufen werden kann. tcsh - wurde auf Version 6.12 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt - das Hilfsprogramm - tcpd(8). Dieser - wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht - benötigt, da - inetd(8) diese - Funktionalität bereits enthält; er kann aber - für - inetd(8)-Alternativen - wie z.B. xinetd - nützlich sein. [MERGED]

- -

texinfo wurde auf Version - 4.2 aktualisiert. [MERGED]

- -

top wurde auf Version - 3.5b12 aktualisiert. [MERGED]

- -

traceroute wurde auf die - LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.

- -

Der Standardwert für die von - traceroute(8) - benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. - [MERGED]

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. - [MERGED]

- -
-
- -

2.3.1.1. CVS

- -

cvs ist jetzt in der - Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002 - verfügbar. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.2. CVSup

-
- -
-
- -

2.3.1.3. KAME

-
- -
-
- -

2.3.1.4. OpenSSH

- -

OpenSSH wurde auf - Version 3.4p1 aktualisiert. [MERGED] Die wichtigsten - Änderungen:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien - werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel - kann ~/.ssh/known_hosts - jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 - enthalten).

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key - File Format importieren und exportieren, um - Schlüssel mit diversen kommerziellen - SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-add(1) - wertet jetzt alle drei Standardschlüssel - aus.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der - Schlüssels muß mit der Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' - nutzt unprivilegierte Prozesse, um die - Auswirkungen von Sicherheitslücken und - Programmierfehlern einzuschränken und zu - begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört - eine Sicherheitslücke, die zu einem - Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht - gewünschten Vererbung von Privilegien - führen konnte.

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3.1.5. OpenSSL

- -

OpenSSL wurde auf - Version 0.9.6g aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.6. sendmail

- -

sendmail wurde von - Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige - der wichtigen Änderungen sind: - sendmail(8) - wird nicht mehr SUID root - Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade - (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); - - newaliases(1) - darf nur noch von root und - vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; - STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist - standardmäßig aktiviert. Weitere - Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES - verfügbar. [MERGED]

-
-    define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
-
- -

Beim Start des System wird sendmail nicht mehr - standardmäßig von - rc(8) - gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen - anzunehmen. Diese Einstellung kann von - sysinstall(8) - je nach gewähltem Sicherheitsprofil - überschrieben werden. Alternativ können Sie - auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen:

-
-    sendmail_enable="YES"
-
- -

Wenn die von sendmail - verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt - werden, werden die Zugriffsrechte jetzt - standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte - können in make.conf - mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert - werden. [MERGED]

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei - mit den sendmail-Statistiken, wurden - von 0644 auf 0640 geändert, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. [MERGED]

-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen - BSDPAN wird Perl besser in die FreeBSD - Ports Collection eingebunden.

- -

Sowohl FreeBSD 5.0-CURRENT als auch einige - 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), - mit dem man installierte Packages und die von ihnen - benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses - Programm wurde entfernt, da mit dem Package - sysutils/portupgrade eine - deutlich leistungsstärkere Variante zur - Verfügung steht.

- -

- pkg_version(1) - war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C - neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte Option -c wurde entfernt. Der Port - sysutils/portupgrade - bietet eine unterstützte und sichere Alternative - für die Aktualisierung der installierten - Ports/Packages.

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection - benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um - Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie - weiterhin XFree86 3.3.6 - verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die - Datei /etc/make.conf - eintragen: [MERGED]

-
-    XFREE86_VERSION=3
-
- -

Die im Package - emulators/linux_base - enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation - entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. [MERGED]

- -

Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf - den FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit - - bzip2(1) statt - - gzip(1) - gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt - mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für - die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format - aktualisiert.

- -

Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate - Übersicht (/usr/ports/INDEX-5), die von - FreeBSD 5-CURRENT genutzt wird. Der Hauptgrund für - die Änderung war das Problem, daß Pakete in - FreeBSD 5-CURRENT Abhängigkeiten haben, die sie in - FreeBSD 4-STABLE nicht haben (wie z.B. - lang/perl5). Die jeweils - aktuelle Indexdatei heißt allerdings weiterhin - INDEX.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

Die Distribution bin wurde - in base umbenannt, dadurch wird - es einfach, kombinierte Installations- und - Reparaturmedien zu erzeugen.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD - 5-CURRENT auf einem FreeBSD 4-STABLE System zu erzeugen. - Es ist auch möglich, Releases für eine andere - Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details - finden Sie in - release(7). - [MERGED]

- -

Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette - mit dem Namen drivers.flp. Sie - enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, - die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen.

-
- -
-
- -

2.5. - Dokumentation

- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD - Programmer's Supplementary Documents'' unterliegen nicht - mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in - /usr/share/doc/psd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    The - UNIX Time-Sharing System (01.cacm)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Implementation (02.implement)

    -
  • - -
  • -

    The - UNIX I/O System (03.iosys)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Programming -- Second Edition (04.uprog)

    -
  • - -
  • -

    The C - Programming Language -- Reference Manual - (06.Clang)

    -
  • - -
  • -

    Yacc: - Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc)

    -
  • - -
  • -

    Lex -- - A Lexical Analyzer Generator (16.lex)

    -
  • - -
  • -

    The M4 - Macro Processor (17.m4)

    -
  • -
- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD Users's - Supplementary Documents'' unterliegen nicht mehr dem - Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    NROFF/TROFF User's Manual - (21.troff)

    -
  • - -
  • -

    A TROFF - Tutorial (22.trofftut)

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.0'' lesen. Dieses Dokument ist auf - den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X bzw Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-pc98.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,4074 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.0-CURRENT Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.0-CURRENT Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v - 1.28 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.0-CURRENT - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.0-CURRENT auf NEC PC-98x1 Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Die snapshot Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im - Entwicklungszweig 5-CURRENT zwischen 4.0-RELEASE und der - zukünftigen Version 5.0-RELEASE. Sie können - einige fertige snapshot Distributionen, die in diesem - Entwicklungszweig entstanden sind, auf http://snapshots.jp.FreeBSD.org/ - finden.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie + viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 4.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 4.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 4.6-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet. +

- -

Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle - oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, - die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben - wurden, sind ebenfalls aufgeführt.

- -

Viele weiter Änderungen an FreeBSD sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde - die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler - wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im - Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der - Sourcecode wurde allgemein überarbeitet.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

Programme im Format - a.out(5) - können nur noch benutzt werden, wenn ein Kernel mit - der Option COMPAT_AOUT verwendet - wird oder das Modul aout.ko - geladen wurde.

- -

- acct(2) - öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im - Modus ``Anfügen'', damit das Accounting auch in - diesem Fall mit - accton(8) - eingeschaltet werden kann. [MERGED]

- -

Bluetooth-Geräte werden jetzt unterstützt, - dazu dient eine Reihe von Netgraph-Modulen (siehe - ng_bluetooth(4)). - Zwei Module stellen Treiber für Bluetooth-Adapter - bereit: Der Treiber - ng_bt3c(4) - unterstützt die 3Com/HP Bluetooth PCCARD Adapter, - während der Treiber - ng_ubt(4) diverse - USB Bluetooth Adapter unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an den - Bluetooth-Treibern für FreeBSD sind noch - abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der neue - ddb(4) Befehl show pcpu gibt einen Teil der - CPU-spezifischen Daten aus.

- -

Das neue devctl Interface - bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, - Informationen über neue und entfernte Geräte zu - erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich - von - devd(8) - genutzt.

- -

- devfs(5), mit dem - Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden - können und das die Erkennung neuer Geräte im - laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. - devfs(5) ist - jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der - Kernel-Option NODEVFS - abgeschaltet werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt - es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen - devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme - sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. - /dev/speaker) als auch - dynamische (z.B. /dev/bpf*, - einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes - devfs(5) kann ein - eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien - für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur - Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool - devfs(8).

- -

Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um - Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem - Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl - digictl(8) wird - (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die - PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module - angeschlossen wurden. Dieser Treiber ersetzt den - älteren Treiber dgm.

- -

Die neue Systemfunktion - eaccess(2) - arbeitet ähnlich wie - access(2), - benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der - wahren Benutzerrechte.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für - Geräte mit FireWire-Schnittstellen (siehe - firewire(4)). - [MERGED]

- -

Jede - jail(2) Umgebung - kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen.

- -

Die Sysctl-Variablen für - jail(2) sind von - jail.* nach security.* verschoben worden. Andere - Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit - zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden.

- -

Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt - zur Laufzeit mit dem System-Call - kenv(2) - geändert werden.

- -

Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er - überaltert war (``bitrot'').

- -

Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem - Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu - einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende - KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen - Programm - kldxref(8) - erzeugt.

- -

FreeBSD enthält jetzt die notwendige - Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das - TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module - während der Übersetzung der Kernels, beim - Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die - Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. - Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für - verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem - stellt es Standardfunktionen wie ``Label Storage'' zur - Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird - mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle ``fixed - label Biba integrity'' und ``floating label Biba - integrity'', mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level - Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie - diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive - eines Firewalls für das Dateisystem. Die - Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und - kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen - modularen Dienst zu aktivieren, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options MAC - stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Die Infrastruktur für die - Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur - und daher standardmäßig deaktiviert.

-
-
-
-
- -

Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von - mutex(9), die mit - der Option MUTEX_PROFILING in - der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden - können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen - debug.mutex.prof.* zur - Verfügung.

- -

Die Kernel-Option P1003_1B - wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt.

- -

PECOFF (Dateiformat von Win32-Programmen) wird jetzt - unterstützt.

- -

- random(4) wurde - überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt - Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu - gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet - sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus - - random(4) wird - regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese - Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System - heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; - wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, - blockiert es nicht mehr, sondern generiert - Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so - wie /dev/urandom.

- -

Die neue Kernel-Option options - REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, - die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen - sind.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale - Größe des von einem Prozess verwendeten - virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via - - mmap(2) - angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in - login.conf(5) mit - der neuen Variable vmemoryuse - konfiguriert werden. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - sendfile(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des - Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. - [MERGED]

- -

- syscons(4) - unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard - via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig - auf Shift-Insert.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber ubsa unterstützt den Belkin - F5U103 USB-nach-seriell Konverter und kompatible - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber - ucom(4) - unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und - andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. - Die neuen Treiber - uftdi(4), - uplcom(4) und - uvscom(4) bauen - darauf auf und unterstützen die seriellen Adapter - von FTDI, den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. - [MERGED]

- -

Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet - werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken - geschlossen.

- -

Mit UserConfig konnten ISA Geräte aktiviert, - deaktiviert und konfiguriert werden. Dieses Tool wurde - durch die Kernel Hints in /boot/device.hints ersetzt.

- -

Die Kernel-Option USER_LDT - ist ab jetzt standardmäßig aktiviert.

- -

Der neue Treiber - uvisor(4) - unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. - [MERGED]

- -

Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear - framebuffer.

- -

Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels - wurde überarbeitet, um neue Plattformen - unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein - genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch - hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist - nicht mehr von der Byte Order der Maschine - abhängig.

- -

Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) - führen nicht mehr zum Absturz des Systems.

- -

buildkernel erwartet den - Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist - es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, - bevor Sie buildkernel - aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch - notwendig bei der Aktualisierung über - Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen - Versionen von - config(8).) - [MERGED]

- -

Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; - gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde - entfernt.

- -

Environment-Variablen des Kernels (z.B. - Tuning-Parameter) können mit dem neuen - config(8)-Schlüsselwort - - config(8)'s ENV schon bei der Erzeugung des - Kernels gesetzt werden.

- -

Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird - das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von - Speicherseiten verwenden.

- -

Der Scheduler des FreeBSD Kernels unterstützt - jetzt ``Kernel-Scheduled Entities'' (KSEs), die die - parallele Ausführung mehrerer Threads eines - Prozesses unterstützen, analog zur normalen - Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt - enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur - Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel - Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, - allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen - finden Sie in - kse(2).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an KSE sind noch - nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level - Konsolen, die über das neue Programm - conscontrol(8) - verwaltet werden.

- -

Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht - unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung - mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. - [MERGED]

- -

Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit - Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module - erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen - versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, - daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten - und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. - [MERGED]

- -

Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen - jetzt die ``slab'' Technik, ähnlich wie bei Solaris. - Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur - Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der - CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die - Fragmentierung des Speichers.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend - überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS - 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von - SMPng (``SMP Next Generation'') ist, daß mehrere - Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, - ohne auf spin locks angewiesen - zu sein, da diese die Effizienz eines - Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen - können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt - einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch - ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) - abzuschalten.

- -

Der Standardkernel (GENERIC) unterstützt den - 80386 Prozessor nicht mehr, da der dafür - notwendige Code extrem negative Auswirkungen auf die - Performance aller anderen IA32 Prozessoren hat. Die - Kernel-Option I386_CPU - für die Unterstützung des 80386 Prozessors - und die Unterstützung für alle anderen IA32 - Prozessoren schließen sich jetzt gegenseitig aus; - daraus sollte eine leichte Steigerung der Performance - in System mit 80386 resultieren, da der Prozessortyp - nicht mehr ständig geprüft werden muß. - Es ist weiterhin möglich, einen angepaßten - Kernel zu bauen, der auch auf System mit 80386 - Prozessor läuft. Dazu müssen in der - Konfigurationsdatei alle CPU-Optionen bis auf I386_CPU entfernt werden.

- -

In der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel kann jetzt die neue Option CPU_DISABLE_CMPXCHG verwendet - werden. Durch die Verwendung dieser Option kommt es zu - starken Steigerungen der Performance bei der - Installation als Gast-OS unter VMware.

- -
-
-

Anmerkung: Diese Option kann nicht bei - SMP Kerneln verwendet - wird.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.1.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der Lage, von - SCSI MO Medien zu booten. [MERGED]

- -

Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis - /boot/kernel verschoben - worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden - Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde - aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu - vermeiden.

- -

Der Boot Loader ist jetzt in der Lage, Kernel sowohl - von UFS1 als auch von UFS2 Dateisystemen zu laden.

-
- -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber - dc(4) - unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der - Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 - Chipsätze.

- -

Der neue Treiber - lmc(4) - unterstützt LAN Media Corp WAN Netzwerkkarten auf - Basis des DEC ``Tulip'' PCI Fast Ethernet - Controller.

- -

Der Treiber - rp(4) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert und kann jetzt auch als Modul - genutzt werden. [MERGED]

- -

Das Gerät - stf(4) kann - jetzt geklont werden.

- -

Der Treiber - tx(4) - unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering.

- -

Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden - jetzt automatisch in /dev/net - angelegt und für ioctl-Aufrufe für die - Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. - Der ioctl SIOCGIFCONF darf - jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt - werden.

-
-    options DEVICE_POLLING
-    options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit - der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der - für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende - Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten - Geräte, die Polling unterstützen, sind - dc(4), - fxp(4), - nge(4), - rl(4) und - sis(4). Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - polling(4). - [MERGED]

- -

Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt ``Zero - copy''. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom - Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne - die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer - der schlimmsten Engpässe für - Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen - sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, - die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur - Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so - groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit - Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). - Weitere Informationen sind in - zero_copy(9) - verfügbar.

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung.

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004). [MERGED]

- -

Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten - kann jetzt beschränkt werden. Die den - Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST - Paketen wird jetzt unterschieden, ob das - auslösende Paket an einen offenen oder einen - geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser - Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene - Beschreibung.

- -

Für weitergeleitete Pakete werden jetzt keine - ICMP Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der - Sysctl-Variablen net.inet.ip.sendsourcequench kann - wieder auf das bisherige Verhalten umgestellt - werden.

- -

Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP - Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen - wurden beseitigt.

- -

- ipfw(4) wurde - komplett überarbeitet, die neue Version wird - allgemein ``IPFW2'' genannt. Sie legt ihre Regeln in - variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie - - bpf(4) - Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die - Änderungen nicht nach außen hin (also in - ipfw(8)) - sichtbar sein. [MERGED]

- -

Die neue Netgraph Node - ng_device(4) - erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines - Netgraph-Baums genutzt werden kann.

- -

Die beiden neuen Netgraph Nodes - ng_gif(4) und - - ng_gif_demux(4) - können für - gif(4) - Geräte verwendet werden.

- -

Mit der neuen Netgraph Node - ng_ip_input(4) - können IP Pakete direkt an den main IP input processing code - übergeben werden.

- -

Die neue Netgraph Node - ng_l2tp(4) - implementiert das Encapsulation Layer des L2TP - Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. [MERGED]

- -

Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein - bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale - Datenflüsse aufgespalten werden.

- -
-
-

Anmerkung: Auf stark beschäftigten - Maschinen kann es durch die größeren - Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der - Konfigurationsdatei des Kernels oder über den - Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu - erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit - netstat -mb überwacht - werden.

-
-
- -

Die ``ephemeral port range'' für TCP und UDP - liegt jetzt bei 49152-65535 (der alte Standardwert war - 1024-5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der - gleichzeitig möglichen ausgehenden - Verbindungen.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf - tcp(4) ein - Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden - sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop - eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer - Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem - Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei - interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei - unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose - Netzwerke) reagieren zu können.

- -

Das - tcp(4) - Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der - ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die - Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die - Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden - mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable - aktiviert.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) kann - jetzt im Zusammenarbeit mit - burncd(8) - schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken - zugreifen.

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4). - [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 - Controller. [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt auch die Acard ATP850, ATP860 - und ATP865 Controller.

- -

Der Treiber - ata(4) ist - jetzt auch auf PC98-Systemen verfügbar.

- -

Der Treiber - cd(4) - unterstützt jetzt wie schon - acd(4) die - ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die - Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt - werden kann.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - überarbeitet; /usr/share/examples/scsi_target - wurde um einen neuen Modus erweitert, in dem ein - ``direct access'' Gerät emuliert wird.

- -

Der Treiber für die Diskettenlaufwerke ( - fdc(4)) wurde - in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird - jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch - gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler - geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht.

- -

Mit - geom(4) stehen - neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von - Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und - erweiterbare System stellt diverse Methoden zur - Verfügung, um Anforderungen für - Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den - eigentlichen Treibern zu manipulieren.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn GEOM im Kernel aktiviert - ist, werden ``compatability slices'' nicht mehr - unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und - pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen - eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition - wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte - dann automatisch die erste FreeBSD-Partition und - füllte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM - (was inzwischen die Standardeinstellung ist), - unterstützt er nur noch die vollen Namen (also - z.B. /dev/ad0s1a), wenn - MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung - sollte allerdings nur wenige Anwender - betreffen.

-
-
-
-
- -

Das neue Modul ``GEOM Based Disk Encryption'' - ermöglicht die Verschlüsselung des - Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf ``kalte'' - Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier - verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt - die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - gbde(4). Zur - Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue - Hilfsprogramm - gbde(8). Im - Standardsystem ist die Verschlüsselung der - Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen - zu können, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Das Modul ist noch im - Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - isp(4) sucht - jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des - Fibre Channel.

- -

Der Treiber - isp(4) - unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der - Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target - mode.

- -

Der Treiber - matcd(4) - mußte entfernt werden, weil er nicht mehr - funktionierte und es Bedenken wegen seiner - Lizenzbestimmungen gab. An diesen Problemen wird zur - Zeit gearbeitet und es ist denkbar, daß dieser - Treiber in einer späteren Version von FreeBSD - wieder zur Verfügung steht. [MERGED]

- -

Die Funktionalität von - vn(4) wurde in - - md(4) (memory - disk) aufgenommen. - md(4) - Geräte können jetzt mit - mdconfig(8) - konfiguriert werden. - vn(4) und das - Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic - Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller. - [MERGED]

- -

Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde - importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 - und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe - raid(4). Zur - Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs - dient das neue Hilfsprogramm - raidctl(8). Der - Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn - einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Modul befindet sich - noch im Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Diverse Fehler in - sa(4) wurden - behoben, u.a. der ``tape drive spinning indefinitely - upon - mt(1) stat'' Effekt.

- -

Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim - Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen - bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert - werden.

- -

Der neue Treiber - trm(4) - unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.6. - Dateisystem

- -

Der FreeBSD Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit - können der Kernel und Benutzerprogramme mit - entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. - Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, - speziell ACLs, capability data und mandatory access - control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.

- -

FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.

- -

- statfs(2) und - - df(1) halten - nach, wie viele Blöcke und Dateien noch - freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Soft - Updates zusammen laufen.

- -

Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt - nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. - Einige häufig benötigte Varianten sind im - Port - sysutils/cd9660_unicode - zu finden. [MERGED]

- -

- kernfs(5) war - überaltert und wurde entfernt.

- -

Client-seitige NFS locks wurden implementiert.

- -

Der Quellcode für den Kernel-Teil des - NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander - verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die - Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen.

- -

Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists - (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf - Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die - Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.

- -

Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, - umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, - nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um - einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung - betrifft auch die Module und mount_* Befehle. - Zusätzliche Routinen in - mount(8) - (compatibility ``glue'') sorgen dafür, daß - - fstab(5)-Einträge - mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren.

- -

Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst - für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. - linprocfs(5) - und - procfs(5) - wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs.

- -

Wenn in /etc/fstab - Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme - vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart - korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst - gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert - wurde.

- -

Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für - lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird - auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen - DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit - mount_udf(8) - gemountet werden.

- -

Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt - zur Verfügung. Einige der Neuerungen in UFS2 - sind:

- -
    -
  • -

    Die Größe eines inode wurde auf 256 - Byte erhöht, um genügend Platz für - 64 Bit lange Blockadressen zu haben.

    -
  • - -
  • -

    Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt - aufgezeichnet.

    -
  • - -
  • -

    Unterstützung für erweiterte Attribute - ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und - erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen - direkt im Inode, dafür steht im Inode - Speicherplatz in der doppelten Größe - eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser - Speicherplatz wird für Access Lists und MAC - Labels genutzt, kann aber auch von anderen - Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt - werden.

    -
  • -
- -

UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings - möglich, bei - newfs(8) und im - Bildschirm ``Partitioning'' von - sysinstall(8) - UFS2 als Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen - können auch von UFS2 Dateisystemen booten.

- -

Der UFS1 Superblock mußte leicht geändert - werden, um die diversen in diesem Abschnitt - erwähnten Änderungen unterstützen zu - können. Dadurch kann es zu leichten - Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn eine - aältere FreeBSD-Version (vor 4.7-RELEASE) - versucht, - mount(8) oder - - fsck(8) auf ein - UFS1 Dateisystem anzuwenden, das von FreeBSD ab - 5.0-CURRENT erzeugt wurde, beginnend mit FreeBSD - 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel. Dieses Problem - tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere - FreeBSD-Versionen installiert sind, die abwechselnd - gestartet werden.

-
- -
-
- -

2.1.7. - Unterstützung für PCCARD

- -

Der Standard-Kernel nutzt jetzt - standardmäßig NEWCARD für - PCCARD/CardBus.

-
- -
-
- -

2.1.8. - Multimedia

- -

Für Soundkarten mit Hardware zur - Lautstärkeregelung steht eine neue - Programmierschnittstelle zur Verfügung.

-
- -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command - Language (FICL) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert.

- -

Der von vielen Herstellern unterstützte - Standard Advanced Configuration und Power Interface - wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom - Intel ACPI Component - Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des - 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird die - Funktionalität des alten Standard APM - unterstützt, damit alte Applikationen - weiterverwendet werden können.

- -
-
- -

2.1.9.1. IPFilter

- -

IPFilter wurde auf - Version 3.4.29 aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.9.3. KAME

-
-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der - von einem entsprechend programmierten Domain Name Server - oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers - ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. [MERGED]

- -

In - tcpdump(1) wurde - ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte - NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. [MERGED]

- -

Es ist nicht mehr möglich, - ktrace(1) zur - Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn - diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess - sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die - Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr - an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. [MERGED]

- -

In - pppd(8) - existierte eine Race Condition, durch die es möglich - war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu - ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden mehrere - Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein - Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. [MERGED]

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde - beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. [MERGED]

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige - Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben - konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie - in FreeBSD-SA-02:35. [MERGED]

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es - möglich war, über das Netzwerk einen - Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. [MERGED]

- -

Im - kqueue(2) System - wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler - Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. [MERGED]

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der - Prüfung der Parameter beseitigt, durch die - größere Teile des Kernel-Speichers an den - Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. [MERGED]

- -

In libkvm wurde ein Fehler - beseitigt, durch den Applikationen ungewollt - schützenswerte Datei-Handles nach außen - weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in - FreeBSD-SA-02:39 [MERGED]

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40. [MERGED]

- -

In - smrsh(8) wurden - Fehler beseitigt, durch die es einem Benutzer - möglich gewesen wäre, die Einschränkung - auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:41 [MERGED]

- -

In - resolver(3) - wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu - Programm-Fehlern führen konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:42. [MERGED]

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für ausführbare - Programme im Format - a.out(5) wurde - aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen - entfernt.

- -

- adduser(8) und - rmuser(8) sind - jetzt - sh(1) Skripte und - nicht mehr Perl Skripte.

- -

- arp(8) - kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm].

- -

Mit dem neuen Programm - asa(1) - können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert - werden.

- -

- at(1) - unterstützt jetzt die Optionen -r zum Entfernen von Aufträgen - und -t für Zeitangaben im - POSIX-Format.

- -

Die vom System genutzte - awk(1)-Variante - ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk.

- -

- basename(1) - unterstützt jetzt die Optionen -a und -s, um - die Funktion - basename(3) auf - mehrere Dateien anzuwenden.

- -

- biff(1) - unterstützt jetzt die Option b für ``bell notification'' beim - Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der - Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. [MERGED]

- -

- biff(1) benutzt - jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, - Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und - zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, - die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. - durch biff n < /dev/ttyp1), - um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.

- -

In - burncd(8) kann - mit dem Parameter -d der Modus - Disk At Once (DAO) aktiviert werden. [MERGED]

- -

- burncd(8) kann - jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. [MERGED]

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max - angegeben werden, um die maximal mögliche - Geschwindigkeit zu nutzen. [MERGED]

- -

Die neuen Programme - bzgrep(1), - bzegrep(1) und - bzfgrep(1) - stellen die von - grep(1) bekannte - Funktionalität für mit - bzip2(1) erzeugte - Archive zur Verfügung.

- -

Bei - calendar(1) gibt - es zwei neue Optionen: -W - verhält sich ähnlich wie -A, enthält aber keine - Sonderbehandlung für Wochenende; mit -F kann die Bedeutung von ``Friday'' - geändert werden.

- -

- catman(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um die Funktion - check_utility_compat(3) - erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte - Programme im FreeBSD-Standardsystem feststellen, ob sie - den FreeBSD 4-kompatiblen Modus oder den - ``Standard''-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, - wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration - erfolgt ähnlich wie bei - malloc(3) - über eine Environment-Variable oder einen - symbolischen Link.

- -

- chflags(1) wurde - von /usr/bin nach /bin verschoben.

- -

- chmod(1) - unterstützt jetzt die Option -h, um die Berechtigungen eines - symbolischen Links zu ändern.

- -

Wird bei - chmod(1) die - Option -v mehr als einmal - angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen - aus.

- -

Bei - chown(8) ist es - nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es - möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten.

- -

Bei der Verwendung CSMG_* - Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> - einzubinden.

- -

Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität - mit FreeBSD 4-STABLE. Sie enthält einen Teil der in - FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.

- -

Wird bei - cp(1) die nicht - dem Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr - nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die - Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - csplit(1) kann - Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen.

- -

- ctags(1) erzeugt - jetzt standardmäßig Labels für typedefs, - structs, unions und enums (als ob die Option -t angegeben wäre). Mit der - neuen Option -T kann auf die alte - Verhaltensweise zurückgeschaltet werden.

- -

Mit - daemon(8) steht - jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares - Programm zur Nutzung von - daemon(3) zur - Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum - kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der - Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch - können Sie beliebige Programme als - Daemon-Prozeß laufen lassen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - devd(8) erlabut - es, beliebige Programme auszuführen, wenn - Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das - Programm ist eine allgemeinere Version der - Funktionalität von - pccardd(8).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an - devd(8) sind - noch nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - devinfo(8) - können Sie die auf dem System vorhandenen - Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in - einer Baumdarstellung ausgeben lassen.

- -

diskpart(8) wurde entfernt, weil es - überflüssig geworden war.

- -

- dump(8) - unterstützt jetzt die Option -L, um aktive UFS und UFS2 - Dateisysteme zuverlässiger bearbeiten zu - können. Um ein konsistenten dump-file zu erhalten, - wird zunächst ein Filesystem Snapshot erzeugt, auf - dem - dump(8) dann - arbeitet. Wenn der Dump vollständig ist, wird der - Snapshot wieder gelöscht.

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt - dump(8) nur die - erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich - dann. [MERGED]

- -

Das Programm - expr(1) - entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch - POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax - angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; - dadurch hält - expr(1) sie - für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel - war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. - das Package - devel/libtool). Es ist - möglich, für - expr(1) mit einen - kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder - wie die älteren Versionen verhält; weitere - Informationen dazu finden Sie in - check_utility_compat(3).

- -

In - fbtab(5) - können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards - angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und - Verzeichnisse.

- -

- fdisk(8) versucht - nicht mehr, nach einem Gerät zu suchen, wenn keine - Geräte auf der Kommandozeile angegeben wurden, - sondern versucht, den Namen des standardmäßig - verwendeten Gerätes aus dem Namen des Gerätes - für das root filesystem zu ermitteln.

- -

Mit dem Programm - fdread(1) - können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es - ist das Gegenstück zu - fdwrite(1) und - soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise - von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von - - dd(1) - überflüssig zu machen.

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Datei .pubkey. [MERGED]

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des - Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. - [MERGED]

- -

Bei - finger(1) kann - mit den neuen Optionen -4 und -6 eine Adressfamilie für - Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. - [MERGED]

- -

Das Programm - fold(1) - unterstützt die Optionen -b - und -s zum Umbruch an Byte- bzw. - Wortgrenzen. [MERGED]

- -

Bei - fsck(8) wurde ein - übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde - die nötige Infrastruktur geschaffen, um - fsck(8) auf - verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu - können (analog zu - mount(8)).

- -

Die Art und Weise, wie - fsck(8) mit - mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der - /etc/fstab) wurde an - Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten - liegen.

- -

- fsck(8) kann die - Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund (-F) als auch im Hintergrund (-B) vornehmen. Üblicherweise - wurde - fsck(8) - aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und - die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt - komplett durchgeführt. Wenn die - Überprüfung im Hintergrund möglich ist, - wird - fsck(8) zwei mal - aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die - Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option -F verwendet, um alle Dateisysteme zu - prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden - können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System - komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der - Option -B und prüft alle - Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden - können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund - erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System - ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die - gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in - rc.conf(5) - regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems - benutzt wird.

- -

- fsck_ffs(8) - unterstützt jetzt die Option -B zur Überprüfung von - Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das - Dateisystem Soft Updates aktiv sein). Mit der Option -F kann angegeben werden, ob eine - Prüfung im Vordergrund /notwendig ist.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, - können Gäste existierende Dateien ändern, - falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies - ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads - fortzusetzen. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann das - Kommando RETR mit den Optionen - -o (für alle Nutzer) und -O (nur für Gäste) - abgeschaltet werden. Zusammen mit -A und angemessenen Zugriffsrechten - kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten - aufgebaut werden. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -W aufgerufen, - werden FTP-Logins nicht mehr in - wtmp(5) vermerkt. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden. [MERGED]

- -

gifconfig(8) ist überflüssig geworden und - wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den tunnel und deletetunnel Operationen in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

- gprof(1) - unterstützt jetzt ``dynamic symbol resolution'' aus - dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann - gprof(1) auch mit - entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden.

- -

Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) - dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die - Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System - des Kernels lädt die entsprechenden Module - automatisch , sobald sie benötigt werden.

- -

Bei - ifconfig(8) ist - es mit dem neuen Kommando promisc - möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu - setzen. [MERGED]

- -

Wird bei - ifconfig(8) die - neue Option monitor angegeben, - werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle - gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den - Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne - es zu beinflussen.

- -

Beim Start des Systems wird - inetd(8) nicht - mehr standardmäßig von - rc(8) gestartet, - allerdings bietet - sysinstall(8) bei - der Installation die Möglichkeit, dies zu - ändern. Sie können - inetd(8) - ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die - Datei /etc/rc.conf - eintragen:

-
-    inetd_enable="YES"
-
- -

Bei - inetd(8) ist es - jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner - Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem - Service zu begrenzen. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit - ipfw(8) die - Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu - begrenzen. [MERGED]

- -

In den Regel von - ipfw(8) kann - jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als - Kriterium genutzt werden.

- -

- kbdmap(1) und - vidfont(1) wurden - von Perl nach C konvertiert.

- -

Mit - kenv(1) - können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels - hinzugefügt und gelöscht werden.

- -

Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur - für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es - in FreeBSD 5.0-CURRENT nicht mehr.

- -

Das Programm - killall(1) - versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange - die Option -z nicht angegeben - wird.

- -

Mit dem neuen Programm - ktrdump(8) kann - der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden.

- -

Die neue Option -a für - ldd(1) führt - zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade - geladene Objekt gebraucht werden.

- -

libc ist jetzt - standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch - Thread-spezifische Funktionen.

- -

libstand kann jetzt den - Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem - überschreiben (es kann Dateien allerdings weder - vergrößern noch verkleinern, da das - Dateisystem inkonsistent sein könnte).

- -

libgmp wurde durch libmp ersetzt.

- -

Die Funktionen in libposix1e - wurden in libc aufgenommen.

- -

libusb wurde in libusbhid umbenannt und - übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. - [MERGED]

- -

Wird - lock(1) mit der - neuen Option -v aufgerufen, wird - zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es - nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so - lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es - möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus - komplett zu sperren. [MERGED]

- -

- lpc(8) wurde - verbessert; lpc clean ist jetzt - sicherer und das neue Kommando lpc - tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. - lpc topq wurde völlig - überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei - der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge - (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge - eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können - Druckaufträge an das Ende der Warteschlange - verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des - Druckers geändert werden. [MERGED]

- -

Bei - ls(1) gibt es - drei neue Optionen: -m listet die - Dateien auf einer Seite auf, -p - erzwingt die Ausgabe / hinter - einem Verzeichnisnamen, und -x - führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite - formatiert werden. [MERGED]

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C, wechselt es in - das angegebene Verzeichnis, bevor es mit der Arbeit - beginnt. [MERGED]

- -

- makewhatis(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr.

- -

- man(1) wird nicht - mehr SUID man, um - Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von - ``catpages'' (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu - umgehen. Dadurch kann - man(1) für - normale Anwender keine vorformatierten Seiten der - Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber - weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der - Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der - ``catpages'' hat (z.B. für seine eigenen Seiten) - oder wenn es von root - aufgerufen wird.

- -

Das neue Kommando - mdmfs(8) ruft - mdconfig(8), - disklabel(8), - newfs(8) und - mount(8) auf und - versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr - unterstützte - mount_mfs(8).

- -

- mesg(1) ist jetzt - zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, - daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, - das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder - Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden - ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff - auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der - Shell einzustellen (z.B. durch mesg n - < /dev/ttyp1).

- -

- mountd(8) und - nfsd(8) wurden - von /sbin nach /usr/sbin verschoben.

- -

Wird - mv(1) mit der - neuen (nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede Frage, - ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die - Antwort ``no'' angenommen. [MERGED]

- -

Bei - newfs(8) kann - jetzt mit der neuen Option -O - ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem - erzeugt werden soll.

- -

Mit dem neuen Programm - newgrp(1) kann - man zu einer neuer Gruppe wechseln.

- -

- newsyslog(8) - komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig - mit - bzip2(1). Bei - Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit - gzip(1)) in der - Datei /etc/newsyslog.conf - konfiguriert werden.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

- -

Mit den neuen Programm - nextboot(8) - können ein alternativer Kernel und/oder andere - Einstellung für den Systemstart definiert werden, - die beim nächsten Start des Systems genutzt werden - sollen. Ein ähnliches Programm gab es bereits einmal - in FreeBSD 2.2.

- -

NFS funktioniert jetzt auch - mit IPv6.

- -

Bei - nice(1) kann man - jetzt mit -n angeben, mit welcher - ``niceness'' das aufgerufene Programm laufen soll. - [MERGED]

- -

Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. - Sobald die Datei - nsswitch.conf(5) - angelegt wurde, kann FreeBSD so konfiguriert werden, - daß es für Zugriffe auf Daten wie - passwd(5) und - group(5) einfache - Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des - Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht - existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige - alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird - diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems - automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt.

- -

- od(1) - unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der Basisadresse der - Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl - auszugebender Zeichen, -j zur - Angabe der zu überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete - Dezimalzahlen auszugeben und -t - zur Festlegung des Ausgabeformates. [MERGED]

- -

PAM wird jetzt für die - Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen - unterstützt.

- -

Zur Konfiguration von PAM - werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die - eine Datei /etc/pam.conf - genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_echo(8) - stellt einen Echo-Service zur Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_exec(8) - stellt einen Service zum Starten von Programmen zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftp(8) kann - zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen - verwendet werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftpusers(8) - nutzt die Datei - ftpusers(5) zur - Überprüfung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ksu(8) stellt - Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für - su(1) zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_lastlog(8) - trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken - utmp(5), - wtmp(5), und - lastlog(5) - ein.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_login_access(8) - dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access.

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_nologin(8) - können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird - nologin(5), - genutzt.

- -

Die neuen PAM-Modul - pam_opie(8) und - - pam_opieaccess(8) - können für die Zugriffssteuerung via - opie(4) genutzt - werden. [MERGED]

- -

Das neue PAM-Modul - pam_passwdqc(8) - überprüft beim Wechsel des Paßwortes - dessen Qualität.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_rhosts(8) - unterstützt Authentifizierung via - rhosts(5).

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_rootok(8) ist - es möglich, nur den Super-User zu - authentifizieren.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_securetty(8) - überprüft das ``security''-Flag (aus - ttys(5)) eines - Terminals.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_self(8) kann - zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt - werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_wheel(8) - dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu - authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden. [MERGED]

- -

Wird bei - ping(8) die - Option -o angegeben, wird das - Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft.

- -

prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde - entfernt. Die Funktionalität wird von der eui64 Operation in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 - eingeführte Routine - pselect(3) - erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante - von - select(2) zur - Verfügung.

- -

Bei - pwd(1) kann jetzt - mit der Option -L das logische - Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. [MERGED]

- -

Wird bei - quota(1) die neue - Option -l angegeben, werden die - Quotas auf NFS Dateisystemen nicht - überprüft.

- -

Der von - rand(3) zur - Verfügung gestellte Generator für - Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere - Ergebnisse zu liefern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird. - [MERGED]

- -

- rcmd(3) nutzt - jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als - rsh(1) für - die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen - nutzen zu können. Dadurch können Programme wie - - dump(8) jetzt - ssh(1) als - Transportmedium nutzen.

- -

- rdist(1) ist - nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der - FreeBSD Ports Collection als - net/44bsd-rdist - verfügbar.

- -

Bei - renice(8) kann - jetzt mit der Option -n angegeben - werden, wie stark die Priorität eines Prozesses - angehoben werden soll. [MERGED]

- -

- portmap(8) wurde - durch - rpcbind(8) - ersetzt.

- -

- rpcgen(1) benutzt - jetzt /usr/bin/cpp (wie bei - NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp.

- -

- rpc.lockd(8) - wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon - unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS - Dateisystemen.

- -

Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL - definiert ist, gibt - rtld(1) jetzt die - Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen - wurde.

- -

Bei - sed(1) kann jetzt - die Option -i angegeben werden, - um Dateien direkt zu ändern. [MERGED]

- -

Mit den neuen Programmen - setfacl(1) und - getfacl(1) - können Sie Access Control Listen für - Dateisysteme bearbeiten.

- -

Der Befehl printf ist kein - Bestandteil von - sh(1) mehr, da - der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden - kann. Die Funktionalität steht aber durch das - externe Programm - printf(1) immer - noch zur Verfügung.

- -

Wird bei - sh(1) die neue - Option -C verwendet, können - existierende Dateien nicht mehr durch - Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue - Option -u erzeugt eine - Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable - expandiert werden soll. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur - Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. - Standardmäßig ist der logische Modus - aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable - physical geändert werden. - [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich - aus). [MERGED]

- -

Bei - sh(1) kann jetzt - mit dem internen Kommando bind - die Tastaturbelegung des internen Editors geändert - werden.

- -

Bei - sh(1) - unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen ihre Ausgaben auf ein - ``portables'' Format umgestellt werden. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) ist nicht - mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && - command, && command oder || command zu - verwenden. [MERGED]

- -

- spkrtest(8) ist - jetzt ein - sh(1) Skript und - kein Perl Skript mehr.

- -

Bei - split(1) kann mit - der neuen Option -a festgelegt - werden, wie viele Zeichen für die Extension der - Teile verwendet werden sollen. [MERGED]

- -

Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für - <sys/select.h> in Zukunft - erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die - dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> - verschoben.

- -

- su(1) nutzt jetzt - PAM zur Authentifizierung von - Benutzern.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist - möglich, Swapping und Paging auf einem Geräten - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

- sysctl(8) zeigt - jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue - Option -d verwendet wird.

- -

Die von - sysinstall(8) - standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf - i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf - Alpha-Systemen 120 MByte groß.

- -

- sysinstall(8) - liegt jetzt in /usr/sbin, - dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe - für - sysinstall(8) - wird jetzt auch in den standardmäßig - verwendeten Verzeichnissen abgelegt.

- -

Bei neu installierten Systeme aktiviert - sysinstall(8) das - - procfs(5) - Dateisystemen standardmäßig nicht mehr, um die - Sicherheit des System zu erhöhen. Es ist allerdings - weiterhin möglich, - procfs(5) manuell - oder über eine entsprechende Zeile in - fstab(5) zu - aktivieren.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Mit dem neuen Programm - tabs(1) - können die Positionen der Tabulatorsprünge - eines Terminals definiert werden.

- -

In der - termcap(5) - Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag - genutzt. Dadurch unterstützt - xterm(1) jetzt - standardmäßig Farben und es ist nicht mehr - notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere - Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, - daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen - ausgeben.

- -

- tftpd(8) - unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval - und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von - einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager - (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) - benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten.

- -

Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert.

- -

- tip(1) wurde um - die von OpenBSD vorgenommenen - Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz - für - cu(1) dienen.

- -

- top(1) nutzt - jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus.

- -

Wird - touch(1) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das - Objekt, auf das der Link zeigt.

- -

- tr(1) hat jetzt - minimalen Support für die Listen äquivalenter - Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen - bereitstellt. [MERGED]

- -

Wird bei - tr(1) die neue - Option -C angegeben, wird die - Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen - aufgefüllt.

- -

Bei - tunefs(8) - können mit den neuen Optionen -a und -l auf - UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und - deaktiviert werden.

- -

Mit dem neuen Programm - ugidfw(8) kann - das Regelwerk für die Mandatory Access Control - Policy mac_bsdextended - manipuliert werden, analog zu - ipfw(8).

- -

UUCP wurde aus dem - Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als - net/freebsd-uucp in der - Ports-Collection zur Verfügung.

- -

Bei - unexpand(1) - können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option - -t angegeben werden, ähnlich - wie bei - expand(1). - [MERGED]

- -

Mit der neuen Option -d zeigt - - usbdevs(8) jetzt - die für die Geräte verwendeten Treiber an.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von - OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende - Informationen finden Sie in in - uuid(3)

- -

Das neue Hilfsprogramm - uuidgen(1) nutzt - den System Call - uuidgen(2), um - einen oder mehrere ``Universally Unique Identifiers'' - erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel - sind.

- -

- vidcontrol(1) - unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten zwischen - verschiedenen VTYs zu verhindern. [MERGED]

- -

Die von - vinum(8) - standardmäßig verwendete Stripe - Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte - erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die - Stripes verteilen.

- -

Bei - wc(1) - unterstützt jetzt die neue Option -m, um die Größe in - Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu - bestimmen.

- -

- whereis(1) war - früher ein Perl-Skript und wurde in C neu - geschrieben. Es wurde um die Optionen -x zur Vermeidung des - locate(1)-Aufrufs - und -q zur Unterdrückung der - Überschrift über der Anfrage erweitert.

- -

Wird - whereis(1) mit - der neuen Option -a aufgerufen, - zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden - Typs.

- -

- which(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr.

- -

Bei - who(1) stehen - mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt Überschriften; -T zeigt die Einstellung für - mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie - am i; -u - zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an. - [MERGED]

- -

Bei - wicontrol(8) kann - jetzt im Modus hostap mit -l die Liste der assozierten - Stationen ausgegeben werden; mit -L werden alle verfügbaren - Access Points aufgelistet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die Option -Ireplstr, die es dem - Benutzer erlaubt, - xargs(1) die von - stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der - Kommandozeile einfügen zu lassen. Die - FreeBSD-spezifische Variante -J - hat eine ähnliche Wirkung. [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des aufzurufenden - Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. - [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen.

- -

Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen - jetzt auch ``wide characters''. Dazu gehören die - Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie - wctype(3); die - Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie - getwc(3); die - Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie - wprintf(3) und - wscanf(3). - Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große - Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe - multibyte(3).

- -

Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen - und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser - Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. - [MERGED]

- -

Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem - Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch über - den Port - games/freebsd-games - verfügbar. Betroffen sind die folgenden Spiele: - adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), - battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), - hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), - piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), - sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), - worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des - Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. - Die ``nützlichen'' Spiele und - fortune(6), - verbleiben im System.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

am-utils wurde auf - Version 6.0.7. aktualisiert.

- -

Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs - (unter den Bezeichnungen ``BWK awk'' und ``Der Einzig - Wahre AWK'' bekannt) wurde in das Basissystem - aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung.

- -

BIND wurde auf Version - 8.3.3 aktualisiert. [MERGED]

- -

Binutils wurden auf eine - Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002 - aktualisiert.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

file wurde auf Version - 3.39 aktualisiert.

- -

gcc steht jetzt in der - Version 3.2.1 zur Verfügung.

- -
-
-

Warnung: Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel - zu dem früherer Versionen.

-
-
- -

gdb steht jetzt in der - Version 5.2.1 zur Verfügung.

- -

gperf wurde auf Version - 2.7.2 aktualisiert.

- -

groff und die - dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version - 1.18.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde - auf Version 0.5.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client wurde - auf Version 3.0.1RC11 aktualisiert.

- -

Das Programm - more(1) wurde - durch - less(1) - ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. [MERGED] Die - Version 371 von less wurde - importiert.

- -

Mit libbsdxml steht jetzt - im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von - XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen - XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt - werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem - Import von expat 1.95.5, - erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit - anderen Versionen von expat - auszuschließen, wenn diese über die Ports - Collection installiert werden.

- -

libpcap wurde auf Version - 0.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

libreadline wurde auf - Version 4.2 aktualisiert.

- -

libz wurde auf Version - 1.1.4 aktualisiert.

- -

lint wurde durch den von - NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten - lint(1) - aktualisiert.

- -

lukemftp 1.6 beta 2 (der - FTP Client aus NetBSD) hat das von FreeBSD genutzte - Programm - ftp(1) ersetzt. - Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende - Möglichkeiten der Automatisierung, bessere - Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, - und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige - Environment-Variablen und Optionen für die - Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version - von - m4(1) wurde - importiert. [MERGED]

- -

ncurses wurde auf Version - 5.2-20020615 aktualisiert.

- -

Die diversen NTP - Programme wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.

- -

OpenPAM (``Daffodil'' - Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet.

- -

Die Programmsammlung OPIE - (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf - Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. - [MERGED]

- -

Perl wurde aus dem - FreeBSD Basissystem entfernt. Es ist weiterhin - möglich, die Version aus der FreeBSD Ports - Collection, das binäre Package oder über den - Punkt Perl - distribution im Menü Distributionen von - sysinstall(8) - zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in - Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu - importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das - Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, - wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch - C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes - dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den - Release Notes).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten zur Entfernung - aller Perl-Skripte sind noch nicht - abgeschlossen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die meisten der in - sysinstall(8) - verfügbaren Distributionen enthalten die neue - Perl Distribution. Diese Änderung wird daher - für die meisten User transparent sein, sie - müssen lediglich Perl separat - aktualisieren.

-
-
- -

GNU ptx wurde aus dem - Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des - Basissystem genutzt wird und schon seit längerer - Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das - Programm ist aber weiterhin über den Port - textproc/textutils - verfügbar.

- -

Der rc.d Mechanismus wurde - von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen - beim Systemstart auf viele kleine, - ``aufgabenorientierte'' Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die - Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System - ermittelt.

- -

Die Version 1.4.5 der smbfs Benutzerprogramme wurde - importiert. [MERGED]

- -

GNU sort wurde - aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21.

- -

Die NetBSD-Version von - stat(1) wurde - auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version - 1.13.25. aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde auf Version - 3.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die - csh(1) Shell - wurde durch - tcsh(1) - ersetzt, die aber auch als csh - aufgerufen werden kann. tcsh - wurde auf Version 6.12 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt - das Hilfsprogramm - tcpd(8). Dieser - wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht - benötigt, da - inetd(8) diese - Funktionalität bereits enthält; er kann aber - für - inetd(8)-Alternativen - wie z.B. xinetd - nützlich sein. [MERGED]

- -

texinfo wurde auf Version - 4.2 aktualisiert. [MERGED]

- -

top wurde auf Version - 3.5b12 aktualisiert. [MERGED]

- -

traceroute wurde auf die - LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.

- -

Der Standardwert für die von - traceroute(8) - benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. - [MERGED]

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. - [MERGED]

- -
-
- -

2.3.1.1. CVS

- -

cvs ist jetzt in der - Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002 - verfügbar. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.2. CVSup

-
- -
-
- -

2.3.1.3. KAME

-
- -
-
- -

2.3.1.4. OpenSSH

- -

OpenSSH wurde auf - Version 3.4p1 aktualisiert. [MERGED] Die wichtigsten - Änderungen:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien - werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel - kann ~/.ssh/known_hosts - jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 - enthalten).

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key - File Format importieren und exportieren, um - Schlüssel mit diversen kommerziellen - SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-add(1) - wertet jetzt alle drei Standardschlüssel - aus.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der - Schlüssels muß mit der Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' - nutzt unprivilegierte Prozesse, um die - Auswirkungen von Sicherheitslücken und - Programmierfehlern einzuschränken und zu - begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört - eine Sicherheitslücke, die zu einem - Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht - gewünschten Vererbung von Privilegien - führen konnte.

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3.1.5. OpenSSL

- -

OpenSSL wurde auf - Version 0.9.6g aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.6. sendmail

- -

sendmail wurde von - Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige - der wichtigen Änderungen sind: - sendmail(8) - wird nicht mehr SUID root - Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade - (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); - - newaliases(1) - darf nur noch von root und - vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; - STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist - standardmäßig aktiviert. Weitere - Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES - verfügbar. [MERGED]

-
-    define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
-
- -

Beim Start des System wird sendmail nicht mehr - standardmäßig von - rc(8) - gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen - anzunehmen. Diese Einstellung kann von - sysinstall(8) - je nach gewähltem Sicherheitsprofil - überschrieben werden. Alternativ können Sie - auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen:

-
-    sendmail_enable="YES"
-
- -

Wenn die von sendmail - verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt - werden, werden die Zugriffsrechte jetzt - standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte - können in make.conf - mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert - werden. [MERGED]

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei - mit den sendmail-Statistiken, wurden - von 0644 auf 0640 geändert, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. [MERGED]

-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen - BSDPAN wird Perl besser in die FreeBSD - Ports Collection eingebunden.

- -

Sowohl FreeBSD 5.0-CURRENT als auch einige - 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), - mit dem man installierte Packages und die von ihnen - benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses - Programm wurde entfernt, da mit dem Package - sysutils/portupgrade eine - deutlich leistungsstärkere Variante zur - Verfügung steht.

- -

- pkg_version(1) - war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C - neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte Option -c wurde entfernt. Der Port - sysutils/portupgrade - bietet eine unterstützte und sichere Alternative - für die Aktualisierung der installierten - Ports/Packages.

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection - benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um - Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie - weiterhin XFree86 3.3.6 - verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die - Datei /etc/make.conf - eintragen: [MERGED]

-
-    XFREE86_VERSION=3
-
- -

Die im Package - emulators/linux_base - enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation - entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. [MERGED]

- -

Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf - den FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit - - bzip2(1) statt - - gzip(1) - gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt - mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für - die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format - aktualisiert.

- -

Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate - Übersicht (/usr/ports/INDEX-5), die von - FreeBSD 5-CURRENT genutzt wird. Der Hauptgrund für - die Änderung war das Problem, daß Pakete in - FreeBSD 5-CURRENT Abhängigkeiten haben, die sie in - FreeBSD 4-STABLE nicht haben (wie z.B. - lang/perl5). Die jeweils - aktuelle Indexdatei heißt allerdings weiterhin - INDEX.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

Die Distribution bin wurde - in base umbenannt, dadurch wird - es einfach, kombinierte Installations- und - Reparaturmedien zu erzeugen.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD - 5-CURRENT auf einem FreeBSD 4-STABLE System zu erzeugen. - Es ist auch möglich, Releases für eine andere - Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details - finden Sie in - release(7). - [MERGED]

- -

Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette - mit dem Namen drivers.flp. Sie - enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, - die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen.

-
- -
-
- -

2.5. - Dokumentation

- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD - Programmer's Supplementary Documents'' unterliegen nicht - mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in - /usr/share/doc/psd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    The - UNIX Time-Sharing System (01.cacm)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Implementation (02.implement)

    -
  • - -
  • -

    The - UNIX I/O System (03.iosys)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Programming -- Second Edition (04.uprog)

    -
  • - -
  • -

    The C - Programming Language -- Reference Manual - (06.Clang)

    -
  • - -
  • -

    Yacc: - Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc)

    -
  • - -
  • -

    Lex -- - A Lexical Analyzer Generator (16.lex)

    -
  • - -
  • -

    The M4 - Macro Processor (17.m4)

    -
  • -
- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD Users's - Supplementary Documents'' unterliegen nicht mehr dem - Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    NROFF/TROFF User's Manual - (21.troff)

    -
  • - -
  • -

    A TROFF - Tutorial (22.trofftut)

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.0'' lesen. Dieses Dokument ist auf - den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X bzw Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,3975 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.0-CURRENT Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.0-CURRENT Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD: - src/release/doc/de_DE.ISO8859-1/relnotes/common/new.sgml,v - 1.28 2003/01/16 22:41:47 ue Exp $
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.0-CURRENT - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Die Liste umfaßt sowohl die - Änderungen des Kernels als auch Änderungen - der Benutzerprogramme; dazu kommen alle - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.0-CURRENT auf UltraSPARC Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Die snapshot Distribution, für die diese Release - Notes gültig sind, markiert einen Punkt im - Entwicklungszweig 5-CURRENT zwischen 4.0-RELEASE und der - zukünftigen Version 5.0-RELEASE. Sie können - einige fertige snapshot Distributionen, die in diesem - Entwicklungszweig entstanden sind, auf ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/ - finden.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie + viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 4.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 4.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 4.6-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet. +

- -

Die Einträge dokumentieren neue Treiber bzw. - Unterstützung für neue Hardware, neue Befehle - oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und - Aktualisierungen von Dritt-Software. Sicherheitshinweise, - die nach dem Erscheinen von 4.6-RELEASE herausgegeben - wurden, sind ebenfalls aufgeführt.

- -

Viele weiter Änderungen an FreeBSD sind hier aus - Platzgründen nicht aufgeführt. Zum Beispiel wurde - die Dokumentation verbessert und korrigiert, kleiner Fehler - wurden beseitigt, potentielle Sicherheitsrisiken im - Sourcecode wurden aufgespürt und beseitigt, und der - Sourcecode wurde allgemein überarbeitet.

- -
-
- -

2.1. - Änderungen im Kernel

- -

- acct(2) - öffnet die Datei mit den Accounting-Daten jetzt im - Modus ``Anfügen'', damit das Accounting auch in - diesem Fall mit - accton(8) - eingeschaltet werden kann. [MERGED]

- -

Der Kernel wurde um eine von OpenBSD stammende - Crypto-Infrastruktur ergänzt (siehe - crypto(4) und - crypto(9)). Sie - stellt dem Kernel eine konsistente Schnittstelle zu - Hardware- und Software-Varianten von - Verschlüsselungsalgorithmen zur Verfügung, - Benutzerprogramme erhalten Zugriff auf - Verschlüsselungs-Hardware. Treiber für Karten - auf Basis von hifn ( - hifn(4)) und - Braodcom ( - ubsec(4)) stehen - zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der neue - ddb(4) Befehl show pcpu gibt einen Teil der - CPU-spezifischen Daten aus.

- -

Das neue devctl Interface - bietet Benutzerprogrammen die Möglichkeit, - Informationen über neue und entfernte Geräte zu - erhalten. Zur Zeit wird diese Option hauptsächlich - von - devd(8) - genutzt.

- -

- devfs(5), mit dem - Einträge im Verzeichnis /dev automatisch erstellt werden - können und das die Erkennung neuer Geräte im - laufenden Betrieb erlaubt, wurde überarbeitet. - devfs(5) ist - jetzt standardmäßig aktiviert und kann mit der - Kernel-Option NODEVFS - abgeschaltet werden. Das Subsystem "rule" (Regel) erlaubt - es dem Administrator, bestimmte Eigenschaften von neuen - devfs festzulegen, bevor Sie für Benutzerprogramme - sichtbar werden. Dabei werden sowohl statische (wie z.B. - /dev/speaker) als auch - dynamische (z.B. /dev/bpf*, - einige Wechselmedien) Nodes unterstützt. Jedes - devfs(5) kann ein - eigenes Regelwerk haben, damit sind spezielle Richtlinien - für Dinge wie z.B. jails möglich. Zur - Manipulation der Regeln und Regelwerke dient das Tool - devfs(8).

- -

Der neue Treiber digi wurde hinzugefügt, um - Unterstützung für PCI Xr-basierte und ISA Xem - Digiboard Karten zu bieten. Der neue Befehl - digictl(8) wird - (hauptsächlich) dazu genutzt, um Karten wie die - PC/Xem neu zu initialisieren, nachdem externe Port Module - angeschlossen wurden. Dieser Treiber ersetzt den - älteren Treiber dgm.

- -

Die neue Systemfunktion - eaccess(2) - arbeitet ähnlich wie - access(2), - benutzt aber die effektiven Benutzerrechte statt der - wahren Benutzerrechte.

- -

EBus-basierte Geräte werden jetzt - unterstützt.

- -

Jede - jail(2) Umgebung - kann jetzt ihre eigene Sicherheitsstufe besitzen.

- -

Die Sysctl-Variablen für - jail(2) sind von - jail.* nach security.* verschoben worden. Andere - Sysctl-Variablen, die mit der Sicherheit - zusammenhängen, sind von kern.security.* nach security.* verschoben worden.

- -

Die Umgebungsvariablen des Kernels können jetzt - zur Laufzeit mit dem System-Call - kenv(2) - geändert werden.

- -

Der Treiber labpc(4) wurde entfernt, da er - überaltert war (``bitrot'').

- -

Der Loader und der Kernel Linker suchen nun in jedem - Verzeichnis mit KLDs nach linker.hints Dateien, um die zu - einem Modul-Namen und zu einer Modul-Version passende - KLD-Datei zu erhalten. Die Dateien werden mit dem neuen - Programm - kldxref(8) - erzeugt.

- -

FreeBSD enthält jetzt die notwendige - Infrastruktur für Mandatory Access Controls, das - TrustedBSD MAC Framework. Damit können Kernel-Module - während der Übersetzung der Kernels, beim - Systemstart oder zur Laufzeit eingebunden werden, um die - Sicherheitsmechanismen des Systems zu verstärken. - Das Infrastruktur erlaubt Modulen, sich für - verschiedenen Ereignisse anzumelden, außerdem - stellt es Standardfunktionen wie ``Label Storage'' zur - Verfügung. Eine Reihe von Standard-Modulen wird - mitgeliefert, z.B. Implementierungen der Modelle ``fixed - label Biba integrity'' und ``floating label Biba - integrity'', mehrstufige Sicherheitsmodelle (Multi-Level - Security, MLS) mit gegenseitiger Abschottung, sowie - diverse verbesserte UNIX Sicherheitsmodelle, inklusive - eines Firewalls für das Dateisystem. Die - Infrastruktur vereinfacht die Entwicklung privater und - kommerzieller Sicherheitserweiterungen. Um diesen - modularen Dienst zu aktivieren, muß in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options MAC - stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Die Infrastruktur für die - Mandatory Access Controls ist experimenteller Natur - und daher standardmäßig deaktiviert.

-
-
-
-
- -

Es gibt jetzt Routinen zum Profiling von - mutex(9), die mit - der Option MUTEX_PROFILING in - der Konfigurationsdatei des Kernels aktiviert werden - können. Damit stehen dann die neuen Sysctl-Variablen - debug.mutex.prof.* zur - Verfügung.

- -

Die Kernel-Option P1003_1B - wurde nicht mehr verwendet und daher entfernt.

- -

- random(4) wurde - überarbeitet und nutzt jetzt den Yarrow Algorithmus. Es sammelt - Entropie aus einer Vielzahl von Quellen, dazu - gehören die Konsole, Massenspeicher und Ethernet - sowie Punkt-zu-Punkt Netzwerkverbindungen. Entropie aus - - random(4) wird - regelmäßig in Dateien im Verzeichnis /var/db/entropy gespeichert, diese - Dateien werden auch aktualisiert, wenn das System - heruntergefahren wird. Die Semantik von /dev/random wurde geändert; - wenn nicht genügund Entropie vorhanden ist, - blockiert es nicht mehr, sondern generiert - Pseudo-Zufallszahlen und verhält sich damit genau so - wie /dev/urandom.

- -

Die neue Kernel-Option options - REGRESSION aktiviert Schnittstellen und Routinen, - die für die Verwendung bei formalen Tests vorgesehen - sind.

- -

Mit dem neuen Ressource-Limit RLIMIT_VMEM kann die maximale - Größe des von einem Prozess verwendeten - virtuellen Speichers begrenzt werden, davon ist auch via - - mmap(2) - angeforderter Speicher betroffen. Das Limit kann in - login.conf(5) mit - der neuen Variable vmemoryuse - konfiguriert werden. [MERGED]

- -

SBus-Geräte werden jetzt unterstützt.

- -

Der neue Treiber sab unterstützt serielle - Schnittstellen auf Basis des Siemens SAB82532 Chips, den - man in vielen neueren Sparc Ultra System findet.

- -

In der Systemfunktion - sendfile(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den die Länger des - Headers auf die Dateigröße angerechnet wurde. - [MERGED]

- -

- syscons(4) - unterstützt jetzt das Einfügen vom Clipboard - via Tastatur, die Funktion liegt standardmäßig - auf Shift-Insert.

- -

Der neue Treiber uaudio unterstützt USB Audio - Geräte. [MERGED]

- -

Der neue Treiber - ucom(4) - unterstützt USB Modems, serielle Schnittstellen und - andere Programme, die sich wie ein TTY verhalten sollen. - Die neuen Treiber - uftdi(4), - uplcom(4) und - uvscom(4) bauen - darauf auf und unterstützen die seriellen Adapter - von FTDI, den Prolific PL-2303 bzw. den Slipper U VS-10U. - [MERGED]

- -

Bei der Konfiguration des Kernels kann die Option UCONSOLE nicht mehr verwendet - werden; dadurch wurden einige Sicherheitslücken - geschlossen.

- -

Die Kernel-Option USER_LDT - ist ab jetzt standardmäßig aktiviert.

- -

Der neue Treiber - uvisor(4) - unterstützt via USB angeschlossene Handspring Visor. - [MERGED]

- -

Ein neuer Treiber unterstützt den VESA S3 linear - framebuffer.

- -

Die Infrastruktur für Crash Dumps des Kernels - wurde überarbeitet, um neue Plattformen - unterstützen zu können; gleichzeitig wurde ein - genereller Frühjahrsputz durchgeführt. Dadurch - hat sich das Format der Crash Dumps geändert; es ist - nicht mehr von der Byte Order der Maschine - abhängig.

- -

Extrem große Swap-Partitionen (>67 GB) - führen nicht mehr zum Absturz des Systems.

- -

buildkernel erwartet den - Namen des zu generierenden Kernels in der Variablen KERNCONF und nicht mehr in KERNEL. In einigen Fällen ist - es nicht mehr notwendig, ein buildworld durchzuführen, - bevor Sie buildkernel - aufrufen. (Der Aufruf von buildworld ist immer noch - notwendig bei der Aktualisierung über - Versionsgrenzen, nach Aktualisierung der binutil Programme sowie bei neuen - Versionen von - config(8).) - [MERGED]

- -

Linker sets sind jetzt in sich abgeschlossen; - gensetdefs(8) wird nicht mehr benötigt und wurde - entfernt.

- -

Environment-Variablen des Kernels (z.B. - Tuning-Parameter) können mit dem neuen - config(8)-Schlüsselwort - - config(8)'s ENV schon bei der Erzeugung des - Kernels gesetzt werden.

- -

Wenn die neue Sysctl-Variable vm.idlezero_enable gesetzt ist, wird - das System freie CPU-Zeit zur Initialisierung von - Speicherseiten verwenden.

- -

Der Scheduler des FreeBSD Kernels unterstützt - jetzt ``Kernel-Scheduled Entities'' (KSEs), die die - parallele Ausführung mehrerer Threads eines - Prozesses unterstützen, analog zur normalen - Scheduler Activation. Zum jetztigen Zeitpunkt - enthält der Kernel die meisten der Routinen, die zur - Unterstützung von Threads notwendig sind. Der Kernel - Scheduler unterstützt mehrere Threads pro Prozess, - allerdings immer nur auf einer CPU. Weitere Informationen - finden Sie in - kse(2).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an KSE sind noch - nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Der Kernel unterstützt jetzt mehrere low-level - Konsolen, die über das neue Programm - conscontrol(8) - verwaltet werden.

- -

Die Berechnung der Systemlast erfolgt jetzt in leicht - unterschiedlichen Intervallen, um eine Synchronisierung - mit periodisch laufenden Prozessen zu verhindern. - [MERGED]

- -

Wenn bei der Erzeugung eines Kernel mit - Debug-Informationen (z.B. mit makeoptions DEBUG=-g) auch Module - erzeugt werden, werden diese auch mit Debug-Informationen - versehen. Eine Nebenwirkung dieser Änderung ist, - daß die zusammen mit einem Debug-Kernel erstellten - und installierten Module jetzt mehr Plattenplatz belegen. - [MERGED]

- -

Die Routinen, mit denen der Kernel anfordert, nutzen - jetzt die ``slab'' Technik, ähnlich wie bei Solaris. - Damit steht eine SMP-sichere Technik zur Anforderung zur - Verfügung, deren Leistung linear mit der Anzahl der - CPU wächst. Weiterhin reduziert sie die - Fragmentierung des Speichers.

- -
-
- -

2.1.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Die SMP-Unterstützung wurde weitestgehend - überarbeitet, dabei wurde Sourcecode von BSD/OS - 5.0 übernommen. Eines der wichtigsten Merkmale von - SMPng (``SMP Next Generation'') ist, daß mehrere - Prozesse gleichzeitig den Kernel nutzen können, - ohne auf spin locks angewiesen - zu sein, da diese die Effizienz eines - Multi-Prozessor-Systems massiv beeinträchtigen - können. Die Interrupt-Routinen besitzen jetzt - einen Kontext, der es erlaubt, sie anzuhalten; dadurch - ist es nicht mehr notwendig, Interrupts (komplett) - abzuschalten.

- -

UltraSPARC Systeme werden jetzt von FreeBSD - untersützt. Zur Zeit läuft FreeBSD auf den - folgenden Systemen: Ultra 1/2/5/10/30/60, Enterprise - 220R/420R, Netra T1 AC200/DC200, Netra T 105 und Blade - 100. SMP wird ebenfalls unterstützt und wurde auf - Ultra 2, Ultra 60, Enterprise 220R und Enterprise 440R - getestet.

-
- -
-
- -

2.1.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der Kernel und die Module sind in das Verzeichnis - /boot/kernel verschoben - worden, um gleichzeitige Änderungen an beiden - Komponenten einfacher zu machen. Der Boot Loader wurde - aktualisiert, um Probleme durch die Änderung zu - vermeiden.

- -

Der Boot Loader ist jetzt in der Lage, Kernel sowohl - von UFS1 als auch von UFS2 Dateisystemen zu laden.

-
- -
-
- -

2.1.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber - dc(4) - unterstützt jetzt Netzwerkkarten auf der Basis der - Xircom 3201 und Conexant LANfinity RS7112 - Chipsätze.

- -

Der neue Treiber gem unterstützt die Sun GEM - Gigabit Ethernet und ERI Fast Ethernet - Netzwerkkarten.

- -

Der neue Treiber hme unterstützt die Sun HME - Fast Ethernet Karten, die in vielen Sun Ultra Modellen - eingebaut sind.

- -

Der neue Treiber - lmc(4) - unterstützt LAN Media Corp WAN Netzwerkkarten auf - Basis des DEC ``Tulip'' PCI Fast Ethernet - Controller.

- -

Das Gerät - stf(4) kann - jetzt geklont werden.

- -

Der Treiber - tx(4) - unterstützt jetzt echtes Multicast-Filtering.

- -

Die Dateien für Netzwerk-Geräte werden - jetzt automatisch in /dev/net - angelegt und für ioctl-Aufrufe für die - Hardware (nicht Protokoll oder Routing) genutzt werden. - Der ioctl SIOCGIFCONF darf - jetzt auf das Spezial-Gerät /dev/network angewandt - werden.

-
-    options DEVICE_POLLING
-    options HZ=1000 # nicht Pflicht, aber dringend empfohlen
-
- -

Danach kann Polling mit der Sysctl-Variable kern.polling.enable aktiviert; mit - der Sysctl-Variable kern.polling.user_frac wird der - für Benutzerprozesse zur Verfügung stehende - Anteil der CPU-Zeit eingestellt. Die ersten - Geräte, die Polling unterstützen, sind - dc(4), - fxp(4), - nge(4), - rl(4) und - sis(4). Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - polling(4). - [MERGED]

- -

Das Netzwerk-Subsystem unterstützt jetzt ``Zero - copy''. Dieses Features ermöglicht es, Daten vom - Kernel zu Benutzerprogrammen zu übertragen, ohne - die Daten kopieren zu müssen; dadurch wird einer - der schlimmsten Engpässe für - Netzwerk-Transfers beseitigt. Die Sende-Routinen - sollten mit fast jeder Netzwerkkarte zusammenarbeiten, - die Empfangs-Routinen unterstützen allerdings nur - Netzwerkkarten, bei denen die MTU mindestens so - groß wie eine Speicherseite ist (z.B. Gigabit - Ethernet Karten, die Jumbo Frames unterstützen). - Weitere Informationen sind in - zero_copy(9) - verfügbar.

-
- -
-
- -

2.1.4. - Netzwerk-Protokolle

- -

Wird in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten die Option FAST_IPSEC verwendet, nutzt IPsec - die - crypto(4)-Infrastruktur - des Kernels, inklusive der Unterstützung für - Hardware-Verschlüsselung.

- -
-
-

Anmerkung: Die gleichzeitige Verwendung - von FAST_IPSEC und IPSEC ist nicht - möglich.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Zur Zeit kann FAST_IPSEC nicht zusammen mit - IPv6 oder der Option INET6 - verwendet werden.

-
-
-
-
- -

Der neue Treiber - gre(4) - unterstützt die Encapsulation von IP Paketen mt - GRE (RFC 1701) und die minimale IP Encapsulation - für Mobile IP (RFC 2004). [MERGED]

- -

Die Erzeugung von ICMP ECHO und TSTAMP Antworten - kann jetzt beschränkt werden. Die den - Beschränkungen für die Erzeugung von TCP RST - Paketen wird jetzt unterschieden, ob das - auslösende Paket an einen offenen oder einen - geschlossen Port geschickt wurde. Für jede dieser - Einschränkungen gibt es jetzt eine eigene - Beschreibung.

- -

Für weitergeleitete Pakete werden jetzt keine - ICMP Source Quench Nachrichten mehr erzeugt. Mit der - Sysctl-Variablen net.inet.ip.sendsourcequench kann - wieder auf das bisherige Verhalten umgestellt - werden.

- -

Auf VLAN Geräten funktioniert jetzt IP - Multicast, auch andere Fehler in den VLAN-Routinen - wurden beseitigt.

- -

- ipfw(4) wurde - komplett überarbeitet, die neue Version wird - allgemein ``IPFW2'' genannt. Sie legt ihre Regeln in - variablen Blöcken im Kernel ab, ähnlich wie - - bpf(4) - Anweisungen. Bis auf die neue Option, Regeln mit or zu kombinieren, sollten die - Änderungen nicht nach außen hin (also in - ipfw(8)) - sichtbar sein. [MERGED]

- -

Die neue Netgraph Node - ng_device(4) - erzeugt einen Eintrag in /dev, der als Startpunkt eines - Netgraph-Baums genutzt werden kann.

- -

Die beiden neuen Netgraph Nodes - ng_gif(4) und - - ng_gif_demux(4) - können für - gif(4) - Geräte verwendet werden.

- -

Mit der neuen Netgraph Node - ng_ip_input(4) - können IP Pakete direkt an den main IP input processing code - übergeben werden.

- -

Die neue Netgraph Node - ng_l2tp(4) - implementiert das Encapsulation Layer des L2TP - Protokolls, wie in RFC 2661 beschrieben. [MERGED]

- -

Mit der neuen Netgraph Node ng_split kann ein - bidirektionaler Datenfluß in zwei unidirektionale - Datenflüsse aufgespalten werden.

- -
-
-

Anmerkung: Auf stark beschäftigten - Maschinen kann es durch die größeren - Puffer notwendig werden, den Parameter NMBCLUSTERS entweder in der - Konfigurationsdatei des Kernels oder über den - Loader Tuneable kern.ipc.nmbclusters zu - erhöhen. Der Zustand der mbuf cluster kann mit - netstat -mb überwacht - werden.

-
-
- -

Die ``ephemeral port range'' für TCP und UDP - liegt jetzt bei 49152-65535 (der alte Standardwert war - 1024-5000). Dadurch erhöht sich die Anzahl der - gleichzeitig möglichen ausgehenden - Verbindungen.

- -

Der Timeout, nach dessen Ablauf - tcp(4) ein - Paket erneut versendet, kann jetzt mit den beiden - sysctl-Variablen net.inet.tcp.rexmit_min und net.inet.tcp.rexmit_slop - eingestellt werden. Der Standardwert wurde von einer - Sekunde auf 200 Millisekunden gesenkt (ähnlich dem - Default bei Linux), um besser auf Aussetzer bei - interaktiven Verbindungen und Ausfälle bei - unzuverlässigen schnellen Verbindungen (drahtlose - Netzwerke) reagieren zu können.

- -

Das - tcp(4) - Protokoll ist jetzt in der Lage, die Anzahl der - ausstehenden Pakete dynamisch anzupassen, um die - Bandbreite der Verbindung optimal auszunutzen und die - Verzögerungen zu minimieren. Diese Routinen werden - mit der Sysctl-Variable net.inet.tcp.inflight_enable - aktiviert.

-
- -
-
- -

2.1.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - ata(4) kann - jetzt im Zusammenarbeit mit - burncd(8) - schreibend auf Medien in DVD+RW Laufwerken - zugreifen.

- -

Der Treiber - ata(4) erlaubt - es jetzt, über die CAM-Schicht und -Treiber ( - cd(4), - da(4), - st(4) und - pass(4)) auf - ATA Geräte zuzugreifen, und emuliert so - SCSI-Geräte. Um diese Möglichkeit nutzen zu - können, muß in der Konfigurationsdatei - für den Kernel die Anweisung device atapicam stehen. - Weitergehende Informationen finden Sie in - atapicam(4). - [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Sil 0680 und VIA 8233/8235 - Controller. [MERGED]

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt auch die Acard ATP850, ATP860 - und ATP865 Controller.

- -

Der Treiber - cd(4) - unterstützt jetzt wie schon - acd(4) die - ioctls CDRIOCREADSPEED und CDRIOCWRITESPEED, mit der die - Geschwindigkeit eines CD-ROM Laufwerkes eingestellt - werden kann.

- -

Der Treiber - targ(4) wurde - überarbeitet; /usr/share/examples/scsi_target - wurde um einen neuen Modus erweitert, in dem ein - ``direct access'' Gerät emuliert wird.

- -

Der Treiber für die Diskettenlaufwerke ( - fdc(4)) wurde - in vielen Punkten verbessert. Die Schreibdichte wird - jetzt bei häufig verwendeten Formaten automatisch - gesetzt; außerdem ist der Treiber viel flexibler - geworden, was die Auswahl der Schreibdichte angeht.

- -

Mit - geom(4) stehen - neue Möglichkeiten zur Bearbeitung von - Festplattenzugriffen zur Verfügung; das neue und - erweiterbare System stellt diverse Methoden zur - Verfügung, um Anforderungen für - Festplattenzugriffe auf dem Weg vom Kernel zu den - eigentlichen Treibern zu manipulieren.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn GEOM im Kernel aktiviert - ist, werden ``compatability slices'' nicht mehr - unterstützt. Diese wurden nur auf i386 und - pc98 unterstützt und erlaubten es, im Namen - eines Dateisystems die Angabe der MBR-Partition - wegzulassen (also z.B. /dev/ad0a); der Kernel suchte - dann automatisch die erste FreeBSD-Partition und - füllte den Namen auf. Nutzt der Kernel GEOM - (was inzwischen die Standardeinstellung ist), - unterstützt er nur noch die vollen Namen (also - z.B. /dev/ad0s1a), wenn - MBR-Partitionen benutzt werden. Diese Änderung - sollte allerdings nur wenige Anwender - betreffen.

-
-
-
-
- -

Das neue Modul ``GEOM Based Disk Encryption'' - ermöglicht die Verschlüsselung des - Festplatteninhaltes, um Zugriffe auf ``kalte'' - Festplatten zu verhindern. Das Modul nutzt vier - verschiedene Verschlüsselungstechniken und erlaubt - die Nutzung von bis zu vier Kennwörtern. Weitere - Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu - gbde(4). Zur - Verwaltung und Steuerung des Moduls dient das neue - Hilfsprogramm - gbde(8). Im - Standardsystem ist die Verschlüsselung der - Festplatten nicht aktiviert; um dieses Feature nutzen - zu können, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile options GEOM_BDE stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Das Modul ist noch im - Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - isp(4) sucht - jetzt aktiv nach Änderungen in der Topologie des - Fibre Channel.

- -

Der Treiber - isp(4) - unterstützt auf Qlogic SCSI Karten (inklusive der - Ultra2, Ultra 3, und Dual Bus Karten) den target - mode.

- -

Die Funktionalität von - vn(4) wurde in - - md(4) (memory - disk) aufgenommen. - md(4) - Geräte können jetzt mit - mdconfig(8) - konfiguriert werden. - vn(4) und das - Memory Filesystem (MFS) wurden entfernt.

- -

Der neue Treiber mpt unterstützt die LSI Logic - Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller. - [MERGED]

- -

Der von NetBSD stammende Treiber RAIDframe wurde - importiert. Er stellt u.a. Software-RAID Level 0, 1, 4 - und 5 zur Verfügung. Weitere Informationen finden - Sie in der Onlinehilfe - raid(4). Zur - Steuerung des Treiber und zur Verwaltung der RAIDs - dient das neue Hilfsprogramm - raidctl(8). Der - Treiber ist nicht im Standardkernel enthalten; um ihn - einzubinden, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die Zeile device raidframe stehen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Modul befindet sich - noch im Experimentalstadium.

-
-
-
-
- -

Diverse Fehler in - sa(4) wurden - behoben, u.a. der ``tape drive spinning indefinitely - upon - mt(1) stat'' Effekt.

- -

Der Konfigurationsparameter SCSI_DELAY kann jetzt beim - Systemstart bzw. zur Laufzeit mit der Loader-Variablen - bzw. dem Sysctl kern.cam.scsi_delay geändert - werden.

- -

Der neue Treiber - trm(4) - unterstützt SCSI-Kontroller auf Basis des Tekram - TRM-S1040 SCSI Chipsatzes. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.6. - Dateisystem

- -

Der FreeBSD Kernel unterstützt jetzt named extended attributes. Damit - können der Kernel und Benutzerprogramme mit - entsprechenden Privilegien mit Attribut-Daten versehen. - Damit wird das TrustedBSD Project unterstützt, - speziell ACLs, capability data und mandatory access - control labels. Weitere Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.extattr.

- -

FFS unterstützt jetzt die Erzeugung von filesystem snapshots. Genauere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ffs/README.snapshot.

- -

- statfs(2) und - - df(1) halten - nach, wie viele Blöcke und Dateien noch - freigegeben werden müssen, wenn Sie mit Soft - Updates zusammen laufen.

- -

Das ISO-9660 Dateisystem unterstützt jetzt - nachladbare Routinen zur Zeichensatzkonvertierung. - Einige häufig benötigte Varianten sind im - Port - sysutils/cd9660_unicode - zu finden. [MERGED]

- -

- kernfs(5) war - überaltert und wurde entfernt.

- -

Client-seitige NFS locks wurden implementiert.

- -

Der Quellcode für den Kernel-Teil des - NFS-Servers und des NFS-Client war stark ineinander - verzahnt. Diese Verzahnung wurde aufgehoben, um die - Wartung und Weiterentwicklung zu vereinfachen.

- -

Im Dateisystem werden jetzt Access Control Lists - (ACLs) unterstützt, damit kann der Zugriff auf - Dateien und Verzeichnisse genauer geregelt werden. Die - Routinen stammen vom TrustedBSD Project, weitere - Informationen finden Sie in /usr/src/sys/ufs/ufs/README.acls.

- -

Die Dateisysteme fdesc, fifo, null, msdos, portal, - umap und union wurden in fdescfs, fifofs, msdosfs, - nullfs, portalfs, umapfs und unionfs umbenannt, um - einheitliche Namen zu haben. Diese Änderung - betrifft auch die Module und mount_* Befehle. - Zusätzliche Routinen in - mount(8) - (compatibility ``glue'') sorgen dafür, daß - - fstab(5)-Einträge - mit dem Schlüsselwort msdos weiterhin funktionieren.

- -

Mit pseudofs steht ein neues Grundgerüst - für Pseudo-Dateisysteme zur Verfügung. - linprocfs(5) - und - procfs(5) - wurden geändert und nutzen jetzt pseudofs.

- -

Wenn in /etc/fstab - Einträge für netzwerk-basierte Dateisysteme - vorhanden sind, werden diese jetzt beim Systemstart - korrekt behandelt, die Dateisysteme werden erst - gemountet, nachdem das Netzwerk komplett initialisiert - wurde.

- -

Das Universal Disk Format (UDF) wird jetzt für - lesenden Zugriff unterstützt. Dieses Format wird - auf Packet-Written CD-RWs und den meisten kommerziellen - DVD-Videos verwendet. Diese Medien können mit - mount_udf(8) - gemountet werden.

- -

Eine erste Version des UFS2 Dateisystems steht jetzt - zur Verfügung. Einige der Neuerungen in UFS2 - sind:

- -
    -
  • -

    Die Größe eines inode wurde auf 256 - Byte erhöht, um genügend Platz für - 64 Bit lange Blockadressen zu haben.

    -
  • - -
  • -

    Das Datum der Erstellung einer Datei wird jetzt - aufgezeichnet.

    -
  • - -
  • -

    Unterstützung für erweiterte Attribute - ist ein integraler Bestandteil des Dateisystems und - erlaubt die Speicherung von erweiterten Attributen - direkt im Inode, dafür steht im Inode - Speicherplatz in der doppelten Größe - eines Blocks im Dateisystem bereit. Dieser - Speicherplatz wird für Access Lists und MAC - Labels genutzt, kann aber auch von anderen - Systemerweiterungen und Benutzerprogrammen genutzt - werden.

    -
  • -
- -

UFS1 bleibt das Standardformat, es ist allerdings - möglich, bei - newfs(8) und im - Bildschirm ``Partitioning'' von - sysinstall(8) - UFS2 als Option anzugeben. Alle 64-Bit Plattformen - können auch von UFS2 Dateisystemen booten.

- -

Der UFS1 Superblock mußte leicht geändert - werden, um die diversen in diesem Abschnitt - erwähnten Änderungen unterstützen zu - können. Dadurch kann es zu leichten - Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn eine - aältere FreeBSD-Version (vor 4.7-RELEASE) - versucht, - mount(8) oder - - fsck(8) auf ein - UFS1 Dateisystem anzuwenden, das von FreeBSD ab - 5.0-CURRENT erzeugt wurde, beginnend mit FreeBSD - 4.7-RELEASE sind die Formate kompatibel. Dieses Problem - tritt nur auf Systemen auf, auf denen mehrere - FreeBSD-Versionen installiert sind, die abwechselnd - gestartet werden.

-
- -
-
- -

2.1.7. - Unterstützung für PCCARD

- -

Der Standard-Kernel nutzt jetzt - standardmäßig NEWCARD für - PCCARD/CardBus.

-
- -
-
- -

2.1.8. - Multimedia

- -

Für Soundkarten mit Hardware zur - Lautstärkeregelung steht eine neue - Programmierschnittstelle zur Verfügung.

-
- -
-
- -

2.1.9. - Zusätzliche Software

- -

Die vom Boot Loader genutzte Forth Inspired Command - Language (FICL) wurde auf - Version 3.02 aktualisiert.

- -

Der von vielen Herstellern unterstützte - Standard Advanced Configuration und Power Interface - wird jetzt unterstützt. Die Routinen stammen vom - Intel ACPI Component - Architecture Projekt, und sind auf dem Stand des - 20021118 Snapshots. In einigen Punkten wird die - Funktionalität des alten Standard APM - unterstützt, damit alte Applikationen - weiterverwendet werden können.

- -
-
- -

2.1.9.1. IPFilter

- -

IPFilter wurde auf - Version 3.4.29 aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.1.9.3. KAME

-
-
-
- -
-
- -

2.2. - Sicherheit

- -

Im Resolver existierte ein Buffer-Überlauf, der - von einem entsprechend programmierten Domain Name Server - oder durch passende DNS-Anfragen eines Angreifers - ausgenutzt werden konnte, dieser Fehler wurde entfernt. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:28. [MERGED]

- -

In - tcpdump(1) wurde - ein Buffer Overflow beseitigt, der durch defekte - NFS-Pakete ausgenutzt werden konnte. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:29. [MERGED]

- -

Es ist nicht mehr möglich, - ktrace(1) zur - Verfolgung des Ablaufs von Prozessen zu benutzen, wenn - diese vorher priveligiert waren. Falls ein Prozess - sensitive Informationen erhalten hat, bevor er die - Privilegien abgegeben hat, können diese nicht mehr - an die Außenwelt gelangen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:30. [MERGED]

- -

In - pppd(8) - existierte eine Race Condition, durch die es möglich - war, die Berechtigungen einer beliebigen Datei zu - ändern, dieser Fehler wurde korrigiert. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:32. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden mehrere - Buffer Overflows gefunden, die Fehler wurden durch ein - Update der von FreeBSD verwendeten Version von OpenSSL beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:33. [MERGED]

- -

Ein Buffer Overflow im Heap des XDR Decoders wurde - beseitigt. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:34. [MERGED]

- -

Ein Fehler, durch den ein Benutzer beliebige - Blöcke auf einem FFS-Dateisystem lesen und schreiben - konnte, wurde beseitigt. Weitere Informationen finden Sie - in FreeBSD-SA-02:35. [MERGED]

- -

Im NFS Server wurde ein Fehler beseitigt, durch den es - möglich war, über das Netzwerk einen - Denial-of-Service Angriff durchzuführen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:36. [MERGED]

- -

Im - kqueue(2) System - wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein lokaler - Benutzer einen Systemabsturz herbeiführen konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:37. [MERGED]

- -

Bei mehrere Systemfunktionen wurden Fehler bei der - Prüfung der Parameter beseitigt, durch die - größere Teile des Kernel-Speichers an den - Aufrufer zurückgegeben werden konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:38. [MERGED]

- -

In libkvm wurde ein Fehler - beseitigt, durch den Applikationen ungewollt - schützenswerte Datei-Handles nach außen - weiterleiten konnten. Weitere Informationen finden Sie in - FreeBSD-SA-02:39 [MERGED]

- -

In kadmind(8) und k5admin wurden - Puffer-Überläufe beseitigt. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:40. [MERGED]

- -

In - smrsh(8) wurden - Fehler beseitigt, durch die es einem Benutzer - möglich gewesen wäre, die Einschränkung - auf bestimmte Programme zu umgehen. Weitere Informationen - finden Sie in FreeBSD-SA-02:41 [MERGED]

- -

In - resolver(3) - wurden Puffer-Überläufe beseitigt, die zu - Programm-Fehlern führen konnten. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:42. [MERGED]

- -

Diverse kritische Fehler in BIND wurden korrigiert, weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:43. [MERGED]

- -

In der Systemfunktion - fpathconf(2) - wurde ein Fehler (Verlust von Datei-Handles) beseitigt, - durch den ein lokaler Benutzer das System zum Absturz - bringen oder höhere Privilegien erhalten konnte. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-02:44. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für ausführbare - Programme im Format - a.out(5) wurde - aus dem Compiler und den zugehörigen Programmen - entfernt.

- -

- adduser(8) und - rmuser(8) sind - jetzt - sh(1) Skripte und - nicht mehr Perl Skripte.

- -

- arp(8) - kennzeichnet FDDI- bzw. ATM-Interfaces jetzt mit [fddi] bzw. [atm].

- -

Mit dem neuen Programm - asa(1) - können FORTRAN Steuerzeichen interpretiert - werden.

- -

- at(1) - unterstützt jetzt die Optionen -r zum Entfernen von Aufträgen - und -t für Zeitangaben im - POSIX-Format.

- -

Die vom System genutzte - awk(1)-Variante - ist jetzt auf allen Plattformen BWK awk.

- -

- basename(1) - unterstützt jetzt die Optionen -a und -s, um - die Funktion - basename(3) auf - mehrere Dateien anzuwenden.

- -

- biff(1) - unterstützt jetzt die Option b für ``bell notification'' beim - Eintreffen von neuen Mails, bei dieser Variante wird der - Terminal-Inhalt nicht zerstört, wie das bei biff y passiert. [MERGED]

- -

- biff(1) benutzt - jetzt das Terminal, das für seine Standard-Eingabe, - Standard-Ausgabe, oder Standard-Fehler genutzt wird, und - zwar in genau der Reihenfolge. Damit ist es möglich, - die Ein/Ausgabeumleitung der Shell zu benutzen (z.B. - durch biff n < /dev/ttyp1), - um die Ausgabe auf anderen Terminals umzustellen.

- -

In - burncd(8) kann - mit dem Parameter -d der Modus - Disk At Once (DAO) aktiviert werden. [MERGED]

- -

- burncd(8) kann - jetzt VCDs/SVCDs erzeugen. [MERGED]

- -

Bei - burncd(8) kann - bei -s jetzt der Wert max - angegeben werden, um die maximal mögliche - Geschwindigkeit zu nutzen. [MERGED]

- -

Die neuen Programme - bzgrep(1), - bzegrep(1) und - bzfgrep(1) - stellen die von - grep(1) bekannte - Funktionalität für mit - bzip2(1) erzeugte - Archive zur Verfügung.

- -

Bei - calendar(1) gibt - es zwei neue Optionen: -W - verhält sich ähnlich wie -A, enthält aber keine - Sonderbehandlung für Wochenende; mit -F kann die Bedeutung von ``Friday'' - geändert werden.

- -

- catman(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Script mehr.

- -

Bei - cdcontrol(1) kann - jetzt die Geschwindigkeit des CD-ROM-Zugriffs mit dem - Kommando speed eingestellt - werden. Wird der Wert max - angegeben, wird die höchste mögliche - Geschwindigkeit verwendet. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um die Funktion - check_utility_compat(3) - erweitert. Mit dieser Funktion können bestimmte - Programme im FreeBSD-Standardsystem feststellen, ob sie - den FreeBSD 4-kompatiblen Modus oder den - ``Standard''-Modus benutzen sollen; fehlt die Angabe, - wird der Standard-Modus verwendet. Die Konfiguration - erfolgt ähnlich wie bei - malloc(3) - über eine Environment-Variable oder einen - symbolischen Link.

- -

- chflags(1) wurde - von /usr/bin nach /bin verschoben.

- -

- chmod(1) - unterstützt jetzt die Option -h, um die Berechtigungen eines - symbolischen Links zu ändern.

- -

Wird bei - chmod(1) die - Option -v mehr als einmal - angegeben, gibt es die alten und neuen Berechtigungen - aus.

- -

Bei - chown(8) ist es - nicht mehr möglich, Benutzer und Gruppe mit . zu trennen; dadurch wird es - möglich, Benutzernamen zu verwenden, die einen . enthalten.

- -

Bei der Verwendung CSMG_* - Makros ist es nicht mehr erforderlich, <sys/param.h> - einzubinden.

- -

Die neue Distribution compat4x bietet Kompatibilität - mit FreeBSD 4-STABLE. Sie enthält einen Teil der in - FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen Bibliotheken.

- -

Wird bei - cp(1) die nicht - dem Standard entsprechende Option -n angegeben, fragt es nicht mehr - nach, ob eine Datei überschrieben werden soll; die - Datei wird in diesem Fall nicht überschrieben. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - csplit(1) kann - Dateien nach ihrem Inhalt aufteilen.

- -

- ctags(1) erzeugt - jetzt standardmäßig Labels für typedefs, - structs, unions und enums (als ob die Option -t angegeben wäre). Mit der - neuen Option -T kann auf die alte - Verhaltensweise zurückgeschaltet werden.

- -

Mit - daemon(8) steht - jetzt ein über die Kommandozeile benutzbares - Programm zur Nutzung von - daemon(3) zur - Verfügung. Das Programm löst die Verbindung zum - kontrollierenden Terminal und startet dann das auf der - Kommandozeile übergebene Programm. Dadurch - können Sie beliebige Programme als - Daemon-Prozeß laufen lassen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - devd(8) erlabut - es, beliebige Programme auszuführen, wenn - Geräte hinzugefügt oder entfernt werden. Das - Programm ist eine allgemeinere Version der - Funktionalität von - pccardd(8).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten an - devd(8) sind - noch nicht abgeschlossen.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - devinfo(8) - können Sie die auf dem System vorhandenen - Geräte und die von ihnen genutzten Ressourcen in - einer Baumdarstellung ausgeben lassen.

- -

diskpart(8) wurde entfernt, weil es - überflüssig geworden war.

- -

- dump(8) - unterstützt jetzt die Option -L, um aktive UFS und UFS2 - Dateisysteme zuverlässiger bearbeiten zu - können. Um ein konsistenten dump-file zu erhalten, - wird zunächst ein Filesystem Snapshot erzeugt, auf - dem - dump(8) dann - arbeitet. Wenn der Dump vollständig ist, wird der - Snapshot wieder gelöscht.

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Bei Verwendung der neuen Option -S gibt - dump(8) nur die - erwartete Größe des Dumps aus und beendet sich - dann. [MERGED]

- -

Das Programm - expr(1) - entspricht jetzt POSIX.2-1992 (und damit auch - POSIX.1-2001). Einige Programme sind auf die alte Syntax - angewiesen, da sie die Argumente nicht korrekt markieren; - dadurch hält - expr(1) sie - für Befehlsoptionen (das auffälligste Beispiel - war/ist der von vielen GNU Programmen genutzt Port bzw. - das Package - devel/libtool). Es ist - möglich, für - expr(1) mit einen - kompatiblen Modus zu aktivieren, in dem es sich wieder - wie die älteren Versionen verhält; weitere - Informationen dazu finden Sie in - check_utility_compat(3).

- -

In - fbtab(5) - können die Zielgeräte jetzt auch mit Wildcards - angegeben werden, nicht nur als einzelne Geräte und - Verzeichnisse.

- -

Mit dem Programm - fdread(1) - können Daten direkt von Diskette gelesen werden. Es - ist das Gegenstück zu - fdwrite(1) und - soll eine Möglichkeit, Daten wenigstens teilweise - von defekten Medien zu lesen und komplizierte Aufrufe von - - dd(1) - überflüssig zu machen.

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Datei .pubkey. [MERGED]

- -

- finger(1) - unterstützt jetzt die Option -g, mit der nur der Name des - Benutzers aus der GECOS Information ausgegeben wird. - [MERGED]

- -

Bei - finger(1) kann - mit den neuen Optionen -4 und -6 eine Adressfamilie für - Anfragen über das Netzwerk angegeben werden. - [MERGED]

- -

Das Programm - fold(1) - unterstützt die Optionen -b - und -s zum Umbruch an Byte- bzw. - Wortgrenzen. [MERGED]

- -

Bei - fsck(8) wurde ein - übergeordnetes Programm importiert, dadurch wurde - die nötige Infrastruktur geschaffen, um - fsck(8) auf - verschiedene Arten von Dateisystemen einsetzen zu - können (analog zu - mount(8)).

- -

Die Art und Weise, wie - fsck(8) mit - mehreren Durchläufen umgeht (Parameter Pass in der - /etc/fstab) wurde an - Dateisysteme angepaßt, die auf mehreren Festplatten - liegen.

- -

- fsck(8) kann die - Überprüfung jetzt sowohl im Vordergrund (-F) als auch im Hintergrund (-B) vornehmen. Üblicherweise - wurde - fsck(8) - aufgerufen, bevor die Dateisystem gemountet wurden und - die Überprüfungen wurden zu diesem Zeitpunkt - komplett durchgeführt. Wenn die - Überprüfung im Hintergrund möglich ist, - wird - fsck(8) zwei mal - aufgerufen. Der erste Aufruf erfolgt, bevor die - Dateisysteme gemountet werden; dabei wird die Option -F verwendet, um alle Dateisysteme zu - prüfen, die nicht im Hintergrund geprüft werden - können. Der zweite Aufruf erfolgt, wenn das System - komplett gestartet ist; dieser Aufruf erfolgt mit der - Option -B und prüft alle - Dateisysteme, die im Hintergrund geprüft werden - können. Im Gegensatz zur Prüfung im Vordergrund - erfolgt dieser Start asynchron, dadurch kann das System - ganz normal genutzt werden, auch die Dateisystemen, die - gerade geprüft werden. Die Option background_fsck in - rc.conf(5) - regelt, ob diese Möglichkeit beim Start des Systems - benutzt wird.

- -

- fsck_ffs(8) - unterstützt jetzt die Option -B zur Überprüfung von - Dateisystemen im Hintergrund (dazu müssen auf das - Dateisystem Soft Updates aktiv sein). Mit der Option -F kann angegeben werden, ob eine - Prüfung im Vordergrund /notwendig ist.

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, - können Gäste existierende Dateien ändern, - falls die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Dies - ermöglicht es Gästen, unterbrochene Uploads - fortzusetzen. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - können Gäste keine Verzeichnisse mehr anlegen. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann das - Kommando RETR mit den Optionen - -o (für alle Nutzer) und -O (nur für Gäste) - abgeschaltet werden. Zusammen mit -A und angemessenen Zugriffsrechten - kann damit ein halbwegs sicherer anonymer Briefkasten - aufgebaut werden. [MERGED]

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -W aufgerufen, - werden FTP-Logins nicht mehr in - wtmp(5) vermerkt. - [MERGED]

- -

Das neue Programm - fwcontrol(8) ist - ein Hilfsmittel zum Zugriff auf und die Kontrolle des - FireWire-Subsystems. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Hilfsprogramm - getconf(1) - können die Werte der in POSIX und X/Open angegebenen - Variablen für die Pfad- und Systemkonfiguration - ausgegeben werden. [MERGED]

- -

gifconfig(8) ist überflüssig geworden und - wurde entfernt. Die Funktionalität wird von den tunnel und deletetunnel Operationen in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

- gprof(1) - unterstützt jetzt ``dynamic symbol resolution'' aus - dem gerade genutzten Kernel. Dadurch kann - gprof(1) auch mit - entsprechend vorbereiten KLDs eingesetzt werden.

- -

Die Scripte ibcs2(8), linux(8), osf1(8) und svr4(8) - dienten nur dazu, bestimmte Kernel Module für die - Emulation laden; sie wurden entfernt. Das Modul-System - des Kernels lädt die entsprechenden Module - automatisch , sobald sie benötigt werden.

- -

Bei - ifconfig(8) ist - es mit dem neuen Kommando promisc - möglich, ein Interface in den Promiscuous Mode zu - setzen. [MERGED]

- -

Wird bei - ifconfig(8) die - neue Option monitor angegeben, - werden keine Pakete mehr über diese Schnittstelle - gesendet oder empfangen. Damit ist es möglich, den - Datenverkehr in einem Netzwerk zu überwachen, ohne - es zu beinflussen.

- -

Beim Start des Systems wird - inetd(8) nicht - mehr standardmäßig von - rc(8) gestartet, - allerdings bietet - sysinstall(8) bei - der Installation die Möglichkeit, dies zu - ändern. Sie können - inetd(8) - ebenfalls aktivieren, wenn Sie die folgende Zeile in die - Datei /etc/rc.conf - eintragen:

-
-    inetd_enable="YES"
-
- -

Bei - inetd(8) ist es - jetzt möglich, die maximale Anzahl simultaner - Verbindungen von einer bestimmten IP-Adresse zu einem - Service zu begrenzen. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Schlüsselwort limit ist es möglich, mit - ipfw(8) die - Anzahl der Verbindungen zwischen zwei Systemen zu - begrenzen. [MERGED]

- -

In den Regel von - ipfw(8) kann - jetzt auch der Wert des IPv4 Feld Precedence als - Kriterium genutzt werden.

- -

- kbdmap(1) und - vidfont(1) wurden - von Perl nach C konvertiert.

- -

Mit - kenv(1) - können jetzt Umgebungsvariablen des Kernels - hinzugefügt und gelöscht werden.

- -

Das Programm kget(8) wurde entfernt. Es wurde nur - für UserConfig gebraucht und dieses Programm gibt es - in FreeBSD 5.0-CURRENT nicht mehr.

- -

Das Programm - killall(1) - versucht nicht mehr, Zombie-Prozesse zu beenden, so lange - die Option -z nicht angegeben - wird.

- -

Mit dem neuen Programm - ktrdump(8) kann - der KTR Trace Buffer von Benutzern ausgelesen werden.

- -

Die neue Option -a für - ldd(1) führt - zur Ausgabe aller Objekte, die für das gerade - geladene Objekt gebraucht werden.

- -

libc ist jetzt - standardmäßig für Threads verwendbar, libc_r enthält nur noch - Thread-spezifische Funktionen.

- -

libstand kann jetzt den - Inhalt einer Datei auf einem UFS Dateisystem - überschreiben (es kann Dateien allerdings weder - vergrößern noch verkleinern, da das - Dateisystem inkonsistent sein könnte).

- -

libgmp wurde durch libmp ersetzt.

- -

Die Funktionen in libposix1e - wurden in libc aufgenommen.

- -

libusb wurde in libusbhid umbenannt und - übernimmt damit die von NetBSD genutzten Namen. - [MERGED]

- -

Wird - lock(1) mit der - neuen Option -v aufgerufen, wird - zum einen das aktuelle VTY gesperrt, zum anderen ist es - nicht mehr möglich, auf andere VTYs umzuschalten, so - lange das aktuelle Terminal gesperrt ist. Damit ist es - möglich, die Konsole von einem einzigen Terminal aus - komplett zu sperren. [MERGED]

- -

- lpc(8) wurde - verbessert; lpc clean ist jetzt - sicherer und das neue Kommando lpc - tclean zeigt an, welche Dateien von lpc clean gelöscht würden. - lpc topq wurde völlig - überarbeitet und ist jetzt deutlich flexibler bei - der Auswahl der zu verschiebenden Druckaufträge - (z.B. Gruppen von Druckaufträge, alle Aufträge - eines bestimmten Systems). Mit dem neuen Befehl lpc bottomq können - Druckaufträge an das Ende der Warteschlange - verschoben werden; mit dem neuen Befehl lpc setstatus kann der Status des - Druckers geändert werden. [MERGED]

- -

Bei - ls(1) gibt es - drei neue Optionen: -m listet die - Dateien auf einer Seite auf, -p - erzwingt die Ausgabe / hinter - einem Verzeichnisnamen, und -x - führt dazu, daß die Dateinamen auf einer Seite - formatiert werden. [MERGED]

- -

Wird - make(1) mit der - neuen Option -C, wechselt es in - das angegebene Verzeichnis, bevor es mit der Arbeit - beginnt. [MERGED]

- -

- makewhatis(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perl-Skript mehr.

- -

- man(1) wird nicht - mehr SUID man, um - Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit der Erzeugung von - ``catpages'' (vorformatierte Seiten der Onlinehilfe) zu - umgehen. Dadurch kann - man(1) für - normale Anwender keine vorformatierten Seiten der - Onlinehilfe des Systems mehr erzeugen. Es ist aber - weiterhin in der Lage, Seiten zu formatieren, wenn der - Benutzer Schreibrecht auf das Verzeichnis der - ``catpages'' hat (z.B. für seine eigenen Seiten) - oder wenn es von root - aufgerufen wird.

- -

Das neue Kommando - mdmfs(8) ruft - mdconfig(8), - disklabel(8), - newfs(8) und - mount(8) auf und - versteht dabei eine Kommandozeile wie das nicht mehr - unterstützte - mount_mfs(8).

- -

- mesg(1) ist jetzt - zum SUSv3 Standard konform. Eine der Änderungen ist, - daß die Ausgaben jetzt auf dem Terminal erfolgen, - das mit seiner Standard-Eingabe, Standard-Ausgabe, oder - Standard-Fehlermeldung (in dieser Reihenfolge) verbunden - ist. Daher ist es jetzt möglich, den Schreibzugriff - auf andere Terminals mit der Ein/Ausgabeumleitung der - Shell einzustellen (z.B. durch mesg n - < /dev/ttyp1).

- -

- mountd(8) und - nfsd(8) wurden - von /sbin nach /usr/sbin verschoben.

- -

Wird - mv(1) mit der - neuen (nicht standardisierten) Option -n aufgerufen, wird bei jede Frage, - ob eine Datei überschrieben werden soll, immer die - Antwort ``no'' angenommen. [MERGED]

- -

Bei - newfs(8) kann - jetzt mit der neuen Option -O - ausgewählt werden, ob ein UFS1 oder UFS2 Dateisystem - erzeugt werden soll.

- -

Mit dem neuen Programm - newgrp(1) kann - man zu einer neuer Gruppe wechseln.

- -

- newsyslog(8) - komprimiert die Logfiles jetzt standardmäßig - mit - bzip2(1). Bei - Bedarf kann das alte Verhalten (die Komprimierung mit - gzip(1)) in der - Datei /etc/newsyslog.conf - konfiguriert werden.

- -

Wird bei - newsyslog(8) bei - einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von Einträgen, bei - denen die Option G gesetzt ist) - die neue Option W angeben, wird - das Programm zur Kompression des Logfiles erst gestartet, - wenn er die vorher gestarteten Packprogramme - durchgelaufen sind. Dadurch soll verhindert werden, - daß Systeme durch die gleichzeitige Kompression - mehrerer großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

- -

Mit den neuen Programm - nextboot(8) - können ein alternativer Kernel und/oder andere - Einstellung für den Systemstart definiert werden, - die beim nächsten Start des Systems genutzt werden - sollen. Ein ähnliches Programm gab es bereits einmal - in FreeBSD 2.2.

- -

NFS funktioniert jetzt auch - mit IPv6.

- -

Bei - nice(1) kann man - jetzt mit -n angeben, mit welcher - ``niceness'' das aufgerufene Programm laufen soll. - [MERGED]

- -

Das von NetBSD verwendete Konzept nsswitch wurde übernommen. - Sobald die Datei - nsswitch.conf(5) - angelegt wurde, kann FreeBSD so konfiguriert werden, - daß es für Zugriffe auf Daten wie - passwd(5) und - group(5) einfache - Dateien, NIS oder Hesiod nutzt. Wenn beim Start des - Systems die Datei /etc/nsswitch.conf noch nicht - existiert, wird sie automatisch aus der vorhandenen /etc/host.conf erzeugt. Da einige - alte Programme immer noch /etc/host.conf benötigen, wird - diese Datei ebenfalls beim beim Start des Systems - automatisch aus den Daten in der /etc/nsswitch.conf erzeugt.

- -

- od(1) - unterstützt jetzt die Optionen -A zur Angabe der Basisadresse der - Eingabe, -N zur Angabe der Anzahl - auszugebender Zeichen, -j zur - Angabe der zu überspringenden Zeichen, -s um vorzeichenbehaftete - Dezimalzahlen auszugeben und -t - zur Festlegung des Ausgabeformates. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm - ofwdump(8) kann - die OpenFirmware Geräte-Hierarchie ausgegeben - werden.

- -

PAM wird jetzt für die - Verwaltung von Benutzer-Accounts und Sitzungen - unterstützt.

- -

Zur Konfiguration von PAM - werden jetzt Dateien in /etc/pam.d/ und nicht mehr nur die - eine Datei /etc/pam.conf - genutzt. Weitere Informationen finden Sie in /etc/pam.d/README.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_echo(8) - stellt einen Echo-Service zur Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_exec(8) - stellt einen Service zum Starten von Programmen zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftp(8) kann - zur Authentifizierung von anonymen FTP-Zugriffen - verwendet werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ftpusers(8) - nutzt die Datei - ftpusers(5) zur - Überprüfung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_ksu(8) stellt - Kerberos 5 Authentifizierung sowie Authorisierung via $HOME/.k5login für - su(1) zur - Verfügung.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_lastlog(8) - trägt die Login-Zeiten in die Datenbanken - utmp(5), - wtmp(5), und - lastlog(5) - ein.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_login_access(8) - dient zur Überprüfung mit Hilfe vpn /etc/login.access.

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_nologin(8) - können Anmeldungen gesperrt werden, dabei wird - nologin(5), - genutzt.

- -

Die neuen PAM-Modul - pam_opie(8) und - - pam_opieaccess(8) - können für die Zugriffssteuerung via - opie(4) genutzt - werden. [MERGED]

- -

Das neue PAM-Modul - pam_passwdqc(8) - überprüft beim Wechsel des Paßwortes - dessen Qualität.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_rhosts(8) - unterstützt Authentifizierung via - rhosts(5).

- -

Mit dem neuen PAM-Modul - pam_rootok(8) ist - es möglich, nur den Super-User zu - authentifizieren.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_securetty(8) - überprüft das ``security''-Flag (aus - ttys(5)) eines - Terminals.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_self(8) kann - zum Identitätsnachweis eines Benutzers genutzt - werden.

- -

Das neue PAM-Modul - pam_wheel(8) - dient dazu, die Mitglieder einer Gruppe zu - authentifizieren, standardmäßig ist dies wheel.

- -

Mit dem neuen Programm - pathchk(1) - können Pfadangaben auf ihre Gültigkeit und - Portabilität zwischen POSIX-Systemen geprüft - werden. [MERGED]

- -

Wird bei - ping(8) die - Option -o angegeben, wird das - Programm sofort beendet, wenn eine Antwort eintrifft.

- -

prefix(8) ist überflüssig geworden und wurde - entfernt. Die Funktionalität wird von der eui64 Operation in - ifconfig(8) - bereitgestellt.

- -

Die Funktionsbibliothek wurde um die von POSIX.1 - eingeführte Routine - pselect(3) - erweitert, damit steht eine etwas stärkere Variante - von - select(2) zur - Verfügung.

- -

Bei - pwd(1) kann jetzt - mit der Option -L das logische - Arbeitsverzeichnis ausgegeben werden. [MERGED]

- -

Wird bei - quota(1) die neue - Option -l angegeben, werden die - Quotas auf NFS Dateisystemen nicht - überprüft.

- -

Der von - rand(3) zur - Verfügung gestellte Generator für - Pseudo-Zufallszahlen wurde verbessert, um bessere - Ergebnisse zu liefern.

- -

Bei - rarpd(8) kann - jetzt mit -t ein Verzeichnis - angegeben werden, das statt /tftpboot genutzt wird. - [MERGED]

- -

- rcmd(3) nutzt - jetzt die Environment-Variable RSH, um ein anderes Programme als - rsh(1) für - die Ausführung von Programmen auf anderen Systemen - nutzen zu können. Dadurch können Programme wie - - dump(8) jetzt - ssh(1) als - Transportmedium nutzen.

- -

- rdist(1) ist - nicht mehr Teil des Standardsystems, ist aber noch in der - FreeBSD Ports Collection als - net/44bsd-rdist - verfügbar.

- -

Bei - renice(8) kann - jetzt mit der Option -n angegeben - werden, wie stark die Priorität eines Prozesses - angehoben werden soll. [MERGED]

- -

- portmap(8) wurde - durch - rpcbind(8) - ersetzt.

- -

- rpcgen(1) benutzt - jetzt /usr/bin/cpp (wie bei - NetBSD) und nicht mehr /usr/libexec/cpp.

- -

- rpc.lockd(8) - wurde von NetBSD übernommen. Dieser Daemon - unterstützt von Clients gesetzte Locks auf NFS - Dateisystemen.

- -

Wenn die Environment-Variable LD_TRACE_LOADED_OBJECTS_ALL - definiert ist, gibt - rtld(1) jetzt die - Namen aller Objekte aus, für die ein Objekt geladen - wurde.

- -

Bei - sed(1) kann jetzt - die Option -i angegeben werden, - um Dateien direkt zu ändern. [MERGED]

- -

Mit den neuen Programmen - setfacl(1) und - getfacl(1) - können Sie Access Control Listen für - Dateisysteme bearbeiten.

- -

Der Befehl printf ist kein - Bestandteil von - sh(1) mehr, da - der Platz für andere Zwecke besser gebraucht werden - kann. Die Funktionalität steht aber durch das - externe Programm - printf(1) immer - noch zur Verfügung.

- -

Wird bei - sh(1) die neue - Option -C verwendet, können - existierende Dateien nicht mehr durch - Ein-/Ausgabeumleitung überschrieben werden; die neue - Option -u erzeugt eine - Fehlermeldung, wenn eine nicht gesetzte Variable - expandiert werden soll. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando cd jetzt die Optionen -L und -P zur - Aktivierung des logischen bzw. physikalischen Modus. - Standardmäßig ist der logische Modus - aktiviert, dieser Default kann mit der internen Variable - physical geändert werden. - [MERGED]

- -

Bei - sh(1) - unterstützt das interne Kommando jobs jetzt die beiden Optionen -s (gibt nur die PID aus) und -l (gibt die PID zusätzlich - aus). [MERGED]

- -

Bei - sh(1) kann jetzt - mit dem internen Kommando bind - die Tastaturbelegung des internen Editors geändert - werden.

- -

Bei - sh(1) - unterstützen die internen Kommandos export und readonly jetzt die Option -p, mit denen ihre Ausgaben auf ein - ``portables'' Format umgestellt werden. [MERGED]

- -

Bei - sh(1) ist nicht - mehr möglich, illegale Ausdrücke für command & && - command, && command oder || command zu - verwenden. [MERGED]

- -

- spkrtest(8) ist - jetzt ein - sh(1) Skript und - kein Perl Skript mehr.

- -

Bei - split(1) kann mit - der neuen Option -a festgelegt - werden, wie viele Zeichen für die Extension der - Teile verwendet werden sollen. [MERGED]

- -

Um die in SUSv2/POSIX festgelegten Standards für - <sys/select.h> in Zukunft - erfüllen zu können, wurde struct selinfo und die - dazugehörigen Funktionen nach <sys/selinfo.h> - verschoben.

- -

- su(1) nutzt jetzt - PAM zur Authentifizierung von - Benutzern.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist - möglich, Swapping und Paging auf einem Geräten - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

- sysctl(8) zeigt - jetzt die Beschreibungen der Variablen an, wenn die neue - Option -d verwendet wird.

- -

Die von - sysinstall(8) - standardmäßig angelegte Root-Partition ist auf - i386- und pc98-Systemen jetzt 100 MByte und auf - Alpha-Systemen 120 MByte groß.

- -

- sysinstall(8) - liegt jetzt in /usr/sbin, - dadurch wird die Installation einfacher. Die Onlinehilfe - für - sysinstall(8) - wird jetzt auch in den standardmäßig - verwendeten Verzeichnissen abgelegt.

- -

Bei neu installierten Systeme aktiviert - sysinstall(8) das - - procfs(5) - Dateisystemen standardmäßig nicht mehr, um die - Sicherheit des System zu erhöhen. Es ist allerdings - weiterhin möglich, - procfs(5) manuell - oder über eine entsprechende Zeile in - fstab(5) zu - aktivieren.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Mit dem neuen Programm - tabs(1) - können die Positionen der Tabulatorsprünge - eines Terminals definiert werden.

- -

In der - termcap(5) - Datenbank wird für den Typ xterm jetzt der bei XFree86 mitgelieferte Eintrag - genutzt. Dadurch unterstützt - xterm(1) jetzt - standardmäßig Farben und es ist nicht mehr - notwendig, TERM auf den Wert xterm-color zu setzen. Die weitere - Verwendung des Terminal-Typs xterm-color kann dazu führen, - daß einige Anwendungen (gutgemeinte) Warnungen - ausgeben.

- -

- tftpd(8) - unterstützt jetzt RFC 2349 (TFTP Timeout Interval - und Transfer Size Options). Dieses Merkmal wird von - einigen Firmware-Versionen wie z.B. dem EFI Boot manager - (zumindestens dem der HP i2000 Itanium Server) - benötigt, um ein Image mit TFTP zu booten.

- -

Eine Version des Transport Independent RPC (TI-RPC) wurde importiert.

- -

- tip(1) wurde um - die von OpenBSD vorgenommenen - Erweiterungen ergänzt und kann jetzt als Ersatz - für - cu(1) dienen.

- -

- top(1) nutzt - jetzt die komplette Breite des Bildschirms aus.

- -

Wird - touch(1) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - bearbeitet es einen symbolischen Link und nicht das - Objekt, auf das der Link zeigt.

- -

- tr(1) hat jetzt - minimalen Support für die Listen äquivalenter - Zeichen, sofern die jeweilige Locale diese Listen - bereitstellt. [MERGED]

- -

Wird bei - tr(1) die neue - Option -C angegeben, wird die - Menge der im ersten Argument übergebenen Zeichen - aufgefüllt.

- -

Bei - tunefs(8) - können mit den neuen Optionen -a und -l auf - UFS-Dateisystemen die Einstellungen FS_ACLS bzw. FS_MULTILABEL aktiviert und - deaktiviert werden.

- -

Mit dem neuen Programm - ugidfw(8) kann - das Regelwerk für die Mandatory Access Control - Policy mac_bsdextended - manipuliert werden, analog zu - ipfw(8).

- -

UUCP wurde aus dem - Basissystem entfernt und steht jetzt nur noch als - net/freebsd-uucp in der - Ports-Collection zur Verfügung.

- -

Bei - unexpand(1) - können die Tabulatorpositionen mit der neuen Option - -t angegeben werden, ähnlich - wie bei - expand(1). - [MERGED]

- -

Mit der neuen Option -d zeigt - - usbdevs(8) jetzt - die für die Geräte verwendeten Treiber an.

- -

Die Base64-Unterstützung von - uuencode(1) und - - uudecode(1) wird - jetzt automatisch aktiviert, wenn die Programme als - b64encode(1) bzw. - - b64decode(1) - aufgerufen werden. [MERGED]

- -

Die Standard-Bibliothek libc - wurde um Funktionen zur Erzeugung und Manipulation von - OSF/DCE 1.1-kompatiblen UUIDs erweitert. Weitergehende - Informationen finden Sie in in - uuid(3)

- -

Das neue Hilfsprogramm - uuidgen(1) nutzt - den System Call - uuidgen(2), um - einen oder mehrere ``Universally Unique Identifiers'' - erzeugen, die zu OSF/DCE 1.1 version 1 UUIDs kompatibel - sind.

- -

- vidcontrol(1) - unterstützt jetzt die Option -S, um das Umschalten zwischen - verschiedenen VTYs zu verhindern. [MERGED]

- -

Die von - vinum(8) - standardmäßig verwendete Stripe - Größe wurde von 256 KByte auf 279 KByte - erhöht, damit sich die Superblocks besser auf die - Stripes verteilen.

- -

Bei - wc(1) - unterstützt jetzt die neue Option -m, um die Größe in - Zeichen (und nicht wie üblich Byte) zu - bestimmen.

- -

- whereis(1) war - früher ein Perl-Skript und wurde in C neu - geschrieben. Es wurde um die Optionen -x zur Vermeidung des - locate(1)-Aufrufs - und -q zur Unterdrückung der - Überschrift über der Anfrage erweitert.

- -

Wird - whereis(1) mit - der neuen Option -a aufgerufen, - zeigt es alle Treffer und nicht nur den ersten jeden - Typs.

- -

- which(1) ist - jetzt ein C-Programm und kein Perlscript mehr.

- -

Bei - who(1) stehen - mehrere neue Optionen zur Verfügung: -H erzeugt Überschriften; -T zeigt die Einstellung für - mesg(1); -m bewirkt die gleiche Ausgabe wie - am i; -u - zeigt an, wie lange der Benutzer untätig war; -q zeigt die Namen in Spalten an. - [MERGED]

- -

Bei - wicontrol(8) kann - jetzt im Modus hostap mit -l die Liste der assozierten - Stationen ausgegeben werden; mit -L werden alle verfügbaren - Access Points aufgelistet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die Option -Ireplstr, die es dem - Benutzer erlaubt, - xargs(1) die von - stdin gelesen Daten an einen bestimmten Punkt der - Kommandozeile einfügen zu lassen. Die - FreeBSD-spezifische Variante -J - hat eine ähnliche Wirkung. [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -L, um den Start des aufzurufenden - Programmes nach einer Anzahl Zeilen zu erzwingen. - [MERGED]

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programmes parallel ausführen zu lassen.

- -

Mehrere Routinen in der C-Bibliothek unterstützen - jetzt auch ``wide characters''. Dazu gehören die - Routinen zur Bestimmung des Typs eines Zeichens wie - wctype(3); die - Routinen zur Ein- und Ausgabe dieser Zeichens wie - getwc(3); die - Routinen für formatierte Ein-/Ausgabe wie - wprintf(3) und - wscanf(3). - Routinen zur Umwandlung in mehrere Byte große - Zeichen stehen ebenfalls zur Verfügung, siehe - multibyte(3).

- -

Bei vielen Seiten der Onlinehilfe wurde das Aussehen - und der Inhalt korrigiert und verbessert, dieser - Prozeß ist aber noch lange nicht abgeschlossen. - [MERGED]

- -

Die meisten traditionellen BSD-Spiele wurden aus dem - Standardsystem entfernt und sind jetzt nur noch über - den Port - games/freebsd-games - verfügbar. Betroffen sind die folgenden Spiele: - adventure(6), arithmetic(6), atc(6), backgammon(6), - battlestar(6), bs(6), canfield(6), cribbage(6), fish(6), - hack(6), hangman(6), larn(6), mille(6), phantasia(6), - piano(6), pig(6), quiz(6), rain(6), robots(6), rogue(6), - sail(6), snake(6), trek(6), wargames(6), worm(6), - worms(6), wump(6). dm(8) diente zur Steuerung des - Zugriffes auf diese Spiele und wurde ebenfalls entfernt. - Die ``nützlichen'' Spiele und - fortune(6), - verbleiben im System.

- -
-
- -

2.3.1. - Zusätzliche Software

- -

am-utils wurde auf - Version 6.0.7. aktualisiert.

- -

Ein vom 13. Dezember 2002 stammender Snapshot der awk-Variante von Bell Labs - (unter den Bezeichnungen ``BWK awk'' und ``Der Einzig - Wahre AWK'' bekannt) wurde in das Basissystem - aufgenommen. Es steht auf allen Plattformen als awk und nawk zur Verfügung.

- -

BIND wurde auf Version - 8.3.3 aktualisiert. [MERGED]

- -

Binutils wurden auf eine - Vorversion von 2.13.2 mit Stand 27. Oktober 2002 - aktualisiert.

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt - und installiert wird).

- -

file wurde auf Version - 3.39 aktualisiert.

- -

gcc steht jetzt in der - Version 3.2.1 zur Verfügung.

- -
-
-

Warnung: Das C++ ABI von gcc 3.2.X ist inkompatibel - zu dem früherer Versionen.

-
-
- -

gdb steht jetzt in der - Version 5.2.1 zur Verfügung.

- -

gperf wurde auf Version - 2.7.2 aktualisiert.

- -

groff und die - dazugehörigen Programme wurden auf die FSF-Version - 1.18.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde - auf Version 0.5.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client wurde - auf Version 3.0.1RC11 aktualisiert.

- -

Das Programm - more(1) wurde - durch - less(1) - ersetzt, es ist aber möglich, es als more aufzurufen. [MERGED] Die - Version 371 von less wurde - importiert.

- -

Mit libbsdxml steht jetzt - im Basissystem eine Bibliothek zur Bearbeitung von - XML-Dokumenten zur Verfügung; damit sollen - XML-nutzende Programme im Basissystem unterstützt - werden. Sie basiert fast ausschließlich auf einem - Import von expat 1.95.5, - erhielt aber einen anderen Namen, um Konflikte mit - anderen Versionen von expat - auszuschließen, wenn diese über die Ports - Collection installiert werden.

- -

libpcap wurde auf Version - 0.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

libreadline wurde auf - Version 4.2 aktualisiert.

- -

libz wurde auf Version - 1.1.4 aktualisiert.

- -

lint wurde durch den von - NetBSD am 19. Juli 2002 verwendeten - lint(1) - aktualisiert.

- -

lukemftp 1.6 beta 2 (der - FTP Client aus NetBSD) hat das von FreeBSD genutzte - Programm - ftp(1) ersetzt. - Zu den neuen Eigenschaften gehören weitergehende - Möglichkeiten der Automatisierung, bessere - Einhaltung von Standards, Begrenzung der Transferrate, - und die Anpassung der Eingabeaufforderung. Einige - Environment-Variablen und Optionen für die - Kommandozeile haben sich ebenfalls geändert.

- -

Die von OpenBSD am 26. April 2002 genutzte Version - von - m4(1) wurde - importiert. [MERGED]

- -

ncurses wurde auf Version - 5.2-20020615 aktualisiert.

- -

Die diversen NTP - Programme wurden auf Version 4.1.1b aktualisiert.

- -

OpenPAM (``Daffodil'' - Release) wird jetzt statt Linux-PAM verwendet.

- -

Die Programmsammlung OPIE - (einmal verwendbare Paßwörter) wurde auf - Version 2.4 aktualisiert. Sie hat S/Key vollständig ersetzt. - [MERGED]

- -

Perl wurde aus dem - FreeBSD Basissystem entfernt. Es ist weiterhin - möglich, die Version aus der FreeBSD Ports - Collection, das binäre Package oder über den - Punkt Perl - distribution im Menü Distributionen von - sysinstall(8) - zu installieren. Durch diesen Schritt wird es in - Zukunft deutlich einfacher sein, neue Perl-Versionen zu - importieren und Verbesserungen einzubringen. Um das - Basisystems von Perl-Abhängigkeiten zu befreien, - wurden viele in Perl geschriebene Utilities durch - C-Programme und Shellskripte ersetzt (für jedes - dieser Utilities existiert ein eigener Eintrag in den - Release Notes).

- -
-
-

Anmerkung: Die Arbeiten zur Entfernung - aller Perl-Skripte sind noch nicht - abgeschlossen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die meisten der in - sysinstall(8) - verfügbaren Distributionen enthalten die neue - Perl Distribution. Diese Änderung wird daher - für die meisten User transparent sein, sie - müssen lediglich Perl separat - aktualisieren.

-
-
- -

GNU ptx wurde aus dem - Basissystem entfernt, da es von keinem Teil des - Basissystem genutzt wird und schon seit längerer - Zeit weder aktualisiert noch gepflegt wird. Das - Programm ist aber weiterhin über den Port - textproc/textutils - verfügbar.

- -

Der rc.d Mechanismus wurde - von NetBSD übernommen. Dabei werden die Aktionen - beim Systemstart auf viele kleine, - ``aufgabenorientierte'' Scripts im Verzeichnis /etc/rc.d verteilt; die - Aufrufreihenfolge wird dynamisch beim Start des System - ermittelt.

- -

GNU sort wurde - aktualisiert, die neue Version stammt aus den GNU textutils 2.0.21.

- -

Die NetBSD-Version von - stat(1) wurde - auf dem Stand von 5. Juni 2002 importiert.

- -

GNU tar wurde auf Version - 1.13.25. aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde auf Version - 3.7.1 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die - csh(1) Shell - wurde durch - tcsh(1) - ersetzt, die aber auch als csh - aufgerufen werden kann. tcsh - wurde auf Version 6.12 aktualisiert. [MERGED]

- -

Die zur Verfügung gestellte Version der tcp_wrappers enthält jetzt - das Hilfsprogramm - tcpd(8). Dieser - wird zwar von einer FreeBSD Standardinstallation nicht - benötigt, da - inetd(8) diese - Funktionalität bereits enthält; er kann aber - für - inetd(8)-Alternativen - wie z.B. xinetd - nützlich sein. [MERGED]

- -

texinfo wurde auf Version - 4.2 aktualisiert. [MERGED]

- -

top wurde auf Version - 3.5b12 aktualisiert. [MERGED]

- -

traceroute wurde auf die - LBL-Version 1.4a12 aktualisiert.

- -

Der Standardwert für die von - traceroute(8) - benutzte TTL wird jetzt von der Sysctl-Variablen net.inet.ip.ttl definiert. - [MERGED]

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde auf Version tzdata2002d aktualisiert. - [MERGED]

- -
-
- -

2.3.1.1. CVS

- -

cvs ist jetzt in der - Zwischenversion 1.11.2.1 mit Stand 1. Dezember 2002 - verfügbar. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.2. CVSup

-
- -
-
- -

2.3.1.3. KAME

-
- -
-
- -

2.3.1.4. OpenSSH

- -

OpenSSH wurde auf - Version 3.4p1 aktualisiert. [MERGED] Die wichtigsten - Änderungen:

- -
    -
  • -

    Die *2 Dateien - werden nicht mehr benötigt (zum Beispiel - kann ~/.ssh/known_hosts - jetzt den Inhalt von ~/.ssh/known_hosts2 - enthalten).

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - kann Schlüssel jetzt im SECSH Public Key - File Format importieren und exportieren, um - Schlüssel mit diversen kommerziellen - SSH-Version auszutauschen.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-add(1) - wertet jetzt alle drei Standardschlüssel - aus.

    -
  • - -
  • -

    - ssh-keygen(1) - verwendet keinen Standardardtyp mehr, der Typ der - Schlüssels muß mit der Option -t angegeben werden.

    -
  • - -
  • -

    Das neue Feature ``privilege separation'' - nutzt unprivilegierte Prozesse, um die - Auswirkungen von Sicherheitslücken und - Programmierfehlern einzuschränken und zu - begrenzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Behebung diverser Fehler, dazu gehört - eine Sicherheitslücke, die zu einem - Integer-Überlauf und dadurch zu einer nicht - gewünschten Vererbung von Privilegien - führen konnte.

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3.1.5. OpenSSL

- -

OpenSSL wurde auf - Version 0.9.6g aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.3.1.6. sendmail

- -

sendmail wurde von - Version 8.9.3 auf Version 8.12.6 aktualisiert. Einige - der wichtigen Änderungen sind: - sendmail(8) - wird nicht mehr SUID root - Programm installiert (jetzt SGID smmsp); neue Stanard-Pfade - (siehe /usr/src/contrib/sendmail/cf/README); - - newaliases(1) - darf nur noch von root und - vertrauenswürdigen Benutzer gestartet werden; - STARTTLS Verschlüsselung; der MSA Port (587) ist - standardmäßig aktiviert. Weitere - Informationen sind in /usr/src/contrib/sendmail/RELEASE_NOTES - verfügbar. [MERGED]

-
-    define(`confDEF_USER_ID', `daemon')
-
- -

Beim Start des System wird sendmail nicht mehr - standardmäßig von - rc(8) - gestartet, um ankommende SMTP Verbindungen - anzunehmen. Diese Einstellung kann von - sysinstall(8) - je nach gewähltem Sicherheitsprofil - überschrieben werden. Alternativ können Sie - auch die folgenden Zeile in die Datei /etc/rc.conf eintragen:

-
-    sendmail_enable="YES"
-
- -

Wenn die von sendmail - verwendeten Datenbanken alias und map mit /etc/mail/Makefile erzeugt - werden, werden die Zugriffsrechte jetzt - standardmäßig auf 0640 gesetzt, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. Die Zugriffsrechte - können in make.conf - mit der neuen Option SENDMAIL_MAP_PERMS geändert - werden. [MERGED]

- -

Die Zugriffsrechte für /var/log/sendmail.st, die Datei - mit den sendmail-Statistiken, wurden - von 0644 auf 0640 geändert, um einen - Denial-of-Service Angriff mittels File Locking durch - lokale Benutzer zu verhindern. [MERGED]

-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Durch eine neue Sammlung von Modulen mit dem Namen - BSDPAN wird Perl besser in die FreeBSD - Ports Collection eingebunden.

- -

Sowohl FreeBSD 5.0-CURRENT als auch einige - 4.X-Versionen enthielten das Programm pkg_update(1), - mit dem man installierte Packages und die von ihnen - benötigten Packages aktualisieren konnte. Dieses - Programm wurde entfernt, da mit dem Package - sysutils/portupgrade eine - deutlich leistungsstärkere Variante zur - Verfügung steht.

- -

- pkg_version(1) - war früher ein Perl Skript und wurde jetzt in C - neu geschrieben. Die oft falsch eingesetzte Option -c wurde entfernt. Der Port - sysutils/portupgrade - bietet eine unterstützte und sichere Alternative - für die Aktualisierung der installierten - Ports/Packages.

- -

Die Infrastruktur für die Ports Collection - benutzt jetzt standardmäßig XFree86 4.2.1, um - Abhängigkeiten zu erfüllen. Wenn Sie - weiterhin XFree86 3.3.6 - verwenden wollen, müssen die folgende Zeile in die - Datei /etc/make.conf - eintragen: [MERGED]

-
-    XFREE86_VERSION=3
-
- -

Die im Package - emulators/linux_base - enthaltenen Bibliotheken für die Linux Emulation - entsprechen jetzt den Bibliotheken von Red Hat Linux 7.1. [MERGED]

- -

Die von der Ports Collection erzeugten bzw. die auf - den FTP-Servern bereitliegenden Pakete werden jetzt mit - - bzip2(1) statt - - gzip(1) - gepackt. Aus diesem Grund enden die Dateinamen jetzt - mit .tbz statt .tgz. Die diversen Tools für - die Arbeit mit Packages wurden für das neue Format - aktualisiert.

- -

Die Ports Collection verwendet jetzt eine separate - Übersicht (/usr/ports/INDEX-5), die von - FreeBSD 5-CURRENT genutzt wird. Der Hauptgrund für - die Änderung war das Problem, daß Pakete in - FreeBSD 5-CURRENT Abhängigkeiten haben, die sie in - FreeBSD 4-STABLE nicht haben (wie z.B. - lang/perl5). Die jeweils - aktuelle Indexdatei heißt allerdings weiterhin - INDEX.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

Die Distribution bin wurde - in base umbenannt, dadurch wird - es einfach, kombinierte Installations- und - Reparaturmedien zu erzeugen.

- -

Es ist jetzt möglich, eine Release von FreeBSD - 5-CURRENT auf einem FreeBSD 4-STABLE System zu erzeugen. - Es ist auch möglich, Releases für eine andere - Architektur als die des Host-Systems zu erzeugen. Details - finden Sie in - release(7). - [MERGED]

- -

Die Disketten-Version wurde um eine dritte Diskette - mit dem Namen drivers.flp. Sie - enthält nachladbare Kernel-Module für Treiber, - die nicht in der Kernel auf der kern.flp Diskette oder auf das mfsroot.flp Image passen.

-
- -
-
- -

2.5. - Dokumentation

- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD - Programmer's Supplementary Documents'' unterliegen nicht - mehr dem Copyright und stehen daher ab sofort wieder in - /usr/share/doc/psd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    The - UNIX Time-Sharing System (01.cacm)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Implementation (02.implement)

    -
  • - -
  • -

    The - UNIX I/O System (03.iosys)

    -
  • - -
  • -

    UNIX - Programming -- Second Edition (04.uprog)

    -
  • - -
  • -

    The C - Programming Language -- Reference Manual - (06.Clang)

    -
  • - -
  • -

    Yacc: - Yet Another Compiler-Compiler (15.yacc)

    -
  • - -
  • -

    Lex -- - A Lexical Analyzer Generator (16.lex)

    -
  • - -
  • -

    The M4 - Macro Processor (17.m4)

    -
  • -
- -

Eine Reihe von Dokumenten aus den ``4.4 BSD Users's - Supplementary Documents'' unterliegen nicht mehr dem - Copyright und stehen daher ab sofort wieder in /usr/share/doc/usd zur - Verfügung. Dazu gehören:

- -
    -
  • -

    NROFF/TROFF User's Manual - (21.troff)

    -
  • - -
  • -

    A TROFF - Tutorial (22.trofftut)

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.0'' lesen. Dieses Dokument ist auf - den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tipps für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X bzw Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes.html b/website/content/de/releases/5.0r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.0r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.0-RELEASE Release Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.0-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 5.0-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/announce.html b/website/content/de/releases/5.1r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,471 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.1-RELEASE Announcement - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.1-RELEASE Announcement

- -

Date: Mon, 9 Jun 2003 09:36:57 -0700 (PDT)
- From: Scott Long <scottl@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: [FreeBSD-Announce] ]FreeBSD 5.1 verfügbar!

- -

Es ist mein Vorrecht und ich freue mich, die Verfügbarkeit - von FreeBSD 5.1-RELEASE bekanntgeben zu dürfen. Diese - Release ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Verbesserung - der Mehrprozessor- und Multithread-Unterstützung. Die Release - enthält viele verbesserte und lang ersehnte Funktionen:

- -
    -
  • Experimentelle 1:1 und M:N Thread-Bibliotheken bieten - Kernel-Unterstützung für Multithreading.
  • - -
  • Mit Physical Address Extensions (PAE) können - Pentium Pro und bessere CPUs bis zu 64 GB RAM - ansprechen.
  • - -
  • LDAP- und Active-Directory-Dienste können mühelos - mit der experimentellen Name-Service-Switch Infrastruktur - benutzt werden.
  • - -
  • Jails lassen sich leichter handhaben. Ein Server kann - leichter viele verschiedene virtuelle Maschinen bereitstellen.
  • - -
  • Neue Gerätetreiber für IBM/Adaptec ServeRAID - Controller sind verfügbar, die Unterstützung - für USB 2.0, USB Ethernet-Adapter und Promise - Serial ATA Controller wurde erweitert.
  • - -
  • Mit der experimentellen Unterstützung der amd64-Plattform - läuft FreeBSD jetzt auch auf AMD Opteron Systemen.
  • -
- -

Auch wenn das System viel stabiler geworden ist und viele - Fehler behoben wurden, ist FreeBSD 5.1 nicht für - jeden Benutzer geeignet. Konservative Benutzer ziehen es - wahrscheinlich vor, weiterhin FreeBSD 4.X zu benutzen. - Kompromisse, die Sie eingehen müssen und die künftigen - Pläne für FreeBSD 4.X und 5.X sind im - Early Adopter's Guide beschrieben:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.1R/early-adopter.html

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release Notes und den Errata - unter diesen URLs:

- -

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.1R/relnotes.html

-

http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.1R/errata.html

- -

Weitere Informationen über das Release Engineering - finden Sie unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng/

- -

Diese Release ist Alan Eldridge gewidmet. Alan war ein - begabtes und engagiertes Mitglied des FreeBSD-KDE-Teams - und der FreeBSD-Gemeinschaft. Wir alle betrauern seinen - Tod. Weiteres erfahren Sie unter http://freebsd.kde.org/memoriam/alane.php.

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 5.1-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386, pc98, alpha, sparc64 und ia64. Es kann mithilfe der - Boot-Disketten über das Internet oder von einer Kopie auf einem - lokalen NFS/FTP-Server installiert werden. Für alle - Architekturen stehen jetzt Distributionen zur Verfügung.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, in dem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns unterstützen. - Die folgenden Firmen bieten auf FreeBSD 5.1 aufbauende - Produkte an:

- - - - - - - - - - - - -
FreeBSD Mall, Inc.http://www.freebsdmall.com/
Daemonnews, Inc.http://www.bsdmall.com/freebsd1.html
- -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - ungeduldig sind oder FreeBSD nur verteilen möchten, - dann sollten Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. - Wir können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten, folgende - Spiegel sollten sie aber bereitstellen:

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Holland, Neuseeland, Polen, - Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, den - Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der folgenden - URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weitere Informationen über FreeBSD-Spiegel finden Sie - unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des FreeBSD - Handbuchs werfen. Es enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung für Anwender, die FreeBSD noch nie benutzt haben. - Das Handbuch ist on-line unter der folgenden URL - verfügbar:

- -

http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 5.1 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu diesen - Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, Compaq, - Yahoo!, Sentex Communications und NTT/Verio.

- -

Das Release-Engineering Team für 5.1-RELEASE - umfasste die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release-Engineering, IA32 und Alpha Release-Bau
Bruce A. Mah <bmah@FreeBSD.org>Release-Engineering, Dokumentation
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release-Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release-Engineering
Murray Stokely <murray@FreeBSD.org>Release-Engineering
Bill Fenner <fenner@FreeBSD.org>Sparc64-Release-Bau
Marcel Moolenaar <marcel@FreeBSD.org>IA64-Release-Bau
Peter Wemm <peter@FreeBSD.org>AMD64-Release-Bau
Takahashi Yoshihiro <nyan@FreeBSD.org>PC98-Release-Bau
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paket-Bau
Jacques A. Vidrine <nectar@FreeBSD.org>Security-Officer
- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/docbook.css b/website/content/de/releases/5.1r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/5.1R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/early-adopter.html b/website/content/de/releases/5.1r/early-adopter.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/early-adopter.html +++ /dev/null @@ -1,690 +0,0 @@ - - - - - - Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE - - - - - -
-
-

Hinweise - für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE

- -
- - -

The FreeBSD Release Engineering - Team

-
- - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält Informationen über - den Status von FreeBSD 5.1-RELEASE für die - Anwender, die bisher noch keine Erfahrung mit den 5.X Versionen oder - FreeBSD sammeln konnten. Er enthält einige - Hintergrundinformationen über die vor und - während einer Veröffentlichung ablaufende - Prozesse, nennt die wichtigsten Neuerungen und die - Stellen, an denen die ersten Anwender Probleme haben - könnten. Weiterhin gibt es Informationen über - die Pläne für weitere Veröffentlichungen - im Entwicklungszweig 4-STABLE und ein paar Hinweise - für die Aktualisierung bestehender Systeme.

-
-
-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Nach über zwei Jahren steht mit FreeBSD 5.X wieder eine komplett neue - FreeBSD-Version zur Verfügung. Sie bietet nicht nur - diverse neue Möglichkeiten, auch und gerade ``unter - der Haube'' hat sich einiges verbessert. Der Nachteil - dieser Neuerungen ist, daß große Teile des - Systems neu und nicht ausreichend getestet sind. Im - Vergleich zu den existierenden 4.X Versionen kann der - Schritt zu den ersten 5.X Versionen zu - Verschlechterungen in den Bereichen Stabilität, - Leistung und teilweise auch Funktionalität - führen.

- -

Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre - Systeme nicht von älteren FreeBSD-Versionen auf 5.0 zu - aktualisieren, wenn sie die "Problemzonen" nicht - kennen oder nicht bereit sind, die Einschränkungen in - den neuesten Versionen in Kauf zu nehmen. Gerade - konservative Anwender sollten in der nahen Zukunft 4.X-Versionen (wie - 4.8-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß diese Anwender - erst zu 5.X wechseln - sollten, nachdem der Entwicklungszweig 5-STABLE existiert; - dies wird wahrscheinlich nach der Veröffentlichung von - 5.2-RELEASE passieren.

- -

Hier zeigt sich das ``Henne und Ei'' Problem bei der - Veröffentlichung von FreeBSD 5.X. Alle am FreeBSD Project - beteiligten Personen wollen ein FreeBSD, das möglichst - stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu - erreichen, müssen die neue Version und speziell die - neuen Komponenten von möglichst vielen Anwendern - getestet werden. Dummerweise gibt es bei realistischer - Betrachtung nur eine Möglichkeit, eine - größere Anzahl an Anwender für einen Test - zu gewinnen: Die Veröffentlichung der zu testenden - Version!

- -

Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei - der Installation und Benutzung von FreeBSD 5.1-RELEASE - auftreten können. Zuerst wird beschrieben, wie eine - neue FreeBSD Version veröffentlicht wird. Dann werden - die interessanteren Neuerungen in FreeBSD 5.1-RELEASE und - die Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige - Anwender) Probleme auftreten können, vorgestellt. - Anwender, die erst einmal bei Systemen auf Basis von - 4-STABLE bleiben möchten, erhalten einen kurzen - Ausblick auf die kurz- und mittelfristigen Planungen - für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird besprochen, - was bei einer Aktualisierung eines existierenden 4.X Systems auf 5.0 beachtet - werden muß.

-
- -
-
- -

2. Veröffentlichung neuer - FreeBSD-Versionen

- -

Das Prinzip der FreeBSD-Entwicklung ist die Verwendung - mehrerer Entwicklungszweige innerhalb eines ``CVS - Repository''. Der Hauptzweig wird ``CURRENT'' genannt und - innerhalb des Repository mit dem symbolischen Namen HEAD referenziert. Neuerungen werden - zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet - zwar, daß neue Möglichkeiten zunächst - einmal nur in CURRENT zur Verfügung stehen, es - bedeutet allerdings auch, daß dieser Zweig von Zeit - zu Zeit Kummer bereitet, während die Neuerungen - getestet und ihre Fehler entfernt werden.

- -

Wenn eine neue FreeBSD-Version veröffentlicht wird, - basiert diese in der Regel auf einem der ``STABLE'' - (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden - nur in diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem - sie in CURRENT getestet wurden. Zur Zeit gibt es nur einen - aktiven STABLE Entwicklungszweig: ``4-STABLE''; dieser - Zweig war die Grundlage für alle 4.X Versionen. Dieser Zweig - wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen - Namen RELENG_4 gekennzeichnet.

- -

Die Basis für FreeBSD 5.0 und 5.1 ist der - Entwicklungszweig CURRENT. Damit wird zum ersten Mal nach - über zwei Jahren eine neue Version auf Basis dieses - Entwicklungszweiges erscheinen (die letzte war FreeBSD 4.0, - im März 2000).

- -

Einige Zeit nach der Veröffentlichung von FreeBSD - 5.0 wird im FreeBSD CVS Repository der Zweig ``5-STABLE'' - mit dem symbolischen Namen RELENG_5 erzeugt werden. Die letzten - beiden Entwicklungszweige dieser Art (3-STABLE und - 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung - der jeweiligen ``Punkt Null'' Versionen (3.0 bzw. 4.0) - erzeugt. Rückblickend müssen wir feststellen, - daß dadurch in beiden Fällen nicht genug Zeit - war, um CURRENT zu stabilisieren, bevor der neue - Entwicklungszweig eingerichtet wurde. Dies führte zu - unnötiger Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen von einem - Zweig in den anderen Zweig übertragen werden - mußten; außerdem kam es zu einigen - Änderungen in der Architektur, die nicht in den - jeweils anderen Zweig übernommen werden konnten.

- -

Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den - neuen 5-STABLE Entwicklungszweig erst dann im CVS - Repository einrichten, wenn eine solide Grundlage zur - Verfügung steht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß - vorher mehrere 5.X - Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir damit, - daß 5-STABLE nach dem Erscheinen von 5.2-RELEASE - erzeugt werden wird.

- -

Weitere Informationen über den Ablauf bei der - Veröffentlichung einer neuen FreeBSD Version finden - Sie auf den Release Engineering Web pages und im - Artikel FreeBSD Release Engineering. - Informationen über den geplanten Entwicklungszweig - 5-STABLE finden Sie auf der ``The Roadmap for 5-STABLE''.

-
- -
-
- -

3. - Neuerungen

- -

Die Glanzpunkte von FreeBSD 5.X sind die vielen - Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue - Funktionalität basieren zum größten Teil - auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die - nicht in den Entwicklungszweig 4-STABLE eingepflegt wurden. - Viele in sich abgeschlossene Änderungen wie Treiber - für neue Geräte oder neue Benutzerprogramme - wurden dagegen schon nach 4-STABLE übernommen. Die - folgende Liste enthält eine kurze Übersicht - über die wichtigsten Neuerungen in FreeBSD 5.0:

- -
    -
  • -

    SMPng: Die ``nächste Generation'' der - Unterstützung für Systeme mit mehreren - Prozessoren (noch nicht abgeschlossen). Es ist jetzt - möglich, daß mehrere Prozessoren - gleichzeitig den Kernel nutzen.

    -
  • - -
  • -

    KSE: Die ``Kernel Scheduled Entities'' erlauben es - einem Prozess, mehrere Threads auf Kernel-Ebene zu - nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die - (experimentellen) Bibliotheken libkse und libthr erlauben auch normalen - Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung zu - nutzen.

    -
  • - -
  • -

    Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und - Alpha werden jetzt auch sparc64 und ia64 Systeme - unterstützt.

    -
  • - -
  • -

    GCC: Der Compiler und die dazugehörigen - Werkzeuge basieren jetzt auf GCC 3.2.2 und nicht mehr - auf GCC 2.95.X.

    -
  • - -
  • -

    MAC: Unterstützung für erweiterbare - ``Mandatory Access Control'' Regelwerke.

    -
  • - -
  • -

    GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von - Daten beim Transfer von und zu Festplatten. Auf dieser - Basis wurde ein experimentelles Modul zur - Verschlüsselung des Festplatteninhaltes - entwickelt.

    -
  • - -
  • -

    FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt - Hintergrund- - fsck(8) (um das - System nach einem Absturz schneller verfügbar zu - machen) sowie ``Schnappschüsse''.

    -
  • - -
  • -

    UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt - größere Dateien und zusätzliche - Dateiberechtigungen. - newfs(8) - erzeugt jetzt standardmäßig UFS2 - Dateisysteme und auf allen Plattformen außer PC98 - gilt dies auch für Dateisysteme, die mit - sysinstall(8) - erzeugt werden.

    -
  • - -
  • -

    Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt.

    -
  • -
- -

Eine ausführlichere Übersicht über die - Neuerungen finden Sie in den ``Release Notes'' für - FreeBSD 5.0-RELEASE und 5.1-RELEASE.

-
- -
-
- -

4. - Nachteile für frühe Anwender

- -

Ein Nachteil der Neuerungen in FreeBSD 5.X ist, daß es in - einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen - Entwicklung zu Problemen oder zu unerwarteten Effekten - kommen kann. Einige (aber nicht alle) der Problemzonen sind - in der folgenden Liste zusammengefaßt:

- -
    -
  • -

    Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht - abgeschlossen, dazu gehören unter anderem SMPng - und KSE. Diese Erweiterungen sind zwar für Test- - und Experimentalzwecke ausreichend stabil, aber unter - Umständen nicht stabil genug für den - Produktionsbetrieb.

    -
  • - -
  • -

    Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des - Kernels und der Schnittstellen für Anwendungen und - Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer - Hersteller angepaßt werden, damit sie korrekt mit - FreeBSD 5.0 zusammenarbeiten. Es ist nicht - ausgeschlossen, daß es bis zum Erscheinen des - Entwicklungszweiges 5-STABLE weitere kleinere - Änderungen am ABI/API geben wird.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD Basissystems wurden in die - Ports Collection verschoben. Dazu gehören - insbesondere Perl, UUCP und die meisten (nicht - alle) Spiele. Diese Programme werden zwar weiterhin - entwickelt und unterstützt, es kann aber - verwirren, daß sie nicht mehr Teil des - Basissystems sind.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD-Basissystems wurden nicht - mehr gepflegt, weil es nicht genügend Anwender - und/oder Entwickler gab. Diese Teile mußten - entfernt werden, dazu zählen unter anderem die - Erzeugung von Programmen im Format a.out;, die - XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber für den - X-10 Controller.

    -
  • - -
  • -

    Viele Ports und Packages, die mit FreeBSD 4-STABLE - noch korrekt liefen, können mit FreeBSD 5.0 nicht - genutzt oder nicht kompiliert werden. Der Grund ist in - der Regel der neue Compiler oder die - Aufräumarbeiten in den Header-Dateien.

    -
  • - -
  • -

    Viele der Neuerungen in FreeBSD 5.X wurden bisher nur auf - relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser - Neuerungen (wie SMPng) haben Auswirkungen auf - große Bereiche des Kernels.

    -
  • - -
  • -

    Die Neuerungen in FreeBSD 5.0 enthalten noch - Routinen zur Unterstützung bei der Fehlersuche und - Diagnose. Dadurch kann es dazu kommen, daß ein - System mit FreeBSD 5.0 langsamer ist als mit - 4-STABLE.

    -
  • - -
  • -

    Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig - 4-STABLE übernommen, nachdem sie eine Zeit lang in - -CURRENT ``gereift'' sind. Bei FreeBSD 5.0 fehlt dieser - stabilisierende Effekt eines -STABLE - Entwicklungszweiges. Der Entwicklungszweig 5-STABLE - wird wahrscheinlich erst einige Zeit nach der - Veröffentlichung von 5.2-RELEASE eingerichtet - werden.

    -
  • - -
  • -

    Die Dokumentation (wie z.B. das FreeBSD Handbuch und der FAQ) ist teilweise noch nicht auf - dem Stand von FreeBSD 5.X.

    -
  • -
- -

Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf - die Stabilität des Systems haben, rät das Release - Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, - Versionen aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, - bis die 5.X Versionen - zuverlässiger geworden sind.

-
- -
-
- -

5. Die Zukunft des Entwicklungszweiges - 4-STABLE

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 5.0 bedeutete - nicht das Ende des Entwicklungszweiges 4-STABLE: FreeBSD - 4.8 erschien im April 2003, zwei Monate nach der - Veröffentlichung von FreeBSD 5.0. Es wird - wahrscheinlich noch eine weitere Version auf der Basis - dieses Entwicklungszweiges geben: Das für den Sommer - 2003 geplante 4.9-RELEASE. Auch eine Version 4.10 liegt im - Bereich des Möglichen. Dies hängt von mehreren - Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und - Stabilität des Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn - CURRENT nicht stabil genug ist, um einen Entwicklungszweig - 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere Versionen auf - Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE möglich und - notwendig sein. Bis zum Erscheinen der offiziell letzten - Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den Entwicklern - überlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in 4-STABLE einpflegen (im Rahmen - der schon bestehenden Regelungen).

- -

Bis zu einem gewissen Grad werden das Release - Engineering Team und die Entwickler auch die Wünsche - der Benutzer nach weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE - beachten. Allerdings nur, so weit dies im Rahmen der - beschränkten Ressourcen möglich ist.

- -

Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges - 4-STABLE werden vom Security Officer Team - im üblichen Rahmen unterstützt werden, genauere - Informationen dazu finden Sie auf der Security page auf der FreeBSD Webseite. - In der Regel werden die letzten beiden Versionen jedes - Entwicklungszweiges durch die Veröffentlichung von - Sicherheitshinweisen und Patches unterstützt; dem Team - ist es allerdings freigestellt, diese Unterstützung - auf weitere Versionen oder spezielle Probleme - auszudehnen.

-
- -
-
- -

6. - Hinweise für die Aktualisierung von FreeBSD 4.X

- -

Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, - die ihr bestehendes FreeBSD 4.X System auf FreeBSD 5.X aktualisieren wollen. Wie - bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, - vorher die Release Notes und die Errata der neuen Version - zu lesen; bei Aktualisierung über den Quellcode ist - src/UPDATING - Pflichtlektüre.

- -
-
- -

6.1. - Aktualisierung ohne Quellcode

- -

Der einfachste Ansatz ist immer noch - ``Sicherheitskopien erstellen, Platte formatieren, neues - System installieren, Daten wieder einspielen''. Dadurch - werden alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen - Programmen und Konfigurationsdateien umgangen. Die neuen - Dateisysteme können maximalen Nutzen aus den - diversen Neuerungen (speziell UFS2) ziehen.

- -

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand - ausführlich getestet, ob und wie gut die - ``Upgrade''-Option in - sysinstall(8) bei - einem Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher - dringend von der Verwendung dieser Funktion ab. Eines der - Hauptprobleme ist, daß bei dieser Variante diverse - Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von 4.X genutzt wurden, aber in - 5.X nicht mehr - vorhanden sind. Diese Altlasten können zu Problemen - führen.

- -

Auf i386 und pc98 Systemen kann die Konfiguration von - ISA Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug - UserConfig eingestellt werden, dies gilt auch beim Start - von einem Installations-Medium. Dieses Programm wurde in - FreeBSD 5.0 durch - device.hints(5) - ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche - Funktionalität bereit, ist aber von der Bedienung - her völlig verschieden.

- -

Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig - werden, die neue Treiber-Diskette zu benutzen. Das drivers.flp Diskettenimage sollte - im allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo - auch schon die bekannten kern.flp und mfsroot.flp verfügbar - sind.

- -

Bei einer Installation von CD-ROM auf einem - i386-System wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem - Namen ``no-emulation boot loader'' genutzt. Dadurch ist - es unter anderem möglich, auf der CD den - Standardkernel (GENERIC) statt - des auf den Disketten verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. - Jedes System, das von den Installations-CDs für - Windows NT 4.0 booten kann, sollte auch mit den FreeBSD - 5.X CD-ROMs - zurechtkommen.

-
- -
-
- -

6.2. - Aktualisierung mit Quellcode

- -

Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der - Aktualisierung src/UPDATING zu - lesen. Der Abschnitt ``To upgrade from 4.x-stable to - current'' enthält eine Schritt-für-Schritt - Anleitung, der Sie unbedingt folgen müssen, die - Nutzung der üblichen ``Abkürzungen'' ist nicht - möglich.

-
- -
-
- -

6.3. - Allgemeine Hinweise

- -

Perl wurde aus dem - Basissystem entfernt und sollte entweder als Package oder - über die Ports Collection installiert werden. Die - bisher übliche Praxis, Perl als Teil des - Basissystems zu behandeln und mit ihm zusammen zu - kompilieren, führte zu diversen Problemen, die eine - Aktualisierung von Perl erschwerten. Die im - Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl - benötigten, wurden entweder in einer anderen Sprache - neu geschrieben (wenn sie noch benötigt wurden) oder - ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig - waren). Da - sysinstall(8) das - Perl Package bei den meisten Distributionen automatisch - mit installiert, sollte diese Änderung kaum - Auswirkungen auf die Anwender haben.

- -

Einige Scripte verlassen sich darauf, daß der - Perl-Interpreter als /usr/bin/perl verfügbar ist. - Der Perl Port enthält das Programm use.perl, mit dem ein passender - Satz symbolischer Links für diese Scripte erzeugt - werden kann. Nach dem Aufruf von use.perl port sollte alles wie - erwartet funktionieren.

- -

Es ist zwar möglich, für 4.X geschriebene Programme - unter 5.X zu nutzen, - allerdings muß dazu die Distribution compat4x installiert sein. Damit - könnte es auch - möglich sein, alte Ports zu benutzen.

- -

Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf - Basis von 4-STABLE, ist es unbedingt notwendig, die alten - Dateien in /usr/include zu - löschen. Im allgemeinen ist es ausreichend, dieses - Verzeichnis vor der Installation bzw. vor dem installworld zu entfernen. Wird - das Verzeichnis nicht entfernt, kann es zu Problemen - kommen (speziell mit C++-Programmen), da der Compiler - dann einen Mix aus alten und neuen Headerdateien - verwendet.

- -

Es gibt kein MAKEDEV mehr, - weil es nicht mehr benötigt wird. FreeBSD 5.X benutzt ein spezielles - Dateisystem für Geräte, das die entsprechenden - Device Nodes bei Bedarf automatisch erzeugt. Weitere - Informationen finden Sie in - devfs(5).

- -

Alle mit - newfs(8) - erzeugten Dateisysteme werden standardmäßig im - Format UFS2 angelegt. Diese gilt auf allen Plattformen - außer PC98 auch für Dateisysteme, die mit - sysinstall(8) - erzeugt werden. Da FreeBSD 4.X nur UFS1 lesen kann, - müssen alle Dateisysteme, die sowohl mit 4.X als auch mit 5.X nutzbar sein sollen, im - Format UFS1 erzeugt werden. Dieser Fall tritt - typischerweise auf Systemen auf, auf denen 4.X und 5.X installiert und - abwechselnd betrieben werden. In - newfs(8) steht - dazu die Option -O1 zur - Verfügung, auch - sysinstall(8) - enthält eine entsprechende Option. Bitte beachten - Sie, daß es kein Konvertierungsprogramm zur - Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur - die Variante Backup, Formatieren, Restore.

-
-
- -
-
- -

7. - Zusammenfassung

- -

FreeBSD 5.1-RELEASE enthält zwar viele interessante - Neuerungen, aber es ist noch nicht für alle Anwender - geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument - Informationen über die Abläufe bei der - Veröffentlichung einer neuen Version, die - interessantesten Neuerungen in den 5.X Versionen und - wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er - einen Ausblick auf die Zukunft des Entwicklungszweiges - 4-STABLE und Informationen für Anwender, die schon - jetzt umsteigen wollen.

-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/errata.html b/website/content/de/releases/5.1r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,136 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.1-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 5.1-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 5.1-RELEASE, also wichtige -Informationen, die kurz vor bzw. erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu -gehören Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, welche die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen -könnten. Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie -diese Version von FreeBSD installieren.

- -

Diese Errata für FreeBSD 5.1-RELEASE werden bis zum Erscheinen von FreeBSD -5.2-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Diese Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -5.1-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 5-CURRENT (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Zur Zeit liegen keine Sicherheitshinweise vor.

-
- -
-
-

3. Bekannte Probleme

- -

Zur Zeit sind keine Probleme bekannt.

-
- -
-
-

4. Aktuelle Informationen

- -

Zur Zeit gibt es keine weiteren Informationen.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-CURRENT sollten sich in die -Mailingliste <current@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich an -<de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,6337 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.1-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.1-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte - Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im - Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen - für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 - (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop - Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation - (``Miata'')
- -
2.3.4. Evaluation Board 64 - Systeme
- -
2.3.5. Evaluation Board 164 - (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') - Familien
- -
2.3.6. AlphaStation 200 - (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 500 und - 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' für EV5, - ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.8. AlphaServer 1000 - (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 - (``Corelle'')
- -
2.3.9. DS10/VS10/XP900 - (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L - (``Slate'')
- -
2.3.10. DS20/DS20E - (``Goldrush'')
- -
2.3.11. AlphaPC 264DP / - UP2000
- -
2.3.12. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')
- -
2.3.13. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')
- -
2.3.14. AlphaServer 1200 - (``Tincup'') und AlphaStation 1200 - (``DaVinci'')
- -
2.3.15. AlphaServer 8200 - und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.16. Alpha Processor - Inc. UP1000
- -
2.3.17. Alpha Processor - Inc. UP1100
- -
2.3.18. Alpha Processor - Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.19. Compaq AlphaServer - ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über - die unterstützte Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte - Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose - Netzwerke
- -
3.6. Diverse - Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle - Schnittstellen
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, - etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) - Geräte
- -
3.13. Bluetooth - Geräte
- -
3.14. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.15. Diverses
-
-
-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE - auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha - 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für Alpha/AXP Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. Unterstützte Prozessoren und - Mainboards

- Gepflegt - von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen - und konstruktive Kritik. Informationen über - Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
- -

2.1. - Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für - alle Anwender sein, die FreeBSD auf einer Maschine mit - Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, - Hintergrundinformationen über die diversen Varianten - der Hardware zu geben. Es ist nicht als Ersatz für - die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die - Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den - Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD - unterstützten Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit - FreeBSD inklusive Informationen zu - plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und - Laune auf DEC, Digital Equipment Corporation und - Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital - Equipment aufgekauft hatte, wäre es richtiger - gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem - Compaq jetzt von HP aufgekauft wurde, - müßte Compaq überall durch HP ersetzt - werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix - überall, darum haben wir uns die Arbeit - erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN - dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die - Verwendung von Großbuchstaben dient dazu, - Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen - Webseiten Informationen für Linux-Entwickler - bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese - durchaus nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick - auf Linux Alpha Power tools.

-
-
-
- -
-
- -

2.2. Was - braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu - nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD - unterstützt wird. Alpha Maschinen sind KEINE PCs. Es - gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen - Chipsätzen und Mainboards. Der Kernel muß also - die genauen Details einer Maschine kennen, damit er auf - ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC Kernel auf Ihre Hardware - loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose - gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, - sollten Sie darauf achten, daß die SRM Firmware - Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für - Ihre Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch - nicht von FreeBSD unterstützt wird, kann sich das - durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, - wenn SRM für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC - oder AlphaBIOS Konsole installiert ist, handelt es sich - um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT - ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware - für die SRM Konsole im System-ROM verfügbar und - Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC - oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie - die ROMs mit der SRM Firmware neu flashen müssen. - Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware - können Sie erfahren, welche Optionen für Ihr - System verfügbar sind. Grundregel: Kein SRM bedeutet - kein FreeBSD (und auch kein - NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende - von WindowsNT/Alpha werden viele alte NT-Systeme auf dem - Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger - wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. - Seien Sie also vorsichtig, wenn der Preis zu verlockend - scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM - verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware - verfügbar, sie werden aber nicht von FreeBSD - unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat - Digital zwei verschiedene Typen von Alpha-Maschinen - verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine - NT-Maschinen, während auf den ``blauen'' Alphas - OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen von - den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. - ``TopGunBlue''. Sie können zwar die Firmware - für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha - installieren, allerdings werden sich OpenVMS und Digital - Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu booten. - FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als - auch auf blauen Alphas genutzt werden. Um Fragen - vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu - einem anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den - sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war der - ursprüngliche Name für die von Digital - angebotene Variante für die Alpha). Der PAL Code ist - eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem - Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und - einige besondere Anweisungen, die nur für die - Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein - Microcode. Die Firmware für die ARC Konsole - enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung - durch WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD - (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt werden. Um die - üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt - über einen eigenen PAL Code und kann daher auch von - ARC und AlphaBIOS. Dieser Ansatz wird aus diversen - Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details - würden an dieser Stelle zu weit führen, sind - aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD - verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen - einen Festplatten-Controller, der von der SRM Firmware - erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche - Controller akzeptabel sind, hängt leider stark vom - jeweiligen System und der SRM Version ab. Für - ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder - einen Kontroller mit einem NCR/Symbios 53C810 oder einem - Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen - über einen integrierten On-Board Controller. Neuere - Maschinen und SRM Versionen unterstützen auch - aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie - in den System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn - in diesem Dokument Symbios Chips erwähnt werden, - sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die - Aufschrift NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von - Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme - machen, wenn Sie ein ehemaliges WindowsNT-System haben. - ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen - Controllern als SRM. Zum Beispiel können Sie mit - ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, - während das mit SRM (normalerweise) nicht geht. Nur - bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, von - einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten - können, können Sie ihn aber in der Regel - für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet - werden soll. Die Unterschiede zwischen SRM und ARC - können auch dazu führen, daß in Ihrem - System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei - ehemaligen WindowsNT-Systemen). Es gibt einige SRM - Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten - können, Details dazu finden Sie wiederum in den - System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD - booten, bei älteren Versionen brauchen Sie hingegen - die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß - die Root-Partition (Partition a) am Anfang (Offset 0) der - Festplatte liegen. Daher müssen Sie das - Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen - und als erstes Partition a mit Offset 0 als - Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest - der Festplatten frei aufteilen. Wenn Sie sich nicht an - diese Regel halten, werden Sie das System zwar problemlos - installieren können, aber nicht von der gerade - installieren Festplatte booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), - können Sie das System auch über Ethernet - booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, - der von der SRM Konsole unterstützt wird. Das - bedeutet in der Regel, daß Sie eine Netzwerkkarte - mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. - Wenn Sie eine ältere Maschine oder SRM Versionen - haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet Chips - möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall - können Sie nur 10MBit Ethernet nutzen, wenn Sie - über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht - von DEC stammt, wird sie meistens auch funktionieren - (aber nicht immer). Intel hat vor einiger Zeit Digital - Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den - 21x4x Chips erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn - Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM auf einigen - neuen Modellen unterstützt übrigens auch die - Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als - auch eine serielle Konsole nutzen. ARC kann zur Not auch - eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein - Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen - VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der Lage sein, - von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine - Graphikkarte installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte - betreiben wollen, müssen Sie lediglich Tastatur und - Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein - Terminal (bzw. einen PC mit Terminalprogramm) an den - Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht - 9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für - die Fehlerdiagnose. Vorsicht: Einige/alle SRM geben auch - am zweiten seriellen Anschluß eine - Eingabeaufforderung aus. Der Kernel wird allerdings nur - den ersten Anschluß für seine Ausgaben und - seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu massiver - Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale - VGA-Karten für PCs nutzen. Der SRM ist intelligent - genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet - dies nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in - einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, Mach64, und - Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte - ET4000 funktionieren. Fragen Sie lieber nach, bevor Sie - Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden - auch von FreeBSD auf PCI-basierten Alpha-Maschinen - unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem - Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf - der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, - sollten Sie die spezifischen Informationen zum jeweiligen - System beachten. In einigen Fällen können - PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity - nicht richtig implementieren. Dies kann zu Abstürzen - des Systems führen. Sie können die - Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden - SRM Kommando abschalten:

-
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha - genutzten Betriebssysteme benötigen diesen - ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze - enthält, müssen Sie, nachdem Sie eine - EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole - aktualisiert haben, das EISA Configuration Utility (ECU) - starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste - Version war der 21064. Er wurde in einem MOS4 genannten - Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen - EV4. Neuere CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie - werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, EV67, EV68 - bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen - verbesserte Versionen. Zum Beispiel verfügt der EV45 - im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über - eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte - I&D Cache on-chip. Faustregel: Je größer - die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist - der Chip (lies: schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall - mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist zwar möglich, - FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, - aber dabei kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung - des Kernels benötigte Zeit halbierte sich nach dem - Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die - SRM Konsole 2 MByte des Systemspeichers nutzt (und auch - behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System - arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher - besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau - darauf, welche Art von Speicher Ihr System benutzt. Es - gibt viele verschiedene Konfigurationen und - Einschränkungen für die unterschiedlichen - Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte - auf einen Einsteiger etwas abschreckend wirken. Lassen - Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, - stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
- -

2.3. - Spezifische Informationen für einzelne - Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht - über alle Systeme, auf denen FreeBSD genutzt werden - kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in - /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt - sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem - Entwicklungsprojekt benutzt, um eine Maschine zu - identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in - Klammern hinter dem offiziellen Namen.

- -
-
- -

2.3.1. - AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im - Baby-AT Format mit einem 21066 LCA (Low Cost Alpha) - Prozessor. Die NoName war ursprünglich für - die Verwendung durch OEMs gedacht. Der LCA Chip - enthält fast die gesamte Ansteuerung für den - PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes - System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher - bremst das System bei einem Cache-Miss stark aus. - Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist - die Performance der CPU vergleichbar mit der einer - 21064 (erste Generation der Alpha). Diese Mainboards - sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie - erhalten eine vollwertige 64-Bit CPU, allerdings - sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, sind aber noch - langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte - (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur - (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA - geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI - geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware - für den SRM oder ARC Konsole enthalten. - Das Flash ROM ist nicht groß genug, um beide - Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen - und die Auswahl per Software möglich zu machen. - Sie benötigen jedoch nur SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. - Wenn Sie nur 256 KByte Cache brauchen, sollten Sie ihr - altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 - MByte Cache benötigten Chips sind leider deutlich - seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung der - Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne - Cache sind diese Maschinen sehr langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen - PC/AT-Stromanschluß. Außerdem verfügt - es über einen zusätzlichen Anschluß - für 3.3 Volt. Es ist allerdings nicht notwendig, - ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur - benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt - PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD - unterstützt, wenn die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei des Kernels steht:

-
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte - nicht - booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte - als Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der - seriellen Konsole etwas störrisch. Sie - müssen

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. - Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen reicht es - nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur - graphischen Konsole zu wechseln, müssen Sie

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem schwarzen - Bildschirm begrüßt werden, ist es einen - Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM - (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder SIMMs mit - simulierter Parity funktionieren nicht. Das - System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. - Das ist auch der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht - funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur - PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum einen - erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die - Maus, zum anderen wird diese Variante von Tru64 Unix - unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal - benutzen wollen oder müssen). Die ``DIN''-Variante - sollte aber für FreeBSD ausreichend sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - NoName muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.2. - Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält - entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier wird aus - offensichtlichen Gründen nur die - Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als - eine Art Personal Workstation gedacht war. Es gibt - viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau - auf die Details achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit - 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches - 256 KByte Cache Modul; die Variante mit 233 MHz hat - 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt - 256 KByte Cache, der fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & - Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit - AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 - Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios - 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um - SRM und ARC aufzunehmen und die Umschaltung der - Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann - von FreeBSD nicht als Konsole genutzt - werden. Sie müssen eine serielle Konsole - verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der - nur für eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. - Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine - 3.5" Festplatte einbauen. Das Montagematerial - könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings sollten - Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil - und die Kühlung unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden - momentan nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, - sollen Sie prüfen, ob die CPU gesockelt ist. Bei - den kleineren Multias ist sie normalerweise - eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, - allerdings sind diese auf einem 25-poligen sub-D - Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ - finden Sie eine Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit - dem Sie beide Anschlüsse nutzen können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, - allerdings können Sie dabei auf Probleme - stoßen. Der typische Fehler ist:

-
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler - im SRM. Die einfachste Möglichkeit bei der - Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu - booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM - aufzuwecken. Ich habe diese Situation noch nie erlebt; - aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie nach dem - Einschalten von einem schwarzen Bildschirm - begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip - einwandfrei, wenn Sie den - pcm(4)-Treiber - benutzen und die folgende Zeile in der - Konfigurationsdatei für Ihren Kernel haben:

-
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ - 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch - flags 0x15 angeben.

- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer - Multia mit einem AD1848 einen Ton zu entlocken..

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran - erinnert, daß die 166 MHz CPU nicht schnell ist. - MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei - wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne - den Hitzetod sterben. Das extrem kompakte Gehäuse - erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia - senkrecht in ihrem Ständer stellen, nicht - waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute - Idee, den Lüfter durch ein leistungsstärkeres - Modell zu ersetzen. Weiterhin können Sie eines der - Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird - der Lüfter mit voller Drehzahl (und - Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor - PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr - System trotzdem sterben sollten, könnten Ihnen die - Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von - NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht - es, eine IDE-Festplatte zu benutzen. Sie benötigen - die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels:

-
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" - Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine 3.5" - IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, - solange Sie nicht den PCI-Steckplatz opfern. Leider - kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. - Sie benötigen also eine SCSI-Platte als - Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln - müssen: Das interne Kabel vom PCI Riser Board zur - 2.5" Festplatte ist - schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. - Andernfalls würde es nicht auf die 2.5" - Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards - mit einem Anschluß für ein normales - SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte - paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren - Festplatte absehen. Benutzen Sie den externen - SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein - externes Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia - ist schon hoch genug. In den meisten Fällen hat - Ihre Multia einen 50 poligen High-Density - Anschluß, allerdings gab es auch Varianten der - Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch - über keinen externen SCSI-Anschluß - verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Multia muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter - http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html - und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
- -

2.3.3. - Personal Workstation (``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse - untergebracht, daß unter dem Schreibtisch - verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der - Multia. Die erste Miata war das Modell MX5. Da die - Hardware dieser Maschinen eine Reihe von - Designschwächen zeigte, wurde die Maschine - überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider - kann man die beiden Varianten nicht durch einen - einfachen Blick auf das Gehäuse unterscheiden. Die - einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite - des Gehäuses. Wenn sich dort zwei - USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine - MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die - MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal - Workstation 433a''. Der Begriff Personal Workstation - ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS - abgekürzt. Der Name besagt, daß die Maschine - eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter - WinNT Workstation vorgesehen war (erkenntlich am - anschließenden a). Die für den Betrieb mit - Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen - Bezeichnungen wie ``433au''. WinNT-Miatas enthalten in - der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. - Verallgemeinert gesehen, folgen die Systemnamen dem - Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der - die CPU mit einem speziellen System von Kyrotech - gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas - anderes Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 - MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte - (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, - müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI - Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet - Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit - UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem - CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 (MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC - PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz - mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, angeschlossen - über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und - Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen - untergebracht. Das untere Board befindet sich auf dem - Gehäuseboden und trägt die PCI- und - ISA-Steckplätze, den Soundchip, und - ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, - den Pyxis Chip, den Speicher, usw. Beachten Sie, - daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI - Riser Boards verwenden. Sie können also nicht - einfach eine Platine mit einer MiataGL CPU einsetzen, - sondern Sie benötigen das passende riser board. - Angeblich kann man den Riser aus einer MX5 mit der - CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration - ist aber ungetestet und wird nicht unterstützt. - Alle anderen Teile der Systeme (Gehäuse, Kabel, - etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu - den beiden 64-Bit PCI Steckplätzen, wenn dieser - DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. - Da der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht - erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze davon nicht - betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit - Steckplätzen eine dem SRM unbekannte Karte, - startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM - weiß, daß sie funktionieren (``known - good''), können in den 64 Bit Steckplätzen - genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können - Sie an der Eingabeaufforderung set pci_device_override - eingeben. Wenn Ihre Daten danach mysteriöse Fehler - aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht - beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

-
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID - komplett abgeschaltet und Sie können jede - beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren - PCI ID geprüft wird. Damit dies funktioniert, - brauchen Sie allerdings eine halbwegs aktuelle Version - des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes - Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den - fehlerhaften Chip von Pyxis findet:

-
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

-
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI - Karten, die der SRM der XM5 moniert, wenn Sie im 64 Bit - Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom - SRM der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die - MX5 enthalten eine Hardware-Korrektur für den - Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das - ECO und wird sich auch weiterhin über unbekannte - Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel hat übrigens - das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die - Miata GL als auch die MX5 können von der IDE - Festplatte booten, Sie können also das gesamte - FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit - der Festplatte in einer MX5 liegt bei ungefähr 14 - MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der - CMD646 Chip der Miata unterstützt maximal WDMA2, - der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem - Qlogic 1040 basierenden SCSI Kontroller. Der SRM kann - davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von - einem Adaptec-Kontroller nicht booten - können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der - MiataGL ist schneller als der Chip auf der Riser Card - der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben - sogar den gleichen Chip wie die - MiataGL. Es gibt also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der - PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom ist ein fehlendes - Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die - Karten einfach ``vor'' die Bridge setzen, also in einen - der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden Grafikkarten in - einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie - normalerweise auch eine deutlich bessere - Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen - Soundchip vom Type ESS1888 on-board. Er emuliert einen - SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die - folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres - angepaßten Kernels haben:

-
-device    pcm
-device  sbc
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache - Module steckt, sollten Sie sicherstellen, daß es - fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu - seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht - verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal darauf, wenn - Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache - Module der MX5 und MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird - Ihr System zwar rund 10-15% schneller (wenn man die - Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig - sinkt aber die Bandbreite - bei Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI - DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit Karte von Myrinet - sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 - MByte/sec. Sie sollten diese Tatsache im Hinterkopf - behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem - schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte - Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 GByte nutzen, - da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht - korrekt ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, - wechseln Sie die CPU, und stellen an dem DIP-Schalter - für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der - neuen CPU ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende - Fehlermeldung erhalten

-
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) - aktualisieren. Diese Version erschien zuerst auf der - ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ - erhältlich. Damit wird dieser Fehler des SRM - sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL - behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen - Sie auf jeden Fall den Netzstecker ziehen. Einige - Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl - der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer - Miata muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.4. - Evaluation Board 64 Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU - populärer zu machen, wurden von DEC eine ganze - Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu - diesen Systemen gehören EB64, EB64+, und das - AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser - Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. - Die zur EB64 Familie gehörenden Evaluation Boards - weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 - Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert - werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte - oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip - (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha - PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar - geringfügig vom EB64+, ist aber ähnlich - genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben - werden zu können. Das Aspen Alpine hat keinen - Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI - Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über - 2 MByte Cache Speicher, der fest eingelötet ist - sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 - ns, 70 ns, 80 ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in - diesem Fall bleiben 3 Bit ungenutzt. Beachten Sie, - daß die Systeme Fast Page Mode Speicher - benötigen, und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ - steckt in einem mit UV-Licht löschbaren EPROM, - einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also - nicht möglich. Aber die aktuellste Version des SRM - für die EB64+ ist ohnehin stark veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch - vom Qlogic1040 SCSI Kontroller booten. Leider gibt es - hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten - ein Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von - der SRM auf den Qlogic geladen wird, ist sehr alt. Da - es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, - läßt sich dies auch nicht ändern. Man - kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in - den FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um - mehrere hundert KByte aufbläht, ist dies - unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in - einem nachladbaren Modul enthalten. Das alles kann dazu - führen, daß Sie einen anderen Kontroller als - den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen - müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der - Firmware für die ARC Konsole ausgeliefert. Die - Software für die SRM Konsole kann von Diskette in - das Flash ROM geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß - des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den IDE-Anschluß - verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel die folgende Zeile - stehen:

-
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil - brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt (für die - CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß für Maschinen mit EB64+ die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.5. - Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, - PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation - board und verwendet eine 21164A CPU. Diese Version - dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil - von OEM Herstellern genutzt werden. Samsung entwickelte - eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur - über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, - während das Original von Digital 64 Bit PCI - bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, - PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle - cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 - Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / - PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / - PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA - Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten - Speicher zu erhalten, resultiert in interessanten - Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 - SIMM/128 Bit breiten Speicher. Natürlich - müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit - dies funktioniert; außerdem muß das System - explizit auf die Nutzung des 8 SIMM Modus konfiguriert - werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 - Bänke verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 - kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler Speicherausbau - von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, - der maximale Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios - 53C810[A] booten. Neuere Versionen des Symbios 810 wie - der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht - erkannt. Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter - auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar auch nicht - (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt - es Berichte, wonach No-Name Symbios 53C985 Karten - funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F - (basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf - der PC164, allerdings scheint es hier leider subtile - Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des - Chips und des Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten - kann ebenfalls gebootet werden. Der Diamond FirePort - baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen - kann der SRM des PC164SX davon nicht booten. Es gibt - Berichte, daß die PC164SX problemlos von Karten - mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 - booten kann. Es gibt ebenfalls Erfolgsmeldungen - für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM - V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren - nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware - Version 5.8 von Hostadaptern der Adaptec 2940-Familie - booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser - Modellreihe sind in Punkto Kompatibilität der - SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es - gibt Berichte, daß eine Bestückung mit vier - normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. - Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt - werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, - was zu SRM Fehlern und Kernel Panics führen kann. - Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole - den Chip unterstützt und korrekt initialisieren - kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX ist sehr - langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise - kann man die Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 - erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine - Einstellungen zu vergessen. Um ohne den Verlust von - Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen - nach, erst auf SRM 4.x downgraden und dann auf 5.x - upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

-
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

-
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

-
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der - PC164 berichteten, daß dieses Problem noch nie - auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, - daß beim nächsten Einschalten des Systems - die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint - diese Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen - Worten, es wird immer das AlphaBIOS gebootet. - Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des - Problems Lösung ist, das ROM der Konsole mit dem - SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. - Dadurch wird das AlphaBIOS überschrieben und Sie - erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der SRM Code - ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das - AlphaBIOS verwendet werden, da das Flash ROM zu klein - ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn - der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 - Volt zur Verfügung stellt. Bei der PC164 fehlt - allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten - benötigte PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der - dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen die - Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten - Kernels für Maschinen auf Grundlage des EB164 - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.6. - AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') - Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind - frühe, leistungsschwache, PCI-basierte - Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind - Desktops, die 400er sind Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis - 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und - 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 - ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet - Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell - AS400, 2 bei den Modellen AS200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell - AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, - einige der ISA und PCI Steckplätze - überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf - Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und 250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge - Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik - (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es - brauchen allerdings keine 36 Bit breiten SIMMs zu sein. - 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden - aber auch akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs - funktionieren nicht. Die Systeme unterstützen - Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll - funktionieren, wenn man die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel einfügt:

-
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ - 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch - flags 0x10011 angeben.

- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen - über einen automatischen SCSI-Terminator. Sobald - Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß - anstecken, wird der interne Terminator deaktiviert. Das - bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht - terminierten Kabel an die Maschine anschließen - dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator - über den SRM gesteuert. Falls Sie externe - SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

-
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer - AlphaStation-[24][05]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
- -

2.3.7. - AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' - für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations - mit einer EV5 CPU, und PCI Steckplätzen. - Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz - eingenommen. Die AS500 ist ein Desktop mit dunkelblauen - Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler - Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit - dessen Hilfe Sie die ersten Phasen des SRM Starts - verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, - 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, 300 oder 333 - MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 - MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 - Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 - Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei - der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip - bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse - für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter - Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind - standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem - speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in einem EISA - Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern - ausgerüstet, spätere Maschinen - unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der - eine zur Verfügung stehende SCSI-Bus sowohl - für die internen als auch für die externen - Geräte benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der - externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang sein. - Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra - Modus betreiben, wenn man eine SRM Variable setzt. - Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus - den Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die - Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten - Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche unmögliche - SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit - für ein Update:

-
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips - die internen Geräte, der andere ist für die - externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen - installiert, allerdings sind die Bänke ineinander - verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine - Gruppe von 4 DIMMs besteht also nicht - aus vier nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie - daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht - verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen - Speicherkarten untergebracht. Die SIMM müssen in - Achtergruppen installiert werden und beide - Speicherkarten müssen identisch bestückt - werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 - EISA Maschinen sind. Sie müssen also das EISA - Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn - Sie eine EISA-Karte in das System eingebaut haben oder - wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O - ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA - Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um die - eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu - konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der - AS500 nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die - Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten - Kernel schreiben:

-
-device pcm
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware - auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie - müssen diese Werte ebenfalls in device.hints angeben, dazu kommt - noch die Angabe flags 0x10011.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine - Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI - Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die - Einblendung von I/O Ports nicht, alle Geräte - hinter dieser Karte müssen memory mapping - verwenden. Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI - Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie die - folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc - einfügen:

-
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot - Loader eingeben, bevor Sie den Kernel für die - Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen - angepaßten Kernel für die - AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.8. - AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und - 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und - 800 sind als Server für Abteilungen konzipiert. Es - gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und - CPUs. Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 - (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 (EV5) CPU. Die - CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der - mögliche CPU-Typ (EV4 und EV5) hängt vom - verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres - Mini-Tower Gehäuse verwendet, ihm fehlt auch das - StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied - zwischen der AS1000 und der AS1000A liegt darin, - daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, - während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze - zur Verfügung stehen, und der Rest EISA - Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde - später unter der Bezeichnung ``DIGITAL Server - 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz - CPU wurde der ``DIGITAL Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 - EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz (nur AS800: - 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode - SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) - SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 - Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert - (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 - [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen - Gehäusevarianten. Frei stehend, Rack-Einbau, mit - oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die - ``Elektronik'' ist bei allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 - verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 Pin) in - Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC - benutzt. Alle Maschinen mit der EV5 verwenden normale - PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC - nutzt die 4 überzähligen Bits der SIMMs (4 - Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 - Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards - haben 20 Steckplätze für SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, - dabei muß in den mit ``Bank 0'' gekennzeichneten - Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank - besteht aus vier nebeneinanderliegenden - Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs - installiert werden, müssen die größeren - in Bank 0 installiert werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, - daß EDO DIMMs verwendet werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas - störrisch, wenn man an Ihr eine serielle Konsole - verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall - folgendes im SRM eingeben:

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. - Wie bei den meisten anderen Alphas reicht es nicht aus, - wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie an den - Befehl

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden - Fall prüfen, ob Ihr Ultra-Wide SCSI Bus auch - wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie - das Programm EEROMCFG.EXE, - das Sie auf der ``Konsole Firmware Upgrade CDROM'' - finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines - AlphaServer1000/1000A/800 muß die folgenden - Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.9. - DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / - DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke - Workstations und Server, auf der Basis der EV6 und des - Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in - den leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet - daher mehr als genug Leistung. Eigentlich handelt es - sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der - unterschiedlichen Namen nur um ein System. Die - Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen - Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das - Gehäuse ist jedoch für den Einbau in ein Rack - vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist - für ISPs und HPTC Cluster (wie zum Beispiel - Beowulf) gedacht.

- -
-
- -

2.3.9.1. ``Webbrick / Slate''

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, - Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 - Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; - maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; - maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert - werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet - Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller - (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze - und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L hat einen - 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, - stehen Teile des Systems immer noch unter Strom (wie - bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an - der Hardware durchführen wollen, müssen Sie - also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn - sie aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von - EscapeEscape RMC auf dem seriellen - Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit - der RMC können Sie das System ausschalten, - einschalten, neu starten, die Temperatur - überwachen, die Grenzwerte für die - Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem - Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der - älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, - aber deutlich besseren Zugang zu den Komponenten - gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen - wollen, können Sie die Webbrick auch in ein Rack - einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate - ist nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch - nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für - DIMMs. DIMMs müssen paarweise installiert - werden; dabei müssen Sie darauf achten, - daß die Paare verzahnt sind und daher die - beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. - Sie können 32, 64, 128, 256 und 512 MByte - große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich - großen DIMMs installieren, greift das System - abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um - die Leistung zu steigern (memory interleaving). Diese - Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, - da Sie nur zwei Steckplätze für DIMMs - hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec - 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die - normalerweise verwendeten Qlogic und Symbios/NCR - Hostadapter eingeschränkt.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA - Festplatte eingebaut, von der das System auch bootet. - Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE - Festplatten einsetzen. Auf dem Mainboard der DS10 - stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. - Die für den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS - vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig - mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern - ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit - und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V als auch die 5V - Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht - unterstützt und von allen aktuellen Versionen - der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.9.2. ``Monet''

- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 - MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die CPU steckt - auf einer eigenen Karte, die vor Ort - ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) - 168 Pin JEDEC standard, registered ECC SDRAM - DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des - 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte - PCI Busse, die von schnell I/O Kanälen - (``Hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 - 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 - 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer - 21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind - für Karten mit voller Baulänge - gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur - für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze - überlappt mit einem der ISA - Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 - MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem - Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq - PowerStorm 3D Beschleuniger Karten - (wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem - Mini-Tower, fast so wie bei der Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt - bis zu 4 interne Geräte. Ein externer - Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können - Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, obwohl laut Compaq - für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs - müssen in Vierergruppen installiert werden, - dabei muß mit den mit ``0'' markierten - Steckplätzen begonnen werden. Der maximale - Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die DIMMs - müssen ``physically interleaved'' installiert - werden, beachten Sie die Markierungen neben den - Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der - Monet ist doppelt so groß wie bei der Webbrick. - Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die CPU - untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM - verwendet wird, Sie benötigen also 72 Bit DIMMs - (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM - als Bootdevice als auch von FreeBSD genutzt werden. - Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle - bereitstellt, wird in der Monet nur einer davon - unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD - unterstützt. Sollten Sie Probleme mit der - Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie - nachsehen, ob die SRM Variable usb_enable auf on steht. Sie können die - Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

-
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen - SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der - PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein - noch nicht genau lokalisiertes Problem von - FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für - Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten - funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den - Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier - können Sie nur Karten verwenden, die das - ``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert - haben. Benutzen Sie im Notfall einfach einen der - PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD - unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten - Kernel enthalten sein:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
-
- -
-
- -

2.3.10. - DS20/DS20E (``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar - switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 - GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``Hoses'') angesteuert - werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es - reicht nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder - zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen - Sie

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte - nicht davon verwirren, daß die Meldungen der SRM - Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl - Sie auf die serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald - Sie FreeBSD starten, beachtet es die Einstellung - für CONSOLE und alle - Meldungen beim Systemstart und das Login erscheinen auf - der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein - Würfel geformt. Im Gehäuse ist unter anderem - ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, - daß maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten - aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist kleiner, - da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine - ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit anderen - Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen - Teile des Systems immer noch unter Strom (wie bei einem - PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware - durchführen wollen, müssen Sie also den - Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie - aktiviert ist, gelangen Sie durch die Eingabe von EscapeEscape - RMC auf dem seriellen Anschluß 1 zur - Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können - Sie das System ausschalten, einschalten, neu starten, - die Temperatur überwachen, die Grenzwerte für - die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat - eine eigene Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der - DS20 abgeschaltet und kann daher nicht mit FreeBSD - genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können - Sie auch von Hostadaptern aus der Adaptec 2940-Familie - booten und sind nicht mehr auf die normalerweise - verwendeten Qlogic und Symbios/NCR Hostadapter - eingeschränkt.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, - müssen Sie die größten Module in die - mit 0 gekennzeichneten - Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen - Sie die Steckplätze ``der Reihe nach'' benutzen, - also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit - Symbios-Chipsatz in einem der PCI-Steckplätze an - Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes - Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation - für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.11. - AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wird von der Firma Alpha Processor Inc. - gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 - DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 embedded IDE based on Cypress 82C693 chips

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O - Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro - Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 - GByte Speicher.

- -

Der eingebaute Adaptec Hostadapter kann zwar nicht - zum booten verwendet werden, mit FreeBSD kann er - allerdings für reine Datenplatten benutzt - werden.

- -

Busmaster DMA wird von auf dem ersten - IDE-Anschluß unterstützt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht - erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur notwendig, - damit - config(8) - nicht meckert.

-
-
-
- -
-
- -

2.3.12. AlphaServer 2000 - (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A - (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für - ganze Abteilungen gedacht, ``medium iron'' halt. Alle - Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie - können bis zu zwei (AS2000) oder vier (AS2100[A]) - CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch - für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene - Varianten. Die Unterschiede zwischen beiden Versionen - erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, - die maximale Anzahl an CPU, und den maximalen - Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein - StorageWorks System integriert, das den Austausch der - SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. - Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur - Lynx durch Austausch der I/O-Backplane angeboten (die - C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs - wurden ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder - 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 - MHz betrieben. Es können maximal 4 CPUs eingebaut - werden, die allerdings identisch sein müssen - (Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler - verursacht hat und als defekt markiert ist, bleibt - dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU - austauscht (oder neu einsetzt), bis Sie das folgende - Kommando eingeben

-
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies - gilt wahrscheinlich auch für die anderen - Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies - ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte - Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 Bit - breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale - Speicherausbau beträgt 1 GByte (DemiSable) bzw. 2 - GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem - Speicher-Bus kann entweder eine CPU- oder eine - Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs - können maximal zwei Speicherkarten verwendet - werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für - die Aufnahme von SIMMs vorgesehen und werden als ``SIMM - carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten - wurden die Speicherbausteine direkt auf die Platine - gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory - modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 - ns FPM Modulen verwendet. Die unterstützten - SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 - MByte) und 4M x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte - kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die - Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer - Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie müssen eine - Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie - die nächste Karte einbauen. Da zwischen den - Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel - Platz, sollten Sie auf die physische Größe - der SIMMs achten (bevor Sie sie kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas - störrisch, wenn es um die serielle Konsole geht. - Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine - serielle Konsole benutzen zu können:

-
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, - einfach nur die Tastatur zu ziehen. Um wieder auf die - graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den - folgenden Befehl eingeben:

-
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der - primären PCI-Steckplätze befinden, EISA VGA - Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines - LCD, das OCP (Operator Control Panel) genannt wird. - Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der - Testprogramme angezeigt. Sie können den auf dem - OCP angezeigten Text über das SRM - beeinflussen:

-
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

-
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die - Konfiguration des Systems, inkl. der Seriennummern, - Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen - Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über - einen eingebauten Fast SCSI-Controller vom Typ Symbios - 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf - Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende - Kommando benutzen:

-
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI - unterstützt.

-
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI - Modul mit 7 SCSI Steckplätzen geliefert. Ein - zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut - werden. Bei der AS2000 gibt es nur ein Modul mit 7 - Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht - möglich. Bitte beachten Sie, daß die - Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in - diesen Modulen anders ist als bei den normalen - StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen SCSI Bus - konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben - nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, 3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, - daß zwei unabhängige SCSI Busse zur - Verfügung stehen. Dieser Modus wird für - RAID-Controller wie den KZPSC (Mylex DAC960) genutzt. - In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, - 0B, 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei - A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer Konfiguration - mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem - Terminator auf der Rückseite nach OBEN, das Modul - mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse - verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die - Unterscheidung zwischen den beiden Modulen ist relativ - einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere - elektronische Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI - Steckplätze zur Verfügung, bei der Sable sind - es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, - weil Sie neuer ist, 8 PCI und 3 EISA Steckplätze. - Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen - zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, - die näher an der CPU liegen, sind die - primären Steckplätze, liegen also logisch vor - der PCI Bridge. Diese Steckplätze tragen entgegen - der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis - PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA - Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, wenn Sie - in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt - oder getauscht haben. Dazu müssen Sie nur die - Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl - eingeben:

-
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zwar zur Zeit nicht unterstützt, aber - die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt werden und kann daher für - die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles - Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus eingesetzt - werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module - jemals gebaut wurden. Auf jeden Fall gibt es keine - Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen - ausgestattet werden. Beachten Sie, daß das - Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen - ist, der die Maschine abschaltet, sobald Sie das - Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen - sind geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs - und mehr als einer Speicherkarte ausgestattet ist, - müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
- -

2.3.13. AlphaServer 4x00 - (``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für - kleinere Unternehmen, die entweder in einem 30" - (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack - stecken. Die Rawhides sind für den Einsatz von - mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu - vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit - Festplatten übernehmen ein oder zwei StorageWorks - Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den - NT-Markt vorgesehenen Rawhides heißen DIGITAL - Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 - CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein - System hin, das in ein Rack eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 - CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab - es auch eine Variante ohne Cache. 8 MByte bei der - EV56 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Für die Rawhide können viele verschiedene - CPU-Module genutzt werden. Es gibt CPU-Module mit und - ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung - ist, daß alle installierten CPU-Module gleich - schnell sein müssen. Es ist probemlos - möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen. - Allerdings wird sich das System dann als Digital Server - 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das - nicht, allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem - solchen System nicht.

- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule - eingesetzt werden. Die Module werden in Paaren - eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur - Verfügung (inklusive der Bits für ECC). Die - Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine voll - bestückte AS4100 verfügt über vier Paar - Speichermodule, die As4000 kann nur zwei Paar - verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, - sollten Sie nach Möglichkeit SDRAM verwenden. Das - Speichermodul mit der größten Kapazität - müssen in den Steckplätzen mit den - Bezeichnungen MEM0L und MEM0H plaziert werden. Eine - Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch - (solange Sie nicht versuchen, innerhalb eines Paares - EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt die - gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, - daß der gesamte Speicher im - langsameren EDO-Modus angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten - Symbios 810 SCSI-Controller, der einen 8 Bit (narrow) - fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur - für das CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit - 8 64-Bit PCI und 3 EISA Steckplätzen (die - sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen - über zwei getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 - stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei PCI/EISA - Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält - auch eine PCI/EISA bridge, die die seriellen und - parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. - ansteuert. PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen - Symbios 810 SCSI Kontroller zur Verfügung. VGA - Karten für die Konsole müssen an PCI0 - angeschlossen werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme - mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht nur eine - Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit - nur einem Gerät unterstützt. Dadurch ist es - möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI - Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI - Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze - werden zur Zeit nicht unterstützt, aber die - Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA - Gerät behandelt und kann daher für die - Konsole benutzt werden. Wenn Sie die - EISA-Steckplätze benutzen, müssen Sie das - EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette - starten. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und - verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das - WindowsNT ECU.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie sicher sein wollen, - daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung - steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können - das System also über das Netzwerk ein- und - ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden - Sie im Kapitel über die DS10 in dieser Datei. Die - Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein - Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide - Abkürzungen.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') - und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer - 1000A. Das Gehäuse ist mit dem des 1000A - identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der - des AlphaServer 4000. Diese Systeme sind für den - Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die - Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein - StorageWorks Modul. Die für den NT-Markt - vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL - Server 5300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 5305 (5/533 - CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf - zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein - Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 - Steckplätzen für DIMMs. DIMMs müssen - paarweise installiert werden. Die Steckplätze - müssen der Reihe nach gefüllt werden. Wenn - DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet - werden, muß Steckplatz 0 den größten - DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine statische - Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt - bei einem vielfachen von 512 MByte. Wenn Sie DIMMs - verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der - physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' - enthalten. Das System unterstützt 64 MByte und 256 - MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die - 72 Bit SDRAM Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit - nur maximal 2 GByte unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller - eingebaut, der einen Fast SCSI Bus zur Verfügung - stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, - ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein EISA Steckplatz (der - mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze - überlappt) zur Verfügung. Zwei separate - PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der - 32 Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI - Steckplätze gehören zu PCI0. An PCI0 - hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, - über die die seriellen und parallelen - Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert - werden. Zu PCI1 gehören vier 64 Bit - PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI - Kontroller. VGA-Karten für die Konsole müssen - in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert - werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen - I2C-Kontroller gesteuert. Wenn Sie wirklich sein - wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter - Spannung steht, müssen Sie den Netzstecker ziehen. - Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur zur - Lastverteilung und nicht als redundante - Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 - (``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server - für ein Firmennetzwerk gedacht, die entweder in - einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten - 19" Rack eingebaut sind. Diese Maschinen sind das - berühmte ``big iron'', keine Systeme für den - Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs - pro Maschine aufnehmen. Der TurboLaser System Bus - (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten - (AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und - 40 Adreßleitungen, der maximale Durchsatz liegt - bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, - Speicher, oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 - I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt - ein StorageWorks Modul. Die AS8400 benötigt einen - 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die - AS8200 kommt mit einem normalen Stromanschluß - aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 - EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den - TLSB angeschlossen werden und auf denen spezielle - SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in - verschiedenen Größen erhältlich, - bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 - Bit ECC pro 64 Bit Daten). Die AS8400 kann maximale - 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. - Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils - bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An jeden - I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box - angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) - bis zu 2 GByte Speicher in einem TurboLaser. Sie - sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB - Steckplätze mit Speicherkarten oder CPU-Karten - füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 - GByte Speicher entscheiden, können Sie zur - gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI - Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur beim - AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die - Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese Karten stellen - die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier - (KFTHA) bzw. ein (KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden - kann. KFTIA stellt zwei 10baseT - Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, - drei Fast Wide Differential SCSI Busse und einen Fast - Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE - SCSI Bus ist für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses - eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese beherbergen jeweils 12 - 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es - sich dabei zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, - aber für die Software scheint es sich um einen - PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll - ausgebaute AS8x00 kann 3 (I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal - 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI - Steckplätze zur Verfügung stellen. Die - maximale Bandbreite pro KFTHA beträgt 500 - MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, - 2 Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 - Steckplätze sind reine EISA Steckplätze. Zwei - der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- - und Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist - die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten - Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite (FibreChannel, - Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder - mehrere multiple KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges - verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. Verzichten Sie - also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird - vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, - da die drei Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA - Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen - Konsole benutzt. Einige neuere Maschinen haben - eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber - FreeBSD wurde nur mit einer seriellen Konsole - gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, - müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für - die Konsole wie folgt ändern:

-
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile - hinzufügen:

-
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für - einen AlphaServer 8x00 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.16. Alpha Processor Inc. - UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die auf einer Slot B Karte steckt. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer - Slot B Karte (inklusive der Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 - Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder - 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die - eine Karte mit CPU und Cache enthält. Weiterhin - sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute - Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein - stellt Stromspar- und - Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via - I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem - AlphaBIOS geliefert. Die Firmware für die SRM - Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. - erhältlich. Zur Zeit ist nur eine Beta-Version - verfügbar, die für die auch für die - Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt - wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x - Hostapdater booten, allerdings traten mit einem Adaptec - 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein - Hostadapter mit einem Symbios 875 funktionierte mit sym - Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich - funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit - Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym Treiber - unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole - deaktiviert und wurden (noch) nicht mit FreeBSD - getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel - für das UP1000 muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
- -

2.3.17. Alpha Processor Inc. - UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a - CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. Es wird - normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), - Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller - chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO - chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM - DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs mit 64, - 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und - ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also - die 72 Bit Variante. Diese Information wird in den - Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System - liest das serielle EEPROM auf DIMMs über den SM - Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, muß es - in Steckplatz 2 eingebaut werden. Dies - ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein - UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn man den - Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, - scheint dies etwas übertrieben. Allerdings sollten - Sie wie immer an Ihre Steckkarten und - Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt - Stromspar- und Temperaturüberwachungsfunktionen - bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 - Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet - Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein - SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es von FreeBSD - unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei - stehen extern zur Verfügung, einer ist mit dem AGP - Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein - UP1100 muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, - Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server - mit einer oder zwei 21264[ab] CPUs. Dieser Rechner wird - von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. - Der DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz - (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / - super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 - PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM Steckplätze, ECC, - minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze - (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM - Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist einem 2 MByte - großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. - Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs - verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes - Überwachungssystem auf I2C-Basis, mit dem - Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. - überwacht werden. Das I2C unterstützt auch - ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus - auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA - EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes - slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht ein von vorne - zugänglicher Schacht für eine 1" hohe - 3.5" SCSI Festplatte mit SCA Anschluß zur - Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein - Diskettenlaufwerk (und auch keinen Anschluß - dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel - muß die folgenden Zeilen enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
- -
-
- -

2.3.19. Compaq AlphaServer ES40 - (``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs - vom Typ 21264. Diese Server werden in der - Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig - für große Datenbanken eingesetzt, ein - weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC - Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder - 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, - maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk - geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die - jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. Jedes DIMM ist 72 Bit - breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array - kann zwei Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 - DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory Mother - Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, - mit 4 bzw. 8 DIMM Steckplätzen. Jedes MMB stellt - die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses zur - CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen - Speicherkonfigurationen ist ein Blick in die - Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale - Speicherkonfiguration zu bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 - oder 10 PCI Slots (64 bit). Die eigentliche Platine ist - identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich - weniger Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC - Steuerung für die Spannungsversorgung, Details - finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über - die DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen - mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 Redundanz - möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten - müssen Sie alle Netzkabel abziehen, da die CPU - Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung - versorgt werden. In Systemen mit maximalen - Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als in der - Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel muß die folgenden Zeilen - enthalten:

-
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es - nicht notwendig, cpu EV6 - anzugeben. Das cpu EV5 ist nur - notwendig, damit - config(8) nicht - meckert.

-
-
- -
-
- -

2.4. - Übersicht über die unterstützte - Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele - FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb wie FreeBSD/Intel. Mit - anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, - daß eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten - auf einer Alpha getestet wurde, als das bei Intel der - Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es - Probleme geben muß, allerdings ist es deutlich - wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes - Gebiet wagen. GENERIC - enthält nur Geräte, von denen wir wissen, - daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo - Channel ist nicht im Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur - bedingt unterstützt (nähere Informationen - finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA wird nicht - unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht - unterstützt, weil die notwendigen Treiber fehlen. - ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten - funktionieren. Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im - ISA-Modus betrieben und ist als Konsole verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden - unterstützt. Die in einigen Alpha Systemen - vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als - 1.44 MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der - ata(4) - Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender - in Ihren Alphas SCSI Festplatten nutzen, werden diese - Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. - Achten Sie auf die Einschränkungen beim Booten von - IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie bei den - Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die - folgenden Hostadapter vollständig unterstützt: - Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic - Familie und Symbios. Denken Sie daran, daß es - system-spezifische Einschränken gibt, wenn Sie von - den verschiedenen Hostadaptern booten wollen.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden - vollständig unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, - brauchen Sie eine Netzwerkkarte, die von der SRM Konsole - unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit - einem 21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von - Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei FreeBSD von - de(4) (alter - Treiber) oder - dc(4) (neuer - Treiber) unterstützt. Einige neueren Versionen des - SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet Chips - unterstützen, die vom FreeBSD - fxp(4) - unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: - Es gibt Berichte, daß der - fxp(4) nicht - sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 - ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha - unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA - kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. Allerdings - garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei - jeder möglichen Karte funktioniert. Wenn der SRM der - Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann - FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die - Konsole funktioniert genau wie auf einem FreeBSD/intel - System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi - auf der Alpha nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt - also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem - TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterstützt - die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als - FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten - unterstützen dagegen eine VGA-Emulation und - können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen - Schnittstellen nach dem ``PC Standard'', werden - unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht - unterstützt.

-
- -
-
- -

2.5. - Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele - Quellen genutzt; aber die wichtigste und wertvollste - Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha - gäbe es kein FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an - diesem Kapitel unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf alpha Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 - TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, - 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, - 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht - booten.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM - können Sie von diesen Hostadaptern nicht booten. - Die Liste enthält einige Controller, die von - Digital/Compaq in Alpha Systemen aus der - StorageWorks-Familie verkauft werden, zum Beispiel - KZPSC oder KZPAC.

-
-
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine - II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet - Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C555/556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
-
- - - -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case - MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' - GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N - 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur - CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB - CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk - DV R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case - GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk - LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, - HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, - -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', - RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, - -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, - U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM - only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
-
- - - - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( - fdc(4) - Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( - vga(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über - spezielle Grafikkarten und ihre Kompatibilität - mit XFree86 können - Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
-
-
- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( - atkbd(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( - atkbd(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter - anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads - und Glidepoints ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In - moused(8) - finden Sie weitere Informationen zur Nutzung von - Mäusen in FreeBSD. Informationen über die - Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,5115 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.1-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.1-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE - auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 - 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für i386 Systeme. Andere Versionen - dieses Dokumentes, die für andere Plattformen - gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem - Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Prozessoren und Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' - Maschinen benutzt werden. Es ist nicht möglich, hier - alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die - von FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele - Möglichkeiten gibt. Dennoch ist es möglich, - einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden - unterstützt. Alle Prozessoren von Intel ab dem 80386 - werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, - Pentium Pro, Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die - Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der Xeon und - Celeron. Der 80386sx wird zwar unterstützt, wir raten - aber dringend von der Verwendung dieser CPU ab). Alle - i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden - unterstützt, dazu gehören Am486, Am5x86, K5, K6 - (alle Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, - Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der - integrierte Prozessor AMD Élan SC520 wird - unterstützt. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und - unterstützt, das gleiche gilt für die - i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe - verschiedener Mainboards. Für Mainboards mit ISA, VLB, - EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die - Unterstützung ausgezeichnet. Der MCA - (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu - finden ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im - allgemeinen von FreeBSD unterstützt. Allerdings kommt - es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS oder - das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der - Mailingliste FreeBSD symmetric multiprocessing kann - hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn - die CPU dies unterstützt. Wenn in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Zeile options SMP - angegeben ist, erkennt und aktiviert der Kernel die - zusätzlichen logischen Prozessoren. Der - Standard-Scheduler in FreeBSD behandelt diese logischen - Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische - Prozessoren. Mit anderen Worten, der Scheduler - berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, - daß sich die logischen Prozessoren auf einer CPU - bestimmte Ressourcen teilen. Da dieses sehr einfache - Vorgehen zu schlechter Performance führen kann, werden - die logischen CPUs beim Systemstart - standardmäßig deaktiviert. Sie können mit - der sysctl-Variable machdep.hlt_logical_cpus aktiviert - werden. Es ist außerdem möglich, jede CPU - anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die - sysctl-Variable machdep.hlt_cpus. - Weitere Informationen finden Sie in - smp(4).

- -

Unterstützt die CPU die Physical Address Extension - (PAE), kann FreeBSD diese Erweiterung nutzen, wenn in der - Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel - die Option PAE angegeben wird. In - diesem Fall wird der Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt - und steht für die Nutzung durch das System zur - Verfügung. Allerdings sind nicht alle Teile von - FreeBSD und alle Treiber kompatibel zu PAE. Weitere Informationen finden Sie - in - pae(4).

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit - i386-Prozessoren, allerdings gibt es keinen einheitlichen - Standard für die Unterstützung bestimmter - Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management - und PCCARD Steckplätzen. Diese Merkmale sind von - Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen - ist es sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um - Fehlern in der Hardware und anderen Merkwürdigkeiten - auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der - Archive der Mailingliste FreeBSD laptop computer - weiterhelfen.

- -

Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den - Schreibtisch vorgesehene Geräte) unterstützen den - Advanced Configuration and Power Management (ACPI) - Standard. Wie in - acpi(4) - beschrieben, nutzt FreeBSD die von Intel - veröffentlichte Referenz-Implementierung "ACPI - Component Architecture", um ACPI unterstützen zu - können. Leider kann es durch die Benutzung von ACPI - auf einigen Systemen zu Stabilitätsproblemen kommen, - die es notwendig machen, den ACPI-Treiber abzuschalten. - Dieser wird normalerweise beim Systemstart als Kernel-Modul - geladen. Um ihn abzuschalten, müssen Sie die folgende - Zeile in die Datei /boot/device.hints eintragen:

-
-hint.acpi.0.disabled="1"
-
- -

Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen - wollen, kann es helfen, Teile der ACPI-Funktionen - abzuschalten. Informationen, welche der Einstellungen im - Bootloader dafür verantwortlich sind, finden Sie in - der Onlinehilfe zu - acpi(4)

- -

ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated - System Descriptor Table (DSDT), die vom BIOS bereitgestellt - wird. Einige Systemen haben fehlerhafte oder - unvollständige DSDTs, daher kann ACPI auf diesen - Maschinen nicht korrekt funktionieren. Korrigierte DSDTs - für einige Maschinen sind im Bereich DSDT der Webseiten des ACPI4Linux Projekts verfügbar. - FreeBSD kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS - bereitgestellten DSDT nutzen, weitere Informationen dazu - finden Sie in der Onlinehilfe zu - acpi(4)

-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf i386 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 - TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, - 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, - 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec 1535 ISA SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 154x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 164x MCA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 174x EISA SCSI Controller im normalen und - erweiterten Modus ( - aha(4) und - ahb(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274x EISA SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284x VLB SCSI Controller, sowohl die - Narrow als auch die Wide Version ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, - AIC7880, und AIC789x on-board SCSI Controller ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 1510 ISA SCSI Controller (nicht - bootfähig)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 152x ISA SCSI Controller ( - aha(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten, - dazu gehören auch der AHA-152x und die - SoundBlaster SCSI Karten ( - aic(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( - aac(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-2622

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2120S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2200S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-4M

    -
  • -
-
-
- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - adv(4) und - adw(4) - Treiber)

-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``W''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-948

    -
  • - -
  • -

    BT-958

    -
  • - -
  • -

    BT-958D

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostdapter, ``C''-Modelle ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BT-540CF

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``S''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -

BusLogic MultiMaster Hostadapter, ``A''-Typen ( - bt(4) - Treiber):

- -
    -
  • -

    BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BT-542B

    -
  • -
-
-
- -
-
-

Anmerkung: BusLogic/Mylex ``Flashpoint'' - Karten werden noch nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: AMI FastDisk Controller werden - auch unterstützt, wenn es sich um vollwertige - Nachbauten des BusLogic MultiMaster handelt.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, - Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F Microchannel - (MCA) Hostadapter werden ebenfalls - unterstützt.

-
-
- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, - SmartCACHE IV und SmartRAID IV SCSI/RAID Controller ( - dpt(4) - Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( - asr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    PM1554

    -
  • - -
  • -

    PM2554

    -
  • - -
  • -

    PM2654

    -
  • - -
  • -

    PM2865

    -
  • - -
  • -

    PM2754

    -
  • - -
  • -

    PM3755

    -
  • - -
  • -

    PM3757

    -
  • -
-
-
- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und - Enterprise ( - amr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-1si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRaid-3si

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRaid

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex DAC960 und DAC1100 RAID Controller, - Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( - mlx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DAC960P

    -
  • - -
  • -

    DAC960PD

    -
  • - -
  • -

    DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 150

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 250

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 1100

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen - Hostadapter booten. Die EISA-Varianten werden nicht - unterstützt.

-
-
-
-
- -

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version - 6.x ( - mly(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Die nicht aufgeführten - kompatiblen Controller von Mylex sollten auch - funktionieren, allerdings wurde dies noch nicht - getestet.

-
-
-
-
- -

3ware Escalade ATA RAID Controller ( - twe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    5000 series

    -
  • - -
  • -

    6000 series

    -
  • - -
  • -

    7000 series

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv - Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
-
-
- -

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, - 18C50 (stg Treiber)

- -
    -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Karte

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, - REX-9836A

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch - andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte ( - amd(4) - Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja - SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
-
-
- -

SCSI-Controller für den Druckerport ( - vpo(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AIC 7110 SCSI Controller (ist im Iomega ZIP - eingebaut)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Jaz Traveller

    -
  • - -
  • -

    Iomega MatchMaker SCSI Interface (ist im Iomega - ZIP+ eingebaut)

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Intelligent Drive Array Kontroller ( - ida(4) - driver)

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200, 4250ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 3200, 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH, SMART-2/SL, SMART-2/P, - SMART-2E, und SMART Controller

    -
  • -
-
-
- -

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for - SCSI-3 Support'' nutzen ( - ciss(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5* series (5300, 5i, 532)

    -
  • -
-
-
- -

Intel Integrated RAID Controller ( - iir(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    ICP Vortex SCSI RAID Controller (alle - Wide/Ultra160, 32-Bit/64-Bit PCI Varianten)

    -
  • -
-
-
- -

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( - pst(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Promise SuperTrak SX6000 ATA RAID Controller

    -
  • -
-
-
- -

IBM / Adaptec ServeRAID Systeme (ips Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 - SCSI Chipsatzes ( - trm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Tekram DC395U/UW/U2W/F

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC315U

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( - scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
- -

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten - SCSI-Treibermodell unterstützt, wurden aber noch - nicht für das neue - cam(4)-System - umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in - Arbeit, allerdings gibt es noch keine - verläßlichen Informationen, ob und - wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
-
-
- -

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle - Varianten) ( - mcd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten - mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz ( - ti(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder - 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( - tx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II ( - ed(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, - WD8003SBT und WD8013EBT und Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
-
-
- -

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, - LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 - für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 - PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 - V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
-
-
- -

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( - rdp(4) - Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Lite-On 82c168/82c169 PNIC Fast Ethernet - Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Kingston KNE110TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine - II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet - Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SiS 630, 635 und 735 Mainboard Chipsätze

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit - Ethernet Karten ( - nge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten ( - sk(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SK-9821 1000baseT copper, single port

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 1000baseT copper, dual port

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 1000baseLX single mode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 1000baseLX single mode fiber, dual - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 1000baseSX multimode fiber, single - port

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 1000baseSX multimode fiber, dual port

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( - aue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( - cue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( - kue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten ( - axe(4) - driver)

- -
    -
  • -

    D-Link DUBE100

    -
  • - -
  • -

    Linksys USB200M

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA120

    -
  • -
-
-
- -

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( - rue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    GREEN HOUSE GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-KTX

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten ( - le(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DE200, DE201, DE202, DE422

    -
  • - -
  • -

    DE203, DE204, DE205

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Xircom 3201 (Cardbus) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Conexant LANfinity RS7112 (MiniPCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A, MBH10302, MBH10303 - Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, REX-R280

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82595 ( - ex(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10 und Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC2220

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Intel 82586 ( - ie(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C507 Etherlink 16/TP

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10 und Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    EN100

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( - ep(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C509

    -
  • - -
  • -

    3C529 MCA

    -
  • - -
  • -

    3C579 EISA

    -
  • - -
  • -

    3CXE589EC, 3CXE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3C589/589B/589C/589D/589E/574TX/574B - PC-card/PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Megahertz 3CCFEM556BI, 3CXEM556, 3CCFEM556B

    -
  • - -
  • -

    OfficeConnect 3CXSH572BT

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten ( - el(4) - Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • - -
  • -

    3C555/556/556B MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    3C450-TX HomeConnect

    -
  • - -
  • -

    3c980/3c980B Fast Etherlink XL Server

    -
  • - -
  • -

    3cSOHO100-TX OfficeConnect

    -
  • - -
  • -

    3C575TX/575B/XFE575BT/575C/656/656B/656C - (Cardbus)

    -
  • - -
  • -

    Dell Optiplex GX1 on-board 3C918

    -
  • - -
  • -

    Dell On-board 3C920

    -
  • - -
  • -

    Dell Precision on-board 3C905B

    -
  • - -
  • -

    Dell Latitude Docking Station mit eingebauter - 3C905-TX

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C59X Familie ( - vx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C592/3C597 (EISA)

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 ( - cs(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    IBM Etherjet ISA

    -
  • -
-
-
- -

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT ( - sn(4) - Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit Xircom X3201 (Cardbus), dazu - gehören auch:

- -
    -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (Modelle mit - X3201)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
-
-
- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN2226/Fast EtherCard (16-Bit Version)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/100 Mobile Adapter (16-bit - Version)

    -
  • - -
  • -

    Xircom 10/100 Network PC Card adapter

    -
  • - -
  • -

    Xircom Realport card + modem(Ethernet - Anschluß)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10Base-T ``CreditCard Ethernet - Adapter IIps'' (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + modem - (Ethernet Anschluß)

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller ( - lge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in DELL - PowerEdge 2550 Servern

    -
  • - -
  • -

    Eingebaute Gigabit Ethernet Karten in IBM x235 - Servern

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
- -

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( - fpa(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.4. ATM - Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea - Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)

- -

IDT 77201/211 NICStAR ATM Karte (idt Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. LE155 ATM Karte (idt Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt - die folgenden ``signaling protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
-
-
- -

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF - wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs - bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM - AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over - ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - ``A Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
-
-
- -

Support for an ATM sockets interface is also - provided.

-
- -
-
- -

3.5. - Karten für drahtlose Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed - ISA/radio LAN Karten ( - wl(4) - Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA - Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( - wi(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten - ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem - ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide - Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    MELCO Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
-
-
- -

Aironet 802.11 wireless Karten ( - an(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien - (PCMCIA, PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)

    -
  • -
-
-
- -

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( - ray(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
-
-
- -

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) - ( - awi(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    MELCO WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.6. - Diverse Netzwerkkarten

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem ( - sbni(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SBNI12-XX und SBNI12D-XX, ISA und PCI

    -
  • -
-
-
- -

Granch SBNI16 SHDSL Modems ( - sbsh(4) - Treiber)

- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen - Modus)

    -
  • -
-
-
- -

LAN Media Corp WAN Adapter auf Basis des DEC ``Tulip'' - Fast Ethernet Controller ( - lmc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LMC1000 Synchronous Serial Interface Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC1200 T1/E1 WAN Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC5200 High Speed Synchronous Interface (HSSI) - Adapter

    -
  • - -
  • -

    LMC5245 DS3 WAN Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.7. - ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond - W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
-
-
- -

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
-
-
- -

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA - PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
-
-
- -

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
-
-
- -

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

ARNET Karten ( - ar(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines - gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed - serial

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden - nicht - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden - unterstützt)

    -
  • -
-
-
- -

Comtrol Rocketport Karte ( - rp(4) - Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte ( - cy(4) - Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen - IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( - dgb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DigiBoard PC/Xe series

    -
  • - -
  • -

    DigiBoard PC/Xi series

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( - puc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual - port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers - 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und - C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI - 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed - sync serial boards ( - sr(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Multi-Port Karten von Stallion - Technologies

- - -
-
- -

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren - SIHOST2.x als auch die neuen ``enhanced'' (transputer - based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden - unterstützt) ( - si(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

Advance ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
-
-
- -

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
-
-
- -

Crystal Semiconductor ( - csa(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
-
-
- -

ENSONIQ ( - pcm(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
-
-
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( - sbc(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die - Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus rechtlichen - Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden - werden. Wenn Sie diesen Treiber benötigen, - müssen Sie die folgende Zeile in die Datei - /boot/loader.conf - eintragen:

    -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( - gusc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
-
-
- -

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, - und 815E Mainboards ( - pcm(4) - Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( - pcm(4) - Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( - pcm(4) - Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( - sbc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
-
-
- -

Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 - Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( - pcm(4) - Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.10. - Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( - bktr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
-
-
- -

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot - Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( - meteor(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ALi Aladdin-V

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 & 673

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371AB und EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AA (ICH)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801AB (ICH0)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82801BA/BAM (ICH2)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82443MX

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    SiS 5571

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572 USB

    -
  • - -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    ADS Electronics PCI plug-in Karte (2 - Anschlüsse)

    -
  • - -
  • -

    Entrega PCI plug-in card (4 Anschlüsse)

    -
  • -
-
-
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( - ehci(4) - Treiber)

- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( - urio(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Modems ( - umodem(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Scanner (zusammen mit SANE) - ( - uscanner(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case - MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' - GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N - 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur - CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB - CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk - DV R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr - eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case - GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk - LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, - HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, - -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', - RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, - -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, - U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM - only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
- -

Audio Geräte (uaudio Treiber)

- -
    -
  • -

    Audio-Technica USB Digital Kopfhörer - ATC-HA4USB

    -
  • - -
  • -

    Ergo Systems AUDIOTRAK OPTOPlay USB

    -
  • - -
  • -

    KENWOOD MD Personal Stereo System MDX-G7

    -
  • - -
  • -

    KENWOOD/SOTEC VH-7PC

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA Analog nach Digital USB Audio Wandler - DAVOX

    -
  • - -
  • -

    ONKYO PC Speaker GX-R5U(W)

    -
  • - -
  • -

    ONKYO USB Digital Audio Processor SE-U55X(S)

    -
  • - -
  • -

    Roland UA-5 USB Audio Interface ``Audio - Capture''

    -
  • - -
  • -

    Sony PC Active Speaker System SRS-T100PC

    -
  • -
-
-
- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( - uvisor(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.12. - IEEE 1394 (Firewire) Geräte

- -

Host Controller ( - fwohci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - sbp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( - ng_bt3c(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Kontroller ( - ng_ubt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.14. - Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips - ( - hifn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 - Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, - BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)

    -
  • -
-
-
- -

Diskettenlaufwerk ( - fdc(4) - Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer Treiber

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( - vga(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über - spezielle Grafikkarten und ihre Kompatibilität - mit XFree86 können - Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
-
-
- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( - atkbd(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( - atkbd(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental - hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( - mse(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter - anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads - und Glidepoints ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In - moused(8) - finden Sie weitere Informationen zur Nutzung von - Mäusen in FreeBSD. Informationen über die - Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( - joy(4) - Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 - von Virtual - Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-ia64.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,871 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.1-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.1-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- - -

Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr - frühen Stadium. Die Angaben sind unvollständig - und müssen dringend erweitert werden. Wenn Sie - Informationen über FreeBSD IA-64 Prozessoren, - Mainboards und andere Geräte haben, die mit FreeBSD - funktionieren, senden Sie sie bitte an die FreeBSD IA64 porting Mailingliste.

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE - auf IA-64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/ia64 - 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für IA-64 Systeme. Andere Versionen - dieses Dokumentes, die für andere Plattformen - gedacht sind, werden in vielen Punkten von diesem - Dokument abweichen.

-
-
- -

Weitergehende Informationen über FreeBSD/ia64 - finden Sie auf den Webseiten des FreeBSD/ia64 Project.

-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Prozessoren und Mainboards

- -

Zur Zeit werden die Itanium und Itanium 2 Prozessoren unterstützt. - Die folgenden Mainboard-Chipsätze werden - unterstützt:

- -
    -
  • -

    HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere - Informationen finden Sie im Perforce repository)

    -
  • - -
  • -

    HP i2000

    -
  • - -
  • -

    Intel 460GX

    -
  • - -
  • -

    Intel E8870

    -
  • -
- -

Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an - Mehr-Prozessor Systemen gearbeitet. Letztere sind zur Zeit - weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit auf - Verbesserungen für UP-Systeme, um deren - Stabilität zu erhöhen.

- -
-
- -

2.1. - Übersicht über die unterstützten - Systeme

- -

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche - Informationen darüber, welche Geräte von - FreeBSD/ia64 unterstützt werden und welche - nicht.

- -

Mit Ausnahme der in die PC-Chipsätze integrierten - Varianten sollten alle - ata(4) Kontroller - sofort funktionieren. Wir gehen davon aus, daß - früher oder später alle ia64-kompatiblen - Kontroller vollständig unterstützt werden. In - den folgenden Abschnitten finden Sie genauere - Informationen über die verschiedenen - Festplattencontroller und ihren aktuellen Status.

- -

Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach - ``PC-Standard'' auf Intel-Hardware funktionieren, - während sie auf PA-Hardware nicht funktionieren - werden. Der Grund ist, daß auf HP-Maschinen alle - Geräte in den Speicher eingeblendet werden. Mit - Ausnahme der von PCI verlangten VGA-Unterstützung - gibt es keinerlei Unterstützung - für ISA-Geräte.

- -

Außer den schon genannten seriellen - Schnittstellen mit - sio(4)-Treiber - gibt es eine Reihe weiterer Geräten, von denen wir - wissen, daß sie auf Nicht-Intel Systemen nicht - funktionieren können, weil sie sich auf - ISA-spezifische Begebenheiten verlassen, die nicht mehr - zutreffen. Diese Geräte sollten jedoch auf - Intel-Hardware funktionieren.

- -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
- sio(4)Keine - Unterstützung für I/O durch in den - Hauptspeicher eingeblendete Bereiche
- syscons(4)Erwartet ein BIOS, - VGA-Erkennung, etc.
- pcm(4)Prüft MSS ISA - Ports bis zum - Erbrechen
- atkbd(4), - - psm(4)Fest verdrahte - ISA-Adressen
-
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf ia64 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 - TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, - 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, - 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse diverse - Mainbaords von Intel

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
-
- - - - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis - der 8250, 16450 und 16550 Chips ( - sio(4) - Treiber)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( - puc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im - Entwicklungszweig)

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
-
-
-
- - - - - -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    UHCI- oder OHCI-kompatible Chipsätze auf - Mainboards (uns sind keine Ausnahmen bekannt)

    -
  • -
-
-
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( - ehci(4) - Treiber)

-
- - - - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( - vga(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über - spezielle Grafikkarten und ihre Kompatibilität - mit XFree86 können - Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
-
-
- -

Tastaturen:

- - -
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter - anderem viele der bei Laptops verwendeten Touchpads - und Glidepoints ( - psm(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In - moused(8) - finden Sie weitere Informationen zur Nutzung von - Mäusen in FreeBSD. Informationen über die - Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-pc98.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,3428 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.1-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.1-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE - auf NEC PC-98x1 Systemen (meistens einfach FreeBSD/pc98 - 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für NEC PC-98x1 Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Systeme

- -

NEC PC-9801/9821 Systeme mit fast allen i386-kompatiblen - Prozessoren, dazu gehören unter anderem 80386, 80486, - Pentium, Pentium Pro und Pentium II inklusive aller - Varianten. Die i386-kompatiblen Prozessoren von AMD, Cyrix, - IBM und IDT werden ebenfalls unterstützt.

- -

NEC FC-9801/9821 und NEC SV-98 (beide sind mit der - PC-9801/9821 Familie kompatibel) sollten auch - unterstützt werden.

- -

Die EPSON PC-386/486/586 Familien sind kompatibel zur - NEC PC-9801 Familie und sollten auch unterstützt - werden.

- -

Der hochauflösende Modus wird nicht - unterstützt. Die Familien NEC PC-98XA/XL/RL/XL^2 und - NEC PC-H98 werden nur im normalen (PC-9801 kompatiblen) - Modus unterstützt.

- -

Es gibt zwar einige Mehrprozessorsysteme (wie Rs20/B20), - die SMP-Fähigkeiten in FreeBSD werden allerdings noch - nicht unterstützt.

- -

Der Standard-Bus des PC-9801/9821 (der sogenannte - C-Bus), der Erweiterungsbus des PC9801NOTE (110 Pin) und - der PCI-Bus werden unterstützt. Der New Extended - Standard Architecture (NESA) Bus (wird in den Familien - PC-H98, SV-H98 und FC-H98 genutzt) wird noch nicht - unterstützt.

-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf pc98 Systemen unterstützt - werden. Andere Konfigurationen können auch - funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. - Rückmeldungen, Ergänzungen und Korrekturen werden - dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 - TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, - 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, - 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

IDE/ATA controllers (wdc Treiber)

- -
    -
  • -

    on-board IDE Controller

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-100 und Adaptec AHA-1030P, 1030B ( - aic(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 und RvII26 internal, NEC - PC-9821X-B02L/B09, NEC SV-98/2-B03, Adaptec - AHA-2940J, AHA-2940AU und AHA-2940N ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

C-Bus SCSI Interfaces in NEC PC-9801-55, 92 und - kompatiblen (ct Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x00000 angegeben - werden, wenn DMA-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x10000 angegeben - werden, wenn DMA-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und neuer

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x20000 angegeben - werden, wenn DMA-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI Anschluß

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x30000 angegeben - werden, wenn Bus-Master-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SMIT-fähigen SCSI Anschlüsse

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x40000 angegeben - werden, wenn SMIT-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x Familie

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den angepaßten Kernel muß - flags 0x50000 angegeben - werden, wenn Bus-Master-Transfers genutzt werden - sollen.

    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus SCSI - Controller (bs Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x00000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x10000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und Nachfolger

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x20000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI interfaces

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x30000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des SMIT - Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x40000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x series

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des - Bus-Master Transfer Modus muß in der - Konfigurationsdatei für den Kernel "flags - 0x50000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • -
-
-
- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. - adv(4) und - adw(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD - IFC-USUP-TX ( - adv(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI und SC-PCI ( - ncr(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI und Logitec LHA-521UA ( - sym(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 (ncv - Treiber)

- -
    -
  • -

    IO DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (nur SCSI)

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic SCSI Interface

    -
  • -
-
-
- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch - andere auf dem AMD 53c974 basierende Karte ( - amd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP

    -
  • -
-
-
- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja - SCSI-3 (nsp Treiber)

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    IO DATA CBSC16

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die - auf dem Adaptec AIC-6915 Fast Ethernet Controller - basieren ( - sf(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX

    -
  • -
-
-
- -

Allied-Telesis AT1700 und RE2000 Karten ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, und - REX-R280

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • -
-
-
- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten - mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz ( - ti(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC (Tigon 1 und 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC 1000baseT (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    DEC/Compaq EtherWORKS 1000

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T (Tigon 2, 1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics Gigabit Ethernet

    -
  • -
-
-
- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( - lnc(4) und - pcn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Contec C-NET(98)S

    -
  • - -
  • -

    PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) ( - tx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC EtherPower II 9432 Familie

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu - gehören auch die NE2000 und alle Nachbauten der - NE2000 ( - ed(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: In der Konfigurationsdatei - für den Kernel müssen Sie die Einstellungen - für das Nicht-PCI Variante wählen.

-
-
- -
    -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA ET2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TR

    -
  • - -
  • -

    PLANEX ENW-8300-T

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether98-T (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P - (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N - (110pin) (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25, - DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin) - (Flags 0x600000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 - (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA ME98 (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) - (Flags 0xa00000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin) - (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld 98X3 (Flags 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes - Modell), EN2203 (altes Modell) (110pin) (Flags - 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)

    -
  • -
-
-
- -

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und - FastEthernet Karten ( - ed(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther - PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, - LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA Ethernet ME1 - für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 - PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte (PCMPC100 - V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco - LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
-
-
- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A und 98725 Fast - Ethernet Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98713 oder 98713A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications SFA100A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102TX (98713)

    -
  • -
-
-
- -

Macronix/Lite-On PNIC II LC82C115 Fast Ethernet Karten - ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX Version 2

    -
  • -
-
-
- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten ( - wb(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
-
-
- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine - II'' und VT86C105/VT86C105M ``Rhine III'' Fast Ethernet - Karten ( - vr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXR (PCI)

    -
  • - -
  • -

    CO-100MV (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEtherII PCI-TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI - Fast Ethernet Karten ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PCI)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten - ( - sis(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NetGear FA311-TX

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA312-TX

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit - Ethernet Karten ( - nge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) und SOHO-GA2000T - (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIC 1000TA und 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) und EG1064 (64-bit - PCI)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621 und GA622T

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) und TEG-PCITX2 - (64-bit PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten - ( - ste(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • -
-
-
- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten ( - tl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10, 10/100, 10/100 - Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP, 10 T - PCI UTP/Coax, 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P, 3P Integrated, 3P w/BNC

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2135/2138, OC-2325, OC-2326 10/100 TX - UTP

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX - multi-personality

    -
  • -
-
-
- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AL981 ( - dc(4) - Treiber)

- -

PCI Fast Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN985 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    LinkSys EtherFast LNE100TX v4.0/4.1

    -
  • -
-
-
- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( - aue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T, USB10TA, USB10TX, USB100TX, - USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( - cue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011, F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate, CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
-
-
- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( - kue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten ( - axe(4) - driver)

- -
    -
  • -

    D-Link DUBE100

    -
  • - -
  • -

    Linksys USB200M

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA120

    -
  • -
-
-
- -

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( - rue(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    GREEN HOUSE GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-KTX

    -
  • -
-
-
- -

ASIX Electronics AX88140A PCI Netzwerkkarten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Alfa Inc. GFC2204

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, - DC21141, DC21142 oder DC21143 ( - de(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Asante

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX und EM440TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE425, DE435, DE450, und DE500

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432T, 9332, und 9334

    -
  • - -
  • -

    ZYNX ZX 3xx

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI (PCI)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit DEC/Intel 21143 ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    Compaq Presario 7900 Familie (die eingebaute - Netzwerkkarte)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (die - eingebaute Netzwerkkarte)

    -
  • -
-
-
- -

Davicom DM9009, DM9100 und DM9102 PCI Fast Ethernet - Karten ( - dc(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Jaton Corporation XpressNet

    -
  • -
-
-
- -

Cnet Pro120A (PCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

MELCO LGY-PCI-TXL (PCI) ( - dc(4) - Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A ( - fe(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 - (110pin)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)P2, C-NET(9N)E (110pin), - C-NET(9N)C(ExtCard)

    -
  • - -
  • -

    Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152,PC85142), - Access/NOTE N98 (PC86132) (110pin)

    -
  • - -
  • -

    TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 - (110pin)

    -
  • - -
  • -

    Ratoc REX-9880/9881/9882/9883

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal - 100Base-TX (PCI)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten ( - ep(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3C569, 3C569-TPO, 3C569B, 3C569B-COMBO

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • -
-
-
- -

3Com 3C59X Familie ( - vx(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C590 Etherlink III (PCI)

    -
  • - -
  • -

    3C595 Fast Etherlink III (PCI)

    -
  • -
-
-
- -

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten - (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 - NetCellerator Controller ( - lge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • - -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • -
-
-
- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP - Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz ( - txp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-SRV

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( - bge(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-SX, 3c996-T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 und 9D41

    -
  • -
-
-
- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 - Controllern ( - gx(4) und - em(4) Treiber), - sowie Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und - 82546EB Chipsätze (nur - em(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Ethernet

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Der - em(4) Treiber - wird von Intel unterstützt, allerdings nur auf - der i386 Plattform.

-
-
-
-
- -

Myson Ethernetkarten (my Treiber)

- -
    -
  • -

    Myson MTD80X Based Fast Ethernet Karte

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X Based Gigabit Ethernet Karte

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.3. - FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( - fpa(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.4. ATM - Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea - Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa - Treiber)

- -

IDT 77201/211 NICStAR ATM Karte (idt Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. LE155 ATM Karte (idt Treiber)

- -

Die ATM-Unterstützung von FreeBSD umfaßt - die folgenden ``signaling protocols'':

- -
    -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.1 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum UNI 3.0 signaling protocol

    -
  • - -
  • -

    The ATM Forum ILMI address registration

    -
  • - -
  • -

    FORE Systems' proprietary SPANS signaling - protocol

    -
  • - -
  • -

    Permanent Virtual Channels (PVCs)

    -
  • -
-
-
- -

Das System ``Classical IP and ARP over ATM'' der IETF - wird unterstützt und entspricht den folgenden RFCs - bzw. Internet Drafts:

- -
    -
  • -

    RFC 1483, ``Multiprotocol Encapsulation over ATM - Adaptation Layer 5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1577, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1626, ``Default IP MTU for use over ATM - AAL5''

    -
  • - -
  • -

    RFC 1755, ``ATM Signaling Support for IP over - ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2225, ``Classical IP and ARP over ATM''

    -
  • - -
  • -

    RFC 2334, ``Server Cache Synchronization Protocol - (SCSP)''

    -
  • - -
  • -

    Internet Draft draft-ietf-ion-scsp-atmarp-00.txt, - ``A Distributed ATMARP Service Using SCSP''

    -
  • -
-
-
- -

Support for an ATM sockets interface is also - provided.

-
- -
-
- -

3.5. - Karten für drahtlose Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11 PCMCIA und ISA - Karten, sowohl bei normaler (2 Mbps) als auch hoher (6 - Mbps) Geschwindigkeit; auch baugleiche Geräte ( - wi(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die ISA Variante dieser Karten - ist in Wirklichkeit eine PCMCIA-Karte, die auf einem - ISA-PCMCIA-Adapter steckt, daher funktionieren beide - Varianten mit dem gleichen Treiber.

-
-
- -
    -
  • -

    3COM 3crwe737A AirConnect Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Accton airDirect WN3301

    -
  • - -
  • -

    Addtron AWA100

    -
  • - -
  • -

    Adtec ADLINK340APC

    -
  • - -
  • -

    Airway 802.11 Adapter

    -
  • - -
  • -

    Avaya Wireless PC Card

    -
  • - -
  • -

    Blue Concentric Circle CF Wireless LAN Model - WL-379F

    -
  • - -
  • -

    BreezeNET PC-DS.11

    -
  • - -
  • -

    Buffalo WLI-CF-S11G

    -
  • - -
  • -

    Cabletron RoamAbout 802.11 DS

    -
  • - -
  • -

    Compaq WL100, WL110

    -
  • - -
  • -

    Corega KK Wireless LAN PCC-11, PCCA-11, - PCCB-11

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-650

    -
  • - -
  • -

    Dell TrueMobile 1150 Series

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Air@Hawk/LD-WL11/PCC

    -
  • - -
  • -

    ELSA AirLancer MC-11

    -
  • - -
  • -

    Farallon Skyline 11Mbps Wireless

    -
  • - -
  • -

    ICOM SL-1100

    -
  • - -
  • -

    IBM High Rate Wireless LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/Wireless 2011 LAN PC Card

    -
  • - -
  • -

    IO Data WN-B11/PCM

    -
  • - -
  • -

    Laneed Wireless card

    -
  • - -
  • -

    Linksys Instant Wireless WPC11

    -
  • - -
  • -

    Lucent WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    MELCO Airconnect WLI-PCM-S11, WLI-PCM-L11

    -
  • - -
  • -

    NCR WaveLAN/IEEE 802.11

    -
  • - -
  • -

    NEC Wireless Card CMZ-RT-WP

    -
  • - -
  • -

    NEC Aterm WL11C (PC-WL/11C)

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-WL001

    -
  • - -
  • -

    Netgear MA401

    -
  • - -
  • -

    PLANEX GeoWave/GW-NS110

    -
  • - -
  • -

    Proxim Harmony, RangeLAN-DS

    -
  • - -
  • -

    SMC 2632W, 2602W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C100

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD011WL

    -
  • - -
  • -

    Toshiba Wireless LAN Card

    -
  • - -
  • -

    US Robotics Wireless Card 2410

    -
  • -
-
-
- -

Aironet 802.11 wireless Karten ( - an(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Aironet 4500/4800 Familien (PCMCIA, PCI, und ISA - Karten werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Cisco Systems Aironet 340 und 350 Familien - (PCMCIA, PCI, Mini-PCI und ISA Karten werden - unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Wireless Ethernet Adapter (baugleich mit - Aironet)

    -
  • -
-
-
- -

Raytheon Raylink 2.4GHz wireless Karten ( - ray(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Webgear Aviator

    -
  • - -
  • -

    Webgear Aviator Pro

    -
  • - -
  • -

    Raytheon Raylink PC Card

    -
  • -
-
-
- -

802.11 Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) - ( - awi(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    BayStack 650 und 660

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE Wireless

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    MELCO WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus und AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    ZoomAir 4000

    -
  • -
-
-
-
- - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Eingebaute Serielle Schnittstellen ( - sio(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    PC-9801 on-board

    -
  • - -
  • -

    PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)

    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi MDC-926Rs - ( - sio(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    COM2 (Flags 0x01000000)

    -
  • - -
  • -

    COM3 (Flags 0x02000000)

    -
  • -
-
-
- -

NEC PC-9801-120 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x11000000" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x14000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA B98-02 - ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x15000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-384 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x16000001" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

I-O DATA RSA-98III ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x18000?01" muß in - der Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
- -

Hayes ESP98 ( - sio(4) - Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "options COM_ESP" und "flags - 0x19000000" müssen in der Konfigurationsdatei - angegeben werden.

-
-
-
- -
-
- -

3.9. - Audio Hardware

- -

NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC A-MATE on-board Audio

    -
  • - -
  • -

    Q-Vision WaveStar, WaveMaster

    -
  • -
-
-
- -

NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss - Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster(98) ( - sb(4) - Treiber)

- -

I-O DATA CD-BOX ( - sb(4) - Treiber)

- -

Software PCM (pca Treiber)

- -

MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)

- -
    -
  • -

    Q-Vision WaveStar

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.10. - Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( - bktr(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    AverMedia Karten

    -
  • - -
  • -

    Hauppauge Wincast TV und WinTV Karten (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Intel Smart Video Recorder III

    -
  • - -
  • -

    Miro PC TV

    -
  • - -
  • -

    STB TV PCI

    -
  • - -
  • -

    Video Highway XTreme

    -
  • - -
  • -

    VideoLogic Captivator PCI

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.11. USB - Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von - USB-Geräten; in den nachfolgenden Listen sind nur - die Geräte aufgeführt, für die wir - Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten - USB-Geräte sehr ähnlich sind, werden - üblicherweise alle Geräte einer Klasse - funktionieren, auch wenn Sie hier nicht explizit - aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen - allerdings immer die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in - einem eigenen Abschnitt im Kapitel Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB - finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers ( - ohci(4) und - uhci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9821V200 etc ( - ohci(4) - driver)

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Controller (PCI)

- -
    -
  • -

    TRY CORPORATION JUS-02 ( - uhci(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( - ehci(4) - Treiber)

- -

Hubs

- -
    -
  • -

    Andromeda hub

    -
  • - -
  • -

    MacAlly self powered hub (4 ports)

    -
  • - -
  • -

    NEC hub

    -
  • -
-
-
- -

Tastaturen ( - ukbd(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iMac Tastatur

    -
  • - -
  • -

    BTC BTC7935 Tastatur mit PS/2 - Mausanschluß

    -
  • - -
  • -

    Cherry G81-3504 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Logitech M2452 Tastatur

    -
  • - -
  • -

    MacAlly iKey Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Microsoft Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Tastatur Typ 6

    -
  • -
-
-
- -

Diverses

- -
    -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( - urio(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio (ufm Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Modems ( - umodem(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse ( - ums(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Agiler Maus 29UO

    -
  • - -
  • -

    Apple iMac Maus

    -
  • - -
  • -

    Belkin Maus

    -
  • - -
  • -

    Chic Maus

    -
  • - -
  • -

    Cypress Maus

    -
  • - -
  • -

    Genius Niche Maus

    -
  • - -
  • -

    Kensington Mouse-in-a-Box

    -
  • - -
  • -

    Logitech Rad-Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Logitech PS/2 / USB Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    MacAlly Maus (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft IntelliMouse (3 Tasten)

    -
  • - -
  • -

    Sun Microsystems USB-Maus, Typ 6

    -
  • - -
  • -

    Trust Ami Maus (3 Tasten)

    -
  • -
-
-
- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle - Drucker ( - ulpt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • -
-
-
- -

Serielle Schnittstellen

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103 und F5U120 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232 (ubsa Treiber)

    -
  • - -
  • -

    HP USB-Serial Adapter ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter (ubsa - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Prolific PL-2303 serial adapter ( - uplcom(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000 ( - uftdi(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SUNTAC Slipper U VS-10U ( - uvscom(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Scanner (zusammen mit SANE) - ( - uscanner(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Perfection 636U

    -
  • - -
  • -

    HP ScanJet 4100C, 5200C, 6300C

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - umass(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case - MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' - GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N - 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur - CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB - CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk - DV R-iUH2 (nur CDROM und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case - GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk - LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, - HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, - -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', - RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, - -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN - (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, - U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM - only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
-
-
- -

Audio Geräte (uaudio Treiber)

- -
    -
  • -

    Audio-Technica USB Digital Kopfhörer - ATC-HA4USB

    -
  • - -
  • -

    Ergo Systems AUDIOTRAK OPTOPlay USB

    -
  • - -
  • -

    KENWOOD MD Personal Stereo System MDX-G7

    -
  • - -
  • -

    KENWOOD/SOTEC VH-7PC

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA Analog nach Digital USB Audio Wandler - DAVOX

    -
  • - -
  • -

    ONKYO PC Speaker GX-R5U(W)

    -
  • - -
  • -

    ONKYO USB Digital Audio Processor SE-U55X(S)

    -
  • - -
  • -

    Roland UA-5 USB Audio Interface ``Audio - Capture''

    -
  • - -
  • -

    Sony PC Active Speaker System SRS-T100PC

    -
  • -
-
-
- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( - uvisor(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
-
-
-
- - - -
-
- -

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( - ng_bt3c(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
-
-
- -

USB Host Kontroller ( - ng_ubt(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.14. - Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips - ( - hifn(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751 Referenz-Platine

    -
  • - -
  • -

    Global Technologies Group PowerCrypt und - XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 und vpn1211

    -
  • -
-
-
- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 - Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, - BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 Chipsätze ( - ubsec(4) - Treiber)

-
- -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD - terminal)

    -
  • -
-
-
- -

Diskettenlaufwerk ( - fdc(4) - Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    Standard-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden - Sie im Kapitel USB - Geräte)

    -
  • -
-
-
- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( - mse(4) - Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden - im Kapitel USB Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In - moused(8) - finden Sie weitere Informationen zur Nutzung von - Mäusen in FreeBSD. Informationen über die - Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
-
-
- -

Parallele Schnittstellen nach ``PC-9821 Standard'' ( - ppc(4) - Treiber)

- -

Joystick Port des SoundBlaster(98) ( - joy(4) - Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
-
-
- -

Power Management Controller im NEC PC-98 Note (pmc - Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,926 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.1-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.1-RELEASE Hardware Information

- -

The FreeBSD German Documentation - Project

- - - - -
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der - unterstützen Geräte für FreeBSD 5.1-RELEASE - auf UltraSPARC Systemen (meistens einfach FreeBSD/sparc64 - 5.1-RELEASE genannt). Hier finden Sie zum einen alle die - Geräte, von denen wir wissen, daß Sie - funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie - Sie den Kernel anpassen können, wenn Sie ein bisher - noch nicht unterstütztes Gerät verwenden - wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält - Informationen für UltraSPARC Systeme. Andere - Versionen dieses Dokumentes, die für andere - Plattformen gedacht sind, werden in vielen Punkten von - diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
- -

2. - Unterstützte Systeme

- -

In diesem Kapitel sind alle Systeme aufgeführt, von - denen wir wissen, daß sie von FreeBSD für - UltraSPARC unterstützt werden. Zusätzliche - Informationen zu den einzelnen Systemen finden Sie im Sun System Handbook.

- -

SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor - unterstützt.

- -

Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser - Liste aufgeführt ist, könnte das daran liegen, - daß es noch mit FreeBSD 5.1-RELEASE getestet wurde. - Bitte probieren Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit - Ihren Ergebnissen (und Informationen darüber, welche - Geräte unterstützt werden und welche nicht) an - die FreeBSD SPARC porting.

- -
-
- -

2.1. - Vollständig unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden vollständig - unterstützt:

- -
    -
  • -

    Blade 100

    -
  • - -
  • -

    Blade 150

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 220R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 250

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 420R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 450

    -
  • - -
  • -

    Fire V100

    -
  • - -
  • -

    Fire V120

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 105

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 AC200/DC200

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1100

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1120

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1125

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1400/1405

    -
  • - -
  • -

    Netra 120

    -
  • - -
  • -

    Netra X1

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXi

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXmp

    -
  • - -
  • -

    Ultra 5

    -
  • - -
  • -

    Ultra 10

    -
  • - -
  • -

    Ultra 30

    -
  • - -
  • -

    Ultra 60

    -
  • - -
  • -

    Ultra 80

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.2. - Teilweise unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden nur unvollständig - unterstützt. Dies betrifft speziell den - SCSI-Controller auf dem Systemboard, der zur Zeit nicht - unterstützt wird.

- -
    -
  • -

    Enterprise 3500

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 4500

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1 Enterprise (auch als 1E bezeichnet)

    -
  • - -
  • -

    Ultra 2

    -
  • -
-
- -
-
- -

2.3. Nicht - unterstützte Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden von FreeBSD nicht - unterstützt. Dies liegt zum Teil daran, daß - der Prozessor nicht unterstützt wird (UltraSPARC - III); an Merkwürdigkeiten im Design des Systems, die - zu Problemen im Betrieb führen; oder an fehlender - Unterstützten für die Komponenten des Systems, - wodurch FreeBSD nicht benutzbar wird.

- -
    -
  • -

    Alle Systeme mit UltraSPARC III Prozessor(en).

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

3. - Unterstützte Geräte

- $FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf - jeden Fall von FreeBSD auf sparc64 Systemen - unterstützt werden. Andere Konfigurationen können - auch funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht - getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und - Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät - bzw. zur jeweiligen Geräteklasse passende Treiber - aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine Online-Hilfe - für den betreffenden Treiber gibt (das ist der - Normalfall), wird sie ebenfalls aufgeführt.

- -
-
- -

3.1. - Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( - ata(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 - ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 - ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 - TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 - TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, - 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, 740, 745, - 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, - 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
-
-
- -

Adaptec SCSI Controller

- -
    -
  • -

    Adaptec - 19160/291x/2920/2930/2940/2950/29160/3940/3950/3960/39160/398x/494x - PCI SCSI Controller, einschließlich der - Narrow/Wide/Twin/Ultra/Ultra2 Versionen ( - ahc(4) - Treiber)

    -
  • -
-
-
- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec - AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 Controller (ahd - Treiber)

- -
    -
  • -

    Adaptec 29320, 29320A, 29320B, 29320LP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320, 39320D

    -
  • -
-
-
- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C810, 53C810a, 53C815, - 53C825, 53C825a, 53C860, 53C875, 53C875a, 53C876, 53C885, - 53C895, 53C895a, 53C896, 53C1010-33, 53C1010-66, 53C1000, - 53C1000R PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als - auch on-board ( - ncr(4) und - sym(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (alle Modelle)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (alle)

    -
  • - -
  • -

    NCR Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Symbios Hostadapter (alle)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, - und 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
-
-
- -

Qlogic(-ähnlich) Controller ( - isp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Qlogic 1020, 1040 SCSI und Ultra SCSI - Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240 dual Ultra SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080 Ultra2 LVD und 1280 Dual Ultra2 LVD - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160 Ultra3 LVD Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100 und Qlogic 2200 Fibre Channel SCSI - Controller

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300 und Qlogic 2312 2-Gigabit Fibre - Channel SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS440 ISP1000

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS450 ISP1040

    -
  • - -
  • -

    Performance Technology SBS470 ISP2100

    -
  • - -
  • -

    Antares Microsystems P-0033 ISP2100

    -
  • -
-
-
- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel - Controller (mpt Treiber)

- -
    -
  • -

    LSI FC909, FC929

    -
  • - -
  • -

    LSI 53c1020, 53c1030

    -
  • -
-
-
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die - uneingeschränkte Nutzung von SCSI-I, SCSI-II und - SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören - Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, - 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), Wechselplatten, Geräte - mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den - CD-Treibern (wie - cd(4)) lesend auf - WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos - für CDROM unterstützen. Für schreibenden - Zugriff steht das Programm - cdrecord(1) aus - der Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio - Spectrum und SoundBlaster SCSI) ( - cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( - acd(4))

    -
  • -
-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Netzwerkkarten

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten ( - rl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek - 8139 Nachbau)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+, DFE-538TX

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR (RTL8139)

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • -
-
-
- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, - 82550 und 82562 ( - fxp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port - Server Adapters

    -
  • -
-
-
- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL ( - xl(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    3C900/905/905B/905C PCI

    -
  • -
-
-
- -

Sun HME und QFE Ethernet Karten (hme Treiber)

- -

Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast Ethernet) - Karten (gem Treiber)

-
- - - - - - - - - - - -
-
- -

3.8. - Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 Chips, - nur im Konsolen-Modus (sab Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des Zilog 8530 - Doppel-UART, nur im Konsolen-Modus (zs Treiber)

-
- - - - - - - -
-
- -

3.12. - IEEE 1394 (Firewire) Geräte

- -

Host Controller ( - fwohci(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Ricoh R5C552 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    TI TSB12LV22, LV23, 26 und TSB43AA22 Chipsätze

    -
  • - -
  • -

    uPD72861 Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    VIA VT6306 Chipsatz

    -
  • -
-
-
- -

Massenspeicher ( - sbp(4) - Treiber)

- -
    -
  • -

    Apple iPod

    -
  • - -
  • -

    Apple Macintosh G4 (Target Modus)

    -
  • -
-
-
-
- - - - - -
-
- -

3.15. - Diverses

- -

OpenFirmware Console (ofwcons Treiber)

-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/hardware.html b/website/content/de/releases/5.1r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.1-RELEASE Hardware Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.1-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da viele Geräte - nur auf bestimmten Prozessor-Familien oder Hardware-Plattformen - unterstützt werden.

- -

Für FreeBSD 5.1-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1716 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.1-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.1-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/alpha 5.1-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.1-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt - ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem - anderen Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte - muß an einen SCSI Controller angeschlossen werden, - der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt - wird. Sie können auch eine IDE Festplatte verwenden, - wenn der SRM in Ihrer Maschine in der Lage ist, davon zu - booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, - muß sich das Root Dateisystem in der ersten - Partition (Partition a) - befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware - für die SRM Konsole für Ihr System. In einigen - Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder - ARC) und SRM umzuschalten. In anderen Fällen ist es - notwendig, die neue Firmware von der Webseite des - Herstellers zu beziehen.

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene - Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum jetzigen Zeitpunkt - ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem - anderen Betriebssystem zu teilen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen - Fällen brauchen sie auch das dritte Image drivers.flp, dies hängt von - Ihrer Hardware ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der - vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden - Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im - Verzeichnis tools der CDROM - bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX - benutzen, brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche - die Disketten-Images über das Netzwerk booten kann; - oder auf einem x86 System installieren, das entweder - über ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über - eine LS-120 Superfloppy verfügt, können Sie - auch boot.flp verwenden. Dieses - Image enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch - doppelt so groß. Wenn Sie eine bootfähige CD - im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese - Datei als Boot-Image verwendet werden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie in der - Onlinehilfe zu - mkisofs(8).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD Installations-CD und ein - unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD - einfach von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk - ein und geben Sie den folgenden Befehl ein, um die - Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks - müssen Sie eventuell anpassen):

-
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von - Disketten starten. Dazu müssen Sie die FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von kern.flp ein und geben Sie an der - Eingabeaufforderung des SRM (>>>) den folgenden Befehl - ein, um mit der Installation zu beginnen:

-
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu - aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten - Bildschirm des Installationsprogramms.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können - Sie FreeBSD/alpha starten, indem Sie den folgenden Befehl - an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

-
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen - Festplatte. Mit dem Befehl show - device können Sie herausfinden, welche Namen - der SRM für die Festplatten in Ihrem System - benutzt:

-
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal - Workstation 433au und zeigt die drei an das System - angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein - CDROM mit dem Namen dka0, die - anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und - -flags können Sie angeben, - welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt - werden sollen:

-
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, - müssen Sie die folgenden Befehle eingeben:

-
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit - diesen vorformatierten Disketten gab. Im - Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten - selbst formatieren, um wirklich sicher zu - gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schon mal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von - Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC - oder Alpha BIOS Console booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen - freien Platz! Muß ich alles andere - löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die - erweiterten Compaq Tru64 oder VMS Partitionen - zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 - (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der - Unterstützung für Linux Programme - aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der - Unterstützung für NT Alpha - Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. - Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console - booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann - FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich - alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS - Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package - emulators/osf1_base - installieren, können Sie Tru64 Programme - problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. - Wie sieht es mit der Unterstützung für - Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in - FreeBSD benutzt werden, wenn sie den Port/das - Package - emulators/linux_base - installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. - Wie sieht es mit der Unterstützung für NT - Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme - ausführen, allerdings kann es auf NT - Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.1-RELEASE zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und - gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System - einarbeiten. Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen - zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir - Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien - einzutragen und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,2307 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.1-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.1-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/i386 5.1-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.1-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen - wollen, muß das System mindestens über einen - 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird - nicht unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM - für die Installation und 4 MByte RAM für den - Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte - freien Platz auf der Festplatte für die - Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, - wie Sie existierende Partitionen verkleinern können, - um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur die Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich um - die Disketten-Images kern.flp - und mfsroot.flp, die für - 1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen - Fällen brauchen sie auch das dritte Image drivers.flp, dies hängt von - Ihrer Hardware ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der - vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden - Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis - tools der CDROM bzw. auf dem - FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, - brauchen Sie - dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten - und übertragen Sie das Image kern.flp auf die erste und das - Image mfsroot.flp auf die - zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS - Dateien. Sie können Sie nicht ganz normal auf eine - DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein - spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, - brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im - Verzeichnis tools der CDROM - bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX - benutzen, brauchen Sie - dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um - die Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann - (eine Option, die Sie normalerweise explizit auf - Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren - müssen) und Sie diese Option aktiviert haben, - dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk - einzulegen und das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD - Bootdisketten verwenden, die notwendigen Zutaten - finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im - Verzeichnis floppies/. Wenn - Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das - Script makeflp.bat - verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema - finden Sie im Kapitel Abschnitt - 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der - ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation - zu starten.

    -
  • -
-
-
- -

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht - von nicht von CD booten kann), können Sie FreeBSD - auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie - PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem - Fall müssen Sie ebenfalls die beiden FreeBSD - Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie - in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die - Diskette mit mfsroot.flp ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere - Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie - in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit - diesen vorformatierten Disketten gab. Im - Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten - selbst formatieren, um wirklich sicher zu - gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.3. - Installation von einer DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der - Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses - Verzeichnis muß in der obersten Ebene der - primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie zum - Beispiel die Dateien für eine minimale - Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:

-
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der - FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in - ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur die - Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten - und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' - auswählen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schon mal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
- -

1.5.6. - Hinweise zur seriellen Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die - serielle Schnittstelle benutzen wollen (weil Sie keine - Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen - Sie wie folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) - kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die - COM1 Schnittstelle - des Systems an, auf dem Sie FreeBSD installieren - wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben - Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, von der - Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, - während die Tastatur nicht angeschlossen - ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen - Konsole sehen, müssen Sie die Tastatur - wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. - Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie - das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das - erste Tonsignal die Aufforderung, die Diskette - mit kern.flp zu - entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf - Enter zu drücken und - auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. - - -

    Drücken Sie die Leertaste und geben - Sie

    -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum - Leben erwachen. Wenn sich immer noch nichts tut, - sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres - Terminals bzw. Terminalprogramms - überprüfen. Diese sollten auf 9600 - Baud, 8 Bit, keine Parität eingestellt - sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
- -

1.6. - Fragen und Antworten für Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen - Platz frei! Muß ich alles anderen - löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt - FreeBSD komprimierte DOS Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische - DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme - unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. - Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich - alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS - installiert ist und nur wenig oder gar kein Platz - frei ist, muß das nicht unbedingt den - Untergang bedeuten. Eventuell kann Ihnen das - Programm FIPS, das Sie - im Verzeichnis tools/ auf - der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server - finden, weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können - Sie eine vorhandene DOS Partition in zwei Teile - aufteilen. Die ursprünglich vorhandene - Partition bleibt dabei erhalten, während Sie - im zweiten Teil FreeBSD installieren können. - Sie müssen Ihre DOS Partition mit dem ab DOS - 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG oder den Norton Disk Tools - defragmentieren, bevor Sie FIPS starten. Es wird - alle weiteren Informationen abfragen. Danach - können Sie Ihren Rechner neu starten und - FreeBSD auf der neuen Partition installieren. - Beachten Sie bitte, daß die zweite Partition - aus der ersten ``klont'', Sie werden also zwei - primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie - vorher nur eine hatten. Keine Panik, Sie - können die zusätzliche primäre DOS - Partition einfach löschen (aber achten Sie - darauf, daß Sie die richtige Partition - löschen, indem Sie auf die Größe - der Partition achten).

- -

FIPS kann - NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese - Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm - wie Partition Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. - Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS - Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, - kann FreeBSD nur auf den nicht komprimierten Teil - des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in - einer großen Datei. Löschen Sie diese Datei - nicht, da Sie damit alle komprimierten - Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, - nicht komprimiertes logisches Laufwerk anzulegen - und dieses für den Austausch von Daten - zwischen DOS und FreeBSD zu benutzen (wenn es Ihnen - darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. - Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in - FreeBSD hinter allen anderen ``slices'' - eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr - Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das - Laufwerk E: zu /dev/da0s6, und so weiter. - Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr - logisches Laufwerk auf der ersten SCSI-Festplatte - liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da durch ad. Abgesehen vom Namen - können Sie auf logische Laufwerke genauso wie - auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

-
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. - Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das - von BSDI stammende Programm - doscmd(1) - benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht - vollständig und es gibt noch einige Probleme - damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem - Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an - die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package - emulators/pcemu aus - der FreeBSD Ports Collection benutzen, das einen - 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte - DOS Programme emuliert. Allerdings braucht es zum - Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.1-RELEASE zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und - gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System - einarbeiten. Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen - zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir - Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien - einzutragen und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
- -

4.2. - Typische Probleme bei der Installation auf i386 - Systemen

- -
-
-
4.2.1. Mein Rechner hängt - sich beim Start des Systems während der - Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der - Installation seltsam, oder findet das - Diskettenlaufwerk nicht.
- -
4.2.2. Meine alte ISA-Karte - wurde nicht mehr erkannt, in älteren - FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt - das?
- -
4.2.3. Wenn ich das System - nach der FreeBSD-Installation zum ersten von der - Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht - nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung - wie:
- -
4.2.4. Wenn ich nach der - FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der - Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.
- -
4.2.5. Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.
- -
4.2.6. Das System erkennt - meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.
- -
4.2.7. Ich habe meinen IBM - ThinkPad (tm) Laptop von der Installationsdiskette - gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig - konfus.
- -
4.2.8. Meine Intel - EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.2.9. Wenn ich FreeBSD auf - meinem EISA HP Netserver installiere, wird der - eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht - erkannt.
- -
4.2.10. Mein Panasonic AL-N1 - oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt sich - auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht - gestartet ist.
- -
4.2.11. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.
- -
4.2.12. Auf meinem Compaq - Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No floppy - devices found! Please check ...'', wenn ich von - Diskette installieren will.
- -
4.2.13. Wenn ich FreeBSD auf - einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.
- -
4.2.14. Ich verwende eine - Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom - Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.2.15. Wenn ich während - einer Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das - Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System - auf.
- -
4.2.16. Wenn ich FreeBSD auf - einer Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI - RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das - System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.2.1. - Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems - während der Hardware-Erkennung auf, - verhält sich bei der Installation seltsam, - oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.

-
- -
-

FreeBSD nutzt auf i386 Systemen ab - Version 5.0 unter anderem die ACPI-Dienste, um das - System zu konfigurieren. Leider existieren sowohl - im ACPI-Triber als auch in der ACPI-Implementierung - vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI abzuschalten, - müssen Sie die ``hint'' - ``hint.acpi.0.disabled'' in der dritten Phase des - Startprogramm aktivieren:

-
-set hint.acpi.0.disabled=1
-
- -

Diese Variable wird bei jedem Start des System - zurückgesetzt, daher müssen Sie die - Anweisung hint.acpi.0.disabled="1" in - die Datei /boot/loader.conf aufnehmen. - Weitere Informationen über das Startprogramm - finden Sie im FreeBSD Handbuch.

-
-
- -
-
-

4.2.2. - Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in - älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. - Woran liegt das?

-
- -
-

Einige Treiber wurden mittlerweile - entfernt, weil es niemanden mehr gab, der sich um - sie kümmerte; dazu gehört unter anderem - matcd. Andere Treiber existieren zwar noch, sind - aber standardmäßig inaktiv, weil die - Routinen zur Hardware-Erkennung zu viele - Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden - ISA Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, - le und lnc. Diese Treiber müssen Sie in der - dritten Phase des Systemstarts manuell aktivieren. - Dazu müssen Sie während des Startprogramm - während des 10 Sekunden dauernden Countdowns - unterbrechen und die folgende Anweisung - eingeben:

-
-unset hint.foo.0.disabled
-
- -

Dabei steht foo für den - Namen des Treibers, den Sie aktivieren wollen. Um - diese Änderung permanent zu machen, - müssen Sie die Datei /boot/device.hints - ändern und den betreffenden ``disabled'' - Eintrag entfernen.

-
-
- -
-
-

4.2.3. - Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation - zum ersten von der Festplatte starte, wird der - Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber danach - kommt eine Meldung wie:

-
-changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name - Meldung, die mir beim Booten als Hilfe angezeigt - wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die - Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste - Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das - BIOS und FreeBSD nicht immer einig, wie die - Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige - Zuordnung zu finden, ist nicht einfach; daher kommt - es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht - die erste Platte des Systems ist, braucht FreeBSD - in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei - typische Ursachen für dieses Problem und in - beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, - wo das root filesystem liegt. Dazu müssen Sie - die vom BIOS verwendete Nummer der Festplatte, den - Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete - Nummer der Festplatte dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei - IDE Platten, die beide als Master Ihres IDE Kanals - konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der - zweiten Platte booten wollen. Das BIOS verwendet - für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, - während FreeBSD ad0 und ad2 verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der - Platte ist ad, und FreeBSD - vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen - Sie folgendes eingeben:

-
-1:ad(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht - eingeben müssen, wenn sich auf dem - primären IDE Kanal ein weiteres Gerät - befindet (um genau zu, wäre es sogar - falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit - IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von der SCSI - Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt - FreeBSD eine niedrigere Nummer als das BIOS. Wenn - Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten - haben, vergibt das BIOS für die SCSI - Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die - Nummer 0 vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die - Lösung:

-
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der - BIOS Festplatte Nummer 2 booten wollen, die die - erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur - eine IDE-Festplatten hätten, würden Sie - 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden - haben, können Sie ihn mit einem normalen - Editor in die Datei /boot.config eintragen. - FreeBSD nutzt den Inhalt dieser Datei, um den - Standardwert für die Antwort auf die - Anforderung boot: zu - bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.4. - Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten - Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur - bis zum F? Prompt des - Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation - eine falsche Geometrie für Ihre Festplatte - angeben. Sie müssen im Partitionseditor die - richtige Geometrie eingeben und FreeBSD mit der - richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte - nicht ermitteln können, können Sie den - folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang - der Festplatte eine kleine DOS-Partition an und - installieren Sie danach FreeBSD. Das - Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden - und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was - normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht - mehr empfohlen wird und der Vollständigkeit - halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation - installieren, auf der ausschließlich - FreeBSD laufen soll und Ihnen die - (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, - Linux oder anderen Betriebssystemen egal ist, - können Sie auch die gesamte Platte verwenden - (Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch - verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom - ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle - Probleme mit der Geometrie hinfällig werden. - Allerdings können Sie auf dieser Festplatte - nur FreeBSD benutzen, was Sie evtl. - einschränkt.

-
-
-
- -
-
-

4.2.5. - Der mcd(4) Treiber - glaubt, der habe ein Gerät gefunden, dadurch - funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte - nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in - HARDWARE.TXT) und - schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer - besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv lassen, - für die Sie auch passende Geräte haben, - alle anderen Treiber sollten Sie aus dem Kernel - entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.2.6. - Das System erkennt meine ed(4) - Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig die - Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen - anderen IRQ als den, der in der - Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber - benutzt die `soft' Konfiguration (die sie in DOS - mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. - Wenn er das tun soll, müssen Sie bei der - Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten - Einstellungen benutzen (und gegebenenfalls die - Einstellungen des Kernels anpassen), oder in - UserConfig für den IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie - dem Kernel mit, daß er die `soft' - Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß - Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird immer mit IRQ - 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht - (besonders, wenn Sie eine VGA-Karte haben, die IRQ - 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 - und IRQ 2 nicht benutzen.

-
-
- -
-
-

4.2.7. - Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der - Installationsdiskette gebootet, und die - Tastaturbelegung ist völlig konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht - den normalen Tastaturcontroller, daher müssen - Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen - speziellen ThinkPad-Modus schalten. Ändern Sie - in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 - und das Problem sollte gelöst sein. Die - Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.2.8. - Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 - so konfigurieren, daß 32K Speicher an der - Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie - dazu das von Intel mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.2.9. - Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver - installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI - Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird - hoffentlich bald gelöst werden. Damit Sie - FreeBSD installieren können, müssen Sie - mit der Option -c booten, - um UserConfig zu starten. Sie brauchen den - CLI-Modus, nicht den Visual Modus - (auch wenn er schöner aussieht). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' - eingeben, um die restliche Konfigurationsarbeit in - diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines - angepaßten Kernels wird zwar immer noch - empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert - zu speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems - und weitere Informationen finden Sie im FAQ. Wenn - Sie die Distribution `doc' installiert haben, - finden Sie den FAQ im Verzeichnis - /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.2.10. Mein Panasonic - AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner hängt - sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar - nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen - diese Rechner die neuen Anweisungen i586_copyout und i586_copyin nicht. Damit diese - Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie - von der Bootdiskette booten. Im ersten Menü - (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder - nicht) wählen Sie den Punkt command-line - interface (``expert mode''). Geben Sie den - folgenden Befehl ein:

-
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal - fortsetzen. Die Einstellung wird in Ihrem Kernel - gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal - machen.

-
-
- -
-
-

4.2.11. Ich habe diesen - CMD640 IDE Controller, der angeblich ``broken'' - ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt - diesen Controller nicht mehr.

-
-
- -
-
-

4.2.12. Auf meinem - Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung ``No - floppy devices found! Please check ...'', wenn ich - von Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere - und sah daher keinen Grund, das Diskettenlaufwerk - im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich - der Treiber auf diese Angaben verläßt, - nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk - vorhanden ist. Starten Sie UserConfig und stellen - Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit - teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 - MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und - daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.2.13. Wenn ich FreeBSD - auf einem Dell Poweredge XE installiere, wird der - Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) - nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA - Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 - Emulation umzustellen. Danach wird er von FreeBSD - als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 und - Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie - das RAID des DSA nutzen, lediglich die - DSA-spezifischen Funktionen wie die - RAID-Überwachung stehen nicht zur - Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.14. Ich verwende - eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, die - zwar vom Treiber fxp(4) korrekt - erkannt wird, aber trotzdem leuchten die - Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine - Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses - Problems ist. IBM hat das gleiche Problem (wir - haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine - ganz normale Intel EtherExpress Pro/100 mit einem - IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen - normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt - auch nur in einigen IBM Netfinity Servern auf. Die - einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte - zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.2.15. Wenn ich - während einer Installation auf einer IBM - Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, - hängt sich das System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten - Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die wir noch - nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des - Problems könnte eine falsche Konfiguration der - SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. - Sie müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden - und Sie dürfen die eingebaute Netzwerkkarte - werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.2.16. Wenn ich FreeBSD - auf einer Festplatte konfiguriere, die an einem - Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann - ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der - Meldung read error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt - dafür, daß er die BIOS-Einstellung - ``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB - Modus.

-
-
-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation-ia64.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,1296 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.1-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.1-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/ia64 5.1-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.1-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - - - -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit - diesen vorformatierten Disketten gab. Im - Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten - selbst formatieren, um wirklich sicher zu - gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schon mal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/ia64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.1-RELEASE zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und - gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System - einarbeiten. Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen - zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir - Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien - einzutragen und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation-pc98.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1457 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.1-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.1-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/pc98 5.1-RELEASE, - dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD - gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur - Fehlersuche sowie Antworten zu einigen häufig - gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.1-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem NEC PC-98x1 System benutzen - wollen, muß das System mindestens über einen - 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird - nicht unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM - für die Installation und 4 MByte RAM für den - Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte - freien Platz auf der Festplatte für die - Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, - wie Sie existierende Partitionen verkleinern können, - um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
- -

1.3. - Erzeugung der Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz - Disketten erstellen, um FreeBSD installieren zu - können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen - Informationen, um diese Disketten erstellen zu - können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der - FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der - Lage ist, von CDROM zu booten (was heute die Regel ist) - und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt - nicht notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder - über ein Netzwerk müssen Sie nur zwei Dateien - aus dem Verzeichnis floppies/ - auf Disketten übertragen, dabei handelt es sich - entweder um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für 1.44 - MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die - Disketten-Images kern-small.flp - und mfsroot-small.flp, die - für 1.2 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen - wollen, brauchen Sie nur Dateien release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der - vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden - Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem - Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette - übertragen wollen und DOS benutzen, müssen Sie - den folgenden Befehl verwenden:

-
-C> rawrite kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie rawrite.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert - haben. Logischerweise müssen Sie die Prozedur - für mfsroot.flp - wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System - erzeugen wollen, sollte:

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440
-
- -

oder

-
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom - jeweiligen System und der UNIX-Variante ab (die Namen - für die Diskettenlaufwerke sind nicht - standardisiert).

-
- -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. - Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein unterstütztes CDROM - Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie - folgt beginnen:

- -
    -
  • -

    Verwenden Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten, - die notwendigen Zutaten finden Sie im bei jeder - FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine - DOS-Shell benutzen, können Sie das Script makeflp.bat verwenden. Weitere - Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel - Abschnitt 1.3. Danach - müssen Sie nur noch von der ersten Diskette - booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
-
-
- -

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, können - Sie FreeBSD auch direkt über das Internet - installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste - Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie - ebenfalls die beiden FreeBSD Bootdisketten aus den - Dateien floppies/kern.flp und - floppies/mfsroot.flp erzeugen, - wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. - Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die - Diskette mit mfsroot.flp ein, - sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere - Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie - in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit - diesen vorformatierten Disketten gab. Im - Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten - selbst formatieren, um wirklich sicher zu - gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.3. - Installation von einer DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition - vorzubereiten, brauchen Sie nur die Dateien der - Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses - Verzeichnis muß in der obersten Ebene der - primären DOS-Partition (A:) liegen. Wenn Sie zum - Beispiel die Dateien für eine minimale - Installation auf eine DOS-Partition kopieren wollen, - sollten Sie wie folgt vorgehen:

-
-C:\> MD A:\FREEBSD
-A:\> XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den - Laufwerksbuchstaben für das CDROM mit der - FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer - DOS-Partition installieren wollen, kopieren Sie jede in - ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners A:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur die - Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, - können Sie ganz normal von der Bootdiskette booten - und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' - auswählen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schon mal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/pc98/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.1-RELEASE zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und - gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System - einarbeiten. Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen - zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir - Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien - einzutragen und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,1354 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.1-RELEASE - Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.1-RELEASE Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - -
-
- -
-
- - -

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung - für die Installation von FreeBSD/sparc64 - 5.1-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug - einer FreeBSD gelegt. Außerdem enthält er - einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen - häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
- -

1. Wie - installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD - installieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bezug der - FreeBSD 5.1-RELEASE Distribution und dem Start der - Installation. Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD Handbuch finden Sie genauere - Informationen über das Installationsprogramm, - einschließlich einer ausführlichen, bebilderten - Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD - aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von - FreeBSD, lesen.

- -
-
- -

1.1. Der Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie - auf jeden Fall alle Anleitungen, die Sie zusammen mit - FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser - FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in - README.TXT, die sich - normalerweise an der gleichen Stelle wie diese Datei - befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, - wie die Release Notes und Liste der unterstützten - Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des - Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD - Project Web site erhältlich, wenn Sie einen - Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten - Moment etwas ab, aber die Zeit, die Sie für die - Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem - ist es vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden - Ressourcen zu kennen, wenn während der Installation - ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das - passiert, sollten Sie einen Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche - Informationen finden können. Sie sollten ebenfalls - einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit - der Installation beginnen, da Sie dort Informationen - über alle die Probleme finden, die seit der - Veröffentlichung gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für - FreeBSD tut sein möglichstes, um Sie vor - Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, - daß Sie Ihre gesamte Festplatte - löschen, wenn Sie einen Fehler - machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein - brauchbares Backup haben, bevor Sie die Installation - durchführen.

-
-
-
- -
-
- -

1.2. - Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD - konfiguriert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen - Blick in die Datei HARDWARE.TXT - werfen, hier finden Sie Informationen, welche Geräte - von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - -
-
- -

1.4. FreeBSD-Installation von - CD oder via Internet

- -

Die meisten sparc64 Systeme booten automatisch von - Festplatte. Wenn Sie FreeBSD installieren wollen, - müssen Sie den Startvorgang abbrechen, um zur - OpenBoot Eingabeaufforderung zu gelangen.

- -

Dazu müssen Sie das System und auf die - Boot-Meldung warten. Diese ist zwar modellabhängig, - sollte aber wie folgt aussehen:

-
-Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
-Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc.  All rights reserved.
-OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
-Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID:  830b92d4.
-
- -

Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, - müssen Sie die Tastenkombination L1+A oder Stop+A - drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, - müssen Sie ein BREAK senden - (z.B. durch die Eingabe von ~# - in - tip(1) oder - cu(1)). Danach - sollten Sie die Eingabeaufforderung von OpenBoot sehen, - die wie folgt aussieht:

-
-ok     (1)
-ok {0}     (2)
-
- -
-
-
(1)
- -
Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer - CPU benutzt.
- -
(2)
- -
Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, - die Zahl ist die Nummer der aktiven CPU.
-
-
- -

Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an der - Eingabeaufforderung von OpenBoot boot - cdrom ein.

-
- -
-
- -

1.5. - Details zu den Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms - vor sich haben, können Sie sich einfach die diversen - Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie - FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden - Fall einen Blick in die Texte werfen, die im Submenü - Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt - für die allgemeinen Informationen, die im - Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, - drücken Sie einfach F1, um - sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation - anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD - installiert haben, empfehlen wir Ihnen die Benutzung der - ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, - daß Sie alle wichtigen Einstellungen treffen - können und nichts vergessen. Wenn Sie schon mehr - Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und - genau wissen, was Sie tun, - können Sie auch die Menüpunkte ``Express'' oder - ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System - aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt - ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt - die folgenden Installationsmedien: Disketten, - DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS - Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie - Informationen, was Sie bei der Installation von diesen - Medien beachten müssen.

- -
-
- -

1.5.1. - Installation von einem CDROM im Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren - wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel lesen, sondern - Abschnitt 1.4. Wenn - in Ihrem System kein CDROM vorhanden ist und Sie eine - FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk - eines anderen Systems liegt und Sie dieses System - über ein Netzwerk erreichen können, dann gibt - es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die - Daten direkt per FTP vom CDROM eines anderen - FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr - einfach: Benutzen Sie - vipw(8), um - die folgende Zeile in die Paßwortdatei des - anderen Systems einzufügen:

    -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das - Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in - das Menü Options, um die Einstellung Release - Name auf den Wert any zu - ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In der Auswahl der - FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und - geben als Wert ftp://machine - an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung - kann jedes System im lokalen Netzwerk oder - sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' - Verbindung zu dem System mit dem CDROM - aufbauen, was nicht unbedingt erwünscht - ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den - Inhalt des CDROM direkt für die Maschine, auf - der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu - muß auf dem System mit dem CDROM die Datei - /etc/exports um einen - Eintrag erweitert werden. Dieser Eintrag erlaubt - zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM - während der Installation direkt per NFS zu - mounten:

    -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß - natürlich als NFS Server konfiguriert sein. - Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so - konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine andere - Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die - Onlinehilfe zu - rc.conf(5) - zu lesen und das System entsprechend zu - konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der - Lage sein, cdrom-system:/cdrom - als Pfad für die NFS Installation anzugeben, - also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
- -

1.5.2. - Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, - weil Ihre Hardware nicht unterstützt wird oder Sie - es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, - müssen Sie zunächst einmal die Disketten - für die Installation vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der - Bootdisketten, wie in Abschnitt - 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. Das Kapitel - ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie - hier erfahren, welche Dateien Sie auf Diskette - übertragen müssen und welche Sie ignorieren - können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 - MByte Disketten, daß Sie alle Dateien im - Verzeichnis bin (binary - distribution) auf Disketten unterbringen können. - Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem - MS-DOS Befehl FORMAT - formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie - die Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel - ``vorformatiert''. Das ist zwar eine sehr angenehme - Variante, allerdings haben uns viele Anwender von - Fällen berichtet, in denen es Probleme mit - diesen vorformatierten Disketten gab. Im - Zweifelsfalle sollten Sie auch diese Disketten - selbst formatieren, um wirklich sicher zu - gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD - System erzeugen, kann eine Formatierung nicht schaden, - obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten - müssen. Sie können die Programme - disklabel(8) - und - newfs(8) - benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem - anzulegen. Dazu sind die folgenden Befehle - notwendig:

-
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, - müssen Sie die Dateien auf die Disketten kopieren. - Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so - aufgeteilt worden, daß fünf von Ihnen auf - eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie - sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele - Dateien wie möglich auf jede Diskette, bis Sie - alle gewünschten Distributionen auf die Disketten - verteilt haben. Dabei sollten jede Distribution in ein - eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. - a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der - ersten Diskette des bin - Satzes liegen, da das Installationsprogramm sie - auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese - Distribution zu erfahren. Wenn Sie andere - Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf immer auf der - ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes - liegen. Dies wird auch in README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien - erreicht haben, wählen Sie Punkt ``Floppy'' aus - und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
- -

1.5.4. - Installation von einem QIC/SCSI Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das - Installationsprogramm, daß die Dateien im - tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band - anzulegen, müssen Sie sich zunächst alle - Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie - installieren wollen und sie dann mit - tar(1) auf Band - schreiben, ungefähr so:

-
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie - darauf achten, daß Sie in einem temporären - Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) - genug Platz für den gesamten Inhalt des Bandes - lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines - Bandes zugreifen kann, braucht diese Art der - Installation eine Menge temporären Speicherplatz. - Sie sollten davon ausgehen, daß Sie die gleiche - Menge temporären Speicherplatz benötigen, wie - Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der - Installation müssen sich das Band im Laufwerk - befinden, bevor Sie von den - Disketten booten. Andernfalls kann es sein, - daß die Installation das Laufwerk nicht - ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der - Bootdisketten, siehe Abschnitt - 1.3.

-
- -
-
- -

1.5.5. - Netzwerk-Installation mit FTP oder NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben, - können Sie die restliche Installation über - eine Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei - Arten von Netzwerkverbindungen unterstützt werden: - seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
- -

1.5.5.1. Serielle - Schnittstelle

- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr - rudimentär und auf feste Verbindungen, wie ein - Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, - beschränkt. Der Grund für die - Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine - Wählverbindung aufbauen können. Wenn Sie - sich einwählen müssen oder sonst in - irgendeiner Form die Verbindung aufbauen müssen, - sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die - IP-Adresse und die DNS-Informationen für Ihres - Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten - Teil des Installationsvorgangs benötigen. Es - kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse - kennen müssen, allerdings unterstützt PPP - dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte daher in - der Lage sein, diese Information selbst - herauszufinden, sofern Ihr Internet-Provider dies - unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT - Befehle'' für die Anwahl kennen, da sich die - Unterstützung für die Anwahl auf eine - einfache Terminalemulation beschränkt.

-
- -
-
- -

1.5.5.2. Parallele - Schnittstelle

- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem - anderen FreeBSD oder Linux System verfügen, - sollten Sie eine Installation über ein - ``Laplink'' Kabel an den parallelen Schnittstellen in - Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit - der parallelen Schnittstelle liegt deutlich über - dem Maximum einer seriellen Schnittstelle (bis zu 50 - KByte/sec), was die Installation deutlich - beschleunigt. Im Normalfall ist es auch nicht - notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn - Sie eine Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein - paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach die - in RFC1918 definierten Adreßbereiche für - die beiden Seiten der Verbindung (z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD - System einen Linux-Rechner am anderen Ende der - Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP - setup im Feld ``extra options for ifconfig'' den - Wert link0 angeben, da - Linux eine leicht abweichende Variante des - PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
- -

1.5.5.3. Ethernet

- -

FreeBSD unterstützt viele häufig - verwendete Netzwerkkarten, eine Übersicht ist - Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in - der Datei HARDWARE.TXT im - Menü Dokumentation des Installationsprogramms - und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten - PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, sollten Sie diese - einstecken, bevor Sie den Laptop - einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird - während der Installation leider zur Zeit nicht - unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse - Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk - kennen. Diese Angaben können Sie von Ihrem - Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System - mit deren Namen und nicht mit ihren IP-Adressen - ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die - Adresse eines Nameservers und unter Umständen - auch die Adresse des Gateways, das Sie ansprechen - müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie - PPP verwenden, ist das die IP-Adresse Ihres - Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy - für FTP (Details dazu finden Sie weiter unten) - verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des - Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht - kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem - Systemadministrator reden, bevor Sie diese - Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in einem - aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder - Netzmaske nutzen, ist ein Fehlschlag so gut wie - sicher; außerdem können Sie sich schon mal - auf einem Anschiß durch Ihren - Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, - können Sie die Installation über NFS oder - FTP fortsetzen.

-
- -
-
- -

1.5.5.4. Tips zur Installation - über NFS

- -

Die Installation über NFS ist einfach: - Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD Distribution - auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als - Installationsmedium an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem - ``privileged port'' erlaubt (die Standardeinstellung - für Sun und Linux Workstations), müssen Sie - im Menü Option diese Einstellung aktivieren, - bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und - daher unter niedrigen Übertragungsraten leiden, - sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' - aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die - Installation über NFS ist, daß der Server - ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn - die FreeBSD Distribution zum Beispiel im Verzeichnis - wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, - dann muß wiggy den - direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD - erlauben, nicht nur /usr - oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs - durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei anderen NFS - Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie - die Meldung Permission - Denied erhalten, liegt es meistens daran, - daß diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
- -

1.5.5.5. Tips zur Installation - über FTP

- -

Wenn Sie über FTP installieren, können - Sie jeden Server benutzen, auf dem eine aktuelle - Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste - passender Server für fast jeden Ort der Welt - wird Ihnen während der Installation - angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der - nicht in dieser Liste steht oder wenn Sie Problem mit - dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, - wenn Sie den Punkt ``URL'' aus der Liste - auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als - auch eine Adresse enthalten kann, können Sie - eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie keinen - Zugriff auf einen Nameserver haben:

-
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/sparc64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der - FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der - Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei - dem der Server eine Verbindung zum Client - aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens - nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings - unterstützen ältere Server meistens nur - diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven - Modus steckenbleiben, sollten Sie diese Variante - versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den - FTP-Modus "Passive", damit der Server keine - Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten - diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk durch - eine Firewall abgesichert ist, da die meisten - Firewalls die vom Server ausgehenden Verbindungen - nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option - weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung zu - einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP - übertragen will. Der Proxy übersetzt - die Anforderungen und schickt Sie zum - eigentlichen FTP Server. Diese Methode sollten - Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP - vollständig verbietet, dafür aber einen - HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser - Variante müssen Sie nicht nur den - FTP-Server, sondern auch den Namen des - Proxy-Servers angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der - nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie die folgende - URL wie folgt angeben:

    -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die - Portnummer des FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
- -

2. Format - der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution - sieht ungefähr so aus (das exakte Aussehen hängt - von der jeweiligen Version, Architektur und andere Faktoren - ab):

-
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder - NFS-Installation nutzen wollen, brauchen Sie nur die beiden - 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen (wie das - geht, ist in Abschnitt 1.3 - beschrieben), von diesen zu booten, und dann den - Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für - die Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage - Ihrer Angaben automatisch geholt. Wenn Sie FreeBSD noch nie - installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die - Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation - nutzen oder einfach nur wissen wollen, wie eine - Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere - Informationen zum Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien enthalten - Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in - INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), die Sie - vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien enthalten normaler - Text, die *.HTM Dateien - enthalten HTML und können mit fast jedem Web - Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen - die Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, - z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein - Cascading Style Sheet (CSS), der von einigen Browsern - zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt - wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, - catpages, crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die - Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind - auf kleine Dateien aufgeteilt wurden, damit sie (zur - Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die - zur Ausführung von Programmen für - älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch - diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und - können direkt bei der Installation installiert - werden. Falls Sie sie nachträglich installieren - wollen, nutzen Sie das install.sh Script in dem - jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ - enthält die Images der Bootdisketten. - Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie - in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages - und ports enthalten die - FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie können - Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie - den folgenden Befehl eingeben:

    -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner - Dateien aus packages an das - Programm - pkg_add(1) - übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere - Distribution installiert werden und belegt dann rund - 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über - die Ports Collection finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn - Sie die doc Distribution - installiert haben, sind diese Informationen auch unter - /usr/share/doc/handbook - verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält diverse - DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur - Installation von Bootmanager, und so weiter. Sie - brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden - nur mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu - machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in - diesem Fall info) enthält - die folgenden Dateien:

-
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 - enthält MD5 Prüfsummen für die anderen - Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, - daß eine Datei beschädigt wurde. Diese Datei - wird vom Installationsprogramm nicht verwendet und - muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien - dieser Distribution kopiert werden. Die Dateien mit den - Namen info.a* sind Teile eines - einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem - folgenden Befehl anzeigen lassen können:

-
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien - automatisch zusammengesetzt und ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom - Installationsprogramm genutzt, um die Anzahl der Dateiteile - zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen - muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette - kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf die erste Diskette - kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist - ebenfalls optional und als Information für den - Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen - der ungepackten Dateien in der - Distribution und kann später vom Programm - mtree(8) genutzt - werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten - aufzuspüren. Wenn Sie das bei der base Distribution machen, haben Sie - eine sehr wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische - Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können Sie eine - Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum - Beispiel die info Distribution nachträglich von CD - installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden Befehlen - zum Ziel:

-
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre - FreeBSD-Installation aktualisieren können, ohne den - Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur - Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, treffen - alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu - vermeiden. Allerdings ist es immer noch möglich, - daß Sie bei diesem Schritte den kompletten - Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die - letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor - Sie ein adäquates Backup aller Daten angelegt - haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, - daß Sie das - sysinstall(8)-Programm - der NEUEN FreeBSD-Version zur - Aktualisierung verwenden. Die Verwendung der falschen - - sysinstall(8)-Version - führt zu Problemen und hat in der Vergangenheit - schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler - ist die Verwendung des - sysinstall(8)-Programms - des installierten Systems, um das System auf eine - neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten - das nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr - System mit der Upgrade-Funktion von - sysinstall(8) - von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.1-RELEASE zu - aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE vorhandene - Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei - dieser Art der Aktualisierung nicht entfernt. Ein - drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu - führen kann, daß C++ Programme nicht korrekt - (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für - Benutzer gedacht, die schon einen halbwegs aktuellen - FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
- -

3.1. - Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer - ausgewählten Distributionen durch die entsprechenden - Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die - normalen Konfigurationsdateien des Systems, - Benutzerdaten, installierte Packages und andere Software - werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, - sollten dieses Kapitel komplett lesen, bevor sie die - Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines - Fehlschlags oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
- -

3.1.1. - Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue - Version dieser Komponente über die alte Version - kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien - werden nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die - ursprünglichen Versionen der nachfolgend - aufgeführten Dateien gesichert und - zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen - dieser Dateien werden im Verzeichnis /etc/upgrade/ abgelegt. Sie - sollten einen Blick auf diese Dateien werfen und - gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System - einarbeiten. Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen - zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen wir - Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien - einzutragen und dann diese zu verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, - ein Verzeichnis anzugeben, in dem Kopien aller Dateien - aus dem Verzeichnis /etc/ - abgelegt werden. Falls Sie Änderungen in anderen - Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus - diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
- -

3.2. - Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur - Vorgehensweise bei der Aktualisierung, dabei wird ein - besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen - besonders stark vor einer normalen Installation - abgewichen wird.

- -
-
- -

3.2.1. - Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und - Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das System - aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung - versucht, Fehler und Fehlbedienungen so weit wie - möglich zu verhindern, aber es ist immer noch - möglich, daß Daten oder - Konfigurationsinformationen teilweise oder - vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
- -

3.2.2. - Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden - die vorhandenen Dateisysteme aufgeführt. Sie - sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste - der vorhandenen Gerätenamen und der - dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der - Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie - dürfen das ``newfs flag'' für die - Dateisysteme auf gar keinen Fall - aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
- -

3.2.3. - Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl - der zu aktualisierenden Distributionen. Allerdings - sollten Sie die Distribution base auf jeden Fall aktualisieren; - wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte - auch die Distribution man - aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche - Funktionalität hinzufügen wollen, können - Sie auch Distributionen auswählen, die bisher noch - nicht installiert waren.

-
- -
-
- -

3.2.4. - Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden - Sie aufgefordert, die neuen Konfigurationsdatei zu - prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie - überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt - ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der - Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
- -

3.3. - Aktualisierung über den Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren - Möglichkeit zur Aktualisierung Ihres Systems - interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel - The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs - werfen. Bei dieser Variante erzeugen Sie FreeBSD aus dem - Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine - verläßliche Netzwerkverbindung, mehr - Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber Vorteile für - Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie - entspricht ungefähr der Vorgehensweise, die für - die Entwicklungszweige -STABLE und -CURRENT verwendet - wird.

- -

/usr/src/UPDATING - enthält wichtige Informationen, wenn Sie ein FreeBSD - System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren - möchten. Hier finden Sie eine Liste aller Probleme, - die durch Änderungen in FreeBSD auftreten - können und die Aktualisierung beeinflussen - könnten.

-
-
- -
-
- -

4. Erste - Hilfe

- -
-

4.1. - Reparatur einer FreeBSD Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des - Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. Wenn Sie - diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine - Diskette, die Sie aus dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die - CD mit dem ``live filesystem'', das ist normalerweise die - zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der - kern.flp Diskette booten, dann - die Option ``Fixit'' auswählen und dann die Fixit - Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert - werden. Danach wird eine Shell gestartet, in der viele - Programme zur Überprüfung, Reparatur und - Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur - Verfügung stehen. Sie finden diese Programme in den - Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen - Sie Erfahrung mit der Administration von Unix-Systemen, - um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/installation.html b/website/content/de/releases/5.1r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.1-RELEASE Installation Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.1-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 5.1-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/readme.html b/website/content/de/releases/5.1r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,585 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD 5.1-RELEASE README - - - - - -
-
-

FreeBSD - 5.1-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

-
-
- -
-
- - -

Dieses Dokument enthält eine kurze - Einführung zu FreeBSD 5.1-RELEASE. Es enthält - einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; - wie Sie Kontakt zum FreeBSD Project aufnehmen - können, sowie Verweise auf zusätzliche - Informationsquellen.

-
-
- -
-
- -

1. - Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von - FreeBSD 5.1-RELEASE und repräsentiert den aktuellen - Zustand im Entwicklungszweig 5-CURRENT.

- -
-
- -

1.1. - Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes - Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix oder NexGen - ``x86''-basierte PCs (i386), NEC PC-9801/9821 und - kompatible Systeme (pc98), DEC/Compaq/HP Alpha Systeme - (alpha) und UltraSPARC Systeme (sparc64). Versionen - für die Plattformen IA64 (ia64), PowerPC (powerpc) - und AMD ``Hammer'' (amd64) sind ebenfalls in der - Entwicklung. FreeBSD unterstützt viele verschiedene - Geräte und Umgebungen und kann für alle - Anwendungen von der Software-Entwicklung über Spiele - bis zur Anbietung von Diensten im Internet genutzt - werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur - Verfügung, was Sie zum Betrieb eines derartigen - Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für - den Kernel und alle Programme des Basissystems. Wenn Sie - die ``source'' Distribution installieren, können Sie - das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu - kompilieren. Diese Eigenschaft macht es ideal für - Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die - einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software - anderer Anbieter (die ``Ports Collection'') macht es - Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für UNIX® auch für FreeBSD - zu finden und zu installieren. Jeder ``port'' besteht aus - einer Reihe von Skripten, um eine gegebene Anwendung mit - einem einzigen Kommando herunterladen, konfigurieren, - kompilieren, und installieren zu können. Die - über 9,000 Ports (vom Editor über - Programmiersprachen bis zu graphischen Anwendungen) - machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden - Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle UNIX®-Varianten weit hinter - sich läßt. Die meisten Ports sind auch als - vorkompilierte Packages erhältlich, die mit dem - Installationsprogramm einfach und schnell installiert - werden können.

-
- -
-
- -

1.2. - Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von - Benutzern gedacht. Sie wurde ausführlich - geprüft und getestet, um die - größtmögliche Zuverlässigkeit und - Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
- -

2. - Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen - werden. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Varianten, - die für den Bezug auf einer komplett neuen Version von - FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit - zur Aktualisierung eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
- -

2.1. CDROM - und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM - oder DVD von diversen Firmen bezogen werden. Dies ist - normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum - ersten Mal installieren, da Sie das System einfach neu - installieren können, falls das notwendig ist. Einige - Distributionen enthalten einige der optionalen - ``Packages'' aus der FreeBSD Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD - auf CDROM oder DVD vertreiben, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des - Handbuches.

-
- -
-
- -

2.2. - FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen - Packages mit FTP vom primären FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für - FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf - unseren http://www.freebsdmirrors.org/ - Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der - näheren Umgebung (aus Netzwerksicht) zu - verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden - Sie sich bitte an , - wenn Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema - interessiert sind. Zusätzliche Informationen zu - diesem Thema finden Sie im Artikel Mirroring FreeBSD.

- -

Sie finden die für den Start der Installation - notwendigen Images der Bootdisketten und die Dateien der - eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige - Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur - Erzeugung einer (bootfähigen) CDROM der - FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
- -

3. - Kontaktinformation für das FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email - und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, - wenden Sie sich bitte an die Mailingliste FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von 5-CURRENT mitverfolgen, - müssen Sie die - Mailingliste FreeBSD-CURRENT lesen. Nur so - können Sie die teilweise lebensnotwendigen - Informationen über die aktuellen Entwicklungen und - Änderungen erhalten, die Sie für den Betrieb - des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von - Freiwilligen und Idealisten entwickelt wird, freuen wir - uns über jeden, der mit anpacken möchte -- - schon jetzt gibt es mehr Wünsche als Zeit, um diese - umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern suchen, - um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre - Hilfe anzubieten, wenden Sie sich bitte an Mailingliste - FreeBSD technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise - extrem - viele Mails erscheinen. Wenn Ihre - Mailversorgung nur sehr langsam oder sehr teuer ist, oder - Sie nur an den Schlagzeilen der FreeBSD-Entwicklung - interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie - sich auf die Mailingliste FreeBSD announcements - konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der - sich für das jeweilige Thema interessiert. Besuchen - Sie einfach mal auf der FreeBSD Mailman Info Page. Dort - erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die - diversen Mailinglisten abonnieren können, wie Sie - auf die Archive zugreifen können, usw. Es gibt viele - Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema - befassen und hier nicht aufgeführt sind. - Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman - Seiten und im Bereich Mailinglisten der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen - Fall eine Mail an die Mailinglisten, um - diese zu abonnieren. Benutzen Sie für diesen - Zweck das Mailman Interface.

-
-
-
- -
-
- -

3.2. - Meldungen über Fehler und Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher - Sourcecode sind immer willkommen -- bitte informieren Sie - uns über jedes Problem, das sie finden. - Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende - Korrektur enthalten, sind natürlich noch - willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, - sollten Sie - send-pr(1) - benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem Report'' (PRs) auf - dieser Art und Weise absetzen, wird er automatisch - archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD - bemühen sich, so schnell wie möglich auf alle - gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht über alle offenen - PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. - Diese Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen - wollen, welche möglichen Probleme schon von anderen - Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß - send-pr(1) nur - ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch - auf anderen Systemen als FreeBSD verwenden kann. Wir - empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. - Wenn Sie allerdings aus irgendeinem Grund - send-pr(1) nicht - benutzen können, können Sie versuchen, Ihren - Problem Report an die Mailingliste FreeBSD problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' - auf der Webseite von FreeBSD. Es enthält viele - nützliche Tips zum Verfassen und Versenden - effektiver Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
- -

4. - Weiterführende Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für - Informationen über FreeBSD, einige sind Bestandteil - dieser Distribution, während andere über das - Internet oder in gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
- -

4.1. Dokumentation zur - Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release - Distribution in anderen Dokumenten. Diese Dokumente - stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die - Varianten Text (.TXT) und HTML - (.HTM) stehen fast immer zur - Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere - Formate wie PostScript (.PS) - oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es - gerade. Hier finden Sie allgemeine Informationen - über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise - zum Bezug einer Distribution.

    -
  • - -
  • -

    EARLY.TXT: Spezielle - Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE. Wenn dies Ihre erste Begegnung mit - FreeBSD 5-CURRENT ist und/oder Sie noch eine 5.X Version benutzt - haben, sollten Sie diesen Artikel auf jeden Fall - lesen.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die - begleitenden Informationen zu dieser Release - enthalten die Neuerungen in dieser Version von - FreeBSD (5.1-RELEASE) und die Änderungen seit - der letzten Version (FreeBSD 5.0-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste - der unterstützten Hardware enthält eine - Übersicht über die Geräte, auf den - FreeBSD erfolgreich getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die - Anleitung zur Installation von FreeBSD von dem - Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. - Brandaktuelle Informationen, die erst nach dem - Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie - hier. Diese Datei ist speziell für die Anwender - einer Release (und nicht der Snapshots) von - Interesse. Sie sollten diesen Text auf jeden Fall - lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die - aktuellsten Informationen über die seit der - Veröffentlichung gefundenen und behobenen - Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente - (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten - Informationen, die nur für eine bestimmte - Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die - Release Notes für die Alpha keine Informationen - über i386-Systeme, und umgekehrt. Die - Information, zu welcher Architektur ein Dokument - gehört, steht immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Auf den Plattformen, auf denen - sysinstall(8) zur - Verfügung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 - und sparc64) finden Sie diese Dokumente während der - Installation normalerweise unter dem Menüpunkt - Dokumentation. Um nach der Installation des Systems - dieses Menü zugreifen zu können, müssen - Sie das Programm - sysinstall(8) - erneut aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die - Errata zur jeweiligen Version lesen, bevor Sie die - Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die - aktuellsten Informationen zu erhalten und sich - über eventuell nach der Installation auftretende - Probleme zu informieren. Die zusammen mit der - Veröffentlichung erschienene Version ist per - Definition veraltet. Allerdings sind im Internet - aktualisierte Versionen verfügbar, die die - ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. - Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ - und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite - verfügbar.

-
-
-
- -
-
- -

4.2. - Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX®-ähnlichen System - steht Ihnen auch bei FreeBSD eine Onlinehilfe zur - Verfügung, die Sie über das Kommando - man(1) oder - über das hypertext manual pages gateway auf dem - Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die - Onlinehilfe stellt den Benutzern von FreeBSD - Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur - Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe - spezielle Themen. Interessante Beispiele dafür sind - - tuning(7) - (Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems - verbessern können), - security(7) (eine - Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), - und - style(9) (die - Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
- -

4.3. - Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von - Informationen über FreeBSD, die vom FreeBSD Project - verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der - FreeBSD FAQ. Die aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind immer auf der Webseite FreeBSD Dokumentation und allen Ihren - Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution - doc installiert haben, - können Sie den FAQ und Handbuch mit einem - Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren - Büchern und Artikeln, die vom FreeBSD Project - herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene - Themen genauer eingehen. Dabei wird ein sehr breites - Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur effektiven - Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von - FreeBSD und anderen Betriebssystem, und Hinweise für - neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind auch - diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in - der Distribution doc - verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und - Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da - FreeBSD ganz klar aus der UNIX®-Welt stammt, enthalten - auch andere Artikel und Bücher über UNIX®-Systeme nützliche - Informationen. Eine Auswahl dieser Dokumente finden Sie - ebenfalls in der Bibliographie.

-
-
- -
-
- -

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn - nicht Tausender Personen aus der ganzen Welt, die - ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version - möglich zu machen. Die vollständige Liste aller - Entwickler und Helfer finden Sie auf der FreeBSD-Webseite - ``Beteiligte'' und allen aktuellen - Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend - Anwendern und Testern aus der ganzen Welt bedanken, ohne - die diese release niemals möglich gewesen - wäre.

-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1719 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/alpha 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha - 5.1-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.1-RELEASE - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Dieses Dokument enthält die Liste aller - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht - über die wichtigsten Änderungen am Kernel und - an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.1-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.1-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT - Version eines FreeBSD release haben, sollten auf jeden Fall - die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall - dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD - Distribution oder auf den FreeBSD Webseiten. Es - enthält wichtige Informationen über die Vor- und - Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.1-RELEASE im Vergleich - zum Betrieb eines Systems auf der Basis der - Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD - die Release Notes lesen. Die Errata enthalten - ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder - nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, - Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der - Dokumentation. Die jeweils aktuelle Version der Errata zu - FreeBSD 5.1-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD - Webseiten.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 5.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 5.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 5.0-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die - nach dem Erscheinen von 5.0-RELEASE herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls - Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und bei - der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in FreeBSD aufführen - können; dieses Dokument konzentriert sich auf - Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare - Änderungen und die wichtigsten Verbesserungen der - Infrastruktur.

- -
-
- -

2.1. - Sicherheit

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01. [MERGED]

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. [MERGED]

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. [MERGED]

- -

Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in sendmail wurden durch die - Aktualisierung von sendmail - behoben. Weitere Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07. [MERGED]

- -

In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.2. - Änderungen im Kernel

- -

- devfs(5) ist - nicht mehr optional, die Option NODEVFS kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel verwendet werden.

- -

Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für /dev/tty wurde ein kleiner Fehler - behoben. Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, - - ssh(1) zu - verwenden, nachdem man - su(1) benutzt - hat.

- -

In - fstat(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den bei der Benutzung von TCP - Sockets immer 0 zum Lesen - verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option NOTE_LOWAT für EVFILT_READ funktioniert auch - wieder.

- -

Bei - madvise(2) - unterstützt jetzt MADV_PROTECT, mit dem ein - Prozeß das Virtual Memory System darüber - informieren kann, daß er "wichtig" ist - und nicht beendet werden sollte, wenn kein Swapspace mehr - zur Verfügung steht. Diese Option steht nur für - Prozesse zur Verfügung, die mit Superuser-Rechten - laufen.

- -

Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten - Scheduler ergänzt, der für alle - Anwendungsbereiche einsetzbar ist und viele Vorteile - für SMP bietet. In der Konfigurationsdatei für - den Kernel muß genau ein Scheduler ausgewählt - werden. Der bisher verwendete Scheduler wird mit options SCHED_4BSD aktiviert. - Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit options SCHED_ULE aktiviert - werden.

- -

Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit - für eine zentrale, statische Tabelle mit den - Zuordnungen von Major Numbers zu Gerätetreibern - (einige Treiber behalten aus Gründen der - Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, - daß der Nummernkreis für die Major Numbers - erschöpft wird.

- -
-
- -

2.2.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Mit dem neuen Treiber - vpd(4) - können auf IBM ThinkPad Laptops die - Hardware-Informationen aus der Vital Product Data - Stuktur ausgelesen werden.

-
- -
-
- -

2.2.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Der Alpha Bootloader (boot1) kann jetzt auch boot genannt werden, dadurch - verringern sich die Unterschiede zu den anderen - Plattformen.

- -

Das Verzeichnis /modules - war in FreeBSD 4.X - das Standard-Verzeichnis für Module. Es ist nicht - mehr Teil des Standard-Pfades für kern.module_path. Module anderer - Hersteller sollten in /boot/modules abgelegt - werden.

- -
-
-

Anmerkung: Für FreeBSD 4.X vorgesehene - Module bringen das System in der Regel zum Absturz, - wenn sie von FreeBSD 5.1-RELEASE Kernel geladen - werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.2.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Das neue - wlan(4) Modul - bietet Unterstützung für die 802.11 - Verbindungsschicht. Die Treiber - wi(4) und - an(4) wurden - geändert, um dieses Modul nutzen zu - können.

- -

Im Treiber - xl(4) wurde ein - Zeitfehler beseitigt, durch den es bei der - Konfiguration eines Netzwerkanschlusses zu einer Kernel - Panic und anderen Fehlern kommen konnte.

-
- -
-
- -

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Es ist jetzt wieder möglich, bei - ipfw(4) skipto zusammen mit dem - Schlüsselwort log zu - benutzen. Auch die - ipfw(4) uid Regeln funktionieren jetzt - wieder.

- -

Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und INET6 anzugeben. Allerdings ist es - immer noch nicht möglich, beide Optionen - gleichzeitig zu nutzen.

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. [MERGED]

- -

TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 - vorgeschlagenen Mechanismus ``Limited Transmit'', der - in bestimmten Fällen die Effektivität der TCP - Loss Recovery verbessern kann. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

TCP unterstützt jetzt die größere - initiale Congestion Windows, wie in RFC 3390 - beschrieben. Durch diese Erweiterung kann sich der - Datendurchsatz bei kurzen Transfers und Verbindungen - mit großer Bandbreite und hoher Verbindungszeit - verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

- -

TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT nutzen jetzt einen - speziellen Protocol Control Block, der kleiner als der - übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es möglich, - einige der von einer solchen Verbindung genutzten - Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.

- -

Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als ``privilegiert'' gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User - bind(2) - aufrufen darf). Der Bereich kann mit den - Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedlow - und net.inet.ip.portrange.reservedhigh - angegeben werden, diese sind standardmäßig - auf die vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese - Erweiterung soll es ermöglichen, daß sich - Server-Prozesse an eigentlich privilegierte Ports - binden können, ohne Superuser-Rechte zu - benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - ip(4).

- -

Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse - Fehler beseitigt. Dadurch können Anwender von - amd(8) wieder - Dateisysteme von einem 5.1-RELEASE Server mounten.

- -

Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die - Unterstützung dafür jetzt entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - aac(4) - läuft jetzt völlig unabhängig vom Giant - Kernel Lock. Dadurch ergibt sich auf SMP-Systemen mit - mehreren gleichzeitig stattfindenden I/O-Operationen - eine Leistungssteigerung von fast 20%.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt alle bekannten Chipsätze - von SiS, eine detaillierte Liste finden Sie in den - Hardware Notes.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Promise SATA150 TX2 und TX4 - Serial ATA/150 Controller.

- -

Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - ata(4) jetzt - alle Geräte an, eventuell noch ausstehende - Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht - unterstützen, reagieren darauf eventuell mit einer - Fehlermeldung, die auf der Systemkonsole angezeigt - wird.

- -

Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte - mit mehr als 232 Blöcken, was bei einer - Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender, die diese - Änderung in ihr System aufnehmen, müssen - alle Programme neu kompilieren, die - pass(4) - oder - xpt(4) - verwenden. Dazu gehören unter anderem - camcontrol(8) - aus dem Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - cd(4) wurde in - diversen Punkten überarbeitet. Das wichtigste - sichtbare Ergebnis ist eine verbesserte - Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.

- -

- geom(4) ist - nicht mehr optional, die Option NO_GEOM kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel angegeben werden.

- -

Der Treiber - iir(4) wurde - aktualisiert, dadurch sollten die bei der Installation - aufgetretenen Probleme mit nicht erkannten Festplatten - behoben sein.

- -

Im Treiber - mly(4) wurde - ein Fehler beseitigt, der zu ``Hängern'' - führen konnte.

- -

UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit - Namen versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, - die ein Dateisystem identifizieren und nicht vom - verwendeten Gerät abhängen. Die Namen - können bei - newfs(8) und - tunefs(8) mit - der neuen Option -L angegeben - werden. Wird das Modul GEOM_VOL genutzt, können die - Dateisysteme in /dev/vol - direkt über ihren Namen angesprochen werden.

- -

Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - vinum(4)-Partition - liegen. Weitere Informationen finden Sie in der - Onlinehilfe zu - vinum(4).

-
- -
-
- -

2.2.6. - Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, - Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im - Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, - muß bei dem entsprechenden Dateideskriptor das - Flag O_DIRECT gesetzt sein, - außerdem müssen sowohl der Offset als auch - die Länge der Leseoperation ein ganzzahliges - Vielfaches der physikalischen Sektorgröße - sein.

- -

NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.

- -

Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.

-
- - - - -
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

- adduser(8) geht - jetzt korrekt mit Paßwörtern um, die - Shell-Sonderzeichen enthalten.

- -

Bei - adduser(8) kann - jetzt mit der Option -g die - Standardgruppe eines Benutzers gesetzt werden.

- -

Mit - bsdlabel(8) steht - ein Ersatz für das früher genutzte disklabel - zur Verfügung. Es kann wie sein Vorgänger das - BSD-Label auf einer Festplattenpartition installieren, - untersuchen und modifizieren sowie die Routinen für - den Systemstart installieren. Im Vergleich zu disklabel - wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die nicht - mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter -m kann - bsdlabel(8) - angewiesen werden, das Layout auf eine bestimmte Maschine - anzupassen.

- -

Die Distribution compat4x - enthält jetzt die in FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen - Versionen der Bibliotheken libcrypto.so.2, libgmp.so.3 und libssl.so.2.

- -

Wird bei - chgrp(1) und - chown(8) der - Parameter -v mehrfach angegeben, - geben sie bei jeder Änderung der UID und GID den - alten und neuen Wert aus.

- -

> - config(8) kennt - jetzt das Schlüselwort nodevice, das bei der Konfiguration - eines angepaßten Kernels verwendet werden kann, um - die Wirkung einer vorher gesetzten device Anweisung aufzuheben. Die - neuen Schlüsselworte nooption und nomakeoption heben die Wirkung von - vorher gesetzten options bzw. - makeoptions Anweisungen auf.

- -

Das neue Programm - diskinfo(8) zeigt - Informationen über Festplatten und vergleichbare - Geräte an. Es kann auch für einen extrem - simplen Leistungstest genutzt werden.

- -

Das Programm disklabel wurde durch - bsdlabel(8) - ersetzt. Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist - disklabel jetzt ein Link auf - bsdlabel(8).

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Wird - dumpfs(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, zeigt - es die Dateisystemparameter in Form einer Befehlszeile - für - newfs(8) an.

- -

Das neue Programm - elfdump(1) kann - Informationen über ausführbare Dateien im - elf(5) Format - anzeigen.

- -

- fetch(1) nutzt - die aus der Bibliothek - fetch(3) - stammende Unterstützung für .netrc Dateien; außerdem kann - mit der neuen Option -N eine - andere .netrc Datei angegeben - werden.

- -

- fetch(3) - unterstützt jetzt .netrc - Dateien; weitere Informationen dazu finden Sie in - ftp(1).

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5). - [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden. [MERGED]

- -

- fwcontrol(8) - unterstützt jetzt die Optionen -R und -S zum - Empfang und Senden von DV-Datenströmen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - gstat(8) zeigt - Daten über die Festplattenzugriffe innerhalb des - geom(4) - Subsystems.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - jail(8) mit dem - Parameter -i aufgerufen, gibt es - einen Namen für das gerade erzeugte Jail aus.

- -

Mit dem neuen Programm - jexec(8) kann ein - Befehl innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.

- -

Das neue Programm - jls(8) zeigt die - Liste der existierenden Jails an.

- -

- kenv(1) wurde von - /usr/bin nach /bin verschoben, damit es auch in - den ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung - steht, wenn lediglich das Root-Dateisystem gemountet - ist.

- -

Bei - killall(1) kann - man jetzt mit dem neuen Parameter -j alle Prozesse innerhalb eines - Jails beenden.

- -

Die neue Bibliothek - libgeom(3) - erlaubt normalen Programmen den Zugriff auf einige - Funktionen des - geom(4) - Subsystems.

- -

Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus - zur Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt - werden kann, - bind(2) für - TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das Modul soll in der - Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedhigh - eingesetzt werden.

- -

Das Skript MAKEDEV wird - nicht mehr benötigt und wurde entfernt, da - devfs(5) jetzt - auf allen Systemen verwendet werden muß.

- -

Wird - mergemaster(8) - mit der neuen Option -P - aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie der ersetzten - Dateien an.

- -

- mixer(8) - unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.

- -

Das neue Programm - mksnap_ffs(8) - vereinfacht die Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm - ist SUID root und soll von - Mitgliedern der Gruppe operator aufgerufen werden.

- -

Bei - mount(8) und - umount(8) kann - jetzt mit -F eine andere Tabelle - der Dateisysteme als Alternative zu - fstab(5) - angegeben werden.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. [MERGED]

- -

Bei - mount_nfs(8) kann - man jetzt mit mit noinet4 und noinet6 die Verwendung von IPv4 - beziehungsweise IPv6 verhindern.

- -

- newfs(8) erzeugt - jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme, UFS1 - Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn der Parameter - -O1 angegeben wird.

- -

- newsyslog(8) - wurde in vielen Punkten erweitert:

- -
    -
  • -

    Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm - zur Kompression des Logfiles erst gestartet, wenn er - die vorher gestarteten Packprogramme durchgelaufen - sind. Dadurch soll verhindert werden, daß - Systeme durch die gleichzeitige Kompression mehrerer - großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die ``default rotate action'' legt fest, wie Daten - behandelt werden, die zwar rotiert werden sollen, - aber nicht explizit in der Konfiguration erwähnt - wurden. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die Angabe des Parameters -s auf der Kommandozeile sorgt - dafür, daß bei der Rotation von Logfiles - keine Signale an Prozesse gesendet werden sollen. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - bei der Rotation dieses Logfiles kein Signal an einen - Prozeß geschickt. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - nach der Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine - Gruppe von Prozessen statt eines einzelnen Prozesses - geschickt. [MERGED]

    -
  • -
-
-
- -

- nsdispatch(3) - kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) - Module. NSS Module können fest in libc eingebunden werden oder mit - dlopen(3) - dynamisch nachgeladen werden. Sie werden bei der - Konfiguration geladen und initialisiert, das heißt - wenn - nsdispatch(3) - aufgerufen wird oder - nsswitch.conf(5) - zum ersten Mal oder nach einer Änderung eingelesen - wird.

- -

Das neue Modul - pam_chroot(8) - führt eine - chroot(2) - Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder in ein aus - dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.

- -

- pam_ssh(8) wurde - komplett überarbeitet. Eine der Konsequenzen ist, - daß es jetzt für jede Sitzung einen - ssh-agent(1) - startet; die alte Version versuchte, jede Sitzung mit dem - - ssh-agent(1) zu - verbinden, der von der ersten Sitzung gestartet - wrude.

- -

Wird bei - ping(8) die neue - Option -D genutzt, wird bei den - versendeten Paketen das Bit ``Don't Fragment'' - gesetzt.

- -

Wird - ping(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - verschickt es ``ICMP mask'' oder ``ICMP timestamp - request'' statt der üblichen ``ICMP echo'' - Anfragen.

- -

Bei - ping(8) - können mit der neuen Option -z die ``Type of Service'' Bits der - versendeten Pakete definiert werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern. [MERGED]

- -

- pwd_mkdb(8) - erzeugt die Paßwort-Datenbanken /etc/pwd.db und /etc/spwd.db jetzt in einem Format, - das nicht mehr von der Byte-Order des Systems - abhängig ist. Dadurch ist es möglich, diese - Datenbanken zwischen Maschinen mit unterschiedlichen - Architekturen auszutauschen. Das Format enthält - Versionsnummern für jeden Eintrag, um die - Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.

- -

In - rand(3) wurde ein - Fehler beseitigt, der dazu führen konnte, daß - die Folge der Zufallszahlen beim Wert 0 steckenblieb. Davon - unabhängig sollte - rand(3) nur - für triviale Zwecke genutzt werden.

- -

- rtld(1) - unterstützt jetzt dynamische Mappings für - Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man - mit den verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren - will. Allerdings ist es standardmäßig nicht im - Basissystem enthalten. Weitere Informationen über - die Aktivierung und Benutzung dieser Erweiterung finden - Sie in - libmap.conf(5).

- -

- sem_open(3) - arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore mehrfach - geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - sem_close(3) das - aufrufende Programm nicht mehr zum Absturz bringen.

- -

Die Logik zur Initialisierung von - srandom(3) wurde - verbessert.

- -

- sysinstall(8) - legt neue Dateisysteme standardmäßig im Format - UFS2 an, sofern der Benutzer im Schritt "Label - Disk" nichts explizit auf UFS1 umstellt.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist es - möglich, Swapping und Paging auf einem Gerät - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

Bei - syslogd(8) ist - jetzt möglich, bei der Angabe einer System- oder - Programmspezifikation in der Konfigurationsdatei - syslog.conf(5) - mehrere Systeme oder Programme anzugeben.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Das neue Programm - usbhidaction(1) - kann auf Aktionen von USB HID Geräten und die - konfigurierten Aktionen ausführen.

- -

Der neue Parameter -r von - uudecode(1) und - - b64decode(1) - erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien - zu bearbeiten, bei denen der Vorspann oder auch die - letzten Zeilen fehlen.

- -

Bei - vmstat(8) wurde - die Implementierung für den Parameter -f (zur Anzeige der - fork(2) - Statistiken) überarbeitet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.

- -

Wird - xargs(1) mit dem - Parameter -o verwendet, - reinitialisiert es /dev/tty - für das aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen - wird. Diese Erweiterung wird benötigt, wenn das - aufgerufene Programm interaktiv ist.

- -

Die altbekannten BSD-Startscripte in /etc wurden durch das von NetBSD übernommene rc.d System (auch ``rcNG'' genannt) - ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte wurde - vollständig erhalten und Dateien wie /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin - der bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent - sein. Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, - müssen sich darauf einstellen, daß die - folgenden Dateien aus dem Verzeichnis /etc entfernt wurden: rc.atm, rc.devfs, rc.diskless1, rc.diskless2, rc.i386, rc.alpha, rc.amd64, rc.ia64, rc.sparc64, rc.isdn, rc.network, rc.network6, rc.pccard, rc.serial, rc.syscons, rc.sysctl. Bei der Anwendung von - mergemaster(8) - ist es möglich, diese Dateien automatisch entfernen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in - rc.subr(8).

-
- -
-
- -

2.4. - Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden - von Version 20021118 auf Version 20030228 - aktualisiert.

- -

Die awk-Variante von Bell - Labs ist jetzt in der Version vom - 14. März 2003 verfügbar.

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und - installiert wird). [MERGED]

- -

CVS steht jetzt in der - Version 1.11.5 zur Verfügung. [MERGED]

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung. [MERGED]

- -

GCC steht jetzt in der - Version 3.2.2 zur Verfügung.

- -

Die Bibliothek gdtoa stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. - Die zur Zeit genutzte Version ist vom - 24. März 2003.

- -

groff und die - dazugehörigen Programmen wurden von Version 1.18.1 - auf Version 1.19 aktualisiert.

- -

IPFilter steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. - [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client - enthält jetzt das Programm - omshell(1) und - die Bibliothek - dhcpctl(3), mit - denen das Verhalten des Client während des Betriebs - beeinflußt werden kann.

- -

Kerberos IV (in Form von KTH eBones) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der - Kerberos IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos - 5 entfernt, und die Namen der Benutzerprogramme wurden - von k5program in kprogram - geändert.

- -

Kerberos 5 wird jetzt beim - buildworld - standardmäßig mit erzeugt und installiert. Es - macht keinen Unterschied mehr, ob MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder - nicht. Wenn Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten - sein soll, muß die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt - werden.

- -

libpcap ist jetzt in der - Lage, eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link - Typen eines Interfaces zu treffen.

- -

lukemftpd ist jetzt auf dem - Stand vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses - Programm wird standardmäßig weder erzeugt noch - installiert.

- -

OpenPAM wurde von der - Version ``Citronella'' auf die Version der ``Dianthus'' - Release aktualisiert.

- -

OpenSSH steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte. [MERGED]

- -

sendmail steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. [MERGED]

- -

- tcpdump(1) steht - jetzt in der Version 3.7.2 zur Verfügung. [MERGED] - Wird - tcpdump(1) mit - der neuen Option -L aufgerufen, - zeigt es eine Liste der Data Link Typen an, die auf einem - Interface zur Verfügung stehen; mit der neuen Option - -y kann angegeben werden, welcher - Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete genutzt - werden soll.

- -

texinfo wurde von der - Version 4.2 auf die Version 4.5 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2002d auf die Version tzdata2003a aktualisiert. - [MERGED]

-
- -
-
- -

2.5. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich. - [MERGED]

- -

Beim Download der Distributionsdateien für einen - Port kann jetzt im Makefile mit - der Variablen FETCH_REGET - angegeben werden, wie oft versucht werden soll, den - Download einer Datei fortzusetzen, wenn die MD5 - Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur für - die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.

- -

Bei - pkg_create(1) - kann jetzt mit -C eine Liste von - Packages definiert werden, die nicht zu diesem Package - kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich - pkg_add(1), das - Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem - installiert werden soll, muß - pkg_add(1) mit - dem Parameter -f aufgerufen - werden.

- -

- pkg_info(1) - beachtet jetzt den Wert der Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit dem Parameter - -b aufgerufen wird.

- -

Bei - pkg_info(1) kann - jetzt der Parameter -Q angegeben - werden. Er bewirkt ein ähnliches Verhalten wie der - Parameter -q (quiet), allerdings - wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade bearbeiteten - Paketes ausgegeben.

-
- -
-
- -

2.6. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2.1 zur Verfügung. [MERGED]

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1.2 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Es gibt keine separate krb5 - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und - Programme sind jetzt Bestandteile der crypto Distribution.

- -

In - sysinstall(8) ist - es jetzt wieder möglich, Die Installation einzelner - Komponenten von XFree86 zu - installieren. Um dies zu unterstützen, gab es - mehrere für den Anwender nicht sichtbare - Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu - lassen.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Diverse Routinen zur Aktualisierung von FreeBSD von - 2.X auf 3.X beziehungsweise von - 3.X auf 4.X wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.7. - Dokumentation

- -

Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel - ``FreeBSD From Scratch'' und ``The Roadmap for 5-STABLE'' - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.

- -

Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an - einer dänischen (da_DK.ISO8859-1) Überstzung - begonnen.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tips für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1906 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/i386 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 - 5.1-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.1-RELEASE - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Dieses Dokument enthält die Liste aller - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht - über die wichtigsten Änderungen am Kernel und - an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.1-RELEASE auf i386 Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.1-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT - Version eines FreeBSD release haben, sollten auf jeden Fall - die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall - dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD - Distribution oder auf den FreeBSD Webseiten. Es - enthält wichtige Informationen über die Vor- und - Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.1-RELEASE im Vergleich - zum Betrieb eines Systems auf der Basis der - Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD - die Release Notes lesen. Die Errata enthalten - ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder - nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, - Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der - Dokumentation. Die jeweils aktuelle Version der Errata zu - FreeBSD 5.1-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD - Webseiten.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 5.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 5.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 5.0-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die - nach dem Erscheinen von 5.0-RELEASE herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls - Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und bei - der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in FreeBSD aufführen - können; dieses Dokument konzentriert sich auf - Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare - Änderungen und die wichtigsten Verbesserungen der - Infrastruktur.

- -
-
- -

2.1. - Sicherheit

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01. [MERGED]

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. [MERGED]

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. [MERGED]

- -

Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in sendmail wurden durch die - Aktualisierung von sendmail - behoben. Weitere Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07. [MERGED]

- -

In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.2. - Änderungen im Kernel

- -

- devfs(5) ist - nicht mehr optional, die Option NODEVFS kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel verwendet werden.

- -

Der neue Treiber - ehci(4) - unterstützt das bei USB 2.0 Controller verwendete - USB Enhanced Host Controller Interface.

- -

Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für /dev/tty wurde ein kleiner Fehler - behoben. Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, - - ssh(1) zu - verwenden, nachdem man - su(1) benutzt - hat.

- -

In - fstat(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den bei der Benutzung von TCP - Sockets immer 0 zum Lesen - verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option NOTE_LOWAT für EVFILT_READ funktioniert auch - wieder.

- -

Bei - madvise(2) - unterstützt jetzt MADV_PROTECT, mit dem ein - Prozeß das Virtual Memory System darüber - informieren kann, daß er "wichtig" ist - und nicht beendet werden sollte, wenn kein Swapspace mehr - zur Verfügung steht. Diese Option steht nur für - Prozesse zur Verfügung, die mit Superuser-Rechten - laufen.

- -

Der Treiber tw für die TW-523 Systeme zur - Steuerung über das Stromnetz wurde entfernt; er - wurde von den X-10 Produkten genutzt. Der Treiber - funkioniert zur Zeit nicht und könnte nur mit hohem - Aufwand an 5-CURRENT angepaßt werden. Die - zugehörigen Programme xten und xtend wurden - ebenfalls entfernt.

- -

Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten - Scheduler ergänzt, der für alle - Anwendungsbereiche einsetzbar ist und viele Vorteile - für SMP bietet. In der Konfigurationsdatei für - den Kernel muß genau ein Scheduler ausgewählt - werden. Der bisher verwendete Scheduler wird mit options SCHED_4BSD aktiviert. - Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit options SCHED_ULE aktiviert - werden.

- -

Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit - für eine zentrale, statische Tabelle mit den - Zuordnungen von Major Numbers zu Gerätetreibern - (einige Treiber behalten aus Gründen der - Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, - daß der Nummernkreis für die Major Numbers - erschöpft wird.

- -

Kernel Threads können jetzt einen Lazy Switch - Mechanismus nutzen. Damit kann der Overhead von kurzen - Kontextwechseln verringert werden, die keinen anderen - Prozess aufrufen; dazu gehört z.B. die - Interrupt-Handler. Um diesen Mechanismus zu nutzen, - muß in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel die Zeile options LAZY_SWITCH stehen.

- -
-
- -

2.2.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

SMP Kernel bieten jetzt - minimale Unterstützung für HyperThreading - (HTT). Die logischen Prozessoren werden vom Scheduler - wie zusätzliche physikalische Prozessoren - behandelt. Da dieses sehr einfache Vorgehen zu - schlechter Performance führen kann, werden die - logischen CPUs beim Systemstart - standardmäßig deaktiviert. Sie können - mit der sysctl-Variable machdep.hlt_logical_cpus aktiviert - werden. Es ist außerdem möglich, jede CPU - anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient - die sysctl-Variable machdep.hlt_cpus. Weitere - Informationen finden Sie in - smp(4).

- -
-
-

Anmerkung: Einige andere FreeBSD - Versionen wie 4.8-RELEASE und die ersten Versionen - von 5.0-CURRENT unterstützten HTT nur, wenn in - der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel die Zeile options HTT stand. Diese - Zeile wird nicht mehr benötigt.

-
-
-
-
- -

Auf allen Intel-Prozessoren ab Pentium Pro wird - jetzt die Physical Address Extension (PAE) - unterstützt. Dadurch können in einem System - bis zu 64 GByte Speicher genutzt werden, - allerdings ändern sich dadurch die Begrenzungen - für die maximale Speichergröße eines - Prozesses (oder das FreeBSD Kernels) nicht. Weitere - Informationen finden Sie in - pae(4). Die - Arbeiten wurden von der DARPA und den Network - Associates Laboratories finanziert.

- -

Mit dem neuen Treiber - vpd(4) - können auf IBM ThinkPad Laptops die - Hardware-Informationen aus der Vital Product Data - Stuktur ausgelesen werden.

-
- -
-
- -

2.2.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Die beiden Teile des Bootloaders (boot1 und boot2) wurden in einer Datei boot zusammengefaßt, - dadurch kommt es zu Vereinfachungen bei Programmen, die - den Bootloader schreiben oder bearbeiten - müssen.

- -

Das Verzeichnis /modules - war in FreeBSD 4.X - das Standard-Verzeichnis für Module. Es ist nicht - mehr Teil des Standard-Pfades für kern.module_path. Module anderer - Hersteller sollten in /boot/modules abgelegt - werden.

- -
-
-

Anmerkung: Für FreeBSD 4.X vorgesehene - Module bringen das System in der Regel zum Absturz, - wenn sie von FreeBSD 5.1-RELEASE Kernel geladen - werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.

-
-
-
-
- -

Auf Grund von Platzproblemen kann der i386 - Bootloader den Kernel nur vom root-Dateisystem laden, - wenn dieses maximal 1.5 TByte groß ist.

-
- -
-
- -

2.2.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der neue Treiber - axe(4) - unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX - Electronics AX88172 USB 2.0 Chipsatzes.

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Der neue Treiber - rue(4) - unterstützt Netzwerkkarten auf Basis des RealTek - RTL8150 USB to Fast Ethernet Chips.

- -

Der neue Treiber - sbsh(4) - unterstützt das SBNI16 SHDSL Modem der Firma - Grant. [MERGED]

- -

Das neue - wlan(4) Modul - bietet Unterstützung für die 802.11 - Verbindungsschicht. Die Treiber - wi(4) und - an(4) wurden - geändert, um dieses Modul nutzen zu - können.

- -

Im Treiber - xl(4) wurde ein - Zeitfehler beseitigt, durch den es bei der - Konfiguration eines Netzwerkanschlusses zu einer Kernel - Panic und anderen Fehlern kommen konnte.

-
- -
-
- -

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Es ist jetzt wieder möglich, bei - ipfw(4) skipto zusammen mit dem - Schlüsselwort log zu - benutzen. Auch die - ipfw(4) uid Regeln funktionieren jetzt - wieder.

- -

Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und INET6 anzugeben. Allerdings ist es - immer noch nicht möglich, beide Optionen - gleichzeitig zu nutzen.

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. [MERGED]

- -

TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 - vorgeschlagenen Mechanismus ``Limited Transmit'', der - in bestimmten Fällen die Effektivität der TCP - Loss Recovery verbessern kann. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

TCP unterstützt jetzt die größere - initiale Congestion Windows, wie in RFC 3390 - beschrieben. Durch diese Erweiterung kann sich der - Datendurchsatz bei kurzen Transfers und Verbindungen - mit großer Bandbreite und hoher Verbindungszeit - verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

- -

TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT nutzen jetzt einen - speziellen Protocol Control Block, der kleiner als der - übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es möglich, - einige der von einer solchen Verbindung genutzten - Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.

- -

Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als ``privilegiert'' gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User - bind(2) - aufrufen darf). Der Bereich kann mit den - Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedlow - und net.inet.ip.portrange.reservedhigh - angegeben werden, diese sind standardmäßig - auf die vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese - Erweiterung soll es ermöglichen, daß sich - Server-Prozesse an eigentlich privilegierte Ports - binden können, ohne Superuser-Rechte zu - benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - ip(4).

- -

Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse - Fehler beseitigt. Dadurch können Anwender von - amd(8) wieder - Dateisysteme von einem 5.1-RELEASE Server mounten.

- -

Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die - Unterstützung dafür jetzt entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - aac(4) - läuft jetzt völlig unabhängig vom Giant - Kernel Lock. Dadurch ergibt sich auf SMP-Systemen mit - mehreren gleichzeitig stattfindenden I/O-Operationen - eine Leistungssteigerung von fast 20%.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt alle bekannten Chipsätze - von SiS, eine detaillierte Liste finden Sie in den - Hardware Notes.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Promise SATA150 TX2 und TX4 - Serial ATA/150 Controller.

- -

Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - ata(4) jetzt - alle Geräte an, eventuell noch ausstehende - Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht - unterstützen, reagieren darauf eventuell mit einer - Fehlermeldung, die auf der Systemkonsole angezeigt - wird.

- -

Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte - mit mehr als 232 Blöcken, was bei einer - Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender, die diese - Änderung in ihr System aufnehmen, müssen - alle Programme neu kompilieren, die - pass(4) - oder - xpt(4) - verwenden. Dazu gehören unter anderem - camcontrol(8) - aus dem Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - cd(4) wurde in - diversen Punkten überarbeitet. Das wichtigste - sichtbare Ergebnis ist eine verbesserte - Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.

- -

- geom(4) ist - nicht mehr optional, die Option NO_GEOM kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel angegeben werden.

- -

Der Treiber - iir(4) wurde - aktualisiert, dadurch sollten die bei der Installation - aufgetretenen Probleme mit nicht erkannten Festplatten - behoben sein.

- -

Der neue Treiber ips unterstützt die IBM - (beziehungsweise jetzt Adaptec) ServeRAID Systeme.

- -

Im Treiber - mly(4) wurde - ein Fehler beseitigt, der zu ``Hängern'' - führen konnte.

- -

UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit - Namen versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, - die ein Dateisystem identifizieren und nicht vom - verwendeten Gerät abhängen. Die Namen - können bei - newfs(8) und - tunefs(8) mit - der neuen Option -L angegeben - werden. Wird das Modul GEOM_VOL genutzt, können die - Dateisysteme in /dev/vol - direkt über ihren Namen angesprochen werden.

- -

Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - vinum(4)-Partition - liegen. Weitere Informationen finden Sie in der - Onlinehilfe zu - vinum(4).

-
- -
-
- -

2.2.6. - Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, - Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im - Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, - muß bei dem entsprechenden Dateideskriptor das - Flag O_DIRECT gesetzt sein, - außerdem müssen sowohl der Offset als auch - die Länge der Leseoperation ein ganzzahliges - Vielfaches der physikalischen Sektorgröße - sein.

- -

NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.

- -

Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.

-
- - - -
-
- -

2.2.8. - Multimedia

- -

Die für - speaker(4) - genutzen Module atspeaker.ko - und pcspeaker.ko wurden in - speaker.ko - zusammengefaßt.

-
-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

- adduser(8) geht - jetzt korrekt mit Paßwörtern um, die - Shell-Sonderzeichen enthalten.

- -

Bei - adduser(8) kann - jetzt mit der Option -g die - Standardgruppe eines Benutzers gesetzt werden.

- -

Mit - bsdlabel(8) steht - ein Ersatz für das früher genutzte disklabel - zur Verfügung. Es kann wie sein Vorgänger das - BSD-Label auf einer Festplattenpartition installieren, - untersuchen und modifizieren sowie die Routinen für - den Systemstart installieren. Im Vergleich zu disklabel - wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die nicht - mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter -m kann - bsdlabel(8) - angewiesen werden, das Layout auf eine bestimmte Maschine - anzupassen.

- -

Die Distribution compat4x - enthält jetzt die in FreeBSD 4.7-RELEASE enthaltenen - Versionen der Bibliotheken libcrypto.so.2, libgmp.so.3 und libssl.so.2.

- -

Wird bei - chgrp(1) und - chown(8) der - Parameter -v mehrfach angegeben, - geben sie bei jeder Änderung der UID und GID den - alten und neuen Wert aus.

- -

> - config(8) kennt - jetzt das Schlüselwort nodevice, das bei der Konfiguration - eines angepaßten Kernels verwendet werden kann, um - die Wirkung einer vorher gesetzten device Anweisung aufzuheben. Die - neuen Schlüsselworte nooption und nomakeoption heben die Wirkung von - vorher gesetzten options bzw. - makeoptions Anweisungen auf.

- -

Das neue Programm - diskinfo(8) zeigt - Informationen über Festplatten und vergleichbare - Geräte an. Es kann auch für einen extrem - simplen Leistungstest genutzt werden.

- -

Das Programm disklabel wurde durch - bsdlabel(8) - ersetzt. Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist - disklabel jetzt ein Link auf - bsdlabel(8).

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Wird - dumpfs(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, zeigt - es die Dateisystemparameter in Form einer Befehlszeile - für - newfs(8) an.

- -

Das neue Programm - elfdump(1) kann - Informationen über ausführbare Dateien im - elf(5) Format - anzeigen.

- -

- fetch(1) nutzt - die aus der Bibliothek - fetch(3) - stammende Unterstützung für .netrc Dateien; außerdem kann - mit der neuen Option -N eine - andere .netrc Datei angegeben - werden.

- -

- fetch(3) - unterstützt jetzt .netrc - Dateien; weitere Informationen dazu finden Sie in - ftp(1).

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5). - [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden. [MERGED]

- -

- fwcontrol(8) - unterstützt jetzt die Optionen -R und -S zum - Empfang und Senden von DV-Datenströmen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - gstat(8) zeigt - Daten über die Festplattenzugriffe innerhalb des - geom(4) - Subsystems.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - jail(8) mit dem - Parameter -i aufgerufen, gibt es - einen Namen für das gerade erzeugte Jail aus.

- -

Mit dem neuen Programm - jexec(8) kann ein - Befehl innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.

- -

Das neue Programm - jls(8) zeigt die - Liste der existierenden Jails an.

- -

- kenv(1) wurde von - /usr/bin nach /bin verschoben, damit es auch in - den ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung - steht, wenn lediglich das Root-Dateisystem gemountet - ist.

- -

Bei - killall(1) kann - man jetzt mit dem neuen Parameter -j alle Prozesse innerhalb eines - Jails beenden.

- -

Die neue Bibliothek - libgeom(3) - erlaubt normalen Programmen den Zugriff auf einige - Funktionen des - geom(4) - Subsystems.

- -

Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus - zur Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt - werden kann, - bind(2) für - TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das Modul soll in der - Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedhigh - eingesetzt werden.

- -

Das Skript MAKEDEV wird - nicht mehr benötigt und wurde entfernt, da - devfs(5) jetzt - auf allen Systemen verwendet werden muß.

- -

Wird - mergemaster(8) - mit der neuen Option -P - aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie der ersetzten - Dateien an.

- -

- mixer(8) - unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.

- -

Das neue Programm - mksnap_ffs(8) - vereinfacht die Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm - ist SUID root und soll von - Mitgliedern der Gruppe operator aufgerufen werden.

- -

Bei - mount(8) und - umount(8) kann - jetzt mit -F eine andere Tabelle - der Dateisysteme als Alternative zu - fstab(5) - angegeben werden.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. [MERGED]

- -

Bei - mount_nfs(8) kann - man jetzt mit mit noinet4 und noinet6 die Verwendung von IPv4 - beziehungsweise IPv6 verhindern.

- -

- newfs(8) erzeugt - jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme, UFS1 - Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn der Parameter - -O1 angegeben wird.

- -

- newsyslog(8) - wurde in vielen Punkten erweitert:

- -
    -
  • -

    Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm - zur Kompression des Logfiles erst gestartet, wenn er - die vorher gestarteten Packprogramme durchgelaufen - sind. Dadurch soll verhindert werden, daß - Systeme durch die gleichzeitige Kompression mehrerer - großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die ``default rotate action'' legt fest, wie Daten - behandelt werden, die zwar rotiert werden sollen, - aber nicht explizit in der Konfiguration erwähnt - wurden. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die Angabe des Parameters -s auf der Kommandozeile sorgt - dafür, daß bei der Rotation von Logfiles - keine Signale an Prozesse gesendet werden sollen. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - bei der Rotation dieses Logfiles kein Signal an einen - Prozeß geschickt. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - nach der Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine - Gruppe von Prozessen statt eines einzelnen Prozesses - geschickt. [MERGED]

    -
  • -
-
-
- -

- nsdispatch(3) - kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) - Module. NSS Module können fest in libc eingebunden werden oder mit - dlopen(3) - dynamisch nachgeladen werden. Sie werden bei der - Konfiguration geladen und initialisiert, das heißt - wenn - nsdispatch(3) - aufgerufen wird oder - nsswitch.conf(5) - zum ersten Mal oder nach einer Änderung eingelesen - wird.

- -

Das neue Modul - pam_chroot(8) - führt eine - chroot(2) - Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder in ein aus - dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.

- -

- pam_ssh(8) wurde - komplett überarbeitet. Eine der Konsequenzen ist, - daß es jetzt für jede Sitzung einen - ssh-agent(1) - startet; die alte Version versuchte, jede Sitzung mit dem - - ssh-agent(1) zu - verbinden, der von der ersten Sitzung gestartet - wrude.

- -

Wird bei - ping(8) die neue - Option -D genutzt, wird bei den - versendeten Paketen das Bit ``Don't Fragment'' - gesetzt.

- -

Wird - ping(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - verschickt es ``ICMP mask'' oder ``ICMP timestamp - request'' statt der üblichen ``ICMP echo'' - Anfragen.

- -

Bei - ping(8) - können mit der neuen Option -z die ``Type of Service'' Bits der - versendeten Pakete definiert werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern. [MERGED]

- -

- pwd_mkdb(8) - erzeugt die Paßwort-Datenbanken /etc/pwd.db und /etc/spwd.db jetzt in einem Format, - das nicht mehr von der Byte-Order des Systems - abhängig ist. Dadurch ist es möglich, diese - Datenbanken zwischen Maschinen mit unterschiedlichen - Architekturen auszutauschen. Das Format enthält - Versionsnummern für jeden Eintrag, um die - Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.

- -

In - rand(3) wurde ein - Fehler beseitigt, der dazu führen konnte, daß - die Folge der Zufallszahlen beim Wert 0 steckenblieb. Davon - unabhängig sollte - rand(3) nur - für triviale Zwecke genutzt werden.

- -

- rtld(1) - unterstützt jetzt dynamische Mappings für - Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man - mit den verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren - will. Allerdings ist es standardmäßig nicht im - Basissystem enthalten. Weitere Informationen über - die Aktivierung und Benutzung dieser Erweiterung finden - Sie in - libmap.conf(5).

- -

- sem_open(3) - arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore mehrfach - geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - sem_close(3) das - aufrufende Programm nicht mehr zum Absturz bringen.

- -

Die Logik zur Initialisierung von - srandom(3) wurde - verbessert.

- -

- sysinstall(8) - legt neue Dateisysteme standardmäßig im Format - UFS2 an, sofern der Benutzer im Schritt "Label - Disk" nichts explizit auf UFS1 umstellt.

- -
-
-

Anmerkung: Auf Grund von - Einschränkungen im i386 Bootloader darf das - root-Dateisystem nur maximal 1.5 TByte groß - sein.

-
-
-
-
- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist es - möglich, Swapping und Paging auf einem Gerät - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

Bei - syslogd(8) ist - jetzt möglich, bei der Angabe einer System- oder - Programmspezifikation in der Konfigurationsdatei - syslog.conf(5) - mehrere Systeme oder Programme anzugeben.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Das neue Programm - usbhidaction(1) - kann auf Aktionen von USB HID Geräten und die - konfigurierten Aktionen ausführen.

- -

Der neue Parameter -r von - uudecode(1) und - - b64decode(1) - erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien - zu bearbeiten, bei denen der Vorspann oder auch die - letzten Zeilen fehlen.

- -

Bei - vmstat(8) wurde - die Implementierung für den Parameter -f (zur Anzeige der - fork(2) - Statistiken) überarbeitet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.

- -

Wird - xargs(1) mit dem - Parameter -o verwendet, - reinitialisiert es /dev/tty - für das aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen - wird. Diese Erweiterung wird benötigt, wenn das - aufgerufene Programm interaktiv ist.

- -

Die Bibliothek libkse - unterstützt die POSIX Threads auf Basis von KSE und - wird jetzt standardmäßig erzeugt und - installiert. Diese Bibliothek unterstützt zur Zeit - M:N-Threading. Sowohl Threads auf System-Ebene als auch - auf Prozeß-Ebene werden unterstützt; - außerdem ist es möglich, die Anzahl - gleichzeitig laufender Threads abzufragen und zu setzen. - Diese Anzahl wird von der Bibliothek - standardmäßig auf die Anzahl der CPUs gesetzt. - Jeder gleichzeitig laufende Thread entspricht einer KSE, - und alle Threads auf Prozeß-Ebene laufen innerhalb - dieser KSE. Jeder Thread auf System-Ebene erhält - zusätzlich dazu eine eigene KSE. libkse ist zwar immer noch in - Arbeit, kann aber bereits als Ersatz für die - Thread-Bibliothek libc_r - genutzt werden, dazu muß beim Binden des Programms - lediglich -lkse statt -pthread verwendet werden.

- -

Es gibt jetzt die notwendige Infrastruktur für - 1:1 Threading, bei dem es für jeden pthread einer - Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. Bei - diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, - welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für - die Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese - Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu - können, muß lediglich an Stelle der sonst - verwendeten Bibliothek libc_r - die Bibliothek libthr verwendet - werden. Bitte beachten Sie, daß diese Bibliothek - (zur Zeit) nicht standardmäßig zur - Verfügung steht. Das System für 1:1 Threading - nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein - eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading - Infrastruktur, die zur Zeit in der Entwicklung ist.

- -

Die altbekannten BSD-Startscripte in /etc wurden durch das von NetBSD übernommene rc.d System (auch ``rcNG'' genannt) - ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte wurde - vollständig erhalten und Dateien wie /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin - der bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent - sein. Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, - müssen sich darauf einstellen, daß die - folgenden Dateien aus dem Verzeichnis /etc entfernt wurden: rc.atm, rc.devfs, rc.diskless1, rc.diskless2, rc.i386, rc.alpha, rc.amd64, rc.ia64, rc.sparc64, rc.isdn, rc.network, rc.network6, rc.pccard, rc.serial, rc.syscons, rc.sysctl. Bei der Anwendung von - mergemaster(8) - ist es möglich, diese Dateien automatisch entfernen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in - rc.subr(8).

-
- -
-
- -

2.4. - Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden - von Version 20021118 auf Version 20030228 - aktualisiert.

- -

Die awk-Variante von Bell - Labs ist jetzt in der Version vom - 14. März 2003 verfügbar.

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und - installiert wird). [MERGED]

- -

CVS steht jetzt in der - Version 1.11.5 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Die Kernel-Module für DRM wurden aktualisiert. - Der neue Stand entspricht einer Zwischenversion aus dem - DRI CVS Repository, der zwar ungefähr XFree86 4.3.0 - entspricht, aber einige zusätzliche - Fehlerkorrekturen bietet.

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung. [MERGED]

- -

GCC steht jetzt in der - Version 3.2.2 zur Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Es wurde bekannt, daß GCC falschen Code erzeugt, - wenn die Option -march=pentium4 gesetzt ist. Um - dieses Problem zu umgehen, wird automatisch -march=pentium3 genutzt, falls - die Makefile-Variable CPUTYPE=p4 aktiviert wird (zum - Beispiel in - make.conf(5)). - Wir gehen davon aus, daß das Problem behoben - wird, sobald GCC 3.3 in das Basissystem aufgenommen - wird.

-
-
-
-
- -

Die Bibliothek gdtoa stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. - Die zur Zeit genutzte Version ist vom - 24. März 2003.

- -

groff und die - dazugehörigen Programmen wurden von Version 1.18.1 - auf Version 1.19 aktualisiert.

- -

IPFilter steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. - [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client - enthält jetzt das Programm - omshell(1) und - die Bibliothek - dhcpctl(3), mit - denen das Verhalten des Client während des Betriebs - beeinflußt werden kann.

- -

Kerberos IV (in Form von KTH eBones) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der - Kerberos IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos - 5 entfernt, und die Namen der Benutzerprogramme wurden - von k5program in kprogram - geändert.

- -

Kerberos 5 wird jetzt beim - buildworld - standardmäßig mit erzeugt und installiert. Es - macht keinen Unterschied mehr, ob MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder - nicht. Wenn Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten - sein soll, muß die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt - werden.

- -

libpcap ist jetzt in der - Lage, eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link - Typen eines Interfaces zu treffen.

- -

lukemftpd ist jetzt auf dem - Stand vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses - Programm wird standardmäßig weder erzeugt noch - installiert.

- -

OpenPAM wurde von der - Version ``Citronella'' auf die Version der ``Dianthus'' - Release aktualisiert.

- -

OpenSSH steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte. [MERGED]

- -

sendmail steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. [MERGED]

- -

- tcpdump(1) steht - jetzt in der Version 3.7.2 zur Verfügung. [MERGED] - Wird - tcpdump(1) mit - der neuen Option -L aufgerufen, - zeigt es eine Liste der Data Link Typen an, die auf einem - Interface zur Verfügung stehen; mit der neuen Option - -y kann angegeben werden, welcher - Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete genutzt - werden soll.

- -

texinfo wurde von der - Version 4.2 auf die Version 4.5 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2002d auf die Version tzdata2003a aktualisiert. - [MERGED]

-
- -
-
- -

2.5. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich. - [MERGED]

- -

Beim Download der Distributionsdateien für einen - Port kann jetzt im Makefile mit - der Variablen FETCH_REGET - angegeben werden, wie oft versucht werden soll, den - Download einer Datei fortzusetzen, wenn die MD5 - Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur für - die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.

- -

Bei - pkg_create(1) - kann jetzt mit -C eine Liste von - Packages definiert werden, die nicht zu diesem Package - kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich - pkg_add(1), das - Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem - installiert werden soll, muß - pkg_add(1) mit - dem Parameter -f aufgerufen - werden.

- -

- pkg_info(1) - beachtet jetzt den Wert der Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit dem Parameter - -b aufgerufen wird.

- -

Bei - pkg_info(1) kann - jetzt der Parameter -Q angegeben - werden. Er bewirkt ein ähnliches Verhalten wie der - Parameter -q (quiet), allerdings - wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade bearbeiteten - Paketes ausgegeben.

-
- -
-
- -

2.6. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2.1 zur Verfügung. [MERGED]

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1.2 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Es gibt keine separate krb5 - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und - Programme sind jetzt Bestandteile der crypto Distribution.

- -

In - sysinstall(8) ist - es jetzt wieder möglich, Die Installation einzelner - Komponenten von XFree86 zu - installieren. Um dies zu unterstützen, gab es - mehrere für den Anwender nicht sichtbare - Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu - lassen.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Diverse Routinen zur Aktualisierung von FreeBSD von - 2.X auf 3.X beziehungsweise von - 3.X auf 4.X wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.7. - Dokumentation

- -

Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel - ``FreeBSD From Scratch'' und ``The Roadmap for 5-STABLE'' - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.

- -

Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an - einer dänischen (da_DK.ISO8859-1) Überstzung - begonnen.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tips für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-ia64.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,1730 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/ia64 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 - 5.1-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.1-RELEASE - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Dieses Dokument enthält die Liste aller - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht - über die wichtigsten Änderungen am Kernel und - an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.1-RELEASE auf IA-64 Systemen. Es beschreibt die - Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.1-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT - Version eines FreeBSD release haben, sollten auf jeden Fall - die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall - dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD - Distribution oder auf den FreeBSD Webseiten. Es - enthält wichtige Informationen über die Vor- und - Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.1-RELEASE im Vergleich - zum Betrieb eines Systems auf der Basis der - Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD - die Release Notes lesen. Die Errata enthalten - ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder - nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, - Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der - Dokumentation. Die jeweils aktuelle Version der Errata zu - FreeBSD 5.1-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD - Webseiten.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 5.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 5.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 5.0-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die - nach dem Erscheinen von 5.0-RELEASE herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls - Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und bei - der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in FreeBSD aufführen - können; dieses Dokument konzentriert sich auf - Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare - Änderungen und die wichtigsten Verbesserungen der - Infrastruktur.

- -
-
- -

2.1. - Sicherheit

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01. [MERGED]

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. [MERGED]

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. [MERGED]

- -

Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in sendmail wurden durch die - Aktualisierung von sendmail - behoben. Weitere Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07. [MERGED]

- -

In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.2. - Änderungen im Kernel

- -

- devfs(5) ist - nicht mehr optional, die Option NODEVFS kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel verwendet werden.

- -

Der neue Treiber - ehci(4) - unterstützt das bei USB 2.0 Controller verwendete - USB Enhanced Host Controller Interface.

- -

Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für /dev/tty wurde ein kleiner Fehler - behoben. Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, - - ssh(1) zu - verwenden, nachdem man - su(1) benutzt - hat.

- -

In - fstat(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den bei der Benutzung von TCP - Sockets immer 0 zum Lesen - verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option NOTE_LOWAT für EVFILT_READ funktioniert auch - wieder.

- -

Bei - madvise(2) - unterstützt jetzt MADV_PROTECT, mit dem ein - Prozeß das Virtual Memory System darüber - informieren kann, daß er "wichtig" ist - und nicht beendet werden sollte, wenn kein Swapspace mehr - zur Verfügung steht. Diese Option steht nur für - Prozesse zur Verfügung, die mit Superuser-Rechten - laufen.

- -

Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten - Scheduler ergänzt, der für alle - Anwendungsbereiche einsetzbar ist und viele Vorteile - für SMP bietet. In der Konfigurationsdatei für - den Kernel muß genau ein Scheduler ausgewählt - werden. Der bisher verwendete Scheduler wird mit options SCHED_4BSD aktiviert. - Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit options SCHED_ULE aktiviert - werden.

- -

Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit - für eine zentrale, statische Tabelle mit den - Zuordnungen von Major Numbers zu Gerätetreibern - (einige Treiber behalten aus Gründen der - Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, - daß der Nummernkreis für die Major Numbers - erschöpft wird.

- -
-
- -

2.2.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Mit dem neuen Treiber - vpd(4) - können auf IBM ThinkPad Laptops die - Hardware-Informationen aus der Vital Product Data - Stuktur ausgelesen werden.

-
- -
-
- -

2.2.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Das Verzeichnis /modules - war in FreeBSD 4.X - das Standard-Verzeichnis für Module. Es ist nicht - mehr Teil des Standard-Pfades für kern.module_path. Module anderer - Hersteller sollten in /boot/modules abgelegt - werden.

- -
-
-

Anmerkung: Für FreeBSD 4.X vorgesehene - Module bringen das System in der Regel zum Absturz, - wenn sie von FreeBSD 5.1-RELEASE Kernel geladen - werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.2.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Das neue - wlan(4) Modul - bietet Unterstützung für die 802.11 - Verbindungsschicht. Die Treiber - wi(4) und - an(4) wurden - geändert, um dieses Modul nutzen zu - können.

- -

Im Treiber - xl(4) wurde ein - Zeitfehler beseitigt, durch den es bei der - Konfiguration eines Netzwerkanschlusses zu einer Kernel - Panic und anderen Fehlern kommen konnte.

-
- -
-
- -

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Es ist jetzt wieder möglich, bei - ipfw(4) skipto zusammen mit dem - Schlüsselwort log zu - benutzen. Auch die - ipfw(4) uid Regeln funktionieren jetzt - wieder.

- -

Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und INET6 anzugeben. Allerdings ist es - immer noch nicht möglich, beide Optionen - gleichzeitig zu nutzen.

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. [MERGED]

- -

TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 - vorgeschlagenen Mechanismus ``Limited Transmit'', der - in bestimmten Fällen die Effektivität der TCP - Loss Recovery verbessern kann. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

TCP unterstützt jetzt die größere - initiale Congestion Windows, wie in RFC 3390 - beschrieben. Durch diese Erweiterung kann sich der - Datendurchsatz bei kurzen Transfers und Verbindungen - mit großer Bandbreite und hoher Verbindungszeit - verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

- -

TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT nutzen jetzt einen - speziellen Protocol Control Block, der kleiner als der - übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es möglich, - einige der von einer solchen Verbindung genutzten - Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.

- -

Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als ``privilegiert'' gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User - bind(2) - aufrufen darf). Der Bereich kann mit den - Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedlow - und net.inet.ip.portrange.reservedhigh - angegeben werden, diese sind standardmäßig - auf die vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese - Erweiterung soll es ermöglichen, daß sich - Server-Prozesse an eigentlich privilegierte Ports - binden können, ohne Superuser-Rechte zu - benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - ip(4).

- -

Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse - Fehler beseitigt. Dadurch können Anwender von - amd(8) wieder - Dateisysteme von einem 5.1-RELEASE Server mounten.

- -

Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die - Unterstützung dafür jetzt entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - aac(4) - läuft jetzt völlig unabhängig vom Giant - Kernel Lock. Dadurch ergibt sich auf SMP-Systemen mit - mehreren gleichzeitig stattfindenden I/O-Operationen - eine Leistungssteigerung von fast 20%.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt alle bekannten Chipsätze - von SiS, eine detaillierte Liste finden Sie in den - Hardware Notes.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Promise SATA150 TX2 und TX4 - Serial ATA/150 Controller.

- -

Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - ata(4) jetzt - alle Geräte an, eventuell noch ausstehende - Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht - unterstützen, reagieren darauf eventuell mit einer - Fehlermeldung, die auf der Systemkonsole angezeigt - wird.

- -

Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte - mit mehr als 232 Blöcken, was bei einer - Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender, die diese - Änderung in ihr System aufnehmen, müssen - alle Programme neu kompilieren, die - pass(4) - oder - xpt(4) - verwenden. Dazu gehören unter anderem - camcontrol(8) - aus dem Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - cd(4) wurde in - diversen Punkten überarbeitet. Das wichtigste - sichtbare Ergebnis ist eine verbesserte - Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.

- -

- geom(4) ist - nicht mehr optional, die Option NO_GEOM kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel angegeben werden.

- -

Der Treiber - iir(4) wurde - aktualisiert, dadurch sollten die bei der Installation - aufgetretenen Probleme mit nicht erkannten Festplatten - behoben sein.

- -

Im Treiber - mly(4) wurde - ein Fehler beseitigt, der zu ``Hängern'' - führen konnte.

- -

UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit - Namen versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, - die ein Dateisystem identifizieren und nicht vom - verwendeten Gerät abhängen. Die Namen - können bei - newfs(8) und - tunefs(8) mit - der neuen Option -L angegeben - werden. Wird das Modul GEOM_VOL genutzt, können die - Dateisysteme in /dev/vol - direkt über ihren Namen angesprochen werden.

- -

Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - vinum(4)-Partition - liegen. Weitere Informationen finden Sie in der - Onlinehilfe zu - vinum(4).

-
- -
-
- -

2.2.6. - Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, - Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im - Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, - muß bei dem entsprechenden Dateideskriptor das - Flag O_DIRECT gesetzt sein, - außerdem müssen sowohl der Offset als auch - die Länge der Leseoperation ein ganzzahliges - Vielfaches der physikalischen Sektorgröße - sein.

- -

NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.

- -

Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.

-
- - - - -
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

- adduser(8) geht - jetzt korrekt mit Paßwörtern um, die - Shell-Sonderzeichen enthalten.

- -

Bei - adduser(8) kann - jetzt mit der Option -g die - Standardgruppe eines Benutzers gesetzt werden.

- -

Mit - bsdlabel(8) steht - ein Ersatz für das früher genutzte disklabel - zur Verfügung. Es kann wie sein Vorgänger das - BSD-Label auf einer Festplattenpartition installieren, - untersuchen und modifizieren sowie die Routinen für - den Systemstart installieren. Im Vergleich zu disklabel - wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die nicht - mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter -m kann - bsdlabel(8) - angewiesen werden, das Layout auf eine bestimmte Maschine - anzupassen.

- -

Wird bei - chgrp(1) und - chown(8) der - Parameter -v mehrfach angegeben, - geben sie bei jeder Änderung der UID und GID den - alten und neuen Wert aus.

- -

> - config(8) kennt - jetzt das Schlüselwort nodevice, das bei der Konfiguration - eines angepaßten Kernels verwendet werden kann, um - die Wirkung einer vorher gesetzten device Anweisung aufzuheben. Die - neuen Schlüsselworte nooption und nomakeoption heben die Wirkung von - vorher gesetzten options bzw. - makeoptions Anweisungen auf.

- -

Das neue Programm - diskinfo(8) zeigt - Informationen über Festplatten und vergleichbare - Geräte an. Es kann auch für einen extrem - simplen Leistungstest genutzt werden.

- -

Das Programm disklabel wurde durch - bsdlabel(8) - ersetzt. Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist - disklabel jetzt ein Link auf - bsdlabel(8).

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Wird - dumpfs(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, zeigt - es die Dateisystemparameter in Form einer Befehlszeile - für - newfs(8) an.

- -

Das neue Programm - elfdump(1) kann - Informationen über ausführbare Dateien im - elf(5) Format - anzeigen.

- -

- fetch(1) nutzt - die aus der Bibliothek - fetch(3) - stammende Unterstützung für .netrc Dateien; außerdem kann - mit der neuen Option -N eine - andere .netrc Datei angegeben - werden.

- -

- fetch(3) - unterstützt jetzt .netrc - Dateien; weitere Informationen dazu finden Sie in - ftp(1).

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5). - [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden. [MERGED]

- -

- fwcontrol(8) - unterstützt jetzt die Optionen -R und -S zum - Empfang und Senden von DV-Datenströmen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - gstat(8) zeigt - Daten über die Festplattenzugriffe innerhalb des - geom(4) - Subsystems.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - jail(8) mit dem - Parameter -i aufgerufen, gibt es - einen Namen für das gerade erzeugte Jail aus.

- -

Mit dem neuen Programm - jexec(8) kann ein - Befehl innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.

- -

Das neue Programm - jls(8) zeigt die - Liste der existierenden Jails an.

- -

- kenv(1) wurde von - /usr/bin nach /bin verschoben, damit es auch in - den ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung - steht, wenn lediglich das Root-Dateisystem gemountet - ist.

- -

Bei - killall(1) kann - man jetzt mit dem neuen Parameter -j alle Prozesse innerhalb eines - Jails beenden.

- -

Die neue Bibliothek - libgeom(3) - erlaubt normalen Programmen den Zugriff auf einige - Funktionen des - geom(4) - Subsystems.

- -

Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus - zur Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt - werden kann, - bind(2) für - TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das Modul soll in der - Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedhigh - eingesetzt werden.

- -

Das Skript MAKEDEV wird - nicht mehr benötigt und wurde entfernt, da - devfs(5) jetzt - auf allen Systemen verwendet werden muß.

- -

Wird - mergemaster(8) - mit der neuen Option -P - aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie der ersetzten - Dateien an.

- -

- mixer(8) - unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.

- -

Das neue Programm - mksnap_ffs(8) - vereinfacht die Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm - ist SUID root und soll von - Mitgliedern der Gruppe operator aufgerufen werden.

- -

Bei - mount(8) und - umount(8) kann - jetzt mit -F eine andere Tabelle - der Dateisysteme als Alternative zu - fstab(5) - angegeben werden.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. [MERGED]

- -

Bei - mount_nfs(8) kann - man jetzt mit mit noinet4 und noinet6 die Verwendung von IPv4 - beziehungsweise IPv6 verhindern.

- -

- newfs(8) erzeugt - jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme, UFS1 - Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn der Parameter - -O1 angegeben wird.

- -

- newsyslog(8) - wurde in vielen Punkten erweitert:

- -
    -
  • -

    Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm - zur Kompression des Logfiles erst gestartet, wenn er - die vorher gestarteten Packprogramme durchgelaufen - sind. Dadurch soll verhindert werden, daß - Systeme durch die gleichzeitige Kompression mehrerer - großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die ``default rotate action'' legt fest, wie Daten - behandelt werden, die zwar rotiert werden sollen, - aber nicht explizit in der Konfiguration erwähnt - wurden. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die Angabe des Parameters -s auf der Kommandozeile sorgt - dafür, daß bei der Rotation von Logfiles - keine Signale an Prozesse gesendet werden sollen. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - bei der Rotation dieses Logfiles kein Signal an einen - Prozeß geschickt. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - nach der Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine - Gruppe von Prozessen statt eines einzelnen Prozesses - geschickt. [MERGED]

    -
  • -
-
-
- -

- nsdispatch(3) - kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) - Module. NSS Module können fest in libc eingebunden werden oder mit - dlopen(3) - dynamisch nachgeladen werden. Sie werden bei der - Konfiguration geladen und initialisiert, das heißt - wenn - nsdispatch(3) - aufgerufen wird oder - nsswitch.conf(5) - zum ersten Mal oder nach einer Änderung eingelesen - wird.

- -

Das neue Modul - pam_chroot(8) - führt eine - chroot(2) - Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder in ein aus - dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.

- -

- pam_ssh(8) wurde - komplett überarbeitet. Eine der Konsequenzen ist, - daß es jetzt für jede Sitzung einen - ssh-agent(1) - startet; die alte Version versuchte, jede Sitzung mit dem - - ssh-agent(1) zu - verbinden, der von der ersten Sitzung gestartet - wrude.

- -

Wird bei - ping(8) die neue - Option -D genutzt, wird bei den - versendeten Paketen das Bit ``Don't Fragment'' - gesetzt.

- -

Wird - ping(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - verschickt es ``ICMP mask'' oder ``ICMP timestamp - request'' statt der üblichen ``ICMP echo'' - Anfragen.

- -

Bei - ping(8) - können mit der neuen Option -z die ``Type of Service'' Bits der - versendeten Pakete definiert werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern. [MERGED]

- -

- pwd_mkdb(8) - erzeugt die Paßwort-Datenbanken /etc/pwd.db und /etc/spwd.db jetzt in einem Format, - das nicht mehr von der Byte-Order des Systems - abhängig ist. Dadurch ist es möglich, diese - Datenbanken zwischen Maschinen mit unterschiedlichen - Architekturen auszutauschen. Das Format enthält - Versionsnummern für jeden Eintrag, um die - Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.

- -

In - rand(3) wurde ein - Fehler beseitigt, der dazu führen konnte, daß - die Folge der Zufallszahlen beim Wert 0 steckenblieb. Davon - unabhängig sollte - rand(3) nur - für triviale Zwecke genutzt werden.

- -

- rtld(1) - unterstützt jetzt dynamische Mappings für - Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man - mit den verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren - will. Allerdings ist es standardmäßig nicht im - Basissystem enthalten. Weitere Informationen über - die Aktivierung und Benutzung dieser Erweiterung finden - Sie in - libmap.conf(5).

- -

- sem_open(3) - arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore mehrfach - geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - sem_close(3) das - aufrufende Programm nicht mehr zum Absturz bringen.

- -

Die Logik zur Initialisierung von - srandom(3) wurde - verbessert.

- -

- sysinstall(8) - legt neue Dateisysteme standardmäßig im Format - UFS2 an, sofern der Benutzer im Schritt "Label - Disk" nichts explizit auf UFS1 umstellt.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist es - möglich, Swapping und Paging auf einem Gerät - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

Bei - syslogd(8) ist - jetzt möglich, bei der Angabe einer System- oder - Programmspezifikation in der Konfigurationsdatei - syslog.conf(5) - mehrere Systeme oder Programme anzugeben.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Das neue Programm - usbhidaction(1) - kann auf Aktionen von USB HID Geräten und die - konfigurierten Aktionen ausführen.

- -

Der neue Parameter -r von - uudecode(1) und - - b64decode(1) - erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien - zu bearbeiten, bei denen der Vorspann oder auch die - letzten Zeilen fehlen.

- -

Bei - vmstat(8) wurde - die Implementierung für den Parameter -f (zur Anzeige der - fork(2) - Statistiken) überarbeitet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.

- -

Wird - xargs(1) mit dem - Parameter -o verwendet, - reinitialisiert es /dev/tty - für das aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen - wird. Diese Erweiterung wird benötigt, wenn das - aufgerufene Programm interaktiv ist.

- -

Es gibt jetzt die notwendige Infrastruktur für - 1:1 Threading, bei dem es für jeden pthread einer - Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. Bei - diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, - welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für - die Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese - Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu - können, muß lediglich an Stelle der sonst - verwendeten Bibliothek libc_r - die Bibliothek libthr verwendet - werden. Bitte beachten Sie, daß diese Bibliothek - (zur Zeit) nicht standardmäßig zur - Verfügung steht. Das System für 1:1 Threading - nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein - eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading - Infrastruktur, die zur Zeit in der Entwicklung ist.

- -

Die altbekannten BSD-Startscripte in /etc wurden durch das von NetBSD übernommene rc.d System (auch ``rcNG'' genannt) - ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte wurde - vollständig erhalten und Dateien wie /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin - der bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent - sein. Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, - müssen sich darauf einstellen, daß die - folgenden Dateien aus dem Verzeichnis /etc entfernt wurden: rc.atm, rc.devfs, rc.diskless1, rc.diskless2, rc.i386, rc.alpha, rc.amd64, rc.ia64, rc.sparc64, rc.isdn, rc.network, rc.network6, rc.pccard, rc.serial, rc.syscons, rc.sysctl. Bei der Anwendung von - mergemaster(8) - ist es möglich, diese Dateien automatisch entfernen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in - rc.subr(8).

-
- -
-
- -

2.4. - Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden - von Version 20021118 auf Version 20030228 - aktualisiert.

- -

Die awk-Variante von Bell - Labs ist jetzt in der Version vom - 14. März 2003 verfügbar.

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und - installiert wird). [MERGED]

- -

CVS steht jetzt in der - Version 1.11.5 zur Verfügung. [MERGED]

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung. [MERGED]

- -

GCC steht jetzt in der - Version 3.2.2 zur Verfügung.

- -

Die Bibliothek gdtoa stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. - Die zur Zeit genutzte Version ist vom - 24. März 2003.

- -

groff und die - dazugehörigen Programmen wurden von Version 1.18.1 - auf Version 1.19 aktualisiert.

- -

IPFilter steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. - [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client - enthält jetzt das Programm - omshell(1) und - die Bibliothek - dhcpctl(3), mit - denen das Verhalten des Client während des Betriebs - beeinflußt werden kann.

- -

Kerberos IV (in Form von KTH eBones) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der - Kerberos IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos - 5 entfernt, und die Namen der Benutzerprogramme wurden - von k5program in kprogram - geändert.

- -

Kerberos 5 wird jetzt beim - buildworld - standardmäßig mit erzeugt und installiert. Es - macht keinen Unterschied mehr, ob MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder - nicht. Wenn Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten - sein soll, muß die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt - werden.

- -

libpcap ist jetzt in der - Lage, eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link - Typen eines Interfaces zu treffen.

- -

lukemftpd ist jetzt auf dem - Stand vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses - Programm wird standardmäßig weder erzeugt noch - installiert.

- -

OpenPAM wurde von der - Version ``Citronella'' auf die Version der ``Dianthus'' - Release aktualisiert.

- -

OpenSSH steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte. [MERGED]

- -

sendmail steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. [MERGED]

- -

- tcpdump(1) steht - jetzt in der Version 3.7.2 zur Verfügung. [MERGED] - Wird - tcpdump(1) mit - der neuen Option -L aufgerufen, - zeigt es eine Liste der Data Link Typen an, die auf einem - Interface zur Verfügung stehen; mit der neuen Option - -y kann angegeben werden, welcher - Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete genutzt - werden soll.

- -

texinfo wurde von der - Version 4.2 auf die Version 4.5 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2002d auf die Version tzdata2003a aktualisiert. - [MERGED]

-
- -
-
- -

2.5. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich. - [MERGED]

- -

Beim Download der Distributionsdateien für einen - Port kann jetzt im Makefile mit - der Variablen FETCH_REGET - angegeben werden, wie oft versucht werden soll, den - Download einer Datei fortzusetzen, wenn die MD5 - Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur für - die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.

- -

Bei - pkg_create(1) - kann jetzt mit -C eine Liste von - Packages definiert werden, die nicht zu diesem Package - kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich - pkg_add(1), das - Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem - installiert werden soll, muß - pkg_add(1) mit - dem Parameter -f aufgerufen - werden.

- -

- pkg_info(1) - beachtet jetzt den Wert der Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit dem Parameter - -b aufgerufen wird.

- -

Bei - pkg_info(1) kann - jetzt der Parameter -Q angegeben - werden. Er bewirkt ein ähnliches Verhalten wie der - Parameter -q (quiet), allerdings - wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade bearbeiteten - Paketes ausgegeben.

-
- -
-
- -

2.6. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2.1 zur Verfügung. [MERGED]

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1.2 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Es gibt keine separate krb5 - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und - Programme sind jetzt Bestandteile der crypto Distribution.

- -

In - sysinstall(8) ist - es jetzt wieder möglich, Die Installation einzelner - Komponenten von XFree86 zu - installieren. Um dies zu unterstützen, gab es - mehrere für den Anwender nicht sichtbare - Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu - lassen.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Diverse Routinen zur Aktualisierung von FreeBSD von - 2.X auf 3.X beziehungsweise von - 3.X auf 4.X wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.7. - Dokumentation

- -

Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel - ``FreeBSD From Scratch'' und ``The Roadmap for 5-STABLE'' - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.

- -

Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an - einer dänischen (da_DK.ISO8859-1) Überstzung - begonnen.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tips für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-pc98.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1806 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/pc98 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 - 5.1-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.1-RELEASE - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Dieses Dokument enthält die Liste aller - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht - über die wichtigsten Änderungen am Kernel und - an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.1-RELEASE auf NEC PC-98x1 Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.1-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen - Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese - (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten - können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT - Version eines FreeBSD release haben, sollten auf jeden Fall - die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall - dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD - Distribution oder auf den FreeBSD Webseiten. Es - enthält wichtige Informationen über die Vor- und - Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.1-RELEASE im Vergleich - zum Betrieb eines Systems auf der Basis der - Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD - die Release Notes lesen. Die Errata enthalten - ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder - nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, - Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der - Dokumentation. Die jeweils aktuelle Version der Errata zu - FreeBSD 5.1-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD - Webseiten.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 5.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 5.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 5.0-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die - nach dem Erscheinen von 5.0-RELEASE herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls - Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und bei - der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in FreeBSD aufführen - können; dieses Dokument konzentriert sich auf - Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare - Änderungen und die wichtigsten Verbesserungen der - Infrastruktur.

- -
-
- -

2.1. - Sicherheit

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01. [MERGED]

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. [MERGED]

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. [MERGED]

- -

Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in sendmail wurden durch die - Aktualisierung von sendmail - behoben. Weitere Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07. [MERGED]

- -

In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.2. - Änderungen im Kernel

- -

Der Power Management Controller CanBe wird jetzt - unterstützt. [MERGED]

- -

- devfs(5) ist - nicht mehr optional, die Option NODEVFS kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel verwendet werden.

- -

Der neue Treiber - ehci(4) - unterstützt das bei USB 2.0 Controller verwendete - USB Enhanced Host Controller Interface.

- -

Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für /dev/tty wurde ein kleiner Fehler - behoben. Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, - - ssh(1) zu - verwenden, nachdem man - su(1) benutzt - hat.

- -

In - fstat(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den bei der Benutzung von TCP - Sockets immer 0 zum Lesen - verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option NOTE_LOWAT für EVFILT_READ funktioniert auch - wieder.

- -

Bei - madvise(2) - unterstützt jetzt MADV_PROTECT, mit dem ein - Prozeß das Virtual Memory System darüber - informieren kann, daß er "wichtig" ist - und nicht beendet werden sollte, wenn kein Swapspace mehr - zur Verfügung steht. Diese Option steht nur für - Prozesse zur Verfügung, die mit Superuser-Rechten - laufen.

- -

Der Treiber tw für die TW-523 Systeme zur - Steuerung über das Stromnetz wurde entfernt; er - wurde von den X-10 Produkten genutzt. Der Treiber - funkioniert zur Zeit nicht und könnte nur mit hohem - Aufwand an 5-CURRENT angepaßt werden. Die - zugehörigen Programme xten und xtend wurden - ebenfalls entfernt.

- -

Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten - Scheduler ergänzt, der für alle - Anwendungsbereiche einsetzbar ist und viele Vorteile - für SMP bietet. In der Konfigurationsdatei für - den Kernel muß genau ein Scheduler ausgewählt - werden. Der bisher verwendete Scheduler wird mit options SCHED_4BSD aktiviert. - Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit options SCHED_ULE aktiviert - werden.

- -

Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit - für eine zentrale, statische Tabelle mit den - Zuordnungen von Major Numbers zu Gerätetreibern - (einige Treiber behalten aus Gründen der - Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, - daß der Nummernkreis für die Major Numbers - erschöpft wird.

- -

Kernel Threads können jetzt einen Lazy Switch - Mechanismus nutzen. Damit kann der Overhead von kurzen - Kontextwechseln verringert werden, die keinen anderen - Prozess aufrufen; dazu gehört z.B. die - Interrupt-Handler. Um diesen Mechanismus zu nutzen, - muß in der Konfigurationsdatei für den - angepaßten Kernel die Zeile options LAZY_SWITCH stehen.

- -
-
- -

2.2.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Mit dem neuen Treiber - vpd(4) - können auf IBM ThinkPad Laptops die - Hardware-Informationen aus der Vital Product Data - Stuktur ausgelesen werden.

-
- -
-
- -

2.2.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Die beiden Teile des Bootloaders (boot1 und boot2) wurden in einer Datei boot zusammengefaßt, - dadurch kommt es zu Vereinfachungen bei Programmen, die - den Bootloader schreiben oder bearbeiten - müssen.

- -

Der PC98 Bootloader ist jetzt auch in der Lage, von - SCSI MO Medien zu booten. [MERGED]

- -

Das Verzeichnis /modules - war in FreeBSD 4.X - das Standard-Verzeichnis für Module. Es ist nicht - mehr Teil des Standard-Pfades für kern.module_path. Module anderer - Hersteller sollten in /boot/modules abgelegt - werden.

- -
-
-

Anmerkung: Für FreeBSD 4.X vorgesehene - Module bringen das System in der Regel zum Absturz, - wenn sie von FreeBSD 5.1-RELEASE Kernel geladen - werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.2.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der neue Treiber - axe(4) - unterstützt USB-Netzwerkkarten auf Basis des ASIX - Electronics AX88172 USB 2.0 Chipsatzes.

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Der neue Treiber - rue(4) - unterstützt Netzwerkkarten auf Basis des RealTek - RTL8150 USB to Fast Ethernet Chips.

- -

Das neue - wlan(4) Modul - bietet Unterstützung für die 802.11 - Verbindungsschicht. Die Treiber - wi(4) und - an(4) wurden - geändert, um dieses Modul nutzen zu - können.

- -

Im Treiber - xl(4) wurde ein - Zeitfehler beseitigt, durch den es bei der - Konfiguration eines Netzwerkanschlusses zu einer Kernel - Panic und anderen Fehlern kommen konnte.

-
- -
-
- -

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Es ist jetzt wieder möglich, bei - ipfw(4) skipto zusammen mit dem - Schlüsselwort log zu - benutzen. Auch die - ipfw(4) uid Regeln funktionieren jetzt - wieder.

- -

Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und INET6 anzugeben. Allerdings ist es - immer noch nicht möglich, beide Optionen - gleichzeitig zu nutzen.

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. [MERGED]

- -

TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 - vorgeschlagenen Mechanismus ``Limited Transmit'', der - in bestimmten Fällen die Effektivität der TCP - Loss Recovery verbessern kann. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

TCP unterstützt jetzt die größere - initiale Congestion Windows, wie in RFC 3390 - beschrieben. Durch diese Erweiterung kann sich der - Datendurchsatz bei kurzen Transfers und Verbindungen - mit großer Bandbreite und hoher Verbindungszeit - verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

- -

TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT nutzen jetzt einen - speziellen Protocol Control Block, der kleiner als der - übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es möglich, - einige der von einer solchen Verbindung genutzten - Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.

- -

Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als ``privilegiert'' gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User - bind(2) - aufrufen darf). Der Bereich kann mit den - Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedlow - und net.inet.ip.portrange.reservedhigh - angegeben werden, diese sind standardmäßig - auf die vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese - Erweiterung soll es ermöglichen, daß sich - Server-Prozesse an eigentlich privilegierte Ports - binden können, ohne Superuser-Rechte zu - benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - ip(4).

- -

Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse - Fehler beseitigt. Dadurch können Anwender von - amd(8) wieder - Dateisysteme von einem 5.1-RELEASE Server mounten.

- -

Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die - Unterstützung dafür jetzt entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - aac(4) - läuft jetzt völlig unabhängig vom Giant - Kernel Lock. Dadurch ergibt sich auf SMP-Systemen mit - mehreren gleichzeitig stattfindenden I/O-Operationen - eine Leistungssteigerung von fast 20%.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt alle bekannten Chipsätze - von SiS, eine detaillierte Liste finden Sie in den - Hardware Notes.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Promise SATA150 TX2 und TX4 - Serial ATA/150 Controller.

- -

Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - ata(4) jetzt - alle Geräte an, eventuell noch ausstehende - Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht - unterstützen, reagieren darauf eventuell mit einer - Fehlermeldung, die auf der Systemkonsole angezeigt - wird.

- -

Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte - mit mehr als 232 Blöcken, was bei einer - Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender, die diese - Änderung in ihr System aufnehmen, müssen - alle Programme neu kompilieren, die - pass(4) - oder - xpt(4) - verwenden. Dazu gehören unter anderem - camcontrol(8) - aus dem Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - cd(4) wurde in - diversen Punkten überarbeitet. Das wichtigste - sichtbare Ergebnis ist eine verbesserte - Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.

- -

- geom(4) ist - nicht mehr optional, die Option NO_GEOM kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel angegeben werden.

- -

Der Treiber - iir(4) wurde - aktualisiert, dadurch sollten die bei der Installation - aufgetretenen Probleme mit nicht erkannten Festplatten - behoben sein.

- -

Im Treiber - mly(4) wurde - ein Fehler beseitigt, der zu ``Hängern'' - führen konnte.

- -

UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit - Namen versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, - die ein Dateisystem identifizieren und nicht vom - verwendeten Gerät abhängen. Die Namen - können bei - newfs(8) und - tunefs(8) mit - der neuen Option -L angegeben - werden. Wird das Modul GEOM_VOL genutzt, können die - Dateisysteme in /dev/vol - direkt über ihren Namen angesprochen werden.

- -

Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - vinum(4)-Partition - liegen. Weitere Informationen finden Sie in der - Onlinehilfe zu - vinum(4).

- -

Die Treiber wfd und wst, die schon seit einiger Zeit - nicht mehr korrekt funktionierten, wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.6. - Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, - Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im - Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, - muß bei dem entsprechenden Dateideskriptor das - Flag O_DIRECT gesetzt sein, - außerdem müssen sowohl der Offset als auch - die Länge der Leseoperation ein ganzzahliges - Vielfaches der physikalischen Sektorgröße - sein.

- -

NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.

- -

Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.

-
- - - -
-
- -

2.2.8. - Multimedia

- -

Die für - speaker(4) - genutzen Module atspeaker.ko - und pcspeaker.ko wurden in - speaker.ko - zusammengefaßt.

-
-
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

- adduser(8) geht - jetzt korrekt mit Paßwörtern um, die - Shell-Sonderzeichen enthalten.

- -

Bei - adduser(8) kann - jetzt mit der Option -g die - Standardgruppe eines Benutzers gesetzt werden.

- -

Mit - bsdlabel(8) steht - ein Ersatz für das früher genutzte disklabel - zur Verfügung. Es kann wie sein Vorgänger das - BSD-Label auf einer Festplattenpartition installieren, - untersuchen und modifizieren sowie die Routinen für - den Systemstart installieren. Im Vergleich zu disklabel - wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die nicht - mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter -m kann - bsdlabel(8) - angewiesen werden, das Layout auf eine bestimmte Maschine - anzupassen.

- -

Wird bei - chgrp(1) und - chown(8) der - Parameter -v mehrfach angegeben, - geben sie bei jeder Änderung der UID und GID den - alten und neuen Wert aus.

- -

> - config(8) kennt - jetzt das Schlüselwort nodevice, das bei der Konfiguration - eines angepaßten Kernels verwendet werden kann, um - die Wirkung einer vorher gesetzten device Anweisung aufzuheben. Die - neuen Schlüsselworte nooption und nomakeoption heben die Wirkung von - vorher gesetzten options bzw. - makeoptions Anweisungen auf.

- -

Das neue Programm - diskinfo(8) zeigt - Informationen über Festplatten und vergleichbare - Geräte an. Es kann auch für einen extrem - simplen Leistungstest genutzt werden.

- -

Das Programm disklabel wurde durch - bsdlabel(8) - ersetzt. Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist - disklabel jetzt ein Link auf - bsdlabel(8).

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Wird - dumpfs(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, zeigt - es die Dateisystemparameter in Form einer Befehlszeile - für - newfs(8) an.

- -

Das neue Programm - elfdump(1) kann - Informationen über ausführbare Dateien im - elf(5) Format - anzeigen.

- -

- fetch(1) nutzt - die aus der Bibliothek - fetch(3) - stammende Unterstützung für .netrc Dateien; außerdem kann - mit der neuen Option -N eine - andere .netrc Datei angegeben - werden.

- -

- fetch(3) - unterstützt jetzt .netrc - Dateien; weitere Informationen dazu finden Sie in - ftp(1).

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5). - [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden. [MERGED]

- -

- fwcontrol(8) - unterstützt jetzt die Optionen -R und -S zum - Empfang und Senden von DV-Datenströmen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - gstat(8) zeigt - Daten über die Festplattenzugriffe innerhalb des - geom(4) - Subsystems.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - jail(8) mit dem - Parameter -i aufgerufen, gibt es - einen Namen für das gerade erzeugte Jail aus.

- -

Mit dem neuen Programm - jexec(8) kann ein - Befehl innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.

- -

Das neue Programm - jls(8) zeigt die - Liste der existierenden Jails an.

- -

- kenv(1) wurde von - /usr/bin nach /bin verschoben, damit es auch in - den ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung - steht, wenn lediglich das Root-Dateisystem gemountet - ist.

- -

Bei - killall(1) kann - man jetzt mit dem neuen Parameter -j alle Prozesse innerhalb eines - Jails beenden.

- -

Die neue Bibliothek - libgeom(3) - erlaubt normalen Programmen den Zugriff auf einige - Funktionen des - geom(4) - Subsystems.

- -

Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus - zur Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt - werden kann, - bind(2) für - TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das Modul soll in der - Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedhigh - eingesetzt werden.

- -

Das Skript MAKEDEV wird - nicht mehr benötigt und wurde entfernt, da - devfs(5) jetzt - auf allen Systemen verwendet werden muß.

- -

Wird - mergemaster(8) - mit der neuen Option -P - aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie der ersetzten - Dateien an.

- -

- mixer(8) - unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.

- -

Das neue Programm - mksnap_ffs(8) - vereinfacht die Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm - ist SUID root und soll von - Mitgliedern der Gruppe operator aufgerufen werden.

- -

Bei - mount(8) und - umount(8) kann - jetzt mit -F eine andere Tabelle - der Dateisysteme als Alternative zu - fstab(5) - angegeben werden.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. [MERGED]

- -

Bei - mount_nfs(8) kann - man jetzt mit mit noinet4 und noinet6 die Verwendung von IPv4 - beziehungsweise IPv6 verhindern.

- -

- newfs(8) erzeugt - jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme, UFS1 - Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn der Parameter - -O1 angegeben wird.

- -

- newsyslog(8) - wurde in vielen Punkten erweitert:

- -
    -
  • -

    Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm - zur Kompression des Logfiles erst gestartet, wenn er - die vorher gestarteten Packprogramme durchgelaufen - sind. Dadurch soll verhindert werden, daß - Systeme durch die gleichzeitige Kompression mehrerer - großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die ``default rotate action'' legt fest, wie Daten - behandelt werden, die zwar rotiert werden sollen, - aber nicht explizit in der Konfiguration erwähnt - wurden. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die Angabe des Parameters -s auf der Kommandozeile sorgt - dafür, daß bei der Rotation von Logfiles - keine Signale an Prozesse gesendet werden sollen. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - bei der Rotation dieses Logfiles kein Signal an einen - Prozeß geschickt. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - nach der Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine - Gruppe von Prozessen statt eines einzelnen Prozesses - geschickt. [MERGED]

    -
  • -
-
-
- -

- nsdispatch(3) - kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) - Module. NSS Module können fest in libc eingebunden werden oder mit - dlopen(3) - dynamisch nachgeladen werden. Sie werden bei der - Konfiguration geladen und initialisiert, das heißt - wenn - nsdispatch(3) - aufgerufen wird oder - nsswitch.conf(5) - zum ersten Mal oder nach einer Änderung eingelesen - wird.

- -

Das neue Modul - pam_chroot(8) - führt eine - chroot(2) - Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder in ein aus - dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.

- -

- pam_ssh(8) wurde - komplett überarbeitet. Eine der Konsequenzen ist, - daß es jetzt für jede Sitzung einen - ssh-agent(1) - startet; die alte Version versuchte, jede Sitzung mit dem - - ssh-agent(1) zu - verbinden, der von der ersten Sitzung gestartet - wrude.

- -

Wird bei - ping(8) die neue - Option -D genutzt, wird bei den - versendeten Paketen das Bit ``Don't Fragment'' - gesetzt.

- -

Wird - ping(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - verschickt es ``ICMP mask'' oder ``ICMP timestamp - request'' statt der üblichen ``ICMP echo'' - Anfragen.

- -

Bei - ping(8) - können mit der neuen Option -z die ``Type of Service'' Bits der - versendeten Pakete definiert werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern. [MERGED]

- -

- pwd_mkdb(8) - erzeugt die Paßwort-Datenbanken /etc/pwd.db und /etc/spwd.db jetzt in einem Format, - das nicht mehr von der Byte-Order des Systems - abhängig ist. Dadurch ist es möglich, diese - Datenbanken zwischen Maschinen mit unterschiedlichen - Architekturen auszutauschen. Das Format enthält - Versionsnummern für jeden Eintrag, um die - Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.

- -

In - rand(3) wurde ein - Fehler beseitigt, der dazu führen konnte, daß - die Folge der Zufallszahlen beim Wert 0 steckenblieb. Davon - unabhängig sollte - rand(3) nur - für triviale Zwecke genutzt werden.

- -

- rtld(1) - unterstützt jetzt dynamische Mappings für - Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man - mit den verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren - will. Allerdings ist es standardmäßig nicht im - Basissystem enthalten. Weitere Informationen über - die Aktivierung und Benutzung dieser Erweiterung finden - Sie in - libmap.conf(5).

- -

- sem_open(3) - arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore mehrfach - geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - sem_close(3) das - aufrufende Programm nicht mehr zum Absturz bringen.

- -

Die Logik zur Initialisierung von - srandom(3) wurde - verbessert.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist es - möglich, Swapping und Paging auf einem Gerät - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

Bei - syslogd(8) ist - jetzt möglich, bei der Angabe einer System- oder - Programmspezifikation in der Konfigurationsdatei - syslog.conf(5) - mehrere Systeme oder Programme anzugeben.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Das neue Programm - usbhidaction(1) - kann auf Aktionen von USB HID Geräten und die - konfigurierten Aktionen ausführen.

- -

Der neue Parameter -r von - uudecode(1) und - - b64decode(1) - erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien - zu bearbeiten, bei denen der Vorspann oder auch die - letzten Zeilen fehlen.

- -

Bei - vmstat(8) wurde - die Implementierung für den Parameter -f (zur Anzeige der - fork(2) - Statistiken) überarbeitet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.

- -

Wird - xargs(1) mit dem - Parameter -o verwendet, - reinitialisiert es /dev/tty - für das aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen - wird. Diese Erweiterung wird benötigt, wenn das - aufgerufene Programm interaktiv ist.

- -

Die Bibliothek libkse - unterstützt die POSIX Threads auf Basis von KSE und - wird jetzt standardmäßig erzeugt und - installiert. Diese Bibliothek unterstützt zur Zeit - M:N-Threading. Sowohl Threads auf System-Ebene als auch - auf Prozeß-Ebene werden unterstützt; - außerdem ist es möglich, die Anzahl - gleichzeitig laufender Threads abzufragen und zu setzen. - Diese Anzahl wird von der Bibliothek - standardmäßig auf die Anzahl der CPUs gesetzt. - Jeder gleichzeitig laufende Thread entspricht einer KSE, - und alle Threads auf Prozeß-Ebene laufen innerhalb - dieser KSE. Jeder Thread auf System-Ebene erhält - zusätzlich dazu eine eigene KSE. libkse ist zwar immer noch in - Arbeit, kann aber bereits als Ersatz für die - Thread-Bibliothek libc_r - genutzt werden, dazu muß beim Binden des Programms - lediglich -lkse statt -pthread verwendet werden.

- -

Es gibt jetzt die notwendige Infrastruktur für - 1:1 Threading, bei dem es für jeden pthread einer - Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. Bei - diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, - welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für - die Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese - Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu - können, muß lediglich an Stelle der sonst - verwendeten Bibliothek libc_r - die Bibliothek libthr verwendet - werden. Bitte beachten Sie, daß diese Bibliothek - (zur Zeit) nicht standardmäßig zur - Verfügung steht. Das System für 1:1 Threading - nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein - eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading - Infrastruktur, die zur Zeit in der Entwicklung ist.

- -

Die altbekannten BSD-Startscripte in /etc wurden durch das von NetBSD übernommene rc.d System (auch ``rcNG'' genannt) - ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte wurde - vollständig erhalten und Dateien wie /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin - der bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent - sein. Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, - müssen sich darauf einstellen, daß die - folgenden Dateien aus dem Verzeichnis /etc entfernt wurden: rc.atm, rc.devfs, rc.diskless1, rc.diskless2, rc.i386, rc.alpha, rc.amd64, rc.ia64, rc.sparc64, rc.isdn, rc.network, rc.network6, rc.pccard, rc.serial, rc.syscons, rc.sysctl. Bei der Anwendung von - mergemaster(8) - ist es möglich, diese Dateien automatisch entfernen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in - rc.subr(8).

-
- -
-
- -

2.4. - Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden - von Version 20021118 auf Version 20030228 - aktualisiert.

- -

Die awk-Variante von Bell - Labs ist jetzt in der Version vom - 14. März 2003 verfügbar.

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und - installiert wird). [MERGED]

- -

CVS steht jetzt in der - Version 1.11.5 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Die Kernel-Module für DRM wurden aktualisiert. - Der neue Stand entspricht einer Zwischenversion aus dem - DRI CVS Repository, der zwar ungefähr XFree86 4.3.0 - entspricht, aber einige zusätzliche - Fehlerkorrekturen bietet.

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung. [MERGED]

- -

GCC steht jetzt in der - Version 3.2.2 zur Verfügung.

- -

Die Bibliothek gdtoa stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. - Die zur Zeit genutzte Version ist vom - 24. März 2003.

- -

groff und die - dazugehörigen Programmen wurden von Version 1.18.1 - auf Version 1.19 aktualisiert.

- -

IPFilter steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. - [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client - enthält jetzt das Programm - omshell(1) und - die Bibliothek - dhcpctl(3), mit - denen das Verhalten des Client während des Betriebs - beeinflußt werden kann.

- -

Kerberos IV (in Form von KTH eBones) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der - Kerberos IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos - 5 entfernt, und die Namen der Benutzerprogramme wurden - von k5program in kprogram - geändert.

- -

Kerberos 5 wird jetzt beim - buildworld - standardmäßig mit erzeugt und installiert. Es - macht keinen Unterschied mehr, ob MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder - nicht. Wenn Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten - sein soll, muß die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt - werden.

- -

libpcap ist jetzt in der - Lage, eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link - Typen eines Interfaces zu treffen.

- -

lukemftpd ist jetzt auf dem - Stand vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses - Programm wird standardmäßig weder erzeugt noch - installiert.

- -

OpenPAM wurde von der - Version ``Citronella'' auf die Version der ``Dianthus'' - Release aktualisiert.

- -

OpenSSH steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte. [MERGED]

- -

sendmail steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. [MERGED]

- -

- tcpdump(1) steht - jetzt in der Version 3.7.2 zur Verfügung. [MERGED] - Wird - tcpdump(1) mit - der neuen Option -L aufgerufen, - zeigt es eine Liste der Data Link Typen an, die auf einem - Interface zur Verfügung stehen; mit der neuen Option - -y kann angegeben werden, welcher - Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete genutzt - werden soll.

- -

texinfo wurde von der - Version 4.2 auf die Version 4.5 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2002d auf die Version tzdata2003a aktualisiert. - [MERGED]

-
- -
-
- -

2.5. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich. - [MERGED]

- -

Beim Download der Distributionsdateien für einen - Port kann jetzt im Makefile mit - der Variablen FETCH_REGET - angegeben werden, wie oft versucht werden soll, den - Download einer Datei fortzusetzen, wenn die MD5 - Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur für - die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.

- -

Bei - pkg_create(1) - kann jetzt mit -C eine Liste von - Packages definiert werden, die nicht zu diesem Package - kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich - pkg_add(1), das - Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem - installiert werden soll, muß - pkg_add(1) mit - dem Parameter -f aufgerufen - werden.

- -

- pkg_info(1) - beachtet jetzt den Wert der Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit dem Parameter - -b aufgerufen wird.

- -

Bei - pkg_info(1) kann - jetzt der Parameter -Q angegeben - werden. Er bewirkt ein ähnliches Verhalten wie der - Parameter -q (quiet), allerdings - wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade bearbeiteten - Paketes ausgegeben.

-
- -
-
- -

2.6. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2.1 zur Verfügung. [MERGED]

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1.2 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Es gibt keine separate krb5 - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und - Programme sind jetzt Bestandteile der crypto Distribution.

- -

In - sysinstall(8) ist - es jetzt wieder möglich, Die Installation einzelner - Komponenten von XFree86 zu - installieren. Um dies zu unterstützen, gab es - mehrere für den Anwender nicht sichtbare - Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu - lassen.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Diverse Routinen zur Aktualisierung von FreeBSD von - 2.X auf 3.X beziehungsweise von - 3.X auf 4.X wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.7. - Dokumentation

- -

Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel - ``FreeBSD From Scratch'' und ``The Roadmap for 5-STABLE'' - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.

- -

Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an - einer dänischen (da_DK.ISO8859-1) Überstzung - begonnen.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tips für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,1730 +0,0 @@ - - - - - - FreeBSD/sparc64 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 - 5.1-RELEASE Release Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
- - -

Die Release Notes für FreeBSD 5.1-RELEASE - enthalten eine Übersicht über aktuelle - Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig - 5-CURRENT. Dieses Dokument enthält die Liste aller - Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version - herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht - über die wichtigsten Änderungen am Kernel und - an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum - Thema Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
-
-
- - - -
-
- -

1. - Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für - FreeBSD 5.1-RELEASE auf UltraSPARC Systemen. Es beschreibt - die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit - hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. - Außerdem erhalten Sie Hinweise für die - Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.1-RELEASE ist eine - release Distribution. Sie können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/ - und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere Informationen, - wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von - FreeBSD erhalten können, finden Sie im Anhang ``Obtaining FreeBSD'' des FreeBSD Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT - Version eines FreeBSD release haben, sollten auf jeden Fall - die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD - 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall - dort verfügbar sein, wo auch die Release Notes - verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD - Distribution oder auf den FreeBSD Webseiten. Es - enthält wichtige Informationen über die Vor- und - Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.1-RELEASE im Vergleich - zum Betrieb eines Systems auf der Basis der - Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD - die Release Notes lesen. Die Errata enthalten - ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder - nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind - typischerweise Informationen über bekannte Probleme, - Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der - Dokumentation. Die jeweils aktuelle Version der Errata zu - FreeBSD 5.1-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD - Webseiten.

-
- -
-
- -

2. - Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den - Anwender offensichtlichsten Neuerungen und Änderungen - in FreeBSD seit 5.0-RELEASE. Dazu gehören sowohl die - Änderungen, die nur 5.0-RELEASE betreffen, als auch - Änderungen in den anderen Entwicklungszweigen seit - FreeBSD 5.0-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] - gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die - nach dem Erscheinen von 5.0-RELEASE herausgegeben wurden, - neue Treiber bzw. Unterstützung für neue - Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung - wichtiger Fehler, und Aktualisierungen von - zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls - Änderungen bei den wichtigeren Ports/Packages und bei - der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte - offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede - einzelne Änderung in FreeBSD aufführen - können; dieses Dokument konzentriert sich auf - Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare - Änderungen und die wichtigsten Verbesserungen der - Infrastruktur.

- -
-
- -

2.1. - Sicherheit

- -

Ein über das Netzwerk nutzbarer Fehler in CVS könnte dazu führen, - daß ein Angreifer beliebige Programme auf dem CVS - Server ausführen kann. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:01. [MERGED]

- -

Durch Auswertung der Antwortzeiten von OpenSSL wäre es einem - Angreifer mit sehr viel Rechenleistung möglich - gewesen, unter bestimmten Umständen den Klartext der - übermittelten Daten zu erhalten. Dieser Fehler durch - die neue OpenSSL Version 0.9.7 - behoben. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:02. [MERGED]

- -

Die Sicherheit und Leistung der Erweiterung - ``syncookies'' wurde verbessert, damit Angreifer es - schwerer haben, eine Verbindung zu fälschen. Weitere - Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:03. [MERGED]

- -

Diverse über das Netzwerk nutzbare - Puffer-Überläufe in sendmail wurden durch die - Aktualisierung von sendmail - behoben. Weitere Information finden Sie in FreeBSD-SA-03:04 und FreeBSD-SA-03:07. [MERGED]

- -

In der XDR-Implementierung wurde ein Fehler behoben, - der es einem Angreifer möglich machte, den Dienst - abstürzen zu lassen. Weitere Informationen finden - Sie in FreeBSD-SA-03:05. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden zwei vor - kurzem veröffentlichte Schwachstellen repariert. - Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:06. [MERGED]

-
- -
-
- -

2.2. - Änderungen im Kernel

- -

- devfs(5) ist - nicht mehr optional, die Option NODEVFS kann nicht mehr für die - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel verwendet werden.

- -

Bei der Behandlung der Zugriffsrechte für /dev/tty wurde ein kleiner Fehler - behoben. Dadurch ist es jetzt auch wieder möglich, - - ssh(1) zu - verwenden, nachdem man - su(1) benutzt - hat.

- -

In - fstat(2) wurde - ein Fehler beseitigt, durch den bei der Benutzung von TCP - Sockets immer 0 zum Lesen - verfügbare Zeichen gemeldet wurden. Die Option NOTE_LOWAT für EVFILT_READ funktioniert auch - wieder.

- -

Bei - madvise(2) - unterstützt jetzt MADV_PROTECT, mit dem ein - Prozeß das Virtual Memory System darüber - informieren kann, daß er "wichtig" ist - und nicht beendet werden sollte, wenn kein Swapspace mehr - zur Verfügung steht. Diese Option steht nur für - Prozesse zur Verfügung, die mit Superuser-Rechten - laufen.

- -

Die Scheduler-Infrastruktur wurde um einen zweiten - Scheduler ergänzt, der für alle - Anwendungsbereiche einsetzbar ist und viele Vorteile - für SMP bietet. In der Konfigurationsdatei für - den Kernel muß genau ein Scheduler ausgewählt - werden. Der bisher verwendete Scheduler wird mit options SCHED_4BSD aktiviert. - Der neue (noch experimentelle) Scheduler kann mit options SCHED_ULE aktiviert - werden.

- -

Die Major Numbers für Geräte werden jetzt - dynamisch alloziert. Dadurch sinkt die Notwendigkeit - für eine zentrale, statische Tabelle mit den - Zuordnungen von Major Numbers zu Gerätetreibern - (einige Treiber behalten aus Gründen der - Kompatibilität ihre alten Major Numbers), - außerdem ist es nicht mehr so wahrscheinlich, - daß der Nummernkreis für die Major Numbers - erschöpft wird.

- -
-
- -

2.2.1. - Unterstützung für Prozessoren und - Mainboards

- -

Mit dem neuen Treiber - vpd(4) - können auf IBM ThinkPad Laptops die - Hardware-Informationen aus der Vital Product Data - Stuktur ausgelesen werden.

-
- -
-
- -

2.2.2. - Änderungen im Bootloader

- -

Das Verzeichnis /modules - war in FreeBSD 4.X - das Standard-Verzeichnis für Module. Es ist nicht - mehr Teil des Standard-Pfades für kern.module_path. Module anderer - Hersteller sollten in /boot/modules abgelegt - werden.

- -
-
-

Anmerkung: Für FreeBSD 4.X vorgesehene - Module bringen das System in der Regel zum Absturz, - wenn sie von FreeBSD 5.1-RELEASE Kernel geladen - werden und sollten nur mit äußerster - Vorsicht eingesetzt werden.

-
-
-
-
-
- -
-
- -

2.2.3. - Netzwerke und Netzwerkkarten

- -

Der Treiber cm unterstützt jetzt IPX.

- -

Das neue - wlan(4) Modul - bietet Unterstützung für die 802.11 - Verbindungsschicht. Die Treiber - wi(4) und - an(4) wurden - geändert, um dieses Modul nutzen zu - können.

- -

Im Treiber - xl(4) wurde ein - Zeitfehler beseitigt, durch den es bei der - Konfiguration eines Netzwerkanschlusses zu einer Kernel - Panic und anderen Fehlern kommen konnte.

-
- -
-
- -

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Es ist jetzt wieder möglich, bei - ipfw(4) skipto zusammen mit dem - Schlüsselwort log zu - benutzen. Auch die - ipfw(4) uid Regeln funktionieren jetzt - wieder.

- -

Es ist jetzt möglich, bei der Konfiguration des - Kernels die beiden Optionen FAST_IPSEC und INET6 anzugeben. Allerdings ist es - immer noch nicht möglich, beide Optionen - gleichzeitig zu nutzen.

- -

In TCP NewReno wurde ein Fehler behoben, durch den - der ``Fast Recovery'' Modus zu früh beendet wurde, - falls NewReno aktiviert war. [MERGED]

- -

TCP unterstützt jetzt den in RFC 3042 - vorgeschlagenen Mechanismus ``Limited Transmit'', der - in bestimmten Fällen die Effektivität der TCP - Loss Recovery verbessern kann. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3042 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

TCP unterstützt jetzt die größere - initiale Congestion Windows, wie in RFC 3390 - beschrieben. Durch diese Erweiterung kann sich der - Datendurchsatz bei kurzen Transfers und Verbindungen - mit großer Bandbreite und hoher Verbindungszeit - verbessern. Die Erweiterung ist - standardmäßig deaktiviert und kann mit der - Sysctl-Variablen net.inet.tcp.rfc3390 aktiviert - werden. Weitere Informationen finden Sie in - tcp(4).

- -

Die Routinen zum Zusammensetzen von fragmentierten - IP-Paketen arbeiten jetzt besser, wenn eine große - Anzahl Fragmente empfangen wird. Ziel der Änderung - war, eine bessere Resistenz gegen Denial-of-Service - Angriffe mit Paket-Fragmenten zu erreichen.

- -

TCP-Verbindungen im Status TIME_WAIT nutzen jetzt einen - speziellen Protocol Control Block, der kleiner als der - übliche TCP PCB ist. Dadurch ist es möglich, - einige der von einer solchen Verbindung genutzten - Datenstrukturen und Ressourcen früher - freizugeben.

- -

Es ist jetzt möglich, die Ports zu definieren, - die als ``privilegiert'' gelten (TCP und UDP Ports, - für die nur der Super-User - bind(2) - aufrufen darf). Der Bereich kann mit den - Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedlow - und net.inet.ip.portrange.reservedhigh - angegeben werden, diese sind standardmäßig - auf die vorher verwendeten Werte gesetzt. Diese - Erweiterung soll es ermöglichen, daß sich - Server-Prozesse an eigentlich privilegierte Ports - binden können, ohne Superuser-Rechte zu - benötigen. Weitere Informationen finden Sie in - ip(4).

- -

Im nicht-blockierenden RPC Code wurden diverse - Fehler beseitigt. Dadurch können Anwender von - amd(8) wieder - Dateisysteme von einem 5.1-RELEASE Server mounten.

- -

Die XNS Protokollfamilie funktioniert seit über - sieben Jahren nicht mehr, darum wurde die - Unterstützung dafür jetzt entfernt.

-
- -
-
- -

2.2.5. - Festplatten und Massenspeicher

- -

Der Treiber - aac(4) - läuft jetzt völlig unabhängig vom Giant - Kernel Lock. Dadurch ergibt sich auf SMP-Systemen mit - mehreren gleichzeitig stattfindenden I/O-Operationen - eine Leistungssteigerung von fast 20%.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt alle bekannten Chipsätze - von SiS, eine detaillierte Liste finden Sie in den - Hardware Notes.

- -

Der Treiber - ata(4) - unterstützt jetzt die Promise SATA150 TX2 und TX4 - Serial ATA/150 Controller.

- -

Beim Herunterfahren des Systems weist der Treiber - ata(4) jetzt - alle Geräte an, eventuell noch ausstehende - Schreiboperationen sofort zu tätigen (flush). - Geräte, die diese Operation nicht - unterstützen, reagieren darauf eventuell mit einer - Fehlermeldung, die auf der Systemkonsole angezeigt - wird.

- -

Die CAM Schicht unterstützt jetzt Geräte - mit mehr als 232 Blöcken, was bei einer - Blockgröße von 512 Byte einer - Größte von 2 TByte entspricht.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender, die diese - Änderung in ihr System aufnehmen, müssen - alle Programme neu kompilieren, die - pass(4) - oder - xpt(4) - verwenden. Dazu gehören unter anderem - camcontrol(8) - aus dem Basissystem und die Ports sysutils/cdrtools und multimedia/xmms.

-
-
-
-
- -

Der Treiber - cd(4) wurde in - diversen Punkten überarbeitet. Das wichtigste - sichtbare Ergebnis ist eine verbesserte - Kompatibilität zu diversen ATAPI/USB/Firewire - CD-ROM Laufwerken.

- -

- geom(4) ist - nicht mehr optional, die Option NO_GEOM kann nicht mehr in der - Konfigurationsdatei für einen angepaßten - Kernel angegeben werden.

- -

Der Treiber - iir(4) wurde - aktualisiert, dadurch sollten die bei der Installation - aufgetretenen Probleme mit nicht erkannten Festplatten - behoben sein.

- -

Im Treiber - mly(4) wurde - ein Fehler beseitigt, der zu ``Hängern'' - führen konnte.

- -

UFS und UFS2 Dateisysteme können jetzt mit - Namen versehen werden. Diese Namen sind Zeichenketten, - die ein Dateisystem identifizieren und nicht vom - verwendeten Gerät abhängen. Die Namen - können bei - newfs(8) und - tunefs(8) mit - der neuen Option -L angegeben - werden. Wird das Modul GEOM_VOL genutzt, können die - Dateisysteme in /dev/vol - direkt über ihren Namen angesprochen werden.

- -

Das Root-Dateisystem kann jetzt auch auf einer - vinum(4)-Partition - liegen. Weitere Informationen finden Sie in der - Onlinehilfe zu - vinum(4).

-
- -
-
- -

2.2.6. - Dateisystem

- -

Mit der neuen Kernel-Option DIRECTIO ist es möglich, - Daten direkt (unter Umgehung des Buffer Cache im - Kernel) in den Speicherbereich eines Programms zu - lesen. Um diese Erweiterung nutzen zu können, - muß bei dem entsprechenden Dateideskriptor das - Flag O_DIRECT gesetzt sein, - außerdem müssen sowohl der Offset als auch - die Länge der Leseoperation ein ganzzahliges - Vielfaches der physikalischen Sektorgröße - sein.

- -

NETNCP und die Unterstützung für Netware - Dateisysteme (nwfs) funktionieren wieder.

- -

Beim Versuch, die Verbindung zu einem smbfs Share zu - trennen, konnte es zu Fehlermeldungen und Kernel Panics - kommen; diese Fehler wurden beseitigt.

-
- - - - -
- -
-
- -

2.3. - Benutzerprogramme

- -

- adduser(8) geht - jetzt korrekt mit Paßwörtern um, die - Shell-Sonderzeichen enthalten.

- -

Bei - adduser(8) kann - jetzt mit der Option -g die - Standardgruppe eines Benutzers gesetzt werden.

- -

Mit - bsdlabel(8) steht - ein Ersatz für das früher genutzte disklabel - zur Verfügung. Es kann wie sein Vorgänger das - BSD-Label auf einer Festplattenpartition installieren, - untersuchen und modifizieren sowie die Routinen für - den Systemstart installieren. Im Vergleich zu disklabel - wurden einige Optionen und Parameter entfernt, die nicht - mehr benötigt werden. Mit dem neuen Parameter -m kann - bsdlabel(8) - angewiesen werden, das Layout auf eine bestimmte Maschine - anzupassen.

- -

Wird bei - chgrp(1) und - chown(8) der - Parameter -v mehrfach angegeben, - geben sie bei jeder Änderung der UID und GID den - alten und neuen Wert aus.

- -

> - config(8) kennt - jetzt das Schlüselwort nodevice, das bei der Konfiguration - eines angepaßten Kernels verwendet werden kann, um - die Wirkung einer vorher gesetzten device Anweisung aufzuheben. Die - neuen Schlüsselworte nooption und nomakeoption heben die Wirkung von - vorher gesetzten options bzw. - makeoptions Anweisungen auf.

- -

Das neue Programm - diskinfo(8) zeigt - Informationen über Festplatten und vergleichbare - Geräte an. Es kann auch für einen extrem - simplen Leistungstest genutzt werden.

- -

Das Programm disklabel wurde durch - bsdlabel(8) - ersetzt. Auf den Plattformen alpha, i386 und pc98 ist - disklabel jetzt ein Link auf - bsdlabel(8).

- -

Wird bei - dump(8) die neue - Option -C angegeben, wird ein - Cache für Datenblöcke der Festplatte - eingerichtet. Dadurch steigt die Performance von - dump(8), kann - aber dazu führen, daß zwischen den einzelnen - Läufen erfolgende Änderungen des Dateisystems - nicht erkannt werden.

- -

Wird - dumpfs(8) mit der - neuen Option -m aufgerufen, zeigt - es die Dateisystemparameter in Form einer Befehlszeile - für - newfs(8) an.

- -

Das neue Programm - elfdump(1) kann - Informationen über ausführbare Dateien im - elf(5) Format - anzeigen.

- -

- fetch(1) nutzt - die aus der Bibliothek - fetch(3) - stammende Unterstützung für .netrc Dateien; außerdem kann - mit der neuen Option -N eine - andere .netrc Datei angegeben - werden.

- -

- fetch(3) - unterstützt jetzt .netrc - Dateien; weitere Informationen dazu finden Sie in - ftp(1).

- -

Wird - ftpd(8) mit der - neuen Option -h aufgerufen, - werden in den Server-Meldungen keine Informationen - über das System (wie die - ftpd(8) - Versionsnummer oder der Systemname) angegeben. - [MERGED]

- -

Bei - ftpd(8) kann - jetzt mit der neuen Option -P - angegeben werden, auf welchem Port eingehende - Verbindungen erwartet werden sollen. Die Portnummer - für den Daten-Port ist nicht mehr hart verdraht, - sondern immer eins kleiner als die des Ports für die - Kommandos. [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt eine erweiterte Version der Datei - /etc/ftpchroot. Weitere - Informationen finden Sie in der ebenfalls neuen - Online-Hilfe zu - ftpchroot(5). - [MERGED]

- -

- ftpd(8) - unterstützt jetzt ein erweitertes Format für - die Namen der Home-Verzeichnis, das gleichzeitig ein - Startverzeichnis für - chroot(2) - definiert; dieses Verzeichnis wird dann als Startpunkt - für eine - chroot(2)-Umgebung - genutzt. Zu diesem Zweck wird die Sequenz /./ genutzt, die auch von anderen - FTP-Servern für diesen Zweck genutzt wird. Diese - Sequenz kann sowohl in - ftpchroot(5) als - auch in - passwd(5) genutzt - werden. [MERGED]

- -

- fwcontrol(8) - unterstützt jetzt die Optionen -R und -S zum - Empfang und Senden von DV-Datenströmen. [MERGED]

- -

Das neue Programm - gstat(8) zeigt - Daten über die Festplattenzugriffe innerhalb des - geom(4) - Subsystems.

- -

Die neuen - ipfw(8)-Befehle - enable und disable können zur Kontrolle - verschiedener Aspekte der - ipfw(4)-Funktionalität - genutzt werden, bis hin zur Aktivierung und Deaktivierung - der gesamten Firewall. Im Vergleich mit den bereits - existierenden sysctl-Variablen ist dieses Interface - einfacher zu bedienen und besser zugänglich.

- -

Wird - jail(8) mit dem - Parameter -i aufgerufen, gibt es - einen Namen für das gerade erzeugte Jail aus.

- -

Mit dem neuen Programm - jexec(8) kann ein - Befehl innerhalb eines existierenden Jail ausgeführt - werden.

- -

Das neue Programm - jls(8) zeigt die - Liste der existierenden Jails an.

- -

- kenv(1) wurde von - /usr/bin nach /bin verschoben, damit es auch in - den ersten Phasen des Systemstarts zur Verfügung - steht, wenn lediglich das Root-Dateisystem gemountet - ist.

- -

Bei - killall(1) kann - man jetzt mit dem neuen Parameter -j alle Prozesse innerhalb eines - Jails beenden.

- -

Die neue Bibliothek - libgeom(3) - erlaubt normalen Programmen den Zugriff auf einige - Funktionen des - geom(4) - Subsystems.

- -

Das neue MAC Policy Modul mac_portacl ist jetzt - verfügbar. Es stellt einen einfachen ACL-Mechanismus - zur Verfügung, mit dem Benutzern und Gruppen erlaubt - werden kann, - bind(2) für - TCP oder UDP Ports aufzurufen. Das Modul soll in der - Regel zusammen mit der neuen Sysctl-Variablen net.inet.ip.portrange.reservedhigh - eingesetzt werden.

- -

Das Skript MAKEDEV wird - nicht mehr benötigt und wurde entfernt, da - devfs(5) jetzt - auf allen Systemen verwendet werden muß.

- -

Wird - mergemaster(8) - mit der neuen Option -P - aufgerufen, legt es eine Sicherheitskopie der ersetzten - Dateien an.

- -

- mixer(8) - unterstützt relative Änderungen der - Lautstärke.

- -

Das neue Programm - mksnap_ffs(8) - vereinfacht die Erzeugung von FFS Snapshots. Das Programm - ist SUID root und soll von - Mitgliedern der Gruppe operator aufgerufen werden.

- -

Bei - mount(8) und - umount(8) kann - jetzt mit -F eine andere Tabelle - der Dateisysteme als Alternative zu - fstab(5) - angegeben werden.

- -

Wird - mount_nfs(8) mit - der neuen Option -c aufgerufen, - ruft es für UDP Mount Points nicht mehr - connect(2) auf. - Diese Option muß gesetzt sein, wenn ein Server die - Antworten nicht vom Standardport 2049 verschickt oder die - Antworten von einer anderen IP-Adresse verschickt (dies - kann bei Systemen mit mehreren Netzwerkkarten auftreten). - Wird die Sysctl-Variable vfs.nfs.nfs_ip_paranoia auf 0 gesetzt, ist diese Option - standardmäßig aktiv. [MERGED]

- -

Bei - mount_nfs(8) kann - man jetzt mit mit noinet4 und noinet6 die Verwendung von IPv4 - beziehungsweise IPv6 verhindern.

- -

- newfs(8) erzeugt - jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme, UFS1 - Dateisysteme werden nur noch erzeugt, wenn der Parameter - -O1 angegeben wird.

- -

- newsyslog(8) - wurde in vielen Punkten erweitert:

- -
    -
  • -

    Wird bei einem Eintrag (bzw. einer Gruppe von - Einträgen, bei denen die Option G gesetzt ist) die neue Option - W angeben, wird das Programm - zur Kompression des Logfiles erst gestartet, wenn er - die vorher gestarteten Packprogramme durchgelaufen - sind. Dadurch soll verhindert werden, daß - Systeme durch die gleichzeitige Kompression mehrerer - großer Logfiles überlastet werden. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die ``default rotate action'' legt fest, wie Daten - behandelt werden, die zwar rotiert werden sollen, - aber nicht explizit in der Konfiguration erwähnt - wurden. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Die Angabe des Parameters -s auf der Kommandozeile sorgt - dafür, daß bei der Rotation von Logfiles - keine Signale an Prozesse gesendet werden sollen. - [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - bei der Rotation dieses Logfiles kein Signal an einen - Prozeß geschickt. [MERGED]

    -
  • - -
  • -

    Ist bei einem Eintrag in der Konfigurationsdatei - die Option N gesetzt, wird - nach der Rotation dieses Logfiles ein Signal an eine - Gruppe von Prozessen statt eines einzelnen Prozesses - geschickt. [MERGED]

    -
  • -
-
-
- -

- nsdispatch(3) - kann jetzt von Threads genutzt werden und - unterstützt jetzt auch Name Service Switch (NSS) - Module. NSS Module können fest in libc eingebunden werden oder mit - dlopen(3) - dynamisch nachgeladen werden. Sie werden bei der - Konfiguration geladen und initialisiert, das heißt - wenn - nsdispatch(3) - aufgerufen wird oder - nsswitch.conf(5) - zum ersten Mal oder nach einer Änderung eingelesen - wird.

- -

Das neue Modul - pam_chroot(8) - führt eine - chroot(2) - Operation in ein vorgegebenes Verzeichnis oder in ein aus - dem Heimatverzeichnis des Benutzers abgeleitetes - Verzeichnis aus.

- -

- pam_ssh(8) wurde - komplett überarbeitet. Eine der Konsequenzen ist, - daß es jetzt für jede Sitzung einen - ssh-agent(1) - startet; die alte Version versuchte, jede Sitzung mit dem - - ssh-agent(1) zu - verbinden, der von der ersten Sitzung gestartet - wrude.

- -

Wird bei - ping(8) die neue - Option -D genutzt, wird bei den - versendeten Paketen das Bit ``Don't Fragment'' - gesetzt.

- -

Wird - ping(8) mit der - neuen Option -M aufgerufen, - verschickt es ``ICMP mask'' oder ``ICMP timestamp - request'' statt der üblichen ``ICMP echo'' - Anfragen.

- -

Bei - ping(8) - können mit der neuen Option -z die ``Type of Service'' Bits der - versendeten Pakete definiert werden.

- -

- pw(8) kann jetzt - auch User anlegen, deren Namen mit dem Zeichen $ endet, diese Änderung dient - zur Vereinfachung der Administration von Samba Servern. [MERGED]

- -

- pwd_mkdb(8) - erzeugt die Paßwort-Datenbanken /etc/pwd.db und /etc/spwd.db jetzt in einem Format, - das nicht mehr von der Byte-Order des Systems - abhängig ist. Dadurch ist es möglich, diese - Datenbanken zwischen Maschinen mit unterschiedlichen - Architekturen auszutauschen. Das Format enthält - Versionsnummern für jeden Eintrag, um die - Kompatibilität mit alten Versionen zu - gewährleisten.

- -

In - rand(3) wurde ein - Fehler beseitigt, der dazu führen konnte, daß - die Folge der Zufallszahlen beim Wert 0 steckenblieb. Davon - unabhängig sollte - rand(3) nur - für triviale Zwecke genutzt werden.

- -

- rtld(1) - unterstützt jetzt dynamische Mappings für - Anhängigkeiten zwischen shared Objects. Diese - optionale Erweiterung ist sehr nützlich, wenn man - mit den verschiedenen Thread-Bibliotheken experimentieren - will. Allerdings ist es standardmäßig nicht im - Basissystem enthalten. Weitere Informationen über - die Aktivierung und Benutzung dieser Erweiterung finden - Sie in - libmap.conf(5).

- -

- sem_open(3) - arbeitet jetzt korrekt, wenn eine Semaphore mehrfach - geöffnet wird; dadurch kann ein Aufruf von - sem_close(3) das - aufrufende Programm nicht mehr zum Absturz bringen.

- -

Die Logik zur Initialisierung von - srandom(3) wurde - verbessert.

- -

Das neue Programm sunlabel dient zur Bearbeitung von - Sun Partitionsinformationen und bietet die von - bsdlabel(8) - bekannte Funktionalität.

- -

- sysinstall(8) - legt neue Dateisysteme standardmäßig im Format - UFS2 an, sofern der Benutzer im Schritt "Label - Disk" nichts explizit auf UFS1 umstellt.

- -

Mit dem neuen Programm - swapoff(8) ist es - möglich, Swapping und Paging auf einem Gerät - abzuschalten. Das ebenfalls neue Kommando - swapctl(8) stellt - die von den anderen BSDs bekannte Benutzer-Interface - für - swapon(8) und - swapoff(8) zur - Verfügung.

- -
-
-

Anmerkung: Das Programm - swapoff(8) - ist noch im Versuchsstadium.

-
-
-
-
- -

Bei - syslogd(8) ist - jetzt möglich, bei der Angabe einer System- oder - Programmspezifikation in der Konfigurationsdatei - syslog.conf(5) - mehrere Systeme oder Programme anzugeben.

- -

Wird - systat(1) mit der - neuen Option -ifstat aufgerufen, - zeigt es den Datenfluß auf den aktiven - Netzwerk-Interfaces des Systems.

- -

Das neue Programm - usbhidaction(1) - kann auf Aktionen von USB HID Geräten und die - konfigurierten Aktionen ausführen.

- -

Der neue Parameter -r von - uudecode(1) und - - b64decode(1) - erlaubt es, auch unvollständige oder defekte Dateien - zu bearbeiten, bei denen der Vorspann oder auch die - letzten Zeilen fehlen.

- -

Bei - vmstat(8) wurde - die Implementierung für den Parameter -f (zur Anzeige der - fork(2) - Statistiken) überarbeitet.

- -

- xargs(1) - unterstützt jetzt die neue Option -P, um mehrere Versionen des gleichen - Programms parallel ausführen zu lassen.

- -

Wird - xargs(1) mit dem - Parameter -o verwendet, - reinitialisiert es /dev/tty - für das aufgerufene Programm, bevor es aufgerufen - wird. Diese Erweiterung wird benötigt, wenn das - aufgerufene Programm interaktiv ist.

- -

Es gibt jetzt die notwendige Infrastruktur für - 1:1 Threading, bei dem es für jeden pthread einer - Anwendung genau eine KSE und einen Thread gibt. Bei - diesem System übernimmt der Kernel die Entscheidung, - welcher Thread aktiv ist; außerdem ist er für - die Zustellung aller Signale verantwortlich. Um diese - Funktionalität innerhalb eines Programms nutzen zu - können, muß lediglich an Stelle der sonst - verwendeten Bibliothek libc_r - die Bibliothek libthr verwendet - werden. Bitte beachten Sie, daß diese Bibliothek - (zur Zeit) nicht standardmäßig zur - Verfügung steht. Das System für 1:1 Threading - nutzt Teile der KSE-Routinen und ist ein - eingeschränkter Sonderfall der M:N Threading - Infrastruktur, die zur Zeit in der Entwicklung ist.

- -

Die altbekannten BSD-Startscripte in /etc wurden durch das von NetBSD übernommene rc.d System (auch ``rcNG'' genannt) - ersetzt. Die Funktionalität der alten Skripte wurde - vollständig erhalten und Dateien wie /etc/rc.conf bleiben auch weiterhin - der bevorzugte Weg zur Konfiguration des Systems. Das rc.d System wurde seit 5.0-RELEASE - standardmäßig benutzt, daher sollte diese - Änderung für die meisten Anwender transparent - sein. Anwender, die die alten Skripte modifiziert haben, - müssen sich darauf einstellen, daß die - folgenden Dateien aus dem Verzeichnis /etc entfernt wurden: rc.atm, rc.devfs, rc.diskless1, rc.diskless2, rc.i386, rc.alpha, rc.amd64, rc.ia64, rc.sparc64, rc.isdn, rc.network, rc.network6, rc.pccard, rc.serial, rc.syscons, rc.sysctl. Bei der Anwendung von - mergemaster(8) - ist es möglich, diese Dateien automatisch entfernen - zu lassen. Weitere Informationen finden Sie in - rc.subr(8).

-
- -
-
- -

2.4. - Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden - von Version 20021118 auf Version 20030228 - aktualisiert.

- -

Die awk-Variante von Bell - Labs ist jetzt in der Version vom - 14. März 2003 verfügbar.

- -

BIND steht jetzt in der - Version 8.3.4 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Alle Anwendungen aus dem bzip2 Paket sind jetzt im - Basissystem verfügbar (dies betrifft speziell bzip2recover, das jetzt erzeugt und - installiert wird). [MERGED]

- -

CVS steht jetzt in der - Version 1.11.5 zur Verfügung. [MERGED]

- -

FILE steht jetzt in der - Version 3.41 zur Verfügung. [MERGED]

- -

GCC steht jetzt in der - Version 3.2.2 zur Verfügung.

- -

Die Bibliothek gdtoa stellt - Funktionen zur Umwandlung von Zeichenketten in - Fließkommazahlen und umgekehrt zur Verfügung. - Die zur Zeit genutzte Version ist vom - 24. März 2003.

- -

groff und die - dazugehörigen Programmen wurden von Version 1.18.1 - auf Version 1.19 aktualisiert.

- -

IPFilter steht jetzt in der - Version 3.4.31 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client steht - jetzt in der Version 3.0.1RC11 zur Verfügung. - [MERGED]

- -

Der ISC DHCP Client - enthält jetzt das Programm - omshell(1) und - die Bibliothek - dhcpctl(3), mit - denen das Verhalten des Client während des Betriebs - beeinflußt werden kann.

- -

Kerberos IV (in Form von KTH eBones) wird nicht mehr - unterstützt. Anwender, die diese Funktionalität - benötigen, können den Port oder das Package security/krb4 installieren. Der - Kerberos IV Kompatibilitätsmodus wurde aus Kerberos - 5 entfernt, und die Namen der Benutzerprogramme wurden - von k5program in kprogram - geändert.

- -

Kerberos 5 wird jetzt beim - buildworld - standardmäßig mit erzeugt und installiert. Es - macht keinen Unterschied mehr, ob MAKE_KERBEROS5 gesetzt ist oder - nicht. Wenn Kerberos 5 nicht im Basissystem enthalten - sein soll, muß die Variable NO_KERBEROS im Makefile gesetzt - werden.

- -

libpcap ist jetzt in der - Lage, eine Auswahl unter den verschiedenen Data Link - Typen eines Interfaces zu treffen.

- -

lukemftpd ist jetzt auf dem - Stand vom 22. Januar 2003. Hinweis: Dieses - Programm wird standardmäßig weder erzeugt noch - installiert.

- -

OpenPAM wurde von der - Version ``Citronella'' auf die Version der ``Dianthus'' - Release aktualisiert.

- -

OpenSSH steht jetzt in der - Version 3.6.1p1. zur Verfügung.

- -

OpenSSL steht jetzt in der - Version 0.9.7a zur Verfügung. Die wichtigsten - Neuerungen sind die Unterstützung für AES und - - crypto(4) - Geräte. [MERGED]

- -

sendmail steht jetzt in der - Version 8.12.9 zur Verfügung. [MERGED]

- -

- tcpdump(1) steht - jetzt in der Version 3.7.2 zur Verfügung. [MERGED] - Wird - tcpdump(1) mit - der neuen Option -L aufgerufen, - zeigt es eine Liste der Data Link Typen an, die auf einem - Interface zur Verfügung stehen; mit der neuen Option - -y kann angegeben werden, welcher - Data Link Typ bei der Aufzeichnung der Pakete genutzt - werden soll.

- -

texinfo wurde von der - Version 4.2 auf die Version 4.5 aktualisiert.

- -

Die Datenbank der Zeitzonen wurde von der Version tzdata2002d auf die Version tzdata2003a aktualisiert. - [MERGED]

-
- -
-
- -

2.5. - Infrastruktur für Ports und Packages

- -

Die nur eine Zeile langen pkg-comment Dateien wurden aus - allen Ports entfernt und in das Makefile des jeweiligen Ports - integriert. Dadurch sinken die Plattenbelegung und der - Inode-Verbrauch der Ports-Sammlung erheblich. - [MERGED]

- -

Beim Download der Distributionsdateien für einen - Port kann jetzt im Makefile mit - der Variablen FETCH_REGET - angegeben werden, wie oft versucht werden soll, den - Download einer Datei fortzusetzen, wenn die MD5 - Prüfsumme nicht stimmt. Die Infrastruktur für - die Ports unterstützt ebenfalls die Wiederaufnahme - unterbrochener Downloads.

- -

Bei - pkg_create(1) - kann jetzt mit -C eine Liste von - Packages definiert werden, die nicht zu diesem Package - kompatibel sind. Ist eines dieser Pakete bereits - installiert, weigert sich - pkg_add(1), das - Paket zu installieren. Wenn das Paket trotzdem - installiert werden soll, muß - pkg_add(1) mit - dem Parameter -f aufgerufen - werden.

- -

- pkg_info(1) - beachtet jetzt den Wert der Environment-Variable BLOCKSIZE, wenn es mit dem Parameter - -b aufgerufen wird.

- -

Bei - pkg_info(1) kann - jetzt der Parameter -Q angegeben - werden. Er bewirkt ein ähnliches Verhalten wie der - Parameter -q (quiet), allerdings - wird vor jeder Ausgabe der Name des gerade bearbeiteten - Paketes ausgegeben.

-
- -
-
- -

2.6. - Erzeugung von Releases und Integration

- -

GNOME steht jetzt in der - Version 2.2.1 zur Verfügung. [MERGED]

- -

KDE steht jetzt in der - Version 3.1.2 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Es gibt keine separate krb5 - Distribution mehr. Die Kerberos 5 Bibliotheken und - Programme sind jetzt Bestandteile der crypto Distribution.

- -

In - sysinstall(8) ist - es jetzt wieder möglich, Die Installation einzelner - Komponenten von XFree86 zu - installieren. Um dies zu unterstützen, gab es - mehrere für den Anwender nicht sichtbare - Änderungen, die es ganz allgemein erlauben, Teile - einer Distribution als Packages installieren zu - lassen.

- -

XFree86 steht jetzt in der - Version 4.3.0 zur Verfügung. [MERGED]

- -

Diverse Routinen zur Aktualisierung von FreeBSD von - 2.X auf 3.X beziehungsweise von - 3.X auf 4.X wurden entfernt.

-
- -
-
- -

2.7. - Dokumentation

- -

Die Dokumentation wurde um die beiden Artikel - ``FreeBSD From Scratch'' und ``The Roadmap for 5-STABLE'' - ergänzt. Für beide Dokumente werden noch - Übersetzer gesucht.

- -

Im Rahmen eines neuen Projektes haben die Arbeiten an - einer dänischen (da_DK.ISO8859-1) Überstzung - begonnen.

-
-
- -
-
- -

3. - Aktualisierung einer älteren Version von - FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, - sollten auf - jeden Fall die ``Hinweise für die ersten - Anwender von FreeBSD 5.1-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument - ist auf den Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT verfügbar; ansonsten - sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch - die anderen Dokumente der Release Notes verfügbar - sind. Das Dokument enthält einige Tips für die - Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der - beiden Optionen Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung - von FreeBSD 4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung - von FreeBSD auf jeden Fall Sicherheitskopien aller - Daten und Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
-
- -

Diese Datei und andere Dokumente zu - dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, - lesen Sie erst die Dokumentation, - bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> - wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD - 5-CURRENT sollten sich in die Mailingliste <current@FreeBSD.org> - eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation - haben, wenden Sie sich an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

-
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes.html b/website/content/de/releases/5.1r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.1r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,276 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.1-RELEASE Release Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.1-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 5.1-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit entwickelt - wird, ist auf der Seite Unterstützte Plattformen - verfügbar.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/docbook.css b/website/content/de/releases/5.2r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,165 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/5.2R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY P { - margin: .6em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/early-adopter.html b/website/content/de/releases/5.2r/early-adopter.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/early-adopter.html +++ /dev/null @@ -1,568 +0,0 @@ - - - - - -Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE - - - - -
-
-

Hinweise für die ersten Anwender von -FreeBSD 5.2-RELEASE

- -
-

The FreeBSD Release Engineering Team

-
- - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Microsoft, FrontPage, MS-DOS, Outlook, Windows, Windows Media und Windows NT sind -entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den -Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält Informationen über den Status von FreeBSD 5.2-RELEASE -für die Anwender, die bisher noch keine Erfahrung mit den 5.X Versionen oder FreeBSD sammeln konnten. Er enthält -einige Hintergrundinformationen über die vor und während einer -Veröffentlichung ablaufende Prozesse, nennt die wichtigsten Neuerungen und die -Stellen, an denen die ersten Anwender Probleme haben könnten. Weiterhin gibt es -Informationen über die Pläne für weitere Veröffentlichungen im -Entwicklungszweig 4-STABLE und ein paar Hinweise für die Aktualisierung bestehender -Systeme.

-
-
- -
-
- -
-

1. Einführung

- -

Nach über zwei Jahren steht mit FreeBSD 5.X wieder -eine komplett neue FreeBSD-Version zur Verfügung. Sie bietet nicht nur diverse neue -Möglichkeiten, auch und gerade ``unter der Haube'' hat sich einiges verbessert. Der -Nachteil dieser Neuerungen ist, daß große Teile des Systems neu und nicht -ausreichend getestet sind. Im Vergleich zu den existierenden 4.X Versionen kann der Schritt zu den ersten 5.X Versionen zu Verschlechterungen in den Bereichen -Stabilität, Leistung und teilweise auch Funktionalität führen.

- -

Aus diesen Gründen warnen wir alle Anwender, ihre Systeme nicht von älteren -FreeBSD-Versionen auf 5.0 zu aktualisieren, wenn sie die "Problemzonen" nicht -kennen oder nicht bereit sind, die Einschränkungen in den neuesten Versionen in Kauf -zu nehmen. Gerade konservative Anwender sollten in der nahen Zukunft 4.X-Versionen (wie 4.9-RELEASE) benutzen. Wir meinen, daß -diese Anwender erst zu 5.X wechseln sollten, nachdem der -Entwicklungszweig 5-STABLE existiert; dies wird wahrscheinlich nach der -Veröffentlichung von 5.3-RELEASE passieren.

- -

Hier zeigt sich das ``Henne und Ei'' Problem bei der Veröffentlichung von FreeBSD -5.X. Alle am FreeBSD Project beteiligten Personen wollen -ein FreeBSD, das möglichst stabil und zuverlässig ist. Um dieses Ziel zu -erreichen, müssen die neue Version und speziell die neuen Komponenten von -möglichst vielen Anwendern getestet werden. Dummerweise gibt es bei realistischer -Betrachtung nur eine Möglichkeit, eine größere Anzahl an Anwender -für einen Test zu gewinnen: Die Veröffentlichung der zu testenden Version!

- -

Dieser Artikel beschreibt einige der Probleme, die bei der Installation und Benutzung -von FreeBSD 5.2-RELEASE auftreten können. Zuerst wird beschrieben, wie eine neue -FreeBSD Version veröffentlicht wird. Dann werden die interessanteren Neuerungen in -FreeBSD 5.2-RELEASE und die Bereiche, in denen (gerade für unvorsichtige Anwender) -Probleme auftreten können, vorgestellt. Anwender, die erst einmal bei Systemen auf -Basis von 4-STABLE bleiben möchten, erhalten einen kurzen Ausblick auf die kurz- und -mittelfristigen Planungen für diesen Entwicklungszweig. Zuletzt wird besprochen, was -bei einer Aktualisierung eines existierenden 4.X Systems -auf 5.0 beachtet werden muß.

-
- -
-
-

2. -Veröffentlichung neuer FreeBSD-Versionen

- -

Das Prinzip der FreeBSD-Entwicklung ist die Verwendung mehrerer Entwicklungszweige -innerhalb eines ``CVS Repository''. Der Hauptzweig wird ``CURRENT'' genannt und innerhalb -des Repository mit dem symbolischen Namen HEAD referenziert. -Neuerungen werden zunächst in diesen Zweig eingebracht. Das bedeutet zwar, daß -neue Möglichkeiten zunächst einmal nur in CURRENT zur Verfügung stehen, es -bedeutet allerdings auch, daß dieser Zweig von Zeit zu Zeit Kummer bereitet, -während die Neuerungen getestet und ihre Fehler entfernt werden.

- -

Wenn eine neue FreeBSD-Version veröffentlicht wird, basiert diese in der Regel -auf einem der ``STABLE'' (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden nur in -diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT getestet wurden. Zur -Zeit gibt es nur einen aktiven STABLE Entwicklungszweig: ``4-STABLE''; dieser Zweig war -die Grundlage für alle 4.X Versionen. Dieser Zweig -wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen Namen RELENG_4 gekennzeichnet.

- -

Die Basis für FreeBSD 5.0, 5.1 und 5.2 ist der Entwicklungszweig CURRENT. Die -erste dieser Versionen erschien nach über zwei Jahren Entwicklungszweig (die letzte -Veröffentlichung auf Basis von HEAD war FreeBSD 4.0, im März 2000).

- -

Einige Zeit nach der Veröffentlichung von FreeBSD 5.0 wird im FreeBSD CVS -Repository der Zweig ``5-STABLE'' mit dem symbolischen Namen RELENG_5 erzeugt werden. Die letzten beiden Entwicklungszweige -dieser Art (3-STABLE und 4-STABLE) wurden unmittelbar nach der Veröffentlichung der -jeweiligen ``Punkt Null'' Versionen (3.0 bzw. 4.0) erzeugt. Rückblickend müssen -wir feststellen, daß dadurch in beiden Fällen nicht genug Zeit war, um CURRENT -zu stabilisieren, bevor der neue Entwicklungszweig eingerichtet wurde. Dies führte -zu unnötiger Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen von einem Zweig in den anderen Zweig -übertragen werden mußten; außerdem kam es zu einigen Änderungen in -der Architektur, die nicht in den jeweils anderen Zweig übernommen werden -konnten.

- -

Aus diesem Grund wird das Release Engineering Team den neuen 5-STABLE -Entwicklungszweig erst dann im CVS Repository einrichten, wenn eine solide Grundlage zur -Verfügung steht. Es ist sehr wahrscheinlich, daß vorher mehrere 5.X Versionen erscheinen werden; zur Zeit rechnen wir damit, -daß 5-STABLE beim Erscheinen von 5.3-RELEASE erzeugt werden wird.

- -

Weitere Informationen über den Ablauf bei der Veröffentlichung einer neuen -FreeBSD Version finden Sie auf den Release Engineering Web pages und im Artikel FreeBSD Release Engineering. Informationen über den geplanten -Entwicklungszweig 5-STABLE finden Sie auf der ``The Roadmap for 5-STABLE''.

-
- -
-
-

3. Neuerungen

- -

Die Glanzpunkte von FreeBSD 5.X sind die vielen -Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum -größten Teil auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die nicht in -den Entwicklungszweig 4-STABLE eingepflegt wurden. Viele in sich abgeschlossene -Änderungen wie Treiber für neue Geräte oder neue Benutzerprogramme wurden -dagegen schon nach 4-STABLE übernommen. Die folgende Liste enthält eine kurze -Übersicht über die wichtigsten Neuerungen in FreeBSD 5.0:

- -
    -
  • -

    SMPng: Die ``nächste Generation'' der Unterstützung für Systeme mit -mehreren Prozessoren (noch nicht abgeschlossen). Die Arbeit konzentriert sich zur Zeit -darauf, Locks fuer möglichst kleine Bereiche der diversen Subsysteme des Kernels zu -implementieren, damit möglichst viele Vorgänge (Threads) gleichzeitig im Kernel -ablaufen können.

    -
  • - -
  • -

    KSE: Die ``Kernel Scheduled Entities'' erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf -Kernel-Ebene zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die Bibliotheken libkse und libthr erlauben auch normalen -Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung über die -pthread(3) API -zu nutzen.

    -
  • - -
  • -

    Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386, pc98 und Alpha werden jetzt auch sparc64, -ia64 und amd64 Systeme unterstützt.

    -
  • - -
  • -

    GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge basieren jetzt auf GCC 3.3 und -nicht mehr auf GCC 2.95.X.

    -
  • - -
  • -

    MAC: Unterstützung für erweiterbare ``Mandatory Access Control'' -Regelwerke.

    -
  • - -
  • -

    GEOM: Ein flexibles Gerüst zur Manipulation von Daten beim Transfer von und zu -Festplatten. Auf dieser Basis wurde GBDE entwickelt, ein experimentelles Modul zur -Verschlüsselung des Festplatteninhaltes.

    -
  • - -
  • -

    FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt Hintergrund- -fsck(8) (um das -System nach einem Absturz schneller verfügbar zu machen) sowie -``Schnappschüsse''.

    -
  • - -
  • -

    UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt größere Dateien und -zusätzliche Dateiberechtigungen. -newfs(8) erzeugt -jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme und auf allen Plattformen außer -PC98 gilt dies auch für Dateisysteme, die mit -sysinstall(8) -erzeugt werden.

    -
  • - -
  • -

    Cardbus: Cardbus wird jetzt unterstützt.

    -
  • - -
  • -

    Bluetooth: Bluetooth-Geräte werden jetzt unterstützt.

    -
  • -
- -

Eine ausführlichere Übersicht über die Neuerungen finden Sie in den -``Release Notes'' für die verschiedenen FreeBSD 5.X -Versionen.

-
- -
-
-

4. Nachteile für frühe -Anwender

- -

Ein Nachteil der Neuerungen in FreeBSD 5.X ist, -daß es in einigen Bereichen auf Grund der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung zu -Problemen oder zu unerwarteten Effekten kommen kann. Einige (aber nicht alle) der -Problemzonen sind in der folgenden Liste zusammengefaßt:

- -
    -
  • -

    Die Arbeit an diversen Neuerungen ist noch nicht abgeschlossen, dazu gehören -unter anderem SMPng und KSE. Diese Erweiterungen sind zwar für Test- und -Experimentalzwecke ausreichend stabil, aber unter Umständen nicht stabil genug -für den Produktionsbetrieb.

    -
  • - -
  • -

    Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des Kernels und der Schnittstellen -für Anwendungen und Programmierer (ABI/API), müssen Treiber anderer Hersteller -angepaßt werden, damit sie korrekt mit FreeBSD 5.0 zusammenarbeiten. Es ist nicht -ausgeschlossen, daß es bis zum Erscheinen des Entwicklungszweiges 5-STABLE weitere -kleinere Änderungen am ABI/API geben wird, speziell auf den neueren Architekturen. -In einigen (hoffentlich seltenen) Fällen können sich auch für den Anwender -sichtbare Strukturen ändern, was es notwendig machen kann, Anwendungen neu zu -kompilieren und/oder Ports und Packages neu zu installieren.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD Basissystems wurden in die Ports Collection verschoben. Dazu -gehören insbesondere Perl, UUCP und die meisten (nicht alle) Spiele. Diese Programme werden -zwar weiterhin entwickelt und unterstützt, es kann aber verwirren, daß sie -nicht mehr Teil des Basissystems sind.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD-Basissystems wurden nicht mehr gepflegt, weil es nicht -genügend Anwender und/oder Entwickler gab. Diese Teile mußten entfernt werden, -dazu zählen unter anderem die Erzeugung von Programmen im Format a.out;, die -XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber für den X-10 Controller.

    -
  • - -
  • -

    Viele Ports und Packages, die mit FreeBSD 4-STABLE noch korrekt liefen, können -mit FreeBSD 5.X nicht genutzt oder nicht kompiliert -werden. Der Grund ist in der Regel der neue Compiler oder die Aufräumarbeiten in den -Header-Dateien. In einigen Fällen liegt es aber auch an den Änderungen im -Kernel oder bei den unterstützten Geräten.

    -
  • - -
  • -

    Viele der Neuerungen in FreeBSD 5.X wurden bisher nur -auf relativ wenigen Systemen getestet. Viele dieser Neuerungen (wie SMPng) haben -Auswirkungen auf große Bereiche des Kernels, und es ist schwierig, ihre -Auswirkungen auf die Stabilität und Geschwindigkeit des Systems -abzuschätzen.

    -
  • - -
  • -

    Die Neuerungen in FreeBSD 5.X enthalten noch Routinen -zur Unterstützung bei der Fehlersuche und Diagnose. Dadurch kann es dazu kommen, -daß ein System mit FreeBSD 5.X langsamer ist als mit -4-STABLE.

    -
  • - -
  • -

    Neuerungen werden erst in den Entwicklungszweig 4-STABLE übernommen, nachdem sie -eine Zeit lang in -CURRENT ``gereift'' sind. Bei FreeBSD 5.X fehlt dieser stabilisierende Effekt eines -STABLE -Entwicklungszweiges. Der Entwicklungszweig 5-STABLE wird wahrscheinlich erst einige Zeit -nach der Veröffentlichung von 5.3-RELEASE eingerichtet werden.

    -
  • - -
  • -

    Die Dokumentation (wie z.B. das FreeBSD Handbuch und der FAQ) ist teilweise noch nicht auf dem Stand von FreeBSD 5.X.

    -
  • -
- -

Da einige dieser Probleme auch negative Auswirkungen auf die Stabilität des -Systems haben, rät das Release Engineering Team konservativen Anwendern und Firmen, -Versionen aus dem Entwicklungszweig 4-STABLE zu verwenden, bis die 5.X Versionen zuverlässiger geworden sind. Wir sind zwar der -Meinung, daß viele der Stabilitätsprobleme der ersten Versionen behoben -wurden, allerdings wird noch an einigen Geschwindigkeitsprobleme gearbeitet. Wir weisen -auch darauf hin, daß ein guter Systemadministrator neue Versionen erst auf -Testsystemen ausprobiert, bevor er sie auf seinen Produktionssystemen oder anderen -wichtigen Maschinen installiert.

-
- -
-
-

5. Die Zukunft des -Entwicklungszweiges 4-STABLE

- -

Die Veröffentlichung der ersten 5.X bedeutet -nicht, daß die Unterstützung für die 4.X -Versionen eingestellt wird. FreeBSD 4.8 erschien im April 2003, zwei Monate nach der -Veröffentlichung von FreeBSD 5.0, gefolgt von FreeBSD 4.9 im Oktober 2003. Ob es -weitere Versionen auf der Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE geben wird, hängt -von mehreren Faktoren ab, der wichtigste davon ist die Existenz und Stabilität des -Entwicklungszweiges 5-STABLE. Wenn CURRENT nicht stabil genug ist, um einen -Entwicklungszweig 5-STABLE zu rechtfertigen, werden weitere Versionen auf Basis des -Entwicklungszweiges 4-STABLE möglich und notwendig sein. Bis zum Erscheinen der -offiziell letzten Version auf Basis von 4-STABLE bleibt es den Entwicklern -überlassen, ob sie Neuerungen aus HEAD in 4-STABLE -einpflegen (im Rahmen der schon bestehenden Regelungen).

- -

Bis zu einem gewissen Grad werden das Release Engineering Team und die Entwickler auch -die Wünsche der Benutzer nach weiteren Versionen auf Basis von 4-STABLE beachten. -Allerdings nur, so weit dies im Rahmen der beschränkten Ressourcen möglich ist. -Unserer Erfahrung nach tendiert die FreeBSD Gemeinschaft (sowohl Anwender als auch -Entwickler) dazu, Erweiterungen in die 5.X Versionen -einzubringen, weil es zu schwierig ist, neue Funktionalitäten in 4.X einzubauen und dort zu pflegen.

- -

Neue Versionen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE werden vom Security Officer -Team -im üblichen Rahmen unterstützt werden, genauere Informationen dazu finden Sie -auf der Security -page auf der FreeBSD Webseite. In der Regel werden die letzten beiden Versionen jedes -Entwicklungszweiges durch die Veröffentlichung von Sicherheitshinweisen und Patches -unterstützt; dem Team ist es allerdings freigestellt, diese Unterstützung auf -weitere Versionen oder spezielle Probleme auszudehnen.

- -

Das Release Engineering Team hat zur Zeit keine konkreten Pläne für weitere -Veröffentlichungen auf Basis des Entwicklungszweiges 4-STABLE. Falls es sie geben -sollte, werden sie keine größeren Änderungen enthalten. Sie werden -wahrscheinlich eine Versionsnummer der Form 4.9.X tragen, -um anzuzeigen, daß es im Vergleich zu 4.9-RELEASE keine größeren -funktionalen Änderungen gibt. Die Schwerpunkte werden in den Bereichen Sicherheit, -Korrektur von Fehlern und Treiber-Verbesserungen liegen (speziell, wenn bereits -existierende Treiber einfach um die Unterstützung für neue Geräte zu -erweitern sind). Größere Änderungen wird es in diesen Versionen nicht -geben, das gilt besonders für Änderungen, die auf die in 5.X neu eingeführte Infrastruktur angewiesen sind.

-
- -
-
-

6. Hinweise für die Aktualisierung -von FreeBSD 4.X

- -

Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die ihr bestehendes FreeBSD -4.X System auf FreeBSD 5.X -aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, -vorher die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung -über den Quellcode ist src/UPDATING -Pflichtlektüre.

- -
-
-

6.1. Aktualisierung ohne -Quellcode

- -

Der einfachste Ansatz ist immer noch ``Sicherheitskopien erstellen, Platte -formatieren, neues System installieren, Daten wieder einspielen''. Dadurch werden alle -Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen Programmen und Konfigurationsdateien -umgangen. Die neuen Dateisysteme können maximalen Nutzen aus den diversen Neuerungen -(speziell UFS2) ziehen.

- -

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat noch niemand ausführlich getestet, ob und -wie gut die ``Upgrade''-Option in -sysinstall(8) -bei einem Update von 4.0 zu 5.0 funktioniert. Wir raten daher dringend von der Verwendung -dieser Funktion ab. Eines der Hauptprobleme ist, daß bei dieser Variante diverse -Dateien nicht gelöscht werden, die zwar von 4.X -genutzt wurden, aber in 5.X nicht mehr vorhanden sind. -Diese Altlasten können zu Problemen führen. Dazu gehören unter anderem -veraltete C++-Headerdateien, in die Ports Collection verschobene Programme und shared -libraries, die verschoben wurden, um dynamisch gebundene Programme auf dem -Root-Dateisystem möglich zu machen.

- -

Auf i386™ und pc98 Systemen kann die -Konfiguration von ISA Geräten beim Systemstart mit dem Werkzeug UserConfig -eingestellt werden, dies gilt auch beim Start von einem Installations-Medium. Dieses -Programm wurde in FreeBSD 5.X.0 durch -device.hints(5) -ersetzt; dieses stellt zwar die gleiche Funktionalität bereit, ist aber von der -Bedienung her völlig verschieden.

- -

Bei einer Installation von Diskette kann es notwendig werden, die neue -Treiber-Diskette zu benutzen. Das drivers.flp Diskettenimage -sollte im allgemeinen überall dort verfügbar sein, wo auch schon die bekannten -kern.flp und mfsroot.flp -verfügbar sind.

- -

Bei einer Installation von CD-ROM auf einem i386-System -wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem Namen ``no-emulation boot loader'' genutzt. -Dadurch ist es unter anderem möglich, auf der CD den Standardkernel (GENERIC) statt des auf den Disketten verwendeten Mini-Kernels zu -nutzen. Jedes System, das von den Installations-CDs für Microsoft® Windows NT® 4.0 booten kann, sollte auch mit den -FreeBSD 5.X CD-ROMs zurechtkommen.

-
- -
-
-

6.2. Aktualisierung mit Quellcode

- -

Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der Aktualisierung src/UPDATING zu lesen. Der Abschnitt ``To upgrade from 4.x-stable -to current'' enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, der Sie unbedingt -folgen müssen, die Nutzung der üblichen ``Abkürzungen'' ist nicht -möglich.

-
- -
-
-

6.3. Allgemeine Hinweise

- -

Perl wurde aus dem Basissystem entfernt und sollte entweder -als Package oder über die Ports Collection installiert werden. Die bisher -übliche Praxis, Perl als Teil des Basissystems zu behandeln und mit ihm zusammen zu -kompilieren, führte zu diversen Problemen, die eine Aktualisierung von Perl -erschwerten. Die im Standardsystem vorhandenen Programme, die Perl benötigten, -wurden entweder in einer anderen Sprache neu geschrieben (wenn sie noch benötigt -wurden) oder ersatzlos entfernt (wenn sie überflüssig waren). Da -sysinstall(8) -das Perl Package bei den meisten Distributionen automatisch mit installiert, sollte diese -Änderung kaum Auswirkungen auf die Anwender haben.

- -

Einige Scripte verlassen sich darauf, daß der Perl-Interpreter als /usr/bin/perl verfügbar ist. Der Perl Port enthält das -Programm use.perl, mit dem ein passender Satz symbolischer -Links für diese Scripte erzeugt werden kann. Nach dem Aufruf von use.perl port sollte alles wie erwartet funktionieren.

- -

Es ist zwar möglich, für 4.X geschriebene -Programme unter 5.X zu nutzen, allerdings muß dazu -die Distribution compat4x installiert sein. Es mag zwar in -einigen Fällen möglich sein, alte Ports zu benutzen, allerdings sind einige -Fälle bekannt, in denen es definitiv nicht möglich ist. Zum Beispiel -müssen die Ports devel/gnomevfs2, mail/postfix und security/cfs neu übersetzt werden, da sich die Struktur -statfs geändert hat.

- -

Bei der Aktualisierung eines bestehenden Systems auf Basis von 4-STABLE, ist es -unbedingt notwendig, die alten Dateien in /usr/include zu -löschen. Im allgemeinen ist es ausreichend, dieses Verzeichnis vor der Installation -bzw. vor dem installworld zu entfernen. Wird das Verzeichnis -nicht entfernt, kann es zu Problemen kommen (speziell mit C++-Programmen), da der -Compiler dann einen Mix aus alten und neuen Headerdateien verwendet.

- -

Es gibt kein MAKEDEV mehr, weil es nicht mehr benötigt -wird. FreeBSD 5.X benutzt ein spezielles Dateisystem -für Geräte, das die entsprechenden Device Nodes bei Bedarf automatisch erzeugt. -Weitere Informationen finden Sie in -devfs(5).

- -

Alle mit -newfs(8) -erzeugten Dateisysteme werden standardmäßig im Format UFS2 angelegt. Diese -gilt auf allen Plattformen außer PC98 auch für Dateisysteme, die mit -sysinstall(8) -erzeugt werden. Da FreeBSD 4.X nur UFS1 lesen kann, -müssen alle Dateisysteme, die sowohl mit 4.X als auch -mit 5.X nutzbar sein sollen, im Format UFS1 erzeugt -werden. Dieser Fall tritt typischerweise auf Systemen auf, auf denen 4.X und 5.X installiert und -abwechselnd betrieben werden. In -newfs(8) steht -dazu die Option -O1 zur Verfügung, auch -sysinstall(8) -enthält eine entsprechende Option. Bitte beachten Sie, daß es kein -Konvertierungsprogramm zur Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur die -Variante Backup, Formatieren, Restore.

-
-
- -
-
-

7. Zusammenfassung

- -

FreeBSD 5.2-RELEASE enthält zwar viele interessante Neuerungen, aber es ist noch -nicht für alle Anwender geeignet. Aus diesem Grund haben wir in diesem Dokument -Informationen über die Abläufe bei der Veröffentlichung einer neuen -Version, die interessantesten Neuerungen in den 5.X -Versionen und wahrscheinliche Probleme gegeben. Weiterhin enthielt er einen Ausblick auf -die Zukunft des Entwicklungszweiges 4-STABLE und Informationen für Anwender, die -schon jetzt umsteigen wollen.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/errata.html b/website/content/de/releases/5.2r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,132 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.2-RELEASE Errata - - - - -
-
-

FreeBSD 5.2-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 5.2-RELEASE, also wichtige -Informationen, die kurz vor bzw. erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. Dazu -gehören Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der Software oder -Dokumentation, welche die Stabilität und die Nutzung beeinträchtigen -könnten. Sie sollten immer die aktuelle Version dieses Dokumentes lesen, bevor sie -diese Version von FreeBSD installieren.

- -

Diese Errata für FreeBSD 5.2-RELEASE werden bis zum Erscheinen von FreeBSD -5.3-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Diese Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen über FreeBSD -5.2-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden Fall dieses -Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 5-CURRENT (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

Zur Zeit liegen keine Sicherheitshinweise vor.

-
- -
-
-

3. Bekannte Probleme

- -

Zur Zeit sind keine Probleme bekannt.

-
- -
-
-

4. Aktuelle Informationen

- -

Zur Zeit gibt es keine weitere Informationen.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,4536 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.5. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.6. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.8. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.9. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.10. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.11. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.12. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.13. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.16. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.19. Compaq AlphaServer ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Schnittstellen
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) Geräte
- -
3.13. Bluetooth Geräte
- -
3.14. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.15. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Prozessoren und Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft -hatte, wäre es richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem Compaq -jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq überall durch HP ersetzt -werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die -Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Compaq stellt auf seinen Webseiten Informationen für -Linux-Entwickler bereit. Auch für FreeBSD Anwender sind diese durchaus -nützlich. Werfen Sie einmal einen Blick auf Linux Alpha Power -tools.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS booten. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD booten, bei älteren -Versionen brauchen Sie hingegen die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen). Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch flags -0x15 angeben.

- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken.

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Miata. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden -Grafikkarten in einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine -deutlich bessere Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Typ ESS1888 on-board. Er -emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der -Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm
-device  sbc
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 -GByte nutzen, da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt -ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den -IDE-Anschluß verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164SX / PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen 256MB PC133 ECC DIMMs problemlos funktioniert. Zur Zeit -ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.6. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch flags -0x10011 angeben.

- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebracht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Sie müssen diese Werte ebenfalls in device.hints angeben, dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.9. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.9.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Wenn Sie den KZPEA alias Adaptec 39160 -einsetzen, erhalten Sie zwei LVD U160 SCSI Kanäle, von denen Sie via SRM booten -können.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.9.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS20/DS20E (``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Sie können auch einen KZPEA alias -Adaptec 39160 benutzen, um zwei LVD U160 SCSI Kanäle zu erhalten, von denen Sie via -SRM booten können.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.11. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wurde von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz oder 750 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 eingebauten IDE-Kontroller auf Basis des Cypress 82C693 Chipsatzes

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Die eingebauten Adaptec Hostadapter können bei der UP2000 zum Booten des Systems -verwendet werden.

- -

Busmaster DMA wird nur auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt. Das System -kann von seinen IDE-Platten und von CD booten.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Die -unterstützten SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M -x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die -Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie -müssen eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste -Karte einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel -Platz, sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides -sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu -vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei -StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt vorgesehenen -Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 -CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack -eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV56 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Für die Rawhide können viele verschiedene CPU-Module genutzt werden. Es gibt -CPU-Module mit und ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß -alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. Es ist probemlos -möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen. Allerdings wird sich das System -dann als Digital Server 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das nicht, -allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen System nicht.

- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte AS4100 verfügt über vier Paar Speichermodule, die As4000 -kann nur zwei Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach -Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul mit der größten -Kapazität müssen in den Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die EISA-Steckplätze benutzen, -müssen Sie das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie sich -selbst einen Gefallen und verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT -ECU.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das System also über das -Netzwerk ein- und ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel -über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein -Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen. Bitte beachten -Sie, daß das An- und Abschalten nur funktioniert, wenn die RCM-Platine über -ein kleines Netzteil separat mit Strom versorgt. Das Netzteil sollte 9-12 V Gleichstrom -liefern und muß an der kleinen Buchse neben dem Tastaturanschluß -angeschlossen werden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt einen 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt -mit einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.16. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Compaq AlphaServer ES40 -(``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ 21264. Diese Server werden -in der Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig für große -Datenbanken eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC -Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten. -Sie können von den üblichen Symbios und Qlogic Festplattencontrollern booten, -das gleiche gilt auch für den KZPEA alias Adaptec 39160 Adapter, der zwei LVD U160 -SCSI-Kanäle zur Verfügung stellt.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. -Jedes DIMM ist 72 Bit breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei -Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory -Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM -Steckplätzen. Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses -zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Speicherkonfigurationen ist ein -Blick in die Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale Speicherkonfiguration zu -bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 PCI Slots (64 bit). Die -eigentliche Platine ist identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger -Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC Steuerung für die -Spannungsversorgung, Details finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über die -DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 -Redundanz möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten müssen Sie alle -Netzkabel abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung -versorgt werden. In Systemen mit maximalen Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als -in der Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Wenn Sie U160 SCSI verwenden wollen, könnte der Adaptec 39160 -Hostadapter mit seinen beiden LVD U160 SCSI-Kanälen für sie interessant sein. -Compaq verkauft ihn unter der Bezeichnung KZPEA. Die neueren Versionen des SRM in -aktuellen Alpha-Modellen können von diesem Hostadapter booten. Denken Sie daran, -daß es system-spezifische Einschränkungen gibt, wenn Sie von den verschiedenen -Hostadaptern booten wollen. Wenn uns die entsprechenden Einschränkungen bekannt -waren, haben wir sie bei der Beschreibung der jeweiligen Systeme aufgeführt.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von de(4) (alter Treiber) -oder dc(4) (neuer Treiber) -unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet -Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x SCSI Controller ( -ahc(4) -Treiber)

- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten. Von DAC960 Controller für Alpha-Systeme, die von Digital/Compaq als Teil der -StorageWorks Familie verkauft wurden (wie z.B. der KZPSC oder KZPAC), können sie via -SRM booten. Allerdings benutzten diese Karten die Firmware-Version 2.x. Es ist nicht -bekannt, ob es auch mit einer neueren Firmware, via SRM von diesen Karten zu booten.

-
-
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C8XX und 53C10XX PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch -on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -

DEC/Intel 21143 Fast Ethernet Karten und Nachbauten für PCI, MiniPCI, und CardBus -(dc(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL Chipsatz (xl(4) Treiber)

- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten mit RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S -oder RTL8110S Chipsatz (re(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers, die dem OHCI 1.0 Standard entsprechen ( -ohci(4) -Treiber)

- -

Host Controllers, die dem UHCI 1.1 Standard entsprechen ( -uhci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen ( -ubsa(4), -uftdi(4) und -uplcom(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- - - - - - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-amd64.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,1552 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf AMD64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für AMD64 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/amd64 unterstützt die AMD64 (``Hammer'') Architektur seit Mitte 2003. Die -erste, noch experimentelle Version basierte auf FreeBSD 5.1-RELEASE.

- -

Zur Zeit werden Systeme mit Athlon64 (``Clawhammer'') und Opteron (``Sledgehammer'') -Prozessoren unterstützt. Der größte bisher getestete Speicherausbau war 8 -GByte. SMP wird jetzt unterstützt und ist schon ausreichend stabil.

- -

Die unterstützte Hardware für FreeBSD/amd64 ist mit der von FreeBSD/i386 -vergleichbar. Einige ältere Treiber sind wahrscheinlich nicht kompatibel mit einem -64-Bit System. Im allgemeinen sollten alle Treiber funktionieren, die bereits auf einer -der anderen 64 Bit-Plattformen funktionieren.

- -

FreeBSD/amd64 ist immer noch eine recht junge Platform für FreeBSD. Der eigentliche -FreeBSD Kernel und die Komponenten des Basissystems sind schon sehr stabil, aber es gibt -noch diverse Problemzonen, speziell bei Packages anderer Hersteller.

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf amd64 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten ( -aic(4) -Treiber)

- -

Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x SCSI Controller ( -ahc(4) -Treiber)

- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller ( -ahd(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter der Modellreihen ``W'', ``C'', ``S'' und ``A'' (bt(4) Treiber)

- -

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C8XX und 53C10XX PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch -on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karten ( -amd(4) -Treiber)

- -

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen ( -ciss(4) -Treiber)

- -

Intel Integrated RAID Controller ( -iir(4) -Treiber)

- -

IBM / Adaptec ServeRAID Systeme ( -ips(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes ( -trm(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -

DEC/Intel 21143 Fast Ethernet Karten und Nachbauten für PCI, MiniPCI, und CardBus -(dc(4) Treiber)

- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -

ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten ( -axe(4) -Treiber)

- -

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( -rue(4) -Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse auf diversen Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 (ex(4) Treiber)

- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL Chipsatz (xl(4) Treiber)

- -

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn(4) Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe(4) Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz ( -bfe(4) -Treiber)

- -

Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten mit RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S -oder RTL8110S Chipsatz (re(4) Treiber)

-
- - - - - -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

802.11b Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) Chipsatz ( -awi(4) -Treiber)

-
- - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers, die dem OHCI 1.0 Standard entsprechen ( -ohci(4) -Treiber)

- -

Host Controllers, die dem UHCI 1.1 Standard entsprechen ( -uhci(4) -Treiber)

- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

Modems ( -umodem(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen ( -ubsa(4), -uftdi(4) und -uplcom(4) -Treiber)

- -

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

Host Controller ( -fwohci(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

USB Host Kontroller ( -ng_ubt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips ( -hifn(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der SafeNet 1141 or 1741 Chipsätze ( -safe(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 -Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,2289 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für i386 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386SX wird ab FreeBSD 5.2-RELEASE nicht mehr unterstützt. -Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden unterstützt, dazu gehören -Am486, Am5x86, K5, K6 (alle Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, -Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der integrierte Prozessor AMD -Élan SC520 wird unterstützt. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und -unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix -und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU dies unterstützt. -Wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile options SMP angegeben ist, erkennt und aktiviert der Kernel -die zusätzlichen logischen Prozessoren. Der Standard-Scheduler in FreeBSD behandelt -diese logischen Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische Prozessoren. Mit -anderen Worten, der Scheduler berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, -daß sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen teilen. Da -dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter Performance führen kann, kann es unter -bestimmten Umständen sinnvoll sein, die logischen CPUs mit der sysctl-Variable machdep.hlt_logical_cpus zu deaktivieren. Es ist außerdem -möglich, jede CPU anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die -sysctl-Variable machdep.hlt_cpus. Weitere Informationen finden -Sie in -smp(4).

- -

Unterstützt die CPU die Physical Address Extension (PAE), kann FreeBSD diese -Erweiterung nutzen, wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -die Option PAE angegeben wird. In diesem Fall wird der -Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht für die Nutzung durch das System zur -Verfügung. Allerdings sind nicht alle Teile von FreeBSD und alle Treiber kompatibel -zu PAE. Weitere Informationen finden Sie in -pae(4).

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

- -

Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den Schreibtisch vorgesehene -Geräte) unterstützen den Advanced Configuration and Power Management (ACPI) -Standard. Wie in -acpi(4) -beschrieben, nutzt FreeBSD die von Intel veröffentlichte Referenz-Implementierung -"ACPI Component Architecture", um ACPI unterstützen zu können. Leider -kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen zu Stabilitätsproblemen -kommen, die es notwendig machen, den ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise -beim Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten, müssen Sie die -folgende Zeile in die Datei /boot/device.hints eintragen:

- -
-hint.acpi.0.disabled="1"
-
- -

Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen wollen, kann es helfen, Teile -der ACPI-Funktionen abzuschalten. Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader -dafür verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu -acpi(4)

- -

ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System Descriptor Table (DSDT), -die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige Systemen haben fehlerhafte oder -unvollständige DSDTs, daher kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt -funktionieren. Korrigierte DSDTs für einige Maschinen sind im Bereich DSDT der Webseiten -des ACPI4Linux Projekts -verfügbar. FreeBSD kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS bereitgestellten DSDT -nutzen, weitere Informationen dazu finden Sie in der Onlinehilfe zu -acpi(4)

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten ( -aic(4) -Treiber)

- -

Adaptec AHA-154X und AHA-1640 MCA SCSI Controller und kompatible Geräte ( -aha(4) -Treiber)

- -

Adaptec 174x EISA SCSI Controller im erweiterten Modus ( -ahb(4) -Treiber)

- -

Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x SCSI Controller ( -ahc(4) -Treiber)

- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller ( -ahd(4) -Treiber)

- -

Adaptec FSA RAID Controller ( -aac(4) -Treiber)

- -

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -
-
-

BusLogic MultiMaster Hostadapter der Modellreihen ``W'', ``C'', ``S'' und ``A'' (bt(4) Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Die Buslogic/Bustek BT-640, Storage Dimensions SDC3211B und SDC3211F -Microchannel (MCA) Hostadapter werden ebenfalls unterstützt.

-
-
- -
-
-

DPT SmartCACHE Plus, SmartCACHE III, SmartRAID III, SmartCACHE IV und SmartRAID IV -SCSI/RAID Controller ( -dpt(4) -Treiber)

- -

Adaptec 21x0S/32x0S/34x0S SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2000S/2005S Zero-Channel RAID ( -asr(4) -Treiber)

- -

Adaptec 2400A ATA-100 RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

DPT SmartRAID V und VI SCSI RAID Controller ( -asr(4) -Treiber)

- -

AMI MegaRAID RAID Controller, Modellreihen Express und Enterprise ( -amr(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex DAC RAID Controller, Firmware-Version 2.x, 3.x, 4.x und 5.x ( -mlx(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Mylex PCI to SCSI RAID Controllers, Firmware-Version 6.x ( -mly(4) -Treiber)

- -

3ware Escalade ATA RAID Controller ( -twe(4) -Treiber)

- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C8XX und 53C10XX PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch -on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 ( -ncv(4) -Treiber)

- -

ISA/PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis der TMC 18C30, 18C50 und 36C70 (AIC-6820) Chips -( -stg(4) -Treiber)

- -

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

DTC 3290 EISA SCSI Controller (1542 Emulation)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karten ( -amd(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 ( -nsp(4) -Treiber)

- -

Adaptec AIC-7110 SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -

Compaq Intelligent Drive Array Kontroller ( -ida(4) -Treiber)

- -

SCSI Hostadapter, die das ``Command Interface for SCSI-3 Support'' nutzen ( -ciss(4) -Treiber)

- -

Intel Integrated RAID Controller ( -iir(4) -Treiber)

- -

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( -pst(4) -Treiber)

- -

IBM / Adaptec ServeRAID Systeme ( -ips(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

PCI SCSI Host Adapter auf Basis des Tekram TRM-S1040 SCSI Chipsatzes ( -trm(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Matsushita CR-562, CR-563 und kompatible ( -matcd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Die folgenden Treiber wurden zwar vom alten SCSI-Treibermodell unterstützt, -wurden aber noch nicht für das neue -cam(4)-System -umgeschrieben:

- -
    -
  • -

    NCR5380/NCR53400 (``ProAudio Spectrum'') SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI Controller.

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Dieser Treiber ist in Arbeit, allerdings gibt es noch keine -verläßlichen Informationen, ob und wann der Treiber fertig wird.

    -
    -
    - -
    -
    -
  • - -
  • -

    Seagate ST01/02 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    Future Domain 8xx/950 SCSI Controller

    -
  • - -
  • -

    WD7000 SCSI Controller

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AMD PCnet/PCI (79c970 & 53c974 oder 79c974)

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/FAST

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 Bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 Bit)

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST+

    -
  • - -
  • -

    PCnet/FAST III

    -
  • - -
  • -

    PCnet/PRO

    -
  • - -
  • -

    PCnet/Home

    -
  • - -
  • -

    HomePNA

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    3C503 Etherlink II (ed(4) Treiber)

    -
  • - -
  • -

    DEC Etherworks DE305

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard PC Lan+ 27247B und 27252A

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E, WD8003EBT, WD8003W, WD8013W, WD8003S, WD8003SBT und WD8013EBT und -Nachbauten

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek RTL 8002 Pocket Ethernet ( -rdp(4) -Treiber)

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -

SysKonnect SK-984x PCI Gigabit Ethernet Karten (sk(4) Treiber)

- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -

DEC/Intel 21143 Fast Ethernet Karten und Nachbauten für PCI, MiniPCI, und CardBus -(dc(4) Treiber)

- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -

ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten ( -axe(4) -Treiber)

- -

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( -rue(4) -Treiber)

- -

DEC EtherWORKS II und III Netzwerkkarten (le(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse auf diversen Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit Intel 82595 (ex(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit Intel 82586 (ie(4) Treiber)

- -

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -

3Com 3C501 8-bit ISA Netzwerkkarten (el(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL Chipsatz (xl(4) Treiber)

- -

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -

Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT (sn(4) Treiber)

- -

Xircom CreditCard (16 bit) und baugleiche Karten (xe(4) Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -

Myson Ethernetkarten (my(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz ( -bfe(4) -Treiber)

- -

Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten mit RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S -oder RTL8110S Chipsatz (re(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

ATM Karten mit IDT 77201/211 ( -idt(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

- -

ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes ( -patm(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (wl(4) Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

Raytheon Raylink 2.4GHz Wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -

802.11b Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) Chipsatz ( -awi(4) -Treiber)

- -

802.11a/b/g Netzwerkkarten auf Basis der Chipsätze Atheros AR5210, AR5211 und -AR5212 ( -ath(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.6. Diverse Netzwerkkarten

- -

Cronyx-Sigma synchron/asynchron Wandler für serielle Verbindungen (cx(4) driver)

- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem ( -sbni(4) -Treiber)

- -

Granch SBNI16 SHDSL Modems ( -sbsh(4) -Treiber)

- -

SMC COM90cx6 ARCNET Netzwerkkarten (cm Treiber)

- -
    -
  • -

    SMC 90c26, 90c56, und 90c66 (im 90c56-kompatiblen Modus)

    -
  • -
- -
-
-

LAN Media Corp WAN Adapter auf Basis des DEC ``Tulip'' Fast Ethernet Controller ( -lmc(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten (ar(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte (cy(4) Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard ( -dgb(4) -Treiber)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (sr(4) Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Stallion Technologies ( -stl(4) and -stli(4) -Treiber)

- -

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -

Connectix QuickCam

- -

Cortex1 frame grabber (ctx Treiber)

- -

Creative Labs Video Spigot frame grabber (spigot Treiber)

- -

Matrox Meteor Video frame grabber ( -meteor(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers, die dem OHCI 1.0 Standard entsprechen ( -ohci(4) -Treiber)

- -

Host Controllers, die dem UHCI 1.1 Standard entsprechen ( -uhci(4) -Treiber)

- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

Modems ( -umodem(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen ( -ubsa(4), -uftdi(4) und -uplcom(4) -Treiber)

- -

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

Host Controller ( -fwohci(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

USB Host Kontroller ( -ng_ubt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips ( -hifn(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der SafeNet 1141 or 1741 Chipsätze ( -safe(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 -Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

Genius und Mustek Handscanner

- -

GPB und Transputer Treiber

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Loran-C Empfänger (Dave Mills experimental hardware, loran Treiber).

- -

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-ia64.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,647 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-
-

Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Die Angaben sind -unvollständig und müssen dringend erweitert werden. Wenn Sie Informationen -über FreeBSD IA-64 Prozessoren, Mainboards und andere Geräte haben, die mit -FreeBSD funktionieren, senden Sie sie bitte an die FreeBSD IA64 -porting Mailingliste.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf IA-64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für IA-64 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
- -

Weitergehende Informationen über FreeBSD/ia64 finden Sie auf den Webseiten des FreeBSD/ia64 -Project.

-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

Zur Zeit werden die Itanium und Itanium 2 Prozessoren unterstützt. Die folgenden -Mainboard-Chipsätze werden unterstützt:

- -
    -
  • -

    HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere Informationen finden Sie im Perforce repository)

    -
  • - -
  • -

    HP i2000

    -
  • - -
  • -

    Intel 460GX

    -
  • - -
  • -

    Intel E8870

    -
  • -
- -

Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an Mehr-Prozessor Systemen -gearbeitet. Letztere sind zur Zeit weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit -auf Verbesserungen für UP-Systeme, um deren Stabilität zu erhöhen.

- -
-
-

2.1. Übersicht über die -unterstützten Systeme

- -

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen darüber, welche -Geräte von FreeBSD/ia64 unterstützt werden und welche nicht.

- -

Mit Ausnahme der in die PC-Chipsätze integrierten Varianten sollten alle -ata(4) -Kontroller sofort funktionieren. Wir gehen davon aus, daß früher oder -später alle ia64-kompatiblen Kontroller vollständig unterstützt werden. In -den folgenden Abschnitten finden Sie genauere Informationen über die verschiedenen -Festplattencontroller und ihren aktuellen Status.

- -

Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Intel-Hardware -funktionieren, während sie auf PA-Hardware nicht funktionieren werden. Der Grund -ist, daß auf HP-Maschinen alle Geräte in den Speicher eingeblendet werden. Mit -Ausnahme der von PCI verlangten VGA-Unterstützung gibt es keinerlei Unterstützung für ISA-Geräte.

- -

Außer den schon genannten seriellen Schnittstellen mit -sio(4)-Treiber -gibt es eine Reihe weiterer Geräten, von denen wir wissen, daß sie auf -Nicht-Intel Systemen nicht funktionieren können, weil sie sich auf ISA-spezifische -Begebenheiten verlassen, die nicht mehr zutreffen. Diese Geräte sollten jedoch auf -Intel-Hardware funktionieren.

- -
- --- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
-sio(4)Keine Unterstützung für I/O durch in den Hauptspeicher eingeblendete -Bereiche
-syscons(4)Erwartet ein BIOS, VGA-Erkennung, etc.
-pcm(4)Prüft MSS ISA Ports bis zum -Erbrechen
-atkbd(4), -psm(4)Fest verdrahte ISA-Adressen
-
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf ia64 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100 PCI Netzwerkkarten

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Interne Netzwerk-Anschlüsse auf diversen Mainbaords von Intel

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

-
- - - - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im Entwicklungszweig)

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-
- - - - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

Host Controllers, die dem OHCI 1.0 Standard entsprechen ( -ohci(4) -Treiber)

- -

Host Controllers, die dem UHCI 1.1 Standard entsprechen ( -uhci(4) -Treiber)

- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

-
- - - - - - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- - - -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-pc98.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1769 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf NEC PC-98x1 Systemen (meistens einfach FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für NEC PC-98x1 -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Systeme

- -

NEC PC-9801/9821 Systeme mit fast allen i386-kompatiblen Prozessoren, dazu -gehören unter anderem 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro und Pentium II inklusive -aller Varianten. Die i386-kompatiblen Prozessoren von AMD, Cyrix, IBM und IDT werden -ebenfalls unterstützt.

- -

NEC FC-9801/9821 und NEC SV-98 (beide sind mit der PC-9801/9821 Familie kompatibel) -sollten auch unterstützt werden.

- -

Die EPSON PC-386/486/586 Familien sind kompatibel zur NEC PC-9801 Familie und sollten -auch unterstützt werden.

- -

Der hochauflösende Modus wird nicht unterstützt. Die Familien NEC -PC-98XA/XL/RL/XL^2 und NEC PC-H98 werden nur im normalen (PC-9801 kompatiblen) Modus -unterstützt.

- -

Es gibt zwar einige Mehrprozessorsysteme (wie Rs20/B20), die SMP-Fähigkeiten in -FreeBSD werden allerdings noch nicht unterstützt.

- -

Der Standard-Bus des PC-9801/9821 (der sogenannte C-Bus), der Erweiterungsbus des -PC9801NOTE (110 Pin) und der PCI-Bus werden unterstützt. Der New Extended Standard -Architecture (NESA) Bus (wird in den Familien PC-H98, SV-H98 und FC-H98 genutzt) wird -noch nicht unterstützt.

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf pc98 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

IDE/ATA controllers (wdc Treiber)

- -
    -
  • -

    on-board IDE Controller

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec AIC-6260 und AIC-6360 basierte Karten ( -aic(4) -Treiber)

- -

Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x SCSI Controller ( -ahc(4) -Treiber)

- -

C-Bus SCSI Interfaces in NEC PC-9801-55, 92 und kompatiblen (ct Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x00000 angegeben werden, wenn DMA-Transfers -genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x10000 angegeben werden, wenn DMA-Transfers -genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und neuer

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x20000 angegeben werden, wenn DMA-Transfers -genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI Anschluß

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x30000 angegeben werden, wenn -Bus-Master-Transfers genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SMIT-fähigen SCSI Anschlüsse

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x40000 angegeben werden, wenn SMIT-Transfers -genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x Familie

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -muß flags 0x50000 angegeben werden, wenn -Bus-Master-Transfers genutzt werden sollen.

    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus SCSI Controller (bs Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x00000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x10000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und Nachfolger

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x20000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI interfaces

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x30000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x40000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x series

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x50000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

AdvanSys SCSI Controllers (alle Modelle. -adv(4) und -adw(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-USP, RATOC REX-PCI30 und @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX ( -adv(4) -Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C8XX und 53C10XX PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch -on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des NCR 53C500 ( -ncv(4) -Treiber)

- -

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

Tekram DC390 und DC390T Controller, eventuell auch andere auf dem AMD 53c974 -basierende Karten ( -amd(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP

    -
  • -
- -
-
-

PC-Card SCSI Hostadapter auf Basis des Workbit Ninja SCSI-3 ( -nsp(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adaptec Duralink PCI Fast Ethernet Netzwerkkarten, die auf dem Adaptec AIC-6915 Fast -Ethernet Controller basieren (sf(4) Treiber)

- -

Alteon Networks PCI Gigabit Ethernet Netzwerkkarten mit Tigon 1 und Tigon 2 Chipsatz -(ti(4) Treiber)

- -

AMD PCnet Netzwerkkarten ( -lnc(4) und -pcn(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Contec C-NET(98)S

    -
  • - -
  • -

    PCI NIC using AMD AM79C97x (PCnet-PCI/Fast)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI (PCI)

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit National Semiconductor DS8390, dazu gehören auch die NE2000 -und alle Nachbauten der NE2000 (ed(4) Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: In der Konfigurationsdatei für den Kernel müssen Sie die -Einstellungen für das Nicht-PCI Variante wählen.

-
-
- -
    -
  • -

    Novell NE1000, NE2000, und NE2100

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA ET2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TR

    -
  • - -
  • -

    PLANEX ENW-8300-T

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis LA-98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether98-T (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    SMC EtherEZ98 (Flags 0x000000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-C (Flags 0x200000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO EGY-98 (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (Flags 0x300000)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-98, LGH-98, IND-SP, IND-SS, LGY-98-N (110pin) (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA NE2098 (Flags 0x400000)

    -
  • - -
  • -

    ICM IF-2766ET, IF-2771ET, AD-ET2-T, DT-ET-25, DT-ET-T5, NB-ET-T (110pin) (Flags -0x500000)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-298, DE-298P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-98P (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-T, EN-2298P-T (Flags 0x500000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIC-98, SIU-98, SIC-98NOTE (110pin) (Flags 0x600000)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIU-98-D (Flags 0x610000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-107, 108 (Flags 0x800000)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA ME98 (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    Kansai KLA-98C/T (Flags 0x900000)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-77, 78 (Flags 0x910000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) (Flags 0xa00000)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E, C-NET(98)L, C-NET(9N)L (110pin) (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LAN-98T (Flags 0xb00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld 98X3 (Flags 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1644 (altes Modell), EN1646 (altes Modell), EN2203 (altes Modell) (110pin) -(Flags 0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Networld EC-98X, EP-98X (Flags 0xd10000)

    -
  • -
- -
-
-

NE2000-kompatible PC-Card (PCMCIA) Ethernet und FastEthernet Karten (ed(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT

    -
  • - -
  • -

    BayNetworks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40

    -
  • - -
  • -

    COREGA Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    Elecom Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A), MACNICA -Ethernet ME1 für JEIDA

    -
  • - -
  • -

    IO DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    IC-CARD Ethernet/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100, PCMLM56, EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Karte -(PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Melco LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031,Grey Cell GCS2000

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • -
- -
-
-

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -

Winbond W89C840F Fast Ethernet Karten (wb(4) Treiber)

- -

VIA Technologies VT3043 ``Rhine I'', VT86C100A ``Rhine II'' und VT6105/VT6105M ``Rhine -III'' Fast Ethernet Karten (vr(4) Treiber)

- -

Silicon Integrated Systems SiS 900 und SiS 7016 PCI Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83815 Fast Ethernet Karten ( -sis(4) -Treiber)

- -

National Semiconductor DP83820 und DP83821 Gigabit Ethernet Karten ( -nge(4) -Treiber)

- -

Sundance Technologies ST201 PCI Fast Ethernet Karten ( -ste(4) -Treiber)

- -

Texas Instruments ThunderLAN PCI Netzwerkkarten (tl(4) Treiber)

- -

DEC/Intel 21143 Fast Ethernet Karten und Nachbauten für PCI, MiniPCI, und CardBus -(dc(4) Treiber)

- -

USB Ethernet Karten mit ADMtek Inc. AN986 ( -aue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit CATC USB-EL1210A ( -cue(4) -Treiber)

- -

USB Netzwerkkarten mit Kawasaki LSI KU5KUSB101B ( -kue(4) -Treiber)

- -

ASIX Electronics AX88172 USB Netzwerkkarten ( -axe(4) -Treiber)

- -

USB-Netzwerkkarten auf Basis des RealTek RTL8150 ( -rue(4) -Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Fujitsu MB86960A/MB86965A (fe(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PCI)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PCI)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PCI)

    -
  • -
- -
-
-

3Com 3C5x9 Etherlink III Netzwerkkarten (ep(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL Chipsatz (xl(4) Treiber)

- -

3Com 3C59X Familie (vx(4) Treiber)

- -

National Semiconductor DP8393X (SONIC) Ethernet Karten (snc Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-83, -84, -103, und -104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25 und -J02R

    -
  • -
- -
-
-

Gigabit Ethernet Karten mit Level 1 LXT1001 NetCellerator Controller ( -lge(4) -Treiber)

- -

Ethernet und Fast Ethernet Karten mit 3Com 3XP Typhoon/Sidewinder (3CR990) Chipsatz -( -txp(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Broadcom BCM570x ( -bge(4) -Treiber)

- -

Gigabit Ethernet Karten mit Intel 82542 und 82543 Controllern (gx(4) und em(4) Treiber), sowie -Karten auf Basis der 82540EM, 82544, 82545EM und 82546EB Chipsätze (nur em(4) Treiber)

- -

Myson Ethernetkarten (my(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten mit RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S -oder RTL8110S Chipsatz (re(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM PCI Karten (hea Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

ATM Karten mit IDT 77201/211 ( -idt(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

- -

ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes ( -patm(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

Raytheon Raylink 2.4GHz Wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -

802.11b Karten mit AMD Am79C930 und Harris (Intersil) Chipsatz ( -awi(4) -Treiber)

-
- - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Eingebaute Serielle Schnittstellen ( -sio(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PC-9801 on-board

    -
  • - -
  • -

    PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)

    -
  • -
- -
-
-

NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi MDC-926Rs ( -sio(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    COM2 (Flags 0x01000000)

    -
  • - -
  • -

    COM3 (Flags 0x02000000)

    -
  • -
- -
-
-

NEC PC-9801-120 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA B98-02 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-384 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

I-O DATA RSA-98III ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Hayes ESP98 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der -Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC A-MATE on-board Audio

    -
  • - -
  • -

    Q-Vision WaveStar, WaveMaster

    -
  • -
- -
-
-

NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster(98) (sb(4) Treiber)

- -

I-O DATA CD-BOX (sb(4) Treiber)

- -

MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)

- -
    -
  • -

    Q-Vision WaveStar

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

Host Controllers, die dem OHCI 1.0 Standard entsprechen ( -ohci(4) -Treiber)

- -

Host Controllers, die dem UHCI 1.1 Standard entsprechen ( -uhci(4) -Treiber)

- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    Diamond Rio 500, 600, und 800 MP3 Player ( -urio(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

Modems ( -umodem(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

Drucker und Adapterkabel für konventionelle Drucker ( -ulpt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer Adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Schnittstellen ( -ubsa(4), -uftdi(4) und -uplcom(4) -Treiber)

- -

Scanner (zusammen mit SANE) ( -uscanner(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

Handspring Visor und andere PDAs mit PalmOS ( -uvisor(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm M125, M500, M505

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0 und 4.1

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

USB Host Kontroller ( -ng_ubt(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi USB Bluetooth Adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB Adapter

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

Karten auf Basis der Hifn 7751, 7811 und 7951 Chips ( -hifn(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der SafeNet 1141 or 1741 Chipsätze ( -safe(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Bluesteel 5501 und 5601 Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

- -

Karten auf Basis der Broadcom BCM5801, BCM5802, BCM5805, BCM5820, BCM 5821, BCM5822 -Chipsätze ( -ubsec(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    Standard-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-9821 Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Joystick Port des SoundBlaster(98) ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Power Management Controller im NEC PC-98 Note (pmc Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,647 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE Hardware Information - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.2-RELEASE auf UltraSPARC Systemen (meistens einfach FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für UltraSPARC -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Systeme

- -

In diesem Kapitel sind alle Systeme aufgeführt, von denen wir wissen, daß -sie von FreeBSD für UltraSPARC unterstützt werden. Zusätzliche -Informationen zu den einzelnen Systemen finden Sie im Sun System Handbook.

- -

SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor unterstützt.

- -

Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser Liste aufgeführt ist, -könnte das daran liegen, daß es noch mit FreeBSD 5.2-RELEASE getestet wurde. -Bitte probieren Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit Ihren Ergebnissen (und -Informationen darüber, welche Geräte unterstützt werden und welche nicht) -an die FreeBSD SPARC porting.

- -
-
-

2.1. Vollständig unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden vollständig unterstützt:

- -
    -
  • -

    Blade 100

    -
  • - -
  • -

    Blade 150

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 220R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 250

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 420R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 450

    -
  • - -
  • -

    Fire V100

    -
  • - -
  • -

    Fire V120

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 105

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 AC200/DC200

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1100

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1120

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1125

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1400/1405

    -
  • - -
  • -

    Netra 120

    -
  • - -
  • -

    Netra X1

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXi

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXmp

    -
  • - -
  • -

    Ultra 5

    -
  • - -
  • -

    Ultra 10

    -
  • - -
  • -

    Ultra 30

    -
  • - -
  • -

    Ultra 60

    -
  • - -
  • -

    Ultra 80

    -
  • -
-
- -
-
-

2.2. Teilweise unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden nur unvollständig unterstützt. Dies betrifft -speziell den SCSI-Controller auf dem Systemboard, der zur Zeit nicht unterstützt -wird.

- -
    -
  • -

    Enterprise 3500

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 4500

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1 Enterprise (auch als 1E bezeichnet)

    -
  • - -
  • -

    Ultra 2

    -
  • -
-
- -
-
-

2.3. Nicht unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden von FreeBSD nicht unterstützt. Dies liegt zum Teil -daran, daß der Prozessor nicht unterstützt wird (UltraSPARC III); an -Merkwürdigkeiten im Design des Systems, die zu Problemen im Betrieb führen; -oder an fehlender Unterstützten für die Komponenten des Systems, wodurch -FreeBSD nicht benutzbar wird.

- -
    -
  • -

    Alle Systeme mit UltraSPARC III Prozessor(en).

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf -sparc64 Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch -funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, -Ergänzungen und Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Listen der von den jeweiligen Treiber unterstützen -Geräte werden nach und nach aus diesem Dokument entfernt, damit es nur noch eine, -zuverlässige Quelle für diese Informationen gibt. Wenn diese -Aufräumarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie die Liste der von einem Treiber -unterstützten Geräte in der Onlinehilfe zum jeweiligen Treiber.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Acard ATP850 UDMA2, ATP860 UDMA4, ATP865 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    AMD 756 ATA66, 766 ATA100, 768 ATA100

    -
  • - -
  • -

    CMD 646, 648 ATA66, und 649 ATA100

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Cyrix 5530 ATA33

    -
  • - -
  • -

    HighPoint HPT366 ATA66, HPT370 ATA100, HPT372 ATA133, HPT374 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Intel PIIX, PIIX3, PIIX4

    -
  • - -
  • -

    Intel ICH ATA66, ICH2 ATA100, ICH3 ATA100, ICH4 ATA100

    -
  • - -
  • -

    nVidia nForce ATA100, nForce2 ATA133

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA100 OEM Baustein (pdc20265)

    -
  • - -
  • -

    Promise ATA133 OEM Baustein (pdc20269)

    -
  • - -
  • -

    Promise Fasttrak-33, -66, -100, -100 TX2/TX4, -133 TX2/TX2000

    -
  • - -
  • -

    Promise SATA150 TX2/TX4 Serial ATA/150

    -
  • - -
  • -

    Promise Ultra-33, -66, -100, -133 TX2/TX2000/TX4000

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks ROSB4 ATA33

    -
  • - -
  • -

    ServerWorks CSB5 und CSB6 ATA66/ATA100

    -
  • - -
  • -

    Sil 0680 UDMA6

    -
  • - -
  • -

    SiS 530, 540, 550, 620

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 630S, 633, 635, 640, 645, 645DX, 648, 650, 651, 652, 655, 658, 730, 733, 735, -740, 745, 746, 748, 750, 751,752, 755

    -
  • - -
  • -

    SiS 5591 ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 82C586 ATA33, 82C596 ATA66, 82C686a ATA66, 82C686b ATA100

    -
  • - -
  • -

    VIA 8233, 8235 ATA133

    -
  • -
- -
-
-

Adaptec AIC7770, AIC7850, AIC7860, AIC7870, AIC7880, und AIC789x SCSI Controller ( -ahc(4) -Treiber)

- -

Ultra-320 SCSI Controller auf Basis der Adaptec AIC7901, AIC7901A und 7902 Ultra320 -Controller ( -ahd(4) -Treiber)

- -

LSI/SymBios (ehemals NCR) 53C8XX und 53C10XX PCI SCSI Controller, sowohl auf Hostadaptern als auch -on-board ( -ncr(4) und -sym(4) -Treiber)

- -

Qlogic Controller und kompatible Geräte ( -isp(4) -Treiber)

- -

LSI Logic Fusion/MP architecture Fiber Channel Controller ( -mpt(4) -Treiber)

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

RealTek 8129/8139 Fast Ethernet Netzwerkkarten (rl(4) Treiber)

- -

DEC/Intel 21143 Fast Ethernet Karten und Nachbauten für PCI, MiniPCI, und CardBus -(dc(4) Treiber)

- -

Netzwerkkarten mit DEC DC21040, DC21041, DC21140, DC21141, DC21142 oder DC21143 (de(4) Treiber)

- -

Fast Ethernet Karten mit Intel 82557, 82558, 82559, 82550 und 82562 ( -fxp(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100B PCI Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel Pro/100 S Desktop, Server und Dual-Port Server Adapters

    -
  • -
- -
-
-

Netzwerkkarten mit 3Com Etherlink XL Chipsatz (xl(4) Treiber)

- -

Sun HME und QFE Ethernet Karten ( -hme(4) -Treiber)

- -

Sun GEM (Gigabit Ethernet) und ERI (Fast Ethernet) Karten ( -gem(4) -Treiber)

-
- - - -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

-
- - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 Chips, nur im Konsolen-Modus ( -sab(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des Zilog 8530 Doppel-UART, nur im Konsolen-Modus -(zs Treiber)

-
- - - - - - - -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

Host Controller ( -fwohci(4) -Treiber)

- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- - - - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

OpenFirmware Console (ofwcons Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/hardware.html b/website/content/de/releases/5.2r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.2-RELEASE Hardware Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.2-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da viele Geräte - nur auf bestimmten Prozessor-Familien oder Hardware-Plattformen - unterstützt werden.

- -

Für FreeBSD 5.2-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1260 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie -nur die Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten -übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen Fällen brauchen sie auch das -dritte Image drivers.flp, dies hängt von Ihrer Hardware -ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie -UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einer Alpha installieren, welche die Disketten-Images über -das Netzwerk booten kann; oder auf einem x86 System installieren, das entweder über -ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk oder über eine LS-120 Superfloppy verfügt, -können Sie auch boot.flp verwenden. Dieses Image -enthält den Inhalt von kern.flp und mfsroot.flp, deswegen ist es auch doppelt so groß. Wenn Sie -eine bootfähige CD im ``El Torito'' Format erstellen wollen, muß diese Datei -als Boot-Image verwendet werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der -Onlinehilfe zu mkisofs(8).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, wenn Sie dazu -aufgefordert werden. Nach einiger Zeit sehen den ersten Bildschirm des -Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-amd64.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,1162 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für AMD64 läuft auf allen Systemen mit Athlon64, Athlon64-FX oder -Opteron Prozessoren.

- -

Wenn Sie eine Maschine mit nVidia nForce3 Pro-150 haben, müssen Sie die IO APIC -im BIOS deaktivieren. Wenn diese Einstellung nicht zur Verfügung steht, werden Sie -höchstwahrscheinlich ACPI abschalten. Der Pro-150 Chipsatz ist fehlerhaft und wir -haben noch keine Möglichkeit gefunden, die Fehler zu umgehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

Die Installation von Diskette wird auf FreeBSD/amd64 Systemen nicht -unterstützt.

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/amd64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von AMD64

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``klont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese -Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1676 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht -unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die Installation und 4 MByte RAM -für den Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf -der Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie -Sie existierende Partitionen verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu -schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie -nur die Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten -übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind. In einigen Fällen brauchen sie auch das -dritte Image drivers.flp, dies hängt von Ihrer Hardware -ab.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Sie benötigen zwei leere, formatierte Disketten und übertragen Sie das Image -kern.flp auf die erste und das Image mfsroot.flp auf die zweite Diskette. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie -UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System direkt von der CD booten kann (eine Option, die Sie normalerweise -explizit auf Ihrem SCSI-Controller oder im PC-BIOS aktivieren müssen) und Sie diese -Option aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und -das System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie im bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das -Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem -Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie -nur noch von der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von nicht von CD booten kann), -können Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, -SLIP oder eine feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die -beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/kern.flp -und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette -mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken und auf ein Tonsignal warten. Wenn Sie von CD booten, machen -Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, ist das erste Tonsignal die Aufforderung, die -Diskette mit kern.flp zu entfernen, die Diskette mit mfsroot.flp einzulegen, auf Enter zu -drücken und auf das nächste Tonsignal zu warten.

    -
  8. - -
  9. -

    Drücken Sie die Leertaste und geben Sie

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    ein, danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -anderen löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles anderen löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß die zweite Partition aus der ersten ``klont'', Sie werden also zwei -primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine hatten. Keine Panik, -Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition einfach löschen -(aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition löschen, indem Sie auf -die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese -Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Allerdings ist dieses Programm noch nicht vollständig und es gibt noch -einige Probleme damit. Wenn Sie interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, -schreiben Sie eine Mail an die Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation auf i386 Systemen

- -
-
-
4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems -während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der Installation seltsam, -oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.
- -
4.2.2. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in -älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?
- -
4.2.3. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, aber -danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.4. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
- -
4.2.5. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.2.6. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.2.7. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.2.8. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.2.9. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver installiere, -wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.2.10. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.2.11. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.2.12. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.2.13. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.2.14. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.2.15. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.2.16. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim -Start des Systems während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der -Installation seltsam, oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.

-
- -
-

FreeBSD nutzt auf i386 Systemen ab Version 5.0 unter anderem die ACPI-Dienste, -um das System zu konfigurieren. Leider existieren sowohl im ACPI-Triber als auch in der -ACPI-Implementierung vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI abzuschalten, müssen Sie die -``hint'' ``hint.acpi.0.disabled'' in der dritten Phase des Startprogramm aktivieren:

- -
-set hint.acpi.0.disabled=1
-
- -

Diese Variable wird bei jedem Start des System zurückgesetzt, daher müssen -Sie die Anweisung hint.acpi.0.disabled="1" in die Datei /boot/loader.conf aufnehmen. Weitere Informationen über das -Startprogramm finden Sie im FreeBSD Handbuch.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr -erkannt, in älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?

-
- -
-

Einige Treiber wurden mittlerweile entfernt, weil es niemanden mehr gab, der -sich um sie kümmerte; dazu gehört unter anderem matcd. Andere Treiber -existieren zwar noch, sind aber standardmäßig inaktiv, weil die Routinen zur -Hardware-Erkennung zu viele Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden ISA -Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, le und lnc. Diese Treiber müssen Sie -in der dritten Phase des Systemstarts manuell aktivieren. Dazu müssen Sie -während des Startprogramm während des 10 Sekunden dauernden Countdowns -unterbrechen und die folgende Anweisung eingeben:

- -
-unset hint.foo.0.disabled
-
- -

Dabei steht foo für den Namen des Treibers, den -Sie aktivieren wollen. Um diese Änderung permanent zu machen, müssen Sie die -Datei /boot/device.hints ändern und den betreffenden -``disabled'' Eintrag entfernen.

-
-
- -
-
-

4.2.3. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und -sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatte numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD ad0 und ad2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist ad, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:ad(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu, wäre es sogar -falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.4. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie eine am Anfang der Festplatte -eine kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das -Installationsprogramm wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie -berechnen, was normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
- -
-
-

4.2.5. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.2.6. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und -gegebenenfalls die Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den -IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, -daß er die `soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.2.7. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.2.8. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.2.9. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP -Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie den FAQ im -Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.2.10. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.2.11. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr.

-
-
- -
-
-

4.2.12. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.2.13. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.14. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.2.15. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.2.16. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-ia64.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,932 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - - - -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/ia64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-pc98.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1053 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem NEC PC-98x1 System benutzen wollen, muß das System -mindestens über einen 386 Prozessor (es tut uns ja leid, aber die 286 CPU wird nicht -unterstützt) und mindestens 5 MByte RAM für die Installation und 4 MByte RAM -für den Betrieb verfügen. Sie brauchen mindestens 100 MByte freien Platz auf -der Festplatte für die Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie -Sie existierende Partitionen verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu -schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten erstellen, um FreeBSD -installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die notwendigen Informationen, -um diese Disketten erstellen zu können. Die notwendigen Daten finden Sie auf der -FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu booten (was -heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt nicht -notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich entweder um die Disketten-Images kern.flp und mfsroot.flp, die für -1.44 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images kern-small.flp und mfsroot-small.flp, die -für 1.2 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/kern.flp, release/floppies/mfsroot.flp und release/floppies/drivers.flp von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem der -vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://www.freebsdmirrors.org/.

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> rawrite kern.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie rawrite.exe und kern.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für mfsroot.flp -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1440
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/kern.flp of=/dev/rfd0.1200
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt -beginnen:

- -
    -
  • -

    Verwenden Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten, die notwendigen Zutaten finden Sie im -bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn -Sie eine DOS-Shell benutzen, können Sie das Script makeflp.bat verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden -Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie nur noch von -der ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, können Sie FreeBSD auch direkt -über das Internet installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. -In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die beiden FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien -floppies/kern.flp und floppies/mfsroot.flp erzeugen, wie in Abschnitt -1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit kern.flp; und legen Sie die Diskette mit mfsroot.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (A:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD A:\FREEBSD
-A:\> XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners A:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/pc98/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,987 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE Installationsanleitung - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD -gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu -einigen häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.2-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``Installing FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuch finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für UltraSPARC unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/sparc64. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die meisten sparc64 Systeme booten automatisch von Festplatte. Wenn Sie FreeBSD -installieren wollen, müssen Sie den Startvorgang abbrechen, um zur OpenBoot -Eingabeaufforderung zu gelangen.

- -

Dazu müssen Sie das System und auf die Boot-Meldung warten. Diese ist zwar -modellabhängig, sollte aber wie folgt aussehen:

- -
-Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
-Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc.  All rights reserved.
-OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
-Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID:  830b92d4.
-
- -

Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, müssen Sie die Tastenkombination L1+A oder Stop+A drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, müssen -Sie ein BREAK senden (z.B. durch die Eingabe von ~# in -tip(1) oder cu(1)). Danach -sollten Sie die Eingabeaufforderung von OpenBoot sehen, die wie folgt aussieht:

- -
-ok     (1)
-ok {0}     (2)
-
- -
-
-
(1)
- -
Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer CPU benutzt.
- -
(2)
- -
Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, die Zahl ist die Nummer der aktiven -CPU.
-
-
- -

Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an der Eingabeaufforderung von OpenBoot boot cdrom ein.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0.1440
-# disklabel -w -r fd0.1440 floppy3
-# newfs -t 2 -u 18 -l 1 -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß fünf von Ihnen auf eine normale 1.44 MByte Diskette passen. Nehmen Sie -sich ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede -Diskette, bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. -Dabei sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also -z.B. a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, -a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen. Dies wird auch in -README.TXT erklärt.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/rsa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation müssen sich das Band im -Laufwerk befinden, bevor Sie von -den Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk -nicht ``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen -für Ihres Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des -Installationsvorgangs benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene -IP-Adresse kennen müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene -IP-Adressen und sollte daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, -sofern Ihr Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen Sie den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere System mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), müssen Sie im Menü -Option diese Einstellung aktivieren, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD, dann -muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar. Eine Liste passender Server für -fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/sparc64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn ein Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn ein Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die folgende URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und andere -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiels in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normaler Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt -wurden, damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -für älteren FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 100 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archiv, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Datei oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie das -bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr wirksame -Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritte den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.2-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-CURRENT Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark vor -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollte auch -die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie zusätzliche -Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch Distributionen -auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdatei zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie überprüfen, -ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders auf die Inhalte der -Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab -achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel The Cutting Edge des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/installation.html b/website/content/de/releases/5.2r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.2-RELEASE Installation Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.2-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 5.2-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/readme.html b/website/content/de/releases/5.2r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,457 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.2-RELEASE README - - - - -
-
-

FreeBSD 5.2-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Motif, OSF/1 und UNIX sind eingetragene Warenzeichen und IT DialTone und The Open -Group sind Warenzeichen der The Open Group in den Vereinigten Staaten und in anderen -Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 5.2-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Sie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 5.2-RELEASE und -repräsentiert den aktuellen Zustand im Entwicklungszweig 5-CURRENT.

- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86''-basierte PCs (i386™), NEC -PC-9801/9821 und kompatible Systeme (pc98), DEC/Compaq/HP Alpha Systeme (alpha) und -UltraSPARC Systeme (Sparc64®). Versionen für die -Plattformen IA64 (ia64), PowerPC® (PowerPC) und AMD ``Hammer'' (amd64) sind ebenfalls in der -Entwicklung. FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und -kann für alle Anwendungen von der Software-Entwicklung über Spiele bis zur -Anbietung von Diensten im Internet genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystems. Wenn Sie die ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für UNIX® auch für FreeBSD zu finden und zu installieren. -Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem -einzigen Kommando herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und installieren zu -können. Die über 10,000 Ports (vom Editor über Programmiersprachen bis zu -graphischen Anwendungen) machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden -Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle UNIX-Varianten -weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als vorkompilierte Packages -erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden -können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://www.freebsdmirrors.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind. Zusätzliche -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Artikel Mirroring -FreeBSD.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähigen) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die -Mailingliste FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von 5-CURRENT mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-CURRENT lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Besuchen Sie einfach mal auf der FreeBSD Mailman Info -Page. Dort erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen -Mailinglisten abonnieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. -Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier -nicht aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman Seiten -und im Bereich Mailinglisten der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck das Mailman Interface.

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) -benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem Report'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird -er automatisch archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen -sich, so schnell wie möglich auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende -Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    EARLY.TXT: Spezielle Hinweise für die ersten Anwender -von FreeBSD 5.2-RELEASE. Wenn dies Ihre erste Begegnung mit FreeBSD 5-CURRENT ist -und/oder Sie noch eine 5.X Version benutzt haben, sollten -Sie diesen Artikel auf jeden Fall lesen.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (5.2-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 5.1-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386 Systeme, und -umgekehrt. Die Information, zu welcher Architektur ein Dokument gehört, steht immer -am Anfang des Textes.

-
-
- -

Auf den Plattformen, auf denen -sysinstall(8) -zur Verfügung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 -und Sparc64) finden Sie diese Dokumente während der -Installation normalerweise unter dem Menüpunkt Dokumentation. Um nach der -Installation des Systems dieses Menü zugreifen zu können, müssen Sie das -Programm -sysinstall(8) -erneut aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX ähnlichen System -steht Ihnen auch bei FreeBSD eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das -Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher -über UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine -Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1160 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der Treiber -puc(4) (PCI -Universal Communications) unterstützt jetzt die Nutzung von parallelen -Schnittstellen in Zusammenarbeit mit dem Treiber -ppc(4).

- -

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- - - - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Einige der in /bin und /sbin -verfügbaren Programme sind jetzt im einem statisch gelinkten, ``crunched'' Programm -verfügbar, das in /rescue liegt. Das von -sysinstall(8) -angelegte /stand Verzeichnis bietet eine ähnliche -Funktionalität, allerdings bietet /rescue mehr -Möglichkeiten und wird im Rahmen von buildworld/installworld aktualisiert. Weitere -Informationen finden Sie in -rescue(8)

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Für die Architekturen alpha, amd64 und ia64 werden keine Installationsdisketten -mehr erzeugt.

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-amd64.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,1168 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf AMD64 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der CPU-Teil des -acpi(4) Treiber -unterstützt jetzt die Ruhemodi C1-C3 auf Einzel- und Multiprozessorsystemen, um -gemäß ACPI 2.0 Stromverbrauch und Wärmeentwicklung zu reduzieren. Die -Unterstützung für die Reduzierung des CPU-Taktes wurde ebenfalls an den ACPI -2.0-Standard angepaßt.

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der Treiber -puc(4) (PCI -Universal Communications) unterstützt jetzt die Nutzung von parallelen -Schnittstellen in Zusammenarbeit mit dem Treiber -ppc(4).

- -

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- - - - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Einige der in /bin und /sbin -verfügbaren Programme sind jetzt im einem statisch gelinkten, ``crunched'' Programm -verfügbar, das in /rescue liegt. Das von -sysinstall(8) -angelegte /stand Verzeichnis bietet eine ähnliche -Funktionalität, allerdings bietet /rescue mehr -Möglichkeiten und wird im Rahmen von buildworld/installworld aktualisiert. Weitere -Informationen finden Sie in -rescue(8)

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Für die Architekturen alpha, amd64 und ia64 werden keine Installationsdisketten -mehr erzeugt.

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1265 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf i386 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der CPU-Teil des -acpi(4) Treiber -unterstützt jetzt die Ruhemodi C1-C3 auf Einzel- und Multiprozessorsystemen, um -gemäß ACPI 2.0 Stromverbrauch und Wärmeentwicklung zu reduzieren. Die -Unterstützung für die Reduzierung des CPU-Taktes wurde ebenfalls an den ACPI -2.0-Standard angepaßt.

- -

-atkbd(4) meldete -bei der Initialisierung der Console fälschlicherweise immer eine AT-Tastatur an, -auch wenn keines angeschlossen war. Dieser Fehler wurde behoben, damit entfällt das -kbdcontrol -k /dev/kbd1, wenn nur eine USB-Tastatur -angeschlossen ist. [MERGED]

- -

Der cx(4) Treiber für -serielle Schnitstellen auf Cronyx-Sigma Karten wurde überarbeitet. Eine der -Änderungen ist ein neueres Konfigurationsprogramm mit dem Namen -sconfig(8).

- -

Eine neue Version der Kernel-Module für DRM wurde mit Stand vom 12. November 2003 -aus dem DRI CVS importiert. Neben vielen anderen Änderungen steht jetzt auch ein -angepaßter Treiber für SiS 300/305/540/630/730 zur Verfügung.

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der Treiber -puc(4) (PCI -Universal Communications) unterstützt jetzt die Nutzung von parallelen -Schnittstellen in Zusammenarbeit mit dem Treiber -ppc(4).

- -

Der neue Treiber -safe(4) -unterstützt Crypto-Beschleuniger mit SafeNet 1141 und 1741 Chipsatz. [MERGED]

- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber ist noch im Experimentalstadium und sollte nur unter -Beachtung der üblichen Vorsichtsmaßnahmen benutzt werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Public Keys werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- -
-
-

2.2.1. Unterstützung für -Plattfrom-spezifische Geräte

- -

Die i386-spezifischen Routinen wurden massiv überarbeitet, um die Zuweisung und -Verarbeitung von Interrupts und die SMP-Unterstützung zu verbessern. Zwei für -Anwender sichtbare Folgen sind die Nutzbarkeit von SMP-Kerneln auf UP-Systemen und die -SMP-Unterstützung im SMP-Kernel (GENERIC). Zusätzlich wurde die Kernel-Option -options APIC_IO durch device apic -ersetzt.

- -

Ein Integer-Überlauf, der auf PAE-Systemen mit sehr viel Speicher zu einer Kernel -Panic führen konnte, wurde beseitigt.

- -

Die Fließkomma-Emulation wurde aus dem Kernel entfernt.

- -

Die Probleme mit einigen Pentium 4 und einigen älteren Pentium Pro und Pentium II -CPUs wurden gelöst. Die Probleme führten in der Regel zu geänderten -Speicherinhalten und unerklärlichen Abstürzen.

- -

Die logischen CPUs (für HyperThreading) werden jetzt gemäß den -Einstellungen im BIOS aktiviert bzw. deaktiviert. In älteren Versionen waren sie -immer deaktiviert und mußten explizit aktiviert werden.

-
- - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber -harp(4) stellt -Verbindungen zu allen ATM NetGraph Schnittstellen her und bietet so Zugriff auf die HARP -Stacks dieser Schnittstellen.

- -

Der neue Treiber -hatm(4) -unterstützt die Fore/Marconi HE155 und HE622 ATM Karten.

- -

Der Treiber hfa wurde aktualisiert und stellt jetzt die Firmware-Version 4.1.12 sowie -eine beschränkte Anzahl von CBR Kanälen zur Verfügung.

- -

Der neue Treiber -patm(4) -unterstützt ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -matcd(4) zur -Unterstützung der Matsushita CR-562 and CR-563 CDROM-Laufwerke steht jetzt wieder -zur Verfügung.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für das nur auf i386 Systemen genutzten a.out Format wurde -entfernt.

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -asf(8) ist es -möglich, Symbolinformationen aus KLDs in eine -gdb(1) Sitzung -zu importieren.

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Die Bibliothek libthr wird jetzt standardmäßig -erzeugt und installiert. Die Bibliothek stellt die Routinen für 1:1 Threading zur -Verfügung.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Einige der in /bin und /sbin -verfügbaren Programme sind jetzt im einem statisch gelinkten, ``crunched'' Programm -verfügbar, das in /rescue liegt. Das von -sysinstall(8) -angelegte /stand Verzeichnis bietet eine ähnliche -Funktionalität, allerdings bietet /rescue mehr -Möglichkeiten und wird im Rahmen von buildworld/installworld aktualisiert. Weitere -Informationen finden Sie in -rescue(8)

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-ia64.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,1163 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf IA-64 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der CPU-Teil des -acpi(4) Treiber -unterstützt jetzt die Ruhemodi C1-C3 auf Einzel- und Multiprozessorsystemen, um -gemäß ACPI 2.0 Stromverbrauch und Wärmeentwicklung zu reduzieren. Die -Unterstützung für die Reduzierung des CPU-Taktes wurde ebenfalls an den ACPI -2.0-Standard angepaßt.

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der Treiber -puc(4) (PCI -Universal Communications) unterstützt jetzt die Nutzung von parallelen -Schnittstellen in Zusammenarbeit mit dem Treiber -ppc(4).

- -

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- - - - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Die Bibliothek libkse ist jetzt der Standard für -Threading auf FreeBSD/ia64 Systemen.

- -

Die Bibliothek libthr wird jetzt standardmäßig -erzeugt und installiert. Die Bibliothek stellt die Routinen für 1:1 Threading zur -Verfügung.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Für die Architekturen alpha, amd64 und ia64 werden keine Installationsdisketten -mehr erzeugt.

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-pc98.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1217 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf NEC -PC-98x1 Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Eine neue Version der Kernel-Module für DRM wurde mit Stand vom 12. November 2003 -aus dem DRI CVS importiert. Neben vielen anderen Änderungen steht jetzt auch ein -angepaßter Treiber für SiS 300/305/540/630/730 zur Verfügung.

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der Treiber -puc(4) (PCI -Universal Communications) unterstützt jetzt die Nutzung von parallelen -Schnittstellen in Zusammenarbeit mit dem Treiber -ppc(4).

- -

Der neue Treiber -safe(4) -unterstützt Crypto-Beschleuniger mit SafeNet 1141 und 1741 Chipsatz. [MERGED]

- -
-
-

Anmerkung: Der Treiber ist noch im Experimentalstadium und sollte nur unter -Beachtung der üblichen Vorsichtsmaßnahmen benutzt werden.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Public Keys werden nicht unterstützt.

-
-
- -
-
-

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- -
-
-

2.2.1. Unterstützung für -Plattfrom-spezifische Geräte

- -

Die i386-spezifischen Routinen wurden massiv überarbeitet, um die Zuweisung und -Verarbeitung von Interrupts und die SMP-Unterstützung zu verbessern.

- -

Die Fließkomma-Emulation wurde aus dem Kernel entfernt.

- -

Die Probleme mit einigen Pentium 4 und einigen älteren Pentium Pro und Pentium II -CPUs wurden gelöst. Die Probleme führten in der Regel zu geänderten -Speicherinhalten und unerklärlichen Abstürzen.

-
- - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber -harp(4) stellt -Verbindungen zu allen ATM NetGraph Schnittstellen her und bietet so Zugriff auf die HARP -Stacks dieser Schnittstellen.

- -

Der neue Treiber -hatm(4) -unterstützt die Fore/Marconi HE155 und HE622 ATM Karten.

- -

Der neue Treiber -patm(4) -unterstützt ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Die Unterstützung für das nur auf i386 Systemen genutzten a.out Format wurde -entfernt.

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -asf(8) ist es -möglich, Symbolinformationen aus KLDs in eine -gdb(1) Sitzung -zu importieren.

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Einige der in /bin und /sbin -verfügbaren Programme sind jetzt im einem statisch gelinkten, ``crunched'' Programm -verfügbar, das in /rescue liegt. Das von -sysinstall(8) -angelegte /stand Verzeichnis bietet eine ähnliche -Funktionalität, allerdings bietet /rescue mehr -Möglichkeiten und wird im Rahmen von buildworld/installworld aktualisiert. Weitere -Informationen finden Sie in -rescue(8)

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,1182 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE Release Notes - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.2-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE enthalten eine Übersicht über -aktuelle Änderungen in FreeBSD im Entwicklungszweig 5-CURRENT. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.2-RELEASE auf -UltraSPARC Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.2-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/ und allen seinen -Mirrors erhalten. Weitere Informationen, wie Sie diese (oder andere) release -Distributionen von FreeBSD erhalten können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Anwender, die noch keine Erfahrung mit einer 5-CURRENT Version eines FreeBSD release -haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für die ersten Anwender von FreeBSD -5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument sollte überall dort verfügbar sein, wo -auch die Release Notes verfügbar sind; entweder als Teil einer FreeBSD Distribution -oder auf den FreeBSD Webseiten. Es enthält wichtige Informationen über die Vor- -und Nachteile des Betriebs von FreeBSD 5.2-RELEASE im Vergleich zum Betrieb eines Systems -auf der Basis der Entwicklungszweiges 4-STABLE.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release Notes lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.2-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie viele der für den Anwender offensichtlichsten -Neuerungen und Änderungen in FreeBSD seit 5.1-RELEASE. Dazu gehören sowohl die -Änderungen, die nur 5.1-RELEASE betreffen, als auch Änderungen in den anderen -Entwicklungszweigen seit FreeBSD 5.1-RELEASE. Letztere sind als [MERGED] -gekennzeichnet.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.1-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -realpath(3) -wurde ein Fehler behoben, durch den es zu einem Buffer-Überlauf von einem Byte -kommen konnte. Der Fehler wurde schon vor der Veröffentlichung von FreeBSD -5.1-RELEASE behoben, allerdings wurde er nicht in den Release Notes erwähnt. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:08. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler im Kernel war es möglich, ihn zur Aussendung illegaler Signale -zu bewegen. Dadurch konnte es zu einer Kernel Panic und in bestimmten Fällen zur -Änderung des Kernel-Speichers kommen. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:09. [MERGED]

- -

In der aktivierten iBCS2 Emulation wurde ein Fehler behoben, durch den es möglich -war, Einblick in den Kernel-Speicher zu erhalten. Dieses Modul wird -standardmäßig nicht verwendet. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:10. [MERGED]

- -

In den Routinen zum Buffer-Management innerhalb von OpenSSH -wurde ein Fehler behoben, der zu einem Absturz führen kann. Weitere Informationen -finden Sie in FreeBSD-SA-03:12. [MERGED]

- -

In sendmail wurde ein Buffer-Überlauf beseitigt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:13. [MERGED]

- -

In den Kernel-Routinen für den ARP Cache wurde ein Fehler beseitigt, der zum -Verbrauch aller Ressourcen und dadurch zum Komplettabsturz führen konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:14. [MERGED]

- -

Innerhalb der Routinen für PAM challenge/response Authentifizierung von OpenSSH wurden diverse Fehler korrigiert. Details und -Informationen über die Auswirkungen der Fehler finden Sie in FreeBSD-SA-03:15. [MERGED]

- -

In -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den man Einblick in den Speicher des Kernels erhalten -konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:17. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurden vier Fehler beseitigt, durch die ein -Angreifer ein OpenSSL nutzendes Programm abstürzen lassen -und/oder beliebige Programme mit den Rechten einer auf OpenSSL -aufsetzenden Anwendung ausführen konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:18. [MERGED]

- -

In BIND wurde ein Fehler korrigiert, der einen -Denial-of-Service Angriff möglich machte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-03:19. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Der neue Treiber -dcons(4) stellt -lokale und entfernte Consolen zur Verfügung. Er kann mit -dcons_crom(4) -über FireWire angesprochen werden. Anwender können mit -dconschat(8) auf - -dcons(4) -Geräte zugreifen.

- -

Der Kernel enthält jetzt neue Routinen zur Umwandlung von Multi-Byte-Zeichen, die -mit der Kernel-Option LIBICONV aktiviert werden -können.

- -

Es gibt eine neue OFW PCI Infrastruktur, die mit der Kernel-Option OFW_NEWPCI aktiviert werden kann. Durch diese neue Infrastruktur -werden PCI-Busse besser unterstützt. Eine für den Anwender sichtbare -Änderung betrifft die Nummerierung der Geräte, sie ähnelt jetzt mehr der -von Solaris™ verwendeten Nummerierung. Dadurch kann -es zu Änderungen kommen, wenn mehr als ein Gerät eines Types vorhanden ist. Im -Standardkernel (GENERIC) ist die Option OFW_NEWPCI bereits aktiviert.

- -

Der neue Treiber -hifn(4) -unterstützt symmetrische Verschlüsselung auf Basis der 7955 und 7966 -Chipsätze. [MERGED]

- -

Der -syscons(4) -Treiber steht jetzt auch auf FreeBSD/sparc64 Systemen zur Verfügung. Damit ist es -jetzt möglich, das System über die normale Console zu installieren und auf -Systemen mit einer Creator3D Grafikkarte (wie z.B. der Ultra 30) sollte jetzt auch XFree86 laufen.

- -

Der neue Treiber -uart(4) -unterstützt diverse UART (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter) Chips. Er -entspricht grob dem -sio(4) Treiber, -unterstützt aber deutlich mehr verschiedene Geräte. Nur mit diesem Treiber -können an der seriellen Schnittstelle angeschlossene Geräte auf Architekturen -wie ia64 und sparc64 unterstützt werden.

- -

Der Kernel wurde um eine Überwachungsfunktion (Watchdog) in Software erweitert, -weitere Informationen finden Sie in -watchdog(4) und - -watchdogd(8).

- -

Die Routinen für den swap pager wurden überarbeitet. Die wichtigsten der -für den Anwender sichtbaren Änderungen sind der neue Algoritmus für die -Belegung (abwechselnde Nutzung der verschiedenen Geräte statt der bisher verwendeten -festen Bereiche) und der daraus resultierende höhere Durchsatz; beliebig viele -Geräte ohne Neukompilierung und ein geringerer Speicherverbrauch.

- - - - - -
-
-

2.2.3. Netzwerke und -Netzwerkkarten

- -

Die neuen Treiber -ath(4) und -ath_hal(4) -bieten Unterstützung für 802.11a/b/g Geräte auf Basis der AR5210, AR5211 -und AR5212 Chipsätze.

- -

Der neue Treiber -bfe(4) -unterstützt Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz.

- -

Der Treiber -bge(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit-Ethernetkarten auf Basis des Broadcom 5705 -Chipsatzes. [MERGED]

- -

Im Treiber -bge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den er bei 10 Mbps nicht korrekt funktionierte.

- -

Im Treiber em(4) kann man jetzt -die Interrupt-Verzögerung mit sysctl einstellen; es ist nicht mehr notwendig, den -Treiber neu zu übersetzen.

- -

Der neue Treiber -fatm(4) -unterstützt bei NATM und NgATM ATM-Karten vom Typ Fore/Marconi PCA200.

- -

Der neue Treiber -harp(4) stellt -Verbindungen zu allen ATM NetGraph Schnittstellen her und bietet so Zugriff auf die HARP -Stacks dieser Schnittstellen.

- -

Der neue Treiber -hatm(4) -unterstützt die Fore/Marconi HE155 und HE622 ATM Karten.

- -

Der neue Treiber -patm(4) -unterstützt ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes.

- -

Der neue Treiber re(4) -unterstützt Fast Ethernet und Gigabit Ethernet Karten auf Basis der folgenden -Chipsätze: RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S und RTL8110S.

- -

Der Treiber sk(4) -unterstützt jetzt auch Gigabit Ethernet Karten auf Basis der Chipsätze SK-9521 -V2.0 and 3COM 3C940. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -utopia(4) -unterstützt ATM-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von 25 MBit/sec, 155 MBit/sec und -622MBit/sec auf der physikalischen Schicht sowie Status- und Statistik-Informationen -für die gebräuchlichsten ATM-PHY Chipsätze.

- -

Der Treiber wi(4) -unterstützt Suspend und Resume jetzt auch, wenn die zugehörige Schnittstelle -nicht aktiv (down) ist. [MERGED]

- -

Der Treiber wi(4) sollte wieder -korrekt mit 802.11b Netzwerkkarten von Lucent zusammenarbeiten.

- -

Die Unterstützungsschicht für 802.11 wurde neu implementiert, um -zusätzliche Geräte und Funktionen unterstützen zu können.

- -

Der Treiber xe(4) -unterstützt CE2, CEM28 und CEM33 Karten sowie -multicast(4) -Pakete, zusätzlich wurden diverse Fehler korrigiert.

- -

Bei diversen Treiber für Netzwerkkarten konnten die Interrupt-Routinen als MPSAFE -markiert werden, d.h. sie brauchen den Giant Lock nicht mehr. Dies betrifft: -ath(4), em(4), ep(4), -fxp(4), sn(4), wi(4) und -sis(4).

-
- -
-
-

2.2.4. Netzwerk-Protokolle

- -

Im IPv4 Protokoll wurde die Erweiterung ip_flow durch ip_fastforward. Sinn und Zweck von ip_fastforward ist, einfache Fälle von Packet Forwarding zu -beschleunigen, indem das Packet direkt zum sendenden Interface geschickt wird, statt erst -durch die üblichen Warteschlangen und netisr zu müssen. Wenn es nichts mit -einem Packet anfangen kann, wird es an die normalen ip_input -Routinen weitergereicht. Um diese Erweiterung zu aktivieren, muß die -Sysctl-Variable net.inet.ip.fastforwarding auf 1 gesetzt werden.

- -

Mit der neuen Option IP_ONESBCAST ist es möglich, -ungerichtete ip(4) Broadcasts an -bestimmte Netzwerk-Interfaces zu senden.

- -

Um die Kernel-Erweiterung options IPFILTER nutzen zu -können, muß jetzt auch die Option options -PFIL_HOOKS gesetzt sein.

- -

In den Routinen zur Auswertung von -ipfw(4) limit -Regeln wurde ein Fehler beseitigt, der zu diversen Abstürzen führen konnte. -[MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt mit Kommata separierte Adreßlisten (wie z.B. 1.2.3.4, -5.6.7.8/30, 9.10.11.12/22) und erlaubt die Verwendung eines Leerzeichens hinter dem -Komma, um die Listen besser lesbar zu machen. [MERGED]

- -

-ipfw(4) versteht -jetzt Kommentare im C++-Stil. Die Kommentare werden zusammen mit den jeweiligen Regeln -gespeichert und bei -ipfw(8) show angezeigt. [MERGED]

- -

-ipfw(8) erlaubt -jetzt die Änderung des -ipfw(4) -Regelsatzes 31, der bisher nicht verändert werden konnte und für die -Standardregeln genutzt wurde. Dieser Regelsatz kann jetzt mit ipfw -delete set 31 gelöscht werden, das normale ipfw flush -löscht ihn allerdings nicht. Durch diese Änderung wird es einfacher, -``persistente Regeln'' einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in -ipfw(8). -[MERGED]

- -

Die neue NetGraph-Node -ng_atmpif(4) -emuliert eine physikalische HARP-Schnittstelle und erlaubt so die Nutzung des HARP ATM -Stacks ohne die passende Hardware.

- -

Der Kernel unterstützt jetzt Protocol Independent Multicast Routing (man.pim.4;). -[MERGED]

- -

Bei IPv4 Paketen wird das Feld ip_id nur noch gesetzt, wenn -ein Paket fragmentiert werden muß. Dies trägt dazu bei, daß nur wirklich -notwendige Informationen nach außen gelangen.

- -

Die Bluetooth-Unterstützung von FreeBSD wurde in vielen Punkten vergessert:

- -
    -
  • -

    libsdp wurde neu implementiert und kann jetzt zu den -Bedingungen der BSD-Lizenz genutzt werden. Die Linux BlueZ Routinen konnten nur zu den -Bedingungen der GPL genutzt werden.

    -
  • - -
  • -

    -hccontrol(8) -unterstützt vier neue Befehle: Read/Write_Page_Scan_Mode und -Read/Write_Page_Scan_Period_Mode.

    -
  • - -
  • -

    Der Dæmon -hcsecd(8) -speichert die Schlüssel jetzt auf Platte. Es ist nicht mehr notwendig, die -Vertrauensbeziehung zwischen den Geräten jedes Mal neu einzurichten.

    -
  • - -
  • -

    In den NetGraph-Modulen -ng_hci(4) und -ng_l2cap(4) -wurden Timeout-Probleme korrigiert, die zu Zugriffen auf eigentlich schon freigegebene -Datenstrukturen führen konnten.

    -
  • - -
  • -

    Das Modul -ng_ubt(4) konnte -nicht auf FreeBSD 5.1-RELEASE compiliert werden, dieser Fehler wurde beseitigt.

    -
  • - -
  • -

    -rfcomm_sppd(1) -und -rfcomm_pppd(8) -können jetzt den RFCOMM Kanal mit SDP beim Server erfragen. Wird der RFCOMM Kanal -manuell gesetzt, wird dieser Mechanismus deaktiviert; in diesem Fall nutzen die beiden -Programme SDP nicht.

    -
  • - -
  • -

    Mit -sdpcontrol(8) -steht jetzt ein ähnliches Tool wie das auf Linux BlueZ SDP Paket bekannt sdptool zur -Verfügung.

    -
  • -
- -

Aus dem CVS Repository des KAME Projektes wurden diverse Korrekturen und -Verbesserungen der IPv6 und IPSec Routinen übernommen.

- -

Die Unterstützung für die IPv6 Adavanced Sockets API entspricht jetzt RFC -3542 (auch bekannt als RFC 2292bis) und nicht mehr RFC 2292. Alle Anwendungen, die diese -API nutzen, wurden aktualisiert.

- -

Die Auswahl der Sender-Adresse nach RFC 3484 wird jetzt unterstützt. Die Regeln -zur Auswahl der Adresse können mit -ip6addrctl(8) -konfiguriert werden.

- -

Die TCP-Implementierung unterstützt jetzt tcp_hostcache. Dadurch werden bestimmte Einstellungen einer -TCP-Verbindung gespeichert, um bei weiteren Verbindung vom oder zum gleichen System -sofort die besseren Einstellungen nutzen zu können. Ähnliche Informationen -wurden früher in der Routingtabelle gespeichert, dies ist jetzt nicht mehr der -Fall.

-
- -
-
-

2.2.5. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -amr(4) -unterstützt jetzt Crashdumps. [MERGED]

- -

Der Treiber -ata(4) wurde -komplett überarbeitet. Eine der auffälligsten Änderungen ist, daß -ata(4) jetzt -nicht mehr innerhalb des Giant Lock des Kernels laufen muß. Bitte beachten Sie, -daß Sie bei der Benutzung von ATA Software RAIDs jetzt in der Konfigurationsdatei -für Ihren angepaßten Kernel die Zeile device -ataraid stehen muß. Bei früheren Versionen war es ausreichend, nur device atadisk anzugeben.

- -

-ccd(4) kann -jetzt auch Festplatten ohne Partionen oder Dateisysteme (raw disks) und anderen -geom(4) -Datenquellen nutzen.

- -

Der Treiber da(4) versucht nicht -mehr, 6 Byte lange Befehle an USB- und FireWire-Geräte zu verschicken. Die -Ausnahmeregeln (quirks) für diese Geräte sollten jetzt überflüssig -sein und wurden deaktiviert. Um sie zu reaktivieren, muß in der Konfigurationsdatei -für den angepaßten Kernel die Zeile options -DA_OLD_QUIRKS stehen. [MERGED]

- -

Die folgenden -geom(4) Module -können jetzt als Kernel-Module geladen werden: geom_apple, -geom_bde, geom_bsd, geom_gpt, geom_mbr, geom_pc98, geom_sunlabel, geom_vol_ffs.

- -

Wenn ein Gerät über mehrere redundante Verbindungen angeschlossen ist, -können diese mit dem neuen Modul GEOM_FOX erkannt und -unter Ihnen ausgewählt werden.

- -

Der Treiber -twe(4) -unterstützt jetzt das generische ABI von 3ware. [MERGED]

-
- -
-
-

2.2.6. Dateisystem

- -

Die Dateisysteme cd9660, msdosfs, ntfs und udf unterstützen jetzt die Umwandlung -von Multi-Byte-Zeichen, die entsprechenden Routinen können mit den Kernel-Optionen -CD9660_ICONV, MSDOSFS_ICONV, NTFS_ICONV und UDF_ICONV aktiviert -werden.

- -

In smbfs wurden einige off-by-one Fehler korrigiert, durch die es Probleme mit 15 -Zeichen langen NETBIOS Namen gegeben hatte.

- -

Die Größe einiger Einträge der statfs -Struktur wurde von 32 Bit auf 64 Bit erhöht, um die Unterstützung für -mehrere TeraByte große Dateisysteme zu verbessern.

- -
    -
  • -

    Anwender, die ihr System mit Hilfe der Sourcen aktuell halten und diese Änderung -durchführen, müssen darauf achten, daß ihr Kernel zu ihren -Anwenderprogrammen paßt (und umgekehrt). Die dokumentierte Vorgehensweise für -die Aktualisierung muß eingehalten werden.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt eine rückwärtskompatible Version des Systemaufrufs -statfs(2), -allerdings nur, wenn die Option COMPAT_FREEBSD4 im Kernel -aktiv ist. Sie sollten diese Option auf jeden Fall in die Konfigurationsdatei für -Ihren angepaßten Kernel aufnehmen.

    -
  • - -
  • -

    Alle Programme, die -statfs(2) -nutzen, müsen neu übersetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Ports -devel/gnomevfs2, mail/postfix, and security/cfg .

    -
  • -
- -

NFSv4 wird jetzt unterstützt, Basis ist Citi NFSv4 Client der University of -Michigan. Weitere Informationen finden Sie in der Onlinehilfe zu -mount_nfs4(8) -und -idmapd(8).

-
- - -
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

Wird -acpiconf(8) mit -der neuen Option -i aufgerugen, gibt es Informationen über -den Akkuzustand aus.

- -

Mit -acpidb(8) steht -jetzt ein ACPI DSDT Debugger zur Verfügung.

- -

Bei -arp(8) kann man -mit der neuen Option -i die Ausgabe der Anzeigeoperationen auf -die ARP-Einträge eines einzigen Interfaces begrenzen. Die Erweiterung ist speziell -für Router mit vielen Netzwerk-Interfaces gedacht. [MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -atmconfig(8) -könen die ATM-Treiber und IP-über-ATM Funktionen konfiguriert werden.

- -

Bei -chroot(8) -können jetzt mit den neuen Optionen -u, -g und -G der Benutzer, die primäre -Gruppe und die Liste der Gruppen gesetzt werden, die innerhalb der chroot-Umgebung -genutzt werden sollen. [MERGED]

- -

Die Bibliotheken in compat4x.i386 sind jetzt auf dem Stand -von FreeBSD 4.9-RELEASE.

- -

Das Programm dev_mkdb wird nicht mehr benötigt, seit devfs fester Bestandteil des -System ist und wurde deshalb entfernt.

- -

-dhclient(8) -prüft jetzt den Status der Schnittstellen und schickt DHCP Anfragen nur über -die Schnittstellen, die zur Zeit aktiv sind. Mit der neuen Option -i kann festgelegt werden, in welchem Intervall diese Prüfung -stattfindet.

- -

Das Verzeichnis lost+found wird von -fsck(8) jetzt -mit den Berechtigungen 0700 an Stelle der alten 01777 angelegt. [MERGED]

- -

-fsck_ffs(8) und - -newfs(8) legen -jetzt im obersten Verzeichnis jedes Dateisystems ein Verzeichnis mit Namen .snap, das der Gruppe operator -gehört. -fsck_ffs(8), -mksnap_ffs(8) -und -dump(8) nutzen -dieses Verzeichnis, um ihre Snapshosts zu speichern. Durch diese Änderung ist es -nicht mehr notwendig, das oberste Verzeichnis eines Dateisystems zu sperren, während -ein Snapshot angelegt wird, außerdem wird es für normale Benutzer einfacher, -Snapshots anzulegen.

- -

-ffsinfo(8) -unterstützt jetzt auch UFS2 Dateisysteme und steht wieder zur Verfügung.

- -

Mit -iasl(8) stehen -jetzt Compiler und Decompiler für die ACPI Source Language (ASL) und die ACPI -Machine Language (AML) zur Verfügung.

- -

Wird bei -ifconfig(8) die -neue Option staticarp angegeben, werden für dieses -Interface keine ARP Anfragen mehr versandt.

- -

Nach der Korrektur eines Fehlers in der Bibliotheksfunktion -initgroups(3) -schlägt die Anmeldung jetzt fehl, wenn es nicht möglich war, alle Gruppen eines Benutzer in die -Process Credentials aufzunehmen. Zur Zeit ist die Anzahl der Gruppen im Kernel auf 16 -beschränkt, Systemadministratoren sollten daher sicherstellen, daß kein -Benutzer in mehr als 16 Gruppen ist, weil er sich sonst nicht anmelden kann.

- -

Bei -ipfw(8) list und show kann man jetzt Bereiche -angeben. [MERGED]

- -

Bei -ipfw(8) kann -jetzt mit der neuen Option -n die Syntax eines Kommandos -getestet werden, ohne Änderungen an den aktiven Regeln vorzunehmen. [MERGED]

- -

Wird -kdump(1) mit der -neuen Option -p aufgerufen, zeigt es nur die Systemaufrufe -eines bestimmten Prozesses an. Mit der neuen Option -e wird die -Ausgabe der seit dem Start von -kdump(1) -verstrichenen Zeit aktiviert.

- -

Bei -last(1) kann die -Anzahl der ausgegebenen Zeilen jetzt mit -n eingestellt -werden.

- -

Die libalias Bibliothek sowie -natd(8) und -ppp(8) -unterstützen jetzt das Cisco Skinny Station Protokoll. Dieses Protokoll wird von -Cisco IP Telefonen für die Kommunikation mit dem Cisco Call Manager gentutzt. -Allerdings es ist zur Zeit nicht möglich, den Call Manager hinter dem NAT Gateway zu -plazieren. [MERGED]

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die Bibliothek libcipher, die bisher die Funktionen zur -DES-Verschlüsselung bereitstellte, wurde entfernt. Ihre Funktionalität wurde -vollständig in die Bibliothek libcrypto -überführt. Alle Programme im Basissystem, die bisher libcipher nutzten, nutzen jetzt libcrypto.

- -

Die neue Bibliothek libkiconv bietet Unterstützung -für nachladbare Tabelle zur Umwandlung zwischen verschiedenen Zeichensätzen -innerhalb des Kernels.

- -

Sowohl libwrap als auch -tcpdchk(8) -unterstützen jetzt standardmäßig die erweiterte Syntax für tcp_wrappers.

- -

Das Programm -locale(1) wurde -neu geschrieben und entspricht jetzt dem POSIX-Standard. Die neue Option -m zeigt die Liste aller verfügbaren Codesets an.

- -

Wird -mount(8) mit der -Option -v aufgerufen, zeigt es zusätzlich zu den normalen -Informationen auch die Dateisystem-ID jedes Dateisystems an. Dieser Wert kann jetzt auch -als Argument an -umount(8) -übergeben werden. Damit kann jetzt genau spezifiziert werden, welches Dateisystem -entfernt werden soll, auch wenn zwei oder mehr Dateisysteme das gleiche Gerät und -den gleichen Mount Point nutzen.

- -

Die Programme -mount_cd9660(8), - -mount_ntfs(8) -und -mount_udf(8) -unterstützen jetzt die Umwandlung von Dateinamen von Unicode in den lokalen -Zeichensatz, der mit der neuen Option -C angegeben wurde. Es -ist möglich, Multi-Byte Zeichensätze zu verwenden.

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -kann jetzt mit der neuen Option -M die maximale Berechtigung -für Verzeichnisse angegebene werden. [MERGED]

- -

Bei -mount_msdosfs(8) -können jetzt mit -D die MS-DOS Codepage und mit -L der lokale Zeichensatz angegeben werden, um die Dateinamen -umzuwandeln. Die Tabellen in /usr/libdata/msdosfs werden nicht -mehr verwendet.

- -

Die Programme -mount_nwfs(8), - -mount_portalfs(8) und -mount_smbfs(8) -wurden von /sbin nach /usr/sbin -verschoben.

- -

-nologin(8) ist -jetzt ein C-Programm und kein Shell Script mehr.

- -

Die von -ntpd(8) genutzte -Variable ntpd_flags in -rc.conf(5) -enthält jetzt standardmäßig den Wert -f -/var/db/ntpd.drift.

- -

Das neue PAM Modul -pam_guest(8) -erlabut Logins von ``Gästen''. Es ersetzt das Modul pam_ftp(8).

- -

Werden ps(1) oder -top(1) mit der -neuen Option -H aufgerufen, zeigen sie alle Threads an, die -für den Kernel sichtbar sind.

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den entfernbare Netzwerkkarten nicht erkannt wurden.

- -

Wird -repquota(8) mit -der neuen Option -n aufgerufen, zeigt es nur die numerischen -IDs der Benutzer und Gruppen an.

- -

In -rtld(1) ist -jetzt standardmäßig ``libmap'' aktiviert. Die früher bei der Compilierung -benötigte Einstellung WITH_LIBMAP ist nicht mehr -notwendig. Weitere Informationen finden Sie in -libmap.conf(5).

- -

Wird -savecore(8) mit -der neuen Option -C aufgerufen, zeigt es nur noch an, ob ein -coredump vorhanden ist.

- -

Das Hilfsprogramm symorder wurde entfernt. Es wird nicht mehr benötigt, da alle -Kernel jetzt das ELF Format verwenden und da es keine Werkzeuge mehr gibt, die Programme -im a.out Format erzeugen können.

- -

In -sysinstall(8) -kann jetzt bei der Installation ein alternativer MTA ausgewählt werden. Zur Zeit -werden exim und Postfix -unterstützt.

- -

In -sysinstall(8) -kann man nicht mehr zwischen verschiedenen ``security profiles'' auswählen, -dafür ist es jetzt möglich, -sshd(8) ein- -bzw. auszuschalten und die Sicherheitsstufe des Systems zu wählen.

- -

-systat(1) zeigt -jetzt auch IPv6 und ICMPv6 Datenpakete an. [MERGED]

- -

Wird -uname(1) mit der -neuen Option -i aufgerufen, zeigt es die Identifikation des -Kernels an. Diese Information ist ebenfalls über die Sysctl-Variable kern.ident verfügbar.

- -

Einige der in /bin und /sbin -verfügbaren Programme sind jetzt im einem statisch gelinkten, ``crunched'' Programm -verfügbar, das in /rescue liegt. Das von -sysinstall(8) -angelegte /stand Verzeichnis bietet eine ähnliche -Funktionalität, allerdings bietet /rescue mehr -Möglichkeiten und wird im Rahmen von buildworld/installworld aktualisiert. Weitere -Informationen finden Sie in -rescue(8)

- -

Die meisten Programme in /bin und /sbin sind jetzt dynamisch und nicht mehr statisch gelinkt. Dadurch -können Programme des Standardsystems, die in diesen Verzeichnissen liegen, PAM und -NSS Module nachladen. Durch die Nutzung von Shared Libraries wird außerdem der -Platzbedarf auf dem root-Dateisystem verringert. Um diese Erweiterung abzuschalten, -muß während des buildworld Laufs die -Makefile-Variable NO_DYNAMICROOT definiert sein. Statische -gebundene Programme sind weiterhin im Verzeichnis /rescue -verfügbar und können für die Reparatur und Wiederherstellung des Systems -genutzt werden.

-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Version 20030228 auf -die Version 20030619 aktualisiert.

- -

amd wurde von Version 6.0.7 auf Version 6.0.9 -aktualisiert.

- -

Das Bell Labs awk wurde von der Zwischenversion vom 14. -März 2003 auf die Zwischenversion vom 29. Juli 2003 aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.4 auf Version 8.3.7 -aktualisiert. [MERGED]

- -

GCC wurde von Version 3.2.2 auf einen Zwischenstand nach -Version 3.3.3 aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Ältere GCC-Versionen erzeugten -fehlerhafte Programme, wenn die Optimierung -march=pentium4 -verwendet wurde. Dieser Fehler sollte behoben sein. Die Routinen für den Fall CPUTYPE=p4, mit denen dieser Fehler behoben werden sollte, wurden -enfernt.

-
-
- -
-
-

GNU Readline wurde von Version 4.2 auf Version 4.3 -aktualisiert.

- -

GNU Sort wurde von der Version aus textutils 2.0.21 auf die -Version aus textutils 2.1 aktualisiert.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.5.1 auf Version 0.6 -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von der Version 3.0.1rc11 auf die -Version 3.0.1rc12 aktualisiert.

- -

lukemftp wurde von der Version 1.6beta2 auf eine -NetBSD-Zwischenversion vom 11. November 2003 aktualisiert.

- -

OpenSSL wurde von der Version 0.9.7a auf die Version 0.9.7c -aktualisiert. [MERGED]

- -

OpenPAM wurde von der Version ``Dianthus'' auf die Version ``Dogwood'' -aktualisiert.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.9 auf Version 8.12.10 -aktualisiert. [MERGED]

- -

texinfo wurde von Version 4.5 auf die Version 4.6 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurden von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2003d -aktualisiert. [MERGED]

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Wenn GNU_CONFIGURE definiert ist, werden alle in WRKDIR vorhandenen Kopien von config.guess und config.sub durch die -Master-Version aus PORTSDIR/Template -ersetzt. Dadurch können alte Ports (mit alten Versionen dieser Scripte) auf neuen -Architekturen wie ia64 und amd64 genutzt werden.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

GNOME wurde von Version 2.2.1 auf Version 2.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

KDE wurde von Version 3.1.2 auf Version 3.1.4 aktualisiert. -[MERGED]

- -

Die auf CD 1 zur Verfügung stehenden Versionen von GNOME und KDE, die über das -sysinstall(8) -``X Desktops'' Menü von -sysinstall(8) -installiert werden können) sind jetzt ``Lite Edition'' Packages und nicht mehr die -vollständigen Meta-Ports. Die abgespeckten Packages stellen die wichtigsten -Werkzeuge und Programme für jeden Desktop zur Verfügung, ohne CD 1 -überlaufen zu lassen.

-
- -
-
-

2.7. Dokumentation

- -

Bei den meisten Treibern wurden die Informationen über die unterstützten -Geräte von den Release Notes in die Onlinehilfe verschoben. Die Informationen waren -teilweise doppelt vorhanden und mußten an zwei Stellen aktualisiert werden, was -unnötige Arbeit verursachte und zu Inkonsistenzen führte. Die Arbeiten sind -noch nicht abgeschlossen.

- -

Es gibt jetzt eine Gruppe, die an einer türkischen (tr_TR.ISO8859-9) Version der -Dokumentation arbeitet.

-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.2-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/development/sparc64/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- -
-
- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes.html b/website/content/de/releases/5.2r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.2r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.2-RELEASE Release Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.2-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 5.2-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/announce.html b/website/content/de/releases/5.3r/announce.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/announce.html +++ /dev/null @@ -1,522 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.3-RELEASE Announcement - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE Announcement

- -

Date: Sat, 06 Nov 2004 16:19:57 -0700
- From: Scott Long <scottl@FreeBSD.org>
- To: freebsd-announce@FreeBSD.org
- Subject: [FreeBSD-Announce] FreeBSD 5.3-RELEASE Announcement

- -

Es ist mein Vorrecht und ich freue mich, die Verfügbarkeit - von FreeBSD 5.3-RELEASE bekanntgeben zu dürfen. Diese - Release ist ein Meilenstein der FreeBSD 5.x Reihe und - der Beginn der Releases aus dem 5-STABLE Zweig. Seit - 5.2.1 wurden einige Änderungen vorgenommen, unter - anderem:

- -
    -
  • Mit der neuen Kompatibilitätsschicht - laufen auf i386-Systemen Microsoft Windows NDIS - Netzwerktreiber im Kernel.

  • - -
  • Die Netzwerk- und Socket-Subsysteme nutzen nun - mehrere Threads und sind wiedereintrittsfest. Dadurch - werden Netzwerkdaten auf Mehrprozessorsystemen schneller - verarbeitet.

  • - -
  • Die Entwicklungsumgebung wurde auf GCC 3.4.2, - Binutils 2.15 und GDB 6.1 aktualisiert.

  • - -
  • Als graphischen Oberflächen stehen X.org 6.7, - Gnome 2.6.2 und KDE 3.3.0 stehen zur - Verfügung.

  • -
- -

Diese Release ist sorgfätig getestet. Der Schwerpunkt - der Entwicklung lag bei Fehlerbehebungen und dem Festschreiben - der Kernel- und Benutzer-APIs. Die 5.X-Reihe wird nicht - mehr als "Neue Technik" bezeichnet, daher ermuntern wir - Benutzer und Händler auf diese Release zu migrieren. - Die Migration von FreeBSD 4.X auf 5.X wird im - nachstehenden Dokument beschrieben:

- -

- http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.3R/migration-guide.html

- -

Eine vollständige Liste der neuen Funktionen und der - bekannten Probleme finden Sie in den Release-Notes und den - Errata unter diesen URLs:

- -

- http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.3R/relnotes.html
- - http://www.FreeBSD.org/de/releases/5.3R/errata.html

- -

Weitere Informationen über das Release Engineering - finden Sie unter:

- -

http://www.FreeBSD.org/releng

- -

Verfügbarkeit

- -

FreeBSD 5.3-RELEASE unterstützt die Architekturen - i386, pc98, alpha, sparc64 und ia64. Es kann mithilfe von - Startmedien über das Internet oder von einer Kopie auf - einem lokalen NFS/FTP-Server installiert werden. Für - alle Architekturen stehen jetzt Distributionen zur - Verfügung.

- -

Helfen Sie bitte weiterhin dem FreeBSD Project, in dem Sie - die Medien bei einer der Firmen beziehen, die uns - unterstützen. Die folgenden Firmen bieten auf - FreeBSD 5.3 aufbauende Produkte an:

- - - -

Wenn Sie sich die Medien nicht leisten können, - ungeduldig sind oder FreeBSD nur verteilen möchten, - dann sollten Sie auf jeden Fall die ISO-Abbilder herunterladen. - Wir können nicht garantieren, dass alle Spiegel die - größeren ISO-Abbilder bereithalten, die nachstehenden - Spiegel sollten sie aber bereitstellen. MD5-Prüsummen - der Release-Abbilder finden Sie am Ende dieser Nachricht.

- -

Bittorrent

- -

Die Verteilung über Bittorrent wird gerade - getestet. Eine Liste der Tracker des Release-ISOs - finden Sie unter der folgenden URL:

- -

http://people.freebsd.org/~scottl/5.3-torrent

- -

FTP

- - - -

FreeBSD kann auch via FTP von Servern in den folgenden Staaten - bezogen werden: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, - Kanada, China, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, - Finnland, Frankreich, Deutschland, Hong Kong, Ungarn, Island, - Irland, Japan, Korea, Litauen, Amylonia, Holland, Neuseeland, - Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, - Südafrika, Slovakei, Slovenien, Spanien, Schweden, Taiwan, - Thailand, Ukraine, und Großbritannien.

- -

Bevor Sie den zentralen Server nutzen, versuchen Sie bitte, - den Spiegel in ihrer Region anzusprechen, der unter der - folgenden URL erreichbar sein sollte:

- -

ftp://ftp.<yourdomain>.FreeBSD.org/pub/FreeBSD

- -

Zusätzliche Spiegel haben die Namen ftp2, ftp3 und so - weiter.

- -

Weiters über FreeBSD-Spiegel finden Sie unter:

- -

- http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/mirrors-ftp.html

- -

Wenn Sie eine Anleitung für die Installation von FreeBSD - brauchen, sollten Sie einen Blick in Kapitel 2 des - FreeBSD Handbuchs werfen. Es enthält eine - Schritt-für-Schritt Anleitung für Anwender, die - FreeBSD noch nie benutzt haben:

- -

- http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/install.html

- -

Danksagung

- -

Die Veröffentlichung von FreeBSD 5.3 wurde von - diversen Firmen durch die Bereitstellung von Hardware, - Internet-Zugängen und Personal unterstützt; zu - diesen Firmen gehören unter anderem The FreeBSD Mall, - Compaq, Yahoo!, Sentex Communications, Sandvine, Inc., - FreeBSD Systems, Inc, und NTT/Verio.

- -

Das Release-Engineering Team für 5.3-RELEASE - umfasste die folgenden Personen:

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Scott Long <scottl@FreeBSD.org>Release Engineering, I386 und AMD64 Release-Bau
Ken Smith <kensmith@FreeBSD.org>I386 und Sparc64 Release-Bau, Koordination der Spiegel
Hiroki Sato <hrs@FreeBSD.org>Release Engineering, Dokumentation and Koordination
Robert Watson <rwatson@FreeBSD.org>Release Engineering, Sicherheit
John Baldwin <jhb@FreeBSD.org>Release Engineering
Murray Stokely <murray@FreeBSD.org>Release Engineering
Marcel Moolenaar <marcel@FreeBSD.org>IA64 Release-Bau
Takahashi Yoshihiro <nyan@FreeBSD.org>PC98 Release-Bau
Wilko Bulte <wilko@FreeBSD.org>Alpha Release-Bau
Kris Kennaway <kris@FreeBSD.org>Paket-Bau
Joe Marcus Clarke <marcus@FreeBSD.org>Paket-Bau
Jacques A. Vidrine <nectar@FreeBSD.org>Security-Officer
- -

Prüfsummen der Abbilder

- -

Für Alpha:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-alpha-bootonly.iso) = 82fd65e9cfdb6431934d0f1c1b6a15a3
-MD5 (5.3-RELEASE-alpha-disc1.iso) = f7d2267e623be6e7409c119b46982061
-MD5 (5.3-RELEASE-alpha-disc2.iso) = 26ab899510752a05bf0019529b3ae09e
-MD5 (5.3-RELEASE-alpha-miniinst.iso) = 3cc9b2881ea519027fbec6f95ab2ea84
- -

Für amd64:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-amd64-bootonly.iso) = 3b13650ee101461d55233d2648402cfd
-MD5 (5.3-RELEASE-amd64-disc2.iso) = f35d3c6f46499ffab755ccf9b63cd558
-MD5 (5.3-RELEASE-amd64-miniinst.iso) = 1efce73bf26984feb6128518b225ad7e
-MD5 (5.3-RELEASE-amd64-disc1.iso) = 22894ae0c26f03537608d06815700148
- -

Für i386:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-i386-bootonly.iso) = e370ae39bb34f0789c638b6ad50038a2
-MD5 (5.3-RELEASE-i386-disc1.iso) = fbcbfdff31f27de396f257e0a37a78b8
-MD5 (5.3-RELEASE-i386-disc2.iso) = 21874a5663022768336e4cc73d1dd30d
-MD5 (5.3-RELEASE-i386-miniinst.iso) = 96124b2608ba481693e04d364d485e3c
- -

Für ia64:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-ia64-bootonly.iso) = 2e5dfceb79b2975885cab6b318c965b8
-MD5 (5.3-RELEASE-ia64-disc1.iso) = 61b5bc276bf2b75aed0908802ea12926
-MD5 (5.3-RELEASE-ia64-disc2.iso) = 02613e71ea7e04c43f75a8feccb0bdfa
-MD5 (5.3-RELEASE-ia64-miniinst.iso) = 709233fd711756966f298e31bcab4e45
- -

Für pc98:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-pc98-disc2.iso) = 373ddc67857b90b34190ad07a23e5298
-MD5 (5.3-RELEASE-pc98-miniinst.iso) = 01735af51f7b7f6ce37314e5ec49a842
- -

Für sparc64:

- -
MD5 (5.3-RELEASE-sparc64-bootonly.iso)= db98df3d41cb20d6cdac668125736880
-MD5 (5.3-RELEASE-sparc64-disc1.iso) = cd960f33a4e4ae33628b28580900932a
-MD5 (5.3-RELEASE-sparc64-disc2.iso) = 058c9fce47fec044e6be91773532293a
-MD5 (5.3-RELEASE-sparc64-miniinst.iso)= 05eb044da17fda978f88716a8203be3d
- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/docbook.css b/website/content/de/releases/5.3r/docbook.css deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/docbook.css +++ /dev/null @@ -1,160 +0,0 @@ -/* - * Copyright (c) 2001, 2003 The FreeBSD Documentation Project - * All rights reserved. - * - * Redistribution and use in source and binary forms, with or without - * modification, are permitted provided that the following conditions - * are met: - * 1. Redistributions of source code must retain the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer. - * 2. Redistributions in binary form must reproduce the above copyright - * notice, this list of conditions and the following disclaimer in the - * documentation and/or other materials provided with the distribution. - * - * THIS SOFTWARE IS PROVIDED BY THE AUTHOR AND CONTRIBUTORS ``AS IS'' AND - * ANY EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE - * IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE - * ARE DISCLAIMED. IN NO EVENT SHALL THE AUTHOR OR CONTRIBUTORS BE LIABLE - * FOR ANY DIRECT, INDIRECT, INCIDENTAL, SPECIAL, EXEMPLARY, OR CONSEQUENTIAL - * DAMAGES (INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, PROCUREMENT OF SUBSTITUTE GOODS - * OR SERVICES; LOSS OF USE, DATA, OR PROFITS; OR BUSINESS INTERRUPTION) - * HOWEVER CAUSED AND ON ANY THEORY OF LIABILITY, WHETHER IN CONTRACT, STRICT - * LIABILITY, OR TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY - * OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY OF - * SUCH DAMAGE. - * - * $FreeBSD: head/de_DE.ISO8859-1/htdocs/releases/5.3R/docbook.css 38826 2012-05-17 19:12:14Z hrs $ - */ - -BODY ADDRESS { - line-height: 1.3; - margin: .6em 0; -} - -BODY BLOCKQUOTE { - margin-top: .75em; - line-height: 1.5; - margin-bottom: .75em; -} - -HTML BODY { - margin: 1em 8% 1em 10%; - line-height: 1.2; -} - -.LEGALNOTICE { - font-size: small; - font-variant: small-caps; -} - -BODY DIV { - margin: 0; -} - -DL { - margin: .8em 0; - line-height: 1.2; -} - -BODY FORM { - margin: .6em 0; -} - -H1, H2, H3, H4, H5, H6, -DIV.EXAMPLE P B, -.QUESTION, -DIV.TABLE P B, -DIV.PROCEDURE P B { - color: #990000; -} - -BODY H1 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H2 { - margin: .8em 0 0 -4%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H3 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H4 { - margin: .8em 0 0 -3%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H5 { - margin: .8em 0 0 -2%; - line-height: 1.3; -} - -BODY H6 { - margin: .8em 0 0 -1%; - line-height: 1.3; -} - -BODY HR { - margin: .6em -} - -BODY IMG.NAVHEADER { - margin: 0 0 0 -4%; -} - -OL { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -BODY PRE { - margin: .75em 0; - line-height: 1.0; - color: #461b7e; -} - -BODY TD { - line-height: 1.2 -} - -BODY TH { - line-height: 1.2; -} - -UL, BODY DIR, BODY MENU { - margin: 0 0 0 5%; - line-height: 1.2; -} - -HTML { - margin: 0; - padding: 0; -} - - -.FILENAME { - color: #007a00; -} - -BODY H1, BODY H2, BODY H3, BODY H4, BODY H5, BODY H6 { - margin-left: 0 -} - -.GUIMENU, .GUIMENUITEM, .GUISUBMENU, -.GUILABEL, .INTERFACE, .GUIBUTTON, -.SHORTCUT, .SHORTCUT .KEYCAP { - background-color: #F0F0F0; -} - -.ACCEL { - background-color: #F0F0F0; - text-decoration: underline; -} - -.PROGRAMLISTING, .SCREEN { - margin-left: 3ex; -} diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/errata.html b/website/content/de/releases/5.3r/errata.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/errata.html +++ /dev/null @@ -1,391 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.3-RELEASE Errata - - - - - -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE Errata

- -
-

Das FreeBSD Projekt

-
- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen der FreeBSD Foundation.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält die Errata für FreeBSD 5.3-RELEASE also -wichtige Informationen, die kurz vor bzw. erst nach der Veröffentlichung bekannt -wurden. Dazu gehören Ratschläge zur Sicherheit sowie Änderungen in der -Software oder Dokumentation, welche die Stabilität und die Nutzung -beeinträchtigen könnten. Sie sollten immer die aktuelle Version dieses -Dokumentes lesen, bevor sie diese Version von FreeBSD installieren.

- -

Dieses Dokument enthält auch die Errata für FreeBSD 5.3-RELEASE, eine -``point release'', die rund einen Monat nach FreeBSD 5.3-RELEASE erschien. Wenn nichts -anderes angegeben ist, gelten alle in diesem Dokument enthaltenen Errata sowohl für -5.3-RELEASE als auch für 5.3-RELEASE.

- -

Diese Errata für FreeBSD 5.3-RELEASE werden bis zum Erscheinen von FreeBSD -5.4-RELEASE weiter aktualisiert werden.

-
-
- -
-
-

1. Einleitung

- -

Diese Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen über -FreeBSD 5.3-RELEASE. Bevor Sie diese Version installieren, sollten Sie auf jeden -Fall dieses Dokument lesen, um über Probleme informiert zu werden, die erst nach der -Veröffentlichung entdeckt (und vielleicht auch schon behoben) wurden.

- -

Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version dieses Dokumentes (zum -Beispiel die Version auf der CDROM) ist per Definition veraltet. Allerdings sind im -Internet aktualisierte Versionen verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für -diese Version sind. Diese Versionen sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

- -

Die Snapshots von FreeBSD 5-STABLE (sowohl die der Quelltexte als auch die der -ausführbaren Programme) enthalten ebenfalls die zum Zeitpunkt ihrer -Veröffentlichung aktuelle Version dieses Dokumentes.

- -

Die Liste der FreeBSD CERT security advisories finden Sie bei http://www.FreeBSD.org/security/ oder ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/CERT/.

-
- -
-
-

2. Sicherheitshinweise

- -

(1. Dezember 2004) Ein Fehler in -procfs(5) und -linprocfs(5) -wurde behoben. Ein böswilliger lokal angemeldeter Benutzer konnte die -Verfügbarkeit des Systems durch Panics einschränken (Denial of Service) oder -Teile des Kernelspeichers lesen. Weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:17.

- -

(18. November 2004) Ein Fehler im Werkzeug -fetch(1) erlaubt -es bösartigen HTTP-Servern, Speicherbereiche des Clients zu überschreiben. Der -Fehler wurde behoben; weiteres entnehmen Sie bitte dem Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:16.

-
- -
-
-

3. Bekannte Probleme

- -

(31. Oktober 2004) Unter hoher Last ist die Leistung der Treiber re(4) und em(4) manchmal sehr -schlecht. Insbesondere gibt es Berichte, nach denen sich der em(4)-Treiber auf -einem IBM ThinkPad T40 unter hoher Last aufhängt.

- -

(31. Oktober 2004) Es gibt Berichte nach denen sich der sk(4)-Treiber unter -hoher Last aufhängt. Insbesondere trifft dies auf die integrierten Netzwerkkarten -von ASUStek Hauptplatinen zu. Sie können das Problem umgehen, indem Sie das -Netzwerkinterface deaktivieren und dann wieder aktivieren oder das System neu -starten.

- -

(31. Oktober 2004) Das Werkzeug -burncd(8) -funktioniert, verhält sich allerdings auf einigen Systemen merkwürdig. -Beobachtete Symptome sind, daß -burncd(8) -anscheinend hängt, obwohl die Aktion beendet wurde oder der Fortschrittsindikator -nicht den richtigen Wert anzeigt. Umgehungen sind:

- -
    -
  • -

    Nach dem Brennen einer CD entnehmen Sie das Medium und legen das Medium erneut -ein.

    -
  • - -
  • -

    Drücken Sie Ctrl-C wenn sich -burncd(8) -anscheinend aufgehangen hat, die Zugriffs-LED aber keine Aktivität mehr anzeigt.

    -
  • -
- -

(31. Oktober 2004) Wenn Sie in den Regeln von pf(4) und -ipfw(4) Benutzer -oder Gruppen benutzen, muß die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 gesetzt werden (in -der Voreinstellung hat sie den Wert 1). Beispiele für -betroffene Regeln:

- -

-ipfw(4):

- -
-count ip from any to 192.168.2.1 uid root
-
- -

pf(4):

- -
-block log quick proto { tcp, udp } all user root
-
- -

Um debug.mpsafenet bei jedem Systemstart auf 0 zu setzen, ergänzen Sie die Datei /boot/loader.conf um die folgende Zeile:

- -
-debug.mpsafenet=0
-
- -

Betroffen sind die Filter-Parameter group und user von pf(4) und die -Regeloptionen gid, jail und uid von -ipfw(4). Wenn -debug.mpsafenet auf 1 gesetzt ist, -kann das System wegen eines Lock-Order-Reversals in der Socket-Schicht hängen. -Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Hilfeseiten -ipfw(8) und -pf.conf(5).

- -

(31. Oktober 2004, aktualisiert am 12. Movember 2004) Das -vinum(4)-Subsystem funktioniert unter 5.3, kann -aber eine Panic beim Systemstart verursachen. Als Umgehung fügen Sie vinum_load="YES" in die Datei /boot/loader.conf ein.

- -

Alternativ können Sie auch das neue auf -geom(4)-beruhende -vinum(4)-Subsystem benutzen. Um das Subsystem -beim Systemstart zu aktivieren, fügen Sie geom_vinum_load="YES" in die Datei /boot/loader.conf ein. Entfernen Sie zudem in der Datei /etc/rc.conf den Eintrag start_vinum="YES" wenn er existiert.

- -

Das auf -geom(4)-beruhende -vinum(4)-Subsystem ist weitestgehend kompatibel -mit dem alten System. Allerdings werden seltene Konfigurationen, wie mehrere -Vinum-Laufwerke auf einer Platte, nicht unterstützt. Mit dem auf -geom(4)-beruhenden Subsystem muß das neue -Steuerprogramm gvinum, dem einige Funktionen noch fehlen, -benutzt werden.

- -

(31. Oktober 2004) Die Anzeige von netstat -m kann auf -Mehrprozessorsystemen (SMP) falsch sein, wenn debug.mpsafenet -auf 1 (die Voreinstellung) gesetzt ist. Dies ist ein Fehler in -den Statistik-Routinen, eine Race-Condition bei den Zählern, aber kein Speicherloch -(memory leak).

- -

(31. Oktober 2004, aktualisiert am 5. November 2004) Wenn Sie FreeBSD 5.3 auf -einem i386- oder amd64-System installieren und eine USB-Tastatur benutzen, funktioniert -die Tastatur nicht mehr, wenn der Kernel startet, da der Kernel immer von einer -PS/2-Tastatur ausgeht. Umgehen Sie das Problem, indem Sie im Menü des Boot-Loaders -``Escape to loader prompt'' auswählen. Geben Sie dann folgende Zeilen ein:

- -
-set hint.atkbd.0.flags="0x1"
-boot
-
- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie die Startdisketten benutzen, ist dieser Wert -voreingestellt.

-
-
- -

Nach der Installation tragen Sie die nachstehende Zeile in die Datei /boot/loader.conf ein:

- -
-hint.atkbd.0.flags="0x1"
-
- -

(1. November 2004) Der in den Release-Notes beschriebene ULE-Scheduler wurde -vollständig deaktiviert, da er nicht stabil läuft.

- -

(1. November 2004) top(1) zeigt -vielleicht keinen CPU-Verbrauch für mit der Bibliothek libpthread gebundene Programme an. Für gegen libthr gebundene Programme wird die richtige Statistik -angezeigt.

- -

(1. November 2004) ATA RAID funktioniert in diesem Release nicht mit CMD649 oder -SiI0680 ATA-Controllern. Wird einer dieser Controller mit dem Treiber ata(4) (ataraid) -unter 5.3 verwendet, so können unter 5.2 oder früheren Releases erstellte -RAID-Konfigurationen zerstört werden.

- -

(3. November 2004) Unter FreeBSD/i386 und FreeBSD/amd64 wurde die -SMP-Unterstützung im GENERIC-Kernel deaktiviert, da ein -Kernel für Mehrprozessorsysteme (SMP) die Leistungsfähigkeit von -Einprozessorsystemen beeinträchtigen kann. Für Mehrprozessorsysteme wurde die -Kernelkonfigurationsdatei SMP hinzugefügt. Weiteres zum -Bau eines angepassten Kernels finden Sie unter der folgenden URL: http://www.FreeBSD.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig.html.

- -

(4. November 2004) Das Werkzeug tar(1) (auch -bsdtar(1) -genannt) erkennt das Ende eines Speichermediums (beispielsweise eines Bands oder einer -Diskette) nicht, wenn die Option -f verwendet wird. Alternativ -benutzen Sie bitte -gtar(1) (GNU tar).

- -

(9. November 2004) Das auf -geom(4)-beruhende -vinum(4)-Subsystem beherrscht kein RAID5 auf -Einprozessorsystemen. Andere Konfigurationen als RAID5, wie RAID1, sollten funktionieren. -Dieser Fehler wurde auf dem Zweig RELENG_5 behoben.

- -

(9. November 2004) Der FreeBSD 5.3-RELEASE Migrationsleitfaden sollte erwähnen, -daß die zu BIND 8 gehörenden Dateien /usr/sbin/nslookup und /usr/sbin/nsupdate -bei einer Aktualisierung mit dem Quellcode ebenfalls zu entfernen sind.

- -

(9. November 2004) In den Release-Notes zu 5.3-RELEASE fehlt, daß der auf alten -Systemen übersetze Port net/mpd unter 5.3-RELEASE neu übersetzt werden -muß.

- -

(10. November 2004) Die Release-Notes zu 5.3-RELEASE hätten klar sagen -müssen, daß Ports und Pakete, die vor 5.3-RELEASE gebaut wurden und mit POSIX -Thread-Biliotheken (libc_r oder libkse) gebunden wurden, zur Laufzeit den Fehler ``Spinlock -called when not threaded.'' erzeugen können. Dies passiert, wenn ein Programm -verschiedene Thread-Bibliotheken verwendet. Typischerweise verwenden ältere Ports -die Bibliothek libc_r, neue Ports die Bibliothek libpthread. Übersetzen Sie entweder die Ports neu oder -ergänzen Sie die erforderlichen Zeilen in der Datei /etc/libmap.conf. Weiteres entnehmen Sie bitte den Einträgen -20040303 und 20040130 der Datei /usr/src/UPDATING.

- -

(12. November 2004) Der Treiber em(4) verhält -sich falsch, wenn gleichzeitig VLANs und der Promiscuous-Modus verwendet werden. Eine -Fehlerbehebung wird gerade getestet und später in den 5.3-Fehlerbehebungszweig -eingebracht.

-
- -
-
-

4. Aktuelle Informationen

- -

Zur Zeit gibt es keine weiteren Informationen.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei http://snapshots.jp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-alpha.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,6083 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- -
-
-
Inhaltsverzeichnis
- -
1. Einführung
- -
2. Unterstützte Prozessoren und Mainboards
- -
-
-
2.1. Übersicht
- -
2.2. Was braucht man im Allgemeinen um FreeBSD auf einer Alpha zu -nutzen?
- -
2.3. Spezifische Informationen für einzelne Systeme
- -
-
-
2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')
- -
2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder ``Multia'')
- -
2.3.3. Personal Workstation (``Miata'')
- -
2.3.4. Evaluation Board 64 Systeme
- -
2.3.5. Evaluation Board 164 (``EB164, PC164, PC164LX, PC164SX'') -Familien
- -
2.3.6. AlphaStation 200 (``Mustang'') und 400 (``Avanti'') -Familien
- -
2.3.7. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' und ``Maverick'' -für EV5, ``Bret'' für EV56)
- -
2.3.8. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), 1000A (``Noritake'') und 800 -(``Corelle'')
- -
2.3.9. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / XP1000 (``Monet'') / DS10L -(``Slate'')
- -
2.3.10. DS20/DS20E (``Goldrush'')
- -
2.3.11. AlphaPC 264DP / UP2000
- -
2.3.12. AlphaServer 2000 (``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A -(``Lynx'')
- -
2.3.13. AlphaServer 4x00 (``Rawhide'')
- -
2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') und AlphaStation 1200 -(``DaVinci'')
- -
2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 (``TurboLaser'')
- -
2.3.16. Alpha Processor Inc. UP1000
- -
2.3.17. Alpha Processor Inc. UP1100
- -
2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, Compaq DS20L
- -
2.3.19. Compaq AlphaServer ES40 (``Clipper'')
-
-
- -
2.4. Übersicht über die unterstützte -Hardware
- -
2.5. Danksagung
-
-
- -
3. Unterstützte Geräte
- -
-
-
3.1. Festplatten-Controller
- -
3.2. Netzwerkkarten
- -
3.3. FDDI Karten
- -
3.4. ATM Karten
- -
3.5. Karten für drahtlose Netzwerke
- -
3.6. Diverse Netzwerkkarten
- -
3.7. ISDN Karten
- -
3.8. Serielle Schnittstellen
- -
3.9. Audio Hardware
- -
3.10. Kameras, TV-Karten, etc
- -
3.11. USB Geräte
- -
3.12. IEEE 1394 (Firewire) Geräte
- -
3.13. Bluetooth Geräte
- -
3.14. Verschlüsselungs-Hardware
- -
3.15. Diverses
-
-
-
-
- -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf Alpha/AXP Systemen (meistens einfach FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für Alpha/AXP -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Prozessoren und Mainboards

- -Gepflegt von Wilko Bulte. - -

Wir freuen uns über Ergänzungen, Korrekturen und konstruktive Kritik. -Informationen über Fehlverhalten von Systemen sind willkommen.

- -
-
-

2.1. Übersicht

- -

Dieses Dokument soll die erste Anlaufstelle für alle Anwender sein, die FreeBSD -auf einer Maschine mit Alpha-Prozessor benutzen wollen. Ziel ist, -Hintergrundinformationen über die diversen Varianten der Hardware zu geben. Es ist -nicht als Ersatz für die Handbücher der jeweiligen Systeme gedacht. Die -Informationen gliedern sich wie folgt:

- -
    -
  • -

    Mindestanforderungen an die Hardware für den Betrieb von FreeBSD auf einem Alpha -System;

    -
  • - -
  • -

    nähere Informationen zu den von FreeBSD unterstützten -Modellen/Mainboards;

    -
  • - -
  • -

    Hinweise zur Verwendung von Erweiterungskarten mit FreeBSD inklusive Informationen zu -plattformabhängiger Hardware.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Im Text wird je nach Lust und Laune auf DEC, Digital Equipment -Corporation und Compaq verwiesen. Nachdem Compaq die Firma Digital Equipment aufgekauft -hatte, wäre es richtiger gewesen, nur noch auf Compaq zu verweisen. Nachdem Compaq -jetzt von HP aufgekauft wurde, müßte Compaq überall durch HP ersetzt -werden. Allerdings findet man diesen Namens-Mix überall, darum haben wir uns die -Arbeit erspart.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: SRM Befehle werden in GROSSBUCHSTABEN -dargestellt. SRM akzeptiert auch Kleinbuchstaben, die Verwendung von Großbuchstaben -dient dazu, Befehle für den Leser hervorzuheben.

-
-
-
- -
-
-

2.2. Was braucht man im Allgemeinen um -FreeBSD auf einer Alpha zu nutzen?

- -

Logischerweise eine Alpha, die von FreeBSD unterstützt wird. Alpha Maschinen sind -KEINE PCs. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Chipsätzen und -Mainboards. Der Kernel muß also die genauen Details einer Maschine kennen, damit er -auf ihr laufen kann. Wenn Sie einfach irgendeinen GENERIC -Kernel auf Ihre Hardware loslassen, wird das in der Regel böse in die Hose -gehen.

- -

Wenn Sie planen, eine Maschine mit FreeBSD zu nutzen, sollten Sie darauf achten, -daß die SRM Firmware Konsole installiert ist, bzw. das diese Firmware für Ihre -Maschine verfügbar ist. Wenn Ihr System noch nicht von FreeBSD unterstützt -wird, kann sich das durchaus irgendwann einmal ändern; allerdings nur, wenn SRM -für dieses System verfügbar ist.

- -

Wenn auf Ihrer Maschine die Firmware für die ARC oder AlphaBIOS Konsole -installiert ist, handelt es sich um ein System, welches auf den Betrieb mit WindowsNT -ausgelegt ist. Bei einigen Systemen ist die Firmware für die SRM Konsole im -System-ROM verfügbar und Sie müssen diese nur aktivieren (über das ARC -oder AlphaBIOS Menü). Bei anderen System werden Sie die ROMs mit der SRM Firmware -neu flashen müssen. Bei http://ftp.digital.com/pub/DEC/Alpha/firmware können -Sie erfahren, welche Optionen für Ihr System verfügbar sind. Grundregel: Kein -SRM bedeutet kein FreeBSD (und auch -kein NetBSD, OpenBSD, Tru64 Unix oder OpenVMS). Nach dem Ende von WindowsNT/Alpha werden -viele alte NT-Systeme auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Diese sind mehr oder weniger -wertlos, wenn die Firmware lediglich NT unterstützt. Seien Sie also vorsichtig, wenn -der Preis zu verlockend scheint.

- -

Für diese Maschinen ist kein SRM verfügbar:

- -
    -
  • -

    Digital XL series

    -
  • - -
  • -

    Digital XLT series

    -
  • - -
  • -

    Samsung PC164UX (``Ruffian'')

    -
  • - -
  • -

    Samsung 164B

    -
  • -
- -

Für diese Systeme ist zwar eine SRM Firmware verfügbar, sie werden aber -nicht von FreeBSD unterstützt:

- -
    -
  • -

    DECpc 150 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/300 (``Jensen'')

    -
  • - -
  • -

    DEC 2000/500 (``Culzean'')

    -
  • - -
  • -

    AXPvme Familie (``Medulla'')

    -
  • -
- -

Um die Dinge noch weiter zu verkomplizieren, hat Digital zwei verschiedene Typen von -Alpha-Maschinen verkauft: Die ``weißen'' Alphas waren reine NT-Maschinen, -während auf den ``blauen'' Alphas OpenVMS und Digital Unix laufen. Die Namen stammen -von den Farben der Gehäuse: ``FrostWhite'' bzw. ``TopGunBlue''. Sie können zwar -die Firmware für die SRM Konsole auf einer weißen Alpha installieren, -allerdings werden sich OpenVMS und Digital Unix weigern, auf einer solchen Maschine zu -booten. FreeBSD kann seit 4.0-RELEASE sowohl auf weißen als auch auf blauen Alphas -genutzt werden. Um Fragen vorzubeugen: Digital verkaufte die weißen Alphas zu einem -anderen (lies: geringeren) Preis.

- -

Zusammen mit der SRM Firmware erhalten Sie den sogenannten OSF/1 PAL Code (OSF/1 war -der ursprüngliche Name für die von Digital angebotene Variante für die -Alpha). Der PAL Code ist eine Art Vermittler zwischen der Hardware und dem -Betriebssystem. Er benutzt die normalen CPU Befehle und einige besondere Anweisungen, die -nur für die Nutzung durch den PAL gedacht sind. PAL ist kein Microcode. Die Firmware -für die ARC Konsole enthält einen anderen PAL Code der auf die Nutzung durch -WinNT optimiert ist. Er kann nicht von FreeBSD (oder generell Unix bzw. OpenVMS) genutzt -werden. Um die üblichen Frage vorwegzunehmen: Linux verfügt über einen -eigenen PAL Code und kann daher auch von ARC und AlphaBIOS booten. Dieser Ansatz wird aus -diversen Gründen von den *BSD-Machern abgelehnt. Details würden an dieser -Stelle zu weit führen, sind aber auf den Webseiten von FreeBSD und NetBSD -verfügbar.

- -

Es gibt noch einen weiteren Fallstrick: Sie brauchen einen Festplatten-Controller, der -von der SRM Firmware erkannt wird, damit Sie davon booten können. Welche Controller -akzeptabel sind, hängt leider stark vom jeweiligen System und der SRM Version ab. -Für ältere PCI-basierte Systeme brauchen Sie entweder einen Kontroller mit -einem NCR/Symbios 53C810 oder einem Qlogic 1020/1040. Einige Maschinen verfügen -über einen integrierten On-Board Controller. Neuere Maschinen und SRM Versionen -unterstützen auch aktuellere SCSI-Chips bzw. Kontroller. Details finden Sie in den -System-spezifischen Informationen. Hinweis: Wenn in diesem Dokument Symbios Chips -erwähnt werden, sind damit auch ältere Chips gemeint, die noch die Aufschrift -NCR tragen. NCR wurde vor einiger Zeit von Symbios aufgekauft.

- -

Diese Einschränkung könnte Ihnen Probleme machen, wenn Sie ein ehemaliges -WindowsNT-System haben. ARC und AlphaBIOS kennen (und booten von) anderen Controllern als SRM. Zum Beispiel -können Sie mit ARC/AlphaBIOS von einem Adaptec 2940UW booten, während das mit -SRM (normalerweise) nicht geht. Nur bei einigen neueren Maschinen ist es möglich, -von einem Adaptec zu booten. Details finden Sie in den System-spezifischen -Informationen.

- -

Wenn Sie von einem Controller nicht booten können, können Sie ihn aber in -der Regel für Festplatten nutzen, von denen nicht gebootet werden soll. Die -Unterschiede zwischen SRM und ARC können auch dazu führen, daß in Ihrem -System IDE CDROMs oder Festplatten stecken (speziell bei ehemaligen WindowsNT-Systemen). -Es gibt einige SRM Versionen, die von IDE-Festplatten und -CDROMs booten können, -Details dazu finden Sie wiederum in den System-spezifischen Informationen.

- -

Seit FreeBSD 4.0 können Sie von der Original-CD booten, bei älteren -Versionen brauchen Sie hingegen die zwei Bootdisketten.

- -

Wenn Sie von einer Festplatte booten wollen, muß die Root-Partition (Partition -a) am Anfang (Offset 0) der Festplatte liegen. Daher müssen Sie das -Partitions-Menü des Installationsprogramms benutzen und als erstes Partition a mit -Offset 0 als Root-Partition anlegen. Danach können Sie den Rest der Festplatten frei -aufteilen. Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten, werden Sie das System zwar -problemlos installieren können, aber nicht von der gerade installieren Festplatte -booten können.

- -

Wenn Sie keine Festplatte haben (oder wollen), können Sie das System auch -über Ethernet booten. Dazu brauchen Sie eine Netzwerkkarte bzw. Chips, der von der -SRM Konsole unterstützt wird. Das bedeutet in der Regel, daß Sie eine -Netzwerkkarte mit einem 21040, 21142 oder 21143 Chip benötigen. Wenn Sie eine -ältere Maschine oder SRM Versionen haben, werden die 21142 / 21143 Fast Ethernet -Chips möglicherweise nicht erkannt. In diesem Fall können Sie nur 10MBit -Ethernet nutzen, wenn Sie über Ethernet booten wollen. Wenn Ihre Karte nicht von DEC -stammt, wird sie meistens auch funktionieren (aber nicht immer). Intel hat vor einiger -Zeit Digital Semiconductor aufgekauft und damit auch die Rechte an den 21x4x Chips -erworben. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie einen 21x4x mit Intel-Logo sehen. Der SRM -auf einigen neuen Modellen unterstützt übrigens auch die Intel 8255x Chips.

- -

Alphas mit SRM können sowohl eine graphische als auch eine serielle Konsole -nutzen. ARC kann zur Not auch eine serielle Konsole bedienen. Wenn Sie ein -Terminalprogramm mit einer 8Bit-fähigen VT100-Emulation besitzen, sollten Sie in der -Lage sein, von ARC/AlphaBIOS auf SRM umzuschalten, ohne erst eine Graphikkarte -installieren zu müssen.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha ohne Monitor und Grafikkarte betreiben wollen, müssen Sie -lediglich Tastatur und Maus abziehen. Als Ersatz schließen Sie ein Terminal (bzw. -einen PC mit Terminalprogramm) an den Anschluß "serial port #1" an. Der SRM spricht -9600N81. Diese Variante ist auch sehr praktisch für die Fehlerdiagnose. Vorsicht: -Einige/alle SRM geben auch am zweiten seriellen Anschluß eine Eingabeaufforderung -aus. Der Kernel wird allerdings nur den ersten Anschluß für seine Ausgaben und -seine Konsole nutzen. Dieses Verhalten kann zu -massiver Verwirrung führen.

- -

Die meisten PCI-basierten Alphas können normale VGA-Karten für PCs nutzen. -Der SRM ist intelligent genug, um diese Karten anzusprechen. Allerdings bedeutet dies -nicht, daß jede beliebige PCI VGA-Karte in einer Alpha funktioniert. Die S3 Trio64, -Mach64, und Matrox Millennium funktionieren in der Regel, auch alte ET4000 funktionieren. -Fragen Sie lieber nach, bevor Sie Geld ausgeben.

- -

Die meisten anderen PCI-Karten aus der PC-Welt werden auch von FreeBSD auf -PCI-basierten Alpha-Maschinen unterstützt. Die aktuellsten Informationen zu diesem -Thema finden Sie in der Datei /sys/alpha/conf/GENERIC. Wenn auf -der von Ihnen genutzten PCI-Karte eine PCI-Bridge ist, sollten Sie die spezifischen -Informationen zum jeweiligen System beachten. In einigen Fällen können -PCI-Karten Probleme verursachen, wenn sie die PCI-Parity nicht richtig implementieren. -Dies kann zu Abstürzen des Systems führen. Sie können die -Überprüfung der PCI-Parity mit dem folgenden SRM Kommando abschalten:

- -
->>> SET PCI_PARITY OFF
-
- -

Dies ist kein Fehler in FreeBSD, alle auf der Alpha genutzten Betriebssysteme -benötigen diesen ``Trick''.

- -

Wenn Ihr System (auch) EISA-Steckplätze enthält, müssen Sie, nachdem -Sie eine EISA-Karte eingebaut oder die Firmware der Konsole aktualisiert haben, das EISA -Configuration Utility (ECU) starten.

- -

Es gibt verschiedene Version der Alpha CPU. Die erste Version war der 21064. Er wurde -in einem MOS4 genannten Verfahren hergestellt, die Chips haben den Spitznamen EV4. Neuere -CPUs heißen 21164, 21264, usw. Sie werden auch als EV4S, EV45, EV5, EV56, EV6, -EV67, EV68 bezeichnet. Die EVs mit zwei Ziffern kennzeichnen verbesserte Versionen. Zum -Beispiel verfügt der EV45 im Vergleich zu seinem Vorgänger, der EV4 über -eine verbesserte FPU sowie über einen 16 KByte I&D Cache on-chip. Faustregel: Je -größer die erste Ziffer nach dem ``EV'' ist, desto besser ist der Chip (lies: -schneller / moderner).

- -

In Punkto Speicher sollten Sie auf jeden Fall mindestens 32 MByte einsetzen. Es ist -zwar möglich, FreeBSD auch auf einem System mit nur 16 MByte zu nutzen, aber dabei -kommt keine Freude auf. Die zur Compilierung des Kernels benötigte Zeit halbierte -sich nach dem Ausbau auf 32 MByte. Bitte beachten Sie, daß die SRM Konsole 2 MByte -des Systemspeichers nutzt (und auch behält). Wenn Sie ernsthaft mit Ihrem System -arbeiten wollen, sollte es mindestens 64 MByte Speicher besitzen.

- -

Wo wir gerade beim Thema sind: Achten Sie sehr genau darauf, welche Art von Speicher -Ihr System benutzt. Es gibt viele verschiedene Konfigurationen und Einschränkungen -für die unterschiedlichen Systeme.

- -

Zum Abschluß: Der oben stehende Text dürfte auf einen Einsteiger etwas -abschreckend wirken. Lassen Sie sich aber nicht abhalten. Wenn Sie noch Fragen haben, -stellen Sie diese ruhig.

-
- -
-
-

2.3. Spezifische Informationen für -einzelne Systeme

- -

Im Rest dieses Kapitels finden Sie eine Übersicht über alle Systeme, auf -denen FreeBSD genutzt werden kann. Diese Liste wird länger werden, ein Blick in /sys/alpha/conf/GENERIC lohnt sich.

- -

Bei Alpha-Systemen wird oft nur der Codename aus dem Entwicklungsprojekt benutzt, um -eine Maschine zu identifizieren. Soweit bekannt, stehen die Namen in Klammern hinter dem -offiziellen Namen.

- -
-
-

2.3.1. AXPpci33 (``NoName'')

- -

Bei der NoName handelt es sich um ein Mainboard im Baby-AT Format mit einem 21066 LCA -(Low Cost Alpha) Prozessor. Die NoName war ursprünglich für die Verwendung -durch OEMs gedacht. Der LCA Chip enthält fast die gesamte Ansteuerung für den -PCI-Bus und den Speicher, was ein sehr preiswertes System möglich macht.

- -

Das eingeschränkte Interface zum Hauptspeicher bremst das System bei einem -Cache-Miss stark aus. Solange Sie innerhalb des On-Chip Caches bleiben, ist die -Performance der CPU vergleichbar mit der einer 21064 (erste Generation der Alpha). Diese -Mainboards sollten heute sehr günstig zu haben sein. Sie erhalten eine vollwertige -64-Bit CPU, allerdings sollten Sie keine Geschwindigkeitswunder erwarten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz. 21068 CPUs existieren auch, -sind aber noch langsamer.

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 0, 256k oder 1 MByte (nutzt DIL Chips)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus & Tastatur ODER 5pin DIN Tastatur (2 verschiedene Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bits

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    512 KByte Flash ROM für die Konsole

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    1 IDE Anschluß on-board

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      3 32 Bit PCI Steckplätze (einer mit ISA geteilt)

      -
    • - -
    • -

      5 ISA Steckplätze (einer mit PCI geteilt)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI mit Symbios 53C810 Chip

    -
  • -
- -

Die NoName kann in ihrem Flash ROM die Firmware für den SRM oder ARC Konsole enthalten. Das Flash ROM -ist nicht groß genug, um beide Varianten gleichzeitig zur Verfügung zu stellen -und die Auswahl per Software möglich zu machen. Sie benötigen jedoch nur -SRM.

- -

Der Cache der NoNames nutzt 15 oder 20 ns DIL Chips. Wenn Sie nur 256 KByte Cache -brauchen, sollten Sie ihr altes 486er Mainboard ausschlachten. Die für 1 MByte Cache -benötigten Chips sind leider deutlich seltener zu finden. Sie sollten zur Steigerung -der Performance mindestens 256 KByte Cache nutzen. Ohne Cache sind diese Maschinen sehr -langsam.

- -

Das NoName Mainboard hat den normalen PC/AT-Stromanschluß. Außerdem -verfügt es über einen zusätzlichen Anschluß für 3.3 Volt. Es -ist allerdings nicht notwendig, ein neues Netzteil zu kaufen. Die 3.3 Volt werden nur -benötigt, wenn Sie auf 3.3 Volt ausgelegt PCI-Karten nutzen wollen. Diese sind -extrem selten.

- -

Der IDE-Anschluß wird von FreeBSD unterstützt, wenn die folgende Zeile in -der Konfigurationsdatei des Kernels steht:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Leider kann die SRM Konsole von der IDE-Festplatte nicht booten. Sie brauchen daher eine SCSI-Platte als -Bootdevice.

- -

Die NoName verhält sich im Bereich der seriellen Konsole etwas störrisch. -Sie müssen

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit sie eine serielle Konsole benutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen -Modellen reicht es nicht aus, die Tastatur abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole -zu wechseln, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

auf der seriellen Konsole eingeben.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber wenn Sie nach dem Einschalten von einem -schwarzen Bildschirm begrüßt werden, ist es einen Versuch wert.

- -

Verwenden Sie nur echte 36 Bit SIMMs, und nur FPM (Fast Page Mode) DRAM. EDO DRAM oder -SIMMs mit simulierter Parity funktionieren -nicht. Das System nutzt die zusätzlichen 4 Bit für ECC. Das ist auch -der Grund weshalb 33 Bit FPM SIMMs nicht funktionieren.

- -

Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie zur PS/2-Variante des Mainboards greifen. Zum -einen erhalten Sie einen Bonus-Anschluß für die Maus, zum anderen wird diese -Variante von Tru64 Unix unterstützt (falls Sie das irgendwann einmal benutzen wollen -oder müssen). Die ``DIN''-Variante sollte aber für FreeBSD ausreichend -sein.

- -

Lesen Sie nach Möglichkeit das OEM -manual.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer NoName muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.2. Universal Desktop Box (UDB oder -``Multia'')

- -
-
-

Anmerkung: Die Multia enthält entweder eine Intel- oder Alpha-CPU. Hier -wird aus offensichtlichen Gründen nur die Alpha-Variante betrachtet.

-
-
- -

Die Multia ist ein kleiner Desktop-Rechner, der als eine Art Personal Workstation -gedacht war. Es gibt viele verschiedene Varianten, Sie sollten also genau auf die Details -achten.

- -

Features:

- -
    -
  • -

    21066 Alpha CPU mit 166 MHz oder 21066A CPU mit 233 MHz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: COAST-ähnliches 256 KByte Cache Modul; die Variante -mit 233 MHz hat 512 KByte Cache; die Variante mit 166 MHz besitzt 256 KByte Cache, der -fest eingebaut ist.

    -
  • - -
  • -

    Anschlüsse für PS/2 Maus & Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 72 Pin 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      4 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      benutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Floppy-Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI-ISA-Bridge

    -
  • - -
  • -

    1 on-Board 21040 für 10MBit Ethernet mit AUI und 10Base2 Anschlüssen

    -
  • - -
  • -

    Steckplätze:

    - -
      -
    • -

      1 32 Bit PCI Steckplatz

      -
    • - -
    • -

      2 PCMCIA Steckplätze

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Crystal CS4231 oder AD1848 Soundchip

    -
  • - -
  • -

    on-board Fast SCSI, nutzt einen Symbios 53C810[A] Chip auf der PCI Riser Card

    -
  • -
- -

Das Flash ROM der Multia ist groß genug, um SRM und ARC aufzunehmen und die -Umschaltung der Software zu ermöglichen.

- -

Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von FreeBSD nicht als Konsole genutzt werden. Sie -müssen eine serielle Konsole verwenden.

- -

Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur für eine kleine PCI-Karte -genutzt werden kann. Wenn Sie darauf verzichten, können Sie eine 3.5" -Festplatte einbauen. Das Montagematerial könnte Ihrer Multia beiliegen. Allerdings -sollten Sie auf den Einbau der Festplatte verzichten, da das Netzteil und die Kühlung -unterdimensioniert sind.

- -

Die beiden PCMCIA Steckplätze der Multia werden momentan nicht von FreeBSD -unterstützt.

- -

Wenn Sie planen, eine schnellere CPU einzubauen, sollen Sie prüfen, ob die CPU -gesockelt ist. Bei den kleineren Multias ist sie normalerweise eingelötet.

- -

Die Multia besitzt zwei serielle Schnittstellen, allerdings sind diese auf einem -25-poligen sub-D Anschluß zusammengefaßt. In der Multia-FAQ finden Sie eine -Anleitung zum Bau eines Y-Kabels, mit dem Sie beide Anschlüsse nutzen -können.

- -

Sie können die Multia von Diskette booten, allerdings können Sie dabei auf -Probleme stoßen. Der typische Fehler ist:

- -
-*** Soft Error - Error #10 - FDC: Data overrun or underrun
-
- -

Dies ist kein Problem von FreeBSD, es ist ein Fehler im SRM. Die einfachste -Möglichkeit bei der Installation von FreeBSD ist, von einem SCSI CDROM zu -booten.

- -

Einige Anwender mußten manchmal Control-Alt-Del drücken, um den SRM aufzuwecken. -Ich habe diese Situation noch nie erlebt; aber es kommt auf einen Versuch an, wenn Sie -nach dem Einschalten von einem schwarzen Bildschirm begrüßt werden.

- -

Audio funktioniert beim Crystal CS4231 Chip einwandfrei, wenn Sie den -pcm(4)-Treiber -benutzen und die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei für Ihren Kernel -haben:

- -
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 9 und DRQ 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch flags -0x15 angeben.

- -

Bis jetzt hat es noch niemand geschafft, einer Multia mit einem AD1848 einen Ton zu -entlocken.

- -

Beim Test der Audio-Wiedergabe wird man daran erinnert, daß die 166 MHz CPU -nicht schnell ist. MP3s können nur mit 22 kHz fehlerfrei wiedergegeben werden.

- -

Multis sind dafür bekannt, daß sie gerne den Hitzetod sterben. Das extrem -kompakte Gehäuse erlaubt kaum Luftzufuhr. Sie sollten Sie Multia senkrecht in ihrem -Ständer stellen, nicht waagerecht (``Pizzaschachtel''). Es ist eine sehr gute Idee, -den Lüfter durch ein leistungsstärkeres Modell zu ersetzen. Weiterhin -können Sie eines der Kabel zum Temperatursensor durchschneiden. Danach wird der -Lüfter mit voller Drehzahl (und Lautstärke) betrieben. Hüten Sie sich vor -PCI-Karten, die sehr viel Strom brauchen. Falls Ihr System trotzdem sterben sollten, -könnten Ihnen die Multia-Heat-Death Seiten auf der Website von NetBSD bei der Reparatur weiterhelfen.

- -

Die Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge ermöglicht es, eine IDE-Festplatte zu -benutzen. Sie benötigen die folgende Zeile in der Konfigurationsdatei Ihres -angepaßten Kernels:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14

- -

Der IDE-Anschluß ist für die 2.5" Laptop-Festplatten ausgelegt. Eine -3.5" IDE-Festplatte paßt nicht in das Gehäuse, solange Sie nicht den -PCI-Steckplatz opfern. Leider kann die SRM Konsole nicht von einer IDE-Platte booten. Sie -benötigen also eine SCSI-Platte als Bootdevice.

- -

Falls Sie die interne Festplatte auswechseln müssen: Das interne Kabel vom PCI -Riser Board zur 2.5" -Festplatte ist schmaler als ein normales SCSI-Flachbandkabel. Andernfalls würde es -nicht auf die 2.5" Festplatte passen. Allerdings gibt es auch riser cards mit einem -Anschluß für ein normales SCSI-Kabel, das auf eine normale SCSI-Platte -paßt.

- -

Allerdings sollten Sie vor dem Einbau einer weiteren Festplatte absehen. Benutzen Sie -den externen SCSI-Anschluß und bauen Sie die Festplatte in ein externes -Gehäuse ein. Die Temperatur in der Multia ist schon hoch genug. In den meisten -Fällen hat Ihre Multia einen 50 poligen High-Density Anschluß, allerdings gab -es auch Varianten der Multia, die keine Festplatte hatten und evtl. auch über keinen -externen SCSI-Anschluß verfügen. Achten Sie beim Kauf darauf.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Multia muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_AXPPCI_33
-cpu     EV4
-
- -

Wichtige Informationen zur Multia finden Sie unter http://www.netbsd.org/Ports/alpha/multiafaq.html und http://www.brouhaha.com/~eric/computers/udb.html.

-
- -
-
-

2.3.3. Personal Workstation -(``Miata'')

- -

Die Miata ist einem kleinen Towergehäuse untergebracht, daß unter dem -Schreibtisch verschwinden kann. Es gibt diverse Varianten der Miata. Die erste Miata war -das Modell MX5. Da die Hardware dieser Maschinen eine Reihe von Designschwächen -zeigte, wurde die Maschine überarbeitet, das Ergebnis war die MiataGL. Leider kann -man die beiden Varianten nicht durch einen einfachen Blick auf das Gehäuse -unterscheiden. Die einfachste Methode ist ein Blick auf die Rückseite des -Gehäuses. Wenn sich dort zwei USB-Anschlüsse befinden, handelt es sich um eine -MiataGL. Auf dem Markt ist jedoch überwiegend die MX5 zu finden.

- -

Der offizielle Systemname lautet ``Personal Workstation 433a''. Der Begriff Personal -Workstation ist etwas unhandlich und wird daher meist als PWS abgekürzt. Der Name -besagt, daß die Maschine eine 433 MHz-CPU hat und für den Betrieb unter WinNT -Workstation vorgesehen war (erkenntlich am anschließenden a). Die für den -Betrieb mit Tru64 Unix oder OpenVMS gedachten Systeme tragen Bezeichnungen wie ``433au''. -WinNT-Miatas enthalten in der Regel ab Werk ein IDE CDROM-Laufwerk. Verallgemeinert -gesehen, folgen die Systemnamen dem Schema PWS[433,500,600]a[u].

- -

Außerdem gab es auch eine Variante, bei der die CPU mit einem speziellen System -von Kyrotech gekühlt wurde; diese Maschinen besitzen ein etwas anderes -Gehäuse.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 Alpha CPU mit 433, 500 oder 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    21174 Core Logic (``Pyxis'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L3 cache: 0, 2 oder 4 MByte (benutzt ein Cache Modul)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bits, ECC

      -
    • - -
    • -

      ungepufferte 72 Bit breite SDRAM DIMMs, müssen paarweise installiert werden

      -
    • - -
    • -

      6 DIMM Sockel

      -
    • - -
    • -

      Maximaler Speicherausbau: 1.5 GBytes

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    on-board Fast Ethernet:

    - -
      -
    • -

      Die MX5 benutzt je nach Version der PCI Riser Card einen 21142 oder 21143 Ethernet -Chip

      -
    • - -
    • -

      Die MiataGL benutzt den 21143 Chip

      -
    • - -
    • -

      der Anschluß ist entweder 10/100 MBit UTP, oder 10 MBit UTP/BNC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 on-board [E]IDE Kanäle, basierend auf dem CMD646 (MX5) oder dem Cypress 82C693 -(MiataGL)

    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Qlogic 1040 [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    2 64-Bit PCI Steckplätze

    -
  • - -
  • -

    3 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer DEC PCI-PCI Bridge)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze (teilen sich den Platz mit den 32 Bit PCI Steckplätzen, -angeschlossen über eine Intel 82378IB PCI to ISA Bridge)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse mit 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Anschluß für Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    USB Anschluß [nur MiataGL]

    -
  • - -
  • -

    eingebauter ESS1888 Soundchip

    -
  • -
- -

Die Elektronik der Miata ist auf zwei Platinen untergebracht. Das untere Board -befindet sich auf dem Gehäuseboden und trägt die PCI- und ISA-Steckplätze, -den Soundchip, und ähnliches. Die obere Platine trägt die CPU, den Pyxis Chip, -den Speicher, usw. Beachten Sie, daß die MX5 und die MiataGL zwei verschiedene PCI -Riser Boards verwenden. Sie können also nicht einfach eine Platine mit einer MiataGL -CPU einsetzen, sondern Sie benötigen das passende riser board. Angeblich kann man -den Riser aus einer MX5 mit der CPU-Platine der MiataGL benutzen, diese Konfiguration ist -aber ungetestet und wird nicht unterstützt. Alle anderen Teile der Systeme -(Gehäuse, Kabel, etc.) sind bei der MX5 und der MiataGL identisch.

- -

Die MX5 hat Probleme mit DMA-Transfers von und zu den beiden 64-Bit PCI -Steckplätzen, wenn dieser DMA die Grenze einer Speicherseite überschreitet. Da -der PCI-PCI Bridge Chip diese Transfers nicht erlaubt, sind die 32 Bit Steckplätze -davon nicht betroffen. Befindet sich in einem der 64 Bit Steckplätzen eine dem SRM -unbekannte Karte, startet das System nicht. Nur Karten, von denen der SRM weiß, -daß sie funktionieren (``known good''), können in den 64 Bit Steckplätzen -genutzt werden.

- -

Wenn Sie den SRM überlisten wollen, können Sie an der Eingabeaufforderung -set pci_device_override eingeben. Wenn Ihre Daten danach -mysteriöse Fehler aufweisen, dürfen Sie sich allerdings nicht beschweren.

- -

Der vollständige Befehl lautet:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE <vendor_id><device_id>
-
- -

Zum Beispiel:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE 88c15333
-
- -

Der radikalste Ansatz ist:

- -
->>> SET PCI_DEVICE_OVERRIDE -1
-
- -

Damit wird die Überprüfung der PCI ID komplett abgeschaltet und Sie -können jede beliebige PCI-Karte installieren, ohne daß deren PCI ID -geprüft wird. Damit dies funktioniert, brauchen Sie allerdings eine halbwegs -aktuelle Version des SRM.

- -
-
-

Wichtig: Sie handeln auf eigenes Risiko..

-
-
- -

Der Kernel von FreeBSD meldet Ihnen, wenn er den fehlerhaften Chip von Pyxis -findet:

- -
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Sep 16 18:39:43 miata /kernel: cia0: WARNING: Pyxis pass 1 DMA bug; no bets...
-
- -

Bei einer MiataGL erscheint:

- -
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: Pyxis, pass 1
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: cia0: extended capabilities: 1<BWEN>
-Jan  3 12:22:32 miata /kernel: pcib0: <2117x PCI host bus adapter> on cia0
-
- -

Die MiataGL hat die DMA Probleme der MX5 nicht. PCI Karten, die der SRM der XM5 -moniert, wenn Sie im 64 Bit Steckplatz installiert werden, werden kommentarlos vom SRM -der MiataGL akzeptiert.

- -

Die neueren Versionen des Mainboards für die MX5 enthalten eine -Hardware-Korrektur für den Fehler. Der SRM hat keine Informationen über das ECO -und wird sich auch weiterhin über unbekannte Karten beschweren. Der FreeBSD Kernel -hat übrigens das gleiche Problem.

- -

Der Miata SRM kann vom IDE CDROM booten. Sowohl die Miata GL als auch die MX5 -können von der IDE Festplatte booten, Sie können also das gesamte -FreeBSD-Dateisystem dort ablegen. Die Geschwindigkeit der Festplatte in einer MX5 liegt -bei ungefähr 14 MByte/sec (wenn die Festplatte schnell genug ist). Der CMD646 Chip -der Miata unterstützt maximal WDMA2, der UDMA-Modus ist zu fehlerhaft.

- -

Die Miata MX5 verwendet im Allgemeinen einen auf dem Qlogic 1040 basierenden SCSI -Kontroller. Der SRM kann davon booten. Bitte beachten Sie, daß Sie von einem -Adaptec-Kontroller nicht booten -können.

- -

Der PCI-PCI Bridge Chip auf der Riser Card der MiataGL ist schneller als der Chip auf -der Riser Card der MX5. Einige Riser Cards für die MX5 haben sogar den gleichen Chip wie die MiataGL. Es gibt -also jede Menge Abwechslung.

- -

Nicht alle VGA-Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge. Das typische Symptom -ist ein fehlendes Bild. Um dieses Problem zu beheben, sollten Sie die Karten einfach -``vor'' die Bridge setzen, also in einen der 64 Bit PCI Steckplätze. Werden -Grafikkarten in einem 64 Bit Steckplatz betrieben, zeigen sie normalerweise auch eine -deutlich bessere Performance.

- -

Sowohl die MX5 als auch die MiataGL haben einen Soundchip vom Typ ESS1888 on-board. Er -emuliert einen SoundBlaster und wird unterstützt, wenn Sie die folgende Zeile in der -Konfigurationsdatei Ihres angepaßten Kernels haben:

- -
-device    pcm
-device  sbc
-
- -

Falls in Ihrer Miata eines der optionalen Cache Module steckt, sollten Sie -sicherstellen, daß es fest eingesteckt ist. Ein lockeres Modul führt zu -seltsam erscheinenden Abstürzen (nicht verwunderlich, aber kommen Sie erst einmal -darauf, wenn Sie einen mysteriösen Fehler suchen). Die Cache Module der MX5 und -MiataGL sind identisch.

- -

Wenn Sie das 2 MByte Cache Modul installieren, wird Ihr System zwar rund 10-15% -schneller (wenn man die Zeit für ein buildworld mißt). Gleichzeitig sinkt aber die Bandbreite bei -Lesezugriffen auf die 64 Bit PCI Karten via PCI DMA. Bei einem Test mit einer 64 Bit -Karte von Myrinet sank die Geschwindigkeit von 149 MByte/sec auf 115 MByte/sec. Sie -sollten diese Tatsache im Hinterkopf behalten, wenn Sie für Ihr Einsatzgebiet extrem -schnelle 64 Bit PCI Karten benötigen.

- -

Obwohl es möglich ist, bis zu 1.5 GByte Speicher einzubauen, kann FreeBSD nur 1 -GByte nutzen, da die DMA-Routinen den Speicher oberhalb 1 GByte nicht korrekt -ansprechen.

- -

Der Wechsel zu einer schnelleren CPU ist einfach, wechseln Sie die CPU, und stellen an -dem DIP-Schalter für den Takt-Multiplikator die Geschwindigkeit der neuen CPU -ein.

- -

Wenn Sie FreeBSD beenden und danach die folgende Fehlermeldung erhalten

- -
-ERROR: scancode 0xa3 not supported on PCXAL
-
- -

sollten Sie die SRM Firmware auf V7.2-1 (oder neuer) aktualisieren. Diese Version -erschien zuerst auf der ``Firmware Update CD V5.7'', ist aber auch auf http://www.compaq.com/ erhältlich. -Damit wird dieser Fehler des SRM sowohl bei der Miata MX5 als auch bei der Miata GL -behoben.

- -

USB wird ab FreeBSD 4.1 unterstützt.

- -

Bevor Sie das Gehäuse öffnen, müssen Sie auf jeden Fall den Netzstecker -ziehen. Einige Komponenten werden mit Strom versorgt, obwohl der Netzschalter auf aus steht.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel einer Miata muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST550
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.4. Evaluation Board 64 -Systeme

- -

Im Rahmen der Bemühungen, die Alpha CPU populärer zu machen, wurden von DEC -eine ganze Reihe sogenannter Evaluation Boards herausgegeben. Zu diesen Systemen -gehören EB64, EB64+, und das AlphaPC64 (``Cabriolet''). Ein weiteres Mitglied dieser -Familie ist das nicht von DEC stammende Aspen Alpine. Die zur EB64 Familie -gehörenden Evaluation Boards weisen folgende Eigenschaften auf:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, 150 bis 275 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite: 128 Bit

      -
    • - -
    • -

      PS/2 Fast Page Mode SIMM, 72polig, 33 Bit

      -
    • - -
    • -

      70ns oder schneller

      -
    • - -
    • -

      Muß in Vierergruppen installiert werden

      -
    • - -
    • -

      8 Steckplätze für SIMMs

      -
    • - -
    • -

      benutzt Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 0 KByte, 512 KByte, 1 MByte oder 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    21072 (``APECS'') Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip (``Saturn'')

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C810 Fast-SCSI (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    IDE Anschluß (nur Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    10 MBit Ethernet eingebaut (nicht beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI Steckplätze (vier beim Alpha PC64)

    -
  • - -
  • -

    3 ISA Steckplätze

    -
  • -
- -

Das Aspen Alpine unterscheidet sich zwar geringfügig vom EB64+, ist aber -ähnlich genug, um mit dem SRM EPROM eines EB64+ betrieben werden zu können. Das -Aspen Alpine hat keinen Ethernet-Anschluß, dafür aber 3 statt 2 PCI -Steckplätzen. Weiterhin verfügt es über 2 MByte Cache Speicher, der fest -eingelötet ist sowie Jumper zur Auswahl der SIMM-Geschwindigkeit (60 ns, 70 ns, 80 -ns).

- -

Sie können auch SIMMs mit 36 Bit einsetzen, in diesem Fall bleiben 3 Bit -ungenutzt. Beachten Sie, daß die Systeme Fast Page Mode Speicher benötigen, -und nicht EDO Speicher.

- -

Das Programm für die SRM Konsole des EB64+ steckt in einem mit UV-Licht -löschbaren EPROM, einfache Updates via Flash sind bei der EB64+ also nicht -möglich. Aber die aktuellste Version des SRM für die EB64+ ist ohnehin stark -veraltet.

- -

Der SRM der EB64+ kann sowohl vom 53C810 als auch vom Qlogic1040 SCSI Kontroller -booten. Leider gibt es hinsichtlich der Verwendung von Ultra SCSI Geräten ein -Probleme mit dem Qlogic. Die Firmware, welche von der SRM auf den Qlogic geladen wird, -ist sehr alt. Da es keine Updates für den SRM des EB64+ gibt, läßt sich -dies auch nicht ändern. Man kann zwar eine neuere Version der Qlogic Firmware in den -FreeBSD Kernel einbinden, da es den Kernel aber um mehrere hundert KByte aufbläht, -ist dies unüblich. Erst ab FreeBSD 4.1 ist die Firmware in einem nachladbaren Modul -enthalten. Das alles kann dazu führen, daß Sie einen anderen Kontroller als -den Qlogic für ihr Bootdevice benutzen müssen.

- -

Die AlphaPC64 Systeme werden normalerweise mit der Firmware für die ARC Konsole -ausgeliefert. Die Software für die SRM Konsole kann von Diskette in das Flash ROM -geladen werden.

- -

Die SRM Konsole kann nicht vom IDE Anschluß des AlphaPC64 booten. Wenn Sie den -IDE-Anschluß verwenden wollen, muß in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel die folgende Zeile stehen:

- -
-device ata
-
- -

Der IDE-Anschluß nutzt IRQ 14.

- -

Denken Sie daran, daß Sie ein Netzteil brauchen, das 3.3 Volts bereitstellt -(für die CPU).

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß für Maschinen mit EB64+ die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_EB64PLUS
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.5. Evaluation Board 164 (``EB164, -PC164, PC164LX, PC164SX'') Familien

- -

Das EB164 ist eine neuere Version des evaluation board und verwendet eine 21164A CPU. -Diese Version dient als Grundlage diverser Varianten, die zum Teil von OEM Herstellern -genutzt werden. Samsung entwickelte eine eigene Variante mit dem Namen PC164LX, die nur -über 32 Bit PCI Steckplätze verfügt, während das Original von Digital -64 Bit PCI bietet.

- -
    -
  • -

    21164A, verschiedene Geschwindigkeiten [EB164, PC164, PC164LX]

    -
  • - -
  • -

    21164PC [nur auf dem PC164SX]

    -
  • - -
  • -

    21171 (Alcor) Chipsatz [EB164]

    - -

    21172 (Alcor2) Chipsatz [PC164]

    - -

    21174 (Pyxis) Chipsatz [164LX, 164SX]

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L3 cache: das EB164 benutzt spezielle cache-SIMMs

    -
  • - -
  • -

    Speicherbandbreite: 128 Bit / 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      PS/2 SIMMs, in Gruppen zu 4 oder 8 Modulen

      -
    • - -
    • -

      36 Bit, Fast Page Mode, ECC, [EB164 / PC164]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC oder non-ECC [PC164SX]

      -
    • - -
    • -

      Paare aus SDRAM DIMMs, ECC [PC164LX]

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    Kontroller für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI

    -
  • - -
  • -

    64 Bit PCI [nur in einigen Modellen]

    -
  • - -
  • -

    ISA slots hinter einem Intel 82378ZB PCI to ISA Bridge Chip

    -
  • -
- -

Die Benutzung von 8 SIMMs, um einen 256 Bit breiten Speicher zu erhalten, resultiert -in interessanten Geschwindigkeitsvorteilen gegenüber einem 4 SIMM/128 Bit breiten -Speicher. Natürlich müssen alle 8 SIMMs vom gleichen Typ sein, damit dies -funktioniert; außerdem muß das System explizit auf die Nutzung des 8 SIMM -Modus konfiguriert werden. Sie müssen 8 SIMMs benutzen, 4 SIMMs auf 2 Bänke -verteilt funktioniert nicht. Bei der PC164 kann mit 8 128 MByte SIMMs ein maximaler -Speicherausbau von 1 GByte erreicht werden. Das Handbuch behauptet, der maximale -Speicherausbau betrage 512 MByte.

- -

Der SRM kann von Qlogic 10xx Karten oder dem Symbios 53C810[A] booten. Neuere -Versionen des Symbios 810 wie der Symbios 810AE werden vom SRM des PC164 nicht erkannt. -Der SRM der PC164 unterstützt Hostadapter auf Basis des Symbios 53C895 scheinbar -auch nicht (getestet mit einem Tekram DC-390U2W). Allerdings gibt es Berichte, wonach -No-Name Symbios 53C985 Karten funktionieren sollen. Karten wie der Tekram DC-390F -(basiert auf dem Symbios875) funktionieren offenbar auf der PC164, allerdings scheint es -hier leider subtile Abhängigkeiten von der jeweiligen Revision des Chips und des -Mainboards zu geben.

- -

Von mit dem Symbios 53C825[a] bestückten Karten kann ebenfalls gebootet werden. -Der Diamond FirePort baut zwar ebenfalls auf Chips von Symbios auf, hingegen kann der SRM -des PC164SX davon nicht booten. Es gibt Berichte, daß die PC164SX problemlos von -Karten mit Symbios825, Symbios875, Symbios895 und Symbios876 booten kann. Es gibt -ebenfalls Erfolgsmeldungen für Adaptec 2940U und 2940UW (verifiziert mit SRM -V5.7-1). Adaptec 2930U2 und 2940U2[W] funktionieren nicht.

- -

Der SRM der 164LX und 164SX kann ab der Firmware Version 5.8 von Hostadaptern der -Adaptec 2940-Familie booten. Ein Test mit einem Adaptec 3940UW ergab, daß -dieser Adapter allerdings nicht unterstützt wird. Der SRM der 164SX erkennt Intel -8255x Ethernetkarten als eia. Mit dieser Netzwerkkarte kann über das Netzwerk -gebootet werden.

- -

Kurz zusammengefaßt: Die Maschinen dieser Modellreihe sind in Punkto -Kompatibilität der SCSI-Kontroller eine echte Herausforderung.

- -

Die 164SX unterstützt maximal 1 GByte RAM. Es gibt Berichte, daß eine -Bestückung mit vier normalen (PC100 oder PC133) 256MB ECC DIMMs problemlos -funktioniert. Zur Zeit ist nicht bekannt, ob auch 512MB DIMMs genutzt werden können. -Sie können DIMMs mit und ohne ECC nutzen. Die non-ECC Variante ist identisch zu den -DIMMs, die oft in normalen PCs eingesetzt wird. Leider ist die 164SX sehr -wählerisch, was DIMMs anbelangt. Stellen Sie sich darauf ein, zu -experimentieren.

- -

Die 164SX hat Probleme mit einigen PCI Bridge Chips, was zu SRM Fehlern und Kernel -Panics führen kann. Dies scheint davon abzuhängen, ob die SRM Konsole den Chip -unterstützt und korrekt initialisieren kann. Das eingebaute IDE Interface der 164SX -ist sehr langsam, durch die Verwendung einer Karte von Promise kann man die -Geschwindigkeit um den Faktor 3-4 erhöhen.

- -

Der SRM der PC164 scheint ab und zu seine Einstellungen zu vergessen. Um ohne den -Verlust von Einstellungen auszukommen, soll man, aktuellen Annahmen nach, erst auf SRM -4.x downgraden und dann auf 5.x upgraden. Ein Fehler welcher z.B. auffiel war:

- -
-ERROR: ISA table corrupt!
-
- -

Nach einem Downgrade auf SRM4.9, einem

- -
->>> ISACFG -INIT
-
- -

gefolgt von einem

- -
->>> INIT
-
- -

war das Problem gelöst. Einige der Besitzer der PC164 berichteten, daß -dieses Problem noch nie auftrat.

- -

Beim PC164SX gibt es im AlphaBIOS eine Einstellung, daß beim nächsten -Einschalten des Systems die SRM Konsole genutzt werden soll. Leider scheint diese -Einstellung ohne Wirkung zu bleiben. Mit anderen Worten, es wird immer das AlphaBIOS -gebootet. Unabhängig von dem was Sie einstellen. Des Problems Lösung ist, das -ROM der Konsole mit dem SRM Code für die PC164SX zu überschreiben. Dadurch wird -das AlphaBIOS überschrieben und Sie erhalten die gewünschte SRM Konsole. Der -SRM Code ist auf der Webseite von Compaq verfügbar.

- -

Bei der 164LX kann nur die SRM Konsole oder das AlphaBIOS verwendet werden, da das -Flash ROM zu klein ist, um beide zur gleichen Zeit aufzunehmen.

- -

Die PC164 kann von einer IDE Festplatte booten, wenn der SRM aktuell genug ist.

- -

Das EB164 benötigt ein Netzteil, daß 3.3 Volt zur Verfügung stellt. -Bei der PC164 fehlt allerdings das von ATX Netzteilen zum Einschalten benötigte -PS_ON Signal. Ein kleiner Schalter, der dieses Signal mit Masse verbindet, erlaubt Ihnen -die Benutzung eines normalen ATX Netzteils.

- -

Die Konfigurationsdatei eines angepaßten Kernels für Maschinen auf -Grundlage des EB164 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options         DEC_EB164
-cpu             EV5
-
-
- -
-
-

2.3.6. AlphaStation 200 (``Mustang'') und -400 (``Avanti'') Familien

- -

Die Digital AlphaStation 200 und 400 Systeme sind frühe, leistungsschwache, -PCI-basierte Workstations. Die Modellreihen 200 und 250 sind Desktops, die 400er sind -Mini-Tower.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 oder 21064A CPU, Geschwindigkeit 166 bis 333 MHz

    -
  • - -
  • -

    DECchip 21071-AA core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Bcache / L2 cache: 512 Kbytes (Modelle 200 und 400) oder 2048 KByte (Modell 250)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Busbreite 64 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 bis 384 MByte RAM

      -
    • - -
    • -

      Fast Page DRAM, Zugriffszeit maximal 70 ns

      -
    • - -
    • -

      in drei Paaren (Modelle 200 und 400)

      -
    • - -
    • -

      in zwei Vierergruppen (Modell 250)

      -
    • - -
    • -

      das Speichersystem verwendet Parität

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    zwei serielle Anschlüsse, 16550

    -
  • - -
  • -

    ein paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    32 Bit PCI Steckplätze (3 beim Modell AS400, 2 bei den Modellen AS200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    ISA Steckplätze (4 beim Modell AS400-series, 2 bei den Modellen AS200 und 250, -einige der ISA und PCI Steckplätze überlappen physikalisch)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Anschluß auf Grundlage eines 21040 (Modelle 200 und -250)

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Symbios 53c810 Fast SCSI-2 Chip

    -
  • - -
  • -

    Intel 82378IB (``Saturn'') PCI-ISA Bridge Chip

    -
  • - -
  • -

    entweder eingebaute TGA oder PCI VGA Grafik (Modellabhängig)

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio (Modelle 200 und 250)

    -
  • -
- -

Die Systeme benutzen SIMMs mit Parität, es brauchen allerdings keine 36 Bit -breiten SIMMs zu sein. 33 Bit breite SIMMs reichen aus, 36 Bit breite werden aber auch -akzeptiert. EDO oder 32 Bit breite SIMMs funktionieren nicht. Die Systeme -unterstützen Speichermodule mit 4, 8, 16, 32 und 64 MByte.

- -

Die Audio-Hardware der AS200 und AS250 soll funktionieren, wenn man die folgende Zeile -in die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel einfügt:

- -
-device pcm
-
- -

Die Audio-Hardware nutzt Port 0x530, IRQ 10 und DRQ 3. Sie müssen in device.hints zusätzlich noch flags -0x10011 angeben.

- -

Die Modelle AlphaStation 200 und 250 verfügen über einen automatischen -SCSI-Terminator. Sobald Sie Kabel an den externen SCSI-Anschluß anstecken, wird der -interne Terminator deaktiviert. Das bedeutet natürlich, daß Sie keine nicht -terminierten Kabel an die Maschine anschließen dürfen.

- -

Bei der AlphaStation 400 wird der Terminator über den SRM gesteuert. Falls Sie -externe SCSI-Geräte verwenden, müssen Sie den folgenden Befehl eingeben:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM EXTERNAL.
-
- -

Falls nur interne Geräte vorhanden sind:

- -
->>> SET CONTROL_SCSI_TERM INTERNAL
-
- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels einer AlphaStation-[24][05]00 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A50
-cpu     EV4
-
-
- -
-
-

2.3.7. AlphaStation 500 und 600 (``Alcor'' -und ``Maverick'' für EV5, ``Bret'' für EV56)

- -

Die AS500 und 600 waren Hochleistungs-Workstations mit einer EV5 CPU, und PCI -Steckplätzen. Inzwischen haben die EV6 Maschinen diesen Platz eingenommen. Die AS500 -ist ein Desktop mit dunkelblauen Gehäuse (TopGun blau), die AS600 ein stabiler -Tower. Die AS600 verfügt über ein LCD, mit dessen Hilfe Sie die ersten Phasen -des SRM Starts verfolgen können.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPU mit 266, 300, 333, 366, 400, 433, 466, oder 500 MHz (AS500) bzw. 266, -300 oder 333 MHz (AS600)

    -
  • - -
  • -

    21171 oder 21172 (Alcor) core logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    Cache:

    - -
      -
    • -

      2 oder 4 Mb L3 / Bcache (AS600, 266 MHz)

      -
    • - -
    • -

      4 Mb L3 / Bcache (AS600, 300 MHz)

      -
    • - -
    • -

      2 oder 8 Mb L3 / Bcache (8 Mb nur in der 500 MHz Version)

      -
    • - -
    • -

      2 to 16 Mb L3 / Bcache (AS600; 3 Steckplätze für cache-SIMM)

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Bandbreite des Speichers: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS500:

    - -
      -
    • -

      gepufferte Standard Fast Page Mode DIMMs, 72 Bit

      -
    • - -
    • -

      8 DIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB (512 Mb bei der 333 MHz CPU)

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Speicher der AS600:

    - -
      -
    • -

      Standard 36 Bit Fast Page Mode SIMMs

      -
    • - -
    • -

      32 SIMM Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      werden in Achtergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      maximaler Speicherausbau 1 GB

      -
    • - -
    • -

      nutzt ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    Wide SCSI auf Basis des Qlogic 1020 (1 Bus/Chip bei der AS500, 2 Busse/Chip bei der -AS600)

    -
  • - -
  • -

    Ethernet auf Basis des 21040, Anschlüsse für Thinwire und UTP

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      AS500

      - -
        -
      • -

        3 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS600:

      - -
        -
      • -

        2 32-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        3 64-Bit PCI Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI/EISA physisch geteilter Steckplatz

        -
      • - -
      • -

        3 EISA Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        1 PCI und 1 EISA Steckplatz sind standardmäßig belegt

        -
      • -
      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21050 PCI-to-PCI Bridge

    -
  • - -
  • -

    Intel 82375EB PCI-EISA Bridge (nur AS600)

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    16 Bit Audio, Windows Sound System, in einem speziellen Steckplatz (AS500) bzw. in -einem EISA Steckplatz (AS600, dies ist eine ISA Karte)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die ersten Maschinen waren mit Fast SCSI Kontrollern ausgerüstet, spätere -Maschinen unterstützen Ultra SCSI. Bei der AS500 wird der eine zur Verfügung -stehende SCSI-Bus sowohl für die internen als auch für die externen Geräte -benutzt. Bei einem Fast SCSI Bus darf der externe Teil des Busses maximal 1.8 Meter lang -sein. Man kann den AS500 Qlogic ISP1020A Chip auch im Ultra Modus betreiben, wenn man -eine SRM Variable setzt. Allerdings hält sich FreeBSD an die Empfehlung aus den -Errata zum Qlogic Chip und beschränkt die Busgeschwindigkeit auf Fast.

- -

Hüten Sie sich bei der A500 vor uralten Versionen des SRM. Wenn Ihnen solche -unmögliche SCSI-Geschwindigkeiten gemeldet werden, ist es Zeit für ein -Update:

- -
-cd0 at isp0 bus 0 target 4 lun 0
-cd0: <DEC RRD45   DEC 0436> Removable CD-ROM SCSI-2 device
-cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)
-
- -

Bei der AS600 versorgt einer der Qlogic SCSI Chips die internen Geräte, der -andere ist für die externen SCSI Geräte zuständig.

- -

Die DIMMs werden bei der AS500 in Vierergruppen installiert, allerdings sind die -Bänke ineinander verzahnt (``physically interleaved layout''). Eine Gruppe von 4 -DIMMs besteht also nicht aus vier -nebeneinanderliegenden DIMMs. Denken Sie daran, daß Sie SDRAM DIMMs nicht verwenden können.

- -

Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen Speicherkarten untergebracht. Die -SIMM müssen in Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten müssen -identisch bestückt werden.

- -

Bitte beachten Sie, daß die AS500 und AS600 EISA Maschinen sind. Sie müssen -also das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte -in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration der eingebauten I/O -ändern wollen. Die AS500 hat zwar keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU -verwendet, um die eingebaute Audio-Hardware und ähnliches zu konfigurieren.

- -

Sie können die eingebaute Audio-Hardware der AS500 nutzen, wenn Sie die folgende -Zeile in die Konfigurationsdatei für Ihren angepaßten Kernel schreiben:

- -
-device pcm
-
- -

Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ 10, Port 0x530 und DRQ 0 -einzustellen. Sie müssen diese Werte ebenfalls in device.hints angeben, dazu kommt noch die Angabe flags 0x10011.

- -

Die PCI Steckplätze der AS600 zeigen eine Besonderheit. Die AS600 (um genau zu -sein, die PCI Erweiterungskarte mit den SCSI Kontrollern) erlaubt die Einblendung von I/O -Ports nicht, alle Geräte hinter dieser Karte müssen memory mapping verwenden. -Wenn Sie Probleme haben, die Qlogic SCSI Adapter zum laufen zu bringen, müssen Sie -die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.rc -einfügen:

- -
-set isp_mem_map=0xff
-
- -

Eventuell müssen Sie diese Zeile schon im Boot Loader eingeben, bevor Sie den -Kernel für die Installation laden.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen angepaßten Kernel für die -AlphaStation-[56]00 muß die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN20AA
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.8. AlphaServer 1000 (``Mikasa''), -1000A (``Noritake'') und 800 (``Corelle'')

- -

Die Systeme der Modellreihen AlphaServer 1000 und 800 sind als Server für -Abteilungen konzipiert. Es gibt sie mit einer Reihe verschiedener Gehäuse und CPUs. -Ganz allgemein gibt es Maschinen mit der 21064 (EV4) CPU und Maschinen mit der 21164 -(EV5) CPU. Die CPU sitzt auf einer eigenen Karte, und der mögliche CPU-Typ (EV4 und -EV5) hängt vom verwendetem Mainboard ab.

- -

Beim AlphaServer 800 wurde ein deutlich kleineres Mini-Tower Gehäuse verwendet, -ihm fehlt auch das StorageWorks SCSI hot-plug System. Der Hauptunterschied zwischen der -AS1000 und der AS1000A liegt darin, daß die AS1000A 7 PCI Steckplätze hat, -während bei der AS1000 nur 3 PCI Steckplätze zur Verfügung stehen, und der -Rest EISA Steckplätze sind.

- -

Die AS800 mit einer EV5/400 MHz CPU wurde später unter der Bezeichnung ``DIGITAL -Server 3300[R]'' verkauft, aus der AS800 mit einer EV5/500 MHz CPU wurde der ``DIGITAL -Server 3305[R]''.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU mit 200, 233 oder 266 MHz 21164 EV5[6] CPU mit 300, 333 oder 400 MHz -(nur AS800: 500 MHz)

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Bandbreite: 128 Bit, ECC

      -
    • - -
    • -

      AS1000[A]:

      - -
        -
      • -

        72polige, 36 Bit breite Fast Page Mode SIMMs, 70ns oder schneller

        -
      • - -
      • -

        16 (EV5 Systeme) oder 20 (EV4 Systeme) SIMM Steckplätze

        -
      • - -
      • -

        Maximaler Speicherausbau 1 GB

        -
      • - -
      • -

        nutzt ECC

        -
      • -
      -
    • - -
    • -

      AS800: Benutzt EDO DIMMs, 60 ns, 3.3 Volt

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    VGA eingebaut (nur bei einigen Mainboards)

    -
  • - -
  • -

    3 PCI, 2 EISA, 1 64-Bit PCI/EISA kombiniert (AS800)

    -
  • - -
  • -

    7 PCI, 2 EISA (AS1000A)

    -
  • - -
  • -

    2 PCI, 1 EISA/PCI, 7 EISA (AS1000)

    -
  • - -
  • -

    SCSI eingebaut, basiert auf einem Symbios 810 [AS1000] oder Qlogic 1020 [AS1000A]

    -
  • -
- -

Die AS1000 Systeme gibt in vielen verschiedenen Gehäusevarianten. Frei stehend, -Rack-Einbau, mit oder ohne StorageWorks SCSI System, usw. Die ``Elektronik'' ist bei -allen gleich.

- -

AS1000 Maschinen: Alle Maschinen mit der EV4 verwenden normale PS/2 SIMMs (36 Bit, 72 -Pin) in Fünfergruppen. Das fünfte wird für ECC benutzt. Alle Maschinen mit -der EV5 verwenden normale PS/2 SIMM (36 Bit, 72 Pin) in Vierergruppen. Der ECC nutzt die -4 überzähligen Bits der SIMMs (4 Bit von 36 Bit). Die EV5 Mainboards haben 16 -Steckplätze für SIMMs, die EV4 Mainboards haben 20 Steckplätze für -SIMMs.

- -

Die AS800 Systeme verwenden DIMMs in Vierergruppen, dabei muß in den mit ``Bank -0'' gekennzeichneten Steckplätzen begonnen werden. Eine Speicherbank besteht aus -vier nebeneinanderliegenden Steckplätzen. Wenn verschieden große DIMMs -installiert werden, müssen die größeren in Bank 0 installiert werden. Der -maximale Speicherausbau beträgt 2 GByte. Beachten Sie, daß EDO DIMMs verwendet -werden müssen.

- -

Die AS1000/800 verhält sich etwas störrisch, wenn man an Ihr eine serielle -Konsole verwenden will. Sie müssen auf jeden Fall folgendes im SRM eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

um die serielle Konsole verwenden zu können. Wie bei den meisten anderen Alphas -reicht es nicht aus, wenn man nur die Tastatur abzieht. Um wieder auf die graphische -Konsole umzuschalten, müssen Sie an den Befehl

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole eingeben.

- -

Wenn Sie eine AS800 besitzen, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr -Ultra-Wide SCSI Bus auch wirklich den Ultra Modus nutzt. Dazu benötigen Sie das -Programm EEROMCFG.EXE, das Sie auf der ``Konsole Firmware -Upgrade CDROM'' finden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel eines AlphaServer1000/1000A/800 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_1000A
-cpu     EV4  # je nach installierter CPU
-cpu     EV5  # je nach installierter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.9. DS10/VS10/XP900 (``Webbrick'') / -XP1000 (``Monet'') / DS10L (``Slate'')

- -

Die Modelle Webbrick und Monet sind leistungsstarke Workstations und Server, auf der -Basis der EV6 und des Tsunami Chipsatzes. Der Tsunami Chipsatz wird auch in den -leistungsstärksten Systemen genutzt und bietet daher mehr als genug Leistung. -Eigentlich handelt es sich bei der DS10, VS10 und XP900 trotz der unterschiedlichen Namen -nur um ein System. Die Unterschiede liegen in der Software und den angebotenen -Erweiterungen. Die DS10L basiert auf der DS10, das Gehäuse ist jedoch für den -Einbau in ein Rack vorgesehen und nur 1HE hoch. Diese Maschine ist für ISPs und HPTC -Cluster (wie zum Beispiel Beowulf) gedacht.

- -
-
-
2.3.9.1. ``Webbrick / Slate''
- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 466 MHz

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 2MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit via crossbar, Transferrate 1.3GB/sec

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      Standard SDRAM DIMM, gepuffert, ECC, 200 Pin, 83 MHz

      -
    • - -
    • -

      4 DIMM Steckplätze in der DS10; maximaler Speicherausbau 2GByte

      -
    • - -
    • -

      2 DIMM Steckplätze in der DS10L; maximaler Speicherausbau 1 GByte

      -
    • - -
    • -

      DIMMs müssen paarweise installiert werden

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    2 eingebaute 21143 Fast Ethernet Kontroller

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V) USB Kontroller (deaktiviert)

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs M1533 PCI-ISA bridge

    -
  • - -
  • -

    AcerLabs Aladdin ATA-33 Kontroller

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute EIDE-Kanäle

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 64-Bit PCI Steckplätze und 1 32-Bit PCI Steckplatz; die DS10L -hat einen 64-Bit PCI Steckplatz

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Die Webbrick befindet sich in einem Desktop-ähnlichem Gehäuse, das dem der -älteren 21164 ``Maverick'' Workstations gleicht, aber deutlich besseren Zugang zu -den Komponenten gewährt. Wenn Sie eine Server-Farm aufbauen wollen, können Sie -die Webbrick auch in ein Rack einbauen, sie belegt 3 Höheneinheiten. Die Slate ist -nur eine Höheneinheit hoch, hat aber auch nur einen PCI Steckplatz.

- -

Die DS10 besitzt 4 Steckplätze für DIMMs. DIMMs müssen paarweise -installiert werden; dabei müssen Sie darauf achten, daß die Paare verzahnt -sind und daher die beiden DIMMs eines Paares nicht nebeneinander liegen. Sie können -32, 64, 128, 256 und 512 MByte große DIMMs verwenden.

- -

Wenn in einer DS10 zwei Paare aus gleich großen DIMMs installieren, greift das -System abwechselnd auf die beiden Speicherbänke zu, um die Leistung zu steigern -(memory interleaving). Diese Option steht bei der DS10L nicht zur Verfügung, da Sie -nur zwei Steckplätze für DIMMs hat.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Wenn Sie den KZPEA alias Adaptec 39160 -einsetzen, erhalten Sie zwei LVD U160 SCSI Kanäle, von denen Sie via SRM booten -können.

- -

Im Basismodell ist eine FUJITSU 9.5GB ATA Festplatte eingebaut, von der das System -auch bootet. Auf der Webbrick können Sie FreeBSD mit EIDE Festplatten einsetzen. Auf -dem Mainboard der DS10 stehen zwei IDE Anschlüsse zur Verfügung. Die für -den Betrieb mit Tru64 Unix oder VMS vorgesehenen Systeme wurden standardmäßig -mit Ultra-SCSI Festplatten an Qlogic Hostadaptern ausgerüstet.

- -

Die PCI-Steckplätze unterstützen 32 Bit und 64 Bit Karten, sowohl die 3.3V -als auch die 5V Variante.

- -

Die USB Anschlüsse werden nicht unterstützt und von allen aktuellen -Versionen der SRM Konsole deaktiviert.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-
2.3.9.2. ``Monet''
- -
    -
  • -

    21264 EV6, 500 MHz; 21264 EV67, 500 oder 667 MHz (XP1000G, Code-Name Brisbane); die -CPU steckt auf einer eigenen Karte, die vor Ort ausgewechselt werden kann

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4MB, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 128 oder 256 MByte 100 MHz (PC100) 168 Pin JEDEC standard, registered ECC -SDRAM DIMMs

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Ethernet-Kontroller auf Basis des 21143

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 USB Controller

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 PCI-ISA Bridge

    -
  • - -
  • -

    Cypress 82C693 Controller

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungsmöglichkeiten: 2 getrennte PCI Busse, die von schnell I/O -Kanälen (``Hoses'') angesteuert werden:

    - -
      -
    • -

      Hose 0: (die oberen 3 Steckplätze) 2 64-Bit PCI Steckplätze 1 32-Bit PCI -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      Hose 1: (die unteren 2 Steckplätze) 2 32-Bit PCI Steckplätze (hinter einer -21154 PCI-PCI Bridge)

      -
    • - -
    • -

      2 der 64-Bit PCI Steckplätze sind für Karten mit voller Baulänge -gedacht

      -
    • - -
    • -

      alle 32-Bit PCI Steckplätze sind nur für kurze Karten geeignet

      -
    • - -
    • -

      einer der 32-Bit PCI Steckplätze überlappt mit einem der ISA -Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      alle PCI Steckplätze werden mit 33 MHz angesteuert

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    1 Ultra-Wide SCSI Anschluß an einem Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • - -
  • -

    eingebautes 16-Bit ESS ES1888 Audiosystem

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Grafik: ELSA Gloria Synergy oder DEC/Compaq PowerStorm 3D Beschleuniger Karten -(wahlweise)

    -
  • -
- -

Das Gehäuse der Monet ist ähnlich einem Mini-Tower, fast so wie bei der -Miata.

- -

Der eingebaute Qlogic UW-SCSI Kontroller erlaubt bis zu 4 interne Geräte. Ein -externer Anschluß ist nicht vorhanden.

- -

Wenn Sie eine 500 MHz CPU verwenden, können Sie auch 83 MHz DIMMs verwenden, -obwohl laut Compaq für alle CPUs PC100 DIMMs verlangt. DIMMs müssen in -Vierergruppen installiert werden, dabei muß mit den mit ``0'' markierten -Steckplätzen begonnen werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 4 GByte. Die -DIMMs müssen ``physically interleaved'' installiert werden, beachten Sie die -Markierungen neben den Steckplätzen. Die Breite des Speichers bei der Monet ist -doppelt so groß wie bei der Webbrick. Die DIMMs sind auf derselben Karte wie die -CPU untergebracht. Bitte beachten Sie, daß ECC RAM verwendet wird, Sie -benötigen also 72 Bit DIMMs (und nicht die normalen 64 Bit PC DIMMs).

- -

Die EIDE Geräte können sowohl vom SRM als Bootdevice als auch von FreeBSD -genutzt werden. Obwohl der eingesetzt Cypress Chip 2 EIDE Kanäle bereitstellt, wird -in der Monet nur einer davon unterstützt.

- -

Die USB Anschlüsse werden von FreeBSD unterstützt. Sollten Sie Probleme mit -der Nutzung der USB Anschlüsse haben, sollten Sie nachsehen, ob die SRM Variable -usb_enable auf on steht. Sie -können die Einstellung mit dem folgenden Befehl ändern:

- -
->>> SET USB_ENABLE ON
-
- -
-
-

Wichtig: Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in -einem der PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes -Problem von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Einige VGA Karten funktionieren hinter der PCI-PCI Bridge (in den -Steckplätzen 4 und 5) nicht. Hier können Sie nur Karten verwenden, die das -``VGA-legacy addressing'' richtig implementiert haben. Benutzen Sie im Notfall einfach -einen der PCI-Steckplätze ``vor'' der Bridge.

-
-
- -

Die Audio-Hardware wird zur Zeit nicht von FreeBSD unterstützt.

- -

Die folgenden Zeilen müssen in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel enthalten sein:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
-
- -
-
-

2.3.10. DS20/DS20E (``Goldrush'')

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 500 oder 670 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: Dual 256 Bit wide with crossbar switch

    -
  • - -
  • -

    Speicher:

    - -
      -
    • -

      SDRAM DIMMs

      -
    • - -
    • -

      werden in Vierergruppen installiert

      -
    • - -
    • -

      16 DIMM Steckplätze, maximal 4 GByte

      -
    • - -
    • -

      ECC

      -
    • -
    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Adaptec ? Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden:

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei der DS20 müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

eingeben, damit die serielle Konsole aktiv wird; es reicht nicht aus, die Tastatur -abzuziehen. Um wieder zur graphischen Konsole umzuschalten, müssen Sie

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

an der seriellen Konsole. Lassen Sie sich bitte nicht davon verwirren, daß die -Meldungen der SRM Konsole auf der graphischen Konsole erscheinen, obwohl Sie auf die -serielle Konsole umgeschaltet haben. Sobald Sie FreeBSD starten, beachtet es die -Einstellung für CONSOLE und alle Meldungen beim -Systemstart und das Login erscheinen auf der seriellen Konsole.

- -

Das Gehäuse der DS20 ist groß und wie ein Würfel geformt. Im -Gehäuse ist unter anderem ein StorageWorks SCSI hot-swap System eingebaut, daß -maximal sieben 3.5" SCSI Festplatten aufnehmen kann. Das Gehäuse der DS20E ist -kleiner, da das StorageWorks System fehlt.

- -

Die Systeme verfügen über eine ``intelligente'' Spannungsversorgung. Mit -anderen Worten, selbst wenn Sie das System ausschalten, stehen Teile des Systems immer -noch unter Strom (wie bei einem PC mit ATX-Netzteil). Wenn Sie Arbeiten an der Hardware -durchführen wollen, müssen Sie also den Netzstecker ziehen.

- -

Diese Spannungsversorgung wird RMC genannt. Wenn sie aktiviert ist, gelangen Sie durch -die Eingabe von EscapeEscape RMC auf dem -seriellen Anschluß 1 zur Eingabeaufforderung der RMC. Mit der RMC können Sie -das System ausschalten, einschalten, neu starten, die Temperatur überwachen, die -Grenzwerte für die Temperatur einstellen und vieles mehr. Die RMC hat eine eigene -Onlinehilfe.

- -

Der eingebaute Adaptec SCSI Hostadapter ist bei der DS20 abgeschaltet und kann daher -nicht mit FreeBSD genutzt werden.

- -

Seit der Version 5.9 der SRM Firmware können Sie auch von Hostadaptern aus der -Adaptec 2940-Familie booten und sind nicht mehr auf die normalerweise verwendeten Qlogic -und Symbios/NCR Hostadapter eingeschränkt. Sie können auch einen KZPEA alias -Adaptec 39160 benutzen, um zwei LVD U160 SCSI Kanäle zu erhalten, von denen Sie via -SRM booten können.

- -

Wenn Sie verschieden große DIMMs benutzen, müssen Sie die -größten Module in die mit 0 gekennzeichneten -Steckplätze einsetzen. Außerdem müssen Sie die Steckplätze ``der -Reihe nach'' benutzen, also erst Bank 0, dann Bank 1, und so weiter.

- -

Versuchen Sie nicht, einen SCSI-Kontroller mit Symbios-Chipsatz in einem der -PCI-Steckplätze an Hose 1 zu benutzen. Ein noch nicht genau lokalisiertes Problem -von FreeBSD sorgt in dieser Konstellation für Probleme.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.11. AlphaPC 264DP / UP2000

- -

Die UP2000 wurde von der Firma Alpha Processor Inc. gebaut

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 EV6 CPU, 670 MHz oder 750 MHz

    -
  • - -
  • -

    maximal zwei CPUs pro System

    -
  • - -
  • -

    L2 / Bcache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit

    -
  • - -
  • -

    Speicher: SDRAM DIMMs, Vierergruppen, ECC, 16 DIMM Steckplätze, maximal 4GB

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    zwei eingebaute Adaptec AIC7890/91 Wide Ultra SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    2 eingebauten IDE-Kontroller auf Basis des Cypress 82C693 Chipsatzes

    -
  • - -
  • -

    USB mit Cypress 82C693

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      2 getrennte PCI Busse, die von schnellen I/O Kanälen (``Hoses'') angesteuert -werden

      -
    • - -
    • -

      6 64-Bit PCI Steckplätze, 3 pro Hose

      -
    • - -
    • -

      1 ISA Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Zur Zeit unterstützt FreeBSD nur maximal 2 GByte Speicher.

- -

Die eingebauten Adaptec Hostadapter können bei der UP2000 zum Booten des Systems -verwendet werden.

- -

Busmaster DMA wird nur auf dem ersten IDE-Anschluß unterstützt. Das System -kann von seinen IDE-Platten und von CD booten.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -
-
-

Anmerkung: Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, -cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist -nur notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
-
- -
-
-

2.3.12. AlphaServer 2000 -(``DemiSable''), 2100 (``Sable''), 2100A (``Lynx'')

- -

Die AlphaServer 2[01]00 sind als Server für ganze Abteilungen gedacht, ``medium -iron'' halt. Alle Maschinen unterstützen mehrere CPUs, Sie können bis zu zwei -(AS2000) oder vier (AS2100[A]) CPU installieren. Es gibt sowohl frei stehende als auch -für den Einbau in ein 19"-Rack vorgesehene Varianten. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen erstrecken sich auf die Anzahl der Steckplätze, die maximale Anzahl -an CPU, und den maximalen Speicherausbau. Bei einigen Systemen ist ein StorageWorks -System integriert, das den Austausch der SCSI-Festplatten im laufenden Betrieb erlaubt. -Zwischenzeitlich wurde der Aufstieg von der Sable zur Lynx durch Austausch der -I/O-Backplane angeboten (die C-Bus Backplane verblieb im System). Schnellere CPUs wurden -ebenfalls angeboten.

- -
    -
  • -

    21064 EV4[5] CPU[s], 200, 233, 275 MHz oder 21164 EV5[6] CPU[s]s, 250, 300, 375, 400 -MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: Je nach CPU 1, 4 oder 8 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein 2.88 MByte Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    10MBit 21040 Ethernet eingebaut [nur AS2100]

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die 200 MHz CPUs werden in Wirklichkeit nur mit 190 MHz betrieben. Es können -maximal 4 CPUs eingebaut werden, die allerdings identisch sein müssen -(Typ/Geschwindigkeit).

- -

Wenn einer der Prozessoren einmal einen Fehler verursacht hat und als defekt markiert -ist, bleibt dieser Status bestehen, auch wenn man die CPU austauscht (oder neu einsetzt), -bis Sie das folgende Kommando eingeben

- -
->>> CLEAR_ERROR ALL
-
- -

und die Maschine aus- und wieder einschalten. Dies gilt wahrscheinlich auch für -die anderen Subsysteme (IO und Speicher), allerdings konnte dies ungetestet.

- -

Bei den Systemen werden spezialisierte Speicherkarten verwendet, die sich einen 128 -Bit breiten C-Bus mit den CPU-Karten teilen. Der maximale Speicherausbau beträgt 1 -GByte (DemiSable) bzw. 2 GByte (Sable). Einer der Steckplätze auf dem Speicher-Bus -kann entweder eine CPU- oder eine Speicher-Karte aufnehmen. Bei einem Maschine mit 4 CPUs -können maximal zwei Speicherkarten verwendet werden.

- -

Einige Versionen der Speicherkarten sind für die Aufnahme von SIMMs vorgesehen -und werden als ``SIMM carriers'' bezeichnet. Bei anderen Speicherkarten wurden die -Speicherbausteine direkt auf die Platine gelötet, was die Bezeichnung ``flat memory -modules'' erklärt.

- -

SIMM werden in Gruppen von acht 72-Pin, 36 Bit, 70 ns FPM Modulen verwendet. Die -unterstützten SIMM-Typen sind 1 M x 36 Bit (4 MByte), 2 M x 36 Bit (8 MByte) und 4M -x 36 Bit (16 MByte). Jede Speicherkarte kann bis zu vier SIMM-Bänke aufnehmen. Die -Verwendung verschieden großer SIMMs auf einer Speicherkarte ist nicht erlaubt. Sie -müssen eine Speicherkarte erst komplett bestücken, bevor Sie die nächste -Karte einbauen. Da zwischen den Steckplätzen für die Karten nicht sehr viel -Platz, sollten Sie auf die physische Größe der SIMMs achten (bevor Sie sie -kaufen...)

- -

Sowohl die Lynx als auch die Sable sind etwas störrisch, wenn es um die serielle -Konsole geht. Sie müssen den folgenden Befehl eingeben, um eine serielle Konsole -benutzen zu können:

- -
->>> SET CONSOLE SERIAL
-
- -

Wie bei vielen anderen Alphas reicht es nicht aus, einfach nur die Tastatur zu ziehen. -Um wieder auf die graphische Konsole umzuschalten, müssen Sie den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> SET CONSOLE GRAPHICS
-
- -

Bei der Lynx sollte sich die VGA Karte in einem der primären PCI-Steckplätze -befinden, EISA VGA Karten haben diese Einschränkung nicht.

- -

Die Maschinen verfügen über ein kleines LCD, das OCP (Operator Control -Panel) genannt wird. Beim Start des Systems werden hier die Meldungen der Testprogramme -angezeigt. Sie können den auf dem OCP angezeigten Text über das SRM -beeinflussen:

- -
->>> SET OCP_TEXT "FreeBSD"
-
- -

Das SRM Kommando

- -
->>> SHOW FRU
-
- -

zeigt Ihnen eine Übersicht über die Konfiguration des Systems, inkl. der -Seriennummern, Versionsnummer und Fehlerzahlen der einzelnen Module.

- -

Sable, DemiSable und Lynx verfügen über einen eingebauten Fast -SCSI-Controller vom Typ Symbios 810. Wenn Sie prüfen wollen, ob der Controller auf -Fast SCSI eingestellt ist, sollten Sie das folgende Kommando benutzen:

- -
->>> SHOW PKA0_FAST
-
- -

Wenn hier der Wert 1 angezeigt wird, wird Fast SCSI unterstützt.

- -
->>> SET PKA0_FAST 1
-
- -

aktiviert diesen Modus

- -

Zusammen mit der AS2100[A] wird StorageWorks SCSI Modul mit 7 SCSI Steckplätzen -geliefert. Ein zweites Modul kann in das Gehäuse eingebaut werden. Bei der AS2000 -gibt es nur ein Modul mit 7 Steckplätzen, Erweiterungen sind nicht möglich. -Bitte beachten Sie, daß die Zuordnung zwischen Steckplätzen und SCSI ID in -diesen Modulen anders ist als bei den normalen StorageWorks Modulen. Wenn Sie nur einen -SCSI Bus konfiguriert haben, lautet die Reihenfolge von oben nach unten 0, 4, 1, 5, 2, 6, -3.

- -

Das Modul kann auch so konfiguriert werden, daß zwei unabhängige SCSI Busse -zur Verfügung stehen. Dieser Modus wird für RAID-Controller wie den KZPSC -(Mylex DAC960) genutzt. In diesem Modus sind die Slot IDs wie folgt belegt: 0A, 0B, 1A, -1B, 2A, 2B, 3A, 3B (von oben nach unten), wobei A und B den SCSI-Bus angeben. Bei einer -Konfiguration mit nur einem SCSI-Bus gehört das Modul mit dem Terminator auf der -Rückseite nach OBEN, das Modul mit den Jumpern nach UNTEN. Wenn Sie zwei SCSI-Busse -verwenden, ist die Anordnung vertauscht. Die Unterscheidung zwischen den beiden Modulen -ist relativ einfach: Auf dem Terminator-Modul befinden sich mehrere elektronische -Bauteile, auf dem Jumper-Modul keine.

- -

Die DemiSable stellt 7 EISA und 3 PCI Steckplätze zur Verfügung, bei der -Sable sind es 8 EISA und 3 PCI Steckplätze. Die Lynx hat, weil Sie neuer ist, 8 PCI -und 3 EISA Steckplätze. Die PCI Steckplätze der Lynx sind in Vierergruppen -zusammengefaßt. Die vier PCI Steckplätze, die näher an der CPU liegen, -sind die primären Steckplätze, liegen also logisch vor der PCI Bridge. Diese -Steckplätze tragen entgegen der Erwartung die höheren Nummern (PCI4 bis -PCI7).

- -

Sie müssen auf jeden Fall das EISA Configuration Utility (auf Diskette) benutzen, -wenn Sie in den EISA Steckplätzen Karten hinzugefügt oder getauscht haben. Dazu -müssen Sie nur die Diskette mit dem ECU einlegen und den folgenden Befehl -eingeben:

- -
->>> RUNECU
-
- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zwar zur Zeit nicht -unterstützt, aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät -behandelt werden und kann daher für die Konsole verwendet werden.

-
-
- -

Es gab Entwürfe für ein spezielles Extended I/O Modul, welches auf dem C-Bus -eingesetzt werden sollte. Es ist nicht bekannt, ob diese Module jemals gebaut wurden. Auf -jeden Fall gibt es keine Daten, ob FreeBSD sie unterstützt.

- -

Die Systeme können mit redundanten Netzteilen ausgestattet werden. Beachten Sie, -daß das Gehäuse mit einem Sicherheitsschalter versehen ist, der die Maschine -abschaltet, sobald Sie das Gehäuse öffnen. Die Lüfter der Maschinen sind -geregelt. Sobald ein System mit mehr als zwei CPUs und mehr als einer Speicherkarte -ausgestattet ist, müssen Sie zwei Netzteile verwenden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_2100_A500
-cpu     EV4     #je nach verwendeter CPU
-cpu     EV5     #je nach verwendeter CPU
-
-
- -
-
-

2.3.13. AlphaServer 4x00 -(``Rawhide'')

- -

Die AlphaServer 4x00 Systeme sind Server für kleinere Unternehmen, die entweder -in einem 30" (76 cm) hohen Schrank oder in einem 19" Rack stecken. Die Rawhides -sind für den Einsatz von mehr als einer CPU vorgesehen, jedes System kann bis zu -vier CPUs aufnehmen. Die Grundversorgung mit Festplatten übernehmen ein oder zwei -StorageWorks Module im unteren Teil des Schrankes. Die für den NT-Markt vorgesehenen -Rawhides heißen DIGITAL Server 7300 (5/400 CPU) und DIGITAL Server 7305 (5/533 -CPU). Ein R am Ende der Typenbezeichnung deutet auf ein System hin, das in ein Rack -eingebaut werden kann.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5 CPUs, 266/300/333 MHz oder 21164A EV56 CPUs, 400/466/533/600/666 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU. Bei der EV5 300 MHz gab es auch eine Variante ohne Cache. 8 -MByte bei der EV56 600 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Für die Rawhide können viele verschiedene CPU-Module genutzt werden. Es gibt -CPU-Module mit und ohne externen Cache. Die einzige Einschränkung ist, daß -alle installierten CPU-Module gleich schnell sein müssen. Es ist probemlos -möglich, NT- und Tru64/VMS CPU-Module zu mischen. Allerdings wird sich das System -dann als Digital Server 730x (die NT-Variante) melden. FreeBSD stört das nicht, -allerdings laufen Tru64 und VMS auf einem solchen System nicht.

- -

Bei der Rawhide können bis zu 8 Speichermodule eingesetzt werden. Die Module -werden in Paaren eingesetzt und stellen dem Bus jeweils 72 Bit zur Verfügung -(inklusive der Bits für ECC). Die Module können EDO RAM oder SDRAM sein. Eine -voll bestückte AS4100 verfügt über vier Paar Speichermodule, die As4000 -kann nur zwei Paar verwenden. Um die maximale Leistung zu erhalten, sollten Sie nach -Möglichkeit SDRAM verwenden. Das Speichermodul mit der größten -Kapazität müssen in den Steckplätzen mit den Bezeichnungen MEM0L und MEM0H -plaziert werden. Eine Mischung aus EDO und SDRAM Speicher funktioniert auch (solange Sie -nicht versuchen, innerhalb eines Paares EDO und SDRAM zu mischen). Allerdings führt -die gleichzeitige Verwendung von EDO und SDRAM dazu, daß der gesamte Speicher im langsameren EDO-Modus -angesteuert wird.

- -

Die Rawhide verfügt über einen eingebauten Symbios 810 SCSI-Controller, der -einen 8 Bit (narrow) fast-SCSI Bus bereitstellt und der im allgemeinen nur für das -CDROM genutzt wird.

- -

Für die Rawhides gibt es Erweiterungsmodule mit 8 64-Bit PCI und 3 EISA -Steckplätzen (die sogenannten ``Saddle'' Module). Sie verfügen über zwei -getrennte PCI-Busse, PCI0 und PCI1. PCI0 stellt einen reinen PCI Steckplatz und drei -PCI/EISA Steckplätze zur Verfügung. PCI0 enthält auch eine PCI/EISA -bridge, die die seriellen und parallelen Schnittstellen, Tastatur, Maus, etc. ansteuert. -PCI1 stellt 4 PCI Steckplätze und einen Symbios 810 SCSI Kontroller zur -Verfügung. VGA Karten für die Konsole müssen an PCI0 angeschlossen -werden.

- -

Die aktuellen Versionen von FreeBSD haben Probleme mit den PCI Bridges. Zur Zeit steht -nur eine Notlösung zur Verfügung, die eine Bridge mit nur einem Gerät -unterstützt. Dadurch ist es möglich, den von Digital eingebauten Qlogic SCSI -Hostadapter zu benutzen, der hinter einer 21054 PCI Bridge sitzt.

- -
-
-

Anmerkung: Die EISA Steckplätze werden zur Zeit nicht unterstützt, -aber die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird als ISA Gerät behandelt und kann daher -für die Konsole benutzt werden. Wenn Sie die EISA-Steckplätze benutzen, -müssen Sie das EISA Configuration Utility (ECU) von Diskette starten. Tun Sie sich -selbst einen Gefallen und verwenden Sie das Tru64/OpenVMS ECU, und nicht das WindowsNT -ECU.

-
-
- -

Die Stromversorgung der Rawhide wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie sicher sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen.

- -

Die Rawhide unterstützt RCM, Sie können das System also über das -Netzwerk ein- und ausschalten. Weitere Informationen über RMC finden Sie im Kapitel -über die DS10 in dieser Datei. Die Verwendung von RCM und RMC ist übrigens kein -Tippfehler, die diversen Dokumentationen nutzen beide Abkürzungen. Bitte beachten -Sie, daß das An- und Abschalten nur funktioniert, wenn die RCM-Platine über -ein kleines Netzteil separat mit Strom versorgt. Das Netzteil sollte 9-12 V Gleichstrom -liefern und muß an der kleinen Buchse neben dem Tastaturanschluß -angeschlossen werden.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.14. AlphaServer 1200 (``Tincup'') -und AlphaStation 1200 (``DaVinci'')

- -

Der AlphaServer 1200 ist der Nachfolger AlphaServer 1000A. Das Gehäuse ist mit -dem des 1000A identisch, die Elektronik basiert allerdings auf der des AlphaServer 4000. -Diese Systeme sind für den Einbau von bis zu zwei CPUs vorgesehen. Die -Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die für den -NT-Markt vorgesehenen Varianten der AS1200 heißen DIGITAL Server 5300 (5/400 CPU) -und DIGITAL Server 5305 (5/533 CPU).

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164A EV56 CPUs, 400 oder 533 MHz

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bit, ECC, DIMM Speicher auf zwei Speicherkarten

    -
  • - -
  • -

    eingebauter Kontroller für ein Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Tastatur und Maus

    -
  • -
- -

Die AS1200 nutzt 2 Speicherkarten mit je 8 Steckplätzen für DIMMs. DIMMs -müssen paarweise installiert werden. Die Steckplätze müssen der Reihe nach -gefüllt werden. Wenn DIMMs mit verschiedenen Größen verwendet werden, -muß Steckplatz 0 den größten DIMM enthalten. Die AS1200 benutzt eine -statische Anfangsadresse für die DIMMs, jedes DIMM beginnt bei einem vielfachen von -512 MByte. Wenn Sie DIMMs verwenden, die kleiner als 256 MByte sind, wird der -physikalische Speicher des Systems ``Löcher'' enthalten. Das System unterstützt -64 MByte und 256 MByte große DIMMs. Dabei handelt es sich um die 72 Bit SDRAM -Variante, da das System ECC nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Unter FreeBSD werden zur Zeit nur maximal 2 GByte -unterstützt.

-
-
- -

Bei der AS1200 ist ein Symbios 810 SCSI-Kontroller eingebaut, der einen Fast SCSI Bus -zur Verfügung stellt.

- -

Bei der Tincup stehen 5 64-Bit PCI Steckplätze, ein 32-Bit PCI Steckplatz und ein -EISA Steckplatz (der mit einem der 64 Bit PCI Steckplätze überlappt) zur -Verfügung. Zwei separate PCI-Busse stehen zur Verfügung, PCI0 und PCI1. Der 32 -Bit PCI Steckplatz und die beiden oberen 64 PCI Steckplätze gehören zu PCI0. An -PCI0 hängt auch eine Intel 82375EB PCI/EISA Bridge, über die die seriellen und -parallelen Anschlüsse, Tastatur, Maus, etc. angesteuert werden. Zu PCI1 gehören -vier 64 Bit PCI-Steckplätze und ein Symbios 810 SCSI Kontroller. VGA-Karten für -die Konsole müssen in einem zu PCI0 gehörenden Steckplatz installiert -werden.

- -

Die Stromversorgung des Systems wird über einen I2C-Kontroller gesteuert. Wenn -Sie wirklich sein wollen, daß kein Teil des Systems mehr unter Spannung steht, -müssen Sie den Netzstecker ziehen. Die Tincup benutzt zwei Netzteile; allerdings nur -zur Lastverteilung und nicht als redundante Stromversorgung.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_KN300
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.15. AlphaServer 8200 und 8400 -(``TurboLaser'')

- -

Die AlphaServer 8200 und 8400 sind als Server für ein Firmennetzwerk gedacht, die -entweder in einem hohen 19" Schrank (9200) oder einem breiten 19" Rack -eingebaut sind. Diese Maschinen sind das berühmte ``big iron'', keine Systeme -für den Privatmann. Die TurboLaser können bis zu 12 CPUs pro Maschine -aufnehmen. Der TurboLaser System Bus (TLSB) erlaubt neun (AS8400) bzw. fünf Knoten -(AS8200). Der TSLB besteht aus 256 Datenleitungen und 40 Adreßleitungen, der -maximale Durchsatz liegt bei 2.1 GByte/sec. Ein Knoten am TSLB kann eine CPU, Speicher, -oder I/O sein. An jeden TSLB werden maximal 3 I/O Knoten unterstützt.

- -

Die Grundversorgung mit Festplatten übernimmt ein StorageWorks Modul. Die AS8400 -benötigt einen 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) Anschluß, die AS8200 kommt -mit einem normalen Stromanschluß aus.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21164 EV5/EV56 CPUs, max. 467 MHz oder 21264 EV67 CPUs max. 625 MHz

    -
  • - -
  • -

    ein oder zwei CPUs pro CPU-Modul

    -
  • - -
  • -

    Cache: 4 MByte B-Cache pro CPU

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 256 Bit, ECC

    -
  • - -
  • -

    Speicher: groß Speicherkarten, die an den TLSB angeschlossen werden und auf -denen spezielle SIMMs stecken. Die Speicherkarten sind in verschiedenen Größen -erhältlich, bis zu 4 GByte pro Karte. Die Karten nutzen ECC (8 Bit ECC pro 64 Bit -Daten). Die AS8400 kann maximale 7, die AS8200 maximal 3 Speicherkarte aufnehmen. -Maximaler Speicherausbau: 28 GByte.

    -
  • - -
  • -

    Expansion: 3 System ``I/O Ports'', die jeweils bis zu 12 I/O Kanäle erlauben. An -jeden I/O-Kanal kann eine XMI-, Futurebus+- oder PCI-Box angeschlossen werden.

    -
  • -
- -

FreeBSD unterstützt (dies wurde auch getestet) bis zu 2 GByte Speicher in einem -TurboLaser. Sie sollten sorgfältig abwägen, ob Sie die TSLB Steckplätze -mit Speicherkarten oder CPU-Karten füllen. Wenn Sie sich zum Beispiel für 28 -GByte Speicher entscheiden, können Sie zur gleichen Zeit nur zwei CPUs (eine Karte) -verwenden.

- -

FreeBSD unterstützt nur die PCI Steckplätze. XMI und Futurebus+ (die es nur -beim AS8400 gibt) werden beide nicht unterstützt.

- -

Die Karten für die I/O Port haben die Bezeichnungen KFTIA oder KFTHA. Diese -Karten stellen die sogenannten ``Hoses'' bereit, an die bis zu vier (KFTHA) bzw. ein -(KFTIA) PCI Bus angeschlossen werden kann. KFTIA stellt zwei 10baseT -Ethernet-Anschlüsse, einen FDDI-Anschluß, drei Fast Wide Differential SCSI -Busse und einen Fast Wide Single Ended SCSI Bus zur Verfügung. Der FWSE SCSI Bus ist -für das CDROM gedacht.

- -

Die KFTHA unterstützt an jedem Ihrer vier Hoses eine DWLPA oder DWLPB Box. Diese -beherbergen jeweils 12 32 Bit PCI Steckplätze. Physikalisch handelt es sich dabei -zwar 3 Busse mit je vier Steckplätze, aber für die Software scheint es sich um -einen PCI-Bus mit 12 Steckplätzen zu handeln. Eine voll ausgebaute AS8x00 kann 3 -(I/O Ports) mal 4 (Hoses) mal 12 (PCI Steckplätze/DWLPx), also 144 PCI -Steckplätze zur Verfügung stellen. Die maximale Bandbreite pro KFTHA -beträgt 500 MByte/sec. Die DWLPA kann auch 8 EISA Karten aufnehmen, 2 -Steckplätze sind reine PCI-Steckplätze, 2 Steckplätze sind reine EISA -Steckplätze. Zwei der zwölf Steckplätze werden immer von I/O- und -Verbinder-Karten belegt. Die bevorzugte I/O Box ist die DWLPB.

- -

Um die höchste Leistung zu erhalten, sollten Sie Anwendungen mit hoher Bandbreite -(FibreChannel, Gigabit Ethernet) über mehrere Hoses und/oder mehrere multiple -KFTHA/KFTIA verteilen.

- -

Momentan sind PCI Karten, welche PCI Bridges verwenden, mit FreeBSD nicht nutzbar. -Verzichten Sie also momentan auf diese Karten.

- -

Der single ended narrow SCSI Bus auf der KFTIA wird vom System als vierter SCSI Bus angezeigt, da die drei -Fast Wide Differential SCI Busse auf KFTIA Vorrang haben.

- -

Die AS8x00 werden normalerweise mit einer seriellen Konsole benutzt. Einige neuere -Maschinen haben eventuell irgendeine Art von graphischer Konsole, aber FreeBSD wurde nur -mit einer seriellen Konsole gestestet.

- -

Um die serielle Konsole benutzen zu können, müssen Sie in der /etc/ttys den Eintrag für die Konsole wie folgt -ändern:

- -
-console "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Alternativ können Sie auch die folgende Zeile hinzufügen:

- -
-zs0     "/usr/libexec/getty std.9600"   unknown   on secure
-
- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel für einen AlphaServer 8x00 muß -die folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_KN8AE    # Alpha 8200/8400 (Turbolaser)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.16. Alpha Processor Inc. -UP1000

- -

Das UP1000 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die auf einer Slot B Karte -steckt. Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 600 oder 700 MHz, auf einer Slot B Karte (inklusive der -Lüfter)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 128 Bits bis zum L2 Cache, 64 Bits vom Slot B bis zum AMD-751

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2MB (600 MHz) oder 4MB (700 MHz)

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1543C PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA33 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen:

    - -
      -
    • -

      4 32 Bit PCI Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      2 ISA Steckplätze

      -
    • - -
    • -

      1 AGP Steckplatz

      -
    • -
    -
  • -
- -

Bei Slot B handelt es sich um eine kleine Box, die eine Karte mit CPU und Cache -enthält. Weiterhin sind zwei kleine Lüfter angebracht. Laute Lüfter...

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken. Ein M1543C Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus).

- -

Das UP1000 wird standardmäßig nur mit dem AlphaBIOS geliefert. Die Firmware -für die SRM Konsole ist auf der Webseite von Alpha Processor Inc. erhältlich. -Zur Zeit ist nur eine Beta-Version verfügbar, die für die auch für die -Portierung von FreeBSD auf das UP1000 genutzt wurde.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Der SRM der UP1000 kann auch von einem Adaptec 294x Hostapdater booten, allerdings -traten mit einem Adaptec 294x unter hoher Last ``Aussetzer'' auf. Ein Hostadapter mit -einem Symbios 875 funktionierte mit sym Treiber problemlos. Höchstwahrscheinlich -funktionieren auch alle anderen Hostadapter mit Symbios-Chipsatz, wenn sie vom sym -Treiber unterstützt werden.

- -

Die USB Anschlüsse werden von der SRM Konsole deaktiviert und wurden (noch) nicht -mit FreeBSD getestet.

- -

Die Konfigurationsdatei für einen Kernel für das UP1000 muß die -folgenden Zeilen enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
-
- -
-
-

2.3.17. Alpha Processor Inc. -UP1100

- -

Das UP1100 ist ein ATX Mainboard mit einer 21264a CPU, die mit 600 MHz betrieben wird. -Es wird normalerweise in einen ATX Tower eingebaut.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha EV6 CPU, 600 oder 700 MHz

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 64-Bit (PC-100 SDRAM), Bandbreite 800 MB/s

    -
  • - -
  • -

    on-board Bcache / L2 cache: 2 MByte

    -
  • - -
  • -

    AMD AMD-751 (``Irongate'') system controller chip

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1535D PCI-ISA Bridge / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: ungepufferte 168-pin PC100 SDRAM DIMMS, 3 DIMM Steckplätze, nur DIMMs -mit 64, 128 oder 256 MByte werden unterstützt

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    Anschluß für Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    2 Ultra DMA66 IDE Kanäle

    -
  • - -
  • -

    2 USB Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 3 32 Bit PCI Steckplätze und ein AGP2x Steckplatz

    -
  • -
- -

Das UP1100 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole -ist einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das System benötigt ECC-fähige DIMMs, also die 72 Bit Variante. Diese -Information wird in den Unterlagen zur UP1000 nicht erwähnt. Das System liest das -serielle EEPROM auf DIMMs über den SM Bus aus. Wenn nur ein DIMM vorhanden ist, -muß es in Steckplatz 2 -eingebaut werden. Dies ist etwas seltsam.

- -

Laut Hersteller benötigt man für ein UP1000 ein 400Watt ATX Netzteil. Wenn -man den Stromverbrauch von CPU und Mainboard betrachtet, scheint dies etwas -übertrieben. Allerdings sollten Sie wie immer an Ihre Steckkarten und -Peripheriegeräte denken Ein M1535D Baustein stellt Stromspar- und -Temperaturüberwachungsfunktionen bereit (via I2C/SM Bus, mit einem LM75 -Thermofühler).

- -

Auf dem Mainboard ist ein 21143 10/100MBit Ethernet Anschluß untergebracht.

- -

Das UP1100 enthält außerdem ein SoundBlaster kompatibles Audiosystem. Ob es -von FreeBSD unterstützt wird, ist noch unbekannt.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das UP1100 besitzt 3 USB Anschlüsse, zwei stehen extern zur Verfügung, einer -ist mit dem AGP Steckplatz verbunden.

- -

Die Konfigurationsdatei des Kernels für ein UP1100 muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   API_UP1000   # UP1000, UP1100 (Nautilus)
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.18. Alpha Processor Inc. CS20, -Compaq DS20L

- -

Der CS20 ist ein 19" breiter, 1HE hoher Server mit einer oder zwei 21264[ab] -CPUs. Dieser Rechner wird von Compaq unter dem Namen Alphaserver DS20L verkauft. Der -DS20L enthält zwei 833 MHz CPUs.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264a Alpha CPU, 667 MHz oder 21264b, 833 MHz (max. 2 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherzugriff: 100 MHz 256-Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21271 Core Logic chipset (``Tsunami'')

    -
  • - -
  • -

    Acer Labs M1533 PCI-ISA Bridge controller / super-IO chip

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: gepufferte/registrierte 168-Pin PC100 PLL SDRAM DIMMS, 8 DIMM -Steckplätze, ECC, minimal 256 MByte, maximal 2 GByte Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paralleler Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    zwei Intel 82559 10/100MBit Anschlüsse

    -
  • - -
  • -

    Symbios 53C1000 Ultra160 SCSI Hostadapter

    -
  • - -
  • -

    Erweiterungen: 2 64 Bit PCI Steckplätze (2/3 Länge)

    -
  • -
- -

Das CS20 wird standardmäßig mit SRM Konsole geliefert. Die SRM Konsole ist -einem 2 MByte großen Flash ROM untergebracht.

- -

Das CS20 benötigt ECC-fähige DIMMs. Beachten Sie, daß es gepufferte DIMMs verwendet.

- -

Das CS20 verfügt über ein internes Überwachungssystem auf I2C-Basis, -mit dem Temperatur, Lüfter, Spannungen, etc. überwacht werden. Das I2C -unterstützt auch ``wake on LAN''.

- -

Jeder PCI Steckplatz ist mit einem eigenem PCI Bus auf dem Tsunami verbunden.

- -

Die SRM Konsole kann von den eingebauten Ultra DMA EIDE Kanäle booten.

- -

Das CS20 verfügt über ein eingebautes slim-line IDE CDROM. Weiterhin steht -ein von vorne zugänglicher Schacht für eine 1" hohe 3.5" SCSI -Festplatte mit SCA Anschluß zur Verfügung.

- -

Bitte beachten Sie, daß es kein Diskettenlaufwerk (und auch keinen -Anschluß dafür) gibt.

- -

Die Konfigurationsdatei für den Kernel muß die folgenden Zeilen -enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
- -
-
-

2.3.19. Compaq AlphaServer ES40 -(``Clipper'')

- -

Die ES40 ist ein SMP System für 1 bis 4 CPUs vom Typ 21264. Diese Server werden -in der Maximalkonfiguration mit 32 GByte Speicher häufig für große -Datenbanken eingesetzt, ein weiteres haüfiges Einsatzgebiet sind HPTC -Server-Farmen.

- -

Eigenschaften:

- -
    -
  • -

    21264 Alpha CPU mit 500 (EV6), 667 (EV67) oder 833 MHz (EV68) (max. 4 CPUs)

    -
  • - -
  • -

    Speicherbus: 256 Bit breit

    -
  • - -
  • -

    21272 Core Logic Chipsatz

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Maus und Tastatur

    -
  • - -
  • -

    Speicher: 200-pin JEDEC Standard SDRAM DIMMS, maximal 32 GBytes Speicher

    -
  • - -
  • -

    2 serielle Anschlüsse, 16550A

    -
  • - -
  • -

    1 paraller Anschluß, ECP/EPP

    -
  • - -
  • -

    ALI M1543C Ultra DMA66 IDE Anschluß

    -
  • - -
  • -

    Eweiterung: 2 64 Bit PCI Busse

    -
  • -
- -

Die SRM Konsole ist bei der ES40 Standard.

- -

Die ES40 wird mit einem ATA CD-ROM Laufwerk geliefert, nutzt aber SCSI Festplatten. -Sie können von den üblichen Symbios und Qlogic Festplattencontrollern booten, -das gleiche gilt auch für den KZPEA alias Adaptec 39160 Adapter, der zwei LVD U160 -SCSI-Kanäle zur Verfügung stellt.

- -

Der Speicher ist auf 4 Speicher-Arrays verteilt, die jeweils 4 SDRAM DIMMs entahlten. -Jedes DIMM ist 72 Bit breit und wird mit 100 MHz angesprochen. Jedes Array kann zwei -Sätze DIMMs aufnehmen, also maximal 8 DIMMs pro Array. Die DIMMs werden in Memory -Mother Boards (MMBs) eingebaut. Es gibt zwei MMB-Versionen, mit 4 bzw. 8 DIMM -Steckplätzen. Jedes MMB stellt die Hälfte des 256 Bit breiten Speicherbusses -zur CPU bereit. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Speicherkonfigurationen ist ein -Blick in die Systemdokumentation sinnvoll, um die optimale Speicherkonfiguration zu -bestimmen.

- -

Die ES40 verfügt je nach Modell über 6 oder 10 PCI Slots (64 bit). Die -eigentliche Platine ist identisch, in der 6-Slot-Version stehen lediglich weniger -Steckplätze zur Verfügung.

- -

Die ES40 hat die aus der DS10 und DS20 bekannte RMC Steuerung für die -Spannungsversorgung, Details finden Sie in diesem Dokument im Abschnitt über die -DS10. Die meisten Modelle der ES40 könen mehrere Netzteile nutzen, was eine N+1 -Redundanz möglich macht. Bei der Installation von CPU Karten müssen Sie alle -Netzkabel abziehen, da die CPU Karten ständig von den Netzteilen mit Spannung -versorgt werden. In Systemen mit maximalen Speicherausbau brauchen Sie mehr Netzteile als -in der Standardkonfiguration.

- -

Die Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel muß die folgenden -Zeilen enthalten:

- -
-options   DEC_ST6600
-cpu     EV5
-
- -

Obwohl Sie es vielleicht erwartet haben, ist es nicht notwendig, cpu EV6 anzugeben. Das cpu EV5 ist nur -notwendig, damit -config(8) nicht -meckert.

-
-
- -
-
-

2.4. Übersicht über die -unterstützte Hardware

- -

Ein Hinweis vorab: Es sind längst nicht so viele FreeBSD/Alpha Systeme in Betrieb -wie FreeBSD/Intel. Mit anderen Worten, es ist sehr viel unwahrscheinlicher, daß -eine der vielen verschiedenen PCI/ISA Karten auf einer Alpha getestet wurde, als das bei -Intel der Fall ist. Das bedeutet nicht unbedingt, daß es Probleme geben muß, -allerdings ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Sie sich auf unbekanntes Gebiet -wagen. GENERIC enthält nur Geräte, von denen wir -wissen, daß Sie in einer Alpha funktionieren.

- -

PCI und ISA werden komplett unterstützt. Turbo Channel ist nicht im -Standardkernel (GENERIC) enthalten und wird nur bedingt -unterstützt (nähere Informationen finden Sie bei den einzelnen Systemen). MCA -wird nicht unterstützt. Bei EISA werden EISA-Karten nicht unterstützt, weil die -notwendigen Treiber fehlen. ISA Karten in EISA Steckplätzen sollten funktionieren. -Die Compaq Qvision EISA VGA Karte wird im ISA-Modus betrieben und ist als Konsole -verwendbar.

- -

Diskettenlaufwerke mit 1.44 MByte und 1.2 MByte werden unterstützt. Die in -einigen Alpha Systemen vorhandenen 2.88 MByte Diskettenlaufwerke werden nur als 1.44 -MByte Laufwerke unterstützt.

- -

ATA und ATAPI (IDE) Geräte werden von der -ata(4) -Treiberfamilie unterstützt. Da die meisten Anwender in Ihren Alphas SCSI Festplatten -nutzen, werden diese Treiber nicht so intensiv getestet wie die SCSI-Treiber. Achten Sie -auf die Einschränkungen beim Booten von IDE Festplatten, diese Angaben finden Sie -bei den Informationen zu den einzelnen Systemen.

- -

In Punkto SCSI werden über die CAM Schicht die folgenden Hostadapter -vollständig unterstützt: Adaptec 2940x (auf Basis der AIC7xxx chips), Qlogic -Familie und Symbios. Wenn Sie U160 SCSI verwenden wollen, könnte der Adaptec 39160 -Hostadapter mit seinen beiden LVD U160 SCSI-Kanälen für sie interessant sein. -Compaq verkauft ihn unter der Bezeichnung KZPEA. Die neueren Versionen des SRM in -aktuellen Alpha-Modellen können von diesem Hostadapter booten. Denken Sie daran, -daß es system-spezifische Einschränkungen gibt, wenn Sie von den verschiedenen -Hostadaptern booten wollen. Wenn uns die entsprechenden Einschränkungen bekannt -waren, haben wir sie bei der Beschreibung der jeweiligen Systeme aufgeführt.

- -

Die Qlogic QL2x00 FibreChannel Hostadapter werden vollständig -unterstützt.

- -

Wenn Sie Ihre Alpha über Netzwerk booten wollen, brauchen Sie eine Netzwerkkarte, -die von der SRM Konsole unterstützt wird. Mit anderen Worten, eine Karte mit einem -21x4x Chip. Genau diese Karten wurden auch von Digital eingesetzt. Diese Chips werden bei -FreeBSD von de(4) (alter Treiber) -oder dc(4) (neuer Treiber) -unterstützt. Einige neueren Versionen des SRM sollen auch die Intel 8255x Ethernet -Chips unterstützen, die vom FreeBSD -fxp(4) -unterstützt werden. Aber hier ist Vorsicht geboten: Es gibt Berichte, daß der - -fxp(4) nicht -sauber mit FreeBSD läuft (obwohl er bei FreeBSD/x86 ausgezeichnet funktioniert).

- -

DEC DEFPA PCI FDDI Netzwerkkarten werden auf der Alpha unterstützt.

- -

Die SRM Konsole emuliert normalerweise einen VGA kompatiblen Modus bei PCI VGA Karten. -Allerdings garantiert Compaq/DEC nicht dafür, daß das bei jeder möglichen -Karte funktioniert. Wenn der SRM der Meinung ist, daß das VGA in Ordnung ist, kann -FreeBSD die Karte benutzen. Der Treiber für die Konsole funktioniert genau wie auf -einem FreeBSD/intel System. Bitte denken Sie daran, daß die VESA Modi auf der Alpha -nicht unterstützt werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.

- -

In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem TGA-Baustein. Diese einfache -Grafikkarte unterstützt die VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als -FreeBSD-Konsole verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterstützen dagegen eine -VGA-Emulation und können als FreeBSD-Konsole genutzt werden.

- -

Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen nach dem ``PC -Standard'', werden unterstützt.

- -

ISDN (i4b) wird von FreeBSD/alpha nicht unterstützt.

-
- -
-
-

2.5. Danksagung

- -

Um dieses Dokument zusammenzustellen, wurden viele Quellen genutzt; aber die -wichtigste und wertvollste Quelle waren die NetBSD Webseiten. Ohne NetBSD/alpha gäbe es kein -FreeBSD/alpha.

- -

Die folgenden Personen haben mich bei der Arbeit an diesem Kapitel -unterstützt:

- -
    -
  • -

    Andrew Gallatin

    -
  • - -
  • -

    Chuck Robey

    -
  • - -
  • -

    Matthew Jacob

    -
  • - -
  • -

    Michael Smith

    -
  • - -
  • -

    David O'Brien

    -
  • - -
  • -

    Christian Weisgerber

    -
  • - -
  • -

    Kazutaka YOKOTA

    -
  • - -
  • -

    Nick Maniscalco

    -
  • - -
  • -

    Eric Schnoebelen

    -
  • - -
  • -

    Peter van Dijk

    -
  • - -
  • -

    Peter Jeremy

    -
  • - -
  • -

    Dolf de Waal

    -
  • - -
  • -

    Wim Lemmers, ex-Compaq

    -
  • - -
  • -

    Wouter Brackman, Compaq

    -
  • - -
  • -

    Lodewijk van den Berg, Compaq

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf alpha -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten.

-
-
- -

Controllers supported by the -mlx(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex DAC960P

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PD / DEC KZPSC (Fast Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PU / DEC PZPAC (Ultra Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 150 (DAC960PRL)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 250 (DAC960PTL1)

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 1100 (DAC1164P)

    -
  • - -
  • -

    RAIDarray 230 controllers, aka the Ultra-SCSI DEC KZPAC-AA (1-ch, 4MB cache), KZPAC-CA -(3-ch, 4MB), KZPAC-CB (3-ch, 8MB cache)

    -
  • -
- -

All major firmware revisions (2.x, 3.x, 4.x and 5.x) are supported, however it is -always advisable to upgrade to the most recent firmware available for the controller. -Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -
-
-

Aufgrund von Einschränkungen im SRM können Sie von diesen Hostadaptern nicht -booten. Von DAC960 Controller für Alpha-Systeme, die von Digital/Compaq als Teil der -StorageWorks Familie verkauft wurden (wie z.B. der KZPSC oder KZPAC), können sie via -SRM booten. Allerdings benutzten diese Karten die Firmware-Version 2.x. Es ist nicht -bekannt, ob es auch mit einer neueren Firmware, via SRM von diesen Karten zu booten.

-
-
- -

The -ncr(4) driver -provides support for the following NCR/Symbios SCSI controller chips:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C820

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C875J

    -
  • - -
  • -

    53C885

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The following add-on boards are known to be supported:

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-PCI (PC-98)

    -
  • -
- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the sf(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX adapter

    -
  • -
- -

The -pcn(4) driver -supports adapters and embedded controllers based on the AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, -PCnet/FAST III, PCnet/PRO and PCnet/Home Fast Ethernet chips:

- -
    -
  • -

    AMD Am53C974/Am79C970/Am79C974 PCnet-PCI

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C970A PCnet-PCI II

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C971 PCnet-FAST

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C972 PCnet-FAST+

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C973/Am79C975 PCnet-FAST III

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C976 PCnet-PRO

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/Home HomePNA

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)S (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06

    -
  • -
- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The wb(4) driver supports -Winbond W89C840F based Fast Ethernet adapters and embedded controllers including:

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -

The vr(4) driver supports -VIA Technologies Rhine I, Rhine II, and Rhine III based Fast Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE530-TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • - -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • -
- -

The -sis(4) driver -supports Silicon Integrated Systems SiS 900 and SiS 7016 based Fast Ethernet adapters and -embedded controllers, as well as Fast Ethernet adapters based on the National -Semiconductor DP83815 (MacPhyter) chip. Supported adapters include:

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC USUP-TX

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA311-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA312-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 635, and 735 motherboard chipsets

    -
  • -
- -

The -nge(4) driver -supports National Semiconductor DP83820 and DP83821 based Gigabit Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIX 1000TA and 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) and EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA622T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) and SOHO-GA2000T (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) and TEG-PCITX2 (64-bit PCI)

    -
  • -
- -

The -ste(4) driver -supports Sundance Technologies ST201 based Fast Ethernet adapters and embedded -controllers including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-530TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-580TX

    -
  • -
- -

Adapters supported by the sk(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3COM 3C940 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5005 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Linksys EG1032 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9521 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9821 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 SK-NET GE-T dual port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 SK-NET GE-LX single port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 SK-NET GE-LX dual port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 SK-NET GE-SX single port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 SK-NET GE-SX dual port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 9452TX single port, 1000baseT adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver supports -Texas Instruments ThunderLAN based Ethernet and Fast Ethernet adapters including a large -number of Compaq PCI Ethernet adapters. Also supported are:

- -
    -
  • -

    Olicom OC-2135/2138 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2325/OC-2326 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver also -supports the built-in Ethernet adapters of various Compaq Prosignia servers and Compaq -Deskpro desktop machines including:

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10 T PCI UTP/Coax

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P Integrated

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P w/BNC

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the de(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec ANA-6944/TX

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX and EM440TX

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-500TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE435, DE425, DEC DE450, and DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432, 9332 and 9334

    -
  • - -
  • -

    ZNYX ZX3xx

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The -txp(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-SRV

    -
  • -
- -

The em(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82540, 82541PI, 82542, 82543, 82544, 82546, -82546EB and 82547 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 CT Network Connection (82547)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 GT Desktop Adapter (82541PI)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (LX) (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82540)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82541)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter (82546EB)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Desktop Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XF Server Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XT Server Adapter (82544)

    -
  • -
- -

The gx(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82542 and 82543 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • -
- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

The -ohci(4) driver -supports all OHCI v1.0 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V)

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 (USB0670)

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 673 (USB0673)

    -
  • - -
  • -

    NVIDIA nForce3

    -
  • -
- -

The -uhci(4) driver -supports all UHCI v1.1 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    Intel 82371AB/EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572

    -
  • -
- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

The -ulpt(4) driver -provides support for USB printers and parallel printer conversion cables, including the -following:

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-amd64.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,5099 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf AMD64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für AMD64 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

Seit Mitte 2003 unterstützt FreeBSD/amd64 die AMD64 (``Hammer'') und Intel -EM64T Architektur. FreeBSD/amd64 ist nun eine der Tier-1 Plattformen (das heißt -voll unterstützt), die unter allen Gesichtspunkten des FreeBSD-Betriebssystems (wie -Installation und Entwicklungsumgebungen) als produktionsreif angesehen werden.

- -

Für diese Architektur gibt es zwei Namen: AMD64 (AMD) und Intel EM64T (Extended -Memory 64-bit Technology). Der 64-Bit-Modus beider Architekturen ist weitgehend gleich, -so daß beide Architekturen unter FreeBSD/amd64 laufen.

- -

Zur Zeit werden folgende Prozessoren unterstützt:

- -
    -
  • -

    AMD Athlon64 (``Clawhammer''),

    -
  • - -
  • -

    AMD Opteron (``Sledgehammer''),

    -
  • - -
  • -

    Intel 64-bit Xeon (``Nacona''). Dieser Prozessor wird mit 90 nm Fertigungstechnik -hergestellt und mit 2,80 GHz bis 3,60 GHz (FSB 800 MHz) betrieben. Es -werden Intel E7520/E7525/E7320 Chipsätze verwendet.

    -
  • - -
  • -

    Intel Pentium 4 Prozessor mit Intel EM64T (``Prescott''). Dieser Prozessor wird -mit 90 nm Fertigungstechnik hergestellt und mit 3,20F/3,40F/3,60F GHz und Intel -925X Express Chipsätzen betrieben. Die zugehörigen S-Spec Zahlen sind SL7L9, -SL7L8, SL7LA, SL7NZ, SL7PZ und SL7PX. Beachten sie, daß Prozessoren aus der -5xx-Serie EM64T nicht unterstützen.

    -
  • -
- -

Intel EMT64 ist eine erweiterte Version der IA-32 (x86) Architektur. Sie -unterscheidet sich von der IA-64 (Itanium) Architektur, die von FreeBSD/ia64 -unterstützt wird. In alter Dokumentation von Intel wird EM64T auch als ``64-bit -extension technology'' oder ``IA-32e'' bezeichnet.

- -

Der größte bisher getestete Speicherausbau war 8 GByte. SMP wird jetzt -unterstützt und ist schon ausreichend stabil.

- -

Die unterstützte Hardware für FreeBSD/amd64 ist mit der von FreeBSD/i386 -vergleichbar. Einige ältere Treiber sind wahrscheinlich nicht kompatibel mit einem -64-Bit System. Im allgemeinen sollten alle Treiber funktionieren, die bereits auf einer -der anderen 64 Bit-Plattformen funktionieren.

- -

FreeBSD/amd64 ist immer noch eine recht junge Plattform für FreeBSD. Der eigentliche -FreeBSD Kernel und die Komponenten des Basissystems sind schon sehr stabil, aber es gibt -noch diverse Problemzonen, speziell bei Packages anderer Hersteller.

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf amd64 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

The adapters supported by the -aic(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-1505 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1510A, AHA-1510B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1520A, AHA-1520B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1522A, AHA-1522B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1535 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Creative Labs SoundBlaster SCSI host adapter (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1460, AHA-1460B, AHA-1460C, AHA-1460D (PC Card)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1030B, AHA-1030P (PC98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-100 (PC98)

    -
  • -
- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -ahd(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7901 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7901A host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7902 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -aac(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2120S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2130S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2200S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2410SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2810SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell CERC SATA RAID 2

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 320/DC

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID 4M

    -
  • -
- -

The -adv(4) driver -supports the following SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP510/5150

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5140

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5142

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP902/3902

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3905

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP915

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP920

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3922

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3925

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP930, ABP930U, ABP930UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP960, ABP960U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP542

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP742

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP842

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940UA/3940UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3960UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970, ABP970U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP752

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP852

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980, ABP980U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980UA/3980UA

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-USP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-PCI30 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PC-98)

    -
  • -
- -

The -adw(4) driver -supports SCSI controllers including:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP940UW/ABP3940UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3940U2W

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3950U2W

    -
  • -
- -

The bt(4) driver supports -the following BusLogic MultiMaster ``W'', ``C'', ``S'', and ``A'' series and compatible -SCSI host adapters:

- -
    -
  • -

    BusLogic BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-540CF

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542B

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542B

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic/BusTek BT-640

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-948

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-958

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-958D

    -
  • - -
  • -

    Storage Dimensions SDC3211B / SDC3211F

    -
  • -
- -

AMI FastDisk Host Adapters that are true BusLogic MultiMaster clones are also -supported by the bt(4) driver.

- -

The -dpt(4) driver -provides support for the following RAID adapters:

- -
    -
  • -

    DPT Smart Cache Plus

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache II (PM2?2?, PM2022 [EISA], PM2024/PM2124 [PCI]) (Gen2)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID II (PM3?2?, PM3021, PM3222)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache III (PM2?3?)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID III (PM3?3?, PM3332 [EISA], PM3334UW [PCI]) (Gen3)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache IV (PM2?4?, PM2042 [EISA], PM2044/PM2144 [PCI]) (Gen4)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID IV

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -

Controllers supported by the -mlx(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex DAC960P

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PD / DEC KZPSC (Fast Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PU / DEC PZPAC (Ultra Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 150 (DAC960PRL)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 250 (DAC960PTL1)

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 1100 (DAC1164P)

    -
  • - -
  • -

    RAIDarray 230 controllers, aka the Ultra-SCSI DEC KZPAC-AA (1-ch, 4MB cache), KZPAC-CA -(3-ch, 4MB), KZPAC-CB (3-ch, 8MB cache)

    -
  • -
- -

All major firmware revisions (2.x, 3.x, 4.x and 5.x) are supported, however it is -always advisable to upgrade to the most recent firmware available for the controller. -Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -

Controllers supported by the -mly(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -

Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -

The -twe(4) driver -supports the following ATA RAID controllers:

- -
    -
  • -

    AMCC's 3ware 5000 series

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 6000 series

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7000-2

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7006-2

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8006-2LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-8MI

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-12MI

    -
  • -
- -

The -twa(4) driver -supports the following PATA/SATA RAID controllers:

- -
    -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-8MI

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-12MI

    -
  • -
- -

The -ncr(4) driver -provides support for the following NCR/Symbios SCSI controller chips:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C820

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C875J

    -
  • - -
  • -

    53C885

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The following add-on boards are known to be supported:

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-PCI (PC-98)

    -
  • -
- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -amd(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390T

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -ciss(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5300

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 532

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 5i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 5312

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 641

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 642

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400 EM

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6422

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array V100

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 20 (MSA20)

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 500 (MSA500)

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -iir(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-l (SRCU31a)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-1L (SRCU31La)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-2 (SRCU32)

    -
  • - -
  • -

    All past and future releases of Intel and ICP RAID Controllers.

    -
  • -
- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU21 (discontinued)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31 (older revision, not compatible)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31L (older revision, not compatible)

    -
  • -
- -

The SRCU31 and SRCU31L can be updated via a firmware update available from Intel.

- -

Controllers supported by the -ips(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    IBM ServeRAID 3H

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID 4L/4M/4H

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID Series 5

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID 6i/6M

    -
  • -
- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

SCSI controllers supported by the -trm(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Tekram DC-315 PCI Ultra SCSI adapter without BIOS and internal SCSI connector

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-315U PCI Ultra SCSI adapter without BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395F PCI Ultra-Wide SCSI adapter with flash BIOS and 68-pin external SCSI -connector

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395U PCI Ultra SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395UW PCI Ultra-Wide SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395U2W PCI Ultra2-Wide SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • -
- -

For the Tekram DC-310/U and DC-390F/U/UW/U2B/U2W/U3W PCI SCSI host adapters, use the -sym(4) driver.

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the sf(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX adapter

    -
  • -
- -

The ti(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Alteon Tigon I and II chips. The ti(4) driver has been -tested with the following adapters:

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 1)

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c985B-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Digital EtherWORKS 1000SX PCI Gigabit adapter

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • -
- -

The following adapters should also be supported but have not yet been tested:

- -
    -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics PCI Gigabit Ethernet adapter

    -
  • -
- -

The -pcn(4) driver -supports adapters and embedded controllers based on the AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, -PCnet/FAST III, PCnet/PRO and PCnet/Home Fast Ethernet chips:

- -
    -
  • -

    AMD Am53C974/Am79C970/Am79C974 PCnet-PCI

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C970A PCnet-PCI II

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C971 PCnet-FAST

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C972 PCnet-FAST+

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C973/Am79C975 PCnet-FAST III

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C976 PCnet-PRO

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/Home HomePNA

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)S (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06

    -
  • -
- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The wb(4) driver supports -Winbond W89C840F based Fast Ethernet adapters and embedded controllers including:

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -

The vr(4) driver supports -VIA Technologies Rhine I, Rhine II, and Rhine III based Fast Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE530-TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • - -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • -
- -

The -sis(4) driver -supports Silicon Integrated Systems SiS 900 and SiS 7016 based Fast Ethernet adapters and -embedded controllers, as well as Fast Ethernet adapters based on the National -Semiconductor DP83815 (MacPhyter) chip. Supported adapters include:

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC USUP-TX

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA311-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA312-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 635, and 735 motherboard chipsets

    -
  • -
- -

The -nge(4) driver -supports National Semiconductor DP83820 and DP83821 based Gigabit Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIX 1000TA and 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) and EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA622T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) and SOHO-GA2000T (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) and TEG-PCITX2 (64-bit PCI)

    -
  • -
- -

The -ste(4) driver -supports Sundance Technologies ST201 based Fast Ethernet adapters and embedded -controllers including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-530TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-580TX

    -
  • -
- -

Adapters supported by the sk(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3COM 3C940 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5005 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Linksys EG1032 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9521 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9821 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 SK-NET GE-T dual port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 SK-NET GE-LX single port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 SK-NET GE-LX dual port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 SK-NET GE-SX single port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 SK-NET GE-SX dual port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 9452TX single port, 1000baseT adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver supports -Texas Instruments ThunderLAN based Ethernet and Fast Ethernet adapters including a large -number of Compaq PCI Ethernet adapters. Also supported are:

- -
    -
  • -

    Olicom OC-2135/2138 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2325/OC-2326 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver also -supports the built-in Ethernet adapters of various Compaq Prosignia servers and Compaq -Deskpro desktop machines including:

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10 T PCI UTP/Coax

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P Integrated

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P w/BNC

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -aue(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-T, FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HP hn210e

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T adapters that contain the AN986 Pegasus chipset, USB10TA, USB10TX, -USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Network Link (model number 133-06)

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -

The -cue(4) driver -supports CATC USB-EL1210A based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011/F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -

The -kue(4) driver -supports Kawasaki LSI KL5KLUSB101B based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c460 HomeConnect Ethernet USB Adapter

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45, NET-HUB-3U1E

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
- -

The -axe(4) driver -supports ASIX Electronics AX88172 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-U2-KTX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DUBE100

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB200M

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA120

    -
  • - -
  • -

    System TALKS Inc. SGC-X2UL

    -
  • -
- -

The -rue(4) driver -supports RealTek RTL8150 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-KTX

    -
  • - -
  • -

    Green House GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB100M

    -
  • - -
  • -

    Billionton 10/100 FastEthernet USBKR2

    -
  • -
- -

The -udav(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Corega FEther USB-TXC

    -
  • -
- -

Adapters supported by the de(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec ANA-6944/TX

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX and EM440TX

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-500TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE435, DE425, DEC DE450, and DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432, 9332 and 9334

    -
  • - -
  • -

    ZNYX ZX3xx

    -
  • -
- -

Controllers and cards supported by the fe(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(98)P2, C-NET (9N)E (110-pin), C-NET(9N)C (ExtCard)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MB86960A, MB86965A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, and REX-R280

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9880/9881/9882/9883

    -
  • - -
  • -

    TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • - -
  • -

    Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152, PC85142), Access/NOTE N98(PC86132) -(110-pin)

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The ex(4) driver supports -the following Ethernet adapters:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    The Olicom OC2220

    -
  • -
- -

The ep(4) driver supports -Ethernet adapters based on the 3Com 3C5x9 Etherlink III Parallel Tasking chipset, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3C1 CF

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509-TP, 3C509-BNC, 3C509-Combo, 3C509-TPO, 3C509-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509B-TP, 3C509B-BNC, 3C509B-Combo, 3C509B-TPO, 3C509B-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C529, 3C529-TP MCA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C562/3C563 PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C569B-J-TPO, 3C569B-J-COMBO CBUS

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C574-TX, 3CCFE574BT, 3CXFE574BT, 3C3FE574BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C579-TP, 3C579-BNC EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C589, 3C589B, 3C589C, 3C589D, 3CXE589DT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CCFEM556B, 3CCFEM556BI PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CXE589EC, 3CCE589EC, 3CXE589ET, 3CCE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com Megahertz 3CCEM556, 3CXEM556, 3CCEM556B, 3CXEM556B PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com OfficeConnect 3CXSH572BT, 3CCSH572BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac PCMCIA

    -
  • -
- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The vx(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3c590 EtherLink III PCI

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c592 EtherLink III EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c595 Fast EtherLink III PCI in 10 Mbps mode

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c597 Fast EtherLink III EISA in 10 Mbps mode

    -
  • -
- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -

The sn(4) driver supports -SMC9xxx based ISA and PCMCIA cards including:

- -
    -
  • -

    3Com Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT

    -
  • -
- -

The xe(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet + Modem 28 (PS-CEM-28)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet + Modem 33 (CEM33)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10/100 (CE3, CE3B)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + Modem 56 (CEM56)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10 (RE10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10/100 (RE100)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10/100 + Modem 56 (REM56, REM56G)

    -
  • - -
  • -

    Accton Fast EtherCard-16 (EN2226)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card (CPQ-10/100)

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100 PC Card Mobile Adapter 16 (Pro/100 M16A)

    -
  • -
- -

Other similar devices using the same hardware may also be supported.

- -

Adapters supported by the -lge(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • -
- -

The -txp(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-SRV

    -
  • -
- -

The -bge(4) driver -provides support for various NICs based on the Broadcom BCM570x family of Gigabit -Ethernet controller chips, including the following:

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 1750 integrated BCM5704C NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2550 integrated BCM5700 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2650 integrated BCM5703 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    IBM x235 server integrated BCM5703x NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7760 embedded Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7770 PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7781 embedded PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D41 (1000baseSX)

    -
  • -
- -

The em(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82540, 82541PI, 82542, 82543, 82544, 82546, -82546EB and 82547 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 CT Network Connection (82547)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 GT Desktop Adapter (82541PI)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (LX) (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82540)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82541)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter (82546EB)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Desktop Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XF Server Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XT Server Adapter (82544)

    -
  • -
- -

The gx(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82542 and 82543 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • -
- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz ( -bfe(4) -Treiber)

- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
- -

The -ixgb(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/10GbE LR Server Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/10GbE SR Server Adapter

    -
  • -
-
- - - - - -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

Cards supported by the -awi(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    BayStack 650

    -
  • - -
  • -

    BayStack 660

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    Nokia C020 WLAN

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE

    -
  • -
- -

The original Xircom Netwave AirSurfer is supported by the cnw(4) driver.

- -

Cards supported by the -cnw(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Xircom CreditCard Netwave

    -
  • - -
  • -

    NetWave AirSurfer

    -
  • -
-
- - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

The -ohci(4) driver -supports all OHCI v1.0 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V)

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 (USB0670)

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 673 (USB0673)

    -
  • - -
  • -

    NVIDIA nForce3

    -
  • -
- -

The -uhci(4) driver -supports all UHCI v1.1 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    Intel 82371AB/EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572

    -
  • -
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

The following devices are supported by the -urio(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 500

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 600

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 800

    -
  • -
- -

Devices supported by the -umodem(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

The -ulpt(4) driver -provides support for USB printers and parallel printer conversion cables, including the -following:

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -

The -ubsa(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U120

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter

    -
  • -
- -

The -ubser(4) driver -provides support the BWCT console management serial adapters.

- -

The -uftdi(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    HP USB-Serial adapter shipped with some HP laptops

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000

    -
  • -
- -

The -uplcom(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    ATEN UC-232A

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-800

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-810

    -
  • - -
  • -

    ELECOM UC-SGT

    -
  • - -
  • -

    HAL Corporation Crossam2+USB IR commander

    -
  • - -
  • -

    IOGEAR UC-232A

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ2

    -
  • - -
  • -

    PLANEX USB-RS232 URS-03

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-USB60

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Serial Link (model number 133-08)

    -
  • - -
  • -

    SOURCENEXT KeikaiDenwa 8 (with and without charger)

    -
  • - -
  • -

    Sony Ericsson USB Cable (Susteen USB Data Cable)

    -
  • -
- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
- -

The following devices are supported by the -uscanner(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Acer Acerscan 320U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 620U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 640U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan C310U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1212U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1236U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e20

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e25

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e26

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e40

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e50

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e52

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan Touch

    -
  • - -
  • -

    Avision 1200U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N656U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N676U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N1220U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 20

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 30

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 610

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 636U / 636Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 640U

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1200U / 1200Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1240U / 1240Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1250

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1260

    -
  • - -
  • -

    Epson Expression 1600

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1640SU

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1650

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1660

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1670

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 3200

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-8400UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9300UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9700F

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Photosmart S20

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 2200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3400CSE

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4100C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5400C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6300C

    -
  • - -
  • -

    KYE ColorPage Vivid-Pro

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom 336CX

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom C6

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6UL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6USL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker X6U

    -
  • - -
  • -

    Minolta 5400

    -
  • - -
  • -

    Mustek 600 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 UB

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 USB

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200F

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200TA

    -
  • - -
  • -

    NatSemi BearPaw 1200

    -
  • - -
  • -

    Nikon CoolScan LS40 ED

    -
  • - -
  • -

    Primax 6200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 1200u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 600u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 19200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 9600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-200

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-3002

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2X-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G600

    -
  • - -
  • -

    Primax ReadyScan 636i

    -
  • - -
  • -

    Ultima 1200 UB Plus

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1220U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1236U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2000U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2100U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2200U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 3400

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 3000

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 5300

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 7600

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6200

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8600

    -
  • -
- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

The -uvisor(4) driver -supports the following devices:

- -
    -
  • -

    Handspring Treo

    -
  • - -
  • -

    Handspring Treo 600

    -
  • - -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm I705

    -
  • - -
  • -

    Palm M125

    -
  • - -
  • -

    Palm M130

    -
  • - -
  • -

    Palm M500

    -
  • - -
  • -

    Palm M505

    -
  • - -
  • -

    Palm M515

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten T

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten Z

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire 31

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.1

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 5.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie PEG-S500C

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie NX60

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie S360

    -
  • -
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

The -fwohci(4) driver -provides support for PCI/CardBus firewire interface cards. The driver supports the -following IEEE 1394 OHCI chipsets:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-894x/AIC-5800

    -
  • - -
  • -

    Apple Pangea

    -
  • - -
  • -

    Apple UniNorth

    -
  • - -
  • -

    Intel 82372FB

    -
  • - -
  • -

    Lucent FW322/323

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72861

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72870

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72871/2

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72873

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72874

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor CS4210

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C551

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C552

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD1947)

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD3222)

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4410A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4450

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4451

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV26

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AA22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB21/A/AI/A-EP

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB22/A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB82AA2

    -
  • - -
  • -

    VIA Fire II (VT6306)

    -
  • -
- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

The -hifn(4) driver -supports various cards containing the Hifn 7751, 7951, 7811, 7955, and 7956 chipsets, -such as:

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751

    -
  • - -
  • -

    PowerCrypt

    -
  • - -
  • -

    XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 and vpn1211

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1401 and vpn1411

    -
  • -
- -

The -safe(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    SafeNet 1141

    -
  • - -
  • -

    SafeNet 1741

    -
  • -
- -

The -ubsec(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    Bluesteel 5501

    -
  • - -
  • -

    Bluesteel 5601

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5801

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5802

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5805

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5820

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5821

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5822

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5823

    -
  • -
-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-i386.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-i386.html +++ /dev/null @@ -1,6415 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf i386 Systemen (meistens einfach FreeBSD/i386 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für i386 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

FreeBSD/i386 kann auf vielen ``IBM PC kompatiblen'' Maschinen benutzt werden. Es ist -nicht möglich, hier alle unterstützten Kombinationen aufzuführen, die von -FreeBSD unterstützt werden, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Dennoch ist -es möglich, einige allgemeine Hinweise zu geben.

- -

Fast alle i386-kompatiblen Prozessoren werden unterstützt. Alle Prozessoren von -Intel ab dem 80386 werden unterstützt, also 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro, -Pentium II, Pentium III, Pentium 4, und die Modellvarianten dieser Prozessoren, wie der -Xeon und Celeron. Der 80386SX wird ab FreeBSD 5.2-RELEASE nicht mehr unterstützt. -Alle i386-kompatiblen Prozessoren von AMD werden unterstützt, dazu gehören -Am486, Am5x86, K5, K6 (alle Varianten), Athlon (einschließlich Athlon-MP, -Athlon-XP, Athlon-4 und Athlon Thunderbird) und Duron. Der integrierte Prozessor AMD -Élan SC520 wird unterstützt. Der Transmeta Crusoe wird erkannt und -unterstützt, das gleiche gilt für die i386-kompatiblen Prozessoren von Cyrix -und NexGen.

- -

Für diese Plattform gibt es ganz Reihe verschiedener Mainboards. Für -Mainboards mit ISA, VLB, EISA, AGP, und PCI Steckplätzen ist die Unterstützung -ausgezeichnet. Der MCA (``MicroChannel'') Bus, der in den IBM PS/2 Computern zu finden -ist, wird nur teilweise unterstützt.

- -

Symmetrische Multi-Prozessor (SMP) Systeme werden im allgemeinen von FreeBSD -unterstützt. Allerdings kommt es in einigen Fällen zu Problemen, weil das BIOS -oder das Mainboard fehlerhaft sind. Ein Blick in der Archive der Mailingliste FreeBSD -symmetric multiprocessing kann hier weiterhelfen.

- -

FreeBSD nutzt HyperThreading (HTT) auf Intel CPUs, wenn die CPU dies unterstützt. -Wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel die Zeile options SMP angegeben ist, erkennt und aktiviert der Kernel -die zusätzlichen logischen Prozessoren. Der Standard-Scheduler in FreeBSD behandelt -diese logischen Prozessoren genau so wie zusätzliche physikalische Prozessoren. Mit -anderen Worten, der Scheduler berücksichtigt bei seinen Entscheidungen nicht, -daß sich die logischen Prozessoren auf einer CPU bestimmte Ressourcen teilen. Da -dieses sehr einfache Vorgehen zu schlechter Performance führen kann, kann es unter -bestimmten Umständen sinnvoll sein, die logischen CPUs mit der sysctl-Variable machdep.hlt_logical_cpus zu deaktivieren. Es ist außerdem -möglich, jede CPU anzuhalten, die sich im Idle-Loop befindet, dazu dient die -sysctl-Variable machdep.hlt_cpus. Weitere Informationen finden -Sie in -smp(4).

- -

Unterstützt die CPU die Physical Address Extension (PAE), kann FreeBSD diese -Erweiterung nutzen, wenn in der Konfigurationsdatei für den angepaßten Kernel -die Option PAE angegeben wird. In diesem Fall wird der -Speicher oberhalb von 4 GByte erkannt und steht für die Nutzung durch das System zur -Verfügung. Allerdings sind nicht alle Teile von FreeBSD und alle Treiber kompatibel -zu PAE. Weitere Informationen finden Sie in -pae(4).

- -

FreeBSD läuft normalerweise auf Laptops mit i386-Prozessoren, allerdings gibt es -keinen einheitlichen Standard für die Unterstützung bestimmter -Ausstattungsmerkmale wie Audio, Grafik, Power Management und PCCARD Steckplätzen. -Diese Merkmale sind von Maschine zu Maschine verschiedenen. In vielen Fällen ist es -sogar notwendig, FreeBSD speziell anzupassen, um Fehlern in der Hardware und anderen -Merkwürdigkeiten auszuweichen. Im Zweifelsfalle kann ein Blick in der Archive der -Mailingliste FreeBSD laptop computer weiterhelfen.

- -

Die meisten aktuellen Laptops (und auch für den Schreibtisch vorgesehene -Geräte) unterstützen den Advanced Configuration and Power Management (ACPI) -Standard. Wie in -acpi(4) -beschrieben, nutzt FreeBSD die von Intel veröffentlichte Referenz-Implementierung -"ACPI Component Architecture", um ACPI unterstützen zu können. Leider -kann es durch die Benutzung von ACPI auf einigen Systemen zu Stabilitätsproblemen -kommen, die es notwendig machen, den ACPI-Treiber abzuschalten. Dieser wird normalerweise -beim Systemstart als Kernel-Modul geladen. Um ihn abzuschalten, müssen Sie die -folgende Zeile in die Datei /boot/device.hints eintragen:

- -
-hint.acpi.0.disabled="1"
-
- -

Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit ACPI lösen wollen, kann es helfen, Teile -der ACPI-Funktionen abzuschalten. Informationen, welche der Einstellungen im Bootloader -dafür verantwortlich sind, finden Sie in der Onlinehilfe zu -acpi(4)

- -

ACPI braucht zur korrekten Funktion die Differentiated System Descriptor Table (DSDT), -die vom BIOS bereitgestellt wird. Einige Systemen haben fehlerhafte oder -unvollständige DSDTs, daher kann ACPI auf diesen Maschinen nicht korrekt -funktionieren. Korrigierte DSDTs für einige Maschinen sind im Bereich DSDT der Webseiten -des ACPI4Linux Projekts -verfügbar. FreeBSD kann diese DSDTs an Stelle der vom BIOS bereitgestellten DSDT -nutzen, weitere Informationen dazu finden Sie in der Onlinehilfe zu -acpi(4)

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf i386 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

The adapters supported by the -aic(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-1505 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1510A, AHA-1510B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1520A, AHA-1520B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1522A, AHA-1522B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1535 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Creative Labs SoundBlaster SCSI host adapter (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1460, AHA-1460B, AHA-1460C, AHA-1460D (PC Card)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1030B, AHA-1030P (PC98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-100 (PC98)

    -
  • -
- -

The -aha(4) driver -supports the following SCSI host adapters:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-154xB

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-154xC

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-154xCF

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-154xCP

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1640

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-174x in 154x emulation mode

    -
  • - -
  • -

    DTC 3290 SCSI controller in 1542 emulation mode

    -
  • - -
  • -

    Tekram SCSI controllers in 154x emulation mode

    -
  • -
- -

The -ahb(4) driver -supports the following SCSI host adapters:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-1740

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1742

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1740A

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1742A

    -
  • -
- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -ahd(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7901 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7901A host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7902 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -aac(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2120S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2130S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2200S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2410SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2810SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell CERC SATA RAID 2

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 320/DC

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID 4M

    -
  • -
- -

The -adv(4) driver -supports the following SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP510/5150

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5140

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5142

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP902/3902

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3905

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP915

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP920

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3922

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3925

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP930, ABP930U, ABP930UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP960, ABP960U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP542

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP742

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP842

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940UA/3940UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3960UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970, ABP970U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP752

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP852

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980, ABP980U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980UA/3980UA

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-USP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-PCI30 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PC-98)

    -
  • -
- -

The -adw(4) driver -supports SCSI controllers including:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP940UW/ABP3940UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3940U2W

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3950U2W

    -
  • -
- -

The bt(4) driver supports -the following BusLogic MultiMaster ``W'', ``C'', ``S'', and ``A'' series and compatible -SCSI host adapters:

- -
    -
  • -

    BusLogic BT-445C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-445S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-540CF

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542B

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542B

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-542D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-545C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-545S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic/BusTek BT-640

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-742A

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-747S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757CD

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757D

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-757S

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-946C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-948

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-956C

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-956CD

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-958

    -
  • - -
  • -

    BusLogic BT-958D

    -
  • - -
  • -

    Storage Dimensions SDC3211B / SDC3211F

    -
  • -
- -

AMI FastDisk Host Adapters that are true BusLogic MultiMaster clones are also -supported by the bt(4) driver.

- -

The -dpt(4) driver -provides support for the following RAID adapters:

- -
    -
  • -

    DPT Smart Cache Plus

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache II (PM2?2?, PM2022 [EISA], PM2024/PM2124 [PCI]) (Gen2)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID II (PM3?2?, PM3021, PM3222)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache III (PM2?3?)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID III (PM3?3?, PM3332 [EISA], PM3334UW [PCI]) (Gen3)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache IV (PM2?4?, PM2042 [EISA], PM2044/PM2144 [PCI]) (Gen4)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID IV

    -
  • -
- -

The adapters currently supported by the -asr(4) driver -include the following:

- -
    -
  • -

    Adaptec Zero-Channel SCSI RAID 2000S, 2005S, 2010S, 2015S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2100S, 2110S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec ATA-100 RAID 2400A

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 3200S, 3210S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 3400S, 3410S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM1554

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM1564

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM2554

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM2564

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM2664

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM2754

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM2865

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM3754

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM3755U2B / SmartRAID V Millennium

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SmartRAID PM3757

    -
  • - -
  • -

    DEC KZPCC-AC (LVD 1-ch, 4MB or 16MB cache), DEC KZPCC-CE (LVD 3-ch, 64MB cache), DEC -KZPCC-XC (LVD 1-ch, 16MB cache), DEC KZPCC-XE (LVD 3-ch, 64MB cache) -- rebadged -SmartRAID V Millennium

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -

Controllers supported by the -mlx(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex DAC960P

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PD / DEC KZPSC (Fast Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PU / DEC PZPAC (Ultra Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 150 (DAC960PRL)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 250 (DAC960PTL1)

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 1100 (DAC1164P)

    -
  • - -
  • -

    RAIDarray 230 controllers, aka the Ultra-SCSI DEC KZPAC-AA (1-ch, 4MB cache), KZPAC-CA -(3-ch, 4MB), KZPAC-CB (3-ch, 8MB cache)

    -
  • -
- -

All major firmware revisions (2.x, 3.x, 4.x and 5.x) are supported, however it is -always advisable to upgrade to the most recent firmware available for the controller. -Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -
-
-

Anmerkung: Sie können von diesen Hostadapter booten. Die EISA-Varianten -werden nicht unterstützt.

-
-
- -

Controllers supported by the -mly(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -

Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -

The -twe(4) driver -supports the following ATA RAID controllers:

- -
    -
  • -

    AMCC's 3ware 5000 series

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 6000 series

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7000-2

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7006-2

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7500-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 7506-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8006-2LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8500-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-8MI

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 8506-12MI

    -
  • -
- -

The -twa(4) driver -supports the following PATA/SATA RAID controllers:

- -
    -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-4LP

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-8

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-8MI

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-12

    -
  • - -
  • -

    AMCC's 3ware 9500S-12MI

    -
  • -
- -

The -ncr(4) driver -provides support for the following NCR/Symbios SCSI controller chips:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C820

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C875J

    -
  • - -
  • -

    53C885

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The following add-on boards are known to be supported:

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-PCI (PC-98)

    -
  • -
- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

The following devices are currently supported by the -ncv(4) -driver:

- -
    -
  • -

    I-O DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004, and UJDCD450

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (SCSI only)

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -stg(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec 2920/A

    -
  • - -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    Future Domain TMC-18XX/3260

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Card

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -

Note that the Adaptec 2920C is supported by the ahc(4) driver.

- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -amd(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390T

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -nsp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA CBSC16

    -
  • -
- -

Adaptec AIC-7110 SCSI-Controller für den Druckerport ( -vpo(4) -Treiber)

- -

The following controllers are supported by the -ida(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Compaq SMART Array 221

    -
  • - -
  • -

    Compaq Integrated SMART Array Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4200

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Array 4250ES

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART 3200 Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART 3100ES Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/DH Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/SL Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/P Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART-2/E Controller

    -
  • - -
  • -

    Compaq SMART Controller

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -ciss(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5300

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 532

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 5i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 5312

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 641

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 642

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400 EM

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6422

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array V100

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 20 (MSA20)

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 500 (MSA500)

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -iir(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-l (SRCU31a)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-1L (SRCU31La)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-2 (SRCU32)

    -
  • - -
  • -

    All past and future releases of Intel and ICP RAID Controllers.

    -
  • -
- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU21 (discontinued)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31 (older revision, not compatible)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31L (older revision, not compatible)

    -
  • -
- -

The SRCU31 and SRCU31L can be updated via a firmware update available from Intel.

- -

Promise SuperTrak ATA RAID Controller ( -pst(4) -Treiber)

- -

HighPoint RocketRAID 182x SATA Controller (hptmv(4) Treiber)

- -

Controllers supported by the -ips(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    IBM ServeRAID 3H

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID 4L/4M/4H

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID Series 5

    -
  • - -
  • -

    ServeRAID 6i/6M

    -
  • -
- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

SCSI controllers supported by the -trm(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Tekram DC-315 PCI Ultra SCSI adapter without BIOS and internal SCSI connector

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-315U PCI Ultra SCSI adapter without BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395F PCI Ultra-Wide SCSI adapter with flash BIOS and 68-pin external SCSI -connector

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395U PCI Ultra SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395UW PCI Ultra-Wide SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC-395U2W PCI Ultra2-Wide SCSI adapter with flash BIOS

    -
  • -
- -

For the Tekram DC-310/U and DC-390F/U/UW/U2B/U2W/U3W PCI SCSI host adapters, use the -sym(4) driver.

- -

Der wds(4) Treiber unterstützt WD7000 SCSI Controller.

- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    Matsushita CR-562, CR-563 und kompatible ( -matcd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Sony-eigener Anschluß (alle Modelle) ( -scd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-

Dieser Treiber wird nicht mehr gepflegt:

- -
    -
  • -

    Mitsumi-eigener CDROM-Anschluß (alle Varianten) ( -mcd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the sf(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX adapter

    -
  • -
- -

The ti(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Alteon Tigon I and II chips. The ti(4) driver has been -tested with the following adapters:

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 1)

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c985B-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Digital EtherWORKS 1000SX PCI Gigabit adapter

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • -
- -

The following adapters should also be supported but have not yet been tested:

- -
    -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics PCI Gigabit Ethernet adapter

    -
  • -
- -

The -pcn(4) driver -supports adapters and embedded controllers based on the AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, -PCnet/FAST III, PCnet/PRO and PCnet/Home Fast Ethernet chips:

- -
    -
  • -

    AMD Am53C974/Am79C970/Am79C974 PCnet-PCI

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C970A PCnet-PCI II

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C971 PCnet-FAST

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C972 PCnet-FAST+

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C973/Am79C975 PCnet-FAST III

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C976 PCnet-PRO

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/Home HomePNA

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)S (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06

    -
  • -
- -

The -lnc(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Novell NE2100

    -
  • - -
  • -

    Novell NE32-VL

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolan BICC

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 bit)

    -
  • - -
  • -

    Diamond HomeFree

    -
  • - -
  • -

    Digital DEPCA

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Vectra 486/66XM

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Vectra XU

    -
  • -
- -

Also supported are adapters working with the pcn(4) driver. The -lnc(4) driver -runs these in compatibility mode, thus the pcn(4) driver should be preferred.

- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

The ed(4) driver supports -the following Ethernet NICs:

- -
    -
  • -

    3Com 3c503 Etherlink II

    -
  • - -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1644 (old model), EN1646 (old model), EN2203 (old model) (110pin) (flags -0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis LA-98 (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIC-98, SIC-98NOTE (110pin), SIU-98 (flags 0x600000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIU-98-D (flags 0x610000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT card

    -
  • - -
  • -

    Bay Networks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40 adapter

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A adapter

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) (flags 0xa00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (flags 0x300000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether98-T (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    DEC EtherWorks DE305

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-298, DE-298P (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    D-Link IC-CARD/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-98P (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (flags 0x200000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A)

    -
  • - -
  • -

    HP PC Lan+ 27247B and 27252A

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    ICM AD-ET2-T, DT-ET-25, DT-ET-T5, IF-2766ET, IF-2771ET, NB-ET-T (110pin) (flags -0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA ET2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    Kansai KLA-98C/T (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100/PCM100, PCMLM56

    -
  • - -
  • -

    Linksys EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Card (PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LAN-98T (flags 0xb00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA Ethernet ME1 for JEIDA

    -
  • - -
  • -

    MACNICA ME98 (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA NE2098 (flags 0x400000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO EGY-98 (flags 0x300000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGH-98, LGY-98, LGY-98-N (110pin), IND-SP, IND-SS (flags 0x400000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TR

    -
  • - -
  • -

    MELCO LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-77, PC-9801-78 (flags 0x910000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-107, PC-9801-108 (flags 0x800000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Networld 98X3 (flags 0xd00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Networld EC-98X, EP-98X (flags 0xd10000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000/NE2000/NE2100

    -
  • - -
  • -

    PLANEX ENW-8300-T

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-C (flags 0x200000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298P-T, EN-2298-T (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC EtherEZ98 (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E/WD8003EBT/WD8003S/WD8003SBT/WD8003W/WD8013EBT/WD8013W and clones

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031, Grey Cell GCS2000 Ethernet Card

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -

C-Bus, ISA, PCI and PC Card devices are supported.

- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The wb(4) driver supports -Winbond W89C840F based Fast Ethernet adapters and embedded controllers including:

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -

The vr(4) driver supports -VIA Technologies Rhine I, Rhine II, and Rhine III based Fast Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE530-TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • - -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • -
- -

The -sis(4) driver -supports Silicon Integrated Systems SiS 900 and SiS 7016 based Fast Ethernet adapters and -embedded controllers, as well as Fast Ethernet adapters based on the National -Semiconductor DP83815 (MacPhyter) chip. Supported adapters include:

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC USUP-TX

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA311-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA312-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 635, and 735 motherboard chipsets

    -
  • -
- -

The -nge(4) driver -supports National Semiconductor DP83820 and DP83821 based Gigabit Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIX 1000TA and 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) and EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA622T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) and SOHO-GA2000T (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) and TEG-PCITX2 (64-bit PCI)

    -
  • -
- -

The -ste(4) driver -supports Sundance Technologies ST201 based Fast Ethernet adapters and embedded -controllers including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-530TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-580TX

    -
  • -
- -

Adapters supported by the sk(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3COM 3C940 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5005 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Linksys EG1032 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9521 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9821 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 SK-NET GE-T dual port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 SK-NET GE-LX single port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 SK-NET GE-LX dual port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 SK-NET GE-SX single port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 SK-NET GE-SX dual port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 9452TX single port, 1000baseT adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver supports -Texas Instruments ThunderLAN based Ethernet and Fast Ethernet adapters including a large -number of Compaq PCI Ethernet adapters. Also supported are:

- -
    -
  • -

    Olicom OC-2135/2138 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2325/OC-2326 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver also -supports the built-in Ethernet adapters of various Compaq Prosignia servers and Compaq -Deskpro desktop machines including:

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10 T PCI UTP/Coax

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P Integrated

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P w/BNC

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -aue(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-T, FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HP hn210e

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T adapters that contain the AN986 Pegasus chipset, USB10TA, USB10TX, -USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Network Link (model number 133-06)

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -

The -cue(4) driver -supports CATC USB-EL1210A based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011/F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -

The -kue(4) driver -supports Kawasaki LSI KL5KLUSB101B based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c460 HomeConnect Ethernet USB Adapter

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45, NET-HUB-3U1E

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
- -

The -axe(4) driver -supports ASIX Electronics AX88172 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-U2-KTX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DUBE100

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB200M

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA120

    -
  • - -
  • -

    System TALKS Inc. SGC-X2UL

    -
  • -
- -

The -rue(4) driver -supports RealTek RTL8150 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-KTX

    -
  • - -
  • -

    Green House GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB100M

    -
  • - -
  • -

    Billionton 10/100 FastEthernet USBKR2

    -
  • -
- -

The -udav(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Corega FEther USB-TXC

    -
  • -
- -

Adapters supported by the de(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec ANA-6944/TX

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX and EM440TX

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-500TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE435, DE425, DEC DE450, and DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432, 9332 and 9334

    -
  • - -
  • -

    ZNYX ZX3xx

    -
  • -
- -

Controllers and cards supported by the fe(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(98)P2, C-NET (9N)E (110-pin), C-NET(9N)C (ExtCard)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MB86960A, MB86965A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, and REX-R280

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9880/9881/9882/9883

    -
  • - -
  • -

    TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • - -
  • -

    Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152, PC85142), Access/NOTE N98(PC86132) -(110-pin)

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The ex(4) driver supports -the following Ethernet adapters:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/10+

    -
  • - -
  • -

    The Olicom OC2220

    -
  • -
- -

The ie(4) driver provides -supports the following 8 and 16bit ISA Ethernet cards that are based on the Intel i82586 -chip:

- -
    -
  • -

    3COM 3C507

    -
  • - -
  • -

    AT&T EN100

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan 10

    -
  • - -
  • -

    AT&T Starlan Fiber

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress 16

    -
  • - -
  • -

    RACAL Interlan NI5210

    -
  • -
- -

The ep(4) driver supports -Ethernet adapters based on the 3Com 3C5x9 Etherlink III Parallel Tasking chipset, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3C1 CF

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509-TP, 3C509-BNC, 3C509-Combo, 3C509-TPO, 3C509-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509B-TP, 3C509B-BNC, 3C509B-Combo, 3C509B-TPO, 3C509B-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C529, 3C529-TP MCA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C562/3C563 PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C569B-J-TPO, 3C569B-J-COMBO CBUS

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C574-TX, 3CCFE574BT, 3CXFE574BT, 3C3FE574BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C579-TP, 3C579-BNC EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C589, 3C589B, 3C589C, 3C589D, 3CXE589DT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CCFEM556B, 3CCFEM556BI PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CXE589EC, 3CCE589EC, 3CXE589ET, 3CCE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com Megahertz 3CCEM556, 3CXEM556, 3CCEM556B, 3CXEM556B PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com OfficeConnect 3CXSH572BT, 3CCSH572BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac PCMCIA

    -
  • -
- -

The el(4) driver supports -the 3Com 3c501 8bit ISA Ethernet card.

- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The vx(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3c590 EtherLink III PCI

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c592 EtherLink III EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c595 Fast EtherLink III PCI in 10 Mbps mode

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c597 Fast EtherLink III EISA in 10 Mbps mode

    -
  • -
- -

Netzwerkkarten mit Crystal Semiconductor CS89x0 (cs(4) Treiber)

- -

The sn(4) driver supports -SMC9xxx based ISA and PCMCIA cards including:

- -
    -
  • -

    3Com Megahertz X-Jack Ethernet PC-Card CC-10BT

    -
  • -
- -

The xe(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet (PS-CE2-10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet + Modem 28 (PS-CEM-28)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet + Modem 33 (CEM33)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard 10/100 (CE3, CE3B)

    -
  • - -
  • -

    Xircom CreditCard Ethernet 10/100 + Modem 56 (CEM56)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10 (RE10)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10/100 (RE100)

    -
  • - -
  • -

    Xircom RealPort Ethernet 10/100 + Modem 56 (REM56, REM56G)

    -
  • - -
  • -

    Accton Fast EtherCard-16 (EN2226)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 PC Card (CPQ-10/100)

    -
  • - -
  • -

    Intel EtherExpress Pro/100 PC Card Mobile Adapter 16 (Pro/100 M16A)

    -
  • -
- -

Other similar devices using the same hardware may also be supported.

- -

Adapters supported by the -lge(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • -
- -

The -txp(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-SRV

    -
  • -
- -

The -bge(4) driver -provides support for various NICs based on the Broadcom BCM570x family of Gigabit -Ethernet controller chips, including the following:

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 1750 integrated BCM5704C NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2550 integrated BCM5700 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2650 integrated BCM5703 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    IBM x235 server integrated BCM5703x NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7760 embedded Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7770 PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7781 embedded PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D41 (1000baseSX)

    -
  • -
- -

The em(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82540, 82541PI, 82542, 82543, 82544, 82546, -82546EB and 82547 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 CT Network Connection (82547)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 GT Desktop Adapter (82541PI)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (LX) (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82540)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82541)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter (82546EB)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Desktop Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XF Server Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XT Server Adapter (82544)

    -
  • -
- -

The gx(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82542 and 82543 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • -
- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

The my(4) driver provides -support for various NICs based on the Myson chipset. Supported models include:

- -
    -
  • -

    Myson MTD800 PCI Fast Ethernet chip

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD803 PCI Fast Ethernet chip

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X PCI Gigabit Ethernet chip

    -
  • -
- -

Fast Ethernet Karten mit Broadcom BCM4401 Chipsatz ( -bfe(4) -Treiber)

- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
- -

The -ixgb(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/10GbE LR Server Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/10GbE SR Server Adapter

    -
  • -
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

- -

DEC DEFEA EISA ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

ATM Karten auf Midway-Basis (en(4) Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

ATM Karten mit IDT 77201/211 ( -idt(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

- -

ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes ( -patm(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

NCR / AT&T / Lucent Technologies WaveLan T1-speed ISA/radio LAN Karten (wl(4) Treiber)

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

Raytheon Raylink 2.4GHz Wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -

Cards supported by the -awi(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    BayStack 650

    -
  • - -
  • -

    BayStack 660

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    Nokia C020 WLAN

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE

    -
  • -
- -

The original Xircom Netwave AirSurfer is supported by the cnw(4) driver.

- -

Cards supported by the -cnw(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Xircom CreditCard Netwave

    -
  • - -
  • -

    NetWave AirSurfer

    -
  • -
- -

The following cards are among those supported by the -ath(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Aztech WL830PC

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-A650

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-AB650

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-A520

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-AG520

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-AG650

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-G520B

    -
  • - -
  • -

    D-Link DWL-G650B

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-WL54AG

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-WL54

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu E5454

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-JW481

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu E5454

    -
  • - -
  • -

    HP NC4000

    -
  • - -
  • -

    I/O Data WN-AB

    -
  • - -
  • -

    I/O Data WN-AG

    -
  • - -
  • -

    I/O Data WN-A54

    -
  • - -
  • -

    Linksys WMP55AG

    -
  • - -
  • -

    Linksys WPC51AB

    -
  • - -
  • -

    Linksys WPC55AG

    -
  • - -
  • -

    NEC PA-WL/54AG

    -
  • - -
  • -

    Netgear WAG311

    -
  • - -
  • -

    Netgear WAB501

    -
  • - -
  • -

    Netgear WAG511

    -
  • - -
  • -

    Netgear WG311

    -
  • - -
  • -

    Netgear WG311T

    -
  • - -
  • -

    Netgear WG511T

    -
  • - -
  • -

    Orinoco 8480

    -
  • - -
  • -

    Orinoco 8470WD

    -
  • - -
  • -

    Proxim Skyline 4030

    -
  • - -
  • -

    Proxim Skyline 4032

    -
  • - -
  • -

    Samsung SWL-5200N

    -
  • - -
  • -

    SMC SMC2735W

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C700

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C300S

    -
  • - -
  • -

    Sony PCWA-C500

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CRPAG175

    -
  • -
- -

An up to date list can be found at http://customerproducts.atheros.com/customerproducts.

-
- -
-
-

3.6. Diverse -Netzwerkkarten

- -

The cx(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    Cronyx Sigma-22, Sigma-24

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-100

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-400, Sigma-401, Sigma-404, Sigma-410, Sigma-440

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-500

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-703

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Sigma-800, Sigma-801, Sigma-810, Sigma-840

    -
  • -
- -

The cp(4) driver supports -the following models of Tau-PCI WAN adapters:

- -
    -
  • -

    Cronyx Tau-PCI

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/R

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-G703

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-2E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-4E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-E3

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-T3

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-STS1

    -
  • -
- -

The -ctau(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    Cronyx Tau (RS-232/V.35)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau/R (RS-530/RS-449)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau/E1 (fractional E1)

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau/G703 (unframed E1)

    -
  • -
- -

Granch SBNI12 Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystem ( -sbni(4) -Treiber)

- -

Granch SBNI16 SHDSL Modems ( -sbsh(4) -Treiber)

- -

The cm(4) driver supports -the following card models:

- -
    -
  • -

    SMC90c26

    -
  • - -
  • -

    SMC90c56

    -
  • - -
  • -

    SMC90c66 in '56 compatibility mode.

    -
  • -
-
- -
-
-

3.7. ISDN Karten

- -

AcerISDN P10 ISA PnP (experimental)

- -

Asuscom ISDNlink 128K ISA

- -

ASUSCOM P-IN100-ST-D (und andere Karten mit Winbond W6692)

- -

AVM

- -
    -
  • -

    A1

    -
  • - -
  • -

    B1 ISA (wurde mit V2.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    B1 PCI (wurde mit V4.0 getestet)

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card classic

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PnP

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI

    -
  • - -
  • -

    Fritz!Card PCI, Version 2

    -
  • - -
  • -

    T1

    -
  • -
- -
-
-

Creatix

- -
    -
  • -

    ISDN-S0

    -
  • - -
  • -

    ISDN-S0 P&P

    -
  • -
- -
-
-

Compaq Microcom 610 ISDN (Compaq Modell PSB2222I) ISA PnP

- -

Dr. Neuhaus Niccy Go@ und kompatible

- -

Dynalink IS64PPH und IS64PPH+

- -

Eicon Diehl DIVA 2.0 und 2.02

- -

ELSA

- -
    -
  • -

    ELSA PCC-16

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro ISA

    -
  • - -
  • -

    MicroLink ISDN/PCI

    -
  • - -
  • -

    QuickStep 1000pro PCI

    -
  • -
- -
-
-

ITK ix1 Micro (< V.3, keine PnP-Karten )

- -

Sedlbauer Win Speed

- -

Siemens I-Surf 2.0

- -

TELEINT ISDN SPEED No.1 (experimental)

- -

Teles

- -
    -
  • -

    S0/8

    -
  • - -
  • -

    S0/16

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3

    -
  • - -
  • -

    S0/16.3 PnP

    -
  • - -
  • -

    16.3c ISA PnP (experimental)

    -
  • - -
  • -

    Teles PCI-TJ

    -
  • -
- -
-
-

Traverse Technologies NETjet-S PCI

- -

USRobotics Sportster ISDN TA intern

- -

Winbond W6692 based PCI cards

-
- -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

AST 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

ARNET Karten (ar(4) Treiber)

- -
    -
  • -

    ARNET 8 Port Karten (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

    -
  • - -
  • -

    ARNET (now Digiboard) Sync 570/i high-speed serial

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Multi-Port Karten von Boca

- -
    -
  • -

    Boca BB1004 4-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca IOAT66 6-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB1008 8-Port serial card (die Modems werden nicht unterstützt)

    -
  • - -
  • -

    Boca BB2016 16-Port serial card (die Modems werden unterstützt)

    -
  • -
- -
-
-

Comtrol Rocketport Karte (rp(4) Treiber)

- -

Cyclades Cyclom-Y serial Karte (cy(4) Treiber)

- -

STB 4 Port Karte (bei Benutzung eines gemeinsamen IRQs)

- -

Intelligente serielle Karten von DigiBoard (digi Treiber)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Actiontech 56K PCI

    -
  • - -
  • -

    Avlab Technology, PCI IO 2S und PCI IO 4S

    -
  • - -
  • -

    Comtrol RocketPort 550

    -
  • - -
  • -

    Decision Computers PCCOM 4-port serial und dual port RS232/422/485

    -
  • - -
  • -

    Dolphin Peripherals 4025/4035/4036

    -
  • - -
  • -

    IC Book Labs Dreadnought 16x Lite und Pro

    -
  • - -
  • -

    Lava Computers 2SP-PCI/DSerial-PCI/Quattro-PCI/Octopus-550

    -
  • - -
  • -

    Middle Digital, Weasle serial port

    -
  • - -
  • -

    Moxa Industio CP-114, Smartio C104H-PCI und C168H/PCI

    -
  • - -
  • -

    NEC PK-UG-X001 und PK-UG-X008

    -
  • - -
  • -

    Netmos NM9835 PCI-2S-550

    -
  • - -
  • -

    Oxford Semiconductor OX16PCI954 PCI UART

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech SD-LAB PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber I/O PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2P1S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 2S1P PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber 4S PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    SIIG Cyber Serial (1- und 2-Port) PCI 16C550/16C650/16C850

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-

Serielle Karte von SDL Communication

- -
    -
  • -

    SDL Communications Riscom/8 Serial Board (rc Treiber)

    -
  • - -
  • -

    SDL Communications RISCom/N2 und N2pci high-speed sync serial boards (sr(4) Treiber)

    -
  • -
- -
-
-

Specialix SI/XIO/SX Karten, sowohl die älteren SIHOST2.x als auch die neuen -``enhanced'' (transputer based, aka JET) Karten (ISA, EISA und PCI werden -unterstützt) (si(4) Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

Advance ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Asound 100 und 110

    -
  • - -
  • -

    Logic ALS120 und ALS4000

    -
  • -
- -
-
-

CMedia Audio Bausteine

- -
    -
  • -

    CMI8338/CMI8738

    -
  • -
- -
-
-

Crystal Semiconductor ( -csa(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    CS461x/462x Audio Accelerator

    -
  • - -
  • -

    CS428x Audio Controller

    -
  • -
- -
-
-

ENSONIQ ( -pcm(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    AudioPCI ES1370/1371

    -
  • -
- -
-
-

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
- -

ESS

- -
    -
  • -

    ES1868, ES1869, ES1879 und ES1888 ( -sbc(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Maestro-1, Maestro-2, und Maestro-2E

    -
  • - -
  • -

    Maestro-3/Allegro

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Der Treiber für die Maestro-3/Allegro darf (und kann) aus -rechtlichen Gründen nicht fest in den Kernel eingebunden werden. Wenn Sie diesen -Treiber benötigen, müssen Sie die folgende Zeile in die Datei /boot/loader.conf eintragen:

    - -
    -snd_maestro3_load="YES"
    -
    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

ForteMedia fm801

- -

Gravis ( -gusc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    UltraSound MAX

    -
  • - -
  • -

    UltraSound PnP

    -
  • -
- -
-
-

Eingebaute Audio-Hardware auf Intel 443MX, 810, 815, und 815E Mainboards ( -pcm(4) -Treiber)

- -

MSS/WSS kompatible DSPs ( -pcm(4) -Treiber)

- -

NeoMagic 256AV/ZX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

OPTi 931/82C931 ( -pcm(4) -Treiber)

- -

S3 Sonicvibes

- -

Creative Technologies SoundBlaster Familie ( -sbc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    SoundBlaster

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster Pro

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-32

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster AWE-64 GOLD

    -
  • - -
  • -

    SoundBlaster ViBRA-16

    -
  • -
- -
-
-

Creative Sound Blaster Live! Familie (emu10k1 Treiber)

- -

Trident 4DWave DX/NX ( -pcm(4) -Treiber)

- -

VIA Technologies VT82C686A

- -

Yamaha

- -
    -
  • -

    DS1

    -
  • - -
  • -

    DS1e

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

- -

Connectix QuickCam

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

The -ohci(4) driver -supports all OHCI v1.0 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V)

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 (USB0670)

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 673 (USB0673)

    -
  • - -
  • -

    NVIDIA nForce3

    -
  • -
- -

The -uhci(4) driver -supports all UHCI v1.1 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    Intel 82371AB/EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572

    -
  • -
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

The following devices are supported by the -urio(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 500

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 600

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 800

    -
  • -
- -

Devices supported by the -umodem(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

The -ulpt(4) driver -provides support for USB printers and parallel printer conversion cables, including the -following:

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -

The -ubsa(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U120

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter

    -
  • -
- -

The -ubser(4) driver -provides support the BWCT console management serial adapters.

- -

The -uftdi(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    HP USB-Serial adapter shipped with some HP laptops

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000

    -
  • -
- -

The -uplcom(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    ATEN UC-232A

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-800

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-810

    -
  • - -
  • -

    ELECOM UC-SGT

    -
  • - -
  • -

    HAL Corporation Crossam2+USB IR commander

    -
  • - -
  • -

    IOGEAR UC-232A

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ2

    -
  • - -
  • -

    PLANEX USB-RS232 URS-03

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-USB60

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Serial Link (model number 133-08)

    -
  • - -
  • -

    SOURCENEXT KeikaiDenwa 8 (with and without charger)

    -
  • - -
  • -

    Sony Ericsson USB Cable (Susteen USB Data Cable)

    -
  • -
- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
- -

The following devices are supported by the -uscanner(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Acer Acerscan 320U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 620U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 640U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan C310U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1212U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1236U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e20

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e25

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e26

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e40

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e50

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e52

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan Touch

    -
  • - -
  • -

    Avision 1200U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N656U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N676U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N1220U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 20

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 30

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 610

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 636U / 636Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 640U

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1200U / 1200Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1240U / 1240Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1250

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1260

    -
  • - -
  • -

    Epson Expression 1600

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1640SU

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1650

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1660

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1670

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 3200

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-8400UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9300UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9700F

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Photosmart S20

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 2200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3400CSE

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4100C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5400C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6300C

    -
  • - -
  • -

    KYE ColorPage Vivid-Pro

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom 336CX

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom C6

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6UL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6USL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker X6U

    -
  • - -
  • -

    Minolta 5400

    -
  • - -
  • -

    Mustek 600 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 UB

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 USB

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200F

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200TA

    -
  • - -
  • -

    NatSemi BearPaw 1200

    -
  • - -
  • -

    Nikon CoolScan LS40 ED

    -
  • - -
  • -

    Primax 6200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 1200u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 600u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 19200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 9600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-200

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-3002

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2X-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G600

    -
  • - -
  • -

    Primax ReadyScan 636i

    -
  • - -
  • -

    Ultima 1200 UB Plus

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1220U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1236U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2000U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2100U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2200U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 3400

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 3000

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 5300

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 7600

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6200

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8600

    -
  • -
- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega USB Zip 100Mb (nur sehr eingeschränkt)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

The -uvisor(4) driver -supports the following devices:

- -
    -
  • -

    Handspring Treo

    -
  • - -
  • -

    Handspring Treo 600

    -
  • - -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm I705

    -
  • - -
  • -

    Palm M125

    -
  • - -
  • -

    Palm M130

    -
  • - -
  • -

    Palm M500

    -
  • - -
  • -

    Palm M505

    -
  • - -
  • -

    Palm M515

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten T

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten Z

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire 31

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.1

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 5.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie PEG-S500C

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie NX60

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie S360

    -
  • -
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

The -fwohci(4) driver -provides support for PCI/CardBus firewire interface cards. The driver supports the -following IEEE 1394 OHCI chipsets:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-894x/AIC-5800

    -
  • - -
  • -

    Apple Pangea

    -
  • - -
  • -

    Apple UniNorth

    -
  • - -
  • -

    Intel 82372FB

    -
  • - -
  • -

    Lucent FW322/323

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72861

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72870

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72871/2

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72873

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72874

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor CS4210

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C551

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C552

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD1947)

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD3222)

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4410A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4450

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4451

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV26

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AA22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB21/A/AI/A-EP

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB22/A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB82AA2

    -
  • - -
  • -

    VIA Fire II (VT6306)

    -
  • -
- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

The -hifn(4) driver -supports various cards containing the Hifn 7751, 7951, 7811, 7955, and 7956 chipsets, -such as:

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751

    -
  • - -
  • -

    PowerCrypt

    -
  • - -
  • -

    XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 and vpn1211

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1401 and vpn1411

    -
  • -
- -

The -safe(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    SafeNet 1141

    -
  • - -
  • -

    SafeNet 1741

    -
  • -
- -

The -ubsec(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    Bluesteel 5501

    -
  • - -
  • -

    Bluesteel 5601

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5801

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5802

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5805

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5820

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5821

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5822

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5823

    -
  • -
-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    AT-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2-Tastaturen ( -atkbd(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

PC-kompatible Joysticks ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Karten auf Basis des Xilinx XC6200, die mit dem HOT1 von Virtual Computers kompatibel sind (xrpu Treiber).

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-ia64.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,2651 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-
-

Dieses Dokument befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Die Angaben sind -unvollständig und müssen dringend erweitert werden. Wenn Sie Informationen -über FreeBSD IA-64 Prozessoren, Mainboards und andere Geräte haben, die mit -FreeBSD funktionieren, senden Sie sie bitte an die FreeBSD IA64 -porting Mailingliste.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf IA-64 Systemen (meistens einfach FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für IA-64 Systeme. -Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht sind, werden -in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
- -

Weitergehende Informationen über FreeBSD/ia64 finden Sie auf den Webseiten des FreeBSD/ia64 -Project.

-
- -
-
-

2. Unterstützte Prozessoren und -Mainboards

- -

Zur Zeit werden die Itanium und Itanium 2 Prozessoren unterstützt. Die folgenden -Mainboard-Chipsätze werden unterstützt:

- -
    -
  • -

    HP zx1 (nur auf dem Entwicklungszweig, weitere Informationen finden Sie im Perforce repository)

    -
  • - -
  • -

    HP i2000

    -
  • - -
  • -

    Intel 460GX

    -
  • - -
  • -

    Intel E8870

    -
  • -
- -

Zur Zeit wird sowohl an Ein-Prozessor (UP) als auch an Mehr-Prozessor Systemen -gearbeitet. Letztere sind zur Zeit weniger stabil. Zur Zeit konzentriert sich die Arbeit -auf Verbesserungen für UP-Systeme, um deren Stabilität zu erhöhen.

- -
-
-

2.1. Übersicht über die -unterstützten Systeme

- -

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Informationen darüber, welche -Geräte von FreeBSD/ia64 unterstützt werden und welche nicht.

- -

Mit Ausnahme der in die PC-Chipsätze integrierten Varianten sollten alle -ata(4) -Kontroller sofort funktionieren. Wir gehen davon aus, daß früher oder -später alle ia64-kompatiblen Kontroller vollständig unterstützt werden. In -den folgenden Abschnitten finden Sie genauere Informationen über die verschiedenen -Festplattencontroller und ihren aktuellen Status.

- -

Ganz generell sollten serielle Schnittstellen nach ``PC-Standard'' auf Intel-Hardware -funktionieren, während sie auf PA-Hardware nicht funktionieren werden. Der Grund -ist, daß auf HP-Maschinen alle Geräte in den Speicher eingeblendet werden. Mit -Ausnahme der von PCI verlangten VGA-Unterstützung gibt es keinerlei Unterstützung für ISA-Geräte.

- -

Außer den schon genannten seriellen Schnittstellen mit -sio(4)-Treiber -gibt es eine Reihe weiterer Geräten, von denen wir wissen, daß sie auf -Nicht-Intel Systemen nicht funktionieren können, weil sie sich auf ISA-spezifische -Begebenheiten verlassen, die nicht mehr zutreffen. Diese Geräte sollten jedoch auf -Intel-Hardware funktionieren.

- -
- --- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
-sio(4)Keine Unterstützung für I/O durch in den Hauptspeicher eingeblendete -Bereiche
-syscons(4)Erwartet ein BIOS, VGA-Erkennung, etc.
-pcm(4)Prüft MSS ISA Ports bis zum -Erbrechen
-atkbd(4), -psm(4)Fest verdrahte ISA-Adressen
-
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf ia64 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -ahd(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7901 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7901A host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7902 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -aac(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AAC-364

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2120S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2130S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2200S

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2410SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 2810SA

    -
  • - -
  • -

    Adaptec SCSI RAID 5400S

    -
  • - -
  • -

    Dell CERC SATA RAID 2

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Si

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/Di

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 320/DC

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID 4M

    -
  • -
- -

The -dpt(4) driver -provides support for the following RAID adapters:

- -
    -
  • -

    DPT Smart Cache Plus

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache II (PM2?2?, PM2022 [EISA], PM2024/PM2124 [PCI]) (Gen2)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID II (PM3?2?, PM3021, PM3222)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache III (PM2?3?)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID III (PM3?3?, PM3332 [EISA], PM3334UW [PCI]) (Gen3)

    -
  • - -
  • -

    Smart Cache IV (PM2?4?, PM2042 [EISA], PM2044/PM2144 [PCI]) (Gen4)

    -
  • - -
  • -

    Smart RAID IV

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -mlx(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex DAC960P

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PD / DEC KZPSC (Fast Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PDU

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PL

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PJ

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PG

    -
  • - -
  • -

    Mylex DAC960PU / DEC PZPAC (Ultra Wide)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 150 (DAC960PRL)

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 250 (DAC960PTL1)

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 1100 (DAC1164P)

    -
  • - -
  • -

    RAIDarray 230 controllers, aka the Ultra-SCSI DEC KZPAC-AA (1-ch, 4MB cache), KZPAC-CA -(3-ch, 4MB), KZPAC-CB (3-ch, 8MB cache)

    -
  • -
- -

All major firmware revisions (2.x, 3.x, 4.x and 5.x) are supported, however it is -always advisable to upgrade to the most recent firmware available for the controller. -Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -

Controllers supported by the -mly(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Mylex AcceleRAID 160

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 170

    -
  • - -
  • -

    Mylex AcceleRAID 352

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 2000

    -
  • - -
  • -

    Mylex eXtremeRAID 3000

    -
  • -
- -

Compatible Mylex controllers not listed should work, but have not been verified.

- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -ciss(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Compaq Smart Array 5300

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 532

    -
  • - -
  • -

    Compaq Smart Array 5i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 5312

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6i

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 641

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 642

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6400 EM

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array 6422

    -
  • - -
  • -

    HP Smart Array V100

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 20 (MSA20)

    -
  • - -
  • -

    HP Modular Smart Array 500 (MSA500)

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -iir(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCMR

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-l (SRCU31a)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-1L (SRCU31La)

    -
  • - -
  • -

    Intel Server RAID Controller U3-2 (SRCU32)

    -
  • - -
  • -

    All past and future releases of Intel and ICP RAID Controllers.

    -
  • -
- -
    -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU21 (discontinued)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31 (older revision, not compatible)

    -
  • - -
  • -

    Intel RAID Controller SRCU31L (older revision, not compatible)

    -
  • -
- -

The SRCU31 and SRCU31L can be updated via a firmware update available from Intel.

- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the sf(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX adapter

    -
  • -
- -

The -pcn(4) driver -supports adapters and embedded controllers based on the AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, -PCnet/FAST III, PCnet/PRO and PCnet/Home Fast Ethernet chips:

- -
    -
  • -

    AMD Am53C974/Am79C970/Am79C974 PCnet-PCI

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C970A PCnet-PCI II

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C971 PCnet-FAST

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C972 PCnet-FAST+

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C973/Am79C975 PCnet-FAST III

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C976 PCnet-PRO

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/Home HomePNA

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)S (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06

    -
  • -
- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The -sis(4) driver -supports Silicon Integrated Systems SiS 900 and SiS 7016 based Fast Ethernet adapters and -embedded controllers, as well as Fast Ethernet adapters based on the National -Semiconductor DP83815 (MacPhyter) chip. Supported adapters include:

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC USUP-TX

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA311-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA312-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 635, and 735 motherboard chipsets

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -aue(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-T, FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HP hn210e

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T adapters that contain the AN986 Pegasus chipset, USB10TA, USB10TX, -USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Network Link (model number 133-06)

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -

The -cue(4) driver -supports CATC USB-EL1210A based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011/F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -

The -kue(4) driver -supports Kawasaki LSI KL5KLUSB101B based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c460 HomeConnect Ethernet USB Adapter

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45, NET-HUB-3U1E

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
- -

Adapters supported by the de(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec ANA-6944/TX

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX and EM440TX

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-500TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE435, DE425, DEC DE450, and DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432, 9332 and 9334

    -
  • - -
  • -

    ZNYX ZX3xx

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The vx(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3c590 EtherLink III PCI

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c592 EtherLink III EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c595 Fast EtherLink III PCI in 10 Mbps mode

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c597 Fast EtherLink III EISA in 10 Mbps mode

    -
  • -
- -

The -txp(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-SRV

    -
  • -
- -

The -bge(4) driver -provides support for various NICs based on the Broadcom BCM570x family of Gigabit -Ethernet controller chips, including the following:

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 1750 integrated BCM5704C NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2550 integrated BCM5700 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2650 integrated BCM5703 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    IBM x235 server integrated BCM5703x NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7760 embedded Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7770 PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7781 embedded PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D41 (1000baseSX)

    -
  • -
- -

The em(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82540, 82541PI, 82542, 82543, 82544, 82546, -82546EB and 82547 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 CT Network Connection (82547)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 GT Desktop Adapter (82541PI)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (LX) (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82540)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82541)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter (82546EB)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Desktop Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XF Server Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XT Server Adapter (82544)

    -
  • -
- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
-
- - - - - - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen nach ``PC standard'' auf Basis der 8250, 16450 und 16550 Chips -( -sio(4) -Treiber)

- -

Serielle Multi-Port PCI-Karten ( -puc(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    Diva Serial (GSP) Multiport UART (nur im Entwicklungszweig)

    -
  • - -
  • -

    Syba Tech Ltd. PCI-4S2P-550-ECP

    -
  • - -
  • -

    Titan PCI-200H und PCI-800H

    -
  • - -
  • -

    US Robotics (3Com) 3CP5609 modem

    -
  • - -
  • -

    VScom PCI-400 und PCI-800

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

The -ohci(4) driver -supports all OHCI v1.0 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V)

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 (USB0670)

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 673 (USB0673)

    -
  • - -
  • -

    NVIDIA nForce3

    -
  • -
- -

The -uhci(4) driver -supports all UHCI v1.1 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    Intel 82371AB/EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572

    -
  • -
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

The -fwohci(4) driver -provides support for PCI/CardBus firewire interface cards. The driver supports the -following IEEE 1394 OHCI chipsets:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-894x/AIC-5800

    -
  • - -
  • -

    Apple Pangea

    -
  • - -
  • -

    Apple UniNorth

    -
  • - -
  • -

    Intel 82372FB

    -
  • - -
  • -

    Lucent FW322/323

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72861

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72870

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72871/2

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72873

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72874

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor CS4210

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C551

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C552

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD1947)

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD3222)

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4410A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4450

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4451

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV26

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AA22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB21/A/AI/A-EP

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB22/A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB82AA2

    -
  • - -
  • -

    VIA Fire II (VT6306)

    -
  • -
-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

VGA-Kompatible Grafikkarten ( -vga(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: Informationen über spezielle Grafikkarten und ihre -Kompatibilität mit XFree86 können Sie bei http://www.xfree86.org/ finden.

-
-
- -
-
-

Tastaturen:

- - - -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    PS/2 Mäuse und kompatible Geräte, unter anderem viele der bei Laptops -verwendeten Touchpads und Glidepoints ( -psm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-pc98.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,4769 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf NEC PC-98x1 Systemen (meistens einfach FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für NEC PC-98x1 -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Systeme

- -

NEC PC-9801/9821 Systeme mit fast allen i386-kompatiblen Prozessoren, dazu -gehören unter anderem 80386, 80486, Pentium, Pentium Pro und Pentium II inklusive -aller Varianten. Die i386-kompatiblen Prozessoren von AMD, Cyrix, IBM und IDT werden -ebenfalls unterstützt.

- -

NEC FC-9801/9821 und NEC SV-98 (beide sind mit der PC-9801/9821 Familie kompatibel) -sollten auch unterstützt werden.

- -

Die EPSON PC-386/486/586 Familien sind kompatibel zur NEC PC-9801 Familie und sollten -auch unterstützt werden.

- -

Der hochauflösende Modus wird nicht unterstützt. Die Familien NEC -PC-98XA/XL/RL/XL^2 und NEC PC-H98 werden nur im normalen (PC-9801 kompatiblen) Modus -unterstützt.

- -

Es gibt zwar einige Mehrprozessorsysteme (wie Rs20/B20), die SMP-Fähigkeiten in -FreeBSD werden allerdings noch nicht unterstützt.

- -

Der Standard-Bus des PC-9801/9821 (der sogenannte C-Bus), der Erweiterungsbus des -PC9801NOTE (110 Pin) und der PCI-Bus werden unterstützt. Der New Extended Standard -Architecture (NESA) Bus (wird in den Familien PC-H98, SV-H98 und FC-H98 genutzt) wird -noch nicht unterstützt.

-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf pc98 -Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch funktionieren, -allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, Ergänzungen und -Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

IDE/ATA controllers (wdc Treiber)

- -
    -
  • -

    on-board IDE Controller

    -
  • -
- -
-
-

The adapters supported by the -aic(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-1505 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1510A, AHA-1510B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1520A, AHA-1520B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1522A, AHA-1522B (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1535 (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Creative Labs SoundBlaster SCSI host adapter (ISA)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1460, AHA-1460B, AHA-1460C, AHA-1460D (PC Card)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AHA-1030B, AHA-1030P (PC98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-100 (PC98)

    -
  • -
- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The ct(4) driver supports -the following adapters:

- -
    -
  • -

    ELECOM bus-master SCSI adapters

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    -
  • - -
  • -

    ICM IF-2660, IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 and IF-2769

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-N151 and LHA-20x series

    -
  • - -
  • -

    Midori-Denshi MDC-554NA and MDC-926R

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 and compatibles

    -
  • - -
  • -

    SMIT transfer type SCSI host adapters

    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 and its later models

    -
  • -
- -

NEC PC-9801-55, 92 und dazu kompatible C-Bus SCSI Controller (bs Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC PC-9801-55, 92 und kompatible

    - -

    ICM IF-2660

    - -

    Midori-Denshi MDC-554NA

    - -

    Logitec LHA-N151

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x00000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-98II

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des DMA Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x10000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    TEXA HA-55BS2 und Nachfolger

    - -

    Midori-Denshi MDC-926Rs

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x20000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    ELECOM Bus-master SCSI interfaces

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x30000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alle SCSI-Kontroller mit SMIT Transfer

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des SMIT Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x40000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-20x series

    - -

    ICM IF-2766, IF-2766ET, IF-2767 und IF-2769

    - -
    -
    -

    Anmerkung: Zur Aktivierung des Bus-Master Transfer Modus muß in der -Konfigurationsdatei für den Kernel "flags 0x50000" angegeben werden.

    -
    -
    -
  • -
- -
-
-

The -adv(4) driver -supports the following SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP510/5150

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5140

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP5142

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP902/3902

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3905

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP915

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP920

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3922

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3925

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP930, ABP930U, ABP930UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP960, ABP960U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP542

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP742

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP842

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940UA/3940UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP940U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3960UA

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970, ABP970U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP752

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP852

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980, ABP980U

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP980UA/3980UA

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-USP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-PCI30 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC-USUP-TX (PC-98)

    -
  • -
- -

The -adw(4) driver -supports SCSI controllers including:

- -
    -
  • -

    AdvanSys ABP940UW/ABP3940UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP950UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP970UW

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3940U2W

    -
  • - -
  • -

    AdvanSys ABP3950U2W

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -

The -ncr(4) driver -provides support for the following NCR/Symbios SCSI controller chips:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C820

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C875J

    -
  • - -
  • -

    53C885

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The following add-on boards are known to be supported:

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-PCI (PC-98)

    -
  • -
- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

The following devices are currently supported by the -ncv(4) -driver:

- -
    -
  • -

    I-O DATA PCSC-DV

    -
  • - -
  • -

    KME KXLC002 (TAXAN ICD-400PN, etc.), KXLC004, and UJDCD450

    -
  • - -
  • -

    Macnica Miracle SCSI-II mPS110

    -
  • - -
  • -

    Media Intelligent MSC-110, MSC-200

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J03R

    -
  • - -
  • -

    New Media Corporation BASICS SCSI

    -
  • - -
  • -

    Qlogic Fast SCSI

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9530, REX-5572 (SCSI only)

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -stg(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec 2920/A

    -
  • - -
  • -

    Future Domain SCSI2GO

    -
  • - -
  • -

    Future Domain TMC-18XX/3260

    -
  • - -
  • -

    IBM SCSI PCMCIA Card

    -
  • - -
  • -

    ICM PSC-2401 SCSI

    -
  • - -
  • -

    MELCO IFC-SC

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5536, REX-5536AM, REX-5536M, REX-9836A

    -
  • -
- -

Note that the Adaptec 2920C is supported by the ahc(4) driver.

- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -amd(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    MELCO IFC-DP (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390T

    -
  • -
- -

Controllers supported by the -nsp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Alpha-Data AD-PCS201

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA CBSC16

    -
  • -
- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the sf(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ANA-62011 64-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62022 64-bit dual port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62044 64-bit quad port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-69011 32-bit single port 10/100baseTX adapter

    -
  • - -
  • -

    ANA-62020 64-bit single port 100baseFX adapter

    -
  • -
- -

The ti(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Alteon Tigon I and II chips. The ti(4) driver has been -tested with the following adapters:

- -
    -
  • -

    3Com 3c985-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 1)

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c985B-SX Gigabit Ethernet adapter (Tigon 2)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Alteon AceNIC V Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • - -
  • -

    Digital EtherWORKS 1000SX PCI Gigabit adapter

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620 Gigabit Ethernet adapter (1000baseSX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA620T Gigabit Ethernet adapter (1000baseT)

    -
  • -
- -

The following adapters should also be supported but have not yet been tested:

- -
    -
  • -

    Asante GigaNIX1000T Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Asante PCI 1000BASE-SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    Farallon PN9000SX Gigabit Ethernet adapter

    -
  • - -
  • -

    NEC Gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Silicon Graphics PCI Gigabit Ethernet adapter

    -
  • -
- -

The -pcn(4) driver -supports adapters and embedded controllers based on the AMD PCnet/FAST, PCnet/FAST+, -PCnet/FAST III, PCnet/PRO and PCnet/Home Fast Ethernet chips:

- -
    -
  • -

    AMD Am53C974/Am79C970/Am79C974 PCnet-PCI

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C970A PCnet-PCI II

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C971 PCnet-FAST

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C972 PCnet-FAST+

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C973/Am79C975 PCnet-FAST III

    -
  • - -
  • -

    AMD Am79C976 PCnet-PRO

    -
  • - -
  • -

    AMD PCnet/Home HomePNA

    -
  • - -
  • -

    Allied-Telesis LA-PCI

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)S (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B05, B06

    -
  • -
- -

The -lnc(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Novell NE2100

    -
  • - -
  • -

    Novell NE32-VL

    -
  • - -
  • -

    Isolan AT 4141-0 (16 bit)

    -
  • - -
  • -

    Isolan BICC

    -
  • - -
  • -

    Isolink 4110 (8 bit)

    -
  • - -
  • -

    Diamond HomeFree

    -
  • - -
  • -

    Digital DEPCA

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Vectra 486/66XM

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Vectra XU

    -
  • -
- -

Also supported are adapters working with the pcn(4) driver. The -lnc(4) driver -runs these in compatibility mode, thus the pcn(4) driver should be preferred.

- -

Netzwerkkarten mit SMC 83c17x (EPIC) (tx(4) Treiber)

- -

The ed(4) driver supports -the following Ethernet NICs:

- -
    -
  • -

    3Com 3c503 Etherlink II

    -
  • - -
  • -

    AR-P500 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1644 (old model), EN1646 (old model), EN2203 (old model) (110pin) (flags -0xd00000)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2212/EN2216/UE2216

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis CentreCOM LA100-PCM_V2

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis LA-98 (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIC-98, SIC-98NOTE (110pin), SIU-98 (flags 0x600000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesis SIU-98-D (flags 0x610000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    AmbiCom 10BaseT card

    -
  • - -
  • -

    Bay Networks NETGEAR FA410TXC Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    CNet BC40 adapter

    -
  • - -
  • -

    Compex Net-A adapter

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98), RT-1007(98), C-NET(9N) (110pin) (flags 0xa00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(98)E-A, C-NET(98)L-A, C-NET(98)P (flags 0x300000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether98-T (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether PCC-T/EtherII PCC-T/FEther PCC-TXF/PCC-TXD

    -
  • - -
  • -

    CyQ've ELA-010

    -
  • - -
  • -

    DEC EtherWorks DE305

    -
  • - -
  • -

    Danpex EN-6200P2

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-298, DE-298P (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DE-650/660

    -
  • - -
  • -

    D-Link IC-CARD/IC-CARD+ Ethernet

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-98P (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-BDN, LD-NW801G (flags 0x200000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CDL/TX, LD-CDF, LD-CDS, LD-10/100CD, LD-CDWA (DP83902A)

    -
  • - -
  • -

    HP PC Lan+ 27247B and 27252A

    -
  • - -
  • -

    IBM Creditcard Ethernet I/II

    -
  • - -
  • -

    ICM AD-ET2-T, DT-ET-25, DT-ET-T5, IF-2766ET, IF-2771ET, NB-ET-T (110pin) (flags -0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA/T-98, LA/T-98SB, LA2/T-98, ET/T-98 (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA ET2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA PCLATE

    -
  • - -
  • -

    Kansai KLA-98C/T (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE-PC2, KNE-PCM/x Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Linksys EC2T/PCMPC100/PCM100, PCMLM56

    -
  • - -
  • -

    Linksys EtherFast 10/100 PC Card, Combo PCMCIA Ethernet Card (PCMPC100 V2)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LAN-98T (flags 0xb00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA Ethernet ME1 for JEIDA

    -
  • - -
  • -

    MACNICA ME98 (flags 0x900000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MACNICA NE2098 (flags 0x400000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO EGY-98 (flags 0x300000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGH-98, LGY-98, LGY-98-N (110pin), IND-SP, IND-SS (flags 0x400000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TR

    -
  • - -
  • -

    MELCO LPC-T/LPC2-T/LPC2-CLT/LPC2-TX/LPC3-TX/LPC3-CLX

    -
  • - -
  • -

    NDC Ethernet Instant-Link

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-77, PC-9801-78 (flags 0x910000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-107, PC-9801-108 (flags 0x800000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor InfoMover NE4100

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA-410TX

    -
  • - -
  • -

    NetVin 5000

    -
  • - -
  • -

    Network Everywhere Ethernet 10BaseT PC Card

    -
  • - -
  • -

    Networld 98X3 (flags 0xd00000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Networld EC-98X, EP-98X (flags 0xd10000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Novell NE1000/NE2000/NE2100

    -
  • - -
  • -

    PLANEX ENW-8300-T

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298-C (flags 0x200000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX EN-2298P-T, EN-2298-T (flags 0x500000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX FNW-3600-T

    -
  • - -
  • -

    RealTek 8029

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite 16 WD8013

    -
  • - -
  • -

    SMC Elite Ultra

    -
  • - -
  • -

    SMC EtherEZ98 (flags 0x000000) (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    SMC WD8003E/WD8003EBT/WD8003S/WD8003SBT/WD8003W/WD8013EBT/WD8013W and clones

    -
  • - -
  • -

    Socket LP-E

    -
  • - -
  • -

    Surecom EtherPerfect EP-427

    -
  • - -
  • -

    Surecom NE-34

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD031, Grey Cell GCS2000 Ethernet Card

    -
  • - -
  • -

    Telecom Device SuperSocket RE450T

    -
  • - -
  • -

    VIA VT86C926

    -
  • - -
  • -

    Winbond W89C940

    -
  • -
- -

C-Bus, ISA, PCI and PC Card devices are supported.

- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The wb(4) driver supports -Winbond W89C840F based Fast Ethernet adapters and embedded controllers including:

- -
    -
  • -

    Trendware TE100-PCIE

    -
  • -
- -

The vr(4) driver supports -VIA Technologies Rhine I, Rhine II, and Rhine III based Fast Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE530-TX

    -
  • - -
  • -

    Hawking Technologies PN102TX

    -
  • - -
  • -

    AOpen/Acer ALN-320

    -
  • -
- -

The -sis(4) driver -supports Silicon Integrated Systems SiS 900 and SiS 7016 based Fast Ethernet adapters and -embedded controllers, as well as Fast Ethernet adapters based on the National -Semiconductor DP83815 (MacPhyter) chip. Supported adapters include:

- -
    -
  • -

    @Nifty FNECHARD IFC USUP-TX

    -
  • - -
  • -

    MELCO LGY-PCI-TXC

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA311-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA312-TX (DP83815)

    -
  • - -
  • -

    SiS 630, 635, and 735 motherboard chipsets

    -
  • -
- -

The -nge(4) driver -supports National Semiconductor DP83820 and DP83821 based Gigabit Ethernet adapters -including:

- -
    -
  • -

    SMC EZ Card 1000 (SMC9462TX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500T

    -
  • - -
  • -

    Asante FriendlyNet GigaNIX 1000TA and 1000TPC

    -
  • - -
  • -

    Addtron AEG320T

    -
  • - -
  • -

    LinkSys EG1032 (32-bit PCI) and EG1064 (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Surecom Technology EP-320G-TX

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA622T

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA621

    -
  • - -
  • -

    Ark PC SOHO-GA2500T (32-bit PCI) and SOHO-GA2000T (64-bit PCI)

    -
  • - -
  • -

    Trendware TEG-PCITX (32-bit PCI) and TEG-PCITX2 (64-bit PCI)

    -
  • -
- -

The -ste(4) driver -supports Sundance Technologies ST201 based Fast Ethernet adapters and embedded -controllers including:

- -
    -
  • -

    D-Link DFE-530TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-550TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-580TX

    -
  • -
- -

Adapters supported by the sk(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3COM 3C940 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5005 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    Linksys EG1032 single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9521 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9821 SK-NET GE-T single port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9822 SK-NET GE-T dual port, 1000baseT adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9841 SK-NET GE-LX single port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9842 SK-NET GE-LX dual port, single mode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9843 SK-NET GE-SX single port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SK-9844 SK-NET GE-SX dual port, multimode fiber adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 9452TX single port, 1000baseT adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver supports -Texas Instruments ThunderLAN based Ethernet and Fast Ethernet adapters including a large -number of Compaq PCI Ethernet adapters. Also supported are:

- -
    -
  • -

    Olicom OC-2135/2138 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Olicom OC-2325/OC-2326 10/100 TX UTP adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8148 10baseT/100baseTX/100baseFX adapter

    -
  • - -
  • -

    Racore 8165 10/100baseTX adapter

    -
  • -
- -

The tl(4) driver also -supports the built-in Ethernet adapters of various Compaq Prosignia servers and Compaq -Deskpro desktop machines including:

- -
    -
  • -

    Compaq Netelligent 10

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10 T PCI UTP/Coax

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Dual-Port

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 Proliant

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX Embedded UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq Netelligent 10/100 TX UTP

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P Integrated

    -
  • - -
  • -

    Compaq NetFlex 3P w/BNC

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -aue(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Abocom UFE1000, DSB650TX_NA

    -
  • - -
  • -

    Accton USB320-EC, SpeedStream

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AN986, AN8511

    -
  • - -
  • -

    Billionton USB100, USB100LP, USB100EL, USBE100

    -
  • - -
  • -

    Corega Ether FEther USB-T, FEther USB-TX, FEther USB-TXS

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650, DSB-650TX, DSB-650TX-PNA

    -
  • - -
  • -

    Elecom LD-USBL/TX

    -
  • - -
  • -

    Elsa Microlink USB2Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HP hn210e

    -
  • - -
  • -

    I-O Data USB ETTX

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNU101TX

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T adapters that contain the AN986 Pegasus chipset, USB10TA, USB10TX, -USB100TX, USB100H1

    -
  • - -
  • -

    MELCO LUA-TX, LUA2-TX

    -
  • - -
  • -

    Planex UE-200TX

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Network Link (model number 133-06)

    -
  • - -
  • -

    Siemens Speedstream

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges smartNIC

    -
  • - -
  • -

    SMC 2202USB

    -
  • - -
  • -

    SOHOware NUB100

    -
  • -
- -

The -cue(4) driver -supports CATC USB-EL1210A based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U011/F5U111

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate

    -
  • - -
  • -

    CATC Netmate II

    -
  • - -
  • -

    SmartBridges SmartLink

    -
  • -
- -

The -kue(4) driver -supports Kawasaki LSI KL5KLUSB101B based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    3Com 3c19250

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c460 HomeConnect Ethernet USB Adapter

    -
  • - -
  • -

    ADS Technologies USB-10BT

    -
  • - -
  • -

    AOX USB101

    -
  • - -
  • -

    ATen UC10T

    -
  • - -
  • -

    Abocom URE 450

    -
  • - -
  • -

    Corega USB-T

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-650C

    -
  • - -
  • -

    Entrega NET-USB-E45, NET-HUB-3U1E

    -
  • - -
  • -

    I/O Data USB ETT

    -
  • - -
  • -

    Kawasaki DU-H3E

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB10T

    -
  • - -
  • -

    Netgear EA101

    -
  • - -
  • -

    Peracom USB Ethernet Adapter

    -
  • - -
  • -

    SMC 2102USB, 2104USB

    -
  • -
- -

The -axe(4) driver -supports ASIX Electronics AX88172 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-U2-KTX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DUBE100

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB200M

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA120

    -
  • - -
  • -

    System TALKS Inc. SGC-X2UL

    -
  • -
- -

The -rue(4) driver -supports RealTek RTL8150 based USB Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Buffalo (Melco Inc.) LUA-KTX

    -
  • - -
  • -

    Green House GH-USB100B

    -
  • - -
  • -

    LinkSys USB100M

    -
  • - -
  • -

    Billionton 10/100 FastEthernet USBKR2

    -
  • -
- -

The -udav(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Corega FEther USB-TXC

    -
  • -
- -

Adapters supported by the de(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Adaptec ANA-6944/TX

    -
  • - -
  • -

    Cogent EM100FX and EM440TX

    -
  • - -
  • -

    Corega FastEther PCI-TX

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-500TX

    -
  • - -
  • -

    DEC DE435, DE425, DEC DE450, and DEC DE500

    -
  • - -
  • -

    ELECOM LD-PCI2T, LD-PCITS

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA LA2/T-PCI

    -
  • - -
  • -

    SMC Etherpower 8432, 9332 and 9334

    -
  • - -
  • -

    ZNYX ZX3xx

    -
  • -
- -

Controllers and cards supported by the fe(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Allied Telesis RE1000, RE1000Plus, ME1500 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(98)P2, C-NET (9N)E (110-pin), C-NET(9N)C (ExtCard)

    -
  • - -
  • -

    CONTEC C-NET(PC)C PCMCIA Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Eiger Labs EPX-10BT

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu FMV-J182, FMV-J182A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MB86960A, MB86965A

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu MBH10303, MBH10302 Ethernet PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Fujitsu Towa LA501 Ethernet

    -
  • - -
  • -

    HITACHI HT-4840-11

    -
  • - -
  • -

    NextCom J Link NC5310

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-5588, REX-9822, REX-4886, and REX-R280

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-9880/9881/9882/9883

    -
  • - -
  • -

    TDK LAC-98012, LAC-98013, LAC-98025, LAC-9N011 (110-pin)

    -
  • - -
  • -

    TDK LAK-CD021, LAK-CD021A, LAK-CD021BX

    -
  • - -
  • -

    Ungermann-Bass Access/PC N98C+(PC85152, PC85142), Access/NOTE N98(PC86132) -(110-pin)

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The ep(4) driver supports -Ethernet adapters based on the 3Com 3C5x9 Etherlink III Parallel Tasking chipset, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3C1 CF

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509-TP, 3C509-BNC, 3C509-Combo, 3C509-TPO, 3C509-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C509B-TP, 3C509B-BNC, 3C509B-Combo, 3C509B-TPO, 3C509B-TPC ISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C529, 3C529-TP MCA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C562/3C563 PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C569B-J-TPO, 3C569B-J-COMBO CBUS

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C574-TX, 3CCFE574BT, 3CXFE574BT, 3C3FE574BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C579-TP, 3C579-BNC EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C589, 3C589B, 3C589C, 3C589D, 3CXE589DT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CCFEM556B, 3CCFEM556BI PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CXE589EC, 3CCE589EC, 3CXE589ET, 3CCE589ET PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com Megahertz 3CCEM556, 3CXEM556, 3CCEM556B, 3CXEM556B PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    3Com OfficeConnect 3CXSH572BT, 3CCSH572BT PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    Farallon EtherMac PCMCIA

    -
  • -
- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The vx(4) driver supports -the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3c590 EtherLink III PCI

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c592 EtherLink III EISA

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c595 Fast EtherLink III PCI in 10 Mbps mode

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c597 Fast EtherLink III EISA in 10 Mbps mode

    -
  • -
- -

The -snc(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    National Semiconductor DP83934AVQB

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-83

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-84

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-103

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801-104

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-15

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-25

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J02 PCMCIA

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9801N-J02R PCMCIA

    -
  • -
- -

The -snc(4) driver -also includes support for the National Semiconductor NS46C46 as 64 * 16 bits Microwave -Serial EEPROM.

- -

Adapters supported by the -lge(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    SMC TigerCard 1000 (SMC9462SX)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DGE-500SX

    -
  • -
- -

The -txp(4) driver -supports the following cards:

- -
    -
  • -

    3Com 3CR990-TX-95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990-TX-97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-TXM

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR95

    -
  • - -
  • -

    3Com 3CR990SVR97

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cR990B-SRV

    -
  • -
- -

The -bge(4) driver -provides support for various NICs based on the Broadcom BCM570x family of Gigabit -Ethernet controller chips, including the following:

- -
    -
  • -

    3Com 3c996-T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 1750 integrated BCM5704C NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2550 integrated BCM5700 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Dell PowerEdge 2650 integrated BCM5703 NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    IBM x235 server integrated BCM5703x NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7760 embedded Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7770 PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    HP ProLiant NC7781 embedded PCI-X Gigabit NIC (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    Netgear GA302T (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D21 (10/100/1000baseTX)

    -
  • - -
  • -

    SysKonnect SK-9D41 (1000baseSX)

    -
  • -
- -

The em(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82540, 82541PI, 82542, 82543, 82544, 82546, -82546EB and 82547 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 CT Network Connection (82547)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 GT Desktop Adapter (82541PI)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MF Server Adapter (LX) (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82540)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Desktop Adapter (82541)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Dual Port Server Adapter (82546)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter (82546EB)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 MT Server Adapter (82545)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Desktop Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XF Server Adapter (82544)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 XT Server Adapter (82544)

    -
  • -
- -

The gx(4) driver supports -Gigabit Ethernet adapters based on the Intel 82542 and 82543 controller chips:

- -
    -
  • -

    Intel PRO/1000 Gigabit Server Adapter (82542)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 F Server Adapter (82543)

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/1000 T Server Adapter (82543)

    -
  • -
- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

The my(4) driver provides -support for various NICs based on the Myson chipset. Supported models include:

- -
    -
  • -

    Myson MTD800 PCI Fast Ethernet chip

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD803 PCI Fast Ethernet chip

    -
  • - -
  • -

    Myson MTD89X PCI Gigabit Ethernet chip

    -
  • -
- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
-
- -
-
-

3.3. FDDI Karten

- -

DEC DEFPA PCI ( -fpa(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

ATM Karten auf Midway-Basis (en(4) Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

ATM Karten mit IDT 77201/211 ( -idt(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

- -

ATM-Karten auf Basis des IDT77252 Chipsatzes ( -patm(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.5. Karten für drahtlose -Netzwerke

- -

Lucent Technologies WaveLAN/IEEE 802.11b Wireless Ethernet Karten und kompatible auf -Basis der Hermes, Intersil PRISM-II, Intersil PRISM-2.5, Intersil Prism-3 und Symbol -Spectrum24 Chipsätze (wi(4) driver)

- -

Cisco/Aironet 802.11b Wireless Karten (an(4) Treiber)

- -

Raytheon Raylink 2.4GHz Wireless Karten ( -ray(4) -Treiber)

- -

Cards supported by the -awi(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    BayStack 650

    -
  • - -
  • -

    BayStack 660

    -
  • - -
  • -

    Icom SL-200

    -
  • - -
  • -

    Melco WLI-PCM

    -
  • - -
  • -

    NEL SSMagic

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Plus

    -
  • - -
  • -

    Netwave AirSurfer Pro

    -
  • - -
  • -

    Nokia C020 WLAN

    -
  • - -
  • -

    Farallon SkyLINE

    -
  • -
- -

The original Xircom Netwave AirSurfer is supported by the cnw(4) driver.

- -

Cards supported by the -cnw(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Xircom CreditCard Netwave

    -
  • - -
  • -

    NetWave AirSurfer

    -
  • -
-
- -
-
-

3.6. Diverse -Netzwerkkarten

- -

The cp(4) driver supports -the following models of Tau-PCI WAN adapters:

- -
    -
  • -

    Cronyx Tau-PCI

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI/R

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-G703

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-2E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-4E1

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-E3

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-T3

    -
  • - -
  • -

    Cronyx Tau-PCI-STS1

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Eingebaute Serielle Schnittstellen ( -sio(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    PC-9801 on-board

    -
  • - -
  • -

    PC-9821 2'nd CCU (flags 0x12000000)

    -
  • -
- -
-
-

NEC PC-9861K, PC-9801-101 und Midori-Denshi MDC-926Rs ( -sio(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    COM2 (Flags 0x01000000)

    -
  • - -
  • -

    COM3 (Flags 0x02000000)

    -
  • -
- -
-
-

NEC PC-9801-120 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x11000000" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Microcore MC-16550, MC-16550II, MC-RS98 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x14000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-2000, RSB-3000 und AIWA B98-02 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x15000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Media Intelligent RSB-384 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x16000001" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

I-O DATA RSA-98III ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "flags 0x18000?01" muß in der Konfigurationsdatei angegeben -werden.

-
-
- -

Hayes ESP98 ( -sio(4) -Treiber)

- -
-
-

Anmerkung: "options COM_ESP" und "flags 0x19000000" müssen in der -Konfigurationsdatei angegeben werden.

-
-
-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
- -

NEC PC-9801-73, 86 und Kompatible (nss Treiber)

- -
    -
  • -

    NEC A-MATE on-board Audio

    -
  • - -
  • -

    Q-Vision WaveStar, WaveMaster

    -
  • -
- -
-
-

NEC X-MATE, CanBe, ValueStar on-board (mss Treiber)

- -

Creative Technologies SoundBlaster(98) (sb(4) Treiber)

- -

I-O DATA CD-BOX (sb(4) Treiber)

- -

MPU-401 und kompatible (mpu Treiber)

- -
    -
  • -

    Q-Vision WaveStar

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.10. Kameras, TV-Karten, etc

- -

Karten mit Brooktree Bt848/849/878/879 ( -bktr(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

FreeBSD unterstützt viele verschiedene Arten von USB-Geräten; in den -nachfolgenden Listen sind nur die Geräte aufgeführt, für die wir -Erfolgsmeldungen erhalten haben. Da sich die meisten USB-Geräte sehr ähnlich -sind, werden üblicherweise alle Geräte einer Klasse funktionieren, auch wenn -Sie hier nicht explizit aufgeführt sind. Ausnahmen bestätigen allerdings immer -die Regel.

- -
-
-

Anmerkung: USB Netzwerkkarten finden Sie in einem eigenen Abschnitt im Kapitel -Netzwerkkarten.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Bluetooth-Adapter für USB finden Sie in im Abschnitt Bluetooth.

-
-
- -

The -ohci(4) driver -supports all OHCI v1.0 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    AcerLabs M5237 (Aladdin-V)

    -
  • - -
  • -

    AMD-756

    -
  • - -
  • -

    OPTi 82C861 (FireLink)

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD 9210

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 670 (USB0670)

    -
  • - -
  • -

    CMD Tech 673 (USB0673)

    -
  • - -
  • -

    NVIDIA nForce3

    -
  • -
- -

The -uhci(4) driver -supports all UHCI v1.1 compliant controllers including:

- -
    -
  • -

    Intel 82371AB/EB (PIIX4)

    -
  • - -
  • -

    Intel 82371SB (PIIX3)

    -
  • - -
  • -

    VIA 83C572

    -
  • -
- -

USB 2.0 Controller, die das EHCI Interface nutzen ( -ehci(4) -Treiber)

- -

Hubs

- -

Tastaturen ( -ukbd(4) -Treiber)

- -

Diverses

- -
    -
  • -

    Assist Computer Systems PC Camera C-M1

    -
  • - -
  • -

    ActiveWire I/O Board

    -
  • - -
  • -

    Creative Technology Video Blaster WebCam Plus

    -
  • - -
  • -

    D-Link DSB-R100 USB Radio ( -ufm(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    Mirunet AlphaCam Plus

    -
  • -
- -
-
-

The following devices are supported by the -urio(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 500

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 600

    -
  • - -
  • -

    Diamond MultiMedia Rio 800

    -
  • -
- -

Devices supported by the -umodem(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    3Com 5605

    -
  • - -
  • -

    Metricom Ricochet GS USB wireless modem

    -
  • - -
  • -

    Yamaha Broadband Wireless Router RTW65b

    -
  • -
- -

Mäuse ( -ums(4) -Treiber)

- -

The -ulpt(4) driver -provides support for USB printers and parallel printer conversion cables, including the -following:

- -
    -
  • -

    ATen parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U002 parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Canon BJ F850, S600

    -
  • - -
  • -

    Canon LBP-1310, 350

    -
  • - -
  • -

    Entrega USB-to-parallel printer adapter

    -
  • - -
  • -

    Hewlett-Packard HP Deskjet 3420 (P/N: C8947A #ABJ)

    -
  • - -
  • -

    Oki Data MICROLINE ML660PS

    -
  • - -
  • -

    Seiko Epson PM-900C, 880C, 820C, 730C

    -
  • -
- -

The -ubsa(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Belkin F5U103

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U120

    -
  • - -
  • -

    e-Tek Labs Kwik232

    -
  • - -
  • -

    GoHubs GoCOM232

    -
  • - -
  • -

    Peracom single port serial adapter

    -
  • -
- -

The -ubser(4) driver -provides support the BWCT console management serial adapters.

- -

The -uftdi(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    HP USB-Serial adapter shipped with some HP laptops

    -
  • - -
  • -

    Inland UAS111

    -
  • - -
  • -

    QVS USC-1000

    -
  • -
- -

The -uplcom(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    ATEN UC-232A

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-800

    -
  • - -
  • -

    BAFO BF-810

    -
  • - -
  • -

    ELECOM UC-SGT

    -
  • - -
  • -

    HAL Corporation Crossam2+USB IR commander

    -
  • - -
  • -

    IOGEAR UC-232A

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ

    -
  • - -
  • -

    I/O DATA USB-RSAQ2

    -
  • - -
  • -

    PLANEX USB-RS232 URS-03

    -
  • - -
  • -

    RATOC REX-USB60

    -
  • - -
  • -

    Sandberg USB to Serial Link (model number 133-08)

    -
  • - -
  • -

    SOURCENEXT KeikaiDenwa 8 (with and without charger)

    -
  • - -
  • -

    Sony Ericsson USB Cable (Susteen USB Data Cable)

    -
  • -
- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
- -

The following devices are supported by the -uscanner(4) -driver:

- -
    -
  • -

    Acer Acerscan 320U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 620U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan 640U

    -
  • - -
  • -

    Acer Acerscan C310U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1212U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan 1236U

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e20

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e25

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e26

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e40

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e50

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan e52

    -
  • - -
  • -

    AGFA SnapScan Touch

    -
  • - -
  • -

    Avision 1200U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N656U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N676U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan N1220U

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 20

    -
  • - -
  • -

    Canon CanoScan LIDE 30

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 610

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 636U / 636Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 640U

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1200U / 1200Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1240U / 1240Photo

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1250

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1260

    -
  • - -
  • -

    Epson Expression 1600

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1640SU

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1650

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1660

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 1670

    -
  • - -
  • -

    Epson Perfection 3200

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-8400UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9300UF

    -
  • - -
  • -

    Epson GT-9700F

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Photosmart S20

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 2200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 3400CSE

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4100C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 4300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5300C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 5400C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6200C

    -
  • - -
  • -

    Hewlett Packard Scanjet 6300C

    -
  • - -
  • -

    KYE ColorPage Vivid-Pro

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom 336CX

    -
  • - -
  • -

    Microtek Phantom C6

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6UL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker V6USL

    -
  • - -
  • -

    Microtek ScanMaker X6U

    -
  • - -
  • -

    Minolta 5400

    -
  • - -
  • -

    Mustek 600 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 CU

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 UB

    -
  • - -
  • -

    Mustek 1200 USB

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200F

    -
  • - -
  • -

    Mustek BearPaw 1200TA

    -
  • - -
  • -

    NatSemi BearPaw 1200

    -
  • - -
  • -

    Nikon CoolScan LS40 ED

    -
  • - -
  • -

    Primax 6200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 1200u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado 600u

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 19200

    -
  • - -
  • -

    Primax Colorado USB 9600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-200

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-3002

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E-600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2E600

    -
  • - -
  • -

    Primax G2X-300

    -
  • - -
  • -

    Primax G600

    -
  • - -
  • -

    Primax ReadyScan 636i

    -
  • - -
  • -

    Ultima 1200 UB Plus

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1220U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 1236U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2000U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2100U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 2200U

    -
  • - -
  • -

    UMAX Astra 3400

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 3000

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 5300

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 7600

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 6200

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8100

    -
  • - -
  • -

    Visioneer OneTouch 8600

    -
  • -
- -

Massenspeicher ( -umass(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    ADTEC Stick Drive AD-UST32M, 64M, 128M, 256M

    -
  • - -
  • -

    Denno FireWire/USB2 Removable 2.5-inch HDD Case MIFU-25CB20

    -
  • - -
  • -

    FujiFilm Zip USB Drive ZDR100 USB A

    -
  • - -
  • -

    GREEN HOUSE USB Flash Memory ``PicoDrive'' GH-UFD32M, 64M, 128M

    -
  • - -
  • -

    IBM 32MB USB Memory Key (P/N 22P5296)

    -
  • - -
  • -

    IBM ThinkPad USB Portable CD-ROM Drive (P/N 33L5151)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB x6 CD-RW Drive CDRW-i64/USB (nur CDROM

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA USB CD/CD-R/CD-RW/DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM/DVD-ROM Laufwerk DV R-iUH2 (nur CDROM -und DVD-RAM)

    -
  • - -
  • -

    Iomega Zip750 USB2.0 Drive

    -
  • - -
  • -

    Keian USB1.1/2.0 3.5-inch HDD Case KU350A

    -
  • - -
  • -

    Kurouto Shikou USB 2.5-inch HDD Case GAWAP2.5PS-USB2.0

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB1.1/2.0 HDD Unit SHD-E60U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec Mobile USB Memory LMC-256UD

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB Double-Speed Diskettenlaufwerk LFD-31U2

    -
  • - -
  • -

    Logitec USB/IEEE1394 DVD-RAM/R/RW Unit LDR-N21FU2 (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    Matshita CF-VFDU03 Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 MO Drive MO-CH640U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB/IEEE1394 Portable HD Drive HDP-i30P/CI, HDP-i40P/CI

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``PetitDrive'', RUF-32M, -64M, -128M, -256M

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB2.0 Flash Disk ``PetitDrive2'', RUF-256M/U2, -512M/U2

    -
  • - -
  • -

    MELCO USB Flash Disk ``ClipDrive'', RUF-C32M, -C64M, -C128M, -C256M, -C512M

    -
  • - -
  • -

    Microtech USB-SCSI-HD 50 USB-auf-SCSI Kabel

    -
  • - -
  • -

    Panasonic Diskettenlaufwerk

    -
  • - -
  • -

    Panasonic USB2.0 Portable CD-RW Drive KXL-RW40AN (nur CDROM)

    -
  • - -
  • -

    RATOC Systems USB2.0 Removable HDD Case U2-MDK1, U2-MDK1B

    -
  • - -
  • -

    Sony Portable CD-R/RW Drive CRX10U (CDROM only)

    -
  • - -
  • -

    TEAC Portable USB CD-ROM Unit CD-110PU/210PU

    -
  • - -
  • -

    Y-E Data Diskettenlaufwerk (720/1.44/2.88Mb)

    -
  • -
- -
-
-

Audio Geräte ( -uaudio(4) -Treiber)

- -

The -uvisor(4) driver -supports the following devices:

- -
    -
  • -

    Handspring Treo

    -
  • - -
  • -

    Handspring Treo 600

    -
  • - -
  • -

    Handspring Visor

    -
  • - -
  • -

    Palm I705

    -
  • - -
  • -

    Palm M125

    -
  • - -
  • -

    Palm M130

    -
  • - -
  • -

    Palm M500

    -
  • - -
  • -

    Palm M505

    -
  • - -
  • -

    Palm M515

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten T

    -
  • - -
  • -

    Palm Tungsten Z

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire

    -
  • - -
  • -

    Palm Zire 31

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 4.1

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie 5.0

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie PEG-S500C

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie NX60

    -
  • - -
  • -

    Sony Clie S360

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

PCCARD Host Kontroller ( -ng_bt3c(4) -Treiber)

- -
    -
  • -

    3Com/HP 3CRWB6096-A PCCARD Adapter

    -
  • -
- -
-
-

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- -
-
-

3.14. -Verschlüsselungs-Hardware

- -

The -hifn(4) driver -supports various cards containing the Hifn 7751, 7951, 7811, 7955, and 7956 chipsets, -such as:

- -
    -
  • -

    Invertex AEON

    -
  • - -
  • -

    Hifn 7751

    -
  • - -
  • -

    PowerCrypt

    -
  • - -
  • -

    XL-Crypt

    -
  • - -
  • -

    NetSec 7751

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1201 and vpn1211

    -
  • - -
  • -

    Soekris Engineering vpn1401 and vpn1411

    -
  • -
- -

The -safe(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    SafeNet 1141

    -
  • - -
  • -

    SafeNet 1741

    -
  • -
- -

The -ubsec(4) driver -supports cards containing any of the following chips:

- -
    -
  • -

    Bluesteel 5501

    -
  • - -
  • -

    Bluesteel 5601

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5801

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5802

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5805

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5820

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5821

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5822

    -
  • - -
  • -

    Broadcom BCM5823

    -
  • -
-
- -
-
-

3.15. Diverses

- -

FAX-Modem/PCCARD

- -
    -
  • -

    MELCO IGM-PCM56K/IGM-PCM56KH

    -
  • - -
  • -

    Nokia Card Phone 2.0 (gsm900/dcs1800 HSCSD terminal)

    -
  • -
- -
-
-

Diskettenlaufwerk ( -fdc(4) -Treiber)

- -

Tastaturen:

- -
    -
  • -

    Standard-Tastaturen

    -
  • - -
  • -

    USB-Tastaturen (genaue Modellbezeichnungen finden Sie im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Mäuse:

- -
    -
  • -

    Bus Mäuse und kompatible Geräte ( -mse(4) -Treiber)

    -
  • - -
  • -

    serielle Mäse und kompatible Geräte

    -
  • - -
  • -

    USB Mäuse (genaue Modellbezeichnungen finden im Kapitel USB -Geräte)

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: In -moused(8) finden -Sie weitere Informationen zur Nutzung von Mäusen in FreeBSD. Informationen über -die Nutzung von Mäusen in XFree86 erhalten Sie bei http://www.xfree86.org/.

-
-
- -
-
-

Parallele Schnittstellen nach ``PC-9821 Standard'' ( -ppc(4) -Treiber)

- -

Joystick Port des SoundBlaster(98) ( -joy(4) -Treiber)

- -

PHS Data Communication Card/PCCARD

- -
    -
  • -

    NTT DoCoMo P-in Comp@ct

    -
  • - -
  • -

    Panasonic KX-PH405

    -
  • - -
  • -

    SII MC-P200

    -
  • -
- -
-
-

Power Management Controller im NEC PC-98 Note (pmc Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,1883 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE Hardware Information - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE Hardware -Information

- -

The FreeBSD German Documentation Project

- - - - - -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Liste der unterstützen Geräte für -FreeBSD 5.3-RELEASE auf UltraSPARC Systemen (meistens einfach FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE -genannt). Hier finden Sie zum einen alle die Geräte, von denen wir wissen, daß -Sie funktionieren; zum anderen finden Sie hier Hinweise, wie Sie den Kernel anpassen -können, wenn Sie ein bisher noch nicht unterstütztes Gerät verwenden -wollen.

- -
-
-

Anmerkung: Dieses Dokument enthält Informationen für UltraSPARC -Systeme. Andere Versionen dieses Dokumentes, die für andere Plattformen gedacht -sind, werden in vielen Punkten von diesem Dokument abweichen.

-
-
-
- -
-
-

2. Unterstützte -Systeme

- -

In diesem Kapitel sind alle Systeme aufgeführt, von denen wir wissen, daß -sie von FreeBSD für UltraSPARC unterstützt werden. Zusätzliche -Informationen zu den einzelnen Systemen finden Sie im Sun System Handbook.

- -

SMP wird auf allen Systemen mit mehr als einem Prozessor unterstützt.

- -

Wenn Sie ein System haben, daß nicht in dieser Liste aufgeführt ist, -könnte das daran liegen, daß es noch mit FreeBSD 5.3-RELEASE getestet wurde. -Bitte probieren Sie es aus und schicken Sie eine Mail mit Ihren Ergebnissen (und -Informationen darüber, welche Geräte unterstützt werden und welche nicht) -an die FreeBSD SPARC porting.

- -
-
-

2.1. Vollständig unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden vollständig unterstützt:

- -
    -
  • -

    Blade 100

    -
  • - -
  • -

    Blade 150

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 220R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 250

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 420R

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 450

    -
  • - -
  • -

    Fire V100

    -
  • - -
  • -

    Fire V120

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 105

    -
  • - -
  • -

    Netra t1 AC200/DC200

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1100

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1120

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1125

    -
  • - -
  • -

    Netra t 1400/1405

    -
  • - -
  • -

    Netra 120

    -
  • - -
  • -

    Netra X1

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXi

    -
  • - -
  • -

    SPARCEngine Ultra AXmp

    -
  • - -
  • -

    Ultra 5

    -
  • - -
  • -

    Ultra 10

    -
  • - -
  • -

    Ultra 30

    -
  • - -
  • -

    Ultra 60

    -
  • - -
  • -

    Ultra 80

    -
  • -
-
- -
-
-

2.2. Teilweise unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden nur unvollständig unterstützt. Dies betrifft -speziell den SCSI-Controller auf dem Systemboard, der zur Zeit nicht unterstützt -wird.

- -
    -
  • -

    Enterprise 3500

    -
  • - -
  • -

    Enterprise 4500

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1 Enterprise (auch als 1E bezeichnet)

    -
  • - -
  • -

    Ultra 2

    -
  • -
-
- -
-
-

2.3. Nicht unterstützte -Systeme

- -

Die folgenden Systeme werden von FreeBSD nicht unterstützt. Dies liegt zum Teil -daran, daß der Prozessor nicht unterstützt wird (UltraSPARC III); an -Merkwürdigkeiten im Design des Systems, die zu Problemen im Betrieb führen; -oder an fehlender Unterstützten für die Komponenten des Systems, wodurch -FreeBSD nicht benutzbar wird.

- -
    -
  • -

    Alle Systeme mit UltraSPARC III Prozessor(en).

    -
  • - -
  • -

    Ultra 1

    -
  • -
-
-
- -
-
-

3. Unterstützte -Geräte

- -$FreeBSD$ - -

Dieses Kapitel enthält alle Geräte, die auf jeden Fall von FreeBSD auf -sparc64 Systemen unterstützt werden. Andere Konfigurationen können auch -funktionieren, allerdings wurden sie noch nicht getestet. Rückmeldungen, -Ergänzungen und Korrekturen werden dankend angenommen.

- -

Wenn möglich, wird der zum jeweiligen Gerät bzw. zur jeweiligen -Geräteklasse passende Treiber aufgeführt. Wenn es unter FreeBSD eine -Online-Hilfe für den betreffenden Treiber gibt (das ist der Normalfall), wird sie -ebenfalls aufgeführt. In dieser Online-Hilfe finden Sie genauere Informationen -über vom jeweiligen Treiber unterstützen Geräte und Controller finden.

- -
-
-

Anmerkung: Die Gerätelisten in diesem Dokument werden automatisch aus den -FreeBSD-Hilfeseiten generiert. Es kann daher sein, daß einige Geräte, die von -verschiedenen Treibern unterstützt werden, mehrfach auftauchen.

-
-
- -
-
-

3.1. Festplatten-Controller

- -

IDE/ATA Controller ( -ata(4) -Treiber)

- -

The -ahc(4) driver -supports the following SCSI host adapter chips and SCSI controller cards:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7770 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7850 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7860 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7870 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7880 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7890 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7891 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7892 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7895 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7896 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7897 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7899 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(W)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 274X(T)

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 284X

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2910

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2915

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2920

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930C

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2930U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940J

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Dual

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940UW Pro

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2940U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 2950U2B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 19160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160B

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29160N

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AU

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940UW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940AUW

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3940U2W

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3950U2

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3960

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39160

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 3985

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 4944UW

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Xt13 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC RvII26 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B02L/B09 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC SV-98/2-B03 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -ahd(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    Adaptec AIC7901 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7901A host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec AIC7902 host adapter chip

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 29320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Adaptec 39320 host adapter

    -
  • - -
  • -

    Many motherboards with on-board SCSI support

    -
  • -
- -

The -amr(4) driver -supports the following:

- -
    -
  • -

    AMI MegaRAID 320-1

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-2

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID 320-4X

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Series 418

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1200 (Series 428)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1300 (Series 434)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1400 (Series 438)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Enterprise 1600 (Series 471)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1500 (Series 467)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1600 (Series 493)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Elite 1650 (Series 4xx)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 100 (Series 466WS)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 200 (Series 466)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 300 (Series 490)

    -
  • - -
  • -

    AMI MegaRAID Express 500 (Series 475)

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/SC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 2/DC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/DCL

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 3/QC

    -
  • - -
  • -

    Dell PERC 4/Di

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-1/Si

    -
  • - -
  • -

    HP NetRAID-3/Si (D4943A)

    -
  • - -
  • -

    HP Embedded NetRAID

    -
  • -
- -

The -ncr(4) driver -provides support for the following NCR/Symbios SCSI controller chips:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C820

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C875J

    -
  • - -
  • -

    53C885

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The following add-on boards are known to be supported:

- -
    -
  • -

    I-O DATA SC-98/PCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-PCI (PC-98)

    -
  • -
- -

The -sym(4) driver -provides support for the following Symbios/LSI Logic PCI SCSI controllers:

- -
    -
  • -

    53C810

    -
  • - -
  • -

    53C810A

    -
  • - -
  • -

    53C815

    -
  • - -
  • -

    53C825

    -
  • - -
  • -

    53C825A

    -
  • - -
  • -

    53C860

    -
  • - -
  • -

    53C875

    -
  • - -
  • -

    53C876

    -
  • - -
  • -

    53C895

    -
  • - -
  • -

    53C895A

    -
  • - -
  • -

    53C896

    -
  • - -
  • -

    53C897

    -
  • - -
  • -

    53C1000

    -
  • - -
  • -

    53C1000R

    -
  • - -
  • -

    53C1010-33

    -
  • - -
  • -

    53C1010-66

    -
  • - -
  • -

    53C1510D

    -
  • -
- -

The SCSI controllers supported by -sym(4) can be -either embedded on a motherboard, or on one of the following add-on boards:

- -
    -
  • -

    ASUS SC-200, SC-896

    -
  • - -
  • -

    Data Technology DTC3130 (all variants)

    -
  • - -
  • -

    DawiControl DC2976UW

    -
  • - -
  • -

    Diamond FirePort (all)

    -
  • - -
  • -

    I-O DATA SC-UPCI (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Logitec LHA-521UA (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NCR cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Symbios cards (all)

    -
  • - -
  • -

    Tekram DC390W, 390U, 390F, 390U2B, 390U2W, 390U3D, and 390U3W

    -
  • - -
  • -

    Tyan S1365

    -
  • -
- -

Cards supported by the -isp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    ISP1000

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS440

    -
  • - -
  • -

    ISP1020

    -
  • - -
  • -

    ISP1040

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS450

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1240

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1020

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1040

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1080

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 1280

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 12160

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2100

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2102

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2200

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2202

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2204

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2300

    -
  • - -
  • -

    Qlogic 2312

    -
  • - -
  • -

    PTI SBS470

    -
  • - -
  • -

    Antares P-0033

    -
  • -
- -

The following controllers are supported by the -mpt(4) -driver:

- -
    -
  • -

    LSI Logic 53c1030 (Dual Ultra320 SCSI)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909 (1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC909A (Dual 1Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC919 (2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • - -
  • -

    LSI Logic FC929 (Dual 2Gb/s Fibre Channel)

    -
  • -
- -

The SCSI controller chips supprted by the -mpt(4) driver -can be found onboard on many systems including:

- -
    -
  • -

    Dell PowerEdge 1750

    -
  • - -
  • -

    IBM eServer xSeries 335

    -
  • -
- -

Mit allen unterstützten SCSI Controllern ist die uneingeschränkte Nutzung -von SCSI-I, SCSI-II und SCSI-III Geräten möglich. Dazu gehören -Festplatten, optische Platten, Bandlaufwerke (u.a. DAT, 8mm Exabyte, Mammoth, DLT), -Wechselplatten, Geräte mit eigenem Prozessor und CDROM. Sie können mit den -CD-Treibern (wie cd(4)) lesend auf -WORMs zugreifen, wenn diese die entsprechenden Kommandos für CDROM -unterstützen. Für schreibenden Zugriff steht das Programm cdrecord(1) aus der -Ports Collection zur Verfügung.

- -

Zur Zeit unterstützte CDROM-Arten:

- -
    -
  • -

    SCSI Geräte (dazu gehören auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) (cd(4))

    -
  • - -
  • -

    ATAPI IDE Geräte ( -acd(4))

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

3.2. Netzwerkkarten

- -

Adapters supported by the rl(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Accton ``Cheetah'' EN1207D (MPX 5030/5038; RealTek 8139 clone)

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2550

    -
  • - -
  • -

    Allied Telesyn AT2500TX

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5D5000

    -
  • - -
  • -

    BUFFALO(Melco INC.) LPC-CB-CLX(CardBus)

    -
  • - -
  • -

    Compaq HNE-300

    -
  • - -
  • -

    CompUSA no-name 10/100 PCI Ethernet NIC

    -
  • - -
  • -

    Corega FEther CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    Corega FEtherII CB-TXD

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-530TX+

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-538TX (same as 530+?)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-690TXD

    -
  • - -
  • -

    Edimax EP-4103DL CardBus

    -
  • - -
  • -

    Encore ENL832-TX 10/100 M PCI

    -
  • - -
  • -

    Farallon NetLINE 10/100 PCI

    -
  • - -
  • -

    Genius GF100TXR,

    -
  • - -
  • -

    GigaFast Ethernet EE100-AXP

    -
  • - -
  • -

    KTX-9130TX 10/100 Fast Ethernet

    -
  • - -
  • -

    LevelOne FPC-0106TX

    -
  • - -
  • -

    Longshine LCS-8038TX-R

    -
  • - -
  • -

    NDC Communications NE100TX-E

    -
  • - -
  • -

    Netronix Inc. EA-1210 NetEther 10/100

    -
  • - -
  • -

    Nortel Networks 10/100BaseTX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8129TX

    -
  • - -
  • -

    OvisLink LEF-8139TX

    -
  • - -
  • -

    Peppercon AG ROL-F

    -
  • - -
  • -

    Planex FNW-3800-TX

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 PCI 1211-TX

    -
  • - -
  • -

    SOHO(PRAGMATIC) UE-1211C

    -
  • -
- -

The dc(4) driver provides -support for the following chipsets:

- -
    -
  • -

    DEC/Intel 21143

    -
  • - -
  • -

    ADMtek AL981 Comet, AN985 Centaur, ADM9511 Centaur II and ADM9513 Centaur II

    -
  • - -
  • -

    ASIX Electronics AX88140A and AX88141

    -
  • - -
  • -

    Conexant LANfinity RS7112 (miniPCI)

    -
  • - -
  • -

    Davicom DM9009, DM9100, DM9102 and DM9102A

    -
  • - -
  • -

    Lite-On 82c168 and 82c169 PNIC

    -
  • - -
  • -

    Lite-On/Macronix 82c115 PNIC II

    -
  • - -
  • -

    Macronix 98713, 98713A, 98715, 98715A, 98715AEC-C, 98725, 98727 and 98732

    -
  • - -
  • -

    Xircom X3201 (cardbus only)

    -
  • -
- -

The following NICs are known to work with the dc(4) driver at this -time:

- -
    -
  • -

    3Com OfficeConnect 10/100B (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Abocom FE2500

    -
  • - -
  • -

    Accton EN1217 (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Accton EN2242 MiniPCI

    -
  • - -
  • -

    Adico AE310TX (98715A)

    -
  • - -
  • -

    Alfa Inc GFC2204 (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    Built in 10Mbps only Ethernet on Compaq Presario 7900 series desktops (21143, -non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in DE500-BA on DEC Alpha workstations (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Sun DMFE 10/100 Mbps Ethernet on Sun Netra X1 and Sun Fire V100 (DM9102A, -MII)

    -
  • - -
  • -

    Built in Ethernet on LinkSys EtherFast 10/100 Instant GigaDrive (DM9102, MII)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro110B (ASIX AX88140A)

    -
  • - -
  • -

    CNet Pro120A (98715A or 98713A) and CNet Pro120B (98715)

    -
  • - -
  • -

    Compex RL100-TX (98713 or 98713A)

    -
  • - -
  • -

    D-Link DFE-570TX (21143, MII, quad port)

    -
  • - -
  • -

    Digital DE500-BA 10/100 (21143, non-MII)

    -
  • - -
  • -

    ELECOM Laneed LD-CBL/TXA (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    Hawking CB102 CardBus

    -
  • - -
  • -

    IBM EtherJet Cardbus Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 Mobile Cardbus (versions that use the X3201 chipset)

    -
  • - -
  • -

    Jaton XpressNet (Davicom DM9102)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE100TX (21143, MII)

    -
  • - -
  • -

    Kingston KNE110TX (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v2.0 (PNIC II 82c115)

    -
  • - -
  • -

    LinkSys LNE100TX v4.0/4.1 (ADMtek AN985 Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    Matrox FastNIC 10/100 (PNIC 82c168, 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Melco LGY-PCI-TXL

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-120 10/100 CardBus (ADMTek Centaur-C)

    -
  • - -
  • -

    Microsoft MN-130 10/100 PCI (ADMTek Centaur-P)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A (98713A)

    -
  • - -
  • -

    NDC SOHOware SFA110A Rev B4 (98715AEC-C)

    -
  • - -
  • -

    NetGear FA310-TX Rev. D1, D2 or D3 (PNIC 82c169)

    -
  • - -
  • -

    Netgear FA511

    -
  • - -
  • -

    PlaneX FNW-3602-T (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SMC EZ Card 10/100 1233A-TX (ADMtek AN985)

    -
  • - -
  • -

    SVEC PN102-TX (98713)

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Realport

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet 10/100

    -
  • - -
  • -

    Xircom Cardbus Ethernet II 10/100

    -
  • -
- -

Adapters supported by the -fxp(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Intel EtherExpress PRO/10

    -
  • - -
  • -

    Intel InBusiness 10/100

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100B / EtherExpressPRO/100 B PCI Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100+ Management Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 VE Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 M Desktop Adapter

    -
  • - -
  • -

    Intel PRO/100 S Desktop, Server and Dual-Port Server Adapters

    -
  • - -
  • -

    Contec C-NET(PI)-100TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821Ra20, Rv20, Xv13, Xv20 internal 100Base-TX (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    NEC PC-9821X-B06 (PC-98)

    -
  • - -
  • -

    Many on-board network interfaces on Intel motherboards

    -
  • -
- -

The xl(4) driver supports -the following hardware:

- -
    -
  • -

    3Com 3c900-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-TPC

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-FL

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c900B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-T4

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-FX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905B-COMBO

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905C-TX

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c980, 3c980B, and 3c980C server adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3cSOHO100-TX OfficeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c450 HomeConnect adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c555, 3c556 and 3c556B mini-PCI adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3C3SH573BT, 3C575TX, 3CCFE575BT, 3CXFE575BT, 3CCFE575CT, 3CXFE575CT, 3CCFEM656, -3CCFEM656B, and 3CCFEM656C, 3CXFEM656, 3CXFEM656B, and 3CXFEM656C CardBus adapters

    -
  • - -
  • -

    3Com 3c905-TX, 3c905B-TX 3c905C-TX, and 3c920B-EMB embedded adapters

    -
  • -
- -

Both the 3C656 family of CardBus cards and the 3C556 family of MiniPCI cards have a -built-in proprietary modem. Neither the xl(4) driver nor any -other driver supports this modem.

- -

The -hme(4) driver -supports the on-board Ethernet interfaces of many Sun UltraSPARC workstation and server -models. Cards supported by the -hme(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun PCI SunSwift Adapter

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus SunSwift Adapter ``( hme'' and ``SUNW,hme'')

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Sun100BaseT Adapter 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Sun100BaseT 2.0

    -
  • - -
  • -

    Sun PCI Quad FastEthernet Controller

    -
  • - -
  • -

    Sun SBus Quad FastEthernet Controller

    -
  • -
- -

Cards supported by -gem(4) driver -include:

- -
    -
  • -

    Sun GEM gigabit Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Sun ERI 10/100 Mbps Ethernet

    -
  • - -
  • -

    Apple GMAC

    -
  • -
- -

The re(4) driver supports -RealTek RTL8139C+, RTL8169, RTL8169S and RTL8110S based Fast Ethernet and Gigabit -Ethernet adapters including:

- -
    -
  • -

    Alloy Computer Products EtherGOLD 1439E 10/100 (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Compaq Evo N1015v Integrated Ethernet (8139C+)

    -
  • - -
  • -

    Corega CG-LAPCIGT Gigabit Ethernet (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Gigabyte 7N400 Pro2 Integrated Gigabit Ethernet (8110S)

    -
  • - -
  • -

    PLANEX COMMUNICATIONS Inc. GN-1200TC (8169S)

    -
  • - -
  • -

    Xterasys XN-152 10/100/1000 NIC (8169)

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.4. ATM Karten

- -

FORE Systems, Inc. PCA-200E ATM PCI Karten (hfa und -fatm(4) -Treiber)

- -

FORE Systems, Inc. HE155 und HE622 ATM Karten ( -hatm(4) -Karten)

-
- - - - - - - -
-
-

3.8. Serielle Schnittstellen

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des SAB82532 Chips, nur im Konsolen-Modus ( -sab(4) -Treiber)

- -

Serielle Schnittstellen auf Basis des Zilog 8530 Doppel-UART, nur im Konsolen-Modus -(zs Treiber)

-
- -
-
-

3.9. Audio Hardware

- -

The -snd_ess(4) -driver supports the following soundcards:

- -
    -
  • -

    Ensoniq ESS ISA PnP/non-PnP

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.11. USB Geräte

- -

The -umct(4) driver -supports the following adapters:

- -
    -
  • -

    Magic Control Technology USB-232

    -
  • - -
  • -

    Sitecom USB-232

    -
  • - -
  • -

    D-Link DU-H3SP USB BAY Hub

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U109

    -
  • - -
  • -

    Belkin F5U409

    -
  • -
-
- -
-
-

3.12. IEEE 1394 (Firewire) -Geräte

- -

The -fwohci(4) driver -provides support for PCI/CardBus firewire interface cards. The driver supports the -following IEEE 1394 OHCI chipsets:

- -
    -
  • -

    Adaptec AHA-894x/AIC-5800

    -
  • - -
  • -

    Apple Pangea

    -
  • - -
  • -

    Apple UniNorth

    -
  • - -
  • -

    Intel 82372FB

    -
  • - -
  • -

    Lucent FW322/323

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72861

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72870

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72871/2

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72873

    -
  • - -
  • -

    NEC uPD72874

    -
  • - -
  • -

    National Semiconductor CS4210

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C551

    -
  • - -
  • -

    Ricoh R5C552

    -
  • - -
  • -

    Sony CX3022

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD1947)

    -
  • - -
  • -

    Sony i.LINK (CXD3222)

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4410A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4450

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments PCI4451

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB12LV26

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AA22

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB21/A/AI/A-EP

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB22/A

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB43AB23

    -
  • - -
  • -

    Texas Instruments TSB82AA2

    -
  • - -
  • -

    VIA Fire II (VT6306)

    -
  • -
- -

Massenspeicher nach Serial Bus Protcol 2 (SBP-2) Standard ( -sbp(4) -Treiber)

-
- -
-
-

3.13. Bluetooth Geräte

- -

The -ng_ubt(4) driver -supports all Bluetooth USB devices that conform with the Bluetooth specification v1.1, -including:

- -
    -
  • -

    3Com 3CREB96

    -
  • - -
  • -

    AIPTEK BR0R02

    -
  • - -
  • -

    EPoX BT-DG02

    -
  • - -
  • -

    Mitsumi Bluetooth USB adapter

    -
  • - -
  • -

    MSI MS-6967

    -
  • - -
  • -

    TDK Bluetooth USB adapter

    -
  • -
-
- - - -
-
-

3.15. Diverses

- -

OpenFirmware Console (ofwcons Treiber)

-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/hardware.html b/website/content/de/releases/5.3r/hardware.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/hardware.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.3-RELEASE Hardware Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE Hardware Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Hardware Notes, da viele Geräte - nur auf bestimmten Prozessor-Familien oder Hardware-Plattformen - unterstützt werden.

- -

Für FreeBSD 5.3-RELEASE existieren Hardware Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-alpha.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,1246 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für Alpha/AXP unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/alpha. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen. Diese Festplatte muß an einen SCSI Controller -angeschlossen werden, der vom System Ressource Manager (SRM) unterstützt wird. Sie -können auch eine IDE Festplatte verwenden, wenn der SRM in Ihrer Maschine in der -Lage ist, davon zu booten.

- -

Damit Sie von einer Festplatte booten können, muß sich das Root Dateisystem -in der ersten Partition (Partition a) befinden.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall die Firmware für die SRM Konsole für Ihr -System. In einigen Fällen ist es möglich, zwischen AlphaBIOS (oder ARC) und SRM -umzuschalten. In anderen Fällen ist es notwendig, die neue Firmware von der Webseite -des Herstellers zu beziehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten (in der Regel drei) -erstellen, um FreeBSD installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die -notwendigen Informationen, um diese Disketten zu erstellen. Die notwendigen Daten finden -Sie auf der FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu -booten (was heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt -nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie -nur die Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten -übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images boot.flp und kernX.flp, die für 1.44 -MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/boot.flp und -alle release/floppies/kernX.flp -von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem -der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://mirrorlist.FreeBSD.org/.

- -

Sie benötigen drei leere, formatierte Disketten. Übertragen Sie das Image -boot.flp auf die erste und die kernX.flp Images auf die anderen Disketten. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage boot.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und boot.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für alle kernX.flp Dateien -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/fd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD -Installations-CD und ein unterstütztes CDROM haben, können Sie FreeBSD einfach -von der CD starten. Legen Sie CD in das Laufwerk ein und geben Sie den folgenden Befehl -ein, um die Installation zu beginnen (den Namen des CDROM Laufwerks müssen Sie -eventuell anpassen):

- -
->>>boot dka0
-
- -

Sie können das Installationsprogramm auch von Disketten starten. Dazu müssen -Sie die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/boot.flp -und floppies/kernX.flp erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Legen Sie die Diskette mit dem Inhalt von -kern.flp ein und geben Sie an der Eingabeaufforderung des SRM -(>>>) den folgenden Befehl ein, um mit der -Installation zu beginnen:

- -
->>>boot dva0
-
- -

Legen Sie die anderen Disketten ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Nach einiger -Zeit sehen den ersten Bildschirm des Installationsprogramms.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -

Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie FreeBSD/alpha starten, indem -Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des SRM eingeben:

- -
->>>boot dkc0
-
- -

Damit booten Sie Ihr System von der angegebenen Festplatte. Mit dem Befehl show device können Sie herausfinden, welche Namen der SRM -für die Festplatten in Ihrem System benutzt:

- -
->>>show device
-dka0.0.0.4.0               DKA0           TOSHIBA CD-ROM XM-57  3476
-dkc0.0.0.1009.0            DKC0                       RZ1BB-BS  0658
-dkc100.1.0.1009.0          DKC100             SEAGATE ST34501W  0015
-dva0.0.0.0.1               DVA0
-ewa0.0.0.3.0               EWA0              00-00-F8-75-6D-01
-pkc0.7.0.1009.0            PKC0                  SCSI Bus ID 7  5.27
-pqa0.0.0.4.0               PQA0                       PCI EIDE
-pqb0.0.1.4.0               PQB0                       PCI EIDE
-
- -

Die Ausgabe stammt von einer Digital Personal Workstation 433au und zeigt die drei an -das System angeschlossenen Geräte. Das erste Gerät ist ein CDROM mit dem Namen -dka0, die anderen beiden sind Festplatten mit den Namen dkc0 und dkc100.

- -

Mit den Schaltern -file und -flags -können Sie angeben, welcher Kernel gebootet und welche Optionen gesetzt werden -sollen:

- -
->>> boot -file kernel.old -flags s
-
- -

Wenn FreeBSD/alpha automatisch starten soll, müssen Sie die folgenden Befehle -eingeben:

- -
->>> set boot_osflags a
->>> set bootdef_dev dkc0
->>> set auto_action BOOT
-
- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/alpha/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken. Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, warten Sie darauf, daß nicht mehr auf die -Startdiskette zugegriffen wird. Danach müssen die erste kernX.flp Diskette einlegen und Enter -drücken. Wenn nicht mehr auf diese Diskette zugegriffen wird, müssen Sie die -nächste kernX.flp Diskette einlegen und Enter drücken. Wiederholen Sie diesen Ablauf, bis alle kernX.flp Disketten eingelesen wurden. Wenn die letzte Diskette -eingelegt wurde, müssen Sie wieder die boot.flp Diskette -einlegen und Enter drücken.

    -
  8. - -
  9. -

    Sobald Sie ein Tonsignal hören, müssen Sie die Taste 6 -drücken und dann

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    eingeben. Danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von Alpha/AXP

- -
-
-
1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS Console -booten?
- -
1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq Tru64 oder VMS -Partitionen zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) Programme?
- -
1.6.5. Wie sieht es mit der Unterstützung für Linux -Programme aus?
- -
1.6.6. Wie sieht es mit der Unterstützung für NT Alpha -Programme?
-
- -
-
-

1.6.1. Kann ich von der ARC oder Alpha BIOS -Console booten?

-
- -
-

Nein. Wie Compaq Tru64 und VMS kann FreeBSD nur von der SRM Konsole booten.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Hilfe! Ich habe keinen freien Platz! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Leider ja.

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf die erweiterten Compaq -Tru64 oder VMS Partitionen zugreifen?

-
- -
-

Nein, zur Zeit noch nicht.

-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen Compaq Tru64 (OSF/1) -Programme?

-
- -
-

Wenn Sie den Port oder das Package emulators/osf1_base installieren, können Sie Tru64 -Programme problemlos unter FreeBSD verwenden.

-
-
- -
-
-

1.6.5. Wie sieht es mit der -Unterstützung für Linux Programme aus?

-
- -
-

AlphaLinux Programm können in FreeBSD benutzt werden, wenn sie den -Port/das Package emulators/linux_base installiert werden.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Wie sieht es mit der -Unterstützung für NT Alpha Programme?

-
- -
-

FreeBSD kann keine NT Programme ausführen, allerdings kann es auf NT -Partitionen zugreifen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-amd64.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,1670 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für AMD64 läuft auf allen Systemen mit Athlon64, Athlon64-FX oder -Opteron Prozessoren.

- -

Wenn Sie eine Maschine mit nVidia nForce3 Pro-150 haben, müssen Sie die IO APIC -im BIOS deaktivieren. Wenn diese Einstellung nicht zur Verfügung steht, werden Sie -höchstwahrscheinlich ACPI abschalten. Der Pro-150 Chipsatz ist fehlerhaft und wir -haben noch keine Möglichkeit gefunden, die Fehler zu umgehen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

Die Installation von Diskette wird auf FreeBSD/amd64 Systemen nicht -unterstützt.

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System den ``CDBOOT'' Standard unterstützt und Sie diese Option -aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das -System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im -Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der -ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/amd64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken. Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, warten Sie darauf, daß nicht mehr auf die -Startdiskette zugegriffen wird. Danach müssen die erste kernX.flp Diskette einlegen und Enter -drücken. Wenn nicht mehr auf diese Diskette zugegriffen wird, müssen Sie die -nächste kernX.flp Diskette einlegen und Enter drücken. Wiederholen Sie diesen Ablauf, bis alle kernX.flp Disketten eingelesen wurden. Wenn die letzte Diskette -eingelegt wurde, müssen Sie wieder die boot.flp Diskette -einlegen und Enter drücken.

    -
  8. - -
  9. -

    Sobald Sie ein Tonsignal hören, müssen Sie die Taste 6 -drücken und dann

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    eingeben. Danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von AMD64

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
- -
1.6.5. Laufen Microsoft® Windows® -Anwendungen unter FreeBSD?
- -
1.6.6. Laufen andere Betriebssysteme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß FIPS die zweite Partition aus der ersten ``klont'', -Sie werden also zwei primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine -hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition -einfach löschen (aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition -löschen, indem Sie auf die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese -Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic. Leider gibt es keine andere Möglichkeit, wenn Ihr Windows die ganze -Platte in Beschlag nimmt und Sie nicht alles neu installieren wollen.

- -

FIPS kann keine erweiterten DOS Partitionen bearbeiten. -Primäre FAT32 Partitionen von Windows 95/98/ME werden unterstützt.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Sie finden den Port bzw. das Package emulators/doscmd in der Ports Colleciton. Allerdings ist dieses -Programm noch nicht vollständig und es gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie -interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an die -Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
- -
-
-

1.6.5. Laufen Microsoft® Windows® -Anwendungen unter FreeBSD?

-
- -
-

Es gibt in der FreeBSD Ports Collection mehrere Ports bzw. Packages, mit denen -Sie viele Windows Anwendungen nutzen können. Der Port -bzw. das Package emulators/wine stellt eine Kompatibilitätsschicht zur -Verfügung, mit der viele Windows Anwendungen in X -Windows (XFree86) betrieben werden können.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Laufen andere Betriebssysteme unter -FreeBSD?

-
- -
-

Auch hier gibt es verschiedene Ports und Packages, die "virtuelle Systeme" -simulieren und so die Nutzung anderer Betriebssysteme innerhalb von FreeBSD erlauben. Der -Port bzw. das Package emulators/bochs erlaubt den Betrieb eines virtuellen Microsoft Windows, Linux und -sogar FreeBSD Rechners innerhalb eines Fensters auf dem FreeBSD Desktop. Mit den Ports -bzw. Packages emulators/vmware2 und emulators/vmware3 können Sie kommerzielle Software VMware -in FreeBSD nutzen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation auf AMD64 Systemen

- -
-
-
4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems -während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der Installation seltsam, -oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.
- -
4.2.2. Mein System nutzt den nVidia nForce3 Pro-150 Chipsatz und -friert am Ende des Startvorgangs ein oder verliert plötzlich Interrupts.
- -
4.2.3. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in -älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?
- -
4.2.4. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten Mal von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, -aber danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.5. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
- -
4.2.6. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.2.7. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.2.8. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.2.9. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.2.10. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.2.11. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.2.12. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.2.13. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.2.14. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.2.15. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.2.16. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.2.17. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim -Start des Systems während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der -Installation seltsam, oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.

-
- -
-

FreeBSD nutzt auf i386 Systemen ab Version 5.0 unter anderem die ACPI-Dienste, -um das System zu konfigurieren. Leider existieren sowohl im ACPI-Triber als auch in der -ACPI-Implementierung vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI abzuschalten, müssen Sie die -``hint'' ``hint.acpi.0.disabled'' in der dritten Phase des Startprogramm aktivieren:

- -
-set hint.acpi.0.disabled=1
-
- -

Diese Variable wird bei jedem Start des System zurückgesetzt, daher müssen -Sie die Anweisung hint.acpi.0.disabled="1" in die Datei /boot/loader.conf aufnehmen. Weitere Informationen über das -Startprogramm finden Sie im FreeBSD Handbuch.

-
-
- -
-
-

4.2.2. Mein System nutzt den nVidia nForce3 -Pro-150 Chipsatz und friert am Ende des Startvorgangs ein oder verliert plötzlich -Interrupts.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der APIC dieses Chipsatz und/oder dem BIOS des Systems. -Diese sind bisher auf jedem solchen System aufgetreten, daß wir zum Zeitpunkt der -Veröffentlichung [von 5.2, der Übersetzer] gesehen haben. Eine Möglichkeit -ist, wie oben beschrieben ACPI abzuschalten. Die etwas weniger drastische Variante ist, -den Hint ``hint.apic.0.disabled'' zu aktivieren. Falls möglich, sollten Sie im BIOS -die Unterstützung für die APIC abschalten. Diese Option steht allerdings nicht -auf allen Systemen zur Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.3. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr -erkannt, in älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?

-
- -
-

Einige Treiber wurden mittlerweile entfernt, weil es niemanden mehr gab, der -sich um sie kümmerte; dazu gehört unter anderem matcd. Andere Treiber -existieren zwar noch, sind aber standardmäßig inaktiv, weil die Routinen zur -Hardware-Erkennung zu viele Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden ISA -Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, le und lnc. Diese Treiber müssen Sie -in der dritten Phase des Systemstarts manuell aktivieren. Dazu müssen Sie -während des Startprogramm während des 10 Sekunden dauernden Countdowns -unterbrechen und die folgende Anweisung eingeben:

- -
-unset hint.foo.0.disabled
-
- -

Dabei steht foo für den Namen des Treibers, den -Sie aktivieren wollen. Um diese Änderung permanent zu machen, müssen Sie die -Datei /boot/device.hints ändern und den betreffenden -``disabled'' Eintrag entfernen.

-
-
- -
-
-

4.2.4. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen -und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatten numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD ad0 und ad2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist ad, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:ad(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu sein, wäre es -sogar falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.5. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie am Anfang der Festplatte eine -kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das Installationsprogramm -wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was -normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
- -
-
-

4.2.6. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.2.7. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -Sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und -gegebenenfalls die Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den -IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, -daß er die `soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.2.8. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.2.9. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.2.10. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ im Abschnitt 5.3. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie -den FAQ im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.2.11. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.2.12. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr.

-
-
- -
-
-

4.2.13. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.2.14. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.15. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.2.16. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.2.17. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-i386.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-i386.html +++ /dev/null @@ -1,1728 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/i386 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem i386 System installieren wollen, muß das System -mindestens über einen 486 Prozessor und 8 MByte RAM verfügen. Für den -Betrieb mit einem angepaßten Kernel reicht auch ein 386 Prozessor und 7 MByte -Speicher. Sie brauchen mindestens 150 MByte freien Platz auf der Festplatte für die -Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten (in der Regel drei) -erstellen, um FreeBSD installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die -notwendigen Informationen, um diese Disketten zu erstellen. Die notwendigen Daten finden -Sie auf der FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu -booten (was heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt -nicht notwendig.

- -

Bei den meisten Installationen von CDROM oder über ein Netzwerk müssen Sie -nur die Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf Disketten -übertragen, dabei handelt es sich um die Disketten-Images boot.flp und kernX.flp, die für 1.44 -MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/boot.flp und -alle release/floppies/kernX.flp -von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem -der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://mirrorlist.FreeBSD.org/.

- -

Sie benötigen drei leere, formatierte Disketten. Übertragen Sie das Image -boot.flp auf die erste und die kernX.flp Images auf die anderen Disketten. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm fdimage.exe, das Sie im Verzeichnis tools -der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> fdimage boot.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie fdimage.exe und boot.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für alle kernX.flp Dateien -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/rfd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/fd0
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/floppy
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, gibt es zwei Möglichkeiten, um die -Installation zu beginnen:

- -
    -
  • -

    Wenn Ihr System den ``CDBOOT'' Standard unterstützt und Sie diese Option -aktiviert haben, dann reicht es aus, die CD in das CDROM Laufwerk einzulegen und das -System neu zu starten.

    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten verwenden, die notwendigen -Zutaten finden Sie bei jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im -Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der -ersten Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat (oder nicht von CD booten kann), können -Sie FreeBSD auch direkt über das Internet installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine -feste Verbindung haben. In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die FreeBSD -Bootdisketten aus den Dateien boot/kern.flp und floppies/kernX.flp erzeugen, wie in Abschnitt -1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren Rechner von der Diskette mit boot.flp; und legen Sie die Diskette mit kernX.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert werden. Weitere -Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt -1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (C:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD C:\FREEBSD
-C:\> XCOPY /S E:\BASE C:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners C:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/i386/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
- -
-
-

1.5.6. Hinweise zur seriellen -Konsole

- -

Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD nur die serielle Schnittstelle benutzen -wollen (weil Sie keine Graphikkarte haben oder benutzen wollen), müssen Sie wie -folgt vorgehen:

- -
-
    -
  1. -

    Schließen Sie ein ANSI (vt100) kompatibles Terminal oder Terminalprogramm an die -COM1 Schnittstelle des Systems an, auf dem Sie FreeBSD -installieren wollen.

    -
  2. - -
  3. -

    Ziehen Sie das Tastaturkabel ab (ja, das haben Sie richtig gelesen) und versuchen Sie, -von der Bootdiskette oder der Installations-CD zu booten, während die Tastatur nicht -angeschlossen ist.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn Sie keine Meldungen auf Ihrer seriellen Konsole sehen, müssen Sie die -Tastatur wieder einstecken. Wenn Sie von CD booten, machen Sie bei Schritt 5 weiter, wenn Sie das Tonsignal hören..

    -
  6. - -
  7. -

    Wenn Sie von den Disketten booten, warten Sie darauf, daß nicht mehr auf die -Startdiskette zugegriffen wird. Danach müssen die erste kernX.flp Diskette einlegen und Enter -drücken. Wenn nicht mehr auf diese Diskette zugegriffen wird, müssen Sie die -nächste kernX.flp Diskette einlegen und Enter drücken. Wiederholen Sie diesen Ablauf, bis alle kernX.flp Disketten eingelesen wurden. Wenn die letzte Diskette -eingelegt wurde, müssen Sie wieder die boot.flp Diskette -einlegen und Enter drücken.

    -
  8. - -
  9. -

    Sobald Sie ein Tonsignal hören, müssen Sie die Taste 6 -drücken und dann

    - -
    -boot -h
    -
    - -

    eingeben. Danach sollte die serielle Konsole zum Leben erwachen. Wenn sich immer noch -nichts tut, sollten Sie das Kabel und die Einstellungen Ihres Terminals bzw. -Terminalprogramms überprüfen. Diese sollten auf 9600 Baud, 8 Bit, keine -Parität eingestellt sein.

    -
  10. -
-
-
-
- -
-
-

1.6. Fragen und Antworten für -Benutzer von i386

- -
-
-
1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! Muß ich alles -andere löschen?
- -
1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte DOS -Dateisysteme?
- -
1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke zugreifen?
- -
1.6.4. Laufen DOS-Programme unter FreeBSD?
- -
1.6.5. Laufen Microsoft® Windows® -Anwendungen unter FreeBSD?
- -
1.6.6. Laufen andere Betriebssysteme unter FreeBSD?
-
- -
-
-

1.6.1. Hilfe! Ich habe keinen Platz frei! -Muß ich alles andere löschen?

-
- -
-

Wenn auf Ihrem Rechner schon DOS installiert ist und nur wenig oder gar kein -Platz frei ist, muß das nicht unbedingt den Untergang bedeuten. Eventuell kann -Ihnen das Programm FIPS, das Sie im Verzeichnis tools/ auf der FreeBSD CD bzw. auf den FreeBSD FTP Server finden, -weiterhelfen.

- -

Mit FIPS können Sie eine vorhandene DOS Partition in -zwei Teile aufteilen. Die ursprünglich vorhandene Partition bleibt dabei erhalten, -während Sie im zweiten Teil FreeBSD installieren können. Sie müssen Ihre -DOS Partition mit dem ab DOS 6.xx vorhandenen Programm DEFRAG -oder den Norton Disk Tools defragmentieren, bevor Sie FIPS -starten. Es wird alle weiteren Informationen abfragen. Danach können Sie Ihren -Rechner neu starten und FreeBSD auf der neuen Partition installieren. Beachten Sie bitte, -daß FIPS die zweite Partition aus der ersten ``klont'', -Sie werden also zwei primäre DOS Partitionen vorfinden, obwohl Sie vorher nur eine -hatten. Keine Panik, Sie können die zusätzliche primäre DOS Partition -einfach löschen (aber achten Sie darauf, daß Sie die richtige Partition -löschen, indem Sie auf die Größe der Partition achten).

- -

FIPS kann NTFS-Partitionen nicht bearbeiten. Für diese -Partitionen brauchen Sie ein kommerzielles Programm wie Partition -Magic. Leider gibt es keine andere Möglichkeit, wenn Ihr Windows die ganze -Platte in Beschlag nimmt und Sie nicht alles neu installieren wollen.

- -

FIPS kann keine erweiterten DOS Partitionen bearbeiten. -Primäre FAT32 Partitionen von Windows 95/98/ME werden unterstützt.

-
-
- -
-
-

1.6.2. Unterstützt FreeBSD komprimierte -DOS Dateisysteme?

-
- -
-

Nein. Wenn Sie ein Programm wie Stacker(tm) oder DoubleSpace(tm) benutzen, kann FreeBSD nur auf den nicht -komprimierten Teil des Dateisystems zugreifen. Der Rest steckt in einer großen -Datei. Löschen Sie diese Datei -nicht, da Sie damit alle komprimierten Dateien löschen.

- -

Die bessere Alternative ist, eine separates, nicht komprimiertes logisches Laufwerk -anzulegen und dieses für den Austausch von Daten zwischen DOS und FreeBSD zu -benutzen (wenn es Ihnen darum ging).

-
-
- -
-
-

1.6.3. Kann ich auf logische DOS-Laufwerke -zugreifen?

-
- -
-

Ja. Die logischen DOS-Laufwerke werden in FreeBSD hinter allen anderen -``slices'' eingeblendet. Beispielsweise könnte Ihr Laufwerk D: zu /dev/da0s5 werden, das Laufwerk -E: zu /dev/da0s6, und so weiter. -Dieses Beispiel gilt natürlich nur, wenn Ihr logisches Laufwerk auf der ersten -SCSI-Festplatte liegt. Wenn Sie IDE benutzen, ersetzen Sie da -durch ad. Abgesehen vom Namen können Sie auf logische -Laufwerke genauso wie auf jedes andere DOS-Laufwerk zugreifen:

- -
-# mount -t msdos /dev/da0s5 /dos_d
-
-
-
- -
-
-

1.6.4. Laufen DOS-Programme unter -FreeBSD?

-
- -
-

In vielen Fällen können Sie das von BSDI stammende Programm -doscmd(1) -benutzen. Sie finden den Port bzw. das Package emulators/doscmd in der Ports Colleciton. Allerdings ist dieses -Programm noch nicht vollständig und es gibt noch einige Probleme damit. Wenn Sie -interessiert sind, an diesem Programm mitzuarbeiten, schreiben Sie eine Mail an die -Mailingliste FreeBSD-emulation.

- -

Sie können auch das Package emulators/pcemu aus der FreeBSD Ports Collection benutzen, das -einen 8088 und die BIOS Funktionen für textbasierte DOS Programme emuliert. -Allerdings braucht es zum Betrieb das X Window System (XFree86).

-
-
- -
-
-

1.6.5. Laufen Microsoft® Windows® -Anwendungen unter FreeBSD?

-
- -
-

Es gibt in der FreeBSD Ports Collection mehrere Ports bzw. Packages, mit denen -Sie viele Windows Anwendungen nutzen können. Der Port -bzw. das Package emulators/wine stellt eine Kompatibilitätsschicht zur -Verfügung, mit der viele Windows Anwendungen in X -Windows (XFree86) betrieben werden können.

-
-
- -
-
-

1.6.6. Laufen andere Betriebssysteme unter -FreeBSD?

-
- -
-

Auch hier gibt es verschiedene Ports und Packages, die "virtuelle Systeme" -simulieren und so die Nutzung anderer Betriebssysteme innerhalb von FreeBSD erlauben. Der -Port bzw. das Package emulators/bochs erlaubt den Betrieb eines virtuellen Microsoft Windows, Linux und -sogar FreeBSD Rechners innerhalb eines Fensters auf dem FreeBSD Desktop. Mit den Ports -bzw. Packages emulators/vmware2 und emulators/vmware3 können Sie kommerzielle Software VMware -in FreeBSD nutzen.

-
-
-
-
-
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- -
-
-

4.2. Typische Probleme bei der -Installation auf i386 Systemen

- -
-
-
4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim Start des Systems -während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der Installation seltsam, -oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.
- -
4.2.2. Mein System nutzt den nVidia nForce3 Pro-150 Chipsatz und -friert am Ende des Startvorgangs ein oder verliert plötzlich Interrupts.
- -
4.2.3. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr erkannt, in -älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?
- -
4.2.4. Wenn ich das System nach der FreeBSD-Installation zum -ersten Mal von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen und sucht nach Hardware, -aber danach kommt eine Meldung wie:
- -
4.2.5. Wenn ich nach der FreeBSD-Installation zum ersten Mal von -der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum F? Prompt -des Bootmanagers.
- -
4.2.6. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.
- -
4.2.7. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber ich erhalte ständig -die Meldung device timeout.
- -
4.2.8. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) Laptop von der -Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig konfus.
- -
4.2.9. Meine Intel EtherExpress 16 wird nicht erkannt.
- -
4.2.10. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA HP Netserver -installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.
- -
4.2.11. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios Chandler Pentium Rechner -hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar nicht gestartet -ist.
- -
4.2.12. Ich habe diesen CMD640 IDE Controller, der angeblich -``broken'' ist.
- -
4.2.13. Auf meinem Compaq Aero Notebook erhalte ich die Meldung -``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von Diskette installieren -will.
- -
4.2.14. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell Poweredge XE installiere, -wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) nicht erkannt.
- -
4.2.15. Ich verwende eine Netzwerkkarte vom Typ IBM EtherJet PCI, -die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.
- -
4.2.16. Wenn ich während einer Installation auf einer IBM -Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das System auf.
- -
4.2.17. Wenn ich FreeBSD auf einer Festplatte konfiguriere, die -an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann ich das System nicht neu -starten (Abbruch mit der Meldung read error).
-
- -
-
-

4.2.1. Mein Rechner hängt sich beim -Start des Systems während der Hardware-Erkennung auf, verhält sich bei der -Installation seltsam, oder findet das Diskettenlaufwerk nicht.

-
- -
-

FreeBSD nutzt auf i386 Systemen ab Version 5.0 unter anderem die ACPI-Dienste, -um das System zu konfigurieren. Leider existieren sowohl im ACPI-Triber als auch in der -ACPI-Implementierung vieler Mainbaords Fehler. Um ACPI abzuschalten, müssen Sie die -``hint'' ``hint.acpi.0.disabled'' in der dritten Phase des Startprogramm aktivieren:

- -
-set hint.acpi.0.disabled=1
-
- -

Diese Variable wird bei jedem Start des System zurückgesetzt, daher müssen -Sie die Anweisung hint.acpi.0.disabled="1" in die Datei /boot/loader.conf aufnehmen. Weitere Informationen über das -Startprogramm finden Sie im FreeBSD Handbuch.

-
-
- -
-
-

4.2.3. Meine alte ISA-Karte wurde nicht mehr -erkannt, in älteren FreeBSD-Versionen funktionierte sie. Woran liegt das?

-
- -
-

Einige Treiber wurden mittlerweile entfernt, weil es niemanden mehr gab, der -sich um sie kümmerte; dazu gehört unter anderem matcd. Andere Treiber -existieren zwar noch, sind aber standardmäßig inaktiv, weil die Routinen zur -Hardware-Erkennung zu viele Nebenwirkungen hatten. Dies betrifft die folgenden ISA -Treiber: aha, ahv, aic, bt, ed, cs, sn, ie, fe, le und lnc. Diese Treiber müssen Sie -in der dritten Phase des Systemstarts manuell aktivieren. Dazu müssen Sie -während des Startprogramm während des 10 Sekunden dauernden Countdowns -unterbrechen und die folgende Anweisung eingeben:

- -
-unset hint.foo.0.disabled
-
- -

Dabei steht foo für den Namen des Treibers, den -Sie aktivieren wollen. Um diese Änderung permanent zu machen, müssen Sie die -Datei /boot/device.hints ändern und den betreffenden -``disabled'' Eintrag entfernen.

-
-
- -
-
-

4.2.4. Wenn ich das System nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte starte, wird der Kernel geladen -und sucht nach Hardware, aber danach kommt eine Meldung wie:

- -
-changing root device to ad1s1a panic: cannot mount root
-
- -

Was läuft falsch? Was kann ich tun?

- -

Was bedeutet diese bios_drive:interface(unit,partition)kernel_name Meldung, die mir -beim Booten als Hilfe angezeigt wird?

-
- -
-

Es kann zu Problemen kommen, wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die -erste Festplatte des Systems ist. Leider sind sich das BIOS und FreeBSD nicht immer -einig, wie die Festplatten numeriert werden sollen. Die richtige Zuordnung zu finden, ist -nicht einfach; daher kommt es hier immer wieder zu Problemen.

- -

Wenn die Festplatte, von der Sie booten, nicht die erste Platte des Systems ist, -braucht FreeBSD in manchen Fällen etwas Hilfe. Es gibt zwei typische Ursachen -für dieses Problem und in beiden Fällen müssen Sie FreeBSD sagen, wo das -root filesystem liegt. Dazu müssen Sie die vom BIOS verwendete Nummer der -Festplatte, den Typ der Festplatte, und die von FreeBSD verwendete Nummer der Festplatte -dieses Typs angeben.

- -

Eine typische Ursache ist ein System mit zwei IDE Platten, die beide als Master Ihres -IDE Kanals konfiguriert sind und auf dem Sie FreeBSD von der zweiten Platte booten -wollen. Das BIOS verwendet für die beiden Platten die Nummern 0 und 1, während -FreeBSD ad0 und ad2 -verwendet.

- -

FreeBSD liegt auf BIOS Platte 1, der Typ der Platte ist ad, -und FreeBSD vergibt die Nummer 2. In diesem Fall müssen Sie folgendes eingeben:

- -
-1:ad(2,a)kernel
-
- -

Bitte beachten Sie, daß Sie dies nicht eingeben müssen, wenn sich auf dem -primären IDE Kanal ein weiteres Gerät befindet (um genau zu sein, wäre es -sogar falsch).

- -

Die andere typische Ursache ist ein System mit IDE und SCSI Platten, bei dem Sie von -der SCSI Platte booten wollen. In diesem Fall vergibt FreeBSD eine niedrigere Nummer als -das BIOS. Wenn Sie neben der SCSI-Festplatte noch zwei IDE-Platten haben, vergibt das -BIOS für die SCSI Festplatte die Nummer 2, während FreeBSD die Nummer 0 -vergibt. Da die Platte von Typ da ist, lautet die -Lösung:

- -
-2:da(0,a)kernel
-
- -

Damit teilen Sie FreeBSD mit, daß von der BIOS Festplatte Nummer 2 booten -wollen, die die erste SCSI-Festplatte des System ist. Wenn Sie nur eine IDE-Festplatten -hätten, würden Sie 1: verwenden.

- -

Wenn Sie den korrekten Wert herausgefunden haben, können Sie ihn mit einem -normalen Editor in die Datei /boot.config eintragen. FreeBSD -nutzt den Inhalt dieser Datei, um den Standardwert für die Antwort auf die -Anforderung boot: zu bestimmen.

-
-
- -
-
-

4.2.5. Wenn ich nach der -FreeBSD-Installation zum ersten Mal von der Festplatte booten will, komme ich nur bis zum -F? Prompt des Bootmanagers.

-
- -
-

Sie haben bei der FreeBSD-Installation eine falsche Geometrie für Ihre -Festplatte angeben. Sie müssen im Partitionseditor die richtige Geometrie eingeben -und FreeBSD mit der richtigen Geometrie komplett neu installieren.

- -

Wenn Sie die korrekte Geometrie Ihrer Festplatte nicht ermitteln können, -können Sie den folgenden Trick verwenden: Legen Sie am Anfang der Festplatte eine -kleine DOS-Partition an und installieren Sie danach FreeBSD. Das Installationsprogramm -wird die DOS-Partition finden und daraus die korrekte Geometrie berechnen, was -normalerweise funktioniert.

- -

Es gibt eine weitere Möglichkeit, die nicht mehr empfohlen wird und der -Vollständigkeit halber erwähnt wird:

- - -
-

Wenn Sie einen Server oder eine Workstation installieren, auf der ausschließlich -FreeBSD laufen soll und Ihnen die (zukünftige) Kompatibilität mit DOS, Linux -oder anderen Betriebssystemen egal ist, können Sie auch die gesamte Platte verwenden -(Taste `A' im Partitions-Editor). Dadurch verwendet FreeBSD die gesamte Festplatte vom -ersten bis zum letzten Sektor, wodurch alle Probleme mit der Geometrie hinfällig -werden. Allerdings können Sie auf dieser Festplatte nur FreeBSD benutzen, was Sie -evtl. einschränkt.

-
-
-
- -
-
-

4.2.6. Der mcd(4) Treiber glaubt, der habe ein Gerät -gefunden, dadurch funktioniert meine Intel EtherExpress Netzwerkkarte nicht.

-
- -
-

Benutzen Sie UserConfig (wie, steht in HARDWARE.TXT) -und schalten die Erkennung der Geräte mcd0 und mcd1 ab. Es ist immer besser, wenn Sie nur die Treiber aktiv -lassen, für die Sie auch passende Geräte haben, alle anderen Treiber sollten -Sie aus dem Kernel entfernen oder deaktivieren.

-
-
- -
-
-

4.2.7. Das System erkennt meine ed(4) Netzwerkkarte, aber -ich erhalte ständig die Meldung device timeout.

-
- -
-

Ihre Karte nutzt wahrscheinlich einen anderen IRQ als den, der in der -Kernel-Konfiguration angegeben ist. Der ed Treiber benutzt die `soft' Konfiguration (die -Sie in DOS mit EZSETUP eingestellt haben) normalerweise nicht. Wenn er das tun soll, -müssen Sie bei der Kernelkonfiguration für den IRQ den Wert ? angeben.

- -

Sie sollten entweder eine der festverdrahteten Einstellungen benutzen (und -gegebenenfalls die Einstellungen des Kernels anpassen), oder in UserConfig für den -IRQ den Wert -1 eingeben. Damit teilen Sie dem Kernel mit, -daß er die `soft' Konfiguration benutzen soll.

- -

Eine andere mögliche Ursache ist, daß Ihre Karte IRQ9 verwendet. IRQ 9 wird -immer mit IRQ 2 geteilt, was immer wieder Probleme macht (besonders, wenn Sie eine -VGA-Karte haben, die IRQ 2 benutzt!) Wenn möglich, sollten Sie IRQ 9 und IRQ 2 nicht -benutzen.

-
-
- -
-
-

4.2.8. Ich habe meinen IBM ThinkPad (tm) -Laptop von der Installationsdiskette gebootet, und die Tastaturbelegung ist völlig -konfus.

-
- -
-

Ältere IBM Laptops verwenden nicht den normalen Tastaturcontroller, daher -müssen Sie dem Tastaturtreiber (atkbd0) in einen speziellen ThinkPad-Modus schalten. -Ändern Sie in UserConfig die 'Flags' für atkbd0 auf 0x4 und das Problem sollte -gelöst sein. Die Einstellung finden Sie im Menü Input.

-
-
- -
-
-

4.2.9. Meine Intel EtherExpress 16 wird -nicht erkannt.

-
- -
-

Sie müssen die Intel EtherExpress 16 so konfigurieren, daß 32K -Speicher an der Adresse 0xD0000 eingeblendet werden. Benutzen Sie dazu das von Intel -mitgelieferte Programm softset.exe.

-
-
- -
-
-

4.2.10. Wenn ich FreeBSD auf meinem EISA -HP Netserver installiere, wird der eingebaute AIC-7xxx SCSI Controller nicht erkannt.

-
- -
-

Dieses Problem ist bekannt, und wird hoffentlich bald gelöst werden. Damit -Sie FreeBSD installieren können, müssen Sie mit der Option -c booten, um UserConfig zu starten. Sie brauchen den CLI-Modus, -nicht den Visual Modus (auch wenn -er schöner aussieht). Geben Sie den folgenden Befehl ein:

- -
-eisa 12
-quit
-
- -

Statt `quit' können Sie auch `visual' eingeben, um die restliche -Konfigurationsarbeit in diesem Modus erledigen. Die Erzeugung eines angepaßten -Kernels wird zwar immer noch empfohlen, allerdings hat dset gelernt, diesen Wert zu -speichern.

- -

Eine Erklärung der Ursachen dieses Problems und weitere Informationen finden Sie -im FAQ im Abschnitt 5.3. Wenn Sie die Distribution `doc' installiert haben, finden Sie -den FAQ im Verzeichnis /usr/share/doc/FAQ auf Ihrer Festplatte.

-
-
- -
-
-

4.2.11. Mein Panasonic AL-N1 oder Rios -Chandler Pentium Rechner hängt sich auf, obwohl das Installationsprogramm noch gar -nicht gestartet ist.

-
- -
-

Aus unerfindlichen Gründen vertragen diese Rechner die neuen Anweisungen -i586_copyout und i586_copyin nicht. -Damit diese Anweisungen nicht verwendet werden, müssen Sie von der Bootdiskette -booten. Im ersten Menü (die Frage, ob Sie UserConfig starten wollen oder nicht) -wählen Sie den Punkt command-line interface (``expert mode''). Geben Sie den -folgenden Befehl ein:

- -
-flags npx0 1
-
- -

Danach können Sie den Systemstart normal fortsetzen. Die Einstellung wird in -Ihrem Kernel gespeichert, Sie müssen Sie also nur einmal machen.

-
-
- -
-
-

4.2.12. Ich habe diesen CMD640 IDE -Controller, der angeblich ``broken'' ist.

-
- -
-

Das stimmt. FreeBSD unterstützt diesen Controller nicht mehr.

-
-
- -
-
-

4.2.13. Auf meinem Compaq Aero Notebook -erhalte ich die Meldung ``No floppy devices found! Please check ...'', wenn ich von -Diskette installieren will.

-
- -
-

Compaq ist immer etwas anders als andere und sah daher keinen Grund, das -Diskettenlaufwerk im CMOS RAM der Aero Notebooks einzutragen. Da sich der Treiber auf -diese Angaben verläßt, nimmt er an, daß kein Diskettenlaufwerk vorhanden -ist. Starten Sie UserConfig und stellen Sie bei fdc0 unter flags den Wert 0x1 ein. Damit -teilen Sie dem Treiber mit, daß ein 1.44 MByte Diskettenlaufwerk vorhanden ist, und -daß er die Werte im CMOS ignorieren soll.

-
-
- -
-
-

4.2.14. Wenn ich FreeBSD auf einem Dell -Poweredge XE installiere, wird der Dell-eigene RAID Controller DSA (Dell SCSI Array) -nicht erkannt.

-
- -
-

Benutzen Sie das EISA Konfigurationsprogramm, um den DSA auf AHA-1540 Emulation -umzustellen. Danach wird er von FreeBSD als Adaptec AHA-1540 SCSI Controller auf IRQ 11 -und Port 340 erkannt. In diesem Modus können Sie das RAID des DSA nutzen, lediglich -die DSA-spezifischen Funktionen wie die RAID-Überwachung stehen nicht zur -Verfügung.

-
-
- -
-
-

4.2.15. Ich verwende eine Netzwerkkarte -vom Typ IBM EtherJet PCI, die zwar vom Treiber fxp(4) korrekt erkannt wird, aber trotzdem leuchten -die Kontroll-LEDs nicht auf und ich habe auch keine Verbindung zum Netzwerk.

-
- -
-

Wir wissen nicht, was die Ursache dieses Problems ist. IBM hat das gleiche -Problem (wir haben sie gefragt). Diese Netzwerkkarte ist eine ganz normale Intel -EtherExpress Pro/100 mit einem IBM-Aufkleber, und diese Netzwerkkarten machen -normalerweise gar keine Probleme. Das Problem tritt auch nur in einigen IBM Netfinity -Servern auf. Die einzige Lösung ist, eine andere Netzwerkkarte zu verwenden.

-
-
- -
-
-

4.2.16. Wenn ich während einer -Installation auf einer IBM Netfinity 3500 das Netzwerk konfiguriere, hängt sich das -System auf.

-
- -
-

Es gibt Probleme mit der eingebauten Netzwerkkarte der IBM Netfinity 3500, die -wir noch nicht genau einkreisen konnten. Die Ursache des Problems könnte eine -falsche Konfiguration der SMP Unterstützung auf diesen Systemen sein. Sie -müssen eine andere Netzwerkkarte verwenden und Sie dürfen die eingebaute -Netzwerkkarte werden benutzen noch konfigurieren.

-
-
- -
-
-

4.2.17. Wenn ich FreeBSD auf einer -Festplatte konfiguriere, die an einem Mylex PCI RAID Controller abgeschlossen ist, kann -ich das System nicht neu starten (Abbruch mit der Meldung read -error).

-
- -
-

Ein Fehler im Mylex Treiber sorgt dafür, daß er die BIOS-Einstellung -``8GB'' Geometrie ignoriert. Verwenden Sie den 2 GB Modus.

-
-
-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-ia64.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,933 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - - - -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/ia64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-pc98.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,1063 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD gelegt. -Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu einigen -häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

Wenn Sie FreeBSD auf einem NEC PC-98x1 System installieren wollen, muß das -System mindestens über einen 486 Prozessor und 8 MByte RAM verfügen. Für -den Betrieb mit einem angepaßten Kernel reicht auch ein 386 Prozessor und 7 MByte -Speicher. Sie brauchen mindestens 150 MByte freien Platz auf der Festplatte für die -Minimalinstallation. Weiter unten finden Sie Hinweise, wie Sie existierende Partitionen -verkleinern können, um Platz für FreeBSD zu schaffen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- -
-
-

1.3. Erzeugung der -Bootdisketten

- -

In einigen Fällen müssen Sie einen Satz Disketten (in der Regel drei) -erstellen, um FreeBSD installieren zu können. In diesem Kapitel finden Sie die -notwendigen Informationen, um diese Disketten zu erstellen. Die notwendigen Daten finden -Sie auf der FreeBSD CDROM oder im Internet. Wenn Ihr System in der Lage ist, von CDROM zu -booten (was heute die Regel ist) und Sie FreeBSD von CD installieren, ist dieser Schritt -nicht notwendig.

- -

Für eine Standard-Installation von CDROM oder über ein Netzwerk müssen -Sie nur zwei Dateien aus dem Verzeichnis floppies/ auf -Disketten übertragen, dabei handelt es sich entweder um die Disketten-Images boot.flp und kernX.flp, die für 1.44 -MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind; oder um die Disketten-Images boot-small.flp und kern-small.flp, die -für 1.2 MByte Diskettenlaufwerke gedacht sind.

- -

Wenn Sie diese Images über das Internet beziehen wollen, brauchen Sie nur Dateien -release/floppies/boot.flp und -alle release/floppies/kernX.flp -von ftp://ftp.FreeBSD.org/ oder einem -der vielen Mirrors beziehen. Eine Liste aller Mirrors finden Sie im Kapitel FTP Sites des Handbuchs oder auf dem Server http://mirrorlist.FreeBSD.org/.

- -

Sie benötigen drei leere, formatierte Disketten. Übertragen Sie das Image -boot.flp auf die erste und die kernX.flp Images auf die anderen Disketten. Diese Images sind keine DOS Dateien. Sie können Sie -nicht ganz normal auf eine DOS- oder UFS-Diskette kopieren, sondern müssen ein -spezielles Programm verwenden. Wenn Sie DOS benutzen, brauchen Sie das Programm rawwrite.exe, das Sie im Verzeichnis tools der CDROM bzw. auf dem FreeBSD FTP Server finden. Wenn Sie -UNIX benutzen, brauchen Sie dd(1).

- -

Ein Beispiel: Wenn Sie das Image der Kernel-Diskette übertragen wollen und DOS -benutzen, müssen Sie den folgenden Befehl verwenden:

- -
-C> rawrite boot.flp a:
-
- -

Dazu müssen Sie rawrite.exe und boot.flp in ein Verzeichnis kopiert haben. Logischerweise -müssen Sie die Prozedur für alle kernX.flp Dateien -wiederholen.

- -

Wenn Sie die Bootdisketten auf einem UNIX System erzeugen wollen, sollte:

- -
-# dd if=floppies/boot.flp of=/dev/rfd0.1440
-
- -

oder

- -
-# dd if=floppies/boot-small.flp of=/dev/rfd0.1200
-
- -

funktionieren; dies hängt allerdings vom jeweiligen System und der UNIX-Variante -ab (die Namen für die Diskettenlaufwerke sind nicht standardisiert).

-
- -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die einfachste Variante ist die Installation von CD. Wenn Sie die FreeBSD-CD und ein -unterstütztes CDROM Laufwerk besitzen, können Sie die Installation wie folgt -beginnen:

- -
    -
  • -

    Verwenden Sie einen Satz FreeBSD Bootdisketten, die notwendigen Zutaten finden Sie bei -jeder FreeBSD Distribution im Verzeichnis floppies/. Wenn Sie -eine DOS-Shell benutzen, können Sie das Script makeflp.bat -verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel Abschnitt 1.3. Danach müssen Sie nur noch von der ersten -Diskette booten, um die FreeBSD-Installation zu starten.

    -
  • -
- -
-
-

Wenn Ihr Rechner kein CDROM Laufwerk hat, können Sie FreeBSD auch direkt -über das Internet installieren, wenn Sie PPP, SLIP oder eine feste Verbindung haben. -In diesem Fall müssen Sie ebenfalls die FreeBSD Bootdisketten aus den Dateien floppies/boot.flp und floppies/kernX.flp -erzeugen, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben. Booten Sie Ihren -Rechner von der Diskette mit boot.flp; und legen Sie die -Diskette mit kernX.flp ein, sobald Sie dazu aufgefordert -werden. Weitere Informationen zu dieser Art der Installation finden Sie in Abschnitt 1.5.5.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.3. Installation von einer -DOS-Partition

- -

Um die Installation von einer DOS-Partition vorzubereiten, brauchen Sie nur die -Dateien der Distribution in ein Verzeichnis mit dem Namen FREEBSD kopieren. Dieses Verzeichnis muß in der obersten -Ebene der primären DOS-Partition (A:) liegen. Wenn Sie -zum Beispiel die Dateien für eine minimale Installation auf eine DOS-Partition -kopieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

- -
-C:\> MD A:\FREEBSD
-A:\> XCOPY /S E:\BASE A:\FREEBSD\BASE
-
- -

Wobei E: für den Laufwerksbuchstaben für das -CDROM mit der FreeBSD-CD steht.

- -

Wenn Sie mehr als eine Distribution von einer DOS-Partition installieren wollen, -kopieren Sie jede in ein eigenes Unterverzeichnis des Ordners A:\FREEBSD - die Distribution BIN ist nur -die Minimalanforderung.

- -

Wenn Sie Daten in die DOS-Partition kopiert haben, können Sie ganz normal von der -Bootdiskette booten und im Dialog Medien den Punkt ``DOS'' auswählen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/pc98/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,988 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE Installationsanleitung - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE -Installationsanleitung

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -
-
- -
-
-

Dieser Artikel enthält eine kurze Anleitung für die Installation von -FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE, dabei wird besonderen Wert auf den Bezug einer FreeBSD -gelegt. Außerdem enthält er einige Tips zur Fehlersuche sowie Antworten zu -einigen häufig gestellten Fragen.

-
-
- -
-
-

1. Wie installiere ich FreeBSD

- -

In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie FreeBSD installieren. Der Schwerpunkt liegt -dabei auf dem Bezug der FreeBSD 5.3-RELEASE Distribution und dem Start der Installation. -Im Kapitel ``FreeBSD installieren'' des FreeBSD -Handbuchs finden Sie genauere Informationen über das Installationsprogramm, -einschließlich einer ausführlichen, bebilderten Installationsleitung.

- -

Wenn Sie eine ältere Version von FreeBSD aktualisieren wollen, sollten Sie Abschnitt 3, Aktualisierung von FreeBSD, lesen.

- -
-
-

1.1. Der -Einstieg

- -

Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie auf jeden Fall alle Anleitungen, -die Sie zusammen mit FreeBSD erhalten haben lesen. Eine Übersicht der zu dieser -FreeBSD-Version gehörenden Dokumente finden Sie in README.TXT, die sich normalerweise an der gleichen Stelle wie diese -Datei befindet. Die meisten der dort erwähnten Dokumente, wie die Release Notes und -Liste der unterstützten Geräte, stehen auch im Menü Dokumentation des -Installationsprogramms zur Verfügung.

- -

Die elektronischen Versionen des FreeBSD FAQ und -des Handbuchs sind auch auf der FreeBSD Project Web site erhältlich, wenn Sie einen -Internet-Zugang haben.

- -

Der Umfang der Dokumentation schreckt zwar im ersten Moment etwas ab, aber die Zeit, -die Sie für die Lektüre brauchen, wird sich lohnen. Außerdem ist es -vorteilhaft, die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu kennen, wenn während der -Installation ein Problem auftreten sollte.

- -

Irgend etwas kann immer schiefgehen und wenn Ihnen das passiert, sollten Sie einen -Blick in Abschnitt 4 werfen, wo Sie hilfreiche Informationen -finden können. Sie sollten ebenfalls einen Blick auf die aktuelle Version von ERRATA.TXT werfen, bevor Sie mit der Installation beginnen, da Sie -dort Informationen über alle die Probleme finden, die seit der Veröffentlichung -gefunden wurden.

- -
-
-

Wichtig: Das Installationsprogramm für FreeBSD tut sein möglichstes, -um Sie vor Datenverlusten zu bewahren, trotzdem ist es denkbar, daß Sie Ihre gesamte Festplatte löschen, wenn Sie -einen Fehler machen. Stellen Sie sicher, daß Sie ein brauchbares Backup haben, -bevor Sie die Installation durchführen.

-
-
-
- -
-
-

1.2. Hardware-Anforderungen

- -

FreeBSD für UltraSPARC unterstützt die in HARDWARE.TXT genannten Systeme.

- -

Sie benötigen auf jeden Fall eine eigene Festplatte für FreeBSD/sparc64. Zum -jetzigen Zeitpunkt ist es nicht möglich, eine Festplatte mit einem anderen -Betriebssystem zu teilen.

- -

Wenn Sie noch nie Geräte für FreeBSD konfiguriert haben, sollten Sie auf -jeden Fall einen Blick in die Datei HARDWARE.TXT werfen, hier -finden Sie Informationen, welche Geräte von FreeBSD unterstützt werden.

-
- - - -
-
-

1.4. -FreeBSD-Installation von CD oder via Internet

- -

Die meisten sparc64 Systeme booten automatisch von Festplatte. Wenn Sie FreeBSD -installieren wollen, müssen Sie den Startvorgang abbrechen, um zur OpenBoot -Eingabeaufforderung zu gelangen.

- -

Dazu müssen Sie das System und auf die Boot-Meldung warten. Diese ist zwar -modellabhängig, sollte aber wie folgt aussehen:

- -
-Sun Blade 100 (UltraSPARC-IIe), Keyboard Present
-Copyright 1998-2001 Sun Microsystems, Inc.  All rights reserved.
-OpenBoot 4.2, 128 MB memory installed, Serial #51090132.
-Ethernet address 0:3:ba:b:92:d4, Host ID:  830b92d4.
-
- -

Wenn Ihr System jetzt von Festplatte startet, müssen Sie die Tastenkombination L1+A oder Stop+A drücken. Wenn Sie eine serielle Konsole verwenden, müssen -Sie ein BREAK senden (z.B. durch die Eingabe von ~# in -tip(1) oder cu(1)). Danach -sollten Sie die Eingabeaufforderung von OpenBoot sehen, die wie folgt aussieht:

- -
-ok     (1)
-ok {0}     (2)
-
- -
-
-
(1)
- -
Diese Variante wird auf Systemen mit nur einer CPU benutzt.
- -
(2)
- -
Diese Varianten wird von SMP Systemen benutzt, die Zahl ist die Nummer der aktiven -CPU.
-
-
- -

Legen Sie die CD ein, und geben Sie jetzt an der Eingabeaufforderung von OpenBoot boot cdrom ein.

-
- -
-
-

1.5. Details zu den -Installationsarten

- -

Wenn Sie die erste Meldung des Installationsprogramms vor sich haben, können Sie -sich einfach die diversen Menüs ansehen und Ihren eigenen Weg finden. Wenn Sie -FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie auf jeden Fall einen Blick in die Texte -werfen, die im Submenü Dokumentation zur Verfügung stehen. Das gleiche gilt -für die allgemeinen Informationen, die im Hauptmenü unter ``Usage'' zu finden -sind.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie ein Problem haben, drücken Sie einfach F1, um sich die Onlinehilfe für die jeweilige Situation -anzusehen.

-
-
- -

Unabhängig davon, ob Sie schon einmal FreeBSD installiert haben, empfehlen wir -Ihnen die Benutzung der ``Standard'' Installation. Damit ist sichergestellt, daß -Sie alle wichtigen Einstellungen treffen können und nichts vergessen. Wenn Sie schon -mehr Erfahrung mit der Installation von FreeBSD haben und genau wissen, was Sie tun, können Sie auch die -Menüpunkte ``Express'' oder ``Custom'' wählen. Wenn Sie ein bestehendes System -aktualisieren wollen, sollten Sie den Menüpunkt ``Upgrade'' nutzen.

- -

Das Installationsprogramm von FreeBSD unterstützt die folgenden -Installationsmedien: Disketten, DOS-Partitionen, Bandlaufwerke, CDROM, FTP, NFS und UFS -Partitionen. In den nächsten Kapiteln finden Sie Informationen, was Sie bei der -Installation von diesen Medien beachten müssen.

- -
-
-

1.5.1. Installation von einem CDROM im -Netzwerk

- -

Wenn Sie von einem lokalen CDROM installieren wollen, sollten Sie nicht dieses Kapitel -lesen, sondern Abschnitt 1.4. Wenn in Ihrem System kein -CDROM vorhanden ist und Sie eine FreeBSD CD benutzen wollen, die in einem CDROM Laufwerk -eines anderen Systems liegt und Sie dieses System über ein Netzwerk erreichen -können, dann gibt es mehrere Möglichkeiten:

- -
    -
  • -

    Wenn Sie bei der Installation von FreeBSD die Daten direkt per FTP vom CDROM eines -anderen FreeBSD Systems beziehen wollen, ist das sehr einfach: Vergewissern Sie sich, -daß der FTP-Server aktiv ist und benutzen Sie -vipw(8), um die -folgende Zeile in die Paßwortdatei des anderen Systems einzufügen:

    - -
    -ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/sbin/nologin
    -
    - -

    Auf der Maschine, auf der das Installationsprogramm läuft, wechseln Sie in das -Menü Options, um die Einstellung Release Name auf den Wert any zu ändern. Danach können Sie Media Type auf den Wert FTP setzen. In -der Auswahl der FTP-Server wählen Sie den Punkt ``URL'' und geben als Wert ftp://machine an.

    - -
    -
    -

    Warnung: Durch diese Änderung kann jedes System im lokalen Netzwerk oder -sogar im Internet eine ``anonymous FTP'' Verbindung zu dem System mit dem CDROM aufbauen, -was nicht unbedingt erwünscht ist.

    -
    -
    -
  • - -
  • -

    Alternativ können Sie NFS benutzen, um den Inhalt des CDROM direkt für die -Maschine, auf der Sie installieren wollen, zu exportieren. Dazu muß auf dem System -mit dem CDROM die Datei /etc/exports um einen Eintrag erweitert -werden. Dieser Eintrag erlaubt zum Beispiel der Maschine ziggy.foo.com, das CDROM während der Installation direkt per NFS -zu mounten:

    - -
    -/cdrom          -ro             ziggy.foo.com
    -
    - -

    Das System mit dem CDROM muß natürlich als NFS Server konfiguriert sein. -Wenn Sie nicht wissen, wie man das System so konfiguriert, sollten Sie vielleicht eine -andere Variante benutzen, falls Sie nicht bereit sind, die Onlinehilfe zu -rc.conf(5) zu -lesen und das System entsprechend zu konfigurieren. Wenn das gelingt, sollten Sie in der -Lage sein, cdrom-system:/cdrom -als Pfad für die NFS Installation anzugeben, also z.B. wiggy:/cdrom.

    -
  • -
-
- -
-
-

1.5.2. Installation von Disketten

- -

Wenn Sie wirklich von Diskette installieren wollen, weil Ihre Hardware nicht -unterstützt wird oder Sie es vorziehen, Dinge auf die harte Tour zu erledigen, -müssen Sie zunächst einmal die Disketten für die Installation -vorbereiten.

- -

Der erste Schritt ist die Erstellung der Bootdisketten, wie in Abschnitt 1.3 beschrieben.

- -

Der zweite Schritt ist, einen Blick in Abschnitt 2 zu werfen. -Das Kapitel ``Distribution Format'' ist besonders wichtig, da Sie hier erfahren, welche -Dateien Sie auf Diskette übertragen müssen und welche Sie ignorieren -können.

- -

Danach brauchen Sie so mindestens so viele 1.44 MByte Disketten, daß Sie alle -Dateien im Verzeichnis bin (binary distribution) auf Disketten -unterbringen können. Wenn Sie Disketten mit DOS vorbereiten, müssen Sie sie mit dem MS-DOS Befehl -FORMAT formatieren. Wenn Sie Windows benutzen, benutzen Sie die -Option Formatieren des Dateimanagers.

- -
-
-

Wichtig: Neue Disketten sind in der Regel ``vorformatiert''. Das ist zwar eine -sehr angenehme Variante, allerdings haben uns viele Anwender von Fällen berichtet, -in denen es Probleme mit diesen vorformatierten Disketten gab. Im Zweifelsfalle sollten -Sie auch diese Disketten selbst formatieren, um wirklich sicher zu gehen.

-
-
- -

Wenn Sie die Disketten auf einem anderen FreeBSD System erzeugen, kann eine -Formatierung nicht schaden, obwohl die Disketten kein DOS-Dateisystem enthalten -müssen. Sie können die Programme -disklabel(8) und - -newfs(8) -benutzen, um auf den Disketten ein UFS Dateisystem anzulegen. Dazu sind die folgenden -Befehle notwendig:

- -
-# fdformat -f 1440 fd0
-# disklabel -w fd0 floppy3
-# newfs -i 65536 /dev/fd0
-
- -

Nachdem Sie die Disketten formatiert haben, müssen Sie die Dateien auf die -Disketten kopieren. Die Dateien der einzelnen Distributionen sind so aufgeteilt worden, -daß auf eine normale 1.44 MByte Diskette eine Datei paßt. Nehmen Sie sich -ihren Diskettenstapel, kopieren Sie so viele Dateien wie möglich auf jede Diskette, -bis Sie alle gewünschten Distributionen auf die Disketten verteilt haben. Dabei -sollten jede Distribution in ein eigenes Verzeichnis auf der Diskette haben, also z.B. -a:\bin\bin.inf, a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...

- -
-
-

Wichtig: Die Datei bin.inf muß auf der ersten -Diskette des bin Satzes liegen, da das Installationsprogramm -sie auswertet, um die Anzahl der Dateien für diese Distribution zu erfahren. Wenn -Sie andere Distributionen auf Diskette kopieren, muß die Datei distname.inf -immer auf der ersten Diskette des jeweiligen Diskettensatzes liegen.

-
-
- -

Wenn Sie bei der Installation den Dialog Medien erreicht haben, wählen Sie Punkt -``Floppy'' aus und folgen Sie danach den Anweisungen.

-
- -
-
-

1.5.4. Installation von einem QIC/SCSI -Bandlaufwerk

- -

Wenn Sie vom Band installieren, erwartet das Installationsprogramm, daß die -Dateien im tar-Format auf dem Band liegen. Um ein solches Band anzulegen, müssen Sie -sich zunächst alle Dateien für die Distributionen besorgen, die Sie -installieren wollen und sie dann mit -tar(1) auf Band -schreiben, ungefähr so:

- -
-# cd /where/you/have/your/dists
-# tar cvf /dev/sa0 dist1 .. dist2
-
- -

Bei der eigentlichen Installation müssen Sie darauf achten, daß Sie in -einem temporären Verzeichnis (das Sie selbst bestimmen können) genug Platz -für den gesamten Inhalt des -Bandes lassen. Da man nicht beliebig auf den Inhalt eines Bandes zugreifen kann, braucht -diese Art der Installation eine Menge temporären Speicherplatz. Sie sollten davon -ausgehen, daß Sie die gleiche Menge temporären Speicherplatz benötigen, -wie Sie vorher auf das Band geschrieben haben.

- -
-
-

Anmerkung: Bei dieser Art der Installation muß sich das Band im Laufwerk -befinden, bevor Sie von den -Disketten booten. Andernfalls kann es sein, daß die Installation das Laufwerk nicht -``erkennt''.

-
-
- -

Der letzte Schritt ist die Erzeugung der Bootdisketten, siehe Abschnitt 1.3.

-
- -
-
-

1.5.5. Netzwerk-Installation mit FTP oder -NFS

- -

Wenn Sie die Bootdisketten erzeugt haben, wie in Abschnitt 1.3 -beschrieben, können Sie die restliche Installation über eine -Netzwerk-Verbindung durchführen, wobei drei Arten von Netzwerkverbindungen -unterstützt werden: seriell, parallel, oder Ethernet.

- -
-
-
1.5.5.1. Serielle Schnittstelle
- -

Die Unterstützung für SLIP ist sehr rudimentär und auf feste -Verbindungen, wie ein Nullmodemkabel zwischen zwei Rechnern, beschränkt. Der Grund -für die Einschränkung ist, daß Sie bei SLIP keine Wählverbindung -aufbauen können. Wenn Sie sich einwählen müssen oder sonst in irgendeiner -Form die Verbindung aufbauen müssen, sollten Sie PPP verwenden.

- -

Wenn Sie PPP verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und die DNS-Informationen Ihres -Internet-Providers kennen, da Sie diese im ersten Teil des Installationsvorgangs -benötigen. Es kann auch sein, daß Sie Ihre eigene IP-Adresse kennen -müssen, allerdings unterstützt PPP dynamisch zugewiesene IP-Adressen und sollte -daher in der Lage sein, diese Information selbst herauszufinden, sofern Ihr -Internet-Provider dies unterstützt.

- -

Weiterhin müssen Sie die notwendigen ``AT Befehle'' für die Anwahl kennen, -da sich die Unterstützung für die Anwahl auf eine einfache Terminalemulation -beschränkt.

-
- -
-
-
1.5.5.2. Parallele Schnittstelle
- -

Falls Sie über eine feste Verbindung zu einem anderen FreeBSD oder Linux System -verfügen, sollten Sie eine Installation über ein ``Laplink'' Kabel an den -parallelen Schnittstellen in Betracht ziehen. Die Übertragungsgeschwindigkeit der -parallelen Schnittstelle liegt deutlich über dem Maximum einer seriellen -Schnittstelle (bis zu 50 KByte/sec), was die Installation deutlich beschleunigt. Im -Normalfall ist es auch nicht notwendig, ``echte'' IP Adressen zu benutzen, wenn Sie eine -Punkt-zu-Punkt Verbindung über ein paralleles Kabel verwenden, verwenden Sie einfach -die in RFC1918 definierten Adreßbereiche für die beiden Seiten der Verbindung -(z.B. 10.0.0.1, 10.0.0.2, etc).

- -
-
-

Wichtig: Wenn Sie statt einem FreeBSD System einen Linux-Rechner am anderen -Ende der Leitung haben, müssen Sie im Dialog TCP/IP setup im Feld ``extra options -for ifconfig'' den Wert link0 angeben, da Linux eine leicht -abweichende Variante des PLIP-Protokolls benutzt.

-
-
-
- -
-
-
1.5.5.3. Ethernet
- -

FreeBSD unterstützt viele häufig verwendete Netzwerkkarten, eine -Übersicht ist Teil der FreeBSD Hardware Notes. Diese finden Sie in der Datei HARDWARE.TXT im Menü Dokumentation des Installationsprogramms -und auf der CD. Wenn Sie eine der unterstützten PCMCIA-Netzwerkkarten benutzen, -sollten Sie diese einstecken, bevor -Sie den Laptop einschalten. Der Wechsel der Karten im Betrieb wird während der -Installation leider zur Zeit nicht unterstützt.

- -

Sie müssen den Namen und die IP-Adresse Ihres Systems sowie die Netzmaske für Ihr Netzwerk kennen. Diese Angaben können -Sie von Ihrem Systemadministrator erhalten. Wenn Sie andere Systeme mit deren Namen und -nicht mit ihren IP-Adressen ansprechen wollen, brauchen Sie zusätzlich die Adresse -eines Nameservers und unter Umständen auch die Adresse des Gateways, das Sie -ansprechen müssen, um den Nameserver abzufragen (wenn Sie PPP verwenden, ist das die -IP-Adresse Ihres Internet-Providers). Wenn Sie einen HTTP-Proxy für FTP (Details -dazu finden Sie weiter unten) verwenden wollen, brauchen Sie auch die Adresse des -Proxies.

- -

Wenn Sie die Antworten auf diese Fragen nicht kennen, sollten Sie auf jeden Fall mit -Ihrem Systemadministrator reden, bevor Sie diese Installationsart ausprobieren. Wenn Sie in -einem aktiven Netzwerk einfach irgendeine IP-Adresse oder Netzmaske nutzen, ist ein -Fehlschlag so gut wie sicher; außerdem können Sie sich schon mal auf einem -Anschiß durch Ihren Systemadministrator einstellen.

- -

Wenn die Netzwerkverbindung erst einmal steht, können Sie die Installation -über NFS oder FTP fortsetzen.

-
- -
-
-
1.5.5.4. Tips zur Installation über -NFS
- -

Die Installation über NFS ist einfach: Kopieren Sie die Daten aus der FreeBSD -Distribution auf irgendeinen Server und geben Sie diesen als als Installationsmedium -an.

- -

Wenn dieser Server nur Verbindungen von einem ``privileged port'' erlaubt (die -Standardeinstellung für Sun und Linux Workstations), ist es möglich, daß -Sie im Menü Option diese Einstellung aktivieren müssen, um die Installation -fortsetzen zu können.

- -

Wenn Sie eine schlechte Netzwerkanbindung haben und daher unter niedrigen -Übertragungsraten leiden, sollten Sie die Einstellung ``NFS Slow'' aktivieren.

- -

Eine weitere Voraussetzung für die Installation über NFS ist, daß der -Server ``subdir mounts'' unterstützen muß. Wenn die FreeBSD Distribution zum -Beispiel im Verzeichnis wiggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD liegt, -dann muß wiggy den direkten Zugriff auf /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht nur /usr oder /usr/archive/stuff.

- -

Bei FreeBSD erlauben Sie diese Art des Zugriffs durch die Angabe der Option -alldirs in der Datei /etc/exports. Bei -anderen NFS Servern gibt es ähnliche Konventionen. Wenn Sie die Meldung Permission Denied erhalten, liegt es meistens daran, daß -diese Einstellung nicht richtig ist.

-
- -
-
-
1.5.5.5. Tips zur Installation über -FTP
- -

Wenn Sie über FTP installieren, können Sie jeden Server benutzen, auf dem -eine aktuelle Version von FreeBSD verfügbar ist. Eine Liste passender Server -für fast jeden Ort der Welt wird Ihnen während der Installation angezeigt.

- -

Wenn Sie von einem Server installieren wollen, der nicht in dieser Liste steht oder -wenn Sie Problem mit dem DNS haben, können Sie auch eine URL angeben, wenn Sie den -Punkt ``URL'' aus der Liste auswählen. Da eine URL sowohl einen Hostname als auch -eine Adresse enthalten kann, können Sie eine URL dieser Art verwenden, wenn Sie -keinen Zugriff auf einen Nameserver haben:

- -
-ftp://216.66.64.162/pub/FreeBSD/releases/sparc64/4.2-RELEASE
-
- -

Sie können eine dieser drei Varianten der FTP-Installation nutzen:

- -
    -
  • -

    FTP: Diese Variante nutzt bei der Datenübertragung den ``aktiven'' Modus, bei dem -der Server eine Verbindung zum Client aufbaut. Diese Variante funktioniert meistens -nicht, wenn eine Firewall im Spiel ist; allerdings unterstützen ältere Server -meistens nur diese Methode. Wenn Ihre Verbindungen im passiven Modus steckenbleiben, -sollten Sie diese Variante versuchen.

    -
  • - -
  • -

    FTP Passive: Diese Variante nutzt den FTP-Modus "Passive", damit der Server keine -Verbindungen zum Client aufbaut. Sie sollten diese Variante verwenden, wenn Ihr Netzwerk -durch eine Firewall abgesichert ist, da die meisten Firewalls die vom Server ausgehenden -Verbindungen nicht erlauben.

    -
  • - -
  • -

    FTP via an HTTP proxy: Mit dieser Option weisen Sie FreeBSD an, eine HTTP-Verbindung -zu einem Proxy aufzubauen, wenn es Daten per FTP übertragen will. Der Proxy -übersetzt die Anforderungen und schickt Sie zum eigentlichen FTP Server. Diese -Methode sollten Sie verwenden, wenn eine Firewall FTP vollständig verbietet, -dafür aber einen HTTP Proxy zur Verfügung stellt. Bei dieser Variante -müssen Sie nicht nur den FTP-Server, sondern auch den Namen des Proxy-Servers -angeben.

    - -

    Falls Sie einen echten FTP Proxy benutzen, der nicht auf HTTP aufsetzt, sollten Sie -die URL wie folgt angeben:

    - -
    -ftp://foo.bar.com:port/pub/FreeBSD
    -
    - -

    Dabei müssen Sie für port die Portnummer des -FTP-Proxy-Servers eingeben.

    -
  • -
-
-
-
- - -
- -
-
-

2. Format der Distribution

- -

Ein Verzeichnis mit einer typischen FreeBSD Distribution sieht ungefähr so aus -(das exakte Aussehen hängt von der jeweiligen Version, Architektur und anderen -Faktoren ab):

- -
-ERRATA.HTM      README.TXT      compat1x        dict            kernel
-ERRATA.TXT      RELNOTES.HTM    compat20        doc             manpages
-HARDWARE.HTM    RELNOTES.TXT    compat21        docbook.css     packages
-HARDWARE.TXT    base            compat22        filename.txt    ports
-INSTALL.HTM     boot            compat3x        floppies        proflibs
-INSTALL.TXT     catpages        compat4x        games           src
-README.HTM      cdrom.inf       crypto          info            tools
-
- -

Wenn Sie dieses Verzeichnis für eine CD-, FTP- oder NFS-Installation nutzen -wollen, brauchen Sie nur die beiden 1.44 MByte großen Bootdisketten zu erstellen -(wie das geht, ist in Abschnitt 1.3 beschrieben), von diesen zu -booten, und dann den Anweisungen zu folgen. Alle anderen Dateien, die für die -Installation notwendig sind, werden auf der Grundlage Ihrer Angaben automatisch geholt. -Wenn Sie FreeBSD noch nie installiert haben, sollten Sie dieses Dokument (die -Installationsanleitung) komplett durchlesen.

- -

Wenn Sie eine der anderen Varianten der Installation nutzen oder einfach nur wissen -wollen, wie eine Distribution aufgebaut ist, finden Sie hier weitere Informationen zum -Inhalt einiger der Verzeichnisse:

- -
    -
  1. -

    Die *.TXT und *.HTM Dateien -enthalten Dokumentationen (dieses Dokument ist zum Beispiel in INSTALL.TXT und INSTALL.HTM enthalten), -die Sie vor der Installation lesen sollten. Die *.TXT Dateien -enthalten normalen Text, die *.HTM Dateien enthalten HTML und -können mit fast jedem Web Browser gelesen werden. Einige Distributionen stellen die -Dokumentationen auch in anderen Formaten bereit, z.B. PDF oder PostScript.

    -
  2. - -
  3. -

    docbook.css ist ein Cascading Style Sheet (CSS), der von -einigen Browsern zur Formatierung der HTML Dokumentation benutzt wird.

    -
  4. - -
  5. -

    Die Verzeichnisse base, catpages, -crypto, dict, doc, games, info, manpages, proflibs, und src enthalten die -Hauptkomponenten der FreeBSD Distribution. Diese sind auf kleine Dateien aufgeteilt, -damit sie (zur Not) auch auf Disketten passen.

    -
  6. - -
  7. -

    Die Verzeichnisse compat1x, compat20, compat21, compat22, compat3x, und compat4x enthalten Dateien, die zur Ausführung von Programmen -älterer FreeBSD Versionen notwendig sind. Auch diese Dateien liegen im .tar.gz Format vor und können direkt bei der Installation -installiert werden. Falls Sie sie nachträglich installieren wollen, nutzen Sie das -install.sh Script in dem jeweiligen Verzeichnis.

    -
  8. - -
  9. -

    Das Verzeichnis floppies/ enthält die Images der -Bootdisketten. Informationen, wie man diese Images benutzt, finden Sie in Abschnitt 1.3.

    -
  10. - -
  11. -

    Die Verzeichnisse packages und ports enthalten die FreeBSD Packages bzw. Ports Collection. Sie -können Packages aus diesem Verzeichnis installieren, indem Sie den folgenden Befehl -eingeben:

    - -
    -#/stand/sysinstall configPackages
    -
    - -

    Alternativ können Sie auch die Namen einzelner Dateien aus packages an das Programm -pkg_add(1) -übergeben.

    - -

    Die Ports Collection kann wie jede andere Distribution installiert werden und belegt -dann rund 190 MByte Plattenplatz. Weitere Informationen über die Ports Collection -finden Sie auf http://www.FreeBSD.org/ports/. Wenn Sie die doc Distribution installiert haben, sind diese Informationen auch -unter /usr/share/doc/handbook verfügbar.

    -
  12. - -
  13. -

    Zum guten Schluß: Das Verzeichnis tools enthält -diverse DOS-Programme zur Ermittlung der Plattengeometrie, zur Installation von -Bootmanager, und so weiter. Sie brauchen diese Programme nicht unbedingt, sie werden nur -mitgeliefert, um Ihnen das Leben etwas einfacher zu machen.

    -
  14. -
- -

Das Verzeichnisses einer typischen Distribution (in diesem Fall info) enthält die folgenden Dateien:

- -
-CHECKSUM.MD5    info.ab         info.ad         info.inf        install.sh
-info.aa         info.ac         info.ae         info.mtree
-
- -

Die Datei CHECKSUM.MD5 enthält MD5 Prüfsummen -für die anderen Dateien. Sie wird nur gebraucht, falls Sie vermuten, daß eine -Datei beschädigt wurde. Diese Datei wird vom Installationsprogramm nicht verwendet -und muß auch nicht zusammen mit den anderen Dateien dieser Distribution kopiert -werden. Die Dateien mit den Namen info.a* sind Teile eines -einzigen .tar.gz Archivs, dessen Inhalt Sie sich mit dem folgenden Befehl anzeigen lassen -können:

- -
-# cat info.a* | tar tvzf -
-
- -

Während der Installation werden diese Dateien automatisch zusammengesetzt und -ausgepackt.

- -

Die Datei info.inf wird vom Installationsprogramm genutzt, -um die Anzahl der Dateiteile zu ermitteln, die es beschaffen und zusammensetzen -muß. Wenn Sie eine Distribution auf Diskette kopieren, müssen Sie die .inf Datei auf -die erste Diskette kopieren.

- -

Die Datei info.mtree ist ebenfalls optional und als -Information für den Benutzer gedacht. Sie enthält die MD5 Prüfsummen der -ungepackten Dateien in der -Distribution und kann später vom Programm -mtree(8) genutzt -werden, um Änderungen an den Dateien oder Dateirechten aufzuspüren. Wenn Sie -das bei der base Distribution machen, haben Sie eine sehr -wirksame Methode, um Ihr System auf trojanische Pferde zu untersuchen.

- -

Zum guten Schluß: Mit der Datei install.sh können -Sie eine Distribution nachträglich installieren. Wenn Sie zum Beispiel die info -Distribution nachträglich von CD installieren wollen, kommen Sie mit den folgenden -Befehlen zum Ziel:

- -
-# cd /cdrom/info
-# sh install.sh
-
-
- -
-
-

3. Aktualisierung einer -FreeBSD-Installation

- -

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre FreeBSD-Installation aktualisieren -können, ohne den Quellcode zu verwenden.

- -
-
-

Warnung: Die Programme, die zur Aktualisierung von FreeBSD verwendet werden, -treffen alle möglichen Vorkehrungen, um Datenverluste zu vermeiden. Allerdings ist -es immer noch möglich, daß Sie bei diesem Schritt den kompletten Festplatteninhalt verlieren. Sie sollten die -letzte Sicherheitsabfrage nicht bestätigen, bevor Sie ein adäquates Backup -aller Daten angelegt haben.

-
-
- -
-
-

Wichtig: Diese Anleitung geht davon aus, daß Sie das -sysinstall(8)-Programm der NEUEN FreeBSD-Version zur Aktualisierung -verwenden. Die Verwendung der falschen -sysinstall(8)-Version führt zu Problemen und -hat in der Vergangenheit schon System unbrauchbar gemacht. Ein typischer Fehler ist die -Verwendung des -sysinstall(8)-Programms des installierten -Systems, um das System auf eine neuere FreeBSD-Version zu aktualisieren. Sie sollten das -nicht versuchen.

-
-
- -
-
-

Warnung: Sie sollten nicht versuchen, Ihr System mit der Upgrade-Funktion von - -sysinstall(8) -von FreeBSD 4-STABLE auf FreeBSD 5.3-RELEASE zu aktualisieren. Einige in FreeBSD 4-STABLE -vorhandene Dateien führen zu Problemen, sie werden aber bei dieser Art der -Aktualisierung nicht entfernt. Ein drastisches Beispiel ist ein veraltetes /usr/include/g++, das dazu führen kann, daß C++ -Programme nicht korrekt (oder gar nicht) übersetzt werden.

- -

Diese Anleitung zur Aktualisierung ist nur für Benutzer gedacht, die schon einen -halbwegs aktuellen FreeBSD 5-STABLE Snapshot installiert haben.

-
-
- -
-
-

3.1. Einführung

- -

Bei der Aktualisierung werden die vom Benutzer ausgewählten Distributionen durch -die entsprechenden Distributionen der neuen FreeBSD-Version ersetzt. Die normalen -Konfigurationsdateien des Systems, Benutzerdaten, installierte Packages und andere -Software werden nicht aktualisiert.

- -

Systemadministratoren, die eine Aktualisierung planen, sollten dieses Kapitel komplett -lesen, bevor sie die Aktualisierung durchführen, um das Risiko eines Fehlschlags -oder Datenverlustes zu vermeiden.

- -
-
-

3.1.1. Übersicht

- -

Um eine Distribution zu aktualisieren, wird die neue Version dieser Komponente -über die alte Version kopiert. Die zur alten Version gehörenden Dateien werden -nicht gelöscht.

- -

Die Systemkonfiguration bleibt erhalten, da die ursprünglichen Versionen der -nachfolgend aufgeführten Dateien gesichert und zurückgespielt werden:

- -

Xaccel.ini, XF86Config, adduser.conf, aliases, aliases.db, amd.map, crontab, csh.cshrc, csh.login, csh.logout, cvsupfile, dhclient.conf, disktab, dm.conf, dumpdates, exports, fbtab, fstab, ftpusers, gettytab, gnats, group, hosts, hosts.allow, hosts.equiv, hosts.lpd, inetd.conf, localtime, login.access, login.conf, mail, mail.rc, make.conf, manpath.config, master.passwd, motd, namedb, networks, newsyslog.conf, nsmb.conf, nsswitch.conf, pam.conf, passwd, periodic, ppp, printcap, profile, pwd.db, rc.conf, rc.conf.local, rc.firewall, rc.local, remote, resolv.conf, rmt, sendmail.cf, sendmail.cw, services, shells, skeykeys, spwd.db, ssh, syslog.conf, ttys, uucp

- -

Die zur neuen Version gehörenden Versionen dieser Dateien werden im Verzeichnis -/etc/upgrade/ abgelegt. Sie sollten einen Blick auf diese -Dateien werfen und gegebenenfalls die Neuerungen in das bestehende System einarbeiten. -Allerdings gibt es viele Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Dateien; daher empfehlen -wir Ihnen, alle lokalen Anpassungen in die neuen Dateien einzutragen und dann diese zu -verwenden.

- -

Während der Aktualisierung werden Sie gebeten, ein Verzeichnis anzugeben, in dem -Kopien aller Dateien aus dem Verzeichnis /etc/ abgelegt werden. -Falls Sie Änderungen in anderen Dateien vorgenommen haben, können Sie diese aus -diesem Verzeichnis restaurieren.

-
-
- -
-
-

3.2. Vorgehensweise

- -

In diesem Abschnitt finden Sie Details zur Vorgehensweise bei der Aktualisierung, -dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Punkte gelegt, bei denen besonders stark von -einer normalen Installation abgewichen wird.

- -
-
-

3.2.1. Datensicherung

- -

Sie sollten Kopien der Benutzerdaten und Konfigurationsdateien anlegen, bevor Sie das -System aktualisieren. Das Programm zur Aktualisierung versucht, Fehler und -Fehlbedienungen so weit wie möglich zu verhindern, aber es ist immer noch -möglich, daß Daten oder Konfigurationsinformationen teilweise oder -vollständig gelöscht werden.

-
- -
-
-

3.2.2. Mounten der Dateisysteme

- -

Im disklabel editor werden die vorhandenen Dateisysteme -aufgeführt. Sie sollten vor dem Beginn der Aktualisierung eine Liste der vorhandenen -Gerätenamen und der dazugehörigen Mountpoints anlegen. Die Namen der -Mountpoints müssen hier angegeben werden. Sie dürfen das ``newfs flag'' -für die Dateisysteme auf gar keinen -Fall aktivieren, da Sie sonst Daten verlieren werden.

-
- -
-
-

3.2.3. Auswahl der Distributionen

- -

Es gibt keine Einschränkungen bei der Auswahl der zu aktualisierenden -Distributionen. Allerdings sollten Sie die Distribution base -auf jeden Fall aktualisieren; wenn Sie die Onlinehilfe installiert hatten, sollten Sie -auch die Distribution man aktualisieren. Wenn Sie -zusätzliche Funktionalität hinzufügen wollen, können Sie auch -Distributionen auswählen, die bisher noch nicht installiert waren.

-
- -
-
-

3.2.4. Nach der Installation

- -

Sobald die Installation abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, die neuen -Konfigurationsdateien zu prüfen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie -überprüfen, ob die neue Konfiguration korrekt ist. Dabei sollten Sie besonders -auf die Inhalte der Dateien /etc/rc.conf und /etc/fstab achten.

-
-
- -
-
-

3.3. Aktualisierung über den -Quellcode

- -

Wenn Sie an einer flexibleren und ausgefeilteren Möglichkeit zur Aktualisierung -Ihres Systems interessiert sind, sollten Sie einen Blick in das Kapitel Das Neueste und Beste des FreeBSD Handbuchs werfen. Bei dieser Variante -erzeugen Sie FreeBSD aus dem Quellcode komplett neu. Diese Variante braucht eine -verläßliche Netzwerkverbindung, mehr Plattenplatz und mehr Zeit, bietet aber -Vorteile für Netzwerke und andere komplexe Installationen. Sie entspricht -ungefähr der Vorgehensweise, die für die Entwicklungszweige -STABLE und --CURRENT verwendet wird.

- -

/usr/src/UPDATING enthält wichtige Informationen, wenn -Sie ein FreeBSD System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren möchten. Hier finden -Sie eine Liste aller Probleme, die durch Änderungen in FreeBSD auftreten können -und die Aktualisierung beeinflussen könnten.

-
-
- -
-
-

4. Erste Hilfe

- -
-

4.1. Reparatur einer FreeBSD -Installation

- -

Bei FreeBSD gibt es im Hauptmenü des Installationsprogramms den Punkt ``Fixit''. -Wenn Sie diese Option benutzen wollen, brauchen Sie entweder eine Diskette, die Sie aus -dem Image fixit.flp erzeugt haben; oder die CD mit dem ``live -filesystem'', das ist normalerweise die zweite CD der FreeBSD Distribution.

- -

Um fixit zu benutzen, müssen Sie zuerst von der kern.flp Diskette booten, dann die Option ``Fixit'' auswählen -und dann die Fixit Diskette oder CD einlegen, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Danach -wird eine Shell gestartet, in der viele Programme zur Überprüfung, Reparatur -und Analyse von Dateisystem und ihren Inhalten zur Verfügung stehen. Sie finden -diese Programme in den Verzeichnissen /stand und /mnt2/stand. Allerdings brauchen Sie Erfahrung mit der Administration von -Unix-Systemen, um diese Option sinnvoll einsetzen zu können.

-
- - -
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/installation.html b/website/content/de/releases/5.3r/installation.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/installation.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.3-RELEASE Installation Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE Installation Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert eine eigene Installationsanleitung, da die für - die Installation notwendigen Schritte stark vom Zielsystem - abhängen.

- -

Für FreeBSD 5.3-RELEASE existieren Installationsanleitungen - für die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/migration-guide.html b/website/content/de/releases/5.3r/migration-guide.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/migration-guide.html +++ /dev/null @@ -1,941 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.3-RELEASE Migrationsleitfaden - - - - - -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE -Migrationsleitfaden

- -
-

The FreeBSD Release Engineering Team

-
- - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Apple, FireWire, Mac, Macintosh, Mac OS, Quicktime und TrueType sind eingetragene -Warenzeichen von Apple Computer, Inc., in den Vereinigten Staaten und anderen -Ländern.

- -

IBM, AIX, EtherJet, Netfinity, OS/2, PowerPC, PS/2, S/390 und ThinPad sind -Warenzeichen der International Business Machines Corporation in den Vereinigten Staaten, -anderen Ländern oder beiden.

- -

IEEE, POSIX und 802 sind eingetragene Warenzeichen vom Institute of Electrical and -Electronics Engineers, Inc. in den Vereinigten Staaten.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Microsoft, FrontPage, MS-DOS, Outlook, Windows, Windows Media und Windows NT sind -entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation in den -Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
-

Dieser Leitfaden beschreibt die wesentlichen Unterschiede zwischen FreeBSD 4.X und FreeBSD 5.3-RELEASE aus Sicht eines Benutzers oder -Administrators, der ein existierendes System aktualisiert. Der Leitfaden beschreibt kurz -die vor und während einer Veröffentlichung ablaufenden Prozesse. Danach -beschreibt er die neuen Funktionen in FreeBSD 5.X -sowie Änderungen, die relevant für Benutzer sind, die bisher mit 4.X Releases gearbeitet haben. Weiterhin beschreibt der Leitfaden -wie existierende Systeme mit Hilfe der Quellen oder mit Hilfe von Binärcode migriert -werden. Dieses Dokument erschien vor FreeBSD 5.X -unter dem Titel ``Hinweise für die ersten Anwender von -FreeBSD 5.3-RELEASE''.

-
-
- -
-
- -
-

1. Einführung

- -

Mit FreeBSD 5.3-RELEASE startet eine neue Serie von ``FreeBSD-STABLE'' Releases. -Diese Release und künftige Releases der 5.X-Serie -sind wie die vorhergehenden 4.X-Releases für den -produktiven Einsatz gedacht.

- -

Dieser Artikel wendet sich an Benutzer, die von 4.X-Release auf 5.3-RELEASE migrieren. Zuerst wird beschrieben, -wie eine neue FreeBSD-Version veröffentlicht wird. Anschließend werden einige -der neuen Funktionen in FreeBSD 5.X beschrieben. Der -wahrscheinlich wichtigste Abschnitt beschreibt die wesentlichen Änderungen, für -Benutzer sichtbare Änderungen oder Änderungen an externen Schnittstellen. -Zuletzt gibt der Artikel Hinweise, wie bestehende FreeBSD 4.X-Systeme mit Binärcode oder mit den Quellen auf -FreeBSD 5.3-RELEASE migriert werden.

-
- -
-
-

2. -Veröffentlichung neuer FreeBSD-Versionen

- -

Das Prinzip der FreeBSD-Entwicklung ist die Verwendung mehrerer Entwicklungszweige -innerhalb eines ``CVS Repository''. Der Hauptzweig wird ``CURRENT'' genannt und innerhalb -des Repository mit dem symbolischen Namen HEAD referenziert. -Neue Funktionen werden zunächst in diesen Zweig eingebracht. Auch wenn neue -Funktionen zuerst nur in CURRENT zur Verfügung stehen, bereitet dieser Zweig von -Zeit zu Zeit Kummer, während die Neuerungen getestet und ihre Fehler entfernt -werden.

- -

Wenn eine neue FreeBSD-Version veröffentlicht wird, basiert diese in der Regel -auf einem der ``STABLE'' (stabil) genannten Entwicklungszweige. Neuerungen werden in -diese Entwicklungszweige übernommen, nachdem sie in CURRENT getestet wurden. In den -letzten zwei Jahren gab es nur einen aktiven STABLE-Entwicklungszweig: ``4-STABLE''; -dieser Zweig war die Grundlage für alle 4.X -Versionen. Dieser Zweig wird innerhalb des CVS Repository durch den symbolischen Namen -RELENG_4 gekennzeichnet.

- -

Die letzten beiden STABLE-Entwicklungszweige (3-STABLE und 4-STABLE) wurden sehr -früh im Entwicklungsablauf (verzweigt wurde bei 3.1 und 4.0) erzeugt. -Rückblickend müssen wir feststellen, daß dadurch in beiden Fällen -nicht genug Zeit war, um CURRENT zu stabilisieren, bevor der neue Entwicklungszweig -eingerichtet wurde. Dies führte zu unnötiger Mehrarbeit, da Fehlerkorrekturen -von einem Zweig in den anderen Zweig übertragen werden mußten; außerdem -kam es zu einigen Änderungen in der Architektur, die nicht in den jeweils anderen -Zweig übernommen werden konnten.

- -

Die 5.X-Releases wurden anders gehandhabt. -FreeBSD 5.0, 5.1 und 5.2 wurden auf dem CURRENT-Zweig erzeugt. Das erste dieser -Releases wurde nach einer Entwicklungszeit von über zwei Jahren herausgegeben (das -letzte Release aus HEAD war FreeBSD 4.0 im März 2000).

- -

Der ``5-STABLE-Zweig'' wurde im Gegensatz zu anderen ``STABLE-Zweigen'' erst ein Jahr -nach dem ersten 5.X-Release im CVS mit dem Tag RELENG_5 erzeugt (während der Erstellung des 5.3 Releases). -Diese Verzögerung gab den Entwicklern Zeit, Änderungen an der Architektur -vorzunehmen, die Änderungen zu stabilisieren, Schnittstellen fertigzustellen und -damit einen guten Ausgangspunkt für weitere 5.X-Releases zu schaffen.

- -

Abgesehen von allgemeinen Verbesserungen und Fehlerbehebungen liegt die Priorität -bei der Entwicklung des 5-STABLE-Zweiges in der Beibehaltung der Application Binary -Interface (ABI) und der Kompatibilität der Application Program Interface (API). -Änderungen, die die Rückwärtskompatibilität gefährden, sind mit -Ausnahme von Fehlerbehebungen für kritische Fehler nicht erlaubt.

- -

Das nächste CURRENT-Release aus dem CVS HEAD wird -6.0-RELEASE sein. Zum Zeitpunkt von 5.3-Release steht noch nicht fest, wann 6.0 -veröffentlicht wird, es wird mit dem Jahr 2006 gerechnet.

- -

Die Entwicklung des 4-STABLE-Zweiges wird begrenzt weitergeführt und es wird noch -mindestens ein Release (4.11) nach 5.3-RELEASE geben. Für besonders konservative -Anwender ist es sinnvoll, 4.X-Releases noch einige Zeit -weiter zu benutzen. Releases aus dem 4-STABLE-Zweig werden weiterhin vom Security Officer -Team -unterstützt. Die Wartungsenden finden Sie auf der Seite Sicherheit des -FreeBSD-Webauftritts.

- -

Weitere Informationen über den Ablauf bei der Veröffentlichung einer neuen -FreeBSD Version finden Sie auf den Release Engineering Web pages und im Artikel FreeBSD Release Engineering.

-
- -
-
-

3. Neuerungen

- -

Die Glanzpunkte von FreeBSD 5.X sind die vielen -Neuerungen. Diese Neuerungen und die neue Funktionalität basieren zum -größten Teil auf massiven Änderungen der Systemarchitektur, die nicht in -den Entwicklungszweig 4-STABLE eingepflegt wurden. Viele in sich abgeschlossene -Änderungen wie neue oder aktualisierte Gerätetreiber oder neue -Benutzerprogramme wurden dagegen schon nach 4-STABLE übernommen. Die folgende Liste -enthält eine kurze Übersicht über die wichtigsten Neuerungen:

- -
    -
  • -

    SMPng: Die ``nächste Generation'' der Unterstützung für -Mehrprozessorsysteme (SMP). Die Arbeit konzentriert sich zur Zeit darauf, Locks für -möglichst kleine Bereiche der diversen Subsysteme des Kernels zu implementieren, -damit möglichst viele Vorgänge (Threads) gleichzeitig im Kernel ablaufen -können. Dabei wurde besonderes auf die Geschwindigkeit des Netzwerk-Stacks geachtet.

    -
  • - -
  • -

    KSE: Die ``Kernel Scheduled Entities'' erlauben es einem Prozess, mehrere Threads auf -Kernel-Ebene zu nutzen, analog zur Aktivierung via Scheduler. Die Bibliotheken libpthread und libthr erlauben auch -normalen Programmen mit mehreren Threads, diese Erweiterung über die -pthread(3) API -zu nutzen. Die voreingestellte Thread-Library ist nun libpthread.

    -
  • - -
  • -

    Neue Plattformen: Zusätzlich zu i386 und alpha werden jetzt auch amd64, ia64, -pc98 und sparc64 Systeme unterstützt. An den Plattformen powerpc (läuft auf -PowerPC®-basierenden Systemen von Macintosh®) und arm wird gearbeitet.

    -
  • - -
  • -

    GCC: Der Compiler und die dazugehörigen Werkzeuge basieren jetzt auf GCC 3.4.X und nicht mehr auf GCC 2.95.X.

    -
  • - -
  • -

    MAC: Unterstützung für erweiterbare ``Mandatory Access Control'' -Regelwerke.

    -
  • - -
  • -

    GEOM: Ein flexibles, modulares Gerüst zur Manipulation des Datentransfers von und -zu Festplatten. Das System bietet einige Funktionen für Laufwerke: Erkennen von -Partitionen, -gbde(4) ein -Modul zur Verschlüsselung des Festplatteninhaltes, verschiedene RAID-Level, den -Export von Laufwerken (mit -ggated(8) und -verwandten Werkzeugen) und transparenter Dekompression von Laufwerken.

    -
  • - -
  • -

    FFS: Das Dateisystem unterstützt jetzt Hintergrund- -fsck(8) (um das -System nach einem Absturz schneller verfügbar zu machen) sowie -``Schnappschüsse''.

    -
  • - -
  • -

    UFS2: Dieses neue Dateisystem unterstützt größere Dateien und -zusätzliche Dateiberechtigungen. -newfs(8) erzeugt -jetzt standardmäßig UFS2 Dateisysteme und auf allen Plattformen außer -pc98 gilt dies auch für Dateisysteme, die mit -sysinstall(8) -erzeugt werden.

    -
  • - -
  • -

    Neue Netzwerkfunktionen: In den 5.X-Releases wurden -neue Funktionen hinzugefügt, unter anderem: Unterstützung für TCP SACK -(selective acknowledgements), der pf(4) Paketfilter von -OpenBSD und das ALTQ Packet Queueing System.

    -
  • - -
  • -

    Neue Hardware: Es wird mehr Hardware, wie Cardbus, Bluetooth-Geräte und IEEE -802.11a/b/g Netzwerkkarten auf Basis von Atheros-Chipsätzen, unterstützt. Auf -i386-Systemen können mit Hilfe des -ndis(4)-Treibers -einige Netzwerkkarten, für die es keinen FreeBSD-Treiber gibt, mit dem Treiber -für Microsoft® Windows® benutzt werden.

    -
  • -
- -

Eine ausführlichere Übersicht über die Neuerungen finden Sie in den -``Release Notes'' für die verschiedenen FreeBSD 5.X -Versionen.

-
- -
-
-

4. Beachtenswerte -Änderungen

- -

Einige der Unterschiede zwischen FreeBSD 4.X und -FreeBSD 5.X müssen besonders herausgestellt -werden, das sie Änderungen der Architektur sind oder nicht -rückwärtskompatibel sind. Auch wenn diese Änderungen keinen Datenverlust -verursachen, können sie doch zu Verwirrung führen. Einige beachtenswerte -Änderungen sind in der folgenden Liste zusammengefaßt:

- -
    -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD Basissystems wurden in die Ports Collection verschoben, weil -sie so leichter zu warten sind oder weil sie nicht wirklich ein essentieller Bestandteil -des Basissystems waren. Dazu gehört insbesondere Perl (in -der Ports-Collection unter lang/perl5.8), das wegen der Lage im Basissystem -Aktualisierungen des Systems erschwerte. Werkzeuge des Basissystems, die früher auf -Perl angewiesen waren, wurden entweder neu geschrieben (wenn -sie noch gebraucht werden) oder entfernt (weil sie überflüssig sind).

    - -

    Weitere Beispiele sind UUCP (in den Ports unter net/freebsd-uucp), das Werkzeug doscmd -und viele der althergebrachten Spiele (games/freebsd-games).

    -
  • - -
  • -

    Durch die Änderungen in den Datenstrukturen des Kernels und der Schnittstellen -für Anwendungen und Programmierer (ABI/API), mußten Treiber anderer Hersteller -angepaßt werden, damit sie korrekt mit FreeBSD 5.X 5.0 zusammenarbeiten. In einigen (hoffentlich seltenen) -Fällen haben sich für den Anwender sichtbare Datenstrukturen geändert, die -es erfordern, Anwendungen neu zu kompilieren und/oder Ports und Pakete neu zu -installieren. Wie schon in den 4.X-Releases will das -FreeBSD-Entwicklerteam inkompatible Änderungen in künftigen Releases auf dem -5.X-Zweig verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Einige Teile des FreeBSD-Basissystems wurden nicht mehr gepflegt, weil es nicht -genügend Anwender und/oder Entwickler gab. Diese Teile wurden entfernt. dazu -zählen unter anderem die Erzeugung von Programmen im Format a.out, [1] die XNS-Netzwerkprotokolle und der Treiber für den -X-10 Controller. Einige Treiber für alte ISA-Karten waren kaputt und wurden -entfernt. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Release-Notes.

    -
  • - -
  • -

    Unter FreeBSD/i386 4.X wurden ISA-Geräte in der -Kernelkonfigurationsdatei konfiguriert. Die Konfiguration konnte beim Systemstart mit dem -interaktiven Werkzeug UserConfig geändert werden. Unter -FreeBSD 5.X wurden beide Mechanismen durch -device.hints(5) -ersetzt. Dadurch müssen ISA-Geräte nicht mehr fest im Kernel konfiguriert -werden. Die Konfiguration von ISA-Geräten zur Zeit des Systemstarts ist nicht mehr -menügeführt, sondern wird im Boot-Loader vorgenommen.

    -
  • - -
  • -

    Es gibt kein MAKEDEV mehr und es wird auch nicht mehr -benötigt. FreeBSD 5.X benutzt ein spezielles -Dateisystem für Geräte, das die entsprechenden Gerätedateien bei Bedarf -automatisch erzeugt. Gerätedateien werden mit dem Werkzeug -devfs(8) oder -über die Datei /etc/devfs.conf konfiguriert. Weiteres -entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -devfs(5).

    -
  • - -
  • -

    Alle mit -newfs(8) -erzeugten Dateisysteme werden standardmäßig im Format UFS2 angelegt. Dies gilt -auf allen Plattformen außer pc98 auch für Dateisysteme, die mit -sysinstall(8) -erzeugt werden. Da FreeBSD 4.X nur UFS1 lesen kann, -müssen alle Dateisysteme, die sowohl mit 4.X als auch -mit 5.X nutzbar sein sollen, im Format UFS1 erzeugt -werden. In -newfs(8) steht -dazu die Option -O1 zur Verfügung, auch -sysinstall(8) -enthält eine entsprechende Option. Dieser Fall tritt typischerweise auf Systemen -auf, auf denen 4.X und 5.X -installiert und abwechselnd betrieben werden. Bitte beachten Sie, daß es kein -Programm zur Umwandlung von UFS1 nach UFS2 (oder umgekehrt) gibt, nur die Variante -Backup, Formatieren, Restore.

    -
  • - -
  • -

    Wegen des aktualisierten GCC Compilers müssen generell -alle C++ Programme neu übersetzt und neu installiert werden. Die Ursache sind -ABI-Änderungen in C++.

    -
  • - -
  • -

    Es ist zwar möglich, für 4.X geschriebene -Programme unter 5.X zu nutzen, allerdings muß dazu -die Distribution compat4x (oder der Port misc/compat4x) installiert sein. Wenn aber einer der -installierten Ports aktualisiert werden muss, empfehlen wir generell alle installierten Ports neu zu bauen und -neu zu installieren. Dies verhindert Probleme mit Programmen, die gegen eine Mischung aus -neuen und alten Bibliotheken gebunden sind. Das Werkzeug sysutils/portupgrade kann Ihnen bei der Neuinstallation von -Ports behilflich sein.

    - -

    Es gibt Ports, die nicht rückwärtskompatibel sind, beispielsweise devel/gnomevfs2, mail/postfix und security/cfs. Diese Ports müssen wegen Änderungen in -der statfs-Struktur neu übersetzt werden.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei host.conf, mit der Namensdienste (Resolver) -konfiguriert wurden, ist durch die (allgemeinere) Datei -nsswitch.conf(5) -ersetzt worden.

    -
  • - -
  • -

    BIND wurde von Version 8 auf die Version 9 -aktualisiert. Zwischen BIND 8 und BIND 9 gibt es viele Unterschiede. Wenn Sie - -named(8) -produktiv einsetzen, sollten Sie die Migrationsanleitung /usr/share/doc/bind9/misc/migration lesen. Im Verzeichnis /usr/share/doc/bind9/arm befindet sich das neue -Adminstrator-Handbuch. Benutzer mit bestehenden -named(8)-Konfigurationen sollten das Verzeichnis -/var/named vor der Migration sichern. Dies verhindert, -daß Dateien vom -named(8)-Startskript überschrieben -werden.

    -
  • - -
  • -

    Ab 5.3-RELEASE ist in FreeBSD 5.X Xorg als X-Window-System voreingestellt. Zur Zeit bleibt XFree86 die Vorgabe -für FreeBSD 4.X. Die Unterschiede zwischen -beiden Versionen und eine Migrationsanleitung für bestehende Systeme beschreibt das -Kapitel Das X-Window-System des Handbuchs.

    -
  • - -
  • -

    Die Dokumentation (wie z.B. das FreeBSD Handbuch und der FAQ) ist teilweise noch nicht auf dem Stand von FreeBSD 5.X.

    -
  • -
- -

Weitere Informationen enthalten die Release-Notes der verschiedenen -FreeBSD 5.X Releases und die Datei src/UPDATING im FreeBSD-Quellbaum. Beachtenswerte Änderungen -der Ports-Collection werden in den Dateien ports/UPDATING und -ports/CHANGES im Ports-Baum beschrieben.

-
- -
-
-

5. Hinweise für die Aktualisierung -von FreeBSD 4.X

- -

Dieses Kapitel enthält Hinweise für Anwender, die ihr bestehendes FreeBSD -4.X System auf FreeBSD 5.X -aktualisieren wollen. Wie bei jeder Aktualisierung ist es auf jeden Fall notwendig, -vorher die Release Notes und die Errata der neuen Version zu lesen; bei Aktualisierung -über den Quellcode ist src/UPDATING -Pflichtlektüre.

- -
-
-

5.1. Aktualisierung ohne -Quellcode

- -

Der einfachste Ansatz ist immer noch ``Sicherheitskopien erstellen, Platte -formatieren, neues System installieren, Benutzerdaten wieder einspielen''. Dadurch werden -alle Probleme mit veralteten und nicht kompatiblen Programmen und Konfigurationsdateien -umgangen. Die neuen Dateisysteme können maximalen Nutzen aus den diversen Neuerungen -(speziell UFS2) ziehen.

- -

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die ``Upgrade''-Option in -sysinstall(8) -zur Migration auf eine neue Hauptversion unzureichend getestet. Wir raten daher dringend -von der Verwendung dieser Funktion ab.

- -

Einige Änderungen betreffen vielleicht Benutzer der FreeBSD  4.X Startmedien. Die Installationsdisketten sind (auf -Plattformen, wie i386, die Disketten unterstützen) anders aufgebaut. Unter 4.X Releases enthielten die Startdisketten einen Mini-Kernel, der -gerade ausreichte, um das System zu installieren. Mit dieser Aufteilung konnte der Kernel -auf einer einzigen Diskette gespeichert werden, doch fehlten unter Umständen Treiber -für bestimmte Hardware-Konfigurationen. Ab FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten die -Startdisketten einen GENERIC-Kernel, der über mehrere -Disketten verteilt ist und mehr Treiber und mehr Funktionen enthält. Der Boot-Loader -fordert das Einlegen weiterer Disketten an. Benutzer, die Installationsdisketten -herunterladen (vielleicht um eine Netzwerkinstallation durchzuführen), sollten -beachten, daß es jetzt drei Installationsdisketten gibt: boot.flp, kern1.flp und kern2.flp.

- -

Bei einer Installation von CD-ROM auf einem i386™-System wird jetzt ein neues Startprogramm mit dem -Namen ``no-emulation boot loader'' genutzt. Dadurch ist es unter anderem möglich, -auf der CD den Standardkernel (GENERIC) statt des auf den -Disketten verwendeten Mini-Kernels zu nutzen. Jedes System, das von den Installations-CDs -für Microsoft Windows NT® 4.0 booten kann, sollte auch mit den -FreeBSD 5.X CD-ROMs zurechtkommen.

-
- -
-
-

5.2. Aktualisierung mit Quellcode

- -
-
-

Anmerkung: Viele Benutzer und Entwickler bevorzugen eine einfachere Art der -Installation. Sichern Sie alle Daten und Konfigurationsdateien und installieren Sie das -System mit Binärdateien (beispielsweise von einer CD-ROM). Spielen Sie -anschließend die gesicherten Daten zurück. Verglichen mit einer Installation -über den Quellcode, müssen Sie sich bei diesem Verfahren nicht um alte Dateien -und Programme kümmern und Sie können neue Funktionen, wie das UFS2-Dateisystem -benutzen.

- -

Benutzer, die nicht mit der Bauprozedur (buildworld/installworld) vertraut sind, sollten nicht mit dem Quellcode aktualisieren und stattdessen nach -einer Datensicherung mit Binärdateien installieren.

-
-
- -

Eine Aktualisierung mit Quellcode baut und installiert Binärdateien aus lokal auf -der Maschine liegenden Quellcode. Die Aktualisierung beruht auf der buildworld/installworld Prozedur, die -von erfahrenen Benutzern verwendet wird, um Änderungen in einem Entwicklungszweig -(wie FreeBSD-STABLE oder FreeBSD-CURRENT) zu verfolgen. Allgemein ist diese Prozedur -aufwendiger als die Installation mit Binärdateien, sie kann aber nützlich sein, -wenn die Systemkonfiguration komplex oder stark angepaßt ist. Eine Aktualisierung -mit Quellcode ist auch nützlich für ein entferntes System, auf das der -Administrator keinen Zugriff hat und daher auch keine Installationsmedien einlegen -kann.

- -

Es ist auf jeden Fall erforderlich, vor der Aktualisierung src/UPDATING zu lesen. Der Abschnitt ``To upgrade in-place from -4.x-stable to current'' enthält eine Schritt-für-Schritt Anleitung, der Sie -unbedingt folgen müssen, die Nutzung der üblichen ``Abkürzungen'' ist -nicht möglich. Die folgende Liste beschreibt und kommentiert die nötigen -Schritte:

- -
    -
  1. -

    Sichern Sie Ihre Daten.

    - -

    Die Wichtigkeit dieses Schrittes kann nicht oft genug betont werden. Es ist wichtig, -Sicherungen von allen Benutzerdaten und Konfigurationsdateien zu erstellen. Volle -Sicherungen (Level 0) mit -dump(8) sind -dafür geeignet, es gibt allerdings auch andere Möglichkeiten.

    -
  2. - -
  3. -

    Stellen Sie sicher, daß im /-Dateisystem ungefähr -30 MB frei sind.

    - -

    FreeBSD 5.X benötigt mehr Platz als -FreeBSD 4.X. Wenn das Verzeichnis /tmp im /-Dateisystem liegt (was oft der -Fall ist), können Sie Platz schaffen, indem Sie alle Dateien in diesem Verzeichnis -löschen.

    -
  4. - -
  5. -

    Wenn nötig, editieren Sie /etc/fstab.

    - -

    Dieser Punkt betrifft wahrscheinlich nur ältere FreeBSD/i386 Systeme. Auf -Systemen, die Disk-Slices mit MBRs besitzen, unterstützte FreeBSD sogenannte -``compatibility slices''. Der Name dieser Slices war etwa /dev/ad0a (ohne ausdrücklich die Slice zu benennen). Diese -Slices werden nicht mehr unterstützt. Slices müssen Namen wie /dev/ad0s1a tragen. Der Name muss das Laufwerk, die Nummer der -Slice und den Buchstaben der Partition enthalten.

    - -

    Beachten Sie, daß ``compatibility slices'' seit FreeBSD 2.2.6-RELEASE nicht mehr -benutzt werden. Ignorieren Sie diesen Punkt wenn Sie FreeBSD/alpha Systeme oder Systeme -mit ``dangerously dediated'' Platten benutzen.

    -
  6. - -
  7. -

    Besorgen Sie sich, beispielsweise mit CVS, eine Kopie der Quellen des Basissystems -(das Modul src/). Mit CVS benutzen Sie für FreeBSD -5.3-RELEASE das Tag RELENG_5_3_0_RELEASE, für den -5.3-Zweig (in dem Fehlerbehebungen stattfinden) nehmen Sie das Tag RELENG_5_3. Wenn Sie den 5-STABLE-Zweig verfolgen wollen, verwenden -Sie das Tag RELENG_5. Falls Sie die Quellen mit CVS -auschecken, vergessen Sie nicht die Option -P anzugeben, damit -CVS leere Verzeichnisse entfernt.

    -
  8. - -
  9. -

    FreeBSD 5.X benötigt einige neue -Einträge in der Paßwort- und Gruppendatei. Erzeugen Sie diese Einträge -mit Hilfe des nachstehenden Kommandos:

    - -
    -# mergemaster -p
    -
    - -

    Dieser Schritt muß ausgeführt werden, damit neue Dateien dem richtigen -Benutzerkonto und der richtigen Gruppe gehören.

    - -

    Beachten Sie, daß in FreeBSD 5.X das -Werkzeug -nologin(8) von -/sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin -verschoben wurde. Die Login-Shell einiger Pseudo-Benutzer ist -nologin(8) daher -entstehen weitere Unterschiede in /etc/passwd.

    -
  10. - -
  11. -

    Bauen Sie mit dem nachstehenden Kommando die Benutzerwerkzeuge (Userland):

    - -
    -# cd /usr/src
    -# make buildworld
    -
    - -

    Wenn die Variable CPUTYPE in /etc/make.conf definiert wird, sollte sie mit Operator ?= definiert werden. Damit kann der buildworld-Prozeß, falls es nötig sein sollte, die -Variable überschreiben.

    - -

    Beachten Sie, daß MAKEOBJDIRPREFIX nicht in /etc/make.conf definiert werden darf.

    - -

    Allgemein sollten die meisten der Bauoptionen in /etc/make.conf auskommentiert oder entfernt sein. Besonders gilt -das für Optionen, die direkt Bau- oder Basisfunktionen des Systems beeinflussen (wie -NO_TOOLCHAIN).

    -
  12. - -
  13. -

    Bauen und installieren Sie einen neuen Kernel:

    - -
    -# make buildkernel
    -
    - -

    Das -make(1)-Ziel -buildkernel muß verwendet werden, damit der neue Kernel -mit den im vorigen Schritt (buildworld) erzeugten -Benutzerwerkzeugen gebaut wird. Sie können die Bauumgebung nicht manuell mit dem -Werkzeug -config(8) -erzeugen.

    - -

    Auch wenn es praktisch ist, in diesem Schritt einen angepaßten Kernel zu -erzeugen, sollten Sie das System mit einem GENERIC-Kernel -aktualisieren. Diese Vorgehensweise ist weniger fehleranfällig. Wenn Sie das erste -Mal einen angepaßten Kernel erstellen, benutzen Sie bitte den GENERIC-Kernel von FreeBSD 5.X -als Vorlage, da viele Treiber und Optionen neu sind oder sich geändert haben. Auf -jeden Fall sollten Sie die Option COMPAT_FREEBSD4 in die -Kernelkonfiguration aufnehmen, da die Option Voraussetzung für eine erfolgreiche -Aktualisierung ist.

    -
  14. - -
  15. -

    Erzeugen Sie mit einer Variante des folgenden Kommandos für ISA-Geräte die -Datei device.hints. Setzen Sie für MACHINE den Namen der passenden Architektur (beispielsweise -i386) ein.

    - -
    -# cp sys/MACHINE/conf/GENERIC.hints /boot/device.hints
    -
    - -

    Mit moderner Hardware kann die Datei device.hints leer sein. -Auf Systemen mit non-PNP ISA-Karten (hier muß die Datei angepaßt werden), -Systemen ohne PNPBIOS oder PNPBIOS-Systemen, die mit Disketten gestartet werden, ist die -Datei zwingend erforderlich.

    -
  16. - -
  17. -

    Installieren Sie den neuen Kernel:

    - -
    -# make installkernel
    -
    - -

    Unter FreeBSD 4.X wurde der Kernel in /kernel installiert. Unter FreeBSD 5.X wird der Kernel nach /boot/kernel/kernel installiert. Kernelmodule wurden unter -FreeBSD 4.X in das Verzeichnis /modules installiert, unter FreeBSD 5.X werden die Module in das Verzeichnis /boot/kernel installiert.

    -
  18. - -
  19. -

    Installieren Sie den FreeBSD 5.X Boot-Loader:

    - -
    -# cd /usr/src/sys/boot
    -# make STRIP="" install
    -
    - -

    Wir empfehlen diesen Schritt, obwohl er optional ist, auszuführen.

    -
  20. - -
  21. -

    Deaktivieren Sie Module Dritter (wie die für VMware). Dies verhindert -Abstürze auf Grund geänderter Kernel-ABIs oder anderen -Inkompatibilitäten.

    -
  22. - -
  23. -

    Booten Sie das System in den Einbenutzermodus. Sie müssen das System in diesem -Schritt wirklich neu starten, da der neue Kernel laufen muß, um die -Benutzerwerkzeuge zu installieren. Da nur die erforderlichen Prozesse laufen, verringert -der Einbenutzermodus wirksam das Auftreten unerwarteter Ereignisse.

    -
  24. - -
  25. -

    Hängen Sie die erforderlichen Dateisysteme ein:

    - -
    -# fsck -p
    -# mount -uw /
    -# mount -at ufs
    -
    - -

    Das Kommando -fsck(8) ist -erforderlich, damit einige Felder im Superblock der Dateisysteme auf FreeBSD 5.X angepaßt werden. Wenn die Systemzeit die lokale Zeit -anstelle von UTC verwendet, führen Sie auch noch den nachstehenden Befehl aus:

    - -
    -# adjkerntz -i
    -
    - -

    In diesem Schritt kann die folgende Meldung mehrmals auf der Systemkonsole -erscheinen:

    - -
    -WARNING: userland calling deprecated sysctl, please rebuild world
    -
    - -

    Ignorieren Sie diese Meldung.

    -
  26. - -
  27. -

    Löschen Sie die C++ Header-Dateien:

    - -
    -# rm -rf /usr/include/g++
    -
    - -

    Dieser Schritt verhindert, daß bei künftigen Compiler-Läufen alte -Header vom GCC 2.95 C++ Compiler angezogen -werden.

    -
  28. - -
  29. -

    Installieren Sie die Benutzerwerkzeuge (Userland):

    - -
    -# cd /usr/src
    -# make installworld
    -
    -
  30. - -
  31. -

    Auf Systemen, die -named(8) -verwenden, müssen die -named(8)-Konfigurationsdateien in die -chroot(8)-Umgebung im Verzeichnis /var/named geschoben werden. Befinden sich im Verzeichnis /var/named schon Dateien, sollten Sie diese jetzt sichern.

    - -
    -# cd /etc
    -# mv named named.bak
    -# mkdir -p /var/named/etc/namedb
    -# cp -Rp named.bak/* /var/named/etc/namedb
    -
    - -

    Falls die Konfiguration die erzeugten Dateien für localhost verwendet, generieren Sie die Dateien mit den -nachstehenden Kommandos neu:

    - -
    -# cd /var/named/etc/namedb
    -# /bin/sh make-localhost
    -# rm -f localhost-v6.rev localhost.rev
    -
    -
  32. - -
  33. -

    Aktualisieren Sie die Konfigurationsdateien des Systems:

    - -
    -# mergemaster -i
    -
    - -

    Dieser Schritt ist zwingend erforderlich. Der Schritt gewährleistet, daß -die Start- und Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc zu dem -frisch installierten System passen.

    - -

    Nach dem Lauf von -mergemaster(8) -sollten Sie die Datei /etc/rc.conf untersuchen und -möglicherweise anpassen. Die Vorgabewerte einiger Variablen haben sich -geändert, insbesondere wurden einige Dienste, die in 4.X aktiviert waren, in 5.X -deaktiviert.

    -
  34. - -
  35. -

    Entfernen Sie übrig gebliebene Dateien von BIND 8:

    - -
    -# rm /usr/bin/dnskeygen /usr/bin/dnsquery
    -# rm /usr/libexec/named-xfer
    -# rm /usr/sbin/named.restart /usr/sbin/ndc
    -
    -
  36. - -
  37. -

    Starten Sie das System neu.

    -
  38. -
- -

Nachdem Sie das Basissystem migriert haben, müssen Sie noch einige Komponenten, -die nicht zum Basissystem gehören, aktualisieren. Perl -ist nicht mehr Teil des Basissystems und sollte aus der Ports-Collection (der Port lang/perl5.8) oder als Paket nachinstalliert werden. Danach -müssen alle Ports oder Pakete, die von Perl abhängen, neu installiert -werden.

- -

Wenn Sie FreeBSD 4.X Programme laufen lassen -wollen, benötigen Sie Kompatibilitätsbibliotheken. Diese können Sie mit -dem Port oder Paket misc/compat4x installieren.

- -

Wie oben erwähnt, wird Xorg in der Voreinstellung als -X-Window-System verwendet. Die Ports und Pakete beachten diese Änderung, um -Abhängigkeiten zwischen Software zu bestimmen. Die Migration von XFree86 auf Xorg beschreibt das Handbuchkapitel X11 installieren.

-
-
- -
-
-

6. Zusammenfassung

- -

Dieser Artikel beschreibt einige der beachtenswerten Funktionen von -FreeBSD 5.X und bespricht wichtige Punkte für -Benutzer von FreeBSD 4.X, die bestehende Systeme -aktualisieren wollen. Der Artikel beschreibt weiterhin zwei Methoden ein System zu -aktualisieren. Die erste Methode benutzt Binärdateien von einem Installationsmedium, -die zweite Methode übersetzt den Quellcode des Basissystems.

-
-
- -

Fußnoten

- - - - - - -
[1] -

Das Ausführen von a.out-Programmen ist weiterhin mit -der Kerneloption COMPAT_AOUT möglich. Einige Compiler aus -der Ports-Collection (beispielsweise lang/gcc28) können auch noch a.out-Programme erzeugen.

-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/readme.html b/website/content/de/releases/5.3r/readme.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/readme.html +++ /dev/null @@ -1,459 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD 5.3-RELEASE README - - - - - -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE README

- -

Das FreeBSD Projekt

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-

FreeBSD ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. Dies soll sich -bald ändern.

- -

Intel, Celeron, EtherExpress, i386, i486, Itanium, Pentium und Xeon sind Warenzeichen -oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Gesellschaften in den -Vereinigten Staaten und in anderen Ländern.

- -

Motif, OSF/1 und UNIX sind eingetragene Warenzeichen und IT DialTone und The Open -Group sind Warenzeichen der The Open Group in den Vereinigten Staaten und in anderen -Ländern.

- -

Sparc, Sparc64, SPARCEngine und UltraSPARC sind Warenzeichen von SPARC International, -Inc in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Produkte, die das -Warenzeichen SPARC tragen, basieren auf einer von Sun Microsystems, Inc. entwickelten -Architektur.

- -

Viele Produktbezeichnungen von Herstellern und Verkäufern sind Warenzeichen. -Soweit dem FreeBSD Project das Warenzeichen bekannt ist, werden die in diesem Dokument -vorkommenden Bezeichnungen mit dem Symbol ``™'' oder dem Symbol ``®'' -gekennzeichnet.

-
- -
-
- -
-
-

Dieses Dokument enthält eine kurze Einführung zu FreeBSD 5.3-RELEASE. Es -enthält einige Hinweise, wie Sie FreeBSD beziehen können; wie Sie Kontakt zum -FreeBSD Project aufnehmen können, sowie Verweise auf zusätzliche -Informationsquellen.

-
-
- -
-
-

1. Einführung

- -

Diese Ausgabe von FreeBSD ist eine release-Version von FreeBSD 5.3-RELEASE und -repräsentiert den aktuellen Zustand im Entwicklungszweig 5-STABLE.

- -
-
-

1.1. Über FreeBSD

- -

FreeBSD ist ein auf 4.4 BSD Lite basierendes Betriebssystem für DEC/Compaq/HP -Alpha/AXP Systeme (alpha), AMD64- und Intel EM64T PC-Systeme (amd64), Intel, AMD, Cyrix -oder NexGen ``x86'' kompatibler Systeme (i386), Intel Itanium Systeme (ia64), NEC -PC-9801/9821 PCs und kompatible Systeme (pc98) und UltraSPARC® Systeme (sparc64). Versionen für PowerPC®- (powerpc) und MIPS®-Architekturen (mips) werden zur Zeit entwickelt. -FreeBSD unterstützt viele verschiedene Geräte und Umgebungen und kann für -alle Anwendungen von der Software-Entwicklung über Spiele bis zur Anbietung von -Diensten im Internet genutzt werden.

- -

Diese Version von FreeBSD stellt Ihnen alles zur Verfügung, was Sie zum Betrieb -eines derartigen Systems brauchen. Dazu gehört der Quellcode für den Kernel und -alle Programme des Basissystems. Wenn Sie die ``source'' Distribution installieren, -können Sie das gesamte System mit einem einzigen Befehl neu kompilieren. Diese -Eigenschaft macht es ideal für Studenten, Forscher, und interessierte Benutzer, die -einfach wissen wollen, wie das System funktioniert.

- -

Die große Sammlung von angepaßter Software anderer Anbieter (die ``Ports -Collection'') macht es Ihnen leicht, ihre Lieblingtools für UNIX® auch für FreeBSD zu finden und zu installieren. -Jeder ``port'' besteht aus einer Reihe von Skripten, um eine gegebene Anwendung mit einem -einzigen Kommando herunterladen, konfigurieren, kompilieren, und installieren zu -können. Die über 11,800 Ports (vom Editor über Programmiersprachen bis zu -graphischen Anwendungen) machen FreeBSD zu einer leistungsstarken und umfassenden -Arbeitsumgebung, die viele kommerzielle UNIX-Varianten -weit hinter sich läßt. Die meisten Ports sind auch als vorkompilierte Packages -erhältlich, die mit dem Installationsprogramm einfach und schnell installiert werden -können.

-
- -
-
-

1.2. Zielgruppe

- -

Diese release von FreeBSD ist für alle Arten von Benutzern gedacht. Sie wurde -ausführlich geprüft und getestet, um die größtmögliche -Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit garantieren zu köönnen.

-
-
- -
-
-

2. Bezugsquellen für FreeBSD

- -

FreeBSD kann auf vielen verschiedenen Wegen bezogen werden. Dieses Kapitel -konzentriert sich auf die Varianten, die für den Bezug auf einer komplett neuen -Version von FreeBSD gedacht sind und weniger auf die Möglichkeit zur Aktualisierung -eines bereits bestehenden Systems.

- -
-
-

2.1. CDROM und DVD

- -

FreeBSD-RELEASE Distributionen können auf CDROM oder DVD von diversen Firmen -bezogen werden. Dies ist normalerweise der bequemste Weg, wenn Sie FreeBSD zum ersten Mal -installieren, da Sie das System einfach neu installieren können, falls das notwendig -ist. Einige Distributionen enthalten einige der optionalen ``Packages'' aus der FreeBSD -Ports Collection.

- -

Eine Übersicht über die Firmen, die FreeBSD auf CDROM oder DVD vertreiben, -finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des Handbuches.

-
- -
-
-

2.2. FTP

- -

Sie können FreeBSD und/oder die optionalen Packages mit FTP vom primären -FreeBSD-Server ftp://ftp.FreeBSD.org/ -und allen seinen ``mirrors'' beziehen.

- -

Eine Liste von alternativen Bezugsquellen für FreeBSD finden Sie im Kapitel FTP Server des Handbuchs und auf unseren http://mirrorlist.FreeBSD.org/ -Webseiten. Wir raten Ihnen dringend, einen Mirror in der näheren Umgebung (aus -Netzwerksicht) zu verwenden.

- -

Zusätzliche Mirrors sind immer willkommen. Wenden Sie sich bitte an <freebsd-admin@FreeBSD.org>, wenn -Sie an weiteren Informationen zu diesem Thema interessiert sind. Zusätzliche -Informationen zu diesem Thema finden Sie im Artikel Mirroring -FreeBSD.

- -

Sie finden die für den Start der Installation notwendigen Images der -Bootdisketten und die Dateien der eigentlichen Distribution auf allen Servern. Einige -Server stellen auch die ISO-Images bereit, die Sie zur Erzeugung einer (bootfähigen) -CDROM der FreeBSD-Release benötigen.

-
-
- -
-
-

3. Kontaktinformation für das -FreeBSD Projekt

- -
-

3.1. Email und Mailinglisten

- -

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die -Mailingliste FreeBSD general questions.

- -

Wenn Sie die Entwicklung von 5-STABLE mitverfolgen, müssen Sie die Mailingliste FreeBSD-CURRENT lesen. Nur so können Sie die teilweise -lebensnotwendigen Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Änderungen -erhalten, die Sie für den Betrieb des Systems benötigen.

- -

Da FreeBSD zum größten Teil von Freiwilligen und Idealisten entwickelt -wird, freuen wir uns über jeden, der mit anpacken möchte -- schon jetzt gibt es -mehr Wünsche als Zeit, um diese umzusetzen. Wenn Sie Kontakt zu den Entwicklern -suchen, um technische Angelegenheiten zu besprechen oder um Ihre Hilfe anzubieten, wenden -Sie sich bitte an Mailingliste FreeBSD -technical discussions.

- -

Bitte beachten Sie, auf diesen Mailinglisten teilweise extrem viele Mails erscheinen. Wenn Ihre Mailversorgung nur -sehr langsam oder sehr teuer ist, oder Sie nur an den Schlagzeilen der -FreeBSD-Entwicklung interessiert sind, dürfte es besser sein, wenn Sie sich auf die -Mailingliste FreeBSD announcements konzentrieren.

- -

Alle Mailinglisten stehen für jeden offen, der sich für das jeweilige Thema -interessiert. Besuchen Sie einfach mal auf der FreeBSD Mailman Info -Page. Dort erhalten Sie weitergehende Informationen, wie Sie die diversen -Mailinglisten abonnieren können, wie Sie auf die Archive zugreifen können, usw. -Es gibt viele Mailinglisten, die nur mit einem ganz bestimmten Thema befassen und hier -nicht aufgeführt sind. Weitergehende Informationen finden Sie auf den Mailman Seiten -und im Bereich Mailinglisten der FreeBSD Webseite.

- -
-
-

Wichtig: Senden Sie auf gar keinen -Fall eine Mail an die Mailinglisten, um diese zu abonnieren. Benutzen Sie -für diesen Zweck das Mailman Interface.

-
-
-
- -
-
-

3.2. Meldungen über Fehler und -Probleme

- -

Vorschläge, Fehlermeldungen und zusätzlicher Sourcecode sind immer -willkommen -- bitte informieren Sie uns über jedes Problem, das sie finden. -Fehlermeldungen, die sofort auch die entsprechende Korrektur enthalten, sind -natürlich noch willkommener.

- -

Wenn Ihr System an das Internet angeschlossen ist, sollten Sie -send-pr(1) -benutzen. Wenn Sie Ihren ``Problem Report'' (PRs) auf dieser Art und Weise absetzen, wird -er automatisch archiviert und weiterverfolgt. Die Entwickler von FreeBSD bemühen -sich, so schnell wie möglich auf alle gemeldeten Fehler zu reagieren. Eine Übersicht -über alle offenen PRs ist auf dem Webserver von FreeBSD verfügbar. Diese -Liste ist sehr nützlich, wenn Sie wissen wollen, welche möglichen Probleme -schon von anderen Benutzern gefunden wurden.

- -

Bitte beachten Sie, daß -send-pr(1) nur -ein Shell-Skript ist, daß man relativ einfach auch auf anderen Systemen als FreeBSD -verwenden kann. Wir empfehlen Ihnen dringend, diese Variante zu verwenden. Wenn Sie -allerdings aus irgendeinem Grund -send-pr(1) nicht -benutzen können, können Sie versuchen, Ihren Problem Report an die Mailingliste -FreeBSD -problem reports zu senden.

- -

Weitere Informationen finden Sie im Dokument ``Writing FreeBSD Problem Reports'' auf der Webseite von FreeBSD. Es -enthält viele nützliche Tips zum Verfassen und Versenden effektiver -Fehlermeldungen.

-
-
- -
-
-

4. Weiterführende -Dokumente

- -

Es gibt viele verschiedene Quellen für Informationen über FreeBSD, einige -sind Bestandteil dieser Distribution, während andere über das Internet oder in -gedruckter Form verfügbar sind.

- -
-
-

4.1. Dokumentation zur -Release

- -

Sie finden weitergehende über diese release Distribution in anderen Dokumenten. -Diese Dokumente stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Die Varianten Text -(.TXT) und HTML (.HTM) stehen fast -immer zur Verfügung. Einige Distributionen stellen weitere Formate wie PostScript -(.PS) oder das Portable Document Format (.PDF) zur Verfügung.

- -
    -
  • -

    README.TXT: Sie lesen es gerade. Hier finden Sie allgemeine -Informationen über FreeBSD und ein paar allgemeine Hinweise zum Bezug einer -Distribution.

    -
  • - -
  • -

    EARLY.TXT: Eine Migrationsanleitung für Benutzer von -FreeBSD 4.X, die noch nicht vertraut mit den -FreeBSD 5.X Releases sind.

    -
  • - -
  • -

    RELNOTES.TXT: Die begleitenden Informationen zu dieser -Release enthalten die Neuerungen in dieser Version von FreeBSD (5.3-RELEASE) und die -Änderungen seit der letzten Version (FreeBSD 5.2.1-RELEASE).

    -
  • - -
  • -

    HARDWARE.TXT: Die Liste der unterstützten Hardware -enthält eine Übersicht über die Geräte, auf den FreeBSD erfolgreich -getestet wurde.

    -
  • - -
  • -

    INSTALL.TXT: Die Anleitung zur Installation von FreeBSD von -dem Distributions-Medium.

    -
  • - -
  • -

    ERRATA.TXT: Die Errata. Brandaktuelle Informationen, die -erst nach dem Erscheinen dieser Version bekannt wurden, finden Sie hier. Diese Datei ist -speziell für die Anwender einer Release (und nicht der Snapshots) von Interesse. Sie -sollten diesen Text auf jeden Fall lesen, bevor Sie FreeBSD installieren, da er die -aktuellsten Informationen über die seit der Veröffentlichung gefundenen und -behobenen Probleme enthält.

    -
  • -
- -
-
-

Anmerkung: Einige dieser Dokumente (speziell RELNOTES.TXT, HARDWARE.TXT, und INSTALL.TXT) enthalten Informationen, die nur für eine -bestimmte Architektur gellten. Zum Beispiel enthalten die Release Notes für die -Alpha keine Informationen über i386™ Systeme, -und umgekehrt. Die Information, zu welcher Architektur ein Dokument gehört, steht -immer am Anfang des Textes.

-
-
- -

Auf den Plattformen, auf denen -sysinstall(8) -zur Verfügung steht (zur Zeit alpha, i386, ia64, pc98 -und Sparc64®) finden Sie diese Dokumente während -der Installation normalerweise unter dem Menüpunkt Dokumentation. Um nach der -Installation des Systems dieses Menü zugreifen zu können, müssen Sie das -Programm -sysinstall(8) -erneut aufrufen.

- -
-
-

Anmerkung: Sie sollten auf jeden Fall die Errata zur jeweiligen Version lesen, -bevor Sie die Installation beginnen. Dies ist der einzige Weg, die aktuellsten -Informationen zu erhalten und sich über eventuell nach der Installation auftretende -Probleme zu informieren. Die zusammen mit der Veröffentlichung erschienene Version -ist per Definition veraltet. Allerdings sind im Internet aktualisierte Versionen -verfügbar, die die ``aktuellen Errata'' für diese Version sind. Diese Versionen -sind bei http://www.FreeBSD.org/releases/ und allen aktuellen Mirrors dieser -Webseite verfügbar.

-
-
-
- -
-
-

4.2. Onlinehilfe (Manual Pages)

- -

Wie bei fast jedem anderen UNIX ähnlichen System -steht Ihnen auch bei FreeBSD eine Onlinehilfe zur Verfügung, die Sie über das -Kommando -man(1) oder -über das hypertext manual -pages gateway auf dem Webserver von FreeBSD ansprechen können. Die Onlinehilfe -stellt den Benutzern von FreeBSD Informationen zu einzelnen Befehlen und Interfaces zur -Programmierung zur Verfügung.

- -

In einige Fällen behandelt die Online-Hilfe spezielle Themen. Interessante -Beispiele dafür sind -tuning(7) -(Hinweise, wie sie die Performance Ihres Systems verbessern können), -security(7) -(eine Einführung in das Thema Sicherheit unter FreeBSD), und -style(9) (die -Spielregeln für die Kernel-Programmierung).

-
- -
-
-

4.3. Bücher und Artikel

- -

Zwei extrem nützliche Sammlungen von Informationen über FreeBSD, die vom -FreeBSD Project verwaltet werden, sind das FreeBSD Handbuch und der FreeBSD FAQ. Die -aktuellen Versionen des Handbuches und der FAQ sind -immer auf der Webseite FreeBSD -Dokumentation und allen Ihren Mirror-Sites verfügbar. Wenn Sie die Distribution -doc installiert haben, können Sie den FAQ und Handbuch mit -einem Web-Browser direkt auf Ihrem System lesen.

- -

Es gibt eine ganze Reihe von Online verfügbaren Büchern und Artikeln, die -vom FreeBSD Project herausgegeben werden und auf einzelne FreeBSD-bezogene Themen genauer -eingehen. Dabei wird ein sehr breites Spektrum abgedeckt, es gibt Informationen zur -effektiven Nutzung der Mailinglisten, den parallelen Betrieb von FreeBSD und anderen -Betriebssystem, und Hinweise für neue Entwickler. Wie das Handbuch und die FAQ sind -auch diese Dokumente auf Webseite FreeBSD Dokumentation und in der Distribution doc verfügbar.

- -

Eine Liste zusätzlicher Bücher und Dokumentationen zu FreeBSD finden Sie im -Kapitel Bibliographie des Handbuchs. Da FreeBSD ganz klar aus der UNIX-Welt stammt, enthalten auch andere Artikel und Bücher -über UNIX-Systeme nützliche Informationen. Eine -Auswahl dieser Dokumente finden Sie ebenfalls in der Bibliographie.

-
-
- -
-
-

5. Danksagung

- -

FreeBSD ist das Ergebnis der Arbeit vieler hundert, wenn nicht Tausender Personen aus -der ganzen Welt, die ungezählte Stunden investiert haben, um diese Version -möglich zu machen. Die vollständige Liste aller Entwickler und Helfer finden -Sie auf der FreeBSD-Webseite ``Beteiligte'' und allen aktuellen Mirrors dieser Webseite.

- -

Wir möchten uns speziell bei den vielen tausend Anwendern und Testern aus der -ganzen Welt bedanken, ohne die diese release niemals möglich gewesen wäre.

-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-alpha.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-alpha.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-alpha.html +++ /dev/null @@ -1,2373 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/alpha 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf -Alpha/AXP Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Die neue Kerneloption PREEMPTION wurde eingeführt. Mit -Ihr können Threads im Kernel von Threads mit höherer Priorität -unterbrochen werden. Von dieser Option profitieren interaktive Programme und -Unterbrechungen werden schneller abgearbeitet.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

Der Treiber tga wurde aus GENERIC entfernt, da er Abstürze während des Systemstarts -verursacht und daher überarbeitet werden muß. Verwenden Sie stattdessen die -serielle Konsole oder eine normale VGA-Karte.

- -

Die Unterstützung für TurboLaser-Maschinen wurde aus GENERIC entfernt.

- -

Der Treiber -uart(4) wertet -jetzt die Loader-Variablen hw.uart.console und hw.uart.dbgport aus, mit dem die Ports für die serielle -Console und den Debugger inklusive ihrer Einstellungen definiert werden.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei http://www.FreeBSD.org/gnome/docs/faq26.html verfügbaren -Informationen sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, um GNOME auf -Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-amd64.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-amd64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-amd64.html +++ /dev/null @@ -1,2414 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/amd64 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf AMD64 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Nachladbare Kernel Module funktionieren jetzt und werden jetzt -standardmäßig auf amd64 Systemen erzeugt.

- -

Die Kerneloption COMPAT_LINUX32 gestattet es, 32-Bit -Linux-Programme auf amd64-Systemen auszuführen.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Die neue Kerneloption PREEMPTION wurde eingeführt. Mit -Ihr können Threads im Kernel von Threads mit höherer Priorität -unterbrochen werden. Von dieser Option profitieren interaktive Programme und -Unterbrechungen werden schneller abgearbeitet.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

Der Treiber -agp(4) -unterstützt nun die AMD64 Graphics Aperture Relocation Table (GART).

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

Der Treiber -uart(4) wertet -jetzt die Loader-Variablen hw.uart.console und hw.uart.dbgport aus, mit dem die Ports für die serielle -Console und den Debugger inklusive ihrer Einstellungen definiert werden.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die libkse Bibliothek heißt jetzt libpthread und ist jetzt die Standardbibliothek für die -Nutzung von Threads auf den Plattformen i386, amd64 und ia64 platforms. GCC wurde angepaßt, damit er bei Angabe der Option -pthread die Bibliothek libpthread und -nicht libc_r nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender älterer Programme (zum Beispiel Ports, die vor dieser -Änderungen übersetzt wurden) sollten -libmap.conf(5) -nutzen, um Verweise auf libc_r und/oder libkse auf libpthread umsetzen zu -lassen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Anwender der von NVIDIA bereitgestellten Treiber und Bibliotheken -brauchen wahrscheinlich eine -libmap.conf(5), -die Verweise auf libpthread auf die ältere libc_r umsetzt, da diese Treiber und Zusatzprogramme nicht mit libpthread zusammenarbeiten.

-
-
- -
-
-

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Es gibt jetzt eine erste Version von -truss(1) -für FreeBSD/amd64.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei http://www.FreeBSD.org/gnome/docs/faq26.html verfügbaren -Informationen sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, um GNOME auf -Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-i386.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-i386.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-i386.html +++ /dev/null @@ -1,2557 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/i386 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/i386 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf i386 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Mit der neuen Kerneloption MP_WATCHDOG kann ein logischer -Prozessor zur Überwachung des Kernels eingesetzt werden. Die Überwachung -läuft mit einem Zeitgeber im idle-Thread des ausgewählten Prozessors. Wird der -Zeitgeber nicht innerhalb von zehn Sekunden zurückgesetzt, so wird der Debugger -aktiviert oder eine Unterbrechung (NMI) an den Boot-Prozessor gesendet. Der Prozessor -für die Überwachung wird mit der Sysctl-Variablen debug.watchdog_cpu ausgewählt.

- -

Die Sysctl-Variable debug.leak_schedlock wurde -hinzugefügt. Mit dieser Variablen wird die Sperre sched_lock blockiert und dadurch -die Überwachungsfunktion der Variablen MP_WATCHDOG -aktiviert.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Die neue Kerneloption PREEMPTION wurde eingeführt. Mit -Ihr können Threads im Kernel von Threads mit höherer Priorität -unterbrochen werden. Von dieser Option profitieren interaktive Programme und -Unterbrechungen werden schneller abgearbeitet.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -

Es ist jetzt möglich, den FreeBSD/i386 Kernel mit dem Intel C/C++ Compiler aus -dem lang/icc Port zu übersetzen.

- -
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

- -

cdboot umgeht jetzt BIOS-Probleme, die auf einigen Systemen -mit USB CD-ROM Laufwerken aufgetreten sind.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_asus(4) -dient zur Steuerung einiger Hardware-Features wie Sondertasten und LEDs auf ASUSTek -Laptops.

- -

Der neue Treiber -acpi_panasonic(4) dient zur Steuerung der -Sondertasten von Panasonic-Laptops. Der Treiber arbeitet mit den folgenden Modellen: -Let's note (außerhalb von Japan Toughbook) CF-R1N, CF-R2A und CF-R3.

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

Der Treiber -acpi(4) -unterstützt jetzt Sysctl-Variablen der Form dev.root0.nexus0.acpi0.acpi_lid0.wake, mit denen der Anwender -festlegen kann, ob ein Gerät das System ``aufwecken'' kann oder nicht.

- -

Der Treiber -acpi(4) -deaktiviert sich jetzt automatisch selbst, sobald er ein unbrauchbares oder inkompatibles -BIOS entdeckt. Um diese Funktion zu deaktivieren, muß die Loader-Variable hint.acpi.0.disabled auf 0 gesetzt -werden.

- -

Der neue Treiber -ctau(4) -unterstützt synchrone serielle Schnittstellenkarten der Tau-Serie von Cronyx. Dieser -Treiber wurde lange Zeit außerhalb der offiziellen FreeBSD Quellcodes unter dem -Namen ``ct'' gepflegt. [MERGED]

- -
-
-

Anmerkung: Der Name des Treibers wurde zwar geändert, aber die -Netzwerk-Schnittstellen tragen immer noch den Namen ct.

-
-
- -
-
-

Der neue Treiber cp(4) -unterstützt synchrone serielle Schnittstellenkarten der TAU-PCI Familie von -Cronyx.

- -

Der Treiber dgb (DigiBoard intelligent serial card) wurde -entfernt, weil er fehlerhaft ist. Als Ersatz gibt es den neuen Treiber -digi(4), der -Unterstützung für alle von dgb unterstützen -Geräte bietet.

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

Die Treiber -psm(4) und -moused(8) -unterstützen jetzt das Synaptics Touchpad.

- -

Der Entropie-Treiber -random(4) -unterstützt jetzt den in Hardware implementierten Zufallszahlengenerator (RNG) der -VIA C3 Nehemiah CPU, der ab Stepping 3 vorhanden ist.

- -

Der neue Treiber sx unterstützt die intelligenten -seriellen Mehrport-Karten I/O8+ and I/O4+ von Specialix.

- -

Der Treiber -uart(4) wertet -jetzt die Loader-Variablen hw.uart.console und hw.uart.dbgport aus, mit dem die Ports für die serielle -Console und den Debugger inklusive ihrer Einstellungen definiert werden.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Mehrere alte Treiber für ISA Karten wurden entfernt, da sie zur Zeit nicht -funktionieren und sehr viel Arbeit notwendig wäre, sie an die neue API von 5-current -anzupassen. Betroffen sind der Treiber asc für -Hand-Scanner auf Basis des GI1904, der Treiber ctx für -den CORTEX-I Frame Grabber, der Treiber gp für Karten -mit National Instruments AT-GPIB und AT-GPIB/TNT, der Treiber gsc für den Genius GS-4500 Hand Scanner, der Treiber le für DEC EtherWORKS II und III Ethernetkarten, der Treiber -rdp für RealTek Pocket Ethernetkarten mit RTL 8002 -Chipsatz, der Treiber spigot für Creative Labs Video -Spigot Karten, die Treiber stl und stli für Stallion Technologies Karten mit mehreren seriellen -Schnittstellen und der Treiber wt für Archive/Wangtek -Bandlaufwerke. Die Unterstützung im Bereich der Benutzerprogramme wie zum Beispiel -ioctls und Zusatzprogramme wie sasc und sgsc wurden ebenfalls entfernt.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber hea (Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM -adapter) wurde entfernt, weil er fehlerhaft ist. Die Funktionalität wurde in den -Treiber en(4) -übernommen.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Der Treiber lmc (LAN Media Corp. PCI WAN Adapter) wurde -entfernt, weil er fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen -wollte.

- -

Der Treiber loran (Loran-C Empfänger) wurde entfernt, -weil er fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

FreeBSD stellt jetzt eine Kompatibilitätsschicht zur Verfügung, mit der -Microsoft® Windows® NDIS Treiber für FreeBSD/i386 verwendet werden -können. Diese Schicht enthält einen Relocator/Linker, um die Verbindung -zwischen den Windows .SYS -Dateien und dem FreeBSD Kernel herzustellen und emuliert Teile der NDIS API mit den -Standard-Funktionen des FreeBSD Kernels. Das System unterstützt PCI ( -pci(4)) und -CardBus Netzwerkkarten ( -cardbus(4)) und -wurde für Ethernet und WLAN Netzwerkkarten entwickelt. Weitere Informationen finden -Sie in den Onlinehilfen zu -ndis(4) und -ndiscvt(8).

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Der neue Treiber -twa(4) -unterstützt RAID Controller der Familie 9000 von 3ware. [MERGED]

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die libkse Bibliothek heißt jetzt libpthread und ist jetzt die Standardbibliothek für die -Nutzung von Threads auf den Plattformen i386, amd64 und ia64 platforms. GCC wurde angepaßt, damit er bei Angabe der Option -pthread die Bibliothek libpthread und -nicht libc_r nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender älterer Programme (zum Beispiel Ports, die vor dieser -Änderungen übersetzt wurden) sollten -libmap.conf(5) -nutzen, um Verweise auf libc_r und/oder libkse auf libpthread umsetzen zu -lassen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Anwender der von NVIDIA bereitgestellten Treiber und Bibliotheken -brauchen wahrscheinlich eine -libmap.conf(5), -die Verweise auf libpthread auf die ältere libc_r umsetzt, da diese Treiber und Zusatzprogramme nicht mit libpthread zusammenarbeiten.

-
-
- -
-
-

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Erzeugung der Startdisketten wurde komplett überarbeitet. Die wichtigste -Änderung ist die Nutzung des Standardkernels GENERIC durch -den Loader. Dieser Kernel ist auf mehrere (zur Zeit zwei) Disketten verteilt. Dadurch -ergeben sich erhebliche Verbesserungen für Installationen, bei denen das System von -Diskette gestartet wird, da jetzt der gleiche Kernel wie bei der Installation von CD-ROM -genutzt wird; damit wird automatisch auch die gleiche Anzahl von Geräten -unterstützt. Der reduzierte Kernel MFSROOT wird nicht mehr -gebraucht, und auf dem mfsroot Image werden keine Kernel-Module -mehr gebraucht. Die Images boot.flp und driver.flp sind ebenfalls überflüssig und werden nicht -mehr erzeugt.

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei ../../../../gnome/docs/faq26.html verfügbaren Informationen -sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, -um GNOME auf Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-ia64.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-ia64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-ia64.html +++ /dev/null @@ -1,2389 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/ia64 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf IA-64 -Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Der von Hewlett-Packard stammende ia64 Stack Unwinder Unwind -Express (libuwx) wurde für die Nutzung innerhalb des Kernels importiert.

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die libkse Bibliothek heißt jetzt libpthread und ist jetzt die Standardbibliothek für die -Nutzung von Threads auf den Plattformen i386, amd64 und ia64 platforms. GCC wurde angepaßt, damit er bei Angabe der Option -pthread die Bibliothek libpthread und -nicht libc_r nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender älterer Programme (zum Beispiel Ports, die vor dieser -Änderungen übersetzt wurden) sollten -libmap.conf(5) -nutzen, um Verweise auf libc_r und/oder libkse auf libpthread umsetzen zu -lassen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Anwender der von NVIDIA bereitgestellten Treiber und Bibliotheken -brauchen wahrscheinlich eine -libmap.conf(5), -die Verweise auf libpthread auf die ältere libc_r umsetzt, da diese Treiber und Zusatzprogramme nicht mit libpthread zusammenarbeiten.

-
-
- -
-
-

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei http://www.FreeBSD.org/gnome/docs/faq26.html verfügbaren -Informationen sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, um GNOME auf -Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-pc98.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-pc98.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-pc98.html +++ /dev/null @@ -1,2456 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/pc98 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf NEC -PC-98x1 Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Mit der neuen Kerneloption MP_WATCHDOG kann ein logischer -Prozessor zur Überwachung des Kernels eingesetzt werden. Die Überwachung -läuft mit einem Zeitgeber im idle-Thread des ausgewählten Prozessors. Wird der -Zeitgeber nicht innerhalb von zehn Sekunden zurückgesetzt, so wird der Debugger -aktiviert oder eine Unterbrechung (NMI) an den Boot-Prozessor gesendet. Der Prozessor -für die Überwachung wird mit der Sysctl-Variablen debug.watchdog_cpu ausgewählt.

- -

Die Sysctl-Variable debug.leak_schedlock wurde -hinzugefügt. Mit dieser Variablen wird die Sperre sched_lock blockiert und dadurch -die Überwachungsfunktion der Variablen MP_WATCHDOG -aktiviert.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

Der neue Treiber cp(4) -unterstützt synchrone serielle Schnittstellenkarten der TAU-PCI Familie von -Cronyx.

- -

Der Treiber dgb (DigiBoard intelligent serial card) wurde -entfernt, weil er fehlerhaft ist. Als Ersatz gibt es den neuen Treiber -digi(4), der -Unterstützung für alle von dgb unterstützen -Geräte bietet.

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

Der neue Treiber sx unterstützt die intelligenten -seriellen Mehrport-Karten I/O8+ and I/O4+ von Specialix.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber hea (Efficient Networks, Inc. ENI-155p ATM -adapter) wurde entfernt, weil er fehlerhaft ist. Die Funktionalität wurde in den -Treiber en(4) -übernommen.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

Im Treiber fd(4) wurde ein -Fehler bei der automatischen Auswahl der Schreibdichte behoben.

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Die Programme -fdcontrol(8), -fdformat(1) und - -fdread(1) -funktionieren jetzt auf FreeBSD/pc98 Systemen.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt jetzt die richtigen Werte für die -FreeBSD PC98 Partitionen. Damit ist es im Partitions-Editor von -sysinstall(8) -möglich, eine korrekte FreeBSD Partition zu erstellen, die die gesamte Platte nutzt. -[MERGED]

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die libkse Bibliothek heißt jetzt libpthread und ist jetzt die Standardbibliothek für die -Nutzung von Threads auf den Plattformen i386, amd64 und ia64 platforms. GCC wurde angepaßt, damit er bei Angabe der Option -pthread die Bibliothek libpthread und -nicht libc_r nutzt.

- -
-
-

Anmerkung: Anwender älterer Programme (zum Beispiel Ports, die vor dieser -Änderungen übersetzt wurden) sollten -libmap.conf(5) -nutzen, um Verweise auf libc_r und/oder libkse auf libpthread umsetzen zu -lassen.

-
-
- -
-
-

Anmerkung: Anwender der von NVIDIA bereitgestellten Treiber und Bibliotheken -brauchen wahrscheinlich eine -libmap.conf(5), -die Verweise auf libpthread auf die ältere libc_r umsetzt, da diese Treiber und Zusatzprogramme nicht mit libpthread zusammenarbeiten.

-
-
- -
-
-

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Erzeugung der Startdisketten wurde komplett überarbeitet. Die wichtigste -Änderung ist die Nutzung des Standardkernels GENERIC durch -den Loader. Dieser Kernel ist auf mehrere (zur Zeit zwei) Disketten verteilt. Dadurch -ergeben sich erhebliche Verbesserungen für Installationen, bei denen das System von -Diskette gestartet wird, da jetzt der gleiche Kernel wie bei der Installation von CD-ROM -genutzt wird; damit wird automatisch auch die gleiche Anzahl von Geräten -unterstützt. Der reduzierte Kernel MFSROOT wird nicht mehr -gebraucht, und auf dem mfsroot Image werden keine Kernel-Module -mehr gebraucht. Die Images boot.flp und driver.flp sind ebenfalls überflüssig und werden nicht -mehr erzeugt.

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei http://www.FreeBSD.org/gnome/docs/faq26.html verfügbaren -Informationen sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, um GNOME auf -Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-sparc64.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-sparc64.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes-sparc64.html +++ /dev/null @@ -1,2400 +0,0 @@ - - - - - -FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - -
-
-

FreeBSD/sparc64 5.3-RELEASE Release -Notes

- -

The FreeBSD Project

- - - - - -

$FreeBSD$
-

- -
-
-

Die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE enthalten eine Übersicht über -alle Änderungen in FreeBSD seit der Version 5.2.1-RELEASE. Dieses Dokument -enthält die Liste aller Sicherheitshinweise, die seit der letzten Version -herausgegeben wurden, sowie eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen -am Kernel und an den Benutzerprogrammen. Einige kurze Anmerkungen zum Thema -Aktualisierung wurden ebenfalls aufgenommen.

-
-
- -
-
- - - -
-

1. Einführung

- -

Dieses Dokument enthält die Release Notes für FreeBSD 5.3-RELEASE auf -UltraSPARC Systemen. Es beschreibt die Komponenten von FreeBSD, die in letzter Zeit -hinzugefügt, geändert, oder gelöscht wurden. Außerdem erhalten Sie -Hinweise für die Aktualisierung Ihres FreeBSD-Systems.

- -

Diese Distribution von FreeBSD 5.3-RELEASE ist eine release Distribution. Sie -können Sie von ftp://ftp.FreeBSD.org/ und allen seinen Mirrors erhalten. Weitere -Informationen, wie Sie diese (oder andere) release Distributionen von FreeBSD erhalten -können, finden Sie im Anhang ``Bezugsquellen für FreeBSD'' des FreeBSD -Handbuchs.

- -

Alle Anwender sollten vor der Installation von FreeBSD die Release-Errata lesen. Die -Errata enthalten ``brandheiße'' Informationen, die erst kurz vor oder nach der -Veröffentlichung bekannt wurden. Dies sind typischerweise Informationen über -bekannte Probleme, Hinweise zum Thema Sicherheit und Korrekturen der Dokumentation. Die -jeweils aktuelle Version der Errata zu FreeBSD 5.3-RELEASE finden Sie auf den FreeBSD -Webseiten.

-
- -
-
-

2. Neuerungen

- -

In diesem Artikel finden Sie die für den Anwender offensichtlichsten Neuerungen -und Änderungen in FreeBSD seit 5.2.1-RELEASE. Die hier aufgeführten -Änderungen sind auf 5-STABLE beschränkt, sofern Sie nicht explizit als [MERGED] -gekennzeichnet sind.

- -

Die Einträge umfassen alle Sicherheitshinweise, die nach dem Erscheinen von -5.3-RELEASE herausgegeben wurden, neue Treiber bzw. Unterstützung für neue -Hardware, neue Befehle oder Optionen, die Behebung wichtiger Fehler, und Aktualisierungen -von zusätzlicher Software. Sie können ebenfalls Änderungen bei den -wichtigeren Ports/Packages und bei der Erzeugung der Releases dokumentieren. Es sollte -offensichtlich sein, daß die Release Notes nicht jede einzelne Änderung in -FreeBSD aufführen können; dieses Dokument konzentriert sich auf -Sicherheitshinweise, für den Anwender sichtbare Änderungen und die wichtigsten -Verbesserungen der Infrastruktur.

- -
-
-

2.1. Sicherheit

- -

In -mksnap_ffs(8) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den Einstellungen für das Dateisystem auf ihre -Standardwerte zurückgesetzt wurden, sobald ein Snapshot erzeugt wurde. Die -Auswirkungen des Fehlers hingen stark von den lokalen Gegebenheiten ab. Es war -möglich, daß erweiterte ACLs deaktiviert werden oder die Nutzung von Progammen -mit gesetztem setuid-Bit auf unsicheren Dateisystemen erlaubt wird. Der Fehler trat auch -auf, wenn -dump(8) mit der -Option -L genutzt wurde, da dafür -mksnap_ffs(8) -genutzt wird. Bitte beachten Sie, daß -mksnap_ffs(8) -normalerweise nur vom Super-User und den Mitgliedern der Gruppe operator genutzt werden kann. Weitere Informationen finden Sie in -FreeBSD-SA-04:01.

- -

In den Routinen für das System V Shared Memory (speziell im Systemaufruf -shmat(2)) wurde -ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, daß ein Teil des Shared Memory auf -nicht genutzten Speicher des Kernel verweist. Dadurch war es theoretisch möglich, -daß ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers -erhält. Mögliche Folgen sind die Ausspähung sicherheitsrelevanter -Informationen, die Umgehung von Zugriffskontrollen, und die Änderung der -Benutzerrechte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:02. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail_attach(2) -wurde ein Fehler beseitigt, durch den ein Prozeß mit Super-User Rechten sein -Root-Verzeichnis ändern konnte, obwohl er innerhalb eines Jails lief. Dadurch konnte -der Prozeß Lese- und Schreibzugriff auf alle Dateien im Ziel-Jail erhalten. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:03.

- -

Die Anzahl der gleichzeitig gespeicherten TCP-Segmente für das Zusammensetzen von -fragmentierten Pakete wurde limitiert, dadurch wird eine Abart der Denial-of-Service -Angriffe mit geringen Bandbreitenbedarf auf den FreeBSD TCP-Stack verhindert. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:04. [MERGED]

- -

In OpenSSL wurde ein Fehler bei der Verarbeitung von -SSL/TLS ChangeCipherSpec Nachrichten beseitigt, der zur Derefenzierung eines NULL-Zeigers -führen konnte. Durch diesen Fehler wäre es einem Angreifer möglich -gewesen, auf OpenSSL basierende Applikationen zum Absturz zu -bringen und so einen Denial-of-Service Angriff über ein Netzwerk auszuführen. -Weitere Details finden Sie in FreeBSD-SA-04:05. [MERGED]

- -

Durch einen Fehler bei der Behandlung bestimmter IPv6 Socket Einstellungen im -Systemaufruf -setsockopt(2) -konnte ein lokaler Angreifer unbefugten Zugriff auf Teile des Kernel-Speichers erhalten. -Dies konnte zur Ausspähung sensitiver Daten, zur Umgehung von -Zugriffsbeschränkugen oder zu einem Totalabsturz des Systems führen. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:06.

- -

Zwei Programmierfehler in CVS konnten dazu führen, -daß der Server beliebige Dateien auf dem Client überschreiben kann und -daß ein Client beliebige Dateien auf dem Server lesen kann, wenn ein Client -über ein Netzwerk auf ein CVS-Repository zugreift. Weitere Informationen finden Sie -in FreeBSD-SA-04:07.

- -

In Heimdal wurde ein Fehler behoben, durch den unter -bestimmten Umständen die Informationen zur Authentifizierung nicht ausreichend -geprüft wurden, wenn diese zu einem anderen autonomen Realm gehören. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:08.

- -

In CVS wurde ein Fehler behoben, durch den ein Client -beliebige Teile des Hauptspeichers des Servers überschreiben konnte. Weitere -Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:10. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -msync(2) wurde -ein Fehler beseitigt, der zur Inkonsitenz des Caches bei einer MS_INVALIDATE Operation führen konnte. Allerdings ist dadurch -nicht mehr garantiert, daß alle mit MS_INVALIDATE -markierten Seiten wirklich ungültig gemacht werden. Anwender, die die alte -Funktionalität von MS_INVALIDATE benötigen und sich -keine Sorgen wegen des Sicherheitsrisikos machen, können die Sysctl-Variable vm.old_msync auf 1 setzen, um das alte (unsichere) Verhalten zu -reaktivieren. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:11. [MERGED]

- -

Im Systemaufruf -jail(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch den nicht festgestellt wurde, daß ein Versuch der -Änderung der Routing-Tabellen nicht von einem im Jail laufenden Prozeß stammt. -Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:12. [MERGED]

- -

Bei der Abarbeitung verschiedener Linux-Systemaufrufe wurde ein Fehler behoben, der -dazu führen konnte, daß ohne vorherige Prüfung auf Teile des Speichers -zugegriffen werden konnte. Weitere Informationen finden Sie in FreeBSD-SA-04:13. [MERGED]

- -

Eine Reihe von Programmierfehlern in CVS wurden durch die -Aktualisierung auf CVS 1.11.17 behoben. Die Fehler gaben -ungewollt Informationen preis, boten Möglichkeiten zu Denial-of-Service Angriffen -und eventuell zur Ausführung beliebigen Codes. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:14 nach.

- -

Ein Fehler in CONS_SCRSHOT der Funktion -ioctl(2) wurde -behoben. Der Fehler erlaubte unberechtigten Zugriff auf Teile des Kernelspeichers. Dies -hätte kritische Daten preisgeben können, Zugriffskontrollmechanismen umgehen -können oder Rechte erhöhen können. Weiteres lesen Sie bitte im -Sicherheitshinweis FreeBSD-SA-04:15 nach.

-
- -
-
-

2.2. Änderungen im Kernel

- -

Die Option ADAPTIVE_MUTEXES ist neu und -standardmäßig aktiviert. Durch diese Option warten Threads aktiv auf eine -Sperre, die ein Thread besitzt, der gerade auf einer anderen CPU läuft. Sie -können diese Funktion mit der Kerneloption NO_ADAPTIVE_MUTEXES explizit abstellen.

- -

Die neue Kerneloption ADAPTIVE_GIANT fügt Giant zu den -Mutexen (Sperren) hinzu, auf die gewartet werden kann, wenn die Option ADAPTIVE_MUTEXES aktiviert ist. Die Option erhöht die -Leistungsfähigkeit von Multiprozessorsystemen und ist auf i386-Systemen -standardmäßig aktiviert.

- -

Die Funktion -bus_dma(9) -beachtet jetzt beim Laden der Puffer die im dma Tag angegebenen Einschränkungen -für Alignment und Grenzen; bus_dmamap_load() benutzt -automatisch Bounce Buffer, wenn dies notwendig werden sollte. Außerdem gibt es -einen Satz Sysctl-Variablen der Form hw.busdma.*, die -Statistiken für -bus_dma(9) -enthalten.

- -

Die Funktion -contigmalloc(9) -wurde mit einem neuen Algorithmus implementiert, der höhere Erfolgsaussichten -besitzt. Der alte Algorithmus kann durch Setzen der Sysctl-Variablen vm.old_contigmalloc verwendet werden. Weiteres entnehmen Sie bitte -der Hilfeseite -contigmalloc(9).

- -

Die Pfadregeln von -devfs(5) werden -jetzt korrekt auf Verzeichnisse angewandt.

- -

Die -getvfsent(3) API -wurde entfernt.

- -

Die Loader-Variable hw.pci.allow_unsupported_io_range wurde -entfernt.

- -

-jail(2) -unterstützt jetzt die Nutzung von Raw Sockets innerhalb eines Jails. Diese -Erweiterung ist standardmäßig deaktiviert und wird über die -Sysctl-Variable security.jail.allow_raw_sockets gesteuert.

- -

-kqueue(2) -unterstützt jetzt den neuen Filter EVFILT_FS, mit dem -Anwenderprogramme über Ereignisse auf Dateisystemebene unterrichtet werden -können. Zur Zeit werden die Ereignisse ``mount'', ``unmount'', ``NFS up'' und ``NFS -down'' gemeldet.

- -

Mit KDB steht eine neue Infrastruktur für die Fehlersuche zur Verfügung. KDB -besteht aus einem neuen GDB Backend, das umgeschrieben wurde, um Threading, RLE -Kompression, etc. zu unterstützen; sowie aus einem Frontend, das zum einen -notwendige Infrastruktur für mehrere verschiedene Debugger Backends und zum anderen -die notwendigen Grundlagen für diese Backends zur Verfügung stellt. Dadurch -ändern sich die folgenden Optionen:

- -
    -
  • -

    KDB wird standardmäßig aktiviert, wenn eine der Zeilen options KDB, options GDB oder options DDB in der Konfigurationsdatei für den -angepaßten Kernel steht.. Sowohl DDB als auch GDB legen fest, welches KDB Backend genutzt werden soll.

    -
  • - -
  • -

    WITNESS_DDB heißt jetzt WITNESS_KDB.

    -
  • - -
  • -

    DDB_TRACE heißt jetzt KDB_TRACE.

    -
  • - -
  • -

    DDB_UNATTENDED heißt jetzt KDB_UNATTENDED.

    -
  • - -
  • -

    SC_HISTORY_DDBKEY heißt jetzt SC_HISTORY_KDBKEY.

    -
  • - -
  • -

    DDB_NOKLDSYM wurde entfernt. Das neue DDB Backend -unterstützt jetzt Pre-Linker Symbol Lookups und KLD Symbol Lookups zur gleichen -Zeit.

    -
  • - -
  • -

    GDB_REMOTE_CHAT wurde entfernt. Die für diese -Funktionen genutzten Erweiterungen des GDB Protokolls waren FreeBSD Eigengewächse. -Außerdem gibt es für den GSB Pakete für die Ausgabe auf der Konsole.

    -
  • -
- -

Der KDB ist die einzige mögliche Schnittstelle für alle Routinen, die -Funktionen des Debuggers nutzen wollen. Dazu gehören unter anderem die Aktivierung -des Debuggers und die Verarbeitung der alternativen Break-Sequenz. Für diese -Anwendungen ist das Frontend nicht mehr optional. Alle Anfragen an den Debugger werden je -nach Umstand entweder vom Frontend abgearbeitet oder an das Backend weitergegeben. Zur -Auswahl des aktiven Backends dient die Sysctl-Variable debug.kdb.current. Die Sysctl-Variable debug.kdb.available liefert die Liste der zur Zeit konfigurierten -Backends. Ein Schreibzugriff auf die Sysctl-Variable debug.kdb.enter aktiviert den Debugger.

- -

Die neue Sysctl-Variable debug.kdb.stop_cpus steuert, ob -Inter-Prozessor-Interrupts (IPI) an andere Prozessoren ausgeliefert werden, wenn der -Debugger startet. Ist die Variable gesetzt, werden andere Prozessoren vom Debugger -angehalten.

- -

Die neue Kernel-Option MAC_STATIC deaktiviert die interne -Synchronisierung der MAC Infrastruktur und schützt so vor dem dynamischen Laden und -Entfernen von MAC Policies.

- -

Die Regelprüfung der Richtlinie -mac_bsdextended(4) kann nun bei der ersten -passenden Regel abgebrochen werden. Dies wird mit der neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_firstmatch_enabled aktiviert.

- -

Die Richtline -mac_bsdextended(4) kann jetzt Fehlversuche zur -Syslog-Facility AUTHPRIV protokollieren. Dies wird mit der -neuen Sysctl-Variablen mac_bsdextended_logging aktiviert.

- -

mballoc wurde durch mbuma ersetzt, eine Routine zur Allozierung von Mbufs und -Clustern, die auf eine Reihe von Erweiterungen der UMA Infrastruktur aufbaut. Durch diese -Änderung wird die Kernel-Option NMBCLUSTERS nicht mehr -benutzt. Die maximale Anzahl an Clustern wird immer noch von maxusers begrenzt, diese Einschränkung kann aufgehoben werden, -indem man die Loader-Variable kern.ipc.nmbclusters auf Null -setzt.

- -

/dev/kmem, /dev/mem und /dev/io stehen nun als Kernelmodule zur Verfügung.

- -

In -mmap(2) wurde -ein Fehler beseitigt, durch mit PROT_NONE markierte Seiten -unter bestimmten Umständen für den Lesezugriff freigegeben wurden. [MERGED]

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafenet wurde -hinzugefügt und standardmäßig aktiviert. Die Variable bewirkt, daß -der FreeBSD Netzwerkstack ohne die Sperre ``Giant'' arbeitet. Dadurch lassen sich mehr -Netzwerkoperationen parallel ausführen und die Latenz sinkt. Beachten Sie, daß -durch -ng_tty(4), KAME -IPSec oder IPX/SPX die Sperre Giant wieder zum Zeitpunkt des Systemstarts wieder -aktiviert wird. Wenn Sie die Module zur Laufzeit laden, erhalten Sie eine Fehlermeldung, -da die Module auf Giant angewiesen sind.

- -

Die Kerneloption NET_WITH_GIANT wurde hinzugefügt. Sie -setzt die Loader-Variable debug.mpsafenet auf 0 und aktiviert Giant für den Netzwerkstack. Die Option ist -für Konfigurationen gedacht, die Giant noch benötigen.

- -

Die neue Loader-Variable debug.mpsafevm vermeidet fast -vollständig die Benutzung der Sperre Giant bei Zero-Fill Page-Faults.

- -

Es gibt zusätzlich zu den bekannten Sysctl-Variablen pro Gerät jetzt auch -Extra-Zweige pro Geräteklasse. Damit ändern sich die existierenden Namen wie -dev.foo0.bar in dev.foo.0.bar, die -neuen Namen haben dann das Format dev.foo.bar.

- -

Ist die neue Sysctl-Variable kern.always_console_output -gesetzt, werden Meldungen des Kernels immer auf der Console ausgegeben, auch wenn TIOCCONS gesetzt ist.

- -

Die neue Sysctl-Variable kern.sched.name enthält den -Namen des zur Zeit genutzten Schedulers. Der Name der Sysctl-Variablen kern.quantum wurde zur Vereinheitlichung in kern.sched.quantum geändert.

- -

Die Bus-Ressourcen und das Power Management von -pci(4) wurden -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Obwohl das Power State Management auf dem -pci(4) Bus -aktiviert ist, kann es auf einigen Systemen zu Problemen kommen. Um das Power State -Management abzuschalten, muß hw.pci.do_powerstate auf -0 gesetzt werden.

-
-
- -

Der ULE-Scheduler steht nun als zusätzlicher Scheduler zur Verfügung. Der -normale 4BSD-Schelduler ist der vorgegebene Scheduler im GENERIC-Kernel. Für den normalen Anwender bedeutet das in -vielen Fällen ein besseres Verhalten bei interaktiver Arbeit: Interaktive -Anwendungen ``springen'' und ``ruckeln'' weniger, wenn die Maschine unter sehr hoher Last -betrieben wird. Dies hilft zwar nicht, wenn das Disk Subsystem überlastet ist, aber -es hilft deutlich, wenn die CPU überlastet ist. Auf SMP Systemen unterstützt -ULE separate Warteschlangen für jede CPU mit Bevorzugung der jeweligen CPU, erlaubt -die Bindung eines Prozesses an eine CPU und verbesserten Support für Hyperthreading -sowie eine Grundlage für weitergehende Optimierungen. Mit fortschreitender -Verfeinerung der Locks im Kernel wird der Scheduler in der Lage sein, die parallel zur -Verfügung stehenden Ressourcen effizienter zu nutzen.

- -

Der lineare Suchalgorithmus von -vm_map_findspace(9) wurde durch einen O(log n) -Algorithmus ersetzt. Für Anwendungen, die häufig die Funktion -mmap(2) benutzen -(mehrere tausend Regionen) reduziert dies drastisch die durch -vm_map_findspace(9) verursachten Kosten.

- -

Die Loader-Variablen debug.witness_* wurden in debug.witness.* umbenannt.

- -

Der dynamische und statische Linker von FreeBSD unterstützt nun die GCC-Funktion Thread Local Storage (TLS). Damit kann der -Modifikator __thread zur Deklaration globaler und statischer -Variablen hinzugefügt werden. Eine so modifizierte Variable ist spezifisch für -einen Thread. Ändert sich der Wert einer solchen Variablen in einem Thread, wird der -Wert in den anderen Threads nicht geändert.

- -

Die Routinen, mit der der Kernel Datei-Handles alloziert, wurden aktualisiert. Die -neuen Routinen basieren auf ähnlichen Routinen in OpenBSD.

- -

Auf FreeBSD/sparc64 Systemen ist time_t jetzt ein 64-Bit -Wert und kein 32-Bit Wert mehr.

- -
-
-

Anmerkung: Diese Änderung ist nicht rückwärtskompatibel und alle -Programme, die den 32-Bit time_t oder Systemfunktionen zur -Verarbeitung von time_t Werten nutzen, müssen neu -übersetzt werden. Weitere Informationen und Hinweise für die Aktualisierung -finden Sie in /usr/src/UPDATING.64BTT.

-
-
- -
-
-
-
-

2.2.1. Änderungen im Bootloader

- -

Es gibt eine zusätzliche Version von boot0, die -über eine serielle Konsole verwendet werden kann. Um diese Version zu verwenden, -muß -boot0cfg(8) mit -den Parametern -b/boot/boot0sio -aufgerufen werden.

-
- -
-
-

2.2.2. Hardware-Unterstützung

- -

Der neue Treiber -acpi_toshiba(4) -unterstützt das Toshiba Hardware Control Interface, mit dem die Monitorausgänge -von Toshiba Laptops gesteuert werden können.

- -

Der neue Treiber -acpi_video(4) -unterstützt die ACPI Video Erweiterungen zum Umschalten der Monitorausgänge und -der Steuerung der Hintergrundbeleuchtung.

- -

-nmdm(4) wurde -neu geschrieben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen.

- -

Der von NetBSD importierte RAIDframe Treiber raid(4) wurde -entfernt, da er zur Zeit nicht funktioniert und nur mit sehr großen Aufwand an die - -geom(4) API in -5-CURRENT angepaßt werden könnte.

- -

Der Treiber -pcic(4) wurde -aus der Kernelkonfiguration GENERIC entfernt, da der Treiber -nicht länger gepflegt wird. Der Treiber war schon längere Zeit -auskommentiert.

- -

-sab(4) -unterstützt jetzt die Kernel-Option BREAK_TO_DEBUGGER.

- -

Der neue Treiber -ubser(4) -unterstützt die Server für serielle Konsolen von BWCT.

- -

Der neue Treiber -ucycom(4) -unterstützt die Familie der Cypress CY7C637xx und CY7C640/1xx USB zu RS232 Bridges. -Zur Zeit arbeitet der Treiber nur mit dem DeLorme Earthmate USB GPS Receiver zusammen. -Der Treiber ist unvollständig, es fehlen Flußkontrolle und Ausgaben.

- -

Die Infrastruktur für die Gerätetreiber und viele Gerätetreiber wurden -aktualisiert. Zu den Änderungen gehören unter anderem: Viele weitere Treiber -nutzen jetzt automatisch zugewiesene Major Number statt der früher verwendeten -statisch zugewiesenen Major Numbers. Interne Funktionen wurden erweitert, um das Cloning -von Pseudo-Geräten unterstützen zu können. Die API für die -Gerätetreiber wurde geändert, unter anderem wurde in struct cdevsw ein neues Feld d_version -aufgenommen. Bitte beachten Sie, daß Gerätetreiber anderer Hersteller nach -dieser Änderung neu übersetzt werden müssen.

- -
-
-
2.2.2.1. Multimedia
- -

Der Treiber meteor (video capture) wurde entfernt, weil er -fehlerhaft ist und sich niemand fand, der die Fehler beseitigen wollte.

- -

Die Routinen für Direct Rendering Manager (DRM) wurden aus dem CVS-Tree des DRI -Project aktualisiert und sind jetzt auf dem Stand vom 26. Mai 2004. Die neue Version -kennt zusätzliche PCI IDs und enthält ein neues Paket für die Radeon.

- -

Die Treiber für verschiedene Soundkarten wurden neu organisiert. Der allgemeine -Soundtreiber heißt nun device sound, die -gerätespezifischen Treiber heißen jetzt device -snd_*. Der midi-Treiber für serielle -Schnittstellen und verscheidene Soundkarten wurde entfernt. Weiteres entnehmen Sie bitte -den Hilfeseiten -sound(4), -snd_ad1816(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_als4000(4), - -snd_cmi(4), -snd_cs4281(4), - -snd_csa(4), -snd_ds1(4), -snd_emu10k1(4), - -snd_es137x(4), - -snd_gusc(4), -snd_maestro3(4), - -snd_sbc(4), -snd_solo(4) und - -snd_uaudio(4).

- -

Der Treiber -sound(4) -(früher -pcm(4)) liest -jetzt beim Start die Datei /boot/device.hints aus. Damit ist es -möglich, Voreinstellungen für die Lautstärke zu definieren. Beachten Sie, -daß der in /boot/device.hints benutzte Treibername immer -noch pcm ist. Weiteres entnehmen Sie bitte der Hilfeseite -sound(4).

-
- -
-
-
2.2.2.2. Netzwerke und -Netzwerkkarten
- -

Der neue Treiber -arl(4) -unterstützt Aironet Arlan 655 WLAN-Karten. [MERGED]

- -

Der Treiber dc(4) untersützt -jetzt sparc64 Davicom Karten, die ihre MAC-Adresse in der Open Firmware -speichern.

- -

Beim Treiber em(4) gibt es keine -Aussetzer mehr, wenn die Einstellungen geändert werden. [MERGED].

- -

Der neue Treiber -fwip(4) -unterstützt IP over FireWire. Zur Zeit ist die Nummer des Broadcast Channels noch -fest verdrahtet und das Multicast Channel Allocation Protocol (MCAP) wird auch nicht -unterstützt. Auf lange Sicht soll der neue Treiber alle Anforderungen aus RFC 2734 -und RFC 3146 erfüllen und -fwe(4) -ersetzen.

- -

-fxp(4) nutzt -jetzt die gerätespezifischen Sysctl-Variablen unter dev.fxp0. Diese Variablen können für jedes Gerät -einzeln gesetzt werden.

- -

Beim Treiber -fxp(4) kann man -jetzt einstellen, ob erweiterte Ethernet Rahmen empfangen werden sollen oder nicht (VLAN_MTU). Die Einstellung kann vom Anwender mit -ifconfig(8) und -den Optionen vlanmtu bzw. -vlanmtu -geändert werden.

- -

Der Treiber -hme(4) -unterstützt jetzt überlange Ethernet-Frames korrekt und kann daher auch -für ein -vlan(4) -eingesetzt werden, in dem eine Ethernet MTU maximaler Größe genutzt wird.

- -

Mit dem Treiber können jetzt TCP/UDP Transmit/Receive-Prüfsummen von der -Karte berechnet werden (checksum offload). Allerdings -berücksichtigt der Treiber nicht, daß eine UDP-Prüfsumme 0x0 sein kann, daher ist die UDP Transmit-Prüfsummenberechnung -in der Voreinstellung deaktiviert. Die Prüfsummenberechnung kann mit der Option link0 des Befehls -ifconfig(8) -wieder aktiviert werden.

- -

Der neue Treiber -ixgb(4) -unterstützt Intel PRO/10GBE 10 Gigabit Ethernet Karten. [MERGED]

- -

Im Treiber -nge(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die Unterstützung für VLAN nicht richtig -funktionierte. [MERGED]

- -

Im Treiber rl(4) wurden mehrere -Fehler bei der Unterstützung des -polling(4) Modus -beseitigt. [MERGED]

- -

Im Treiber sk(4) wurden diverse -Fehler im Bereich Multicast und Promiscuous Mode behoben.

- -

Der Treiber -ste(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Der neue Treiber -udav(4) -unterstützt USB Ethernetkarten mit Davicom DM9601 Chipsatz.

- -

Der neue Treiber -vge(4) -unterstützt den VIA Networking Technologies VT6122 Gigabit Ethernet Chip und -integrierte 10/100/1000 Kupfer-PHY.

- -

Der Treiber vr(4) -unterstützt jetzt den -polling(4) -Modus. [MERGED]

- -

Im Treiber xl(4) wurde die -Unterstützung für die Berechnung der TX-Prüfsummen durch die Hardware -deaktiviert, da diese Erweiterung nicht richtig funktioniert und die Übertragung -verlangsamt. [MERGED]

- -

Der -polling(4) Modus -kann jetzt für jedes Interface separat aktiviert werden. Diese Erweiterung wird zur -Zeit von den Treibern dc(4), -fxp(4), em(4), -ixgb(4), -nge(4), re(4), rl(4), -sis(4), -ste(4), -vge(4) und vr(4) -unterstützt. Mit Ausnahme von -ixgb(4) wird die -Erweiterung mit -ifconfig(8) -gesteuert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.2.3. Netzwerk-Protokolle

- -

Der Treiber -gre(4) Tunnel -unterstützt jetzt die Version 2 des WCCP Protokolls.

- -

-ipfw(4) wurde um -die Option versrcreach erweitert. Diese Option prüft, ob -in der Routing-Tabelle eine Route zur Absenderadresse eines Paketes existiert. Diese -Option ist für Router gedacht, die via BGP die gesamten Routinginformationen des -Internets in ihrer Routingtabelle haben und jetzt alle Pakete mit gefälschten oder -nicht routbaren Absenderadressen ablehnen können. Die Regel

- -
-deny ip from any to any not versrcreach
-
- -

entspricht in Cisco IOS Syntax der folgenden Regel:

- -
-ip verify unicast source reachable-via any
-
- -

Die neue Option antispoof von -ipfw(4) -prüft, ob die Quelladresse eingehender Pakete aus einem direkt angeschlossenen Netz -kommt. Ist das der Fall, wird die Schnittstelle, über die das Paket herein gekommen -ist, mit der Schnittstelle des direkt sngeschlossenen Netzes verglichen. Sind die -Schnittstellen verschieden, passt die Regel nicht auf das Paket. Beispiel:

- -
-deny ip from any to any not antispoof in
-
- -

Die neue Option jail von -ipfw(4) -verknüpft eine Regel mit der Prison-ID eines Jails:

- -
-count ip from any to any jail 2
-
- -

Zur Zeit gilt diese Regel nur für TCP- und UDP-Pakete.

- -

-ipfw(4) -unterstützt jetzt Lookup-Tabellen. Diese Erweiterung ist sehr nützlich, wenn -große Mengen Adressen verarbeitet werden müssen, die sich nicht zusammenfassen -lassen. [MERGED]

- -

Um die -ipfw(4) Regel -forward zu benutzen muß der Kernel mit der Option IPFIREWALL_FORWARD übersetzt werden.

- -

Die neue Sysctl-Variable net.inet.ip.process_options -erlaubt es, die Verarbeitung von IP Optionen zu steuern. Wenn diese Variable auf 0 steht, werden alle IP Optionen ignoriert und unverändert -weitergereicht. Steht die Variable auf 1, werden alle IP -Optionen verarbeitet; dies ist die Standardeinstellung. Steht die Variable auf 2, werden alle Pakete, bei denen IP Optionen gesetzt sind, mit -einer "ICMP filter prohibited" Nachricht abgelehnt.

- -

In der IPsec Implementierung des KAME Projektes wurden diverse Fehler beseitigt. Diese -Fehler führten dazu, daß Objekte aus dem Speicher entfernt wurden, bevor alle -Referenzen auf diese Objekte gelöscht wurden. Dadurch konnte es nach dem -Aufräumen der Security Policy Database (SPD) zu Problemen bis zum Totalabsturz des -Systems kommen.

- -

Wenn -natd(8) mit der -neuen Option globalports aufgerufen wird, unterstützt es -die Nutzung mit mehreren Instanzen. Damit wird es möglich, einen -natd(8) an -mehrere Netzwerk-Interfaces anzubinden und die Last über diese Interfaces zu -verteilen.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_atmllc(4) -unterstützt ATM LLC Encapsulation nach RFC 1483.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_hub(4) -unterstützt eine einfache Verteilung von Paketen, ähnlich einem Ethernet Hub. -[MERGED]

- -

Die Netgraph node -ng_rfc1490(4) -unterstützt jetzt auch die von Cisco verwendete Methode zur Encapsulation, da diese -auf Frame Relay Verbindungen oft in Zusammenhang mit RFC 1490 eingesetzt wird.

- -

Die neue Netgrpah Node -ng_sppp(4) -stellt eine Verbindung zwischen dem -netgraph(4) -System und dem -sppp(4) Treiber -für synchrone Leitungen bereit.

- -

Eine Netgraph Methode stellt einen Teil der Funktionalität wieder her, die bei -den -ng_tee(4) Nodes -beim Wechsel von 4.X verloren ging.

- -

Die neue Netgraph Node -ng_vlan(4) -unterstützt VLAN Tagging nach IEEE 802.1Q. [MERGED]

- -

Die Option PFIL_HOOKS ist jetzt immer im Kernel aktiviert, -daher wurden die entsprechenden Kerneloptionen entfernt. Alle Paketfilter von FreeBSD -benutzen nun das PFIL_HOOKS-System.

- -

Der Routing Socket unterstützt jetzt Benachrichtigungen, falls sich der Status -einer Ethernet-Verbindung ändert.

- -

Die von -ppp(8) genutzten -Routinen für Link Quality Monitoring (LQM) wurden vollständig neu geschrieben. -Das in RFC 1989 beschriebene LQM erlaubt PPP, die Qualität der Verbindung zu -überwachen.

- -

Das Routinen zum Cloning von virtuellen Interfaces und die Match-Funktion wurden -geändert, um -stf(4) -Interfaces mit Namen wie stf0, stf oder 6to4 erzeugen zu -können. Dadurch geht die Rückwärtskompatibilität verloren. Zum -Beispiel legt ifconfig stf jetzt ein Interface mit dem Namen stf an und nicht mehr stf0; -außerdem gibt es nicht mehr stf0 auf der -Standardausgabe aus.

- -

Die folgenden TCP-Erweiterungen sind jetzt standardmäßig aktiviert: RFC -3042 (``Limited Retransmit''), RFC 3390 (``increased initial congestion window sizes'') -und die Begrenzung des Ergebnisses bei der Berechnung der TCP -Bandbreitenverzögerung. Für diese Erweiterungen gibt es die Sysctl-Variablen -net.inet.tcp.rfc3042, net.inet.tcp.rfc3390 und net.inet.tcp.inflight.enable. Weiteres entnehmen Sie der Hilfeseite - -tcp(4).

- -

Der FreeBSD TCP-Stack unterstützt jetzt eine Mindestgröße der MSS -(kann über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmss -eingestellt werden) und die Begrenzung der Anzahl der Verbindungen, die viele kleine TCP -Segmente innerhalb kurzer Zeit senden (einstellbar über die Sysctl-Variable net.inet.tcp.minmssoverload. Über dieses Limit hinausgehende -Verbindungen können verworfen und mit einem TCP Reset Paket beantwortet werden. -Diese Erweiterung schützt vor bestimmten Arten von Angriffen, die Systemressourcen -aufbrauchen wollen.

- -

Der TCP-Stack unterstützt jetzt teilweise (nur bei der Ausgabe) RFC 2385 -(TCP-MD5). Diese Erweiterung wird mit den Kernel-Optionen TCP_SIGNATURE und FAST_IPSEC aktiviert -und authentifiziert TCP-Verbindungen. -setkey(8) -unterstützt jetzt auch die Klasse TCP-MD5 für Security Associations.

- -

Die Verarbeitung von Reset-Packeten für TCP-Verbindungen wurde verbessert, um -Angriffe mit solchen Paketen so schwer wie möglich zu machen, ohne die -Kompatibilität mit möglichst vielen TCP Implementierungen zu verlieren.

- -

Die Implementierung von RFC 1948 wurde verbessert. Die Zeitkomponente einer Initial -Sequence Number (ISN) wird jetzt zwischen zwei Zeitscheiben um einen zufälligen -positiven Wert erhöht. Damit ist sichergestellt, daß die ISN immer erhöht -wird, egal wie schnell der Port wiederverwendet wird.

- -

Für die Auswahl eines nicht-privilegierten Ports wird jetzt eine von OpenBSD -stammende Routine verwendet. Diese Routine ist standardmäßig aktiviert und -kann über die Sysctl-Variable net.inet.ip.portrange.randomized abgeschaltet werden.

- -

TCP Selective Acknowledgements (SACK) nach RFC 2018 wird jetzt unterstützt. Durch -diese Technik erhöht sich der Datendurchsatz für TCP-Verbindungen mit hohen -Paketverlusten. SACK kann mit der Sysctl-Variablen net.inet.tcp.sack.enable aktiviert werden.

-
- -
-
-

2.2.4. Festplatten und -Massenspeicher

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt -cardbus(4) -ATA/SATA Controller.

- -

Im Treiber -ata(4) wurden -diverse Fehler korrigiert. Die Erkennung von Master und Slave sollte jetzt besser -funktionieren, und einige der Probleme mit Timeouts sollten auch behoben sein.

- -

Der Treiber -ata(4) -unterstützt jetzt den Promise Command Sequencer, der auf allen modernen Controllern -von Promise (PDC203** PDC206**) vorhanden ist.

- -
-
-

Anmerkung: Damit steht auch eingeschränkter Support für den Promise -SX4/SX4000 als ``normaler'' Promise ATA Controller zur Verfügung; ATA RAID's werden -zwar unterstützt, aber nur die Modi RAID0, RAID1 und RAID0+1.

-
-
- -

Die für CAM SCSI Treiber -cam(4) gedachte -Kernel-Option DA_OLD_QUIRKS wurde entfernt. [MERGED]

- -

In -geom(4) wurde -ein Fehler korrigiert, der in einigen Fällen zu I/O-Hängern führen -konnte.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_CONCAT erlaubt es, mehrere Platten -hintereinanderzuhängen, um eine größere Platte zu erhalten.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_NOP ist für diverse Testzwecke vorgesehen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_RAID3 implementiert RAID 3 Funktionen. Das dazu -passende Benutzerprogramm -graid3(8) wurde -hinzugefügt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_STRIPE implementiert RAID 0 Funktionalität mit den -Modi ``FAST'' und ``ECONOMIC''. Wenn im Modus ``FAST'' kleine Stripes benutzt werden, -wird an jede Platte nur eine I/O-Anforderung gesendet. Dieser Modus ist für kleine -Stripe-Größen ungefähr zehnmal so schnell wie ``ECONOMIC'' und andere -RAID 0 Implementierungen. Dieser Modus wird standardmäßig genutzt. Da dieser -Modus aber relativ viel Speicher verbraucht, kann auf den ``ECONOMIC'' Modus umgeschaltet -werden, bei dem mehrere Anfragen versendet werden. Dazu muß die Loader-Variable -kern.geom.stripe.fast auf 0 gesetzt werden. Mit der -Loader-Variable kern.geom.stripe.maxmem wird festgelegt, -wieviel Speicher im ``FAST'' Modus genutzt werden darf.

- -

GEOM Gate besteht aus der neuen -geom(4)-Klasse -GEOM_GATE und mehreren Benutzerprogrammen für GEOM Gate -( -ggatel(8), -ggatec(8), and - -ggated(8)). -Damit ist es möglich, bestehende Geräte über ein Netzwerk zu exportieren, -auch wenn sie -geom(4) nicht -unterstützen.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_LABEL findet Partitionstabellen oder Volume Labels auf -verschiedenen Dateisystemen wie z.B. UFS, MSDOSFS (FAT12, FAT16, FAT32) und ISO9660.

- -

Im Standardkernel GENERIC ist jetzt die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_GPT aktiv, die GUID Partition Table (GPT) Partitionen -unterstützt und eine große Anzahl von Partitionen auf einer einzelnen Platte -erlaubt.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_MIRROR implemetiert RAID 1. Diese Klasse wird mit -dem Benutzerprogramm -gmirror(8) -gesteuert.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_UZIP implemtiert schreibgeschützte komprimierte -Laufwerke. Zur Zeit beherrscht die Klasse das Cloop V2.0 Disk Compression Format.

- -

Die neue -geom(4)-Klasse -GEOM_VINUM erlaubt die Zusammenarbeit zwischen -vinum(4) und -geom(4).

- -

Der Treiber -ips(4) -unterstützt jetzt die aktuellen Adaptec SCSI Hostadapter der ServeRAID Familie.

- -

Im Treiber -isp(4) wurde ein -Fehler beseitigt, durch den die SBus-Version dieser Karten nicht richtig -funktionierten.

- -

Der Treiber -umass(4) -unterstützt jetzt auch die bisher fehlenden ATAPI MMC Befehle und verarbeitet -Timeouts richtig. [MERGED]

- -

Der Volume-Manager -vinum(4) nutzt -jetzt -geom(4), die -Infrastruktur für die Übersetzung von Festplattenzugriffen in 5.x. Weiterhin -steht jetzt das Benutzerprogramm gvinum zur Verfügung.

- -

Der Treiber -esp(4) wurde aus -NetBSD importiert, um die SBUS SCSI Karten in Sun Ultra 1e und 2 unterstützen zu -können.

- -

Software RAIDs von LSI werden jetzt unterstützt.

-
- -
-
-

2.2.5. Dateisystem

- -

Die Routinen für EXT2FS Dateisystem unterstützen jetzt teilweise große -(> 4GB) Dateien. Die Einschränkungen sind: Die Routinen werden keine großen -Dateien anlegen, wenn das Dateisystem nicht auf EXT2_DYN_REV -aktualisiert wurde oder im Superblock nicht die Option EXT2_FEATURE_RO_COMPAT_LARGE_FILE gesetzt wurde.

- -

Im NFSv4 Client wurde ein Fehler beseitigt, der zu einem Totalabsturz des Systems -führen konnte, wenn ein Server angesprochen wurde, der lediglich NFSv3/NFSv2 -unterstützt.

- -

Die neue Kernel Option MSDOSFS_LARGE dient zur -Unterstützung von FAT32 Dateisystemen, die größer sind als 128GB. Diese -Option ist standardmäßig inaktiv. Bitte beachten Sie, daß die Option 32 -Byte Kernel-Speicher für jede einzelne Datei im Dateisystem verbraucht. Sie sollten -diese Option nur in Ausnahmefällen nutzen, z.B. für den Nur-Lese-Zugriff auf -Dateisysteme mit weniger als einer Million Dateien. Außerdem ist es nicht -möglich, diese Dateisysteme über NFS zu exportieren.

- -

Der SMBFS Client unterstützt jetzt SMB Request Signing. Dadurch werden -"man-in-the-middle" Angriffe verhindert; weiterhin ist diese Erweiterung Voraussetzung -für die Nutzung von Windows 2003 Servern in der Standardkonfiguration. Da die -digitale Signatur jeder SMB-Nachricht viele Ressourcen verbraucht, wird diese Erweiterung -nur aktiviert, wenn es der Server verlangt. Langfristig wird es eine entsprechende Option -für -mount_smbfs(8) -geben.

-
- -
-
-

2.2.6. Zusätzliche Software

- -

Das ALTQ framework wurde aus dem KAME Snapshot vom -7. Juni 2004 importiert. Dadurch ist die ABI für struct -ifnet nicht mehr kompatibel; daher müssen alle Treiber für Netzwerkkarten -neu übersetzt werden. Die Treiber für die folgenden Netzwerkkarten wurden -angepaßt, damit sie das ALTQ framework -unterstützen: -bfe(4), em(4), -fxp(4), em(4), -lnc(4), -tun(4), de(4), rl(4), -sis(4) und xl(4).

- -

IPFilter wurde von Version 3.4.31 auf Version 3.4.35 -aktualisiert. [MERGED]

-
-
- -
-
-

2.3. Benutzerprogramme

- -

-acpidump(8) -versteht nun SSDT-Tabellen. Die Ausgabe einer DSDT enthält nun auch die den Inhalt -von SSDT-Tabellen.

- -

Wird -bsdlabel(8) mit -der neuen Option -f aufgerufen, bearbeitet es Dateien und nicht -Partitionen auf der Festplatte.

- -

FreeBSD nutzt jetzt -bsdtar(1) -standardmäßig als -tar(1) Programm. -/usr/bin/tar ist ein symbolischer Link, der -standardmäßig auf /usr/bin/bsdtar verweist. Wenn Sie -standardmäßig /usr/bin/gtar nutzen wollen, -müssen Sie die Make-Variable WITH_GTAR setzen.

- -

Die neuen Programme bthidcontrol und bthidd unterstützen Bluetooth HID (Human Interface -Devices).

- -

-col(1), -colcrt(1), -colrm(1), -column(1), -fmt(1), -join(1), -rev(1), tr(1) und ul(1) arbeitn nun mit -Multibyte-Zeichen.

- -

-conscontrol(8) -unterstützt jetzt die beiden neuen Befehle set und unset, die die Console setzen und löschen. unset sorgt dafür, daß Ausgaben des Systems (z.B. aus -printf(9)) immer -auf die echte Console gehen. Das Programm ist eine Schnittstelle für den TTY ioctl -TIOCCONS.

- -

Wird -cron(8) mit der -neuen Option -j aufgerufen, verzögert das Programm die -Ausführung von Cron-Jobs für normale Benutzer für eine kurze, -zufällige Zeit. Die ebenfalls neue Option stellt die gleiche Funktionalität zur -Verfügung, allerdings für Cron-Jobs des Super-Users. Sinn und Zweck dieser -Erweiterung ist, Lastspitzen zu vermeiden, wenn viele Cron-Jobs an einem bestimmten -Zeitpunkt starten sollen. [MERGED]

- -

-cut(1) -c, -d und -f -funktionieren jetzt korrekt, wenn ein Zeichen mehr als ein Byte belegt.

- -

Wird -cvs(1) mit der -neuen Option iso8601 aufgerufen, gibt es Datum im ISO 8601 -Format aus.

- -

Wird -daemon(8) mit -der neuen Option -p aufgerufen, schreibt es seine PID in eine -Datei.

- -

Die neue Option fillchar des Werkzeugs dd(1) erlaubt die -angabe eines alternativen Füllzeichens für den Konvertierungsmodus oder bei -Fehlern wenn die Option noerror zusammen mit der Option sync benutzt wird.

- -

Wird df(1) mit der neuen -Option -c aufgerufen, zeigt es die Summe der Statistiken -für die einzelnen Dateisysteme an.

- -

Ein Fehler in df(1) wurde behoben. -Der Fehler gab falsche Informationen aus, wenn die Option -t -mit einem Mountpoint verwendet wurde, auf den der Benutzer nicht zugreifen durfte.

- -

Das Programm doscmd wurde aus dem FreeBSD Basissystem -entfernt. Es steht jetzt in der FreeBSD Ports Collection unter dem Namen emulators/doscmd zur Verfügung.

- -

Bei -dump(8) und -restore(8) kann -mit der neuen Option -P ein Backup-Medium außer Dateien -und Bandlaufwerken angegeben werden. Das Argument von -P wird -an sh(1) übergeben, -damit ist im Environment entweder $DUMP_VOLUME beziehungsweise -$RESTORE_VOLUME definiert. Weitere Informationen finden Sie in - -dump(8) und -restore(8).

- -

Das neue Programm -eeprom(8) kann -Systeminformation in einem EEPROM oder NVRAM anzeigen oder verändern. Zur Zeit -werden nur Systeme mit Open Firmware unterstützt.

- -

Mit -fgetwln(3) steht -jetzt eine Variante der Funktion -fgetln(3) zur -Verfügung, die auch Zeichen unterstützt, die aus mehr als einem Byte -bestehen.

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Optionen -acl aufgerufen, sucht nach Dateien mit -acl(3).

- -

Wird -find(1) mit der -neuen Option -depth n -aufgerufen, sucht es alle Dateien, die n Verzeichnisebenen -unterhalb des Startpunkts der Suche liegen. [MERGED]

- -

Im Active-Mode öffnet -ftpd(8) nun den -Socket für den Datentransfer mit der effektiven UID des Benutzers anstelle der UID -root. Damit können Anonymous-FTP Sitzungen mit einer -ipfw(8)-Regel, -die uid benutzt, erfasst werden.

- -

Die neuen Funktionen -ftw(3) and -nftw(3) -können zum Durchsuchen eines Verzeichnisbaums genutzt werden.

- -

Mit dem neuen Programm -geom(8) -können -geom(4)-Klassen -vom Anwender konfiguriert werden.

- -

-gpt(8) ein -Werkzeug zur Verwaltung von GUID Partitionstabellen, besitzt nun das Kommando remove. Das Kommando add hat nun die -Option -i, mit der ein Anwender die Partitionsnummer einer -neuen Partition angeben kann.

- -

Wird id(1) mit der neuen -Option -M aufgerufen, zeigt es das MAC Label des aktuellen -Prozesses an.

- -

Wird -ifconfig(8) mit -der neuen Option name aufgerufen, können -Netzwerk-Interfaces ohne Neustart des Systems umbenannt werden.

- -

-ifconfig(8) -zeigt jetzt an, ob ein Interface im -polling(4) Modus -betrieben wird. [MERGED]

- -

Einige Netzwerkkarten sind in der Lage, übergroße Ethernet-Rahmen (mit -einem Inhalt von mehr als 1500 Byte) anzunehmen. Diese Option kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanmtu und -vlanmtu -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Einige Netzwerkkarten können VLAN Tags selbstständig verarbeiten. Diese -Erweiterung kann jetzt mit den neuen -ifconfig(8) -Optionen vlanhwtag und -vlanhwtag -aktiviert und deaktiviert werden.

- -

Bei -indent(1) kann -mit der neuen Option -ldi die Einrückung lokaler Variablen -eingestellt werden. Das Programm wurde auch an diversen anderen Stellen erweitert.

- -

-indent(1) -unterstützt jetzt die neuen Optionen -fbs und -ut.

- -

Wird -ip6fw(8) mit der -neuen Option -n aufgerufen, werden unter keinen Umständen -Änderungen an den im Kernel aktiven Regeln vorgenommen.

- -

Wird -ipcs(1) mit der -neuen Option -u aufgerufen, zeigt es alle IPC-Ressourcen an, -die dem angegebenen Benutzer gehören.

- -

Wird -ipfw(8) mit der -neuen Option -b aufgerufen, zeigt das Kommando nur noch die -Aktion und den Kommentar der Regel, die eigentliche Regel wird nicht mehr angezeigt.

- -

Wird -jail(8) mit der -neuen Option -U aufgerufen, kann man einen Befehl mit der -Kernnung eines Benutzers ausführen, der nur innerhalb des -jail(2) -existiert.

- -

Die neue Option -l von -jail(8) -bereinigt die Umgebung eines Jails. Analog zur Option -l von su(1) werden alle -Umgebungsvariablen außer HOME, SHELL, PATH, TERM und USER entfernt, bevor ein -Programm im Jail gestartet wird.

- -

Das neue Debugging-Werkzeug -kgdb(1) ist -gegen libgdb gebunden und kann mit Kernelthreads, -Kernelmodulen und -kvm(3) -umgehen.

- -

Wird -killall(1) mit -der neuen Option -e aufgerufen, wird der bei -u angegebene auf die aktive (effective) und nicht die reale (real) -User-ID angewandt. [MERGED]

- -

Die Bibliothek -libalias(3) -unterstützt jetzt über eine neue API mehrere Instanzen innerhalb eines -Prozesses. Die existierende API wurde mit den Funktionen der neuen API neu implementiert, -um die Kompatibilität mit älteren Anwendungen sicherzustellen.

- -

Die neue Bibliothek libarchive erlaubt die Verarbeitung von -komprimierten und unkomprimierten Archiven. Weitere Informationen finden Sie in -libarchive(3).

- -

libdisk nutzt zur Adressierung von Festplatten jetzt d_addr_t, damit -sysinstall(8) -Festplatten und Dateisysteme mit einer Größe von mehr als einem TB korrekt -behandelt.

- -

Die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE erzwingt -unter libpthread den 1:1 Modus (mit -System-Scope-Threads). Der 1:1 Modus wird ebenfalls erzwungen, wenn libpthread mit der Option -DSYSTEM_SCOPE_ONLY übersetzt wird. Diese Option ist die -Voreinstellung auf Systemen, die den M:N Modus noch nicht beherrschen. Weiterhin -erzwingt die Umgebungsvariable LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE den -M:N Modus (mit Process-Scope-Threads). Beispiele:

- -
-% LIBPTHREAD_SYSTEM_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -System-Scope-Threads.

- -
-% LIBPTHREAD_PROCESS_SCOPE=yes threaded_app
-
- -

Startet die Anwendung threaded_app mit -Process-Scope-Threads.

- -

Der Fehler in der Option -d von -look(1) wurde -behoben. -look(1) -funktioniert jetzt auch mit Lokalisierungen, die Multibyte-Zeichen verwenden.

- -

ls(1) behandelt -Dateinamen jetzt gemäß der Einstellung in LC_CTYPE -korrekt als Folgen aus Zeichen mit mehr als einem Byte, wenn es bestimmt, welche Zeichen -druckbar sind.

- -

-make(1) -unterstützt jetzt auch die Anweisung .warning.

- -

-make(1) versteht -nun das POSIX-kompatible Präfix + für -auszuführende Kommandos. Mit diesem Präfix gekennzeichnete Kommandos werden -trotz des Schalters -n ausgeführt. Diese Funktion ist -nützlich, wenn weitere Makefiles ausgeführt -werden.

- -

-make(1) -fügt nun, wie vom POSIX-Standard gefordert, Variablenzuweisungen auf der -Kommandozeile in die Variable MAKEFLAGS ein. Dies führt -dazu, daß solche Variablen an weitere Aufrufe von -make(1) weiter -gereicht werden (es sei denn, MAKEFLAGS wird explizit -überschrieben). Die Variablen können damit nur noch auf der Kommandozeile eines -weiteren Aufrufs von -make(1) -überschrieben werden.

- -

Die im C99 Standard definierten Funktionen -nearbyint(3) und - -nearbyintf(3) -stehen jetzt zur Verfügung.

- -

Die neue C99-Datei tgmath.h stellt vom Typ unabhängige -Makros für die Funktionen vom Type float, double und long double aus math.h und complex.h zur -Verfügung.

- -

Die GNU-Erweiterungen von -mbsnrtowcs(3) -und -wcsnrtombs(3) -wurden implemtiert.

- -

-newsyslog(8) -erlaubt dem Anwender jetzt, in newsyslog.conf eine Option zur -Fehlersuche zu setzen.

- -

-newsyslog(8) -geht bei der Rotation von Dateien jetzt anders vor: Zuerst werden alle Dateien rotiert, -die rotiert werden müssen. Danach wird jedem Prozeß, dem ein Signal gesendet -werden muß, genau ein Signal gesendet. Als letzter Schritt werden alle Dateien -komprimiert, die komprimiert werden müssen.

- -

Die neue Funktion -nextwctype(3) -erlaubt es, über alle Zeichen innerhalb einer bestimmten Klasse zu iterieren.

- -

Es gibt jetzt minimale Unterstützung für die UTF-8 Version aller zur Zeit -unterstützten Lokalisierungen des Systems. Diese Änderung ist primär zur -Unterstützung des Ports misc/utf8locale gedacht.

- -

Mit Israel Hebrew he_IL.UTF-8 steht eine Lokalisierung -für Israel mit hebräischen Schriftzeichen zur Verfügung.

- -

Das neue Programm -logins(1) zeigt -Informationen über User- und Systemaccounts an.

- -

Bei -mountd(8) kann -mit der neuen Option -p ein fester Port angegeben werden, der -dann im Regelsatz einer Firewall genutzt werden kann.

- -

-netstat(1) zeigt -jetzt auch an, in welchen Multicast Gruppen sich das System befindet.

- -

Werden -newfs(8) und -mdmfs(8) mit der -neuen Option -l aufgerufen, wird auf dem neuen Dateisystem -automatisch die Option "MAC Multilabel" gesetzt; es ist also nicht mehr notwendig, diese -Option manuell mit -tunefs(8) zu -setzen.

- -

-nologin(8) -protokolliert jetzt Anmeldeversuche via -syslogd(8).

- -

-nologin(8) wurde -von /sbin/nologin nach /usr/sbin/nologin verschoben. /sbin/nologin ist jetzt ein Verweis auf die neue Lokation, damit -wird die Kompatibilität mit älteren Systemen gewahrt.

- -

In der Unterstützung für NSS wurde ein Fehler beseitigt, der zu Problemen -beim Betrieb von NSS-Modulen aus anderen Quellen (z.B. net/nss_ldap) und Gruppen mit vielen Mitgliedern geführt -hat.

- -

od(1) bietet jetzt -POSIX-ähnliche Unterstützung für Zeichen, die mehr als ein Byte -belegen.

- -

-patch(1) wurde -durch die OpenBSD-Version mit einer BSD-Lizenz ersetzt. Die Option --posix erzwingt die strikte Beachtung des POSIX-Standards.

- -

Die beiden Programme -pgrep(1) and -pkill(1) wurden -aus NetBSD importiert. Sie unterstützen zusätzlich auch die Option -M, um die Werte der Namensliste aus dem angegebenen core statt aus -/dev/kmem zu extrahieren, und die Option -N, um die Namensliste aus dem angegebenen System statt aus dem -Standard-Kernel zu extrahieren.

- -

Wird bei -ppp(8) das neue -Kommando ``set rad_alive N'' genutzt, werden in -regelmäßigen Abständen RADIUS Accounting Informationen an den -RADIUS-Server gesendet. [MERGED]

- -

Das neue Kommando ``set pppoe [standard|3Com]'' von -ppp(8) legt den -Operationsmodus des zu Grunde liegenden -ng_pppoe(4) -Netgraph-Knotens fest.

- -

Das Programm ps(1) erfüllt -die Anforderungen des POSIX/SUSv3 Standards jetzt besser. Zu den Verbesserungen -gehören die neue Option include -p zur Angabe einer Liste -von Prozeß-IDs, die neue Option -t zur Angabe einer Liste -von Terminal Namen, die neue Option -A als Alias für -ax, die neue Option -G zur Angabe einer -Liste von Gruppen-IDs, die neue Option -X als Gegenstück -zu -x, sowie diverse kleinere Verbesserungen. Weitere -Informationen finden Sie in ps(1). [MERGED]

- -

In -rarpd(8) wurde -ein Fehler behoben, der zu Fehlern führte, wenn eine Netzwerk-Schnittstelle mehr als -eine IP Adresse hatte. [MERGED]

- -

ps(1) -unterstützt jetzt die neue Format-Option -O emul, die -ausgibt, innerhalb welcher Systemaufruf-Emulation der Prozeß läuft.

- -

Wird pw(8) mit der neuen -Optionen -H aufgerufen, erwartet es ein verschlüsseltes -Paßwort aus einem Eingabestrom. [MERGED]

- -

-regex(3) -unterstützt jetzt reguläre Ausdrücke, die Zeichen beachten, die mehr als -ein Byte belegen.

- -

In den von -resolver(3) -genutzten Konfigurationsdateien können jetzt die Schlüsselwörter timeout: und attempts: verwendet -werden.

- -

Die -resolver(3) -Bibliothek und ihre diversen Schnittstellen sind jetzt deutlich reentranter und -brauchbarer für Threads. Es ist jetzt möglich, mehr als eine DNS-Anfrage auf -einmal abzuwickeln, dadurch verbessert sich die Performance einiger Anwendungen mit -mehreren Threads ganz erheblich. Allerdings müssen einiger dieser Programme neu -übersetzt werden, Beispiele aus der Ports Collection sind www/mozilla und ähnliche Programme, mail/evolution, devel/gnomevfs und devel/gnomevfs2.

- -

Wird -rmdir(1) mit der -neuen Option -v aufgerufen, gibt es zusätzliche -Informationen aus.

- -

-savecore(8) -funktioniert jetzt korrekt, wenn der Dump größer als 2 GByte ist.

- -

In -script(1) wurde -ein Fehler beseitigt, damit das Programm auch dann korrekt funktioniert, wenn die -Standardeingabe geschlossen wurde. Ohne diese Korrektur hätte es in Verbindung mit -sysutils/portupgrade dazu kommen können, daß im -nicht-interaktiven Betrieb alle veralteten Ports entfernt, aber nicht wieder neu erzeugt -werden.

- -

Mit -sdpd(8) steht -jetzt ein Hintergrunddienst für das Bluetooth Service Discovery Protocol zur -Verfügung.

- -

Das -sed(1) Kommando -y (translate) unterstützt jetzt Zeichen, die mehr als ein -Byte belegen.

- -

Es beiden neuen Programme -sha1(1) und -rmd160(1) -berechnen eine sichere Prüfsumme über die von Ihnen eingelesenen Daten, analog -zur Funktion von -md5(1). -[MERGED]

- -

Mit dem neuen Programm -smbmsg(8) kann -man SMBus Nachrichten versenden und empfangen.

- -

Wird -sunlabel(8) mit -der neuen Option -c aufgerufen, benutzt es zur Berechnung der -Partitionsgröße Zylinder statt der üblichen Sektoren. Die ebenfalls neue -Option -h gibt das Label in einem benutzerfreundlich -Größe/Start Format aus.

- -

Wenn sich Absender und Empfänger auf dem lokalen System befindet, verwendet -talk(1) jetzt in -den Paketen, die es an -talkd(8) -schickt, localhost als Standard-Maschinennamen. Das bedeutet, -daß -talk(1) ab jetzt -auf einen korrekten Eintrag for localhost angewiesen ist, dieser -muß entweder in /etc/hosts stehen oder per DNS -auflösbar sein.

- -

Wird -tftpd(8) mit der -neuen Option -w aufgerufen, erlaubt er die Erzeugung neuer -Dateien. Mit der ebenfalls neuen Option -U kann die Umask -eingestellt werden.

- -

-top(1) kann -jetzt auch den aktuellen Datendurchsatz anzeigen. Diese Erweiterung kann durch -Drücken der Taste ``m'' und mit der Kommandozeilenoption -m -io aktiviert werden.

- -

Viele Benutzerprogramme im Standardsystem (zum größten Teil die -GNU-Programme) nutzen jetzt die Systemversion von -getopt_long(3) -und nicht mehr die GNU-Version.

- -
-
-

2.3.1. /etc/rc.d Scripts

- -

Das Script diskless wurde in die Scripte hostname, resolve, tmp und var aufgeteilt.

- -

Das neue Script gbde_swap stellt verschlüsselte -Swap-Partitionen zur Verfügung. Wenn in -rc.conf(5) die -Variable gbde_swap_enable definiert ist und in -fstab(5) eine -Swap-Partition mit dem Namen /dev/foo.bde angeben ist, wird diese beim Start des Systems -automatisch an das Gerät /dev/foo angebunden. Außerdem wird ein -zufälliger Schlüssel generiert, indem die MD5-Prüfsumme über 512 -Bytes aus /dev/random berechnet wird. Bitte beachten Sie, -daß es damit nicht mehr möglich ist, Kernel Dumps zu sichern.

- -

Neu sind die Optionen ip6addrctl_enable und ip6addrctl_verbose. Ist die Option ip6addrctl_enable auf YES gesetzt, wird -die Address Selection Policy in den Kernel aufgenommen. Wenn die Datei /etc/ip6addrctl.conf existiert, wird diese benutzt, sonst wird eine -Standard-Policy verwendet. Die Standard-Policy ist die in RFC 3484 beschriebene Policy -für den Fall, daß ipv6_enable auf YES gesetzt ist. Andernfalls ist die Standard-Policy die -Prioritäts-Policy für IPv4 Adressen.

- -

Das neue Script mixer sichert beim Herunterfahren des -Systems alle Lautstärkeneinstellungen und stellt sie beim Start des Systems -automatisch wieder her.

- -

Das Skript named wurde auf BIND 9 -des Basissystems angepasst. Unter anderem wurden folgende Änderungen -vorgenommen:

- -
    -
  • -

    -named(8) -läuft standardmäßig im -chroot(2)-Verzeichnis /var/named. In der Datei rc.conf -können Sie mit der Variablen named_chrootdir die -Verwendung von -chroot(2) -abstellen oder das -chroot(2)-Verzeichnis ändern.

    -
  • - -
  • -

    Ist die Variable named_chroot_autoupdate auf YES gesetzt (die Vorgabe), wird das -chroot(2)-Verzeichnis automatisch beim -Systemstart eingerichtet. Es wird ein symbolischer Link von /etc/namedb auf /var/named/etc/namedb und -ein symbolischer Link von /var/run/named/pid auf /var/named/var/run/named/pid eingerichtet. Die Anlage der Links -können Sie mit der Variablen named_symlink_enable in der -Datei rc.conf verhindern.

    -
  • - -
  • -

    Die Datei rndc.key wird erstellt, wenn sie noch nicht -existiert.

    -
  • -
- -

Die neuen Scripts pf und pflog -dienen zur Unterstützung von pf(4).

-
-
- -
-
-

2.4. Zusätzliche Software

- -

Die ACPI-CA Routinen wurden von der Zwischenversion -20030619 auf die Zwischenversion 20040527 aktualisiert.

- -

AMD (am-utils) wurde von Version 6.0.9 auf Version 6.0.10p1 -aktualisiert.

- -

Der Bell Labs awk wurden von der am 29. Juli 2003 -veröffentlichten Version auf die am 7. Februar 2004 veröffentlichte Version -aktualisiert.

- -

BIND wurde von Version 8.3.1-REL auf die -Version 9.3.0 aktualisiert.

- -

Binutils wurde auf eine Zwischenversion des -FSF-Entwicklungszweiges 2.15 vom 23. Mai 2004 aktualisiert.

- -

CVS wurde von Version 1.11.10 auf Version 1.11.17 -aktualisiert. [MERGED]

- -

Das Werkzeug FILE wurde von Version 3.41 auf die -Version 4.10 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek gdtoa dient zur Umwandlung von Zahlen -zwischen dem Binär- und Dezimalformat und wurde von Version 20030324 auf Version -20040118 aktualisiert.

- -

GDB wurde auf Version 6.1.1 aktualisiert.

- -

GNU GCC wurde von 3.3.3-prerelease vom 6. November -2003 auf 3.4.2-prerelease vom 28. Juli 2004 aktualisiert.

- -

GNU grep wurde von Version 2.4d auf Version 2.5.1 -aktualisiert.

- -

GNU sort wurde von der Version aus textutils 2.1 auf die -Version aus coreutils vom 12. August 2004 aktualisiert.

- -

less wurde von Version 371 auf Version 381 -aktualisiert.

- -

GNU readline 4.3 wurde mit den offiziellen Korrekturen 001 -bis 005 aktualisiert.

- -

Die Bibliothek GNU regex wurde auf die Version -aktualisiert, die in GNU grep 2.5.1 enthalten ist.

- -

Die GNU tar Version im Basissystem heißt jetzt gtar.

- -

Heimdal Kerberos wurde von Version 0.6 auf Version 0.6.1. -aktualisiert.

- -

Der ISC DHCP Client wurde von Version 3.0.1 RC10 auf -Version 3.0.1 aktualisiert.

- -

libpcap wurde von Version 0.7.1 auf Version 0.8.3 -aktualisiert.

- -

lukemftpd wurde von der Zwischenversion vom -3. November 2003 auf die Zwischenversion vom 9. August 2004 aktualisiert.

- -

OpenPAM wurde von der Version Dogwood auf die Version -Eelgrass aktualisiert.

- -

OpenSSH wurde von Version 3.6.1p1 auf Version 3.8.1p1 -aktualisiert.

- -
-
-

Anmerkung: Die Standardkonfiguration von -sshd(8) wurde -geändert. Die Version 1 des SSH Protokolls wird nicht mehr standardmäßig -unterstützt. Weiterhin wird die Authentifizierung mit Paßwort nicht mehr -akzeptiert, wenn PAM aktiviert wurde.

-
-
- -

OpenSSL wurde von Version 0.9.7c auf Version 0.9.7d -aktualisiert. [MERGED]

- -

Aus einer Prerelease-Version von OpenSSL wurde die -Unterstützung für die PadLock ACE (Advanced Cryptography Engine) der VIA C3 -(Nehemiah) Prozessoren übernommen.

- -

Der aus OpenBSD 3.5-stable stammende Paketfilter pf wurde -in FreeBSD importiert und wird standardmäßig installiert. Die von pf benötigten Benutzer proxy und -_pflogd sowie die drei benötigten Gruppen authpf, proxy und _pflogd wurden ebenfalls hinzugefügt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie Ihr System mit Hilfe des Quellcodes aktualisieren, -müssen Sie den User und die beiden Gruppen vor der Aktualisierung anlegen. Sie -können mergemaster -p benutzen, um die richtigen -Einträge in den Dateien -passwd(5) und -group(5) anlegen -zu lassen. Wenn pf nicht erzeugt werden soll, muß in make.conf die Variable NO_PF gesetzt -sein.

-
-
- -

Einige Zusatzprogramme für pf von OpenBSD wurden -ebenfalls importiert. -ftp-proxy(8) ist -ein FTP-Proxy für pf(4), -pfctl(8) ist das -Äquivalent von -ipf(8), -pflogd(8) ist -ein Hintergrunddienst, der mit if_pflog Pakete im -pcap(3)-Format -protokolliert und -authpf(8) ist -eine Shell, die nach der Authentifizierung eines Benutzers pf(4)-Regelsätze -anpasst.

- -

routed wurde von Version 2.22 auf die Version 2.27 von -rhyolite.com aktualisiert. Wenn Sie die MD5 Authentification in RIP nutzen, müssen -Sie beachten, daß -routed(8) nicht -mehr zu früheren FreeBSD-Versionen kompatibel ist, dafür ist er jetzt -kompatibel zu den Implementierungen von Sun, Cisco und anderen Herstellern.

- -

sendmail wurde von Version 8.12.10 auf Version 8.13.1 -aktualisiert. [MERGED]

- -

tcpdump wurde von Version 3.7.1 auf Version 3.8.3 -aktualisiert.

- -

tcsh wurde von Version 6.11 auf Version 6.13.00 -aktualisiert.

- -

Die Datenbank für die Zeitzonen wurde von der Version tzdata2003a auf die Version tzdata2004a -aktualisiert.

- -

zlib wurde von Version 1.1.4 auf Version 1.2.1 -aktualisiert.

-
- -
-
-

2.5. Infrastruktur für Ports und -Packages

- -

Die meisten start- und Stopskripten der Ports benutzen nun das neue rc(8)-System, das in -FreeBSD 5.X eingeführt wurde. Einige Ports -benutzen noch die alten Skripten. Beim Systemstart werden zuerst die neuen Skripten und -dann die alten ausgeführt, beim Herunterfahren werden die Skripten in der -umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.

- -

Das Attribut SIZE kann zur Prüfung der -Größe der Distributionsdateien genutzt werden, bevor diese übertragen -werden, dieses Attribut ist standardmäßig aktiviert. Mit der Einstellung DISABLE_SIZE kann ein Anwender diese Prüfung abschalten. Diese -Möglichkeit ist für Anwender älterer FreeBSD Versionen gedacht, bei denen - -fetch(1) diese -Prüfung unterstützt sowie für einige FTP Proxies, die -standardmäßig falsche oder unsinnige Größen melden.

- -

Das Ports-Verzeichnis enthält zwei neue Dateien mit wichtigen Informationen: ports/CHANGES informiert über größe Änderungen -an der Ports Collection und der Infrastruktur dazu. ports/UPDATING informiert über Stolpersteine bei der -Aktualisierung bestimmer Ports, analog zu den Informationen zur Aktualisierung des -Systems, die in src/UPDATING zu finden sind.

- -

Die von den Package-Programmen (pkg_*) des Systems genutzten -Routinen zur Analyse der Versionsnummer wurden neu implementiert und sind jetzt wieder -kompatibel zu den Routinen in 4.x und sysutils/portupgrade.

- -

Die Package-Programme des Systems verstehen jetzt relationale Operatoren und die von -der csh her bekannten {...} Auswahloperatoren:

- -
-# pkg_info -I 'docbook>=3.0'
-
- -

zeigt alle Docbook DTDs ab der Versionsnummer 3.0 an. Zusätzliche gibt es neue -Kommandozeilenoptionen, die bei der Nutzung von Jokerzeichen helfen.

- -

Die Package-Programme des Systems können jetzt besser mit beschädigten -Package-Datenbanken umgehen.

- -

Wird -pkg_create(1) -mit der neuen Option -S aufgerufen, wird bei der Erzeugung des -Packages allen @cwd ein Präfix vorangestellt.

- -

Wird -pkg_info(1) mit -der neuen Option -j aufgerufen, zeigt es die Liste der -Anforderungen für jedes Package an.

-
- -
-
-

2.6. Erzeugung von Releases und -Integration

- -

Die Kryptographie-Funktionen von FreeBSD sind nicht mehr optionaler Bestandteil von -Releases. Die crypto-Distribution wurde in die base-Distribution aufgenommen. Für Leute, die weiterhin -Programme ohne Kryptographie bauen wollen, existiert weiterhin die Bauoption -DNOCRYPT.

- -

GNOME wird jetzt in der Version 2.6.2 statt der Version 2.4 -unterstützt.

- -
-
-

Anmerkung: Wenn Sie nur die alte Version des GNOME -Desktops verwenden (x11/gnome2), führt ein einfaches Update aus der FreeBSD -Ports Collection mit Hilfe von -portupgrade(1) -(sysutils/portupgrade) zu größeren Problemen. Wenn -Sie den GNOME Desktop benutzen, sollen Sie die bei http://www.FreeBSD.org/gnome/docs/faq26.html verfügbaren -Informationen sorgfältig lesen und das Script gnome_upgrade.sh benutzen, um GNOME auf -Version 2.6 zu aktualisieren.

- -

Wenn Sie allerdings nur einige der GNOME Bibliotheken -benutzen, können Sie die installieren Ports wahrscheinlich problemlos mit -portupgrade(1) -aktualisieren.

-
-
- -

KDE wird jetzt in der Version 3.3.0 statt der Version 3.1.4 -unterstützt.

- -

In der FreeBSD Ports Collection gibt es jetzt das Programm security/portaudit, das eine Datenbank mit bekannten -Schwachstellen in Ports/Packages ausliest und den Systemadministrator über Gefahren -informiert.

- -

Das standardmäßig verwendete X-Window-System in FreeBSD ist nun Xorg anstelle von XFree86. Von Xorg wird die Version X11R6.7.0 verwendet. XFree86 ist weiterhin in der Ports-Collection (x11/XFree86-4) enthalten.

-
- - -
- -
-
-

3. Aktualisierung einer älteren -Version von FreeBSD

- -

Anwender, die schon ein FreeBSD-System im Einsatz haben, sollten auf jeden Fall die ``Hinweise für -die ersten Anwender von FreeBSD 5.3-RELEASE'' lesen. Dieses Dokument ist auf den -Distributionen in der Regel in der Datei EARLY.TXT -verfügbar; ansonsten sollte es überall dort verfügbar sein, wo auch die -anderen Dokumente der Release Notes verfügbar sind. Das Dokument enthält einige -Tips für die Aktualisierung; viel wichtiger ist aber die Analyse der beiden Optionen -Wechsel zu FreeBSD 5.X oder Weitere Verwendung von FreeBSD -4.X.

- -
-
-

Wichtig: Sie sollten vor der Aktualisierung von FreeBSD auf jeden Fall -Sicherheitskopien aller Daten und -Konfigurationsdateien anlegen.

-
-
-
-
- -
-

Diese Datei und andere Dokumente zu dieser Version sind bei ftp://ftp.FreeBSD.org/verfuegbar.

- -

Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, lesen Sie erst die Dokumentation, bevor Sie sich an <de-bsd-questions@de.FreeBSD.org> -wenden.

- -

Alle Anwender von FreeBSD 5-STABLE sollten sich in die -Mailingliste <stable@FreeBSD.org> -eintragen.

- -

Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich -an <de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.

- - - diff --git a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes.html b/website/content/de/releases/5.3r/relnotes.html deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/releases/5.3r/relnotes.html +++ /dev/null @@ -1,277 +0,0 @@ - - - - - FreeBSD 5.3-RELEASE Release Notes - - - - - - -
-
- Skip site navigation (1) - Skip section navigation (2) - -
- -

Site Navigation

- -
-
-
-
-

Section Navigation

- -
-
-

FreeBSD 5.3-RELEASE Release Notes

- -

Für jede der von FreeBSD unterstützten Plattformen - existiert ein eigener Satz Release Notes, da einige - Änderungen nur für bestimmte Prozessor-Familien - zutreffend sind.

- -

Für FreeBSD 5.3-RELEASE existieren Release Notes für - die folgenden Plattformen:

- - - -

Die Seite Unterstützte Plattformen - enthält eine Liste aller Plattformen, für die zur Zeit - entwickelt wird.

- -
-
-
- -
-
- - diff --git a/website/content/de/releases/_index.adoc b/website/content/de/releases/_index.adoc --- a/website/content/de/releases/_index.adoc +++ b/website/content/de/releases/_index.adoc @@ -6,109 +6,130 @@ include::shared/releases.adoc[] include::shared/de/urls.adoc[] -= Release Information += Freigabeinformationen [.right] image:../../gifs/releases.jpg[FreeBSD Releases,width=300,height=200] +//// + -Es gibt 2 Arten von FreeBSD-Versionen: _Produktion_ sowie _Produktion (alt)_. Die ersteren sind am besten für Anwender geeignet, die stets über die neuesten Funktionen verfügen wollen, während die letzteren sich an Anwender richten, die eine konservativere Updatestrategie verfolgen. +FreeBSD-Releases werden in _Production Releases_ und _Legacy Releases_ unterteilt. Produktions-Releases eignen sich am besten für Benutzer, die nach den neuesten Funktionen suchen. Legacy-Releases sind für Benutzer, die eine konservativere Aktualisierungsstrategie verfolgen wollen. +//// +//// + -Ausführliche Unterlagen im HTML-Format zu allen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite https://www.FreeBSD.org/relnotes/[Release Documentation]. +Dokumentationsdateien für jede Version finden Sie unter dem link:../relnotes/[Release Documentation]. +//// +[[Unterstützte-Releases]] +== Derzeit unterstützt -[[supported-releases]] -== Derzeit unterstützte Versionen +Informationen zu Zweigen, Release-Terminen und voraussichtlichen End-of-Life (EOL) Terminen finden Sie unter link:../security/#sup[Unterstützte Releases] in link:../security/[FreeBSD Security Information]. -Alle Informationen zu derzeit unterstützten Versionen (Datum der Veröffentlichung sowie Ende der Unterstützung mit Sicherheitsupdates) finden Sie im Abschnitt link:../security/unsupported/[Nicht mehr unterstützte FreeBSD-Versionen] auf der Seite link:../security/[FreeBSD Sicherheit]. +[[aktuell]] +== Das Neueste -[[current]] -== Aktuelle Version(en) +//// +=== Produktions-Releases +//// +Produktion: -=== Produktion +* *Release {rel124-current}* ({rel124-current-date}) _link:{u-rel124-announce}[Ankündigung] : link:{u-rel124-notes}[Release Notes] : link:{u-rel124-installation}[Installationsanleitung] : link:{u-rel124-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel124-readme}[Readme] : link:{u-rel124-errata}[Errata] : link:{u-rel124-signatures}[Signed Checksums]_ +* *Release {rel132-current}* ({rel132-current-date}) _link:{u-rel132-announce}[Ankündigung] : link:{u-rel132-notes}[Release Notes] : link:{u-rel132-installation}[Installationsanleitung] : link:{u-rel132-hardware}[Hardware-Kompatibilitätsliste] : link:{u-rel132-readme}[Readme] : link:{u-rel132-errata}[Errata] : link:{u-rel132-signatures}[Signierte Prüfsummen]_ -*Release {rel121-current}* ({rel121-current-date}) _link:{u-rel121-announce}[Announcement] : link:{u-rel121-notes}[Release Notes] : link:{u-rel121-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel121-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel121-readme}[Readme] : link:{u-rel121-errata}[Errata] : link:{u-rel121-signatures}[Signed Checksums]_ +//// +=== Legacy -*Release {rel114-current}* ({rel114-current-date}) _link:{u-rel114-announce}[Announcement] : link:{u-rel114-notes}[Release Notes] : link:{u-rel114-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel114-hardware}[Hardware Notes] : link:{u-rel114-readme}[Readme] : link:{u-rel114-errata}[Errata] : link:{u-rel114-signatures}[Checksums]_ +*Release {rel112-current}* ({rel112-current-date}) _link:{u-rel112-announce}[Ankündigung] : link:{u-rel112-notes}[Release Notes] : link:{u-rel112-installation}[Installationsanweisungen] : link:{u-rel112-hardware}[Hardware Notes] : link:{u-rel112-readme}[Readme] : link:{u-rel112-errata}[Errata] : link:{u-rel112-signatures}[Checksums]_ +//// -[[future]] -== Zukünftige Versionen +[[Zukunft]] +== Zukunft -Den Zeitplan für zukünftige FreeBSD-Versionen sowie ausführliche Informationen über die Vorgehensweise bei der Veröffentlichung einer neuen FreeBSD-Version finden Sie auf der englischen Seite https://www.FreeBSD.org/releng/[Release Engineering]. +Zeitpläne und weitere Informationen über den Release Engineering Prozess finden Sie unter link:../releng/[Release Engineering]. -Die aktuellen Snapshots von link:{handbook}#STABLE[FreeBSD-STABLE] und link:{handbook}#CURRENT[FreeBSD-CURRENT] sind ebenfalls verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter link:../where/[FreeBSD Bezugsquellen]. +Die neuesten Snapshots der Zweige link:{handbook}cutting-edge/#stable[FreeBSD-STABLE] und link:{handbook}cutting-edge/#current[FreeBSD-CURRENT] sind ebenfalls verfügbar. Siehe link:../where/[FreeBSD erhalten]. [[prior-unsupported]] -== Alte, nicht mehr unterstützte Versionen (End-of-Life-Versionen) - -Alle Informationen zu diesen Versionen, darunter Datum der Veröffentlichung, Versionsart, Ende der Unterstützung mit Sicherheitsupdates (End-of-Life-Datum) finden Sie im Abschnitt link:../security/unsupported/[Nicht mehr unterstützte FreeBSD-Versionen] auf der Seite link:../security/[FreeBSD Sicherheit]. - -* *12.0* (Dezember 2018) _https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/12.0R/signatures.html[Checksums]_ -* *11.3* (Juli 2019) _https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.3R/signatures.html[Checksums]_ -* *11.2* (Juni 2018) _https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.2R/signatures.html[Checksums]_ -* *11.1* (Juli 2017) _https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.1R/signatures.html[Checksums]_ -* *11.0* (Oktober 2016) _https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/11.0R/signatures.html[Checksums]_ -* [#rel10-4]####**10.4** (October 2017) _https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.4R/signatures.html[Checksums]_ -* *10.3* (April 2016) _https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/errata.html[Errata]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.3R/signatures.html[Checksums]_ -* *10.2* (August 2015) _https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.2R/errata.html[Errata]_ -* *10.1* (November 2014) _https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.1R/errata.html[Errata]_ -* *10.0* (Januar 2014) _https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/10.0R/errata.html[Errata]_ -* *9.3* (July 2014) _https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.3R/errata.html[Errata]_ -* *9.2* (September 2013) _https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.2R/errata.html[Errata]_ -* *9.1* (Dezember 2012) _https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.1R/errata.html[Errata]_ -* *9.0* (Januar 2012) _https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/installation.html[Installation Instructions]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/9.0R/errata.html[Errata]_ -* *8.4* (Juni 2013) _https://www.FreeBSD.org/releases/8.4R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.4R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.4R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.4R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.4R/errata.html[Errata]_ -* *8.3* (April 2012) _https://www.FreeBSD.org/releases/8.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.3R/errata.html[Errata]_ -* *8.2* (Februar 2011) _https://www.FreeBSD.org/releases/8.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.2R/errata.html[Errata]_ -* *8.1* (Juli 2010) _https://www.FreeBSD.org/releases/8.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.1R/errata.html[Errata]_ -* *8.0* (November 2009) _https://www.FreeBSD.org/releases/8.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/8.0R/errata.html[Errata]_ -* *7.3* (März 2010) _https://www.FreeBSD.org/releases/7.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.3R/errata.html[Errata]_ -* *7.2* (Mai 2009) _https://www.FreeBSD.org/releases/7.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.2R/errata.html[Errata]_ -* *7.1* (Januar 2009) _https://www.FreeBSD.org/releases/7.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.1R/errata.html[Errata]_ -* *7.0* (Februar 2008) _https://www.FreeBSD.org/releases/7.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/7.0R/errata.html[Errata]_ -* [#rel6-4]####**6.4** (November 2008) _https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.4R/errata.html[Errata]_ -* *6.3* (Januar 2008) _https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.3R/errata.html[Errata]_ -* *6.2* (Januar 2007) _https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.2R/errata.html[Errata]_ -* *6.1* (Mai 2006) _https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.1R/errata.html[Errata]_ -* *6.0* (November 2005) _https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/6.0R/errata.html[Errata]_ -* *5.5* (Mai 2006) _https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.5R/errata.html[Errata]:_ -* *5.4* (Mai 2005) _https://www.FreeBSD.org/releases/5.4R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.4R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.4R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.4R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/5.4R/errata.html[Errata]:_ -* *5.3* (November 2004) _link:./5.3R/relnotes.html[Release Notes]: link:./5.3R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./5.3R/installation.html[Installation Notes]: link:./5.3R/readme.html[Readme]: link:./5.3R/errata.html[Errata]: link:./5.3R/migration-guide.html[Migrationsleitfaden]_ -* *5.2* (Januar 2004) _link:./5.2R/relnotes.html[Release Notes]: link:./5.2R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./5.2R/installation.html[Installation Notes]: link:./5.2R/readme.html[Readme]: link:./5.2R/errata.html[Errata]: link:./5.2R/early-adopter.html[Early Adopter's Guide]_ -* *5.1* (Juni 2003) _link:./5.1R/announce.html[Announcement]: link:./5.1R/relnotes.html[Release Notes]: link:./5.1R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./5.1R/installation.html[Installation Notes]: link:./5.1R/readme.html[Readme]: link:./5.1R/errata.html[Errata]: link:./5.1R/early-adopter.html[Early Adopter's Guide]_ -* *5.0* (Januar 2003) _link:./5.0R/announce.html[Announcement]: link:./5.0R/relnotes.html[Release Notes]: link:./5.0R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./5.0R/installation.html[Installation Notes]: link:./5.0R/readme.html[Readme]: link:./5.0R/errata.html[Errata]: link:./5.0R/early-adopter.html[Early Adopter's Guide]_ -* *4.11* (Januar 2005) _link:./4.11R/announce.html[Announcement]: link:./4.11R/relnotes.html[Release Notes]: link:./4.11R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./4.11R/installation.html[Installation Notes]: link:./4.11R/readme.html[Readme]: link:./4.11R/errata.html[Errata]:_ -* *4.10* (Mai 2004) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.10R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases//4.10R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.10R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases//4.10R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.10R/readme.html[Readme]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.10R/errata.html[Errata]_ -* *4.9* (Oktober 2003) _link:./4.9R/announce.html[Announcement]: link:./4.9R/relnotes.html[Release Notes]: link:./4.9R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./4.9R/installation.html[Installation Notes]: link:./4.9R/readme.html[Readme]: link:./4.9R/errata.html[Errata]_ -* *4.8* (April 2003) _link:./4.8R/announce.html[Announcement]: link:./4.8R/relnotes.html[Release Notes]: link:./4.8R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./4.8R/installation.html[Installation Notes]: link:./4.8R/readme.html[Readme]: link:./4.8R/errata.html[Errata]_ -* *4.7* (Oktober 2002) _link:./4.7R/announce.html[Announcement]: link:./4.7R/relnotes.html[Release Notes]: link:./4.7R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./4.7R/installation.html[Installation Notes]: link:./4.7R/readme.html[Readme]: link:./4.7R/errata.html[Errata]_ -* *4.6.2* (August 2002) _link:./4.6.2R/announce.html[Announcement]: link:./4.6.2R/relnotes.html[Release Notes]: link:./4.6.2R/hardware.html[Hardware Notes]: link:./4.6.2R/readme.html[Readme]: link:./4.6.2R/errata.html[Errata]_ -* *4.6* (Juni 2002) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.6R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.6R/relnotes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.6R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.6R/installation.html[Installation Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.6R/errata.html[Errata]_ -* *4.5* (Januar 2002) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.5R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.5R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.5R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.5R/errata.html[Errata]_ -* *4.4* (September 2001) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.4R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.4R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.4R/hardware.html[Hardware Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.4R/errata.html[Errata]_ -* *4.3* (April 2001) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.3R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.3R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.3R/errata.html[Errata]_ -* *4.2* (November 2000) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.2R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.2R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.2R/errata.html[Errata]_ -* *4.1.1* (September 2000) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.1.1R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/4.1.1R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/4.1.1R/errata.html[Errata]_ -* *4.1* (Juli 2000) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.1R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.1R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.1R/errata.html[Errata]_ -* *4.0* (März 2000) _https://www.FreeBSD.org/releases/4.0R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.0R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/4.0R/errata.html[Errata]_ -* *3.5* (Juni 2000) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.5R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/3.5R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/3.5R/errata.html[Errata]_ -* *3.4* (Dezember 1999) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.4R/announce.html[Announcement]: https://www.FreeBSD.org/releases/3.4R/notes.html[Release Notes]: https://www.FreeBSD.org/releases/3.4R/errata.html[Errata]_ -* *3.3* (September 1999) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.3R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.3R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.3R/errata.html[Errata]_ -* *3.2* (Mai 1999) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.2R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.2R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.2R/errata.html[Errata]_ -* *3.1* (Februar 1999) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.1R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.1R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.1R/errata.html[Errata]_ -* *3.0* (Oktober 1998) _https://www.FreeBSD.org/releases/3.0R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.0R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/3.0R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.8* (Dezember 1998) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.8R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.8R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.8R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.7* (Juli 1998) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.7R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.7R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.7R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.6* (März 1998) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.6R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.6R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.6R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.5* (Oktober 1997) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.5R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.5R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.5R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.2* (Mai 1997) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.2R/notes.html[Release Notes] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.2R/errata.html[Errata]_ -* *2.2.1* (April 1997) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2.1R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.2* (März 1997) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.2R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.2R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.1.7* (Februar 1997) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.7R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.7R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.1.6* (Dezember 1996) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.6R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.6R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.1.5* (Juli 1996) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.5R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.1.5R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.1* (November 1995) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.1R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.1R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.0.5* (Juni 1995) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.0.5R/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.0.5R/notes.html[Release Notes]_ -* *2.0* (November 1994) _https://www.FreeBSD.org/releases/2.0/announce.html[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/2.0/notes.html[Release Notes]_ -* *1.1.5.1* (Juli 1994) _https://www.FreeBSD.org/releases/1.1.5.1/ANNOUNCEMENT.FreeBSD.txt[Announcement] : https://www.FreeBSD.org/releases/1.1.5.1/WHATS_NEW-1.1.5.1.txt[What's New]_ -* *1.1.5* _https://www.FreeBSD.org/releases/1.1.5/RELNOTES.FreeBSD.txt[Release Notes] https://www.FreeBSD.org/releases/1.1.5/WHATS_NEW-1.1.5.txt[What's New]_ -* *1.1* (Mai 1994) _https://www.FreeBSD.org/releases/1.1/RELNOTES.FreeBSD.txt[Release Notes]_ -* *1.0* (November 1993) _https://www.FreeBSD.org/releases/1.0/announce.html[Announcement]_ +== Frühere Versionen - EOL + +Historische Informationen über Zweige, Release-Daten, Typen und EOL-Daten finden Sie unter link:../security/unsupported/[Unsupported Releases]. + +* *13.1* ({rel131-current-date}) _link:{u-rel131-announce}[Announcement] : link:{u-rel131-notes}[Release Notes] : link:{u-rel131-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel131-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel131-readme}[Readme] : link:{u-rel131-errata}[Errata] : link:{u-rel131-signatures}[Signed Checksums]_ +* *{rel130-current}* ({rel130-current-date}) _link:{u-rel130-announce}[Announcement] : link:{u-rel130-notes}[Release Notes] : link:{u-rel130-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel130-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel130-readme}[Readme] : link:{u-rel130-errata}[Errata] : link:{u-rel130-signatures}[Signed Checksums]_ +* *12.3* ({rel123-current-date}) _link:{u-rel123-announce}[Announcement] : link:{u-rel123-notes}[Release Notes] : link:{u-rel123-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel123-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel123-readme}[Readme] : link:{u-rel123-errata}[Errata] : link:{u-rel123-signatures}[Signed Checksums]_ +* *12.2* ({rel122-current-date}) _link:{u-rel122-announce}[Announcement] : link:{u-rel122-notes}[Release Notes] : link:{u-rel122-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel122-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel122-readme}[Readme] : link:{u-rel122-errata}[Errata] : link:{u-rel122-signatures}[Signed Checksums]_ +* *{rel121-current}* ({rel121-current-date}) _link:{u-rel121-announce}[Announcement] : link:{u-rel121-notes}[Release Notes] : link:{u-rel121-installation}[Installation Instructions] : link:{u-rel121-hardware}[Hardware Compatibility List] : link:{u-rel121-readme}[Readme] : link:{u-rel121-errata}[Errata] : link:{u-rel121-signatures}[Signed Checksums]_ +* *12.0* ({rel120-current-date}) _link:../../releases/12.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/12.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/12.0R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/12.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/12.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/12.0R/errata/[Errata]: link:../../releases/12.0R/signatures/[Checksums]_ +* [[rel11-4]] *11.4* ({rel114-current-date}) _link:../../releases/11.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/11.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/11.4R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/11.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/11.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/11.4R/errata/[Errata]: link:../../releases/11.4R/signatures/[Checksums]_ +* *11.3* ({rel113-current-date}) _link:../../releases/11.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/11.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/11.3R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/11.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/11.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/11.3R/errata/[Errata]: link:../../releases/11.3R/signatures/[Checksums]_ +* *11.2* ({rel112-current-date}) _link:../../releases/11.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/11.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/11.2R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/11.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/11.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/11.2R/errata/[Errata]: link:../../releases/11.2R/signatures/[Checksums]_ +* *11.1* ({rel111-current-date}) _link:../../releases/11.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/11.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/11.1R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/11.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/11.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/11.1R/errata/[Errata]: link:../../releases/11.1R/signatures/[Checksums]_ +* *11.0* ({rel110-current-date}) _link:../../releases/11.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/11.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/11.0R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/11.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/11.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/11.0R/errata/[Errata]: link:../../releases/11.0R/signatures/[Checksums]_ +* [[rel10-4]] *10.4* ({rel104-current-date}) _link:../../releases/10.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/10.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/10.4R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/10.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/10.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/10.4R/errata/[Errata]: link:../../releases/10.4R/signatures/[Checksums]_ +* *10.3* ({rel103-current-date}) _link:../../releases/10.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/10.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/10.3R/installation[Installation Instructions]: link:../../releases/10.3R/hardware[Hardware Notes]: link:../../releases/10.3R/readme[Readme]: link:../../releases/10.3R/errata[Errata]: link:../../releases/10.3R/signatures[Checksums]_ +* *10.2* ({rel102-current-date}) _link:../../releases/10.2R/announce[Announcement]: link:../../releases/10.2R/relnotes[Release Notes]: link:../../releases/10.2R/installation[Installation Instructions]: link:../../releases/10.2R/hardware[Hardware Notes]: link:../../releases/10.2R/readm[Readme]: link:../../releases/10.2R/errata[Errata]_ +* *10.1* ({rel101-current-date}) _link:../../releases/10.1R/announce[Announcement]: link:../../releases/10.1R/relnotes[Release Notes]: link:../../releases/10.1R/installation[Installation Instructions]: link:../../releases/10.1R/hardware[Hardware Notes]: link:../../releases/10.1R/readme[Readme]: link:../../releases/10.1R/errata[Errata]_ +* *10.0* ({rel100-current-date}) _link:../../releases/10.0R/announce[Announcement]: link:../../releases/10.0R/relnotes[Release Notes]: link:../../releases/10.0R/installation[Installation Instructions]: link:../../releases/10.0R/hardware[Hardware Notes]: link:../../releases/10.0R/readme[Readme]: link:../../releases/10.0R/errata[Errata]_ +* *9.3* ({rel93-current-date}) _link:../../releases/9.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/9.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/9.3R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/9.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/9.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/9.3R/errata/[Errata]_ +* *9.2* ({rel92-current-date}) _link:../../releases/9.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/9.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/9.2R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/9.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/9.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/9.2R/errata/[Errata]_ +* *9.1* ({rel91-current-date}) _link:../../releases/9.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/9.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/9.1R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/9.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/9.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/9.1R/errata/[Errata]_ +* *9.0* ({rel90-current-date}) _link:../../releases/9.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/9.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/9.0R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/9.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/9.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/9.0R/errata/[Errata]_ +* *8.4* ({rel84-current-date}) _link:../../releases/8.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/8.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/8.4R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/8.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/8.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/8.4R/errata/[Errata]_ +* *8.3* ({rel83-current-date}) _link:../../releases/8.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/8.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/8.3R/installation/[Installation Instructions]: link:../../releases/8.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/8.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/8.3R/errata/[Errata]_ +* *8.2* ({rel82-current-date}) _link:../../releases/8.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/8.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/8.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/8.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/8.2R/errata/[Errata]_ +* *8.1* ({rel81-current-date}) _link:../../releases/8.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/8.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/8.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/8.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/8.1R/errata/[Errata]_ +* *8.0* ({rel80-current-date}) _link:../../releases/8.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/8.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/8.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/8.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/8.0R/errata/[Errata]_ +* *7.4* ({rel74-current-date}) _link:../../releases/7.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/7.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/7.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/7.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/7.4R/errata/[Errata]_ +* *7.3* ({rel73-current-date}) _link:../../releases/7.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/7.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/7.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/7.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/7.3R/errata/[Errata]_ +* *7.2* ({rel72-current-date}) _link:../../releases/7.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/7.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/7.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/7.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/7.2R/errata/[Errata]_ +* *7.1* ({rel71-current-date}) _link:../../releases/7.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/7.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/7.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/7.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/7.1R/errata/[Errata]_ +* *7.0* ({rel70-current-date}) _link:../../releases/7.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/7.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/7.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/7.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/7.0R/errata/[Errata]_ +* [[rel6-4]]*6.4* ({rel64-current-date}) _link:../../releases/6.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/6.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/6.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/6.4R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/6.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/6.4R/errata/[Errata]_ +* *6.3* ({rel63-current-date}) _link:../../releases/6.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/6.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/6.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/6.3R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/6.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/6.3R/errata/[Errata]_ +* *6.2* ({rel62-current-date}) _link:../../releases/6.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/6.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/6.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/6.2R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/6.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/6.2R/errata/[Errata]_ +* *6.1* ({rel61-current-date}) _link:../../releases/6.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/6.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/6.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/6.1R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/6.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/6.1R/errata/[Errata]_ +* *6.0* ({rel60-current-date}) _link:../../releases/6.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/6.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/6.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/6.0R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/6.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/6.0R/errata/[Errata]_ +* *5.5* ({rel55-current-date}) _link:../../releases/5.5R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.5R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.5R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.5R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.5R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.5R/errata/[Errata]:_ +* *5.4* ({rel54-current-date}) _link:../../releases/5.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.4R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.4R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.4R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.4R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.4R/migration-guide/[Migration Guide]_ +* *5.3* ({rel53-current-date}) _link:../../releases/5.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.3R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.3R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.3R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.3R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.3R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.3R/migration-guide/[Migration Guide]_ +* *5.2.1* ({rel52-1-current-date}) _link:../../releases/5.2.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.2.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.2.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.2.1R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.2.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.2.1R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.2.1R/early-adopter/[Early Adopter's Guide]_ +* *5.2* ({rel52-current-date}) _link:../../releases/5.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.2R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.2R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.2R/early-adopter/[Early Adopter's Guide]_ +* *5.1* ({rel51-current-date}) _link:../../releases/5.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.1R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.1R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.1R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.1R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.1R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.1R/early-adopter/[Early Adopter's Guide]_ +* *5.0* ({rel50-current-date}) _link:../../releases/5.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/5.0R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/5.0R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/5.0R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/5.0R/readme/[Readme]: link:../../releases/5.0R/errata/[Errata]: link:../../releases/5.0R/early-adopter/[Early Adopter's Guide]_ +* *4.11* ({rel411-current-date}) _link:../../releases/4.11R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.11R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.11R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.11R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.11R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.11R/errata/[Errata]_ +* *4.10* ({rel410-current-date}) _link:../../releases/4.10R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.10R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.10R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.10R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.10R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.10R/errata/[Errata]_ +* *4.9* ({rel49-current-date}) _link:../../releases/4.9R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.9R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.9R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.9R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.9R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.9R/errata/[Errata]_ +* *4.8* ({rel48-current-date}) _link:../../releases/4.8R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.8R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.8R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.8R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.8R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.8R/errata/[Errata]_ +* *4.7* ({rel47-current-date}) _link:../../releases/4.7R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.7R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.7R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.7R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.7R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.7R/errata/[Errata]_ +* *4.6.2* ({rel46-2-current-date}) _link:../../releases/4.6.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.6.2R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.6.2R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.6.2R/readme/[Readme]: link:../../releases/4.6.2R/errata/[Errata]_ +* *4.6* ({rel46-current-date}) _link:../../releases/4.6R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.6R/relnotes/[Release Notes]: link:../../releases/4.6R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.6R/installation/[Installation Notes]: link:../../releases/4.6R/errata/[Errata]_ +* *4.5* ({rel45-current-date}) _link:../../releases/4.5R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.5R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.5R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.5R/errata/[Errata]_ +* *4.4* ({rel44-current-date}) _link:../../releases/4.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.4R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.4R/hardware/[Hardware Notes]: link:../../releases/4.4R/errata/[Errata]_ +* *4.3* ({rel43-current-date}) _link:../../releases/4.3R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.3R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.3R/errata/[Errata]_ +* *4.2* ({rel42-current-date}) _link:../../releases/4.2R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.2R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.2R/errata/[Errata]_ +* *4.1.1* ({rel41-1-current-date}) _link:../../releases/4.1.1R/announce/[Announcement] : link:../../releases/4.1.1R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/4.1.1R/errata/[Errata]_ +* *4.1* ({rel41-current-date}) _link:../../releases/4.1R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.1R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.1R/errata/[Errata]_ +* *4.0* ({rel40-current-date}) _link:../../releases/4.0R/announce/[Announcement]: link:../../releases/4.0R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/4.0R/errata/[Errata]_ +* *3.5* ({rel35-current-date}) _link:../../releases/3.5R/announce/[Announcement]: link:../../releases/3.5R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/3.5R/errata/[Errata]_ +* *3.4* ({rel34-current-date}) _link:../../releases/3.4R/announce/[Announcement]: link:../../releases/3.4R/notes/[Release Notes]: link:../../releases/3.4R/errata/[Errata]_ +* *3.3* ({rel33-current-date}) _link:../../releases/3.3R/announce/[Announcement] : link:../../releases/3.3R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/3.3R/errata/[Errata]_ +* *3.2* ({rel32-current-date}) _link:../../releases/3.2R/announce/[Announcement] : link:../../releases/3.2R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/3.2R/errata/[Errata]_ +* *3.1* ({rel31-current-date}) _link:../../releases/3.1R/announce/[Announcement] : link:../../releases/3.1R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/3.1R/errata/[Errata]_ +* *3.0* ({rel30-current-date}) _link:../../releases/3.0R/announce/[Announcement] : link:../../releases/3.0R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/3.0R/errata/[Errata]_ +* *2.2.8* ({rel22-8-current-date}) _link:../../releases/2.2.8R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.2.8R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/2.2.8R/errata/[Errata]_ +* *2.2.7* ({rel22-7-current-date}) _link:../../releases/2.2.7R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.2.7R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/2.2.7R/errata/[Errata]_ +* *2.2.6* ({rel22-6-current-date}) _link:../../releases/2.2.6R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.2.6R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/2.2.6R/errata/[Errata]_ +* *2.2.5* ({rel22-5-current-date}) _link:../../releases/2.2.5R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.2.5R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/2.2.5R/errata/[Errata]_ +* *2.2.2* ({rel22-2-current-date}) _link:../../releases/2.2.2R/notes/[Release Notes] : link:../../releases/2.2.2R/errata/[Errata]_ +* *2.2.1* ({rel22-1-current-date}) _link:../../releases/2.2.1R/notes/[Release Notes]_ +* *2.2* ({rel22-current-date}) _link:../../releases/2.2R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.2R/notes/[Release Notes]_ +* *2.1.7* ({rel21-7-current-date}) _link:../../releases/2.1.7R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.1.7R/notes/[Release Notes]_ +* *2.1.6* ({rel21-6-current-date}) _link:../../releases/2.1.6R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.1.6R/notes/[Release Notes]_ +* *2.1.5* ({rel21-5-current-date}) _link:../../releases/2.1.5R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.1.5R/notes/[Release Notes]_ +* *2.1* ({rel21-current-date}) _link:../../releases/2.1R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.1R/notes/[Release Notes]_ +* *2.0.5* ({rel20-5-current-date}) _link:../../releases/2.0.5R/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.0.5R/notes/[Release Notes]_ +* *2.0* ({rel20-current-date}) _link:../../releases/2.0/announce/[Announcement] : link:../../releases/2.0/notes/[Release Notes]_ +* *1.1.5.1* ({rel11-5-1-current-date}) _link:../../releases/1.1.5.1/ANNOUNCEMENT.FreeBSD.txt[Announcement] : link:../../releases/1.1.5.1/WHATS_NEW-1.1.5.1.txt[What's New]_ +* *1.1.5* _link:../../releases/1.1.5/RELNOTES.FreeBSD.txt[Release Notes] link:../../releases/1.1.5/WHATS_NEW-1.1.5.txt[What's New]_ +* *1.1* ({rel11-current-date}) _link:../../releases/1.1/RELNOTES.FreeBSD.txt[Release Notes]_ +* *1.0* ({rel10-current-date}) _link:../../releases/1.0/announce/[Announcement]_ diff --git a/website/content/de/releng/_index.adoc b/website/content/de/releng/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/releng/_index.adoc @@ -0,0 +1,145 @@ +--- +title: "Release Engineering Information" +sidenav: developers +--- + +include::shared/authors.adoc[] +include::shared/de/urls.adoc[] + += Informationen zur Entwicklung von neuen Versionen + +Diese Seite enthält die Dokumentation über den FreeBSD-Release-Engineering-Prozess. + +* <> +* <> +* link:../releng/charter/[Charta des Release Engineering Teams] +* <> +* <> +* <> + +//// +Allgemeine Informationen zur Übergabe an -STABLE. +//// + +[[schedule]] +== Zukünftiger Zeitplan für Veröffentlichungen + +Hinweis: Die Veröffentlichungstermine sind ungefähre Angaben und können sich verschieben. + +//Am 2022-05-31 wurde die nächste Version noch nicht angekündigt. + +[.tblbasic] +[cols=",,",options="header",] +|=== +|Datum |Ereignis |Information +|Oktober 2023 |FreeBSD 14.0 |link:../releases/14.0R/schedule/[Zielzeitplan] +|=== + +[[freeze]] +== Code-Freeze-Status + +Diese Tabelle listet den Code-Freeze-Status für die wichtigsten Zweige des `src/`-Repositorys in den FreeBSD-Git-Repositories auf. Commits in einem als "frozen" aufgelisteten Zweig müssen zuerst von der zuständigen Kontaktperson überprüft und genehmigt werden. Der Status anderer Repositories wie `ports/` und `doc/` ist ebenfalls unten aufgeführt. + +[.tblbasic] +[cols=",,,",options="header",] +|=== +|Branch |Status |Contact |Notes +|`main` |Open |committers |Active development branch for 15.0-CURRENT. +|`stable/14` |Open |committers |Development branch for FreeBSD 14-STABLE. +|`releng/14.0` |Frozen |re@FreeBSD.org |FreeBSD 14.0 supported errata fix branch. +|`stable/13` |Open |committers |Development branch for FreeBSD 13-STABLE. +|`releng/13.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 13.2 supported errata fix branch. +|`releng/13.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 13.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/13.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 13.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/12` |Open |committers |Development branch for FreeBSD 12-STABLE. +|`releng/12.4`|Frozen|security-officer@FreeBSD.org|FreeBSD 12.4 supported errata fix branch. +|`releng/12.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 12.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/12.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 12.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/12.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 12.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/12.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 12.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/11` |Open |committers |Maintenance branch for FreeBSD 11-STABLE (not officially supported). +|`releng/11.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 11.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/11.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 11.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/11.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 11.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/11.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 11.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/11.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 11.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/10` |Open |committers |Maintenance branch for 10-STABLE (not officially supported). +|`releng/10.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 10.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/10.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 10.3 errata fix branch (not officialy supported). +|`releng/10.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 10.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/10.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 10.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/10.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 10.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/9` |Open |committers |Maintenance branch for FreeBSD 9-STABLE (not officially supported). +|`releng/9.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 9.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/9.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 9.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/9.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 9.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/9.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 9.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/8` |Open |committers |Maintenance branch for 8-STABLE (not officially supported). +|`releng/8.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 8.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/8.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 8.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/8.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 8.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/8.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 8.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/8.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 8.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/7` |Open |committers |Maintenance branch for 7-STABLE (not officially supported). +|`releng/7.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 7.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/7.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 7.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/7.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 7.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/7.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 7.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/7.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 7.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/6` |Open |committers |Maintenance branch for 6-STABLE (not officially supported). +|`releng/6.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 6.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/6.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 6.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/6.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 6.2 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/6.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 6.1 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/6.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 6.0 errata fix branch (not officially supported). +|`stable/5` |Open |committers |Maintenance branch for 5-STABLE (not officially supported). +|`releng/5.5` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.5 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/5.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.4 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/5.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.3 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/5.2` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.2 / 5.2.1 security fix branch (not officially supported). +|`releng/5.1` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.1 security fix branch (not officially supported). +|`releng/5.0` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 5.0 security fix branch (not officially supported). +|`stable/4` |Open |committers |Maintenance branch for 4-STABLE (not officially supported). +|`releng/4.11` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.11 errata fix branch (not officially supported). +|`releng/4.10` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.10 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.9` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.9 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.8` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.8 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.7` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.7 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.6` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.6 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.5` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.5 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.4` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.4 security fix branch (not officially supported). +|`releng/4.3` |Frozen |security-officer@FreeBSD.org |FreeBSD 4.3 security fix branch (not officially supported). +|`stable/3` |Open |committers |Maintenance branch for 3-STABLE (not officially supported). +|`stable/2.2` |Open |committers |Maintenance branch for 2.2-STABLE (not officially supported). +|*Repository* |*Status* |*Contact* |*Notes* +|`ports/` |Open |portmgr@FreeBSD.org |FreeBSD Ports Collection. +|`doc/` |Open |freebsd-doc@FreeBSD.org |ASCIIDoc-based documentation set. +|=== + +[[docs]] +== Release Engineering Dokumentation + +* link:{freebsd-releng}[FreeBSD Release Engineering] + +Dieses Dokument beschreibt den Ansatz, den das FreeBSD Release Engineering Team verwendet, um produktionsreife Releases des FreeBSD Betriebssystems zu erstellen. Es beschreibt die Werkzeuge, die denjenigen zur Verfügung stehen, die daran interessiert sind, angepasste FreeBSD-Releases für den Rollout in Unternehmen oder für die kommerzielle Vermarktung zu erstellen. + +[[team]] +== Release Engineering Team + +Das primäre Release-Engineering-Team ist verantwortlich für die Genehmigung von link:{handbook}#mfc-glossary[MFC]-Anfragen während Code-Freezes, die Festlegung von Release-Zeitplänen und alle anderen Verantwortlichkeiten, die in unserer link:../releng/charter/[Charta] festgelegt sind. + +*Primäres RE-Team (re@FreeBSD.org)*: {re-members} bilden die primäre Entscheidungsgruppe für das Release Engineering. + +Das Builders-Release-Engineering-Team ist für die Erstellung und Paketierung von FreeBSD-Releases für die verschiedenen unterstützten Plattformen verantwortlich. + +*Builders RE-Team (re-builders@FreeBSD.org)*: {re-builders} + +Die Drittanbieter-Pakete in der Ports-Sammlung werden vom pkgmgr@-Team verwaltet. Neben vielen anderen Aufgaben halten die Paketmanager den Ports-Cluster reibungslos am Laufen, um Binärpakete zu produzieren. + +*Package Builders (pkgmgr@FreeBSD.org)*: {pkgmgr-members} + +[[old]] +== Frühere Releases + +Das FreeBSD Project unterhält kein vollständiges Archiv alter Release-ISO-Images, aber viele von ihnen sind unter http://ftp-archive.FreeBSD.org/pub/FreeBSD-Archive/old-releases/ verfügbar. + +Ältere Versionen, die nicht mehr auf einem FTP-Spiegel vorhanden sind, können noch von CD-ROM-Anbietern erhältlich sein. diff --git a/website/content/de/releng/charter.adoc b/website/content/de/releng/charter.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/releng/charter.adoc @@ -0,0 +1,18 @@ +--- +title: "Charta des Release Engineering Teams" +sidenav: developers +--- + += Charta des Release Engineering Teams + +Das Release Engineering Team hat die folgenden Aufgaben: + +* Festlegung und Veröffentlichung des Release-Zeitplans für die offiziellen FreeBSD-Releases. +* Dokumentation und Formalisierung der RE-Prozeduren, damit der Prozess kontinuierlich überprüft und verbessert werden kann. Dazu gehört auch die Dokumentation des Ports-Clusters und des Package-Split-Verfahrens. +* Festlegen und Veröffentlichen von "Code Freeze"-Terminen und Handeln als Change-Review-Komitee, um zu entscheiden, welche Änderungen an einem Zweig während eines Code Freeze vorgenommen werden dürfen. Dazu gehören Freezes für HEAD, wenn man sich einer .0-Veröffentlichung nähert, sowie das traditionelle `releng/*` Code Freeze in Erwartung einer -STABLE-Veröffentlichung. +* Erstellung und Pflege von `releng/*`-Zweigen des `src/`-Baums. Dies beinhaltet die endgültige Autorität darüber, welche Commits im -STABLE-Zweig gemacht werden (und dort verbleiben), bevor ein Release-Zweig erzeugt wird. +* Zusammenarbeit mit Core und/oder der FreeBSD Foundation, um eine Reihe von Richtlinien zu kodifizieren, die Hersteller erfüllen müssen, wenn sie ein Produkt "FreeBSD" oder ein "Official FreeBSD Release" nennen dürfen. +* Testen und Integrieren der benötigten Pakete aus der Ports-Sammlung in die offiziellen Release-Medien des Projekts. Portmgr@ ist dafür verantwortlich, den `ports/` Code Freeze zu verwalten und einen vollständigen Package-Build der weiterverteilbaren Ports bereitzustellen. re@ ist dann dafür verantwortlich, diese Packages auf verschiedene ISOs aufzuteilen, wie es die Release-Medien erfordern. re@ ist letztendlich dafür verantwortlich, dass alle benötigten Packages auf den FreeBSD-Release-Medien verfügbar sind, aber die Zusammenarbeit mit portmgr@ ist unerlässlich. +* Koordination mit dem FreeBSD Dokumentations-Projekt, um sicherzustellen, dass eine konsistente Dokumentation für das Release zur Verfügung gestellt wird. Dazu gehört auch die Möglichkeit, zu verlangen, dass in den Wochen vor einem Release keine größeren Änderungen an der Dokumentation vorgenommen werden. +* Koordination mit dem Sicherheitsbeauftragten, um sicherzustellen, dass anstehende FreeBSD-Releases nicht von kürzlich bekannt gewordenen Sicherheitslücken betroffen sind. Außerdem wird etwa eine Woche nach einem Release die Kontrolle über die Änderungsgenehmigung von Release-Zweigen (`releng/X.Y/`) von den Release-Ingenieuren auf das Team der Sicherheitsbeauftragten übertragen. Das genaue Übergabedatum ist von den beiden Parteien festzulegen, sobald klar ist, dass der Release erfolgreich fertig gestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine Vorankündigung an developers@ gesendet werden. +* Versenden von Nachrichten an announce@FreeBSD.org im Namen des Projekts, um neue Releases von FreeBSD anzukündigen. diff --git a/website/content/de/relnotes.adoc b/website/content/de/relnotes.adoc deleted file mode 100644 --- a/website/content/de/relnotes.adoc +++ /dev/null @@ -1,57 +0,0 @@ ---- -title: "Release Dokumentation" -sidenav: about ---- - -include::shared/releases.adoc[] - -:current: 12.0r - -= Release Dokumentation - -[.right] -image:../../gifs/doc.jpg[Daemon, der Dokumentation liest,width=274,height=163] - -Jede FreeBSD-Distribution enthält mehrere Dateien mit Informationen über diese Distribution (wie RELEASE, SNAPSHOT). Dazu gehören in der Regel: - -* README: Allgemeine Einführung. -* Release Notes: Informationen über die Änderungen seit der letzten FreeBSD-Version. -* Hardware Notes: Eine Liste aller Geräte, die von FreeBSD unterstützt werden. -* Installationsanleitung: Eine Kurzanleitung für die Installation von FreeBSD. -* Errata: Aktuelle Informationen, Korrekturen, Sicherheitshinweise und Informationen über Probleme, die erst nach der Veröffentlichung bekannt wurden. - -Von den oben genannten Dateien werden die Release Notes, die Hardware Notes und die Installationsanleitung für jede von FreeBSD unterstützte Architektur angepasst. - -== FreeBSD RELEASE-Versionen - -Die Dokumentation für jede -RELEASE-Version von FreeBSD (zum Beispiel {current}-RELEASE) ist auf den Webseiten von FreeBSD (und allen Spiegelservern) unter link:../releases/[Releases] zu finden. - -Diese Dateien sind (üblicherweise in den Formaten HTML und Text) auch im obersten Verzeichnis jeder Distribution zu finden. - -== FreeBSD Snapshot-Versionen - -Die Release-Dokumentation für einen Snapshot befindet sich üblicherweise im obersten Verzeichnis jedes Snapshots. - -== Dokumentation für -CURRENT und -STABLE - -Auf dem FreeBSD Webserver ist eine automatisch erzeugte HTML-Version der Release-Dokumentation für FreeBSD -CURRENT und FreeBSD -STABLE verfügbar. Diese Dokumente werden ständig aktualisiert, die auf dem Webserver verfügbaren Versionen werden zusammen mit dem Rest der Website erzeugt. - -=== FreeBSD -CURRENT Release Documentation - -* https://www.FreeBSD.org/releases/{current}/readme[README] -* https://www.FreeBSD.org/releases/{current}/relnotes[Release Notes] -* https://www.FreeBSD.org/releases/{current}/hardware[Hardware Notes] - -=== FreeBSD 11-STABLE Release Documentation - -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/11-STABLE/readme/[README] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/11-STABLE/relnotes/[Release Notes] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/11-STABLE/hardware/[Hardware Notes] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/11-STABLE/errata/[Errata] - -=== FreeBSD 10-STABLE Release Documentation - -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/10-STABLE/readme/[README] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/10-STABLE/relnotes/[Release Notes] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/10-STABLE/hardware/[Hardware Notes] -* https://www.FreeBSD.org/relnotes/10-STABLE/errata/[Errata] diff --git a/website/content/de/search/_index.adoc b/website/content/de/search/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/search/_index.adoc @@ -0,0 +1,63 @@ +--- +title: "Suche" +sidenav: about +--- + +include::shared/de/urls.adoc[] + += Suche + +== FreeBSD Suchfunktion + +* <> +* <> +* <> +* <> +* link:search-mid[Message-ID] +* https://bugs.FreeBSD.org/search/[Problemreport-Datenbank (Bugs)] +* link:https://man.freebsd.org/cgi/man.cgi[Manual-Seiten] +* link:https://ports.freebsd.org/cgi/ports.cgi[Ports-Suche] +* http://fxr.watson.org/[Der Quellcode] +* http://freebsd.markmail.org/[MarkMail: FreeBSD Mail-Archive durchsuchen] + +link:opensearch[Liste der FreeBSD OpenSearch Plugins] + +''''' + +[[Web]] +== Web-Seiten (einschließlich link:{faq}[FAQ], link:{handbook}[Handbuch], link:https://lists.freebsd.org/index[Mail-Listen], link:https://wiki.freebsd.org[Wiki] und link:https://forums.freebsd.org[Foren]) + +=== Suche innerhalb von Sites: + +{{< form-search-site >}} + +''''' + +[[manpages]] +== Manual-Seiten + +=== Suchen Sie nach: + +{{< form-search-man >}} + +''''' + +[[Ports]] +== Portierte Anwendungen + +=== Suchen Sie nach: + +{{< form-search-ports >}} + +''''' + +[[Mailinglisten]] +== Mail-Listen Archiv + +Die Indizes des https://lists.FreeBSD.org/index/[Mail-Listen Archivs] werden jetzt wöchentlich aktualisiert! + +Eine alternative Möglichkeit, die Archive der Mail-Listen zu lesen, ist die Verwendung des http://lists.FreeBSD.org/pipermail[Pipermail-Listenarchivs] (beachten Sie, dass dieses Archiv nur Nachrichten zwischen März 2003 und Mai 2021 enthält). + +Die Mailinglisten wurden auch von https://freebsd.markmail.org/search/?q=[MarkMail] archiviert (wie auch von vielen anderen). + +{{< form-search-mail >}} diff --git a/website/content/de/search/opensearch/_index.adoc b/website/content/de/search/opensearch/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/search/opensearch/_index.adoc @@ -0,0 +1,26 @@ +--- +title: "FreeBSD OpenSearch Plugins" +sidenav: about +--- + += FreeBSD OpenSearch-Plugins + +Firefox hat einige beliebte Suchdienste in die Suchleiste in der oberen rechten Ecke von Firefox aufgenommen. Klicken Sie auf einen Eintrag, um die _FreeBSD Search Services_ zu Ihrer Firefox-Suchleiste hinzuzufügen. + +== Von der FreeBSD.org-Website + +* link:../../../opensearch/man.xml[FreeBSD Manual-Seiten] +* link:../../../opensearch/man-freebsd-release-ports.xml[FreeBSD + Ports Manual-Seiten] +* link:../../../opensearch/message-id.xml[FreeBSD Mail-Listen-Suche nach Message-IDs] +* link:../../../opensearch/ports.xml[FreeBSD Ports-Suche] +* link:https://bugs.freebsd.org/bugzilla/search_plugin.cgi[FreeBSD Problem-Reports (Bugzilla)] + +== Externe Plugins + +* link:../../../opensearch/markmail.xml[FreeBSD Mail-Listen-Suche über MarkMail] + +Externe Hilfslinks: https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/search/?category=search-tools&sort=recommended%2Cusers&type=extension[Firefox-Suchmaschinen] + +link:../[Zurück zur Suchseite] + +''''' diff --git a/website/content/de/search/search-mid.adoc b/website/content/de/search/search-mid.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/search/search-mid.adoc @@ -0,0 +1,15 @@ +--- +title: "Mail-Listen-Suche nach Message-ID" +sidenav: about +--- + += Mail-Listen-Suche nach Message-IDs + +{{< form-search-mid-id >}} + +{{< form-search-mid-message >}} + +Sie können nur nach den Mail-Header-Schlüsselwörtern *Message-ID*, *Resent-Message-id*, *In-Reply-to* und *References* suchen. Eine Message-ID sieht aus wie <199802242058.MAA24843@monk.via.net>. Andere Mail-Header-Schlüsselwörter werden nicht unterstützt. +Die Message-ID-Datenbank wird alle 5 Minuten aktualisiert. + +link:../../../search/#mailinglists[Volltextsuche im Mail-Listen-Archive]. diff --git a/website/content/de/search/searchhints.adoc b/website/content/de/search/searchhints.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/search/searchhints.adoc @@ -0,0 +1,21 @@ +--- +title: "Hinweise zur Suche" +sidenav: about +--- + += Hinweise zur Suche + +== Wenn Sie viele irrelevante Ergebnisse erhalten... + +. Wenn Sie nach mehreren Wörtern wie "Festplatten Anbieter" suchen, wird ein ODER impliziert, was bedeutet, dass nur eines der Wörter in einer Nachricht vorkommen muss, um als relevant zu gelten. Um nur Nachrichten mit allen Wörtern zu finden, ändern Sie die Suche in "Festplatten *and* Anbieter". +. Wenn Sie immer noch viele irrelevante Nachrichten erhalten, prüfen Sie, ob sie etwas gemeinsam haben. Wenn ja, können Sie sie mit dem Operator *not* ausschließen. Zum Beispiel "Festplatten *and* Anbieter *not* SATA" schließt alle Meldungen über SATA-Festplatten aus. + +== Wenn Sie glauben, nicht alles erhalten zu haben, was Sie hätten erhalten sollen... + +. Wenn einer Ihrer Suchbegriffe verschiedene Formen hat, geben Sie bitte alle relevanten Formen ein. Wenn Sie nach "buslogic" suchen, können Sie es in "buslogic oder bustek" ändern. +. Wörter mit unterschiedlichen Suffixen können als Platzhalter verwendet werden. Bei der Suche nach "drive*" werden Wörter wie drive, drives, driver, drivers und so weiter gefunden. +. Versuchen Sie, Wörter zu verwerfen, die im Kontext der Nachricht impliziert sein könnten. Zum Beispiel könnte "quantum and hard and drive" einige relevante Nachrichten übersehen, die "quantum and drive" erhalten würde. + +''''' + +link:../[Zurück zur Suchseite] diff --git a/website/content/de/support/_index.adoc b/website/content/de/support/_index.adoc --- a/website/content/de/support/_index.adoc +++ b/website/content/de/support/_index.adoc @@ -5,7 +5,7 @@ = FUnterstützung -Für FreeBSD gibt es sowohl Hilfestellung durch die FreeBSD-Gemeinde als auch durch kommerzielle Anbieter. Der Abschnitt link:../community/[Community] dieser Internetseiten beschreibt, wie man die Hilfe der FreeBSD-Gemeinde (beispielsweise über eine der link:../community/mailinglists/[Mailinglisten]) in Anspruch nehmen kann. +Für FreeBSD gibt es sowohl Hilfestellung durch die FreeBSD-Gemeinschaft als auch durch kommerzielle Anbieter. Der Abschnitt link:../community/[Community] dieser Internetseiten beschreibt, wie man die Hilfe der FreeBSD-Gemeinschaft (beispielsweise über eine der link:../community/mailinglists/[Mailinglisten]) in Anspruch nehmen kann. Benötigen Sie kommerziellen Support, können Sie auf einen der zahlreichen https://www.FreeBSD.org/commercial/[Anbieter] zurückgreifen, die kommerzielle Produkte, Dienste und/oder Beratung für FreeBSD anbieten. diff --git a/website/content/de/usergroups/_index.adoc b/website/content/de/usergroups/_index.adoc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/de/usergroups/_index.adoc @@ -0,0 +1,18 @@ +--- +title: "Benutzergruppen" +sidenav: community +--- + += Benutzergruppen + +Die große Popularität von FreeBSD hat eine Reihe von Benutzergruppen auf der ganzen Welt hervorgebracht. + +Wenn Sie eine FreeBSD-Benutzergruppe kennen, die hier nicht aufgeführt ist, füllen Sie bitte einen link:../support/bugreports[Problemreport] in der Kategorie "Documentation->Website" mit den folgenden Informationen aus: + +. Die URL für die Website der Benutzergruppe. +. Die E-Mail-Kontaktadresse einer verantwortlichen Person für unsere Besucher und Website-Administratoren. +. Eine kurze Beschreibung (ein Absatz) der Benutzergruppe. + +Die Beiträge sollten im HTML-Format eingereicht werden. Im Sinne von FreeBSD bevorzugen wir Benutzergruppen, die aktiv sind und ihre Arbeit öffentlich machen. Wenn es keine lokale Gruppe gibt, kann http://bsd.meetup.com/ genutzt werden, um interessierte Personen in der Nähe ausfindig zu machen. Ziehen Sie in Erwägung, Ihre eigene Benutzergruppe zu gründen! + +== Regionen: diff --git a/website/content/de/where.adoc b/website/content/de/where.adoc --- a/website/content/de/where.adoc +++ b/website/content/de/where.adoc @@ -1,5 +1,5 @@ --- -title: "FreeBSD Bezugsquellen" +title: "Holen Sie sich FreeBSD" sidenav: download --- @@ -9,246 +9,278 @@ include::shared/releases.adoc[] include::shared/de/urls.adoc[] -= FreeBSD Bezugsquellen += Holen Sie sich FreeBSD + +Allgemeine Informationen zu vergangenen, aktuellen und zukünftigen Versionen finden Sie unter link:../../en/releases/[Release-Informationen]. [[choose-version]] [[choose-arch]] == Eine Architektur wählen -Heutzutage verwenden die meisten Benutzer eine der folgenden Architekturen: amd64, i386 oder armv6. +Die meisten Benutzer von FreeBSD werden Hardware für **amd64** oder **aarch64** haben. Diese Architekturen werden gut unterstützt. + +Die meisten modernen PCs, einschließlich solcher mit Intel(R)-Prozessoren, verwenden **amd64**. -Moderne PCs verwenden die amd64-Architektur (dazu gehören auch die Prozessoren von Intel(R)). Computer mit mehr als 3 GB RAM sollten immer amd64 verwenden. Besitzen Sie hingegen noch einen älteren 32-Bit-Computer, sollten Sie i386 einsetzen. Für eingebettete Geräte und Single-Board-Computer SBC) wie Raspberry Pi, Beagle Bone Black, Panda Board und Zed Board müssen Sie das armv6-SD-Karten-Image verwenden (das sowohl ARMv6- als auch ARMv7-Prozessoren unterstützt). +Embedded-Geräte und Single-Board-Computer (SBCs) wie der Raspberry Pi 3 und 4, ESPRESSObin sowie viele Allwinner- und Rockchip-Boards verwenden **aarch64**. -Falls Sie eine andere Architektur verwenden (wollen), lesen Sie bitte zuerst die komplette Liste der von link:../platforms/[FreeBSD unterstützten Plattformen]. +Für alle anderen Architekturen siehe die Tabelle der link:../platforms/#_supported_platforms[von FreeBSD unterstützten Plattformen]. [[choose-image]] == Ein passendes Images wählen -Der FreeBSD-Installer kann in verschiedenen Varianten heruntergeladen werden, beispielsweise als CD- (disc1) oder DVD-ISO-Image (dvd1) oder auch als ISO-Image zur Installlation über das Netzwerk. Zusätzlich gibt es Images für USB-Sticks in verschiedenen Größen sowie SD-Karten-Images für eingebettete Systeme. Für aktuelle FreeBSD-Versionen existieren auch vorkonfigurierte virtuelle Maschinen. +Für den FreeBSD-Installer: Zu den unterstützten Formaten gehören CD (disc1), DVD (dvd1) und bootfähige ISO-Dateien für die Netzwerkinstallation sowie USB-Speichersticks. -[[help-statistics]] -== FreeBSD -Statistiken +Für virtuelle Maschinen: Auf virtuellen Festplatten-Images ist FreeBSD vorinstalliert. -FreeBSD sammelt aktiv keine Informationen über die Verbreitung des Systems. Derartige Informationen sind jedoch essentiell, daher bitten wir darum, den Port link:http://www.freshports.org/sysutils/bsdstats/[sysutils/bsdstats] zu installieren. Dieser sammelt Informationen über die vorhandene Hard- und Software. Diese Informationen helfen den Entwicklern dabei, Ihre Arbeit zu optimieren. Die von diesem Port gesammelten Informationen sind auf der Webseite link:http://bsdstats.org[bsdstats.org] abrufbar. +Für Embedded-Plattformen: SD-Karten-Images sind verfügbar. [[download]] -[[download-rel131]] -== FreeBSD {rel131-current}-RELEASE +== Produktionsqualität + +'RELEASE'-Versionen von FreeBSD sind das Endergebnis von _release engineering_. + +[[download-rel132]] +=== FreeBSD {rel132-current}-RELEASE [.tblbasic] [.tblDownload] [width="100%",cols="25%,25%,25%,25%",options="header",] |=== -|Installations-Images |Images für virtuelle Maschinen |Images für SD-Karten |Dokumentation +|Installationsprogramm |VM |SD-Karte |Dokumentation a| -* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[amd64] -* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[i386] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc64] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc64le] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpcspe] -* link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[armv6] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[armv7] -* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[aarch64] -* link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[riscv64] +* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[amd64] +* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[i386] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc64] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc64le] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpcspe] +* link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[armv6] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[armv7] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[aarch64] +* link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[riscv64] a| * link:{url-rel}/VM-IMAGES/README.txt[README] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel131-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel131-current}-RELEASE/i386/Latest/[i386] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel131-current}-RELEASE/aarch64/Latest/[aarch64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel131-current}-RELEASE/riscv64/Latest/[riscv64] -* link:{url-rel}/CI-IMAGES/{rel131-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] (BASIC-CI) +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel132-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel132-current}-RELEASE/i386/Latest/[i386] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel132-current}-RELEASE/aarch64/Latest/[aarch64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel132-current}-RELEASE/riscv64/Latest/[riscv64] +* link:{url-rel}/CI-IMAGES/{rel132-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] (BASIC-CI) a| * aarch64 * {blank} -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[PINE64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[PINE64-LTS] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[ROCK64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[ROCKPRO64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[RPI] (3/4) -* armv6/armv7 +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[PINE64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[PINE64-LTS] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[ROCK64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[ROCKPRO64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[RPI] (3/4) +* ARMv6/ARMv7 * {blank} -** link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[GENERICSD] -** link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[RPI-B] +** link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[GENERICSD] +** link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[RPI-B] * riscv64 * {blank} -** link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[GENERICSD] +** link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[GENERICSD] a| -* link:../releases/#current[Released]: {rel131-current-date} -* link:{u-rel131-notes}[Release Notes] -* link:{u-rel131-readme}[Readme] -* link:{u-rel131-hardware}[Hardware Compatibility List] -* link:{u-rel131-installation}[Installation Instructions] -* link:{u-rel131-errata}[Errata] -* link:{u-rel131-signatures}[Signed Checksums] +* link:../../releases/#current[Veröffentlicht]: {rel132-current-date} +* link:{u-rel132-notes}[Versionshinweise] +* link:{u-rel132-readme}[Readme] +* link:{u-rel132-hardware}[Hardware-Kompatibilitätsliste] +* link:{u-rel132-installation}[Installationsanleitung] +* link:{u-rel132-errata}[Errata] +* link:{u-rel132-signatures}[Signierte Prüfsummen] |=== -[[download-rel130]] -== FreeBSD {rel130-current}-RELEASE +[[download-rel124]] +=== FreeBSD {rel124-current}-RELEASE + [.tblbasic] [.tblDownload] [width="100%",cols="25%,25%,25%,25%",options="header",] |=== -|Installations-Images |Images für virtuelle Maschinen |Images für SD-Karten |Dokumentation +|Installationsprogramm |VM |SD-Karte |Dokumentation a| -* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[amd64] -* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[i386] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[powerpc] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[powerpc64] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[powerpc64le] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[powerpcspe] -* link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[armv6] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[armv7] -* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[aarch64] -* link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[riscv64] +* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[amd64] +* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[i386] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpc] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpc64] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpcspe] +* link:{url-rel}/sparc64/sparc64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[sparc64] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[aarch64] a| * link:{url-rel}/VM-IMAGES/README.txt[README] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel130-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel130-current}-RELEASE/i386/Latest/[i386] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel130-current}-RELEASE/aarch64/Latest/[aarch64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel130-current}-RELEASE/riscv64/Latest/[riscv64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel124-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel124-current}-RELEASE/i386/Latest/[i386] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel124-current}-RELEASE/aarch64/Latest/[aarch64] a| -* aarch64 -* {blank} -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[PINE64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[PINE64-LTS] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[ROCK64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[ROCKPRO64] -** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[RPI] (3/4) -* armv6/armv7 -* {blank} -** link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[GENERICSD] -** link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[RPI-B] -* riscv64 -* {blank} -** link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel130-current}/[GENERICSD] +* link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv6-RPI-B.img.xz[RPI-B] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-BANANAPI.img.xz[BANANAPI] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBIEBOARD.img.xz[CUBIEBOARD] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBIEBOARD2.img.xz[CUBIEBOARD2] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBOX-HUMMINGBOARD.img.xz[CUBOX-HUMMINGBOARD] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-GENERICSD.img.xz[GENERICSD] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-RPI2.img.xz[RPI2] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-PANDABOARD.img.xz[PANDABOARD] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm-armv7-WANDBOARD.img.xz[WANDBOARD] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm64-aarch64-PINE64.img.xz[PINE64] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz[PINE64-LTS] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/FreeBSD-{rel124-current}-RELEASE-arm64-aarch64-RPI3.img.xz[RPI3] a| -* link:../releases/#current[Released]: {rel130-current-date} -* link:{u-rel130-notes}[Release Notes] -* link:{u-rel130-readme}[Readme] -* link:{u-rel130-hardware}[Hardware Compatibility List] -* link:{u-rel130-installation}[Installation Instructions] -* link:{u-rel130-errata}[Errata] -* link:{u-rel130-signatures}[Signed Checksums] +* {blank} +*link:../releases/#current[Veröffentlicht]: {rel124-aktuelles-Datum} +* link:{u-rel124-notes}[Versionshinweise] +* link:{u-rel124-readme}[Readme] +* link:{u-rel124-hardware}[Hardware-Kompatibilitätsliste] +* link:{u-rel124-installation}[Installationsanleitung] +* link:{u-rel124-errata}[Errata] +* link:{u-rel124-signatures}[Signierte Prüfsummen] |=== -[[download-rel123]] -== FreeBSD {rel123-current}-RELEASE +[[helptest]] +== Entwicklung und Test + +FreeBSD-Versionen vor `RELEASE`, die nicht für den Einsatz in Produktionsumgebungen vorgesehen sind: + +* `CURRENT` – der Hauptzweig, der Kern der Entwicklung +* `STABLE` – abgezweigt von `CURRENT`, langfristige Vorbereitungen für das Release-Engineering +* Release Engineering – `ALPHA`, `BETA`, Release Candidates (`RC`) – abgeleitet von `STABLE`. + +Großbuchstaben haben eine besondere Bedeutung. Zum Beispiel: + +* Ein erster _Beta Release_ ist kein (Produktions-)`RELEASE`. + +Das Wort `CURRENT` ist manchmal eine Quelle der Verwirrung: + +* Wenn Sie nach der _current version_ von FreeBSD suchen, möchten Sie höchstwahrscheinlich eine `RELEASE`-Version (siehe oben) – **nicht** `CURRENT` – `CURRENT` hat eine besondere Bedeutung im Entwicklungsprozess. + +[[download-rel140]] +=== FreeBSD {rel140-current}-RC2 [.tblbasic] [.tblDownload] [width="100%",cols="25%,25%,25%,25%",options="header",] |=== -|Installations-Images |Images für virtuelle Maschinen |Images für SD-Karten |Dokumentation +|Installationsprogramm |VM |SD-Karte |Dokumentation a| -* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[amd64] -* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[i386] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpc] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpc64] -* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpcspe] -* link:{url-rel}/sparc64/sparc64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[sparc64] -* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[aarch64] +* link:{url-rel}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[amd64] +* link:{url-rel}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[i386] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[powerpc] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[powerpc64] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[powerpc64le] +* link:{url-rel}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[powerpcspe] +* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[armv7] +* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[aarch64] +* link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[riscv64] a| * link:{url-rel}/VM-IMAGES/README.txt[README] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel123-current}-RELEASE/amd64/Latest/[amd64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel123-current}-RELEASE/i386/Latest/[i386] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel123-current}-RELEASE/aarch64/Latest/[aarch64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/amd64/Latest/[amd64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/i386/Latest/[i386] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/aarch64/Latest/[aarch64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/riscv64/Latest/[riscv64] a| -* link:{url-rel}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv6-RPI-B.img.xz[RPI-B] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-BANANAPI.img.xz[BANANAPI] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBIEBOARD.img.xz[CUBIEBOARD] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBIEBOARD2.img.xz[CUBIEBOARD2] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-CUBOX-HUMMINGBOARD.img.xz[CUBOX-HUMMINGBOARD] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-GENERICSD.img.xz[GENERICSD] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-RPI2.img.xz[RPI2] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-PANDABOARD.img.xz[PANDABOARD] -* link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm-armv7-WANDBOARD.img.xz[WANDBOARD] -* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm64-aarch64-PINE64.img.xz[PINE64] -* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz[PINE64-LTS] -//* link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/FreeBSD-{rel123-current}-RELEASE-arm64-aarch64-RPI3.img.xz[RPI3] +* aarch64 +* {blank} +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[PINE64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[PINE64-LTS] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[ROCK64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[ROCKPRO64] +** link:{url-rel}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[RPI] (3/4) +* ARMv7 +* {blank} +** link:{url-rel}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[GENERICSD] +* riscv64 +* {blank} +** link:{url-rel}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel140-current}/[GENERICSD] a| * {blank} -* link:../releases/#current[Released]: {rel123-current-date} -* link:{u-rel123-notes}[Release Notes] -* link:{u-rel123-readme}[Readme] -* link:{u-rel123-hardware}[Hardware Compatibility List] -* link:{u-rel123-installation}[Installation Instructions] -* link:{u-rel123-errata}[Errata] -* link:{u-rel123-signatures}[Signed Checksums] +*link:../releases/#current[Veröffentlicht]: {rel140-aktuelles-Datum} +* link:{u-betarel3-schedule}[Zeitplan] +* link:{u-rel140-notes}[Versionshinweise] (vorläufig) +* link:{u-rel140-readme}[Readme] +* link:{u-rel140-hardware}[Hardware-Kompatibilitätsliste] +* link:{u-rel140-installation}[Installationsanleitung] +* link:{u-rel140-errata}[Errata] +* link:{u-rel140-signatures}[Signierte Prüfsummen] |=== [[download-snapshots]] == Entwickler-Snapshots -Sind Sie an primär für Entwickler und Alphatester gedachten und experimentellen *Snapshot*-Versionen von FreeBSD-CURRENT (auch als &rel.head;-CURRENT bekannt) interessiert, lesen Sie bitte die Seite link:../snapshots/[FreeBSD Snapshot Releases]. Die Seite link:../releases/[Release Information] enthält Informationen über frühere, aktuelle und künftige Releases. +Siehe link:../snapshots/[FreeBSD-Snapshot-Versionen]. -== FreeBSD {rel-head}-CURRENT +=== FreeBSD {rel-head}-CURRENT -Installer and SD card images are available for link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel-head}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc64le], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel-head}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel-head}/[armv7], link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[aarch64], and link:{url-snapshot}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[riscv64]. +Das Installationsprogramm und die SD-Karten-Images sind verfügbar für link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel-head}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpc64le], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel-head}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel-head}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel-head}/[armv7], link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[aarch64] und link:{url-snapshot}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel-head}/[riscv64]. -VM images are available for link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/amd64/Latest/[amd64], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/i386/Latest/[i386], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/aarch64/Latest/[aarch64], and link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/riscv64/Latest/[riscv64]. +VM-Images sind verfügbar für link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/amd64/Latest/[amd64], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/i386/Latest/[i386], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/aarch64/Latest/[aarch64] und link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel-head}-CURRENT/riscv64/Latest/[riscv64]. -== FreeBSD {rel131-current}-STABLE +=== FreeBSD {rel132-current}-STABLE -Installer and SD card images are available for link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpc64le], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[armv7], link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[aarch64], and link:{url-snapshot}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel131-current}/[riscv64]. +Das Installationsprogramm und die SD-Karten-Images sind verfügbar für link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64le/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpc64le], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ ISO-IMAGES/{rel132-current}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[armv7], link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[aarch64] und link:{url-snapshot}/riscv/riscv64/ISO-IMAGES/{rel132-current}/[riscv64]. -VM images are available for link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel131-current}-STABLE/amd64/Latest/[amd64], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel131-current}-STABLE/i386/Latest/[i386], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel131-current}-STABLE/aarch64/Latest/[aarch64], and link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel131-current}-STABLE/riscv64/Latest/[riscv64]. +VM-Images sind unter link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel132-current}-STABLE/amd64/Latest/[amd64], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel132-current}-STABLE/i386/Latest/[i386], link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel132-current}-STABLE/aarch64/Latest/[aarch64] und link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel132-current}-STABLE/riscv64/Latest/[riscv64] verfügbar. -== FreeBSD {rel123-current}-STABLE +=== FreeBSD {rel124-current}-STABLE -Installer and SD card images are available for link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/sparc64/sparc64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[sparc64], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[armv7], and link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel123-current}/[aarch64]. +Das Installationsprogramm und die SD-Karten-Images sind verfügbar für link:{url-snapshot}/amd64/amd64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[amd64], link:{url-snapshot}/i386/i386/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[i386], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpc], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpc64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpc64], link:{url-snapshot}/powerpc/powerpcspe/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[powerpcspe], link:{url-snapshot}/sparc64/sparc64/ISO-IMAGES/ {rel124-current}/[sparc64], link:{url-snapshot}/arm/armv6/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[armv6], link:{url-snapshot}/arm/armv7/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[armv7] und link:{url-snapshot}/arm64/aarch64/ISO-IMAGES/{rel124-current}/[aarch64]. -VM images are available for link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel123-current}-STABLE/amd64/Latest/[amd64] and link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel123-current}-STABLE/i386/Latest/[i386]. +VM-Images sind für link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel124-current}-STABLE/amd64/Latest/[amd64] und link:{url-snapshot}/VM-IMAGES/{rel124-current}-STABLE/i386/Latest/[i386] verfügbar. -Falls Sie FreeBSD über HTTP oder FTP herunterladen wollen, suchen Sie bitte in der Liste der link:{handbook}#mirrors-ftp[*Spiegelserver*] des Handbuchs nach einem Server in Ihrer Nähe. - [[install]] -=== FreeBSD installieren +== FreeBSD installieren + +Zu den Optionen gehören: -Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Sie FreeBSD installieren können. Dazu gehören die Installation von CD-ROM, DVD oder einem Abbild für USB-Sticks, aber auch die direkte Installation über das Netzwerk (mittels anonymen FTP, HTTP oder NFS). Abhängig davon, welche Version Sie installieren wollen, lesen Sie bitte erst das entsprechende Kapitel des link:{handbook}#bsdinstall[FreeBSD-Handbuchs], bevor Sie mit dem Download beginnen. +* Bilder +* Direkter Download (anonymes FTP und HTTPS). + +Bevor Sie eine komplette Distribution herunterladen, lesen Sie bitte den link: {handbook}bsdinstall/[Installationsanleitung]. + +Wenn Sie FreeBSD über FTP oder HTTPS herunterladen möchten, suchen Sie im FreeBSD-Handbuch nach link:{handbook}mirrors/#mirrors[suitable mirrors] für Ihre Region. [[distribution]] -=== FreeBSD-Installationsmedien kaufen +== FreeBSD-Installationsmedien kaufen -FreeBSD-CD-ROMs oder DVDs können bei der http://www.freebsdmall.com/[FreeBSD Mall] oder einem der anderen link:{handbook}#mirrors[CD-ROM und DVD-Verleger] erworben werden. +FreeBSD kann auf CD-ROM oder DVD unter https://www.freebsdmall.com/[FreeBSD Mall] und unter anderem link:{handbook}mirrors/#mirrors-cdrom[CD-ROM- und DVD-Publisher] bezogen werden. -[[past]] -=== Alte (nicht mehr unterstützte) Versionen +[[apps]] +== Anwendungen und Werkzeuge -Alte (nicht mehr unterstützte) Versionen können vom http://ftp-archive.FreeBSD.org/pub/FreeBSD-Archive/old-releases/[FTP-Archiv] herunterladen werden. +=== Die Ports-Sammlung -[[derived]] -=== Auf FreeBSD basierende Betriebssysteme +Die Ports-Sammlung enthält Anwendungen und Werkzeuge, die nach FreeBSD portiert wurden. -FreeBSD bildet die Basis für diverse kommerzielle oder als Open Source verfügbare Betriebssysteme. Die im Folgenden beschriebenen Systeme werden sehr häufig eingesetzt und sind für FreeBSD-Anwender besonders interessant. +* link:../ports/[Über FreeBSD-Ports] +* https://www.freshports.org/[FreshPorts - ein erweitertes Webinterface zur Sammlung] +* link:{handbook}#ports[Installing Applications: Packages and Ports] im FreeBSD Handbook +* Durchsuchen Sie die Sammlung: https://cgit.freebsd.org/ports/tree/[FreeBSD-Ports Git-Repository] | https://download.freebsd.org/ports/[WWW]. -* https://www.freenas.org[FreeNAS] ist eine frei verfügbare und auf FreeBSD basierende Speicherplattform, die die gemeinsame Nutzung von Daten durch Windows-, Apple- und UNIX-artige Systeme erlaubt. -* https://www.furybsd.org[FuryBSD] ist ein aktueller, auf FreeBSD basierender Open Source-Desktop. FuryBSD baut auf den ehemaligen BSD-Projekten PC-BSD und TrueOS auf und bietet eine grafische Oberfläche, die um diverse Werkzeuge erweitert wurde, beispielsweise um ein hybrides USB/DVD Live-Image. FuryBSD kann kostenlos benutzt werden und steht unter der BSD-Lizenz. -* https://ghostbsd.org[GhostBSD] basiert auf FreeBSD und verwendet die GTK-Umgebung, um dem Anwender eine wunderschöne und komfortable grafische Oberfläche bereitzustellen, wobei dennoch ein voller Zugriff auf die native UNIX(R)-Umgebung möglich ist. -* https://www.midnightbsd.org[MidnightBSD] ist ein weiteres, auf BSD basierendes Betriebssystem, das sich auf Desktop-Anwender fokussiert. Es enthält sämtliche Software, die für tägliche Aufgaben benötigt wird: E-Mail, Webbrowser, Textverarbeitung, Spiele und vieles andere mehr. -* http://www.pfsense.org[pfSense] ist eine frei verfügbare und angepasste Version von FreeBSD, die als Firewall und Router eingesetzt wird. +Informationen darüber, wie _Sie_ Ihre Lieblingssoftware zur Sammlung beitragen können, finden Sie unter _link:{porters-handbook}[Das FreeBSD Porter-Handbuch]_ und _link:{contributing}[FreeBSD unterstützen]_. -[[apps]] -=== Anwendungen und Werkzeuge +[[derived]] +== Von FreeBSD abgeleitete Betriebssystem-Distributionen -==== Die Ports-Sammlung +FreeBSD wird häufig als Baustein für andere kommerzielle und Open-Source-Betriebssysteme verwendet. +Die folgenden Projekte sind von besonderem Interesse. -Die Ports-Sammlung enthält Anwendungen und Werkzeuge, die nach FreeBSD portiert wurden. +* https://www.truenas.com/[TrueNAS] ist eine NAS-Software (Network Attached Storage), die Daten gemeinsam nutzt und vor modernen Bedrohungen wie Ransomware und Malware schützt. TrueNAS macht es Benutzern und Client-Geräten leicht, über praktisch jedes Freigabeprotokoll auf freigegebene Daten zuzugreifen. +* https://www.ghostbsd.org[GhostBSD] ist von FreeBSD abgeleitet und verwendet die GTK-Umgebung, um ein schönes Aussehen und eine komfortable Erfahrung auf einer modernen BSD-Plattform zu bieten, die eine natürliche und native UNIX(R)-ähnliche Arbeitsumgebung bietet. +* https://www.midnightbsd.org[MidnightBSD] wurde von FreeBSD 6.1 beta abgeleitet und nutzt weiterhin Teile der neueren FreeBSD-Codebasis. MidnightBSD wurde mit Blick auf Desktop-Benutzer entwickelt und enthält alles, was Sie für Ihre täglichen Aufgaben erwarten: Mail, Web-Browsing, Textverarbeitung, Spiele und vieles mehr. +* https://www.nomadbsd.org[NomadBSD] ist ein persistentes Live-System für USB-Flash-Laufwerke, das auf FreeBSD basiert. Zusammen mit der automatischen Hardware-Erkennung und -Einrichtung ist es so konfiguriert, dass es als Desktop-System verwendet werden kann, das sofort funktioniert. Es kann aber auch zur Datenwiederherstellung, für Ausbildungszwecke oder zum Testen der FreeBSD-Hardware-Kompatibilität verwendet werden. +* https://www.pfsense.org/[pfSense] ist eine auf FreeBSD basierende, angepasste Distribution, die für den Einsatz als Firewall und Router zugeschnitten ist. -* ftp://ftp.FreeBSD.org/pub/FreeBSD/ports/[FreeBSD Ports-Sammlung] -* link:../ports/[WWW-Schnittstelle der Ports-Sammlung] -* http://www.freshports.org/[FreshPorts] - eine verbesserte WWW-Schnittstelle für den Zugriff auf die Ports-Sammlung. +[[Vergangenheit]] +== Archive -Wie _Sie_ Ihre Lieblings-Software in die Ports-Sammlung integrieren, wird in _link:{porters-handbook}[Das FreeBSD Porter-Handbuch]_ und in _link:{contributing}[FreeBSD unterstützen]_ beschrieben. +http://ftp-archive.FreeBSD.org/pub/FreeBSD-Archive/old-releases/[Frühere Versionen] von FreeBSD. diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.qcow2.xz) = 891de3d179cee6fc955f4e3c0255b628c23f8b46c0afb38d0ac121722df60bed -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.raw.xz) = 1835318ac047c232225bf996f93262899411dc6b18ad2de31b5a29727750a892 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.vhd.xz) = 24e1a3323084244035bbc42e56edb6c1e35d3cb291d48e87c8edd583ec6c4e1f -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.vmdk.xz) = 65957e4ae49f6e92f857c7f71998f9f7e7ed198d69fff9581524f8079dfedfd5 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.qcow2.xz) = b5f00e780a3e9f2a6195b4e7cb32443259cfec28889f579d44823409661199a1 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.raw.xz) = 503b3e1273a058bdb2bb68b45c318812ea7737aa855dadab699356cf160787d9 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.vhd.xz) = 5aa1784c3b2426f68da0ad7c79a4954fe8512475118cb4eacf79a2339ad51fb3 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.vmdk.xz) = 5c1b05190ea8fb72d025f00762898511fefefbc4e256cac9e3fc1e73ef96034c -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.qcow2.xz) = 891de3d179cee6fc955f4e3c0255b628c23f8b46c0afb38d0ac121722df60bed -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.raw.xz) = 1835318ac047c232225bf996f93262899411dc6b18ad2de31b5a29727750a892 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.vhd.xz) = 24e1a3323084244035bbc42e56edb6c1e35d3cb291d48e87c8edd583ec6c4e1f -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.vmdk.xz) = 65957e4ae49f6e92f857c7f71998f9f7e7ed198d69fff9581524f8079dfedfd5 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pNSuQ//bD2wdr21n/ziAKm95Y6JOeiQVcrvWC8yDCSWERC0D4q4i72zKK7tQ2By -WbsmlK7+GSxfrGsWQpsAt0ulxLJF4tytfDzqtVgxQ7YmuPNq9kTCjfzegYl4e/Ew -JrancaiRRklEfDC47zfVaNKZ8BY38P0OphKnyv4rcDKHcspc2x7pN85hoWw2vQnj -mgJZn8vke6ohiChhuu9JBACX/WAPB/cRXqYNIddcdizirdM0gjqtxNtTGg7kAEWL -SD6ETQqIpSVn0gVZHQ3x49lPDDaE4DhxgwDX0QxADEaYdmhJZvgZYyyF3EGp7Ez0 -yOq5Ep/vfVeVPxqISec/zaiJWll+gSTkx9y/qdKX64R5nynqtqtaL/hiylezqaGh -Y00PO3BIYVf+Ncd1AOWMepXjX2P1EgwA3rqHNtLxJY/L3aTXhJ4NNWo5MQzhfW7v -Ic9D6cgW3ADS3kM6OnZFdzb0Q4V8H4j0iw4fG54Gaqg5AuRPWoEGRWB39P2ap8fn -IZiCl5EMh8Zdd73io5P+ERIT4nttDymEVIfgA8YEKMNp+M6VM/m+/t64eSHWnHZQ -YR/tQNfwUBUKJQzi02ummUWO6c3LN9RLFgnsC2oEMnkCTJ/jfmc27UHAWaSNUKM9 -GDOt+lqExmWgNGRQLz8IshN1voqC5HrMbCgia/7TfQua8hE1f+k= -=65Wk ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-bootonly.iso) = c88fba341b2b68c40b74984c6a209ac871ebf7339adebc86a71bdf7cea3d82c6 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-bootonly.iso.xz) = ba48679e9e28987c0527137e7bb854b162303443e18b14aacd7210666db6d6f9 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-disc1.iso) = e478244f369805e31a458b3561c4cdf681ea660a8719b1951b2fc6ff7dd308dc -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-disc1.iso.xz) = c414e6373eb7800ab8127e3e32c9447ee2318dc00ef01176dcebe0585159ac10 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-dvd1.iso) = 1e9c99b2c6c2290d723495eba50c80b74b56d0050744e0164dc949ca3aec8467 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-dvd1.iso.xz) = 3bfe3fda5a0d75824e29017ebb475e76c53990d8232d97e164e7b7aa42f4750e -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-memstick.img) = 00af8fce7db2ccd812d0b83c3381b12bd311981eeaef9b35968dedb7933117c4 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-memstick.img.xz) = 1f8a6ae3290d2607379d1e8323333bc26d472e170d6f0d73d535f88ec8d5bb90 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-mini-memstick.img) = d707f59319afa8f17fe6d6076ecd18434fccedf0b9ca9aa244b271a928175cd2 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-mini-memstick.img.xz) = fd54dac350d89d7ee3cb878963df0301f42f990573bed5ecd2dc99c038c6527d ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvtwACgkQAxRYpUeP -4pNnLQ/+LfMKhrO44PkisRftpGz1Wc6nTnykvqMTQN0zOtrMFA2CKgohUooGRlOE -jTPPJ/Q9QTPJhDcRFMByDVYRu/FPjdC02z8HOJzuJPIX1V/7aSFK1kPU+4NFFHbf -crWIiclDjDpjxIVIPYCx6nak+WghrIsqMZlP7qHuW1o0ZsWHgdR9BxKoGCGNQvpJ -gc9ZJUjo3fxND5gRKlGdqQcaOTUc7FWdjkMDBvmNsfYQd5Y7qsbVdvLaXk57ZlZG -HrFQvLHW/V1UpfW//0o8lB1wrsdkzlrRtZmEwR+nnkej1OK31EYvSkZhSaDceves -qDgGtOCmvABwOjumnHnqpTp6bwVPo0zD5eah0aCFbRN5aDnI++MXJcbnkUXyr17/ -DHb3wz9doznSCX5KDPb74l83eZx2eLo7t7ZWJvT0+oa1zgzQuZ6dEEnkDrY93C7z -M6F+zVkStp36jlDS3OYMwKvbOp6nBjilssBihRvyCUhSvEd834XxKioERiWgfJs6 -3D3dMlwbyyYE104gietoma4tIe9SIfF5+H66Lu85jlomR6zaYnljoFDG8Lp+m4KB -vLqFv3C7K+Y30Uyvg5XxYgFCExiqkjMsid7yvY22KqEgOp2GLYF39wN/OFOoOJj8 -psLrM6PkiBerX4IVFmSVBVptjFlld3WlRAeyBhX6AFUdRz5vdn8= -=olhR ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.img.xz) = e37d88e0b3a4e225166d5f618558e05500ccf99bfb4caf7b8fcf9118b2a23826 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pMtMA//ZXN2E3saUZOClI4WXpdeZm6X35Rks1tC5DgGMG6O5Jq2U3w1whgmZkBx -IRhM7hsUQ/M+n+z3ULJrYKq9BZRCPhVPLQF6X+OJPqxh7btj7jxRFY7CvCi7q5xE -7iVAx9q/qHe7VaPRxhSnzAM7mjJ9M+VQwZM5smV5Y3bzY3YVfF4EVwGXT8lrdKj5 -Im5ejV8HOjcrSMW4iqWfTexhmg2UEJIb54aV6jZy7p5oZchrbJs8f25WUC8CkWZk -s6LSPqxvvJMSX2Kf/EbfldXjg048+wRkXuSA90nop0IUxD+qDc0fSiV9anO4t6da -1tHykF3uvnj0A6VL1jPQMXSH4Vskb7IOgPZlUhQykS5aTP3TjyxyCuwy4/YyEn5B -RHdPP6SngRmMiBDJlEVBNUJ87Sc7b3Yh8E39BcCN1pYI6HSRg1807iMMbym2trrn -K9ez2xK8LD0JlPLN8X75hfrf+06gH2KPaCEa2lzlOtKEyONrlN2V7WUIoS2OFcjs -LCAEkZocHKi3YU09HMyEZMm1gq2V+Eta2xDsjjgHRgSDcxGmF0hC88fG4On62432 -HA8z06qRlGsevBno41zP8SQK4tR1ldfd4HNvLM/1kY9qBKYZ/kxVREw4KGy0jiDi -3Myj6b3jTfdHMg5bP8ag38hTKPYFRg0fSYUv+NJ6XCP4Ezx377U= -=v/EW ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz) = 68da307f40ce775f95e3fa78d1264c30c113756ff7d405a2f98d28a9a67c6205 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pN3fRAAm9WzrQCCOkL1mRykHQxO7P3qFU1YYP2uM5nqtLPjzxJVwnLvsix9iOpN -w7o9JDdZKXoQnvoMFYOK5PP0lIVtzlct0iOBz4PJpc9eXgEoYnkVQMJSTU/z/Rp+ -IzOPAIDcRrKfv7lAUHdTwSZCtMr78xeDOQWYTjcTvfh+i0Nw9iC5WL3O7vd6oCco -5iPvlAA5WTmgcsssE35J2P8qAN7NzFGi0H8kCwrXCsyYT6c7nVyULxtgj/WcfPgt -asl/ZdhOV4P7DUhYr8Z5N/HKlxfl3s1wUiqoryKM6DM+l+HB39mf+jCNWZD10CpJ -flhFyZJapA/LpUtual3TcSPYDz2N9q2Z/BoSs7j1VUE1g22mddecTTIknA3A6Vl6 -V+QyjngwjolzNv5oKgQb8GziR5Bs2Y0AG5/X5b4+X0OZQMHUYizbaoo5WIO+6Pp0 -Vfdaq/tiwQOftOCcD+s54tonJ7vnrciE8MhODj3yPVWjsnCQ2IqYBbTXdOYyKSCP -vLIVH9yVQ6JffKmYmrfVRIywr04qCQZn/Ai4I/0tALuTE6dV8G4CYaFDYEenrc2E -+F3zah3zBENM+auHUyeD0CE9V2SAL8+2xiQ1o+q8FGwbfUQf9rmLvOQ8wlDEqel6 -JrYjnNqg4sFYHVnMFIK0EjZkoIuHsgpjDelPnFb4BN0bHyN+G44= -=vVKm ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.img.xz) = 8630d9d27ca3ca916d7a76ff2df0eeb36770d877e13692bbc3eb2057d66bd17f ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pOBexAAj8XDGywfJJGfq/2oC9uuy/gG07UL4qT/iBptpbGG08TVKrUiCNs3VNzm -cbWSwtmFg73Exo0Cyxe+LmFlI7YEo/kcksuzHAnFtuBAL18OumgrOosrMXM4dRQX -4ryxp1BsuN+a4b/eskkdR/VTKE5bmikq+frO9oMZyF9xWfkrHsKWsbiHBhKNDlEN -41oiKpceqXv432ehkBz42p+SVN3WzpKxhl+atF0KV9z18vTzarwTSQIxZ3ISHH6e -Ozu3YILGrD2d9Wu5mZyONTW2RA8ivB7qjnkvryJewIO9VD933dp5qYnHPZcl4vW9 -Do4oxquKaAEqHwUyf2AawJKj0TZ3rZ3sVMdtiGCLMYI7iVG1mf8t60/PrBn6cJPQ -qj0y48+yXisJhw0bHllNqXgGo0rABSGTt/zsRAZzfetb3ruVCIj8Lgb0v8MJwsB/ -ECjH+QRl2/FFu3GYTT/rBodbR92erBHtrehNj/R3dOFJWHxCVdpS3mwEUZkR3vWY -UwvFozrmI2+QyiYnA0qtQRVe4nh4px/MXyO7kr8WzOnmgb+Vn8XKVByzDA0PwLrW -8ZqG/FIHf1HNIH/eCYl5WZ1gVhiHfHW0ZLruAXFazWMXTOHdKbr2k7dDxigb4/TB -M8zMf3cWg0klG/9LtprcY9eWcmomOBAlrZTCZ+e5fs6PgW/SeT4= -=VPTf ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.img.xz) = 84d092ec0dc5078574790e7bfa303c02f427fe0d33f5145956bc05c118d12521 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pOQTQ//Wz590W64qdhIX0gpZ2OyLX8wnhoejnneCnTKOomb7/qCJQiiF4vFQKKj -RTtZPp3Uiv84vpXyHE/84u73+eBG6jDXa9RBOU9vFHVD2y/4VHawETWihaCoBQqQ -TcL1MmOhwMGkbHUoKoKJ5yLKZfIX5q0sMKhIMMcTI6x5gnkcPEOZHvM6s3/mt2c4 -iG+pDvyrMt2+kHnwsfj1m60BOvNBvbJJ2LbELWxF7KctPW0HAnXEN7YcQ59FC5ta -6UK0Msod9EDbUef0Cr35jZEpwxAXHiYUdKrZvRXAqC8B3Ic3SAVHjFiS7o+fgWL5 -7AAe+YLAtxmm75q0WMolibyM7dsAabKU7G1PKqYtctSBLpf9Stvajt2jWaVw8xZ2 -VeHTsubPkRF2Ry2zLc+TLa1f3Pb96nwiiV+CLpA+UBd2b1r8HQ5yOn3lj8u58GNM -RVzEg8HKP8sWmL9F7BojdtNLGPODIa6CtpmqMJNpaGVPoSHrq9iw8QN5n+fH0KZ2 -JxIPJG8sIngJp5XyN7XH0a0ZJkGUUafiUposVODLWj2nP7HZG1fgydCWfQ0Vta+w -F8PnkgeqtGfmBFOnT7XAJb4y1IXDyl3gzYnIU2mgrF2RitCo9gmuOGhCy1/X8GyN -4B2/mfwpd7tZ+86yxcWDVjrMUsIw/SpbRywCGbHA+X+v2RV7BcY= -=pzKz ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.img.xz) = c105c98134de1339b23f440559335bc8ac84ccbe933ee63a992a23c8d5370234 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pN6DA//fSqRF6a0swM6jCkDOVvkREu603GIoJvnv6toODulo2Na7DTtq+NXClNJ -WBstQOJ+elZ6vzqLyeYldxHYkK8saf6jL4E5312KJGfeEv2Qd/xY4148br9/Js9P -hlMzCumyQjv/ycVu5ULlhNBCzFQCG/WjMRLE9zG46wRLj3kpHVVgisqzfuTfUQzf -j0kgoun1r9ixILnkRzohMhE3JvNAIA+oH3iIcNfr76erHRw8jhtg/wVsXVuzEnCE -Muvlpt6g6BrLZXCZ1URQCi+y6c5UGhkCDM9NBRDzXDKjhV06dh2N5Z7DyeEPu/9V -J2Y8dUfLzdwfIX+FARdQlxJ7JC0eN8pl4DyzNPY86hluhCnY8GQIF60oQyRNsbDu -KIX17qHBOuEz2bAgV+/Q0c2eKc0LkfYmoHd8+CdZIhz9IxR1M/NEV8hIDsr0mKKk -JwC7c5Ykfxsj6t17VM8mxXtfe2I2+cUuXSJvrlk78QXAP6yiGs6azx7Ytp+hZPg9 -+SEfMtI0Rppc8rRbzwIm13c1+JzKuXm+3H+ijrsCjK6VjJalznElz3NR5jBifVvb -6kEnBZF4Z2esnMFwcAkaQEdRuuLHi1JkGmpIaStI9CayK+SopYDTGsRNPmbDiWd0 -iPksz2jPi8dIYmqXFDH5FlW8TK85ZQs+HUiP7iWBadiyFhIeh1k= -=Owg+ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.img.xz) = c4c50161c7811f889eb04682995b61187c3821b45070678bae6e8f7e3b5faba9 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pMzkBAAniE4yjGcRB62k6RGsiC6TBw6FjzAuDMQsZGI+EOLl2JJPBYABiO3CdX/ -fTDRZavYaE78Xf7FOrNnV60gNqb4vTsRLaVM/ZVDfgLvGs0OB3hD8ffT1A7Y0W6h -kaeuCTL4fPNCE8ze+cmSadXxfdvI7gqveAck5cGVlHEN6nPqPDlN3e1tnZsBAkPm -D7YfS4HZxK575AxjTjw/HPCQXmSukOon9saqVuGy/+fwVz1JeosYIiHAyZJdu+ZB -Yz74uOxy8ymoCm+Gys26vDdP5yv/AxQmA3/0k/9zE0QXwyzNfBHFwIuV3clGwIN2 -u1U4HDxRLNoqlSR9ph/OZhc//0Q63KtPAcINs5NQUVW1XBc7JT7/2ilceMnNGmhE -HP+gAjXZnV/gXQwqpn6Nig5nrIzfa+ETUWQRMp389oPNovVTriGT802/H7nYtHSk -g176RfsfMMlt6cBAyEIxNZWvzdjh7swxFlhQ9gPZZ7XcHg8rKlB3kmA/8ceudMP1 -KnWq1g5kNS6KtXgn2S6yQuLd2xwSAgBgw8L2OZ5vig8VtKy6zbXFUp4cUR2zMvJ1 -l7LT0dAmh0588PAnHuP9p6AQ3rAYa8GAUXROnmk4ZUa7BPiiTxFdly1ttcEfYnkG -hTzCGLg85yYJnXr+4IScpx2GikBIjVYwTo3luY8ivcl9rsx6h/Y= -=Az5/ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.img.xz) = c7c9ecfc63040c87d783d9f9a2803c9491c12f7a7a8ff1312cfce128d5199c59 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pMy9RAAo82ePLagffCO7n58o/lYLz9+sjfd+BylZuOeMagt5HW0RQgbB3xB1jvX -WskH/beXIOqvey4jEYKyRTtMgcVL/wgM1Ib4qBc0Gf89QKzrl2qrWtG++HlACqDl -bOh3S+ZsUZVIRzvJ/n/NESY39KczTk8InossIUkzdEGwVMjeAkAniSjQe3HbGU4S -E51mOu7AMzHANIixacRWvb4lT5BtWV20gkWH3jiMwniOkaRNcZt7V4CcqMWyutOu -7IhXecHZ9gFMTO7SIkp1DZN3UhFn96fiVEFJamHjBGyyLOzPm3UMcwY+VS7sSGdc -9eITqGfvVCH8KzKOQhCaoUPg3BYGOepxdwxdT41lVfjWZAEc/JC+tB0BAikmWNdA -hPtLkh9beiV3qQ5QSGWeIMa8oGtdLPFfEx3PblQbZVM+Pggm9TsSrwkdpItiKI2+ -fvEIKlhst+9A5CwL7fuGmrSh1dWgyEejsmtp8gszoWBzTANhnUSM7m5fqLcgvYPm -eQBz1GyzJyxhU4eiKtUIerTbZikjKlEDIjgG1TzoVezVRBaYYe8/hZwXlfowd2Ko -92/l5WtKj3D31rhlBSGwHY6BwA5IrJzww/V5aicYYlOd1z8PV4Q7BrlpkG788wcz -OgrLrYBupzpiWod+fgim2Bey2OSDqbX6j26pHEwyTDn3rEdACaY= -=fQZ/ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.qcow2.xz) = c6c7cd52d2f779ca69c83a2e68fa6f58ec2f471b0c38c4422e80f2dab81bfb4d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.raw.xz) = 58d49fca90e7933f015509ada15256ccc21877d729ee7cbf0b62c66d6c0cacb6 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.vhd.xz) = 0db30e70e762d061594250f8896e1c381ac49d26e057867bfb4f172d59d76ccb -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.vmdk.xz) = 24fad71a92c3942b84befb8b5427c0ff9c7db5dceec1c67008d717ce7ec5b13d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.qcow2.xz) = 9e7d167622a8bc193981b670ba850505b965b8e303268269084d6424f505ee74 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.raw.xz) = 872599cc905b18e2f43496e7e239c300ee790c53007f3dbb258283812055d1a3 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.vhd.xz) = 946791e1b79b97c395adfc046c61308aae571797b4b5802b8e00414f929fef4c -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.vmdk.xz) = 6b288c4bd290f16974813b8c78b71b1a2fb11ceb59ca4401149c2002dd2e4d44 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.qcow2.xz) = c6c7cd52d2f779ca69c83a2e68fa6f58ec2f471b0c38c4422e80f2dab81bfb4d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.raw.xz) = 58d49fca90e7933f015509ada15256ccc21877d729ee7cbf0b62c66d6c0cacb6 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.vhd.xz) = 0db30e70e762d061594250f8896e1c381ac49d26e057867bfb4f172d59d76ccb -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.vmdk.xz) = 24fad71a92c3942b84befb8b5427c0ff9c7db5dceec1c67008d717ce7ec5b13d ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pP5TQ/8C/iIJOpS17pROjTRQGFqaTLPmE5ppvQOnJs/0LKQYag/nyNLjFOCW29u -hL7QdTWpiQ6PdmkdljxUAxW22ux8yA+eWed1LV674EQ0Au+vvUQX7YNPO3lkJ0PR -l1ouK3klWT1Bp2/9L7H43mYDITD63thPX/U3qUbECwg6l03ibJf12YwYoyJlDSBj -CUgSoAvjioe2tblXp3qLIAU3q/jaVVpdaack9gONOKlP2b3nPeEHDcJ9JKDEpJbP -FPo465AedXKuWIwfCRolW5ZebrWwZUjTYOiKPUeYrXDJNiqW+8keYZGmiBj2KYIH -cf/fvRp5MWXIGYiQFbPa5LACsHvZqqyXvvCZHwBuyecQH6bqghJNKxwjrxhUUJse -/ntV/vgGCtz85fGNe/kJIburb4EPG2SaBg/AyXt25HyG1HHRoUwiNd6jLuvsrnDP -tPcTsSmVGzc/BsFo8ZS35MAqUeT5cMp5Op4Lz3p3aNqV6B3aD3Kw5ZLMQn5n1wA5 -EJb94hAnpM+QJb8rSFEnkFOTL90kzohEfV+0GMQNsTpJUvbHOyfRz0E3hWodqzJc -NsmDIbRenmCboetbGduh/qScC/KgIntL3LCOiKs9dzQMnM27x7G7NSwYr5lDJvLK -I5DotOQ/wXrwpUwSeU5ozCTDniiT9TSw7lP7jF5qM13fvOz+TVQ= -=AO4i ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-bootonly.iso) = 473e840b7aae584cd0bbd6f98b416317556665058e7f057db741341c7bc1969e -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-bootonly.iso.xz) = 1bcb41f9a24bfeb343c098632a555ae728b0252cb5f6d56290a46de660e544b4 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-disc1.iso) = 1253a3a58faf17c417c2c19dc32d4b8b15db1805dc213c4127a648cd72f1d3f8 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-disc1.iso.xz) = 04c9c1571bb9d71cba4bead1bb8f68697f092efef95bdecc9bee4b075fefb103 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-dvd1.iso) = 5f05430faffb58ef0d9070b85472e6d941eb2f37ba0bc41cdf98a86341701c29 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-dvd1.iso.xz) = 3c8eedd979f15adbcb161517f953a8a3acc91a272393991ab1d73a81e1540667 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-memstick.img) = fc67f9f4ff87a9e1a74d023fbc925df5409583f9bdfb623a94307180a89d1222 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-memstick.img.xz) = 40d9375960501b582fedd830637075052ca3a1ea12535b5783e214827bb2563d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-mini-memstick.img) = 2bcb0b2646e6a44e60f6e019fc8a7a90dc63cf67c3198c76bf28343bac62c5d8 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-mini-memstick.img.xz) = 790b52d043c473a2d758559e18367e54ed1cba67e60a01f5a17dc4150cfaacee ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pMveQ/9GsnwszFPG2Ig75otIqMX7d80YrT+BFd3JT2iy/lApi6WQ90oHwEDlIKh -CZKVrEtzcxjDS5mBrJIzGbM4hHcf6YDM+at6cJ8BDSm687vo64f2mpjKiezGUXFW -p308uLF+7HnrBFUuPWC5gLJsnIgEjdoIOJ1yBkrkrsXsEmyFzAJQJ+4zFRNp4C2v -Dw5g4mG8ZrA0A1deHKrkc4H71Nq2v7/H4ahsvKyTlrDUR/h/joJw8tMtg9pG9XZx -e9fRMZLpv6TNFyIUr7YXTOy5O6djGp0bBOqpHXUIpYJI6GP4mfYdFlWI9Cbf8vtl -NnTYdVp391xvQpPPuRevU0JqwfQlU4PBmbw7H7U+6T3wEBBxhcoebW+SW88JyQUN -KyIqdUaVYubLVLsnWj0QKAN6KHBLgXtpTQVfOMc/zwMoAx/7o8TLzEz81TBg4JVn -P5Mneo+NkKwcOxn7KWTIzlq9Dp+o62WvI6KaeO3QIeIFxoWvhDrAFHlDOVtuADA/ -xFikCfbYLV7Gr5hEdvUr6akSC6Hj2np7SyWla2Jw8BkmjoHvqHfiROLD/Gb3Iq9H -//O3S8NfNGrOo/j2B9zKpsfV6NNC0Guvk12zjlknSgUhRH2gDH+zrNzbUHGfH0Cz -WNJCvKdejJcMkjZcYYL17dbIes1DIWLfo3QG0z7Z8Uh1FLIF+Zs= -=aVKx ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.qcow2.xz) = 763015d1d9cadc589fffbcb4f4eea8944f163ed2cdd9270a37c90d9ad6b6de8f -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.raw.xz) = 8257e73e98dee886d93e1fbb3d718fcead46d8085411b770a62d6f623763df6a -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.vhd.xz) = 7f4da9ec8027b3b6d8c528d70d38c6f0b9e4ec818a1df5c5d2c423a5ec472db4 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.vmdk.xz) = 7dc5ffe9a130ec035ae5a4b85fadfb3a910afe4a7e11209f3e58f27ab0547746 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.qcow2.xz) = ece655375dd5375bc8f8d0b8acbae025d701817bfd8d9f39a041dcc1f9f814cc -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.raw.xz) = 1e96668fcdb1697e01f5f69fc9a6a42c0db89a68c5a5411d54dd3ebd423fb0a3 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.vhd.xz) = f0d547a1d0e24b456d7fcfad2b2cd4e6425a798de9d167e934c7a21fdc9782c0 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.vmdk.xz) = 4c169f31a95d6436044c72c936370f7426d04ff6c5f1c5fe7483199b230846f7 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.qcow2.xz) = 763015d1d9cadc589fffbcb4f4eea8944f163ed2cdd9270a37c90d9ad6b6de8f -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.raw.xz) = 8257e73e98dee886d93e1fbb3d718fcead46d8085411b770a62d6f623763df6a -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.vhd.xz) = 7f4da9ec8027b3b6d8c528d70d38c6f0b9e4ec818a1df5c5d2c423a5ec472db4 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.vmdk.xz) = 7dc5ffe9a130ec035ae5a4b85fadfb3a910afe4a7e11209f3e58f27ab0547746 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pN8lw//VkmRcgrFSTbSabl36l14Zl4qM7n/0AvJMCNbsekTcPc43TYmXAPOcCtI -MMvPi4mk/uwB8rQ7funaoF2B39XxxxGzWyr6ZX9aDtG2egMJK/lazX9LNlbya1Lq -z7txm1Tb6ojl2orzeJyTDjY3Gzjm3F0eALZAFMv1bjh/oumV3uyRNUEPIvDSQg5D -E3z/ewgV5GsO+aneWtRTGpR4ewJgxbHWTl+ScmXmgEYqOStzIwUOm/NEGbu/pn1n -67dCWMJisbOVDjejQfhziMN/9kPs6GCJbNnSQynFKLZ/G41A0PJP/Pd8wfiUTZW9 -TgMtanN9Mby/TX8V5NQalaqpFnbGKfpgewIlIideN0saA4Hv1eyawUxg5Ss0McKw -DlJejb+KUr3oZYSJqqf9ogDTCn36WsADS9MNZX7lmoYnHO8Z2oyrtFOB+vKspZKG -ecWqRbZEP+EhZvEUQJ6DUFMS38ZnDBb7OIRoDrhupYDtHvEH3hwesg07obi/aYHK -cgl84OpCYd0X0oBih7HRW3Dj8pvTvH+ZoxtTw0LzYR3MJgX/5GQY+bgQ76LHO4S1 -YuEUcHbYdHURf0y0SH/MhsOQoHhV0EqHxPFhlBwMV4HgsP/huvJaTQ2Qd30HF9Bp -rMOsHPdKyt/HK9J6xIJI/A3o+Md58nBZ014urx8FTp/jGXwktFw= -=RPM2 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-bootonly.iso) = c7f151a0b4b8608f6064ae4b715291a940fbcb719b89b392b8d72f66d0c32942 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-bootonly.iso.xz) = 3327bf9842fa768d3d1f1257436096f8c4ff8b719689136009c81ef64b3780b2 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-disc1.iso) = d618fa224ef5d7fd3510969631674905a2e75267a149a0351f88dca1aa9b78c0 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-disc1.iso.xz) = f7e4001e28ae50e51834f89c8248fdb2cc3905ff3f87329fcb82f0d34a57f1ac -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-dvd1.iso) = d59417fc0ed26b9b2c1e3c1838a84b24cf2ff1a5d78244c24278426cc2919174 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-dvd1.iso.xz) = 37585be211535f62fcba7c877e8503212b7fabca274a31fbfbd8ac04985d26f5 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-memstick.img) = 4174ce5479c893d45543e9caa5c6da02ab3e31917c1c6edc4fc2a9745b990dea -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-memstick.img.xz) = e694f2a5f80e32512567d8619f56ad1ab7cb66e92b4526f03fd5a514dd216b7b -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-mini-memstick.img) = 8719be1d797fca1416461cf71d875311b779c974ee745342622ab690251d3201 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-mini-memstick.img.xz) = 7470b6444d03c60b27ad8e68918260e4a123de15c0afaee301434847bee68aa7 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pM5Mw//emyqe2wkg+s4UnZBDrWZwTIgTUS8gSP0ju7uovMYU/lduLwNhmcXfm6o -4NcRfyyzZnIY4YyDNmed9tV/0yTRBquHWRvZIIoY+LwftM2zn1Q2BJwLVNHKWFVa -QKYfqHtGeTOGBZ5Lfn7s7TNbxbulguC9gXNrFVwL9MSIRbuu5O4tElghbAG/gQGk -vYt/34UgwCrluTHFlDR9Dy7HEe1qVYBVuJ9RBNaryTCSI3cesmTedZD/0G9aSeDJ -Hc4YZV2DV/9lCTayBXBKX2dsE33z2Z+blbSngrgvAdhLHkzIFrwRqxAsXV7iNoCB -lj2acAiQd3ZQ8t6q27+uVMMkqWto2JnNFIFja8nEJAxj6q/D4kFWWDoJDft7olwS -eNBEdOBdO0b7iaNHnct8PrRbB6sPXVOKzoHvxMIuNynZp2TykOkxdCZF31jqkyxJ -Pyrte0/fDu+x53QrmNvxHcQp6P6wIM5MZ4WupNkwi+I7mdeDAvUS+BSZWredYTvR -mmhfqx1s1wCVmywvBaudizeI/uyLQXpXZIjsQ1q/QTKkuPHineCG2gYbecjNBZE1 -gsb02Z61l6fHw8RyZvOm24+rm+jBoA8aTi/lvslXt/0GvDZF7lIiv95VJZ2UzsPw -ujLvITyfoUUo3x37RQyeh7at4dJyWUQh5TicxKl611wxNlqOTLQ= -=UCl3 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-bootonly.iso) = 7c5754da6a6b84f8c689c3600cefeda11de7275c84f8043ad4d16efd44077aa0 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-bootonly.iso.xz) = 48bb811083eca177ea0cc3808f2d31cc8d88822671ac08ca4c65f0fbe3ceebe5 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-disc1.iso) = 2cd74c13e654a7e40f5461899c98de9be7e2c3e2d6cae049b77b3f29bb9d0322 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-disc1.iso.xz) = e402f5dd1ec613174eb994fc9f4011c86d4c74ac9a04905e7284d356d3e78901 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pP6EQ/9E1csRAKtpEibyOrxZuA86vp1I1Pr64TyxIkSbaxB246zJrSypDqnwK9i -HNboTo5TfMmj12XSBz8IzvBJ3qdyu5dTVgiYo06ai+3jd8NzZa7N7AeXIELqDgu0 -T8yavtm55JWj26nwNwxGw52UJyiIhK5qDqFfSM/aVJkIM3+NU9xUlmnLosn4dvzl -ne0B4OE9qxo5gMmQfdpgE3c/eDToAdOhewpjEKgfVSrKWu34l95TEVkEs1v/aqdg -cqemq0Wou5QvR4Skq5HpsEQ3BYYrHZdWkWfAmshWXr3yeJsH1s6zNfea//XtoeYX -tpeHljhqhFhocifqDOPe9g4roa3912scXbuvqJ9muELh+0QZUmpTkTi/cM7XClhR -v7LSnmA/CQzS3bES3yJ5j8M8tKtRUlx/93axtYWmT+MhmL9OmvvwQOrp+MxMHFoy -e2Zn0Rp8PXmLRi+CK8Gf77Ts/3QkZzftcuAtyJUOY9+X3rL85PhRgb7ES3eJOlQN -51/DLs03w3AUVphDpBXvgZiwN5Q/FcShUzyFCqFgHn16Jbc9G8Q8FDxki1MfcHMq -0phaRy85qt36iieb6J7by9w0PEN5Z7DC2uMaTIwpehqwl8Ucc6pnWv06PlB/NLdO -cVFNvEb4jQYsrT53skUnzfSXSuouB6ykQjAQbL+B4M74TBzn5W0= -=QZk4 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso) = 6fa4bfaa4f641c1b3e9cd8934c8cfdbcafbcdb1e21c4f27ce86a8e0270143297 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso.xz) = 29111c9cee20935b39d019092cb38b3dab9335c129fdd867f43ec1c97545b3ea -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-disc1.iso) = 50761df173f8e7c6044450900b771760d4df1b14a24095c99fc7bb8a530b2cd5 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-disc1.iso.xz) = f52c5dc58ffe7718a0cb1429bbb312bbb68042e7b34b0eeb710ad14a530ba38c ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMEKg//VDc6Udd7SCFyEpGjY6jDi4L3zHKt9xswg7rYYVJ+58qaWysXmTkA+DPn -AcCRYb3HAh+p0qN1auN0fZgtRLLlyzRys3djct4xIsoMQ9cD5J/fCi2fH8DE3p+Q -paKurbrJnKY6Kre8wp5c7rYh/qSORh/c8aZP1q40ocCsBPVfYGLR6vjSWQAVa6i0 -jM/TttDs3joCl3bBhxsM0LwQU+gEdEanUauRjcMjhHTO0iSMpsePGN8DdlWRY2LA -wylpr8Ut4ViGJ5Dk7ixg+nwT5nK2em7BND6Qr1J3NklFyWTABXiZE8dYcTRsL+vk -zx+/aNl7LwQ1BxcpaQn2MBUXqKJqW1wPlX6Khk9YEqZGj+CVPAjZYc/tC+jUAJi3 -mOrMOen9KK9qpds5Rf5rNxKYhY7AHJo7gGSacMZXHqSdCEvJkFXUHDT+1DfgSiG/ -yZvPuOftqr30NsHXT5KNa8eTKrYdaH4L/Qqr9kRc0TReVrkwXGHpXWvDRcHzMjFt -cvCX0AN4beRaHhaKr+qYNkiN42Ghomor0rCuNBKdsBxEcAYARUciCErAcG+tlaLh -465WpMI/tJjqCjLmekigcqPFo3MGoUsyLTo6Ypgn6Ex/d2M5qqcD+DNVjUjg8D0J -reeH/xtiYrClmb7pabaEi8i3OE6XXjWwLmpvSA/yYw0Xiu56jfE= -=jxw6 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso) = dcf88bebe6d07fe65a987703db66ffe59186b3d3411348bba7d045defca96d0d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso.xz) = 05c859878ad45945250856ef9a040ffb3a951f9a6251f3be173323856a35917c -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-disc1.iso) = 9a980e7eea27861533cd2a7ce34171d730e78be158685c5135b885447dc39a94 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-disc1.iso.xz) = 6f45ce2ce803bd17081d75374d07201ec05de92105004b56cfb87f94a594a633 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pPd9g//QpLBwjBsE06kcVFscVYe1hzc4BJqcnAq14QPADHsGTupC1/Xrb4yxg31 -M6MugFAVh5+HaU+t8tEW9NiWKslfxGubFznUGKQeGb2BO+4QxHlYQNu3ikfW0gf3 -/22pEDYzOFlzeP110dy3C3VngSlU+NlmAjtU0II+Mpc2UdtgtgdH8sLyHYwPSv5h -PCg6tbzNxUVuO6iOlNvgp8IfOfpLH/6xeJvcIblMuNXpD9v/2klCr72Xhj1T4Bl6 -alDP3jVHiO8RzQAQ9Li3ojrXrsQ7HXM5nKZrkkx4CrmxA9A86evWqdZVqDSS6Sds -EDoDSWhGGWff2Oi6JbyMDqKLgH1I39wkuM6oX5hA7qUwspL1mTWnqnm0vvGPggil -fcw8/opPdQWqS8M79ECtQgX/1EhHMhWI8N/iHwuj7/HXV3n2wcAChcBf9LyNHRtW -XT1EdJtZbhb+7o7TGtLzpPS0OyRXUFqEbOo/Yl7nE1iLfdiXuyEyEaZvsTr2jmM3 -3/jOJ5XaLZLI7PT2JIbDqgVZ8gpUvhj7UCvEnMuzLLiC33rItLIy87r89gaa5fqt -paGpLLR2Ee2REal2Nmx18dGqE/VUUtTG1siJhDQWdLph1PvcQfHM9i+bcAnN6PAW -tgINpMW3NuQBgC5W4xuNNevj5LOBBUoIOqBhW227qOyMv15RcFU= -=up/i ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-bootonly.iso) = 158cb8573093b9ea3fbdd508af9b800abad2ae5a61e32cc430d795221cb17120 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-bootonly.iso.xz) = 2508fc48c90b4bc87c2068d07d8b027f5913e5f5a34224f274d71095f14e9428 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-disc1.iso) = 793e801c1fdbf12ee6cb243a6ef8bd6ad2a8b2f4a45b88376521b1013dbd1684 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-disc1.iso.xz) = ae84295e697d13df4b1872c36464f643d52d0cc9ac4b30dc02afe8dd575f24c2 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuIACgkQAxRYpUeP -4pNWNRAAgnLpCNdAme6FqHjF+Jk58VtUFh2+c9alegS2s8/tppfGmeDQXTeEL5Wq -ihmx4aCRm2IdCvpubaoWEZ/AZ3ZPeBCZd8mRcpxjOKEunFiZBUWwTSP/yxeGOkUt -4dE/sSINyonFywg9B2OC2D/BVa7w7euFBs1NycvxTowcppvUP8R+4EWMAEmrh2wV -7MHh0K70SZPSTQMS4EUgm7Wr8qpO13eg9Wd7T7FqcvKgsJi56qJESIFhcFiHNkar -EJIPSWiyFFgNvOTtsBHeaftD4/T/GVOBPWMCVMfGwW3ojXkWRI7TLIzs14oOXSou -XOmfmeOD6K1sWtQLLebLWWm6pkx+xS5X+ctJFme+pr1H29Qa+vW5PwfMIr+a54MY -JZaQY5j79wzmnq5XYPhM8qdLeB8alN3hWaVNVQbNTlZbBhlGZKfBQwHvn+mvSE9S -zzZSc10zUD6UpE8nmiUJTD5GQCMt05MU6CKKKIQtVaOVaEBbrRWocqPZgYuMBPop -HkRa/ZtYhFWC3yRq2r6OphgDfK04pgWfi1yY3G3Zq4+KMleUYUIsjdhA5cXKWeFS -/Z+CdJmUm08CzXeKSRxJO1ddxOSw+UT4YfB1OnIzUon1xaYfx1DZMmaYFYlr+LNb -vo2P8WH4eV0SBXyw7pJ5D4QK2p6ywE2TlnZ506pSTU1MAlemtsQ= -=0eHQ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.img.xz) = 0b2033fd5cd5b4ea4a11b60285064651406a57c71f55bf3445fb43c889610baa ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOS7w//SLJsV0/wGurr1LtMOXMc6088DRnNP9AZ+fZbW3n+FVV1DSkDR2C5wB6L -LdkJ4psBZEvJbuDRW7F6mtCkCw5tXYppAKg2Q2/Hnse+TbAKStrbeH1hGsXifEgs -8EeG9nvfXPTUKI0WnWqeUdjLe7Rr1OJpmySIk10tu7PAYI+l3nqODn546W6UFdqA -W2US8PEllVwEcStGYg8Fja7TYM5M41S3+BJd2lQPVX536Rz75FP6Mo5p+3f2rQ02 -ld+ymDc5qlGA7wjVYyA6cllVOKeMbIVH+6LVMatv826jJ7U1cKGBLiz24AKYtYd/ -XNgJsRo/wMWBljH0vPwIEbqi9zOySrgyrYO8tn7W1lB+Cb2i1A8WuHI6OLqqXFwt -g/o+S8BsOxhWmC/Ok2uPDb8sTUMm8h5IUo39oh5NNfnluo4WI0Wz60XvwfK2fA27 -sW/lp/UBvZ0Ypm6wz3/nGYSw4fdzVKoR7KwxW14DSKLdjchGJH8oZHDXIDGwJm+S -ixKKC2oST1UghnyrpVZW4/dHS/4m62QGh0mfTIAYLcvvrV9B3eiyL/NZrdDRRSOl -1iHAyg/EI3X4KlB0/cViZs88sxjagWZlptzVtVwghzPK6T2SiHynxDFqBfN5XJ+k -ClrhKx2daKL+EqhPMcUP7A5vVfy7KuuO2Klq/Q9UjtCup1KVLAQ= -=cEMy ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.qcow2.xz) = 34b40bfc17ea3493673707d17f9ce93690296030393c71f891eef04c880fffaa -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.raw.xz) = dba6a050415032c575f1de4f063987ec84384ce043f002eabeed3a9d1e4badfd -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.vhd.xz) = 6651e11b3d635ece35c1dbbef7bccfaf755fc8d788818f5a07ab1342e1336492 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.vmdk.xz) = a60ac9c7efdaa96314532b633e398623e0988ff51157785d880be3333c1baae3 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.qcow2.xz) = 2be3213ceacc43ac429c06b29750f8bd3259ef4073b662c81393807911fd596d -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.raw.xz) = dbc11d8e4fed4d7db2bc38b5dc8952f7e5428788206a27a01d813f8600a8086e -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.vhd.xz) = 0a7c8296374a2ea3567a87d7904c27285750797139e04239832b3c204a9ddf9c -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.vmdk.xz) = cfed1add6f993ccbbd89637828474b560fafcb3e2787ba1bd98e1aae7435a80a -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.qcow2.xz) = 34b40bfc17ea3493673707d17f9ce93690296030393c71f891eef04c880fffaa -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.raw.xz) = dba6a050415032c575f1de4f063987ec84384ce043f002eabeed3a9d1e4badfd -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.vhd.xz) = 6651e11b3d635ece35c1dbbef7bccfaf755fc8d788818f5a07ab1342e1336492 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.vmdk.xz) = a60ac9c7efdaa96314532b633e398623e0988ff51157785d880be3333c1baae3 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMzTA/+IVmi7eZkttV4j9Brx82qyEGHbL4Ua2Kons3AQ6rinsKM8vT2oX199+om -LHM5OZAjOL80FJO5OvB1MqZAIjopyyx9Tmkr1MQiHNr+s9hdheHz0UDRzMjWVmpF -IYRRlXcnuP6DT6MYMKDg3o/RW1j74nJeeU21v1b4v/V+QB4ZN9SMOMRdzTP/tWX6 -JefeM3n0ZOiluBBASrnXPxuHIDj6Sz/PhsuvL7/eYr7q3y4VYQrNfq6EIOtVwWVI -IEYU3EADG/JQSzNxw0DaMscspU9ulI9PVaaAELODrq3ZucWsGzGdmYnh7t+uwdj+ -EZ9fgStYD8f0gK7nlAlYxYfaKPHhRujTbsIeCjiO48T+ER1LgvemN+e+JUccqFya -reX6NBsJtkkZ/WdWSScZ+j1NPv/3Byq4F2f8tAvCBbJFgJyIxPMW0kCtErPREchm -ZZI+XNX2cHbqDyyqo8c7mhkr9fOF6IFUYdoMEVh0mPkkvwnwS/n0PtvnRcS04Ple -286cZNrL/pyTdF9PBudR6vxQUnRi/URg3qRENB9RHT9Oxt9PHHjX/uT5dfJyujKH -xqWNikpbg/SMp1hPr6tg2XxRbRAggSqzMRLuKOTCnHUAV6qF5N+s/P3Qx3lOcKuG -JArA0DK9nQmsgKTqWiVhST2J5QUHuAm3b9u0k9VShD7/dnlQYI0= -=crlf ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc +++ /dev/null @@ -1,27 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-bootonly.iso) = 5ac49ef6f3e8fa7d0a3cc68e3337d0444cb69f91424ff565affa502573368e02 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-bootonly.iso.xz) = 77e84a4850295c9747c7f5f8735d3eeae708fe7b67aa771e59da4d3e1b701cde -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-disc1.iso) = 1fdcca852e6fb8af3cbd7dbfdd0e94f0d1e9495c4221af61782e820f8bf90fb5 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-disc1.iso.xz) = 662e67c06970ae4632948e1dc9efb8b6d10751dbb7d26916d0908a942f91ddb1 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-memstick.img) = 3ce683dd62cbc325205c4af2039e2d1d6b25cd529eef6862640970d8a522919b -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-memstick.img.xz) = cb521b3edd067ff1e5ed5e6b073aabae852296c884406f7baafcac01d8ba337e -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-mini-memstick.img) = 5d30ce82997c68ae068dfdab2580edaf2e19368de938cb17654c134c36f19053 -SHA256 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-mini-memstick.img.xz) = 7dd7b5f0e01a821197ed8db28d317e0e2c2af80de61e880c5888effc93c4d8ab ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pPOdA//WubARYHNxz0jfcUxbvAetTqLC+4wcR1LyrqivHDQprMp+SqPTXmeZ1Sm -8snLw8qulegJ1F8a9PTvMMbD30HhsyohehUsfNhbKIHjyWNVLKFNgXxNGE+zMmWr -ivOiwIGPmbN5Y8PXncalPfMI9J/UKXHreejWTxwj5KXyvz6nseNBFC9J892i9jXQ -n0RZF7koARb7rxDtCsyAAIzvXzAvKFx+RDPT1KRtP/ITLwO3obIv67U4A84QiQ1o -3erb1NAQVWW6B7PVmzop+DnrFbc5CZCdIpXhEBfkls8MMDAsgRDtgxCQpTr1FhW7 -YDnlNsmRNJB3TaIO1C9GNeKMbXdKV1oVoal5bb2ECF8gfR8SXFPQtmEeytF6QQ43 -KHqjIqI/Ryx4IrWAeVkouCfx2YAwku/Qhose+5AS0VmEEBNPCYOw+qWwEnpvHj6u -nw5ylAmT4VyZ0z1VMZR8rb5yujct/7RKqxDQFey1yes0U1aPqj6P2NzQxvgjl+Ss -j0Z61cpoXUMLt1P74I2Uaiqivud1mH0K/z95/sC/ujy9YS2Z3W6WeQ1G8aV/YaHP -ak6HQjOj00qdZWaqgETXi5eI5f7QUagmneJP9t8olF5hOwQ/o24ior8lorNZAVPc -LJzipjkVss7QQsRy6OpBmCT90HsH5QJLzZYtP+VENfM8JbUD8QU= -=zRr8 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.qcow2.xz) = c970b654b3c738a84835f0969d055553d5388adbcabee3a9f95babee4e61f451 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.raw.xz) = d12b52cdbd0603af08304eac9b74109566111f9e5d7861148c104e55983f272d +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.vhd.xz) = ef5c01ce2e248cf8ef904f4184fa4a969a8891154e0276c35fefa2c3dead9286 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.vmdk.xz) = e570c775138ff16b627e38adaa2688bc24262cf38788b8b42a177476c1f864f3 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.qcow2.xz) = 8378791370d25d7d8fb730aba196d2a24e8144aeab4d77123519e325ef9ebc1d +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.raw.xz) = 53e4a2fab6413e032a23c960c533073ce5c0a03130c823572b3b54faa394a24d +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.vhd.xz) = 760654c0f3ee0e95d545f3a801d2ea344138035860ca4e6549acedf249e9bf1f +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.vmdk.xz) = c147a8613c9b88996405174ec71e1c8ea6f65a82956bb9b84c77d56092451f65 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.qcow2.xz) = c970b654b3c738a84835f0969d055553d5388adbcabee3a9f95babee4e61f451 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.raw.xz) = d12b52cdbd0603af08304eac9b74109566111f9e5d7861148c104e55983f272d +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.vhd.xz) = ef5c01ce2e248cf8ef904f4184fa4a969a8891154e0276c35fefa2c3dead9286 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.vmdk.xz) = e570c775138ff16b627e38adaa2688bc24262cf38788b8b42a177476c1f864f3 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vkACgkQAxRYpUeP +4pMUJA//VxbkMTTS7pfy5+slN4S7uXJejJm4ESmmUbmkmxCk7JW7Gl9TAIiMAHsO +tGd6Tz5J+mNjHsa4kJkuZwo0EmvuJcG8QU0DRt4ib5m84RpSK+tYTB+1ye5n8oqc +NjHIlUpwpK6dULRdo55T8vvNeGkh2tdYTQAE/7Kg/Ez/cS6xG3bNosgXaL4ibWrx +2jSN5H3MaZKmcU9uvesJTv06y2EvKfYW3wMcigzZ74q9+lfjonLk8c+oIkCh3giE +KCIaDkDEpPJFJHJJ8C9NfBWq/x7Q0CNGuNJ0qnaTd1+XcSyTIgKzw12WuIfYfzqi +xnm1QNLWq8kdjMj1lMZQakFu5u6V5f6RRGBGHu9ja4EG6A1ZmpoTERLlT44hfoj2 +8gkTRS2YxhyaCY0X7nEwj0xVxIXTv66EJ6bmq8bFoYA/1poSrT83a1pYsZV6ibH4 +aiHQgjWTvrWRVZp7I5nzz5ATPqvDLI53Yq6k8g5yZEllwUvhBrCZCrr/iKnWLNLF +3JEYoqHalKHL/For2rrXghudS9r8uuywkLGsoG0IFmnkbYuLHr0N0b2VgnewypZh +uCVjZHIy9om83DMb5i6ZocJapBhDDl93u659BlV45AZtCXf0DTbAan2ml7EBNOjX +92OpXcX5H5RvWrZyfnBMpLVM2bMSY3e3rKQ4Yp1sZKTzXWqYkrk= +=cCNe +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-bootonly.iso) = ba0e9f16d226c0b99f9afa30bd2e626d72587eec8b8148d2b7560298c17cb6a8 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-bootonly.iso.xz) = c4c5f3af9db2cc31edadb092bad22a0c91c1ebe8df4fa37272bca3c08555af9a +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-disc1.iso) = 743a6015fe1b9525343fb4b9ce1abba8727ca58d230372ce66f8a4b592cfafb4 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-disc1.iso.xz) = 3d3cc49a6a9e5655b979ffb942a85e289f615c63ef5b9ac5eaee550ad3de9d98 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-dvd1.iso) = 00e03360727d33368b42d5ade51145649aafc1f11bda70d3cbf54aceea821dac +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-dvd1.iso.xz) = 47a36ffe4797f374d90230dc185e542ca81548af776e3f36b1bcb15cecc895d8 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-memstick.img) = 4fb6b0e75de99363e65598196b7309a7edea5ffb99a56112524b1fd0d1fbda15 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-memstick.img.xz) = ad72efdff5632be606275f89b0f5cf50a049510c5562d12b1d9a3d671fca6296 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-mini-memstick.img) = 96b74f61aca176508b7c4db55467bcb1f898cae9d9aa975a1d97f1ca4ff14c56 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-mini-memstick.img.xz) = 09aa6715c4b76c3971a1b9aac449ebe1622e881aed58cb7bd42c1b1614e0f6e3 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vkACgkQAxRYpUeP +4pMAdQ/+KOE8feCEkMz46cuvFSmKSmGjY6k8iKv/L1OOONl9shoOp1BnSUEHM1+3 +CJQHzYkmV481pumJiM3wv+CDleUdG88Z5xdI8NAgUCe/jIeOitpw44n60K1966wF ++nuyRmXbysN3mM7fpVM5Hr5nX+2TUbEL9f+Z1+YFFH+WZ5+d+lH7LWBOUwy2Piks +d0/BitrLdywPKxSdLPi2Obfu30kHCuLoWC1gI1QX1ssYZ4B8RukJE/+n+Kla9mcV +Z4J78lG5F3eusIGmx3Jx/f7QbQqbTu398Tye2hzJneejwqJdfkKIQ7cYNXxiIHYr +ATHeuRXJ0ZXfFuGcDLGnDRxnclEsolXce2+ICfnht42pZCSVoDh0WQh9QzRC2FDh +7fUg/yY5O4WQsz75HvGKrq64Hnh2pw6C8+dYKgtbqFzKkmWWzzCn1nAd0BamL3OT +Psw2zYakRLsf+Z1Ba2VTuvYzAiMgOh29o51pFXiT87YOIz0w+d9YXYMVIqrF7QAv +pVyotkSFcA+6eb92bqmbQPhtOgJEJ6Ow/Nv83yXzNQMmEeJ0UTDUSnlWVTbQ4g41 +UI1yEO90n/RNMUJ8jfksqBCFUzMZPadNsgCzVwlWKzATet17KslpnOEwAhLIG0Ed +Yfw6yOK3snB/LTpcU7uMde3LOrpxAa+2tVjgLT/OwV40R/pV6xw= +=lLj0 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.img.xz) = 0de06ab34ae49867a7b742f6a1787bbbc23afd7506438d3c696fbd58ded4687d +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vkACgkQAxRYpUeP +4pO6pA//R0B2dTxisGXVtm0iWCbslaTjs79hOnffGY5+UJnjaI/eWoq4qkQMYF5m +7zgT2JMM4E+X3wttoJO6S6C4WlLxxKmUHrawMt0UoVftsuYKmUqrM4kkXll4qXJq +GvXr1mC+e+ZFdH+FEsZTtJnobssQT7IJkFdVGbyJcwqATU9dWP/4fxOAU3G03XCo +9x8uOYQ9koI0yZZN8kSlvbp/xqFfBayx3XEg3Flfs3ULHsfwzNr65byWTg6HWpOJ +w+IYWaxgkDSU+aGzKw6W+Xj5rWViEblb6omdxzQHmOQHfQvEtMUWVHqANFEXx7sb +3BWZbpjpnNPNgIYWORw5Fgl2eT5FyHKrVzMZ+ZLbgddJFwtHUA8P5Vitg8QlUya1 +pkK+Lg42kfd8/owEbsmppFWmhzbfh1vkaBFeL/JQYiP9pw13cn5xydsYWkb46lSE +wN42chHkjpBrWQZRnwnLpkKiEt7Q+QrG0e/0IDhPvkffguQo/mc/rcqvnSFHqTDU +fB/OgrDRRg25gF+eiAFfX8MhrxQVAqNUsYhUv+uYmNYKMh4D/AccqKLkx5GMx87a +sijTPmv97uaEjaojJDk6+b24xSvmX8I998SGrZXG4XB/8TRnJ/8H+qcoVxn9De6s +pA0tzDHid/iJa5cHNOj6plwjMMV3UWAUz+uSbjGsqQzN9N0IRTc= +=yuEL +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz) = 4c9514ad3b393c029c09727c0a383185e2671c982bbb22ac0b7721ebe9b8896b +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPQ8Q/+K3GS65R5/EbyGwDNe7hNxPMlhzl3UYJAuDDuEhBf0pGR5LwG3EIGSMgL +To9SQRmCjFmTCXSSIRXP9ETYlp+W1Dx5nQrGVjONxEfes+ep2LCOD/q8xdqbCMzG +C9rRXZur0/Obfm+tW9znPiMFFCDR5LT7gxmQ0zGN+2vHCX01m/qKGlB6zZaVB2k4 +axA3ZuyAqk1s8HBByFS+iZPPsgMQU+QKJ5jk1mRjVG8+uSlcKv8WTdhUIHFoR5QC +DQW75UQy8yMTO4OMaei5rf6rGZTNJds5iF+7N/ld2C/EaGaKX4xbmsHAV8IsjA7P +wN8YOQNSnoDMS/Df7JMznppYUDwJdikR5Rq+3yVQKGZQrX9QIOO+SDqrt8aOVBbo +muR8SNpS2b4j3mQEMBJaTMuTNrPWNHq0R+jCkVhYzrTtP5WVSikLoFyS175qCYn2 +T5qMBKBYK8PP/mdP2YoH3M31BzgOIrZpGNjM/VrhgR0oem5GfGH4y7/cmYP1jZfy +L6R4E3jKjl4jc7tIJbFgpnY9snRGagNFtfwn7JsG33q0imChYNqmRO9Q5H/okNWW +HXJgIaN3H+vmPU03YUh+UQVb2Zc/eswfHSfu4XbJdVfk6ELwkWjf0NQuIq52QOI6 +q7ekhq6kf9DXxXDuECXIdqNTLlToshfZQ/yvSLpUBPW30DpGCy8= +=gT2L +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.img.xz) = 4a45203376ae235382b41a5523512a1281c0d51703097c3080862dc70edb061d +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pMzrw//cH9VhVMhu7P4HVgitUo9MYMHiHA+qnjz5kwKUbBGhMtWc+i71jRaXuLN +kDhh347i9eRKMUm/0Sby4VHYiryJLZ2Vxi9xVyJfDtZnEXt+xOHg0hTgoRbyOXNN +hJ1LIyUDxryAtIMdPPTWublOzqKptLukQJGrb5xQejvtNVwKgj0N+cVlSjjaN0Lr +mGEyZTwFtEloAHOLGbTQkhrGQ3XfEgz/UVB+TpZqjC0gW3Va+P3zibis/tb8bfKC ++ulPVLoocs8IpNKZkCEp2RgAF8uM9rgqtQtvXOzl8fVnRmGNzbjzo+BvwkKBaDCe +jehux2zAua+ZfDt6K+Io+QeaQXQnoiRzHN94gJOQk+nkyqL1FuVXCme7HJLbrOQh +0KOWCS9YHNZn1zJa8qyiM4+bQYXQ5tFAHlhnRKl7fnHxZ/Qnah38b84hvAeGv3UQ +MWIwsqaOdJqcgEKxfXCnwPXthmVWmo6SU1ILCqBwxDuFXY+sMn4wCh+0na/bWLj4 +oPF/wjHPb+ZnTpHR5mAhVkwE5QIIXQAFvZMsKPwn5E4nLIP8+SoLgY9jCDp7NaFg +cMFMuep8l+cBB4dezADd0EiA+I/66kgyXY4Um/yPs4uaBtYS6ksRz3llQrBcaBwe +QE8ATlBq86koZl6dHjj55UdRKBXO9CkNJUMDiwNdeMQd+Cekej4= +=XyNn +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.img.xz) = 250e76b36027c0c035ecc2d761e5a19588765ec0dae9b82120ce50c3469da99a +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pObnA//dBLid30asBgWy2Ca8/3FGvdOcVmF7EIWjREanZDnVMQvsZZXHKDo6SQX +7k0KiMn4aqcU7yT/KsGj7QWg6HsGGvxR0uDNJKr7VPq4BYGHQgjm+vEpK+8TRqX2 +e0K/hhh949oM32vpRf5tQE57deI6jhBOdCiH7LhhnW+q+93hk4R7VCJq/ZOAK94B +epyLH0GXTU3mTbD8YdqRx4of0XYmJMBmG6PavKzkD3DugSe7cQsWoUtUee7wbTdF +9ecU6xaLSR6q6TsMxD9y3/QJVZXhd0wm8t5q5D+7lKoH0SPhvE8ih744Sf/GNBXe +LQzi/3WoOlzQAzrcXtCYyYxMkdziOMIRBItXh81FMzhDoi2s2CifRkKa1mogqreJ +UemO8V4bxhq6n0XwU9Bog4bDMa4cc5Ge6FSYEJgRsh0ngQ1Nwwk+xmz4ussnLydK +CURWvjRuKZML1Jh5O+nurjgD41rvHcDIFTXB50nIpf+cwkKGugR8D8Sj5j6JwcTc +gy3BBa7aSNZHc1kjJY/88xxudjvP3bRtqzQ4xLo9hPHkq/k1hasRk/3rG3/TM414 +cC8/pit/wiUJ0hud6Z1lX4eaP5hICKvHy7CjnkPge7vZJWC3vKhaX7DOgUJKlzhh +RYXiJKJiwQUTF4QIqYP47WnDSBPBYQg+nYCzPEvaTPXGDmfiDt4= +=/Yy2 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.img.xz) = 5ccbc88485661c274f0a51a6fd4b1b1fe1c3cffcfcb9d8212c2c9a796a78123a +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pP2/g/9E/fUDm9+a1VF/UgyDe/s9Usvga+m1YLB0FnbYlvRSwAYpaH9WNVgEPyo +HdBHhghAhjYZrn+DAXBl2QTO2qNugcZNtW6uFFQagZjpSd554gwVBuY7J24ir/d8 +q565N3IUl5dM11vRYID9Frz5rncrA8+lJ/6VmPOITXidP/ZSQBGxuIXGbefd0alQ ++wbEF8X6re48MrJ3b8YiXXbOm2xqGK4mARxFB2L3ViDI4eiU756kchjLH2x6Knxr +xRI4bKpDX+6y9CYPbEsdHDoqUDmp8LRE/YWUd3jHbHbqDz7OaTuDT3p3nDPvruS2 +B44cpxM/i/IqjBw+01gY9RDhyoc1QXLYvOt4FLtb7jhprsx1H3NQvxUQnLSGOSOY +j3DAkeBeBoPhips6NOS6yCP31rjsp4ct0Rl6I+fbJpXx1XWIkjefjC3i65SMeg0A +FgeIkwFVdKwT/2dlpvo4V8KJooBL7z3aUdqT9lMh+FxK2QCF9vw0g39cQjWcbpOM +HQGaLhf/G8OCN7MKPJ/IIHIyjNTVAuGNbx/p6wIHe3SN8LKKbI3CRUl/Kb5quQt4 +Ntw4x0EOCJGpKWgZC5k4/kWBbmCr6ISyG95+xf28Oo8WkZQVoyBSTdExXCHdxqxd +uZ4kWO0DXncP/2nznibyAFZQAWze1wpvoszycJ8z2iEaQWNXf2c= +=uvBd +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.img.xz) = c3fcdff62f8ceff2e9c9c05d39c0ac77ac3a9a0a67ad64390c99bc5a6559d8b4 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pN62w//WjS5IN1toui56gfwtLs9P2hOHGq5u0MHEv6OCsF81GLoEqn+5Th/P6uB +IH44Wi2iJb30GEkXSJgnoe1pSoqCeKeSl6LMz8P5om2nux+RybP96NYJ9DB6ZA5C +v3xzZiHy89/ej6T+ATUHgqK8cGAaEfQUibqyZCqOuScOGb9z8Rh18o0Ah3UT9BVE +7fA47Q10eRwE6E+mq35fINBENQnzofE8G7XeywDddfDdbyuH6ewgW0xnExN1/YMq +qu7Euwd4tSyZU3ZpwV3VzW/MLbnv+OfciJp9lIsP77Iw7LQPVUoGwQEvUuM1iCu0 +57aj+YwotXDaNQ8GB3cT6ZvuWsuOS0jx0GYHvaNd6w25sySgOSlohY9xlsaJeIpm +AEavO0acuombKc/x5UNTVVpvdD6PgtG22eKoY2CMMcYKhFNZC0ZjejGQaN0oYa1s +hchIKRvZ40XakYicCf/We/KYp7NM3tOzTurkrJRa9zHpOqgqKxC9rSRpWWNS2G3a +7Et6K4btxfve/lRxpKV7rI0KFxbyQfQHTPBAJHeDV3i/aovGNE4pDPJIdTeZYYzj +lIvjfvxp8B3JiynbaKy0HEMrJkpx/dt1y0rV849T2mQnqAldAK4PQEs6pVuhhbpz +rR2nA1MsylfMXZ3+WuxY3Nn7JvApbil/59k6BJWP8xb8QULA7Fs= +=S1Sl +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.img.xz) = 720812f9a54f1c5b6aca3d61ab77ee49a93b0ec5e516add10cd41508d1039321 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pOX8Q/+PioJlIGlUYIHjkh5ToMaqcQJ48rqB3yr3hEkcgLsDtxy7TXIJO4s4TsL +N3DgtMAPEVYFcrHCwRZ2J+rzBsrux1pBOCWi5LvcogzjJnCA9kEAd+aaAnjiI3u0 +9h20U+qF5uhgDD9MUwDd6N5qS850rTZRR2d0NcEH7hrcOPCSBDBJaChrNBKlcJPT +8TSHZLyKKAR8sxIQw7cpPr3Ub+REQ0YXpFZZuZ1P7dbnOsD9pA6EZPTPCTk1fp2y +cSMLvz7fq51jz5WpYrRCCd+pe/odIC5wc+KWjvPfRGNy9QTLAR2xsv9kwp7pP94D +CqISpb5nY5I91601uq1vbs97X52uuags7+DVu1n3UwkLo3WW5UyyoH5mqime13Li +2XLmKNxJkdmM3KLzp1TYj7CNu/wVEl0gH3Cd7aNdJSk6WseAMLMbHNaA5txsFxYk +DChz/ey2TEUCIuoOq+ROuctWf7+aHD4g3I2OkDHt4gsI6Oedma9NB9dOFp2C2yxh +xHCMRSvkbz/o9JohV5Bsgqiuay7YCEe03w+toH8x7OY+bzQv0BThdckXwatp6Max +XmOQpemQpvTCRjs1IADcqOwPsJsoaW7lA6Bv6fFCxgqJreNc3ZUPgTAYJ+YKbOCF +9ZjXOIDeH49ZxEFFnpMCActHw7YLhJrxBMtUg7L8Y1vsDKP9sQg= +=gNQW +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.qcow2.xz) = ea4ae62ca34965202e6df9407528285c758cc48bc72856fe438306610dda87db +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.raw.xz) = 36f9a5562b162447460edb9c8dfa4bfafc97768ae754455d4ca4d9ffd917be1f +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.vhd.xz) = 32ad48520d9d64e34340230031077ce94811d5d3dab1d4a9d7a7b0671df32e1a +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.vmdk.xz) = 2f960025d2dbe4371b89717a53bad6f9e4a32d02dfe2a2fb619e07500ce14789 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.qcow2.xz) = ca4d7e064882710df46f3f43b7972662ba25b67b8212ee71a94155934dc75585 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.raw.xz) = c2135b1c3908c63b951cc8bd439eeb74792e6115bea0d718290b9398fe51a3c5 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.vhd.xz) = 9a54c49fba6972e8d2fc093426e9a48d58e1545953bbefe39d24673c7016b1cf +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.vmdk.xz) = adcead6bd3edd2e3f891822656bfce4bb6ec04594eb60f6805003e0a158e517b +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.qcow2.xz) = ea4ae62ca34965202e6df9407528285c758cc48bc72856fe438306610dda87db +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.raw.xz) = 36f9a5562b162447460edb9c8dfa4bfafc97768ae754455d4ca4d9ffd917be1f +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.vhd.xz) = 32ad48520d9d64e34340230031077ce94811d5d3dab1d4a9d7a7b0671df32e1a +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.vmdk.xz) = 2f960025d2dbe4371b89717a53bad6f9e4a32d02dfe2a2fb619e07500ce14789 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pMOHw//SI3xqNpCwUeqkBZJYHpxTDrIHiqwP6x4yYykvnKPt2wjIgcmHjbyavz7 +qE1rAnUxRmWbVKfUhcTTYM7FH705XxiRJCtcgjSs++51ejVqutDq2NwRQbzBfa0z +NMZjW0eObZz6t7chVkWa8v1I0shR4OG0+wVnduixeFbM/mt2kuziLxmYKvU3xvxD +yphXA3M6GMb7wpPCr/KXrf34TiOds0d/l1BT9De/5zpkJMAWUQjwm3P2U30ybGnL +oldlN3JE9SxB8QvwH/L4dCV6uhobuQsOnQWzKQnCf1DxeShj3x3c2aaiKoCBvXh/ +mEe/cJ0WxlmxgpbhxdZU8Ih5qOHDVVZ7RBFR6Jy07+FoWI64iS/TpHSmiz5AMttd +95PzJv+3q33PuTiYGRr3H9L+PYHrjyNB4qd1w/HvjTMC0LpbgufpVyyC7pxvCzDb +JeEcSTNjxVWjs/87Ya1yfxW8DxonQq8RG4wfMAE706kM8dTqtCpoIo2khoUzgobD +nHV0ZlSps/Dd+hvtiaS1vAjYwsbE/uHz3nwXbBzhBhCSBYYz/9T8AKHE4E2MuM/O +5w5fuuW1zRteYd+wXzjZ2o2RWzQ8pVcQRhPxrgUIWSrlFliNBSH8qL9jWAXg4QOC +fuSZkERL8nne4YRmuhUA7wVC83uUuGy44SAKkWeDaBK50xuR07c= +=3OBR +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-bootonly.iso) = 95c1f1592669c39780d10f26c90ffbd2ae3abf50ebbcdf81d29ac09589e203b4 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-bootonly.iso.xz) = 70f57ec65cfa7a9e0d2c3c52b7977e3d2d1498a5a8d51c4e11eb480c2b70c507 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-disc1.iso) = 63f92a4f6991acbdeb6f59b509b71c45db30d73aaeb76c2647f403b53b191cef +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-disc1.iso.xz) = d0187972c86289dbd08e588fbcf8dbb4b95e4c78abaa6f54d7da0f419f3f2ddf +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-dvd1.iso) = 25aa1ff1908592169ee922e0e844e3525414b3ab92de27de6d26867b11f4a45c +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-dvd1.iso.xz) = 7e597bb21a0de8e96937be08011f72fce61843705a5e0c4c7d86548e0d1ce583 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-memstick.img) = c6b967deba768e0bc4a15c576e3cc62b74606a41913abf94bca53d13ac2687db +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-memstick.img.xz) = 259cdf627a52e13ebba64de359c59f56a151b35b62bb28c5b070f8df81479709 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-mini-memstick.img) = ffa2de1cea9d48729612a72dbb8df7f2dcc1066ba9e151c7430f5c0c7df38f86 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-mini-memstick.img.xz) = e2bf767bb37e469ce6497256401ded2b5039b90e85c9c2a85ecbd644e9ef0623 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPsgg//XmXmICtFQYfWj/JZ/3tIyqXmIdNMjz1ivwmJbGzIX3P/L5XjKyZP6NvS +A1++KE6wvfvzvKKgZ0Lr3d2BtABwkkPMP+u3TRlEoqfhhW5mwdO/A7hlR8vryJUC +CU42LS82nDYjfHFXolsHI/3PfObPAquHd1F87W3tCx2l3d+KiDbqJ9HgrBTMiJCo +Vi2Dh4hOrgnBjMP8ZD20WNvrdiXhQZa+JFDobM2B9CmZEiUCoV+NFCywqSzYjGD4 +VHzlTukMNZtVALpK33NIQkOtXKCIORCNXtYTVVXs/raJWSWMr193AucEGgBy/pQT +Vw6GWjr9wARkH8oaX+fsnfLOvuMX3tji2uP85FOcVAqsEYH/eSRdbtTcoPz2OfET +Qvk9PvZqUQPXh4aX1l0iBX1WWwNeB67mhfnpCpl+CkCYJ7tw1d7IJXGcmOU0gea4 +eVqjHJ/Wd0myBQOdFPnPY+K7D5jm8G7iQqLTDmPHV4I985P9ONsc8EwdaJAZgecG +YhnJM7qOb/Q17f3ER6vGuDAZa/JQ7UM95ruv3kQwazxaqYtStsD/mDvV+UNzlHvG +nUqcM8GYnAsP56BljO8dGFcukD+n0PBH/w/TYq3i9KfwGXrPKU0FyXv5woAcqV9G +R6OZtZQEcaoMj6cpDcbB7cb2htES+qkrGHB9sY29CTfG1kv/MKw= +=nz/V +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.qcow2.xz) = 913348918fa5f179fcce94262cdd242619537dd215b3ffb3bf2978d40989944e +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.raw.xz) = ee32b9507b999485683f91049c0b95f1ad19da55e60d00b54c11136888d78b04 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.vhd.xz) = 969042d1e9789ddb11d4b4450eb23a018161f11de8f8f655053932eea94b1606 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.vmdk.xz) = ec0236a72aac3b0ce6d54344ea021292b56294b10fb5bb461fb01a7c64228c2e +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.qcow2.xz) = a145ba72873cacfb9b74c74894ba8b85f8cd0476355f5bd3568c7765a43619e0 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.raw.xz) = 8837c3f88c628c27cd73cce92f87ee56c5a5a9e0c0a2edbe878a48a0b3e3ab26 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.vhd.xz) = 2df43453ec8b62dba2c649d2f0c0bd93f0caecaa538ceff99a23572862073121 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.vmdk.xz) = a67ea87feae72d10b35f7425ee40f548a8f08992b458b6339f4e71ea33562bcd +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.qcow2.xz) = 913348918fa5f179fcce94262cdd242619537dd215b3ffb3bf2978d40989944e +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.raw.xz) = ee32b9507b999485683f91049c0b95f1ad19da55e60d00b54c11136888d78b04 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.vhd.xz) = 969042d1e9789ddb11d4b4450eb23a018161f11de8f8f655053932eea94b1606 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.vmdk.xz) = ec0236a72aac3b0ce6d54344ea021292b56294b10fb5bb461fb01a7c64228c2e +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pOJ0w//ZC3ljmQiBffAn5tvtIck/7Wu8YzsxgPUJccFkJEszkAVYuxx60SA0shx +RlHnE9AJ7kIgztpQl939e0S2q5NUnbQtM2DVSn1K1P57u53kLSbIqiyTkPdEKkiY +DnfWSg489zfGIygvnPhDWWoxYiGxd7/T5plYCfTR9Xu5J6seE5RnOXSsMCQz5L8F +ba9UwANrZuc2vNGY+d8dgF2gOXbzmwcP13YwfOMu7GK34K4eE3solCBpo4kJD+ah +YqlVLGg66GU/GHlh7Yibev2kF9hpZPWD1ei6TF4eGsrTRgXtK8pX/d6V+zPx9r+H +/8YoUjyLWX8FcNR7h9igDe/W27KGtixtdCPWXNt1gYxLPq2NcB3MYWaumC80+zvw +qPgbgNd7XXRCpus2WXsoevSceJZYjJWL7A7lar8g7u7T84BClMrUMSwWv6P3fjMu +bOOZeWX4Puvw/Nq48yOnBjd2Nwn+EmTcE2kDUDvqj1BX7SW5RRDLBpRaqey3R48T +Hm6cbUCEGAoh4DPRII6ilKMpgOaK1RGaM+1LGJALPY5WDgOi6A3fcM3ZTWVIEC10 +KbupEEpHAtjRrm+btIc3h7e5tzSYVuwwpCIGYWoYfMouKZQEuTCUOsgQ2rEUR0jA +LCC534g4mH0wQg6efjb0puqcJxYDql3+6Kqlrc/VMtBqvY1tDhU= +=Kx5a +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-bootonly.iso) = 4b535aa3b572ecca2191be27da01b3e44c9fb763d9695407f9dcb3cb3fa7dd8c +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-bootonly.iso.xz) = 4c25279b7662d61b811f0621a25b1ec71634605aa849d49f967606a949e89abc +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-disc1.iso) = e9c100dfe0ee1e15b9452cab8d44c7ed1861cf006bf56f1aa90464c00967f9aa +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-disc1.iso.xz) = a7f8c3d2a95f27ea5dc841d5d61b7b2dcfe92d2563e151b092f3908237aee62b +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-dvd1.iso) = f1b30f7cfc7cf03321d282f4940987ae00cdd5ea09fa2c20e3229a615ad2b085 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-dvd1.iso.xz) = 87304cf4e0489a841444bff24ef27276c6516c9caec8953aca53f6eecf40c4b8 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-memstick.img) = e2fba659598df804a76ef823b8d01ba94da1ea648e28dd77383ba029a8dea19c +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-memstick.img.xz) = 71a384d6c1ba4227a8b3eb918f64a6593126dfbba52fc2fe4cdeeb204a274161 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-mini-memstick.img) = f859cbe403053b8559088b86a9637235f3abfe83dfd7f55728158a069f95653b +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-mini-memstick.img.xz) = c2a1bfce22a84ccc04c1f0c3f7bfdec9567ff463fd108b98e3315e18ba9e21bd +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPv7RAAm6wVCto5wtU9Upy+BpOk2nfc/34jX7LPpm72uDUwDXf0g+HjqIZzox9j +aGMUBtc5VmpZnoy9wYBrl1r5hqq3lT+5A5lFwhPGxr4Ju6M4bclYhaECbkP9QtSE +uMoYUFFEWjIUXmPKeZblqpUfb5aNu+zoMjC5PyiJTW1er887a0OtN2kQGfufpKAf +ZEjlDGbwiWL/II7bUcLDZM4nSBicnLfsF9WVbgbQrXSbzQdm2OKu5TImaTDzCQhV +t7y7JDD40dDvI7vu+W0RiNdwvnzpLIMsK+04vQOnHOV5WEk/kv2/EBXZOWF6e6XI +N6cPbdoIydTanmO8SZSta6lej+hHdbqIlep3iv8XsoJBenbeEuLY2mTWHOUxowU+ +q0kf1GHaI0B2svT9oZdn/FXl1vW2x1LPtkoy/tIYqPXyjLDoG6HS/atL9ygNLsZK +UN3n6lAxLjhJnThApTgVyh+ikfUTSd0BhO4aNIRz462JCnxPIpVtEiJA7vb9clQP +0fNOKoB8Smn8wGq/s1/eAbJTaspcTRlvwbhLaYYxGIlKZrhAy5UazjjAyJYrnSsm +H38XJc0mG33bP10ii1Y3dLYlQZBNBYXPoIPPmOOStKtWjPgW4iiKHNozW7O5gp1B +iKSPP+GMtHFkp7lprI/AILaq3yNPg1wHAU1XKBkQqG0fDU2N6nM= +=5Gur +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-bootonly.iso) = 8c6e3a91ec911208ba8eaf895ad8f1b1540cf7af5cdf8316344aa24cde321e52 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-bootonly.iso.xz) = 93bd573a4e7341d338cb6dc8dee5a4d69b1f03d1ce3a64ec9a5b2fd2ef2e3c83 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-disc1.iso) = 4d345c76227e6de53b6f591243896964de3fee63b0ec891b221dd478a0747066 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-disc1.iso.xz) = 78fc67b871daf777dec4d874d53bd19def243d85d872363cf9c6319a2b95c3e4 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pM2/w//QnVgzutJUX1usacHM3pmA/iidSx4Wx4lb4wPXMolpMLSeikOXpBJcwjP +oDCzVeJlib/4oCbKlrnwReTodtWbVUSxddkDxholh7Xo/mcn1Zl8xcEa1uCfwg9Z +570oQPll3uzWffG5tpkn8vhTXZDCW6NM9q2nMbMOK8/P7mgk+WT9f+TCti/9M0oD +ZWLeQcz7p/2koWYOfeokHjcXYJ6mszhEgH7Leoc92jV0fB4d3TFqO9yPFjnL31f6 +atNSFKMUhMlQvqtYnxIwybJNKuiZC86z546G8NLlTYJCdTX+gp/tSBpEE0CDppIK +xKGhR5X7mDaNvr/pXL5N9QxpwFXmJ5ZwA6oCxTaIO5jUVYBDioK04gygwmELqU4+ +V345i9uPMl0ic7mhggheXFWtZWa5kK/GFEB8kO/qkpIV+YNRWjEA/lrhFfcJYPIf +an+KktqFBoD5F/Q4keA+jQT7UhMIBtsYVeuatLymYk4G4RZ22+4ppnmRE74130Iv +MGOIVTb8WdIYjPWxajJHEQ0/e+f+TLJDmF7Q9Tob5CjWexDPvmkpGbp0oNmNjhs2 +OBqq8lyz9l8+kTlY3GlnxQPX+oO6OHJHvae7s+9uCyq7HaEvP3a47B2W7q40DnDU +YRon2ndbHPZSa6t7ku8340xGO28xgl+yUuJU7VGmdBdKXVA8otA= +=POSm +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso) = c832533e5c445ae48a21652d397c3ca50dc71819dc71ad9247b7f46133b43d62 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso.xz) = 58ba694dabe9de3d378476dfcacce40c9c4339d963d3425ffcea6b1f978931af +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-disc1.iso) = 08e94e5ef2a820c1bf046ba74fd8c4bd66720c452d28a1e469999a3226a2619b +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-disc1.iso.xz) = be3770e94770776537fc2d207ac0cad0dc535241659e1f910474045c72bde314 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pN9Ig//bSGIRn3/c8VQenagEXudB9R99fp3x6aTaxzExTrOqh7Iw/iGeEvDADJB +6Im+s6g5kSuzfmUm/qEIF7dQ9jKm7a0CJZVn/oEggc0QMgbgSL1rMJfP2gdPwsSU +wyjzoiaqKdkclAHpz4cmhNRa5zZ1koTEr3x5Ww6I78w7jW7SYU3uAuL8iX3zv0gM +yyr96X6yxScru8NkWo5ig4PveJwPaDWrKy5io9Lm0FenHdIuRwmO2hxSGGWZMOr4 ++phMsiqdsJij8V0I+Hqv/Tt5JFRtnAQ6b1DqjIco0oCy1qfR38bZ4Wai26D2jkMA +xhhKJEywT2LCsRwl2oG94CpfsFiQbn05uaZ/Pxz3g+MAu8nztGLNj37MBC8GahVJ +Zny2KSwTvNHveGbGRVz0BfWxEWzfnqEe9uOfuB67QbifTyKzZ4Ok3kMTgr1OqhmL +mT020wH9mfTNZ8M8eexYU4Dvk3Od8Xz6Oxrba5iLh/psu3htmY+h9mkRLfqib3/f +eby7JTm0ecS0bEU4vR2gumNkp/r+PmVHPQr6F39p2MCogaZ/9Wdqpj+UT19qvkew +9NsKOIq8vkQz7ZVS1Ms0EP06FHDdmqAo7bMK8F3yyipymx7XAg7Q5JbSSCAoiq4t +n+zTjYpccL0NOXvab4CRrqan2GiC6gfEmIE8JrtyLiqVlWpIz7Y= +=f+VH +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso) = a2a4c9004d60c4f4ad415d74940d1b03950d5dcfbb4a2397d2743279587862c3 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso.xz) = 2d5701753295b0dbecff054b1a12446964ec43ff50d1297c23bfcbd5cb76d006 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-disc1.iso) = 32c785405a5bd485c2b06d593f6abd03d0ff2d4593a16880c891421b37ac9ed1 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-disc1.iso.xz) = 82c3a87ea1e94fd063c91f42cee6093b741044cd21775dd9aa39da98c3c9b8d8 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pM9yBAAiZJljXtxTy/CQfpnraflVlNdVTWa3H+g4Efj9N1Gjc+RSc02utvfDOGM +O55gzNz7CAjOwkXCgHY0neWx0RE/vO1vKBZco/HZyTl1eg+MvT2fXW0ew/hZyyno +4VrObTLfuzpBRdcCsJ2cOh+C8ewR/MlmsmkN9/4slfbrPOayKxmBRMiJaAhZJEij +ePyNcAvnmELfBvhVhpduDn6zeZt2lgEnTc68wGDYKFazExrMcLVR/IYpTYlmdRYZ +GjAEBcqUvcnJ+lrTnsCzZf91uncDGvClhhc90FzDeLD4xKMKpxF8m1Sgp8pkJyMM +OrSrAXGIliG0DUDEp8WBVLj9fNp680tYo/hyLnjhxqr+kYFJFY+7zccm6VGiuwgG +4qChEVtmagEkDA2U+jxX+GcvF1FME93W3mnZzrIJkb1YeelSYYFl/aeRyFjMQ6v1 +PBWVvo7vfDH8LzZh5eRfKvZ5lKLT+p3M5XywVqJWXAXGIHGn/KalsmWpKzafU8h4 +UTmaeLzBCMfqPdONqb7gUf7Jbt9Y+eW6QMgT8vdo/5ce17tMGr1K/GzUnfsK3uJH +ljBRU2HKHDpOGol9dneSj796qumq3vYEoMb3qpOxDuTe9ATuoce5Z5CQwhaHBBi3 +K57O0H0l7IrnvCCJ194G7VEkaGqdxIMHJpvWUY+9XxPvHRJdKXk= +=Rpyi +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-bootonly.iso) = 3fd40bb548c887dc85c98fc0d524076783566187bdfbc4c76565ba5c8cce8f3e +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-bootonly.iso.xz) = 8ad6f608375929d991f4d312f1e67e4518cf93cd32fed44a795f2ad3cd2f456e +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-disc1.iso) = ccaaae9de70b97222d9c2612ba9fc53273a04247c8ffedd447297335bb4770dd +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-disc1.iso.xz) = 27da823c538f330e4ba2db4accef8702f16a281f78efe4f27b16073f4f65dcfc +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pMp+Q//RM1VRG0HOjI3obLybN4491/o5S+XKt80RrxVZ/TTHfj31IB5IzMSe+oD +zEMBZ50yzAnVNGxMYUeB4IRYp34VVB4P1ILj6NJZ0wfdMRQzvkHIjVS/Zn3Xg5Op +GG5Da4NZ8dDAphPyGqqXAciFCM5+Q3BDps7NuwfSWT6SE3T95MohZgxeTJOyD6ut +SsNLkFZJQHygZp4K+Y+5kwCpVKA8hNMLBhXxHfoQ84G+wNhaPb6+eSynsZyUWWD8 +SSBajYEWHoYX3ltHu34fqVpKoMmYBlSQ074+/ST+leWxgpWwnWSVHL5zuuAq9+x+ +29+LXxyzcpvISy5YFjr6nh5GiE2q2zPyIXelezs22vtKopf6qmEqIR4dfVk+Vrtm +MifAIY1NITE+I0laOE1521RNY+HciQ/Hq1Cmrd8Few6heLmJXKEqPMnwmAyreMOC +vG+6LuPURc/FXOVegvZya3HOC7o71LaHQFc4NXF79/GBmAFbytJGjLYEwNFC02nE +pa3H3KyfzAk0io23fWBnRJ65UfhY8PvwfV7TSojDyXskDgk98CNN9KlibW1ol3dj +rReGuEKy2Gs/EM8iFclNPLbRwWc4enKQnBCG3JhBFNewaJGqN66jBJxdvszKbpXG +fysdh6VguWpMBjc2HbaM0orbLK7T/hySEqGcexVk2ER120n0dP4= +=UkHj +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.img.xz) = 2f8c69053f8151eab4e8a986885e5c45bd644c68ab0c2683f91937b2f5c60fed +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pNb7g/9HvnmVB7zsyS3h6qbos00H9Y1ykZmJhWrBw2kblc1lAfSQYsSYVFuhCKz +zlCfhMs+xbohPf9qChpvtZCkGQ7pworYcKXq+xkUWItCcC408hTUNsXGeWk94ane +LjGWTRFXJ7K+9Ub1YoYQH7ldeUu2gl/9a+K/KFG+v18c5BgPqS8h2NOLH1evDj/2 +d4/6I+W/CBkhV6Zgxe5fS32UBRSvBHMFam6P+73lQ1ees/EFf4SFRXM8+4cUh3ve +2F56cZKMsnrp4/p21w+6k+MGw1yXegpoqwmhZ9kIw7iZs8/rCC/VVGZcJ0kBZSek +euZrBsfSQMnfu5gz6FP0K4u9WyshZpEMFvv3krbmblvBGbP7RWA/t22W4ien3eet +3atLLhjAJYhtR6hCp+FVlXl0IqCkvuHpRxmpRLPGOItwHrHqf998XVJaKWmbTl2O +DKEbx2J29RXDlyf8oekJO4aKkVbzwyol/s8sf8Q7AKS08jLF4iNF+HjiQu8dWMRy +kzGb6RQilGO40hbEUiLHfGm70rZKZ89MecUu3k8vb8G+M5XGoqhiN7nexwHgAfLL +pabgNUpZKBW0/9BA0ndw+adR5WZZd1UnMhFYJta+XxYbWNkKBZ6okkVC8rVgkdwB +nHfZ+1xfSG9I4oHMcHHS+rkTcAyjKfkm8EFUi3iLEu0NxKTWT8k= +=k4sD +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.qcow2.xz) = 3b7eb6c915cd4ef8113ac95a3e1dfee546baede7a3db9ae2a73a6d5211f382c1 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.raw.xz) = 6717302724438e3ea951ed76fe30017d697ac43a03fcd0c4cb92275659dab3dc +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.vhd.xz) = 0afd04a05e6189fedae30bc96ba98305f454d19e9fc78c4020acff696302c1f3 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.vmdk.xz) = 019257b59e4b810ce35c969862c7cd5b16a9ff05c79600867f6a7d9955417c9f +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.qcow2.xz) = 1f3669f045eafc6fe3cf6dc81ad004e60a1ba4374b6e1b774195936f7a6ceec4 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.raw.xz) = 6d6c34257ccdcc16e4645730717eeaefe6130dd26d9b464132735e50875d9b97 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.vhd.xz) = 626ccd0d68ad7f19e97dfa0b8b35d27236770bf84c51227203653db2f40c0f5f +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.vmdk.xz) = f253966c4c67d7d4e9fb38f7eeed9eed0856b3c7cabfd420e48b5a940397b837 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.qcow2.xz) = 3b7eb6c915cd4ef8113ac95a3e1dfee546baede7a3db9ae2a73a6d5211f382c1 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.raw.xz) = 6717302724438e3ea951ed76fe30017d697ac43a03fcd0c4cb92275659dab3dc +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.vhd.xz) = 0afd04a05e6189fedae30bc96ba98305f454d19e9fc78c4020acff696302c1f3 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.vmdk.xz) = 019257b59e4b810ce35c969862c7cd5b16a9ff05c79600867f6a7d9955417c9f +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPcxg//e5IfpJrZJ4NcdA8t2yOadFEI1ALrV3IPLyUuLD0ksZTOCMaE2RXrZhsa +NSsmy1krOT3B5VPh19DRQOQP5HXhkqoX0lQ4Vb4JSVkZmdlEvevZlNo+1INB8k/j +jaFBZTZ+ddku5u3Tb/XPWwnoC8i4uTOvqARYLAvnGsqW+9Z+4GpEfAAZ9Fs6RpLn +v2gsliSeWKckIisp/RJfB0QB3MJmqoxLLJ+4LtYF/F6xTlgOHvGIOAi8XAE9kMCB +qlV0wQ9tUT4QSDIG/jwSxvcAgAzvZbGqa0VrL9SIT7H9odHcrNO9H1VH2LrNz+ID +iqD1EZ79ggFeuG7Ea9hrhKBbqKfS9myvl5IBrTyWwhiziS9JZK+ZSo6/0xwvF5Yz +TSsrJvylX3fzZfit9l85yG7qEtWkoBNbM4lW9q9bewmDQZ2YSOFu5i21weGHPr4q +IkOBDLcYNEOpbbjFUcBRECFThYPWCw2DznZorkzKCQeKG7wdIm8qScmoAdrdaRvk +6e6JsORw1TfMvsj4xD3yt6J1YB9r6j35IFUZZ+FPn4e7f8pPDggOa7PS/TngBxUJ +bbxIiTLwcoMIDalJiwCeRdyq7x+taE7CoPiSB9QxNwnoOejBsa+dCudpTxng+Xs2 +XT693J02cLEsWXSRTuKoJs+DJd3hff3J75L8s734k3y552ojJko= +=YoAm +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc @@ -0,0 +1,27 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-bootonly.iso) = 5c56bc876855fd46581387e5f1c30b99dd5848b7f6fee3aa785c7a50b920ad35 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-bootonly.iso.xz) = 1cda26329b49ec2a78bec2cba3607a5d356faeaddbee39ee8c431f45d4b780e1 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-disc1.iso) = f429a4eab39718558771cd71a5778c85cfbcbc55edce7f83ad17046575f94e7c +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-disc1.iso.xz) = 574bddbec0e2a49f6a1f2e07ee9a906a893b2ed9fa42ba8a6179f905f4489a19 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-memstick.img) = e563e2d393cfa963ae28b24c92a4a7861e067ee7d3e0519b244a4b460f081496 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-memstick.img.xz) = 6e683c56fd94d63d487e49d846a3c25718d449453f62bdfcb992a5700e9b8138 +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-mini-memstick.img) = ba9ffbc6fa1e6fff237952d9dfd7e9a7f1956d9a7896de70d6ba69ce3832252d +SHA256 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-mini-memstick.img.xz) = 9598f4f5cf03511499c7de28f0921f448b2086d1c8ffc81cda706217507b373c +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pM7WRAAlrL+QOIfhzt6EkFqvGtz7mckxe+04z0SvM35fQ2wMeUKpnA74aR24EAs +gefiW/KArpV44ksicGi8WS94+v9fIAUDFb6Q4HovzHfX8BeH9N0Q7CCx0Un6AepX +DJKGktPL0TqWEJEBTsr7Gcu+k/mQz3+hYYYQcahxIoTsO3YG4bSISdclZLOby3GO +dKk4EG27Gu5UaVomoOkeGVqx6Gk3icWF5WuXXtgnNWsENCh+wMiSAPsGfvtra50b +Rit0wOdAXv92kQyZ1RPIVQeftP3wmjKofVmo9zRfEtDP1YICZBYFONgjD2/fSn6P +7j3AJ5JeJGzfAs0BJABuC6NkQejD9qy0gpEt8SzJ8KVR2vwJ/6n3jRCP/XUqVjBu +UpEu7f98/h5vRPFRd3oV7LYtBAngA4Rq4j/xya86zNnA9MmUyyhKLxk4wZbu3PJm +E3IXHVgJqgiTweBVwMWVse5YAuTcCtqeOxFWWbb1NFkxxO3sM8TExSy1seHxgLbw +PnNeSAERRY7GhS4U24bZUenha+IH4UM9IpZ1wvtSriDOtkI4LMXL4M721R3Ty4uN +3vJlr5SnzocLPgQe3GJ91j8Hz9tbLaC6ZBDxYMVcNHd5NsM13Pe1eJPsn/4SDkih +XP/zYLzI/wKcRfswRH2j5Ar56stTw3Cj7/HrU9Mpl/YmvSXFRQw= +=psDq +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.qcow2.xz) = 6ed612fe431780a071c24910e922618e2d6d39c218ea9a4f93ac7e384ea37d85950390f7bb94a2d9137fab210d2d28b1a13bf0527ba8c62d17a9c5f85d12724f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.raw.xz) = 1994d41ecded153fbf8f2cb79c59f81fcad5ac0938e613168279716f487cd041df18abe72a192e1ca6c5813a5a85b1f736883947f05090480769773741384ea5 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.vhd.xz) = 4fb8b18f5b0bcff7a8ab243a85b289820e8d6a204b821bcd9d33dc7e1889932efe6f88f5c8539d1cf557bcba860ab9897e639e877347654d728ea09fed3f81aa -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-ufs.vmdk.xz) = c5360b7b4e5e6e8deaccb738bd7b302cbd654681dd952f77c301f41572a699cecfe8fefa2277c6801527c90974e8285817cfec416f6ddbde22635affe6cbcaf3 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.qcow2.xz) = 2b3e2461de242bcb752f74614c2c0d80f9901436a9b2fdaf88f11dd9d15fd9d494a26a358016ac637b11b98ebfd84f1f8232aa5db291af1d751ce4cd363254cd -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.raw.xz) = a921d23d644a89638f3e147a26e568d372709987e2cebcd12079348633ee46ec1490283f30b9dd2eedf8c9b5184da720e3d26d842c64026bb8a00f40b2acdd6d -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.vhd.xz) = 80ea46165159013a10c3d0e1b21c80efc66ce62ec619ac0f580e58d3a65cd2fa9f04c8c321115ad4a6e15228e52636b0a9706806daac12710426d309e60a0506 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-zfs.vmdk.xz) = 21ba0dd60d5e246fe552dbe5fbc28e82eaf2773c0aa7500313b9cd754ad5e57b27d21fbd09f41b2acb363aa298fdf8ab39bbe553fc1053a9b734cd41a43ea525 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.qcow2.xz) = 6ed612fe431780a071c24910e922618e2d6d39c218ea9a4f93ac7e384ea37d85950390f7bb94a2d9137fab210d2d28b1a13bf0527ba8c62d17a9c5f85d12724f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.raw.xz) = 1994d41ecded153fbf8f2cb79c59f81fcad5ac0938e613168279716f487cd041df18abe72a192e1ca6c5813a5a85b1f736883947f05090480769773741384ea5 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.vhd.xz) = 4fb8b18f5b0bcff7a8ab243a85b289820e8d6a204b821bcd9d33dc7e1889932efe6f88f5c8539d1cf557bcba860ab9897e639e877347654d728ea09fed3f81aa -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64.vmdk.xz) = c5360b7b4e5e6e8deaccb738bd7b302cbd654681dd952f77c301f41572a699cecfe8fefa2277c6801527c90974e8285817cfec416f6ddbde22635affe6cbcaf3 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pPa5BAAnoGgt+wtb33Afig1T23cKKMOOXs6dSHycdrlMbfI08K8hMDLVd28eygX -ANax5bHL5QLqQ9jW5tX1lDuyROB97YDEYDc6l8F9Du7wkA4E6/Xwftu1wiF2omBg -2ECRBmHEt4qAL/tBMESGf71FR1JkqsI3dUvCjDfHRBkJKeKRYcQIE0XAkot9csog -4CuLM3FfKgPGeIxH3a8zF6I/3LWaP9HcQYt0riDH0IImkjab1J3FpLSX0x/7rNSv -oarZ81XucEJ/nqEYDkOyyPGVlwg01bIR49aSjl+DwPLrKHulkJ50djWQarg+j0zI -0JoitNheSr+I5zm+VA2Gyu6Dq4d4QdkCZIq4V16J7iB6fqZ5/yFwWnOZume5d88D -z0hoifK6wHQd0Gt2D0PKZQC92LsaNkmkPnKSi1hACDU1EX/ziubAxrqbCmXr1I8c -bcuwannVNdL/te8ligq2XGfdNgeJivy+J75yBxEZ9feVoiOoamqQzVAdl3hWA2zS -tMuC2cWJ1aPnjSPGHp6BNF4N/RAjUxexBcDZR0ym3qBn6KjTLskDu7SaFbrKsD4H -CsDaynAmAssCpjy1FJbSEoB96+tFbTFoVdu6XKHnxbc9ByZX8FdXciLhq9qn0NvR -jemcVQINnCLA2C+tzTyNn04LVDtTA66+/lcrcQ35ZaBo3qTcxq8= -=zwfA ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-amd64.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-bootonly.iso) = e22610b512e8118e60f55e708674d7682eff3255f799fb81a4a0c67bdb554727b615f5c47969e6393cffa222b3743dcfc143dba434fa21ef016fea2da75980fc -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-bootonly.iso.xz) = 3a73c97a0da5e50ad84800d436d7226a9440ded7614477899e01426a6c2136d0d1643a416253a4c8e026a4afb8319d59caf19079655be0116d49c33103b93342 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-disc1.iso) = 4071afbed55de8519466074e6969371a92592b16be93bef2756776aad4e7d7a3fb8432128f8a77f9b3659ae3663ecdf98ea0fcbd0d59456287a7c4c31bd53298 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-disc1.iso.xz) = 5b34d3a798e145bdae164b01f26f62dfcdb72a1bf66d28f551700440ba763ccbce9195eaf01daef6eefc97ebcd5dbbb23179b7d5c931bd2b5a240e49cd333cf0 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-dvd1.iso) = fb458b42870bdbb4835f5fd06899d4995667b973f249be6c386f225ee9f472057e8a14390aa1a3e8ed483c44fb09a74ac1b1e8beba40351a0e9b4a57a089b1b7 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-dvd1.iso.xz) = 8804d9bd3c5e04d266a55894c580b2004f0550bb03d03b7a877494ccc2eafc1201c44699a7de3da1631cec339b39b8536c3bf1543626d9ccf987bb0e7e833547 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-memstick.img) = 25aefc26d6e16f6dce9d6a5c34609c991cf420c310c92803520ca0472d4f834eba2d5e3ac046c0f17e0abd178c87ba34654508c5ec8d697095fc487c762a0089 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-memstick.img.xz) = d59b528b97d1f39fa9ba80e204c10ce59ef09de19932fdfde6dbc52361fd5fe88d3c1472833d55c7b07a1d038f578e26a8b7e107cb22765f28938a143bada4db -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-mini-memstick.img) = d680062e0c82d82a598e41ee0d70a4d929324fde7bfb8ab3588c68d9a635111411fccfcfd9d154ac1e8692e91c0be1a6568d2bc60bb6dffe9bdfce8f9ea0101c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-amd64-mini-memstick.img.xz) = 1e353a41fcbd24c7c5981f8868a77cc41fae8bbe0897ede317df6f9ab46903426279cfc97bd1ccf967ac1acb932175157ecb6b83b4c90749373025f56ac09091 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOAshAApOdqp+fUL9KnDE0MD4+XGRal3+Xft9QZqqdHYr2G0AX84btq/j0NdWdt -9OEcIJJ8AWGnJrRtMWSe4t+KcvtrbXMBrrjGn7ac3Fw8DUOrwK1VbgWYwsDw/2/e -LzaSurb0E0KXSegcdo//G/UmO4SNXVrRUX6GCBjZ8yL+rXWeUZQNQJjqTMqEtLzb -l1FWWaZXiEmIMtqPhbELkSt4uYyK+cKvtYhjHMQ78/LH1NNDK5Gw8zN8ayh7y1xU -YlitARrKY1ZeY5NvP85Lt7OO31k+UFhNxiiv2192u965N7WOasufmE6ftd0fC8rc -EO12XZecEDytsTQDY8DU7/WsCTERV2veKfR0c7TlBWGY291PCuIQ+eGW0Bm5mOJc -rraVtPudqDALA0JEq/FX575voGuQSP8DCDp8QvsgzDo4go5RVy7a4cbdk4T930AD -6ZD+ngVjBEAJnHPaB+gHXLfK8o9YO2wUIJD2sO9gM7bIHwVGOpf4kxmjPXb6M+m+ -tL3lXtZr3Rc2ylYsPHJOn+ZAz9IPWbSwj3OpjLVyRj2tzTqBGDnPWNW8NGrnijNd -1bU+/fAPZEu1R19Y4WqzKNidUpXXKJlIN/Oce43fbNo00AYnBzsXXBm2Zxw2SDjL -ExHJ/WmlES+IFnyAKWdrpnR0T503rsp2yXemDiXqrFC75siOuJI= -=S6Mp ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm-armv7-GENERICSD.img.xz) = ffc8789b08beaccb36e6bd82e2750f62f927f4a4a88455a4d73ae5804fbd47bb40fe552452a3a48c65cec1a761a1bbebd9aa9fd08811066bb7afd4964d693d8d ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pONdA/8D6v9ZiOJpnATdXVUB1xYDZqVJxfE7ovfM/PxFuOlv8JQaWu8tq6RB5cF -cwI3fDXVhkaIJcu+sDYuE3VCYPr0PJeIpYV+Rsf+BEc5AMLCFd7498BeKMPwbDNJ -fUsA+cCGMIhRX4r1a0P5WVCK9RBdQK1olL3oMFXQ3SfbrJVwDR2DRgd9/wdQNcSF -BJL7SQNOByjnixEzZm1RxqVLpu7iYTw9cG5k38qViJwlnsLxgTDMfUdoggC4nA1I -Cv8gz5kYFGnQgrLaq12n/N8fksc5+qd0FeXXrSvismeZsg9Zk/vnw6pmywdupfSa -3/fghXXLs0r8G/+Af7DedGB0EByneAO+BvbHJQjNHFtz1MZq6cvy92CbZp7X/ne3 -2vwsJdcKJzD2VS5Aw/0jaBL96fl+pUAOUykE529F67yEtgnqLmamhP792XZKhDbZ -ipE7dmpaEEdhkjGvIaZLBFDuVZxCMSulqW8bHV07TMzYYTkSYxZ6elOGZRJUQlbi -5BOselMFFW1mwR1bPdBTmV4G2v1pzAJTjqHzLuoA+6qaf2p8X3egZElrvEPnu990 -G+6ROR7dHgT5XMyhRh47vbRnivt8XWxzOqRdY9VkBFoT+QQq5xmYD45uBDoJ+CSs -JjIo+uFNjOC3oksVt+XmrSIALX7IYUVqBjyi0stMFagqQbYKF0c= -=ToDS ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz) = 260acf27d99e49acd5e3bb21d3064bdf5dedbdb49fb06e6c920e63739b3639797a9a8dc9e976897e874050085ea4ee62e4ca7a34cfa116912059689257ee195c ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMPgxAAlfW9dO+xlQSMsXYBGZShrUrREmFzOeJc6I+8CBi1mzmLP9rMnRcPyk8n -Bh7Fh+3/lfopUceNUbazZV5MSs9OBJPBuQmO9rFm4hCF+CJ0vSc9eEik9AUHZfZ3 -IjJQfjZ+pQmiTx30WHXRnMMeBjqC1E21RSkcsW9FUKFl4ZtHSqhw/16ARlz5FJE0 -sbgTbUyuT56HlWao1t2dKqwV/Ew74jAxsrQ3V0LPf+wN9BnCVYd1JmrWcOx1cjxZ -aeVKcMSIO/Mr+Br5OxNmFAvHcWS+47ee6AsC/eBwalc3fVW76UMB/t2y2gJKjpAC -nkFKiou5oURzVBRPj0H0TCnAbK7KO+mpInNN9JGGxLP7bTN8Tyr9UzosRsakpMkb -YkvyD93m9WOLgU84ZTNpACX0J8yCJgklXXeuEkS2Q8EZpxjMGt1KUiao/32x0EdG -jFdK98g9913jcBFX65btZsWVDLEMNdlfKA9DnDMmIHiLM+XjyLDJwmE5FbNyqux0 -SczyV8baJhwF2CcF6h7ACH7d2ar0zKhwUXr5gLXOIXyYAX4y9WSTUPtUTOWWFgTX -Cdbms6h7CdOhWSwO7l6k8khL1aPfZU06Y7bT68dIVQhBqmo9Hv8jU+pzXVU/xqnF -XQXCPQGOrJm7o3l0QoGwe5+3VOJRfjGeZ/sVVBCFgR6EDR3bH+M= -=mwRG ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINE64.img.xz) = 8a6f783463ed15a541fecf460f50fcd6008e5c366e6c3e6f6a0dad029d4869d1dfb8a022b79ceac51600890b2b57d6533487b1307fd66443a02edc028a1d43a0 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOJ1Q/9GKDy2rMVD6DpRVIwQVhIUgzk8QPb6rnJnyyXKqhkOhdJf+CngvSS8w7k -LhGwjYQZ1Owiwpe2KGtEWUQYyWz7NVouG6FovyBI+NH+vOvhvn22GUzTD6K51usF -8ou5dEgpTrtVkHbk6s8AXJqK61leECQlt2imBZUZHDuCDMiqrH8JxU7fGwD8+Ycp -eisTds2Nkn6eC5I7DqJIps6/fiSoZGmnhAxFcnI7IugcLBmQBUSL/52dAfu+2GrF -+iVaPzuPDrtRvKik2KwMd0UuD21BUJ54VCyXOIClmG/5TAxrddz+7TnzZdIGWD44 -qM4G0UoxrqQQAITn0jyCK1oGGehUiZeBT9ux6lj5yxdFnaV6pbUQ4cb8i9gXycXl -toCEoF9nB91BtTpcL4a1jX6CeT1wYFL7WKZPWOLjmLJbccha1cQ8R0opRGdiYPP3 -kNLOtbbekUSHe4AOycaJiTefwA+nc5JOAtGgCAPWIYGWGBPnroVL9c77yxfAafI0 -nM4L6ZAsABVb/1QI3xp8oRmf/5R5M1NDpE+YRoJb6tc6RIdvxUcd0ib4oEQc5CKG -gBCFIlHls13w9z+NgnwnA9rub3nCkMApJ9FSISEeBoTs8M0zLoxPeKLdWR+GQgtX -4bVfzHKWx+afNm9gL+2oRHngZfyQjYDGWBzrDvT1PfDHKqsTPUQ= -=xJtJ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-PINEBOOK.img.xz) = be15aded883129347952b5905d5a4a88b8e7360b4d8e3033ec2257132220ff1a7d0826043ae6c17adf90373bff2dd15aa92faad23939f0e142f3f40a2416a35d ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pNwzg/7BZ5FYlAnoS8c6fyiOb5bakXef/U4XbLkjWSkAQ+otl/t62NNpxirMZe9 -fsHwEesM3rxYpoozJD/iw1Jx5LdxiegVeUiHieL2yGGMTuapGJwsJN71T3tqYTKk -113GbsJ68bDGPk0XXO3iOFCE2gQnSMso0vheiivCxv6Wd6rQStpFWkVafvDL31vv -qZ/cnDJQlIje1OFTh+wfTgTRrpZkm4jBkGg2g7CTS2h5Ugmj906IFZZGzAajkvUS -V07oY9s+MNsXV52cU38HPDhZNR27xmkUxAfsgMlBnYqyImx7K31dKnBpoYf6HQvz -Bi+eLkhET+Kyhf6ejdl1u4YM0Xebm/6L0/0yYmhue902zbF5ls5GmAY1FUO+yf2U -o4Hv00OJQWNv2Byo2LR2VQpjv3EgyR9RtjMeprEw3ziQpI9MN9r37oYdstnirqWo -/yZ2W1OVaa7VdeVXCcuEv3xlmfjHLXhBo3bp0vJbGT17d3+SP0rdA3CEWlaX7ZQQ -Ll0WmHTAD6rDAgDWUt/ESEfHi6mv0zkowv8OOxbcgNPfebIzLRTFKdPHtWRS1mk1 -qJE1/pfCZ4Ua0mpi9NBc9JbmNe1zWQcvn655qllgyGAKQBvmzhRHXmui7k6Ydph9 -2ahViaw0yaHSBFiZ7QsCQYlPxyfAMyu8fDe1HBSM7qTwx2cQpC4= -=LiS2 ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCK64.img.xz) = b41082063f8aca4796e3ea118d8abd17d4979e5269f4faf7df5da28a1f3790e12b2f39d56192c5352b6aea41c556b270341dc229f66fec659356ffdf173fe150 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pO13Q/+MRZPxUISyx8gP1RHqF0iDkVInHdIcyTvBKj7gARVk1Ys7qOTG7jKggVM -LsfE1QMS9XDUS2t0zN8pTmBqafWoqzh/YEgTZIrLP78YKQBIm5akeRtmN2DmNAAM -rPW0vbAwlRK0W1egFlR+00jIyiz/HkkHju88nRYou8GehsWDvySbTRyaFcKsxvme -HZPzLkWEW41mWWTGd6BE6ZAGUbfNvgNMd7y72UDHLQT6EbX1wcEJHHvbt2OzV4nM -gex7jvd9O5vJZdrX9aOwSlXH/sJAYaNnBiKnmd1irIpghZOsrV5PmD/nvU+5kAGT -HssWs0EGLOJWm57ImKNg+LlEzOIFZO7ejOKgmmOgQfcKsIq79ZWameku+R0+rJbg -IC/N6voDIGrcUAoE9AF5/hJSmhbtTr1B/Lc/qSjEVsMEoiy19K2BGHyjKO7UIvT1 -8xc0u0AEMjZA/r1T8uavUOPVv3XWRipEMGdwLxLlFhmk0G83YvPW4PIozQ8y+M6A -czx9C7zkMlzIQbG/YVA1eHRrjTFZdl0LbmCP5BpBvYMSTQazzjtnc4agDE2zSaPk -GsDZIrTIKnJYHuA/WcJoj2JxTwjZCMJSCfllN4cKHwOIjL4jOwyxYHQGBuAOP6iB -G2jYnct7G4Iwepq7IrUe8gDdWu+5dMRMt09wDI1pNQPxbo5iur8= -=Xp3M ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ROCKPRO64.img.xz) = 3c8948e55b5689d27bc16757d6bfbc2e353283c4e0d7de66998f9765b6a278f666169cfa7012faae2d85e0bc9ee9d6bc8f376f8a2bf8e92c8822ed9733b1a037 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMSzQ//SZz5QJX+dUUqhLdGPxJccgvp5Bu0aJyp1IKPePmbAdNzt/mQo8wNgBMv -L2GIc64K1yODR9r93+Jl2OLKdzX/TZqbqalr605ImxOO3OqcpaBtRESafKuKKpAr -m45n9tC6TUZkZc4GwHnDgEyehn4AUoKZvbAfiz1SFPZPxypsbmnf/8zuOidqV+wt -EWIwZwdIvslllGC29JtpUniVtI9jSi82XrU/jntFAv6whx7JgBaQNifSxrjDyuCZ -XOeM8RIW2LAaKSfsZchAwUO6eg/DslF5FPnU2yHY2/8tpOZbw/+JxxLht8S4uWSt -+Dbc8xXQ4Tc/gnkqWJfp7R8MD4GQSqovN/Uz4vDaygTvT3Al9CvVz71XgAEly8E3 -9LhLEmemal3V6n6W8iNB+YnxPQUTn4JhTUFCBGAdoM0/AWu260vXPNv1m7N26Mv7 -wD+DRLjHpwX+NSgwevJYocxIYmFqow+Psbq+sDT/h6V2Me5mgsDX6Z8z+C/+rUQg -vWJ6VIUhswAU4h5s6mvlMFCtNbfRh5pZnVKXJEoqJH3NJyhSpmec7kdCOG0JboZi -uB+J89Ez1fViFwiWgn82ULQJ7TOXXXvNQx+N9Nq4HUSzXnKxtYGyJUEsl8bdtygs -JQvRELRWSiHq6US6II3CU22mmeDFw8Xfrfcq3vCyOhijjDU2/ng= -=8gQB ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-RPI.img.xz) = e76965f38fbb95181ae5fbdcb9646bc7c0b51b642ccd19735d7ab4a72e835a7c9cbaa8f72e229d7452c22f09225b42e5d8c546c22eb21405ab26b6fe33ecdc4f ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pPfWw/+O8QWneZFntz0ckkC9fkC3fMSpUzwyEq15Yfsinmqcnk6OjuHep0y9vCt -+NB6nafzj6n9R8d6pMGe+FMV84cI+H7LitGVelzZdFveCan7BfhDneJhNWb8vzW0 -p1UIuSEdMsvj4AyPwc8zWPTVfoxiqqB+YELB+1CKvFPfiKvzZQHHSQUyyHr4Jjdh -19wxHnPQaYYKvFXo7OwtlDER63YMbOcrdxWym+DCv0FJzkCAiA59i4pAGEsyuy1u -vFKhj5mGjDYP+o9Snw2AYrrpy6tuesrTYo1LhD8ib5RLbJ8xuSF0bZ3eE3ZUahbO -89ORO+wMJIpXGXsKftkccAWyxNr90y4UR0QVQOH4Yf5gy+IcHtLCU3cTzQ7zbgaa -uXTpPQt9QQrBvYquTbnKU/Kmskijh9cIyL0UFUIdqX+H1kmjArHkUXsdTFkoHcXR -iv6GR064Y5TSRqy10KU7kWrpNK92F+2K90oX9IlwmacVk69/fndOc5yqF7PPq9GI -pAXWbBU04J1T7CyvQzKaME917vn8XBmL3ZeHZaihb0811iZ6PaX2Pt9LJg1ZnQOf -iSfPs/TQKGdUunKcPiIRghdHSVIXjPkVg1sEO8EE1xJTncgP/kqiMyxSaCF6U633 -NuF0JON+ulIJAPfIqo4tTmfaDgKtKaq/Bsb4ihrVEbVBDVxLCRY= -=M4J/ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.qcow2.xz) = 2a985ee787b1a2feeb966380bcb5084e846452034b8ffe03b5dccd608343d1e22614b66ef5e55e48769179ba51ac2a2dc1cfd8071664a3364883f4553ee9f894 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.raw.xz) = 861f97bd74097deb2e29d23bca98d8cab7404509ab4b68d70f108eb33659955caafebfced718e44bfada1063f81811e075b0585550fc821ec1e46503d3b5681e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.vhd.xz) = e5e30388b528fe7df6b1d6b30fbd2199d98037e2544d5e1efd1a11a80ec358f41c937fd7d2b200e3d9f3b2895d6305fc4760de93a688c93012574db12fb3f7c3 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-ufs.vmdk.xz) = 828307532960cf7f558d1e32a58b1266ccccf5145fa67b3974b780c6029758f26f162dd396a9026d53976a7d12aeaceeb58f216e702a961fd1a5f3d08493dd31 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.qcow2.xz) = 18f1cd3845ca716ac3ad8c92e1beebdda453faa46874358370afabaafb464d3d09e3879bca8c3e3bd4f3c9d9aa0f471ebc5a0a994d85b84b9471b1b79e08456c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.raw.xz) = e86f0dedf38bf570b2aeb4eb00c9b37373b1706478dada9004cf70f84eb106556458b9a367c8455251883eeb261678b99022cdff4cc782e331e9d4993df9670c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.vhd.xz) = 4cd7abeb90300580cb5fdc00d1cce89d3245aef31a63ff3c28e2b2f3afee65d99cd804affeccb2c3691f22e511d67a0b6966d75c9940e610ccde76986d870e7b -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-zfs.vmdk.xz) = eb018fe51e285f91f6995d4e5e2015b518c80db56d35b5549ac262b7e24e5914ac322a01f38a075f81cdf970dab5b281ad9ab4f7fa70cd19c065bfaf38c5c867 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.qcow2.xz) = 2a985ee787b1a2feeb966380bcb5084e846452034b8ffe03b5dccd608343d1e22614b66ef5e55e48769179ba51ac2a2dc1cfd8071664a3364883f4553ee9f894 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.raw.xz) = 861f97bd74097deb2e29d23bca98d8cab7404509ab4b68d70f108eb33659955caafebfced718e44bfada1063f81811e075b0585550fc821ec1e46503d3b5681e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.vhd.xz) = e5e30388b528fe7df6b1d6b30fbd2199d98037e2544d5e1efd1a11a80ec358f41c937fd7d2b200e3d9f3b2895d6305fc4760de93a688c93012574db12fb3f7c3 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.vmdk.xz) = 828307532960cf7f558d1e32a58b1266ccccf5145fa67b3974b780c6029758f26f162dd396a9026d53976a7d12aeaceeb58f216e702a961fd1a5f3d08493dd31 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMAiA//ZW9Ppke0CGDCpHIU7qMKw5WC4a39WKNK04EN0Ich6v5ls1ZWwrBDCAFt -TSxQ0k4WxPzMVnp8lzCisPHIXp6/MqiOUGi4hLVFn2mDBkbqA7sy03Niso1tJgDE -Hnpr9sJYbw1t4aqTu/DFVtLgWy1BYCvUa0ZpLv2AYnsqP0WuPv/Qqe7FjUnl8EPa -shqnUOXbvgIjoWbflhT+VL4wa9nUq9iju41t0/hYuMt6hwtcqLsWnS0mbh0YcePw -tH+jKrIrou2112Ef27eCRwpEhBC9iezCiX2Hm5h0BzZGQsLT3/iYZWPHndAOaOfm -46/84W7nQUHwj+DRd8BuWNokWEHe9EpzEqTxk+/qA/fEpJP3dij0a6tAL7peN1Ar -dyXTJ/47UjjJOOxYNhXKs7YhYUU9p/BRRuGUJZGeNYIFcJLciYk+/Z9KjMX32/b1 -DpnwkpRy5KvlwbxAarfBSy5l/s2Y54lgpzm/X2EIuiIfgGwyVxN+b+rG3FT82g7Z -yqBFxyp9qR/qjy987pRZYsii1L4zelvpa7q0pFXTFTjLl7/l6omE8RB7v4rWezH1 -pHhMnzW6IBKQIn8e+CR/FDDJirMj5yFboPxjhznGYxBZoX486eDBnlmCdlnaDevG -//XMbPGSoZVzQWpd2oUjh5pm1owE9fHbf53Qw+7K8a1U/uAmc9A= -=3PqZ ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-bootonly.iso) = 14cc58e2482b214085eee45a4b0ee17192614058c3814728cac266b628a72615d2fb7332f1e50790bfd616f66cd823a166445d9fccb803751115f057663168c1 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-bootonly.iso.xz) = 216b51020bfc7babec0a10e34a3e0c8879f4609e9ce54033517025c27d318a262231eed57b7824cdcd3c3d21af456292e69470c25dab3dd489e99c7fe0fcda7d -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-disc1.iso) = 9a505187656bd6d8cd4b0bd344320b3167a9c2d5d6d6c925252fb6cd477a4bec68d2073d93a3f7bb2cd21490471194c7a30e4afd6db7428bd1107ff5fdfb79fd -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-disc1.iso.xz) = b6acdccfbcffa21f893d0de8fec1f0cdbe132134ebc3431a85a927c2e0540e331e272134a8756558a37ab7d94f4625bed15a5bb6a20aafb3a00dd4266806139a -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-dvd1.iso) = 322cdd736168658767f61dbfed44d42f93516a64514e12d6235fe54c2f3cfe36cc1617dfae1322b3df590d3a5e818f83b7d8a6da30cd8f62450779a61264a673 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-dvd1.iso.xz) = 3fa93e9b64902379f2e64c37a3426a85423147c35f6c46e85276a4ed61e66f9fcfddfae6ec8349d64408d54dc4290b2aa3b08a8b58a626021f1b2ab74f6052e7 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-memstick.img) = 04647910f299222c097ad9b2471d35fc4c61025471deae193ac52fd9f6509a6f52987d4d8ed4b0ad17e2e4b6bfa92e8f548a3b0e7a6ac4de4d35fd28d16c3a7f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-memstick.img.xz) = bca110200c28c52be1f673320f4d1bf9b49354eaf870f265f257e2d36ea571701d39f89de461ddb703bd5b1bcb49bee3660bd0c320ab3f98628c4136c67cc190 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-mini-memstick.img) = 457d12c50c30cbf2d5e86badf98bf97765deccb9c147fb94b6021a24f769edfb4902d8834df82e800db611d9cb2d92d4c6216cb2cc0e7caf3c4f8075e047c1c7 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-arm64-aarch64-mini-memstick.img.xz) = 112c83d53a1877aa2ead214f6c791e0d8d86a4504a815e29862f790ac7fc2e21957fd11f8649fb87eeff8dd970acf60e540792d73aa8d68d0efcc70a9f9ee654 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOuKRAAgchWvqOCLUdCI0hSy0YVQCPfvT+Q0NPOnx8wGdUXyxIvkY0WK59D8thG -KA12V5X4PrGOWORuQsR1+/32IUCmI3534dKF+lsRxtlqNiAyVTM5kNVxcJZcw/1a -OsDvgw5azHBIXl+msDv6OnIYhVBTWHKxAzDEfYlP1jZFjiP63Nu8nkOf+XB9P8Nm -n6j3p8GDn0P0CCNhnW818cmTi5q7MuY2p0yDaKkt4JFD25g77TiULILV/h1cJXpA -LsJfLcTT6k1Ba/GJcdNZS0Oi+RyaycBS+b9S2BMcTWyMtdpE9zC5xMdyRw6RWng2 -B/dcrGGKEiGDs+0I5SICJH27utv6FepEyc0AA8uLAUrBVrc7rMrREi4lgRX3zhX4 -TYtMJNppT5erjTAxSRKelkNCMIoxPE3e34XuRreixsHB6N2spFMy/xTL2mcfJ1Fu -wiPq5+2o3EB7+KbKIfad68X5axF1+sGJrbLjl2uczISkXXd3WGRRg8ER4FxWwHSF -Xtm6WF6Jn0iFreqmTRFNAGsMuWDen9lebHN19oQtq5ZiJ2N5S+B0b6LD6PzhNsWM -o34Ioic1jfHANBUliQhy0kPqzckoGtXgxIxx90MNQqGiCk3IztL1Y7oZDIhrkLny -XOjSrzitiUb4N2eIkbRJou3AWvI/Y4IyzXdKIWKEG+rVRbGVBIc= -=8PpX ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.qcow2.xz) = 3e80e5992b0e92d5b5ba78068da3e111acb5e6881d3f86a4033ccff2e73d41bd6717dca28b21d244a85d5cec5a6a7e486b8346e63fc938f610c6f003f717325f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.raw.xz) = 6e5808bdb9e068bb5211f7e90861101b68ded1d4a818386a7532e1a71ee373af7291c706f4b0157ed7d1217db08a4296791d7b52d6d637846da7c94fb48d295e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.vhd.xz) = 96230457600a477842ca028c1f59aa4b7d0ec5203e25dfbfd5ab2d0e91ba3920a50729e73caa2a478fcfdd60f7ca0e4c2f5e55e8bafa6bf7f75c2cefef17395c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-ufs.vmdk.xz) = c1cf9e4de4612fedb9e48044921d809c416d34aae58b21d1c5bed174e805043bf8373dec6cf46734b143b9300effcd8a2212006b653b8d7e5f89cbcbcf22e476 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.qcow2.xz) = aaebf1fe0f59d022ad2b4ff70b5c70e5bb3a5b54bf3efb924a4efca7d7716e18669bb228fed8ebedd7aefda2285e847c0a07985feeb83c4d89c98a75b485a47f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.raw.xz) = 2fc5f5c9ac21733eede0a2f7d1512118310ed196b9825470cb9a8fed0d5cfff8c9e3aff5843ec2bfdafb70541827e13a6afee739294a24030d0e3aca76d4b9ec -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.vhd.xz) = f64b556d08df27c88ad5a7521086a30fc9bf4a4f478c27ff9289208f6cc5c21143cb9751cef766f6b81f5ee0cb1c417c6f6663f91d8d8a73801ccf8349b788b5 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-zfs.vmdk.xz) = 2d980196e0aad2dadb5ee2f978030e875ee6d7dd5ffb5e82d39932c1458371b7bbad12dc0b066ab4a7cd1ea3917d20203d71e15ed9e24db3fe3ebf3b75c8f991 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.qcow2.xz) = 3e80e5992b0e92d5b5ba78068da3e111acb5e6881d3f86a4033ccff2e73d41bd6717dca28b21d244a85d5cec5a6a7e486b8346e63fc938f610c6f003f717325f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.raw.xz) = 6e5808bdb9e068bb5211f7e90861101b68ded1d4a818386a7532e1a71ee373af7291c706f4b0157ed7d1217db08a4296791d7b52d6d637846da7c94fb48d295e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.vhd.xz) = 96230457600a477842ca028c1f59aa4b7d0ec5203e25dfbfd5ab2d0e91ba3920a50729e73caa2a478fcfdd60f7ca0e4c2f5e55e8bafa6bf7f75c2cefef17395c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386.vmdk.xz) = c1cf9e4de4612fedb9e48044921d809c416d34aae58b21d1c5bed174e805043bf8373dec6cf46734b143b9300effcd8a2212006b653b8d7e5f89cbcbcf22e476 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pMm1g//QulnSG+u9qR4U9z/9wpZropmjWqx3tIyH6hjnXh6ThllejihvV5xsvNm -nhz+bQ2qa003NnvTdFn4uJJqGKiPbZ0+bL20wfo6ktS0MbkzchZpU7vUXKPgKLHS -3JOPcSjzcwbEtfdtcwiOccBr2PUYh4FrOwODznTNjS1b8TrhNnJ+3MrMqQJCIGm9 -fk4tmi6Wwvz4WQLJviXVUa3RPTdDSqsFPRvMkbjagwwHi7ila3fJmo4Vlck/nXvI -jygXWxNDWGfjxOUFYBXNdXdyrrRiwhPD53oNbfzVu+ng13WSXv/+3nxw5pS/KRyL -VEWApnwpCBSPELGHCG0Nd4v8kqQvq/no+ZWyBKg+zm3KCh2HW8n5nTabcFTUFzR4 -I6n7vYW0ZKj3eoUhjfYiX/8ObgGAd1zrxe4K7kpTdrFyCh18R5VlNxcU8aW835Bp -UXfdmHLUgd2+cIQCJZ6kJ3u0utyiRvUwpk/po6gpGZ0Fg9kW4tQgzZRVBe6PZfG6 -JfpVhaA2vK7WF5WiTGf4oj7XJt4tEogJTUCEWWFll5j+jmXWTijpKq/trhsNJXUi -5HclRGtwEaE+/3srGUVZMt06/5h99GCVgdJtfL2UWOq76vaZo3seODAOglAYEl24 -zUKxsTBqYosFULi3w3wTVcclx2mpRRhlYszVaiUyuQfK/C9+Uvc= -=bjIW ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-i386.asc +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-bootonly.iso) = c7ba6d0c9b875f27d01256ecda06ee9ee66541ddc4c7086eea78dec96c28dcb76f423f622ee187793f8720e8971c82b3247cefe6b62b23e081c71853ce7a05e8 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-bootonly.iso.xz) = 8a1546f2feb8100ddc09ef2c0cbe8d55ff4fc34def28cb0b6f172221e427d1b8fd12932956724c67c895d53513527ade1e082975af7540fd6a850f6eedc61fa8 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-disc1.iso) = ef0a7bbb351c05cc8228aefadda3d0f3ffbdab013cf28c2b7ec1da87e740288859da0a8c91644ed23e09f98f453de0a184f99b85403a18000a8396f9de3724b1 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-disc1.iso.xz) = cc53367c84581bc75de1e7aed962acb8ba4a8d49d389a0b4690fa68fd7e0bd3e05a72bd67896680d9da0b5e3fb7eb687d8411c84eee515c1b9261f3d6f596efa -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-dvd1.iso) = 74e4d693c8a06676c163148eabe6cb4abf8ba39c36b78fc240662436a076feb50404399f4f5ec2e7d29d317409a09bfa27f8a349cf0ede80ab871233de5d588a -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-dvd1.iso.xz) = adb44531bb8e383ceadc21fd313411bb25bde5bd45ba792f2258ff351367953e430cf6b54180fd1dfc5cbdfedc91d73e5a6fff5c84509fdd00436a99daf040c1 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-memstick.img) = 6daad3ed2da3b8df3e69e6bcc7773718a32f0b3929d1a2ba8f996c50a6e283d7312f2fceb3af40ecf38fd26af53dade1ca0fe9e8c5005e68a53421441257d91b -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-memstick.img.xz) = 1a80504ac45386fe7e7f73b1b9a4fcb2dda909623acfd156c193a3b3469febdac0a57478d7e9d3ea7c043b8bbaa31bd0ec7d89b4bf3e1be493f8ce356592b228 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-mini-memstick.img) = 05798d0aff78d5bb4b112c1c1b1b9fe865f67abc9f01be7aee9370740608093ca597e423e3ee29d35639d0a37b4aacf74b1d753a7d8540c8192a170949de283c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-i386-mini-memstick.img.xz) = 37b4772bb4821002e95464f3e644352b8e543b38d3a8fec88a1babd36433231f30a9ce136fe08fe90cd9cf3e3d94482fb556ac8f8bc20862f662bb072bb5d052 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pP79g//QYx93xvJWGlbwgW2WO4JcjWrv8Y4/6w03PVEmKjQckCmf755SJ71UbAl -GIMQCsqT9GQBdJcsFXcAD4+AhRM90BX2JdGyiC1mZsTjnNahkzdE9+g212CnESbI -o7iO/mGi+AYthecdZwM7eclkLSuedjFdJH2DWq3J+Bo8VcHAKtSP2XcGQHBNNDSU -26UlZPf1W9KD3kQS7OsRRiZjtHhAeaTmh3BSr+Q48wsTs8vlFdGT9cvzhC8b+KKA -xPfIFxODmcrLPbcl+g6eKXBuFGJ9n+V1s5EJVXRhSuirbEFkYmVTmOAXm/vRniwz -HYBH2uag7uzFgPdN+ntXM7ZxYeW8n3nm01JaTEqvatr2Sg2obfCbk6nk+kcf7MG3 -g7NlvAoTZ21Z6GJ4CZ+K+aKljcIqiywHhyNPki8s3VmbW48jPjhpeQYR4QJaUICe -L0qVcIRMgM5QfP5x1fKICzEcMuX8hSkJDBGe4lDlJYc3hygAMs17saIeQNnTTGxQ -sWFu39KqLUI64ZzJoZZ5SwTcycj8u+f0YWBV4S8JrnkeHamXPbvVfEhNG384f669 -CmuE0hyjQ+1HLkEjnhZ8Ckyy0cwtW1lRF0JJjRshCbgq000NJDQzO5RmJw0AuqmF -CHwxviMutW+XUhOkX4tKzRcPdCcHD2xDcsr2vd86JyQa5IhdlQQ= -=e3nN ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-bootonly.iso) = 0d0a47209c1194b253ae8f5b4316d4221acd438ab87f0c16aef75ce415b4a3713b303c93f8d317a9df62481bd740ceba2362e6cf0dd9b7b53eb5ff463d60041c -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-bootonly.iso.xz) = 8c423fc7cb38dcab90ffaad586c3985ad759d2d6b87c24312d537ada812257e08bb6a1c973f11b5dbad3461d338b64188d001cd078979a6cb77ddf8d4ce6b8aa -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-disc1.iso) = a7ea5b5f1cdb98bcf85b16126d57f142a9bc5c2fa5a4aced9229ce90abe9662cc228a5c90dbef90443b055d5aed9641726b4733721d4987a37085391104f5355 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64-disc1.iso.xz) = d84b81d2b7f7b4c307783ebbfd93533dd523e3396f6e8f6501f921161fd0975f2438ec070e9e837744736d76cd517a2fa3666ffce6093f98e4c80bb97ea56350 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOD1RAAhtEa5M2ZHyriArcoy7SIK9BDqN/p8zoP80BlpBF+NqCTF2P8nguh6LlK -5gDHOUJ8qbUpNGLYDcRK/jO9C5qPh6iI7iM864ZpH3hIP3YIkqMkhAygPvHQlvh9 -RunqS8Jf05nkY3FyhW0nAnBuTaxQItO2JHuo+pZyjfGYq5x7Cbxezr2l00n3GOYV -I/r1LwT86bguasplBFbXI1UvCCWY9NDom9EqQxlIQotR3nkSNWAiNqyuG5L4Vm3O -KGTWmEE/kjgjiVXjyN6zq6olG9RL9gl/6VZkNk4igavvA6vR7Z3KZP1RSrvyeayP -fSzFxrhAH9ekPiiKnBzO6q8GoCB5rwHvC6h8LqL6uyBaqzDtH+vkyRqb8tjUIBpJ -Qde1jkk7Im9QOgSxhPMZwFkbuFMC53nFKIpBENfnbJvP3li1vHvNDsLAOZhd8IsS -Gw9r4nNIYJTFkK5bb8jxEGuQRDj8btB29V5xkhGb5YC+a3rYvIsG7ZmOO7BvTBly -J1d+WP/yIwOMuM7vLHVEbfjWfBY2HtR6dM18aDAupo4zDNP6bdEack6+28opsUqJ -vRdRkcxGgS8XUw41bkK2dNK55cCbuoSnusUgbh5RQ8+bvzO2pmdEduMfEL1N+4pg -hHo+FA5919Ornck0BmuUZ/1RlnOSXiy4p9YS5nPbmV0SyAMlJ7U= -=seeC ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso) = 016ee6bde00e40953cc9a87cc1d07c3f2885670614bfaf38360c87dbc78956db1f144c3df417bc6a6ded0cad45733b0d6543593bdbd272fb09e03a9ba5e757dc -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso.xz) = e9a312fe40f31223353d327e08e86605712892df2164ce56ff383ba7bfba6db3bf55e85fc5a9aa83127755e0262bc64a425b1fae95e3aeec4ce59fc5d9fdb5cf -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-disc1.iso) = 6c45a87a0d2bbfcad13089c15142804d86ba0fcee1c2dd51fcb2888b5b6d2681f0bf3acff7bdea92c67d63dc3fe53b2217e5fb0068faaa8e4cdda002b79b95c8 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpc64le-disc1.iso.xz) = d73f4f885e0b1402f903212039078d010d67591bf3adcae61e06db595d5fac1116967edc45c691e3ce8e25e6fec74f3b0a2ecf2c1fb7d91992a652bafd228d0e ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pOi6A//QrjgOm2zP1X5PIPqi6TJIKLYL/42Euoa9iY9Pu9p6kNDMtsIfYeXuV2i -puCQVaF2gzmhMkNKhnAs4rp39jbk6Z6FOqAus1GZ5redICc6bvy5n1lGZfWPbetd -KvgOQ8xWKe0fTaZQrjjn5bkSm0IgrO+/0L5DJ8O8zkYCASN9i4Dv8V57vHY4L77+ -qDr7nNt3f151ysoa+E+KZsV/YGOyZa79xODRvfqpzAe7NEbfVFmSrNL0IhFGOAYe -lUBRTVbQLNvh2yfDEDIkfOdLEIurzSVK0QpA8hITNMneyc0w9kH1OEWrmFnA4O2v -1h6FRQWrT2pBENoBwaOcuR5TX288jCwA87E8eCXeLe2mviUvuGXghtbVhwGYEtrD -01QuN8r0BjfForIW1TM9c7NrB0X4SgVKYAOWIw//NsEFI7L73Zivca0p8wM/W3xQ -lAFqa40jRtjCf+hXPzghH6gM3oxP9ar48PQosallFMpeS7I0HXoo2l+LwczG72xk -E/iUNlVDvvT+43IreDtx/F2SKKPxfNoKQtJSbB/UACdBNbrBU5fiADGs0+MRY1EB -+O9dpEIlvn6JPFuoosmUyfYEjB34kjPF8zlK0ivndmGTTRXWnT/oORJGhMeR1UEw -12r8UPN2C+zO9gFfZMMC5t0PCk7BFKQuCgRRNvpvna11/ed1eO8= -=or6F ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso) = ddf1fde64dfe946b70c00f506379bb16595b582e123405c2ab103de19e737121d83417cbffb1e6ad6a652993edd4c2cc45abcadccfa9ca2efe90eab5cda6722a -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso.xz) = ca7081d118793381e7c8cda6aacbffc517265e1f4227e2a96364c7e1094d5fbf2dcd81abaf9eaabc5d0b395b049a6662aeb79cf2e2e2fe537390ef1c8b590568 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-disc1.iso) = dea650a114dca5e6c9d7e0ab02ec95352c1c734a4c14754495318bbe3107e38d3cde159f5d7d0cd207430833ee0ed5f2f3a92ccf7ab7b3aa3f0e51ef03818af4 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-powerpcspe-disc1.iso.xz) = 8c8ac57c2220381b5e16b40ebcf93a19c161d1bf4a56f5666d5944fe1dd62b140653a06d825b110f623223c7a2a09fc8ca574cce5ed7c234e6926443f8b954c8 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pN5KQ//dWtuLOJ1IAk3lXvZD6UN2JmYEaQEEm0yC8ZfWYUAWqgYWr3EKpzJawsD -W+9epgIOX9Ww2pZ8Cn8jbeB7EK6hTI/6vZEum6H1yE7HbCcKoJFDWouPAkl7gtTl -j8nNdQtztYfGxEXJtmmMd5sX8b1oCMA7iqwE/Aon3KBG/ND27lRqYj1OBAzC7yze -XEOX3fcPj9K7RUuNhJoL9wMJC0/ICxwQi/Zff2V1lvzEgyXigy3IL50KWbqqm2RT -3xcWD3hzdAUyOPjeW6uvjirZuUnO6+B6cpWeYo6PrMAvF8ft4GwUwiKwBmf4mkTD -CsG09JvCAP/VQYmErZ116DomxTEWho+ctR4IgUUuOEge7KCVvuq7ks2jbqNY0nmD -JaJPCK1KEfG3vJ5Qi5s2fY/Ne4ZeTbZR8sJThzC4CnU2A7POFv+h+q1EPmjhKyca -lGbktfShEUs4gjFVPbwB3uPZbuWTe7ZOUh3+P+F4Sx56qjOueK+iBLqec18va4ec -n3KgptdQbwsEVUkAJuy+0t3To5PXhEg6nHjOld04fXzgQRgRuYxLH+P+ROcHpfu5 -ufJsn+ElZk1H5ZCpct6II1afvFmyc3+tN8WZbhZ5T2rzdNzh5mP6O1KbKNaF2KFM -RSrvEyfq7u1LBigBanbQdxeTTjk9o5IYvrDRZMMx7OqP5B7o8JQ= -=zTtq ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-powerpc.asc +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-bootonly.iso) = 02d0fa6b624c0db04ec00b463933c8a89935e74335d0878f69b7e5f5f652160599178b91b2f09e892f1720788897df89d3e89cd72246895689f8d610b4fe5b22 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-bootonly.iso.xz) = e72ed1b50ff647f3439b450864b6e1bd58d53a2a792ea0f3a95c4bbc3d4545381642e7374ba050f54ac13e928225abc85494996a7a553af50c5a7cc36dfbe33f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-disc1.iso) = 20b3e51ea28e7d202c5c0bb3cc99a3b7ad1e63ffc0d395d34cea8bfc2fce45f8326263967dac2c2cf25f430141d807e9a6282b74a980bbdc0ef3e307c8c1fc1f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-powerpc-disc1.iso.xz) = 3d174ae8acc027a57398c491893bbcfab370241f577ed22d59784aff10cbeffcb421a37354f75ae3ee52930397beaae1d40777944cab5caf55def766177349d6 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pO7cg/+OSl+XV7PJvZf6mjsPhuWaRyHK5loloYyCyFXGJTnX2hAMlBaCulWkLTf -YJnKG62SwrYw7z7zGRME0O0dhMiiTxOmQmh9y4vQ35eE6+fJiwxpg51fwRDFfs1d -cp9zSOTOejhtTmNqkg+1FnfPiPnI8INLrOax8yJkano1XJOfhJs/Na2yTu3BuR5c -IwRFg6Wke3EjC4rXx1bNMXQM3FzOw14vDoeYOpifUqq77kniKOVdLbVEWsScpbhJ -jfC7l3L1r8PsUMXaQors9Htr40mQi5MN5Pz/QfDUur2gVPZ+2o/YF6t8ZPE7Ttr9 -rEXLF+LwoTi/rVZ2MDBbUzdOOelYg7QMeQy4MCIdcVfb/bDCQ+9KRh2r7053/RR7 -RBmOe7fODr4oKyQhSqkxS/JQsQv4K477kjDXDisTzYei4+HQh4Pa4dXHbdzf+YZs -wKCyccfX+3bMenBUZf7eU/iLMb0BVKU71Hwg3fL1f/V0nItTwJzfVAhMomjSnwUa -J1SVqUJGwm38bR5519qCJU8Bd6kLVH1p3I25Rmhh8rhLIL3Oc0MXQFXAyyPzQjb4 -5V1cCtOBCcD4BowTDtiIhFPDr5lJV8eBknJzT/RHRwzGInxydUGCjdVI7JrlAz1K -ODvU/3sLVrcX9nh/dIYLERPkWmCZLNmT4ap8Ga+/8tsiN7gyH5k= -=DiaI ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.asc +++ /dev/null @@ -1,20 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-GENERICSD.img.xz) = 22bf5d9242d00a942510da45f030ca876c0ab40abc416f587111b298454094c5760d7b80794ab3553f6261dfd18932553d9d18f7840df9aadbf7dd8fdc523e40 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuQACgkQAxRYpUeP -4pNBTBAAnpU1zB67VT+T4Nc0/0TTco7m8y8kFUEOEIH6unYBa0cIE/xU4DkVGBLe -1pn+9U8lNOUQAk2N0fpqknGqMpRz8u/RSoohLSWA8WmWQbeZyJiYuxnBgxa3yhQk -GBTb1wilVpdnC82zE4xUygwbgocWwfYUUfNfcw1IVjKYvkh9st3s9LtElOR8wFc7 -YNg99YOSh/Dz3tSMbmWhWuOPbam6w9hamDT27BRyirOwkMC9h/G9qIjWFGMwO24Q -jfzjE6nTMJ0OLB+8JaMPFvfa2GCYY6TGYd4QUuDuXA+Xt4GCFQepywfmcoTaEGGt -medUiExL48uD809PPBr4fhI9OLujXHxcLcWRT65Ta2szbK7YROyhJLN/c2JcJDt+ -CSs6T5fJ/g4Fkic/4j9JpOTLJJ7eDdlgCTPkM0yJRLmCX6hY8GQC6dX1y6Euf9WH -aKeG1bWlUWb2PQ5lVaIgECygWb7XaBkG5nbbG6AP90sR1xOLXnlGVyfrqCLUd2Zw -TsXKWkP83w4brNNhwOGwObqFLsE307Sr8DpnXRwhJu9qnVYlQxpfk/n1sZbPcMLY -pD9Zc48+EQeJQkL1Vm7s0KOMkLMp2pVmoIJUsO7PNunG8rLZ0GHtMIP6DH7tRLIh -M3WoYwmxNidnXo13h26jp1i8hTnDLejM6pmQqWfYt85p4BqPRSs= -=ACdi ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-vm.asc +++ /dev/null @@ -1,31 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.qcow2.xz) = b22beda0d5861293b5852c0f98b9a4eacc757585fc8ac584c6ebeaa443a2bf542a66ab3b34ea31aa7db86ce40219025b183f042bc8f12cf94d1781d2de45a527 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.raw.xz) = a5f9cca94a601aaab5c0cc664fbce9bb20ab635d92309addfbb06e41453d59f75f901e3e1c099173d0030105052c0ca8cd783ecf9fe8f0f589eb84694b34de9e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.vhd.xz) = b246ec13626c0af46b7889d585f452866feccf30bdaa42a8b67cd16e7aef86a191454587bbcad841e332d9d0e5dd6b78ee9b7f31a85d84cb8efd4a21a8ded81f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-ufs.vmdk.xz) = 0b4e7790b21c15257dfa1136b13f027086604caf94fdd5c3c932e1092630f705ac533be0c434f2b6316edd852bb56a6f77f3489aa88bf27ca8fc9eab85b902fe -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.qcow2.xz) = 7925c54e24bceee07c9370b4dc05c7d26993cbfb514f6ebc70afc4668a96a600f70966b460e27485ca15b594147b4e10a2c81527f48a97755ff5e4fe78654193 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.raw.xz) = dee865b5142f12ced0ab595af883a835b89940869d96e7d7e8e192a0c7a0329e7ab98ba21668ca1aa2c88b9c16b3bee6af3b5de62367f3b5ede5c9c038f7057e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.vhd.xz) = 5e8c8294538a23abdda4d40297b0e81c6187a9549bfaad24f9119f386df7952dabb2e97a592b5b7ba7e3971e4229c61bafdcb3c1f993c6abebe9481669b263e3 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-zfs.vmdk.xz) = 0d7bf3bdaf70237a3aa4bd3e5393588a19579b52440520c2c041130d83645c2e1c276e9b45a3f936dac4c9af04a4d3792decd7b60b3871d7b34997ae8f616ad8 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.qcow2.xz) = b22beda0d5861293b5852c0f98b9a4eacc757585fc8ac584c6ebeaa443a2bf542a66ab3b34ea31aa7db86ce40219025b183f042bc8f12cf94d1781d2de45a527 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.raw.xz) = a5f9cca94a601aaab5c0cc664fbce9bb20ab635d92309addfbb06e41453d59f75f901e3e1c099173d0030105052c0ca8cd783ecf9fe8f0f589eb84694b34de9e -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.vhd.xz) = b246ec13626c0af46b7889d585f452866feccf30bdaa42a8b67cd16e7aef86a191454587bbcad841e332d9d0e5dd6b78ee9b7f31a85d84cb8efd4a21a8ded81f -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.vmdk.xz) = 0b4e7790b21c15257dfa1136b13f027086604caf94fdd5c3c932e1092630f705ac533be0c434f2b6316edd852bb56a6f77f3489aa88bf27ca8fc9eab85b902fe ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuQACgkQAxRYpUeP -4pPMSA//RXbO0oaDQBkZg8kTkjQKvFnTqfhkJbDReq1X2MhGts0fOils+Lx/Chsy -oDI6/9U+2kJVNZF4OaHbrCEtAgI7TsqRP21wSzMh0m2KZMk5rk/78346qIKU6Y9+ -wUiLi21cgZmTw8nXQrA+m1edgEiiZ8+PKk5b78Aa0Mbf/b2G1oSUoN20PaqN0vq7 -ldWqipYAeQxvrAnAkeqAErqVHWC64vbTn9oEvXE3jIh9BahcMPpXAgtBo/nUPRTK -EQMPubfD+zM8AvKZFAPpSFSCYKwj8SQsy9z22aZnNt8NiNTeT+D2+hMRH1y/VN4V -v6BCtJK9nnJkwMhT3UZH0ZgDomRi7YWKa3tvZMrnYqcaWoMM358AWUysIVYio85g -b+f+s7ZsA9nIht9bX/7A8OH182MW0fc04yBQ2hTRt3ANDF7mIuaXe/WnJ+bl6fXt -jguPfPiBxc98hQd7SQkGqc4HuuJ2gduV8+HlvSFaqoLyI7gNyWXWvC/p35YC7vf0 -JMvF3MwE4/E0LcLkKSq/jvpan8+7F+WXO35gHWaQ/zsqx+p9weo/IsLAdjsfiS1+ -/tLwGNwziR6MdNHdZu0YG7+Miaq9M4N4y/vpshK9ImhbNOWlJHUlILpMr7vSFzlV -p6JUCgY7CUrqz3fHgfQsNvbgW3SX76KvQrTGZTWoEVgOGfN++wA= -=IW7N ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc deleted file mode 100644 --- a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64.asc +++ /dev/null @@ -1,27 +0,0 @@ ------BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- -Hash: SHA256 - -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-bootonly.iso) = f3476e186667b399d36fb747caf788dc41315274913b815873cc3d5cb56dfe6c6404b51dca6f6c453b58f179dc8e212265884edf52995533f0e756c9357216cc -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-bootonly.iso.xz) = 6292189a1433e843d295b016ad0a5753c37c6ed1d5ba619a02f9a0de363f5d2a1f23b1aa2a2549969adde094f22e426ee6271cdc8429273daec29aae692854ae -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-disc1.iso) = ebba33b365d3340c075fa8f1867dc3b69ff9b5071ba4b4b5332b77211ca6a4cd30daaa28d2471bb3b55bd1695d84bc4ad001c5e3fa4dbba0b6c5fcb5192443c8 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-disc1.iso.xz) = 318fd46c2cc0400efe698cb85490290b84c7d990ea4d16a3878ec91905bca19754819f198e064114e8d92c4c1ab332e683c2e52eb712c13fc3b668e1da409a6d -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-memstick.img) = 87d1d74051ed33a0feb7e9642f8b643e658fc3048b8b26143496ce7debf0a4d0fc667d9a0bdcc3c6001310ce377500e81fe67fd19348e1f73aef68e2420bcb09 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-memstick.img.xz) = 47de16329561dae7b5650561e905fb6c068476f62a9541fab4fd1ee88cb95db38ae7b083b90669c6dc8e644330298499bd9ea0ed76824c3c137786c112b478d2 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-mini-memstick.img) = 987146afb9c88e60ab3b637e69d21de6eea6bdab787dcd9126fb3d75d9cc4e0cf563846925db817520f16414124b275002d0049491029de2547af275cbdcaa63 -SHA512 (FreeBSD-14.0-RC1-riscv-riscv64-mini-memstick.img.xz) = f0e4075cd93cf536cbf895ec9ab24914e1daca6ac4250630e2a11c1b41c2e4a7dfdfaf1d34141c6c507ba568767a7df3f28a9bee9042ac76ff6a2db6a636c533 ------BEGIN PGP SIGNATURE----- - -iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUpvuMACgkQAxRYpUeP -4pNFAw/9G/kBkxHMV8XUeK72HLGacmqXdVqE84AL92tbdOoeKy31g3UiFNCOUknE -M5VdO/uEPcuI1lyhZHh94XwuHfQZvLc+L9W7G2yyg2iVHznJ3TuBROVcgz8lxJL8 -aQgZcj2q0+hPoImuEa41rYh6V1290lk28m55+gkSiLccgteArqhSrt17g9Dlsfn2 -b7M/hOjcGGDR7nOXyvkRGZOhcgjmBsCzmviSHWGh68eyWEVJ8PW+mqGi2VZY8CSt -PZNdt6cWVsKdaKYTnpuIr5DGCpkKWYw8XlPpz5KwTuZ+k205nXT583v3yjElr4mB -1mh49W1MaLGX4h0eiywLQ7YjVr3ISJKHdoQVi/TQQm5bQ6EvhIypg/NHh/LPPlTj -c6y0tlojVgiyX0xg0z6FVszBnxHU4RYQrd+TzfflmEwl2gyEotilaXBEgWCszS2i -MP2qkTaoniz2QpXyxeSp1va4OWs4h/dF/JwVfVLIvx8uFkYqGKx2ZS5n/hPi0JuF -bMkD2PsZEo9vvQMsDXlSPaoBQT9ag5H6ot3QKlqEXs9I1PzKJH2lR2S+zvSoBrfF -mpBw1ASdOTjA5Du5pMHHBUyxXJwiwlBhG7qKoOJXCo6sba8gdw9xs/coDsWfONiX -hM526gSDZ0YXteQNXTRxeQvM6SRd5m+LmkY5slGZNmS6KQfQeD8= -=JTXU ------END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.qcow2.xz) = c02accceb3d58adc7350f8f9ab5a9f614a4e5aa0b2c1bee006235aceb082888f0e413b0ab61808cc52b60ada1fe2c7b8a81d3cd7cd566f39f15bbd070c01bbc0 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.raw.xz) = 47e8ee550a14739e1219af78029f2e41fcc0a651ad125984dd174b9e643af83a7cb68ae6141d1e706d8abcc907b41b84919996f69b83db5b5e16ae9cfcd04dc6 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.vhd.xz) = 4a7f683d676e718818340fa6accb7be791a46e4c2b8fe22cb83cc860ce15aa09b7e640fed802de555ef74d995caf877b35613debf2534f2dcc34cc4d409fd2e9 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-ufs.vmdk.xz) = 4cb3b2682e674ee545b6bbac48430e6afc684cb808ba364aca00c1c092811cf0a38745c66889e20bf6c9dc7d8cca3d55e0034475f8c894f56bb7744cc032b107 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.qcow2.xz) = acfad1abe606f80e4be28c963214c958e9364556de14a27a4bb23de699e2fce7ab73bcb79bbaa826bd91aec9d572a4f39bf09716e90e84ad81cf9f2323f660ad +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.raw.xz) = ba9be3e84314e8f73fcb9f44cd50d6b30d0b0d2fb692c63667c889d6ca7ac557786dbf9a2f529a3a9c877a67163639ed78937040bf37a70b6df79930b0e2b071 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.vhd.xz) = 58222801b02af0f3b5a33e723581ada176089e354b4915f8d54a7d2a32ae7dfbd165284a8a806519b75e6f8413e1143c5fea98f225e941499a75061ee7477f29 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-zfs.vmdk.xz) = 1c9128f28f5b39707ec175fe2534f3031b7a616b13c48ca62319c44924a437d1c1add43212e087208f546d677d882de0117ba1426bba4b76878e0c05606f600c +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.qcow2.xz) = c02accceb3d58adc7350f8f9ab5a9f614a4e5aa0b2c1bee006235aceb082888f0e413b0ab61808cc52b60ada1fe2c7b8a81d3cd7cd566f39f15bbd070c01bbc0 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.raw.xz) = 47e8ee550a14739e1219af78029f2e41fcc0a651ad125984dd174b9e643af83a7cb68ae6141d1e706d8abcc907b41b84919996f69b83db5b5e16ae9cfcd04dc6 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.vhd.xz) = 4a7f683d676e718818340fa6accb7be791a46e4c2b8fe22cb83cc860ce15aa09b7e640fed802de555ef74d995caf877b35613debf2534f2dcc34cc4d409fd2e9 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64.vmdk.xz) = 4cb3b2682e674ee545b6bbac48430e6afc684cb808ba364aca00c1c092811cf0a38745c66889e20bf6c9dc7d8cca3d55e0034475f8c894f56bb7744cc032b107 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPIWQ/+JkBom6eIISjj8Yk5vRSRodX2cBFk/nDjBW4uKK3Rrj8xbVCCo3mD7PiB +uN2VIcyiVbvhEw/AdAn+IWm85IujVOMHKrjlndjuQK69I1oJ0WQr5d+TRsgCQg0v +eX/Qq9EqsIvKHqAYo5k2fbyYORFUxGNrunCrFSerNnfpV2savw6VP0LK0ZorFTta +1WY3fpSmHkZt8CpElCfc3xubKo9lOOnZFEzWih3rGSABoQfq5OjvldQoaDj30TTl +TpGp6AQW0pSMWbHPaWBriP5blIC4GOVYiv0wEppco++78tOVqzuAa+WnzkqI1TO2 +ECBPAW5DzeZ4kXSevmPoEeyM4Uj8KwsgMhaMrKhaSqd2uhrPB4xvr8fxzSnjJ5Nv +lrC7I70q0zbiVF+v3nO/ovptp/z/URYFnAJ+ZvWf+TR2Ixu0hVfklh0oMVkT/ZgM +pUvSrz5xsEN+j8wQP5ytQEZIdf4m+js95kDvQnJQHdca4KcIi3hjMkmMwvRT6vsH +VlGzzfXhYmgs/XEhh13B9LxOSgu0c2nCtQOMZO9q+Nm9ozdn/O3tiRp/su0PVy8h +H7XIWGB0zQMvq2QHBmbnJIh58bCCH+KfEa7lUee5gZIR4r1AKk1mC22+bALv6lsB +jbKtzRJ8cWZnOZ3rayWAGd0+2ntPkMq5+cEsZepi0ldaak/6Xoc= +=Cmn9 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-amd64.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-bootonly.iso) = 3f95048e046d601ab3232882c9783978a147fd3d12cf6614e62b884372126003e0d743b852b6890e4c408aeaf16868c671d92fb563899a41fd0a2c6ae6271302 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-bootonly.iso.xz) = 1c1ea94b4dcdc47d7ff595661df249f9f1eff34d70854cb73ab77900519cd320dae2af93c9b24beebbc44d5bc8fe54358794fa5a0b466f373559a03cb408d85c +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-disc1.iso) = f668086ad70ffaa12243654d996a3650ffed3b76280f008a922ad60d6b55f568709f2d0d0ab68ef4cc76f92b931bbc3e80b3f56319af1ed9e6f16cebdeb93ec4 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-disc1.iso.xz) = 72b185bb292f4580471a9b1e6797c928352642afa170d9608e470d53821e7cbc32efe7c7f203af5c97869cac523fac97c34a0b4b9b41c89a6573cba1a1ee49ab +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-dvd1.iso) = e751de15ac78852d781ebcf6625b12cd4ed7e4c5b5753541f1d2f3b1dc2a3b324ac79ba254bd1e3120d6c72e453fff3667beb8062d99c4a133ad10dca0d17389 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-dvd1.iso.xz) = a98b3056515facf9554393a9d70707854545d0b95885c25eced15a0abfecb893735c3227ea64cdd0af7ffe0693fcbc7b21553822c74add3b1efb2a18313e57b5 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-memstick.img) = 07b1f4298a9ad593381f8b0d26d676fbf5f6341315178dfa24ebd0262e89018bb4c00e74ca8dcc41b7e4220f39a6d5b2d1e81ab3c27da00946d16f799ad79b3d +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-memstick.img.xz) = 295346f964bd95a759f5df0c126750e90a59a1bc015cdda7f30a760602aba4138cb73d0d75ad254d7d8924acc222c8883d8b24a7d64cafc72626b0ed00cd5a94 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-mini-memstick.img) = df055adb9444c810055704b4415674d25f4460634bbebbdde4b56a747c5293f3d885bc98f044b4c59a528c53a7917bb6bfe353709c177a8a73bf9efbcd391c46 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-amd64-mini-memstick.img.xz) = 95bf3b27c9b6d0e18c603f6c1dde00f1a05b73de24fdcebe2d80efaf93b9923887919b9003696a0ff868b1808e7eba395130309f0a4893dfc2118b22ada338a9 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pO39RAAiEMPtGciRJplCovh2l6rvy3MzzYp97f6bzw49rknkO/IY198wNz/QixS +V64yBIw3bZ/uRRLPia2mfBvI/4dsdOViDEGoeXZIcq/Qm52Nl9xsJTFzn9kCFaTY +HBqPDh0P7LDxyZeWH0WWo+eGoeGAW2L6E45uVdy9/ONBrmQSDcAZIjFpN2SKQe2i +XRrO8vwwuQNJKPHf8lQGeEjHfDBPJeoHTf6gqLRZG7g6nQDxvIOag6KJmZjCR2wC +obeQFwZ/i7Si5NGNG8o1jt16KQSB1LSXBldLrJGQbQ3HYbJAwnIiRTFEuZOs1Oie +BtgN7/VDMP9V0+9Y8d/ngLaE6iapWWPq0m/ZKkEb89cBapzSb8UG8LtiqIjM/WUC +WWDSuhn+lC2JXxufT6M8UdPNHEBjoVnLlgsjd6LdMW9M/l5K/Sq7b0cQQoDhDAnN +GQuL0NrF2pnUKu4kHi4s9ZCm5iQAhEZzJ0uD+Rm1WhZJuoMq0lrWNZ5TsA5Waia5 +MeFo0korm+GibCZCVnGFaGhMfQYB2sz04Mvktm/m/8yh5Fif3kcWSqh6yUjlEiqT +gbFSV81S/6Jaft0770Wtkg89qfzrr52XLhxAqSiqyGg7Ed4zwcgwyPW5MygQ/2JY +lN17AaCNep6C/95YYaAm4mAGcKhio69E7XssMk27XNP6QboBj44= +=l/so +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm-armv7-GENERICSD.img.xz) = 89b627c629e31f8efa0b61b0368f30cbafe3592bd23e8f187c8cb2bad67939c28276be2bdf32740b646ba8d85f63f4f9959b6dd28e57eeebdce761033981a10d +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pPpoA/+K2yUASlIb0qHkcsLOHCfRl5YbXrOLLin8gPv6aJMuFzDUmKv7AXle3R9 +K1QXPd32KYDvgPoyAv5Ev7aCxQ+4HAoNxA6HBtXn6RdkAZXgW3FQZ7tAtxK/yYaD +X4yI47K8kjF5L2KbKVIAdsGbHXs2CGLvY+U8nqMMVcbxXZgLI56LksNDVKx2bQb9 +m7qNHkrUnT/G4q9gn9BcvdUnyKKcRNPvNyrpFs+aa71M7HhBGsSuta2qLSlt1w/+ +qCWWnUkNsQ2llgZzKjfhkbkUhdqvnaitpIWjfzzidOn9Ygpbwot5nno/0L1QSwI5 +nKfN6tpld/JaumbVN3kxQoP52gM0M6rUjyUIsFhnMs37b2U1IMBmQZvClr7tQAnN +aFjiKu066TsPd4GJt1bsW9Gck0FGPLTvIVnvnDB80eqFOS5YhsRZnch90Tmd+p5Z +Uc0IQBlAErZN24JXbNnS8YZbAb6gwAlf5n77SSwBhNYx48YSM3krNtxzpYafTAad ++j2PQOAFV6qN1svZ0p2eCoGEcqfKr/DGF8GLpDSfOCf8EB8kWucJUf27S5kDAZNJ +zw+qFNaQfO+CVHygjmP40yGNEImY8O79hmcdyX1gBRwKSpgVvQvl5iIquHIGG+73 +cI5sxk9TTN5VvnfSQH7NXnKJvlJ+1eGm/U9vYh4zV8G2hgXvRF4= +=3xki +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64-LTS.img.xz) = 8dd99b0088a31bcb94f62b5575541e061e864e3128855645532a4f30db44d04be81e6b05376fbfad567a2ecd3d1c9c5ae98d2ffd9ec671bb275d441a039d15bb +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIyBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pOBYA/4gjH2DG91+i0e9l0sldarn+Y7jCVFRl+Dm6xjwG1E623fRHmWddI88nQI +3rFiat6BMBRLY6hafNi6Yzi6Yp3FxvnFQpTNQIy95DSj1W3yDEjnX8yxWc+W6bKI +rOBrS4SVwcM/2F0Nm5P96M9P65gQ6Q80DsySwhWMNS1M9rs7JU8ZQ6TGUA6DJYo5 +7cO30RLQfRf9vUKMGLPHf0ExC7m/FJDl8B9gBx1A+i6sWs/eTvbe152zRsw34J+D +WorE0M2u11/NLlis7MOMF4H2s6FmXpEYUZSUJaC/q5grIC2ES2x3NZNVaQM5ZSJE +MwU00YkMVQGS9H7OQbeP+C8Mc7Tv/KqyswPqNlcQqdj4oTa/5dJECPSNUJPWbZKN +nEBuz5DWaccnW2FtaEDzV8SlSXH/XnHeCHAMLcHx68dkTAWydOvVg3WgRNJXQx5V +5pYvIARp38OPFr9ujNBD1Tz89tSjHf2BgP0vQefnC+guQm90u7uuzlzZXBoqpflw +AUAcR9OxsV1nZ0D/qZWatp5QOJzLlD+16Hkz7J7oLGbKbpv6x5zPlPxxqRJ0cYD2 +0nYmX7+0KBkGpnA9YKCfXPF462bwctcTLnSKrRFyvsVt8rTq4AtipQKHTeSBDpy7 +zlCy85Gc4LNHblaOVa4v43JSUUZ901fv8z+ZCdHhx03lb5HpgA== +=AxV5 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINE64.img.xz) = c0be27e1530a3613ca283dc68433d561b232bfe27d9aac713f9e399b062843bd4ea8cd99e190c997f40410eaaabe956740f740e293f2af6d8b3a1fa9b17cd5f7 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pNSUg//X4KDgr78YnzybM1iSRCbezq9xq0mTxkqh6Vna/VYiEKYXW8nDBDTDt4P +3nHGJhUuboo6dIfWIm49cYGwc7Yk9r0G0HUatBwWP/ZQxnS4J/xDvBGcvs5D/ej2 ++hF0g/2ZjRnE8g7nm5z9KRrdLO4pcV7MKMgMbYK/tklIHlBT0DINW6h2cueOQ+Sp +CaWFBfqTwSQrQ4N4y/j1RReT/ZeHQT86V7GjDOF8nsXd4OaapO3EiO6qlNZelLb9 +nvVcHcA9R4/ZUL6ni+S1J2dwniboS4U14ts221AC2OzSkrM8Rqrd2Z+QmHpo3ZgG +80zdox7/MTZ6HOrrpzzMsM3y8Hp4/dhZD7Ld9HPAXLEnd0lwVSV+s1Os8r6i1qu9 +FxqADFl1LAfPqNHjHdP+wv0PqwPXw+Zjqu0NwMK9kpZ9V9I8fiTXUfaqoTJEqAqx +UN+9Th3e3GzWHwA5AzkHZQvDO1n70u1EaoMmIytHdDnvmV9dIyalTFGq4EZEU6R8 +CqVVvM2Aup2xE3xgQg5flys4LUmnZolN9QgXW3dcK88DoOaRAiYfnttWnNWgRU43 +a3brGqIoJZ4SNhVeHM+xFVneC+5Xjq77W7iBzJBAaMIOzpBWrK2Jc0WUkRY0N5Kv +jkEXTi/4/MMN0OvK0i1oqQI38PPwIfC7eABxp+PwVVjSB/ElIfw= +=F9qB +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-PINEBOOK.img.xz) = 4499febb55da5ba77ba47cdc3dda1529c2f1989c251522fccc4b4cfcb079a3ca4a2fefc7f68e1befaa5c07c5dce96b0c94133ee82aa94b63d700032ae1ef6681 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pM9Mw//SqLN8mwFKyAJ2tS9sXx+KPF6heRL1wQInNn0MavGHhrNptWuA76hKLXL +Ih9P0wfewCAEyeZvmi3uVwFzmSbILY5t6/x/Fptvey77V5fkkXugclBifNzE9zi2 +T0W/8GYGm9CNHc8t5x8CcY4pq4Hsb4fHX6p8qYn8kgmBI/pmcAN+tKG7o7JaEfQF +MA7NxAy+oTG2ov+Pbossxc1pDJLyBB5Db9Ag0ww1PEfnCxx2t+DX2IfYyieMg8+f +Lz1pu0Y8HYI4begn8fIJAtXzLs196LU7govo8hE0EfJSE4MsVbqDpVW5QryeVOFe +3HNM0FqteNpiCBdZ7ZxXqVurJuoOH1K1mzdO9s78qZ4Rk2nszbRIzNeAqWAf9nk7 +BrN1zjNsUM3v03u952dt9lwkrw0ISW0xH9FRvy35AgR2nxALcV27xmVVdbmkA+gH +JEmWZJ4hDSfkUAKxavMhMztMwY7EHpgm4Nbyf+HnB/LMZHxiJuPdv5so5500pnNS +HWwBE7d+qoX+h6lR86whRD3Q2AYfiXphyK/tUj6Dg/K+ErVaAxNAG6byAjdJt6F5 +Lv2FdYpi9ZpJfuvcCHMFsyx14HWTu8XMlfPaOIXdCcrPr5G/n8mvWcvz/uEWemO7 +iQxwIzSwO9OizINtH6tAlifjXQG6GPnTfa0Y56wN60JOk2kWrDc= +=yQmk +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCK64.img.xz) = 0a5c622cec890ca67935dd50fceb9a5417e6fe55d4af46e41f319ec7073f0517d4195a599638a07507bd9f662ea83b70b1c0631d6b16a322eafecf9ed56d04da +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pOjlhAAo/hD2eRcSioc/rOaUCbxH1JNZuXo9MnXagBjobAUhwKwWBXhQBeUzOer +/4smHNSknZGPbFB6HRTQ+NurjnYJjCSs5lLqbtUl4JnBtxcdqvrCQ1pF39PzgOaO +8p7QeGmyt/w0LkTnI1GyM5PqD6qp2VTx7c9a2h5WDBvFFd6uHnrhDCWPDJKgjth3 +yHDrum5K7GwRfs0KDl7l1QbhHgYGy11J8O22XuqRULFSA1mDIcIgDTlWIlFG/lUJ +SMCLcBl0iBg/x6OIBDAwPAZou4Jk4KWdTEs/RyUrLKKQp7A2bbTl1N/aR6i4dSGl +U+yIhX2fac7E69lGB6OwkU+cT5CRUlUAeexA4L+FQ6dLAwFpOfBZViAgihwEv2Rd +M420qDYyL/CneFV58ov8jZxclfy7UvTiFnIIvseU0vStxssMv9SiJJGKtIm7kX4+ +GayDgG7D9Xo7Ip1zhUBAZJx6c7o+HctUk/6mOjvytTdTrQXLYVIeFGgRpqddauJo +yCxHvPHfIpMq7IxXWu1riHstL3+kmuL4Ik5+A6kuc/r0vpYsDSXMt/mssunwpN4G +RoIJvoEfDDOhcglUF/pg2/VJBaInTKC010JrjhI1UL5Z0T10cc+E32wokZRu0vQx +KKQgg1ls6U1maZTODFnJnB5KY6vd1Nq3Z3jHVq26r+ECuLAw7Rg= +=WRo+ +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ROCKPRO64.img.xz) = bab5973efe1f9d1d5b7d3cb27e24fe5ac192c0214dfe0f8581d3636f2966eb245d2d92e8bb01c1d48bdfb5da3a9ca8db48403d78bcb879f38609c7e363a4e882 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pP7Tg//WDZI37JVNgRqsn2ZIl11Ril5iIAX6vuXCFZ6Mzb8JoGwoxAIaGp8IEeX +yBeMDLf7LphBHJr0VNsFfoaFQ7GqABYyOG1NrK5zhh2cTpnlapP8rAIZzVB1XTET +AHeDir/bHl5fdXnTbvo3JBmMJfoFU1VfpzbBe+wYvCZsRIPoo+e9LCnjzNh2j0zT ++vT+uDwOT/BuQ/yyQF/NCRlfTZ/8hmjAlKscMgudGA3S7XEtyEYNrJdkdOPzQAmj +VQLaH2pmPIJ5jSVx3Wpb8RHgQRaJ2g9SiKZTowNZ3O9Ipp206yn42hT1czjlqGo3 +oGn8XSOaIox915KWpXHOfSVrNZUYJv/zVsdssd4SEW6NkAWANR/cP2D2Z0Je82nX +lslgRK2agibmExuINXAZXA99vAKYzroenbw6zfm/FdsqX7mHmo2n+YW8rpZpKc4A +OX5CUxa83d3Trv4cH2puVPhi1zwlZrO0fwo5YKtJSvGtzdglB5m7rTx6hyFw7Qlm +KWW35b0FIdGMKzqyesVBgvD94MpYlXIhC6YzPXrrgHKdUsFS+eMohADiW8VtlFBh +flRWgNo5VH+k0AYNsutk9Ybe6aup7yFm+WjJzOYbIofXzrQpOnkc7lJx05SSLefd +R7HZGuTzJPt7yvMVqydagRgyn2KYdnEbtv3jpFzCDfH5OHmUUx0= +=RLgy +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-RPI.img.xz) = bfa040f89f43dbd482b6ab9f7a55c558a09b7ff60880dfaad5dcf4828f88202ba86dbdba340ddd1759a4c32578552e9ab8355a78d7d6d5d1f762082f5e3236be +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pMB4w/+JJYBa35+FH2oOOkfBeyUf1QZcLTyHd+OTpzNLSEBrDECPV3oCqSf/6TR +xU5EP40GwfPSgVmVOdR8td5/lCXEeFQkRyU3wTTqREi8mietvyOjZGP8Cr390i8v +Fv45JDkNUaQ3V4oFfmIXg9jmIQoyoZZtNtsZrpunhgpCGl0HtiHsqZwUwgLnjfVn +shpAUO8QFPpp1qqihArxp7kuozth7FXo7hIww3tGx/c0eXWShHH/ctQzoUX4f59R +sXgxhWVIU6QdsKKbG1lWY75Tkv7HtIQRmQBf/ZkZcq9RhZXrZZVSfcWvCV+C7O5x +3BvcGemUkRfuimLiQZ10KK/zrAYRWx1jdxC3F/ABFCiPHmIQvAToojKnOXsLB2gL +ajVtk5Ua7zhXdWrETHdignuShj4oaJGgcp5LESy6BylKF5eH5XKr91yetp6YOnp+ +XkiSAO8uj0g2aKvDb8S6OteteydeKEFK4QnEacusvo+vO3/qYnuyUaa4PPY2a//W +Qmr/Od6PHTLGTZVr5MukgR4ZwtArA7UdtAqh87SVI1JdNb4siHE2qHilXXC5EZmi +XH0nceW/PCjmgTzNM0mE7LmASu6rvec3QYSiZZsVvWM20Nthmh1pUU6sCpAKfpsX +6oQn+qhLu3XGsJ864NVpqODIQVA3clOUJCst5vJ1SRUlUO50058= +=2/iE +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.qcow2.xz) = 53b58b5df80b7b7ac47faf5ef6c96bf7464eff9e124b4c463a47e821f546b35bd004aff07b6b16c2d14a4261ed55fc6bcbaaaa3667b0559d8ee84bf5f73cdf92 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.raw.xz) = 71a8785ed07a3e429f3db6135f52698610254ae9e2edba908e44d4a632fc5a6111b351d3d3af5aafc0a9f90c9e8630b00b90bc38198d2461e7cd90210d1d9ee2 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.vhd.xz) = b511092964feb347143419789cb338eab91f8580fc923f14410f0dbce1c4224920f7dd1d5922790e4d1f31a2578cb84eb85cf23f339eaa4c528f65f6a770a344 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-ufs.vmdk.xz) = a96efc425f9a69ad4b7e1143a4ab92e66486a2128dd96620d7bcefb33ccf471dc8aa1c17d25ab52f2465b21bb85372d5aaeb6b7b9c4bf4f26e60234389e73600 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.qcow2.xz) = ddbee879b89decf0cfb6789a21b0216dc19ed5abf018756168ef0a45be5bb4e91117cee91b289d8943d12301f72fef2ffe55c2de620251f5c8d879a166f3d359 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.raw.xz) = 37d50fcc489fa4882924f4c40e82d9c985a910fd687ac98ffe8cbd9a111543e842fdef304fee7134a41b11d70dd3eefdee563ddc36c2ac4a88e43eec066026fd +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.vhd.xz) = 2f84b01b20c2a27131049bfc39b7d7bd85b15536a2764697c91eb20e18be7c17e3808de47fcd470019a88ad288a3e4adb1b6dc06e60188d152f25293a866532b +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-zfs.vmdk.xz) = 436ee864fc4bfb6bd32695244233b48bc86d40e9ac8a8487d5167358b50ff36a38acd7c2c9bec8a96e04e7d6bc0643a03df29e499ce442276845fa6c1c84d194 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.qcow2.xz) = 53b58b5df80b7b7ac47faf5ef6c96bf7464eff9e124b4c463a47e821f546b35bd004aff07b6b16c2d14a4261ed55fc6bcbaaaa3667b0559d8ee84bf5f73cdf92 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.raw.xz) = 71a8785ed07a3e429f3db6135f52698610254ae9e2edba908e44d4a632fc5a6111b351d3d3af5aafc0a9f90c9e8630b00b90bc38198d2461e7cd90210d1d9ee2 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.vhd.xz) = b511092964feb347143419789cb338eab91f8580fc923f14410f0dbce1c4224920f7dd1d5922790e4d1f31a2578cb84eb85cf23f339eaa4c528f65f6a770a344 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.vmdk.xz) = a96efc425f9a69ad4b7e1143a4ab92e66486a2128dd96620d7bcefb33ccf471dc8aa1c17d25ab52f2465b21bb85372d5aaeb6b7b9c4bf4f26e60234389e73600 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pNoBRAAhYKLDSIsbljwm2Yf/TmR5Ff9K/wL55ZbiioEbfdUZbZm2F1A6KHZbTv/ +PsCZeAgDFTXyFcW+oFSDtm32TCacoXy/6FI615+ngaP/lkWBVEiwcCMbRUNoVa6d +7I19GvOQXrranU2vpo9UUbesSb15DXi7I0hErHsDQD3D2BzkPHJ1WJT+fnUe9nv2 +hpwD7jKIi100nO1fB6T3nlvYNTrfNC4WF+fg9RU39f1A5tz3md2tzksDF7N98cIB +zCrFFDjUg/aWILfNmqd0a0iI/uQK3659a1PNAfu3urOWZXAMM6LTilKtoRoaNdtL +FAIieMxWNr1dQ1ntHgIIh95oKsna04QC4Fecopmc2YumahYBPfuQ+fkLZSi0lPlz +91sJjQNpBCWy3/HB4mFgzchb+FwsA3Zs3veajc46cfHOXy4u57N2mI9bYqLP/sY1 +xe0ojJcRG442+vQ17rm60etHYsVDGudwn30H6ibylaJMqlpwdzToIaDdx4fKxNAb +h26dXC4hf60lkWZbeuu/NDDw6MELcCPih6nfOWTO0Cd/Kravex6x5WGQm0L5v8VB +k1yPVHEWqT8lhmXvR3gjx6I+/sUi/hxDrOGvVdCDRpkFLEX9fyy84rPy9v453oyH ++JN9Pb3dT7jG0VIz6hh0A/Hv1yQ5DZNXv4Bq1ZSGGbdgABS8Z0w= +=7L+/ +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-bootonly.iso) = b498d7bd29e6b92b5afc8902bf27d2e555620379541e4fe17864de5668e06769dde29583a10a1df40f88fd545d954e5a150088d1921f2ff4764c6b7b52eef49b +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-bootonly.iso.xz) = 5395d4b3af018aacd4189ad972e4679d6c56079a67fd3b791c57e3e6714c2fef08e6de4dc79d20ee6af2c8762bb07af481e8c017fa43177918a4db66f2019ff0 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-disc1.iso) = 49b01f0313c55a3b00153728a34b03769ab8e864ee00a336549d922787de37ea578e84071abf869e30e45e38e7394e6f48728144df633eb9bb48f34f40e8fcfe +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-disc1.iso.xz) = d4dc33b7990fbf7063c3065a0e21dec3b0a1c41f329853c56ae65bc4f398d616158da3dc0c5d8331bc2d5af3c4954c237c84676eff065e53b96c1f7184d0d094 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-dvd1.iso) = 0bca512c096ad08d4502dd729b31c9ddf1aa21808e481a4c9761586565d7c8491dc8afa621fc13e359c98c3f641798ed48e75985039019e66c9d087b55ac3109 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-dvd1.iso.xz) = 8a453cf6cc057718fea76056a8aed8d163e65184b2866e1464ea9a78fd695285c0b2f772dfe5f29864b8b4aa0eba5bc5b9fc0c75d5c149d46c321dbebd1268f6 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-memstick.img) = 4d6aaea240a9927442957f8c2cb9ef6d431b219441eefbe140a48a6ae3ac877e0e5a740d45ecc6cebe986c5939d624d23ccaaa5b36e0665d2999f282eff01bd4 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-memstick.img.xz) = fb8949b882da3ecf597cb3d9e680a48daa2d6162eea3af5a8cef4291c9ba3220f7ad4359f818d8e76b1b812563f7316dca703130e8c30041df06a7cccd75b94a +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-mini-memstick.img) = b933ada18be26c5487d35f7cdd416158b1aa704cbd5e38fe97fc6da0bebc32f53a83be409a97ba8bfbc1964bf2e7abd2f0abefaf88abdeaeeca0a9862680f71f +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-arm64-aarch64-mini-memstick.img.xz) = 6400cb63e268eb67764583084737bbd7729fd8d3f5d50e9fdeb9e4d764e481c38080608ac514b69df484db71ac38f16ab14cff12dbd467dc70284b681dbb86a0 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8voACgkQAxRYpUeP +4pNYVA/+Md9jdyeTrcq7Y228jLVKMAka2fz8hzYwLuuUSXT/hqQ/kXYvELLt3mPk +mT4pgzfk2umf9LJ4yNuIUMu8dB9uY/7lRxEuYfKFkdKvLZIsmv90aPV2nrFOoa3d +qw7p8MIqaFyrTo8aSQvb+8khU84dmto73yrVd7l609gIvcN5PKtoxkvJCgeJyeaO +cLAXU/QEkp11m5QgvX3N4QQYZJ1EDwdIqr8OOpbF4yAarX99l6H/TnFFgT6eIbLe +vS3dcMXRVV18kTODEffl1aEhxZoPRCPWPCrOc6EVFRkgX6mAC7ieeuP4Jd14KiIa +OdWquycr3KV/ea+aXdEoWqj2kJ9PmA84WUM2Ta41OVEyQZNRyIg79M+gww9mDSx0 +Dqy3vMMb2b7R2Tox+H3feKih5Y5K/Bzi7/ObgCjbYmb3yZMKz56oCuGUTvGC7WEW +cg8N9IMT0a66hy+IFZ+czWdhBMc5M3KjEnA28q1HfkK0+4AvJIA1pk1330RMKxi1 +4niv3pNh0pxl6BNb9mkDNfDFnITMdM7PqCy8w+4+JpDSvCt0xm2b0VQcbTqGEjrw +DeGft2VWbPYeL2Rb1AdWh8t4gYUB/NpHnJB1MgEohqhYu2yJAdfywTtgzvqmL6cJ +mejL71pdyDJO+N7f3mZPN+vdFNz3WhFUcJxGXulY1mZY2KJD744= +=QLI7 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.qcow2.xz) = fb286ed1a88977f641fbfc4d5cc71bd06b476ce31efe2e8003d732f70eb4c3f1f0b74cf380fb001379f9dedfd8f818c022e3b9f4d3a2cfdbd8fc645a10472802 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.raw.xz) = e821e52df9cc4cacf7b8c1ba96108bae85497add9b535c293e6c83f3b97d28e62cbd57f15d800212e7c5f93ffe9212d10cb26238b415db2e9671123308670a35 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.vhd.xz) = d7c8454d2ed88edcc7cb982fdf01dd13e9ef563d75c6aa3895e59595fa670a15b9957f0364beea7ca30b4ed6fb48761a1b18619a029f22451d5a9fba8cf45e87 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-ufs.vmdk.xz) = 1bbefa4b89feee6b67ed9915113524524c8bc28629389d0a841e1bec8057823c3889c87ab1382f722d70ae59a729c2162c4bf457b80374fe4664a43062ce8447 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.qcow2.xz) = aaadac7b3a6ac11cd45be40216dc41a4dc28f781284fd38ec88ae9f48ea3e0595760750fcc4d1bcd2ec4b4097ba7f85c1074e383a64e3ca1e140c802a71f2ed6 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.raw.xz) = 31c611d585c8fc5718b76b230ecade9e69bfab116289c7ac0dc899f505a7238063a1f2615bfe7ef20e7dc2bf2c1cb9061a5b7bbdec4c58f77e7c2edd790e1861 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.vhd.xz) = a97dd7a897ae655687bf77d983d868c454cf35c0fae8d5828bd8be082e521168d0df69caf37c662774f8dfcf7d299aac9d2255e5ed97da2097dbc02afe5da5c5 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-zfs.vmdk.xz) = 75a440917c65a74deef7df74b3bfbbfbb587e88c1cc2b2f20acf51a2a1ebbe8911f5ba680309e574de4987febc8fe7906debe72a679b1957ba15a206deef9881 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.qcow2.xz) = fb286ed1a88977f641fbfc4d5cc71bd06b476ce31efe2e8003d732f70eb4c3f1f0b74cf380fb001379f9dedfd8f818c022e3b9f4d3a2cfdbd8fc645a10472802 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.raw.xz) = e821e52df9cc4cacf7b8c1ba96108bae85497add9b535c293e6c83f3b97d28e62cbd57f15d800212e7c5f93ffe9212d10cb26238b415db2e9671123308670a35 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.vhd.xz) = d7c8454d2ed88edcc7cb982fdf01dd13e9ef563d75c6aa3895e59595fa670a15b9957f0364beea7ca30b4ed6fb48761a1b18619a029f22451d5a9fba8cf45e87 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386.vmdk.xz) = 1bbefa4b89feee6b67ed9915113524524c8bc28629389d0a841e1bec8057823c3889c87ab1382f722d70ae59a729c2162c4bf457b80374fe4664a43062ce8447 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pM3RQ/+MPG/rpkRwEo2OPWQXWrD3UJuSCg3XMDdSxREvMpodsHPyQvS0+0WsjqM +K+xPZnazi18F/OhKRClJ1adWOm0vf7shtz+3MlhkZQxBWCxhmlrX9uPuDq9UdHLQ +s8Q1HAi3jO+mdBtePgfdjaIRKWYgERPpd9nQwXQesrnl2IK3AIgi6TIO5AF23z+O +vxorneRr7ktKph8dGTUkyzRBXVKG/SGGczYHsCSDVDNZ0wVFHC2kXnLauior/OkB +ovYlFCGRmbLyNhhsFCEwTCwJfb15VbpRVEJE4ftAZnnthL2Dxi5F3WODgDZAFA9k +KxzsZlDR8SHlWOUc5Q9E7sXUIrD+eQ2G/JyTsPSpnCxvYYKXyC6suwAVGiEILMF5 +mbqVkRBrCLIDR2U5bdnduQvWB7O2m0rtrThpEYm7fBgcCRX1KbO/FeyPviX/IOXe +JNEzqib3gjmnDyyDaQICMiqlcym2McLMkYsc92WZCKJMOafMYmXdHiwOwsNsmmsh +tETIg6YnavAFqJ5OdzBBdeHle83SnwL9q7mJyRcetQ9rqZZIw9H5h3vc5Es5QkSF +adPILed5nNyMGbIIdn3RAKW9UKdx7wrZPuP/z5zGxNQp1R2xsASzcsdMR24utM+S +tV7q5CQl+syVa0gX6kihM1TZ9xcYSNHoR+AS2UKzqUeLX1oMizY= +=QwcV +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-i386.asc @@ -0,0 +1,29 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-bootonly.iso) = 557a67fa2c0b1320d8bd47a33412da016880febf11f0120d957b6efdce1c37b197162baac7680cff178c59c7c9259f5aecb7ca00f9c39a10443e519b3b722526 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-bootonly.iso.xz) = 2b784eca87e87c17ab1504c25bddccd2ec642cce086e20e8d72acd8e9dc804ed6fd046e3e3803f7cd87129a21ddd3b2bb191505b1a1f66de0059912d056cfd63 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-disc1.iso) = 44d9db998dfd323c1ed61b9eb4b08dcec42e74670b02a9ee022a6a1605853f68036754057c34b6d3f7bc8b81b74a1d3654a519acd1bd2e84d56b8daa7d47090c +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-disc1.iso.xz) = 57d3ba465e69ff72a67b882ce26d641d6a3e82417123f1e5456515ea07ad0543b424cc1c86f3f98be767cff5a80807e875627fcf2d9afc23713b36067c971895 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-dvd1.iso) = 02b062ff4da5a7cd13cf9be19a4bf638146e8e9cbad41c13f7c836f115682ac29725953e5b08b9e5838d4256c53953f8bccb84fda4dd885f0130e2a7089abfed +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-dvd1.iso.xz) = eb0357cff4e0e8434e0be81f3a1466cc4686f865db53f163b9c6ebbc652e14703e853bae47b5b5722ea1f9f11759442212b28ec7ca10962e3b30f3050aeb2cd6 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-memstick.img) = 8335525af2f453c746ef28f18519de85109a50ad29e60cb0a6abd0643e58e14fb2c7934a65dd9d5fc609e67ca0038f2e6e2275052070ed2237c5ac658d4bb724 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-memstick.img.xz) = 0ddbc2ad01dc5e99885837dfeea558a3eb6b17ba95e505a45e8c1f21b52e564d1ce5a620fcd6e3c36853f87630303d236b617bc0d44144b042228590b1831468 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-mini-memstick.img) = 9c1c9916411059f02b946352db09f549e53cdedfb832422bc44092aa09a6f86a9221402d7ecd5b25a285c96cad44a743f80294641bbba4c2e0363471ca4b0d36 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-i386-mini-memstick.img.xz) = 9bcc7dc4b61f6cd2435b3ab00dc5f74e85054fed4362bf1e5d71e3a2ce7c16e560c939ab689a566f7d358050a5c6959dac0029ecc3581106ec13a3091f391c57 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pP+KBAAhq3Imot4GX5zD4Z5ThPMvLPeOWrSSD39hwHK90UpskkN2GXl7Ro5EMv3 +5ToVe7JFn1ZG7bRMCQf0T5eoWIaKEH57r/zZvFb0h+p4BAWzjtru5FUYaoyFIcV0 +gq9AWTZ+zyN9O2chtQ0b/P2lXH2NgDlCFCZ7BeFjoTiOAWrq7ECXehkfjClU6Qf1 +ULX3dBZp/rlzOAaDqVlT4Ny+cFlTQ/35ZVf719ybhSkAx8+MAI3yh1IVX3/OHNGh ++beB01Qn2Fo8nOBMSrdvopHlXqAc3KsOuScIXDbJpx2lbjhRLr23uw5uGTSSSTUc +5305CwtCs8OVi0vyLOFWt4KfVD9wvF9Gyvy1ITxm+TqQwn4ukii1lmGcEtjQ6LMM +RIcKXlhC9NjoyoUezUbr9nlEEjatX9draj5WGBPHDvj0POheFDRBem+3YKnKmbmI +XrXfuJzGP5qNbHsn4Qip+FqGXqcxKEONt/XDjPK9EKFHiB4o1GiKbdPKCp7yQ29G +e55oZblu5T4gy5M/8EeZoYFIMys3DbWN23bQeXk7CjJRCjXaKUd2uXxadij0IXvh +g9z3DzR6K27gmtpN/tL+FufLa8iZWvvZ74scFdQC8mjBFb+/86cU/58MIX5km6ln +OII5DlRGd0vALPOe7euprzlyn3wdbNebW1Kkwu68HBzGfLJBtEQ= +=OqSC +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-bootonly.iso) = 3eb029c9398b72e50d90e51029141dd8cf06e68b6987ee5bbf84e00588b1a091451430eacac6dba51824448ec05e7014dd79335dd4b3636ff14991107a64a7fd +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-bootonly.iso.xz) = 8a5d6b079ae58be734319b44046e33ecac2ebbd1cf8f16669e1152078d2de9ac8c94b93edf71b96ec1003f4b6187b34e0763f9b08d3708a5fa99a6cfd456c6bd +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-disc1.iso) = a9b50cd3087760580ae331993edc92b71be34c4e40af4348e2c7b3aca56da92ff946cbdd5c11a51a47b9e31b1369420ec3fc08d0e23433a5e074ab4f082e8c65 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64-disc1.iso.xz) = e6463f4dd759fd67ba6065b7bfd11c1ec8b5f1f99b8d91fa37186aac574da045dd27d04f6726ec1e4d4b66cc78b2c6a6115b67ce5857c53e4dc4b111e14a1cef +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pNVlA/+IIqtRGC528ZdDNthJ8xmYyAchExmohJUCJA4cJYAwtZ1pov0aVbDYRaG +4P+sZXGf2UNBoIBCTH7sqEvuT1KrPZ70lm21Lev7mYCkV6ZnUi5ZSk9dosElYOYu +OANjKdG0qO6jogmLvWwc2/rHdHVK6CxETDbw1cG+ZGfJbAnaJpKvGxuEro/zzKYO +J0r9uhJqztMoC5K9WZFagBlUOymmaBxrcvhF1wY2/mRqdnJJnCarqQsGS8jVO+DZ +0jK9inLn3/sDoqP0VLl6cddPC6kZuHlAtqPan7cGon+mnMvSWrrXuRso/uziVEeT +ub/JxOVePoB16BOXNVwTZU3IB0wGS8sKOY8h6WkyF33ubEi8ioh8vMbUXKzgd6tW +DlYWK+ZHrY2+Flmy+FkzKefhcF0yy2vhgq6+Eh98aUc/j/qiW+S1zp02ZWzMBCef +PYFozKWKNxE33DiymnnKG/R/yoRYoVSliGNUcWeXDsrVFnadBdlVHC6Ur/RexT8h +d4ZQn1Nlx4gKrzorREgyppqYTpIxjxnAIH+zYPhXiO+xj8f3dTyBXVoKhA0g/A6y +HpYXjEpTZ2AOTWMhmhvTXD+uwR/Hm72BZIzwFFaje5uhXGP/rva1qEWw1SUsuNM1 +U07nQqfwviyrG4d94EeavhYBt8574m3RLYVQF4Q8uA1YT++wvRI= +=oy0n +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso) = 8964cb46193268cf83fc0d4c51bc07fc999615c14d1a9fce7a2642b82b06ed7aff1578bc8f95dfda4e59b51ac0864cad5b89593fbcb7b671c32a378e01e1b32d +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-bootonly.iso.xz) = 8acf90fde1ec6c9e030dcae4d6cb25bf58ed8d541a42afc95165354ddc89a65cb58860086a93ae9c374be321971451250e13972795e865603484596395ee7593 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-disc1.iso) = 3913c99138ed029d0c11c5353831b7490c5d9af45ff0a1d1cc6c6e8da54635d480551add9c4c90a74b6645c839f26d33291fd47996b59dd84c2b7090c50d336b +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpc64le-disc1.iso.xz) = b21f7362a38886f20cc180b39d4f6ad70116c18b37b5eb29f716b04d634b1c1bf85fd3629c4790e1f5bbf272143af21b88882147a5d7b2b2d4c5bcb1196d3ba9 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pOEVA/8D9YrHfXC3CeVXkjUTlMnwBPVDZbiI3UTFYPW9xGpMFCsg/BdenUZR/Q1 +tVPlFvvkQ4zoEqnZJC6UtlM0t9E69xTyLvz4i5omXAEGczcizAj2MjLBkpvNcOGe +Blum6nP9xFzjLKvN7PKBB5ecqrjRLv/9Id5M5FVUXs5Oc4OnebfmIdPSxuXilO0+ +oWqQuYtgkzAhLk0s5c6Oi6gFMGqemsQlcHtkN3oPLY/ZdPH8+er9fGs9mKAhaKi4 +GqlmtK3cSVuctL+Em0TEP40uQDv1493MOAnHtX4XtUzT5vkxP2yChUs2eZ8ZQVRj +vnk6mWtgfG8GmEnFWpqkGBJlKmhoQgM9iYarl7yTjN7xaGAEbe3BqgCaG+CXyIj7 +C6DkmFEGAnSKnfpiV3AuwrFzQHmyv7DZA1lJ+82Rx/UEnMqrcCExW10ckH50/rPo +qjLegbdnolDprxu5gSBOsg6TUQ59F6l1Uaugw9SaMI2aJ2gAv/veQzDiwATJbhia +pN/oUV+sJiRULFlvaus72Nf7uoLZl5nZ6fz5SuPJ9Lx13OeHxgQS9nWXD0tCkGOs +Mkn66Ia4oTqHXLtbwle8uZYr2hULLR0c1NyvSeJRW2ay0SoVv7Vmb+dh4Kz+6+fz +KAnhTdtqmd1YFDHO2sZrr7MWQFhabI11cIrUWvBvCNwPOd0Lcyo= +=Xp+C +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso) = 6cc1a81ed2f64c419a800c294753b9a83b2821ae54cf8bc93d2486906f19a96dcb497647e338360064bbfffba224c68819c88dbff0321b203469c6542bead2c0 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-bootonly.iso.xz) = 655aefaa357aef15239ab37621d643bddf23d1300028b85aa9751763495e68eb345dadc93069d39ef52b07e7aab015e4a2b59ed2ca32b4ae4e2c8df2ee60509b +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-disc1.iso) = abab303ea46aee3ab6394e8d18d688e39a19decaa21adeff43f9786a8206e82c62d03de6d84904d71db77441872e8a6f81e6753629e2a63cb6f0a5d10f59c2a1 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-powerpcspe-disc1.iso.xz) = 1737f4fa64fe6632bbd8b74a16a3b0604ae4b4bf1ab857ec5992aae114fd88b022e8b1943d87984326dbea133d9e25450b14321a814eec0480ea9f70879b99e4 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pMa7A//cMii9zkmr1DNb9rGfGj4jLs1Kg+WJ1MxKI2hYHOGh4o9nwzPIR8QgtME +JWN7GxwDWjjPN8YuMFUbJSkwtCpYirQvOmaj8TRN7QlmRG416HLtIKuszR0nFr1B +C0qGoscoQ2HOlwd9TVyXkq5XCa/vqY7OmAyG9buE6muZWShvTK2KPFKTrTbBxcsA +25FXcSJvtXwxWsBcZup8kTmzyxnr8PtWZLYYn7XiNJlYfstKE7SBag62kuEXjvkv +ihzQIQcIapE7NXH8JgNUg9VJunNiGAfIXZQySSHsg3KEmJ1LjjFtPlKLx+EFGOYX +BfMCcfE3bqqVr7ceslsO2lSh/eP/OsAWdXGLEHH9xUhDpLBcL7/5FzxpTg9pjm7Q +WLpgQbWhT4oRmJbirC9hSRHGDQbOpjGMuMKRhp7/8yTdIsuvDlNK9snjCTEu+bac +LS1gtFYYTNz0thESDrsV3hethsIdifHi2Lz5SbuFyfrqRlQDrxEewgZw1T3w5gpC +JEGdlHGWgabj0a2/Nc7O7PtxIVy6CIFN4AJjyCnAz0oZO1RafInj6rcgkeZnx+M5 +H+6k0SckOYPZj3wkEhF4zawkzEf24IH8z9QGt71Fg3BSUEdENmwUfuPJV/uJIQKV +JqPGEVcW/Pr53s9P8cG2ZL1LwiQ3oiF5sKm0kaKqx9Ddm5sOV1I= +=Cxq6 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-powerpc.asc @@ -0,0 +1,23 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-bootonly.iso) = f13ab154f6fc2e5ffd47c4bc035e2fbbfc6d8708f1fc3dd688854cfe3833c15d594dd6db8e31bd07f7a7dd74d4d872f434db72616dc27ff5b2e1b51ea21ff1cc +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-bootonly.iso.xz) = eabe4ffda4568fe0123400ae92bddc221efb192766e1766eb1b5b0a6294f9edff1a81b5b46b6362844adc268a4a4fbd3cdca91d582d362f032c6a2bf95c4ed93 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-disc1.iso) = 0dfcc7671ad91a901f76ebb105e2f2904f01b5341a14dd68a3728a11b4fcd4549bd12a2f60384ab5ac080fd94cd38508eae85e1463a207d4dcf4aa8e97e2d306 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-powerpc-disc1.iso.xz) = 883227a26c181806464863942ea67d0b4fd2889f2b8b9a9ef1905f91d3dccb582bc19330f59dbd9119c8e29247063cd6170a85857dfab1973e837738ce6f99c7 +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pOJ8xAAnHuJm/VbZWL+SEfQuexk8GFat78oqK8FlHKGVjlgJHqb86PrvywayiQx +bcrBnIqC7SukGxYVaSnCSo1QDhHaE1mfeJYJbQyPH4GxMVoq7r9mohj4KstefjSU +xBqlDQ/ydWo+VAxEUGNln8YLde9+V1k+c5Z2puWvyHo9cQgrMSSXUuZwH4tFAZl1 +fA4ize659r9ROXbo6wmo2m3HumtSJXcI75TdCxjOQsdSpPB/+u/VTkKKWiArI5wx +RLvGF3Glcq4CchspN7WWbp+pOxmz4vSbA24jErP+yANdyhF/HFwbSpFCXe4VpP68 +p2IKSDVqIQHMNOXCTdpHJDkhR87i/tjlxS4Ejnn8D8o1aTGv1Y1PJTM+sdV67lqs +CAfTaqM/ycwYlQ43TgZb30VDw2E0iYoIL+ltbZkzXul87VARdBg3z5tQcDgx3KQM +j3ydtl7qcBgWs9h5aaxAwr1183Awe3TtgN+CeeYoo++fmiT6erqgxe/N7JRfGa5+ +LNBZN4Gw5Nhidpq40IMANW4DFtEoaXGlWmA4/Mu6OdRfpr7snsm6kmC5eYfJCfGl +huiqyxa6O8804OTph5ZI16hl78p7rjcLn1vKd7XYYsxWZq8OqHDlESOAVFkRKYko +U5CeIEOouFC8Uc0BPDJFx/QSVSH3+wZ0NowkAvZmjWS/h3hsIJ4= +=UzzA +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.asc @@ -0,0 +1,20 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-GENERICSD.img.xz) = cafcd80a1fd89e03a8d9e9a4674b3a6f8866b368318fe11bc03ac603847b54ec195e01c6f2650dba55363e081ca1bf2f0a476c8125a2390c8781c11d40662f3a +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pOTWw/+K8AyVpBwxN4YXJqSSbN1c/H1AZ0XE9hFHbywgtxLPDFUmavUjfasEkIT +SJTI5JyA3N/YIuhrp1ZkCP1rF+jRuI9gtYi2oqSUS8yuulNgJ1b4OzGxJ0qZ/6qF ++cNg7cXjBJddGFW2bIpTrua50QxFUA0yDQqiuNPj70cx0Rt850nSSPRQG6+WYVkm +lmDx05zT+NTZuiJadm0y0wyJqHX2h+STtj2NoKLbmU/q4LBTcZ8VVJK0+9VYPeYj +kZVBJPEd9It9d+cU7V1RyC1G+AHbcooNqBzs5rwiwXKBCtqNsgdSxcY1fp+VWx00 +k6DlJHfNWeQfo4AR/I0X6jXBXI/yM/GWgGYh0s2Trghzda7MvwSTJASd2NkVf1hj +O6BRsmKpB+snKjsT8szSCSHBbsnTD5O2ykdQiqM9I78N/Zic9rczXrBFsWg8u+rH +cwr76Bg3pxVL7I+fBZzvWdCb3UsN9dfukABrBW5n9GyayN2lrUApIOayuiNxDBVS +o3sdIQLcKWZDY3s/SEkKIPDCjFfk/hjDhBFLS4mdukbJ4pcf17CYqf5La3cbKvwg +sQM0IlWtrHte87ohijtflpMvB80upDc6d+CqpATpjcZMKnij6tUiiA2gW8Rzo+Ip +PF4vBi0BDvP7kGmDrA90eNJjDspCLLGhbexK53TtUeKqfILYBdc= +=mxwz +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-vm.asc @@ -0,0 +1,31 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.qcow2.xz) = 91b59a647ec5d9ad29fa5f846ee3ee30fa77d0ba27b7efc9ed84ba5d4a9994ae98e08b21cf102d6212f6f7810d90b88129609636f19a50f6a614aa79c5125a13 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.raw.xz) = cbe5b26efe37cf7eced51e2a66260992e47c7eb3a688397a80c23299ff5c01c062557e3cfcfa20d0f1856fcfbcb4e83abedf90b2940b17cefaa32fc3ebd2ba4a +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.vhd.xz) = 53345c362a2e8973390fb1cd8add8c81b2bd0bae9dfa5766d83322fc4c8440cb910ba7ee95d8eb93bec2b35a8953873ebab2dba2ea321765fbe4b42767faa210 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-ufs.vmdk.xz) = badbf2f2a8e8b5da0526060af9434924f0b1b2e6e92dfa8241e947f057fc3b2fae313e29d8100c330b379b8396c8368835d0a3ac7b3cff71362994318930e01b +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.qcow2.xz) = 9baed5740c7d226536e31f62a61f4d95e6cca6cc2b7bf92c7906331f0b88daea7dbc11474a3f4efb10cd37152e6d582d9f33a5f1f23bfafaf43ee01acc047c21 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.raw.xz) = f11666a372a751556025763cc561a2094e6764a40f6b8ead1f58a24eb0f788037d987e34692c33198f87206d34f32a5dd5c4d0af28fe17228f5dc37423b04d80 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.vhd.xz) = 1c0c2eff73d758a5042f02f2e29195413cfd4e89b4e09af88f86f83f1ab2373d9492f519aa55c5c091a6a04fa774eda365620666361e13c9438533d72ba67b47 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-zfs.vmdk.xz) = 61fbabc1651d1063ba605d67e4af5a11efef4c186dab2bb9237133ed3508f3fa382545c15b99121630184402c4ff23a13f053daa1b6dccfcbc01a52da7411eb2 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.qcow2.xz) = 91b59a647ec5d9ad29fa5f846ee3ee30fa77d0ba27b7efc9ed84ba5d4a9994ae98e08b21cf102d6212f6f7810d90b88129609636f19a50f6a614aa79c5125a13 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.raw.xz) = cbe5b26efe37cf7eced51e2a66260992e47c7eb3a688397a80c23299ff5c01c062557e3cfcfa20d0f1856fcfbcb4e83abedf90b2940b17cefaa32fc3ebd2ba4a +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.vhd.xz) = 53345c362a2e8973390fb1cd8add8c81b2bd0bae9dfa5766d83322fc4c8440cb910ba7ee95d8eb93bec2b35a8953873ebab2dba2ea321765fbe4b42767faa210 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.vmdk.xz) = badbf2f2a8e8b5da0526060af9434924f0b1b2e6e92dfa8241e947f057fc3b2fae313e29d8100c330b379b8396c8368835d0a3ac7b3cff71362994318930e01b +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pO9jg/6AicM0W4xi/dV9rYM+pTl5wmqietqI7kxnv/j5Dbm2xcdYV7tT/Ayj+IY +ePAUcI2mpGhG4n7gTDhCcS/5cUX135Xn96v7X4kITThnN81bNVDag3WZQh/Ou7Ee +lG4LojVW7wi2pUQExCof522eAiGJ073IDDoYkw1BFYbFivYYREzlLcGhdHexVQF/ +R5SOtSXuJAPc//sEXYhtnWZmP52KOPyM/9zqtvZrye6lixqyMyKj5FDQe38uzT6E +LEzHw4X4J2ONUBoYVhfk9vQpKXpGgvGy2mexwj7AOrJpKuluEXoCu7PQESYS4TKL +cPH0D6Rk6Zm2iguRA40tEUmZGsIjXFJ9lhLmkkwKfOhrTB8VvP/dcxzttWUcKFBM +tqMG8CfNGJBOb40vq3Fz79PxG/XiD69VOMpFZw6Jkv986tHcqKuQm6Y66J5TiQ2+ +bsj7ofdr5Iakff4hmxLZklHkfpNSiVsqKvnKODy1+FdY8U/nbh22BfPgf/Yi/j9g +5RkqIZqwQRarlYShICpaGlTTonHr9/LDAuez26XT9Rf7PEA5MIkNXYqkSpdgdOSo +p2gQjnp5QRFC9C7vWJ/tBFaFRhc1rmr3e+6sMWWP5JVk1bZDWWZKIEb5eSx2Ic4I +iULqEZA8Q3w4rIlgXQjbw8x7fm70z1i5TSARSDJ5tgG9hLjyLXY= +=6gip +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc new file mode 100644 --- /dev/null +++ b/website/content/en/releases/14.0R/checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64.asc @@ -0,0 +1,27 @@ +-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- +Hash: SHA256 + +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-bootonly.iso) = 5a24b1421d32bdb6b1e8a17a574639589b3990ddc3f45361a07a71a34947eda6434a5df08c78525c357d8daac38df9703c9787941a9e1d27e3c6e6357666e2b3 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-bootonly.iso.xz) = aa011c0e3cf5a9b8bd22f786d4b3aa288715f42a714bec2f0d427412f0ba21d911c50a0f72b632f7533482f91654ad09be366d8217828f6b85f5f1f91a67876f +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-disc1.iso) = 7f605d94415875a31540fadbbdbb8829ef42e2e2167ff27af6154124cde139af044b2c0de26e83c95fa9867c7772569a2ea2d01d32a753f0038d756bcf7d979e +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-disc1.iso.xz) = 573733989f6a672fbf40833a6d12c2317df0317460834cf393ab05b412ae5d92cdf92664de499dcdaf28113adcee2e7366378ef249d1992b133cfdbf4ca405fa +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-memstick.img) = 74f588c4ae23cc60cf28233f00246c851eaaf55cdace37e750ccf42ca9e46fc7e32c57d7ed11292a6fbf1bc5173710d37d8927172a96d5b2ed6a0bb544938e2a +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-memstick.img.xz) = 7a1a5ad39c8f86eb3e75b55acf0ce9902a1514f3f058ec06172e07f9a41244645a5aadd1d6abbb450b140235e1208615f5c002d3d0e8482000cc873e0f08d648 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-mini-memstick.img) = a6e04dac6de447db60df8458f0ca19c3f4b14e979c52f04050f114d6b71ba4514cc26a3cfd2b78518781d319463a8034b080c9f3429acd1ecf71cc329faca965 +SHA512 (FreeBSD-14.0-RC2-riscv-riscv64-mini-memstick.img.xz) = 03cf2a1675c1341d9f9be2a3128d41c6979597805b8285759229767feed9560ddc5c06e4cc0eed7a0f8d732db5aaefae57fbc6af4b5366814b5b59eda426cb7f +-----BEGIN PGP SIGNATURE----- + +iQIzBAEBCAAdFiEEjRJAPC5sqwhs9k2jAxRYpUeP4pMFAmUy8vsACgkQAxRYpUeP +4pPllQ/+PPh3wvAtPcFr+RrBMBbXT6utQBwTpcb8IHTvSodfR9HJeTop3Rm9P5P7 +mCFbzStD/mz2PtCm6eT8mDu8m/5EnH+ps2fAboAcxyk+V4NJC3PwqJNtVxMPLnZ5 +eLrCAmbbdPQsJByjzQZrhCagWWx7Lak5EKZKp/bnS+JpJLlV2z6HFXrWIjs06Hfh +Lc0u8lLK6JzQKaRJgpsgPJmOxeTKxCLxaBnpLf1ovx2TPrZxPKwv2Uzz6Vu1OePe +RF7ZJB7aU8AwdiMN8A6xlqFUeBOz6TB9MzdJN4pNnIIlMJWX8Y+B82JGkwUXyYrr +Trl7F/vmD4MSt9tnQEs8cPfOPAyj+8Su8m2GQbu3R++KQBngWw9iksfImHeOszGZ +ZXC+D+p4zvE7iCquCV9v3iqbG0HNQDjYzGvW4ls0PeHB5VXtbeeq2YZIYrR81f/k +9g9nb0UwJpUjXHjjWResd+wtf9UvbZnWwRy23vKc03nq3VtXdFeKWz6fTyj5yxi4 +Q7kU24ubiIywm8xzitrdXeKNLpjxVB/X1Yguxoz3kLam57XFqXAkN0tf1sPygSuH +OHqY+986BZQAhh2nb8IYqcHWvdoYRIM1I+b2ez75HxyxPaori6iNkis6/hFKusZD +4m48cmxS3rZdbhBpZ19FlzhTc/QNx+v77RNkKGT74X0dhbpeinc= +=14z7 +-----END PGP SIGNATURE----- diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/relnotes.adoc b/website/content/en/releases/14.0R/relnotes.adoc --- a/website/content/en/releases/14.0R/relnotes.adoc +++ b/website/content/en/releases/14.0R/relnotes.adoc @@ -20,29 +20,45 @@ == Abstract [.abstract-title] -The release notes for FreeBSD {releaseCurrent} contain a summary of the changes made to the FreeBSD base system on the {releaseBranch} development line. This document lists applicable security advisories that were issued since the last release, as well as significant changes to the FreeBSD kernel and userland. Some brief remarks on upgrading are also presented. +The release notes for FreeBSD {releaseCurrent} contain a summary of the changes made to the FreeBSD base system on the {releaseBranch} development line. +This document lists applicable security advisories that were issued since the last release, as well as significant changes to the FreeBSD kernel and userland. +Some brief remarks on upgrading are also presented. [[intro]] == Introduction -This document contains the release notes for FreeBSD {releaseCurrent}. It describes recently added, changed, or deleted features of FreeBSD. It also provides some notes on upgrading from previous versions of FreeBSD. +This document contains the release notes for FreeBSD {releaseCurrent}. +It describes recently added, changed, or deleted features of FreeBSD. +It also provides some notes on upgrading from previous versions of FreeBSD. -The {releaseType} distribution to which these release notes apply represents the latest point along the {releaseBranch} development branch since {releaseBranch} was created. Information regarding pre-built, binary {releaseType} distributions along this branch can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[https://www.FreeBSD.org/releases/]. +The {releaseType} distribution to which these release notes apply represents the latest point along the {releaseBranch} development branch since {releaseBranch} was created. +Information regarding pre-built, binary {releaseType} distributions along this branch can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[]. -The {releaseType} distribution to which these release notes apply represents a point along the {releaseBranch} development branch between {releasePrev} and the future {releaseNext}. Information regarding pre-built, binary {releaseType} distributions along this branch can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[https://www.FreeBSD.org/releases/]. +The {releaseType} distribution to which these release notes apply represents a point along the {releaseBranch} development branch between {releasePrev} and the future {releaseNext}. +Information regarding pre-built, binary {releaseType} distributions along this branch can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[]. -This distribution of FreeBSD {releaseCurrent} is a {releaseType} distribution. It can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[https://www.FreeBSD.org/releases/] or any of its mirrors. More information on obtaining this (or other) {releaseType} distributions of FreeBSD can be found in the link:{handbook}mirrors[Obtaining FreeBSD appendix] to the link:{handbook}[FreeBSD Handbook]. +This distribution of FreeBSD {releaseCurrent} is a {releaseType} distribution. +It can be found at https://www.FreeBSD.org/releases/[] or any of its mirrors. +More information on obtaining this (or other) {releaseType} distributions of FreeBSD can be found in the link:{handbook}mirrors[Obtaining FreeBSD appendix] to the link:{handbook}[FreeBSD Handbook]. -All users are encouraged to consult the release errata before installing FreeBSD. The errata document is updated with "late-breaking" information discovered late in the release cycle or after the release. Typically, it contains information on known bugs, security advisories, and corrections to documentation. An up-to-date copy of the errata for FreeBSD {releaseCurrent} can be found on the FreeBSD Web site. +All users are encouraged to consult the release errata before installing FreeBSD. +The errata document is updated with "late-breaking" information discovered late in the release cycle or after the release. +Typically, it contains information on known bugs, security advisories, and corrections to documentation. +An up-to-date copy of the errata for FreeBSD {releaseCurrent} can be found on the FreeBSD Web site. -This document describes the most user-visible new or changed features in FreeBSD since {releasePrev}. In general, changes described here are unique to the {releaseBranch} branch unless specifically marked as MERGED features. +This document describes the most user-visible new or changed features in FreeBSD since {releasePrev}. +In general, changes described here are unique to the {releaseBranch} branch unless specifically marked as MERGED features. -Typical release note items document recent security advisories issued after {releasePrev}, new drivers or hardware support, new commands or options, major bug fixes, or contributed software upgrades. They may also list changes to major ports/packages or release engineering practices. Clearly the release notes cannot list every single change made to FreeBSD between releases; this document focuses primarily on security advisories, user-visible changes, and major architectural improvements. +Typical release note items document recent security advisories issued after {releasePrev}, new drivers or hardware support, new commands or options, major bug fixes, or contributed software upgrades. +They may also list changes to major ports/packages or release engineering practices. +Clearly the release notes cannot list every single change made to FreeBSD between releases; this document focuses primarily on security advisories, user-visible changes, and major architectural improvements. [[upgrade]] == Upgrading from Previous Releases of FreeBSD -Binary upgrades between RELEASE versions (and snapshots of the various security branches) are supported using the man:freebsd-update[8] utility. The binary upgrade procedure will update unmodified userland utilities, as well as unmodified GENERIC kernels distributed as a part of an official FreeBSD release. The man:freebsd-update[8] utility requires that the host being upgraded have Internet connectivity. +Binary upgrades between RELEASE versions (and snapshots of the various security branches) are supported using the man:freebsd-update[8] utility. +The binary upgrade procedure will update unmodified userland utilities, as well as unmodified GENERIC kernels distributed as a part of an official FreeBSD release. +The man:freebsd-update[8] utility requires that the host being upgraded have Internet connectivity. Source-based upgrades (those based on recompiling the FreeBSD base system from source code) from previous versions are supported, according to the instructions in [.filename]#/usr/src/UPDATING#. @@ -64,7 +80,7 @@ The value in the `File` field in the `efibootmgr -v` output, `\EFI\freebsd\loader.efi` in this case, is the MS-DOS name for the boot loader in use on the ESP. If the mount point is `/boot/efi`, this file will translate to `/boot/efi/efi/freebsd/loader.efi`. (Case does not matter on MS-DOSFS file sytems; FreeBSD uses lower case.) -Another common value for File would be `\EFI\boot\bootXXX.efi`, where `XXX` is `x64` for amd64, `aa64` for aarch64, or `riscv64` for riscv64; this is the default bootstrap if none is configured. +Another common value for `File` would be `\EFI\boot\bootXXX.efi`, where `XXX` is `x64` for amd64, `aa64` for aarch64, or `riscv64` for riscv64; this is the default bootstrap if none is configured. Both the configured and default boot loaders should be updated by copying from [.filename]#/boot/loader.efi# to the correct path in `/boot/efi`. [IMPORTANT] @@ -107,11 +123,13 @@ | | - |=== +//// // Sample release notes entry. -//The man:fsck_msdosfs[8] utility includes a variety of enhancements, including reducing the memory footprint, a new flag, `-M`, which disables the use of man:mmap[2], and others. gitref:9708ba9f29[repository=src] +The man:fsck_msdosfs[8] utility includes a variety of enhancements, including reducing the memory footprint, a new flag, `-M`, which disables the use of man:mmap[2], and others. +gitref:9708ba9f29[repository=src] +//// [[userland]] == Userland @@ -121,21 +139,22 @@ [[userland-config]] === Userland Configuration Changes -The default shell for the root user is now man:sh[1], which now has many features for interactive use. +The default shell for the root user is now man:sh[1], which has many new features for interactive use. gitref:d410b585b6f0[repository=src] -The default mail transport agent is now the Dragonfly Mail Agent (man:dma[8]), replacing man:sendmail[8]. -Configuration of the mail transport agent is done via man:mailer.conf[5]. +The default mail transport agent (MTA) is now the Dragonfly Mail Agent (man:dma[8]) rather than man:sendmail[8]. +Configuration of the MTA is done via man:mailer.conf[5]. +man:sendmail[8] and its configuration remain available. gitref:a67b925ff3e5[repository=src] -The `mta_start_script` configuration variable has been retired in man:rc.conf[5], along with the `othermta` startup script. +The `mta_start_script` configuration variable has been retired from man:rc.conf[5], along with the `othermta` startup script. gitref:616f32ea6da7[repository=src] man:jail[8] now supports `.include` directives in man:jail.conf[5] files, with support for filename globbing. gitref:e82a62943529[repository=src] The one-time password facility OPIE, man:opie[4], has been removed from the base system. -If you still wish to use it, install the `security/opie` port. +If you still wish to use it, install the package:security/opie[] port. Otherwise, make sure to remove or comment out any mention of `pam_opie` and `pam_opieaccess` from your PAM policies. man:etcupdate[8] will normally take care of this for the stock policies. gitref:0aa2700123e2[repository=src] @@ -167,7 +186,7 @@ gitref:e4d63c5d5ff8[repository=src] A new man:fwget[8] utility inspects the system for peripherals that need firmware, and installs the appropriate packages for them. -For now only the PCI subsystem is supported, and only video firmware for Intel and AMD GPUs is known. +For now, only the PCI subsystem is supported, and only video firmware for Intel and AMD GPUs is known. gitref:d198b8774d2c[repository=src] gitref:d198b8774d2c[repository=src] (Sponsored by Beckhoff Automation GmbH & Co. KG) The usability of man:head[1] and man:tail[1] has been improved by consistently supporting the `-q` and `-h` options, allowing numbers with SI suffixes, and removing the 2^31 limit on lines for man:head[1]. @@ -184,7 +203,7 @@ gitref:bbb2d2ce4220[repository=src] (Sponsored by Dell EMC Isilon) The man:mixer[8] utility no longer tries to guess whether a volume is absolute or a percent. -It now accepts a percentage with a `%` appended, otherwise a volume is absolute. +It now accepts a percentage with `%` appended, otherwise a volume is absolute. gitref:4014365e4219[repository=src] The `netcat` utility man:nc[1] can now be an `if_tun` (man:tun[4]) broker. @@ -194,7 +213,7 @@ gitref:372e3d561d82[repository=src] The man:portsnap[8] utility has been removed. -Users are encouraged to fetch the ports tree by using `pkg install git` and then `git clone https://git.FreeBSD.org/ports.git /usr/ports`. +Users are encouraged to fetch the ports tree by using `pkg install git` and then `git clone \https://git.FreeBSD.org/ports.git /usr/ports`. gitref:df53ae0fdd98[repository=src] The man:pw[8] and man:bsdinstall[8] programs now create home directories for users in [.filename]#/home# by default rather than [.filename]#/usr/home#. @@ -214,7 +233,7 @@ gitref:881631a2a371[repository=src] (Sponsored by Netflix) The Telnet daemon, man:telnetd[8], has been removed. -A port is available if necessary, `net/freebsd-telnetd`. +A port is available if necessary, package:net/freebsd-telnetd[]. The client is not affected. gitref:0eea46fb1f83[repository=src] @@ -254,7 +273,7 @@ Full release notes are at https://www.openssh.com/txt/release-9.5[]. gitref:676824f5cdf9[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) -The man:scp[1] utility now defaults to the SFTP protocol by default rather than the legacy scp/rcp protocol. +The man:scp[1] utility now defaults to the SFTP protocol, rather than the legacy scp/rcp protocol. This removes the need for double-quoting wildcard expansion characters. gitref:fb5aabcb990b[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) @@ -262,8 +281,7 @@ It is possible to enable them on a per-host basis in a user's [.filename]#~/.ssh/config# file. gitref:8c22023ca5e1[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) -The `VerifyHostKeyDNS` option for man:ssh[1] now defaults to `no`, -following the OpenSSH distribution. +The `VerifyHostKeyDNS` option for man:ssh[1] now defaults to `no`, following the OpenSSH distribution. The `X11Forwarding` option also defaults to `no`. gitref:41ff5ea22cb9[repository=src] gitref:77934b7a1301[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) @@ -275,7 +293,7 @@ gitref:bffe60ead024[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) OpenSSL has been upgraded to version 3.0.11. -This is a major upgrade from version 1.1.1, which is nearing its end of life. +This is a major upgrade from version 1.1.1, which has reached its end of life. Many components of the base system use a backward-compatible API, but will be migrated later. gitref:aa7957345732[repository=src] gitref:b077aed33b7b[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) @@ -293,13 +311,12 @@ Its replacement is man:etcupdate[8]. gitref:398b12691b4f[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) - [[userland-libraries]] === Runtime Libraries and API The `libncursesw` library (see man:ncurses[3X]) has been split into `libtinfow` and `libncursesw`. Linker scripts should make this transparent for consumers. -`pkg-config` files are now installed to ease ports detecting the `ncurses` setup from base. +man:pkg-config[8] files are now installed, to ease ports detecting the `ncurses` setup from base. gitref:396851c20aeb[repository=src] The prototype of man:qsort_r[3] has been modified to match POSIX, which adopted the glibc-based interface. @@ -345,10 +362,10 @@ The introduction to the kernel internals manual pages, man:intro[9], has been rewritten and improved. gitref:84f9f2c5cf78[repository=src] (Sponsored by The FreeBSD Foundation) -Boottrace is a new kernel-userspace interface for capturing trace events during system boot and shutdown. +man:boottrace[4] is a new kernel-userspace interface for capturing trace events during system boot and shutdown. Event annotations are present in the boot and shutdown paths in the kernel; system utilities (man:init[8], man:shutdown[8], man:reboot[8]); and man:rc[8] scripts (via man:boottrace[8]). -Boottrace focuses on the ease of use and is aimed primarily at system administrators. -It is available in the default `GENERIC` kernel and can be enabled by toggling a single man:sysctl[8] variable. +`boottrace` focuses on ease of use and is aimed primarily at system administrators. +It is available in the default `GENERIC` kernel and can be enabled by toggling a man:sysctl[8] variable. See man:boottrace[4] for more details. gitref:da5b7e90e740[repository=src] gitref:5a8fceb3bd9f[repository=src] gitref:7b0a665d72c0[repository=src] gitref:13ec1e3155c7[repository=src] gitref:318d0db5fe8a[repository=src] gitref:1ae2c59bcf21[repository=src] (Sponsored by NetApp, Inc.) (Sponsored by Klara, Inc) @@ -402,7 +419,7 @@ It can be enabled with these commands: `sysctl kern.vt.enable_bell=1` and `kbdcontrol -b normal`. gitref:225639e7db68[repository=src] -Improvements have been made in DPAA2 (second generation Data Path Acceleration Architecture – a hardware-level networking architecture found in some NXP SoCs). +Improvements have been made in DPAA2 (second generation Data Path Acceleration Architecture -- a hardware-level networking architecture found in some NXP SoCs). It runs NXP-supplied firmware which provides DPAA2 objects as an abstraction layer, and provides a `dpni` network interface. Separation between DPAA2 channels has been improved significantly in order to isolate access to the DMA resources and cleanup operations, and avoid kernel panics under heavy network load (1 Gbit/s links). Other improvements include FDT/ACPI MDIO support, netboot over DPAA2 and separate command portals (DPMCP) support. @@ -413,7 +430,7 @@ The AHB bus front end has been removed from man:ath[4], as it was used only by MIPS. gitref:37c8ee8847fa[repository=src] -A fix has been implemented for frame buffer addressing that affects framebuffers mapped above 4 GB physical on i386 and Book-E powerpc. +A fix has been implemented for frame buffer addressing that affects frame buffers mapped above 4 GB physical on i386 and Book-E powerpc. gitref:a78bb831a17f[repository=src] //XXX this was in 13.2; remove/place in MERGED section? @@ -428,11 +445,11 @@ There have been stability fixes and enhancements to the KPI to support Linux device drivers, along with the net80211 layer for wireless drivers. (Sponsored by The FreeBSD Foundation) -The Microsoft Azure Network Adapter(MANA) VF (virtual function) is now supported. +The Microsoft Azure Network Adapter (MANA) VF (virtual function) is now supported. gitref:ce110ea12fce[repository=src] (Sponsored by Microsoft) -NVME disks are now `nda` devices by default, for example `nda0`; see man:nda[4]. -Symbolic links for the previous man:nvd[4] device names are created in `/dev`. +NVMe disks are now `nda` devices by default, for example `nda0`; see man:nda[4]. +Symbolic links for the previous man:nvd[4] device names are created in [.filename]#/dev#. However, configuration such as man:fstab[5] should be updated to refer to the new device names. Options to control the use of `nda` devices and symbolic links are described in man:nda[4]. gitref:bdc81eeda05d[repository=src] (Sponsored by Netflix) @@ -483,7 +500,7 @@ [[storage-general]] === General Storage -man:gconcat[8] and its kernel support now have the ability to append devices to the concatenated device that were not present at creation time. +man:gconcat[8] and its kernel support now have the ability to append devices to the concatenated device that were not present when the gconcat device was created. gitref:d575e81fbcfa[repository=src] A new man:gunion[8] utility tracks changes to a read-only disk on a writable disk. @@ -550,15 +567,15 @@ ZFS has been enabled on 32-bit `powerpc`/`powerpcspe`. gitref:63715498ac6b[repository=src] -[[boot-loader]] -=== Boot Loader Changes - [[boot]] -== Boot Loader Changes +== Boot Changes This section covers the boot loader, boot menu, and other boot-related changes. -The lua-flavored man:loader[8] will now interpret `.lua` files that appear in `loader_conf_files` as lua, and execute them in a sandbox. +[[boot-loader]] +=== Boot Loader Changes + +The lua-flavored man:loader[8] will now interpret [.filename]#.lua# files that appear in `loader_conf_files` as lua, and execute them in a sandbox. Existing loader environment variables are available as globals in the sandbox, and any global variable set, if not a table value, will be reflected in the loader environment upon successful execution of the configuration file. Environment variables with names that aren't valid lua names may be accessed as indices of `_ENV`; e.g., `_ENV['net.fibs']`. gitref:3cb2f5f369ec[repository=src] @@ -629,13 +646,16 @@ [[hardware]] == Hardware Support -This section covers general hardware support for physical machines, hypervisors, and virtualization environments, as well as hardware changes and updates that do not otherwise fit in other sections of this document. +This section covers general hardware support for physical machines, hypervisors, and virtualization environments, as well as hardware changes and updates that do not fit in other sections of this document. + +[[hardware-arch]] +=== Hardware Architecture Support +The project no longer provides armv6 artifacts with 14.0. [[hardware-virtualization]] === Virtualization Support - [[ports]] == Ports Collection and Package Infrastructure @@ -650,8 +670,8 @@ FreeBSD 15.0 is not expected to include support for 32-bit platforms. However, 64-bit systems will still be able to run older 32-bit binaries. -Support for executing 32-bit binaries on 64-bit platforms via the `COMPAT_FREEBSD32` option will remain supported for at least the stable/15 and stable/16 branches. -Support for compiling individual 32-bit applications via `cc -m32` will also be supported for at least the stable/15 branch, which includes suitable headers in [.filename]#/usr/include# and libraries in [.filename]#/usr/lib32#. +Support for executing 32-bit binaries on 64-bit platforms via the `COMPAT_FREEBSD32` option will continue for at least the stable/15 and stable/16 branches. +Support for compiling individual 32-bit applications via `cc -m32` will also continue for at least the stable/15 branch, which includes suitable headers in [.filename]#/usr/include# and libraries in [.filename]#/usr/lib32#. Support for 32-bit platforms in ports for FreeBSD 15.0 and later releases is also deprecated, and these future releases may not include binary packages for 32-bit platforms or support for building 32-bit applications from ports. @@ -659,10 +679,9 @@ Ports will retain existing support for building ports and packages for 32-bit systems on stable/14 and earlier branches as long as those branches are supported by the ports system. However, all 32-bit platforms are Tier-2 or Tier-3, and support for individual ports should be expected to degrade as upstreams deprecate 32-bit platforms. -With the current support schedule, stable/14 will be reach End of Life (EOL) 5 years after the release of FreeBSD {releaseCurrent}. -The EOL of stable/14 would mark the end of support for 32-bit platforms including source releases, pre-built packages, and support for building applications from ports. -Given an estimated release date of October 2023 for {releaseCurrent}, support for 32-bit platforms would end in October 2028. +With the current support schedule, stable/14 will reach end of life (EOL) 5 years after the release of FreeBSD {releaseCurrent}. +The EOL of stable/14 would mark the end of support for 32-bit platforms, including source releases, pre-built packages, and support for building applications from ports. +Given an estimated release date of November 2023 for {releaseCurrent}, support for 32-bit platforms would end in November 2028. The project may choose to alter this approach when FreeBSD 15.0 is released by extending some level of 32-bit support for one or more platforms in 15.0 or later. -Users should use the FreeBSD {releaseCurrent} and following releases or the stable/14 branch to migrate off of 32-bit platforms. - +Use FreeBSD {releaseCurrent} and following releases, or the stable/14 branch, to migrate off 32-bit platforms. diff --git a/website/content/en/releases/14.0R/signatures.adoc b/website/content/en/releases/14.0R/signatures.adoc --- a/website/content/en/releases/14.0R/signatures.adoc +++ b/website/content/en/releases/14.0R/signatures.adoc @@ -4,11 +4,11 @@ --- :localRel: 14.0 -:localBranchName: RC1 +:localBranchName: RC2 :localBranchStable: stable/14 :localBranchReleng: releng/14.0 -:localRelSha256: ../checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC1 -:localRelSha512: ../checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC1 +:localRelSha256: ../checksums/CHECKSUM.SHA256-FreeBSD-14.0-RC2 +:localRelSha512: ../checksums/CHECKSUM.SHA512-FreeBSD-14.0-RC2 = FreeBSD {localRel}-{localBranchName} Release Checksum Signatures diff --git a/website/content/en/where.adoc b/website/content/en/where.adoc --- a/website/content/en/where.adoc +++ b/website/content/en/where.adoc @@ -161,7 +161,7 @@ – `CURRENT` has special meaning in the development process. [[download-rel140]] -=== FreeBSD {rel140-current}-RC1 +=== FreeBSD {rel140-current}-RC2 [.tblbasic] [.tblDownload] @@ -181,10 +181,10 @@ a| * link:{url-rel}/VM-IMAGES/README.txt[README] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC1/amd64/Latest/[amd64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC1/i386/Latest/[i386] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC1/aarch64/Latest/[aarch64] -* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC1/riscv64/Latest/[riscv64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/amd64/Latest/[amd64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/i386/Latest/[i386] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/aarch64/Latest/[aarch64] +* link:{url-rel}/VM-IMAGES/{rel140-current}-RC2/riscv64/Latest/[riscv64] a| * aarch64 diff --git a/website/data/de/news/news.toml b/website/data/de/news/news.toml --- a/website/data/de/news/news.toml +++ b/website/data/de/news/news.toml @@ -1,44 +1,508 @@ # Sort news by year, month and day -# $FreeBSD$ +[[news]] +date = "2023-10-20" +title = "FreeBSD 14.0-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2023-10-16" +description = "Neuer Committer: Michael Osipov (ports)" + +[[news]] +date = "2023-10-13" +title = "FreeBSD 14.0-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-10-06" +title = "FreeBSD 14.0-BETA5 verfügbar" +description = "Der fünfte BETA-Build für den FreeBSD 14.0-Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-09-30" +title = "FreeBSD 14.0-BETA4 verfügbar" +description = "Der vierte BETA-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-09-22" +title = "FreeBSD 14.0-BETA3 verfügbar" +description = "Der dritte BETA-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-09-16" +title = "FreeBSD 14.0-BETA2 verfügbar" +description = "Der zweite BETA-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-09-08" +title = "FreeBSD 14.0-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 14.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-09-06" +description = "Neuer Committer: Joel Bodenmann (ports)" + +[[news]] +date= "2023-07-27" +title = "Statusbericht April-Juni 2023" +description = "Der April bis Juni 2023 Status Report ist jetzt mit 37 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2023-05-22" +description = "Neuer Committer: Christos Margiolis (src)" + +[[news]] +date= "2023-04-19" +title = "Statusbericht Januar-März 2023" +description = "Der Januar bis März 2023 Status Report ist jetzt mit 25 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2023-04-11" +title = "FreeBSD 13.2-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 13.2-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 13.2. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + +[[news]] +date = "2023-04-02" +title = "FreeBSD 13.2-RC6 verfügbar" +description = "Der sechste RC-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-03-27" +title = "FreeBSD 13.2-RC5 verfügbar" +description = "Der fünfte RC-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-03-25" +title = "FreeBSD 13.2-RC4 verfügbar" +description = "Der vierte RC-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-03-20" +description = "Erweiterte Commit-Privilegien: Lorenzo Salvadore (ports, doc)" + +[[news]] +date = "2023-03-18" +title = "FreeBSD 13.2-RC3 verfügbar" +description = "Der dritte RC-Build für den Release-Zyklus von FreeBSD 13.2 ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-03-11" +title = "FreeBSD 13.2-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-03-04" +title = "FreeBSD 13.2-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-02-26" +title = "FreeBSD 13.2-BETA3 verfügbar" +description = "Der dritte BETA-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2023-02-18" +title = "FreeBSD 13.2-BETA2 verfügbar" +description = "Der zweite BETA-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2023-02-15" +description = "Neuer Committer: Cheng Cui (src)" + +[[news]] +date = "2023-02-14" +title = "FreeBSD 13.2-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 13.2 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv6, armv7, aarch64 und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2023-02-09" +description = "Neuer Committer: Robert Nagy (ports)" + +[[news]] +date= "2023-02-02" +description = "Neuer Committer: Vladimir Druzenko (ports)" + +[[news]] +date = "2023-02-02" +description = "Neuer Committer: Robert Clausecker (ports)" + +[[news]] +date= "2023-01-26" +title = "Oktober-Dezember 2022 Statusbericht" +description = "Der Oktober bis Dezember 2022 Status Report ist jetzt mit 34 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2022-12-05" +title = "FreeBSD 12.4-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 12.4-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 12.4. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + +[[news]] +date = "2022-11-11" +title = "FreeBSD 12.4-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 12.4 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-11-04" +title = "FreeBSD 12.4-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 12.4 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-10-26" +description = "Neuer Committer: Corvin Köhne (src)" + +[[news]] +date = "2022-10-21" +title = "FreeBSD 12.4-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 12.4 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2022-10-21" +title = "Statusbericht Juli-September 2022" +description = "Der Juli bis September 2022 Status Report ist jetzt mit 24 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date= "2022-10-16" +description = "Neuer Committer: Zhenlei Huang (src)" + +[[news]] +date = "2022-10-08" +description = "Erweiterte Commit-Privilegien: Muhammad Moinur Rahman (doc, ports)" + +[[news]] +date= "2022-10-06" +description = "Neuer Committer: Ronald Klop (ports)" + +[[news]] +date= "2022-08-09" +title = "Statusbericht April-Juni 2022" +description = "Der April bis Juni 2022 Status Report ist jetzt mit 26 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date= "2022-08-01" +description = "Neuer Committer: Felix Palmen (ports)" + +[[news]] +date= "2022-06-29" +description = "Neuer Committer: Dmitry Salychev (src)" + +[[news]] +date= "2022-06-22" +description = "Neuer Committer: Kornel Dulęba (src)" + +[[news]] +date = "2022-06-18" +title = "Neues FreeBSD-Kernteam gewählt" +description = "Aktive Committer des Projekts haben Ihr zwölftes FreeBSD Core Team gewählt. Ausführliche Informationen finden Sie unter offizielle Ankündigung." + +[[news]] +date= "2022-06-09" +title = "Statusbericht Januar-März 2022" +description = "Der Januar bis März 2022 Status Report ist jetzt mit 22 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date= "2022-06-03" +description = "Neuer Committer: Pau Amma (doc)" + +[[news]] +date= "2022-06-01" +description = "Neuer Committer: Graham Perrin (doc)" + +[[news]] +date = "2022-05-12" +title = "FreeBSD 13.1-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 13.1-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 13.1. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + +[[news]] +date = "2022-05-05" +title = "FreeBSD 13.1-RC6 verfügbar" +description = "Der sechste RC-Build für den Release-Zyklus von FreeBSD 13.1 ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-04-28" +title = "FreeBSD 13.1-RC5 verfügbar" +description = "Der fünfte RC-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-04-21" +title = "FreeBSD 13.1-RC4 verfügbar" +description = "Der vierte RC-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-04-14" +title = "FreeBSD 13.1-RC3 verfügbar" +description = "Der dritte RC-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-04-07" +title = "FreeBSD 13.1-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64 und powerpcspe sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-04-01" +title = "FreeBSD 13.1-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-03-24" +title = "FreeBSD 13.1-BETA3 verfügbar" +description = "Der dritte BETA-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64, powerpcspe und riscv sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-03-23" +title = "Neue portmgr Lurker" +description = "Portmgr hat das Programm portmgr-lurker neu gestartet und die ersten beiden Lurker ausgewählt: Luca Pizzamiglio und Stefan Eßer. Sie werden in den kommenden Monaten zu portmgr stoßen und alles über das Innenleben lernen." + +[[news]] +date = "2022-03-17" +title = "FreeBSD 13.1-BETA2 verfügbar" +description = "Der zweite BETA-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, arm64, powerpc64 und powerpcspe sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2022-03-10" +title = "FreeBSD 13.1-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 13.1 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2022-03-10" +title = "Oktober-Dezember 2021 Statusbericht" +description = "Der October to December 2021 Status Report ist jetzt mit 19 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date= "2022-02-09" +description = "Neuer Committer: Alfonso S. Siciliano (src)" + +[[news]] +date = "2021-12-07" +title = "FreeBSD 12.3-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 12.3-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 12.3. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + +[[news]] +date = "2021-11-18" +title = "FreeBSD 12.3-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 12.3 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-11-15" +title = "Juli-September 2021 Statusbericht" +description = "Der Juli bis September 2021 Status Report ist jetzt mit 42 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2021-11-11" +title = "FreeBSD 12.3-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 12.3 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date= "2021-11-06" +description = "Neuer Committer: Trocknet Michiels (ports)" + +[[news]] +date = "2021-11-04" +title = "FreeBSD 12.3-BETA3 verfügbar" +description = "Der dritte BETA-Build für den FreeBSD 12.3 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-10-29" +title = "FreeBSD 12.3-BETA2 verfügbar" +description = "Der zweite BETA-Build für den FreeBSD 12.3 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-10-22" +title = "FreeBSD 12.3-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 12.3 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe und sparc64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-08-27" +description = "Neuer Committer: Yasuhiro Kimura (ports)" + +[[news]] +date = "2021-08-18" +description = "Erweiterte Commit-Berechtigungen: Ed Maste (doc, src)" + +[[news]] +date = "2021-07-31" +description = "Erweiterte Commit-Berechtigungen: Li-Wen Hsu (doc, ports, src)" + +[[news]] +date = "2021-07-24" +title = "Statusbericht April-Juni 2021" +description = "Der April bis Juni 2021 Status Report ist jetzt mit 45 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2021-07-13" +description = "Erweiterte Commit-Rechte: Philip Paeps (src, ports, doc)" + +[[news]] +date = "2021-07-06" +description = "Neuer Committer: Daniel Engberg (ports)" + +[[news]] +date = "2021-05-17" +description = "Erweiterte Commit-Berechtigungen: Guangyuan Yang (doc, ports)" + +[[news]] +date = "2021-05-06" +title = "Statusbericht Januar-März 2021" +description = "Der Januar bis März 2021 Status Report ist jetzt mit 28 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2021-04-29" +description = "Neuer Committer: Charlie Li (ports)" + +[[news]] +date = "2021-04-21" +description = "Neuer Committer: Oskar Holmlund (src)" + +[[news]] +date = "2021-04-13" +title = "FreeBSD 13.0-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 13.0-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 13.0. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + +[[news]] +date = "2021-04-03" +title = "FreeBSD 13.0-RC5 verfügbar" +description = "Der fünfte RC-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-03-29" +title = "FreeBSD 13.0-RC4 verfügbar" +description = "Der vierte RC-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-03-21" +title = "Weblate für Übersetzungen wieder öffnen" +description = "Nach der Migration auf Hugo/AsciiDoctor wird das Weblate-Tool wieder geöffnet. Weitere Informationen finden Sie überprüfen Sie die Ankündigung." + +[[news]] +date = "2021-03-20" +title = "FreeBSD 13.0-RC3 verfügbar" +description = "Der dritte RC-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-03-15" +description = "Neuer Committer: Ka Ho Ng (src)" + +[[news]] +date = "2021-03-12" +title = "FreeBSD 13.0-RC2 verfügbar" +description = "Der zweite RC-Build für den FreeBSD 13.0-Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-03-06" +title = "FreeBSD 13.0-RC1 verfügbar" +description = "Der erste RC-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind verfügbar auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-02-27" +title = "FreeBSD 13.0-BETA4 verfügbar" +description = "Der vierte BETA-Build für den FreeBSD 13.0-Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-02-20" +title = "FreeBSD 13.0-BETA3 verfügbar" +description = "Der dritte BETA-Build für den FreeBSD 13.0-Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelseiten." + +[[news]] +date = "2021-02-12" +title = "FreeBSD 13.0-BETA2 verfügbar" +description = "Der zweite BETA-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, armv6, armv7, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-02-06" +title = "FreeBSD 13.0-BETA1 verfügbar" +description = "Der erste BETA-Build für den FreeBSD 13.0 Release-Zyklus ist jetzt verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, arm64, powerpc64, powerpcspe, powerpc64le und riscv64 sind available auf den meisten unserer FreeBSD-Spiegelserver." + +[[news]] +date = "2021-02-07" +description = "Neuer Committer: Fernando Apesteguia Santiago (doc)" + +[[news]] +date = "2021-01-27" +description = "Neuer Committer: Rajesh Kumar M A (src)" + +[[news]] +date = "2021-01-27" +description = "Neuer Committer: Nuno Teixeira (ports)" + +[[news]] +date = "2021-01-25" +description = "Website und Dokumentation auf Hugo und AsciiDoctor umgestellt" + +[[news]] +date = "2021-01-21" +description = "Neuer Committer: Lewis Cook (ports)" + +[[news]] +date = "2021-01-16" +title = "Oktober-Dezember 2020 Statusbericht" +description = "Der October to December 2020 Status Report ist jetzt mit 42 Einträgen verfügbar." + +[[news]] +date = "2021-01-14" +description = "Neuer Committer: Lutz Donnerhacke (src)" + +[[news]] +date = "2021-01-02" +description = "Neuer Committer: Neel Chauhan (ports)" + +[[news]] +date = "2020-12-19" +description = "FreeBSD src repository, das in git konvertiert werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter the git wiki." + +[[news]] +date = "2020-12-12" +description = "Neuer Committer: Juraj Lutter (ports)" + +[[news]] +date = "2020-12-05" +description = "FreeBSD-Dokumentationsrepository in git konvertiert." + +[[news]] +date = "2020-10-27" +title = "FreeBSD 12.2-RELEASE verfügbar" +description = "FreeBSD 12.2-RELEASE ist jetzt verfügbar. Bitte überprüfen Sie vor der Installation die Release Notes und Release Errata auf aktuelle Neuigkeiten und/oder Probleme mit 12.2. Weitere Informationen zu FreeBSD-Releases finden Sie auf der Seite Release Information." + + + + [[news]] date = "2020-10-21" title = "Statusreport Juli-September 2020" -description = "

Der Statusreport Juli bis September 2020 mit 35 Einträgen ist nun verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Juli bis September 2020 mit 35 Einträgen ist nun verfügbar." [[news]] date = "2020-10-17" title = "FreeBSD 12.2-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-10-10" title = "FreeBSD 12.2-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-10-03" title = "FreeBSD 12.2-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-09-26" title = "FreeBSD 12.2-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie powerpcspe sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie powerpcspe sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-09-18" title = "FreeBSD 12.2-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-09-12" title = "FreeBSD 12.2-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-08-31" -description = "Neuer Committer: Rainer Hurling(ports)" +description = "Neuer Committer: Rainer Hurling (ports)" [[news]] date = "2020-07-26" @@ -51,22 +515,22 @@ [[news]] date = "2020-07-15" title = "Statusreport April-Juni 2020" -description = "

Der Statusreport April-Juni 2020 mit 51 Einträgen ist nun verfügbar.

" +description = "Der Statusreport April-Juni 2020 mit 51 Einträgen ist nun verfügbar." [[news]] date = "2020-07-01" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Die derzeit aktiven FreeBSD-Committer haben das elfte FreeBSD Core Team gewählt. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Die derzeit aktiven FreeBSD-Committer haben das elfte FreeBSD Core Team gewählt. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2020-06-16" title = "FreeBSD 11.4-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 11.4-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.4 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 11.4-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.4 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2020-06-09" title = "FreeBSD hat seinen Verhaltenskodex aktualisiert. Der neue Kodex basiert nun auf dem LLVM-Kodex." -description = "

Den aktuelle Version des Verhaltenskodex finden Sie hier.

" +description = "Den aktuelle Version des Verhaltenskodex finden Sie hier." [[news]] date = "2020-06-08" @@ -75,37 +539,37 @@ [[news]] date = "2020-06-02" title = "FreeBSD Community-Umfrage 2020" -description = "

Die FreeBSD Community-Umfrage 2020 hat begonnen. Teilen Sie diese Information bitte mit ihrem Arbeitgeber, Ihren Kollegen, Freunden und allen an FreeBSD interessierten Personen. Die Umfrage läuft noch bis 16. Juni 2020 17:00 UTC (18:00 MESZ).

" +description = "Die FreeBSD Community-Umfrage 2020 hat begonnen. Teilen Sie diese Information bitte mit ihrem Arbeitgeber, Ihren Kollegen, Freunden und allen an FreeBSD interessierten Personen. Die Umfrage läuft noch bis 16. Juni 2020 17:00 UTC (18:00 MESZ)." [[news]] date = "2020-05-29" title = "FreeBSD 11.4-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-05-22" title = "FreeBSD 11.4-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-05-16" title = "FreeBSD 11.4-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-05-16" title = "FreeBSD beteiligt sich an Google's Season of Docs" -description = "

Das FreeBSD Project nimmt erneut als Mentoren-Organisation an Google's Season of Docs teil. Ziel dieses Programms ist es, Open Source-Entwickler und technische Autoren zusammen zu bringen. Die Autoren arbeiten dabei für drei Monate eng mit den Entwicklern zusammen, um diese bei der Erstellung hochwertiger Dokumentation zu unterstützen. Die Liste der geplanten Aufgaben sowie Kontaktinformationen sind im FreeBSD Wiki verfügbar.

" +description = "Das FreeBSD Project nimmt erneut als Mentoren-Organisation an Google's Season of Docs teil. Ziel dieses Programms ist es, Open Source-Entwickler und technische Autoren zusammen zu bringen. Die Autoren arbeiten dabei für drei Monate eng mit den Entwicklern zusammen, um diese bei der Erstellung hochwertiger Dokumentation zu unterstützen. Die Liste der geplanten Aufgaben sowie Kontaktinformationen sind im FreeBSD Wiki verfügbar." [[news]] date = "2020-05-09" title = "FreeBSD 11.4-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.4-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2020-04-12" title = "Statusreport Januar-März 2020" -description = "

Der Statusreport Januar-März 2020 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Januar-März 2020 ist verfügbar." [[news]] date = "2020-04-06" @@ -138,12 +602,12 @@ [[news]] date = "2020-01-27" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2019" -description = "

Der Statusreport Oktober bis Dezember 2019 ist nun verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Oktober bis Dezember 2019 ist nun verfügbar." [[news]] date = "2020-01-21" title = "Übersetzen der offiziellen FreeBSD Handbücher und Artikel auf Weblate" -description = "

Um neuen Unterstützern die Übersetzung der offizielllen FreeBSD Handbücher und Artikel zu erleichtern, wird das FreeBSD Project künftig Weblate als web-basierte Lokalisierungsplattform einsetzen.

Diese Plattform wird bereits seit mehreren Monaten von einigen unserer Übersetzerteams (pt_BR, es_ES und zh_CN) verwendet. Aufgrund der exzellenten Resultate und des inzwischen ausgereiften Workflows sind wir nun bereit, diese Plattform auch neuen Unterstützern zugänglich zu machen.

Durch den Einsatz dieses neuen Werkzeugs hat sich die Arbeit an der Dokumentation drastisch vereinfacht. Auch wenn jemand nur ein paar Minuten zur Verfügung hat, kann er nun an der Verbesserung der Dokumentation mitarbeiten!

Wenn Sie daran interessiert sind, bei der Übersetzung der offiziellen Dokumentation zu helfen, können Sie sich in unserem Wiki sowie über die offizielle Ankündigung auf der freebsd-translators-Mailingliste über weitere Details informieren.

" +description = "Um neuen Unterstützern die Übersetzung der offizielllen FreeBSD Handbücher und Artikel zu erleichtern, wird das FreeBSD Project künftig Weblate als web-basierte Lokalisierungsplattform einsetzen. Diese Plattform wird bereits seit mehreren Monaten von einigen unserer Übersetzerteams (pt_BR, es_ES und zh_CN) verwendet. Aufgrund der exzellenten Resultate und des inzwischen ausgereiften Workflows sind wir nun bereit, diese Plattform auch neuen Unterstützern zugänglich zu machen. Durch den Einsatz dieses neuen Werkzeugs hat sich die Arbeit an der Dokumentation drastisch vereinfacht. Auch wenn jemand nur ein paar Minuten zur Verfügung hat, kann er nun an der Verbesserung der Dokumentation mitarbeiten! Wenn Sie daran interessiert sind, bei der Übersetzung der offiziellen Dokumentation zu helfen, können Sie sich in unserem Wiki sowie über die offizielle Ankündigung auf der freebsd-translators-Mailingliste über weitere Details informieren." [[news]] date = "2020-01-10" @@ -156,22 +620,22 @@ [[news]] date = "2019-11-25" title = "Statusreport Juli-September 2019" -description = "

Der Statusreport Juli-September 2019 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Juli-September 2019 ist verfügbar." [[news]] date = "2019-11-04" title = "FreeBSD 12.1-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 12.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 12.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 12.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 12.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2019-10-18" title = "FreeBSD 12.1-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-10-11" title = "FreeBSD 12.1-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-10-11" @@ -180,12 +644,12 @@ [[news]] date = "2019-10-04" title = "FreeBSD 12.1-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-09-28" title = "FreeBSD 12.1-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-09-26" @@ -194,7 +658,7 @@ [[news]] date = "2019-09-20" title = "FreeBSD 12.1-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-09-15" @@ -211,47 +675,47 @@ [[news]] date = "2019-08-25" title = "Statusreport April-Juni 2019" -description = "

Der Statusreport April-Juni 2019 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport April-Juni 2019 ist verfügbar." [[news]] date = "2019-07-16" title = "Umstellung des FreeBSD.org SMTP-Servers" -description = "

Aufgrund von Umständen, auf die wir keinen Einfluss haben, müssen wir die SMTP-Server-Adresse für FreeBSD.org-E-Mails ändern. Wir sind uns bewusst, dass es durch diese Umstellung vorübergehend zu Problemen bei der STMP-Server-Reputation kommen wird.

Lesen Sie bitte die Ankündigung für weitere Informationen.

" +description = "Aufgrund von Umständen, auf die wir keinen Einfluss haben, müssen wir die SMTP-Server-Adresse für FreeBSD.org-E-Mails ändern. Wir sind uns bewusst, dass es durch diese Umstellung vorübergehend zu Problemen bei der STMP-Server-Reputation kommen wird. Lesen Sie bitte die Ankündigung für weitere Informationen." [[news]] date = "2019-07-09" title = "FreeBSD 11.3-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 11.3-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.3 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 11.3-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.3 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2019-06-28" title = "FreeBSD 11.3-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-06-21" title = "FreeBSD 11.3-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-06-14" title = "FreeBSD 11.3-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-06-07" title = "FreeBSD 11.3-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-06-04" title = "Statusreport Januar-März 2019" -description = "

Der Statusreport Januar bis März 2019 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Januar bis März 2019 ist verfügbar." [[news]] date = "2019-05-31" title = "FreeBSD 11.3-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-05-31" @@ -268,7 +732,7 @@ [[news]] date = "2019-05-24" title = "FreeBSD 11.3-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2019-05-16" @@ -281,17 +745,17 @@ [[news]] date = "2019-04-28" title = "CFT FreeBSD pkg base" -description = "

Das FreeBSD Project hat damit begonnen, einen neuen Ansatz für pkgbase zu testen. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung für weitere Informationen.

" +description = "Das FreeBSD Project hat damit begonnen, einen neuen Ansatz für pkgbase zu testen. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung für weitere Informationen." [[news]] date = "2019-04-27" title = "FreeBSD 2019 Community-Umfrage" -description = "

Die FreeBSD 2019 Community-Umfrage wurde durchgeführt (Teilnahmeschluß war der 13. Mai 2019). Teilen Sie diese Information bitte mit allen Kollegen, Freunden und anderen Personen, die an FreeBSD interessiert sind.

" +description = "Die FreeBSD 2019 Community-Umfrage wurde durchgeführt (Teilnahmeschluß war der 13. Mai 2019). Teilen Sie diese Information bitte mit allen Kollegen, Freunden und anderen Personen, die an FreeBSD interessiert sind." [[news]] date = "2019-04-19" title = "CFT FreeBSD + New Upstream ZFS (ZoL)" -description = "

FreeBSD hat damit begonnen, einen neuen Upstream seiner ZFS-Implementierung zu testen - ZFS on Linux (ZoL). Dazu wurden entsprechende Images für FreeBSD 12-STABLE sowie 13-CURRENT bereitgestellt. Lesen Sie bitte die offizielle CFT FreeBSD + ZoL-Ankündigung für weitere Informationen.

" +description = "FreeBSD hat damit begonnen, einen neuen Upstream seiner ZFS-Implementierung zu testen - ZFS on Linux (ZoL). Dazu wurden entsprechende Images für FreeBSD 12-STABLE sowie 13-CURRENT bereitgestellt. Lesen Sie bitte die offizielle CFT FreeBSD + ZoL-Ankündigung für weitere Informationen." [[news]] date = "2019-04-14" @@ -303,7 +767,7 @@ [[news]] date = "2019-03-20" -description = "Neuer Committer: Mitchell Horne(src)" +description = "Neuer Committer: Mitchell Horne (src)" [[news]] date = "2019-02-01" @@ -316,52 +780,52 @@ [[news]] date = "2018-12-24" title = "Statusreport Januar-September 2018" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis September 2018 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis September 2018 ist verfügbar." [[news]] date = "2018-12-11" title = "FreeBSD 12.0-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 12.0-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 12.0 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 12.0-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 12.0 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2018-12-11" title = "Cirrus CI unterstützt nun FreeBSD" -description = "

Das Cirrus CI-System unterstützt seit Kurzem auch FreeBSD. Cirrus CI beschleunigt Ihren Entwicklungszyklus und macht ihn durch den Einsatz moderner Cloud-Technien effizienter und sicherer. Cirrus CI skaliert mit Ihrem Team und macht den Vertrieb von Software einfacher und kostengünstiger. Lesen Sie den FreeBSD Virtual Machines-Guide für weitere Informationen.

" +description = "Das Cirrus CI-System unterstützt seit Kurzem auch FreeBSD. Cirrus CI beschleunigt Ihren Entwicklungszyklus und macht ihn durch den Einsatz moderner Cloud-Technien effizienter und sicherer. Cirrus CI skaliert mit Ihrem Team und macht den Vertrieb von Software einfacher und kostengünstiger. Lesen Sie den FreeBSD Virtual Machines-Guide für weitere Informationen." [[news]] date = "2018-12-01" title = "FreeBSD 12.0-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-11-25" title = "FreeBSD 12.0-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-11-17" title = "FreeBSD 12.0-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-11-10" title = "FreeBSD 12.0-BETA4 verfügbar" -description = "

Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-11-03" title = "FreeBSD 12.0-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-10-27" title = "FreeBSD 12.0-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-10-20" title = "FreeBSD 12.0-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 12.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, armv7, arm64, i386, powerpc, powerpc64, powerpcspe sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-10-16" @@ -402,7 +866,7 @@ [[news]] date = "2018-07-04" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Das 10. FreeBSD Core Team wurde gewählt. Wahlberechtigt waren alle aktiven Committer. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das 10. FreeBSD Core Team wurde gewählt. Wahlberechtigt waren alle aktiven Committer. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2018-06-30" @@ -411,7 +875,7 @@ [[news]] date = "2018-06-27" title = "FreeBSD 11.2-RELEASE ist verfügbar" -description = "

FreeBSD 11.2-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.2 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 11.2-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.2 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2018-06-27" @@ -420,12 +884,12 @@ [[news]] date = "2018-06-19" title = "National FreeBSD Day: FreeBSD ist heute 25 Jahre alt!" -description = "

Am 19. Juni 1993 wurde entschieden, das Projekt künftig als FreeBSD zu bezeichnen. Finden Sie heraus, wie Sie diesen wichtigen Tag mit uns feiern können.

" +description = "Am 19. Juni 1993 wurde entschieden, das Projekt künftig als FreeBSD zu bezeichnen. Finden Sie heraus, wie Sie diesen wichtigen Tag mit uns feiern können." [[news]] date = "2018-06-16" title = "FreeBSD 11.2-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-06-16" @@ -434,22 +898,22 @@ [[news]] date = "2018-06-09" title = "FreeBSD 11.2-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-06-08" title = "Serverwartung" -description = "

Teile des FreeBSD-Clusters werden am Samstag, 9. Juni 2018 aufgrund von Wartungsarbeiten nicht verfügbar sein. Mehrere Dienste, darunter die Mailinglisten sowie ein Teil unserer Webservices werden während dieser Zeit nur eingeschränkt verfügbar sein.

Die Wartungsarbeiten beginnen am 9. Juni 2018 um 11:00 UTC (04:00 US-Pacific) und werden bis 20:00 UTC (13:00 US-Pacific) andauern.

" +description = "Teile des FreeBSD-Clusters werden am Samstag, 9. Juni 2018 aufgrund von Wartungsarbeiten nicht verfügbar sein. Mehrere Dienste, darunter die Mailinglisten sowie ein Teil unserer Webservices werden während dieser Zeit nur eingeschränkt verfügbar sein. Die Wartungsarbeiten beginnen am 9. Juni 2018 um 11:00 UTC (04:00 US-Pacific) und werden bis 20:00 UTC (13:00 US-Pacific) andauern." [[news]] date = "2018-06-02" title = "FreeBSD 11.2-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-05-26" title = "FreeBSD 11.2-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-05-22" @@ -462,7 +926,7 @@ [[news]] date = "2018-05-19" title = "FreeBSD 11.2-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-05-15" @@ -471,7 +935,7 @@ [[news]] date = "2018-05-12" title = "FreeBSD 11.2-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, arm64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2018-04-17" @@ -512,7 +976,7 @@ [[news]] date = "2018-02-14" title = "Das FreeBSD Project nimmt an Google's Summer of Code 2018 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2018 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum 14. Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 210 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2018 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum 14. Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 210 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2018-02-08" @@ -525,12 +989,12 @@ [[news]] date = "2018-01-04" title = "Informationen zu den Meltdown- und Spectre-Angriffen" -description = "

FreeBSD wurde Ende Dezember 2017 über die Meltdown und Spectre-Angriffe informiert. Wir arbeiten gemeinsam mit den CPU-Herstellern daran, die bisher bekannten Sicherheitslücken zu schließen. Aufgrund der Schwere der entdeckten Lücken ist es allerdings nicht möglich abzuschätzen, wann Patches verfügbar sein werden.

" +description = "FreeBSD wurde Ende Dezember 2017 über die Meltdown und Spectre-Angriffe informiert. Wir arbeiten gemeinsam mit den CPU-Herstellern daran, die bisher bekannten Sicherheitslücken zu schließen. Aufgrund der Schwere der entdeckten Lücken ist es allerdings nicht möglich abzuschätzen, wann Patches verfügbar sein werden." [[news]] date = "2017-12-25" title = "Statusreport Juli-September 2017" -description = "

Der Statusreport Juli-September 2017 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Juli-September 2017 ist verfügbar." [[news]] date = "2017-11-11" @@ -547,17 +1011,17 @@ [[news]] date = "2017-10-04" title = "FreeBSD 10.4-RELEASE ist verfügbar" -description = "

FreeBSD 10.4-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 10.4 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 10.4-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 10.4 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2017-09-27" title = "Statusreport April-Juni 2017" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2017 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2017 ist verfügbar." [[news]] date = "2017-09-23" title = "FreeBSD 10.4-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.4 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.4 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-09-19" @@ -570,7 +1034,7 @@ [[news]] date = "2017-09-17" title = "FreeBSD 10.4-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.4 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.4 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-09-11" @@ -583,7 +1047,7 @@ [[news]] date = "2017-09-09" title = "FreeBSD 10.4-BETA4 verfügbar" -description = "

Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-09-08" @@ -600,7 +1064,7 @@ [[news]] date = "2017-09-02" title = "FreeBSD 10.4-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-08-28" @@ -609,7 +1073,7 @@ [[news]] date = "2017-08-26" title = "FreeBSD 10.4-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-08-25" @@ -618,12 +1082,12 @@ [[news]] date = "2017-08-19" title = "FreeBSD 10.4-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-07-26" title = "FreeBSD 11.1-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 11.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 11.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2017-07-18" @@ -632,7 +1096,7 @@ [[news]] date = "2017-07-15" title = "FreeBSD 11.1-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-07-12" @@ -641,17 +1105,17 @@ [[news]] date = "2017-07-08" title = "FreeBSD 11.1-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-07-01" title = "FreeBSD 11.1-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste RC-Build aus dem FreeBSD 11.1 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-06-24" title = "FreeBSD 11.1-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-06-20" @@ -660,12 +1124,12 @@ [[news]] date = "2017-06-17" title = "FreeBSD 11.1-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-06-10" title = "FreeBSD 11.1-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2017-06-07" @@ -682,7 +1146,7 @@ [[news]] date = "2017-05-15" title = "Statusreport Januar - März 2017" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2017 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2017 ist verfügbar." [[news]] date = "2017-05-03" @@ -707,12 +1171,12 @@ [[news]] date = "2017-02-27" title = "Das FreeBSD Project nimmt an Google's Summer of Code 2017 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2017 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum 13. Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 200 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2017 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum 13. Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 200 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2017-02-13" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2016" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2016 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2016 ist verfügbar." [[news]] date = "2017-02-10" @@ -753,7 +1217,7 @@ [[news]] date = "2016-11-13" title = "Statusreport Juli-September 2016" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2016 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2016 ist verfügbar." [[news]] date = "2016-11-02" @@ -770,7 +1234,7 @@ [[news]] date = "2016-10-10" title = "FreeBSD 11.0-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 11.0-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.0 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 11.0-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 11.0 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2016-09-16" @@ -779,7 +1243,7 @@ [[news]] date = "2016-09-28" title = "FreeBSD 11.0-RELEASE Statusupdate" -description = "

Die Erstellung der finalen Version von 11.0-RELEASE verzögert sich, da nach dem Releasetagging einige Probleme entdeckt wurden, die vor dem endgültigen Release behoben werden müssen. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung des Release Engineering Teams für weitere Informationen.

" +description = "Die Erstellung der finalen Version von 11.0-RELEASE verzögert sich, da nach dem Releasetagging einige Probleme entdeckt wurden, die vor dem endgültigen Release behoben werden müssen. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung des Release Engineering Teams für weitere Informationen." [[news]] date = "2016-09-17" @@ -792,17 +1256,17 @@ [[news]] date = "2016-09-17" title = "FreeBSD 11.0-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-08-25" title = "FreeBSD 11.0-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-08-13" title = "FreeBSD 11.0-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-08-10" @@ -815,22 +1279,22 @@ [[news]] date = "2016-08-06" title = "FreeBSD 11.0-BETA4 verfügbar" -description = "

Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-07-30" title = "FreeBSD 11.0-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-07-27" title = "Statusreport April-Juni 2016" -description = "

Der Statusreport April-Juni 2016 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport April-Juni 2016 ist verfügbar." [[news]] date = "2016-07-24" title = "FreeBSD 11.0-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-07-19" @@ -851,12 +1315,12 @@ [[news]] date = "2016-07-10" title = "FreeBSD 11.0-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 11.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, aarch64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-07-06" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2016 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt.

Das FreeBSD Core Team freut sich in diesem Zusammenhang bekanntgeben zu können, dass Matthew Seaman weiterhin als Core Team Secretary tätig sein wird.

Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2016 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt. Das FreeBSD Core Team freut sich in diesem Zusammenhang bekanntgeben zu können, dass Matthew Seaman weiterhin als Core Team Secretary tätig sein wird. Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2016-07-06" @@ -885,7 +1349,7 @@ [[news]] date = "2016-05-01" title = "Statusreport Januar-März 2016" -description = "

Der Statusreport Januar-März 2016 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Januar-März 2016 ist verfügbar." [[news]] date = "2016-04-23" @@ -894,22 +1358,22 @@ [[news]] date = "2016-04-04" title = "FreeBSD 10.3-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 10.3-RELEASE is ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 10.3 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 10.3-RELEASE is ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über Änderungen und eventuelle Probleme mit 10.3 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2016-03-20" title = "FreeBSD 10.3-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-03-13" title = "FreeBSD 10.3-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-03-05" title = "FreeBSD 10.3-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-03-01" @@ -918,7 +1382,7 @@ [[news]] date = "2016-03-01" title = "Das FreeBSD Project nimmt am Google Summer of Code 2016 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2016 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum zwölften Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 180 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2016 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum zwölften Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 180 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2016-02-28" @@ -927,7 +1391,7 @@ [[news]] date = "2016-02-28" title = "FreeBSD 10.3-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-02-24" @@ -940,22 +1404,22 @@ [[news]] date = "2016-02-17" title = "FreeBSD und glibc (CVE-2015-7547)" -description = "

Dag-Erling Smörgrav hat Informationen zu den Auswirkungen der kürzlich entdeckten glibc-Sicherheitslücke (CVE-2015-7547) auf FreeBSD bereitgestellt.

" +description = "Dag-Erling Smörgrav hat Informationen zu den Auswirkungen der kürzlich entdeckten glibc-Sicherheitslücke (CVE-2015-7547) auf FreeBSD bereitgestellt." [[news]] date = "2016-02-17" title = "Analyse des FreeBSD-Kernels durch PVS-Studio" -description = "

Das Entwicklerteam des Code-Analysetools PVS-Studio hat den FreeBSD-Kernel untersucht und einen Artikel veröffentlicht, der die am ehesten problematischen Codefragmente beschreibt.

" +description = "Das Entwicklerteam des Code-Analysetools PVS-Studio hat den FreeBSD-Kernel untersucht und einen Artikel veröffentlicht, der die am ehesten problematischen Codefragmente beschreibt." [[news]] date = "2016-02-14" title = "FreeBSD 10.3-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-02-06" title = "FreeBSD 10.3-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2016-02-02" @@ -964,7 +1428,7 @@ [[news]] date = "2016-02-01" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2015" -description = "

Der Statusreport für Oktober-Dezember 2015 ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für Oktober-Dezember 2015 ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2016-01-18" @@ -973,7 +1437,7 @@ [[news]] date = "2016-01-06" title = "Statement der FreeBSD Foundation zu Mobbing" -description = "

Die FreeBSD Foundation hat ihren Standpunkt zu Mobbing in der FreeBSD-Gemeinde klar gestellt.

" +description = "Die FreeBSD Foundation hat ihren Standpunkt zu Mobbing in der FreeBSD-Gemeinde klar gestellt." [[news]] date = "2016-01-03" @@ -998,7 +1462,7 @@ [[news]] date = "2015-10-25" title = "Statusreport Juli-September 2015" -description = "

Der Statusreport Juli-September 2015 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport Juli-September 2015 ist verfügbar." [[news]] date = "2015-10-23" @@ -1015,7 +1479,7 @@ [[news]] date = "2015-08-13" title = "FreeBSD 10.2-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 10.2-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 10.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 10.2-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 10.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2015-08-08" @@ -1024,12 +1488,12 @@ [[news]] date = "2015-08-07" title = "FreeBSD 10.2-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2015-08-01" title = "FreeBSD 10.2-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2015-07-30" @@ -1042,22 +1506,22 @@ [[news]] date = "2015-07-26" title = "Statusreport April-Juni 2015" -description = "

Der Statusreport April-Juni 2015 ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport April-Juni 2015 ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2015-07-24" title = "FreeBSD 10.2-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2015-07-17" title = "FreeBSD 10.2-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2015-07-11" title = "FreeBSD 10.2-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2015-07-05" @@ -1066,7 +1530,7 @@ [[news]] date = "2015-06-26" title = "Neuer Artikel: Schaltsekunden unter FreeBSD" -description = "

Ein neuer Artikel, FreeBSD Support for Leap Seconds, erklärt, wie Schaltsekunden von FreeBSD gehandhabt werden. Die nächste Schaltsekunde wird am 30. Juni 2015 um 23:59:60 UTC eingefügt.

" +description = "Ein neuer Artikel, FreeBSD Support for Leap Seconds, erklärt, wie Schaltsekunden von FreeBSD gehandhabt werden. Die nächste Schaltsekunde wird am 30. Juni 2015 um 23:59:60 UTC eingefügt." [[news]] date = "2015-05-24" @@ -1075,7 +1539,7 @@ [[news]] date = "2015-04-30" title = "Statusreport Januar-März 2015" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar-März 2015 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar-März 2015 ist verfügbar." [[news]] date = "2015-04-27" @@ -1116,7 +1580,7 @@ [[news]] date = "2015-01-15" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2014" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2014 ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2014 ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2014-12-14" @@ -1129,22 +1593,22 @@ [[news]] date = "2014-11-14" title = "FreeBSD 10.1-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 10.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 10.1-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 10.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 10.1-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2014-11-02" title = "FreeBSD 10.1-RC4 verfügbar" -description = "

Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-11-02" title = "FreeBSD ist 21!" -description = "

FreeBSD 1.0, das erste Release von FreeBSD wurde auf den Tag genau heute vor 21 Jahren am 2. November 1993 veröffentlicht. Die originale Ankündigung finden Sie hier.

" +description = "FreeBSD 1.0, das erste Release von FreeBSD wurde auf den Tag genau heute vor 21 Jahren am 2. November 1993 veröffentlicht. Die originale Ankündigung finden Sie hier." [[news]] date = "2014-10-23" title = "FreeBSD 10.1-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-10-23" @@ -1153,12 +1617,12 @@ [[news]] date = "2014-10-14" title = "Statusreport Juli-September 2014" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli-September 2014 ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli-September 2014 ist verfügbar." [[news]] date = "2014-10-13" title = "FreeBSD 10.1-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-10-12" @@ -1167,12 +1631,12 @@ [[news]] date = "2014-10-04" title = "FreeBSD 10.1-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-09-28" title = "FreeBSD 10.1-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-09-24" @@ -1181,17 +1645,17 @@ [[news]] date = "2014-09-21" title = "FreeBSD 10.1-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-09-14" title = "FreeBSD 10.1-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD 10.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, armv6, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-08-21" title = "Der FreeBSD-Portsbaum wurde vor 20 Jahren erstellt!" -description = "

Alles startete am 21. August 1994 mit dem folgenden Commit von Jordan Hubbard:

\"Commit my new ports make macros. Still not 100% complete yet by any means but fairly usable at this stage.\"

Um diesen Anlass zu feiern, haben wir ein Video erstellt.

" +description = "Alles startete am 21. August 1994 mit dem folgenden Commit von Jordan Hubbard: \"Commit my new ports make macros. Still not 100% complete yet by any means but fairly usable at this stage.\" Um diesen Anlass zu feiern, haben wir ein Video erstellt." [[news]] date = "2014-08-14" @@ -1204,7 +1668,7 @@ [[news]] date = "2014-07-31" title = "Halbjahres-Newsletter der FreeBSD Foundation verfügbar" -description = "

Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass wir unseren Newsletter für das erste Halbjahr 2014 veröffentlicht haben. Lesen Sie den Newsletter, um sich darüber zu informieren, wie die Foundation dabei hilft, FreeBSD zum besten verfügbaren Betriebssystem zu machen.

Informieren Sie sich über von uns gesponserte Entwicklungsprojekte und Konferenzen sowie über Entwickler- und Verkäufertreffen zur direkten Kommunikation, über den Stand unserer Spendenkampagne und vieles andere mehr.

Der Newsletter für das erste Halbjahr 2013 ist ab sofort hier verfügbar.

" +description = "Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass wir unseren Newsletter für das erste Halbjahr 2014 veröffentlicht haben. Lesen Sie den Newsletter, um sich darüber zu informieren, wie die Foundation dabei hilft, FreeBSD zum besten verfügbaren Betriebssystem zu machen. Informieren Sie sich über von uns gesponserte Entwicklungsprojekte und Konferenzen sowie über Entwickler- und Verkäufertreffen zur direkten Kommunikation, über den Stand unserer Spendenkampagne und vieles andere mehr. Der Newsletter für das erste Halbjahr 2013 ist ab sofort hier verfügbar." [[news]] date = "2014-07-27" @@ -1213,47 +1677,47 @@ [[news]] date = "2014-07-24" title = "Statusreport April-Juni 2014" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2014 mit 24 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2014 mit 24 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2014-07-16" title = "FreeBSD 9.2 EoL (End-of-Life) nach hinten verschoben" -description = "

Um das Upgrade von FreeBSD 9.1 und 9.2 auf FreeBSD 9.3 zu erleichtern, wurde das EOL (End-of-Life)-Datum für FreeBSD 9.2 auf den 31. Dezember 2014 nach hinten verschoben.

" +description = "Um das Upgrade von FreeBSD 9.1 und 9.2 auf FreeBSD 9.3 zu erleichtern, wurde das EOL (End-of-Life)-Datum für FreeBSD 9.2 auf den 31. Dezember 2014 nach hinten verschoben." [[news]] date = "2014-07-16" title = "FreeBSD 9.3-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 9.3-RELEASE is verfügbar. Bitte lesen Sie die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 9.3-RELEASE is verfügbar. Bitte lesen Sie die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2014-07-09" title = "Neuer Core Team Secretary: Matthew Seaman" -description = "

Das FreeBSD Core Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Matthew Seaman seine Arbeit als Core Team Secretary aufgenommen hat.

" +description = "Das FreeBSD Core Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Matthew Seaman seine Arbeit als Core Team Secretary aufgenommen hat." [[news]] date = "2014-07-09" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, das Ergebnis der Wahl des neuen Core Teams 2014 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt.

Weitere Informationen zur Wahl (sowie zu den gewählten Mitgliedern des Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, das Ergebnis der Wahl des neuen Core Teams 2014 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt. Weitere Informationen zur Wahl (sowie zu den gewählten Mitgliedern des Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2014-07-06" title = "FreeBSD 9.3-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-07-04" title = "Temporäre Repositories mit aktiviverter Option WITH_NEW_XORG für FreeBSD 9 und 10" -description = "

Für Benutzer, die die Option WITH_NEW_XORG in Ports benötigen, wurden neue temporäre pkg(8)-Repositories angelegt. Diese beinhalten nur die von dieser Option betroffenen Ports. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung.

" +description = "Für Benutzer, die die Option WITH_NEW_XORG in Ports benötigen, wurden neue temporäre pkg(8)-Repositories angelegt. Diese beinhalten nur die von dieser Option betroffenen Ports. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung." [[news]] date = "2014-06-28" title = "FreeBSD 9.3-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-06-21" title = "FreeBSD 9.3-RC1 Available" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-06-17" @@ -1262,7 +1726,7 @@ [[news]] date = "2014-06-14" title = "FreeBSD 9.3-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-06-11" @@ -1271,12 +1735,12 @@ [[news]] date = "2014-06-07" title = "FreeBSD 9.3-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-06-01" title = "FreeBSD 9.3-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste Betaversion aus dem FreeBSD-9.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD-Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-05-29" @@ -1297,7 +1761,7 @@ [[news]] date = "2014-04-17" title = "Statusreport Januar bis März 2014" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2014 mit 41 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2014 mit 41 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2014-04-07" @@ -1306,17 +1770,17 @@ [[news]] date = "2014-03-11" title = "Das FreeBSD Project nimmt am Google Summer of Code 2014 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2014 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum zehnten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 160 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass es auch 2014 an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum zehnten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 160 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2014-02-10" title = "Erste Ausgabe des FreeBSD Journal ist verfügbar" -description = "

Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass die erste Ausgabe des FreeBSD Journals erschienen ist! Dabei handelt es sich um ein neues Online-Journal, das von der FreeBSD Foundation herausgegeben wird und sich ausschließlich mit FreeBSD beschäftigt. Klicken Sie hier, um herauszufinden, wie Sie die erste Ausgabe beziehen können (deren Schwerpunkt auf FreeBSD 10 liegt).

" +description = "Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass die erste Ausgabe des FreeBSD Journals erschienen ist! Dabei handelt es sich um ein neues Online-Journal, das von der FreeBSD Foundation herausgegeben wird und sich ausschließlich mit FreeBSD beschäftigt. Klicken Sie hier, um herauszufinden, wie Sie die erste Ausgabe beziehen können (deren Schwerpunkt auf FreeBSD 10 liegt)." [[news]] date = "2014-01-25" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2013" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2013 mit 37 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2013 mit 37 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2014-01-23" @@ -1333,7 +1797,7 @@ [[news]] date = "2014-01-20" title = "FreeBSD 10.0-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 10.0-RELEASE ist verfügbar. Lesen bitte unbedingt die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation von 10.0 beginnen. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 10.0-RELEASE ist verfügbar. Lesen bitte unbedingt die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation von 10.0 beginnen. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2014-01-20" @@ -1354,17 +1818,17 @@ [[news]] date = "2014-01-09" title = "FreeBSD 10.0-RC5 verfügbar" -description = "

Der fünfte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der fünfte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2014-01-02" title = "FreeBSD 10.0-RC4 verfügbar" -description = "

Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-12-26" title = "FreeBSD 10.0-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-12-18" @@ -1381,22 +1845,22 @@ [[news]] date = "2013-12-16" title = "FreeBSD 10.0-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-12-09" title = "FreeBSD 10.0-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-12-09" title = "Bericht: EuroBSDcon 2013 DevSummit" -description = "

Ein Ein Statusreport mit den Ergebnissen des EuroBSDcon 2013 FreeBSD Developer Summits mit 13 Einträgen ist verfügbar.

" +description = "Ein Ein Statusreport mit den Ergebnissen des EuroBSDcon 2013 FreeBSD Developer Summits mit 13 Einträgen ist verfügbar." [[news]] date = "2013-12-03" title = "FreeBSD 10.0-BETA4 verfügbar" -description = "

Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die vierte BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-11-27" @@ -1409,7 +1873,7 @@ [[news]] date = "2013-11-05" title = "FreeBSD 10.0-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-11-02" @@ -1418,22 +1882,22 @@ [[news]] date = "2013-10-30" title = "Offizielle Binärpakete für Pkg verfügbar" -description = "

Offizielle Binärpakete sind ab sofort für die FreeBSD-Versionen 8.3, 8.4, 9.1, 9.2, 10.0 sowie head verfügbar. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung für weitere Informationen.

" +description = "Offizielle Binärpakete sind ab sofort für die FreeBSD-Versionen 8.3, 8.4, 9.1, 9.2, 10.0 sowie head verfügbar. Lesen Sie bitte die offizielle Ankündigung für weitere Informationen." [[news]] date = "2013-10-28" title = "FreeBSD 10.0-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-10-20" title = "Statusreport Juli-September 2013" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2013 mit 30 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2013 mit 30 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2013-10-14" title = "FreeBSD 10.0-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-10-09" @@ -1442,17 +1906,17 @@ [[news]] date = "2013-10-07" title = "FreeBSD 10.0-ALPHA5 verfügbar" -description = "

Die fünfte ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die fünfte ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-09-30" title = "FreeBSD 9.2-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 9.2-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 9.2-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2013-09-29" title = "FreeBSD 10.0-ALPHA4 verfügbar" -description = "

Die vierte ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die vierte ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-09-23" @@ -1461,17 +1925,17 @@ [[news]] date = "2013-09-18" title = "FreeBSD 10.0-ALPHA2 verfügbar" -description = "

Die zweite ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-09-13" title = "FreeBSD 10.0-ALPHA1 verfügbar" -description = "

Die erste ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste ALPHA-Version aus dem FreeBSD-10.0-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-09-12" title = "FreeBSD 9.2-RC4 verfügbar" -description = "

Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der vierte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-09-02" @@ -1484,22 +1948,22 @@ [[news]] date = "2013-08-26" title = "FreeBSD 9.2-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-08-16" title = "FreeBSD 9.2-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2 Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-08-06" title = "Halbjahres-Newsletter der FreeBSD Foundation verfügbar" -description = "

Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass wir unseren Newsletter für das erste Halbjahr 2013 veröffentlicht haben. Lesen Sie den Newsletter, um sich darüber zu informieren, wie die Foundation dabei hilft, FreeBSD zum besten verfügbaren Betriebssystem zu machen.

Informieren Sie sich über von uns gesponserte Entwicklungsprojekte und Konferenzen sowie über Entwickler- und Verkäufertreffen zur direkten Kommunikation, über den Stand unserer Spendenkampagne und vieles andere mehr.

Der Newsletter für das erste Halbjahr 2013 ist ab sofort hier verfügbar.

" +description = "Wir freuen uns, bekanntgeben zu dürfen, dass wir unseren Newsletter für das erste Halbjahr 2013 veröffentlicht haben. Lesen Sie den Newsletter, um sich darüber zu informieren, wie die Foundation dabei hilft, FreeBSD zum besten verfügbaren Betriebssystem zu machen. Informieren Sie sich über von uns gesponserte Entwicklungsprojekte und Konferenzen sowie über Entwickler- und Verkäufertreffen zur direkten Kommunikation, über den Stand unserer Spendenkampagne und vieles andere mehr. Der Newsletter für das erste Halbjahr 2013 ist ab sofort hier verfügbar." [[news]] date = "2013-08-05" title = "FreeBSD 9.2-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-07-31" @@ -1508,17 +1972,17 @@ [[news]] date = "2013-07-29" title = "FreeBSD 9.2-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite Betaversion aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die zweite Betaversion aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-07-22" title = "FreeBSD 9.2-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste Betaversion aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie ia64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste Betaversion aus dem FreeBSD-9.2-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie ia64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-07-16" title = "Statusreport April-Juni 2013" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2013 mit 33 Einträgen ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2013 mit 33 Einträgen ist verfügbar." [[news]] date = "2013-07-04" @@ -1531,7 +1995,7 @@ [[news]] date = "2013-07-02" title = "Bericht: BSDCan 2013 DevSummit" -description = "

Ein Statusreport mit den Ergebnissen des BSDCan 2013 FreeBSD Developer Summits mit 6 Einträgen ist verfügbar.

" +description = "Ein Statusreport mit den Ergebnissen des BSDCan 2013 FreeBSD Developer Summits mit 6 Einträgen ist verfügbar." [[news]] date = "2013-06-25" @@ -1540,7 +2004,7 @@ [[news]] date = "2013-06-19" title = "Happy Birthday FreeBSD!" -description = "

FreeBSD ist seit heute 20 Jahre alt. Am 19. Juni 1993 kündigten Jordan Hubbard, Rod Grimes sowie and David Greenman die Entwicklung eines auf BSD 4.3 basierenden Betriebssystems an.

FreeBSD 1.0 basiert auf 386BSD 0.1 von Bill und Lynne Jolitz und wurde im November 1993 veröffentlicht. Als Projektziel wurde die Entwicklung eines schnellen, stabilen und zuverlässigen Serverbetriebssystems für i386-Systeme angegeben.

Seit damals hat sich FreeBSD zur Basis von unzähligen Produkten weiterentwickelt und unterstützt nun auch 64-Bit-Architekturen, eingebundene Geräte sowie Desktopbenutzer.

" +description = "FreeBSD ist seit heute 20 Jahre alt. Am 19. Juni 1993 kündigten Jordan Hubbard, Rod Grimes sowie and David Greenman die Entwicklung eines auf BSD 4.3 basierenden Betriebssystems an. FreeBSD 1.0 basiert auf 386BSD 0.1 von Bill und Lynne Jolitz und wurde im November 1993 veröffentlicht. Als Projektziel wurde die Entwicklung eines schnellen, stabilen und zuverlässigen Serverbetriebssystems für i386-Systeme angegeben. Seit damals hat sich FreeBSD zur Basis von unzähligen Produkten weiterentwickelt und unterstützt nun auch 64-Bit-Architekturen, eingebundene Geräte sowie Desktopbenutzer." [[news]] date = "2013-06-11" @@ -1549,7 +2013,7 @@ [[news]] date = "2013-06-07" title = "FreeBSD 8.4-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 8.4-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes (ausführliche Version) sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.4-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 8.4-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes (ausführliche Version) sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.4-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2013-06-04" @@ -1562,27 +2026,27 @@ [[news]] date = "2013-05-14" title = "Binärpakete wieder verfügbar" -description = "

Sechs Monate sind seit dem Angriffsversuch auf die FreeBSD-Infrastruktur vergangen, als Folge dessen die Produktion von Binärpakete vorübergehend eingestellt werden musste. Wir freuen uns daher, bekanntgeben zu dürfen, dass nun alle Dienste (inklusive der Produktion von Binärpaketen) vollständig wiederhergestellt wurden.

Lesen Sie dazu bitte auch die offizielle Ankündigung.

" +description = "Sechs Monate sind seit dem Angriffsversuch auf die FreeBSD-Infrastruktur vergangen, als Folge dessen die Produktion von Binärpakete vorübergehend eingestellt werden musste. Wir freuen uns daher, bekanntgeben zu dürfen, dass nun alle Dienste (inklusive der Produktion von Binärpaketen) vollständig wiederhergestellt wurden. Lesen Sie dazu bitte auch die offizielle Ankündigung." [[news]] date = "2013-05-12" title = "Statusreport Januar - März 2013" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2013 mit 31 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2013 mit 31 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2013-05-09" title = "FreeBSD Foundation: Ed Maste ist neuer Director of Project Development" -description = "

Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Ed Maste ab sofort in Teilzeit als Director of Project Development für die FreeBSD Foundation tätig ist. Ed war die zwei letzten Jahre im Vorstand der Foundation und hat den Vorstand verlassen, um seinen neuen Aufgabenbereich zu übernehmen.

Weitere Informationen zu dieser Neubesetzung finden Sie hier.

" +description = "Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Ed Maste ab sofort in Teilzeit als Director of Project Development für die FreeBSD Foundation tätig ist. Ed war die zwei letzten Jahre im Vorstand der Foundation und hat den Vorstand verlassen, um seinen neuen Aufgabenbereich zu übernehmen. Weitere Informationen zu dieser Neubesetzung finden Sie hier." [[news]] date = "2013-05-08" title = "FreeBSD 8.4-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-04-29" title = "Neuer technischer Mitarbeiter für die FreeBSD Foundation: Edward Tomasz Napiera?a" -description = "

Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass mit Edward Tomasz Napiera?a ein weiterer technischer Mitarbeiter in Vollzeit für die Foundation tätig sein wird. Damit setzt die Foundation die für 2013 geplanten Investitionen in Personal fort.

Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

" +description = "Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass mit Edward Tomasz Napiera?a ein weiterer technischer Mitarbeiter in Vollzeit für die Foundation tätig sein wird. Damit setzt die Foundation die für 2013 geplanten Investitionen in Personal fort. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier." [[news]] date = "2013-04-24" @@ -1591,12 +2055,12 @@ [[news]] date = "2013-04-24" title = "Das FreeBSD Project nimmt am Google Summer of Code 2013 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, das es auch dieses Jahr an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum neunten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 150 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, das es auch dieses Jahr an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum neunten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 150 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2013-04-22" title = "FreeBSD 8.4-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-04-18" @@ -1609,7 +2073,7 @@ [[news]] date = "2013-04-10" title = "FreeBSD 8.4-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-04-03" @@ -1626,12 +2090,12 @@ [[news]] date = "2013-03-22" title = "FreeBSD 8.4-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-8.4-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2013-03-14" title = "Neuer technischer Mitarbeiter für die FreeBSD Foundation: Konstantin Belousov" -description = "

Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Konstantin Belousov als erster technischer Mitarbeiter in Vollzeit für die Foundation tätig sein wird. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, FreeBSD auch 2013 zu unterstützen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

" +description = "Die FreeBSD Foundation freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Konstantin Belousov als erster technischer Mitarbeiter in Vollzeit für die Foundation tätig sein wird. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, FreeBSD auch 2013 zu unterstützen. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier." [[news]] date = "2013-03-12" @@ -1640,12 +2104,12 @@ [[news]] date = "2013-03-03" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2012" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2012 mit 27 Einträgen ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2012 mit 27 Einträgen ist verfügbar." [[news]] date = "2013-03-03" title = "Statusreport Juli-September 2012" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2012 mit 12 Einträgen ist verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2012 mit 12 Einträgen ist verfügbar." [[news]] date = "2013-02-10" @@ -1678,17 +2142,17 @@ [[news]] date = "2013-01-13" title = "Statusreport April-Juni 2012" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2012 mit 17 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2012 mit 17 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2013-01-10" title = "Ports-CVS: End-of-Life am 28. Februar 2013" -description = "

Die Entwicklung von FreeBSD-Ports erfolgt seit einiger Zeit ausschließlich in Subversion. Ab 28. Februar 2013 wird daher der FreeBSD-Portsbaum nicht mehr nach CVS exportiert werden. Ab diesem Zeitpunkt wird es nicht mehr möglich sein, den Portsbaum via CVS, CVSup oder csup(1) zu aktualisieren. Anwendern, die diese Programme derzeit noch nutzen, wird empfohlen, künftig portsnap(8) einzusetzen. Alternativ können Sie Subversion auch direkt verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in der offiziellen Ankündigung auf der Mailingliste freebsd-ports-announce.

Eine Anleitung zur Migration von CVSup oder csup(1) nach portsnap(8) finden Sie im FreeBSD-Handbuch.

" +description = "Die Entwicklung von FreeBSD-Ports erfolgt seit einiger Zeit ausschließlich in Subversion. Ab 28. Februar 2013 wird daher der FreeBSD-Portsbaum nicht mehr nach CVS exportiert werden. Ab diesem Zeitpunkt wird es nicht mehr möglich sein, den Portsbaum via CVS, CVSup oder csup(1) zu aktualisieren. Anwendern, die diese Programme derzeit noch nutzen, wird empfohlen, künftig portsnap(8) einzusetzen. Alternativ können Sie Subversion auch direkt verwenden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in der offiziellen Ankündigung auf der Mailingliste freebsd-ports-announce. Eine Anleitung zur Migration von CVSup oder csup(1) nach portsnap(8) finden Sie im FreeBSD-Handbuch." [[news]] date = "2013-01-08" title = "Faces of FreeBSD - Thomas Abthorpe" -description = "

Wir freuen uns, Ihnen unsere nächste Geschichte aus der Reihe \"Faces of FreeBSD\" präsentieren zu können. Diese Reihe erlaubt es uns zu zeigen, wie wir verschiedene Personen bei Ihrer Arbeit an/für FreeBSD unterstützen. Diese Unterstützung besteht beispielsweise in der Finanzierung von Entwicklungsprojekten, der Organisation von Konferenzen, der Übernahme von Reisekosten sowie der allgemeinen Förderung von FreeBSD.

Diesmal stellen wir Ihnen Thomas Abthorpe vor. Wir haben es ihm ermöglicht, an der BSDCan 2009, 2011 und 2012 teilzunehmen, indem wir uns an seinen Reisekosten beteiligt haben. Lesen Sie seine Geschichte hier.

" +description = "Wir freuen uns, Ihnen unsere nächste Geschichte aus der Reihe \"Faces of FreeBSD\" präsentieren zu können. Diese Reihe erlaubt es uns zu zeigen, wie wir verschiedene Personen bei Ihrer Arbeit an/für FreeBSD unterstützen. Diese Unterstützung besteht beispielsweise in der Finanzierung von Entwicklungsprojekten, der Organisation von Konferenzen, der Übernahme von Reisekosten sowie der allgemeinen Förderung von FreeBSD. Diesmal stellen wir Ihnen Thomas Abthorpe vor. Wir haben es ihm ermöglicht, an der BSDCan 2009, 2011 und 2012 teilzunehmen, indem wir uns an seinen Reisekosten beteiligt haben. Lesen Sie seine Geschichte hier." [[news]] date = "2013-01-07" @@ -1697,7 +2161,7 @@ [[news]] date = "2012-12-31" title = "FreeBSD 9.1-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 9.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes (ausführliche Version) sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.1-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 9.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie unbedingt die Release Notes (ausführliche Version) sowie die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.1-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2012-12-24" @@ -1706,7 +2170,7 @@ [[news]] date = "2012-12-20" title = "TFreeBSD Foundation Newsletter Dezember 2012." -description = "

Die FreeBSD Foundation hat ihren End-of-Year Newsletter für das Jahr 2012 veröffentlicht.

" +description = "Die FreeBSD Foundation hat ihren End-of-Year Newsletter für das Jahr 2012 veröffentlicht." [[news]] date = "2012-12-18" @@ -1715,7 +2179,7 @@ [[news]] date = "2012-12-18" title = "PC-BSD 9.1 ist verfügbar" -description = "

Das PC-BSD Team hat PC-BSD 9.1 veröffentlicht.

" +description = "Das PC-BSD Team hat PC-BSD 9.1 veröffentlicht." [[news]] date = "2012-12-18" @@ -1724,27 +2188,27 @@ [[news]] date = "2012-12-17" title = "Faces of FreeBSD - Dan Langille" -description = "

Wir freuen uns, Ihnen unsere nächste Geschichte aus der Reihe \"Faces of FreeBSD\" präsentieren zu können. Diese Reihe erlaubt es uns zu zeigen, wie wir verschiedene Personen bei Ihrer Arbeit an/für FreeBSD unterstützen. Diese Unterstützung besteht beispielsweise in der Finanzierung von Entwicklungsprojekten, der Organisation von Konferenzen, der Übernahme von Reisekosten sowie der allgemeinen Förderung von FreeBSD.

Diesmal stellen wir Ihnen Dan Langille vor. Wir unterstützen ihn seit 2006 durch das Sponsering der jährlichen BSDCan. Lesen Sie seine Geschichte hier.

" +description = "Wir freuen uns, Ihnen unsere nächste Geschichte aus der Reihe \"Faces of FreeBSD\" präsentieren zu können. Diese Reihe erlaubt es uns zu zeigen, wie wir verschiedene Personen bei Ihrer Arbeit an/für FreeBSD unterstützen. Diese Unterstützung besteht beispielsweise in der Finanzierung von Entwicklungsprojekten, der Organisation von Konferenzen, der Übernahme von Reisekosten sowie der allgemeinen Förderung von FreeBSD. Diesmal stellen wir Ihnen Dan Langille vor. Wir unterstützen ihn seit 2006 durch das Sponsering der jährlichen BSDCan. Lesen Sie seine Geschichte hier." [[news]] date = "2012-12-12" title = "Neuer Spendenrekord: Mehr als 650 neue Spenden über insgesamt $43.200 in nur 3 Tagen!" -description = "

Aufmerksame Leser des Blogs der FreeBSD Foundation wissen, dass wir letzte Woche mit unserer jährlichen Spendenaktion begonnen haben, mit der wir in der Regel mehr als 50 Prozent aller Spenden erzielen. Weitere Informationen zu dieser Aktion finden Sie hier.

" +description = "Aufmerksame Leser des Blogs der FreeBSD Foundation wissen, dass wir letzte Woche mit unserer jährlichen Spendenaktion begonnen haben, mit der wir in der Regel mehr als 50 Prozent aller Spenden erzielen. Weitere Informationen zu dieser Aktion finden Sie hier." [[news]] date = "2012-12-10" title = "Faces of FreeBSD - Alberto Mijares" -description = "

Wissen Sie, wie die FreeBSD Foundation die FreeBSD-Gemeinde im letzten Jahr unterstützt hat? Im Rahmen unserer jährlichen Spendenkampagne stellen wir Ihnen auf unserer Webseite, in unserem Blog sowie auf Facebook verschiedene Personen vor, die wir durch die Finanzierung von Entwicklungsprojekten, die Organisation von Konferenzen, die Übernahme von Reisekosten sowie die generelle Förderung von FreeBSD unterstützt haben. Weitere Information finden Sie hier.

" +description = "Wissen Sie, wie die FreeBSD Foundation die FreeBSD-Gemeinde im letzten Jahr unterstützt hat? Im Rahmen unserer jährlichen Spendenkampagne stellen wir Ihnen auf unserer Webseite, in unserem Blog sowie auf Facebook verschiedene Personen vor, die wir durch die Finanzierung von Entwicklungsprojekten, die Organisation von Konferenzen, die Übernahme von Reisekosten sowie die generelle Förderung von FreeBSD unterstützt haben. Weitere Information finden Sie hier." [[news]] date = "2012-12-05" title = "FreeBSD-Spendenkampagne" -description = "

Ihre Spenden haben uns dabei geholfen, FreeBSD zum besten derzeit verfügbaren Betriebssystem zu machen. Indem Sie die FreeBSD Foundation unterstützen, helfen Sie uns dabei, FreeBSD als leistungsfähiges, sicheres und stabiles Betriebssystem weiterzuentwickeln.

Dank Personen wie Ihnen konnte die FreeBSD Foundation das FreeBSD Project sowie die FreeBSD-Gemeinde in den letzten zwölf Jahren kontinuierlich unterstützen. Weitere Informationen zu unserer jährlichen Spendenkampagne finden Sie hier.

" +description = "Ihre Spenden haben uns dabei geholfen, FreeBSD zum besten derzeit verfügbaren Betriebssystem zu machen. Indem Sie die FreeBSD Foundation unterstützen, helfen Sie uns dabei, FreeBSD als leistungsfähiges, sicheres und stabiles Betriebssystem weiterzuentwickeln. Dank Personen wie Ihnen konnte die FreeBSD Foundation das FreeBSD Project sowie die FreeBSD-Gemeinde in den letzten zwölf Jahren kontinuierlich unterstützen. Weitere Informationen zu unserer jährlichen Spendenkampagne finden Sie hier." [[news]] date = "2012-12-05" title = "Die Webseite des FreeBSD Projects verwendet ab sofort Google Analytics" -description = "

Das FreeBSD Project hat Google Analytics aktiviert, um anonymisierte Statistiken über die Nutzung der Webseiten zu erhalten. Weitere Informationen zu dieser Umstellung finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das FreeBSD Project hat Google Analytics aktiviert, um anonymisierte Statistiken über die Nutzung der Webseiten zu erhalten. Weitere Informationen zu dieser Umstellung finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2012-11-26" @@ -1757,7 +2221,7 @@ [[news]] date = "2012-11-17" title = "Angriffsversuch auf die FreeBSD-Infrastruktur" -description = "

Am 11. November 2012 wurde ein unerlaubter Zugriff auf zwei Systeme innerhalb des FreeBSD.org-Clusters entdeckt. Wir konnten zwar keinen Hinweis darauf finden, dass Dateien manipuliert wurden, dennoch empfehlen wir allen Benutzern, den dazu erstellten Bericht zu lesen und selbst zu entscheiden, ob Handlungsbedarf besteht.

" +description = "Am 11. November 2012 wurde ein unerlaubter Zugriff auf zwei Systeme innerhalb des FreeBSD.org-Clusters entdeckt. Wir konnten zwar keinen Hinweis darauf finden, dass Dateien manipuliert wurden, dennoch empfehlen wir allen Benutzern, den dazu erstellten Bericht zu lesen und selbst zu entscheiden, ob Handlungsbedarf besteht." [[news]] date = "2012-11-05" @@ -1770,7 +2234,7 @@ [[news]] date = "2012-11-03" title = "FreeBSD 9.1-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, sparc64 sowie powerpc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der dritte Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, sparc64 sowie powerpc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2012-10-24" @@ -1791,7 +2255,7 @@ [[news]] date = "2012-10-10" title = "FreeBSD 9.1-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie powerpc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc sowie powerpc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2012-09-15" @@ -1808,7 +2272,7 @@ [[news]] date = "2012-08-23" title = "FreeBSD 9.1-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2012-08-21" @@ -1821,17 +2285,17 @@ [[news]] date = "2012-07-24" title = "Neuer Core Team Secretary: Gábor Páli" -description = "

Das FreeBSD Core Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Gábor Páli die Position des Core Team Secretary übernommen hat.

" +description = "Das FreeBSD Core Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Gábor Páli die Position des Core Team Secretary übernommen hat." [[news]] date = "2012-07-16" title = "FreeBSD 9.1-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste Testversion aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste Testversion aus dem FreeBSD-9.1-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2012-07-11" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2012 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt.

Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2012 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt. Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2012-07-03" @@ -1860,7 +2324,7 @@ [[news]] date = "2012-05-12" title = "Statusreport Januar-März 2012" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2012 mit 27 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2012 mit 27 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2012-04-26" @@ -1873,7 +2337,7 @@ [[news]] date = "2012-04-18" title = "FreeBSD 8.3-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 8.3-RELEASE ist erschienen. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 8.3-RELEASE ist erschienen. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2012-04-18" @@ -1894,7 +2358,7 @@ [[news]] date = "2012-04-02" title = "FreeBSD 8.3-RC2 Available" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar." [[news]] date = "2012-03-23" @@ -1907,7 +2371,7 @@ [[news]] date = "2012-03-06" title = "FreeBSD 8.3-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar." [[news]] date = "2012-03-01" @@ -1916,7 +2380,7 @@ [[news]] date = "2012-02-20" title = "FreeBSD 8.3-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste Testversion aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Plattformen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden.

" +description = "Die erste Testversion aus dem FreeBSD-8.3-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Plattformen amd64, i386 sowie pc98 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden." [[news]] date = "2012-02-16" @@ -1941,12 +2405,12 @@ [[news]] date = "2012-01-27" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2011" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2011 mit 32 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis Dezember 2011 mit 32 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2012-01-12" title = "FreeBSD 9.0-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 9.0-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.0-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 9.0-RELEASE ist verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 9.0-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2011-12-16" @@ -1955,7 +2419,7 @@ [[news]] date = "2011-12-09" title = "FreeBSD 9.0-RC3 verfügbar" -description = "

Der dritte (und voraussichtlich letzte) Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren.

" +description = "Der dritte (und voraussichtlich letzte) Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren." [[news]] date = "2011-12-08" @@ -1972,7 +2436,7 @@ [[news]] date = "2011-11-17" title = "FreeBSD 9.0-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren." [[news]] date = "2011-11-12" @@ -1989,12 +2453,12 @@ [[news]] date = "2011-11-08" title = "Statusreport Juli-September 2011" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2011 mit 28 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2011 mit 28 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2011-10-23" title = "FreeBSD 9.0-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 finden Sie wie immer auf unseren FreeBSD Spiegelservern. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen. Alternativ ist es aber auch möglich, ein System über freebsd-update(8) zu aktualisieren." [[news]] date = "2011-10-06" @@ -2003,7 +2467,7 @@ [[news]] date = "2011-09-28" title = "FreeBSD 9.0-BETA3 verfügbar" -description = "

Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen.

" +description = "Die dritte BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen." [[news]] date = "2011-09-27" @@ -2024,7 +2488,7 @@ [[news]] date = "2011-09-14" title = "Statusreport April-Juni 2011" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2011 mit 36 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2011 mit 36 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2011-09-13" @@ -2033,7 +2497,7 @@ [[news]] date = "2011-09-07" title = "FreeBSD 9.0-BETA2 verfügbar" -description = "

Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen.

" +description = "Die zweite BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen." [[news]] date = "2011-08-22" @@ -2046,12 +2510,12 @@ [[news]] date = "2011-08-09" title = "FreeBSD Foundation Newsletter August 2011" -description = "

Die FreeBSD Foundation hat ihren ersten Newsletter für 2011 veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project seit Jahresbeginn unterstützt hat.

" +description = "Die FreeBSD Foundation hat ihren ersten Newsletter für 2011 veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project seit Jahresbeginn unterstützt hat." [[news]] date = "2011-08-01" title = "FreeBSD 9.0-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen.

" +description = "Die erste BETA-Version aus dem FreeBSD-9.0-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, powerpc64 sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Eine der zahlreichen neuen Funktionen in FreeBSD 9.0 ist das neue Installationsprogramm. Wir bitten daher unser Nutzer, dieses zu testen, und eine Neuinstallation durchzuführen." [[news]] date = "2011-07-17" @@ -2076,7 +2540,7 @@ [[news]] date = "2011-06-06" title = "IPv6-Test-Images für FreeBSD" -description = "

Die FreeBSD Foundation und iXsystems haben reine IPv6-Test-Images für FreeBSD und PC-BSD bereitgestellt.

" +description = "Die FreeBSD Foundation und iXsystems haben reine IPv6-Test-Images für FreeBSD und PC-BSD bereitgestellt." [[news]] date = "2011-06-06" @@ -2093,12 +2557,12 @@ [[news]] date = "2011-05-12" title = "Neuer Ports-Manager" -description = "

Das Ports Management Team freut sich bekanntgeben zu können, dass Baptiste Daroussin als neues Mitglied in das Team aufgenommen wurde.

" +description = "Das Ports Management Team freut sich bekanntgeben zu können, dass Baptiste Daroussin als neues Mitglied in das Team aufgenommen wurde." [[news]] date = "2011-04-27" title = "Statusreport Januar-März 2011" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2011 mit 34 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

." +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2011 mit 34 Einträgen ist ab sofort verfügbar.." [[news]] date = "2011-03-29" @@ -2107,7 +2571,7 @@ [[news]] date = "2011-03-27" title = "Das FreeBSD Project nimmt am Google Summer of Code 2011 teil" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, das es auch dieses Jahr an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum siebten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 100 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet.

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil.

Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, bekanntgeben zu dürfen, das es auch dieses Jahr an Google's Summer of Code-Programm teilnimmt. Durch dieses Programm wird die Arbeit von Studenten im Rahmen von Open Source-Projekten gefördert. Das FreeBSD Project nimmt bereits zum siebten Mal hintereinander an diesem Programm teil und hat seit der ersten Teilnahme 2005 mehr als 100 Studenten erfolgreich durch deren Arbeiten begleitet. Zu den erfolgreich abgeschlossenen Projekten gehören Verbesserungen an der Linux-ABI-Emulation, NFSv4 ACLs, TCP-Regressionstests, die Unterstützung für das FUSE-Dateisytem sowie zahlreiche andere Projekte. Viele Studenten, die an diesem Programm teilnahmen, sind inzwischen aktive FreeBSD-Entwickler und/oder nehmen (nicht zuletzt dank der Unterstützung der FreeBSD Foundation) weiterhin aktiv an verschiedenen FreeBSD-Veranstaltungen auf der ganzen Welt teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen zu möglichen Projektvorschlägen sowie zum Ablauf finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2011-03-18" @@ -2128,12 +2592,12 @@ [[news]] date = "2011-02-24" title = "FreeBSD 8.2-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 8.2-RELEASE wurde veröffentlicht. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 8.2-RELEASE wurde veröffentlicht. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 8.2-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2011-02-24" title = "FreeBSD 7.4-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 7.4-RELEASE wurde veröffentlicht. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 7.4-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 7.4-RELEASE wurde veröffentlicht. Lesen Sie bitte die Release Notes und die Release Errata, bevor Sie mit der Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit 7.4-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2011-02-18" @@ -2142,37 +2606,37 @@ [[news]] date = "2011-02-03" title = "FreeBSD 7.4/8.2-RC3 verfügbar" -description = "

Die dritten (und voraussichtlich letzten) Release Candidates der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. 8.2-RC3 steht für die Architekturen amd64, i386, ia64, pc98, powerpc, sowie sparc64 bereit. 7.4-RC3 ist für die Architekturen amd64, i386, pc98, sowie sparc64 verfügbar. ISO-Images für diese Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Die dritten (und voraussichtlich letzten) Release Candidates der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. 8.2-RC3 steht für die Architekturen amd64, i386, ia64, pc98, powerpc, sowie sparc64 bereit. 7.4-RC3 ist für die Architekturen amd64, i386, pc98, sowie sparc64 verfügbar. ISO-Images für diese Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2011-01-25" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2010 verfügbar" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober bis December 2010 mit 37 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober bis December 2010 mit 37 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2011-01-23" title = "FreeBSD 7.4-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-7.4 Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-7.4 Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2011-01-16" title = "FreeBSD 8.2-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.2 Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Der zweite Release Candidate aus dem FreeBSD-8.2 Releasezyklus ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2010-12-27" title = "FreeBSD 7.4/8.2-RC1 verfügbar" -description = "

Die ersten Release Candidates der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Die ersten Release Candidates der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2010-12-16" title = "FreeBSD Foundation Newsletter Dezember 2010" -description = "

Die FreeBSD Foundation hat ihren End-of-Year Newsletter veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project und die FreeBSD-Gemeinde 2010 unterstützt hat.

" +description = "Die FreeBSD Foundation hat ihren End-of-Year Newsletter veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project und die FreeBSD-Gemeinde 2010 unterstützt hat." [[news]] date = "2010-12-11" title = "FreeBSD 7.4/8.2-BETA1 verfügbar" -description = "

Die ersten Testversionen der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit.

" +description = "Die ersten Testversionen der Releasezyklen von FreeBSD-7.4/8.2 sind ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen stehen inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern zum Download bereit." [[news]] date = "2010-12-07" @@ -2189,7 +2653,7 @@ [[news]] date = "2010-10-27" title = "Statusreport Juli-September 2010 verfügbar" -description = "

Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2010 mit 55 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Juli bis September 2010 mit 55 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2010-10-16" @@ -2234,7 +2698,7 @@ [[news]] date = "2010-07-27" title = "FreeBSD Foundation Newsletter Juli 2010" -description = "

Die FreeBSD Foundation hat ihren Newsletter für Juli 2010 veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project und die FreeBSD-Gemeinde in diesem Jahr bisher unterstützt hat.

" +description = "Die FreeBSD Foundation hat ihren Newsletter für Juli 2010 veröffentlicht, in dem sie beschreibt, wie sie das FreeBSD Project und die FreeBSD-Gemeinde in diesem Jahr bisher unterstützt hat." [[news]] date = "2010-07-27" @@ -2243,12 +2707,12 @@ [[news]] date = "2010-07-23" title = "FreeBSD 8.1-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 8.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Bitte lesen Sie die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie die Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten oder Probleme beim Einsatz von FreeBSD 8.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 8.1-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Bitte lesen Sie die Release Notes sowie die Release Errata, bevor Sie die Installation beginnen, um sich über aktuelle Neuigkeiten oder Probleme beim Einsatz von FreeBSD 8.1 zu informieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2010-07-22" title = "Statusreport April-Juni 2010 verfügbar" -description = "

Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2010 mit 47 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate April bis Juni 2010 mit 47 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2010-07-21" @@ -2257,7 +2721,7 @@ [[news]] date = "2010-07-20" title = "PC-BSD 8.1 verfügbar" -description = "

PC-BSD 8.1 ist erschienen. Bei PC-BSD handelt es sich um ein erfolgreiches, auf FreeBSD basierendes Desktop-Betriebssystem, dessen Ziel es ist, einen einfach zu verwendenden Desktop bereitzustellen. Eine Liste aller neuen Funktionen bzw. aller Aktualisierungen seit der letzten Version finden Sie hier.

Die neue Version kann von der Projektseite heruntergeladen oder als DVD gekauft werden.

" +description = "PC-BSD 8.1 ist erschienen. Bei PC-BSD handelt es sich um ein erfolgreiches, auf FreeBSD basierendes Desktop-Betriebssystem, dessen Ziel es ist, einen einfach zu verwendenden Desktop bereitzustellen. Eine Liste aller neuen Funktionen bzw. aller Aktualisierungen seit der letzten Version finden Sie hier. Die neue Version kann von der Projektseite heruntergeladen oder als DVD gekauft werden." [[news]] date = "2010-07-17" @@ -2270,17 +2734,17 @@ [[news]] date = "2010-07-14" title = "Neues FreeBSD Core Team gewählt" -description = "

Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2010 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt.

Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung.

" +description = "Das FreeBSD Project freut sich, die Wahl des Core Teams 2010 bekanntgeben zu dürfen. Das FreeBSD Core Team bildet den \"Vorstand\" des Projekts und ist für die Aufnahme neuer src-Committer, die Klärung von Meinungsverschiedenheiten unter den Committern, Politik und Verwaltung des Projekts sowie die Einrichtung von Unter-Komitees für verschiedene Aufgabenbereiche (Security Officer, Release Engineers, Port Managers, Webmasters und andere mehr) verantwortlich. Seit 2000 wird das Core Team alle zwei Jahre demokratisch durch die aktiven FreeBSD Committer gewählt. Weitere Informationen zur Wahl (sowie eine Liste der neuen Mitglieder des FreeBSD Core Teams) finden Sie in der offiziellen Ankündigung." [[news]] date = "2010-07-02" title = "FreeBSD 8.1-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite (und voraussichtlich letzte) Release Candidate aus dem FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. CD-ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Lesen Sie bitte auch die offizielle Ankündigung für weitere Informationen zu dieser neuen Version.

" +description = "Der zweite (und voraussichtlich letzte) Release Candidate aus dem FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. CD-ISO-Images für die Architekturen amd64, i386, ia64, powerpc, sowie sparc64 sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern vorhanden. Lesen Sie bitte auch die offizielle Ankündigung für weitere Informationen zu dieser neuen Version." [[news]] date = "2010-06-18" title = "FreeBSD 8.1-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern. Lesen Sie bitte auch die offizielle Ankündigung für weitere Informationen zu dieser neuen Version.

" +description = "Der erste Release Candidate aus dem FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern. Lesen Sie bitte auch die offizielle Ankündigung für weitere Informationen zu dieser neuen Version." [[news]] date = "2010-06-10" @@ -2305,12 +2769,12 @@ [[news]] date = "2010-05-29" title = "FreeBSD 8.1-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version des FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern.

" +description = "Die erste BETA-Version des FreeBSD-8.1-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern." [[news]] date = "2010-05-24" title = "Google's Summer of Code gestartet" -description = "

Das FreeBSD Project hat erneut zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen für eine Teilnahme an Google's Summer of Code erhalten. Heuer wurden 18 Projektvorschläge ausgewählt, die im Rahmen dieses Programms bearbeitet werden sollen. Bewerber, deren Projekte nicht ausgewählt wurden, möchten wir daran erinnern, dass das FreeBSD Project jederzeit dazu bereit ist, Studenten, die etwas über die Entwicklung von Betriebssystemen lernen wollen, über die Mailinglisten und Entwicklerforen des FreeBSD Projects zu unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung, die komplette Liste aller unterstützten Projekte hingegen im FreeBSD Summer of Code Wiki. Die Arbeit an den verschiedenen Projekten hat am 24. Mai 2010 begonnen. Wir möchten daher alle 18 neuen Studenten herzlich in unserer Gemeinschaft willkommen heißen.

" +description = "Das FreeBSD Project hat erneut zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen für eine Teilnahme an Google's Summer of Code erhalten. Heuer wurden 18 Projektvorschläge ausgewählt, die im Rahmen dieses Programms bearbeitet werden sollen. Bewerber, deren Projekte nicht ausgewählt wurden, möchten wir daran erinnern, dass das FreeBSD Project jederzeit dazu bereit ist, Studenten, die etwas über die Entwicklung von Betriebssystemen lernen wollen, über die Mailinglisten und Entwicklerforen des FreeBSD Projects zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in der offiziellen Ankündigung, die komplette Liste aller unterstützten Projekte hingegen im FreeBSD Summer of Code Wiki. Die Arbeit an den verschiedenen Projekten hat am 24. Mai 2010 begonnen. Wir möchten daher alle 18 neuen Studenten herzlich in unserer Gemeinschaft willkommen heißen." [[news]] date = "2010-05-19" @@ -2323,7 +2787,7 @@ [[news]] date = "2010-04-22" title = "Statusreport Januar-März 2010 verfügbar" -description = "

Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2010 mit 46 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Januar bis März 2010 mit 46 Einträgen ist ab sofort verfügbar." [[news]] date = "2010-04-20" @@ -2352,7 +2816,7 @@ [[news]] date = "2010-04-04" title = "Das FreeBSD Project beteiligt sich auch 2010 an Google's Summer of Code-Programm" -description = "

Das FreeBSD Project nimmt zum bereits sechsten Mal an Google's Summer of Code-Programm teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen (sowie ein Poster, das Sie an Ihrer Universität aufhängen können) finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects.

" +description = "Das FreeBSD Project nimmt zum bereits sechsten Mal an Google's Summer of Code-Programm teil. Wir laden alle Studenten ein, während des Sommers gegen Bezahlung an der Weiterentwicklung von FreeBSD zu arbeiten! Weitere Informationen (sowie ein Poster, das Sie an Ihrer Universität aufhängen können) finden sich auf der Seite FreeBSD Summer Projects." [[news]] date = "2010-03-31" @@ -2361,12 +2825,12 @@ [[news]] date = "2010-03-23" title = "FreeBSD 7.3-RELEASE verfügbar" -description = "

FreeBSD 7.3-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und Release Errata, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit FreeBSD 7.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information.

" +description = "FreeBSD 7.3-RELEASE ist ab sofort verfügbar. Lesen Sie bitte die Release Notes und Release Errata, um sich über aktuelle Neuigkeiten und/oder eventuelle Probleme im Umgang mit FreeBSD 7.3-RELEASE zu informieren. Weitere Informationen zu verschiedenen FreeBSD-Versionen finden Sie auf der Seite Release Information." [[news]] date = "2010-03-18" title = "Neuer Ports Management Team Secretary: Thomas Abthorpe" -description = "

Das FreeBSD Ports Management Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Thomas Abthorpe ab sofort die Postition des Ports Management Team Secretary bekleidet.

" +description = "Das FreeBSD Ports Management Team freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass Thomas Abthorpe ab sofort die Postition des Ports Management Team Secretary bekleidet." [[news]] date = "2010-03-07" @@ -2375,7 +2839,7 @@ [[news]] date = "2010-03-04" title = "FreeBSD 7.3-RC2 verfügbar" -description = "

Der zweite Release Candidate des FreeBSD-7.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern.

" +description = "Der zweite Release Candidate des FreeBSD-7.3-Releasezyklus ist verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern." [[news]] date = "2010-03-03" @@ -2384,12 +2848,12 @@ [[news]] date = "2010-02-22" title = "PC-BSD 8.0 verfügbar" -description = "

PC-BSD 8.0 ist erschienen. Bei PC-BSD handelt es sich um ein erfolgreiches, auf FreeBSD basierendes Desktop-Betriebssystem, dessen Ziel es ist, einen einfach zu verwendenden Desktop bereitzustellen. Eine Liste aller neuen Funktionen bzw. aller Aktualisierungen seit der letzten Version finden Sie hier.

Die neue Version kann von der Projektseite heruntergeladen oder als DVD gekauft werden.

" +description = "PC-BSD 8.0 ist erschienen. Bei PC-BSD handelt es sich um ein erfolgreiches, auf FreeBSD basierendes Desktop-Betriebssystem, dessen Ziel es ist, einen einfach zu verwendenden Desktop bereitzustellen. Eine Liste aller neuen Funktionen bzw. aller Aktualisierungen seit der letzten Version finden Sie hier. Die neue Version kann von der Projektseite heruntergeladen oder als DVD gekauft werden." [[news]] date = "2010-02-15" title = "FreeBSD 7.3-RC1 verfügbar" -description = "

Der erste Release Candidate des FreeBSD-7.3-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern.

" +description = "Der erste Release Candidate des FreeBSD-7.3-Releasezyklus ist nun verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen finden Sie wie immer auf den verschiedenen FreeBSD Spiegelservern." [[news]] date = "2010-02-12" @@ -2402,12 +2866,12 @@ [[news]] date = "2010-02-02" title = "Erweiterte Commit-Privilegien: Gábor Kövesdán (src, ports, doc)" -description = "

Gábor Kövesdán nahm 2008/2009 an Google's Summer of Code teil. Für seine Beiträge hat er nun Commit-Rechte für den Quellcode erhalten. Seine erste Aufgabe wird es sein, die Ergebnisse seiner Arbeit in den FreeBSD-Quellcodebaum einzubringen.

" +description = "Gábor Kövesdán nahm 2008/2009 an Google's Summer of Code teil. Für seine Beiträge hat er nun Commit-Rechte für den Quellcode erhalten. Seine erste Aufgabe wird es sein, die Ergebnisse seiner Arbeit in den FreeBSD-Quellcodebaum einzubringen." [[news]] date = "2010-01-30" title = "FreeBSD 7.3-BETA1 verfügbar" -description = "

Die erste BETA-Version für FreeBSD 7.3 ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar.

" +description = "Die erste BETA-Version für FreeBSD 7.3 ist ab sofort verfügbar. ISO-Images für Tier-1-Architekturen sind inzwischen auf den meisten FreeBSD Spiegelservern verfügbar." [[news]] date = "2010-01-29" @@ -2428,5 +2892,5 @@ [[news]] date = "2010-01-17" title = "Statusreport Oktober-Dezember 2009" -description = "

Der Statusreport für die Monate Oktober-Dezember 2009 mit 38 Einträgen ist ab sofort verfügbar.

" +description = "Der Statusreport für die Monate Oktober-Dezember 2009 mit 38 Einträgen ist ab sofort verfügbar." diff --git a/website/data/de/press/press.toml b/website/data/de/press/press.toml --- a/website/data/de/press/press.toml +++ b/website/data/de/press/press.toml @@ -1,17 +1,168 @@ -# Sort the entries by name -# $FreeBSD$ +# Sort the entries by date +[[press]] +name = "FreeBSD can now boot in 25 milliseconds" +url = "https://www.theregister.com/2023/08/29/freebsd_boots_in_25ms/" +siteName = "theregister.com" +siteUrl = "https://www.theregister.com" +date = "2023-08-29" +author = "Liam Proven" +description = "FreeBSD kann jetzt in 25 Millisekunden booten. Auf AWS Firecracker - aber es gibt auch andere neue Micro-VM-Engines" + +[[press]] +name = "Happy 30th, FreeBSD!" +url = "https://www.infoworld.com/article/3699263/happy-30th-freebsd-why-the-freebsd-open-source-project-has-endured.html" +siteName = "infoworld.com" +siteUrl = "https://www.infoworld.com" +date = "2023-06-13" +author = "Deb Goodkin" +description = "Alles Gute zum 30. Geburtstag, FreeBSD! Warum das FreeBSD Open Source Projekt überlebt hat" + +[[press]] +name = "FreeBSD comes to Amazon's lightweight hypervisor" +url = "https://www.theregister.com/2022/10/19/freebsd_comes_to_amazons_lightweight/" +siteName = "theregister.com" +siteUrl = "https://www.theregister.com" +date = "2022-10-19" +author = "Liam Proven" +description = "Der FreeBSD-Entwickler, der FreeBSD auf Amazon EC² gebracht hat, hat es jetzt auf dem leichtgewichtigen Firecracker-Hypervisor des Unternehmens zum Laufen gebracht." + +[[press]] +name = "CheriBSD-based computer runs KDE for the first time" +url = "https://www.theregister.com/2022/07/26/cheri_computer_runs_kde/" +siteName = "theregister.com" +siteUrl = "https://www.theregister.com" +date = "2022-07-26" +author = "Liam Proven" +description = "Wayland und der KDE Plasma-Desktop laufen jetzt auf CheriBSD, der speziellen Version von FreeBSD für die experimentelle Morello-Hardware von Arm." + +[[press]] +name = "FreeBSD 13.1 is out for everything from PowerPC to x86-64" +url = "https://www.theregister.com/2022/05/20/freebsd_131/" +siteName = "theregister.com" +siteUrl = "https://www.theregister.com" +date = "2022-05-20" +author = "Liam Proven" +description = "Die neueste Version von FreeBSD, 13.1, wurde diese Woche sowohl für 32- und 64-Bit-Varianten von x86, Arm, POWER - und 64-Bit-RISC-V veröffentlicht." + +[[press]] +name = "License to thrill" +url = "https://www.theregister.com/2021/03/10/the_state_of_freebsd/" +siteName = "theregister.com" +siteUrl = "https://www.theregister.com" +date = "2021-03-10" +author = "Tim Anderson" +description = "Vor der Veröffentlichung von v13.0 spricht das FreeBSD-Team über Linux und das abgeschlossene Toolchain-Projekt, das alles verändert" + +[[press]] +name = "Discussing Past, Present and Future of FreeBSD Project" +url = "https://itsfoss.com/freebsd-interview-deb-goodkin/" +siteName = "itsfoss.com" +siteUrl = "https://itsfoss.com" +date = "2020-02-24" +author = "Abhishek Prakash" +description = "FreeBSD ist eine der beliebtesten BSD-Distributionen. Sie wird seit mehr als zwei Jahrzehnten auf Desktops, Servern und eingebetteten Geräten eingesetzt. Wir sprachen mit Deb Goodkin, Executive Director der FreeBSD Foundation, über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des FreeBSD-Projekts." + +[[press]] +name = "Supporting an open source operating system: a Q&A with the FreeBSD Foundation" +url = "https://www.techradar.com/news/supporting-an-open-source-operating-system-a-qanda-with-the-freebsd-foundation" +siteName = "techradar.com" +siteUrl = "https://techradar.com" +date = "2020-02-20" +author = "" +description = "Wenn es um alternative Betriebssysteme zu Microsofts Windows oder Apples macOS geht, kommt einem oft Linux in den Sinn. Doch während Linux eine Neuauflage von UNIX ist, ist FreeBSD eher eine Weiterführung. Das freie und quelloffene Betriebssystem wurde ursprünglich von Studenten der University of California in Berkeley entwickelt, weshalb das BSD in seinem Namen für Berkeley Software Distribution steht." + +[[press]] +name = "Meet FreeBSD Project – A Journey of 26 Years and Beyond" +url = "https://hub.pfind.com/meet-freebsd-project/" +siteName = "pfind.com" +siteUrl = "https://hub.pfind.com" +date = "2019-08-29" +author = "William Chapman" +description = "Wenn man über Betriebssysteme oder Plattformen spricht, auf denen die gesamten Rechenprozesse für verschiedene Geräte laufen, hat man vielleicht schon oft von FreeBSD gehört. Allerdings sind die heutigen Implementierungen dieses Betriebssystems offenbar nicht allzu bekannt, und viele Menschen wissen nicht, welchen Beitrag FreeBSD zur heutigen Computertechnologie leistet. Da dieses Betriebssystem für den Durchschnittsnutzer nicht allgemein verfügbar ist, ist FreeBSD auch heute noch etwas, mit dem viele Menschen nicht gut vertraut sind. Dennoch wird es heute in verschiedenen Hardware- und Online-Plattformen eingesetzt und ist seit mehr als 26 Jahren aktiv im Einsatz." + +[[press]] +name = "FreeBSD Turns 26" +url = "https://lwn.net/Articles/791609/" +siteName = "LWN.net" +siteUrl = "https://lwn.net" +date = "2019-06-21" +author = "Sean Kerner" +description = "Das FreeBSD-Betriebssystem macht auch 26 Jahre nach seiner Namensgebung noch Fortschritte. Unter anderem wird an einer verbesserten Unterstützung für RISC-V, Aktualisierungen des FUSE-Dateisystems, Änderungen der C-Laufzeit und Sicherheitsverbesserungen gearbeitet. Der FreeBSD-Tag wird am 19. Juni gefeiert, um an das Datum im Jahr 1993 zu erinnern, an dem der Name FreeBSD für eine Abspaltung des 386BSD-Projekts geprägt wurde. Die erste offizielle Veröffentlichung von FreeBSD erfolgte jedoch erst am 1. November 1993." + +[[press]] +name = "8 Popular Products You Didn't Know Were Built with Open Source" +url = "https://www.designnews.com/design-hardware-software/8-popular-products-you-didnt-know-were-built-open-source" +siteName = "DesignNews" +siteUrl = "https://www.designnews.com" +date = "2019-06-18" +author = "Chris Wiltz" +description = "Ein beliebter Streaming-Dienst, Videospielkonsolen und mobile Messaging-Systeme verdanken FreeBSD etwas." + +[[press]] +name = "FreeBSD Foundation Announces FreeBSD Day on June 19, 2019" +url = "http://brilliancesecuritymagazine.com/press-release/freebsd-foundation-announces-freebsd-day-on-june-19-2019/" +siteName = "Brilliance Security Magazine" +siteUrl = "https://www.brilliancesecuritymagazine.com" +date = "2019-06-06" +author = "Editorial Staff" +description = "Die FreeBSD Foundation, Unterstützer von FreeBSD, einem der ältesten und größten Open-Source-Computerbetriebssysteme der Welt, das von vielen führenden Unternehmen eingesetzt wird, hat den 19. Juni 2019 zum FreeBSD-Tag erklärt. Der FreeBSD Day markiert das Datum im Jahr 1993, an dem die Entwickler das neue Open-Source-Betriebssystem benannt haben, und feiert den Einfluss, den FreeBSD auf die Open-Source-Computertechnik gehabt hat." + +[[press]] +name = "FreeBSD ZFS vs. ZoL Performance, Ubuntu ZFS On Linux Reference" +url = "https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=freebsd-zol-april" +siteName = "Phoronix" +siteUrl = "https://www.phoronix.com" +date = "2019-04-22" +author = "Michael Larabel" +description = "Insgesamt sieht die FreeBSD-ZFS-On-Linux-Portierung bisher gut aus und wir freuen uns darauf, dass sie hoffentlich rechtzeitig für FreeBSD 13.0 ausgereift ist. Ein großes Lob an iX Systems und alle Beteiligten, insbesondere an das ZFS On Linux Projekt. Diejenigen, die beim Testen helfen wollen, können die FreeBSD ZoL Spins ausprobieren. Bleiben Sie dran für weitere Benchmarks und auf unterschiedlicher Hardware, wenn es die Zeit erlaubt und die FreeBSD-ZoL-Unterstützung weiter ausreift, aber bis jetzt sind zumindest die Leistungszahlen in guter Form." + +[[press]] +name = "Why did we build our solution on top of FreeBSD?" +url = "https://www.synergysky.com/blog/whydidwebuildoursolutionontopof_freebsd" +siteName = "Synergy SKY" +siteUrl = "http://synergysky.com" +date = "2017-11-07" +author = "Egil Hasting" +description = "FreeBSD hat uns die Erfahrung \"es funktioniert einfach\" gegeben, ohne dabei die volle Kontrolle zu verlieren. Es fühlt sich ausgereift an und verhält sich stabil mit großartiger Leistung!" + +[[press]] +name = "FreeBSD Project: Under the Hood" +url = "http://www.hostingadvice.com/blog/freebsd-project-under-the-hood/" +siteName = "HostingAdvice.com" +siteUrl = "http://hostingadvice.com" +date = "2016-06-09" +author = "Alexandra Leslie" +description = "Mit über 400 freiwilligen Entwicklern an der Spitze ist das FreeBSD-Projekt eine dynamische Kraft, die die Kontrolle in die Hände der Administratoren legt. Project Committer Allan Jude ist seit 2002 ein Fan des Projekts. Er spricht über die interne Struktur des Systems und die Funktionen, die ihn dazu brachten, zunächst an der Dokumentation und dann an der Entwicklung mitzuwirken, und darüber, woran er jetzt, mehr als zehn Jahre später, arbeitet." + +[[press]] +name = "FreeBSD now available in Azure Marketplace" +url = "https://azure.microsoft.com/en-us/blog/freebsd-now-available-in-azure-marketplace/" +siteName = "Microsoft Azure Blog" +siteUrl = "https://azure.microsoft.com/en-us/blog/" +date = "2016-06-08" +author = "Jason Anderson" +description = "Microsoft freut sich, die Verfügbarkeit von FreeBSD 10.3 als vorgefertigtes VM-Image bekannt zu geben, das direkt über den Azure Marketplace erhältlich ist. Dies bedeutet nicht nur, dass Sie schnell eine FreeBSD-VM in Azure einrichten können, sondern auch, dass Ihnen die Microsoft-Supporttechniker helfen können, falls Sie technische Unterstützung benötigen." + +[[press]] +name = "Cascadia Community Builder Award recognizes contributor Michael Dexter" +url = "http://seagl.org/news/2015/10/26/cascadia-award-announcement.html" +siteName = "Seattle GNU/Linux Conference" +siteUrl = "http://seagl.org/" +date = "2015-10-26" +author = "SeaGL Blog" +description = "Der Cascadia Community Builder Award zeichnet eine Person aus, die einen herausragenden Beitrag zur freien Software-Bewegung in der Region Cascadia geleistet hat. Michael Dexter wurde ausgewählt, weil seine Arbeit mit der Portland Linux/Unix Group und der BSD-Gemeinschaft beispielhaft für die Art von unbesungener gemeinschaftsbildender Arbeit ist, die so entscheidend für das Wachstum der freien Softwarebewegung ist." [[press]] -name = "Enabling FreeBSD on AArch64" +name = "Enabling on AArch64" url = "https://community.arm.com/groups/processors/blog/2015/07/07/enabling-freebsd-on-aarch64" siteName = "ARM Ltd. Blog" -siteUrl = ">https://community.arm.com/groups/processors/blog/" +siteUrl = "https://community.arm.com/groups/processors/blog/" date = "2015-07-07" author = "Andrew Wafaa" description = "Ein Überblick über den aktuellen Stand der Portierung von FreeBSD auf ARM's neue AArch64 (ARM64)-Plattform." [[press]] -name = "Running FreeBSD on the server: a sysadmin speaks" +name = "Running on the server: a sysadmin speaks" url = "http://www.itwire.com/business-it-news/open-source/67420-running-freebsd-on-the-server-a-sysadmin-speaks" siteName = "iTWire" siteUrl = "http://www.itwire.com/" @@ -38,25 +189,25 @@ description = "Eine kurze Einführung in FreeBSD für Nutzer von Linux. Behandelt die Installation und Aktualisierung von Paketen, die Konfiguration einer Firewall, die Installation von Binärpaketenor sowie die Einrichtung eines typischen Webserver mit Apache, PHP und MySQL." [[press]] -name = "The FreeBSD Foundation Announces Generous Donation and Fundraising Milestone" +name = "The Foundation Announces Generous Donation and Fundraising Milestone" url = "http://freebsdfoundation.blogspot.com/2014/11/freebsd-foundation-announces-generous.html" -siteName = "The FreeBSD Foundation" +siteName = "The Foundation" siteUrl = "https://www.freebsdfoundation.org/" date = "2014-11-18" -author = "The FreeBSD Foundation Board" +author = "The Foundation Board" description = "Die FreeBSD Foundation hat eine Rekordspende von Jan Koum, CEO und Mitbegründer von WhatsApp erhalten." [[press]] -name = "Cavium to Sponsor FreeBSD ARMv8 Based Implementation" +name = "Cavium to Sponsor ARMv8 Based Implementation" url = "http://www.prnewswire.com/news-releases/cavium-to-sponsor-freebsd-armv8-based-implementation-277724361.html" siteName = "PR Newswire" siteUrl = "http://www.prnewswire.com/" -date = "2014-01-10" +date = "2014-10-01" author = "Cavium, Inc." description = "Cavium, Inc., ein führender Halbleiterhersteller im Bereich intelligente Kommunikation für Enterprise-Unternehmen, Cloud, Datencenter und Netzwerk hat heute angekündigt, gemeinsam mit der FreeBSD Foundation die erste ARMv8-Referenzimplementierung für FreeBSD (basierend auf der für Datencenter- und Cloudanwendungen optimierten ThunderX-Prozessorfamilie) zu entwickeln und zu implementieren." [[press]] -name = "Parole de Tux : Tux et FreeBSD [french]" +name = "Parole de Tux: Tux et [french]" url = "http://www.captainposix.net/?q=articles/episode-36-tux-et-freebsd" siteName = "Captain Posix" siteUrl = "http://www.captainposix.net/" @@ -65,16 +216,16 @@ description = "\"Parole de Tux\" ist ein belgischer Podcast, der im Monatsrhythmus über Neuigkeiten und technische Entwicklungen aus dem Bereich Open Source-Software berichtet. Die Septemberausgabe des Podcasts war erstmals FreeBSD gewidmet. Zu Gast war ein FreeBSD-Entwickler, der über die Geschichte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen BSD-Varianten sowie über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von FreeBSD und einer typischen Linux-Distribution berichtete. Danach ging es weiter zum Hauptthema des Podcasts: Dem Grafik-Stack. Hier wurde insbesondere analysiert, wie gut FreeBSD in diesem Bereich arbeitet." [[press]] -name = "Atlantic.Net Announces SSD-based FreeBSD VPS Services" +name = "Atlantic.Net Announces SSD-based VPS Services" url = "http://talkincloud.com/cloud-computing-and-open-source/090214/atlanticnet-unveils-freebsd-cloud-vps-hosting-plans" siteName = "Talkin' Cloud" siteUrl = "http://talkincloud.com/" -date = "2014-02-09" +date = "2014-09-02" author = "Chris Talbot" description = "Altanic.net, ein SSD Cloud und VPS Hosting Provider hat FreeBSD in seinen Rechenzentren in Orlando, Dallas und Toronto ausgerollt." [[press]] -name = "FreeBSD to support secure boot by mid-year" +name = "to support secure boot by mid-year" url = "http://www.itwire.com/business-it-news/open-source/62855-freebsd-to-support-secure-boot-by-mid-year" siteName = "ITWire" siteUrl = "http://www.itwire.com/" @@ -83,11 +234,11 @@ description = "Kirk McKusick beschreibt in diesem Artikel die Fortschritte, die FreeBSD bei der Implementierung von UEFI Secure Boot gemacht hat (die erste FreeBSD-Version mit UEFI Secure Boot-Unterstützung soll das voraussichtlich Mitte 2014 erscheinende FreeBSD 10.1 sein)." [[press]] -name = "McKusick: FreeBSD sicherheitstechnisch up-to-date" +name = "McKusick Denies Lagging on Security" url = "http://www.itwire.com/business-it-news/open-source/62728-mckusick-denies-freebsd-lagging-on-security" siteName = "ITWire" siteUrl = "http://www.itwire.com/" -date = "2014-06-01" +date = "2014-01-06" author = "Sam Varghese" description = "Kirk McKusick weist Vorwürfe zurück, dass FreeBSD in Sachen Sicherheit nicht auf dem aktuellen Stand und weist darauf hin, dass FreeBSD in der letzten Dekade diverse gute Designs und Techniken inimplementiert hat." @@ -119,11 +270,11 @@ description = "Wer sich näher mit der Absicherung von Betriebssystemen beschäftigt, ist erstaunt über die zahlreichen in der Praxis eingesetzten Modelle zur Zugangskontrolle." [[press]] -name = "A world without Linux: Where would Apache, Microsoft - even Apple be today?" +name = "A world without Linux: Where would Apache, Microsoft even Apple be today?" url = "http://www.infoworld.com/d/data-center/world-without-linux-where-would-apache-microsoft-even-apple-be-today-206680" siteName = "Infoworld" siteUrl = "http://www.infoworld.com" -date = "2012-12-11" +date = "2012-11-12" author = "Paul Venezia" description = "Hätte Linux nicht die Welt erobert, würden wir heute alle FreeBSD verwenden. Vielleicht sogar auf dem Desktop." @@ -132,7 +283,7 @@ url = "http://redmondmag.com/articles/2012/08/09/freebsd-beta-for-windows-server-hyper-v.aspx" siteName = "Redmondmag" siteUrl = "http://redmondmag.com" -date = "2012-09-08" +date = "2012-08-09" author = "Kurt Mackie" description = "Microsoft hat heute die Betaversion eines Treibers veröffentlicht, mit der erstmals das frei verfügbare FreeBSD 8.2 in einer virtuellen Machine von Microsofts Hyper-V Server installiert werden kann." @@ -141,7 +292,7 @@ url = "http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTExNzY" siteName = "phoronix" siteUrl = "http://www.phoronix.com" -date = "2012-11-06" +date = "2012-06-11" author = "Michael Larabel" description = "Obwohl X.Org 7.7 erst vor einer Woche erschienen ist, gibt es bereits aktualisierte FreeBSD-Installationspakete. Die FreeBSD-Entwickler bitten darum, ihnen beim Test dieser Pakete zu helfen." @@ -161,7 +312,7 @@ siteUrl = "http://www.phoronix.com" date = "2012-05-31" author = "Michael Larabel" -description = "FreeBSD fragt, warum Sie FreeBSD verwenden. David Chisnall vom FreeBSD Project ist gerade dabei, das Werbematerial für dieses führende *BSD-Betriebssystem zu aktualisieren. Dazu stellt er auf den Mailinglisten die Frage: \"Warum verwenden Sie FreeBSD?\"" +description = "FreeBSD fragt, warum Sie FreeBSD verwenden. David Chisnall vom FreeBSD-Projekt ist gerade dabei, das Werbematerial für dieses führende *BSD-Betriebssystem zu aktualisieren. Dazu stellt er auf den Mailinglisten die Frage: \"Warum verwenden Sie FreeBSD?\"" [[press]] name = "Colocation Provider NYI Launches East Coast Mirror for FreeBSD Foundation" @@ -186,7 +337,7 @@ url = "http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTEwMjI" siteName = "phoronix" siteUrl = "http://www.phoronix.com" -date = "2012-12-05" +date = "2012-05-12" author = "Michael Larabel" description = "Der GCC soll unter FreeBSD in naher Zukunft durch LLVM's Clang-Compiler ersetzt werden. Auch das Ziel eines GNU-freien C++11-Stacks ist deutlich näher gerückt. Das Ziel für FreeBSD 10 ist es, Clang als Standard-C/C++-Compiler einzusetzen, GCC als veraltet zu deklarieren und einen BSD-lizenzierten C++-Stack zu verwenden." @@ -195,7 +346,7 @@ url = "http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=MTEwMjE" siteName = "phoronix" siteUrl = "http://www.phoronix.com" -date = "2012-12-05" +date = "2012-05-12" author = "Michael Larabel" description = "In den ersten drei Monaten des Jahres 2012 gab es zahlreiche Fortschritte bei der Weiterentwicklung von FreeBSD. Dieser Artikel beschreibt einige Hightlights (basierend auf den Informationen des FreeBSD-Statusberichts)." @@ -213,7 +364,7 @@ url = "http://news.netcraft.com/archives/2012/04/02/most-reliable-hosting-company-sites-in-march-2012.html" siteName = "Netcraft Ltd." siteUrl = "http://www.netcraft.com/" -date = "2012-02-03" +date = "2012-03-02" author = "Netcraft" description = "Drei der 10 zuverlässigsten Webserver im März 2012 laufen unter FreeBSD." @@ -222,7 +373,7 @@ url = "http://www.linuxuser.co.uk/reviews/pc-bsd-9-review-to-freebsd-what-ubuntu-is-to-debian/" siteName = "Linux User & Developer" siteUrl = "http://www.linuxuser.co.uk" -date = "2012-09-02" +date = "2012-02-09" author = "Koen Vervloesem" description = "PC-BSD bietet einen voll funktionsfähigen Desktop, der auf dem stabilen FreeBSD basiert und ist daher ideal für die ersten Schritte in die BSD-Welt." @@ -231,7 +382,7 @@ url = "http://linuxconfig.net/review/freebsd-review/freebsd-9-0-review.html" siteName = "linuxconfig.net" siteUrl = "http://linuxconfig.net" -date = "2012-10-01" +date = "2012-01-10" author = "linuxconfig.net" description = "Dieser Artikel bietet eine Einführung in verschiedene neue Funktionen von FreeBSD 9.0." @@ -249,7 +400,7 @@ url = "http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=linux_games_bsd" siteName = "Phoronix" siteUrl = "http://www.phoronix.com/" -date = "2011-07-09" +date = "2011-09-07" description = "Michael Larabel zeigt, dass einige Linux-Programme unter FreeBSD schneller laufen als unter Linux selbst." [[press]] @@ -257,7 +408,7 @@ url = "http://news.netcraft.com/archives/2011/07/08/most-reliable-hosting-company-sites-in-june-2011.html" siteName = "Netcraft Ltd." siteUrl = "http://www.netcraft.com/" -date = "2011-08-07" +date = "2011-07-08" author = "Jennifer Cownie" description = "Die drei zuverlässigsten Webserver im Juni 2011 laufen unter FreeBSD." @@ -293,6 +444,6 @@ url = "http://www.h-online.com/open/features/Health-Check-FreeBSD-The-unknown-giant-920248.html" siteName = "The H" siteUrl = "http://www.h-online.com/" -date = "2010-04-02" +date = "2010-02-04" author = "Richard Hillesley" description = "Richard Hillesley betrachtet die Geschichte von FreeBSD, die BSD-Lizenz, Beastie sowie die neuen Funktionen in FreeBSD 8.0." diff --git a/website/data/en/news/news.toml b/website/data/en/news/news.toml --- a/website/data/en/news/news.toml +++ b/website/data/en/news/news.toml @@ -1,4 +1,9 @@ # Sort news by year, month and day +[[news]] +date = "2023-10-20" +title = "FreeBSD 14.0-RC2 Available" +description = "The second RC build for the FreeBSD 14.0 release cycle is now available. ISO images for the amd64, i386, powerpc, powerpc64, powerpc64le, powerpcspe, armv7, aarch64, and riscv64 architectures are available on most of our FreeBSD mirror sites." + [[news]] date= "2023-10-16" description = "New committer: Michael Osipov (ports)"